18 Comments

  1. 8

    Ostfront

    „Ewiger Wald und ewiges Volk gehören zusammen“

    Der deutsche Wald ist wieder wie in Zeiten unserer Germanischen Vorfahren Eigentum des gesamten Volkes. Mit allem, was in ihm lebt und webt, ist er eine der tiefen Quellen der Kraft, aus welcher der deutsche Mensch Freude und Schaffenskraft schöpft.

    [Hermann Göring – Werk und Mensch / Seite 98.] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/11/verschollenes-gefaengnis-interview-mit-hermann-goering-die-enthuellungen-des-reichsmarschalls/#comment-313096

    ———————
    Geschichte der Deutschen Wälder bis zum Schlusse des Mittelalters.
    ———————

    Ein Beitrag zur Culturgeschichte.

    Von C. H. Edmund Frhrn. von Berg, Dr. phil., Königl. sächs. Oberforstrath a. D. [1871]

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    Einleitung
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    Die Culturstufen der Völker und der Wald. Holz= und Waldwirthschaft. Forstwissenschaft. Eigenthümliches der Forstgeschichte. Vertheilung des Stoffes.

    Wald und Jagd stehen unter sich in den nächsten Beziehungen, aber auch in einem innigen Zusammenhange mit dem Culturleben der Völker und der Ausbildung der Individuen. Der Mensch in seiner gesammten Entwickelung ist abhängig von den Umgebungen mit und in welchen er aufwächst und lebt, der gewaltige Einfluß der Natur zeigt sich in hervortretendem Maaße in den Eigenthümlichkeiten des Nationalcharakters, in Sitte, Lebensgewohnheiten und wirthschaftlicher Thätigkeit der Völker. Betrachten wir den kräftigen Sohn der Alpen, wie er kühn der Gemse nachsteigt bis zu den in die Wolken ragenden Bergriesen und den Haidschnucken hütenden Hirten unserer Ebenen, den Bergmann, den Köhler und Holzhauer unserer Mittelgebirge, den Fischer und Schiffer unserer Küsten, den Ackerbauer und Viehzüchter wie den verweichlichten Bewohner der Städte, so finden wir überall die schlagendsten Gegensätze im Individuum und übertragen auf das Volk. Und dabei spielt der Wald eine bedeutsam hervortretende Rolle.

    Der Gesammteindruck, welchen ein Land auf das Gemüth des Menschen macht, wird bedingt durch Gebirge, Wald, Wasser und durch die Bodencultur. Wo alles das fehlt hat man die trost= und tonlose Steppe der östlichen Länder Europas, an deren Stelle in unserm Vaterlande im Kleinen die norddeutschen Haiden und Moore treten. Wohl üben die alpinen Hochgebirge mit ihren weithin leuchtenden Schneedecken und erhabenen Felsenzinnen oder das von Stürmen aufgeregte endlose Meer eine überwältigende Wirkung auf den Beschauer aus, wohl bieten Bäche, Flüsse und Seen dem Auge eine angenehme Abwechslung, wie gut angebaute Landstriche mit ihrer verschiedenartigen Vegetation einen befriedigenden Eindruck hinterlassen, dennoch aber muß man dem Walde als die größte Zierde der Landschaft die erste Stelle einräumen. Ohne Wald fehlt selbst dem üppigsten Culturlande der hauptsächlichste Schmuck, es geht ihm ein gut Theil der lebensfrischesten Poesie ab. Jeder Wald aber hat seine eigenthümliche Physiognomie, gebildet durch den Raum auf dem er steht, durch das Klima in dem er lebt und durch die ihn enthaltenden Baumarten oder durch seine nach forstwissenschaftlichen Grundsätzen geleitete Bewirthschaftung. So begegnen wir überall vom jungfräulichen Urwalde bis zu den von Menschenhand gepflegten Forsten den verschiedenartigsten Waldbildern.

