Die 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ war eine Panzertruppe der Waffen-SS. Sie entstand aus der Entwicklung der SS-Verfügungsdivision (VT-Division), über die SS-Division „Reich“ (mot.) zur 2. Division.
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Die SS-Verfügungsdivision (Verfügungstruppe-Division) wurde am 10. Oktober 1939 aus der Zusammenlegung der SS-Verfügungstruppe mit Teilen der SS-Totenkopfverbände gebildet. Die VT-Division bestand aus drei als motorisierte Infanterieregimenter gegliederten SS-Standarten. Erster Kommandeur war der damalige SS-Gruppenführer Paul Hausser. Die Division bildete zusammen mit den SS-Totenkopfverbänden und der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ den Grundstock der späteren Waffen-SS.
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Ihr Weg führte nach Frankreich, auf den Balkan und tief in die Sowjetunion hinein. Es waren Schlachten ohnegleichen.
Sowjetunion, Raum Charkow: Schwere Panzer-Abteilung 502 der Division „Das Reich“ mit neuem Panzer VI (Tiger I) bei Vorführung und Erprobung. Division „Das Reich“ im Bild – Dieser Bildband mit mehr als 1.100 Fotos dokumentiert den Kampf der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“. Dieser Band schließt die Divisionsgeschichte ab und überantwortet sie der Geschichte, die einst ihr gerechtes Urteil sprechen wird – hier weiter.
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Zur Info: Der Telegram-Kanal: „Verborgene Helden“ wurde von Telegram gelöscht.
Interview mit Alfons Stegmaier, Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Zugführer der 2. SS-Panzerdivision ‚Das Reich‘,
Meine erste Frage an Sie: Warum haben Sie sich für die SS entschieden, um sich zu verpflichten?
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Alfons: Damals war es einfach, sich als SS-Mann zu bezeichnen; heute muss man sich damit zurückhalten. Es scheint alles so lange her zu sein, aber in meinem Kopf ist es, als wäre es gestern gewesen. Ich habe mich für die SS entschieden, weil sie dafür bekannt war, raue und harte Kämpfer in ihren Reihen zu haben; die Besten der SA gingen zur SS. Es war sehr schwer, in die SS zu kommen, nur das beste Blut des Reiches konnte anfangs dienen, später im Krieg nahmen sie fast jeden. Ich war in der frühen SS und trug die schwarze Uniform, die in jenen Tagen viel Prestige hatte. Die SS war für mich ein Einstieg in das Leben als Soldat, das nach meiner Dienstzeit große Vorteile bieten sollte.
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Meine Kameraden hatten unterschiedliche Gründe; einige taten es aus Gründen des Nationalsozialismus, andere bewunderten Hitler und Himmler, und wieder andere sahen es als Möglichkeit, aufzusteigen. Wie ich schon sagte, war es damals keine schlechte Sache, der SS anzugehören, es brachte große Vorteile mit sich. Die SS galt als Armee der Partei und wir wollten unserem Land in einer sehr harten und elitären Einheit dienen. Wir wurden ähnlich wie die Armee ausgebildet, aber wir waren mehr für Paraden und Wachdienste zuständig, einige dienten als Wächter für die hohen Führer. Wenn man damals zu den Besten der Besten gehören wollte, bewarb man sich bei der SS und wurde erfolgreich aufgenommen. Ich vergleiche das mit den alten berittenen Leibwächtern des Kaisers [Regiment der Gardes du Corps], die schwarz trugen und den Kaiser bewachten. Als der Krieg begann, wurde unsere Ausbildung militärischer und umfasste Taktik und Ausrüstungsübungen. Ich wurde ausgewählt, nach Jüterbog [etwa 65 km südwestlich von Berlin] zu gehen, um an mobilen Artilleriegeschützen zu trainieren.
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Sie haben im Krieg gedient, wie war das für Sie?
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Alfons: Junge, der Krieg ist nichts, was man bewundern und genießen sollte. Er war schmutzig, schmerzhaft und erbärmlich. Ich hatte das Glück, dass ich so gute Kameraden hatte, die mir halfen, das Elend zu lindern. Wir lebten die meiste Zeit im Freien, sogar im Winter. Der Tod lauerte auf Schritt und Tritt, und man musste immer auf der Hut sein. Das hat Männer gezeichnet, die bis heute Albträume davon haben. Es war keine schöne Sache, das zu sehen oder zu erleben. Es ist zwar gut, sich an die Männer zu erinnern, die gefallen sind und gekämpft haben, aber der Krieg ist nicht glamourös. Ich habe gesehen, wie ein Kamerad von einer Panzerabwehrgranate in zwei Hälften geteilt wurde; das war eine sinnlose Verschwendung von Leben. Wenn Sie sich umsehen und einen Fuß, einen Kopf oder Eingeweide vor sich liegen sehen, ist das ekelhaft und abstoßend. Der Krieg ist die größte Verschwendung von Leben und Energie, die es heute gibt, und doch wiederholen die Menschen ihn immer wieder. Ich hoffe für Ihre Generation, dass sie nie erleben wird, was wir erlebt haben, dass sie nie den Verlust eines Kameraden oder eines Familienmitglieds zu beklagen hat.
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Sie haben das Deutsche Kreuz in Gold erhalten, wie ich höre. Was ist das für eine Auszeichnung?
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Alfons: Es ist eine hohe Auszeichnung für Tapferkeit oder Führungsqualitäten, die allen Rängen des deutschen Militärs zuerkannt wurde. Wenn Sie das Eiserne Kreuz Erster Klasse erhalten haben und ebenfalls ein hohes Maß an Führungsqualitäten oder persönlichen Leistungen erbrachten, konnten Sie mit diesem Kreuz ausgezeichnet werden. Ich habe meins nicht hier, aber es ist eine große und sperrige Auszeichnung, die aus diesem Grund in Stoff kam. Viele von uns in der gepanzerten Abteilung trugen diese Version. Schon früh stellten wir fest, dass viele Auszeichnungen zu tragen bedeutete, sie beim Ein- und Aussteigen aus einem Panzer immer wieder zu verlieren. Man sah Kratzer und Beulen auf den Auszeichnungen für Männer in der Panzertruppe. Sie mussten manchmal sehr schnell ein- und aussteigen und dabei konnten Köpfe, Hände und alles andere ganz schön in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer das Deutsche Kreuz in Gold trug, wurde sofort von allen respektiert, denn es gab nur wenige, die diese Auszeichnung hatten. Die Amerikaner nannten es ‚das Spiegelei‘, warum weiß ich nicht, es machte keinen Sinn, aber es blieb hängen.
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Was haben Sie getan, um mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet zu werden?
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Alfons: Nun gut, ich war in der 2. SS-Panzer-Division Das Reich, genauer gesagt im PanzerjägerRegiment 2, 3. Kompanie. Wir hatten das Sturmgeschütz III [StuG III] mit dem langen Lauf, das gegen fast alle Panzerungen wirksam war. Meine Mannschaft war sehr gut darin, russische Panzer auszuschalten. Wir hatten ein niedriges Profil, daher konnten wir uns leicht verstecken. Die Kanone saß sehr niedrig, da es keinen Turm wie bei einem normalen Panzer gab, und wir die Kanone nur leicht bewegen konnten. Wir hatten eine sehr gute Optik und Funkgeräte, damit konnten wir die meiste Zeit über den Feind schnell und effektiv sehen und lokalisieren. Wir sahen sie, bevor sie uns sahen, und das war eine gute Sache.
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Meine Mannschaft hat sich sehr gut geschlagen, und wegen unserer Abschüsse und meiner Führungsqualitäten wurde ich für die Auszeichnung vorgeschlagen, die im Juni 1944, kurz vor der Invasionsfront, genehmigt wurde. Ich möchte behaupten, dass meine Besatzung diese Auszeichnung möglich gemacht hat; sie erhielt das Eiserne Kreuz für ihre Arbeit. Es war eine hohe Ehre für einen Mannschaftsführer, diese Auszeichnung zu tragen; sie war nur knapp hinter dem Ritterkreuz. Wir waren wichtig, um viele Durchbrüche der Russen zu stoppen und ihre Angriffe abzuwehren. Ich höre noch heute das Krachen der Kanonen beim Abfeuern und sehe den Rauch von unseren Opfern aufsteigen. Es hieß entweder sie oder wir, und wir haben zuerst geschossen.
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Was halten Sie davon, dass die SS als Verbrecher-Organisation bezeichnet wird?
