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  1. 9

    Ostfront

    Zu Beginn des Jahres 1941 stellte sich der Krieg als ein europäischer Krieg begrenzten Ausmaßes dar, der im wesentlichen die Auseinandersetzung der beiden Achsenmächte mit Großbritannien betraf. In Afrika wurde an zwei nicht sehr umfangreichen Fronten von geringerer, sicherlich nicht kriegsentscheidender Bedeutung unter Einsatz relativ schwacher Kräfte gekämpft. In Europa war die einzige Landfront eine kurze Strecke albanischen Berglandes in dem lokalen Krieg Italiens mit Griechenland. Abgesehen von dieser kurzen Frontstrecke eines eng lokalisierten Balkankrieges gab es in ganz Europa keine Landfront, sehr im Gegensatz zum vorangegangenen Jahr, in dem Kämpfe größten Ausmaßes in Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, an der finnisch=sowjetischen Front stattgefunden hatten.

    [Jahrbuch für Auswärtige Politik / Die allgemeine Lage / Seite 1.]

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    Jahrbuch für Auswärtige Politik
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    Herausgeber: Dr. Friedrich Berber [1942]

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    Das Jahr 1941 in der Weltpolitik

    Von Friedrich Berber

    Wir hatten am Ende des letztjährigen Berichtes über das Jahr 1940 in der Weltpolitik davon gesprochen, daß dieser Krieg im Gegensatz zum Weltkrieg eine andere Gesetzlichkeit habe: erst zögernd in Gang gekommen, schürze er sich nunmehr erst zu seiner ganzen welthistorischen Bedeutung und Gewaltigkeit, in der nicht nur über die Zukunft dieses Erdteils, sondern über die Richtung des Ganges der Welt überhaupt die Entscheidung fallen werde. Diese Feststellung hat sich im Laufe des Jahres 1941 in stärkstem Maße als zutreffend erwiesen.

    Die allgemeine Lage

    Zu Beginn des Jahres 1941 stellte sich der Krieg als ein europäischer Krieg begrenzten Ausmaßes dar, der im wesentlichen die Auseinandersetzung der beiden Achsenmächte mit Großbritannien betraf. In Afrika wurde an zwei nicht sehr umfangreichen Fronten von geringerer, sicherlich nicht kriegsentscheidender Bedeutung unter Einsatz relativ schwacher Kräfte gekämpft. In Europa war die einzige Landfront eine kurze Strecke albanischen Berglandes in dem lokalen Krieg Italiens mit Griechenland. Abgesehen von dieser kurzen Frontstrecke eines eng lokalisierten Balkankrieges gab es in ganz Europa keine Landfront, sehr im Gegensatz zum vorangegangenen Jahr, in dem Kämpfe größten Ausmaßes in Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, an der finnisch=sowjetischen Front stattgefunden hatten. Deutschland war im Laufe des Jahres 1940 die Niederkämpfung aller seiner europäischen Gegner und die Vertreibung Englands vom Kontinent so restlos geglückt, daß mit Ausnahme des albanischen Grenzkrieges der ganze Kontinent völlig befriedet unter der Führung der Achsenmächte seiner Ordnung entgegenreifte, ohne daß England dieser Entwicklung wirksam in den Weg hätte treten können. Die Auseinandersetzung mit England beschränkte sich auf einen See= und Luftkrieg, allerdings besonders intensiver Art. England war der einzige noch vorhandene Partner der mächtigen antideutschen Koalition vom September 1939: auf ihn konzentrierten sich die Schläge der deutschen Wehrmacht, vorwiegend zur See und in der Luft. Erst recht aber konnte England, das ja seit der Ablehnung der Friedenshand des Führers im Juli 1940 vor aller Welt wie vor dem eigenen Volk die Verantwortung für die Fortsetzung des aussichtslos gewordenen Krieges auf sich genommen hatte, das Deutsche Reich nicht fassen. Eine europäische Landfront von Bedeutung bestand nicht mehr. Zur See war Deutschland unverletzbar, da die britische Hochseeflotte zu irgendwelchen Angriffshandlungen gegen die deutsche Flotte nicht bereit oder nicht imstande war, so daß die Initiative des Seekrieges völlig in der Hand Deutschlands lag, das zu einem Handelskrieg von wachsender Intensität schreiten konnte, der der britischen Schifffahrt überaus bedrohliche Verluste beibrachte und die Nahrungs= wie die allgemeine Rohstoffzufuhr der blockierten Insel aufs schwerste gefährdete. Im Luftkrieg, den England im Mai 1940 durch seine wahllosen Angriffe auf offene deutsche Städte unklugerweise entfesselt hatte, behielt Deutschland trotz der wachsenden Abwehrkraft Englands deutlich die Initiative und die Überlegenheit, wie ihm ja seine luftstrategische Lage einen dauernden Vorteil über England sichert: England ist eine überaus verletzbare kleine Fläche im nahen und vollen Bereich der deutschen Bomber, während der von Deutschland beherrschte Luftraum sich praktisch über den ganzen Kontinent erstreckt und die interessantesten Ziele der britischen Luftwaffe nur in schwierigen Fernflügen erreichbar sind. Alles in allem also eine Situation, die der britischen Kriegsleitung höchst unbehaglich, ja beängstigend sein mußte: Deutschland war auf dem Kontinent unangreifbar, es war, bei allen notwendig werdenden Einschränkungen, blockadefest, es konnte ungestört seine Macht auf dem Kontinent konsolidieren, währen England langsam, aber sicher der Hungesnot entgegenging.

