11 Comments

  1. 8

    Ostfront

    „Seit Jahrhunderten hat England das Ziel verfolgt, die europäischen Völker der britischen Welteroberungspolitik gegenüber dadurch wehrlos zu machen, daß ein Gleichgewicht der Kräfte proklamiert wurde, nachdem England das Recht in Anspruch nahm, den ihm jeweils am gefährlichsten erscheinenden europäischen Staat unter fadenscheinigen Vorwänden anzugreifen oder zu vernichten. So hat es einst die spanische Weltmacht bekämpft, später die holländische, dann die französische und seit dem Jahre 1871 die deutsche.“

    [Der Führer am 3. 9. 1939 vor dem Reichstag.]

    ———————–
    Wir kennen den Feind
    ———————–

    Der Schulungsbrief – 10. Folge 1939

    ———————–

    Ich habe immer vor diesen Männern gewarnt

    Sie werden sich, meine deutschen Volksgenossen, meiner Reden von Saarbrücken und Wilhelmshaven erinnern. Ich habe in diesen beiden Reden auf die Gefahren hingewiesen, die darin liegen, daß in dem einen Lande ohne weiteres Männer aufstehen und ungeniert den Krieg als eine Notwendigkeit predigen dürfen, wie es die Herren Churchill, Eden usw. usw. getan haben. Ich habe darauf hingewiesen, wie gefährlich das vor allem in einem Lande ist, in dem man nie genau weiß, ob nicht diese Männer in kurzer Zeit an der Regierung sein werden.

    Man erklärte mir darauf, das würde nie der Fall sein. Meines Wissens sind sie jetzt die Regierung! Es ist also genau das eingetreten, was ich damals vorhergesagt habe.

    Der Führer am 19. 9. 1939 in Danzig

    ———————–
    Deutschland kapituliert nicht
    ———————–

    Der Führer am 19. September 1939

    Grundsätzlich habe ich das deutsche Volk so erzogen, das jedes Regime, das von unseren Feinden gelobt wird, als Gift betrachtet und deshalb vom deutschen Volke abgelehnt wird. Wenn also ein deutsches Regime die Zustimmung der Herren Churchill, Eden usw. bekommen würde, dann wäre dieses Regime höchstens von diesen Herren bezahlt und für Deutschland untragbar. Das kann auf uns natürlich nicht zutreffen. Es ist daher für uns sehr rühmlich, von diesen Herren abgelehnt zu werden. Ich selbst kann ihnen dazu noch eines versichern: Wenn diese Männer mich loben würden, würde das der Grund zu meiner tiefsten Bekümmernis sein. Ich bin stolz, von ihnen angegriffen zu werden.

    Wenn sie aber glauben, daß sie etwa damit das deutsche Volk von mir entfernen könnten, dann halten sie dieses Volk entweder für genau so charakterlos oder für genau so dumm als sie selbst es sind!

    In beiden irren sie sich! Der Nationalsozialismus hat in den letzten 20 Jahren die deutschen Menschen nicht umsonst erzogen. Alle meine Männer sind in ihrem leben von unseren Gegnern überhaupt nur angegriffen worden, das hat die Liebe unserer Anhänger zu ihnen verstärkt und eine unlösbare Verbundenheit geschaffen.

    Und so, wie die nationalsozialistische Partei diesen Kampf auf sich nahm Jahre hindurch und ihn endlich siegreich bestand, so nimmt heute das nationalsozialistische Deutsche Reich, so nimmt das deutsche Volk diesen Kampf ebenfalls auf sich.

    Die Herren mögen überzeugt sein: Durch ihre lächerliche Propaganda werden sie das deutsche Volk nicht mehr zersetzen. Diese Propagandastümper müßten erst bei uns längere Zeit in die Lehre gehen.

    Wenn schon Völker zerbrechen, dann wird dies nicht am deutschen Volk geschehen, das für sein Recht kämpft, das keinen Krieg will, sondern angegriffen wurde. Nein, zerbrechen werden jene Völker, die allmählich sehen lernen, was ihre Verführer mit ihnen vorhaben; die allmählich begreifen werden, wie wenig Kriegsgrund sie hatten, ja wie dieser nur in den Profiten und in den politischen Interessen einer ganz kleinen Clique besteht.