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Alfons: Ich kann nicht für alle Männer sprechen, die in den Reihen der Waffen-SS gedient haben, aber ich war an keinem Verbrechen beteiligt und meine Kameraden auch nicht. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass wir die Menschen gezwungen haben, Lebensmittel und Unterkünfte zu stellen. Das geschah im Osten und im Westen. Wir mussten in eine Stadt eindringen und einen Platz zum Bleiben finden. Oftmals erging der Befehl, dass die Menschen uns bei sich wohnen lassen mussten, und sei es nur in einer Scheune oder in Ställen [eine gängige militärische Praxis, die als ‚Einquartierung‘ bekannt ist]. Wir brachten unsere Gewehre in Sicherheit und ruhten uns für die Nacht aus. Im Westen hatten wir viel bessere Unterkünfte und unsere Geschütze blieben in Kasernen. Heute heißt es, wir hätten Menschen ohne Grund abgeschossen, aber das stimmt nicht. In den hinteren Reihen herrschte ein schlimmer Krieg, und wenn wir diese Saboteure erwischten, wurden sie verhaftet und manchmal sogar hingerichtet. Das war zwar nicht erfreulich, aber es war Krieg und musste getan werden, um weitere Angriffe zu verhindern. Wir haben nicht wahllos Leute zum Erschießen ausgewählt, sie mussten etwas Schlimmes tun, um unsere Vergeltung zu spüren.
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Mit den Lagern hatten wir also nichts zu tun, und ich bin verärgert, wenn wir mit den Lagern verglichen werden. Wir waren keine Wächter, die den Kopf des Todes an ihrem Kragen trugen. Wir waren lediglich Soldaten, die in den Krieg zogen, weil unser Land uns zu den Waffen rief. Am Ende hat man uns wie Kriminelle behandelt, und keiner von uns hatte das verdient. Wir glaubten, die westlichen Alliierten würden mit uns gemeinsam gegen Stalin kämpfen, aber stattdessen verhafteten sie uns und behandelten uns wie Kriminelle. Ich habe das nie verstanden, wir waren Soldaten, die unserem Land gedient und nichts falsch gemacht haben.
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Was haben Sie vom russischen Volk gehalten, haben Sie es gemocht?
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Alfons: Ich hatte nichts für sie oder gegen sie, sie waren Menschen wie wir. Die Wanzen und Moskitos waren der wahre Feind. Sie waren in den Sommermonaten stellenweise sehr schlimm. Die Menschen waren meist froh, uns zu sehen, denn unter Stalin hatten sie es schwer. Können Sie sich vorstellen, dass sie uns mit Blumen und Brot begrüßten? Wenn wir in einen Bahnhof kamen, stürmten alle Kinder die Züge, um Schmuck zu verkaufen oder Stiefel zu putzen. Ich war überrascht, dass in den großen Städten Restaurants geöffnet waren. In Kiew gab es, wie in Friedenszeiten, viele Märkte, auf denen man Lebensmittel oder Waren kaufen konnte. Wir mussten oft bei Zivilisten übernachten und haben sie immer gut behandelt, indem wir ihnen Essen und Zigaretten für ihre Gastfreundschaft anboten. Einmal, so erinnere ich mich, haben wir die Waffe abgestellt und versteckt und sind dann zum Essen gegangen. Der Bauer brachte uns Sprengstoff, den er nach dem Rückzug der Russen gefunden hatte. Er fragte, ob wir ihm zeigen könnten, wie man damit ein paar Bäume fällen kann.
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Unser Kanonier ging hinaus und baute es auf, damit der Bauer sie zünden konnte. Es handelte sich um hochwertigen Sprengstoff und sie warfen einen der großen Bäume aus 40 Metern Entfernung auf unser Geschütz und zerstörten seine Scheune. Es war ein großer Aufwand, den Baum zu entfernen und den Schaden zu beheben. Ich weiß, dass die Menschen ihre Kranken und Verwundeten in die SS-Feldlazarette brachten, ich war in einem, in das ein Mann sein krankes Kind brachte. Unsere Ärzte setzten sie in das Bett neben meinem, sie hatte Würmer und sie spülten sie aus. Ich weise darauf hin, dass wir nicht schlecht zu den Menschen waren und dass wir uns nicht im Krieg mit ihnen befanden. Wir kämpften nur, um die Ausbreitung des Bolschewismus zu stoppen und Europa vor dieser Gefahr zu schützen. Wir mussten gegen England kämpfen, was niemand tun wollte.
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Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Division „Das Reich“ im Bild
Dieser Bildband mit mehr als 1.100 Fotos dokumentiert den Kampf der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“. Dieser Band schließt die Divisionsgeschichte ab und überantwortet sie der Geschichte, die einst ihr gerechtes Urteil sprechen wird – hier weiter.
Die Hitlerjugend
Ein kompaktes und übersichtliches Werk, das Historiker und Sammler gleichermaßen ansprechen wird – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”
“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
Monte Cassino – Ein Rückblick. Die 44. Infanterie-Division „Hoch- und Deutschmeister“ im Abwehrkampf – hier weiter.
Das perfekte Spannbetttuch für all diejenigen, die nachts nicht länger »unter Strom stehen« wollen und das einzigartige Erlebnis des geerdeten Schlafens hautnah erleben möchten – hier weiter.
Die Odal-Rune, Symbol der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgsdivision Prinz Eugen, steht für das Erbe der Vorfahren, Tradition und Beständigkeit. Nachdem im Frühjahr 1942 die Aufstellung einer neuen SS-Division aus Angehörigen der deutschen Volksgruppen im Banat, Siebenbürgen und Ungarn genehmigt worden war, begannen die Rekrutierungsmaßnahmen für die Division Prinz Eugen. Bis Februar 1944 meldeten sich mehr als 22.000 Freiwillige über 90 Prozent davon Volksdeutsche , die ausschließlich im Raum Serbien, Bosnien, Montenegro und Kroatien gegen Partisanen eingesetzt wurden – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Rückkehr nach Beuteland
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat. Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben. Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar. Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden – hier weiter.
Bushcraft Spain Oilskin Tarp
Der Alleskönner – stabil verarbeitet und vielseitig einsetzbar! Feste und doch flexible Gewebeplanen gehören seit Langem zur Grundausstattung von Bushcraftern und Expeditionsteams. Tarps garantieren ein naturnahes Erlebnis und bieten doch guten Schutz. Im Vergleich zu einem Zelt sind sie deutlich vielseitiger – hier weiter.
Natürlich gesund – Amethyst Richway Heilwärmematte
Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
Handgemachte Ringelblumen-Salbe aus reinsten Zutaten wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Hier zum Angebot.
Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
Die Plünderung Deutschlands geht weiter!
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.
Verschwundene Orte
Bis zu 2 Millionen Tote und der Untergang bedeutender deutscher Kulturlandschaften, das ist und bleibt die Bilanz der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg! Ein trauriges Kapitel in dieser gewaltigen Tragödie ist der komplette Untergang Tausender Dörfer in Schlesien, Pommern und Ostpreußen. Allein im Sudetenland sind 2400 einst deutsche Orte von der Landkarte verschwunden. In etwas geringerem Umfang sind auch in den heute polnischen Teilen Pommerns, Brandenburgs, Schlesiens und Ostpreußens ehemals deutsche Dörfer untergegangen. Aber das ist heute tabu, niemand soll an solche Abgründe erinnern – hier weiter.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.
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Ostfront
Seit Beginn ihrer Existenz hatten die bolschewistischen Machthaber in Moskau versucht, die bürgerliche Ordnung in aller Welt von innen her zu untergraben und zu zerstören. Vor allem in Deutschland war es ihnen gelungen, unter den durch das Versailler Diktat verelendeten Massen eine zahlreiche und willige Gefolgschaft zu finden. Als seit 1933 in Deutschland durch die Machtergreifung des Nationalsozialismus jeder bolschewistische Ansatz mit Stumpf und Stiel ausgerottet worden war, da wurde die Sowjetunion ein Hauptpartner in dem Versuch der Versailler Mächte, dem Wiederaufstieg Deutschlands auf Schritt und Tritt entgegenzutreten.
[Jahrbuch für Auswärtige Politik / Der Krieg mit Sowjetrußland / Seite 9.]
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Jahrbuch für Auswärtige Politik
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Herausgeber: Dr. Friedrich Berber [1942]
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Das Jahr 1941 in der Weltpolitik
Von Friedrich Berber
Der Krieg mit Sowjetrußland
Seit Beginn ihrer Existenz hatten die bolschewistischen Machthaber in Moskau versucht, die bürgerliche Ordnung in aller Welt von innen her zu untergraben und zu zerstören. Vor allem in Deutschland war es ihnen gelungen, unter den durch das Versailler Diktat verelendeten Massen eine zahlreiche und willige Gefolgschaft zu finden. Als seit 1933 in Deutschland durch die Machtergreifung des Nationalsozialismus jeder bolschewistische Ansatz mit Stumpf und Stiel ausgerottet worden war, da wurde die Sowjetunion ein Hauptpartner in dem Versuch der Versailler Mächte, dem Wiederaufstieg Deutschlands auf Schritt und Tritt entgegenzutreten. 1934 trat die Sowjetunion dem Genfer Völkerbund bei, 1935 schloß sie mit Frankreich wie mit der Tschechoslowakei einen ausdrücklich gegen Deutschland gerichteten Militärpakt, 1936 war sie der Hauptpromotor der Verschärfung der gegen Italien gerichteten Völkerbundssanktionen, 1937 brachte sie durch ihre Einmischung im spanischen Bürgerkrieg Europa an den Rand des Krieges, 1938 steifte sie der Tschechoslowakei den Rücken in der Sudetenkrise.
