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    Ostfront

    DAS ist der Sinn der neuen großen Zeit:

    Wir träumen nicht und sind nicht weich gebettet,

    Ein Schicksal hat die Herzen fest gekettet.

    Einer befiehlt, und alle stehn bereit.

    [Wandspruch aus einem deutschen Arbeitsamt der besetzten Ostgebiete.]

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    Europa arbeitet in Deutschland
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    Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven

    Von Dr. Friedrich Didier [1943]

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    Achtung, Feindlügen! [Seite 91]

    „Der Brite hält die Wahrheit für gefährlich“ – Thomas Carlyle

    Seit der Gauleiter und Reichsstatthalter Fritz Sauckel vom Führer mit der verantwortungsschweren Aufgabe des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz betraut worden ist, hat der Gegner in stark wachsendem Maße seine Zeitungen, Flugblätter, den Rundfunk und die Mundpropaganda in den Dienst der Lüge gegen die Mobilisierung der europäischen Leistungsreserven gestellt. Haß und Hetze verbreiten in bewußter Irreführung unverschämteste und gemeine Greuelnachrichten und vollführen einen hemmungslosen Verleumdungsfeldzug gegen alles, was mit dem Arbeitseinsatz irgendwie zusammenhängt. Man hat auf der Feindseite die ungeheure Bedeutung der kriegsentscheidenden Maßnahmen der Generalbevollmächtigten erkannt und versucht nun, um jeden Preis Widerstandszentren zu schaffen, die Anwerbung der Arbeitseinsatzstäbe im neutralen und besetzten Ausland zu erschweren und zu sabotieren sowie die Arbeit der Ausländer in deutschen Betrieben der Industrie und der Landwirtschaft, ihre Unterbringung, Betreuung, Ernährung usw. so grauenvoll und trostlos wie nur möglich zu schildern. Jüdische Niedertracht hat hier ein neues infames Betätigungsfeld gefunden.

    Wir könnten täglich an Hand der Meldungen aus der Sudelküche der feindlichen Hetzzentralen den Lügenkreuzzug der Alliierten belegen und ebenso erwidern. Die deutsche Propaganda rückt jedoch weit davon ab; sie spricht durch die Tat. Gleichwohl soll eine kleine Auswahl talmudistischer Mätzchen die Methode der Gegenseite anprangern.

    So wagt beispielsweise London in schwedischer Sprache zu berichten, Ungarn hätte seine Arbeitskräfte in die Heimat zurückgeholt, weil ungarische Journalisten beim Besuch der Arbeitslager in Deutschland über die Behandlung ihrer Landsleute entsetzt gewesen wären. Die deutschen Fabriken würden mit Sklaven nicht nur der verbündeten Länder, sondern vor allem der besetzten Gebiete gefüllt. Es hetzt ein polnischer Sender gegen jegliche loyale Zusammenarbeit und fordert auf, den Massenwiderstand zu organisieren. „Korrumpiert die deutsche Kriegsproduktion“, fordert Moskau. Man weiß dort drüben sogar „Erfolge“ in Form bewußt mangelhaft gefertigter U=Boot=Apparaturen durch fremdvölkische Arbeiter zu melden. Es hält Schweden den deutschen Arbeitseinsatz für ein trojanisches Pferd. Das sozialdemokratische Blatt „Aftontidningen“ schreibt Anfang Januar 1943 wörtlich: „Russen und Russinnen sind in Deutschland Sklaven im eigentlichen Sinne des Wortes geworden. Sie unterstehen ausschließlich der Gestapo.“

    Lediglich die französische Presse ist neuerdings bemüht, sachlich zu sein. In einem Kommentar des „Paris Soir“ stoßen wir zu eingehenden Erklärungen des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz vor Vertretern der Presse am 13. Januar 1943 in Frankreichs Metropole auf folgende Formulierung: Unter den ausländischen Arbeitern in Deutschland befindet sich bereits ein großes Kontingent von Arbeitern der Sowjetunion, deren Leistung nichts zu wünschen übrigläßt. Es haben die Sowjets sehr schnell zwischen bolschewistischen und nationalsozialistischen Methoden vergleichen gelernt und die Vorzüge der deutschen Fabriken begriffen. Der sowjetischen Hölle entronnen, sind sie bestrebt, in Deutschland ein Beispiel des Fleißes zu geben.

