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  1. 11

    Ostfront

    Und wo sie marschieren, da fließt ihr Blut.

    Am 22. Juli 1932 wurden in Altona die SA.= Männer Koch und Büddig begraben. Sie starben, nachdem fünf Tage vorher, am 17. Juli 1932, die Altonaer und Hamburger SA. und SS. sich das Recht auf die Straßen der „proletarischen“ Stadtteile Altonas erzwungen hatten.

    [Im Kampf um das Reich / Der Blutsonntag von Altona / Seite 151.]

    ———————-
    Im Kampf um das Reich
    ———————-

    SA.=Männer erzählen ihre Erlebnisse aus dem Ringen um die Macht im Staate

    Begründet und herausgegeben von Obersturmbannführer Körbel, Chef der Abteilung Presse und Propaganda der Obersten SA.=Führung [1938]

    ———————-

    Zur Einführung

    Das Grundelement der Sturmabteilungen Adolf Hitlers ist der Kampf. Dieser Kampf, der gleichermaßen um die Größe des neuen Staates wie um die Reinheit der Idee des Führers geht, ist vielfältig wie keiner zuvor.

    Diesen Kampf der SA. zum Kampf des ganzen Volkes zu machen, ist der Zweck dieser Schriftenreihe, die von der Obersten SA.=Führung herausgegeben wird.

    Diese Bändchen sollen nicht nur eine geschliffene Waffe in der Hand jedes politischen Kämpfers sein , sondern auch der Quell der Erkenntnis für jeden deutschen Volksgenossen.

    * * *

    Der Blutsonntag von Altona [Seite 151]

    Am 22. Juli 1932 wurden in Altona die SA.= Männer Koch und Büddig begraben. Sie starben, nachdem fünf Tage vorher, am 17. Juli 1932, die Altonaer und Hamburger SA. und SS. sich das Recht auf die Straßen der „proletarischen“ Stadtteile Altonas erzwungen hatten. Dieser Marsch ist in der Geschichte der Bewegung mit Blutschrift eingetragen, denn es fielen unter dem Feuer der „Antifaschistischen Aktion“ die SA.= Männer Heinz Koch und Peter Büddig vom Sturm 22/31 Altona, die Parteigenossin Frau Winkler und 15 unbeteiligte Volksgenossen, die den Zug begleiteten oder als Passanten in die Schußbahn der kommunistischen Dachschützen gerieten.

    Jahr um Jahr ist ins Land gegangen, Monate um Monate flossen dahin in immer gleichem Einerlei. Immer Kampf, immer Opfer, immer Blut. In diesem Monat weniger als sonst, in jenem mehr. Flaut heute die Terrorwelle ab, dann erhebt sie sich morgen wieder zu entsetzlicher Höhe. Immer der gleiche Bericht, der aus der Nordmark zum Führer nach München geht Kampf, Opfer, Blut.

    Die Toten von Wöhrden haben wir begraben in Schleswig= Holstein, in Hamburg liegt Keßler erschlagen, Dreckmann zu Tode getrampelt, Hahn und Brands an einem Tage vor wenigen Monaten erst erschossen, Heinzelmann liegt im Sterben, und in den Krankensälen von Altona und Hamburg liegt Mann neben Mann norddeutsche SA. Schwerverwundet, leichtverwundet. Schußwunden, Stichwunden, Hiebwunden. Einige bleiben für immer Krüppel. Der Nationalsozialismus muß durch ein Meer von Blut zu seinem Ziele schreiten.

    Aber die SA. marschiert. Immer das eine Ziel im Auge, Deutschland und immer den einen Führer nur, Hitler. Und das Recht auf die Straße gibt die SA. nicht preis. Niemals mehr. Das war vor Jahren so, das war gestern so, das wird morgen so sein.

    Und morgen ist Propagandamarsch durch das rote Altona. Morgen, Sonntag den 17. Juli 1932. Es sollte ein Blutmarsch werden.

