Dies ist ein Interview von 1988 in Nürnberg mit Peter Eichhorn, NSDAP-Funktionär während der Verteidigung von Breslau (Festung Breslau).
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Für mich war das die ganze Essenz der NS-Bewegung… das Leben lebenswert zu machen.
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Die Festung Breslau war der Versuch der deutschen Wehrmacht, eine Verteidigungslinie an der Oder aufzubauen, die Einschließung des wichtigen Verkehrsknotenpunktes Breslau zu verhindern und die deutsche Stadt zu verteidigen. Diese Aktivitäten begannen am 23. Januar 1945, als die Rote Armee Brückenköpfe bei Oppeln – südlich von Breslau – und bei Ohlau – nördlich von Breslau – schuf.
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Die eigentliche Schlacht um die Stadt begann am 15. Februar mit der Einschließung und endete am 6. Mai 1945 mit der Kapitulation gegenüber der 6. sowjetischen Armee.
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„Wer je eine Straße gesehen hat, an der deutsche Trecks von sowjetischen Panzern niedergewalzt und zusammengeschossen – ein Anblick des Grauens – zerfetzt und durchsiebt in den Straßengräben lagen, wird am Ende dieses Buches vielleicht doch zu dem Urteil kommen können, das Breslaus Opfer, so groß und schmerzlich sie waren, gering erscheinen gegenüber jenem Ausmaß an Tod und Verderben, vor dem der Kampf Breslaus die nach Westen in die Freiheit ziehenden Schlesier bewahrt hat.“ — General der Infanterie a. D. Niehoff in „So kämpfte Breslau – Verteidigung und Untergang von Schlesiens Hauptstadt“
Der katholische Pfarrer Walter Laßmann hatte Anfang 1945, nachdem die Evakuierung der von den Nationalsozialisten zur Festung erklärten Stadt angeordnet worden war, als einer der wenigen Geistlichen die Erlaubnis erhalten, in Breslau zu bleiben. Er sollte Verwundete und Sterbende seelsorgerisch betreuen. Als Pfarrer der St. Josephskirche und kommissarischer Pfarrer der Sandkirche erlebte er die Tragödie der Breslauer Zivilbevölkerung – Meine Erlebnisse in der Festung Breslau – hier weiter.
Interview mit Peter Eichhorn, NSDAP-Funktionär während der Verteidigung von Breslau
Vielen Dank für das Gespräch; ich möchte Sie fragen, was Sie dazu bewogen hat, in die NSDAP einzutreten.
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Peter: Ich stamme aus der alten deutschen Stadt Breslau, die heute in Polen hinter dem Eisernen Vorhang liegt. Dieses Gebiet Deutschlands war nach dem Ersten Weltkrieg sehr unruhig, es gab zahlreiche Probleme mit dem neu geschaffenen Staat Polen und das löste bei vielen Deutschen Ängste aus. Nach dem Krieg war ich noch ein sehr kleiner Junge, aber ich habe immer versucht, aufmerksam zuzuhören, wenn Erwachsene über Politik diskutierten.
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Ich hörte, dass Deutschland in einen Krieg hineingezwungen wurde, den wir nicht führen wollten und dann von sehr wohlhabenden Juden verraten wurde, die sich gegen uns wandten, als die Briten Palästina als Belohnung anboten. Was uns den Krieg kostete, als sie Amerika ins Spiel brachten. Als ich 1918 all die verwundeten und geschädigten Soldaten nach Hause kommen sah, war ich so wütend, dass ich mehr darüber nachdachte, warum dies geschah.
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Während meiner Schulzeit verfolgte ich die Weltnachrichten und sah im November 1923 etwas, das mir auffiel. Adolf Hitler und seine Partei versuchten, die bayerische Regierung zu stürzen, indem sie die Roten stoppen und Deutschland retten wollten. Ich begann, mehr über ihn und seine Ideen zu lesen. Es wurde eine Jugendgruppe gegründet, der ich 1930 beitrat, aber nur ein Jahr lang bleiben konnte, da ich zu diesem Zeitpunkt schon zu alt war.
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Ich lernte in dieser Zeit viel, verstand viel über den NS und wusste, dass er richtig war. Viele Deutsche hatten auch ein Erwachen, man könnte sagen, sie wussten, dass etwas nicht stimmte. Hitler und seine Partei haben gut daran getan, Lösungen aufzuzeigen und die Menschen zu überzeugen. 1933 arbeitete ich mich durch die Schule und hatte die Idee, der NSDAP beizutreten und ein politischer Führer zu werden. Ich traf mich mit meinem alten HJ-Führer und er brachte mich auf den Weg. So bin ich dazu gekommen.
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Welche Ausbildung mussten Sie absolvieren, um ein politischer Führer zu werden?
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Peter: Nun, zuerst musste ich in die Partei aufgenommen werden, was eine Polizeikontrolle erforderte. Nach der Aufnahme zahlte ich meinen Beitrag und traf mich mit meinem Blockleiter, der mich dem Kreisleiter für Breslau vorstellte. Ich sagte ihm, dass ich daran interessiert sei, ein Führer zu werden und in der Partei aufzusteigen. Ich glaube, das war 1935 und da ich einen Hochschulabschluss hatte, wurde mir empfohlen, eine politische Schule zu besuchen, um mehr über die NS-Idee und die Verwaltung der Menschen und die Unterstützung ihrer Bedürfnisse zu lernen. Sie müssen bedenken, dass die Partei aus dem Volk kam und gegründet wurde, um dem Volk eine Stimme zu geben, die ihr von den Monarchisten verweigert wurde. Ich hörte, wie unser Gauleiter darüber sprach, dass unser Gau Zuschüsse für den Wiederaufbau einer verschlissenen und brüchigen Infrastruktur bekommen ha. Das ist etwas, was die Menschen wirklich sehen wollten. Der RAD wurde gegründet und kümmerte sich aktiv um moderne Straßen und Verbesserungen in der Region.
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In der Schule, die ich besuchte, lernten wir die Struktur der NSDAP, die Geschichte, die Führer und die Gründe, warum der NS ein natürlicher Ausdruck der menschlichen Bedürfnisse war. Der Leitspruch „Dein Volk ist alles“ war im Lernraum zu sehen und „Niemand soll hungern, niemand soll frieren“ stand in unserem Speisesaal. Sie erinnerten uns an unseren Auftrag gegenüber unserem Volk. Es mag Sie überraschen, dass die Partei im Leben der Deutschen überhaupt nicht aufdringlich war. Wir waren da, wenn sie uns brauchten, aber niemand wurde gezwungen, uns zu akzeptieren.
