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    Ostfront

    Wenn der Mann kam, um mich zum ersten Male zu seiner kranken Frau zu holen, sagte ich ihm beim Eintritt in mein Sprechzimmer, daß er wegen seiner Frau käme, an welcher Krankheit sie leide, wie sie aussehe, wann sie wieder gesund sein würde. Ging ich zu unbekannten neuen Patienten, so sprangen mich die Schmerzen an und das Leid, und Krankheitsursache und Heilweg war offen und klar. Wunder über Wunder! — Ich nur ein Werkzeug. — Aber zu Wundern gehören auch geistige Führer und Geheime Gesetze. Doch alles dient dem Dienst, dem Dienst an der Menschheit. Der Lehrende lernt, indem er lehrt und der Helfer hilft sich geistig weiter, wenn er wahrhaft hilft. Ineinander greift Wesen, Gesetz und reines Wollen.

    [Marby=Runen=Bücherei – Band 1/2 / Vorwort / Seite 9.]

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    Marby=Runen=Bücherei – Band 1/2
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    Runenschrift, Runenwort – Runengymnastik

    Einführung, Ueberblick und die ersten Runenübungen

    Gegeben von Friedrich Bernhard [1931]

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    Vorwort. [Seite 9]

    [Auszug]

    Im Jahre 1924 begann ich in der von mir herausgegebenen und nunmehr im 8. Jahrgange erscheinende Zeitschrift „Der eigene Weg“ unter der Ueberschrift „Runen raunen richtig Rat“ mit der Besprechung und Erklärung der wichtigsten und geheimnisvollsten und in allen Muckerkreisen am allermeisten gefürchteten Schrift der germanischen Runen und der Erklärung ihrer Zeichen.

    Der Lehrjahre, die ich gebrauchte zu Vorstudien, war eine ganze Reihe und der Lehrfächer ebenfalls . Nichts wußte ich, wohin es wollte, daß ich mich mit Studien auf dem Gebiete der Botanik, der Medizin und der Psychologie eifrig nebenher beschäftigte und nach schwerer, hetzender Tagesarbeit bis in die Nächte um 3 Uhr, 4 Uhr geistig mich betätigte. Nicht wußte ich, wohin das wollte, daß ich Nährsalze zusammenstellte, Gifte am eigenen Körper ausprobierte, Pillen drehte, Tinkturen braute, und in heilkundlicher Praxis durch Übertragung des persönlichen Magnetismus, durch Kräuteranwendung, Nährsalztherapie, Biochemie, Homöopathie und Parazelsusmittel Kranke heilte, Kopfrose vertrieb, „unheilbare“ Frauenleiden behob. Lahme gehend machte und Blinde sehend, so daß ich bald Tag und Nacht keine Ruhe mehr hatte vor den Kranken und — vor den Schikanen der vom Staat privilegierten Aerzte.

    War schon die Kinderzeit hart gewesen, aber voll von Gelegenheiten auf eigenen Wegen zu selbsterworbenen Erkenntnissen zu kommen, so waren es das dritte und das vierte Jahrzehnt meines Lebens noch mehr.

    In meinem Beruf, der Zeitungsbranche, tat ich etwas mehr wie meine Pflicht, so daß ich stufenweise hinaufrückte, langsam, aber sicher. Daneben meine Studien, daneben noch eifrige politische Betätigung, Delegiertensitzungen der Fach=Organisationen, Durcharbeiten der Presse, vor allen Dingen auch vor 20 Jahren schon der völkischen Literatur aus dem Verlage des alten Kämpfers Karl Rohm in Lorch und Zeitungsbericht=Erstattung, kommunalpolitische Aufsätze, Kunst=Kritiken.

    Ich weiß nicht, woher ich die Zeit nehmen sollte für meine vielseitigen Studien; und was nutzte es, daß ich auf verantwortungsvollen Posten die höchsten Gehälter am Orte ausbezahlt erhielt. Es ging alles für meine geistige Selbstausbildung hinaus und heute noch bin ich arm wie eine Kirchenmaus.