Seit Frühjahr 1939 bemühten sich englische Unterhändler, Moskau für den Einkreisungsring gegen Deutschland zu gewinnen. Es war eine überlegene diplomatische Tat, die Sowjetunion durch den Abschluß des deutsch=russischen Nichtangriffspaktes vom 23. August 1939 zu neutralisieren, um die deutscherseits gewünschte Lokalisierung des drohenden Krieges um so leichter erreichen zu können. Obwohl der Pakt den grundsätzlichen weltanschaulichen Gegensatz zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und der bolschewistischen Sowjetunion nicht aufheben konnte noch wollte, war er doch von deutscher Seite als eine Regelung von langer Dauer gemeint, die die beiderseitigen Interessensphären ohne Überschneidungen klar abgrenzen sollte. Aber Sowjetrußland hielt sich nicht daran. Nach der Besetzung der weiten ihm zugestandenen Gebiete Ostpolens wandte es sich gegen Finnland und raubte diesem nach einem mehrmonatigen blutigen Krieg die östlichen Provinzen. Es wandte sich gegen das Baltikum und verleibte sich die bisher selbständigen Staaten Estland, Lettland und Litauen ein. Es nahm Rumänien unter Kriegsdrohung Bessarabien und die Bukowina fort.
Aber damit war es noch keineswegs befriedigt. Es stellte neue Forderungen in bezug auf Finnland, auf Rumänien, auf Bulgarien und die türkischen Meerengen. Es erklärte seine Mißbilligung der bulgarischen und der ungarischen Freundschaftspolitik mit Deutschland. Es schloß am 5. April, einen Tag vor dem deutschen Einmarsch, einen Freundschaftspakt mit der jugoslawischen Putschistenregierung, es intensivierte seine Zersetzungsarbeit in Deutschland selbst wie in den mit Deutschland verbündeten oder befreundeten Staaten Europas. Es ließ seine hochgerüsteten Armeen auf der langen Front von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer aufmarschieren, um Deutschland im gegebenen Augenblick in den Rücken zu fallen.
Unter dem Druck dieser überaus bedrohlichen Gesamtlage entschloß sich die deutsche Führung am 22. Juni, den drohenden russischen Angriff durch einen Gegenstoß zuvorzukommen. In machtvollen Schlägen wurden riesige Sowjetarmeen zerbrochen und der Feind in den ersten sechs Monaten des Krieges bis tief nach Innerrußland zurückgeworfen. Die überaus große Zahl des erbeuteten Materials bewies, mit welch ungeheurer Rüstung die Sowjets den Krieg vorbereitet hatten, wie ungeheuerlich die Gefahr gewesen war, die über dem deutschen Volk, ja über ganz Europa geschwebt hatte. Seite an Seite mit den deutschen Divisionen kämpften Verbände der verbündeten und befreundeten Staaten, Freiwillige aus praktisch allen europäischen Nationen gegen diese größte Bedrohung Europas seit Beginn seiner Geschichte.
Das neue Europa, politisch noch nicht konstituiert, legte seine erste blutige Bewährungsprobe ab. Es war kein Zufall, daß Hitler und Mussolini in einer Begegnung im Führerhauptquartier der Ostfront Ende August das europäische Friedensziel verkündeten: „Die neue europäische Ordnung, die aus diesem Sieg hervorgehen wird, soll möglichst weitgehend die Ursachen beseitigen die in der Vergangenheit zu den europäischen Kriegen Veranlassung gegeben haben. Die Vernichtung der bolschewistischen Gefahr und der plutokratischen Ausbeutung wird die Möglichkeit einer friedlichen, harmonischen und fruchtbaren Zusammenarbeit aller Völker des europäischen Kontinents sowohl auf politischem als auch auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet schaffen.“ Es war auch nur konsequent, daß, als am 25. November der eben ablaufende Antikominternpakt zwischen den sechs bisherigen Paktmitgliedern Deutschland, Japan, Italien, Ungarn, Spanien und Mandschukuo erneuert wurde, ihm außer China noch sechs europäische Staaten neu beitraten: Bulgarien, Dänemark, Finnland, Kroatien, Rumänien und die Slowakei. Der deutsche Reichsaußenminister konnte in seiner Rede auf dem Bankett des 26. November darauf hinweisen, daß das neue Europa sich bereits in vollem Neuaufbau befinde, als ob tiefer Frieden wäre.
Die englische Politik
England hatte selbstverständlich den russischen Krieg als eine Atempause für die schwer bedrängte Insel freudig begrüßt. Im ersten Augenblick waren zwar Hochkirche und City gleichermaßen erstarrt darüber, das ihnen nun als einziger wirklicher Bundesgenosse der Todfeind der Religion und des Kapitalismus zugefallen sei. Aber dieses anfängliche Zaudern machte bald der Bereitschaft Platz, mit dem neugewonnenen Alliierten durch Dick und Dünn zu marschieren. Am 15. Juli schlossen Großbritannien und die Sowjetunion einen Bündnisvertrag, in dem sie sich verpflichteten, sich gegenseitig Hilfe und Unterstützung jeder Art zu leisten und während der Dauer des Krieges nur im gegenseitigen Einverständnis über einen Waffenstillstand oder Friedensvertrag zu verhandeln oder ihn abzuschließen. Ende August besetzten die Engländer gemeinsam mit den Sowjets unter fadenscheinigsten Vorwänden und unter krasser Verletzung des Völkerrechts Iran wobei allerdings der Löwenanteil England zufiel. Damit hatte England endlich jene Verbindung von nahem Osten mit mittleren Osten und jene Sicherung seiner Indienroute nach Norden erreicht, die es seit Jahrzehnten angestrebt, aber angesichts des russischen Widerspruchs nie erreicht hatte. Rußlands Verlegenheit wurde Englands Gelegenheit.
Ebenfalls im August traf sich der englische Ministerpräsident mit dem us=amerikanischen Präsidenten Roosevelt, um Lieferungsfragen zu besprechen und der aufhorchenden Welt eine „Atlantik=Erklärung“ über die angelsächsischen Kriegsziele zu verkünden, die in erstaunlicher Weise alte Schlagworte aus der Weltkriegszeit enthielt, die selbst in der angelsächsischen Welt längst allen Kredit verloren hatten.
Die Erklärung umfaßte acht Punkte; besonders aufschlußreich war der Punkt 8, aus dem mit Deutlichkeit hervorging, daß ein Überversailles geplant war, in dem die sogenannten „Aggressoren“ einer dauernden radikalen einseitigen Abrüstung unterworfen werden sollten, während von einer Abrüstung für die Alliierten überhaupt keine Rede mehr war.
Roosevelt treibt zum Kriege
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Quellenangabe: ↓
Jahrbuch für Auswärtige Politik – Herausgeber: Dr. Friedrich Berber – o. ö. Professor an der Universität Berlin – Direktor des Deutschen Instituts für Aussenpolitische Forschung, Berlin – 8. Jahrgang 1942 – August Gross Verlag – Berlin. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/01/07/interview-mit-heinrich-greil-mitglied-des-wachbataillons-regiments-grossdeutschland/#comment-309952
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Wir kennen den Feind
„Seit Jahrhunderten hat England das Ziel verfolgt, die europäischen Völker der britischen Welteroberungspolitik gegenüber dadurch wehrlos zu machen, daß ein Gleichgewicht der Kräfte proklamiert wurde, nachdem England das Recht in Anspruch nahm, den ihm jeweils am gefährlichsten erscheinenden europäischen Staat unter fadenscheinigen Vorwänden anzugreifen oder zu vernichten. So hat es einst die spanische Weltmacht bekämpft, später die holländische, dann die französische und seit dem Jahre 1871 die deutsche.“
[Der Führer am 3. 9. 1939 vor dem Reichstag.]
Der Schulungsbrief – Berlin, VI. Jahrgang – 10. Folge, 1939 – Wir kennen den Feind – Herausgeber: Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/01/10/erwecken-sie-ihre-sinne-mit-der-kraftvollen-energie-der-111-hz-frequenz/#comment-310098
Andrea
China-Geschäfte mit den Triaden – der chinesischen Mafia – 3 Teile
>https://www.arte.tv/de/videos/RC-024605/triaden-die-chinesische-mafia-auf-dem-vormarsch/
>https://www.arte.tv/de/videos/108945-003-A/triaden-die-chinesische-mafia-auf-dem-vormarsch-3-3/
Andrea
Teil 1 >https://www.arte.tv/de/videos/108945-001-A/triaden-die-chinesische-mafia-auf-dem-vormarsch-1-3/
Teil 2 >https://www.arte.tv/de/videos/108945-002-A/triaden-die-chinesische-mafia-auf-dem-vormarsch-2-3/
Ma
@Maria,
ich weiss nicht was mit den Verborgenenen Helden auf Telegram ist, aber der Kanal ist noch da, bzw. gestern war er’s mal nicht und jetzt ist er wieder da.