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Die NSDAP war die gewählte Partei Deutschlands, genau wie die Parteien von heute. Wir hatten Mitglieder, aber niemand wurde gezwungen, beizutreten. Wenn ich mich recht erinnere, waren von den 65 Millionen Einwohnern nur etwa 15 Millionen Mitglieder. Wir sind den Leuten aus dem Weg gegangen und haben in erster Linie unsere Mitglieder betreut und ihnen geholfen, wenn sie es brauchten. Wir konnten in Streitigkeiten mit unseren Mitgliedern eingreifen und außergerichtliche Lösungen anbieten.
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Ich kam aus der NSDAP-Schule und erhielt den Rang eines Blockleiters, wo ich einen Blockbereich zu beaufsichtigen hatte, der das Zentrum der Stadt war, in der ich lebte. Ich arbeitete mit allen deutschen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass alle Bedürfnisse der Menschen auf faire und schnelle Weise erfüllt wurden.
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Der Krieg hat einige Dinge verändert, z. B. die Rationierung und die Unterstützung der Moral. Man könnte sagen, dass das Leben bis zum Krieg etwas langweilig und bürokratisch war. Bei mir wurde ein schweres Herzgeräusch diagnostiziert, so dass ich nicht zur Armee gehen konnte und während des gesamten Krieges an der Heimatfront bleiben musste.
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Ich habe gehört, dass Sie mit Gauleiter Wagner und anderen zusammenarbeiteten, um Waffengesetze zu erlassen.
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Peter: Nein, ich wurde nur 1937 in einen Ausschuss berufen, der die deutschen Gesetze über den Besitz von Schusswaffen untersuchen sollte. Wir berichteten, dass die deutschen Waffengesetze veraltet und ungerecht gegenüber den gesetzestreuen deutschen Bürgern waren. Wir empfahlen, die strengen Gesetze zu lockern und keine Beschränkungen für den Waffenbesitz einzuführen. Die deutschen Bürger wurden ermutigt, Schusswaffen zu besitzen und dieses Recht an ihre Kinder weiterzugeben.
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Die einzigen, gegen die wir strenge Maßnahmen ergriffen, waren die Juden, da jüdische Attentäter vor kurzem NSDAP-Funktionäre ermordet hatten. Sie haben von Ernst von Rath gehört, er war leider einer von vielen, die den jüdischen Mördern zum Opfer fielen. Die Reichskristallnacht war eine Folge dieser Armband des NSDAP Blockleiters (Nachbildung) Seite 3 von 7 Peter Eichhorn Attentate. Es wurde empfohlen, dass keine jüdischen Geschäftsleute mehr Waffen herstellen oder verkaufen durften. Man befürchtete, dass sie diese an ihresgleichen weitergeben könnten, um sie gegen uns zu verwenden.
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Diese Empfehlungen wurden 1938 in ein Gesetz umgesetzt; wir senkten das Alter für den Waffenkauf von 21 auf 18 Jahre, erlaubten den Besitz von beliebig vielen Waffen und gestatteten den Bürgern, jederzeit und überall Pistolen zu tragen. Dafür war natürlich eine polizeiliche Genehmigung erforderlich, die das richtige Verständnis für den Gebrauch und das Gesetz belegt. Viele alte Gesetze wurden gestrichen, um die Macht des Staates zu verringern.
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Für die Jagd waren keine Genehmigungen mehr erforderlich, da es ein natürliches Recht der Bürger war, das Land nach Bedarf zu nutzen; die einzige Ausnahme bildete die Trophäenjagd, für die eine steuerliche Genehmigung erteilt wurde, um die Wiederauffüllung und Erhaltung der Bestände zu finanzieren. Schützenvereine und Waffenausstellungen wurden jedem Deutschen nahegebracht und Kinder wurden ermutigt, das Schießen und die Jagd zu erlernen. Die alten Beschränkungen aus der Kaiser- und Weimarer Zeit waren verschwunden.
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Wenn Sie die Fotos der Massenkundgebungen mit dem Führer sehen, denken Sie daran, dass Tausende von Menschen mit Schusswaffen um ihn herum stehen, viele von ihnen Nichtmilitärs. Ein Beweis für das Vertrauen, das er in die Deutschen hatte und die Deutschen in ihn. Nach 1933 gab es in Deutschland keine Waffenbeschränkungen mehr, sie wurden 1938 zum Gesetz. Das ist eine Geschichtsstunde für Sie, junger Mann.
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Haben Sie Hitler jemals getroffen oder ihn persönlich gesehen?
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Peter: Ja, als Parteimitglied und Unterführer war ich auf den Parteitagen ’36, ’37 und ’38 in Nürnberg anwesend. Nach der Parade konnte ich dem Führer im Deutschen Hof die Hand schütteln; er nahm an einer Feier der Gauleitung Bayern teil. Er sprach darüber, wie stolz er auf die Deutschen sei, dass sie zusammenkommen, um den Bedürftigen zu helfen und unser Volk aus Armut und Depression zu führen.
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Das war für mich die ganze Essenz der NSBewegung und des Gedankens, das Leben für alle Menschen lebenswert und glücklich zu machen, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt, aber wenn es nicht möglich war, wurde Hilfe geleistet. Die Gesetze unseres Schöpfers wurden geehrt und wir hielten unser Blut und unseren Boden für heilige Gaben, die es zu bewahren galt. Die europäische Rasse war unser heiliges Band, das wir fördern und vor jüdischem Hass schützten. Für mich ist es eine Ehre zu sagen, dass ich den größten Sohn, den meine Nation hervorgebracht hat, berührt habe.
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Wie war das Leben in Breslau während des Krieges?
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Peter: Breslau war weit genug entfernt, dass wir den Bombenangriffen entgehen konnten, was uns den Namen Luftschutzbunker Breslau einbrachte. Es war so sicher, dass 1940 viele Menschen aus dem Westen in die Stadt kamen, als die Briten angriffen. Auch Kinder wurden hierher gebracht und wir richteten spezielle Schulen und Heime ein, um sie zu betreuen. Man würde nicht denken, dass ein Krieg stattfindet, da sie in unserer Stadt in Frieden lebten und es gab reichlich zu essen.
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Ich habe das Lager Groß Rosen [GR] 1942 besucht, nachdem in Auschwitz Meningitis und Typhus ausgebrochen waren. Unser Sicherheitsdienst glaubte, dass polnische Partisanen den Ausbruch ausgelöst hatten, indem sie in einer warmen Nacht infizierte Ratten und Fäkalien über den Zaun warfen. Dadurch starben viele Hunderte und es wurde angeordnet, die Ausbreitung und die Überbelegung zu stoppen. Viele Gefangene wurden nach GR gebracht, um die Überbelegung zu lindern und Krankheiten vorzubeugen; sie wurden in nahe gelegenen Fabriken zur Arbeit eingesetzt, um den kriegsbedingten Arbeitskräftemangel zu beheben. Ich habe gesehen, dass sie sehr gut und mit Respekt behandelt wurden und sogar Geld zum Einkaufen bekamen.