    Auf der untersten Stufe der Cultur finden wir den Jäger einsam inmitten der den größten Theil des Landes bedeckenden wilden Wäldern, sein Gewerbe leidet größere gesellschaftliche Vereinigungen nicht. Jägervölker leben deshalb nur in kleinen Horden planlos umherstreifend in Verfolgung des Wildes, nur bestimmt durch die Einflüsse der Witterung und der Jahreszeiten, den diese auf den Wechsel des Standes der wilden Thiere äußern. Jeder wehrhafte Mann war Jäger, er mußte es sein um sich gegen die zahlreichen Raubthiere schützen zu können, das Fleisch des Wildes gab ihm reichlich Nahrung, die Häute und Pelze Stoffe für die Kleidung. Der Jäger benutzte den Wald nur zu seinen geringen Bedürfnissen, er lebte in patriarchalischer Einfachheit und war der natürliche Schützer des Waldes. Als dieser nahm er, freilich unter ganz veränderten Umständen noch weit über das Mittelalter hinaus eine hervorragende Stelle ein.

    Die Hirtenvölker, schon eine höhere Culturstufe einnehmend, haben wenigstens für die Winterzeit feste Wohnsitze, doch treibt sie das Aufsuchen von Weidegründen zu einem periodischen Umherwandern, vorzüglich bedingt durch die Jahreszeiten, wie heute noch der Renthierlappe dasselbe Leben führt. Bei den Hirten finden wir bereits größere Stämme, die Anfänge eines Gemeindelebens, Abgrenzung der Weidegründe, selbst eine Art Hausindustrie zur Verarbeitung der Producte seiner Hausthiere. Zum Schutz seiner Person, seiner Familie, wie der Heerden gegen die Raubthiere war er auch Jäger. Der Hirt ebnet dem Ackerbauer den Weg, er erhält lichte Stellen im Walde holzfrei, schafft so natürliche Wiesen, welche das nöthige Winterfutter liefern und treibt nebenbei etwas Ackerbau. Er bedarf mehr Holz als der Jäger, in der Hauptsache aber greift er nur tiefer in die Substanz des Waldes ein um reichere Weideplätze zu gewinnen, wobei ihm das Feuer besonders hülfreich wird.

    Mächtiger tritt die Zerstörung des Waldes hervor wenn der Ackerbauer die Herrschaft gewinnt und damit feste Wohnsitze bei dem Volke Regel werden. Für diesen wird die Waldverminderung eine Nothwendigkeit, Waldrodung ein Verdienst, das Abbrennen der Wälder eine Volkssitte, wie wir das z. B. in Skandinavien und Finland noch gegenwärtig finden. Die Landwirthschaft bedarf dabei eine große Menge der verschiedensten Hölzer, sie nimmt dieselbe dem Walde auf die verschwenderischste Art, denkt nicht an seinen Schutz noch weniger an seine Pflege. Die Landcultur ist die geschworene Feindin des Waldes, er muß vor ihr zurückweichen und das um so weiter, je mehr sich die Bevölkerung und der Wohlstand hebt, je mehr sich die Industrie entwickelt, während umgekehrt gerade dann die größten Ansprüche an den Wald gemacht werden. Ist auch der Gang dieser culturlichen Entwicklung vollständig wohl begründet, muß in einem hochcultivirten Lande der Wald dem Pfluge weichen, so wurde doch im Laufe der Zeit manche schwere Unbilde demselben zugefügt, die nicht die Nothwendigkeit entschuldigt, noch weniger naturgemäß genannt werden können.

    In den beiden ersten Stadien der Cultur liebten die Völker den Wald, der ihnen Obdach und Schutz gegen die rauhe Witterung gab, sie betrachteten ihn ohne Zweifel als ein schätzbares Gut, welches ihre Existenz ermöglichte, sie mögen ihn, oder wenigstens einzelne durch Form und Größe imponierende Bäume, aus dem im menschlichen Gefühle liegenden Sinne für Schönheit geachtet haben, allein wir finden keine Spur von dem, was auf eine Sorge für denselben hindeutete, sich selbst überlassen, konnte er auch in jener Zeit aller Pflege entbehren.

    Die ältesten Culturvölker, die Griechen und Römer, wußten thatsächlich sehr wohl den Werth, wahrscheinlich dem warmen Klima der von ihnen bewohnten Länder entsprechend, mehr noch die Annehmlichkeit und Schönheit der Wälder zu schätzen, sie kannten und unterschieden die Baumarten nach den sinnlich=ästhetischen Eindruck, den sie ihnen machten, ebenso auch nach der Nutzbarkeit der einen vor den andern nicht nur in Verwendung des Holzes, sondern auch der Früchte, der Säfte u. dgl. m. Darüber finden wir in den Schriften derselben, besonders in Plinius Naturgeschichte Andeutungen und directe Angaben genug. Die Alten hatten wohl eine Art Holzwirthschaft, d. h. sie schlugen die zu nutzenden Stämme je nach dem verschiedenen Verwendungszweck nach gewissen Regeln, zu bestimmten Jahreszeiten, ja sie kannten Manches von der Anzucht und Pflege der Bäume, doch meist in der Ausführung beschränkt auf die Obstbäume, Oliven und den Weinstock. Nirgends aber findet man die Spur einer Waldwirthschaft, der entsprechend die Waldungen für gewisse Nutzungszwecke nach feststehenden Regeln behandelt und Holzbestände nachgezogen wurden, noch weniger aber war man bemüht dafür gewisse auf die Naturgeschichte der Baumarten und auf Kenntniß des Bodens gestützte Grundsätze zu entwickeln. Es war eben für die genannten Völker kein Bedürfnis der Erhaltung der Wälder eine besondere Sorgfalt zu widmen, eine Forstwirthschaft war unbekannt, weil überflüssig.

    So war es auch in der Urzeit in Deutschland. Der Waldreichthum und das geringe Bedürfniß an Holz ließ an eine sorgsame Betrachtung der Wälder nicht denken, das Holz selbst war ohne Werth, sie wurden lange Jahrhunderte hindurch nur geschützt als Jagdreviere, Weidegründe, besonders auch wegen der Mast. Erst dann widmete man der Erhaltung derselben eine gewisse Aufmerksamkeit als eine dichtere Bevölkerung eine vollständigere Benutzung des Bodens verlangte, mehr Holz und zu mannigfacheren Zwecken bedurfte und als dadurch der Wald entfernter von der Benutzungsstellen zu liegen kam, der Werth des Holzes demnach durch den Transport steigen mußte. Diese Verhältnisse traten zuerst in der Nähe der neubegründeten Städte ein, wo nicht nur die Bürger sondern auch die sich bald entwickelnden Gewerbe, namentlich die Metallarbeiter aller Art, größere Anforderungen machten oder auch in den Gegenden wo der Bergbau, der Hüttenbetrieb, auch die Salzsiedereien große Massen von Holz und Kohlen verbrauchten oder endlich in den Wäldern, wo eine gute Wasserstraße schon früh die Flößerei und so den Holzhandel erweckte. Daher finden wir an diesen Punkten und namentlich in den Bergwerksdistrikten zuerst mehr geordnete Holzwirthschaft.

    Deutschland nach seiner durch die geographische Lage bedingten rauherem Klima, nach den Lebensgewohnheiten und dem Sinne seiner bald sich mehrenden Bewohner bedurfte mehr als die meisten europäischen Länder des Holzes und so erfreuten sich die Wälder schon verhältnißmäßig früh vor mehr als tausend Jahren eines Schutzes durch die Staatsgewalt. War dieser, befördert durch die Jagdliebe der Großen, auch nur gering, denn er erstreckte sich in der Hauptsache auf die Sicherung der Eigenthumsrechte, auf das Verbot der willkürlichen Rodungen und auf die Erhaltung der masttragenden Bäume, so lagen darin doch die Keime einer besseren wirthschaftlichen Nutzung. Mit der größeren Blüte unseres Vaterlandes, mit einer allmählig steigenden Industrie, mit der Erweiterung seiner Schifffahrt, seiner Handelsverbindungen, mit dem Steigen des allgemeinen Wohlstandes mußten sich naturgemäß die Ansprüche an den Wald heben. Er wurde nicht nur der Fläche nach verringert, sondern auch seine Substanz wesentlich schärfer angegriffen. Die Holzpreise hoben sich, man blickte mit Besorgniß auf die sich immer mehr lichtenden Wälder, schon vor mehr als vier Jahrhunderten begannen an manchen Orten die Klagen über den zunehmenden Holzmangel, allerlei „Holzsparkünste“ wurden angepriesen, eine gewisse Schonung der Wälder einzuführen versucht u. dgl. m. Man erreichte damit direckt nicht viel, aber es war doch die Waldfrage dadurch auf die Tagesordnung gebracht und die nächste Folge davon, das Entstehen der Forstordnungen, war ein wesentlicher Schritt zum Besserwerden.