Bettina
‚Vielleicht aus dem Ausland?
Atlanter
Chabad Lubawitsch Tunnel Brooklyn New York: Die Polizei fand einen Babystuhl und blutverschmierte Matratzen in Kindergrösse
https://archive.org/details/chabad-lubawitsch-tunnel
Atlanter
Deutsche Übersetzung: Die Politik der NSDAP Regierung
Eines der allerersten Gesetze, die das von den Nationalsozialisten kontrollierte Parlament Ostpreußens 1933 verabschiedete, war die Abschaffung der Vivisektion, also der Tierversuche.
Hitler führte die Volksabstimmung ein
Als Reichskanzler des Dritten Reiches wollte Hitler mehr als nur die Zustimmung des Volkes. Er wollte, dass diese Zustimmung frei, breit und wiederholt durch eine Volksabstimmung zum Ausdruck gebracht wird. Kein Volk wurde jemals häufiger nach seiner Meinung gefragt als das deutsche Volk jener Zeit: fünfmal in fünf Jahren.
Für Hitler reichte es nicht aus, dass das Volk von Zeit zu Zeit abstimmte, wie im früheren demokratischen System. Damals, vor dem Dritten Reich, wurden die Wähler nur selten angesprochen, und wenn sie eine Meinung äußerten, waren sie oft schlecht informiert und apathisch. Nach einer Wahl konnten Jahre vergehen, in denen die Politiker unaufmerksam und unzugänglich waren und die Wähler nicht über ihre Handlungen abstimmen konnten.
Um die deutsche Öffentlichkeit in die Lage zu versetzen, bei wichtigen Ereignissen von sozialer, nationaler oder internationaler Bedeutung ihre Meinung zu äußern, stellte Hitler dem Volk ein neues Mittel zur Verfügung, um sein eigenes Handeln als Kanzler zu billigen oder abzulehnen: die Volksabstimmung.
Hitler erkannte das Recht des gesamten Volkes, Männer wie Frauen, an, in geheimer Abstimmung ihre Meinung über seine Politik zu äußern oder sich ein fundiertes Urteil über diese oder jene große Entscheidung in der Innen- oder Außenpolitik zu bilden. Statt einer formalistischen Routine wurde die „Demokratie“ im Dritten Reich zu einem lebendigen, aktiven Programm der Überwachung, das jährlich erneuert wurde.
Das Wahlversprechen Hitlers in Bezug auf die Volksabstimmung war keine leere Rhetorik. Eine Volksabstimmung folgt der anderen: 1933, 1934, 1936 und 1938, ganz zu schweigen von der Saarabstimmung von 1935, die unter internationaler Aufsicht stattfand.
Die Abstimmung war geheim, und der Wähler war nicht gezwungen, seine Stimme abzugeben. Niemand hätte einen Deutschen daran hindern können, mit „Nein“ zu stimmen, wenn er es wollte. Und in der Tat hat eine bestimmte Anzahl von Wählern bei jeder Volksabstimmung mit „Nein“ gestimmt. Millionen andere hätten das genauso gut tun können. Der Prozentsatz der „Nein“-Stimmen blieb jedoch bemerkenswert niedrig, meist unter zehn Prozent.
Deutschland ist der Geburtsort der Wissenschaft der Ökologie und der grünen Politik
Es ist nützlich, die Naturgesetze zu kennen, denn das befähigt uns, sie zu befolgen. Anders zu handeln, hieße, sich gegen den Himmel aufzulehnen.“ -Hitler
Vergessen Sie nie, dass das heiligste Recht auf dieser Erde das Recht des Menschen ist, die Erde in seinen Händen zu haben, um sie zu bearbeiten; und das heiligste Opfer ist das Blut, das ein Mensch für diese Erde vergießt.“ -Hitler
Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der ökologischen Wissenschaft und der Ort, an dem die grüne Politik an Bedeutung gewonnen hat, sondern auch die Heimat einer eigenartigen Synthese aus Naturalismus und Nationalismus, die unter dem Einfluss der romantischen Tradition der Gegenaufklärung geschmiedet wurde. Und während des Dritten Reichs war die nationalsozialistische Regierung die „erste“ Weltregierung, die Umweltschutzgesetze in der Geschichte schuf.
Zwei Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts stehen beispielhaft für die Verbindung von Naturalismus und Nationalismus: Ernst Moritz Arndt und Wilhelm Heinrich Riehl. Ihre ökologischen Ideen übten einen starken und dauerhaften Einfluss auf viele der zentralen Figuren der NSDAP aus. Für diese Nationalsozialisten war die Erforschung der „Natur“ ihre Religion; eine Mischung aus germanischer Naturmystik, Ökologie und rassischer Ideologie.
Hitler schrieb in „Mein Kampf“: „Wenn der Mensch versucht, sich gegen die eiserne Logik der Natur aufzulehnen, gerät er in Konflikt mit denselben Prinzipien, denen er seine Existenz als Mensch verdankt. Ihr Handeln gegen die Natur muss zu ihrem eigenen Untergang führen.“
1934 formulierte der Leiter des Reichsnaturschutzamtes, Walter Schönichen, folgende Ziele für den Biologieunterricht: „Die Jugend muss sehr früh ein Verständnis für die staatsbürgerliche Bedeutung des ‚Organismus‘ entwickeln, d.h. für die Koordination aller Teile und Organe zum Nutzen der einen und übergeordneten Aufgabe des Lebens.“
In vielen Spielarten der nationalsozialistischen Weltanschauung verbanden sich ökologische Themen mit traditioneller Agrarromantik und urbaner Zivilisationsfeindlichkeit, die alle um die Idee der Verwurzelung in der Natur kreisen. Diese Begriffskonstellation, insbesondere die Suche nach der verlorenen Naturverbundenheit, war bei den heidnischen Elementen in der nationalsozialistischen Führung, vor allem bei Heinrich Himmler, Alfred Rosenberg und Walther Darre, am stärksten ausgeprägt.
Rosenberg schrieb in seinem kolossalen Buch „Der Mythos des 20. Jahrhunderts“: „Wir sehen heute den für das Volk tödlichen ständigen Strom vom Land in die Stadt. Die Städte schwellen immer mehr an, verunsichern das Volk und zerstören die Fäden, die den Menschen an die Natur binden; sie ziehen Abenteurer und Geschäftemacher aller Couleur an und fördern so das rassische Chaos.“
Hitler und Himmler waren beide strikte Vegetarier und Tierliebhaber, angezogen von Naturmystik und homöopathischen Heilmethoden und entschiedene Gegner von Vivisektion und Tierquälerei. Himmler richtete sogar experimentelle Biobetriebe ein, um Kräuter für medizinische Zwecke der SS anzubauen. Hitler war dafür bekannt, dass er ausführlich über verschiedene erneuerbare Energiequellen sprach, darunter umweltfreundliche Wasserkraft und die Erzeugung von Erdgas aus Klärschlamm als Alternative zu Kohle. Er erklärte „Wasser, Wind und Gezeiten“ zum Energieweg der Zukunft.
Im Dezember 1942 veröffentlichte Himmler einen Erlass „Über die Behandlung des Bodens in den Ostgebieten“, in dem es hieß: „Der Bauer unseres Rassenbestandes hat sich immer sorgfältig bemüht, die natürlichen Kräfte des Bodens, der Pflanzen und der Tiere zu vermehren und das Gleichgewicht der gesamten Natur zu erhalten.“
Eine Untersuchung der Mitgliederlisten mehrerer bedeutender Naturschutzorganisationen aus der Weimarer Zeit ergab, dass 1939 bereits 60 Prozent dieser Naturschützer in die NSDAP eingetreten waren. Die Affinitäten zwischen Umweltbewegung und Nationalsozialismus waren offensichtlich sehr groß. Auf der Ebene der Ideologie spielten ökologische Themen im deutschen Nationalsozialismus eine wichtige Rolle.
Der „grüne Flügel“ der NSDAP wurde vor allem durch Walther Darre, Fritz Todt, Alwin Seifert und Rudolf Hess repräsentiert; die vier Persönlichkeiten, die die nationalsozialistische Ökologie in der Praxis maßgeblich prägten.
Richard Walther Darre verkündete 1930: „Die Einheit von Blut und Boden muss wiederhergestellt werden“. Dieser Satz bezeichnete eine quasi mystische Verbindung zwischen „Blut“ (Rasse) und „Boden“ (Land), die den germanischen Völkern eigen war.
Juden galten aufgrund ihrer Geschichte als besonders wurzelloses, wanderndes Volk, das zu keiner echten Beziehung zum Land fähig war. Mit anderen Worten: Deutsches Blut begründete einen exklusiven Anspruch auf den heiligen deutschen Boden.
Anmerkung: Zwischen 1933 und 1936 wurden 91.000 Bauernhöfe gegründet, die als vererbbare Familienbetriebe eingerichtet wurden.