    Aber, wie ist es: Der Mensch braucht etwas zu essen, etwas zu trinken, ein Dach über den Kopf und ein Bett. Dafür sorgen ist eines jeden Menschen eigene Pflicht. Wer an diesen Sorgen kleben bleibt, darin aufgeht, der klebt sicher fest. Mensch sein, heißt aber eine über diese täglichen Dinge hinausreichende Aufgabe zu haben. Erfüllt er diese, so wird das Tägliche auch wohl täglich da sein.

    Aus meinen Studiengebieten, oder war es aus meinem Innern, schälte sich mit der Zeit etwas an Neuem, nirgends gelesenem, nirgends erfahrenem heraus: Die Erkenntnis vom Lebenswert der Richtung, des Winkels, der Veranlagung und des Menschentyps. Erfahrung bewies mir, daß hier unbekannte Kräfte am Werke waren. Typische Menschen, typische Familien, typische Veranlagung, typische Krankheiten wurden geschaffen auf Grund unbekannter Gesetze. Wenn der Mann kam, um mich zum ersten Male zu seiner kranken Frau zu holen, sagte ich ihm beim Eintritt in mein Sprechzimmer, daß er wegen seiner Frau käme, an welcher Krankheit sie leide, wie sie aussehe, wann sie wieder gesund sein würde. Ging ich zu unbekannten neuen Patienten, so sprangen mich die Schmerzen an und das Leid, und Krankheitsursache und Heilweg war offen und klar. Wunder über Wunder! — Ich nur ein Werkzeug. — Aber zu Wundern gehören auch geistige Führer und Geheime Gesetze. Doch alles dient dem Dienst, dem Dienst an der Menschheit. Der Lehrende lernt, indem er lehrt und der Helfer hilft sich geistig weiter, wenn er wahrhaft hilft. Ineinander greift Wesen, Gesetz und reines Wollen.

    […]

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    Inhalt / Seite

    Einleitung / 3 — Vorwort / 9

    Erster Teil.

    Ewige Gestaltungswege.

    Heilige Schrift! / 16 — Heilige Sprache! / 17 — Heilige Tat! / 18 — 3 x 3 = 9 / 20 — Wo finden wir die echte heilige Schrift? / 21.

    Rassengeister, Rassenseelen, Rassenkörper.

    Der Kampf um die Einkörperung. Maskierte Dämonen / 24 — Über Werden, Wesen und Sein der Rassengeister / 27 — Von den Wieder=Einkörperungs=Vorgängen / 28 — Die Wurzeln des politischen und „wirtschaftlichen“ Geschehens von heute und gestern / 30 — Manschmenschen, Politiker, abhängige Akademiker und Pfarrer werden immer Runenwissen bekämpfen / 33.

    Wo unserer Väter Erbgut blieb.

    Runenraub und Ausrottung der Runenkundigen / 34 — Was beim Lesen römischer Heiligen=Legenden zu beachten ist / 36 — Das Auftauchen der Edda / 37 — Runen, Runenwissen und germanische Mysterien wurden unter anderen Namen erhalten / 38 — Mehr als 4000 Runensteine in Skandinavien / 39 — Wichtige Zeugen germanischer Vorzeit / 39.

    Vom Wesen der Wortschrift und der Buchstabenschrift.

    Vom Wesen der Wortschrift / 40 — Vom Wesen der Buchstabenschrift / 42 — Dynamische Welt – Dynamisches Wort / 43.

    Die heiligen Schrift=Reihen der Menschheit.

    Warum die Reihenfolge der Runen wichtig ist / 45 — Alte, neue und heute noch Verwendung findende Runenreihen / 46 — Die friesisch=angelsächsische Runen=Reihe mit 33 Runen / 47 — Das Themse=Messer Futhark mit 28 Runen / 51 — Das Kylferstein=Futhark mit 24 Runen / 51 — Das Badstena=Futhark mit 24 Runen / 52 — Das gemeingermanische Futhark mit 24 Runen / 52 — Das nordische Futhark mit 16 Runen / 53 — Das schwedisch=nordische Futhark mit 16 Runen / 53 — Das dänische Futhark mit 16 Runen / 53 — Das Helsing=Runen=Futhark mit 16 Runen / 53 — Die beiden letzten Runen=Reihen der Runentafel / 54 — Die Grundlagen der Zehnerziffern / 54.

