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  1. 13

    Ostfront

    Wer hie und da mit Juden zusammenkommt, oder wer ein paar Wochen lang Israel besucht, kann diese Leute unmöglich kennen. Denn ein Jude hat zwei Gesichter: Sein wahres Gesicht, und daneben ein verstelltes, zivilisiertes Gesicht, das er aufsetzt wenn immer er sein Wahres Gesicht — über dessen Häßlichkeit er sich im klaren ist — verbergen will. Ein nichtjüdischer Israel=Besucher bekommt ein dortiges echtes Gesicht nie zu sehen, denn wo immer er sich aufhält zeigt man ihm das falsche zusammen mit den dazugehörigen [falschen] Ansichten und Manieren.

    [Kein Menschenrecht für Leihkaninchen / Teil 1. Beim rechten Namen und ins rechte Licht / Kapitel II, 3. / Seite 9.]

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    Kein Menschenrecht für Leihkaninchen
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    Hans Kaufmann [1985]

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    Vorwort

    Dies ist der Bericht eines Leihkaninchens. Eines von vielen Hunderten BRD=Bürgern [manche behaupten, es seien Tausende], die eine perfide Regierung dem israelischen Geheimdienst als Versuchskaninchen für die Entwicklung von Tesla=Geheimwaffen zur Verfügung stellte.

    Es dauerte ein Vierteljahrhundert bis dieser unglaubliche Sachverhalt herausgefunden und bestätigt war. Ein Vierteljahrhundert permanenter Folter und Schikanen, mit denen die Israelis ihre Geheimwaffen=Menschenversuche tarnten, so als sei das Mißhandeln des politischen Gegners ihr eigentlicher Beweggrund und Endzweck. Freilich hätte die bundesdeutsche Polizei auch gegen das Mißhandeln vorgehen müssen, doch ihre von Juden und Freimaurern ausgegebenen Weisungen untersagten es. Damit war die Bahn frei für die israelischen Menschenversuche. Gleichzeitig konnten die Juden so ihrem Haß auf deutsche „Antisemiten“ Luft machen und — dies eine nicht zu unterschätzende Findigkeit — die eigene Bevölkerung, also Papa, Mama, Sohn und Tochter im Gebrauch der Tesla=Waffen ausbilden — das wurde vom Autor zweifelsfrei beobachtet.

    Das in den siebziger Jahren begonnene Buch befaßt sich zunächst hauptsächlich mit dem Foltergeschehen. Der Gefolterte rätselt über den zeitlichen und geldlichen Aufwand und glaubt, die haßerfüllte Behandlung werde ihm seiner jüdischen Herkunft und Taufe wegen zuteil.

    Das Werk war nahezu fertiggestellt, als aus dem Ausland der erste Hinweis eintraf, es gebe weitere Opfer der gleichen israelischen Praktiken. Zur gleichen Zeit wiesen etliche Buch= und Zeitschriftenveröffentlichungen auf geheimnisvolle Erfindungen und Entdeckungen des Physikers Nikola Tesla hin sowie auf die Tatsache, daß die Israelis dabei sind, sich diese Entdeckungen als Geheimwaffen zu eigen zu machen.

    Damit war das Rätsel des ärgsten je begangenen Verrats eines Staatswesens an politischen Oppositionellen gelöst, die Heuchelei seiner Menschenrechtsbeteuerungen offenbart.

    Die geschilderten, zum Teil unglaublichen Vorfälle wurden wahrheitsgemäß aufgezeichnet. Mit ganz wenigen Ausnahmen wurden die echten Personen= und Ortsnamen in der Überzeugung aufgeführt, daß die Abscheulichkeit der Vorkommnisse irgendwelche mir oder anderen durch das Nennen der Namen entstehende Ungelegenheiten weit in den Schatten stellt. Nichts in diesem Buch ist erfunden oder übertrieben.

    Das Wort haben jetzt das deutsche und das Weltgewissen, sofern es eines von beiden noch gibt.

    Hans Kaufmann – München, im März 1985

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    [Auszug]

    Teil 1. Beim rechten Namen und ins rechte Licht

    Kapitel II [Seite 7]

    1.

    Es dürfte um das Jahr 1937 gewesen sein, als ich, ein ausgemergelter, mittelloser Ex=Kibbutznik, in Tel Aviv auf Zimmersuche ging. Das war recht unkompliziert damals: Man brauchte nur nach den vorgedruckten etwa DIN=A4=großen Schildern Ausguck zu halten, auf denen zu vermietende Zimmer nebst bleistiftgekritzelten Details im Direktverfahren angeboten wurden.

    Noch war Tel Aviv eine erfreuliche Stadt. Noch beflügelte die vermeintliche jüdisch=völkische Renaissance die Gefühle des Einzelnen und der Gesamtheit, und in Erwartung der Wunder, die da kommen würden, mochte man einander leiden und war nett zueinander. Noch schliefen die Araber ihren jahrhundertelangen Dornröschenschlaf, und über die palästinensische Alltäglichkeit herrschte mit würdevoller Majestät das britische Weltreich, vertreten durch seine zugleich liebenswerten und stahlharten Tommys und Bobbies.

    Bereits in jenen Tagen war die jüdische Auflehnung gegen die britischen Möglichmacher der nationalen Heimstädte wie auch der Kampf gegen die arabischen Gastgeber in Vorbereitung. Daß es die „Haganah“, die jüdische Selbstschutztruppe, gab, wußte ich. Ihr beizutreten — Ehrensache für jeden tauglichen jungen Juden in jenen Tagen — wurde mir in 24 Jahren nie angetragen.

    In dieser Zeit fiel auch die unerwartete Ankunft meiner Eltern und Schwester. Die Lage in Deutschland muß sich ganz plötzlich geändert haben, denn der Vater war sowohl bei den Behörden als auch den Arbeitern seiner Fabrik stets sehr beliebt gewesen und glaubte, man würde ihn ungeschoren lassen. Und da stand er nun plötzlich vor mir, mit nicht mehr Gepäck, als was Vater, Mutter und Schwester am Körper trugen. Man hatte sie abgeschoben.

    2.

    Mein Vater war Organisator, Techniker und Erfinder. Er erfand ein technisches Verfahren, wonach unvulkanisierter Gummi in eine erhitzbare Bodenform gefüllt, ein Schuh=Leisten nebst Schaft auf diese Form gestellt, und Sohle und Schaft bei der Vulkanisation innig verbunden werden. Die Anmeldung der Welt=Patente hatte er seinem Teilhaber überlassen, der sie auf seinen, statt auf den Namen meines Vaters anmeldete. Die Teilhaberfamilie wanderte nach USA aus und baute auf der Erfindung meines Vaters eine blendende Existenz auf. Die Jahre nach der Ankunft meines Vaters in Palästina verbrachte ich damit, ihm bei seinen diesbezüglichen Rechtsstreitigkeiten mit Englischübersetzungen zu helfen.