    Wie an schwülen Sommertagen die Fliegen um die Ohren der Pferde, so umsummen Schwärme von Lügen die Köpfe der Arbeitseinsatzwilligen im „neutralen“ Ausland wie in den besetztgehaltenen Gebieten. Bis heute hat nämlich der von dem größten Schriftsteller der englischen Klassik, Jonathan Swift, schon 1710 im Londoner „The Examiner“ niedergeschriebene Ausspruch Geltung: „Und wie der erbärmlichste Schreiber seine Leser hat, so findet der größte Lügner immer Menschen, die ihm glauben.“ Was hier aber für die Feindjournaille gilt, betrifft im gleichen Maße die gegnerischen zungenfertigen Rundfunkschwätzer.

    Wir haben es dem Zufall zu verdanken, wenn wir heute wissen, daß speziell England den deutschen Arbeitseinsatz nach einem bis ins kleinste ausgeklügelten, traditionellen, jedoch mit aktuellen Requisiten angereicherten System beschießt. Mit psychologischer Raffiniertheit geht es zu Werk, gängelt die Arbeiterschaft ganzer Nationen durch frech erfundene Nachrichten und unterhöhlt ihre Begrenzte Bereitschaft durch falsche Behauptungen. So weit eben möglich, sind die „Neutralen“, die Schweiz und Schweden an der Spitze, in diese Lügenagitation einbezogen. Nach einem Besuch im englischen Informationsministerium hat in der „Daily Mail“ im Vorjahr ein englischer Journalist verblüffend offenherzig über die Strategie der britischen Lügenpolitik aus der Schule geplaudert. Für ein von den deutschen Soldaten besetzt gehaltenes Gebiet mit dem Decknamen „Tarambo“ war da von offizieller englischer Seite folgendes Programm*) aufgestellt worden:

    1. Das Volk von Tarambo — unter dieser Tarnung ist höchstwahrscheinlich Frankreich zu verstehen — ist zu überzeugen, daß Deutschland den Krieg verlieren und daß England ihn gewinnen wird.

    2. Es ist den Tarambanern abzuraten, in Deutschland Arbeit aufzunehmen. Deshalb müssen Angaben [lies: Falschmeldungen] über schlechte Arbeitsbedingungen in Deutschland bekannt gegeben werden, und es muß mit Nachdruck die Überzeugung vertreten werden, daß Facharbeiter in Deutschland wie Geiseln behandelt werden.

    3. Das Volk von Tarambo ist davon zu überzeugen, daß Tarambo nach dem Sieg der Alliierten frei über seine inneren Angelegenheiten entscheiden darf.

    4. Es ist Mißtrauen gegen die deutschfreundlichen Mitarbeiter der Tarambo=Regierung zu säen.

    5. Die Tarambaner sind zu überzeugen, daß ihr wirtschaftliches Schicksal mit dem Englands und der USA. verknüpft ist. [*) Prof. Dr. Kurth, Wien im NS=Pressebrief 9/42.]

    Es ist an einer Vielzahl von Meldungen nachzuweisen, daß England nach diesen Richtlinien stur verfährt, ja, daß es sogar stupide in der Nachrichtengebung die genaue Reihenfolge verfolgt. Wie sollte das auch anders sein, dirigiert doch heute in London die englische Nachrichtenpolitik der gleiche Churchill, der schon im Weltkrieg [1] die Feindpropaganda betrieb. Das Anreißerische wird dabei in der Presse nach wie vor durch schreiende Schlagzeilen unterstrichen. Da bei den Briten die Nachricht allein nach der politischen Zweckmäßigkeit in die Welt gesetzt wird, scheren sie sich nicht im geringsten um den Wahrheitsgehalt. Sie rechnen darüber hinaus mit dem kurzen Gedächtnis der Leser bzw. Hörer. Ihnen genügt, wenn ihre Lügenmeldung auch nur wenige Stunden lebt, so lange, bis daß ein Mensch sich nach wohlberechneter Suggestivmethode in seinen Willensentschlüssen umorientiert und, im Nervenkrieg zermürbt, den falschen Einflüsterungen erliegt.
    Vor der belgischen Presse hat Mitte Januar 1943 in Brüssel der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz selbst in sehr deutlichen Worten zu Bestrebungen unverantwortlicher Elemente der belgischen Oberschicht Stellung genommen, die den deutschen Arbeitseinsatz als Deportation bezeichnet wissen wollen. Er hat in aller Klarheit auseinandergesetzt, was im europäischen und im Weltsprachgebrauch unter diesem Begriff verstanden wird. Wenn Engländer ihre Schwerverbrecher nach Australien verbannt haben, und zwar auf derart morschen Schiffen, daß britische Versicherungen ablehnten, das Risiko zu übernehmen, wenn Franzosen ihre „Lebenslänglichen“ nach Cayenne und Madagaskar, in Zonen mörderischen Klimas verschickten und das zaristische wie das bolschewistische Rußland politische Gegner nach Sibirien verfrachtet haben, so ist das Deportation gewesen.