    So, durch wirkliche oder eingebildete Noth getrieben, versuchte man die Holzwirthschaft verlassend, die Waldwirthschaft nach gewissen Regeln zu ordnen, welche allerdings, zunächst ohne wissenschaftliche Grundlage, rein aus der Erfahrung abgeleitet nur örtlich geltend sein konnten. Im Laufe der Zeit gelangten die oben berührten auf den Holzpreis und somit auf den Waldwerth wirkenden Verhältnisse zu immer größerer Bedeutung, das Bedürfniß nach Verbesserungen im forstlichen Betriebe weckte zum Nachdenken und man fand bald, daß mit den Vorschriften der Forstordnungen, mit den Instructionen der Regierung das Uebel nicht zu heilen sei. Nun hielten es Männer der Wissenschaft nicht mehr unter ihrer Würde sich mit dem Walde und seinen Bäumen eingehender zu beschäftigen und so entpuppte sich aus der einfachen Holz= und Waldwirthschaft die Forstwirthschaft, indem man Regel aufstellte, der Grundlagen in der Naturkunde, namentlich der Botanik einen festeren Boden fanden. Zunächst blieben diese Bestrebungen nur beschränkt auf dem engen Rahmen der Oertlichkeit, allein nach und nach begann man mit dem wissenschaftlichen Ausbau des gesammten Forstwesens, als dessen Fundament wir nunmehr die Naturwissenschaften, die Mathematik und die Nationalökonomie anerkennen. Gepflegt von Männern, deren Lebensberuf die Forstwirthschaft war, entwickelte sich durch die wissenschaftliche Begründung jener empirischen Wirthschaftsregeln die Forstwissenschaft, welche gegenwärtig unbestritten eine ehrenvolle Stelle unter den Wissenschaften einnimmt.

    Unverkennbar wurden diese Bestrebungen frühzeitig unterstützt durch die echt germanische Liebe zum Walde, durch die Freude an der Romantik des Waldesdunkel und an schönen Bäumen. Selbst als die Zeit der Interessenwirthschaft hereinbrach, haben, wenigstens die gebildeten Classen des deutschen Volks, diesen altväterlichen Sinn treu bewahrt, der von manchem schönen Erbstücke der Vorzeit die Axt zurückhielt. Nichts von Allen dem liegt im Volkscharakter der Romanen und Slaven, wie eine Vergleichung der Bewaldung in den von diesen Völkern bewohnten Ländern mit unserer lieben Heimath beweist.

    Wohl wissen wir, daß in manchen außerdeutschen Ländern einzelne einsichtsvolle Männer schon verhältnismäßig früh große Anstrengungen für die Waldcultur machten, wie z. B. die vor etwa 100 Jahren in Schottland ausgeführten bedeutenden Anpflanzungen beweisen, ebenso ist es bekannt, daß selbst früher als in Deutschland die Republik Venedig infolge des Holzbedürfnisses für ihre große Kriegs= und Handelsflotte durch Forstgesetze eine Ordnung in das Forstwesen zu bringen suchte, daß Frankreich u. a. Länder von Zeit zu Zeit Versuche zum Besserwerden machten, wenn irgendwo die Holznoth befürchtet wurde; allein in der Ausbildung der Forstwissenschaft und Einführung einer rationellen Forstwirthschaft blieben alle europäischen Staaten weit hinter Deutschland zurück. Im Norden schwelgte man im Holzüberfluß, man dachte nicht daran, daß dicht daneben der Holzmangel steht, weil Wälder zwar rasch verwüstet, aber langsam wieder aufgeforstet werden können und holzverschwenderische Volksgewohnheiten nur allmählich einer bessern Einsicht Platz machen. Im Süden war kein Holzbedürfniß, man friert nicht oder erträgt gewohnheitsmäßig die Kälte und so betraten die meisten andern Völker erst in diesem Jahrhunderte den Weg, den wir mindestens schon 150 Jahre früher beschritten. Ernstere Anstrengungen versuchte man erst innerhalb der letzten 50 Jahre in Rußland, Polen, Skandinavien, in der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien; Anfänge finden wir in Portugal, Griechenland, selbst in der Türkei. [Seit einigen Jahren läßt die englische Regierung in Deutschland Forstleute ausbilden, welche für Indien bestimmt sind.] Ueberall trieb die Noth zur forstlichen That und das um so kräftiger, je mehr die handgreiflichsten Thatsachen darauf hindeuten und die Wissenschaft den Beweis führt, daß der Wald nicht blos des Holzes und seiner anderen Producte wegen wichtig oder als Aufenthalt der Jagdthiere erhaltungswerth ist, sondern auch die größte Bedeutung für das Klima, die Fruchtbarkeit und Wohnlichkeit der Länder hat.

