33 Comments

  1. 17

    Andrea

    Mark Felton Production

    „Göring the Peacemaker? The Secret 1939 Plot“
    >https://www.youtube.com/watch?v=4cNFD5WEHwc&t=30s

    „Get Göring – The Mission to Capture Hitler’s No 2“
    >https://www.youtube.com/watch?v=UhjhuEI68d4

    Reply
  2. 16

    Ostfront

    Dem Einbruch des Juden in die deutsche Arbeiterfront folgte der Ausbruch des deutschen Arbeiters aus der völkischen Front. Dieser Ausbruch vollzog sich in systematischer Folgerichtigkeit. Er vollzog sich nicht ohne Schmerzen, nicht ohne rückläufige Bewegungen. Oft, wenn die Existenz des Volkes auf dem Spiele stand, kehrte der Arbeiter in die nationale Front zurück. Aber die ersten Zeichen der Schwäche der Nation wußte der marxistische Jude zu nützen, den Glauben des Arbeiters zu erschüttern, ihn in seiner Überzeugung und in seinen Gefühlen unsicher zu machen.

    Nachdem er ihm seinen Gott genommen, nahm er ihn sein Vaterland und Volkstum, richtete er seine Orientierung auf den materiellen Nutzen aus, proklamierte er die Erbärmlichkeit seines Arbeiterdaseins, schuf er die Verzweiflung des Proletariats, indem er ihm die Ausweglosigkeit seines Daseins in der kapitalistischen Gesellschaft auf der einen Seite und das verheißene Land der kommunistischen Zukunft auf der anderen Seite vor Augen führte. So wurde aus dem Arbeiter ein entwurzelter Nachbeter jüdischer Messiaden, so setzte das deutsche Proletariat seine Segel nach einem Wind, der in das Nirgendsland, in die Auflösung, in die Zerstörung blies.

    [Jude und Arbeiter / Zusammenfassung / Seite 172.]

    ——————-
    Jude und Arbeiter
    ——————-

    Ein Abschnitt aus der Tragödie des deutschen Volkes

    F. O. H. Schulz [1944]

    ——————-

    Geleitwort der Herausgeber

    Jude und Arbeiter — nicht ein Problem von Führung und Gefolgschaft, sondern von Verführern und Verführten; nicht eine naturgegebene Kampf=, Lebens= oder Interessengemeinschaft von Unterdrückten, sondern — widernatürlichste Partnerschaft und politischer Parasitismus eines fremdrassigen, in allen Hinsichten dem deutschen Arbeiter ungleichwertigen Elementes. Mit geradezu erschütternder Deutlichkeit wird durch die exakte wissenschaftliche Arbeit von F. O. H. Schulz dem mit diesem Tatsachen wenig oder gar nicht Vertrauten die Schuld des Judentum an der Zersetzung und dem Zusammenbruch unseres Volkes vor Augen geführt. Im Kampf gegen den Mardochaiismus — wie der Marxismus konsequenterweise genannt werden sollte — ist dieses Buch eine der schärfsten Waffen.

    Institut zum Studium der Judenfrage

    * * *

    Der Erfolg der Untersuchung von Hermann Fehst über „Bolschewismus und Judentum“ erleichtert uns den Entschluß, mit einer zweiten Arbeit an die Öffentlichkeit zu treten, die sich mit dem jüdischen Element in der Führerschaft des Marxismus in Deutschland beschäftigt. Wenn Hermann Fehst die Verantwortung des Judentums für die bolschewistische Revolution in Rußland feststellte und den Nachweis erbrachte, daß die entscheidenden Machtpositionen in der Sowjetunion sich bis zur Gegenwart in der Hand von Juden befinden, so beweist der nicht minder exakte und objektive F. O. H. Schulz an Hand eines überreichen Materials, daß der Marxismus sozialdemokratischer und kommunistischer Prägung auch in Deutschland von Juden gezeugt, gepflegt und großgezogen worden ist. Die Fülle des tatsächlichen Materials bestätigt und übertrifft jede Erwartung; was die wenigen Einsichtigen vor Jahren schon behaupteten, ohne es lückenlos beweisen zu können, das ist nunmehr einwandfrei belegt: die überragende und maßgebende Rolle des Judentums bei der Entwicklung des Marxismus in Deutschland.

    Die jüdische Führerschaft des volkszersetzenden Marxismus ist durch die Bücher von Fehst und Schulz für zwei der wichtigsten Länder Europas entlarvt worden. Darüber hinaus enthüllte Fehst den jüdischen Kern der Dritten Internationale; Schulz tut dasselbe für die Zweite Internationale. Beide marxistischen Internationalen sind von Juden geschaffen und bis heute von Juden geleitet worden. Die Frage nach der Substanz dieser beiden für die internationale Politik der Gegenwart so wesentlichen politischen Organisationen ist damit eindeutig beantwortet.

    Wenn dem aber so ist, dann ist die Vermutung gerechtfertigt, daß es ohne ein über die Welt zerstreutes Judentum weder einen Marxismus noch eine Internationale geben würde. Die Folgerungen für die praktische Politik im weiteren und engeren Sinne des Wortes liegen auf der Hand.

    Die bisherige liberale Kritik des Marxismus ist durch diese beiden Untersuchungen endgültig überwunden worden. Es ist unmöglich, vom Wesentlichen einer Erscheinung abzusehen und den politischen Gesichtspunkt bei einem politischen Phänomen zu vernachlässigen. Auf einem wichtigen Abschnitt der „sozialen Wissenschaften“, die längst einer anderen Bezeichnung bedürfen. Ist der Durchbruch zu einer völlig neuen Betrachtungsweise gelungen. Nach der Entdeckung des Trägers des Marxismus ist eine isolierte und abstrakte Betrachtung dieser angeblich „ sozial= ökonomischen=Theorie“ nicht mehr möglich. Der Marxismus enthüllt sich als politische Ideologie eines rassisch bestimmten Elementes in seinem Kampf um die Macht. Nicht nur ideenmäßig steht der Marxismus mit dem Liberalismus, dem Kapitalismus und der Freimaurerei in Verbindung, sondern politisch und substantiell. Alle internationalen Ideologien stehen untereinander in engem Zusammenhange und Bündnis. Das politische Ziel und das objektive Ergebnis ist immer das eine: übervölkische Herrschaft und Ausbeutung.

    Wir wollen diese Erkenntnis niemanden aufzwingen, in der sicheren Überzeugung, das die Wahrheit keiner Propaganda bedarf. Das Faktum selbst kann nicht wegdiskutiert werden, seine „Erklärung“ mag eine zweite und seine „Deutung“ mag eine dritte Sorge bleiben. Die Internationale ist ein alle Völker angehendes und somit tatsächlich „internationales“ Problem; nur das Judentum hat den Internationalismus als natürlichen Inhalt seines Nationalismus, der sich mit „humanitären“ oder „proletarischen“ Ideologien verbrämt, um seinen Weltherrschaftsanspruch nicht erkennen zu lassen.

    Die Dinge treiben einer Entscheidung entgegen. Sie wird so ausfallen, wie es vorausbestimmt werden kann — wenn man alle Faktoren richtig beurteilt.