    Der Zeiger der Uhr rückt langsam vorwärts. Minute auf Minute verrinnt, und jede Minute bringt neue SA.=Männer zur Palmaille in Altona, zu der Straße, die als Sammelplatz für die Stürme der Altonaer, der Hamburger und der Südholsteiner SA befohlen war. Lastwagen knattern heran, werfen braune Kolonnen ab. Die Vorortzüge schaffen Sturmbanne und Stürme herbei. Straßenbahnen speien Sturmsoldaten über Sturmsoldaten aus. SA. ist es, SS., Marine. Die Garde der Altonaer SA. marschiert auf, der Richter=Sturm unter seinem Führer Richter, die Elfer aus Hamburg=Barmbeck kommen mit verblichener Fahne, Schutzstaffel tritt an, Hamburgs SA.=Marine jetzt, sie haben einen ihrer Besten, Heinzelmann, sterbend im Wasserbett des Krankenhauses liegen. 8 000 sind es jetzt. 10 000. Dann, 12 Uhr, Verbände formieren sich, Führer machen Meldung, Ordonanzen notieren Zahlen und Zahlen. Ein hartes Kommando dröhnt über die Reihen, Gruppenkolonnen schwenken ein, Fahnen steigen hoch und Standarten. Das Locken der Spielleute, der aufwühlende Marsch der ersten Kapelle. 12 000 Mann marschieren.

    Lachende Gesichter überall, Winken, Rufen. Parteigenossen und Volksgenossen stehen in endlosen Reihen am Wege, wie eine Mauer umsäumen sie Straße um Straße. Jubel ist überall, Jubel und Freude und helle, stürmische Begeisterung. Wie erzene Klötze, so ziehen die Stürme dahin, blutrot das Tuch der Fahnen, golden glänzend die Adler der Standarten.

    Durch lange Straßen, lange, graue Straßen geht der Marsch: Arnoldstraße, Rothestraße. Jetzt nach Bahrenfeld hienein, ins rote Bahrenfeld. Der Altonaer SA.=Mann lacht still vor sich hin. Da wird die Kommune staunen, da wird sie schweigen vor ohnmächtiger Wut. Heute zahlen wir heim, durch machtvolle Demonstration, was sie uns angetan in Bahrenfeld in all den langen Jahren.

    Doch Bahrenfeld schweigt.

    Das rote Bahrenfeld ist still. Wohl stehen Tausende am Wege, doch kein Lachen, kaum ein Ruf. Der SA.=Mann findet die ihm so wohlbekannten Kommunetypen nicht. Wo sind sie ? Warum schweigen sie, die doch sonst immer heulen? Sollte Wahrheit werden, was man seit Tagen munkelte? Sollten sie zusammengezogen sein an irgendeiner anderen Stelle? Sollte stimmen, was die Hamburger sagten, daß auch in Barmbeck der Pöbel fehlte beim Abmarsch und in Rothenburgsort und auf der Veddel und in der Hamburger Neustadt? Ein leises Ahnen steigt, wird´runtergewürgt und wühlt sich wieder hoch. Sollte es blutig werden heute?

    Die ersten Gedanken verschwinden wieder. Ottensen wird mitgenommen im Marsch, jetzt wieder das Zentrum der Stadt. Marktstraße, Mörckenstraße. Und dann wird wirklich Wahrheit, was bisher nur geahnt wurde, harte, unerbittliche, blutige Wahrheit.

    In der Grünestraße und in der Papagonienstraße krachen Pistolen.

    Das Echo rollt an den Wänden entlang, den Schall verstärkend. Von Dächern und Balkonen, aus Kellern und Erkern pfeift Schuß um Schuß. Ein Sturm SA. tritt weg, säubert die Straße. Doch dann ist auch schon Polizei heran. Maschinenpistolen rattern, Karabiner gehen hoch. Hier ein Schuß, dort noch einer. Dann schweigt das Feuer.