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Ich behaupte, dass in diesem Lager keine Gefangenen misshandelt, getötet oder geschädigt wurden. Ich hörte, dass eine Handvoll Krimineller hingerichtet wurde, aber das war wegen des Angriffs auf andere Gefangene oder sexueller Übergriffe in den Fabriken. Dieses Lager war gut geführt und fair zu den Gefangenen.
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Ich war verheiratet und hatte einen Sohn. Wir machten oft Flusskreuzfahrten, um Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und die Natur zu genießen. Ich war befördert worden und hatte mein eigenes Büro, dass gut bezahlt wurde. Zu meinen Aufgaben gehörte es, die Parteibeiträge und die Registrierung zu beaufsichtigen. Außerdem bot ich mich an, Empfänge für zurückkehrende Soldaten auszurichten, die auf Urlaub waren. Außerdem konnte ich beim Militär die Entlassung von Soldaten beantragen, die Verluste erlitten hatten und die alleinigen Erben des Familiennamens waren.
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Das Leben wurde für die Menschen erst 1943 schwer, als der totale Krieg ausgerufen wurde, was viele überraschte, dass wir so lange damit gewartet hatten. Das bedeutete, dass mehr Zivilisten zur Arbeit herangezogen werden mussten, was eine Einstellung vieler friedensmäßiger Annehmlichkeiten zur Folge hatte. Deutschland rüstete sich nun zum Kampf gegen die vereinte Weltmacht. Unsere Stadt blieb noch von Luftangriffen verschont und der Krieg schien noch in weiter Ferne. Erst Ende 1944 änderte sich die Lage für uns, denn die Presse und die Wochenschauen zeigten, dass die Front näher rückte.
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Im Spätsommer, an einem Tag, an dem der Wind richtig wehte, konnte ich in der Ferne das Grollen der Kämpfe hören. Unsere Soldaten berichteten von einem totalen Zusammenbruch der Front, von der überwältigenden Überlegenheit der Sowjets und von den Verbrechen, die sie mit ansehen mussten. Diese Augenzeugenberichte haben die Entschlossenheit der Front gestärkt.
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Sie waren während der Schlacht und der Belagerung in Breslau. Wie war das für Sie?
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Peter: Unsere Stadt, in der inzwischen fast eine Million Menschen lebten, wurde zur Festung erklärt, da man hoffte, eine große Streitmacht aufhalten zu können und Zeit für einen Gegenangriff und die Flucht zu gewinnen. Wir hatten einen neuen Gauleiter, Karl Hanke, einen ehemaligen Soldaten, der Träger des Eisernen Kreuzes und des Panzerabzeichens war. Er war sehr geachtet und ging mit der beliebtesten Frau in Breslau aus. Er arbeitete mit dem Stadtkommandanten zusammen, um mit dem Bau von Befestigungsanlagen für die Verteidigung zu beginnen und es wurden weitere Gefangene aus den östlichen Lagern und aus Italien herbeigeschafft, um dabei zu helfen. Ich erinnere mich, dass ein Zug nach dem anderen mit Lebensmitteln und Vorräten ankam.
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Die Zivilbevölkerung wurde aufgefordert, die Stadt bereits im November zu verlassen, aber die meisten weigerten sich, weil sie dachten, die Stadt würde verschont bleiben, da sie nicht angegriffen worden war. Meine Frau hatte Familie in Jena und reiste im Dezember ab, aber ich blieb als Teil der Verteidigung. Ich war Teil der innerstädtischen Verteidigung und Organisation, meine Hauptaufgabe war die Überwachung der medizinischen Hilfe für die Soldaten und Zivilisten. Ich wählte Orte aus, an denen Medikamente und Vorräte gelagert wurden, um sie zu schützen.
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Als mehr Soldaten aus den letzten Kämpfen in die Stadt kamen, drängten sie die Zivilisten zur Flucht und erzählten schreckliche Geschichten über das, was sie in Polen und Ungarn gesehen hatten. Die sowjetische Armee verübte Massenmorde an allen, die für Deutschland kämpften oder unterstützten. Im Januar stand die Front vor unserer Haustür, die sowjetische Artillerie beschoss die Stadt und wir sahen zum ersten Mal Flugzeuge über uns. Unsere Verteidigung war erbärmlich, wir hatten nichts Schweres zum Kämpfen und ich glaube, wir konnten nur zwei beschädigte schwere Panzer aufstellen.
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Unsere Soldaten machten den Sowjets klar, dass wir die Stellung halten wollten und sie schlugen viele frühe Angriffe zurück, was zu schweren Verlusten führte. Dies verstärkte die Artillerieangriffe, die nun begannen, die Stadt zu zerstören. Unsere Feuerwehren hatten alle Hände voll zu tun und mussten oft ganze Häuserblocks brennen lassen, nur wenn Menschen eingeschlossen waren, gab es einen Großeinsatz. Deshalb zwang Hanke nun die Zivilisten, die Stadt zu verlassen. Doch viele widersetzten sich uns und wollten vor Ort bleiben und mitkämpfen. Ein Beispiel: Ich war mit einer Polizeieinheit unterwegs, die von Tür zu Tür ging. Eine Familie sagte, dies sei ihre Stadt und sie würden in ihr sterben, wenn es Gottes Wille sei. Wir betonten, dass die Sowjets die Stadt bald umzingeln und dass sie vergewaltigen und töten werden, aber sie waren unbeeindruckt.
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Später erfuhr ich, dass die Zwangsevakuierungen zu massenhaften Opfern führten, da es sehr kalt war [einige Schätzungen sprechen von 100.000 erfrorenen Zivilisten].
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Was die Flugzeuge nicht schafften, taten die Partisanen, die mit den Sowjets vorrückten und weitere Opfer forderten. Das Wetter war brutal und wer verwundet wurde, hatte kaum eine Chance zu überleben. Es war die reine Hölle, denn der Feind zeigte weder Gnade noch Mitgefühl. Sie unterzeichneten einige Teile der Genfer Konvention, aber die wichtigsten Teile über Kriegsgefangene und Zivilisten verweigerten sie. Für sie gab es keine Gnade im Krieg.