    Die Noth war demnach, die wahre Mutter der Forstwissenschaft wie der geregelten Forstwirthschaft und unser liebes Deutschland deren Ziehvater. Daher haben alle Völker Europas die bessere Waldbehandlung und die Forstwissenschaft von uns gelernt und anerkennen noch gegenwärtig darin unsere Ueberlegenheit. Andere Länder mögen wohl eine Wäldergeschichte haben, aber Deutschland allein hat eine Forstgeschichte.

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    Inhaltsangabe

    Einleitung:

    Die Culturstufen der Völker und der Wald — Holz= und Waldwirthschaft — Forstwissenschaft — Forstgeschichte — Vertheilung des Stoffes.

    I. Land und Leute zur Zeit der Römer bis zum Untergange des weströmischen Reichs 476 n. Chr.

    1. Kap.: Allgemeines von den Urbewohnern und derem Lande — 2. Kap.: Der Wald und seine Bäume — 3. Kap.: Die Leute und ihr Leben.

    II. Der Wald und die forstlichen Verhältnisse im Mittelalter. Von 476 bis 1517.

    4. Kap.: Die politischen und gewerblichen Zustände — 5. Kap.: Der Wald, seine Bäume und seine Benutzung — 6. Kap.: Die Marken und ihre Verfassung — 7: Kap.: Bannforste. Reichsforste — 8. Kap.: Die Waldwirthschaft.

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    Quellenangabe: ↓

    Geschichte der Deutschen Wälder bis zum Schlusse des Mittelalters. – Ein Beitrag zur Culturgeschichte. – Von C. H. Edmund Frhrn. von Berg, Dr. phil., Königl. sächs. Oberforstrath a. D. – Dresden. – Verlag von G. Schönfeld´s Verlagsbuchhandlung. 1871. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Geschichte_der_deutschen_W%C3%A4lder_bis_zum/N9zvTdTbTYQC?hl=de&gbpv=0

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    Ueber Zukunftserforschung ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/19/interview-mit-ritterkreuztraeger-ss-sturmbannfuehrer-ernst-johann-tetsch-von-der-10-ss-panzerdivision-frundsberg/#comment-313960

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  2. 7

    Seher

    Ich liebe den schwarzen Humor (Heil Dir Skeptiker!) Münchener Kriegs und Terror-Konferenz
    Beim bereits 7. ukrainischen Mittagessen in München kündigte die Ministerpräsidentin aus Dänemarks an, dass ihr Land seine gesamte Artillerie in die Ukraine verlegen werde. (36sek) https://t.me/kurze_Vids/35324 , werden sie dort kürzer aushalten müssen, als1864? Von Düppel bis zur Waffenruhe Knorr Forthetzung des Von der Eider bis Düppel von Knorr (1864, 167S.) https://archive.org/details/bub_gb_DcVCAAAAcAAJ , ‘Es folgten der Prager Frieden und die Friedensschlüsse mit den übrigen Kriegsgegnern.’.. ‘ Prag als deutsche Hochschulstadt’ (1911, 108S.) https://archive.org/details/b29011814