    Schlußwort zum Inhalt des ersten Teiles.

    Rune raunen richtig Rat! / 57.

    Zweiter Teil.

    Runen=Gymnastik die Notwende.

    Runen=Uebungen und Runen=Gymnastik / 61 — Ueber die Lage und Art der Welträume / 63 – Ueber die Stofflichkeit / 63 — Ueber die Bewegung / 64 — Ueber Wirkungen in den Räumen / 64.

    Ueber Weg und Wesen der Verstofflichung.

    Lebewesen – Wesen des Lebens / 65 — Runen=Uebungen, die einzige echte Gebetsform. Der Mensch Antenne und Sender / 67 — Körper, Körperzone, Organ und Tonhöhe / 69 — Körper, Körperzone, Organ und Laut / 70 — Tonstärke und Lautstärke / 70.

    Runen=Gymnastik.

    Die ersten Übungen der I=Rune / 71 — Runen=Form=Uebung / 71 — Runen=Sprech=Uebung / 72 — Deine Gedanken bei der I=Runen=Uebung / 74.

    Die ersten Erfolge der I=Runen=Uebung.

    Anwendung der I=Runen=Uebung bei Krankheiten des eigenen Körpers / 75 — Die I=Runen=Uebung und ihre Auswirkungen sind erklärlich / 76 — Runen=Kunde, Runen=Gymnastik, Weltumwälzung / 78.

    Anhang.

    Die guten Willens sind, rufe ich!

    Für ängstliche Gemüter / 85 — Eintritt in den Bund der Runen=Forschung ist möglich / 85 — Wo Krankheiten, wo Lebenskrisen drohen / 86 — Zur Einrichtung und Ausstattung dieses Buches / 86 — Anführung anderer Runen=Literatur — Anzeigen des Verlags — Bildbeilage — Runentafel.

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    Quellenangabe: ↓

    Marby, Friedrich – Marby-Runen-Buecherei – Band 1 und 2 (1931, 109 S., Scan, Fraktur) ↓

    https://usercontent.one/wp/www.agmiw.org/wp-content/uploads/2019/02/Marby-Friedrich-Marby-Runen-Buecherei-Band-1-und-2-1931-109-S.-Scan-Fraktur.pdf

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    Friedrich Bernhard Marby – Runen-Bücherei Band 1 und 2 ( Hörbuch – 3h 46m)

    https://archive.org/details/1931FriedrichBernhardMarbyRunenBuechereiBand1Und23h46m

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    […] *Die Tyrannen, die Rücksichtslosen, die in der Seele Gemeinen, die im Kopfdenken Schlauen, die Wortverdreher, Verträgebrecher, Ehrgeizigen, Raffer, Diebe und Mörder, offenauftretend, oder mit heuchlerischem Getue unter allen möglichen Masken und selbst unter Anrufung Gottes und Betonung hoher Ideale sich verbündend, sind die „weißen Juden”, die in ihrem Egoismus und in ihrem reaktionären Treiben nur sich selbst und der Entwicklung der Menschheit schaden. […]

    [*Marby= Runen= Bücherei — Band 5/6 – Seite 17 – Das „weiße Judentum”]

    https://lupocattivoblog.com/2022/12/13/in-dunkle-kanaele/#comment-276741

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  2. 2

    Ostfront

    »Der Stamm Simeon hat das Wort!«

    Eine ernste, tiefe Stimme, deren Klang und Worte von tiefem Nachdenken zeugten, drang zu den Ohren der Lauscher.