    Der Krieg mit Jugoslawien und Griechenland

    Diese Situation mußte von den Engländern um jeden Preis geändert, der Krieg mußte wieder auf den Kontinent getragen werden; es mußte versucht werden, die drohende Hauptlast des Krieges von England abzulenken und andere Völker als Prellbock dazwischenzuwerfen. Hatte man im Jahre 1940 in solcher Weise versucht, Skandinavien in den Krieg zu ziehen, so bot sich dieses Jahr, unter Ausnützung des italienisch=griechischen Krieges, die Versuchung, den Balkan in den Krieg zu stürzen, starke deutsche Kräfte durch eine neu zu errichtende Südfront zu binden, die deutsche Lebensmittel= und Rohstoffzufuhr aus dem Balkan zu unterbinden oder doch empfindlich zu stören , Italien, das als der verwundbarere Teil der Achse galt, von der Flanke zu bedrohen. Deutschland im Gegenteil hatte alles Interesse, den Balkan aus dem Kriege herauszuhalten und seine friedliche Entwicklung zu sichern. Mit Rumänien verbanden es seit dem Sturz des englandhörigen Regimes des König Carol immer engere Bande der Freundschaft und Zusammenarbeit, zumal seit Rumänien am 23. November 1940 dem Dreierpakt beigetreten war. Bulgarien, das in Erkenntnis seiner wahren Interessen schon im Weltkrieg Schulter an Schulter mit dem Deutschen Reich gestanden hatte, krönte eine jahrzehntelange Freundschaft mit dem am 1. März 1941 erfolgten Beitritt zum Dreimächtepakt.

    Trotz des italienisch=griechischen Krieges gehörten die Sympathien des deutschen Volkes nach wie vor dem griechischen Volk, im Gegensatz zu der immer englandhöriger werdenden Regierung; Deutschland hatte ein vitales Interesse daran, den italienisch=griechischen Konflikt zu lokalisieren und sobald als möglich zu einem friedlichen Ausgleich zu bringen, um jede Möglichkeit englischer Interventionen auf dem Kontinent auszuschließen. Auch mit dem zweitgrößten Balkanstaat nach Rumänien, mit Jugoslawien, hatte Deutschland gleich nach der Machtergreifung des Nationalsozialismus freundschaftliche Beziehungen einzuleiten sich bemüht, obwohl die Außenpolitik dieses künstlich geschaffenen Vielvölkerstaats von Anfang an durch einen engen Anschluß an das französische Allianzsystem belastet war. Für die deutsche Einstellung war maßgebend das Interesse an einer friedlichen Entwicklung des gesamten Balkans als des natürlichen wirtschaftlichen Ergänzungsgebietes Deutschlands wie an einer engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit gerade mit Jugoslawien; aber darüber hinaus genossen die Serben als tapfere Gegner des Weltkrieges Achtung und Sympathie, während die Kroaten, die jahrhundertelang als besonders wertvolles Mitglied im Bestand der Donaumonarchie gelebt hatten, naturgemäß gerade mit dem deutschen Südosten in vielfältiger Weise verbunden waren. Im Sinne dieser Einstellung bemühte sich das Deutsche Reich nicht nur selbst um die Herstellung eines freundschaftlichen Verhältnisses mit Jugoslawien, sondern es versuchte auch, als ehrlicher Makler bei der Ausräumung aller Spannungen Jugoslawiens mit seinen mit Deutschland verbündeten Nachbarn behilflich zu sein. Um Jugoslawien jedes Gefühl der Unsicherheit zu nehmen, wurde ihm der Vorschlag gemacht, als vollberechtigtes Mitglied dem Dreimächtepakt beizutreten, ja es wurden ihm sogar noch außergewöhnliche Sonderprivilegien zugesichert. Die jugoslawische Regierung vollzog am 25. März 1940 in Wien feierlich ihren Beitritt zum Dreierpakt. Der Inhalt der Wiener Abmachungen war, wie im Weißbuch Nr. 7 des Auswärtigen Amtes bekanntgegeben, folgender:

    1. Die Anerkennung der Souveränität und Integrität des jugoslawischen Staates seitens der Partner des Dreimächtepaktes.

    2. Die Zusicherung der Achsenmächte, daß ein Durchmarsch oder Durchtransport von Truppen sowie irgendeine militärische Hilfeleistung während dieses Krieges von Jugoslawien nicht verlangt werden würde.

    3. Die Zusicherung, daß im Rahmen der Neuordnung Europas Jugoslawien einen Ausgang zum Ägäischen Meer erhalten würde, der auf besonderen Wunsch der jugoslawischen Regierung in territorialer Hinsicht die jugoslawische Souveränität in Stadt und Hafen Saloniki umfassen sollte.

    Gegenüber diesen weitgehenden Zusicherungen hatte der Jugoslawische Staat sich zu nichts anderem zu verpflichten als zu einer loyalen Mitarbeit mit den europäischen Mächten an dem Neuaufbau unseres Kontinents.

    Kaum waren die jugoslawischen Minister nach Belgrad zurückgekehrt, so wurden die durch den Staatsstreich einer kleinen chauvinistischen Clique, an deren Spitze der Fliegergeneral Simowitsch stand, gestürzt und verhaftet und der Knabe Peter auf den Königsthron erhoben. Es waren die gleichen Kräfte, die schon 1914 durch den Mord von Serajewo den Weltkrieg entfesselt hatten, die auch nach Ausbruch des Krieges von 1939 alles taten, um Jugoslawien an der Seite der englisch=französischen Alliierten in den Krieg zu führen. Die vom Auswärtigen Amt im Frühjahr 1941 der Öffentlichkeit übergebenen Geheimakten des französischen Generalstabes, die in La Charité in deutsche Hand gefallen waren, beweisen hierüber folgendes:

    1. Als Frankreich im Sommer 1939, also schon vor Kriegsausbruch, die Aufstellung eines französischen Expeditionskorps in der Levante plant, tritt es sogleich auch mit dem jugoslawischen Generalstab in Kontakt. Die erste vorbereitende Unterredung zwischen dem französischen Gesandten in Belgrad und dem jugoslawischen Generalstab über das von Frankreich geplante Saloniki=Unternehmen findet am 19. August 1939 statt.

    2. Im November 1939 wurden auf Wunsch der jugoslawischen Regierung und des Generalstabes die Verbindungen durch Entsendung einer besonderen militärischen Mission nach Frankreich und die Kommandierung eines Offiziers aus dem Stabe General Gamelins nach Belgrad enger gestaltet.

    3. In den den ersten Kriegsmonaten steht, wie aus den gefunden Akten einwandfrei hervorgeht, die Haltung Jugoslawiens unter dem Zeichen einer möglichst umfangreichen Unterstützung der Transporte für England und Frankreich und ferner im Zeichen eines regen Nachrichtenaustausches mit diesen Mächten, wenn auch der Schein der Neutralität gewahrt wird.

    4. Am 16. April 1940 hat der französische Gesandte in Belgrad eine Unterredung mit dem Kriegsminister Neditsch über die Aufnahme von militärischen Besprechungen. Jugoslawien entsendet einem besonders vertrauenswürdigen Verbindungsoffizier in das Hauptquartier des Oberkommandierenden der französischen Expeditionsarmee in der Levante. Das Saloniki=Unternehmen ist damit der jugoslawischen Förderung sicher.