    Mit diesen ungeheuerlichen Zwangsmaßnahmen hat jedoch der deutsche Arbeitseinsatz, der nicht zuletzt Europa und die gesamte abendländische Kultur mit Hilfe der ausländischen Arbeiterheere vor dem Ruin retten soll, nicht das geringste zu tun. Es vollzieht sich der Einsatz europäischer Arbeitskräfte in Deutschland streng nach nationalsozialistischen Grundsätzen. Es ist selbstverständlich der kriegsbedingten Lebenshaltung im Reiche angepaßt, hat aber weitreichendes Verständnis für alle die Fragen, die im Rahmen der zeitweiligen Übersiedlung ausländischer Arbeiter naturnotwendig auftauchen.

    Für Millionen dieser Arbeiter, das verdient unterstrichen zu werden, bringt sogar der Aufenthalt in Deutschland weit bessere Lebens= und Arbeitsbedingungen, als sie sie in ihrem Heimatland auf Jahr und Tag vorgefunden haben. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gauleiter und Reichsstatthalter Fritz Sauckel selbst, der als Seemann die Welt und die Seele des Arbeiters kennengelernt hat, ist der Garant dafür, daß die fremdvölkische Arbeitskraft im Reich würdige Verhältnisse vorfindet und daß alles getan wird, die Arbeiter leiblich und gemütsmäßig bei Stimmung zu halten. Der Arbeiter ist in Deutschland nicht wie in den anderen Weltstaaten Ausbeutungsobjekt; Deutschland weiß jede Arbeitsleistung zu werten und zu schätzen.

    So sind wir denn fest überzeugt, daß eines Tages die verantwortungslose Berichterstattung wie auch die Gerüchtemacherei der Gegenseite ihr „Cannae“ erleben wird, ist es doch auf die Dauer unmöglich, Millionen Menschen zu verdummen. Haben die Alliierten nicht schon geradezu katastrophale Propagandaniederlagen erlitten? Sie wollten zu Beginn des Krieges im Pazifik die japanischen Land = und Seeverbände zusammenpressen, „bis sie quietschten“. Sie ließen schon 1939 die Polen und 1941 die Sowjets durch das Brandenburger Tor marschieren und jubelten bereits in tollem Diskant über das wohlvorbereitete Dolschstoßprojekt, das nach dem Belgrader Putsch Deutschland vom Südosten Europas her zu Fall bringen sollte. Alle diese Pläne sind mittlerweile durch überragende Waffentaten der Achsenpartner und ihrer Verbündeten, d. h. An harten Tatsachen wie Seifenblasen zerplatzt. Auf lange Sicht unwiderlegbar aber ist die Wahrheit über den deutschen Arbeitseinsatz. Erdichtete „Greuel der barbarischen Nazityrannei“ werden letzten Endes, auch wenn die Feindlüge mit Siebenmalsiebenmeilenstiefeln durch den Äther rast, durch die fremdvölkischen Arbeiter in Deutschland selbst zu Tode gehetzt.