    Wenn man weiter in England erklärt, daß dieser Krieg drei Jahre dauern wird, so kann ich nur sagen: Ich habe Mitleid mit dem französischen Poilu. Für was er kämpft, weiß er wohl nicht; er weiß zunächst nur, daß er die Ehre hat, mindestens drei Jahre zu kämpfen. Ob freilich der Krieg drei Jahre dauert, hängt auch schließlich noch etwas von uns ab. Aber wenn er drei Jahre dauern sollte, so wird am Ende des dritten Jahres ebensowenig das Wort „Kapitulation“ stehen wie am Ende des vierten, fünften, sechsten oder siebenden Jahres.

    Die Herren mögen zur Kenntnis nehmen: Die Generation, die heute in Deutschland führt, ist nicht die Generation eines Bethmann Hollweg. Heute haben sie wieder ein friderizianisches Deutschland vor sich!

    Das deutsche Volk wird in diesem Kampf nicht aufgesplittert, sondern immer fester und fester werden. Wenn sich etwas aufsplittert, werden es die staaten sein, die so unhomogen zusammengesetzt sind, wie unsere plutokratischen Weltdemokratien, diese sogenannten Weltimperien, die aus Völkerunterdrückung und Völkerbeherrschung bestehen.

    Wir kämpfen für unser nationales Dasein! Wir lassen uns nicht von irgendeinem solchen beschränkten Propagandafatzken vorlügen, daß es sich etwa nur um unser Regime handelt. Außerden stellen sie sich vor: Es gibt Leute, die sagen: „In einem Lande, da regiert jemand, der uns nicht paßt — also wollen wir mal frischfröhlich drei Jahre Krieg führen!“ Natürlich führen wir ihn nicht selber, sondern wir suchen in der ganzen Welt herum, bis wir solche finden, die ihn führen. Wir liefern dann Kanonen und Granaten und die anderen, die liefern dann die Grenadiere, die Soldaten, die Menschen.

    Was für eine Gewissenlosigkeit! Was würde man wohl sagen, wenn von uns aus jemals erklärt worden wäre: „Uns paßt das Regime nicht, das momentan — sagen wir — in Frankreich oder in England ist, folglich führen wir jetzt Krieg.“ Welch eine bodenlose Gewissenlosigkeit!

    Dafür also werden Menschen in den Tod hineingepeitscht! Über eines kann es keinen Zweifel geben: Den Fehdehandschuh nehmen wir auf, und wir werden so kämpfen, wie der Gegner kämpft! England hat bereits wieder mit Lug und Heuchelei den Kampf gegen Frauen und Kinder begonnen. England hat eine Waffe, von der es glaubt, daß es in ihrem Schutz unangreifbar ist, nämlich die Seemacht, und es sagt nun: „Weil wir in dieser Waffe selber nicht angegriffen werden können, sind wir berechtigt, mit dieser Waffe die Frauen und Kinder nicht nur unserer Feinde, sondern, wenn notwendig, auch der Neutralen zu bekriegen.“

    Man soll sich auch hier nicht täuschen! Es könnte sehr schnell der Augenblick kommen, da wir eine Waffe zur Anwendung bringen, in der wir nicht angegriffen werden können. Hoffentlich beginnt man dann nicht plötzlich, sich der „Humanität“ zu erinnern, und der „Unmöglichkeit“, gegen Frauen und Kinder Krieg zu führen.

    Wir Deutsche wollen das nicht! Es liegt uns nicht! Ich habe auch in diesem Feldzug den Befehl gegeben, wenn irgend möglich, Städte zu schonen . . .

    Es liegt bei England, entweder die Blockade in Formen zu führen, die dem Völkerrecht entsprechen, oder in Formen, die völkerrechtswidrig sind. Wir werden uns ganz dem anpassen. Über eines aber sollen sie sich keinem Zweifel hingeben: Da das englische Ziel nicht Kampf gegen ein Regime, sondern Kampf gegen das deutsche Volk, gegen die deutschen Frauen und Kinder heißt, so wird die Reaktion bei uns eine entsprechende sein. Und immer wird am Ende eines feststehen:

    Dieses Deutschland kapituliert nicht!