    Antikomintern

    [Gesamtverband deutscher antikommunistischer Vereinigungen, e. V. ]

    ——————-

    Inhaltsverzeichnis / Seite

    Geleitwort der Herausgeber / 7 — Einleitung / 9

    1. Der jüdische Einbruch in die deutsche Arbeiterschaft / 11 — 2. Karl Marx / 23 — 3. Ferdinand Lassalle / 37 — 4. Der Jude in der sozialistischen Tages= und Zeitschriftenliteratur bis zum Weltkriege / 53 — 5. Der politische Massenstreik / 74 — 6. Die jüdische Macht in den sozialistischen Arbeiterorganisationen / 87 — 7. Der Weltkrieg / 98 — 8. Revolution und Weltrevolution / 114 — 9. Versailles / 133 — 10. Jude und Arbeiter in der parlamentarischen Demokratie / 148 — 11. Zusammenfassung / 171.

    Quellen= und Literaturverzeichnis / 173 — Personenverzeichnis / 182 — Bilder=Anhang / 193.

    ——————-

    Quellenangabe: ↓

    F. O. H. Schulz – Jude und Arbeiter – Ein Abschnitt aus der Tragödie des deutschen Volkes – Herausgegeben vom Institut zum Studium der Judenfrage in Zusammenarbeit mit der Antikomintern [Gesamtverband Deutscher Antikommunistischer Vereinigungen] e. V., Berlin – Dritte Auflage 1944 – Nibelungen=Verlag – Berlin=Leipzig. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Jude_und_Arbeiter/fiMaAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

    ——————-

    Wenige Tage nach der Beauftragung mit der Durchführung des Vierjahresplanes häufen sich im Büro und auf dem Tische des Ministerpräsidenten Generaloberst Hermann Göring Stöße von Zuschriften zu einem riesigen Berg. Es sind Tausende von Glückwünschen zu diesem ehrenvollen Auftrage, den der Führer seinem getreuesten Paladin übertragen hat. Sie kommen aus dem Ausland, aus der Heimstätte des deutschen Arbeiters, des Bauern, des Erfinders und der Wirtschaftsmänner, aus allen Schichten des deutschen Volkes.

    [Hermann Göring – Werk und Mensch / Seite 7.]

    Hermann Göring – Werk und Mensch – von Erich Gritzbach – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München. 1940 ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/11/verschollenes-gefaengnis-interview-mit-hermann-goering-die-enthuellungen-des-reichsmarschalls/#comment-313096

    Reply
    1. 16.1

      Seher

      Danke Werter Ostfront. HuS

      Reply
  3. 15

    Ma

    Und der Gefängnispsychiater, lass mich raten, war Jude wie die Verhoerer unserer mutigen Soldaten?

    Reply
  4. 14

    Andrea

    Vogelfreier Öltanker landete in Scarborough an
    „…Das Öl habe bereits einen Teil des Riffs vor der Küste der Stadt Scarborough beschädigt, berichtete der US-Auslandssender Voice of America.
    …Die Umweltkatastrophe trifft Tobago zur Karnevalssaison, einer wichtigen Touristenattraktion. Der aus den Inseln Trinidad und Tobago bestehende Staat vor der Küste Venezuelas war bis zur Unabhängigkeit 1958 britische Kolonie. (dpa)“
    >https://www.express.de/panorama/dpa-panorama/karibik-kilometerlanger-oelteppich-vor-tobago-bedroht-natur-737607

    >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/trinidad-und-tobago-betroffen-ölkatastrophe-nach-mysteriösem-unfall-in-karibik/ar-BB1i8Nux

    Reply
  5. 12

    Gernotina

    Ein interessantes kleines Büchlein über das Thema „Deutschland und England“ (PDF) von Nesta Webster. Eine Minderheit hat erkannt, wie sehr sie sich geirrt haben. Die übrigen Anglo-Amerikaner tragen nach wie vor ein Make Up aus Propaganda, vermutlich um weiterhin in den Spiegel schauen zu können – wird aber mittelfristig nichts mehr nützen:

    https://christiansfortruth.com/wp-content/uploads/2019/10/Germany-and-England.pdf

    Reply
    1. 11.1

      Seher

      Dank werter Atlanter. Anbei: Argentinischer Präsident in Jerusalem: Forderung nach Wiederaufbau des Dritten Tempels für messianische Prophezeiung. (1min49) https://t.me/kurze_Vids/35063 , https://www.diepresse.com/18081073/vaterlandsverraeter-wie-javier-milei-sein-mega-gesetzespaket-retten-will , Vaterlandsverräter?, Seit wann haben die „Dunkelmumpies“ Vaterländer, wenn doch die Mutter .., aber: https://t.me/kurze_Vids/35050

      Reply
      1. 11.1.1

        Atlanter

        Danke dir auch, werter Seher…Jude sagt: Wir brauchen einen weiteren 9/11

        https://archive.org/details/jew-says-we-need-another-911

        Reply
  6. 10

    GvB

    HERMANN GÖRING: Der Führer mit dem höchsten militärischen Rang in Deutschland
    https://www.youtube.com/watch?v=1FwYoaObdeA

    Reply
    1. 10.1

      GvB

      Nochmal den HERMANN GÖRING-Film angesehen.Sorry, die Qualität ist nicht so gut..:-)

      Reply
    2. 10.2

      Seher

      Für Neuleser: Wir wissen, „Kriegsverbrecher“ war er nicht! Weder im Ersten, noch im … ‚Hermann Wilhelm Göring (Lebensrune.png 12. Januar 1893 in Rosenheim; Todesrune.png 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Offizier, Jagdflieger, Flieger-As mit 22 Luftsiegen und einer der führenden Politiker des Deutschen Reiches in der Zeit des Nationalsozialismus. Göring war Beauftragter für den Vierjahresplan, Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Reichsjägermeister und Ritter des Ordens „Pour le Mérite“ mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes sowie Träger des Blutordens mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.‘ https://de.metapedia.org/wiki/Hermann_G%C3%B6ring , Görings Schlußwort in Nürnberg
      https://archive.org/details/goerings-schlusswort-in-nurnberg-te-historisches-archiv-2073-

      Reply
      1. 10.2.1

        Der Wolf

        @ seher

        In seinem ganzen Auftreten vor dem Nürnberger Militärtribunal beweist Hermann Göring eine Größe und einen Stil, die seine Gegner allerdings vollkommen vermissen lassen, insbesondere, da er das Deutsche Volk zu schützen versucht. Ich meine es existiert von ihm noch ein Brief an bzw. eine Stellungnahme in Bezug auf Churchhill – oder verwechsel ich das jetzt mit Rudolf Heß? Dessen Abschlußrede vor dem Militärtribunal ist ebenfalls sehr bemerkenswert und verdient es, in diesem Zusammenhang erwähnt zu werden.