    Der erste Feuerüberfall ist vorüber. Die Kommune gab ihre Karte ab, die Kommune stellt sich vor. Hier spricht Moskau, hier spricht die Antifaschistische Aktion. Hier sprechen Pistolenkugeln. Ein Ruf gellt über die Straßen, wird zum Geheul, zum wilden tierischen Schrei: „Nieder mit der braunen Mordpest! Altona bleibt rot!“

    Der Ruf bleibt hängen in der Luft, liegt über dem Gesang der Kolonnen, schlägt durch den Marschritt der Bataillone. Altona bleibt rot! Der SA.=Mann lacht, ein trotziges, hartes Lachen. Das strahlende Leuchten ist aus den Augen verschwunden, der stolze Zug von den Lippen geweht. Hier wird nicht gefackelt, hier wird nicht debattiert, hier gilt keine Idee mehr und kein Programm, hier heißt es marschieren. Marschieren, wenn unter den Einschlägen von Pistolenschüssen Scheiben zerklirren und Mörtel von den Wänden rieselt. Hier heißt es marschieren, und wenn da von vorne auch tausendmal die Kommune kreischt.

    Marschieren, marschieren. Die Breite Straße entlang. Der Pöbel heult.

    Jetzt durch die Bachstraße. Hier haben sich neue Terrorgruppen der Kommune festgesetzt. Wieder bellen die Pistolen. Aus den Häusern, von einer Straßenüberführung herunter kracht es und blitzt es. Neben einem hünenhaften Standartenführer der Schleswig=Holsteiner schlägt blutend ein SA.=Mann hin. Richtet sich wieder auf, erhebt sich und marschiert. Eine Stockung kommt in die Truppe. Sie sind die Stadt nicht gewohnt, sie lieben sie nicht, nein, sie hassen sie und fühlen sich wie zwischen Kerkermauern in diesen schmalen Gassen. Unruhe läuft durch die Reihen. Da dröhnt das Kommando des Standartenführers über die Truppe. „Schritt aufnehmen!“ „Singen“ Das Horst=Wessel=Lied klinkt auf. Ein Führer bewies, daß er Führer ist. Sie marschieren weiter. Was fällt, das fällt. Sanitäter nehmen die Verwundeten hoch. Und wieder greift Polizei ein. Säubert die Straßen. Schießt, wo sich noch ein Fenster öffnet. Ohne Tote kommen die Stürme durch.

    Jetzt geht es die Große Bergstraße hinauf, in die Große Johannisstraße hinein. Vorne marschieren die Altonaer und Schleswig=Holsteiner, und wenn sie bis jetzt nicht begriffen haben, daß Moskaus Stimme aus Pistolen schreit, jetzt wissen sie es, jetzt kommt die grinsende Fratze zur Schau. Hier steht nicht Marxist gegen Nazi, hier steht nur noch Tier gegen Mensch.

    Tiere, die Menschenantlitz tragen und Pistolen besitzen, gegen Menschen, die im Braunhemd gehen und waffenlos sind. Hier beginnt jetzt ein Morden und Würgen, ein feiges Abknallen aus sicherer Deckung, ein Massenmord, wie ihn die Geschichte der deutschen SA. nie wieder erlebte. Das ist alles so grenzenlos feige, so unmenschlich gemein, daß niemand, der nicht in diese Fratzen starrte, auch nur ein Ahnen davon haben kann.

    Sturm 1, Sturm 2 und Sturm 5 der Standarte 31 tragen die Hauptlast dieses einseitigen Kampfes. Das sind die Altonaer, ihnen gilt der Haß der Kommune seit Jahren, von ihnen schlugen sie so manchen schon zuschanden.

    Das „Rote Haus“, das Parteihaus der Kommune, gleicht einer Festung. Schuß auf Schuß jagt aus den Fenstern, von den Dächern.

    Hier fällt einer nieder, dort einer. Zivilisten greifen sich plötzlich an die Stirn, an den Leib, brechen stöhnend zusammen. Panik läuft über die Menge, sie jagt in wilder Flucht davon. Die SA. marschiert, denn hier gibt es keine Deckung, hier gibt es nur regellose Flucht oder marschierende Kolonne. Und Flucht? Da beißen sie lieber die Zähne zusammen und starren nach vorn, wo die Fahne steht, und setzen Fuß vor Fuß.

    Jetzt ist die Hölle los. Sturm 2 ist an der Ecke Marienstraße und Große Johannisstraße unter Salvenfeuer genommen. Grauen steigt dem SA.=Mann ans Herz. Nur noch das furchtbarste Grauen. Schuß auf Schuß, immer wieder, Schuß auf Schuß.