    Was die Männer des nationalsozialistischen Arbeitseinsatzes in Angriff nehmen, tun sie ganz. Sie verlangen dafür, daß sich der im Reich tätige Ausländer einfügt in den gemeinsamen europäischen Pflichtenkreis und daß er gute Tagesleistungen vollbringt. Ihm wird dafür Schutz und Achtung, Brot und Lohn auf der Grundlage der kontinentalen Solidarität gewährt. Aller wütenden Feindpropaganda zum Trotz wächst die Zahl der in deutschen Betrieben angesetzten Ausländer von Monat zu Monat weiter. Und das beweist am deutlichsten, daß erstens Deutschland am längeren Hebel sitzt und daß zweitens die fremdstämmige Arbeitskraft im großen und ganzen sehr wohl weiß, daß Arbeit im Reich, während an den weit vorgeschobenen Fronten erbitterte Kämpfe toben und Europa in Stahlgewittern geläutert wird, zur Zeit die beste Lebensversicherung bedeutet.

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    Quellenangabe: ↓

    Europa arbeitet in Deutschland – Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven – Von Dr. Friedrich Didier – Über 150 Abbildungen – Berlin 1943 ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/09/29/interview-mit-peter-eichhorn-nsdap-funktionaer-waehrend-der-verteidigung-von-breslau/#comment-301416

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    Muß der Politiker lügen?

    Diese Frage stellt sich jeder von uns, wenn er durch Presse oder Rundfunk erfährt, mit welchen Lügen und Greuelmärchen die Völker der Welt von den Feinden Deutschlands betrogen werden.

    Wie Sie lügen – Beweise feindlicher Hetzpropaganda von Dr. Ernst Herbert Lehmann – Nibelungen=Verlag – Berlin, 1939/40. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/29/interview-mit-heinz-scharf-ritterkreuztraeger-der-sturmgeschuetz-abteilung-202/#comment-309125

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    Sieg über Frankreich — Berichte und Bilder

    Der Feldzug im Westen, der, nachdem sich die feindlichen Heere durch acht Kriegsmonate Gewehr bei Fuß gegenübergestanden hatten, im Zeitraum von sechs Wochen neben der Besetzung von Holland und Belgien und der Verjagung der britischen Expeditionsarmee vom europäischen Festland zur völligen Besiegung Frankreichs führte, hat als Waffenerfolg selbst in der deutschen Kriegsgeschichte nicht seinesgleichen. Auch wer die in kurzen Jahren aus dem Hunderttausendmannheer des Versailler Vertrags zur stärksten Armee der Welt entwickelte deutsche Wehrmacht auf Grund der soldatischen Befähigung der deutschen Nation und ihrer unvergleichlichen militärischen Tradition hoch bewertete, konnte nicht mit einen so raschen und vollständigen Siege rechnen. Der Deutsche verfügte den französisch= englischen Kräften gegenüber, denen vom Augenblick der Grenzüberschreitung an die holländische und belgische Armee zuzurechnen waren, über keine zahlenmäßige Überlegenheit. Er war nicht durch eine günstige strategische Ausgangsstellung bevorzugt.

    Sieg über Frankreich — Berichte und Bilder — Herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht ↓

    https://lupocattivoblog.com/2022/12/28/chabad-hat-eine-riesige-menorah-vor-dem-kreml-genau-wie-in-dc/#comment-279658

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  2. 3

    Ostfront

    Die Zugehörigkeit zur SA. ist grundsätzlich eine freiwillige. Der Wille des Führers ist jedoch, daß jeder Deutsche von der Kindheit an bis ins hohe Mannesalter eine fortlaufende Erziehung im nationalsozialistischen Geist erfährt. Es ist daher im nationalsozialistischen Staate erforderlich, daß der junge Deutsche, der einmal in die SA. eingetreten ist, sich ihr und der Erfüllung ihrer Aufgaben mit Leib und Seele hingibt.

    Eintritt in die SA.

    Die Ergänzung der SA. erfolgt aus der HJ. und, soweit der Bedarf aus der HJ. nicht gestellt werden kann, durch Aufnahme sonstiger deutschblütiger Freiwilliger, die folgende Bedingungen erfüllen:

    Das 18. Lebensjahr muß vollendet sein, charakterlich einwandfrei und willens, sich für die Ideen des Führers und die Aufgaben der SA. aus Idealismus und Selbstlosigkeit bis zum Letzten einzusetzen.

    Nachweis der arischen Abstammung. [Nach den Bestimmungen der NSDAP.]

    Würdig zur Aufnahme in die NSDAP. – Nachweis der deutschen Reichsangehörigkeit.