        Reply
        1. 10.2.1.1

          Seher

          Rudolf Hess letzte Worte vor dem Nürnberger Tribunal (2min6) https://archive.org/details/rudolf-hess-letzte-worte-vor-dem-nurnberger-tribunal

          Reply
          1. 10.2.1.1.1

            Der Wolf

            Danke, werter Kamerad!
            HuS

  7. 9

    GvB

    Von Wölfen und Büffeln.
    Schon mal die (Polar-) Wölfe beim jagen beobachtet?
    ………….
    Mir scheint es so bei dem Tucker Carlson -Interview mit Putin abgelaufen zu sein.
    Also VSA versus Russland…oder eher umgekehrt? Bei Putin scheint es mit seinem (Monolog) so zu sein, dass er die (westliche )Herde nun gespalten hat. (VSA, NATO, Mainstreammedien) und damit die „Herde“ zu trennen…und wenn greift man stellverstretend an?
    Den geschwächten Vasallen!

    „Wenn Trump die Wahl gewinnt, werden die Dinge zwischen den USA und Europa nicht mehr so sein, wie sie einmal waren“.
    Klar, egal ob Trump , Biden oder wer auch immer …..in den VSA an die Macht kommt.Einer bleibt im Weltgeschehen dran.. PUTIN!

    Welt: Die USA sprechen unschmeichelhaft über Scholz und bezeichnen ihn unverhohlen als Bidens Hund
    https://www.anti-spiegel.ru/2024/welt-die-usa-sprechen-unschmeichelhaft-ueber-scholz-und-bezeichnen-ihn-unverhohlen-als-bidens-hund/

    Reply
  8. 8

    Ostfront

    Wenige Tage nach der Beauftragung mit der Durchführung des Vierjahresplanes häufen sich im Büro und auf dem Tische des Ministerpräsidenten Generaloberst Hermann Göring Stöße von Zuschriften zu einem riesigen Berg. Es sind Tausende von Glückwünschen zu diesem ehrenvollen Auftrage, den der Führer seinem getreuesten Paladin übertragen hat. Sie kommen aus dem Ausland, aus der Heimstätte des deutschen Arbeiters, des Bauern, des Erfinders und der Wirtschaftsmänner, aus allen Schichten des deutschen Volkes.

    [Hermann Göring – Werk und Mensch / Seite 7.]

    ———————
    Hermann Göring
    ———————

    Werk und Mensch

    von Erich Gritzbach [1940]

    ———————

    Vorwort

    Wenige Tage nach der Beauftragung mit der Durchführung des Vierjahresplanes häufen sich im Büro und auf dem Tische des Ministerpräsidenten Generaloberst Hermann Göring Stöße von Zuschriften zu einem riesigen Berg. Es sind Tausende von Glückwünschen zu diesem ehrenvollen Auftrage, den der Führer seinem getreuesten Paladin übertragen hat. Sie kommen aus dem Ausland, aus der Heimstätte des deutschen Arbeiters, des Bauern, des Erfinders und der Wirtschaftsmänner, aus allen Schichten des deutschen Volkes. Es ist ein gewaltiges Echo zu diesem neuen Vertrauensbeweis des Führers, das sich nicht nur in Briefen an den Ministerpräsidenten selbst, sondern auch in unzähligen Fragen an seine engeren Mitarbeiter äußert: Wie ist es möglich, daß ein Mann wie Hermann Göring, dessen Leben und ganze Arbeit dem Führer und dem Dritten Reiche gelten, neben seinen bisherigen verantwortungsvollen Ämtern auch noch diese gewaltige Arbeit auf seinen Schultern tragen kann? Wie verläuft ein Arbeitstag im Leben Hermann Görings? Wie hat er diese gewaltige Arbeitsmaschine in all ihren Verschiedenheiten aufgebaut, und mit welchen Mitteln beherrscht er sie?

    In diesen Tagen, da sich die innerliche Anteilnahme am Wirken und am Werke Hermann Görings zu einer Flut von Vertrauensbeweisen zusammenballt, ist der Gedanke entstanden, dieses Buch zu schreiben. Der deutsche Volksgenosse hat ein Recht, von dem arbeitsreichen Leben des Mannes zu hören, der seinem Führer in so hoher Verantwortung nahesteht. Die Schicksalsgemeinschaft der Gefolgschaft mit ihren Führern, die das Fundament der deutschen Stärke ist, wird um so enger und persönlicher sein, je mehr sich alle untereinander kennen in guten und in schlechten Tagen, in ihrer Größe wie auch in den kleinen menschlichen Schwächen.

    Begebenheiten und Merkmale vom Werke und vom Menschen Hermann Göring aufzuzeichnen, soll der Inhalt dieses Buches sein. Auf eine fortlaufende geschichtliche Darstellung ist absichtlich verzichtet worden. Mit Bewußtsein ist dieses Buch nicht als Biographie geschrieben, weil Abschließendes nicht zu sagen ist und weil das große Geschehen unserer Zeit endgültig erst klargelegt werden kann, wenn weitere Zukunft den historischen Abstand gewinnen läßt.

    Berlin, im November 1937. Der Verfasser.

    * * *

    Der 30. Januar [Seite 11]

    In Berlin, vor dem Reichspräsidentenpalais in der Wilhelmstraße, staut sich eine unübersehbare Menschenmenge. Dicht aneinandergedrängt als eine stumme Mauer harren sie, Männer und Frauen, Jungen und Mädel, auf das erlösende Wort. Wird es wieder eine Enttäuschung, oder wird es nun Wahrheit? Kurz vor elf Uhr ist der Führer mit Hermann Göring vor dem Hause des greisen Feldmarschalls vorgefahren. Zehntausende Hände haben sich ihm zum Hitlergruß entgegengestreckt. Seitdem vergeht Minute auf Minute. Der Menge da draußen mit dem heißen hoffenden Herzen werden sie zu Stunden. Auf einmal kommt Bewegung in die Menschen. Göring stürzt heraus zu seinem Auto. Strahlend ruft er es in die Welt: „Hitler ist Reichskanzler geworden!“

    Atemlose Stille zu Anfang, dann aber braust es auf wie ein Sturmwind, ein einziger Aufschrei des Jubels klinkt auf: der Führer ist Reichskanzler! Lachend liegen sich die Menschen in den Armen, Freudentränen rinnen und Hände werden geschüttelt. Ein einziger Rausch der Begeisterung ist über sie gefallen, und dann stieben sie hinweg, die Jungen und die Alten, um es weiter zu verkünden, um mit der Glücksbotschaft andere glücklich zu machen: Hitler ist Reichskanzler, das Schicksal hat alles zum Guten gewendet!

    „Jetzt wehen Hitlerfahnen über allen Straßen!“ Das Tor der Freiheit ist gesprengt, endlich hat es dem Druck der braunen und schwarzen Bataillone, die unbekümmert um Fehlschlag oder Verfolgung dreizehn Jahre lang mutvoll dagegen angerannt sind, nachgegeben. Gewaltig ist die Auferstehung nach dem Passionsweg, den das deutsche Volk wie kein anderes gehen mußte. Vergessen sind Bedrückung von außen und Verfolgung im Innern. Ein Mann regiert, ein einziger Führer steht im deutschen Volke.