    Vater fühlte sich vom ersten Tag an miserabel im Land der Juden. „Ich gehe zurück zu den Nationalsozialisten“ pflegte er allen Ernstes zu sagen. Er war durch und durch Deutscher, hatte von jüdischen Dingen keine Ahnung und war entsetzt über alles, was er vorfand. Sein Patent konnte er lediglich in einem Land retten: Palästina. Er gründete eine Fabrik bei Haifa, um es zu verwerten. Meine Schwester heiratete einen in zionistischen Belangen sehr aktiven deutschen Juden mit polnischen Namen, der meinem Vater in der Fabrik half und, nachdem mein Vater nach USA weitergewandert und dort gestorben war, mich und meine Mutter übers Ohr haute.

    Als meine Mutter starb, hinterließ sie mir den Rest des Familienbesitzes. Mein Schwager nahm das Testament in Beschlag und setzte durch, daß er den Löwenanteil, ich so gut wie nichts erhielt. Derselbe Schwager scheint auch eine Rolle bei der Organisation der geheimdienstlichen Verfolgung gespielt zu haben.

    3.

    Die Musik hatte mir die Rückkehr zum Leben des Städters ermöglicht. Das geschah nicht ohne ein gewisses Schuldgefühl — leisteten doch andere Pionierarbeit. Doch dem stand die bittere Erfahrung entgegen, daß ich als Chalutz ja nicht akzeptiert war. Noch wußte ich freilich nicht, daß ich nicht einmal als Israeli akzeptiert sein würde.

    Anlaß für dieses Nicht =akzeptiert=sein, das muß ich nochmals wiederholen, war meine positive Grundeinstellung, die ein Herabsinken auf das gängige Niveau nicht zuließ.

    Man wird mich wegen dieser Feststellung anfeinden. Von jüdischer Seite wird man mir „Antisemitismus“, von behördlicher Seite „Volksverhetzung“ vorwerfen, letzteres das neuzeitliche deutsche Wort für Antisemitismus. Hierauf sei folgendes erwidert: Kaum irgendjemand in der ganzen Welt hat sich so eingehend mit der Judenfrage auseinandergesetzt, wie ich. Vierundzwanzig Jahre verbrachte ich in Palästina / Israel, und nach meiner Rückkehr lebe ich nun über 20 Jahre unter jüdischen Verfolgungen. Es handelt sich bei der jüdischen Gesellschaft um eine verschwörerische Gesellschaft, die sich mit keiner anderen vergleichen läßt.

    Wer hie und da mit Juden zusammenkommt, oder wer ein paar Wochen lang Israel besucht, kann diese Leute unmöglich kennen. Denn ein Jude hat zwei Gesichter: Sein wahres Gesicht, und daneben ein verstelltes, zivilisiertes Gesicht, das er aufsetzt wenn immer er sein Wahres Gesicht — über dessen Häßlichkeit er sich im klaren ist — verbergen will. Ein nichtjüdischer Israel=Besucher bekommt ein dortiges echtes Gesicht nie zu sehen, denn wo immer er sich aufhält zeigt man ihm das falsche zusammen mit den dazugehörigen [falschen] Ansichten und Manieren.

    Derselbe Jude, der beispielsweise einem „Goi“ soeben die hohen Ideale des modernen Israel auseinandergesetzt hat, setzt sobald er zu den Seinen zurückgekehrt ist, sogleich wieder sein wahres Gesicht auf. Schulterzuckend wird er so etwas wie „mer sennen doch Jiden“ [„schließlich sind wir ja Juden“] herausbringen, was für ihn und die Seinen Grund genug ist, doppelgesichtig zu sein.

    Durch nichts in der Welt kann man diese seine Haltung ändern. Stunden und Tage mag man auf ihn einreden, ja man mag ihn gar zu einer scheinbaren Änderung seiner Meinung oder Einstellung bringen — zu guter Letzt wird er zu seinem wahren Ich zurückkehren.

    Es ergibt sich die Frage nach dem Wesen dieses Nihilismus. Ist er angestammt, also arteigen und unterbewußt, oder ist er wie meist behauptet wird geplant, eine taktische Tücke mittels derer die globale Vorherrschaft erreicht werden soll? Die Antwort lautet: Keines von beiden! Man kann den Juden keiner menschlichen Gruppe oder Rasse zuordnen, denn er gehört keiner an. Die Gattung ,Jude´ist nicht durch irgendwelche körperlichen Besonderheiten sondern durch seine geistige Struktur und Motivierung gekennzeichnet, die unter anderen Lebewesen nicht ihresgleichen hat.

    Wenn bei der Erwähnung des Teufels mancher Leser ob solch altmodischen Begriffs die Stirn runzelt, so zeigt das, wie erfolgreich die teuflische Einflüsterung unsere Abwehr bekämpft und ausgeschaltet hat. Denn ist auch der Teufelsbegriff heute kaum noch akzeptiert oder glaubhaft, so ist er doch als Inbegriff des Bösen, Zerstörerischen in sämtlichen menschlichen Kulturen verwurzelt. Nicht nur ist er eine heute mit hoher Wahrscheinlichkeit wissenschaftlich beweisbare Realität, sondern vor allem eine reale Kraft, die zu bekämpfen ist, will man nicht von ihr besiegt werden.

    Zu bedenken ist, daß allein die Vergegenwärtigung satanischer Realität in unserer haltlosen Situation Wunder wirken dürfte: Solange die Kirche und von ihr geleitete Menschheit noch teufelsbewußt waren, stellte die Drosselung der teuflischen Explosivkraft keinerlei Problem dar.

    4.

    Gegen Ende der dreißiger kam ich auf die Idee, das Klavier mit der Kamera zu vertauschen. In bezug auf das Klavierspiel waren meine Möglichkeiten begrenzt: ich kannte keine Noten und beherrschte lediglich die unkomplizierten, sich vorrangig auf den weißen Tasten abspielenden Tonarten. Denen freilich konnte ich Leben einhauchen, doch der gleiche künstlerische Schwung konnte im Fotojournal eingesetzt werden, wo die Vorbelastung durch technische Lücken entfallen würde.

    Ich kaufte mir eine Leica, einen Vergrößerungsapparat, eine Dunkelkammerlampe, etliche Entwickler= und Fixierbadschüsseln, und die Badewannen meiner möblierten Heimstädten waren von nun an vom ausgeschütteten Silber derart fleckig, daß die sich ergebende Mietstreitigkeiten das Anmieten einer Dunkelkammer als äußerst ratsam erscheinen ließen.