    5. Noch nach dem Zusammenbruch Frankreichs versichern am 11. Juni 1940 die maßgebenden jugoslawischen Stellen dem französischen Gesandten in Belgrad, daß, wenn das Blatt für Frankreich sich wieder wenden sollte, Jugoslawien gewillt sei, sofort an seine Seite zu treten!

    Die Belgrader Putschisten leiteten sofort die nötigen Schritte zu einer in Konsequenz dieser Linie liegenden Politik ein. Es wurde die Mobilisierung der ganzen jugoslawischen Armee angeordnet. Englische Generalstabsoffiziere trafen als Verbindungsmänner zur jugoslawischen Armee in Belgrad ein. Durch die Entsendung jugoslawischer Generalstabsoffiziere nach Griechenland wurde mit den in Griechenland operierenden Streitkräften und der griechischen Armee die Verbindung hergestellt. General Simowitsch wandte sich an England und Amerika zwecks Unterstützung mit Truppen, Waffen und Krediten.

    Das Deutsche Reich konnte nicht dulden, daß sich unmittelbar an der deutschen Südgrenze, am Verbindungsstück des deutschen und des italienischen Staatsgebietes, an der mittleren Donau, im Herzen des Balkans, im Rücken der in Albanien stehenden italienischen Armeen, eine Zelle britischer Intervention bilde. In blitzschnellen Zugreifen rückten deutsche Truppen am 6. April in Jugoslawien ein, am 13. April besetzten sie Belgrad, am 17. April streckte die jugoslawische Wehrmacht bedingungslos die Waffen.

    Gleichzeitig waren deutsche Truppen auch gegen Griechenland angetreten. Griechenland hatte in ähnlicher Weise wie Jugoslawien seit Kriegsbeginn insgeheim mit England und Frankreich konspiriert. Aus den in La Charité gefundenen französischen Geheimakten ergab sich hinsichtlich Griechenlands folgendes Bild:

    1. Schon im September 1939 entsandte der griechische Generalstab den Obersten Dovas nach Ankara zur Fühlungsnahme mit dem Oberbefehlshaber der französischen Expeditionsarmee in der Levante, General Weygand.

    2. Am 18. September 1939 gab der griechische Gesandte Politis in Paris die Versicherung ab, Griechenland wünsche den im Oktober ablaufenden Vertrag mit Italien nur insoweit zu erneuern, „wie eine derartige Abmachung nicht die Bildung einer Ostfront behindern würde“.

    3. Anfang Oktober 1939 wurde dem französischen Gesandten in Athen vom Unterstaatssekretär des griechischen Außenministeriums Mavroudies erklärt, daß Griechenland eine Landung der Allierten in Saloniki nicht nur nicht verhindern, sondern sogar aktiv unterstützen werde, falls nur der Erfolg der Operationen sichergestellt sei.

    4. Die Ende Oktober 1939 eingeleitete Fühlungnahme des französischen Militärattachés in Athen mit dem griechischen Generalstabschef führte am 4. Dezember 1939 zu dem formellen Wunsch des griechischen Generalstabs nach Aufnahme militärischer Besprechungen und zu der Entsendung des französischen Generalstabsobersten Mariot nach Griechenland.

    5. Eine Niederschrift des Generals Gamelin vom 4. Januar 1940 besagt, daß der Chef des griechischen Generalstabs habe wissen lassen, er wäre unter Vorbehalt ausreichender Unterstützung mit Luftstreit= und Luftabwehrkräften in der Lage, die Landung eines interalliierten Expeditionskorps in Saloniki zu garantieren.

    Im Frühjahr 1941 verdichteten sich diese Beziehungen so sehr, daß Griechenland offen zum Operationsgebiet eines britischen Landungskorps wurde, was das deutsche Eingreifen unabweisbar machte. Auch hier ergab sich dasselbe militärische Bild: am 23. April kapitulierte die griechische Epirus= und Mazedonienarmee, am 25. April wurden die Thermopylen bezwungen, am 27. April rückten deutsche Truppen in Athen ein, im Mai wurde durch überaus kühne Luftlandung auch Kreta bezwungen, das den Achsenmächten eine beherrschende Stellung nicht nur im Ägäischen Meer, sondern im ganzen östlichen Mittelmeer gab.