    Nach schwierigsten Verhandlungen hat Göring auch den letzten großen Widerstand beiseite geräumt, um am 29. Januar, nachmittags, seinem Führer zu melden, das Werk sei in großen Zügen vollendet, mit seiner Ernennung zum Reichskanzler sei endgültig zu rechnen. „Das ist gewiß Görings schönste Stunde“, schreibt Reichsminister Goebbels später in seinem Buche „Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei“: „In jahrelangen aufreibenden Verhandlungen hat Göring dem Führer den Boden diplomatisch wie politisch vorbereitet. Seine Umsicht, seine Nervenkraft, vor allem aber seine Charakterfestigkeit und Treue zum Führer waren dabei echt, stark und bewundernswert. Seine Züge haben sich versteinert, als ihm mitten im schwersten Kampfe die geliebte Frau durch den Tod von der Seite gerissen wurde. Aber er hat nicht einen Augenblick gewankt, ernst und fest ist er seinen Weg weitergegangen, dem Führer ein unerschütterlich ergebener Schildknappe.

    Dieser aufrechte Soldat mit dem Kinderherzen ist sich selber treu geblieben; heute steht er vor seinem Führer und bringt ihm die glücklichste Botschaft seines Lebens.“

    Nur die nächsten Freunde sind beim Führer, nur sie wissen um die letzte Wendung der Dinge. Lange Zeit sagen sie nichts, dann reichen sie sich stumm die Hände. Ist ein Wunder geschehen nach all den Enttäuschungen, die ein dreizehnjähriger unerbittlicher Kampf gebracht hatte? Waren nicht noch letzte Zweifel berechtigt, als am Abend des 29. Januar neue Intrigen sich gespenstisch im Hintergrund zeigten? Schleicher plant eine regelrechte Revolte, die Reichswehr soll mobil gemacht werden, um eine ordnungsmäßige Regierungsbildung zu verhindern. Noch einmal zerreißt Hermann Göring die Fäden des Netzes, in das die Gegner den Führer neu verstricken wollen. Das bedeutet Nervenanspannung bis zum letzten.

    Und nun ist es endlich geschafft. Wie wunderbar hat sich das Schicksal gewendet! Draußen vor dem Kaiserhof ist die Menge zu Hunderttausenden angewachsen. Aus allen Seitenstraßen drücken sie vor, um den Führer zu sehen. Drinnen im Kaiserhof, im Zimmer des Führers, in dem Göring von Adolf Hitler schon viele Weisungen entgegengenommen hat, reicht ihm der Führer die Hand. Dieser Händedruck sagt mehr als Worte. Es ist die stolzeste Stunde seines Lebens, diese Stunde, in welcher der Führer ihm Dank sagt für die Treue und für seinen Kampfeswillen, diese Stunde, in der Göring sich dem Führer erneut für sein ganzes Leben verschreibt.

    Wie im Traum rollt der Tag der Nacht entgegen. Um 5 Uhr tagt das neue Kabinett. An der Seite des Führers sitzt nicht mehr der Hauptmann, sitzt jetzt der Reichsminister Hermann Göring, Reichsminister und kommissarischer Minister des Preußischen Ministeriums des Innern, zugleich Kommissar der Luftfahrt. Ein feierliches Gefühl hält alle Minister umfangen, als Adolf Hitler nun zum ersten Male als Kanzler des Deutschen Reiches das Wort an sie richtet, seine Ziele klarlegt und staatsmännisch jedem seine Aufgaben zuweist.

    Eine Stunde später sitzt Hermann Göring im Preußischen Ministerium des Innern. Es hat ihm nicht Ruhe gelassen, an den Stand des Ruders zu gehen, das er nun handhaben soll. Hier ist die alte Bastion, von der aus die roten Machthaber Preußen und das Reich zugrunde gerichtet haben. Hier erwartet ihn eine Sisyphusarbeit, die er schaffen muß, wäre die Last auch größer als die, die Atlas auf seinen schultern trug. Hier liegt das Schwergewicht der politischen Vorwärtsentwicklung, hier steht der Amboß, an dem das deutsche Eisen umgeschmiedet werden muß in eine Form, aus der die Neugestaltung des deutschen Lebens wachsen soll. In diese Werkstatt hat ihn der Führer gestellt. Eine reiche Tradition hat dieses Haus gehabt, sie ist abgerissen und soll nun wieder aufgebaut werden. Einstmals hat es die Preußische Kriegsakademie beherbergt, jetzt regiert hier wieder ein Soldat.

    Hochstimmung herrscht in den Straßen Berlins. Die ersten braunen Bataillone ziehen zum nächtlichen Fackelzug nach Westen. Ihr Gesang klingt in das Arbeitszimmer des neuen Innenministers herauf.

    Der erste Eindruck ist vernichtend. Das ganze Haus liegt tot und verlassen. Nur wenige werden feiern, den meisten ist die Angst in die Glieder gefahren. Ein Ministerialrat und ein Oberregierungsrat warten auf den neuen Chef. „Sie sollen warten“, sagt Hermann Göring zu seinem Freunde Körner. Er selbst ist schon mitten in der Arbeit.

    Es ist ein schweres Erbe, das er antritt, das sieht er auf den ersten Blick. Aber die Anweisungen, die er dann den beiden Beamten schon für den nächsten Tag gibt, zeugen davon, daß ein neuer Geist einzieht in die Verwaltung, zu der Freiherr vom Stein hier den Grundstock gelegt hat. Über dieser neuen Marschrichtung steht die Devise: „Dienst in Preußen ist Dienst um die Ehre und Dienst für das Deutsche Reich.“ Spät verläßt Hermann Göring sein neues Ministerium und geht zum Führer.

    Es ist Nacht geworden, aber der Jubel hat nicht aufgehört. Die Feststimmung hat sich über ganz Deutschland fortgepflanzt. In Berlin haben sich in dem weiten Raum des Tiergartens die SA. und SS, der Stahlhelm und die vaterländischen Verbände, aus allen Richtungen der Hauptstadt kommend, zum Fackelzug in geschlossenen Kolonnen formiert. Dumpf klingen die Trommeln vom Brandenburger Tor her. In der Wilhelmstraße und auf dem Wilhelmplatz steht eine unübersehbare Menschenmenge. Kein Plätzchen ist frei. Hier kann keine Stecknadel mehr zu Boden fallen. Eben biegt die Spitze des Zuges mit hunderttausend Fackeln in die Wilhelmstraße ein.

    Erschüttert und beglückt über dieses Bekenntnis eines befreiten und wieder glücklich gewordenen Volkes weilt der greise ehrwürdige Generalfeldmarschall am Fenster der hell erleuchteten alten Reichskanzlei. Im Nebenbhause steht still an einem Fenster der neuen Reichskanzlei der Mann, dem nun der dank des ganzen Volkes gilt, der Mann, der in zähem unerbittlichem Kampfe niemals schwach geworden, der immer fester das Banner hielt, wenn andere schwankten, der sich und seinem Volke, ob im Glück oder Unglück, immer treu geblieben, der Führer des deutschen Volkes, sein Reichskanzler Adolf Hitler. Neben ihm Hermann Göring und all die Getreuen, die im Kampf an seiner Seite waren.