    Körperlich geeignet für alle Anforderungen des SA.=Dienstes [Märsche, Leibesübungen, Einsatz im Katastrophendienst usw.]. – Einwandfreier Leumund, keine Vorstrafen.

    Der Vorgang bei der Aufnahme ist folgender:

    Der Freiwillige meldet sich zunächst bei dem Führer des SA.=Sturmes, der in seinem Stadtviertel, seinem Wohnort oder seinem Bezirk seinen Standort hat.

    Vor dem Sturmführer stellt er den freiwilligen Antrag um Aufnahme in die SA. durch Ausfüllung des SA.=Aufnahme= und Verpflichtungsscheines. Sind die Aufnahmebedingungen erfüllt. Erfolgt die Aufnahme in die SA. als SA=Anwärter durch den Sturmführer. Nach Ableistung einer Anwärterzeit von 6 Monaten [in besonderen Ausnahmefällen bereits nach kürzerer Zeit] und erfolgreicher Ablegung einer Anwärterprüfung erfolgt die endgültige Aufnahme in die SA. als Sturmmann.

    Die Übernahme der HJ.=Angehörigen in die SA. erfolgt jährlich beim Reichsparteitag; bei Übertritt in die SA. ohne Unterbrechung der aktiven Dienstleistung entfällt die Anwärterzeit.

    [Organisationsbuch der NSDAP. / Zugehörigkeit zur SA. / Eintritt in die SA. / Seite 365. ]

    ———————
    Organisationsbuch der NSDAP.
    ———————

    Die Sturmabteilungen der NSDAP. – Die SA. [Seite 358]

    Während die Politische Organisation der NSDAP. die praktische politische Führung durchzuführen hat, ist die SA. Ausbildungs= und Erziehungsinstrument der Partei zur weltanschaulich=soldatischen Haltung.

    Nach Weisungen des Führers vom Reichsparteitag der Freiheit ist die SA. als das freiwillige politische Soldatentum der Garant der nationalsozialistischen Bewegung, der nationalsozialistischen Revolution und des deutschen Volkes Erhebung.

    In der SA. wird demzufolge der junge Deutsche in erster Linie weltanschaulich und charakterlich gefestigt und zum Träger des nationalsozialistischen Wehrwillens ausgebildet.

    Ebenso bedeutsam ist eine entsprechende Erziehungs= und Ausbildungsarbeit, welche die SA. innerhalb der Jahrgänge zu leisten hat, die ihrer Wehrpflicht genügt haben. Diese gilt es bis in das Alter hinein in allen ihren seelischen, geistigen und körperlichen Kräften einsatzbereit für Bewegung, Volk und Staat zu erhalten. Sie sollen in der SA. ihre beste Heimat finden. Alles, was sie wirtschaftlich, kulturell, beruflich oder nach Herkunft trennen könnte, wird in der SA. durch den Geist der Kameradschaft und Manneszucht überwunden.

    Die SA. bildet dadurch einen entscheidenden Faktor auf dem Wege zur Volksgemeinschaft. Ihr Geist soll auf alle außerhalb der Bewegung stehenden Verbände mit soldatischer Tradition und Verwendungsmöglichkeit ausstrahlen. Ihre Betreuung ist daher eine wesentliche Aufgabe der SA.

    Ein durch ständig gesteigerte Erziehung und Ausbildung vorbildliches Führerkorps verbürgt die Leistungsfähigkeit der SA. Ein solches Führerkorps ist auch berufen, geeignete Kräfte aus den Einheiten der SA. für den Führerersatz der politischen Leitung der Partei zu stellen.

    Ferner hat die SA. ihre Einheiten für den Einsatz als innerpolitische Kampftruppe zu schulen und für den praktischen Dienst an Volk und Staat auszubilden.

    Die Zugehörigkeit zur SA. ist eine freiwillige.

    Wesen und Aufgabengebiet der SA. sind eigener Art. Darum ist die SA. eine dem Führer unmittelbar unterstellte soldatisch aufgebaute Gliederung. Der Führer schreibt ihr das Gesetz des Handelns vor, er befiehlt ihren Einsatz. Der Stabschef vertritt im Auftrage des Führers die SA. als geschlossenes Ganzes

    [Zusammenarbeit der SA mit den Politischen Leitern siehe Seite 70 – 75.]