    So war in wenigen Wochen der ganze Spuk einer englischen Landung auf dem Kontinent und der Errichtung einer Südfront auf dem Balkan in nichts verflogen. Kroatien hatte sich schon am 10. April für unabhängig erklärt; zum König wurde Aimoae Herzog von Spoleto aus dem Hause Savoyen ausersehen. Montenegro, 1919 von den Alliierten verraten, wurde wiederhergestellt, Ungarn erhielt verlorene südungarische, Bulgarien mazedonische und thrazische Gebiete wieder. Der verbleibende serbische Rest wurde unter deutsche Militärverwaltung gestellt; der Militärbefehlshaber bildete einen Verwaltungsrat und bestellte eine Reihe von Serben zu kommissarischen Leitern der früheren Ministerien. In Athen bildete sich nach der Flucht von König und Regierung eine neue Regierung unter General Tsolakoglu, die mit der italienischen Okupationsmacht auf engste zusammenarbeitet.

    Das englische Intrigenspiel auf dem Balkan, von USA von allem Anfang an aufs intensivste unterstützt, war damit ein für allemal ausgespielt. Mit der Türkei schloß das Deutsche Reich am 18. Juni einen Freundschaftsvertrag, in dem sich die beiden Vertragspartner verpflichteten, gegenseitig die Integrität und Unverletzlichkeit ihres Staatsgebietes zu respektieren sowie keinerlei Maßnahmen zu ergreifen, die sich direkt oder indirekt gegen den anderen Vertragspartner richten. Damit konnte der ganze Südosten als befriedet gelten, was um so wichtiger war, als England in schneidender Mißachtung des Völkerrechtes ohne Kriegsanlaß oder Kriegserklärung erst den unabhängigen Staat Irak, dann das französische Mandat Syrien und Libanon mit Waffengewalt besetzte, um sich nach dem Verlust des Balkans eine neue Absprungsbasis zu sichern. Diese Befriedigung des Südosten war auch um deswillen besonders bedeutsam, weil sich inzwischen im Osten Europas überaus bedrohliche Wolken zusammengezogen hatten.

    Der Krieg mit Sowjetrußland

    […]

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    Inhaltsverzeichnis

    Vorbemerkung

    Aufsätze

    Das Jahr 1941 in der Weltpolitik — England 1941 — Triebkräfte und Grundlagen der Roosevelt´schen Außenpolitik 1941 — Das Ende des Bolschewismus — Westasien im zweiten Kriegsjahr — Ostasien 1941 — Die französische Außenpolitik seit dem Waffenstillstand — Kultur und Kulturpolitik 1941 — Die wirtschaftlichen Friedensziele der Großmächte.

    Chronik der politischen Ereignisse des Jahres 1941 — Die Flaggen der einzelnen Staaten.

    Länderteil

    Deutsches Reich — Afghanistan — Ägypten — Albanien — Andorra — Argentinien — Australischer Bund — Belgien — Bolivien — Brasilien — Britisches Reich siehe Großbritannien — Bulgarien — Canada — Chile — China — Columbien — Costarica — Cuba — Dänemark — Dominikanische Republik — Ecuador — Finnland — Frankreich — Griechenland — Großbritannien und Nordirland — Guatemala — Haiti — Heiliger Stuhl – siehe Vatikan — Honduras — Irak — Iran — Irland — Island — Italien — Japan — Jemen — Kroatien — Liberia — Liechtenstein — Mandschukuo — Mexiko — Monaco — Mongolei — Montenegro — Neufundland — Neuseeland — Nicaragua — Niederlande — Norwegen — Oman — Panama — Paraguay – Peru — Portugal — Rumänien — Salvador — San Marino — Saudisch=Arabien — Schweden — Schweiz — Serbien — Slowakei — Sowjet=Union — Spanien — Südafrikanische Union — Thailand — Türkei — Tuwa — Ungarn — Uruguay — Vatikan — Venezuela — Vereinigte Staaten von Amerika.

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    Quellenangabe: ↓

    Jahrbuch für Auswärtige Politik – Herausgeber: Dr. Friedrich Berber – o. ö. Professor an der Universität Berlin – Direktor des Deutschen Instituts für Aussenpolitische Forschung, Berlin – 8. Jahrgang 1942 – August Gross Verlag – Berlin. ↓

    https://archive.org/details/jb-auswartige-politik-1942

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    Wenn die Seele sich verdunkelt