Häufig wird darauf hingewiesen, dass die agrarromantischen Momente in der nationalsozialistischen Ideologie und Politik in ständiger Spannung zur technokratisch-industriellen Ausrichtung der raschen Modernisierung des Dritten Reiches standen. Dass auch diese Modernisierungstendenzen eine „signifikante“ ökologische Komponente besaßen, wird nicht oft erwähnt.
Die beiden Hauptverantwortlichen für die Aufrechterhaltung dieses umweltpolitischen Engagements inmitten der intensiven Industrialisierung waren Reichsminister Fritz Todt und sein Adjutant, der hochrangige Planer und Ingenieur Alwin Seifert.
Todt, so sein Nachfolger Albert Speer, „liebte die Natur“ und hatte „immer wieder ernste Auseinandersetzungen mit Bormann, weil er gegen die Verschandelung der Landschaft um den Obersalzberg protestierte“, einem bergigen Rückzugsgebiet. Dank Todts Bemühungen wurde der Autobahnbau, eines der größten Bauvorhaben dieses Jahrhunderts, „so umweltschonend wie möglich“ durchgeführt.
Der herausragende Historiker des deutschen Ingenieurwesens schrieb: „Todt verlangte von dem vollendeten Werk der Technik eine Harmonie mit der Natur und der Landschaft und erfüllte damit sowohl die modernen ökologischen Prinzipien des Ingenieurwesens als auch die ‚organologischen‘ Prinzipien seiner eigenen Zeit mit ihren Wurzeln in der völkischen Ideologie.“ Die ökologischen Aspekte dieses Bauansatzes gingen weit über die Betonung einer harmonischen Anpassung an die natürliche Umgebung aus ästhetischen Gründen hinaus; Todt legte auch strenge Kriterien für die Rücksichtnahme auf Feuchtgebiete, Wälder und ökologisch sensible Gebiete fest. Doch ebenso wie bei Arndt, Riehl und Darre waren diese umweltpolitischen Anliegen untrennbar mit einer völkisch-nationalen Einstellung verbunden.
In der Hand solcher Persönlichkeiten lag die Technikpolitik des Dritten Reiches, und auch der massive industrielle Aufbau des Nationalsozialismus erhielt eine deutlich grüne Färbung. Der hohe Stellenwert der Natur im philosophischen Hintergrund der Partei trug dazu bei, dass radikalere Initiativen in den höchsten Ämtern des nationalsozialistischen Staates oft Gehör fanden.
Bereits im März 1933 wurde eine breite Palette von Umweltschutzgesetzen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene verabschiedet und umgesetzt. Diese Maßnahmen, zu denen Aufforstungsprogramme, Gesetze zum Schutz von Tier- und Pflanzenarten und Erlasse zum Schutz der Natur, die die industrielle Entwicklung blockierten, gehörten zweifellos „zu den fortschrittlichsten der Welt zu dieser Zeit“. Planungsverordnungen dienten dem Schutz des Lebensraums von Wildtieren und verlangten gleichzeitig Respekt vor dem heiligen deutschen Wald. Der nationalsozialistische Staat schuf auch die ersten Naturschutzgebiete in Europa.
Neben Darres Bemühungen um die Reagrarisierung und die Förderung des ökologischen Landbaus sowie den Versuchen von Todt und Seifert, eine umweltbewusste Raumordnungs- und Industriepolitik zu institutionalisieren, war die größte Errungenschaft der nationalsozialistischen Ökologen das „Reichsnaturschutzgesetz“ von 1935. Dieses völlig neuartige „Naturschutzgesetz“ legte nicht nur Richtlinien für den Schutz von Flora, Fauna und „Naturdenkmälern“ im gesamten Reich fest, sondern beschränkte auch den kommerziellen Zugang zu den verbliebenen Wildnisgebieten.
Darüber hinaus verpflichtete die umfassende Verordnung „alle Beamten des Bundes, der Länder und der Gemeinden, sich rechtzeitig mit den Naturschutzbehörden zu beraten, bevor sie Maßnahmen ergreifen, die zu grundlegenden Veränderungen in der Landschaft führen.“
Anmerkung: Das Reichsnaturschutzgesetz von 1935 schützte „verbliebene Landschaftsteile in freier Natur, deren Erhaltung wegen Seltenheit, Schönheit, Eigenart oder wegen wissenschaftlicher, volkskundlicher, forstlicher oder jagdlicher Bedeutung im Interesse der Allgemeinheit liegt.“
Anmerkung: Die NSDAP verbot die Verwendung des Pestizids DDT mit der Begründung, dass es gesundheitsschädlich sei, Jahrzehnte vor anderen europäischen Ländern.
In den letzten drei Jahren der Führung des nationalsozialistischen Deutschlands, in der Hitze des Gefechts, mitten im Zweiten Weltkrieg, spielte der „grüne Flügel“ keine aktive Rolle. Ihr Wirken hatte jedoch längst einen unauslöschlichen Fleck hinterlassen.
Vivisektion (Tierquälerei) geächtet
Unsere Vorväter waren auch der Meinung, dass Tiere und Dinge Ausdruck göttlicher Kräfte sind… Im Gegensatz zu dieser Auffassung versucht der große Descartes auf erbärmliche Weise zu beweisen, dass Tiere nur seelenlose Maschinen sind.“ -Rud Mills
Hitler war ein bekannter Tierliebhaber und überzeugter Vegetarier
Eines der allerersten Gesetze, die 1933 vom nationalsozialistisch kontrollierten Parlament Ostpreußens verabschiedet wurden, war die Abschaffung der Vivisektion, also der Tierversuche.
Dieses Gesetz verbot auch die Schechita, die jüdische (und islamische) Form der Tierschlachtung, durch die Fleisch koscher (halal) gemacht wird. Diese Schlachtmethode wurde abgelehnt, weil sie barbarisch war und unnötige Schmerzen verursachte. Dieses Anti-Vivisektionsgesetz wurde bald auf ganz Deutschland ausgedehnt.
Hermann Göring kündigte im August 1933 ein Ende der „unerträglichen Qualen und Leiden bei Tierversuchen“ an und drohte mit der Einweisung in Konzentrationslager für alle, „die immer noch glauben, sie könnten Tiere wie lebloses Eigentum behandeln“.
Die NSDAP nahm „Tierschutz“ in den Lehrplan der Grund-, Mittel- und Oberschulen auf.
Im Jahr 1934 erließ Hitler ein Gesetz mit dem Namen „Das Reichsjagdgesetz“, das regelte, wie viele Tiere pro Jahr erlegt werden durften, und das richtige „Jagdzeiten“ festlegte. Dieses deutsche Gesetz ist inzwischen von den meisten westlichen Ländern übernommen worden.
1935 wurde „Das Reichs-Naturschutzgesetz“ verabschiedet, das mehrere einheimische Tierarten auf eine Schutzliste setzte, darunter den Wolf und den Luchs. Es ist wahrscheinlich, dass dieses Gesetz einige einheimische waldbewohnende Arten vor dem Aussterben bewahrt hat.
Anmerkung: Der adelige Sport Fuchsjagd wurde verboten.
Erste Nation die erkennt dass Asbest krebserregend ist
Wissenschaftler des Dritten Reichs leisteten umfangreiche Arbeit auf dem Gebiet der berufsbedingten Karzinogenese. Mediziner dokumentierten die Gesundheitsgefahren von Asbest. Im Jahr 1943 erkannte Deutschland als erstes Land an, dass Lungenkrebs und Mesotheliom durch das Einatmen von Asbest verursacht werden und somit eine entschädigungsfähige Berufskrankheit darstellen. Die NSDAP schuf staatliche Maßnahmen zur Bekämpfung krebserregender Arbeitsbedingungen.
Anmerkung: Nationalsozialistische Wissenschaftler gehörten zu den ersten, die vor den Gefahren von Strahlung, Asbest, Blei, Cadmium und Quecksilber warnten. Darüber hinaus waren deutsche medizinische Fachzeitschriften der 1930er und 1940er Jahre die ersten, die vor den schädlichen Auswirkungen von künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen in Lebensmitteln und Getränken warnten. Sie betonten auch die Notwendigkeit, zu „organischen“ oder natürlichen Inhaltsstoffen in Arzneimitteln, Kosmetika, Düngemitteln und Lebensmitteln zurückzukehren. Das komplette Gegenteil von dem, was das internationale Judentum fördert und herstellt.
NSDAP Anti-Raucher-Kampagne
Das nationalsozialistische Deutschland war die erste Regierung der Welt, die aktiv gegen das Rauchen vorging.
Im Juli 1933 wurde das Büro gegen die Gefahren des Alkohols und des Tabaks gegründet, und das Reichsgesundheitsamt stiftete Geldpreise für die Erforschung der Auswirkungen von Nikotin auf die menschlichen Chromosomen.