    Wir wissen ganz genau, welches sonst das Schicksal dieses Deutschlands sein würde. Herr King Hall hat es uns im Auftrag seines hohen Herrn ja mitgeteilt: ein zweiter Versailler Vertrag, nur noch viel schlimmer.

    ———————–

    Inhalt dieser Folge:

    Deutschland kapituliert nicht — England der ewige Unruhestifter — Britische Raubpolitik — Englands Grundsatz: Gewalt geht vor Recht — Die Verantwortlichen — Die Freiheit der Meere — Englische Stimmen aus dem Weltkrieg — Die englische Blockade — Handelsflotte und Waffenstillstand.

    ———————–

    Der Schulungsbrief – Berlin, VI. Jahrgang – 10. Folge, 1939 – Wir kennen den Feind – Herausgeber: Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP. ↓

    https://archive.org/details/nsdap-schulungsbrief-1939-10/mode/2up

    ———————–

    Kämpfen, arbeiten – bis zum Sieg

    Rede vom 30. Januar 1945 (Adolf Hitler) – Die in der Marburger Zeitung veröffentlichte Rede ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/04/into-the-darkness-ein-unzensierter-bericht-aus-dem-inneren-des-dritten-reiches-im-krieg-kapitel-20-die-partei/#comment-306983

    ———————–

    Am Abend des 30. Januar 1933, in dessen Mittagstunden der Führer der nationalsozialistischen Bewegung den Reichspräsidenten verlassen hatte, um als Reichskanzler in das Hotel Kaiserhof zurückzufahren, sprach in einem Klubraum des gleichen Hotels „vor einem geladenen Kreis führender Persönlichkeiten aller Richtungen“ der Leiter der Paneuropäischen Bewegung, Graf Coudenhove=Kalergi. Während „ein Meer von braunen Uniformen das Hotel umflutet“, von dem aus der nationalsozialistische Aufstand gegen Weimar und Versailles gewonnen worden war, redet der jüdisch verheiratete Graf aus österreichisch=japanisch=holländisch=russischen Blutstämmen von „Deutschlands europäischer Sendung“.

    Die paneuropäische Bewegung war ein legitimes Kind des Systems von Weimar und Versailles, in dem sich das endende alte Europa politisch ausgeformt hatte.

    [Das Reich als europäische Ordnungsmacht / Europäische Illusionen / Seite 5]

    Das Reich als europäische Ordnungsmacht — Von Karl Richard Ganzer — Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg. 1941 ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/09/interview-mit-henri-fenet-dem-bataillonskommandeur-der-33-waffen-grenadier-division-der-ss-charlemagne/#comment-310018

    Reply
  2. 7

    Lena

    Moin in die Runde!

    Im nächsten Monat erreiche ich das dreiviertel Jahrhundert,
    doch bin ich noch in alter Frische.
    Auch mir wurde die Zeit, bei jetzt 25 Jahren unterwegs, manches Mal zu lang.
    Die Zuversicht auf Gottes gerechte Mahlarbeit hält mich aufrecht.
    Der Spruch von Muddi „Wir schaffen das“ ist nämlich für UNS gemacht!

    Heil und Segen!
    Lena

    Ps.: ich vermisse unseren Anti Illuminaten … hoffentlich geht es ihm gut.

    Reply
  3. 6

    GvB

    🚨💥🇩🇪 Klaus Schwab sieht, was in Deutschland passiert und gerät in Panik.

    Er gibt zu: „Was wir erleben, ist eine Revolution“.

    Er hat guten Grund, besorgt zu sein. Die Massen der Menschen wachen auf und merken, was er und seine Eliten, die globalistischen Parasiten, ihnen angetan haben.