    »Der Grundbesitz wird immer das eiserne und unverwüstliche Vermögen jedes Landes bleiben. Er verleiht an und für sich Macht, Ansehen und Einfluß. Der Grundbesitz muß also in die Hand Israels übergehen. Das ist leicht, wenn wir das mobile Kapital beherrschen. Das erste Streben Israels muß daher sein, die jetzigen Eigenthümer aus dem Grundbesitz zu verdrängen. Vor Allem uns gefährlich ist der große Grundbesitz. Man muß daher das Schuldenmachen des jungen Adels in den großen Städten erleichtern.

    Durch die Furcht vor Skandal ruiniren wir die aristokratischen Vermögen und schwächen die Bedeutung der Aristokratie. Der Grundbesitz muß mobilisirt werden, indem man ihn zur coulanten Waare macht. Je mehr wir auf die möglichste Theilung des Grundbesitzes wirken, desto leichter und billiger bekommen wir ihn in die Hände. Zu dem Zweck muß auf längere Zeit das Kapital den Hypotheken entzogen und deren Unsicherheit verbreitet werden. Unter dem Vorgeben, die ärmeren Klassen und die Arbeit erleichtern zu wollen, müssen in Staat und Kommunen die Steuern und Lasten allein auf den Grundbesitz gelegt werden. Ist der Grund und Boden in unseren Händen, so muß die Mühe der christlichen Pächter und Arbeiter ihn zehnfachen Zins für uns bringen lassen.«

    Der Stammlose lachte spöttisch. »Der Rath ist gut, aber nicht neu. Fragt in Paris und Wien nach, wer bereits die Eigenthümer der Häuser sind! Das Damno, meine Erfindung, ist ein vortreffliches Mittel, die Besitzer zu ruiniren!« Wiederum folgte das beifällige Gemurmel der Versammlung.

    [Biarritz / Auf dem Judenkirchhof in Prag / Seite 174.]

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    Biarritz
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    Von Sir John Retcliffe [1868]

    [Verfasser des Romans „Sebastapol“]

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    Auf dem Judenkirchhof in Prag [Seite 141]
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    [Auszug]

    Es ist ein merkwürdiges Gewirr von krummen, winkligen und engen Gassen, das in der Nähe des alten Prager Ringes, der so manche blutige und wichtige Episode der böhmischen und deutschen Geschichte gesehen hat, die sogenannte Judenstadt von Prag bildet.

    In diese schmuzigen engen Gassen, die meist keinen Namen führen und deren Labyrinth nur den Bewohnern selbst genau bekannt ist, münden nicht Thüren und Hausfluren, sondern finstere Höhlen, die niemals das Tageslicht erhellt – schwarze Schlünde, die ein Geschlecht von schachernden, feilschenden, zeternden Männern, Frauen und Kindern ausspeien, das in den verkommenen schmuzigen Räumen lebt, zusammenscharrt und stirbt, und während des Tages mit dem seltsamsten Kram die engen Gassen füllt, wenn es nicht in der Stadt der Christen umherstreift, um dort seinen Handel und Wucher zu treiben. Prag ist die einzige Stadt in Deutschland, wo das Judenthum in Sitten und Wohnung noch ganz abgeschlossen von der Nation lebt, deren Namen es als allgemeine Firma angenommen hat, um die Vortheile der staatlichen Gesellschaft zu genießen, oder vielmehr um diese staatliche Gesellschaft dem eigenen Vortheil dienstbar zu machen.

    Was der Tändelmarkt in Wien, der Temple in Paris, das ist zugleich die Judenstadt in Prag. Unter diesem Bänder-, Lumpen-, Eisen- und Lederkram werden täglich Geschäfte von vielen Tausenden gemacht!

    Wenn man eine Strecke durch diesen stinkenden, schmuzigen und unheimlichen Markt vorgedrungen ist, stößt man plötzlich auf eine alte hohe verwitterte Mauer, die einen Platz von etwa 1 bis 2 Morgen Größe umgiebt. Hollunderbüsche und andere wilde Strauchbäume ragen über diese Mauer, welche in ihrer ganzen Ausdehnung von den alten Häusern der Judenstadt umgeben ist, die jeden Augenblick in Gefahr scheinen, über ihr zusammen zu brechen. Der seltsame Mauerring hat von Außen ein unheimliches, verworrenes, zerwittertes Aussehen.