    Fast alle Zeitungsredaktionen befanden sich in Tel Aviv. Dort mietete ich mir einen Kellerraum und baute ihn zur Dunkelkammer um. Für die restlichen siebzehn Jahre meines Aufenthalt im Gelobten Land fungierte dieser Keller als Zentrale, Kanzlei, Ausweichwohnung und eben Dunkelkammer.

    Ich kam gut voran. Die Technik hatte ich bald heraus und ich ergänzte sie mit Ideen. Als Alleinstehender brauchte ich kein Risiko zu scheuen und konnte so von den damals gerade einsetzenden arabischen „Unruhen“ gute Bilder anbieten. Bald begann ich zudem, journalistische Essays zu schreiben, und es dauerte nicht lange bis mein Name im Land einen guten Klang hatte. Übrigens hängen noch heute im israelischen Verteidigungsministerium meine Fotos von Kampfszenen während der Scharmützel der Staatsbildungszeit.

    Doch in den frühen 40er Jahren war etwas geschehen, das mich nach jüdischem Urteil in nicht wiedergutmachenden Gegensatz zu allem Jüdischen stellte.

    5.

    Für den Durchschnittsjuden ist das Neue Testament ein Buch mit sieben Siegeln. Er bekommt es nicht zu Gesicht. Ich erinnere mich, wie ich als Junge zu Kirchenportalen aufschaute, die unausgesprochene Frage auf den Lippen, welch wuchtiges Geheimnis dahinterstecke. Jesus — der Name hat mir stets Ehrfurcht aber auch Neugier eingeflößt. Was ist es, habe ich mich gefragt, das die Christen mir, dem Juden, voraushaben?

    Dieses Bewundern, ja Beneiden seitens des außerhalb Christi Stehenden kennt und begrüßt die Kirche als wichtigen missionarischen Impuls. Es setzt aber zweierlei voraus: Erstens, daß die Christenheit — und nicht nur das Evangelium — tatsächlich bewunderns= und beneidenswert ist [was in meiner Jugend noch der Fall war, heute jedoch weitgehend entfällt] und zweitens, daß die innere Motivierung des außerhalb Christi Stehenden, sein kollektives Unbewußtes also, von der konstruktiven Art ist. Mit anderen Worten, derjenige, der destruktiv motiviert ist, wird weder vom Neuen Testament, noch von einer noch so bewundernswerten Christenheit angezogen werden.

    Wir müssen diese Unterschiede in der Motivierung erkennen und zur Kenntnis nehmen — mit Vertuschen ist niemanden gedient. Die Lehre Jesu ist von so überzeugender Schlüssigkeit, daß man ihre Nichtannahme nicht einfach als Ansichts= oder Interpretationssache abtun kann. Hinter der Nichtannahme eines sich gezielt an die Judenheit wendenden Jesus steckt der Kampf des destruktiven kollektiven Unbewußten gegen das Konstruktiv=Aufbauende. Das war zu Lehrzeiten Jesu so, und das ist heute so. Es ist wichtig, festzuhalten, daß die ersten Christen zur Zeit der Verkündigung des Evangeliums selbstverständlich aus jüdischen Kreisen kamen. Die konstruktiv Motivierten wurden also vom alttestamentarischen Joch befreit. Die destruktiv Motivierten dagegen blieben unter dem Joch — damals wie heute kein Zufall, sondern das der Motivierung entsprechende Fazit.

    Die destruktiv Motivierten sind weder ansprech= noch bekehrbar. Daß die heutigen Kirchen sie als Gleiche, die Synagoge gewissermaßen als Schwesterkirche behandeln, ist schlechthin unbegreifbar. Gegenüber der im Grunde konstruktiven Menschheit ist Nächstenliebe angebracht, doch offene Feindschaft sollte zur Kenntnis genommen und entsprechend behandelt werden.

    6.

    Theodor Herzl hatte die geniale Idee, für die kränkelnde Judenheit eine Heimstädte zu schaffen, und sie mit Stumpf und Stil dorthin zu verpflanzen. Durch das normalisierte Leben, den wiedergewonnenen direkten Kontakt mit dem Boden, die schwere manuelle Betätigung würde, so glaubte Herzl, das kranke Volk gesunden, die Juden „zu einem Volk wie alle anderen Völker werden“.

    Es war, wie gesagt, eine geniale Idee, und die Entschiedenheit mit der Herzl an die Verwirklichung dieser Idee heranging, zeigt, wie aktuell ihm die jüdische Krankheit erschienen sein muß. Doch aller Genialität zum Trotz ging Herzls Rechnung nicht auf, und das lag an folgendem: Ein Leben auf der Scholle und schwere körperliche Arbeit können zwar einen oberschwelligen Krankheitszustand kurieren, doch was Herzl nicht wußte oder außer acht ließ, war, daß die Krankheit der Juden tiefer sitzt, nämlich unterschwellig, im kollektiven Unbewußten, und daß dort die Herzl´schen Bauernregeln nicht greifen.

    Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges hatte ich den Zionismus sechs Jahre lang erlebt [um heutigen Vorstellungsverknüpfungen zu begegnen, sei erneut betont, daß „Zionismus“ um das Jahr 1940 eine durchaus konstruktiv angelegte Bewegung war]. Just zu diesem Zeitpunkt meldeten sich bei mir erste Zweifel, ob Herzls Rechnung aufgehen würde, und die reichliche Freizeit, die das Soldatenleben einem bescherte — die taugliche Jugend des jüdischen Palästina mußte aus vielerlei Gründen dienen — ließ mich diesen Gedanken oft nachgehen, sie ordnen und weiterverfolgen. Ich war damals R.A.S.C.=Schreiber im für Nordafrika verantwortlichen Hauptquartier zu Alexandrien, und einer meiner engsten Kameraden war ein sehr frommer Engländer namens Mason, der den „Plymouth Brethren“ angehörte. Es war unausbleiblich, daß Mason mich mit dem Neuen Testament zusammenbrachte, und ich habe ihn im Verdacht, daß er das Buch zuweilen an für mich relevanten Stellen offen auf seinem Feldbett liegen ließ.

    Für mich relevante Stellen —. Es gab für den absorbierten Leser, zu dem ich bald wurde, kaum irgendwelche nicht relevanten Stellen. Zumal ich in dem, was ich las, die direkten Antworten auf meine brennenden Fragen fand, was es sei, das mir, dem Juden, gegenüber dem Christen fehle, und was die jüdische Krankheit ausmache.

    Die Erkenntnis, daß Bodenverbundenheit allein das jüdische Volk nicht heilen würde, und die weitere, nun gewonnene Erkenntnis, daß ich erst mit dem und durch das Evangelium Jesu Cristi zu einem voll= und gleichwertigen Menschen geworden war, verbanden sich zu einer neuen eindeutigen Einstellung dem Zionismus gegenüber: Nur mit einer bereinigenden Reform des Verhältnisses zu Jesus Christus würde der Zionismus zum gewünschten Erfolg führen, ohne sie würde er zum scheitern verurteilt sein.