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Unsere Männer kämpften tapfer gegen eine überwältigende Übermacht und hielten durch. Diese zusammengewürfelte Armee bestand sowohl aus deutschen als auch aus europäischen Freiwilligen. Ich zählte Ungarn, Italiener, Niederländer, Polen und Russen, die bei uns blieben, um zu kämpfen. Im April lag die Stadt in Trümmern, aber wir waren immer noch guten Mutes und hielten die Sowjets in Schach. Sie nahmen unseren Flughafen ein, aber wir ließen einen anderen in meiner Gegend bauen. Da das Gebäude zerstört war, räumten wir die Trümmer weg, damit Flugzeuge landen konnten, um Nachschub zu bringen und Verwundete abzutransportieren.
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Diese Belagerung dauerte bis Anfang Mai. Es wurde verkündet, dass der Führer gefallen war und im ganzen Reich war jeder weitere Kampf sinnlos. Dem Feind Widerstand zu leisten, würde nur Leid und Verluste bringen, die vermieden werden konnten. Viele wollten dennoch nicht aufhören, da sie fürchteten, was passieren würde, da sie den Sowjets schwere Verluste zugefügt hatten. Hanke erhielt den Befehl, das Kommando über die SS zu übernehmen und verabschiedete sich. Der Heerführer traf sich mit vielen Gruppen und brachte seinen Wunsch zum Ausdruck, seine Soldaten zu retten. Die Sowjets versprachen ihm, dass alle gut behandelt werden, was eine Lüge war.
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Ich hatte einen Adjutanten, der ein Veteran der Front war und mir sagte, ich solle mich vor der Kapitulation davonschleichen, da die politischen Führer sofort erschossen werden. Am Tag vor der Kapitulation sammelte ich Vorräte und nahm meinen Adjutanten und zwei ihm bekannte Frauen mit, die befürchteten, vergewaltigt zu werden. Wir kannten das Gelände gut und gingen in der Nacht hinaus. Die sowjetischen Linien waren in voller Feierlaune und zu unserem Glück konnten wir feststellen, dass sie sturzbetrunken waren. Wir schlichen uns erst sehr spät durch und schafften es noch vor Tagesanbruch 7 km von der Stadt entfernt, so dass wir eine Pause einlegten, um uns auszuruhen und zu essen. Ich erinnere mich, dass es sehr seltsam war, den Krieg nicht mehr zu hören.
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Wir befanden uns in der Nähe einer Straße, an der wir viele Zivilisten sehen konnten, die nach Westen zogen und da es warm war, legten wir alle Uniformen ab und mischten uns unter die Flüchtlinge und zogen nach Westen. Ich war erstaunt über die Menge an Trümmern, die ich auf dieser Straße sah, umgestürzte Wagen, Tote und überall Kleidung. Offenbar waren Partisanen losgezogen. Ich traf einige ehemalige Gefangene, die noch ihre gestreifte Uniform trugen; auch sie waren nicht verschont geblieben. Sie erzählten von Angriffen durch Flugzeuge und dann eröffneten Partisanen das Feuer auf sie.
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Ich verbrannte meinen roten Parteiführerausweis und alles, was auf meine Parteizugehörigkeit hinwies. Nach dem, was ich gehört hatte, wurde jeder, der mit NSDAP-Gegenständen erwischt wurde, getötet. Das einzige Papier, das ich aufbewahrte, war mein wertvollster Besitz in dieser Zeit: mein Tauglichkeitszeugnis. Schließlich wurde ich außerhalb von Dresden von einer sowjetischen Patrouille angehalten und ich bin sicher, dass ich unglücklich aussah. Sie sahen meinen Ausweis und stellten mir einen zivilen medizinischen Ausweis aus, mit dem ich nach Jena weiterreisen konnte – ich war überrascht, dass es so einfach war. Ich sah die Ruinen von Dresden und die Massen, die sich noch in der Stadt aufhielten. Ich konnte mich zu meiner Frau durchschlagen; ich hielt mich bedeckt und meldete mich bei den amerikanischen Streitkräften, die mir einen weiteren Pass ausstellten, der mich als nichtmilitärischen Flüchtling auswies.
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Ich habe gelesen, dass viele Deutsche auf Befehl von Parteifunktionären oder der SS gehängt oder erschossen wurden, ist das wahr?
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Peter: Nein, das ist ein beliebtes Märchen, bei dem die Sieger uns glauben machen wollen, sie seien gekommen, um uns alle vor einem sehr schlechten Regime zu retten. Es mangelt nicht an Augenzeugenberichten oder Zeugenaussagen, die gerne die Illusion erwecken, dass am Ende des Krieges umherstreifende Banden von Fanatikern Jagd auf jeden gemacht haben, den sie finden konnten. Das ist alles völliger Unsinn und Kriegspropaganda. Wie in den meisten Geschichten gibt es auch hier einen kleinen Hauch von Wahrheit.
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Ich war mit GL Hanke im Hauptquartier der Armee anwesend, als der Antrag gestellt wurde, einen Soldaten zu exekutieren, der ein alter Kommunist war und dabei ertappt wurde, wie er Männer dazu aufforderte, sich zu ergeben und sich den Sowjets anzuschließen. Das war unerträglich und Hochverrat. Der General unterzeichnete den Befehl und auch Hanke fügte seine Zustimmung hinzu. Solche Fälle kamen vor, wie in jeder Armee, aber nicht sehr oft.
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In der Festung Breslau sind mir nur eine Handvoll Männer bekannt, die wegen Plünderung, Schädigung der Zivilbevölkerung oder dem Versuch, Männer zum Überlaufen zu bewegen, hingerichtet wurden. Die Sowjets schickten Spione in die Stadt, um zu versuchen, Männer zum Aufgeben zu bewegen, soweit ich weiß auch einige Polen. Ein Spion wurde gefasst und zusammen mit den Soldaten, die mit ihm gehen wollten, erschossen.
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Es gab Polizeieinheiten, die die Aufgabe hatten, dies zu verhindern, aber sie unterstanden dem General und konnten nicht einfach ohne Befehl Recht sprechen. Wir hatten nur sehr wenige Männer der WaffenSS und schon gar keine umherziehenden SS-Banden, die Leute zusammengetrieben hätten. Was für Märchen haben die Kommunisten und die Alliierten ausgeheckt. Gerade gestern Abend lief eine Fernsehsendung, die diesen Unsinn zeigte.
Hier das Interview als Pdf downloaden und sichern – Hier gehts zum Telegram-Kanal: Verborgene Helden>>>.
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Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
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Die Wahrheit über das „Massaker von Oradour“ – hier lesen.