Im Juni 1942 finanzierte Hitler persönlich das Institut zur Bekämpfung des Tabakkonsums an der Universität Jena in Sachsen mit 100.000 Reichsmark aus seinem eigenen Vermögen. Durch den Verkauf seines internationalen Bestsellers „Mein Kampf“ wurde er zum Millionär. 1944 wurde Deutschland das erste Land der Welt, das das Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln verbot.
1937 erließen die Nationalsozialisten die weltweit ersten Gesetze, die den Verkauf von Alkohol an Minderjährige verboten und harte Strafen für Trunkenheit am Steuer vorsahen. Außerdem führten sie die ersten Bluttests für Autofahrer ein, die im Verdacht standen, unter Alkoholeinfluss zu fahren.
Im Rahmen der staatlichen Bemühungen, den Alkoholkonsum zu kontrollieren, förderte die SS den Produktionskonsum von Mineralwasser.
Verbot von Menschenzoos
Menschenzoos, auch ethnologische Ausstellungen genannt, waren Ausstellungen von Menschen, meist in einem so genannten natürlichen oder primitiven Zustand. Die Ausstellungen betonten oft die kulturellen Unterschiede zwischen den Europäern der westlichen Zivilisation und außereuropäischen Völkern oder mit anderen Europäern, die einen als primitiv angesehenen Lebensstil pflegten. Menschliche Zoos wurden ausgiebig kritisiert und als höchst entwürdigend eingestuft, je nach Ausstellung und beteiligten Personen.
Hitler war der erste Führer der Welt, der im Dritten Reich Menschenzoos offiziell und systematisch verbot. Die Nationalsozialisten verhängten auch Geld- und Haftstrafen gegen einige der Hauptbefürworter und -täter von Menschenzoos.
Die Nürnberger Gesetze
Im September 1935 verabschiedete die deutsche Regierung das Reichsbürgergesetz, das die deutsche Staatsbürgerschaft auf Personen „deutschen und verwandten Blutes“ beschränkte, „die durch ihr Verhalten erkennen lassen, dass sie willens und fähig sind, dem deutschen Volke und der deutschen Nation treu zu dienen“.
Juden und andere Nichtdeutsche wurden als „Ausländer“ eingestuft und erhielten die deutsche Staatsbürgerschaft nicht mehr.
Das Blutschutzgesetz, das am selben Tag verkündet wurde, verbot alle sexuellen Beziehungen zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen, wie Juden und Schwarzen.
Diese beiden Gesetze wurden umgangssprachlich als die „Nürnberger Gesetze“ bekannt.
Um das Problem der bereits bestehenden Ehen und Kinder zu lösen, definierte das Gesetz eine Person als Jude, die zwei oder mehr jüdische Großeltern hatte. Alles, was darunter lag, wurde als Deutscher eingestuft und durfte andere Deutsche heiraten. Dies war ein Zugeständnis an die Tatsache, dass viele (aschkenasische) europäische Juden praktisch nur äußerlich europäisch waren, nicht aber auf der Ebene der genetischen DNA, die es zu dieser Zeit noch gab.
Das Blutschutzgesetz verbot es „Ein-Viertel“-Juden ausdrücklich, andere „Ein-Viertel“-Juden zu heiraten. Dies geschah, um die weitere Auflösung der jüdischen Gene zu fördern und umgekehrt die Stärkung des jüdischen Genpools in Deutschland zu verhindern, die sich aus einer solchen Verbindung ergeben könnte.
Entgegen der antideutschen Propaganda rund um das Dritte Reich dienten viele dieser „Ein-Viertel“-Juden der NSDAP-Regierung treu in allen Bereichen der Reichsverwaltung, einschließlich der Streitkräfte, ohne irgendeine Verfolgung.
Anmerkung: 150.000 halb- und vierteljüdische Soldaten kämpften im Zweiten Weltkrieg stolz für Deutschland.
Die Nürnberger Gesetze wurden in Absprache mit dem deutschen Zentralrat der Juden ausgearbeitet und von diesem gebilligt, insbesondere von den Befürwortern der zionistischen Bewegung, die wollten, dass die Juden Europa verlassen und sich in Palästina niederlassen.
Kurz nachdem die Nationalsozialisten 1933 an die Macht gekommen waren, legte der Zionistische Bund Deutschlands dem Büro Hitlers ein Dokument vor, in dem er seine Unterstützung bei der „Lösung der Judenfrage“ anbot. Später arbeitete Hitler mit diesen zionistischen Juden an dem „Transferabkommen“ (Haavara), das viele Juden mit ihrem gesamten Besitz und Vermögen nach Palästina brachte.
Das hohe Maß an jüdischer Unterstützung für die Nürnberger Las wird von den meisten heutigen Historikern absichtlich vertuscht.
Hinweis: Hitler hat „Ausländern“ oder Inhabern ausländischer Staatsbürgerschaften nie davon abgeraten, Deutschland zu besuchen. In „Hitlers Tischgesprächen“ sagt er sogar, dass mehr ausländische Studenten an deutsche Universitäten eingeladen werden sollten, damit junge Deutsche Menschen aus aller Welt kennenlernen und diese wiederum etwas über Deutschland lernen können. Ein „Ausländer“ könnte dann die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben oder zumindest durch den öffentlichen Dienst ein Untertan werden. Dieses System basierte auf den antiken griechischen Stadtstaaten und ihren Staatsbürgerschaftsgesetzen.
Beseitigung der Kriminalität
Die NSDAP setzte alle Mittel ein, um soziale Außenseiter und kriminelle Elemente davon abzuhalten, die deutsche Gesellschaft zu stören, und schuf Arbeitsprogramme, um sie wieder in die Hauptströmung zu bringen.
Nach allen Berichten von Historikern war es im Dritten Reich sicher, nachts auf den Straßen zu gehen, und die Menschen hatten keine Angst vor Einbrüchen, Diebstahl, Brandstiftung, Plünderung oder Mord. Die Kriminalität war auf einem sehr niedrigen Niveau. Einige kleinere Landgerichte wurden wegen Arbeitsmangels geschlossen. Die Polizei wurde ebenfalls entwaffnet, einschließlich ihrer Schlagstöcke.
Strafen für antinationalsozialistische Aktivitäten
Das Schicksal der Gegner des Nationalsozialismus war in den Friedensjahren des Dritten Reiches relativ milde. So wurden zwischen 1933 und 1939 1.500 Personen wegen des Vergehens der „Schmähkritik“ gegen die Staatsführung oder das deutsche Leben verurteilt.
Die Strafe in den Friedensjahren war kaum mehr als Beschämung, Demütigung und die Nennung des eigenen Namens in der Zeitung. Diese mildere Form der nationalsozialistischen Strafjustiz wich unter dem starken Druck des Zweiten Weltkriegs und des existenziellen Überlebens Deutschlands wesentlich härteren Formen der Repression.
Sterilisationsgesetz
Am 14. Juli 1934 verabschiedete die deutsche Regierung das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, auch bekannt als Sterilisationsgesetz. Andere Länder auf der ganzen Welt hatten ähnliche Gesetze, viel früher als die NSDAP. Die Behauptung, „nur die Nationalsozialisten“ hätten psychisch Kranke sterilisiert, ist ein weiteres Beispiel für antideutsche Propaganda.
Rechtlich gesehen konnte eine Person sterilisiert werden, wenn sie nach Ansicht speziell eingerichteter Gerichte an einer Erbkrankheit wie Schizophrenie, Wahnsinn, genetisch bedingter Epilepsie, Chorea Huntington, schwerem Alkoholismus oder genetisch bedingter Epilepsie, Blindheit, Blindheit usw. litt.
Aus deutschen Aufzeichnungen geht hervor, dass bis 1945 knapp 400.000 ethnische Deutsche sterilisiert wurden, und das bei einer Bevölkerung von 70 Millionen. Die einzigen Nicht-Weißen, die sterilisiert wurden, waren 500 Kinder, die aus sexuellen Beziehungen zwischen deutschen Frauen und schwarzen französischen Soldaten stammten, die nach dem Ersten Weltkrieg zur Besetzung des Rheinlandes eingesetzt worden waren.
Eugenik im nationalsozialistischen Deutschland
Das dritte und letzte Rassengesetz, das im Oktober 1935 von der NSDAP-Regierung verabschiedet wurde, war das „Gesetz zum Schutz der Erbgesundheit des deutschen Volkes“.
Dieses Gesetz verpflichtete Paare, die heiraten wollten, sich vor der Eheschließung einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen, um festzustellen, ob genetisch unerwünschte Merkmale an die aus einer solchen Verbindung hervorgehenden Kinder weitergegeben werden könnten.
Das Gesetz verbot Eheschließungen zwischen Personen, die an Geschlechtskrankheiten, abnormalem Verhalten in Verbindung mit niedrigem IQ (Schwachsinn), Epilepsie oder einer der im Sterilisationsgesetz genannten Krankheiten litten.
Diejenigen, die als Träger solcher genetisch unerwünschter Merkmale eingestuft wurden, durften nur heiraten, wenn sie sich sterilisieren ließen, damit aus der Ehe keine Kinder hervorgingen.