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  3. 5

    Seher

    “Spanische Grippe” (7min53) https://www.wuwox.com/w/eDs5HGuSqkFuKvHqehSWs7 , https://archive.org/download/Externe-Publikationen/Spanische%20Grippe%20von%201918%20durch%20Impfungen%20verursacht.pdf , https://causalis.net/qg/wp-content/uploads/Eleanor-McBean-Die-Giftspritze.pdf ,nachdem Juden-Reuter meldete .. (Paul Julius Reuter, ab 1871 Freiherr von Reuter (Baron Reuter; * 21. Juli 1816 in Kassel, Kurfürstentum Hessen; † 25. Februar 1899 in Nizza; eigentlich Israel Beer Josaphat) Vollends „spanisch“ wurde die Influenza, als am 29. Juni 1918 der spanische Gesundheitsdirektor Martín Salazar (Jude) verkündete, ihm lägen keine Berichte über eine vergleichbare Krankheit im übrigen Europa vor. ‘Andere Städte ordneten das Tragen von Mundschutz an und drohten mit Geldstrafen denen, die dagegen verstießen. Das New York Health Board unterstrich die Vorgabe mit dem Slogan „Better be ridiculous than dead“ (Lieber lächerlich als tot) .. Unter den Todesopfern der Spanischen Grippe waren unter anderem Egon Schiele und seine Frau Edith, Max Weber und Frederick Trump, der Großvater von Donald Trump, sowie Mehmed V., Sultan und damit Staatsoberhaupt des Osmanischen Reiches, und der letzte Kaiser von Österreich Karl I. Der 1918 weitgehend ruhenden Lungentuberkulose von Franz Kafka wurde möglicherweise durch die Spanische Grippe die tödliche Wendung gegeben. .. ‘ Fakt ist: Die Impfopfer und die Angehörigen werden ..: (5min3) https://t.me/kurze_Vids/35313

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  4. 4

    Seher

    Zu gestern: ‘.. Erdogan ist ja selbst Mitglied der “Hathor Pentalpha”! .. der gegenwärtige türkische Staatsmann Recep Erdogan, der jüdischstämmige Franzose und gewesene Staatspräsident Nicolas Sarkozy .. Dasselbe taten aber auch die drei ‘neoaristokratisch-oligarchischen’ Ur-Logen-Maurer Emmanuel Macron .. , Erdogan.. und Wladimir Putin .. John Bolton sei “Trumps neuer Einflüsterer”, .. nebenstehende Photo beifügte (Bolton mit Signal “Brillengriff” im Hintergrund, der ‘relativ bedeutungslose’ – oder vielleicht ‘noch unentschiedene’ (?) – Donald Trump verschwommen im Vordergrund…).’ aus Johannes Rothkranz – Superlogen regieren die Welt https://archive.org/details/superlogen-regieren-die-welt-teil-1-rothkranz-johannes

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    1. 4.1

      Seher

      Dank an werte Einar und Atlanter. Ach ja….ErdoKhan….da war doch mal was…..lach:
      https://www.mzwnews.net/politik/erdogans-juedische-mutter/ , Erdogan ist ein Jude aus Georgien
      https://archive.org/details/erdogan-is-a-jew-from-georgia-.-says-former-trt-tv-host
      Doppelt hält besser!

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  5. 3

    GvB

    Mal eine wunderschöne und friedliche Anwendung einer Drone….gestochen scharfe Bilder auf einer Höhe von ca.5000 Meter über Peru!
    Am 20.02.2024 um 13:44

    https://www.youtube.com/watch?v=Exy-BIN2xhE

    ….welche seltenen Kräuter wachsen da oben wohl? 🙂

    Reply
  6. 2

    hardy

    ⚡️https://concept-veritas.com/nj/sz/2022/05_Mai/07.05.2022.htm

    Nochmals: Die Deutschen des Zweiten Weltkriegs, mit Adolf Hitler, waren wie schon die Deutschen unter ihrem Kaiser, ebenfalls die Seifenmörder. Der über Jahrzehnte hinweg generierte Hitler-Hass wird jetzt auf Präsident Wladimir Putin umgeleitet. Putin ist jetzt der Auschwitzler und der Maidaneker! Warum? Ganz einfach! Putin befreite Russland aus den Klauen des Rothschild-Welt-Kartells, indem er die Rohstoff-Reichtümer seines Landes den Globalisten wieder entriss. Als einziger bedeutender Staatsmann der Welt, schützte er Global-Juden, wie den Verbrecher Chodorkowski, nicht vor zehn Jahren Lagerhaft.
    ———————-
    Zu Putin – Rothschild:
    https://t.me/Lesewirkstoff/2533
    Putin erklärt die vollständige Unabhängigkeit von Rothschild-kontrolliertem US-Dollar