Hölle Breslau 1945
Vom 15. Februar bis zur Kapitulation kämpften eingeschlossene deutsche Truppen gegen die weit überlegene Rote Armee. Der Autor ist als Vorgeschobener Beobachter hautnah an diesem Kampf beteiligt und schildert die dramatischen Episoden der Verteidigungsschlacht – hier weiter.
Meine Erlebnisse in der Festung Breslau
Der katholische Pfarrer Walter Laßmann hatte Anfang 1945, nachdem die Evakuierung der von den Nationalsozialisten zur Festung erklärten Stadt angeordnet worden war, als einer der wenigen Geistlichen die Erlaubnis erhalten, in Breslau zu bleiben. Er sollte Verwundete und Sterbende seelsorgerisch betreuen. Als Pfarrer der St. Josephskirche und kommissarischer Pfarrer der Sandkirche erlebte er die Tragödie der Breslauer Zivilbevölkerung – Meine Erlebnisse in der Festung Breslau – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”
“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
Division „Das Reich“ im Bild
Dieser Bildband mit mehr als 1.100 Fotos dokumentiert den Kampf der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“. Dieser Band schließt die Divisionsgeschichte ab und überantwortet sie der Geschichte, die einst ihr gerechtes Urteil sprechen wird – hier weiter.
Die Hitlerjugend
Ein kompaktes und übersichtliches Werk, das Historiker und Sammler gleichermaßen ansprechen wird – hier weiter.
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Alles nach Plan
Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.
Zeolith – Der Meister der Entgiftung
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr. Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.
Die Illuminati sind in Panik – neueste Informationen
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einige der größten Geheimnisse der Welt zu enthüllen. Insider und Whistleblower offenbaren unglaubliche und schockierende Informationen über das verborgene aktuelle Weltgeschehen. Im Zentrum dieser jahrtausendealten Verschwörung dreht sich alles um den Kampf zwischen Gut und Böse und das zukünftige Schicksal der Menschheit – hier weiter.
Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten
Lernen Sie die wahre Historie der Familie Rothschild kennen, welche Rolle die Pyramide der Macht spielt und warum der Tiefe Staat seine Operationen gegen die Menschheit ausführt – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Die Plünderung Deutschlands geht weiter!
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.
Verschwundene Orte
Bis zu 2 Millionen Tote und der Untergang bedeutender deutscher Kulturlandschaften, das ist und bleibt die Bilanz der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg! Ein trauriges Kapitel in dieser gewaltigen Tragödie ist der komplette Untergang Tausender Dörfer in Schlesien, Pommern und Ostpreußen. Allein im Sudetenland sind 2400 einst deutsche Orte von der Landkarte verschwunden. In etwas geringerem Umfang sind auch in den heute polnischen Teilen Pommerns, Brandenburgs, Schlesiens und Ostpreußens ehemals deutsche Dörfer untergegangen. Aber das ist heute tabu, niemand soll an solche Abgründe erinnern – hier weiter.
Damit kein Gras drüber wächst
Viele Vertriebene wünschen es sich, aber nur wenigen ist es vergönnt: Enkelkinder zu haben, die genau wissen wollen, wie es in der alten Heimat war und wie es nach dem Krieg zum Verlust des Landes gekommen ist, das bei einem normalen Gang der Geschichte ja auch ihre Heimat wäre – hier weiter.
Adolf Hitler – eine Korrektur
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!« Die Geschehnisse zwischen 1914 und 1945 haben sich nicht so ereignet, wie man sie Ihnen »verkaufen« und durch Strafgesetze aufzwingen will. Bestsellerautor Michael Grandt agiert als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler aus einer objektiven und neutralen Perspektive, die nichts mit Revisionismus zu tun hat. Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Der Sieger schreibt die Geschichte!
Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten ‘Schlüsseldokumenten’ die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Das vorliegende Werk zeigt wie es wirklich war – hier weiter.
Rückkehr nach Beuteland
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat. Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben. Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar. Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden – hier weiter.
Bushcraft Spain Oilskin Tarp
Der Alleskönner – stabil verarbeitet und vielseitig einsetzbar! Feste und doch flexible Gewebeplanen gehören seit Langem zur Grundausstattung von Bushcraftern und Expeditionsteams. Tarps garantieren ein naturnahes Erlebnis und bieten doch guten Schutz. Im Vergleich zu einem Zelt sind sie deutlich vielseitiger – hier weiter.
Natürlich gesund – Amethyst Richway Heilwärmematte
Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
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Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
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27 Comments
Ma
Und wieder einmal ein sehr aufschlussreicher Beitrag, vielen Dank. Ungarn wurden von den Russen/Sowjets getoetet, ja so bringt man Leute gegeneinander auf.
Ostfront
Achtung, Feindlügen!
„Der Brite hält die Wahrheit für gefährlich“ – Thomas Carlyle
Seit der Gauleiter und Reichsstatthalter Fritz Sauckel vom Führer mit der verantwortungsschweren Aufgabe des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz betraut worden ist, hat der Gegner in stark wachsendem Maße seine Zeitungen, Flugblätter, den Rundfunk und die Mundpropaganda in den Dienst der Lüge gegen die Mobilisierung der europäischen Leistungsreserven gestellt. Haß und Hetze verbreiten in bewußter Irreführung unverschämteste und gemeine Greuelnachrichten und vollführen einen hemmungslosen Verleumdungsfeldzug gegen alles, was mit dem Arbeitseinsatz irgendwie zusammenhängt. Man hat auf der Feindseite die ungeheure Bedeutung der kriegsentscheidenden Maßnahmen der Generalbevollmächtigten erkannt und versucht nun, um jeden Preis Widerstandszentren zu schaffen, die Anwerbung der Arbeitseinsatzstäbe im neutralen und besetzten Ausland zu erschweren und zu sabotieren sowie die Arbeit der Ausländer in deutschen Betrieben der Industrie und der Landwirtschaft, ihre Unterbringung, Betreuung, Ernährung usw. so grauenvoll und trostlos wie nur möglich zu schildern. Jüdische Niedertracht hat hier ein neues infames Betätigungsfeld gefunden.
[Europa arbeitet in Deutschland / Achtung, Feindlügen! / Seite 91.]
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Europa arbeitet in Deutschland
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Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven
Von Dr. Friedrich Didier [1943]
Über 150 Abbildungen
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DAS ist der Sinn der neuen großen Zeit:
Wir träumen nicht und sind nicht weich gebettet
Ein Schicksal hat die Herzen fest gekettet.