    Die seelische Beeinflussung, kurzweg Propaganda genannt, ist eine verhältnismäßig neue Waffe der Landesverteidigung. Erst in der letzten Zeit des Weltkrieges wurde sie zu einer neuen und weitreichenden Waffe der Kriegsführung. Ihr erstes Ziel ist, eine günstige ,Atmosphäre´zu schaffen, ihr letztes und größtes, das Selbstbewußtsein des Feindes zu untergraben und so den Siegeswillen zu zermürben.
    Solange das erste Ziel nicht erreicht ist, werden die feindlichen Truppen wie auch die Zivilbevölkerung — beide sind in der neuzeitlichen Kriegsführung gleich wichtig — natürlicherweise einer Beeinflussung gleichgültig oder gar ablehnend gegenüberstehen. Um eine empfängliche ,Atmosphäre´ zu schaffen, ist die Stetigkeit des Handelns unerläßlich. Diese setzt eine folgerichtige Arbeitsweise voraus, die auf umfassender Kenntnis der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Lage und ebenso der Gemütsverfassung des Feindes beruht.

    [Der Feldzug mit der andern Waffe / Geheimnisse aus Crewe House / Seite 11.]

    Der Feldzug mit der andern Waffe – Herausgeber: Heinrich Kessemeier – Präsident des Deutschen Fichte=Bundes e.V. – Sechste Auflage 35. bis 45. Tausend – Falken=Verlag, Hamburg, 1941. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/06/ein-leitfaden-zum-umgang-mit-negativen-gefuehlen/#comment-309857

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  2. 8

    Einar

    Video Dauer 13min.37sek.

    Zu viel Info – zu wenig Zeit – 07.01.2024 – Die ganze Welt ist eine Firma – Wissen ist Macht –

    https://www.bitchute.com/video/Rz7o4atuybzU/

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    Gerade jetzt, bringt diesen Clip unter die Menschen…❤️❤️❤️

    Video Dauer 3min.06sek.

    https://www.bitchute.com/video/IfYxxmPjoutU/

    Haben sie genug….die Sklaven….geht es dem Dunkelmumpie-System an den Kragen….Ein bekannter ehemaliger deutscher Brunnenbauer lässt grüßen…zw.Smiley.

    Eine spaßige spannende gute Woche….wünscht Einar 🙂

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  3. 7

    GvB

    Merkels katastrophale Initialzündung zur illegalen Einwanderungspolitik lassen sich in erschütternden Zahlen messen:

    HIER DER INHALT ZU …schock-zahlen-zu-sexueller-gewalt-gegen-frauen-in-deutschland-durch-migration/

    Jährlich 1000 Opfer von sexueller Gewalt

    Laut einer Statistik des Bundeskriminalamtes wurden in den letzten Jahren (2015 und 2022), jedes Jahr mehr als tausend Frauen von illegalen Migranten sexuell belästigt oder missbraucht.

    Laut „Neue Zürcher Zeitung“ lässt sich Merkels Fehler in der Einwanderungspolitik in erschütternden Zahlen messen.

    „Wir müssen ein Europa der offenen Grenzen retten!“ (SPD-Innenministerin Faeser)

    Außerdem ist es ist kein Zufall, dass sich gerade die ultra-linke SPD-Innenministerin Nancy Faeser weiterhin für die illegale Immigration stark macht:

    „Wir müssen ein Europa der offenen Grenzen retten!“

    – wie sie in einem Interview im Sommer lapidar-zynisch fesstellte.

    Der Preis für diese Sozialexperiment zahlen die Frauen:

    Asylsuchende: 5 mal häufiger Sexualverbrecher

    Laut Schätzungen waren im Jahr 2022 von mehr als zehntausend Verdächtigen 6366 Deutsche, 3679 davon waren Ausländer waren.

    Davon wiederum waren 1115 Asylsuchende: Diese machen aber nur die 2,5 Prozent der Bevölkerung aus, sind aber für mehr als elf Prozent der sexuellen Gewalt und Vergewaltigungen verantwortlich.

    Laut Migrationsforscher Ruud Koopmans sind asylsuchende Migranten 5x häufiger in Vergewaltigungsverbrechen verwickelt als andere.

    Trotzdem: Staatliche Duldung der polizeibekannten Vergewaltiger

    Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft, beklagte: Dass Migranten, die sexuelle Gewalt begangen hätten, oft polizeilich bekannt seien. Aufgrund der rigiden Abschieberegeln dürfen sie aber trotzdem im Land bleiben.