    [Zur Zeit da ich dies niederschreibe, faßt ein halbes Jahrhundert später, kämpft das israelische Staatsschiff freilich immer noch mit den Wogen, doch das Debakel beginnt sich abzuzeichnen. Auch nach dem Staatsverfall behält die Erkenntnis bezüglich der notwendigen Reform der Beziehungen zu Jesum Christum für den einzelnen Juden ihre Gültigkeit. Denn im Gegensatz zum Nichtjuden ist der Jude sowohl der Ablehnung Christi als auch der in Matthäus 27:25 berichteten Selbstverfluchung schuldig („Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!“). Während der Nichtjude zumeist dem konstruktiven Kollektiven Unbewußten zugehört, kann der dem negativen Kollektiven Unbewußten zugehörige Jude auf keinem anderen Weg zum konstruktiven Kollektiven Unbewußten gelangen, als über die Neugestaltung seines Verhältnisses zu Jesum Christum. Mit anderen Worten, der Christus nicht ausdrücklich bejahende Nichtjude kann dennoch dem positiven Kollektiven Unbewußten zugehören, der Jude nicht. Noch anders gesagt: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14:6) gilt in letzter Konsequenz ausschließlich für den Juden.]

    Schon während des Krieges, auf Urlaub, machte ich aus meiner neuen christlichen Überzeugung keinen Hehl. Ins bürgerliche Leben zurückgekehrt predigte ich sie wo immer sich die Möglichkeit ergab. Einen Widerhall hat es in Israel freilich nicht gegeben.

    Ich machte die Bekanntschaft des Rev. Lindsey, eines Missionars der „Southern Baptists“ in Israel. Um diesen hochbegabten Mann scharte sich eine Gruppe von sage und schreibe Zehn Tel Avivern. Wir trafen uns einmal in der Woche in einer als Versammlungslokal angemieteten Etagenwohnung, deren Fensterscheiben häufig von Unbekannten eingeworfen wurden.

    Hier — wie später unter den New Yorker Judenchristen — konnte ich beobachten, wie das Ja zu Jesus einen Menschen verändert. Aus verschrobenen, verklemmten Kreaturen wurden offenäugige, gerade Menschen, die sich ihres kollektiven Rückhalts ebenso bewußt waren, wie des positiven Weges, der vor ihnen lag. Ich persönlich habe stets die Ansicht vertreten, daß die Umpolung vom negativen zum positiven Kollektiven Unbewußten mit der Zeit auch eine Veränderung der physischen Erscheinung, ja wahrscheinlich sogar eine Verbesserung der Erbmasse bewirkt — eine Meinung, mit der ich freilich bisher auf wenig Verständnis und noch weniger Zustimmung gestoßen bin.

    Umgekehrt bedeutet das aber auch, daß ein rassisch auf hoher Ebene stehendes Volk, wie die Deutschen, außer von biologischen auch von weltanschaulichen Gefahrenquellen bedroht ist. So wird der sich ausbreitende Hang zum Materialismus früher oder später zur Umpolung des positiven zum negativen Kollektiven Unbewußten führen. Mit anderen Worten, die menschliche Gesinnung kann sowohl veredelnde als auch verderbende Wirkung ausüben.

    Der Zettel mit 95 Thesen, den ein Mönch an ein Kirchenportal heftet, ist Jahrhunderte später immer noch ein welt= und geschichtsbewegendes Ereignis. Was, nachdem das unmittelbare Großgetön verklungen ist, stellt die israelische Staatsgründung nach ein paar Jahrzehnten noch vor: ein Geschehen, das den unseligen Nahen Osten seither in Aufruhr und die Welt in Spannung gehalten hat, und beides, Aufruhr und Spannung werden erst verfliegen, wenn die eine oder die andere Seite endgültig die Oberhand gewonnen hat. Und wehe uns allen, wenn es diese Zionisten sind. Ich sage „diese“ Zionisten, denn Theodor Herzl hat andere gewollt.

    Was mich anbelangt, so ging ich in den 40er Jahren weiterhin meinem Beruf und Hobby des Fotojournalisten nach, unterbrochen von Zeit zu Zeit durch kriegerische Ereignisse, in denen ich — ebenfalls mit der Kamera in der Hand — Dienst tat. Obwohl ich ein nicht unbeträchtliches Renommee genoß, stellten sich erste Hemmnisse ein, was redaktionelle Beauftragung anbelangte. Renommee und Altgedientheit ungeachtet, hatte sich der der christlichen Lehre Zugetane in den Augen der Juden disqualifiziert, und die Juden haben eine sehr alte, sehr grausame Art, mit Leuten, die ihnen mißliebig sind, umzugehen. Der wirtschaftliche Boykott ist nur eine der Spielarten. Eine andere ist beißender, typisch jüdischer Spott. Nie werde ich die boshafte Bemerkung meiner eigenen Schwester vergessen: „Ach laß den Hans in Ruhe, der muß noch schnell ein paar Vaterunser beten.“ Und so war es auch meine Schwester, der ich kurze Zeit später anvertraute, daß ich beschlossen hatte, Israel den Rücken zu kehren.

    Unsere Politiker brüsten sich ständig mit den westlichen „Freiheiten“ [der Rede, des Glaubens, der Presse usw.] und sie sind rasch bei der Hand, Länder, die diese Freiheiten nicht gewähren, zu tadeln. Ich habe aber noch nie einen westlichen Politiker Israel dafür tadeln gehört, daß dieses Land seinen Bürgern keine Freizügigkeit gewährt. So ist auch die Tatsache bei uns weitgehend unbekannt, daß die Israelis allein durch strenge Ausreiseverbote daran gehindert werden, dem Milch= und Honig=Land zu Hunderttausenden den Rücken zu kehren. Zwei Jahre nach meinem Reisebeschluß hatte ich noch immer keine Ausreisegenehmigung. Offizielle Begründung: Militärische Unabkömmlichkeit.

    Im Jahre 1957 entschloß ich mich dann schließlich zu einer List. Ich erzählte den Behörden, ich brauche einen Tapetenwechsel. Aus künstlerischen Erwägungen. Ein oder zwei Jahre solle man mich ins Ausland lassen, danach würde ich dann schon zurückkommen.

    Da erst ließ man mich ziehen.

    Eine der unerfreulichsten Seiten Israels und eine, die die Hartherzigkeit seiner Bewohner verdeutlicht, ist die herrschende Tierfeindschaft. Israelis hassen alle Arten von Tieren, und zwar von Kindheit an. Täglich kann man Kinder beobachten, die nach nahen Hunden oder Katzen mit Steinen werfen.