Einer befiehlt, und alle stehn bereit
Wandspruch aus einem deutschen Arbeitsamt der besetzten Ostgebiete
ZUM GELEIT
Arbeiter und Arbeiterinnen fast aller europäischen Nationen sind heute zu vielen Millionen in der deutschen Kriegswirtschaft beschäftigt. Darunter befinden sich Millionen schaffender Menschen solcher Staaten, die dem nationalsozialistischen Reiche Adolf Hitlers die Vernichtung zugeschworen hatten und deren Gebiete nunmehr unter dem Schutz der deutschen Truppen und deren Verbündeten stehen. Zum Lobe dieser ausländischen Arbeitskräfte muß ich hier feststellen, daß sie alle mit Erfolg bestrebt sind, dem Vorbild deutscher Arbeiter und Arbeiterinnen nachzueifern, und zufriedenstellende, ja zum Teil sehr gute Leistungen vollbringen.
Das vorliegende Buch aber ist ein unbestechliches Dokument und der unwiderlegliche Beweis dafür, daß das nationalsozialistische Großdeutsche Reich trotz der von seinen Feinden angestrebten Hungerblockade in einzigartiger Weise nicht nur die Millionen seiner ausländischen Arbeitskräfte ausreichend zu ernähren weiß, sondern daß darüber hinaus in ausgezeichneter Weise für die Unterbringung, Bekleidung, gesundheitliche Betreuung, ja auch besonders für die Feierabendgestaltung, Kurzweil usw. gesorgt ist.
Partei, Deutsche Arbeitsfront, Staat und Wirtschaft haben in nationalsozialistischer Zusammenarbeit einen Arbeitseinsatz geschaffen, wie er in solcher Sauberkeit und Korrektheit, Fürsorge und Gerechtigkeit noch niemals in der Kriegsgeschichte aller Zeiten zu verzeichnen gewesen ist. Da ich selbst als Seemann bei fremden Nationen habe Dienst tun müssen und auch im Weltkrieg das Schicksal der Gefangenschaft erlitten habe, vermag ich dies am allerbesten zu beurteilen.
Aus der korrekten und vorbildlichen Betreuung heraus sind die guten Leistungen selbst jener ausländischen Arbeiter und Arbeiterinnen z. B. aus den ehemaligen Sowjetgebieten erklärlich, die jahrzehntelang nur im Haß gegen das nationalsozialistische Deutschland erzogen worden sind. Die Wahrheit überhaupt, daß viele Millionen von Angehörigen feindlicher Staaten derart zufriedenstellend in Deutschland arbeiten, bedeutet ja in Wirklichkeit deren schärfste Kritik an ihren eigenen verbrecherischen sogenannten Staatsmännern, durch deren Schuld allein diese Völker in den Krieg gegen das deutsche Volk hineingetrieben worden sind.
Alle diese fremdvölkischen Arbeiter und Arbeiterinnen machen nunmehr zu einem Teil all das Leid und Unglück wieder gut, das ihre Verführer verantwortungslos über das Leben und das Glück der europäischen Völker gebracht haben.
Diese fremden bei uns schaffenden Menschen sind nun dafür Zeugen geworden, daß ihre Völker selbst nur die Opfer der Lügen abgefeimtester, niederträchtigster und schurkischer Verbrecher, der jüdischen Plutokraten und der bolschewistischen Henkersknechte, geworden waren. Denn sie haben nun das wirkliche Deutschland mit ihren eigenen Augen gesehen und erlebt, haben hier soziale wie gesundheitliche Einrichtungen kennengelernt, von denen sie z. B.in Sowjetrußland auch nicht im entferntesten zu träumen gewagt hatten. Sie haben in diesem Deutschland auf allen Gebieten eine so hohe Entwicklung und einen solchen Kulturstand vorgefunden, daß sie nicht nur ins höchste Erstaunen versetzt worden sind, sondern zugleich aufs tiefste empfunden haben, wie ungeheuerlich sie durch die ihnen in ihrer Heimat jahrzehntelang vorgesetzte jüdisch=kapitalistische oder bolschewistische Propaganda irregeführt worden sind.
So ist es denn heute durchaus begreiflich, daß Millionen von Angehörigen feindlicher Staaten in deutschen Rüstungsbetrieben mit Inbrunst für den Sieg Deutschlands arbeiten, für den Sieg Adolf Hitlers, denn sie haben vielleicht zum erstenmal in ihrem Leben als schaffende Menschen ganz im Gegensatz zu den kapitalistischen Ausbeutungsmethoden und dem bolschewistischen Terrorregime das Wesen nationalsozialistischer deutscher Gerechtigkeit, Ordnung und Sauberkeit kennengelernt.
Dabei darf man nicht verkennen, daß das deutsche Volk selbst den schwersten Entscheidungskampf seiner Geschichte bestehen und sich härteste Einschränkungen auferlegen muß.
Man muß beobachtet haben, wie ehrfürchtig und nachdenklich fremde Arbeiter und Arbeiterinnen in großen deutschen Betriebsstätten die Bildnisse des Führers ansehen. Was mag in ihnen Vorgehen? Rufen sie sich dann das heuchlerisch grinsende Lügengesicht Churchills, die gleißnerisch abgefeimte plutokratische Larve Roosevelt oder gar die Massenmördervisage Stalins in Gedächtnis zurück, so fühlen sie genau — und wenn sie es selbst auch nie aussprechen mögen —, daß sich hier zwei Welten gegenüberstehen und daß, auch um ihrer selbst willen, nur die Welt Adolf Hitlers siegen darf.
So gehen sie nun Tag für Tag in der deutschen Kriegswirtschaft an die Arbeit. Sie empfinden, daß sie für den Sieg der Gerechtigkeit arbeiten.
Selbst die Mehrzahl der deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen hat trotz der ungeheuren Aufklärungsarbeit, die durch die nationalsozialistische Bewegung geleistet worden ist, keine vollkommen klare Vorstellung darüber, wie gemein die Verhetzung gewesen ist, durch die das internationale Judentum in aller Welt den Haß der Völker gegen Deutschland geschürt hat. Die Raffiniertheit der Mittel und die Skrupellosigkeit ihrer Anwendung bis zum furchtbarsten Terror sind für deutsche Hirne einfach unfaßbar und für das deutsche Gemüt unmöglich.
Wenn es das Judentum auf diese Weise erreichte, daß seit vielen Jahrzehnten alle Greuelmärchen über Deutschland, alle Lügen über seine angebliche Rückständigkeit, Kulturlosigkeit und Schlimmeres geglaubt wurden, dann geschah das nur deshalb, weil man all den Völkern, die man zur Vernichtung Deutschlands mißbrauchen wollte, jahrzehntelang und unaufhörlich das furchtbare Gift der Diffamierung des deutschen Volkes allen Klassenschichten und Parteien eingeträufelt und niemals geduldet hatte, daß die Wahrheit über Deutschland und insbesondere über die nationalsozialistische Bewegung auch nur im geringsten zum Durchbruch kam. Diejenigen, die der Wahrheit dienen wollten, vernichtete man entweder Wirtschaftlich und, wenn man es für notwendig hielt, auch physisch.