    „Wer Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begeht, hat kein Bleiberecht in Deutschland. Wir erleben in Deutschland einen kollektiven Freiheitsverlust, vor allem für Frauen.“

    Frauen meiden den öffentlichen Raum

    Laut Ostermann würden Frauen oft öffentliche Plätze und Straßenfeste meiden, weil sie Angst vor gewalttätigen Migranten haben.

    „Die Regierung sollte sich nicht auf die Duldung ausländischer Krimineller konzentrieren, sondern auf den Schutz unserer eigenen Bürger.“

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  4. 6

    GvB

    Schock-Zahlen zu sexueller Gewalt gegen Frauen in Deutschland durch Migration
    https://unser-mitteleuropa.com/schock-zahlen-zu-sexueller-gewalt-gegen-frauen-in-deutschland-durch-migration/

    Wie hängt das mit der Besatzerzeit zusammen?
    Früher im und nach dem Krieg die amerikanischen, russischen,, französischen Besatzer…haben Frauen missbraucht —heute die Invasoren Merkels!
    ..weniger die Tommys….

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  5. 5

    Vaterland

    Wieder bedanke ich mich für diese Interview-Serie! Es ist immer wieder lehrreich, auch wenn ich mich seit Jahrzehnten mit unserer Geschichte explizit der Deutschen Wehrmacht, des 3. Reiches allgemein, überhaupt der so schicksalhaften Jahre ab 1914 beschäftige. Was diese Männer geleistet, was sie für Erlebnisse hatten, welche Strapazen sie durchstanden. Dann nach dem Kriege, nach Jahren der Gefangenschaft, wurden sie zum “Dank” mit Dreck beworfen. Mit welcher Schmach sie leben mussten und gaben trotzdem die Hoffnung nicht auf, es würde aufhören, dieses Volk nochmal geistig “gesunden”. Pustekuchen! Es wird schlimmer! Die Beschimpfungen, die Lügen werden ekelhafter, verwerflicher jeden Tag.

    Und doch musste ich leicht Schmunzeln, beim lesen des Erlebnisberichtes von Herrn Greil. Warum?
    Nun, ich habe die Tage mitbekommen, dass die Bundeswehr für ihr “Handwerk” kaum Nachwuchs findet.
    So sind die Soldaten/Rekruten u.a. unzufrieden über das so frühe Aufstehen. Daraufhin hat bereists eine Kaserne reagiert und die Aufstehzeit um eine Stunde später angesetzt!
    Jetzt bleibt nur zu hoffen (wünschen), das ein wie auch immer gearteter zukünftiger “Feind” auch brav abwartet, bis diese “Soldaten” aufgestanden, geduscht und ihre Morgentoilette beendet haben – von den Soldatinnen erst gar nicht zu reden…😜.

    ein Kommentar, festgehalten vom ehemaligen Soldaten der W-SS, Manfred Thorn, aus dessen Buch: “Von der LAH zum Sündenbock und Prügelknaben” –
    Keine Soldaten sind jemals so schäbig behandelt worden wie wir. Keine wurden so überschüttet mit Lügen, keine wurden so verteufelt und diffamiert wie wir.
    Aber: auch keine werden im Ausland als Soldaten so hoch geachtet wie wir. Als wir nach dem Einbinden der BW in die NATO mit die BW aufbauten, waren wir zur Stelle
    und danach wurden wir weggeworfen wie alte gebrauchte Schuhe. Das soll der Dank des Vaterlandes an seine Soldaten, die ihren Kopf hingehalten hatten, sein?

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  6. 4

    Atlanter

    Deutsche Übersetzung: Nationalsozialismus – Die Grundlagen

    https://archive.org/details/nationalsozialismus-die-grundlagen

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  7. 3

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an Arabeske:

    Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
    unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
    aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
    Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.

    Das Deutsche Reich klagt an:

    Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
    der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
    aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
    mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.

    Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
    auf der Basis des Hooton-Planes.
    Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
    Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.

    Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
    Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
    durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.

    Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
    Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.

    Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.

    Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
    hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.

    Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

    https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/

    An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.

    An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
    Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:

    https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

    „Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
    Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
    Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
    Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
    [Horst Mahler]

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  8. 2

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an den Kurzen:

    “… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138

    (Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)

    So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/

    Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.

    Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …

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  9. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch.

    Die Ressourcenknappheit war es was dann letztendlich zu tragen kam. Es musste alles ganz schnell gehen. Da waren aber auch die Verräter die alles hinauszögerten.

    https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png

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