    ℹ️https://sariblog.eu/putin-erklaert-die-vollstaendige-unabhaengigkeit-von-rothschild-kontrolliertem-us-dollar/

    Vor zwei Jahren verfügte Präsident Putin darüber, dass Jacob Rothschild und seine Banken-Kabale der Neuen Weltordnung „unter keinen Umständen“ auf russischem Territorium zu operieren haben. Und nach seinem jüngsten Wahlsieg hat Putin geschworen, die russische Wirtschaft weiterhin „vom gefährlichen Monopol des US-Dollars zu entlasten“, um die russische Souveränität in einer zunehmend globalisierten Welt zu gewährleisten.
    ———————-
    Und, Putin bekannte am 19.05.2013 vor dem Valdai-Club, dass das Verbrechen von Versailles, begangen an den Deutschen, zum Zweiten Weltkrieg führte und für die Kriege der kommenden 100 Jahre verantwortlich sein wird. Dadurch nahm er als einer der mächtigsten Staatenlenker der Welt eine große Lügenlast von Adolf Hitler. Das hatte sich noch kein Politiker gewagt, geschweige denn ein Weltpolitiker vom Rang eines Wladimir Putin. Deshalb sollen Putin und Russland sterben. Und hier kommt die Aussagen Putins zu Versailles: “Erinnern wir uns bitte an den Vertrag von Versailles, der ohne Russlands Beteiligung zustande kam. Viele Experten folgerten, dass Versailles die Geburtsstätte des 2. Weltkriegs war. Und ich stimme dieser Sicht absolut zu, denn der Versailler Vertrag war gegenüber dem deutschen Volk unfair. Er lud den Deutschen Einschränkungen und Lasten auf, unter denen sie zusammenbrachen. Der Kurs für das kommende Jahrhundert war damit festgelegt worden.”

    Wenn Putin die Ukraine “entnazifiziert”, dann entjudaisiert er die Ukraine

    Präsident Putin weiß, dass die BRD nur auf amerikanischen Knopfdruck funktioniert, wie es in unzähligen RT-Veröffentlichungen gesagt wird. Putin wird versuchen, Deutschland zu retten, denn er will mit dem zentralen Land Europas eine Friedensmacht auf dem Kontinent errichten. Und zwar in Form einer modernisierten Bismarck-Politik, als auch nach Hitlers Plan und Wirtschaftsprogramm von einer “Eurasischen Wirtschaftsunion”.

    Heil und Segen euch allen, Gott schütze Putin. Es geht um alles, und ohne Amerikas geplanten Atomkrieg zur Auslöschung Deutschlands, damit Putin kein intaktes Land für seine anti-globalistische Friedenspolitik bekommt, werden wir leben, während die Feinde der Menschen verbrennen und nicht mehr zurückkehren werden. Und es sieht gut aus, wir werden siegen!

    #Putin
    #Russland 🇷🇺

    Reply
    1. 2.1

      Atlanter

      Deutsche Übersetzung: Hitler war KEINE Kontrollierte Opposition

      https://archive.org/details/hitler-war-keine-kontrollierte-opposition

      Deutsche Übersetzung: Adolf Hitlers Stammbaum – Die unerzählte Geschichte der Familie Hitler

      https://archive.org/details/adolf-hitlers-stammbaum-die-unerzahlte-geschichte-der-familie-hitler