    Die Großen sind nicht etwa besser. Tel Aviv hat einen Zoo. Bezeichnenderweise war der Oberwärter des Tel Aviver Zoos ein Deutscher. Dieser deutsche Nichtjude gab den Großteil seines Gehaltes für zusätzliches Fressen für die ihm anvertrauten Tiere aus, die bei den offiziell vorgesehenen Rationen hätten darben müssen.

    In dem vor meiner Dunkelkammer liegenden Garten hausten Scharen von Katzen. Die Tiere merkten, daß ich sie gern hatte, und fühlten sich zu dem einzigen menschlichen Wesen, das ihnen Liebe entgegenbrachte, offensichtlich hingezogen. Wenn immer ich durch den Garten in die Dunkelkammer ging, wurde ich von einem halben Dutzend angestrengt miauender Tiere begrüßt, alle darauf aus, daß ich sie auf den Arm nehmen und streicheln solle.

    Am Tage meiner Abreise, als ich zum letzten Mal in meine Dunkelkammer ging, war der Weg durch den Garten besät mit sterbenden Katzen. Als Abschiedsgeste hatten die Nachbarn sie vergiftet. Putzi, meine Lieblingskatze, hob noch einmal wie zum Gruß den schweren Kopf — dann starb sie. Mir blieb die traurige Aufgabe, meine Lieblinge in dem nichtssagenden Sand, der Israels Erde darstellt, zu begraben.

    In jenem Sand liegt mehr begraben als meine Katzen.

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    Quellenangabe: ↓

    Hans Kaufmann – Kein Menschenrecht für Leihkaninchen – Eigenverlag 1985. ↓

    https://ia601903.us.archive.org/28/items/KeinMenschenrechtFuerLeihkaninchen/KaufmannHans-KeinMenschenrechtFuerLeihkaninchen1985263S.Text.pdf

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    Und das Judentum des 21. Jahrhundert sieht im allgemeinen in der Bibel [Neues Testament] nicht einmal mehr einen Gegenstand literaturgeschichtlicher Untersuchungen, sondern meint lapidar:

    „Wenn ich irgendwo Neue Testamente ausgelegt sehe, entsorge ich sie gewohnheitsmässig sofort im nächsten Mülleimer“. Uzi Aharon [Angehöriger der sephardisch – haredischen SHASS – Partei]

    siehe hier: ↓

    »Bücherverbrennung in Or Yehuda« [Dienstag, Mai 20, 2008]

    Ausgerechnet die Kleinstadt Or Yehuda schaffte das, wozu andere Städte Jahrtausende benötigen. Der stellvertretende Bürgermeister des Städtchens, Uzi Aharon (Angehöriger der sephardisch – haredischen SHASS – Partei), liess sämtlichen christlichen Missionsmüll samt dem Neuen Testament öffentlich verbrennen. Mehrere Hundert NT’s gingen so in Flammen auf.

    […]

    Quelle: Orthodoxes Judentum in Jerusalem / Jewish Zionist Orthodox ↓

    http://hamantaschen.blogspot.com/2008/05/bcherverbrennung-in-or-yehuda.html

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    Seit Beginn ihrer Existenz hatten die bolschewistischen Machthaber in Moskau versucht, die bürgerliche Ordnung in aller Welt von innen her zu untergraben und zu zerstören. Vor allem in Deutschland war es ihnen gelungen, unter den durch das Versailler Diktat verelendeten Massen eine zahlreiche und willige Gefolgschaft zu finden. Als seit 1933 in Deutschland durch die Machtergreifung des Nationalsozialismus jeder bolschewistische Ansatz mit Stumpf und Stiel ausgerottet worden war, da wurde die Sowjetunion ein Hauptpartner in dem Versuch der Versailler Mächte, dem Wiederaufstieg Deutschlands auf Schritt und Tritt entgegenzutreten.

    [Jahrbuch für Auswärtige Politik / Der Krieg mit Sowjetrußland / Seite 9.]

    Jahrbuch für Auswärtige Politik – Herausgeber: Dr. Friedrich Berber – o. ö. Professor an der Universität Berlin – Direktor des Deutschen Instituts für Aussenpolitische Forschung, Berlin – 8. Jahrgang 1942 – August Gross Verlag – Berlin. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/11/interview-mit-alfons-stegmaier-traeger-des-deutschen-kreuzes-in-gold-und-zugfuehrer-der-2-ss-panzerdivision-das-reich/#comment-310185

    Reply
  2. 12

    Stallbursche

    Bitte Teilen!
    Dieses Lied soll auf allen Radiosendern bereits gesperrt sein.
    https://t.me/GHZFriedrichMayk/34085

    Reply
  3. 11

    GvB

    Danke @Maria,…Endlich mal ein detailierter Bericht…wie es wohl tatsächlich ablief.
    Die Mainstream-Berichte ab dem 7. Oktober 23…haben ja schon am Anfang misstrauisch gemacht.
    Die folgende Militäraktion schien von vorneherein..der Nathanjahu-Militär-Regierung ungelegen zu kommen!….

    Habeck-zu-vorwuerfen-gegen-israel-voelkermord-ist-etwas-anderes-

    Markus sagt, [12.01.2024 17:01]
    https://www.rnd.de/politik/habeck-zu-vorwuerfen-gegen-israel-voelkermord-ist-etwas-anderes-V6RZPU66SNONBLWZR2IENE6YE4.html
    Israel wisse, dass es so nicht weitergehen könne, sagte Habeck mit Blick auf das Vorgehen der Streitkräfte. „Aber Völkermord ist etwas anderes, es ist das gezielte Auslöschenwollen von Ethnien oder religiösen Gemeinschaften, das gezielte Auslöschen.“ Zwar nehme die israelische Armee in Kauf, dass Menschen stürben. Aber die Streitkräfte zielten nicht auf Zivilisten und führen nicht nach Gaza, um Kinder zu ermorden oder Frauen zu vergewaltigen und dann zu ermorden. Es gebe einen Unterschied: „Die Hamas ist hier durch die Straßen gefahren mit dem einzigen Ziel, so viele Menschen wie möglich abzuschlachten, und zwar blindwütig alle, die sie sehen.“

    Markus ..
    Da hat er recht den das was er hier in Deutschland macht ist der Versuch von Völkermord

    Mit Völkermord kennt er sich aus siehe BRinD

    Reply
    1. 11.1

      GvB

      Korrektur: Die folgende Militäraktion schien von vorneherein..der Nathanjahu-Militär-Regierung NICHT ungelegen zu kommen!….

      Reply
      1. 11.1.1

        [email protected]

        warum hat wohl der angeblich beste geheimdienst geschlafen?