    Sturmbann auf Sturmbann zieht vorüber. Voran die alten Kämpfer, die Gralshüter der nationalsozialistischen Idee, der Fels, auf dem der Führer seine Arbeit aufbaut. Die Wilhelmstraße dröhnt vom Schritt der Bataillone, die in die neue Freiheit ziehen. Auch als ihr Schritt längst verklungen ist, drängen sich draußen vor den Fenstern der Reichskanzlei noch Hunderttausende von Menschen. Es ist eine Stimmung, die nur zu vergleichen ist mit der Freiheitsbewegung von 1813 und jenen Augustagen von 1914, da ebenfalls eine Nation aufgebrochen war, alles zu verteidigen, was sie besaß.

    Jahrelang hat der nationalsozialistische Mahnruf „Deutschland erwache“ Tag für Tag und Nacht um Nacht das deutsche Herz zu erwecken versucht. Jetzt ist das deutsche Volk erwacht. Als Botschafter des Führers steht Hermann Göring am Mikrophon des Deutschlandsenders, der seine Worte weit über die deutschen Grenzen hinaus in alle Welt trägt:

    „Der 30. Januar 1933 wird in der deutschen Geschichte als der Tag bezeichnet werden, da die Nation sich wieder zurückgefunden hatte, da eine neue Nation aufbrach und zertrat alles an Qual, Schmach und Schande der letzten vierzehn Jahre. Heute wird der Tag sein, an dem wir das Buch deutscher Geschichte der letzten Jahre der Not und Schande schließen und ein neues Kapitel beginnen, und über diesem Kapitel wird stehen: die Freiheit und die Ehre sind das Fundament des kommenden Staates. Wir danken heute nicht nur dem Führer dieser großen Bewegung, wir danken auch dem greisen Generalfeldmarschall von Hindenburg, der mit der jungen Generation einen Bund geschlossen hat.

    So steht der ehrwürdige Feldmarschall aus dem großen Kriege, an seiner Seite der junge Führer Deutschlands, der nunmehr wieder Volk und Reich neuen, besseren Zeiten entgegenführen wird. Möge das deutsche Volk den heutigen Tag ebenso freudigen Herzens aufnehmen, wie dort draußen vor den Fenstern die Hunderttausende es tun, die von neuer Hoffnung von neuem Glauben beseelt, einer besseren Zukunft entgegensehen. Dann werden sich wieder die Hände rühren, das Vertrauen wird zurückkehren, und so können und dürfen wir hoffen, daß die Zukunft das bringen wird, um das bisher vergebens gerungen wurde: Brot und Arbeit für den Volksgenossen, Freiheit und Ehre für die Nation.“

    In dieser denkwürdigen Nacht, in der die deutsche Freiheit geboren wurde, hat Hermann Göring keinen Schlaf finden können. Zu gewaltig war das Erlebnis, zu groß die Freude, mitgeholfen zu haben am Werke des geliebten Führers. Aus der Gewißheit, seine Pflicht getan zu haben, wächst bei Männern der Tat immer wieder der Wille, noch mehr sich einzusetzen für die Sache. Jetzt beginnt ja erst die Arbeit. Arbeiten, Kämpfen und Glauben stand über Görings Handeln in der Kampfzeit. Nun, da der Aufbau beginnt, soll über seinem Handeln dieser Wahlspruch wieder stehen.

    Zurück gehen die Gedanken zum 9. November 1923, als der Führer das deutsche Schicksal in seine Faust nahm, zu dem Tag, an dem die deutsche Schande ausgelöscht werden sollte, und an dem durch eine feige bürgerliche Welt neue Schande über Deutschland kam. Das Schicksal, die Vorsehung und der Herrgott hatten es anders beschlossen, und das war gut. Das Volk war noch nicht vorbereitet, bis zum bittersten letzten Tropfen hat es den Leidenskelch leeren müssen, mit ihm Hitler und seine Getreuen, die durch diese Ereignisse hart wurden wie Stahl. Aus einem zerbrochenen, geistig und materiell zerschlagenen Volke soll wieder ein starkes Volk erstehen, ein neues Reich soll geschmiedet werden. Vorbei ist es mit den Regierungen, die Deutschland an den Abgrund führten. Sie haben die deutsche Ehre ebenso vertan wie die deutsche Freiheit und die Kultur. Sie haben die deutsche Geschichte besudelt, der deutschen Zukunft aber haben sie den Weg nicht versperren können.

    Von ganz unten muß neu aufgebaut werden. Das ist gewiß. Die Kraft, die dabei helfen wird, ist die Millionenarmee deutscher Menschen, die aus sieben zu Hunderten, aus Hunderten zu Tausenden und Hunderttausenden und immer weiter gewachsen ist zu der großen, gewaltigen Gefolgschaft, die heute hinter Adolf Hitler steht.

    Noch stehen große Teile des Volkes der Bewegung in verständnisloser Fremdheit gegenüber. Was wissen sie von dem reinen Willen des Führers, was weiß die Welt von dieser Bewegung, die im Sturme Deutschland erobert hat? Noch tut sich eine Kluft auf, hier Proletariat, hier Bürgertum — die einen rufen nach Sozialismus, die anderen nach Nationalismus. So stehen sich zwei feindliche Begriffe in verfälschter Anwendung gegenüber.

    Das deutsche Volk ist tapfer, ist heroisch, ist arbeitstüchtig, es ist ehrlich und es liebt die Freiheit, sagt sich Göring in dieser Nacht. Es bedarf nur einer Führung, die zu führen versteht. Es war immer so in der Weltgeschichte:

    Wenn die Führung des Volkes stark war, wurde auch das Volk stark, denn nur die Führung bestimmt das Schicksal der Nation. Die Volksgemeinschaft ist keine Wahnidee, sie wird Wirklichkeit werden. Aus den Millionen, die heute Hitler zugejubelt haben, muß ein einiges Volk von 68 Millionen erwachsen zu einem Gemeinschaftsleben, in dem für Klassenkampf und Standesdünkel kein Raum mehr ist. Ein neues Zeitalter deutscher Geschichte ist angebrochen, über dem mit leuchtenden Buchstaben der Name Adolf Hitler für alle Zeiten geschrieben steht.

    ———————

    Inhalt / Seite

    Vorwort / 7

    Das Werk

    Der 30. Januar / 11 — Der Preußische Ministerpräsident und der Innenminister / 19 — Der Reichsforstmeister und der Reichsjägermeister / 76 — Der Reichsminister der Luftfahrt und der Oberbefehlshaber der Luftwaffe / 120 — Der Beauftragte für den Vierjahresplan / 160.

    Der Mensch

    Der Gefolgsmann und der Politiker / 183 — Der Soldat und der Staatsmann / 221 — Der Arbeiter und der Arbeitskamerad / 273 — Der Mensch und der Künstler / 305.

    ———————

    Quellenangabe: ↓

    Hermann Göring – Werk und Mensch – von Erich Gritzbach – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München. 1940 ↓

    https://www.google.de/books/edition/Hermann_G%C3%B6ring_Werk_und_Mensch/6hrVAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

    ———————

    Und wo sie marschieren, da fließt ihr Blut.

    Am 22. Juli 1932 wurden in Altona die SA.= Männer Koch und Büddig begraben. Sie starben, nachdem fünf Tage vorher, am 17. Juli 1932, die Altonaer und Hamburger SA. und SS. sich das Recht auf die Straßen der „proletarischen“ Stadtteile Altonas erzwungen hatten.

    [Im Kampf um das Reich / Der Blutsonntag von Altona / Seite 151.]

    Im Kampf um das Reich – SA.=Männer erzählen ihre Erlebnisse aus dem Ringen um die Macht im Staate – Begründet und herausgegeben von Obersturmbannführer Körbel, Chef der Abteilung Presse und Propaganda der Obersten SA.=Führung – 1938 – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. München. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/08/interview-mit-sa-scharfuehrer-alfred-stroebel/#comment-313000

    Reply
  9. 7

    hardy

    Göring? Warum hat A.Hitler ihn in dem Gefälschten? Testament entlassen?
    Wie dem auch sei, ich hörte gerade diesen Song
    https://www.youtube.com/watch?v=ZiQ6KfRWOJg
    das erste mal und frage mich, ob dieser beeindruckende Künstler die „Deutsche Frage“ verstanden hat, es wäre schade wenn nicht. Schließlich fiel er doch „in Ungnade“ bei den hiesigen Saubazies, den fremdgesteuerten Büttel der Feindmächte

    Reply
  10. 5

    Vaterland

    Danke für diesen interessanten Bericht –

    Wieder erlaube ich mir eine kritische Stellungnahme dazu: 60 Jahre sollen diese Akten verschollen gewesen sein??? –
    Das will/kann ich nicht „glauben“ (ich weiß, glauben tun wir in der Kirche.) Nein, im ernst- es will mir nicht begreiflich sein, dass ausgerechnet vom in den Augen der Sieger wichtigsten, den Krieg überlebten, führenden Nationalsozialisten Akten so lange verschollen waren. Auch wenn dieser Bericht /Interview (gab es 1945/46 überhaupt bereits das „Fremdwort“ – Anglizismen – Interview?? – war es nicht schlicht ein Gespräch? Auch wenn dieser Göring-Bericht nicht direkt negativ aufstößt, bzw. ausfällt, Vorsicht bleibt mit Verlaub geboten!

    Lasst mich das Beispiel Rudolf Hess nehmen. Die Akten über/zu ihm, waren zuerst bis 2017 gesperrt!
    Der arme Herr Hess ist seit 1987 tot. Wie wir wissen, einem Mordkomplott im hohen Alter feige in Spandauer Sieger Terror-Haft, ermordet worden.
    Selbst 2017 also 30 Jahre nach dessen Ermordung und 72 Jahre nach Ende das uns aufgezwungenen Weltkriegs „Numero Due“ – wurden aber nur Teile freigegeben und die andern, der Hauptteil, so ich das verstanden habe, sind bis zum Sankt Nimmerleinstag weiter unter Verschluss.
    WARUM????
    Auch da ist mein sicher berechtigter Zweifel angebracht: was will man dem deutschen Volk weiterhin verheimlichen, was so „passend“ machen, bis es mit dem gewünschten Geschichtsbild stimmig ist, wie es sich die Sieger, unsre Medien die „Heilige Dreifaltigkeit“ Presse, Rundfunk und Fernsehen, wünschen?

    „An den Alliierten Kontrollrat! Erschießen hätte ich mich ohne weiteres lassen! Es ist aber nicht möglich, den Deutschen Reichsmarschall durch den Strang zu richten! Dies kann ich um Deutschlands willen nicht zulassen. Außerdem habe ich auch keine moralische Verpflichtung, mich dem Strafvollzug meiner Feinde zu unterziehen. Ich wähle deshalb die Todesart des großen Hannibal. – Hermann Göring“
    – Brief an den Alliierten Kontrollrat, 11. Oktober 1946 (vier Tage vor seinem Suizid) –

    Vaterland
    Digital-Technik ist es doch ein Leichtes, gerade für ausgebildete Spezialisten, jede Akte /Bilder etc, passend zu manipulieren.

    Reply
  11. 4

    Der Wolf

    Zum verlorenen Göring-Interview:

    Interessanter Einblick in die strategischen Überlegungen und Planungen der Reichsregierung um 1940/41. Ohne die akute Bedrohung durch Rußland wäre also der Plan, Gibraltar zu besetzen, mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeführt worden, und es hätte die Wende im Krieg bedeuten können. Jedenfalls wissen wir jetzt, warum dieser Plan letztendlich gescheitert ist. Daß er scheiterte, hatte also in erster Linie mit der wachsenden Bedrohung durch den heimlichen sowjetischen Aufmarsch zu tun.

    Göring dagegen hatte in seinen strategischen Überlegungen offenbar mehr die Engländer bzw. Angelsachsen im Blick, was im Prinzip auch richtig war. Aber wie sollte die sowjetische Dampfwalze aufgehalten werden, die schon zum Losschlagen bereitstand? Das war der Knackpunkt. Selbst wenn die Besetzung Gibraltars und Nordafrikas gelungen wäre, hätte man die Russen sofort im Nacken gehabt. Die diese die Gelegenheit uns in den Rücken zu fallen, mit Sicherheit ausgenutzt hätten, denn mit 8 Divisonen an der Ostflanke wäre der Vorstoß der Russen auf das Herz des Deutschen Reiches nicht aufzuhalten gewesen. Das wäre es für uns dann gewesen. Im übrigen war es Stalins Plan, daß die Deutschen und die Engländer sich gegenseitig so schwächen, daß er leichtes Spiel gehabt hätte. Dann hätte er seine Panzer bis zum Atlantik durchrollen lassen können. Dies enthüllt u.a. der während des Rußlandfeldzuges erbeutete Rakowski-Plan, der später durch die Enthüllungen Suworos von seinem strategischen Ansatz her bestätigt wurde. Zum Zeitpunkt der Entscheidung war man freilich noch nicht im Besitz dieser Papiere. Im Prinzip haben sich aber die Ahnungen Hitlers dadurch bestätigt. Hinzu kam, daß im ungünstigsten Moment Italien mit seinen Eroberungsfeldzügen im östlichen Mittelmeerraum begann und die Deutschen zum Eingriff in die Balkanregion nötigten, was zu einer bedeutsamen Verzögerung des Deutschen Präventivschlags gegen die Sowjetunion führte, denn dadurch wurde die von günstigem Wetter abhängige Offensivphase der Deutschen Wehmacht entscheidend verkürzt.

    Man saß folglich in der Falle oder zumindest in der Zwickmühle. Die Kriegserklärung gegen die Vereinigten Staaten hätte man sicherlich noch eine Weile hinauszögern können, doch am Ende wäre der offene Krieg mit den USA nicht mehr zu vermeiden gewesen. Im Grunde war er sowieso schon längst im Gange, und ab einem bestimmten Punkte machte die Zurückhaltung der Wehrmacht einfach keinen Sinn mehr, denn dadurch hätte man sich verteidigungsstrategisch nur unnötig die Hände gebunden, so konnte man viel effektiver dagegen vorgehen, auch was die Waffenlieferungen an England anging, denn die liefen hauptsächlich über die Schiffahrt.

    Allerdings gab man dadurch der feindlichen Propaganda weitere, willkommene Nahrung. Das war den Verantwortlichen im Reiche offenbar auch klar. Aber da die us-amerikanischen Isolationisten als innenpolitischer Faktor der Vereinigten Staaten zum damaligen Zeitpunkt keine nennenswerte Rolle mehr spielten, brauchte man auf deren Schützenhilfe auch nicht weiter zu hoffen bzw. Rücksicht zu nehmen.

    Das war die Entscheidungslage. Ganz oder gar nicht hieß es. Trotzdem hätte Deutschland diesen Krieg noch gewinnen können, wäre der Verrat – besonders in der deutschen Generalität – nicht gewesen und auch nicht das Versagen Görings als Luftwaffenchef. Das bringt er in seinem Interview freilich nicht zum Ausdruck.

    Danke Maria, für diesen wichtigen Beitrag.

    Reply
    1. 4.1

      Shuairan

      Die Bedrohung durch die SU war gegeben, jedoch nicht akut. Die Verräter um einige wenige zu nennen im OKW (F.Halder – Vertuschung durch Historical Commission, ausg. v. JFK) und FHO (R. Gehlen- Mitglied des Malteserorden und später erster Präsident des BND`s) konstruierten Beweise im Namen ihrer ((englischer)) Auftragsgeber um das Deutsche Reich in einen Mehrfrontenkrieg zu verwickeln. Durch den Spion R. Sorge wussten die sowjets dann über Unternehmen Barbarossa genaustens Bescheid, konnten jedoch die freigewordenen sibirischen Truppen für deren Verhältnisse nicht schnell genug an die Westfront transportieren.

      Der Mehrfrontenkrieg und die unnötige Kriegserklärung an die VSA spielte logischerweise den ((Westmächten)) in die Karten. Das Versagen des Reichsmarschalls ist an dem Beispielt Kretas weiter unten auch zu erklären. Mit seinen Aussagen im Text hat er teils nicht ganz unrecht, hätte er jedoch die Kunst des Krieges, anstatt die Kunst der schönen Gemälde studiert wäre der Krieg anderst ausgegangen.

      ”Wir wissen …. daß gerade jene Dienststelle, der Gehlen Vorstand, nämlich ‚Fremde Heere-Ost’, OKW (Oberkommando der Wehrmacht) und OKH (Oberkommando des Heeres) gleichmäßig ‚mit verfälschten und optimistischen Berichten über die sowjetische Stärke versorgte. Einen dieser verlogenen Berichte gibt Milton Shulman in seinem Buch »Die Niederlage im Westen« wieder. Alle anderen sind aus wohlerwogenen Gründen mit den deutschen Beuteakten in den Archiven der Sieger verschwunden. Kurzum, man reduzierte die Zahl der sowjetischen Divisionen, produzierte Agentenberichte, welche die Rote Armee als zersetztes, minderwertiges und starres Instrument darstellte mit der Absicht, Adolf Hitler, aber auch dem sonst entgegengesetzt beeinflußten OKH den Entschluß zum Angriff zu erleichtern. All diesen Täuschungsmanövern setzte eine Falschmeldung der »Abwehr« die Krone auf, deren Inhalt sich aus Aussagen General Haiders im Nürnberger Wilhelmstraßenprozeß rekonstruieren läßt. Am 8. September 1948 sagte der ehemalige Chef des Heeresgeneralstabes aus, daß die »Abwehr« damals Material beigebracht habe, das zuverlässig von sowjetischen Angriffsabsichten für Juli, spätestens August 1941, wissen wollte. Wie inzwischen bekanntgeworden, entsprach das jedoch keineswegs den Tatsachen, d.h. es war eine Zwecklüge ’

      Heinz Roth: Verrat Sabotage Widerstand siehe S.38
      (https://archive.org/details/verrat-sabotage-widerstand)

      „Wenn Stalin ihm nicht nachträglich den kostbarsten Orden verleiht, den er zu vergeben hat, ist er wirklich ein Geizhals, denn: als die deutschen Armeen in Westrußland vorstießen, als große russische Einheiten zerschmettert und vernichtet waren, wurde die Frage sibirischer Verstärkung lebenswichtig. Aber die Rote Armee konnte ihre sibirische Flanke nicht entblößen, solange die japanische Armee angriffsbereit stand. Sorge konnte glaubhaft zusichem, die Japaner würden nicht angreifen. So konnten die sibirischen Truppen nach dem Westen abgezogen werden und erschienen rechtzeitig zur erfolgreichen Verteidigung Moskaus. Nach der Kesselschlacht von Minsk und Orel waren die Russen
      äußerst besorgt, die Japaner könnten den gerade abgeschlossenen Nichtangriffspakt annulieren und den bedrängten Roten Truppen in die sibirische Flanke
      fallen. Im August 1941 meldete Sorge, Japans Flotte habe Für zwei Jahre öl, die Armeen nur für ein halbes Jahr. Unter den ungezählten politischen, wirtschaftlichen und militärischen Informationen, die Sorge der russischen Abwehr zehn Jahre lang übermittelte, befand sich auch die Meldung vom 20. Mai 1941, daß 170-190 Divisionen bereitständen, am 20. Juni mit Hauptstoß Moskau anzugreifen.

      Heinz Roth: Verrat Sabotage Widerstand siehe S.27
      (https://archive.org/details/verrat-sabotage-widerstand)

      Interessant ist, was Juan Maler über das Fallschirmjägerunternehmen auf die Insel Kreta schreibt. Ebenso interessant sind seine
      Schlußfolgerungen. „Die große Rebellion”, S. 443: “

      Im Mai (1941) wurde Kreta von deutschen Fallschirmjägern erobert. Doch dieses Unternehmen hat seine besondere Geschichte: Am 20. April 1941 schlug der
      Kommandierende General des XI. Fliegerkorps, General Student, dem Reichsmarschall Göring die Fortnahme der Insel Kreta durch Fallschirm- und Luft-
      Landetruppen vor. Daraufhin fand am 21. April im FHQ (Führerhaptquartier) ein Vortrag statt. Hitler befahl einen Angriff, der am 15. Mai 1941 beginnen sollte. Bereits am 28. April jedoch telegrafiert Churchill an Wavell: ‚Aus unseren Informationen geht klar hervor, daß in Bälde ein starker Luftlandeangriff der deutschen Truppen und Bomber gegen Kreta angesetzt wird.’ Aus den erbeuteten Unterlagen ging weiter hervor, daß der Gegner über die Absichten der deutschen Führung, die Versammlung der Fallschirmtruppen und Fliegerverbände, das Auslaufen der ersten Schiffsstaffeln usw. genau unterrichtet war. Churchill sah sich sogar in der Lage, dem auf Kreta kommandierenden General Freyberg
      das ursprünglich in Berlin beschlossene Datum des Angriffs zu übermitteln. Lediglich die Verschiebung des Angriffs auf den 20. Mai wurde von den Verrätern nicht rechtzeitig an die Engländer weitergegeben.