      Reply
      1. 2.1.1
      2. 2.1.2
        1. 2.1.2.1

          hardy

          Diese Seite find ich sehr gut, aber hier muß noch tiefer in die “Materie” eingedrungen werden, das geht sogar in die Zeit vor der großen Flut zurück, als nach dem Buch Henoch ein Dämon die Menschen die Kriegskunst lehrte und den Frauen, sich aufreizend zu schminken und alles was dazu gehört sowie daraus abgeleitet werden kann.
          Letztlich ist es auch heute immer noch so, daß Kriege und die Opfer an Soldaten auch Opfer an die Dämonen sind und zwar um diejenigen an der Macht zu halten, welche diese durch solche Mächte erhalten haben. Das klingt zugegeben weit hergeholt, ist aber zumindest plausibel.
          Für einen Politiker, zB ein Herrn Putin, ist es jetzt die Frage, ob er dieser Versuchung erliegt oder menschlich bleibt. Zudem könnte er auch seine persönliche Einstellung geändert haben, was in der Geschichte öfter passiert ist.
          Eine Persönlichkeit ist keine feste Statische Größe, was auch ein Ausdruck des Freien Willens darstellt.
          Die Geheimgesellschaften sind mm nach auch dazu da, ranghohe Politiker und/oder Militärs auf diese Schiene zu setzen. Das muß nicht bei allen gleichermaßen gelingen…
          Hier ein vielleicht schwaches Beispiel, hab grad nix besseres gefunden…
          https://www.youtube.com/watch?v=RSRm0LJkLhQ

          Reply
        2. 2.1.2.2

          hardy

          ach Manno, ich hätt mir das erst mal ansehn sollen, hier folgt Besserung, das hat mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun..
          https://www.youtube.com/watch?v=IOhPXMYpudY

          Reply
        3. 2.1.2.3

          hardy

          Hier das hat mehr Hand und Fuß und kann NICHT ignoriert werden wie ich meine..

          Noahs Arche – Funde am Berg Ararat ganze Dokumentation
          https://www.youtube.com/watch?v=yBhiNJ0_c3g

          Reply
    2. 2.2

      GvB

      werter @hardy, deine Zusammenfassung(Kern der Angriffe auf Putin) ist schlüssig.
      Der Hass des sogenannten “freien und demokratischen Westens” auf ihn ist typisch.Wir kennen das aus der Geschichte…Eine konzertierte Aktion
      der Verteufelung gegen jeden , der ausscheert!
      Der bööze Putin lebt auch gefährlich!

      Reply
      1. 2.2.1

        Atlanter

        tr.f
        20. Februar 2024 um 9:41 Uhr
        “Die Armageddon-Täuschung
        … Dann existiert ein Video, in dem Juden die Thüringer auffordern Thüringen zu verlassen, da sie ein Grossisrael von der Ukraine bis nach Thüringen planen. …
        Zudem lief Israels 75-Jahres-Vertrag, der Balfour-Vertrag, im Oktober aus. Offiziell haben die Juden ab dem 1.11.2023 kein Land mehr und jede Aktion Israels ist illegal. Auch sämtliche in Israel angemeldeten Unternehmen und Banken sind illegal.
        Es ist sicher, dass die Ukraine das neue Israel werden soll und der Ukrainekrieg hat nur ein Ziel, für die Juden das Land ethnisch zu säubern, deshalb müssen so viele junge Ukrainer und auch Frauen sterben. …”
        v. 20-02-2024
        https://t.me/s/TomEichhorn

        Reply
      2. 2.2.2

        hardy

        das
        https://concept-veritas.com/nj/22de/zeitgeschichte/04nja_Stalin-wollte-den-krieg-nicht-hitler.htm

        ist scheinbar untergegangen, gehört allerdings dazu und sollte besonders diese immer noch links gedrillten endlich wachrütteln!

        Reply
  7. 1

    Andrea

    Ein Vampir weniger
    >https://www.epochtimes.de/gesellschaft/rechtanwaltskammer-braunschweig-reiner-fuellmich-verliert-seine-zulassung-als-anwalt-a4599384.html?utm_source=koppreport&utm_medium=web&utm_campaign=nowall

    Biden hat sein Basislager in Delaware mit Du Pont.
    Trumps Strafe beträgt ca. 399 Mio und 1 Mio güldene Turnschuhe à 399 = 399 Mio.
    Medwedew macht auch Turnschuh-Werbung. …

    Gemäß Parteienfinanzierungsübersicht bekam Füllmich zudem ca. 699.000 Euro.
    Die anderen Parteien erhielten / erhalten da u. a., entsprechend ihrer Mitgliederanzahl, mehr.
    Mit Demo-Investition, wurde wohl der Gewinn, “in guter Hoffnung”, ohne AfD vorweggenommen,
    womit dann das Putin-Gefolge in Geheimrat und roter Plüschdecke gedeckt gewesen wäre.

    Reply

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