    Da sinkt einer zusammen, greift zum Herzen hin. Blut fließt auf schmutzigen Pflaster. Warmes, rotes Blut. Läuft über das Gold des Trauringes an der rechten Hand. Eine Meldung geht durch die Formation. Zum Führer hin. SA.=Mann Koch gefallen. Herzschuß.

    Und wenig weiter sinkt noch einer in sein Blut. Büddig ist´s. Den Leib zerriß eine Kugel, das Rückgrat ist getroffen. Und wieder läuft die Meldung durch. SA=Mann Büddig gefallen. Bauchschuß.

    Zwei Tote liegen auf Altonas Pflaster. Zwei tote Soldaten Adolf Hitlers. Eine wilde Wut steigt in den Männern des Sturmes 2 hoch, namenlose Wut, denn beide sind brave Kerle, sind saubere Kämpfer, und um beide weint eine Familie daheim. Um beide.

    Jetzt fällt auch Blubzinski von 2. Frank von 1. Und dann sind sie kaum noch zu zählen, die bluten. Sanitäter verbinden die einen, die anderen verbinden sich selbst und — marschieren, marschieren.

    Die Polizei greift erbarmungslos ein. Maschinenpistolen bellen durch die Straßen, säubern den Weg. Hier und dort wird ein kommunistischer Schütze mit der Waffe niedergeschlagen. Berittene Polizei prescht heran. Wut hat auch die Polizei erfaßt. Wut gegen soviel Feigheit und Gemeinheit, und sie haben selbst Kameraden zu rächen, die blutend zurückgehen mußten. Das Gros des Zuges ist schon lange von der Polizei durch andere Straßen geleitet worden. Willig folgen die SA.=Führer den Bitten der Polizei, denn Wahnsinn wäre es, hineinzulaufen in diese Hölle. Zurückgehen? Nie. Aber unnütz das Blut der Besten opfern? Das wäre unverantwortlich gewesen.

    So marschieren nur noch drei Formationen durch den langsam abebbenden Feuerhagel. Die SA.=Standarte 31 [Sturm 1, 2, 4 und 5], die 4. SS.=Standarte und der Marinesturm Altona.

    Und wo sie marschieren, da fließt ihr Blut, immer wieder ihr Blut.

    In der Unzerstraße, Schauenburger Straße, Weidenstraße, Blumenstraße, Gählersplatz. Jetzt in die Lohmühlenstraße hinein. Immer noch wird geschossen, immer noch. Kommune schießt. Polizei schießt. Gasbomben sind geworfen worden in der Lohmühlenstraße. Chlorgas schwelt nebelgleich hoch. Sie müssen hindurch und weiter, weiter. Jetzt geht’s zum Lornsenplatz hinüber. Wieder Schwerverletzte, meist Zivilisten, Tote auch. SA. blutet, Polizei blutet. Jetzt Norderreihe, Gärtnerstraße. Die Adolfstraße ist ruhiger, doch schwillt das Feuer an in der Langenfelderstraße, ein letztes Aufleuchten noch. Dann fallen die Schüsse seltener. Das „Proletarier“=Viertel liegt hinter der SA., und in den Gassen des „Proletarier“=Viertels leuchtet rotes, rotes Blut.

    Und sie hatten nichts weiter getan, als sich zu Deutschland bekannt und Deutschlands Recht auf alle deutschen Straßen proklamiert. Sie hatten nur eine Liebe gekannt, das war Deutschland, und mußten sterben dieser Liebe wegen. In Altona, am 17. Juli 1932.

    Und wo sie marschieren, da fließt ihr Blut.

    ———————-

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Aus kleinsten Anfängen

    Als der Kampf um Berlin begann — Rote Untermenschen in Göppingen — Der Durchbruch in Hannover — Parole : München! — Das Schicksalsjahr 1923 — 1925 wurde Werner Dölle ermordet — Der Führer in Heilbronn — … und in Gera — Eine rote Hochburg im Westen — Wenn ein Sturmwirt erzählt — Der erste Kampf — Horst Wessel in Pasewalk.