        Reply
  4. 10

    hardy

    Gibt es neben der Zwirbel -und Zirbeldrüse auch eine Schwurbeldrüse und wenn ja warum nicht? und ist das dann das Ergebnis einer Genmanipulation? Antworten bitte an die Irreninitiative vom Schlar-Affenland BRRRRD..danke
    https://www.youtube.com/watch?v=zED-KNHwEo4

    Reply
      1. 10.1.1

        hardy

        die hatt ich vergessen. ich nehm an, die Schildbürger haben auch solche

        Reply
  5. 9

    hardy

    Für die Sudelbirnen von der Irreninitiative im Affenland BRRRRD..
    Die Bauernproteste sind FRISS & STIRB
    https://www.youtube.com/watch?v=XV-B9ff_AC4

    Reply
    1. 9.1

      [email protected]

      vom flugbenzin besteuren wolle sie nichts wissen

      Reply
  6. 8

    Paradoxon

    Das “Deutsche Reich” ist da wo das “Deutsche Volk” wohnt.
    Die Anzahl der geografischen Schwerpunkte ist > 1

    (Paradoxon)

    Reply
    1. 8.1

      Paradoxon

      The “German Empire” is where the “German people” live. The number of geographical centers is > 1

      (Paradoxon)

      Reply
  7. 7

    Einar

    Der Eine oder Andere mag es schon mitbekommen haben.
    Wer aber nicht….Geh mal ab 33min.12sek. auf das Video….es ist wirklich nicht mehr zu lachen was es für Hirnamputierte Denunzianten im Heimatländle gibt.

    Der größte Lump weltweit und im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant.
    Einar verachtet solche Charakter wie ehrlose Lumpen mehr als sonstwas.

    Zukunftskompass: 10.01.24: Bauernprotest: Trennt sich die Spreu vom Weizen?
    https://www.bitchute.com/video/Fu5yWd9XJUgs/

    Steuerbehörde!?!….lach.
    Wohl eher Räuberverein = Erfüllungsgehilfen der Besatzer um Michel zu tote zu Melken = Dunkelmumpies.

    Steuern sind nichts anderes als Raub, Punkt….so einfach ist das.

    Entweder ist dieser geistig unterirdischer Kommentar ein Fake oder aber echt, und diese miese Gestalt ist ein durch und durch durchgeknallter Systemlingskriecher oder aber ein absoluter Nullchecker = Hirnamputierter BRDler wovon es NOCH leider mehr als genug gibt.

    Dann dieses fortwährende Totschlagargument “Reichsbürger“.
    Ja….da stellt sich Einar dann auch die Frage wer denn nun tatsächlich die wahren sogenannten Reichsbürger sind da sie stets im REICHStag sitzen, in der Quasselbude, und stets andere damit stigmatisieren tun?

    Übrigens findet Einar die Bezeichnung als Reichsbürger gar nicht so abwägig denn es ist ja bekannt das das Deutsche Reich niemals untergegangen ist….also….sind wir doch sogesehen alle Reichsbürger, gleichwohl Einar Reichsdeutscher passender findet…zw.Smiley.

    Einar wurde schon oft als Reichsbürger angegangen und antwortete darauf:
    Also wenn schon dann bitteschön Reichsdeutscher….dann schauten sie nur dumm drein….was sollen diese Nullblicker auch schon anderes tun….lach.
    Wer sich in diesen irren Zeiten eben nicht mit Wissen sozusagen bewaffnet bzw. ausstattet, bleibt nunmal “unbewaffnet“ und dumm, und das sind – muss man leider so sagen – immer noch viele.

    Danke liebe Kameraden das es Euch hier und dort draußen gibt, sonst wäre Einar schon längst vom Ort der Strunzdummen schnellstens wieder “Heimgegangen“…zw.Smiley.

    Ein unbeschwertes gutes Wochenende, viel Heil und noch mehr Segen, allen lieben aufrechten Kameraden auf all euren Wegen….wünscht Euch von Herzen Einar 🙂

    Reply
  8. 6

    Seher

    Eigene Greultaten dem Gegner zuschreiben, nichts Neues. Abgehackte belgische Kinderhände, die sich als durch Belgien abgehackte .. https://www.pinterest.ca/pin/605241637411679902/ , Holocaust und Genozid nicht durch, sondern an Deutschen Die Menschlichen Giftschlangen von Ernst Hiemer (5min12) https://archive.org/details/die-menschlichen-giftschlangen , https://archive.org/details/die-menschlichen-giftschlangen

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      1. 6.1.1

        Seher

        Massenmord der Roten Armee NKWD in Lemberg und Broniki an Zivilisten und deutsche Soldaten, Ukraine 1941 (10min) https://archive.org/details/massenmord-der-roten-armee-nkwd-in-lemberg-und-broniki-an-zivilisten

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  9. 5

    hardy

    Wussten sie schon?

    Der Vertrag von Versailles war zu seiner Zeit ein absoluter Bruch mit allen bis dato angewandten Sitten zwischen Siegern und Besiegten.
    Es gab Kriege und es gab auch Verlierer.
    Aber niemals gab es vom Gewinner aufgezwungene Alleinschuldklauseln und Reparationszahlungen.
    In der Regel war es bis dahin so das der Sieger entweder einen Teil des besiegten Landes annektierte oder aber gegen eine Zahlung einer von ihm festgelegten (aber so gut wie nie übertrieben schlimmen) Summe an Gold/Stoff/Gewürz etc. das Land wieder verließ.

    Das einem Volk die Alleinschuld an einem Kriege per “Friedensvertragsklausel” gleich zweimal innerhalb nur einer Generation auferlegt worden ist, ist in der bekannten Geschichte ein einmaliger Vorgang.

    Fragen sie sich doch bitte einmal warum!

    #RanandenGedanken

    𝔹𝕒𝕦𝕖𝕣𝕟𝕡𝕣𝕠𝕥𝕖𝕤𝕥𝕖 oder auch 𝔸𝕟𝕥𝕚𝕚𝕞𝕡𝕗𝕘𝕖𝕤𝕖𝕥𝕫𝕕𝕖𝕞𝕠 𝟚.𝟘 –
    𝕎𝕒𝕤 𝕨𝕚𝕣 𝕨𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕘𝕖𝕝𝕖𝕣𝕟𝕥 𝕙𝕒𝕓𝕖𝕟
    Ein Kommentar und Bestandsaufnahme zugleich von ℜ𝔞𝔫𝔞𝔫𝔡 𝔈𝔫𝔣𝔢𝔦𝔫𝔡

    Seit nunmehr 28 Jahren beobachte ich aus dem Winkel des Teilnehmenden die verschiedenen Subkulturen und selbsternannten Widerstandsgruppen.