    Es ist die Stätte der Todten – der berühmte Judenkirchhof von Prag!

    Nicht die melancholische Ruhe unter den alten Ulmen und Tannen der christlichen Friedhöfe – nicht der milde Schatten, welcher über dem Cypressenwald türkischer Friedhöfe liegt und sie zum Versammlungsort der Müßigen zu machen pflegt, – nicht die baum- und buschlose Oede der neuern katholischen Kirchhöfe des Westens mit der Alles gleichmachenden und deshalb so herzverletzend auch gleichförmigen Rasendecke! ist der Charakter dieser Ruhestätte, – ein anderer Geist, der Geist des Volkes, dessen Gebeine hier nach der langen rastlosen Wanderung eine Stätte gefunden, seine ganze furchtbare Geschichte voll Leiden, Kämpfen, Widerstand und Unüberwindlichkeit ist in ihm ausgeprägt. Es ist, als würden sich jeden Augenblick diese zehnfach übereinander gehäuften, verworrenen, mit Gestrüpp bedeckten Gräber aufthun, diese von einem Jahrtausend zerbröckelten Steine zerspringen, um den ruhelosen Wanderer, den Quersack auf dem Rücken, den Stab in der Hand, wieder hinaus zu senden unter die lebende Geschlechter, sie zu betrügen und zu knechten und das neue Kanaan zu suchen: – die Herrschaft!

    Der Judenkirchhof in Prag ist der älteste, den man kennt; seit hundert Jahren hat das Gesetz des Staates ihn geschlossen, – für die Gegenwart, für die Fremden ist er eine der historischen Merkwürdigkeiten Prag’s – für die gläubigen Juden ein Heiligthum.

    Ein Pförtner mit geschwätziger Zunge und rothen Augen, der an der Außenseite der Mauer wohnt, öffnet dem neugierigen Fremden die sonst stets verschlossene Pforte und führt ihn in diese Wüstenei des Todes, die den Eindruck der äußeren Umgebung noch erhöht. Nur ein schmaler Gang ist übrig zwischen den dichtgedrängten Reihen der Gräber und bemoosten Grabsteine, Dornengebüsch und Ginster liegt über allen – selbst das Gras, das dazwischen aufgesproßt, scheint verwelkt aus der Erde gekommen.

    Während man vorwärts schreitet, erzählt der Wächter der Todten die Historie des Todes – von dem Rabbi Ben Manasse, dem großen Besieger des Todes, vom Rabbi Löw, dem gelehrtesten Rabbiner des 17. Jahrhunderts.– von Schimeon dem Gerechten und der polnischen Fürstin Anna Schmieles. Dann führt er den Wanderer zu dem Grabstein von Anna Kohn und zeigt ihm die geheimnißvolle Zahl 606, die beweisen soll, daß Israel seine Todten hier schon seit zwölfhundert Jahren begrub, in der sagenhaften Zeit der Libussa und ihrer Mägde auf dem Wisherad, lange vorher, ehe das Kreuz auch hierher die vom Zorn Jehova’s in alle Winde Zerstreueten verfolgte.

    Ohne jener Jahreszahl Glauben zu schenken, darf man doch der Meinung der ganzen Judenschaft zustimmen, daß hier eine der ältesten – die Juden sagen: die älteste – israelitischen Niederlassungen und Gemeinden in Europa bestand. –

    Schweigend aber geht der jüdische Führer mit dem neugierigen Fremden an einer Stelle vorüber, wo unter einem uralten Fliederbaum in Mitten der umgesunkenen Steine ein seltsamer Haufen von Feldsteinen sich erhebt, und wenn ihn der Wanderer fragt, giebt er eine ausweichende Antwort. — — —

    Beth-Chajim – das Haus des Lebens! heißt der Friedhof! – Ja, wohl ist diese Ruhestätte der Todten das Haus des Lebens! Denn von hier aus geht der geheimnißvolle, gewaltige Impuls, der die Vertriebenen zu den Herren der Erde macht, die Verachteten zu den Tyrannen der Völker, der den Kindern des Goldenen Kalbes die Verheißungen erfüllen soll, die einst im flammenden Dornbusch dem Volke Gottes gegeben wurden!