    Über Gräber vorwärts

    … dem Tod so nah´ — Die Schlacht von Eisenberg — Zwischen Stadt und Land — Vormarsch im Rottal — Kommune spielt Polizei — Um des Reiches Hauptstadt — Der Marsch der 90 000 in Nürnberg — Im roten Harburg — Die ersten Motorstürme im Harz — Der rote Terror in Christburg wird gebrochen — Gerhard Bischoff tot! — Marxisten, vom Pech verfolgt.

    Der Entscheidung entgegen

    Die Tage von Braunschweig — Ein Zentrumsturm wackelt — Eine Fahne und 500 Kommunisten — Auf der ersten SA.= Führerschule — Das Gummiknüppelauto — Kleben mit Zwischenfällen — Als Nazi in Klein=Moskau — Im obergischen Land — August Brackmann — Berlin bleibt rot! — Ein Soldat unserer Idee — Der Blutsonntag von Altona — Für das Dritte Reich — Hitlerfahnen über Kärnten — Heute gibt’s noch was — Der 30. Januar 1933 in Pforzheim.

    ———————-

    Quellenangabe: ↓

    Im Kampf um das Reich – SA.=Männer erzählen ihre Erlebnisse aus dem Ringen um die Macht im Staate – Begründet und herausgegeben von Obersturmbannführer Körbel, Chef der Abteilung Presse und Propaganda der Obersten SA.=Führung – 1938 – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. München. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Im_Kampf_um_das_Reich/g3CgAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

    ———————-

    Die starke geistige Strömung auf religiösem Gebiet, welche gebieterisch Reformen verlangt, behauptet, daß die bestehenden Konfessionen und religiösen Gesellschaften abgewirtschaftet haben und daß eine neue allumfassende Zukunftsreligion sich heranbilden müsse und werde, in welcher alle bisherigen Religionen aufgehen werden. Dieser Gedanke ist nicht neu, bisher hat noch jede religiöse Gesellschaft oder Sekte, die sich gebildet hat, sich in dem Glauben gewiegt, ihre Anschauung werde einmal sich Bahn brechen und weltbezwingend werden. Von allen den vielen bestehenden Sekten, sowie auch den großen Haupt=Religionsbekenntnissen, glauben deren Anhänger nur allzu oft die Wahrheit für sich allein zu besitzen und sehen daher mit einem gewissen Mitleid, ja leider oft Verachtung auf Andersgläubige herab, die sie als Irrgläubige, Verirrte, Heiden und Ungläubige bezeichnen.

    [Lichtstrahlen! / Einleitung / Seite 5.]

    Lichtstrahlen! – Eine theosophische Weltanschauung des germanischen Stammes. –Zusammengestellt und erläutert von Leopold Engel. – Selbstverlag. – [In Commission. Bei F. E. Baumann in Bitterfeld.] – 1897 – . ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/07/von-der-natur-inspiriert-die-kraftvolle-heilkraft-der-fichtenharz-pechsalbe-entdecken/#comment-312876

    Reply
  2. 10

    Einar

    Wer noch nicht gesehen bzw. gehört….sehr gutes und interessantes Gespräch…..gerade auch für EUCH, ja ihr, die ihr hier auf Lupo heimlich mitlesen tut….gelle, ihr sogenannten AntiFa`s….wohl doch schon eher ohne Anti….lach….ja ja is klar, nie wieder….doch wohl eher….“schon wieder“….würde man meinen…zw.Smiley.

    Video Dauer 40min.50sek.

    Was war das Ahnenerbe? – Interview Mit Walther Wüst

    Willkommen bei “Der Enigma”! Tauche ein in die Geschichte durch die Augen und Erlebnisse derer, die den Zweiten Weltkrieg erlebten. Auf diesem Kanal erkunden wir die prägendsten Ereignisse des Krieges anhand authentischer Tagebücher und Erinnerungen der Protagonisten. Von Soldaten an der Front bis zu Zivilisten im Strudel des Konflikts ist jede Folge eine Zeitreise, die die wahre Essenz dieser historischen Momente einfängt. Begleite uns, um das Rätsel des Zweiten Weltkriegs zu lösen und dich mit den Stimmen der Vergangenheit zu verbinden, die unsere Gegenwart geprägt haben. Mach dich bereit, die Geschichte wie nie zuvor auf “Der Enigma” zu erkunden!

    https://www.bitchute.com/video/d3bGdqDNRpLX/

    Ein entspanntes a gut`s Nächtle….wünscht Einar 🙂

    Reply
    1. 10.1

      PERUN

      Das Interview kommt noch im Rahmen der Reihe von Brian. Es ist als eines der letzten erschienen, wird hier bei Maria also noch dauern, bis sie soweit ist.