Auch Kriminelle wurden sterilisiert. Das Wort „Untermensch“ wurde verwendet, um degenerierte Weiße zu bezeichnen. Die deutsche Eugenik ging davon aus, dass männliche Kriminelle, die in der Regel einen niedrigeren IQ hatten, im Durchschnitt 4,9 Kinder bekamen, Eltern langsamer Lerner im Durchschnitt 3,5 Kinder, gesunde deutsche Familien im Durchschnitt 2,2 Kinder und eine Ehe aus den gebildeten Kreisen im Durchschnitt 1,9 Kinder hervorbringen würde. Der NSDAP-Regierung ging es also in erster Linie darum, zu verhindern, dass degenerierte Weiße die Gesellschaft überschwemmten.
Das Sterbehilfeprojekt
1938 schrieb ein deutscher Vater namens Knauer an Hitler und bat darum, dass seinem Kind, das blind, behindert und mit einem Arm und einem Bein geboren worden war, der Gnadentod (Euthanasie) gewährt werden sollte. Der Fall bewegte Hitler so sehr, dass er seinen Leibarzt Karl Brandt beauftragte, festzustellen, ob die Behauptungen stimmten; sollte dies der Fall sein, würde dem Kind Euthanasie, also ein Gnadentod, gewährt werden. Dieser Fall Knauer sollte der Beginn eines legalen Euthanasieprogramms sein, das erste in der westlichen Zivilisation seit den Zeiten der Spartaner und der frühen Römer.
Insgesamt 5000 geistig behinderte und missgebildete Kinder wurden von der deutschen Regierung bis Kriegsende euthanasiert. Jeder Fall wurde von einem eigens dafür eingesetzten Ausschuss einzeln geprüft.
Die Politik der Euthanasie an diesen Kindern wurde dann auch auf unheilbar kranke Erwachsene ausgedehnt. Insgesamt wurde 70.273 dieser Erwachsenen Euthanasie gewährt. Es ist möglich, dass der eigens dafür eingesetzte Ausschuss auch die finanzielle Belastung des Staates durch die Betreuung dieser Erwachsenen mit besonderen Bedürfnissen während des Krieges berücksichtigte.
Obwohl das Euthanasieprojekt für Erwachsene im Geheimen durchgeführt wurde, war es unmöglich, so etwas vor der deutschen Öffentlichkeit zu verbergen. Bis 1941 war die Existenz des Projekts bekannt geworden. Der öffentliche Druck zwang die NSDAP-Regierung noch im selben Jahr, die Praxis einzustellen.
Die Tatsache, dass der öffentliche Widerstand das Euthanasieprogramm beenden konnte, sagt viel über die relative Offenheit des deutschen nationalsozialistischen Staates und die Reaktionsfähigkeit der NSDAP-Regierung auf die öffentliche Meinung und den Konsens aus.
Hitlers Krieg gegen Freimaurerei und Geheimbünde
Ein Argument, das in der jüdisch geprägten Welt der „Verschwörungstheorien“ häufig vorgebracht wird, ist, dass Hitler ein Okkultist und Mitglied der Thule-Gesellschaft war. In Wirklichkeit war Hitler nie Mitglied der Thule-Gesellschaft. Die Thule-Gesellschaft war jedoch für die Förderung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) verantwortlich, die Adolf Hitler später als Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) reorganisieren sollte. Hans Frank, Rudolf Hess und Alfred Rosenberg waren Mitglieder der Thule-Gesellschaft, aber andere führende Nationalsozialisten wurden nur eingeladen, bei Thule-Treffen zu sprechen, ansonsten hatten sie keine Verbindungen zur Gesellschaft.
Die Thule-Gesellschaft war weder freimaurerisch, noch hatte sie irgendwelche Verbindungen zur Freimaurerei. Ursprünglich war sie eine germanische Aufbereitung der Theosophischen Gesellschaft, bis sie unter Alfred Rosenberg, der später ein prominenter nationalsozialistischer Ideologe werden sollte, einen nationalistischen, antijüdischen und antikommunistischen Charakter entwickelte.
Anmerkung: Ganz Deutschland war wie kein anderes Land von einer esoterischen Welle erfasst worden. Das für das 19. Jahrhundert typische Phänomen des „Spiritualismus“ und seine „wissenschaftlichere“ Variante, die Theosophie, wurden mit einem mystischen Konzept des „Volkes“ als einem Volk, dessen kollektive „Seele“ mehr als die Summe seiner Teile war, verbunden. Diese Bewegungen wurden später von den Nationalsozialisten misstrauisch beäugt, die große Anstrengungen unternahmen, um Deutschland von den jüdisch-freimaurerischen Einflüssen zu säubern.
Nach 1933 wurden esoterische Organisationen im nationalsozialistischen Deutschland wegen möglicher jüdischer und ausländischer Einflüsse unterdrückt, darunter die Thule-Gesellschaft und andere volkstümliche Okkultisten.
Sobald Hitler am 30. Januar 1933 in Deutschland an die Macht kam, ordnete er an, dass mehrere antifreimaurerische Pamphlete von der Regierung gedruckt und unter der Bevölkerung verteilt werden sollten. Zu diesen offiziellen nationalsozialistischen Dokumenten gehörten: „Vernichtung der Freimaurerei“, Marxismus und Judentum: Die Ursache des Krieges“ und die „Protokolle der Weisen von Zion“.
Laut Coil’s Masonic Encyclopedia gab es zu Beginn des Jahres 1933 in Deutschland 638 Freimaurerlogen mit 80.000 Mitgliedern, die unter der Aufsicht von 10 Großlogen arbeiteten. Die größten von ihnen waren die Großloge der Drei Kugeln, die Nationale Großloge aller deutschen Freimaurer und die Großloge Royal York der Freundschaft.
Das „Ermächtigungsgesetz“ wurde am 23. März 1933 vom deutschen Parlament, dem Reichstag, verabschiedet. Unter Berufung auf dieses Gesetz ordnete das deutsche Innenministerium am 8. Januar 1934 die Auflösung der Freimaurerei und die Beschlagnahmung des Eigentums aller Logen an, einschließlich aller Bibliotheken und freimaurerischen Artefakte, und erklärte, dass diejenigen, die bei Hitlers Machtübernahme im Januar 1933 Mitglied einer Loge gewesen waren, keine Ämter in der nationalsozialistischen Partei oder ihren paramilitärischen Verbänden bekleiden durften und nicht für den öffentlichen Dienst geeignet waren.
Anmerkung: Viele der verhafteten Freimaurer waren auch Juden und/oder Mitglieder der politischen Opposition. Einige dieser ehemaligen Logenmitglieder nahmen als Einzelpersonen an deutschen Anti-Hitler-Widerstandskreisen teil oder waren mit ihnen verbunden.
Hinweis: Teilweise Liste der Schließungen… Symbolische Großloge Deutschlands, Freimaurer zur aufgehenden Sonne (Hamburg), Großloge zur Sonne (Bayreuth), Große Freimaurerloge Eintracht (Darmstadt), Große Mutterloge der Freimaurer Eklektischer Bund (zusammen mit allen Töchtern). Logen), Großloge von Hamburg, Deutscher Christenorden von Sachsen (Dresden), Deutscher Christenorden Deutscher Dom (Leipzig), Große Nationale Mutterloge „Die 3 Globen“ (Berlin), Großloge von Preußen „Königliches York der Freundschaft“ (inkl mit allen Tochterlogen) (Berlin), Odd Fellow Order, Druidenorden, Rechabiterorden, Großloge „Le Droit Humain“ (Mitfreimaurerei), International Working Men’s Masonic Lodge, Arbeiterfreimaurerei, The Finniere „The Open Temple“ ( Winkelloge in Leipzig), Loge des Schöpfers „Colonis“ e. v. Orden der Ritter des Heiligen Grals (Berlin), Frankfurt am Main, Anthroposophische Gesellschaft, Mazdaznan-Bewegung, Ebdar (Verschworene Bruderschaft der Alten Riten), Orden des Heiligen Grals, Im Osten von Patmos (Organisation Bo Yin Ra ), Orientalischer Tempelorden (O.T.C.), Fraternity of Saturn (einschließlich Esoteric Study Society), Orion Association (Adonis Table Sect Dr. Musallam Sattler), Rosenkreuzer-Gesellschaft in Deutschland, Gralsmedaille (Norusnin-Sekte), Großloge „True Way“, (Hannover), Spiritistische Logen „Weg zum Licht“ (Magdeburg), Summum Supremum-Heiligtum des Altschottischen Ritus der Freimaurerei in Deutschland, Swedenborgianischer Ritus der Freimaurerei, Orientalische Templer, Hermetischer Orden der Goldenen Morgenröte, Misraim-Ritus 90 Grad, Orientalisches Memphis Ritus 97 Grad, Alter und anerkannter Ritus des Ketzers, Hermetische Bruderschaft des Lichts, Fraternitas Rosae Crucis, Neue Gnostische Kirche, Neue Illuminaten, Allgemeine Pansophische Schule, Pansophische Gesellschaft (Unternehmenszusammenschlüsse), Bund Deutscher Freimaurer (Leipzig), Freimaurerverein „Wort und Tat“ (Frankfurt) und der Orden der Illuminaten (THE ILLUMINATI gegründet 1776).
Während des Zweiten Weltkriegs, als sie Europa befreiten, lösten die Deutschen gewaltsam Freimaurerorganisationen auf und beschlagnahmten ihre Vermögenswerte und Dokumente überall dort, wo sie eine provisorische Regierung errichteten. Nachdem eine Loge geschlossen worden war, wurde sie nach Mitgliederlisten, wichtigen Bibliotheks- und Archivgegenständen, Möbeln und anderen kulturellen Artefakten durchsucht. Beschlagnahmte Gegenstände würden an die zuständige deutsche Behörde weitergeleitet, zunächst an den SD und später an das RSHA.
Im Rahmen ihrer Propagandakampagne gegen die Freimaurerei veranstalteten die Nationalsozialisten und andere lokale rechte Organisationen im gesamten befreiten Europa Anti-Freimaurer-Ausstellungen, um die Öffentlichkeit aufzuklären.
Unter der Führung des nationalsozialistischen Deutschlands war die Freimaurerei in Europa innerhalb weniger Jahre vollständig zerstört worden; Die Alliierten hingegen wurden von den Freimaurern Franklin D. Roosevelt, Winston Churchill, Joseph Stalin und Harry Truman angeführt.
Quelle: Renegade Tribune
https://archive.org/details/nationalsozialismus-die-grundlagen/Gottfried%20Feder%20-%20Das%20Programm%20der%20NSDAP%20und%20seine%20weltanschaulichen%20Grundgedanken/
Der Wolf
@ Atlanter
Danke für diesen umfangreichen, sehr guten, interessanten und wichtigen Beitrag.
Beste Grüße
Seher
Barbarossa 1941 – Die deutsche Wehrmacht / Barbarossa 1941 – German Wehrmacht
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Zeitgeschichte in Bild und Ton
44.100 (25min) https://m.youtube.com/watch?v=WjbIKbP6O5c Wissentlich wird die Einflussnahme der „Dunkelmumpies“ beiseite gelassen. Rachezeit Sieg Heil (3min)
https://archive.org/details/rachezeit-sieg-heil-eng-subs_202311
Seher
Die willkürliche (sinnlose) Verschiebung der einzelnen Truppenteile, Ausrüstungen, die weder einem Gefreiten des 1. WK’s, noch einem anderen echten Deutschen angelastet werden können, sind bestätigt durch die Verräter an Deutschland. Friedrich Georg – Verrat an der Ostfront; Band II; Vergebliche Verteidigung Europas 1943 bis 1945 (452S.)
https://archive.org/details/georg-friedrich-verrat-an-der-ostfront-band-ii-vergebliche-verteidigung-europas-1943-45 , Erich Kern
So wurde Deutschland verraten
Eine Dokumentation über den Verrat im Zweiten Weltkrieg (1971,102S.) https://archive.org/details/so-wurde-deutschland-verraten
Kraka
Alle guten Dinge sind drei, sagt man doch .
Zum gestrigen Tages-Thema .
https://youtu.be/GEGminZhFNk
„“ Auch beim Einschlafen kann sie sehr hilfreich sein, indem man sie als Hintergrundmusik nutzt. „“
Ja ich mach das auch immer wieder mal, wenn ich morgens nach der Arbeit nicht einschlafen kann, oder ich schalte den Fernseher an und gehe auf den Sender
https://www.die-neue-zeit.tv/web-tv-radio/
da kommt früh morgens auch Meditationsmusik begleitet von sehr beruhigenden Worte .
Auch das rezitieren des bekanntesten Weltfriedensmantra „Om mani padme hum“ bringt mich wieder auf ein normales Niveau .
https://karmandala.de/blog/om-mani-padme-hum-gebet-des-mitgefuehls/
Aber wir leben ja momentan in sehr aufwühlenden Zeiten, so das man sich zügeln muss, um nicht mit 180 durch die Decke zu düsen .
Stichwort Bauernproteste;
ich habe am Montag nachstehenden Kommentar auf etliche Telegram-Kanäle und Aufklärungs-Seiten gepostet, bei einem Kanal bin ich vom Admin gesperrt worden, ich habe dann diesen Kanal aus meiner Liste raus geschmissen, auch hier wollte ich in rein bringen, ging nicht, war irgend etwas mit anmelden oderso, bin also nicht in die Kommentar-Spalte rein gekommen, na gut, heute geht es ja wieder, Schwamm drüber .
Jetzt zu meinen Kommentar .
Ja gelle, Toller Wiederstand gegen wen eigentlich ?
Gegen die Bunte Tagsregierung. oder die Länder-Regierung.
Ne ne Freunde, so heroisch der ganze Boykott sich anfühlt, so verlogen ist er auch .
Die boykottieren uns, auf der Fahrt zur Arbeit zum Bahnhof, zu den Geschäftsreisen, zum Arzt, Einkaufen, Oma im Altenheim besuchen etc. .
Manche fordern, auch wir sollen mitmachen, Handwerker, LKW-Fahrer etc. .
Generalstreik gegen wen ?
Schauen wir doch einmal auf den Oberboss der Landwirte .
J. Rukwied-keine Rechten in unseren Reihen, an .
https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Rukwied
Ein Lobby-Stricher durch u. durch, setzt sich für jede Vergiftungs-Scheiße ein, aber bloß nicht für das Wohl unserer Mutter Erde (Gaia)
https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/agrarpolitik/bauernpraesident-rukwied-portraet_article1340801299.html,
Eben ein Gift-Lobby-Stricher durch u. durch .
Geb. in Heilbronn a. N. , in der Region lebt u. lobbysiert Er auch .
Heilbronn eine rund 130 000 – Einwohner-Stadt mit zwei Freimaurer-Logen, würde mich nicht wundern wenn dieses Großmaul da Mitglied ist und seine Befehle von Herrn Schwarz (LIDL u. Schwarz) erhält (nur meine Vermutung, aber seine Lobby-Stricherei deutet darauf hin ).
Was WIR machen müssen ist folgendes ;
verhaften aller, ja ALLER Politiker u. Inin des Bundes, der Landtage und der Kreistage, Verhaftung aller Juristen (min. diejenigen mit einem Alt-Parteien-Büchlein auf dem Schreibtisch) .
Verhaftung sonstiger Altparteien-Pharisäer die in ALLEN Bereichen tätig sind, tja da muss dann so mancher Bauer oder Handwerker sich selber verhaften .
Ab Min. 0.58
https://youtu.be/7uAl7iOezgc?t=58
Tja leider sind wir nicht bewaffnet, die System-Huren u. Stricher schon (Constelli- und Nato-Söldner) . Ich glaube nicht dass man mit der Dachlatte in der Hand gegen die was ausrichten kann .
Da ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Systemhuren- u. Stricher uns gegen einander aufhetzen lässt (Antifa lässt grüßen) .
Tja, friedlich wird die Sache bestimmt nicht aus gehen, aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, den wie heißt es in der Sajaha Prophezeiung :
https://youtu.be/tmXw0FtJfkc
Doch mit UNS/Ihnen ist die Gottheit .
Euch allen das Beste, Jochen
Bevor ich doch noch mit 180 durch die Decke gehe höre ich mir das am schönsten gesungene „Om mani padme hum“ an .
https://youtu.be/gthJudf7vNA
Habt ne schöne Woche, Gruß, Kraka
Maria Lourdes
8 Links in Deinem Kommentar, Kraka. Klar, dass ich den persönlich freischalten darf!
Lieben Gruss
Maria
GvB
@Kraka…klar sind darunter die an der Spitze der Verbände agierenden FUNKTIONÄRE=Lobby-Stricher.
Die fahreen auf der „Habeck-Lügen_Schiene mit.
Die Propagandisten(Verdrehung von Tatsachen) kommen jetzt aus ihren Löchern….inclusive die Amadeu-Stiftung(IM-Kahane) und Correktiv. Das war zu erwarten..Das angeblich heimliche Treffen von Rechts-national-Konservativen in/bei Potsdam…ist das gefundene „Fressen“ für die
linke Allianz der Medien-System-Nasen….bzgl. „Verbot dieser Gruppen“ und Zielrichtung ist die AFD!
Maria Lourdes
Da wurde die Endlösung 2.0 besprochen… sagt eine zynisch aufgelegte Maria Lourdes!
Lieben Gruss
Andrea
Hier leuchtet Gott anstelle Sargon
Vgl. Offenbarung 22:05
Anti-Illuminat
Vielen dank für das Gespräch,
Ich bin der tiefen Überzeugung das sich grad der Wind dreht und wir erkennen werden das unsere Soldaten damals für das richtige gekämpft haben. Stück für Stück erkennen es die Menschen.