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  1. 4

    Ostfront

    Betrachten wir beispielsweise den großen Kraken [Seeungeheuer]. Dieser ist wohl das größte Tier der Erde; denn er ist in seinem völlig ausgewachsenen Zustande über fünfhundert Klafter lang und bei hundert Klafter breit und dick. Dieses Tier hat keine bestimmte Gestalt, sondern sieht, wenn es manchmal auf die Oberfläche des Meeres kommt, einer ziemlich plumpen Insel gleich, welche hie und da eine recht üppige Vegetation zeigt.

    Auf seinem Rücken wächst nicht selten Moos, Meergras und sogar kleine Seebäumchen, die sogar eine runde, rote Frucht tragen, die ihr schon selbst öfter gesehen habt und namentlich bei den Goldarbeitern, die diese Frucht in Gold faßten und sie als Zierde eines Uhrbandes verkauften.

    [Erde und Mond / Die Grenzen zwischen den Naturreichen / 48. Kapitel / Seite 136.]

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    Erde und Mond
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    Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber

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    Ich denke mir die Erde mit ihrem Dunstkreise gleichnisweise als ein großes lebendiges Wesen, das im ewigen Ein= und Ausatmen begriffen ist. [Goethe an Eckermann]

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    Die Grenzen zwischen den Naturreichen [48. Kapitel / Seite 136]
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    [Den 12. März 1847]

    Noch bis zur heutigen Stunde haben es die Naturforscher nicht ausgemacht, wo das Mineralreich ins Pflanzenreich und dieses in das Tierreich übergeht, oder: Wo hört das eine Reich auf und wo fängt das andere an? Wo ist wohl die letzte und vollkommenste Pflanze, nach der keine Pflanzenstufe mehr kommt, sondern sogleich ein erstes, freilich sehr unvollkommenes Tier an seine Stelle tritt? —

    Sehet, das sind noch Sachen, die bis jetzt noch in großer Dunkelheit stehen; denn es gibt auf der Erdoberfläche eine große Menge Pflanzen, die eher tierischer als pflanzlicher Natur zu sein scheinen, und wieder gibt es Tiere, die bei weitem eher einer Pflanze als einem Tiere gleichsehen. Also gibt es auch Mineralien, die eher für Pflanzen als für Mineralien gehalten werden könnten, und wieder gibt es Pflanzen, die eher für Mineralien als für Pflanzen gelten könnten; und so gibt es auch viele Tiere, die noch pflanzenähnliche Extremitäten [äußere Gliedermaßen] zur Schau tragen, und wieder gibt es Pflanzen, aus denen ein beinahe ganz gut ausgebildetes Tier herausschaut.

    Da die Sachen sich so verhalten, so wird jedermann leicht einsehen, daß da eine genaue Grenzermittlung ein überaus schweres Stück Arbeit für jeden Naturforscher sein dürfte, und das hauptsächlich aus dem Grunde, weil es noch eine ungeheure Anzahl sowohl von Tier= als auch Pflanzengattungen gibt, die den Naturforschern noch gar nicht bekannt sind und schwerlich je werden bekannt werden; denn die größte Anzahl der merkwürdigsten Pflanzen und Tiere wächst und wohnt in den Tiefen des Meeres. Die großen unterseeischen Flächen aber sind für Botaniker und Zoologen etwas schwer zugänglich, daher auch eine Bekanntschaft mit den Tieren und Pflanzen dieses feuchten Bodens schwer zu machen ist.

    Zudem aber gibt es auch noch eine Menge Tiere und Pflanzen auf der Erdoberfläche selbst, die den Naturforschern darum unbekannt sind, weil diese, für ihren Forschungsgeist etwas unbequem gelegenen Ländereien selbst noch nicht bekannt sind.

    Die Naturforscher wundern sich schon über die Korallen, und noch ist es nicht völlig ausgemacht, ob sie zum Mineral=, Pflanzen= oder Tierreiche gehören; denn es weiß ein jeder Naturforscher, daß die Korallen durch eine Art Würmchen gebildet werden, welche sehr klein sind, sich aneinander kleben und also einen Korallenzweig ausbilden. Die Würmchen sind sicher Tiere; wenn sie aber verhärten, da ist ihre Masse so fest wie Edelgestein. Die Form aber, in der diese Tierchen durch ihr Aneinanderkleben nach und nach sich ausbilden, gleicht einem entlaubten Bäumchen, das Aeste, Zweige und ganz kleine Zweige hat. Also ist dieses Gewächs der Bildung nach ein Tiervolumen aus zahllos vielen Tieren, als Masse ein Mineral und als Bild und Form ein Bäumchen.

    Was demnach die Koralle eigentlich ist, wäre mit einem Ausdrucke schwer zu bestimmen; aber daß die Koralle das ist, als was sie vorhin bestimmt wurde, kann jeder leicht einsehen und annehmen: also zum Teile Tier, zum Teile Mineral und zum Teile Pflanze.

    Diesem Gewächse ähnlich sind die verschiedenartigen Metallblüten, die samt und sämtlich auf gleiche Weise entstehen. Im Meere aber gibt es noch eine Menge kleiner und großer Tiere, die mehr noch als die Korallen die drei Reiche auf das augenscheinlichste in sich schließen.

    Betrachten wir beispielsweise den großen Kraken [Seeungeheuer]. Dieser ist wohl das größte Tier der Erde; denn er ist in seinem völlig ausgewachsenen Zustande über fünfhundert Klafter lang und bei hundert Klafter breit und dick. Dieses Tier hat keine bestimmte Gestalt, sondern sieht, wenn es manchmal auf die Oberfläche des Meeres kommt, einer ziemlich plumpen Insel gleich, welche hie und da eine recht üppige Vegetation zeigt. Auf seinem Rücken wächst nicht selten Moos, Meergras und sogar kleine Seebäumchen, die sogar eine runde, rote Frucht tragen, die ihr schon selbst öfter gesehen habt und namentlich bei den Goldarbeitern, die diese Frucht in Gold faßten und sie als Zierde eines Uhrbandes verkauften.

    Diese Frucht, welche öfter an den Meeresufern frei schwimmend angetroffen wird, wächst und reift meistens auf dem Rücken unseres Kraken, den nur ein böses unterseeisches Wetter auf die Oberfläche des Meeres treibt. Nebst diesen Gewächsen aber findet man auch eine Menge roter, felsartiger Erhöhungen auf dem Rücken dieses Tieres, welche nicht selten abgeworfen werden und eine Zeitlang, solange sie noch nicht völlig gefestet sind, gleich dunkelroten Bimssteinen auf der Oberfläche des Meeres herumschwimmen und häufig an manchen Meeresufern, manchmal wohl auch auf festem Lande, wo einmal ein Meer gestanden ist, unter dem Namen »Drachenblut« aufgefunden werden. Dieses Drachenblut hat eine große Aehnlichkeit mit dem Roteisenstein, manchmal auch mit der quecksilberhaltigen peritomischen Hornblende. Dieses Blut ist ganz Mineral, welches auf dem Rücken dieses Tieres einzig und allein echt vorkommt.

    Dem Ansehen nach ist dieses Tier somit Pflanze und Mineral zugleich; aber wenn unglücklicherweise etwa ein Schiff, oder manchmal auch mehrere, über dem Rücken dieses ungeheuren Tieres zu stehen kommen, dann taucht das Tier schnell aufwärts, hebt ganze Schiffe über den Meeresspiegel hinaus, daß sie bald umstürzen und, außer dem Wasser zu stehen kommend, sich nicht mehr von diesem Boden des sicheren Unterganges flüchten können; denn so das Tier einmal gewahrt, daß die Schiffe auf seinem Rücken umgestürzt liegen, so erhebt es von allen Seiten tausend blendendweiße Arme, gleich großen Elefantenrüsseln, in eine Höhe von dreißig Klaftern und in einer Dicke von nicht selten acht Schuh im Durchmesser.

    Hat es die Arme einmal, wie die Schnecke ihre Fühlhörner, weit genug hinausgetrieben, so beugt es dann diese fürchterlichen Arme zu den Schiffen, die auf seinem Rücken liegen, hinab, zerquetscht sie in einem Nu, trägt dann mit diesen tausend Armen das zerquetschte Schiff unter sich in seinen unmäßig weiten Schlund und verzehrt auf diese Weise das ganze Schiff mit allem, was darinnen war. In seinem Magen liegt eine solche Verdauungskraft, der gar nichts widersteht; Steine, Metalle, Holz, sogar Diamanten verzehrt es so ganz und gar, daß da nicht das kleinste unverdaute Restchen überbleibt.

    Weil aber dieses Tier so viel Verschiedenartiges verdaut, so ist es dann auch erklärlich, daß auf seiner Oberfläche, wie auf der Oberfläche eines kleinen Wasserplaneten, eine Menge vegetabilischer und mineralischer Aftergebilde zum Vorschein kommt.

    Da ließe sich denn auch fragen, zu welchem Reiche man dieses Tier zählen solle: zum Tier=, Pflanzen= oder Mineralreiche? Denn vermöge seiner Gestalt ist es ganz mineralisch aussehend, wie ein Stück Erde oder ein Stück Landes, auf dem ein recht üppiger, verschiedenartiger Pflanzenwuchs vorkommt; da aber auf diesem Wesen verschiedenartige Pflanzen vorkommen, so könnte man es auch für eine große Meerpflanzenwurzelknolle halten oder gleichsam für eine übergroße, unterseeische Mimose, welche da Schiffe, wie die kleine Mimose auf dem Lande einzelne Insekten, umschlingt und dann in ihren Blumenkelchrachen hinabzieht.

    Wenn jemand diese Punkte so recht kritisch beleuchtet, so wird es ihm ebenso schwer werden, dieses Wesen in ein bestimmtes Reich einzureihen, als wie schwer es jedem Naturforscher fallen dürfte, die Erde selbst in eine bestimmte Klasse einzuteilen. Denn die Erde selbst ist allem Anscheine nach doch sicher Mineral, weil sie auf ihrem Rücken eine so ungeheure Menge Mineralien erzeugt; aber sie ist auch ebenso sicher Pflanze, weil sie so viele Afterpflanzen gebiert, und noch sicherer ist sie ein Tier, weil sie ein so ungeheuer reichhaltiges Tierleben produziert.

    Aus allemdem geht aber etwas, für euch freilich auf den ersten Anblick Sonderbares hervor. Denn im Grunde des Grundes gibt es weder ein Mineral=, noch ein Pflanzen=, noch ein Tierreich als abgesondert für sich, sondern es gibt im ganzen nur ein Reich, und das ist das Wesenreich unter allerlei Formen, und alles ist ursprünglich Tier und nicht Mineral und nicht Pflanze. Darin liegt der Grund, warum die Unterscheidungsmerkmale zwischen den drei vermeintlichen Reichen auf fortwährend gleich lockeren und unhaltbaren Füßen stehen.

    Nur in der Ordnung des Aufsteigens der Wesen sind gewisse Stufen gestellt, die jedermann leicht als gesondert ersieht; denn wer einen Felsen von einem Baume, einen Baum von einem Ochsen und endlich einen Ochsen von einem Esel nicht unterscheiden kann, bei dem ist — wie ihr zu sagen pflegt — Taufe und Chrisam [Weiheöl] verdorben, und mit der Astronomie wird er sich schwer abgeben und noch schwerer mit unserer Theorie über die geistige Erde.

    Da wir aber das nun wissen, so wird es uns von nun an immer leichter, die Tätigkeit unserer schon oft besprochenen Geister zu belauschen.

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    Quellenangabe: ↓

    (*Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage Sechstes bis zehntes Tausend 1922 – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/17/interview-mit-dem-ritterkreuztraeger-ss-obersturmfuehrer-erwin-bachmann-der-bei-germania-wiking-diente/#comment-310635

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    Geschichte der Deutschen Wälder

    Wald und Jagd stehen unter sich in den nächsten Beziehungen, aber auch in einem innigen Zusammenhange mit dem Culturleben der Völker und der Ausbildung der Individuen. Der Mensch in seiner gesammten Entwickelung ist abhängig von den Umgebungen mit und in welchen er aufwächst und lebt, der gewaltige Einfluß der Natur zeigt sich in hervortretendem Maaße in den Eigenthümlichkeiten des Nationalcharakters, in Sitte, Lebensgewohnheiten und wirthschaftlicher Thätigkeit der Völker. Betrachten wir den kräftigen Sohn der Alpen, wie er kühn der Gemse nachsteigt bis zu den in die Wolken ragenden Bergriesen und den Haidschnucken hütenden Hirten unserer Ebenen, den Bergmann, den Köhler und Holzhauer unserer Mittelgebirge, den Fischer und Schiffer unserer Küsten, den Ackerbauer und Viehzüchter wie den verweichlichten Bewohner der Städte, so finden wir überall die schlagendsten Gegensätze im Individuum und übertragen auf das Volk. Und dabei spielt der Wald eine bedeutsam hervortretende Rolle.

    Geschichte der Deutschen Wälder bis zum Schlusse des Mittelalters. – Ein Beitrag zur Culturgeschichte. – Von C. H. Edmund Frhrn. von Berg, Dr. phil., Königl. sächs. Oberforstrath a. D. – Dresden. – Verlag von G. Schönfeld´s Verlagsbuchhandlung. 1871. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/20/die-magische-wirkung-der-baerlauch-salbe-ein-geheimtipp-fuer-strahlend-schoene-haut/#comment-314089

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    Vor allen Dingen ist es der größte natürliche Reichtum eines Landes, der Waldbestand, der von den neuen Herren „verwertet“ verkauft und verramscht wird. — So wurden große, einst fruchtbare, Gebiete Afrikas zur Wüste, so wurde ganz Palästina, ganz Kleinasien, Griechenland, Spanien, Länder mit Gebieten, die kahl und unfruchtbar geworden, mehr und mehr Wüstencharakter annahmen.
    Unaufhaltsam wälzte sich der Strom der Wucherverbände nun dem mittleren Europa zu, hier ihr verfluchtes Handwerk weiter betreibend. Die ewig gleichen Instinkte fanden bald hier, bald dort, auch in Amerika Ausdruck in einer „systematischen Urbarmachung“, d. h. In einem raffinierten Verkauf des Waldreichtums des überfallenen Landes.

    Dasjenige Land, das z. Zt. In seinen Waldbeständen „erledigt“ wird, ist Schweden. Fast sämtliche amerikanische Zeitungen werden auf schwedischen Holzschliff gedruckt. Nordamerika selbst ist schon soweit abgeholzt, daß riesige Sandstürme, von Zeit zu Zeit auftretend, alles unter sich begraben, auch die große „Kornfabrik“, die unabsehbar weiteste Landesflächen Amerikas bedeckt, mit den Farmen, mit dem Gesamtvolk, heute ein Spielball der Börsenjobber.

    [Marby=Runen=Bücherei Band 5/6 / Der gemischte Laubwald in der rassischen Landschaft / Seite 98 ] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/12/die-geheime-kraft-des-waldes-erfahren-sie-alles-ueber-die-magische-wirkung-der-wald-salbe/#comment-307686

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  2. 3

    hardy

    kann man denn diesem Gott noch trauen?
    https://www.youtube.com/watch?v=OlrLnjqgLuQ

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    1. 3.1

      Seher

      ‘Dieses Video ist aufgrund einer Beschwerde wegen Urheberrechtsverletzung von Ivan Wojnikow nicht mehr verfügbar’

      Reply
  3. 2

    Einar

    Einar fand dies sehr interessant….wer also mag.

    Video Dauer 51min.23sek.

    ENGEL – Die große Ent-Täuschung #3 – Paul Wallis – TEIL 1

    Die Bibel hat nichts mit Gott zu tun?

    “Wir haben Geschichten über die brutale Kolonisierung und schlechte Behandlung von Menschen als die Geschichte von Gott und Gottes Verhalten gelesen. Wir haben uns ein Bild von Gott gemacht, das völlig verzerrt ist.”
    Bibelforscher Paul Wallis enthüllt ET-Beweise im Neuen und Alten Testament.
    Themen der Sendung: Theos, Genesis, Apostel Paulus, Moses, Jahwe. Elohim, Olam, u.v.m.

    https://rumble.com/v4emlcn–engel-die-groe-ent-tuschung-3-paul-wallis-teil-1-.html

    Einar bleibt dabei….Gott ist und war schon immer eine Kreation der Urschöpfer(Den aller-dunkelsten Dunkelmumpies & Co) um die gesamte Menschheit ebenso unsere Sternengeschwister zu täuschen und klein zu halten.
    Sagte nicht schon Nietsche: „Ist Gott nicht Teufel und Teufel nicht Gott“….oder so ähnlich.
    Oh wie recht er hatte!
    Die Bezeichnung Gott beinhaltet bereits den Tot, und kann von daher nichts gutes sein.
    Denn mit dem Tot wird den meisten Menschen Angst gemacht, und wer Angst und Panik verbreitet begeht das Werk des absoluten Bösen….so einfach es ist.

    Wer die Ray-Wasser Schriften verinnerlicht hat, erkennt.

    Das Göttliche bzw. Schöpferische ist in Dir…Du bist Dein eigener Herr, und niemand hat das Recht über Dich zu bestimmen oder irgendwelche Gesetze für Dich daherzuschwurbeln….und….Reduziere Dich niemals auf Deinen physischen irdischen Terranautenanzug denn Du bist weitaus mehr als nur DAS….Du bist ein ewiges Wesen….las Dir niemals etwas anderes weismachen…zw.Smiley.

    Die essentiellen Fragen des Lebens eines jeden beseelten Menschen sind und bleiben:
    Wer bin ich?
    Woher komme ich?
    Wohin gehe ich?

    HuS
    Einar

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  4. 1

    Seher

    Ausführend: ‘Zu dieser bedeutenden Neomessianischen Gesellschaft gesellte sich auch Baruch Levy, der israelitische Lehrer des jungen Karl Marx, dessen jüdischer Name .. , daß ein Blutbad unter allen Persern angerichtet wurde, die gegen die jüdische Einwanderung kämpften, .. “Purim der Königin Esther” .. Ein anderes Beispiel für den Zusammenstoß von Führern der jüdischen Gemeinden ist der geniale jüdische Führer Stalin .. war nicht, wie man glaubt, ein Georgier, sondern ein Jude aus Georgien. .. sondern einer jüdisch-sephardischen Familie aus Portugal an, .. Trotzdem war die Familie Stalins als jüdisch erkannt worden. In der Georgischen Sprache bedeutet Djugaschwili für Stalin, “Sohn eines Juden”, die von der Insel “Djuga oder Djou” kamen, .. Um ihre jüdische Abstammung zu verbergen , “bekehrte” sich die Familie Stalins dem Schein nach zum orthodoxen Christentum, .. Die ersten zwei Frauen Stalins .. waren Jüdinnen kaukasischer Herkunft, wogegen seine dritte Frau eine Jüdin khasarischer Herkunft war: Rosa Kaganowitsch, Schwester von .. Stalin war Diktator der Sowjetunion und gleichzeitig großer und höchster Rabbinerführer des Judentums in der Sowjetunion. .. Im Laufe des zweiten Weltkrieges verband sich Stalin eng mit dem Weltjudentum und erhielt von dem geheimen Juden Franklin Delano Roosevelt die Zustimmung zur Auslieferung Polens .. Roosevelt stammte von einer berühmten Familie sephardischer Juden ab mit dem Namen Delano und von einer jüdischen Familie namens Rosenfeld, .. Der geheime Jude Harry Salomon Truman, der auf Roosevelt in der Präsidentschaft der Vereinigten Staaten folgte, .. Und die berühmte Entstalinisierung, die von dem Juden Salomon Pearl Muter, alias Nikita Chruschtschow .. Geld und Waffen, mit denen der marranische geheime Jude Fidel Castro die Macht ergriff, kamen nicht aus Moskau, sondern aus den Vereinigten Staaten, .. Der lächerliche und verräterische Druck des Imperialisten und geheimen Juden James A. Carter ,. Lenin erschien als Russe, aber die Mutter war Jüdin. .. Andererseits haben die späteren Forschungen erwiesen, daß auch der Vater Lenins Jude war, .. aus der die israelitische Frahm stammt, .. und unter dem Namen Willy Brandt .. Lord Beaconsfield alias Disraeli, .. Lord Reading alias Rufus Isaacs .. Kurt Eisner van Israleovitch, alias Kosmanowskj, .. Leon Trotzki, dessen jüdischer Name Bronstein lautet, ,. Das andere angebliche Militärgenie, der geheime Jude mit Namen Ernesto “Che” Guevara war ein schreckliches Fiasko, .. ‘
    aus Boyer, Jean – Die schlimmsten Feinde unserer Völker (1975, 104 S.)
    https://archive.org/details/BoyerJeanDieSchlimmstenFeindeUnsererVoelker1975104S.Scan

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