    […]

    ———————

    Inhaltsangabe / Seite [SA.]

    Abschnitt 4:

    SA., NSKK., SS, HJ., Reichsarbeitsdienst und NS.=Fliegerkorps

    Die Sturmabteilungen der NSDAP. [SA.] / 358.

    Gliederung der SA. / 359 — SA.=Standarte „Feldherrnhalle“ / 364b — Zugehörigkeit zur SA. / 365 — Eintritt in die SA. / 365 — Grundsätze für die Beförderung / 366 — Zeitweises Ruhen der Zugehörigkeit zur SA. / 366a — Das Führerkorps der SA. / 366a — Ausscheiden aus der SA. / 367 — Ausbildung der SA. / 367 — Das SA.=Wehrabzeichen [SA.=Sportabzeichen] / 369 — Die SA. als Trägerin der Nationalsozialistischen Kampfspiele / 371b — Der Reichsinspekteur für Reit= und Fahrausbildung / 372 — Das Nationalsozialistische Reiterkorps / 373 — Das Sanitätswesen der SA. / 376 — SA. Dienstanzug / 376 — Tragen des Parteiabzeichens / 381 — Sonderabzeichen / 381.

    Tafeln 30/33 – 40

    30./33. Standarte und Sturmfahne der SA. — 34. Großer und Kleiner Dienstanzug — 35. Dienstanzug für Marine=SA. und weißer Rock — 36. Mantel, SA=Sportanzug — 37. Dienstanzüge der Wehrmannschaft — 38. Dienstgradabzeichen der SA. — 39. Mützen usw. — 40. Stander.

    Übersicht der Dienstgradabzeichen / 384 — Bekleidung der Marine=SA. / 386 — Zusammenstellung der Abzeichen / 388 — Kommandoflaggen / 392 — Die Standarte der SA. / 392 — Die Sturmfahne der SA. / 392 — Dienst und Meldeschilder / 393.

    ———————

    Quellenangabe: ↓

    Die Organisation der NSDA. – Organisationsbuch der NSDAP., 1943 – Herausgeber: Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP., Dr. Robert Ley – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München – 7. Auflage: 301. — 400. Tausend – Druck: Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn, München. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/04/into-the-darkness-ein-unzensierter-bericht-aus-dem-inneren-des-dritten-reiches-im-krieg-kapitel-20-die-partei/#comment-306867

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    Vor 100 Jahren . . .

    Mit dem Jahre 1924 übernahm der jüdische Weltkapitalismus mit den sogenannten Dawes=Gesetzen die Wirtschaft des deutschen Volkes. Diese beabsichtigten, was der französische General Castelnau damals offen zum Ausdruck brachte: „Erst haben wir die Deutschen militärisch entmannt, dann haben wir sie politisch entmannt, und jetzt entmannen wir sie wirtschaftlich!“

    [Judas Kampf und Niederlage in Deutschland / Die Saugpumpe / Seite 155.] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/04/arnika-salbe-fuer-ihre-wohlfuehl-momente-entdecken-sie-die-kraft-der-natur/#comment-309482

    Reply
  3. 2

    Ma

    Ist schon interessant, wenn man sich das Vorgehen der Kommunisten von damals ansieht könnte man meinen es wäre dasselbe wie das der katholischen Kirche um ihre Schäfchen zu bekehren, ha. Gab’s nicht dazu ein Buch Bolschewismus in der Bibel oder so ähnlich. Stecken auch dieselben dahinter würde ich sagen.

    Reply
    1. 2.1

      Seher

      Bolschewismus in der Bibel, der Ursprung des Bolschewismus aus dem Mosaismus von Hans Hauptmann (1937, 122S.) https://archive.org/details/BolschewismusInDerBibelDerUrsprungDesBolschewismusAusDemMosaismus

      Reply
  4. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Letztendlich kommt alles auf was wirklich passiert ist. Wer hätte gedacht das solche Schweinereinen wie bei Epstein jemals aufkommen. Wir hier wussten es schon seit über 10 Jahren. Manche schon länger. Unsere geschichtliche Aufarbeitung wird die letzte Thematik sein welche aufgearbeitet wird. Aber sie wird aufgearbeitet.

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