    Seit 2020 habe ich mich von all dem abgewandt und erkannt, daß wir nur uns haben.
    Jeder dieser Menschen will eigentlich nur, daß die Welt zur Ruhe kommt und die Schwerkriminalität verschwindet.

    Aber das zu erreichen, indem wir uns gegenseitig die Schuld für Symptome geben, die es ohne den einzigen Feind gar nicht gäbe, ist eine Milchmädchenrechnung.
    Vom Völkerfeind gewollt & geschürt bekämpfen wir uns um die Krumen, die er uns von dem hinwirft, was wir alle erarbeiten und er uns stiehlt.

    Die Bauernproteste waren nicht nur gut geplant – sie waren für den nächsten Schritt im großen Plan sogar unbedingt notwendig.

    Man wollte den Menschen etwas Druck nehmen, Zusammenhalt erzeugen und die Illusion von Macht in die Herzen tragen. Altes Muster, tausendfach erprobt und nur von wenigen durchschaut.

    Distanziert wird sich von rechts, und man ruft zur Vernunft auf, während man noch die Verursacher nicht mit Schimpf und Schande belegt, sondern sie sogar auf die Tribüne holt. Schon wieder Bühnen. Schon wieder reden. Schon wieder…und wieder und wieder.

    Doch wie kam das alles?
    1. Anerzogener und weiter vererbter Selbsthass
    2. Der Lissabon-Vertrag und die Folgen der Politikmüdigkeit der 1990er – 2010er Jahre

    Die Folgen des Selbsthasses sind hier ganz klar zu benennen.

    Doch woher kommt dieser:
    Die Kriegsgewinnler nannten ihre Absichten bereits vor Ausbruch des ersten Weltkrieges. Sie ließen auch nach dem Schandvertrag von Versailles niemals davon ab. Heute kennen wir die Namen.
    Hooton-Plan
    Kalergi-Plan
    Morgenthau-Plan

    Sie setzen sie tatsächlich immer noch um!

    Und wir protestieren (denn eine Demonstration ist “die Zurschaustellung von Unabhängigkeit gegenüber dem Adressaten”) in belanglosen Städtekreisfahrten und singen und klatschen, und ab und an mal schreien wir sogar mit wütendem Unterton: “Haut ab”. Oder singen im Chor, daß wir die Schnauze voll haben.
    Solange wir nicht die letzten demokratisch gewählten Vertreter zur Verantwortung ziehen – nämlich die Bürgermeister als letzte tatsächlich bevollmächtigte Amtspersonen jedes Einwohnerkreises – solange könnt ihr mich mal am Arsch lecken mit eurem demokratischen Widerstand.
    Fragt euch endlich die richtigen Dinge.
    1. Was ist das Schlimmste, was man einen Deutschen hier nennen kann?
    2. Warum und woher weiß ich das über diese Leute?
    3. Wer stellte mir mein Wissen zur Verfügung, und wer finanzierte die Produktionen und Studien darüber und dazu?
    4. Mit wem darf auf keinen Fall gesprochen werden und muss sich distanziert werden?
    5. Aus welchem Grund?
    6. Ist der Grund, der offensichtlich scheint, auch wirklich der Grund?
    Warum hat man noch nie eine einzige Rede der Verteufelten komplett übertragen?
    Lissabon-Vertrag
    https://t.me/FalscheGeschichte/14110

    Reply
  10. 4

    hardy

    Der Lissabon-Vertrag regelt u.a., daß bei Volksaufständen die Eurogendfor einrücken, Staats- & Hoheitsgebiet übernehmen und das Kriegsrecht ausrufen kann. Standgerichte mit Hinrichtungen sind in der Auftrag-erfüllenden Einsatzsituation ausdrücklich zugelassen. Diese spezielle Armee untersteht nur dem EU-Ratspräsidenten und hat wie er selber keinerlei Rechenschaftsbefehl.
    Fahrt weiter Traktor.Oder sprecht endlich aufrichtig und ergebnisoffen mit echten Nationalsozialisten. Wer sich trotz dieser andauernden und niederträchtigen, rufmordenden und entmenschlichenden Anschuldigungen als solcher definiert, hat eventuell doch einen Grund dafür. Vielleicht verfügt ein solcher Mensch über ein Wissen, das euch bisher verwehrt oder im Kontext entstellt präsentiert wurde. Wenn wir endlich den Unterschied von Weltanschauung und Ideologie verstehen, dann wird es weltweit dazu führen, dass ein Gegenentwurf zu ihrem Great Reset entsteht, der auf Natürlichkeit baut und das Leben als solches in Einklang mit Natur und Moral bringt.

    Eurem Einsatz für uns alle sei Dank!
    Nun hinterfragt stets alles & jeden, lasst euch nicht mit von Kommunisten besetzten Kampfbegriffen und ihren Phrasen von Demokratie täuschen.
    Vertrauen wir einander, hinterfragen wir, aber respektieren wir jedes echte Argument, um endlich aus der Medienhassschleife zu treten und aus ihrer gewollten Anonymisierungsmaschine auszutreten.

    Schwerer wird es sowieso noch für uns alle. Doch als Gemeinschaft können wir der Ausbeutung und Verleumdung der Feinde der Völker entgegentreten. Denn wir sind nicht nur das Volk.
    Wir sind Arbeiter und Angestellte.
    Wir sind Arbeitgeber und Macher.
    W I R sind Mutter, Vater & Kind.

    Aber eines sind wir ganz sicher nicht: IHR Eigentum!
    https://t.me/FalscheGeschichte/14111

    Reply
    1. 4.1

      GvB

      Freunde, Kritiker, Mitdenker und Kameraden!
      eine fulminante Rede, trotz klirrender Kälte in Dresden,
      mit dem entscheidenden Satz an die Ampel-Clique:
      IHR SEID GEFEUERT!
      https://twitter.com/i/status/1745152528881262637

      @Hardy….
      Yes,..
      Benennt die Gegner der Freiheit mit Namen….keine faulen Kompromisse, nicht über den “runden Tisch” ziehen lassen, siehe Wendetische nach der friedlichen “Revolution” in der DDR. Funktionäre und Landräte, Bürgermeister sind ein Problem, weil sie immer noch am Gängelband des Systems hängen.