    #klausSchwab #WEF2030Agenda #Bauern #NetZero #ClimateScam #Deutschland #FreedomFighters #FreedomTrainInternational #GlobalResistance #WEF #WEF2030Agenda #Frankreich #Holland #NiederländischeBauern #GlobalistParasites

    Reply
  4. 5

    GvB

    Lieber @Einar…die schwarzblauen Constellis-Söldner haben in der Corona-Plandemie versäumt zu remonstrieren..
    zumindest JETZT sollten sie Zurückhaltung üben.
    Wir sehen ja bei den jetzigen Bauern-Demos, das man sie, die Schwarzblauen nicht braucht.Verläuft ja alles frieddlich.Das stört ja die WEF-ler….:-)
    ..und der HABECK-auf der Fähre war ja eindeutig eine False Flag—„Aktion“…

    Reply
  5. 4

    Kraka

    https://youtu.be/gthJudf7vNA

    Jesses, kommt blos nicht in mein Alter, Hatte es fast vergessen, Kraka

    Reply
    1. 4.1

      GvB

      @Kraka…Friede,Froide..Eierkuchen 🙂 warum nicht? Oder was meinst du…mit nicht dein Alter?
      Wünsche einen entspannten Abend.

      Reply
      1. 4.1.1

        Kraka

        Ist nur ne Redensart von mir, seit ich den ersten 6er vorne dran habe .
        Ich habe zwei mal einen größeren Beitrag eingebracht, den ersten ohne den Mantra-Film, habe vergessen, das zweite mal mit dem Film, beide stehen noch aus, keine Ahnung was da bei meinen Beiträgen falsch läuft .
        Noch nen schönen Abend, Kraka

        Reply
  6. 3

    Seher

    1916/18 „WOLF“ – Der erfolgreichste Hilfskreuzer aller Zeiten (31min) https://m.youtube.com/watch?v=7nJzx78rHYE , https://zlib.pub/book/fregattenkapitn-nerger-sms-wolf-1sktu5firk7g

    Reply
  7. 2

    Arthur

    Insolvenzverfahren. Sollte man sich mal anhören, wie gerade Kleinbetriebe, aber nicht nur die, über den Tisch gezogen werden.

    https://t.me/diplomateninterviews/12012

    Reply
  8. 1

    Einar

    Lieber Götz….zu gestern:

    „Artikel 33 des Lissabonner Vertrages: Schiessbefehl.“

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/09/interview-mit-henri-fenet-dem-bataillonskommandeur-der-33-waffen-grenadier-division-der-ss-charlemagne/#comment-309890

    Solche und ähnliche Verträge, die das Papier nicht wert sind auf dem dieser ganze Mist geschrieben steht, verfassen Räuber welche von vornherein unfassbar bösartiges vorhaben.

    Das erkennt selbst ein blinder mit Krückstock.

    Das sind eindeutig Schwarzhut Zuselbart Dunkelmumpie Verträge = keine Gültigkeit, nichts wert.
    Und sollten deren Soldaten die in dem Fall keine sind – denn wahre Soldaten haben Ehre -, sondern schwerbewaffnete Killer(Dämonen) in “Arbeitsmontur“, auch nur nützliche Idioten ohne Herz und ohne Verstand vom Gewissen ganz zu schweigen, damit beginnen diesen Toilettenvertrag für diese MumpieMonster umzusetzen, so möchte Einar nicht in deren Haut stecken….denn….Das was du nicht möchtest das man dir tu, dass füge nichts und niemanden anderen Leben zu….Gesetz der Resonanz….Man erntet das was man sät.

    Bei all diesen durchgeknallten fehlen einem die Worte um deren Durchgeknallteste arrogante Dummheit überhaupt noch angemessen zu umschreiben.

    Alles gute Dir werter Götz….wünscht Einar.

    ######################

    @Wolf

    Lieber Wolf….zu Deinen guten Kommentaren von gestern, und nicht nur von gestern, die Einar gerne liest.
    Damit geht Einar konform.

    Hoffen wir das Beste, und rechnen mit dem schlimmsten….so macht es Einar schon immer, und wenn es dann nicht so schlimm kommen sollte war Hoffen das Beste, und kommt es schlimm gar schlimmer, geben wir die Hoffnung dennoch nicht auf, denn die Hoffnung wie es so schön heißt, stirbt immer zuletzt….also nie…zw.Smiley.