    […]

    ———————

    Quellenangabe ↓

    Biarritz – Von Sir John Retcliffe [Verfasser des Romans „Sebastapol“] – Erste Abtheilung: Gaëta — Warschau — Düppel – Erster Band – Berlin – Verlag von Carl Sigism. Liebrecht – 1868 ↓

    https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/abntrlit/primlit/reprints/retcliffe/biarritz/biarritz01.pdf

    ———————

    Waffen=SS im Westen

    Ein Bericht in Bildern von SS= Kriegsberichter Friedrich Zschäckel – SS=PK ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/02/interview-mit-ritterkreuztraeger-ss-hauptsturmfuehrer-willi-hein-bataillonskommandeur-der-5-ss-panzer-division-wiking/#comment-312395

    Reply
  3. 1

    Bettina

    Sehr schön der Artikel über Arnika!

    Ich hatte ja immer das Bestreben, meine Heil-Zutaten nur in der örtlichen Apotheke einzukaufen, um sie regional zu unterstützen.
    Das mit dem Hintergrund, weil ständig das Gerücht herumging, dass angeblich die Apotheken zentralisiert werden sollen und auch unsere Apotheke am Ort irgendwann schließen müsse.

    Nun ist diese im letzten Jahr verkauft worden und ein Orientale der neue Besitzer.
    Ich hab dann ein wenig recherchiert und festgestellt, dass dieser Fremde schon drei andere Apotheken, aus Nachbargemeinden in Besitz genommen hat.

    Na ja, es erschien weniger der Eindruck, dass sich so eine kleine Apotheke nicht lohnen würde, da unsere alte Apothekerin inzwischen fünf Häuser besitzt, zumindest kann es nicht sein, dass dieses Geschäft nicht lukrativ sei, so wie es oft in der Öffentlichkeit erzählt wurde.

    Aber warum es nun für einen Dahergereisten lukrativer sein kann, wie für jemanden der schon immer hier wohnt, das ist mir noch immer schleierhaft? 😉

    Gestern ist mir dazu etwa lustiges über den Weg gelaufen:
    https://www.youtube.com/watch?v=TAZdM6cQNj0
    nicht erschrecken dabei 🙂

    Alles liebe und lacht lieber mal wieder
    eure Bettina

    Reply
    1. 1.1

      Bettina

      Das hier ist der Chef dieser Anti-Lauterbach-Medienfirma 🙂 🙂 :
      https://www.youtube.com/watch?v=adVs9kzIQc0

      lasst euch nicht ablenken 🙂
      Lasst euch bitte nicht ablenken von den Ohren oder der Brille oder von den Fingernägeln……😜.
      Dies ist ein Beitrag, damit unsere Apotheken nicht sterben müssen, also, nehmt es gefällig ernst! 🤨

      Reply
      1. 1.1.1

        GvB

        ….und immer schön die Knollenraute machen 🙂

        Reply
    2. 1.2

      GvB

      @Bettina. Interressant..Mal daran gedacht das Apotheken vielleicht Geldwaschanlagen sind? :-).Und die gute alte Apotheke gibts kaum noch.Apotheker sind keine Salbenmixer mehr sondern nur noch Verkäufer……
      Während der “Wendezeit” wurden in Mitteldeutschland Apotheken en masse eingerichtet, da haben welche sich gesundgestossen…..und die Ladenbau firmen haben diese vorfinanziert….usw.da ging die Post ab.

      Reply
    3. 1.3

      GvB

      E-Rezept….und du bekommst ne tiefe Stimme,…… hahaha

      ……welches Mittel hat der/die/das genommen? 🙂

      (https://www.youtube.com/watch?v=TAZdM6cQNj0)

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