Unwissenheit, Furcht und grenzenloser Terror waren die stärksten Mittel, durch die das Judentum und seine Trabanten die Völker nun zu einem zweiten Weltkrieg gegen Deutschland aufzuwiegeln vermochten.
Ein gewaltiges Schicksal hat Millionen verführter und betrogener Menschen zum Arbeitseinsatz nach Deutschland geführt. Ihnen offenbart sich nun unwiderruflich die Wahrheit. Darum leisten sie durch ihre Arbeit einen wertvollen Beitrag für den Sieg einer besseren Welt und erweisen damit sich selber und ihren eigenen Völkern den größten Dienst. Daß das so ist, dafür zeugt dieses Dokument.
Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel [Unterschrift] Gauleiter und Reichsstatthalter
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Inhalt / Seite
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Geleitwort des Generalbevollmächtigten / 7 — Einleitung / 13 — Warum fremdvölkischer Arbeitseinsatz? / 15 — Ein revolutionärer Auftrag / 25 — Der industrielle Ausländereinsatz / 35 — Der Ausländer in der Landwirtschaft / 51 — Gastarbeiter schaffen für Gastarbeiter / 63 — Menschenführung und Betreuung / 69 — Achtung, Feindlügen! / 91 — Die Wahrheit durch Briefe / 101 — Europa siegt / 127.
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Quellenangabe: ↓
Europa arbeitet in Deutschland – Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven – Von Dr. Friedrich Didier – Über 150 Abbildungen – Berlin 1943 ↓
https://www.google.de/books/edition/Europa_arbeitet_in_Deutschland/cW_HAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0
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Im Anfange war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
[Des Evangeliums 1. Capitel Vers 1]
Erklärung.↓
https://lupocattivoblog.com/2023/09/28/vom-schweigen-zur-harmonie-wie-die-richtigen-worte-deine-liebe-wachsen-lassen/#comment-301271
Monty Allerdings
Friedrich Merz (CDU) schaut dem Volk einmal aufs Maul bzw. den Zahnstatus – und punktet!
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2023/09/30/tgm-deutschlandtrend-september-2023/
redakteur
Und auf Seite 109 den Brief einer Breslauer Frau:
„Liebe Mutter] Striegau, den 29. Januar 1945
Ich schreibe Dir nun von hier und hoffe, daß Dich dieser Brief trotz allem, was. jetzt
geschieht, noch erreicht. Ich liege hier in einem Behelfskrankenhaus auf dem Flur
und muß morgen weiter, weil alles überfüllt ist und die Russen auch hierhin kommen.
Ich will dann sehen, ob ich bis zu Euch kommen kann. Bitte, erschrick nicht, liebe
Mutter, aber ich bringe Gabi nicht mit, und ich habe einen erfrorenen Arm. Ich hätte
sonst Gabi vielleicht noch weiter getragen. Aber sie hätte auch hier keinen Sarg
bekommen, denn Särge gibt es ja kaum noch, und sie wäre auch hier nur schnell
begraben worden.
Ich konnte sie nicht mehr weit tragen, als sie tot war. Ich konnte es nicht mehr
aushalten und habe sie gut eingewickelt und an der Straße hinter Kanth tief in den
Schnee gelegt. Da war Gabi nicht allein, denn mit mir waren ein paar tausend Frauen
mit ihren Kindern unterwegs, und sie legten auch die Gestorben……..
Full text of „Heinz Roth Was Geschah Nach 1945“
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Klaus Rainer Röhl
Verbotene Trauer
Ende der deutschen Tabus
45. Die toten Puppen.
Der Fußmarsch der Breslauer Mütter.
100.000 Frauen machten sich mit ihren Kindern
und Säuglingen bei minus 16 Grad auf die Flucht.
hardy
1000 von Experten begutachtete Fachartikel bzw. Studien zu Impfschäden durch Covid-Impfstoffe:
Eine umfangreiche Zusammenstellung von 1000 von Experten begutachteten Fachartikeln zu 118 Arten von Impfschäden durch mRNA-Injektionen gegen Covid mit einer kleinen Zusammenfassung jeweils, u.a. dabei:
– Myokarditis
– Thrombose
– Thrombozytopenie
– Zerebrale Venenthrombose
– Vaskulitis
– Guillain Barre-Syndrom
– Lymphadenopathie
– Anaphylaxie
– Myoperikarditis
– Allergische Reaktionen
– Bell-Lähmung
Von Dr Mark Trozzi
https://drtrozzi.org/2023/09/28/1000-peer-reviewed-articles-on-vaccine-injuries/
hardy
Wer diesen kurzen Film nicht begreift oder ansieht ist geistig schon tot.
https://t.me/kurze_Vids/24944
hardy
Hier streiten sich die Flacharbeiter, wer am meisten zur Rente der Deutschen beisteuert
https://t.me/unzensiert/80571
hardy
66te Facharbeiter Tagung in StrunzDummhausen
https://t.me/unzensiert/80576
hardy
http://vho.org/dl/DEU/bj.pdf
http://www.vho.org/D/gzz/16.html
https://t.me/UnvergesseneHelden
https://t.me/FalscheGeschichte/13675
hardy
Die gute Laune Schlafsprachnachricht am 27.09.2023
☀️🍷🍿 Lust auf Gute Laune?
♟️🐇📕 Lust auf Wissen?
https://t.me/macklemachtgutelaune
Tja, das hat Attila auf seinen Kanal gepostet und dann auch ordentlich widerlegt oder kann das jemand anders sehen?
hardy
Ganz schlimm im Juden-Gulag, sagst was Falsches gehst im Bau, ob du 8 Jahre oder 88 bist völlig egal, Kinderficker und Totschläger sowie Mörder gelten als Krank und bekommen Behandlung oder Dauerfreigang bis zur nächsten Tat. Aber bist du ein Ureinwohner, der hier schon länger lebt und die wahren Täter und Kriminellen korrupten Juden-Mafiosi beim Namen nennt, wird deine Existenz ohne Rücksicht durch BRD-Politsklaven-Abschaum energisch zerstört! Da kommt auch das SEK bei Rollstuhl oder Rollatorfahrern und stürmt die Bude mit der Waffe im Anschlag. Der Pöse Wolf
hardy
Lebenstraum Rentezahlen für Deutsche!