    Da gibt es dieses Foto mit dem wunderbaren Adler wo geschrieben steht: „Wir kommen wieder“….Das gefällt Einar denn es sagt vieles aus 🙂

    Möge die Macht der Hoffnung mit uns allen sein….und das wird es.

    Alles gute auch Dir werter Wolf….wünscht Einar

    Allen aufrechten Kameraden nur das Beste vom Besten….wünscht Einar.
    Danke für euer Sein.

    Reply
    1. 1.1

      Der Wolf

      Danke, lieber Einar, für Deine Worte. Ich stimme Dir zu, wir dürfen die Hoffnung niemals aufgeben! Und das Lied: „Wir kommen wieder“ liebe ich besonders. Seit mittlerweile über 20 Jahren beschäftige ich mich mit diesem Thema, und das Warten wird einem zugegebenermaßen manchmal lang. Dennoch glaube ich nicht, daß wir vergessen sind. Aber wir haben auch eine Pflicht, nicht nur uns selbst gegenüber, sondern auch eine Ehrenpflicht gegenüber unseren Kameraden, die unter schwierigsten Umständen an der allgemeinen Befreiung arbeiten – nicht nur für Deutschland, denn es gilt, den Weltfeind zu schlagen. Da gibt es nur ein Entweder – Oder. Abgesehen davon, kann man niemandem helfen, der sich selber aufgegeben hat. Wir sind als Volk weitgehend dem süßen Gift des materiellen Wohlstandes erlegen. Dieses Gift, in Verbindung mit der konzentrierten Gehirnwäsche, deren ständigem Trommelfeuer wir nun schon seit mehr als drei Generationen ausgesetzt sind, ferner durch die bewußt beworbene Abtreibung von Millionen deutscher Kinder, die Zerstörung unserer Familien, der gezielten Dekadenzpropaganda und der Massenmigration, hat der Feind bewußt eine Situation geschaffen, in der wir als Volk eigentlich keine realistische Überlebenschance mehr haben. Nach außen stehen wir ihm wehr- und waffenlos gegenüber, nicht nur auf materieller, sondern auch auf seelisch-geistiger Ebene. Nur eine kleine Schar hält noch die Hoffnung aufrecht. Trotzdem glaube ich nicht an den Sieg des Feindes. Dazu ist in den beiden Weltkriegen viel zu viel ehrliches Blut geflossen. Und hat unsere Heldenwehrmacht, trotz absoluter zahlenmäßiger Unterlegenheit, nicht gezeigt, was entschlossener Kampfeswille und Mut und Tapferkeit vermag? Technik, Freunde, ist nämlich nicht alles.
      Unsere Sache scheint auf verlorenem Posten zu stehen. Und dennoch ist der Feind nicht allmächtig, denn sonst wäre er schon am Ziel. Geistig hat er den Kampf schon längst verloren, und seine Psychowaffen nutzen sich zunehmend in ihrer Massenwirkung ab. Auch der materielle Wohlstand, der die Menschen bisher blendete und an das System gefesselt hielt, schmilzt wie Schnee in der Sonne zusammen. Nun plant er den Generalangriff auf die Menschheit, nicht zuletzt auf unser Volk, das er mit aller Gewalt vernichten will, denn wir sind – warum auch immer – sein Hauptgegner. Aber dafür muß er seine vielen Masken fallen lassen. Und genau das ist sein Untergang. Denn nun steht der Feind nackt und bloß vor aller Augen da als das, was er wirklich ist. Er hat nichts mehr zu verlieren, wir allerdings auch nicht. Überlassen wir ihn seinem Schrecken und seiner Verzweiflung, wenn er erkennt, daß alle seine Anstrengungen, so raffiniert sie auch waren, umsonst gewesen sind. Dafür werden allein schon die Kräfte sorgen, die er in seiner unglaublichen Anmaßung und Blindheit selbst entfesselt hat.

      Nein, leichte Zeiten kommen gewiß nicht auf uns zu. Und bequemes Zurücklehnen ist für niemanden mehr möglich. Aber Jene werden ihrer Nemesis nicht entgehen. Die Mühlen des Schicksals, die Mühlen des Ewigen, mahlen langsam, aber gerecht – und unerbittlich! Das ist gewiß.

      MdG

      Reply

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen