Interview mit der Tochter von Hermann Göring, Edda.

14 Comments

  1. 8

    Ostfront

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    Hermann Göring – Werk und Mensch
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    von Erich Gritzbach [1940]

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    Vorwort

    Wenige Tage nach der Beauftragung mit der Durchführung des Vierjahresplanes häufen sich im Büro und auf dem Tische des Ministerpräsidenten Generaloberst Hermann Göring Stöße von Zuschriften zu einem riesigen Berg. Es sind Tausende von Glückwünschen zu diesem ehrenvollen Auftrage, den der Führer seinem getreuesten Paladin übertragen hat. Sie kommen aus dem Ausland, aus der Heimstätte des deutschen Arbeiters, des Bauern, des Erfinders und der Wirtschaftsmänner, aus allen Schichten des deutschen Volkes. Es ist ein gewaltiges Echo zu diesem neuen Vertrauensbeweis des Führers, das sich nicht nur in Briefen an den Ministerpräsidenten selbst, sondern auch in unzähligen Fragen an seine engeren Mitarbeiter äußert: Wie ist es möglich, daß ein Mann wie Hermann Göring, dessen Leben und ganze Arbeit dem Führer und dem Dritten Reiche gelten, nebenbei seinen bisherigen verantwortungsvollen Ämtern auch noch diese gewaltige Arbeit auf seinen Schultern tragen kann? Wie verläuft ein Arbeitstag im Leben Hermann Görings? Wie hat er diese gewaltige Arbeitsmaschine in all ihren Verschiedenheiten aufgebaut, und mit welchen Mitteln beherrscht er sie?

    In diesen Tagen, da sich die innerliche Anteilnahme am Wirken und am Werke Hermann Görings zu einer Flut von Vertrauensbeweisen zusammenballt, ist der Gedanke entstanden, dieses Buch zu schreiben. Der deutsche Volksgenosse hat ein Recht, von dem arbeitsreichen Leben des Mannes zu hören, der seinem Führer in so hoher Verantwortung nahesteht. Die Schicksalsgemeinschaft der Gefolgschaft mit ihren Führern, die das Fundament der deutschen Stärke ist, wird um so enger und persönlicher sein, je mehr sich alle untereinander kennen in guten und in schlechten Tagen, in ihrer Größe wie auch in den kleinen menschlichen Schwächen.

    Begebenheiten und Merkmale vom Werke und vom Menschen Hermann Göring aufzuzeichnen, soll der Inhalt dieses Buches sein. Auf eine fortlaufende geschichtliche Darstellung ist absichtlich verzichtet worden. Mit Bewußtsein ist dieses Buch nicht als Biographie geschrieben, weil Abschließendes nicht zu sagen ist und weil das große Geschehen unserer Zeit endgültig erst klargelegt werden kann, wenn weitere Zukunft den historischen Abstand gewinnen läßt.

    Berlin, im November 1937. Der Verfasser.

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    Kurze Inhaltsangabe

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    Das Werk
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    Der 30. Januar / Seite 11

    In Berlin, vor dem Reichspräsidentenpalais in der Wilhelmstraße, staut sich eine unübersehbare Menschenmenge. Dicht aneinandergedrängt als eine stumme Mauer harren sie, Männer und Frauen, Jungen und Mädel, auf das erlösende Wort. Wird es wieder eine Enttäuschung, oder wird es nun Wahrheit? Kurz vor elf Uhr ist der Führer mit Hermann Göring vor dem Hause des greisen Feldmarschalls vorgefahren. Zehntausende Hände haben sich ihm zum Hitlergruß entgegengestreckt. Seitdem vergeht Minute auf Minute. Der Menge da draußen mit dem heißen hoffenden Herzen werden sie zu Stunden. Auf einmal kommt Bewegung in die Menschen. Göring stürzt heraus zu seinem Auto. Strahlend ruft er es in die Welt: „Hitler ist Reichskanzler geworden!“

    Der Preußische Ministerpräsident und der Innenminister / Seite 19

    Der Führer hat bestimmt, daß Göring zu politischen Besprechungen nach Rom fliegt. Der Start, der auf den 11. April 1933, vormittags 8 Uhr, festgelegt ist, verzögert sich. Die Motoren, die schon laufen, müssen wieder abgestellt werden. Göring ist noch einmal zum Führer gerufen worden, der ihm noch besondere Weisungen zu geben hat. Eine halbe Stunde später ist es so weit. Ruhig zieht die Ju 52 in schnurgeradem Kurs ihre Bahn nach München.

    Bis zum Brenner ist das Wetter diesig, dann reißt die Wolkendecke auf, die Sonne hat sich durchgekämpft. Herrlich liegt die Alpenlandschaft mit ihren schneebedeckten Bergen im Sonnenglanz. Eine wunderbare Stimmung umfängt Göring und die Männer, die mit ihm sind. Und wenn man es bis in die Ewigkeit fortsetzen könnte, Fliegen wird immer zum tiefsten Erlebnis. Im geraden Nord=Süd=Kurs geht es auf Rom zu.

    Der Reichsforstmeister und der Reichsjägermeister / Seite 76

    Wer um die Macht kämpft, wer eine volksfremde Regierung hinwegfegen will, um Neues an ihre Stelle zu setzen, der wird in diesem Kampfe nur dann Sieger bleiben, wenn er weiß, was er als Neues erstrebt. Einer kämpferischen Opposition ist der Erfolg nur dann beschieden, wenn sie auf einem bis ins einzelnste durchdachten Plan aufgebaut ist; wer siegen will, muß wissen, was nach dem Siege geschehen soll.

    Hermann Göring hat gewußt, daß nach der Machtergreifung der Führer ihn mit dem Aufbau der deutschen Luftflotte und mit dem Aufbau der deutschen Luftwaffe betrauen würde. Hermann Göring war auch der Entschluß des Führers bekannt, daß er Preußen aus dem Sumpfe der Systemzeit auf die Höhen des alten echten Preußentums zurückzuführen hatte. Nie aber ist Hermann Göring der Gedanke gekommen, daß er im Zuge des Neuaufbaues des Dritten Reiches auch das Amt des Reichsforstmeisters und des Reichsjägermeisters bekleiden würde.

    Der Reichsminister der Luftfahrt und der Oberbefehlshaber der Luftwaffe / Seite 120

    Plenarsitzung des Deutschen Reichstags am 14. Juni 1929. Der große Sitzungssaal ist noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt. Die Mehrzahl der Sendboten des deutschen Volkes bevölkert das Reichstagsrestaurant. . . . Behandelt wird der Etat für die deutsche Luftfahrt — wie man damals meint, keine Angelegenheit von besonderem nationalem Interesse. . . . Wieder schwingt der Präsident gewichtig die Glocke: „Das Wort hat der Abgeordnete Göring.“ „Abgeordneter“ klingt es in Görings Ohr. Gewiß, sagt er sich, auch ich bin Abgeordneter. Aber nicht dieses Reichstages, sondern auch hier der Abgeordnete meines Führers.

    Der Beauftragte für den Vierjahresplan / Seite 160

    Nürnberg, die Stadt der Reichsparteitage, hat sein festliches Kleid angelegt. Durch die Straßen der Stadt wogen die Kolonnen der nationalsozialistischen Bewegung. Der vierte Parteitag des Dritten Reiches, der Reichsparteitag der Ehre, ist eröffnet. In der Kongreßhalle verliest nach der nun schon vier Jahre geübten Tradition Gauleiter Wagner die Proklamation des Führers, die Zeugnis ablegt von der ungeheuren Leistung der vergangenen vier Jahre, die aber gleichzeitig auch den Aufgabenkreis der Männer der Partei und des Staates für die Zukunft umreißt.

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    Der Mensch
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    Der Gefolgsmann und der Politiker / Seite 183

    Die Fähigkeiten, das Werk zu Meistern, das im vorausgehenden nur in kurzen Strichen gezeichnet werden konnte, müssen einem tiefen Quell entspringen, der so gewaltige Kräfte gebiert. Dieser Quell ist die unbegrenzte Liebe, die tiefe Verehrung und das unerschütterliche Vertrauen, das Hermann Göring mit dem Führer verbindet.

    Der Soldat und der Staatsmann / Seite 221

    Durch das Erziehungswerk seines Führers ist auch Hermann Göring vom soldatischen Waffenträger zum politischen Kämpfer, vom Politiker zum Staatsmann geworden. Soldatisch und politisch ist die erste Aufgabe — die Ausbildung der SA. –, die ihm der Führer überträgt. Soldatisch und staatsmännisch sind die Pflichten, die der Führer ihm, dem opferbereiten Streiter und Kämpfer, dem ernsthaften Nacheiferer und gelehrigen Gefolgsmann, von Jahr zu Jahr in immer größerem Ausmaß aufgebürdet hat.

    Der Arbeiter und der Arbeitskamerad / Seite 273

    Seit Adam Riese hat das Jahr 365 Tage. Im arbeitsreichen Leben Hermann Görings gleicht kein Tag in diesem langen Zeitraum dem andern. Ein feststehendes Schema gibt es da nicht. Eine Gleichförmigkeit des Tagesablaufs kann schon darum nicht entstehen, weil ein Staatsmann mit der Verantwortungsfülle, wie sie Hermann Göring aufgebürdet ist, von sich aus nicht einfach bestimmen kann, was zu geschehen hat. Tagtäglich schreitet die Weltgeschichte fort. Oft bestimmen Einflüsse von außen, Ereignisse, die plötzlich im Gedankenraum stehen, und Lageveränderungen, wie man sie nicht voraussehen konnte, die Arbeitseinteilung.

    Der Mensch und der Künstler / Seite 305

    „Möge endlich der Held entstehen, der dem Namen Göring seit Jahrhunderten gefehlt hat.“ Diesem kühnen Wunsch für die Zukunft des Geschlechts, den ein Göring in das Vorwort der Göringschen Familiengeschichte um die Jahrhundertwende niedergeschrieben hat, ist reiche Erfüllung zuteil geworden. In der Folge eines seit Generationen sichtbar aufsteigenden Geschlechts haben ein wohlmeinendes Schicksal und der unbändige Trieb, dem Leben das Höchste abzuringen, Hermann Göring in jene hohe Verantwortung gestellt, die jede selbstbewußte Sippe in echtem deutschem Familiensinn einmal für einen der Ihren erträumt.

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    Quellenangabe: ↓

    Hermann Göring – Werk und Mensch – von Erich Gritzbach – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München. 1940 ↓

    https://www.google.de/books/edition/Hermann_G%C3%B6ring_Werk_und_Mensch/6hrVAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

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    Fürchtet euch nicht — Es gibt keinen Tod!

    Der Mensch – Seine Bestimmung auf Erden und sein Endziel.

    Wie zu allen Zeiten, so ist es auch heute noch etwas Alltägliches, daß sich so mancher die nur zu bekannten Fragen vorlegt: Was ist doch eigentlich das menschliche Leben? weshalb sind wir Menschen auf die Welt gekommen, um unter Sorgen, Mühen, Elend und Enttäuschungen bitterster Art unser so kurzes Dasein zu fristen, und um dann noch zuletzt den herben Wermutsbecher bis auf die Neige zu leeren, nämlich die unvermeidlich letzte Stunde durchzukämpfen, mit dem Tode zu ringen? ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/09/18/die-neue-angstmache/#comment-300587

    Das Auftauchen der Edda. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/09/19/interview-mit-der-tochter-von-hermann-goering-edda/#comment-300655

    Reply
  2. 7

    Torsten

    Edda!

    Da muss es doch klingeln.

    Ein Beitrag den man nicht kommentieren muss.

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/09/19/wer-regiert-denn-jetzt-deutschland/

    Alles Liebe.

    Reply
    1. 7.1

      Torsten

      Dies kann und möchte ich nicht außer 8 lassen.

      https://youtu.be/2qvg9jyL_r0?si=PiQHUuHeJM5Jf86K

      Alles Liebe.

      Reply
      1. 7.1.1

        Torsten

        Ich beziehe hier keine Stellung, doch darf dieses Thema nicht unter den Teppich gekehrt werden.

        https://archive.org/details/ConferenzaDiTeheranSullOlocaustoRobertFaurisson

        Alles Liebe, den selbst und denkenden Menschen.

        Reply
    2. 7.2

      Ostfront

      Edda!

      Ein Beitrag, den man kommentieren muss.

      Dann muss es doch klingeln.

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      Das Auftauchen der Edda.
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      Im Norden Europas, in Schweden, Norwegen und England, besonders aber auf dem romfernen Island, hielt sich der germanische Glaube am längsten. Auch ließ Rom dort den römischen Priestern , besonders hoch oben im Norden, vorsichtigerweise und klugerweise mehr Freiheit. So kam es, daß ein isländischer Geistlicher eine Sammlung von alten germanischen Liedern und Sprüchen herausgeben konnte, die später ergänzt wurde. Diese Schriftensammlung nennt man die „Edda“. Die Zeit, in der diese Sammlung entstand, ist nach unserer Zeitrechnung 1150 — 1220, dann um 1270 und dann [im arnamagnäanischen Codex] um 1300. Diese Sammlung älteren germanischen Schrifttums [auch im Codex regius] ist durchweg in isländischem Sprachdialekt geschrieben. Die Art, in der die Niederlegung erfolgte, die Schreibweise und die ohne Frage vorliegenden Schreibfehler weisen aber darauf hin, daß zum Teil ältere Schriften abgeschrieben sind, zum Teil aber auch aufgeschrieben wurde, was dem Schreiber mündlich vorgesagt und oft nicht mehr verstanden wurde. Andererseits wurden aber von dem Schreiber auch Gedanken hineingebracht, die Unannehmlichkeiten mit den Oberen der Kirche verhindern sollten.

      Ohne Frage ist der Inhalt der Edda viel älter als wie die Niederschrift und nicht von der Hand zu weisen ist der Gedanke, daß die Abschreiber schon ihrerseits den Sinn des Niedergeschriebenen veränderten, weil sie die viel älteren Texte und Worte nicht mehr verstanden.

      So sind, bei aller Wichtigkeit, bei allen hohen Kenntnissen, die die Edda uns vermittelt, immerhin einige Lieder mit Vorsicht aufzunehmen. Zudem macht die Uebersetzung große Schwierigkeiten, und trotzdem, daß sich jahrhundertelang [seit dem 17. Jahrhundert] Uebersetzer in großer Anzahl und mit großem Fleiß an die Uebersetzung der Edda wagten, ist nach meiner Ansicht bis heute die Edda noch nicht richtig übersetzt. Die Ursache liegt darin, daß die Edda nur verstanden werden kann, wenn beim Uebersetzer eine umfassende Runenkenntnis vorliegt. Diese Runenkenntnis haben aber alle bisherigen Edda=Uebersetzer nicht besessen. —

      Hoffen wir, daß nach Erscheinen derjenigen Bände der Runen=Bücherei, die das Wesen der Runen erklären, ein Kreis Wissender sich bildet, aus dem auch ein unanfechtbarer Uebersetzer der Edda erwächst.

      [Marby=Runen=Bücherei / Erster Doppelband / Seite 37.]

      Runenschrift, Runenwort, Runengymnastik — Einführung, Ueberblick und die ersten Runenübungen — Erster Doppelband — Gegeben von Friedrich Bernhard Marby [1931] ↓

      https://lupocattivoblog.com/2023/09/16/zweifelhafte-verfassungshueter/#comment-300575

      Reply
  3. 6

    Einar

    Für Neuseher/Leser wo hier bei Lupo aufschlagen.
    Kompakt wird euch erklärt damit es gecheckt wird was um einen geschieht….und was zu tun ist…zw.Smiley.

    Video Info-Dauer 1std.18min.23sek.

    Nächste Pandemie-Biowaffe tödliche Impfung, Dissoziation, Kämpfe-Erwache

    Wir leben in den schlimmsten Zeiten als Gesellschaft und als Menschheit, denn wir leben nicht nur in einem stillen Dritten Weltkrieg, in dem Millionen von Menschen wegen einer biologischen Waffe des Bioterrorismus sterben, der so genannten Covid-19-Impfung, bei der es sich in Wirklichkeit um eine experimentelle Gentherapie handelt, die die DNA verändert und den Menschen in eine schädliche Spike-Protein-Fabrik verwandelt, sondern es wurden auch giftige Substanzen, Nanobots und Nanotechnologie mit den Impfungen injiziert, wie bereits nachgewiesen wurde.
    Aber das Schlimmste ist, dass die Mehrheit nichts bemerkt, als ob es normal wäre, dass Menschen plötzlich tot umfallen oder schwere Krankheiten erleiden, niemand tut etwas oder fragt etwas, sie leben schlafend in Unwissenheit und Feigheit, weil sie nichts wissen wollen, sie leben losgelöst von dem, was sie denken und der Realität, die sie gerne normal hätten, die aber nicht mehr existiert, sondern nur noch das Leid und der Schmerz von Millionen.

    Deshalb haben die perversen Eliten in ihrer dunklen Agenda eine nächste Pandemie vorbereitet, mit der „Krankheit X“ oder Covid 2.0, für die sie neue drakonische Maßnahmen ergreifen und uns wieder einsperren wollen, um die gesamte Bevölkerung weiter zu impfen, damit sie noch kränker wird und alle sterben, bis hin zu einem endgültigen Genozid.
    Deshalb müssen wir aufwachen, nachforschen, aus der Ignoranz und Feigheit herauskommen, es ist der Moment, um aufzuwachen und zu kämpfen oder zu sterben, denn es bleibt keine Zeit mehr. Die Menschheit ist eine viel größere Anzahl, wir sind 99% gegen 1% der unmenschlichen Eliten, und wenn wir aufwachen, die Realität sehen und was sie uns antun wollen, haben wir noch Zeit, diese letzte Schlacht zu gewinnen.

    https://www.bitchute.com/video/PP3awGPzAtUx/

    Dies ist auch ein spiritueller Kampf gegen und um die Schöpfung.
    Leider werden noch viele unbelehrbare/unwissende sterben, sie können/wollen nicht verstehen oder haben einfach nur aufgegeben.

    Gute Erkenntnisse beim Sehen liebe Neuseher….wünscht Einar 🙂

    Keine Macht
    den Größenwahn.

    Reply
  5. 4

    Bettina

    Mir kommen auch die Tränen, Danke lieber Maria.

    Wenn man es sich recht überlegt, dann hat doch sämtliche Nachkriegs-Propaganda, bis in die heutigen Tage, nur den einen Zweck, die furchtbaren Kriegsverbrechen der Alliierten zu vertuschen!?

    Das nur damit, dass ein ganzes Volk ständig gedemütigt wird, es jedoch nur ein kleiner Nebeneffekt, den ach so beliebte Kollateralschaden darstellt!

    Ich hab die Tage am Teleschirm, einen Sendersuchlauf gestartet, um den Sender „Auf1“ ansehen zu können.
    Dort lief ein Film, ein angeblicher Zeitzeugenbericht, über eine Frau die aus Schlesien vertrieben wurde.
    Das was sie da erzählte war schon krass, vor allem, wie man ihr anmerkte, dass sie hier oft Täter und Opfer vertauschte, sie meist Nachkriegspropaganda hat einfließen lassen in ihre eigenen Erinnerungen/Erzählungen.
    (Das ist mir schon oft aufgefallen, dass viele Zeitzeugen sich gar nicht mehr genau daran orientieren, was sie wirklich selbst erlebten, sondern Dinge aus Funk und Fernsehen als gegebene Erlebnisse nacherzählen)

    Es passte halt manchmal vorne und hinten nichts zusammen.

    Auf der einen Seite erzählte sie, wie schlimm es mit den Kommunisten war und dass ihr arbeitsloser Vater endlich wieder Arbeit erhielt, als die Deutschen kamen, jedoch versuchte sie ständig, fast schon verzweifelt, diese Zeit schlecht zu reden.
    Z.B. in dem sie behauptete, dass die Kinder gezwungen wurden in die HJ oder BDM einzutreten und sich Uniformen kaufen mussten, weil sie sonst nicht dazu gehörten.
    Dann erzählte sie jedoch, dass sie aus einer Kinderreichen Familie kommt und ihre Uniform geschenkt bekam?

    Sie musste angeblich zum Reicharbeitsdienst für ein Jahr (Anmerkung: soweit ich informiert bin, war es nur ein halbes Jahr), dafür wurden sie in Kasernen untergebracht und mussten jeden Tag zu den umliegenden Bauern um zu helfen. Und vor allem ohne Bezahlung! Der Interviewer bestärkte das noch und fragte, ob sie Sklaven des Dritten Reiches gewesen wären? 😉

    Auf Nachfrage vom Interviewer, wie es dort war bei den Bauern, erzählte sie, dass sie einmal eine Woche lang in einem dunklen Keller Kartoffeln sortieren musste.
    Ich musste an der Stelle leider abschalten, weil mein Tages-Limit angelogen zu werden, war überhöht!

    Mich erinnerte das stark an einen Bericht, den ich vor einigen Jahren irgendwo gelesen habe.
    Dieser Aufsatz war auf einer Hompage hinterlegt, wo sich der offenkundig linke Betreiber damit brüstete, dass seine Oma nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun gehabt hätte, er sogar den Beweis dafür hätte.
    Dieses damals junge Mädchen brüstete sich in ihrem Aufsatz damit, dass sie bei einer umgesiedelten Bauernfamilie aus Bessarabien in der Warthegau, ihre Arbeitsdienst erledigen musste. Sie jedoch jegliche Hilfe verweigerte, wo sie nur konnte!
    So schreibt das damals junge faule Mädchen in ihrem Aufsatz (der höchstwahrscheinlich für die Entnazifizierung gedacht war):
    „Dass ihr dieses dreckige Bauernpack zuwider sei, sie die Kinder die ständig mit rotziger Nase herumliefen, wollte sie nicht betreuen, sie ekelte sich vor diesen Kindern.Und sie hatte auf keinem Falle diese Leute die „Heim ins Reich“ gerufen wurden unterstützt. Diese Fettigen Speißen, die diese Fremden zu sich nahmen verabscheute sie überaus! Sie schrieb auch darüber, wie froh sie war, als sie endlich wieder in die Zivilisation zurück kehren durfte.

    Ich konnte nicht verstehen, wie dieser Enkel stolz sein könnte auf solch eine Oma? Ich würde mich in Grund und Boden dafür schämen!

    Aber nicht nur, weil der Ersteller dieser Hompage es toll findet, dass meine Ahnen, von dieser faulen Görre, seiner Oma, so in den Schmutz getreten wurden, sondern weil es Menschen in unserem Land gibt, die aktuell genau diese Dinge tun, die sie verurteilen und sich sogar dazu erdreisten, ihre eigene Niedertracht, den Nationalsozialisten unterzuschieben, obwohl es nie von dort so geschehen ist!

    Es ist sehr löblich, wenn die Tochter von Hermann Goering davon spricht, dass sie es verstehen würde, dass viele davor Angst hatten die Wahrheit auszusprechen!

    Aber wir sehen es doch heute aktuell, wie hinderlich es ist und wie es dazu führt, das Geschichtsbuch falsch zu schreiben!

    Wenn damals wie heute, alle zusammengehalten hätten, dann wäre es doch gar nicht möglich gewesen, oder es wäre gar nicht zu gewerkstelligen, Millionen Menschen für die Wahrheit einzusperren!?

    Aber hätte, hätte Fahrradkette!

    Heil und Segen meine lieben Mitstreiter der Wahrheit
    Bettina

    Reply
    1. 4.1

      Der Wolf

      Nur zur Information: Ist das wirklich ein Film, der AUF1 gezeigt wurde?

      Reply
      1. 4.1.1

        Bettina

        Hallo Wolf,

        ich kann dir leider nicht sagen, ob es der offizielle Fernsehsender von AUF1 ist?
        Nachtrag: Doch, das ist er sogar lt. AUF1 Webseite:
        https://auf1.info/ab-heute-ist-auf1-im-satelliten-fernsehen

        Durch den Sendersuchlauf wurde meine ganze Senderplatzierung durcheinandergebracht und alles wo nichts mehr dahinter war (z.B. ONE oder ZDF Kultur etct.), wurde gelöscht.

        Der Sender nennt sich SRGT (früher der Schwarz-Rot-Gold-Kanal und wird betrieben von einem ehemaligen Hausarzt aus Stuttgart/Möglingen, er ist einer aus der Querdenkenbewegung.
        https://www.youtube.com/watch?v=BkMSqJ_MgNw

        Na ja, das ist schon ein komischer Typ, aber vielleicht ist es für die Oma ohne Internet, eine recht gute Alternative zu dem sonstigen Schrott der so tagtäglich läuft in der Glotze!?

        Dort kommt auch regelmäig diese Sendung über Zeitzeugen, soweit ich gesehen habe wechselt das auch ab und zu, und wird nicht ständig wiederholt, wie dem lieben Doktor sein eines Video über die Anfänge von Corina 2020 und sein Kommentar dazu von 2023. 😉

        ‚Wie gesagt, man muss nicht alles für voll nehmen, jedoch finde ich seine Tipps über alternative Heilmethoden gar nicht mal so furchtbar schlecht, obwohl er noch 2020 ein absoluter Beführworter der Maskerade (wegen Tröpfcheninfektion) war und wirklich an die Pandemie glaubte.
        Als relativ gut empfinde ich auch irgendwie seine Kritik an den Ärzten (er bezieht sich auf Chirurgen) im Krankenhaus, dass die besser den Handschlag abschaffen sollten, mit dem Hintergrund auf Krankenhauskeime!

        Aber, ich selbst würde keinem Arzt mehr vertrauen schenken, der mir den Handschlag verweigert, dadurch ist es ein Zweischneidiges Schwert, wobei der Patient ja eher weniger Kontakt zu dem Chirurgen hat und von daher….

        Klasse finde ich einen Teil von einem Video, wo er über Sodbrennen/Magenprobleme redet und fast schon Schleich-Werbung für „Bullrichsalz“ macht, es als sehr günstig anpreist, gegenüber den nicht so schnell wirkenden Medikamenten die der Arzt seit einiger Zeit verschreibt und er die Schlussfolgerung schließt, dass das Bullrichsalz einfach zu billig für die Pharma ist.

        Dafür kaufe ich mir zweimal im Jahr einen 5 kilo Eimer Natron für ca. 8 Euro, und kann damit sogar putzen oder Laugengebäck backen oder Haare waschen, Zähne putzen usw.usf., mein Hausmittel Nr.1..

        Die Zeitzeugen-Filme sind schon älter, ca. aus den 70er-80er Jahren, ich glaub mich zu erinnern, dass ich das mit diesem Interviewer auch schon mal hin und wieder auf YT. gesehen habe, aber das ist schon länger her und der Kanal schon längst der Zensur zum Opfer gefallen ist.

        Mir sind natürlich sofort die Extreme aufgefallen, dass dort auch „Codes“ benutzt worden sind, die man fast schon als „Parole“ auffassen könnte!
        Aber zeig mir jemand in der heutigen Zeit, der diese nicht benutzt, um überhaupt irgendwo mitspielen zu dürfen!
        Code oder Parole = irgendetwas schlechtes (und sei es nur in einem kleinen Nebensatz) über die Nationalsozialisten zu berichten!

        Dankeschön, dass du mich darauf gebracht hast, etwas genauer hinsuschauen.

        Alles liebe
        Bettina

        Reply
  6. 3

    Ma

    Danke Maria, hatte mich die Tage gefragt, ob und wann was neues kommt. Da kommen mir die Traenen, wenn ich das lese. Ist wieder so werfen wir Leichen von ermordeten Deutschen auf einen Haufen und schauen was die Welt darueber denkt.

    Reply
  7. 2

    Ma

    @Shuairan,
    gestern https://lupocattivoblog.com/2023/09/18/die-neue-angstmache/#comment-300574
    Vielen Dank. Ja, so etwas in der Richtung hatte ich im Gefuehl. Vor allem, wenn man bedenkt, wer sich im Talmud als Mensch sieht und alle anderen sind Goyim. Da kommt mir gerade ein Gedanke ueber das Lasset uns Menschen machen;-).

    Reply
  8. 1

    Anti-Illuminat

    Zu den Lügen der Alliierten:

    Die Zukunft beweist die Verhangenheit. Kurz vor Ende des Kriegs würde in einer letzten Ansprache verkündet das es vielleicht hundert Jahre dauert bis Deutschland wieder frei ist. Diese Zukunft erleben wir jetzt. Ein Gift hört nunmal nicht auf zu giften. Dieses Gift aber erleben auch die sog. „Alliierten“. Während Putin und Selenski(beide gehören zu JENEN) soviele Landsleute wie nur möglich abschlachten, versinken die 3 Westalliierten in ihren eigenen Hootonplan. Ja dieser Plan galt nicht nur für Deuschland sondern für alle mehrheitlich weißen Länder.

    Man handelte damals immer vom Zeitpunkt des ewigen. Aus Sicht des Kommunismus hätte es natürlich gepasst wenn England ebenfalls von Deutschland genauso bomardiert wurde und die Sowjets dann alles übernehmen konnten.

    Reply

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