      Reply
  3. 9

    GvB

    Die 19-20ziger,..und DDR 2.0 der bolschewistische Sozialismus ist da wie eh und je.
    Die Propagandamaschine auf den Strassen.Ge-türkte Demonstrationszahlen..
    Gustave le Bon lässt gruessen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gustave_Le_Bon

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/02/07/die-zweite-wende-wie-sich-deutschland-befreien-kann/

    Reply
  4. 8

    Ma

    Wenn man das Gespraech liest, koennte man auf die Idee kommen, er haette nicht aus der Weimarer Republik, sondern aus dem nicht existenten Bananenrepublikenstaat BRiD erzaehlt.

    Reply
    1. 8.1

      GvB

      @Ma, genau das ist es.Sie wiederholen die Pläne, die sie auch schon in den alten 20zigern schonmal versucht und durchgesetzt haben

      Reply
  5. 7

    Einar

    Für Neuseher bzw. Leser die sich möglicherweise unbewusst vor dem Karren spannen lassen….Die Alten Hasen hier wissen eh Bescheid worum es im eigentlichen sinne der Politclowns tatsächlich geht.

    Gut erklärt vom sympathischen guten Kai…zw.Smiley.

    Video Dauer ca. 20min.

    EIL: Wieder krasse Bildmanipulation bei Demos gegen rechts – Worum geht es WIRKLICH?

    Kai Brenner – Per Du mit dem Leben ?
    06.02.2024
    Die Demos gegen rechts sind aktuell die neue Sau, die politisch-medial durch´s Dorf getrieben wird und viele Unternehmen steigen mit drauf ein. Auch viele ganz normale Menschen denken, sie tun dabei etwas Richtiges, nur weil sie es im Radio gehört haben oder weil ihr Lieblings-Influencer dazu aufgerufen hat, ohne zu verstehen, dass sie sich unbewusst vor einen PR-Karren spannen lassen, der seit langer Zeit perfektioniert wird. Worum geht es hier also WIRKLICH?

    https://www.bitchute.com/video/cr5y3AwE4AA1/

    LG
    Einar

    Reply
    1. 7.1

      GvB

      lieber @Einar..Wenn es um das Ahnenerbe geht, kann man sich auch mit Helmuth von Glasenapp befassen

      https://de.wikipedia.org/wiki/Helmuth_von_Glasenapp#Helmuth-von-Glasenapp-Stiftung

      Ahnenerbe gab es vor und nach dem WK-II……?wenn es um Indien und Tibet geht….

      Reply
  6. 6

    GvB

    Causa Tino Chrupalla: Das ZDF und das unvollständige Videomaterial
    8 Feb. 2024 10:26 Uhr
    https://freedert.online/inland/195518-causa-tino-chrupalla-zdf-und/

    Reply
  7. 5

    Seher

    Falls irgendjemand glaubte, daß Helene Fischer, ‘Jüdische Tradition: Der Name „Elena“ in Deutschland
    Heutzutage ist der Trend zu hebräischen Vornamen unter Jüdinnen und Juden aus der ehemaligen Sowjetunion und deren Nachfolgestaaten, die nach Deutschland gekommen sind, weit verbreitet. Ein Name, der hier besonders häufig vorkommt, ist der Name „Elena“, der auf das griechische „Helene“ zurückgeht und „die Strahlende“ bedeutet. Ein besonders schönes Beispiel, wie dieser Name weitergetragen wird, ist die Familie von Elena Padva.

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    Mehr Informationen
    Helen – Eine bekannte Schauspielerin aus einer Schauspielerfamilie
    }, die bekannte Schauspielerin, kam als Tochter einer Schauspielerin und eines Lehrers zur Welt.

    Helen, die aus einer Familie mit einem starken Schauspieltalent stammt, wurde schon früh zu einem bekannten Namen. Ihre Mutter, eine ausgezeichnete Schauspielerin, hatte schon vor Helens Geburt eine Karriere in der Showbusiness-Branche gemacht und ihr Vater war Leiter der Schauspielschule. Daher wurde Helen schon früh mit der Welt des Schauspiels vertraut. Schon als Kind nahm sie an Talentwettbewerben teil und gewann mehrere Preise.’ oder ‘But Javier Milei, Argentina’s new leader after a speedy political rise, goes far beyond that. The Argentine president, despite being raised Catholic, claims to have been a student of the Jewish Torah for the last few years. He has suggested he may convert to Judaism, a religion that does not typically seek out converts.’ https://www.washingtonpost.com/world/2023/12/14/milei-judaism-torah-religion-argentina-israel-jewish/ , (55sek.) https://t.me/kurze_Vids/34779 , Interview mit Udo Walendy – Ernst Zündel (1Sunde24)
    https://www.wuwox.com/w/kMduar1NLg537YQE66Qg2U

    Reply
    1. 5.1

      GvB

      @Seher,…oder Marina Weisband

      https://de.wikipedia.org/wiki/Marina_Weisband
      ………….Marina Vajsband; * 4. Oktober 1987 in Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist eine ukrainisch-deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Publizistin. Sie war von Mai 2011 bis April 2012 politische Geschäftsführerin und Mitglied des Bundesvorstands der Piratenpartei Deutschland.
      (Kontingent-Jüdin wird heute unterschlagen)

      Reply
  8. 4

    Atlanter

    UFO’s: Letzte Geheimwaffe des Großdeutschen Reiches

    https://archive.org/details/gdr_20240208

    Reply
    1. 4.1

      Atlanter

      Verfassungsrecht des Großdeutschen Reiches

      https://archive.org/details/B-001-014-158/mode/2up

      Reply
  9. 3

    Der Wolf

    Als anschauliche zeitgenössische Darstellung der damaligen Verhältnisse gibt es hierzu von Wilfried Bade das Buch “Die SA erobert Berlin” (1937); ein weiteres Buch von ihm, etwas früher geschrieben, ca. um 1934, gibt einen lebendigen Einblick in die Situation der damaligen Jugend im Spannungsfeld zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus bzw. zwischen Rotfront und HJ; Titel: “Trommlerbub unterm Hakenkreuz”. Darin finden sich gewisse Parallelen zu dem Film: “Hitlerjunge Quex”. Die Bücher gibt’s zum kostenlosen Download auf einem amerikanischen Server. Wen’s interessiert, kann sie sich dort herunterladen. Leider habe ich den Link dazu gerade nicht parat. Vielleicht kann ja einer von euch da weiterhelfen.

    Kameradschaftliche Grüße

    Reply
    1. 3.1

      Einar

      Guter Wolf…
      Vielleicht kann Einar bei einem Buch weiterhelfen?…zw.Smiley

      https://archive.org/search?query=Trommlerbub+unterm+Hakenkreuz+&sin=TXT

      HuS
      Einar

      Reply
      1. 3.1.1

        Der Wolf

        Lieber Einar,

        besten Dank. Da hast Du mich übrigens auf eine Spur gesetzt, die es in sich hat: archive.org/details/arbeitsgemeinschaft-westdeutscher-buchereien-liste-unerwunschten-schrifttums/page/n14/mode/1up?q=Trommlerbub+unterm+Hakenkreuz.

        Gleich neben dem “Trommlerbuben” eine Liste unerwünschter Literatur seitens der Arbeitsgemeinschaft westdeutscher Büchereien von 1947. Phantastisch! Da weiß man wenigstens, was gut ist!
        Kameradschaftliche Grüße

        Reply
        1. 3.1.1.1

          Ma

          Merkwuerdig, Liste unerwuenschten Schrifttums und dann Schoene Literatur 😀

          Reply
          1. 3.1.1.1.1

            Der Wolf

            @ Ma

            Naja, das Wahre, Gute und Schöne ist nun mal in diesem Lande nicht erwünscht. Man schaue sich nur um! Die Wissenden bedürfen selbstverständlich keiner Mahnung. Den Unerfahreneren, noch nicht so lange in diesem Zirkus Lebenden, den Jungen, fehlt freilich der Vergleich. Sie kennen nichts anderes. Kennten sie den Unterschied, sie würden sich grausen. Aber auch so sollten sie sich fragen, ob sie sich wirklich in diesem Lande glücklich fühlen. Spüren sie nicht, daß etwas ganz und gar nicht in diesem Lande stimmt, das das Gesagte und Behauptete vielfach nicht der Wahrheit entspricht und in einem oft krassen Gegensatz zur erlebten Realität steht? Ich denke, irgendwo spüren sie es schon; es wird aber verdrängt, und man redet sich die Dinge in sträflicher Weise schön bzw. passend. Aber auch für das Verdrängen gibt es eine Grenze. Wer dann immer noch nicht aufwachen will, für den gibt es dann leider keine Rettung mehr. Das System frißt seine Kinder. Wenn’s noch nicht die eigene Person erreicht hat, schlafwandelt man freilich sorglos weiter und wundert sich, wenn man dann plötzlich in apokalyptischen Kastrophen aufwacht. Rettung? Vielleicht gibt es eine, aber sie ist nicht zum Nulltarif zu haben. Bis dahin wird den Lernunwilligen der Ernst der wahren Situation gezeigt. Bei manchen wird’s fruchten. Aber wer in seiner Blindheit verbohrt bleibt, macht sich selbst zum Opfer der Verhältnisse. Verdient!

    2. 3.2

      Seher

      Für alle Neuleser: Bade, Wilfried – Die SA erobert Berlin (1937, 105 S.) https://archive.org/details/Bade_Wilfried-Die_SA_erobert_Berlin_1937_105s , Marine-SA von Bernd Ehrenreich (1935, 140S.) https://archive.org/details/EhrenreichMarineSA

      Reply
  10. 2

    Harry

    Damals Rotfront heute Antifa ,das gleiche in Grün !

    Reply
    1. 2.1

      Der Wolf

      @ Harry

      “Das gleiche in Grün.”

      Volltreffer! Rot-Grün geht auch. In Wirklichkeit sind die Grünen eine schon lange von den Kommunisten übernommene Organisation (nämlich vor ca. 30 – 35 Jahren vor allem durch den KBW und seine Leute). Der an sich richtige Grundgedanke der Grünen stammt allerdings von den vielfach geschmähten pösen Nazis. Die ersten Tierschutz- und Naturschutzgesetze stammen nämlich von ihnen, und viele “Ehemalige” gehörten zu den Gründern der Grünen. Daher findet man bei den heutigen Grünen auch kaum noch wirkliche Naturschutzgedanken. Sie sind mittlerweile vollständig von den Globalisten übernommen und betreiben nur noch deren ideologielastigen Projekte wie z.B. den von globalistischen Interessen gesteuerten Klimawahn, den unsäglichen Genderismus und sonstigen Quark sowie ihre widerwärtigen wirtschafts- und volkszerstörende Vorhaben. In allen Formen von Dekadenz tun sie sich hervor und glänzen dabei mit ihrem Mangel an Wissen und Stil. Zu ihren perversen Projekten gehört u.a. auch ihre gefährliche Drogenpolitik. Die reale Zustimmung im Volke liegt glücklicherweise nur bei etwa10% und darunter, sofern man nämlich auch die Nichtwähler berücksichtigt. Trotzdem eine gefährliche Bande, vor allen Dingen wegen ihres Einflusses auf die Jugend, die leider noch nicht so gelernt hat, hinter die heuchlerische, grüne Fassade zu schauen und dahinter die Fratze der globalistischen Vernichtungspolitik zu erkennen.

      MdG

      Reply
  11. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Es ist erschreckend zu lesen wie die Straßenkämpfe damals waren. Aber unsere Medien verhalten sich ja heute genauso wie damals. Heute sieht man dem ganzen oft ohnmächtig gegenüber. In Zukunft wird das noch wichtig um entsprechende Zeitzeugen zu lesen und über das ganze Aufzuklären.

    Reply

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