      Reply
      1. 4.1.1

        Der Wolf

        @ hardy

        Leider kann ich “ran an den Feind” oder wie er sich nennt, nicht ganz folgen. Es ist zwar richtig, daß Demonstrationen allein nicht viel bringen. Wir haben das gesehen bei den Massendemonstrationen gegen den Corona-Lockdown in Berlin. Dennoch sind solche Demonstrationen wichtig für den Zusammenschluß der Menschen und können, in Verbindung mit anderen Maßnahmen – z.B. Streiks -, ein politisches System sehr wohl erschüttern, mindestens aber das Meinungsklima verändern. Die Machtfrage an sich kann auf diesem Wege allerdings nicht hinreichend gelöst werden. Dazu ist einfach bedeutend mehr notwendig. Doch kann man den zweiten Schritt nicht vor dem ersten tun. Und selbst, wenn einige Organisatoren der aktuellen Bauernproteste erkennbar die Geschäfte der anderen anderen Seite betreiben, ist das ein Spiel der Übelmeiner mit dem Feuer. Will sagen, es könnte, wenn sie Pech haben, sich sehr schnell als Bumerang nicht nur für sie, sondern auch für Jene erweisen.

        Man muß sie natürlich entlarven und sollte sich in der gegenwärtigen Situation hüten, sich von ihnen unnötig provozieren zu lassen; doch gleichgültig, was die von den Hintergrundmächten gesteuerte Lügenpresse tönt, ist es richtig, wenn die Bauern und viele andere Berufsgruppen jetzt endlich aufstehen und laut sagen: “Es ist genug!”. Es ist der notwendige Anfang, der außerdem vielen bisher eher unpolitischen Volksgenossen die Augen öffnet über das wirkliche Wesen
        und die typischen Maschen unserer “lieben” Regierung und ihrer gehorsamen Medienmeute – jetzt, wo sie plötzlich alle zu bösen “Reichsbürgern” und “Nazis” ernannt werden. Sich zu wehren ist jedenfalls nicht nur eine richtige, sondern auch eine absolut notwendige Maßnahme, wenn auch noch das eine oder andere fehlen mag. Wer jetzt in welche Fallen stolpert, lassen wir deshalb im Augenblick mal dahingestellt. Jedenfalls ist es schön zu sehen, wie sich der Feind derzeit den eigenen Ast absägt und sich selbst zerlegt. Uns jedenfalls braucht das nicht weiter zu bekümmern.

        Natürlich darf man die Gefahren, die hier richtig benannt wurden, nicht außer Acht lassen. Aber das darf für uns kein Grund sein, diese Proteste nicht zu unterstützen. Wenn unsere Kräfte auch nur schwach sind, unseren Bauern und den vielen anderen aus unserem Volk in ihrem Kampf und Bewußtwerdungsprozeß beizustehen, ist unsere solidarische Pflicht. Denn ihr Schicksal ist unser Schicksal, und ihr Kampf ist unser aller Kampf.

        MdG

        Reply
        1. 4.1.1.1

          hardy

          Das ist echt schwierig, natürlich wissen die da oben bescheid. Ich weiß noch ganz gut wie die “Parlamenarier” oder besser gesagt die Abnigger damit sogar kokettiert haben, daß sie diese Schwarte “Lissabon-Vertrag” im besten Juristen-Englisch nicht gelesen, geschweige denn verstanden haben. Dafür werden sie aber bezahlt und sind damit auch schuldig an den Folgen dieses bösen Machwerkes!

          Reply
      2. 4.1.2

        hardy

        Die Absicht der beiden Könige geht auf Arglist: an einem Tische sitzend reden sie Lügen; aber es gelingt ihnen nicht, denn erst zu der festgesetzten Zeit wird das Ende erfolgen. Daniel 11:27

        Reply
      3. 4.1.3

        hardy

        @GvB, Der Wolf

        dazu nochmal, ich vertrete immer noch die These, daß der Wahre Feind noch viel größer und gefährlicher ist, weil er aus dem Unsichtbaren agiert und die gesamte Menschheitsgeschichte kennt und somit die besten Strategien entwerfen konnte. Allerdings denke ich ebenso, daß dieser sich gerade die “Juden” ausgesucht hat als Speerspitze, indem diese das Finanzsystem sowie mittelbar damit auch die Medien, neuerdings sogar die komplett versaubeutelte, weil gekaufte Wissenschaft beherrschen und auch sonst alles, was man mit Geld kaufen kann, zB “Politiker”.
        Allerdings sagte der Satanist Albert Pike in der Vorschau zu den drei Weltkriegen voraus, daß auch der Zionismus im entscheidenden Moment geopfert würde und da wirds dann ja richtig spannend..

        Reply
        1. 4.1.3.1

          Der Wolf

          @ hardy

          Ja, man darf die asurischen Mächte nicht unterschätzen. Und ihre schlimmste Waffe ist der Einfluß auf uns selbst. Der Kampf zwischen den Kräften des Lichts und den Mächten der Finsternis ist uralt. Aber am Ende wird der Alt-Widersacher nichts verhindern können. Sein Schcksal ist der Orkus. Einiges hängt allerdings auch von uns selbst ab, indem wir die Kräfte des Glaubens mobilisieren lernen. Das ist der Grund, warum wir uns in diese Zeit inkarniert haben. Eine hohe Zeit – von dieser Warte aus betrachtet.
          Dieser Glaube hat nichts mit einem Dogmenglauben zu tun, wie er für die sog. abrahamitischen Religionen typisch ist. Dogmen ersticken den Geist und die freie Entscheidung. Wir können Nein sagen zu dem Schicksal, das die Dunkelmächte uns bereiten wollen. Dann wird sie dieses Schicksal selbst treffen.

          Mit heiligem Gruß

          Reply
  11. 3

    Ma

    Der einzige Grund, so wie ich es sehe warum das dort passiert, ist, dass die Hebräer als sie aus Aegypten vertrieben wurden und sich alles der einst arischen Juden angeeignet hatten, jetzt das Werk vollbringen müssen, da die anderen 11 Stämme auch arischen Ursprungs waren. Gehoert alles zum selben Kapitel der Ausrottung der weißen Rasse. Ist wie sie frueher gesagt haben, wenn man nicht aufpasst ist dann ploetzlich ein Goethe Jude geworden weil sie die Geschichte umgeschrieben haben.
    Siehe wie hieß es Israel und Judaea als weltgeschichtliche Doppelgänger oder so ähnlich, Rätsel der Bibel.

    Reply
    1. 3.1

      hardy

      Das hab ich öfter versucht zu erklären. Es sollte DRINGENST! unterschieden werden zwischen den “Hebräern” der Alten, “biblischen” Zeit und dem Wust von Wahnsinn derer, die sich heute Juden nennen, in der Bibel aber “die Synagoge des Satan” genannt werden. Hier besteht immer noch Aufklärungsnotstand auch unter den “Aufgewachsen”.

      Reply
  12. 2

    Anti-Illuminat

    Wie ich es sage: Die Zukunft beweist die Vergangenheit. Böses hört nicht auf böse zu sein. Anhand der Verbrechen die HEUTE geschehen, wird die Menschheit erkennen was damals TATSÄCHLICH geschah.

    Reply

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