Ein Facharbeiter erklärt hier kompakt, wie er sich das mit arbeiten für Rente für Deutsche vorstellt.
Folgen @atahdm 🌳
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https://t.me/c/1934344740/1588
hardy
1800€ Strafe für Beleidigung der Stracken Zimmerfrau/in?
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hardy
🇺🇸🇷🇺🇺🇦 Seymour Hersh: „Der Krieg ist vorbei… Russland hat gewonnen“
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://telegra.ph/Seymour-Hersh-Der-Krieg-ist-vorbei-Russland-hat-gewonnen-09-26
hardy
Vielleicht fühlen sich zu der Zeit ein paar „Kollegen“ als Frau? MUUUAHAHA
Faeser-Termin: Männer unerwünscht
Unfassbar. Schon für sich genommen ein Rücktrittsgrund!
„Bitte was?!
SPD-Spitzenkandidatin und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53,SPD) tischt im hessischen Landtagswahlkampf äußerst fragwürdige Regeln für einen Pressetermin auf: Sie will nur weibliche Journalisten dabeihaben!
Männliche Kollegen? Unerwünscht!“
https://www.bild.de/politik/inland/kolumne/nancy-faeser-will-keine-maenner-bei-pressekonferenz-haben-85563732.bild.html
hardy
Mehrfach ausgezeichneter pensionierter US-Oberst Douglas MacGregor: Ukrainische Offensive ist eine Katastrophe, keine Chance auf Sieg, 71.000 Tote, russisches Militär will im großen Maßstab zuschlagen, aber Putin will möglicherweise warten, bis sich der Westen selbst erledigt. Lange kann das nicht mehr dauern…wenn eine Expansion scheitert, kann es zur Implosion oder Deflation (physikalisch) kommen. Siehe 99 Luftballons….
https://youtu.be/B4jGAntfHOs?feature=shared
hardy
Zwangsimpfung [24910]
Teile 1-4
https://t.me/kurze_Vids/24910
https://t.me/kurze_Vids/24911
https://t.me/kurze_Vids/24912
https://t.me/kurze_Vids/24913
hardy
‼️„Digital Services Act“ – Auslöschung unabhängiger Berichterstattung‼️ Mit dem am 25. August 2023 verabschiedeten „Digital Services Act“ fühlt es sich genauso an, als hätte man einen Wolf als Hirtenhund eingesetzt. Das erlassene Gesetz für die digitale Welt dient angeblich dem Schutz von Kindern, Gesellschaft und Demokratie. EU-Abgeordneter Martin Sonneborn stellt dagegen unmissverständlich klar, dass hier niemand geschützt wird, sondern dass hier Grundrechte zerschlagen werden. 💥Bitte schaut im Gesamtzusammenhang der von der EU, UN, WEF, WHO, BIG PHARMA,, BIG TECH in die Tat umgesetzten Internetzensur und der faschistischen Auslöschung jeder freien Meinungsäusserung auch hier https://t.me/horst250936/3604 https://t.me/horst250936/3606 https://t.me/horst250936/3607 💥
https://t.me/Maria_Lourdes_Blog/19171
hardy
Wer als Partei wie die AfD an der „Seite Israels steht“, steht an der Seite von
1) 2 Weltkriegen die das beste Blut des deutschen Volkes vergossen haben. Judea erklärte 1933 Deutschland den Krieg, zog Deutschland in den 1 WK davor.
2) MASSIVEN Geschichtslügen und Schuldkult obwohl die Schuldigen die Juden waren!
3) Milliarden deutscher Steuergelder für den Terrorstaat Israel, der einen Völkermord an Palästinensern durchführte
4) dem Spritzen-Massenmord, denn alle Spritzenhersteller wie Pfizer, Moderna und Astrazeneca haben Juden als CEOs
5) Deutschlandhass, Lüge, Verdrehung und Raub durch die jüdische BRD-Besatzung, diese Strafkolonie Israels!
Viele sagen ich sei „Staatsfeind Nummer 1“ aber die BRD ist eine illegale Besatzung, geführt von schwerstkriminellen Psychopathen und Massenmördern und GANZ SICHER KEIN STAAT! Eine Clownshow, ein lächerliches aber tödliches deutschlandfeindliches Theater! Wenn ich nicht die Wahrheit sagen würde, würden mich diese Terroristen nicht mit allem, was sie haben, verfolgen und bekriegen! Und egal was geschah eins ist sicher: egal wie sie mich nennen, ich bleibe bis zum letzten Atemzug der größte Feind dieser ekelerregenden Besatzer und bis zum letzten Atemzug Freund der Deutschen und an ihrer Seite! Und der Sieg wird unser sein egal wie lang es dauert!
@atahdm
hardy
🚨🚨🚨 BITTE MITHELFEN & TEILEN
Wer kennt diese 87-jährige Frau, die von der BRD wegen „Volksverhetzung“ verschleppt wurde?
Sie braucht sicher Hilfe (auch Rechtshilfe), vielleicht hat sie Katzen zu hause, ist mittellos. Findet heraus, wer es ist und helft vor Ort! VIELEN DANK! Hinweise an @shogunat oder attilahildmannfreedom@protonmail.com
👵🏻😲 OMA VON STASI VERSCHLEPPT!
VIDEO VERBREITEN! MITHELFEN!
DANKE! ❤️🐺
Folgen @atahdm 🌳
http://www.attilahildmann.ninja
hardy
Viele Dummschweine und Nützliche Idioten verwüsten das Land
https://t.me/antiilluminaten/46612
hardy
Der Ukrainer Schwurbelt in Schlamerika rum, aber die Wallstreet will keine Kohle mehr abdrücken! ⚡️ ❗️
https://t.me/antiilluminaten/46601
hardy
Ist das Kunscht oder ist das Judendreck von der Sündagoge des Satan?
https://t.me/unzensiert/80593
hardy
Lustig ist das Zigeunerleheben Faria Faria HoHoHo
https://t.me/unzensiert/80571
hardy
So funktionieren Herden Viecher..
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Paradoxon
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— Bemerkung —
Auffällig ist die „kopierte“ Formatierung: •PARADOXON•
Großschrift – mit einem Leerzeichen Abstand – eingerahmt mit dem Sonderzeichen „•“
(Paradoxon)
Anti-Illuminat
Vielen dank für das Gespräch. Letzendlich wird die Zukunft die Vergangenheit beweisen. Unsere Feinde haben nichts ab Boshaftigkeit verloren.Je weiter die Zeit vorranschreitet desto boshafter mehr verlieren sie ihre Scheu. Des schreck von Damals saß eben tief.