      Heinz Roth: Verrat Sabotage Widerstand siehe S.24
      (https://archive.org/details/verrat-sabotage-widerstand)

      Reply
      1. 4.1.1

        Maria Lourdes

        Danke Shuairan!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
      2. 4.1.2

        Seher

        Verrat In Der Normandie, Georg, Friedrich (385S.) https://archive.org/details/verrat-in-der-normandie-kopie-georg-friedrich-gesamt-frei , Georg Friedrich Verrat An Der Ostfront I Der Verlorene Sieg 1941 42 (2012 450 S.) https://archive.org/details/georg-friedrich-verrat-an-der-ostfront-i-der-verlorene-sieg-1941-42-2012-450-s-scan-text , Friedrich Georg – Verrat an der Ostfront; Band II; Vergebliche Verteidigung Europas 1943 bis 1945 (452S.) https://archive.org/details/georg-friedrich-verrat-an-der-ostfront-band-ii-vergebliche-verteidigung-europas-1943-45

        Reply
      3. 4.1.3

        Marco (Heimkehr)

        Verrat war und ist leider ein riesen Thema. Ich habe die Bücher von Oskar Reile, „Der Deutsche Geheimdienst im 2 Weltkrieg gelesen“. Oskar Reile war kein Freund von Adolf Hitler, hatte aber mit der Gegenspionage in Frankreich eine hohe Position innerhalb der Abwehr inne. Das Hauptanliegen seiner Bücher ist das Reinwaschen seines Chefs Wilhelm Canaris und der Abwehr überhaupt. Ich werde mir an dieser Stelle kein abschließendes Urteil über Canaris erlauben weil ich damals nicht dabei war und eben nicht alle Vorgänge kenne.

        Ich weiß, daß viele Canaris als Teil der Kette zur Absetzbewegung sehen und denken alles wären nur Schachzüge gewesen. Mag sein? Das Leute aber die früher in der Abwehr waren, später aber ihren Platz beim Bundesnachrichtendienst einnahmen, wie auch Oskar Reile, finde ich schon recht abstoßend.
        Fest steht, daß Verrat einer der Hauptursachen für die Niederlage war. Womit wir zu einem Problem kommen das mich in den vergangenen Monaten sehr Beschäftigt hat, die Psyche oder die vergutmenschlichten Charakterzüge unseres Volkes. Wenn man Oskar Reile so liest oder wie er den Charakter von Canaris beschreibt, bekommt man gleich diesen Geschmack von einer gewissen naiven Gutmenschlichkeit. Man bekommt den Eindrucken von Menschen die sich nach Frieden sehnen und glauben am Ende könnte man alle Probleme innerhalb der Konflikt Parteien mit einer guten Tasse Kaffee lösen.

        Da ensteht der Eindruck, ein Wilhelm Canaris reist ein bißchen durch die europäischen Lande und läßt seine freundschaftlichen Bziehungen spielen und ruckzuck kannst du mit Russland oder einem anderen Staat zu einem Waffenstillstand oder besser noch sofort zu einem Friedensschluß kommen. Und da ist dann halt so ein blöder Hitler der mit seinem ständigen „aggressiven Verhalten“ alles nur schlimmer macht. Von der Erkenntnis der Realität, daß Hintergrundmächte sich bereits seit Jahrzehnter heranmachen den Konkurrenten oder auch Erzfeind Deutschland endgültig zu zerstören sind diese Leute meilenweit entfernt. Man bekommt den Eindruck, diese Leben in ihrer ganz eigenen Blase und leider macht man damals wie heute ständig Bekanntschaft mit solchen Meinungen und Leuten die sich so ihre eigene Welt kreieren. Blauäugig und naiv, wie von Napoleon beschrieben. Ich glaube es liegt daran, daß die Deutschen einfach ein zu gutes Herz haben, es lässt sie handeln wie Kinder. Auch wenn ihre Fehlentscheidungen am Ende nur Tod und Leid über Deutschland bringen. Als ich über Reile recherchierte kam ich zu einem Hinweis auf die Verhörung durch die Alliierten. Die charakterterliche Einschätzung durch die Allierten war: Fachlich hoch intelligent aber naiv.

        Das gilt natürlich nicht für alle Verräter, viel betrieben selbstverständlich Verrat aus eigenen niederen Motiven und wußten genau was sie taten!

        Im Zuge meiner Gedankengänge kam es noch zu Resonanzen die bestimmt einer Erwähnung Wert sind. Durch einen Verweis hier auf dem Lupo kam ich zum Dürer Verlag in Argentinien und den Schriften, Reichsverräter Teil 1-3 von Pr. Dr. Johann von Leers. Im Zuge meiner Überlegungen zum Verrat und den Schriften aus dem Dürer Verlag, fragte ich mich, ob es wohl eine Verbindung des Verlages zur Dritten Macht gab und damit vielleicht wichtige Hinweise zu Verrat gegeben wurden? Ich hatte da so meinen Verdacht aber beließ es dann dabei. Knapp eine Woche später las ich „zufällig“ eine Ausgabe des Magazins „Unter Verschluss“ welches vom Koppverlag verlegt wird. In einem Atikel erwähnte Gastautor Gilbert Sternhoff das Sonderheft „Der Weg“, aus dem Dürer Verlag in Argentinien, in dem auch Reichsverräter publiziert wurde und sagte, daß es sich beim Verlag um das Sprachrohr der Dritten Macht handeln würde. Da hab ich erstmal geschmunzelt.

        https://archive.org/details/reichsverraeter/02-Reichsverr%C3%A4ter-II/page/68/mode/2up

        https://www.kopp-verlag.de/?query=unter+verschluss&sid=ce566d90366842b49561d3f22188c4&act=search

        Reply
        1. 4.1.3.1

          Marco (Heimkehr)

          Es kann auch sein, daß ich durch Metapedia auf Johann von Leers aufmerksam gemacht wurde. Ich weiß es gerade nicht mehr genau.

          https://de.metapedia.org/wiki/Abwehr_(Nachrichtendienst)

          Reply
          1. 4.1.3.1.1

            Seher

            Oder: Langjähriger Canaris-Verrat – Historische Tatsachen Nr. 117 von Anthony Schlingel (2012, 40S.) https://archive.org/details/historische-tatsachen-117 , Reichsverräter von Johann von Leers (Teil 1-3) https://archive.org/compress/reichsverraeter/formats=TEXT%20PDF&file=/reichsverraeter.zip , Verrat Sabotage Widerstand von Heinz Roth (1978, 190S.) https://archive.org/details/verrat-sabotage-widerstand

  12. 3

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an Arabeske:

    Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
    unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
    aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
    Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.

    Das Deutsche Reich klagt an:

    Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
    der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
    aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
    mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.

    Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
    auf der Basis des Hooton-Planes.
    Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
    Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.

    Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
    Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
    durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.

    Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
    Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.

    Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.

    Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
    hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.

    Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

    https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/

    An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.

    An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
    Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:

    https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

    „Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
    Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
    Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
    Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
    [Horst Mahler]

    Reply
  13. 2

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an den Kurzen:

    “… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138

    (Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)

    So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/

    Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.

    Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …

    Reply
  14. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Die Zeit wird schon sehr bald kommen wo über die genauen Kriegsgeschehnisse aufgeklärt werden. Bis dahin muss durchgehalten werden.

    https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png

    Reply

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen