Die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ war eine Panzerdivision der Waffen-SS während des Zweiten Weltkrieges. Die Division sollte ursprünglich den Namen „Karl der Große“ tragen, wurde schließlich jedoch nach Georg von Frundsberg, einem Landsknechtsführer aus dem 16. Jahrhundert benannt. Ähnlich wie die Namen anderer SS-Divisionen z. B. die 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“ oder die 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ sollte der Name Frundsberg an herausragende Ereignisse bzw. Persönlichkeiten deutscher Geschichte erinnern.
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Der Name spiegelt auch eine innerhalb der SS stattfindende Auseinandersetzung um die militärischen Leitbilder der Waffen-SS wider. Während Heinrich Himmler die deutschen Ordensritter zum Leitbild erhob, bevorzugten andere SS-Führer, u. a. Gottlob Berger, Felix Steiner und Oskar Dirlewanger, die Landsknechte. Vor diesem Hintergrund sind auch die Benennung von Einheiten mit Götz von Berlichingen und Florian Geyer zu sehen. Pate standen die Landsknechte Grimmelshausens nur nominell. Das eigentliche Leitbild lehnte sich an das von Ernst Jünger nach dem Ersten Weltkrieg neu geprägte Ideal des Landsknechts an.
Die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ – Die vorliegenden Kriegserinnerungen wurden nicht aus der abgehobenen Perspektive eines Generalstäblers verfaßt. Es sind vielmehr die ehrlichen Schilderungen eines bodenständigen schwäbischen Unteroffiziers, der sich mit 18 Jahren freiwillig zur Waffen-SS gemeldet hat – hier weiter.
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Die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ – Hiermit liegt endlich eine ausgiebige Würdigung des Einsatzes der 10. SS-Panzer-Division vor, der die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, den jungen Günter Grass in ihren Reihen zu haben – hier weiter.
Interview mit dem Träger des Deutschen Kreuzes in Gold, Leo Franke, SS-Hauptscharführer der 10. SS-Panzerdivision ‚Frundsberg‘.
Franke war auch im Besitz der begehrten Ehrenblattspange.
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Dortmund, 1983. Es ist schön, Sie kennenzulernen; meine Tante sagt sehr nette Dinge. Mich interessiert, wie Sie ein Soldat der Waffen-SS geworden sind?
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Leo: Nun, mein Junge, das ist eine lange, langweilige Geschichte. Ich wurde kurz vor Ausbruch des ersten Krieges geboren, kann mich also an nichts erinnern. Ich wollte Soldat werden, wie meine Vorfahren, das trieb mich an, seit ich sehr jung war. Als ich 19 wurde, war ich mit der Schule fertig und brauchte keine Erlaubnis, um dem Heer beizutreten. Ich bewarb mich 1933 für das alte Reichsheer. Mit Hitlers Wahl wurde die Zahl derer, die eintreten konnten, erhöht, denn es sollten nur 100.000 sein. Ich habe vier Jahre lang im Heer gedient und es hat mir sehr gut gefallen, aber gleichzeitig wurden im ganzen Reich Männer für gute Positionen gesucht. Ich wurde auf die Polizei aufmerksam und meldete mich als Polizeibeamter, ich glaube, das war 1937.
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Zu diesem Zeitpunkt stand die Polizei unter der Führung eines Mannes namens Heinrich Himmler, dem Chef der SS und der Polizei. Obwohl ich ein deutscher Polizeibeamter war, war ich Teil der gesamten SS und ich mochte die Idee der SS. Sie war die politische Garde der Nation und genoss einen sehr hohen Status. Ich war bei der Polizei, als der Krieg ausbrach, und ich wollte meinen Teil dazu beitragen, als die deutsche Polizei freiwillig einberufen wurde. Wir sollten als Kampftruppe eingesetzt werden, um die bereits im Aufbau befindlichen kämpfenden SS-Einheiten zu unterstützen. Ich sprach mit meinem Kommandeur und er stimmte meiner Entlassung zu. Damit war mein Weg in die Waffen-SS geebnet. Ich wurde zum Polizeiregiment geschickt, das bald in die SS-Division Polizei umgewandelt wurde. Wir waren unerfahren, lernten aber bald, eine effektive Kampfeinheit zu sein.
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Wie unterschied sich die Waffen-SS vom Heer?
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Leo: Sie unterschied sich nicht in Bezug auf den Dienst und die Ausbildung, aber die SS wurde als Privatarmee angesehen. Sie war nur dem Führer gegenüber loyal; sie stand außerhalb der Befehlskette des Heeres. Deshalb gefiel dem Heer der Gedanke an eine bewaffnete, kampfbereite SS nicht. Sie bekämpften dies anfangs und machten es den SS-Einheiten schwer, sich auszurüsten und zu bewaffnen. Einige wollten keinen Wettbewerb um die ohnehin knappe Ausrüstung. Himmler hat es geschafft, die Armee zu umgehen und unseren eigenen Nachschub durch treue Kompanien zu besorgen und später die Lager zu nutzen, um Abzeichen, Uniformen und Mützen zu beschaffen.
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Heute sagt man, dass wir uns dafür schämen, dass wir Gefangene zur Arbeit eingesetzt haben, aber wer auf der Welt nutzt nicht die Arbeit von Gefangenen. Am Anfang war das Leben schwer für uns, weil sich das Heer immer einmischte und Befehle erteilte, zu denen es kein Recht hatte. Im Polizeiregiment hatten wir auch die Aufgabe, diejenigen zu bestrafen, die gegen die Gesetze verstießen, was die Heerführer ebenfalls nicht verstanden. Sie protestierten gegen jegliche Repressalien gegen Attentäter oder Saboteure, ganz gleich, welches Verbrechen sie begangen hatten, so als würden sie deren Taten gutheißen.
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Ich habe das in Frankreich erlebt; es gab einige nicht-europäische Soldaten, die nach Frankreich gebracht wurden, um gegen uns zu kämpfen. Viele von ihnen waren sehr widerspenstig und nur schwer zu kontrollieren; bei einigen musste man Gewalt anwenden, um sie zum Zuhören zu bewegen. Ich glaube, einige wurden wegen Übergriffen auf deutsche Soldaten und sogar französische Zivilisten hingerichtet. Wir haben versucht, den Feind zu bekämpfen und gleichzeitig für Ordnung und Disziplin zu sorgen. Es wurde beschlossen, uns zuerst als Kampfsoldaten und dann als Sicherungskräfte für den rückwärtigen Bereich einzusetzen.
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Russland sollte unsere wahre Bewährungsprobe werden, denn wir hatten es mit einem sehr massiven und harten Gegner zu tun, sowohl was das Land als auch die Soldaten betraf. Aber in jeder Hinsicht waren die Waffen-SS und das Heer gleich, denn wir kämpften gemeinsam und gegen denselben Feind. Wir kämpften, um Deutschland zu verteidigen und um gemeinsame Ziele zu erreichen. Wir hatten keine Feindseligkeit gegenüber dem Heer, viele SS-Männer waren sogar ehemalige Soldaten, denen die Idee einer privaten politischen Armee gefiel. Unsere Ausbildung war die gleiche, vor allem die Spezialausbildung. Unsere Offiziere waren anders, es gab keine versnobte, elitäre oder „Ich bin reicher als du“-Haltung. In der SS waren wir alle gleich, und jeder Soldat war zuallererst ein Kamerad.
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Ich habe gehört, dass Sie ein Panzermann waren, wie war Ihre Ausbildung?
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Leo: Die SS hatte Schulen für jeden Bereich des Kampfes eingerichtet. Wenn Sie mit Sturmgewehren ausgebildet wurden, gingen Sie zum [SS-Truppenübungsplatz] Heidelager, für Nachrichten gingen Sie nach Nürnberg, für die Panzer wurden wir in Bitsch [im französischen Département Moselle in Lothringen] ausgebildet. Jede Schule dauerte im Durchschnitt ein paar Monate, und Sie mussten verschiedene Stufen der Ausbildung durchlaufen. Ich bekam die Chance, zur Panzertruppe zu kommen, und ich nahm an. Wir wurden an sehr frühen Panzern wie dem Panzer II und dem Panzer III ausgebildet. Später, im Einsatz, hatten wir den Panzer IV mit langem Lauf. Aufgrund meines früheren Dienstes und meiner Karriere wurde ich zum Kommandanten meines eigenen Panzers ernannt und suchte mir meine Mannschaft aus. Zuerst trainierten wir im Klassenzimmer, dann gingen wir ins Feld, um am Fahren und Schießen zu arbeiten, beides war eine Herausforderung. Unsere Ausbildung war hart, man musste sich sehr konzentrieren und lernen, als Mannschaft zusammenzuarbeiten. Ich musste vier Männer auf einmal führen und organisieren. Danach hatten wir einen sehr guten Lauf; ich wurde zum Kommandeur der 6. Kompanie des SS-Panzerregiments 10 ernannt.
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Sie haben in der Normandie gekämpft, wie war das für Sie?
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Leo: Die Normandie war eine nicht so gute Zeit für mich. Mein Regiment wurde im Juni aus Polen abgezogen und nach Westen verlegt, um gegen die Alliierten zu kämpfen. Wir waren verwirrt, denn der Ivan hatte einen Großangriff gestartet. Wir wurden auf Züge verladen und richteten uns ein; die Reise dauerte wegen der alliierten Luftangriffe sehr lange. Es war langweilig, doch wir hatten Angst. Die Flugzeugangriffe hielten uns alle auf Trab. Das war der Trumpf, den die Alliierten in der Tasche hatten, denn mit der Kontrolle über den Himmel konnten sie die Bewegungen am Tag stoppen. Im Osten hatten wir es gut, die Luftwaffe hatte noch eine gute Kontrolle, und wir konnten uns bewegen. Im Westen war das Gegenteil der Fall: Unsere Jäger waren zur Verteidigung des Reiches abgezogen worden.
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Als wir ankamen, wurden wir Kompanie für Kompanie in Stellung gebracht, meistens nachts. Auch wir hatten mit Widerstand zu kämpfen, ständig wurden Leitungen gekappt, Soldaten beschossen und Straßen vermint. Die Alliierten hatten auch Männer, die hinter den Linien arbeiteten. Das verlangsamte die Bewegungen und zwang uns, jeden Schritt zu beobachten. Wir hatten es zuerst mit den Briten zu tun und verteidigten ihre Ausbruchsversuche. Wir arbeiteten mit der Hitlerjugend-Division zusammen, die, wie ich sagen muss, einen ziemlich guten Ruf erlangt hatte. Sie waren nur junge Leute, aber sie jagten dem Feind Angst ein und hielten ihre Stellung. Die Briten durchbrachen schließlich zusammen mit den Amerikanern unsere Linien und drängten uns in den Kessel [von Falaise], in dem ohne die Tapferkeit der deutschen Soldaten die gesamte Front verloren gewesen wäre. Wir hatten Glück, dass wir mit knapper Not entkommen sind.
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Warum haben Sie in der Normandie verloren?
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Leo: Oh, das ist keine einfache Frage, junger Mann, ich kann meine Vermutung teilen. Ich weiß, dass wir unterlegen und zahlenmäßig stark benachteiligt waren. Ich wette, Sie wissen nicht, dass der ersten Landung nur ein paar hundert ‚deutsche‘ Soldaten gegenüberstanden, von denen viele russische und polnische Freiwillige von minderer Qualität waren. Ja, den massiven Landungen von Tausenden von Männern und Panzern stand nur ein Haufen zweitklassiger Soldaten gegenüber. Die einzigen guten Soldaten in der Normandie waren eine Panzerdivision, ein Fallschirmjägerregiment und die Division der Hitlerjugend. Diese durften erst nach der Landung in den Kämpfen eingesetzt werden. Ich glaube auch, dass die Generäle von den Alliierten eingelullt wurden und einige ziemlich inkompetent waren. Natürlich gibt man heute dem Führer die Schuld und behauptet, er habe den Krieg verloren, aber das glaube ich nicht.
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Wären die Panzer in der Nähe der Strände gewesen und hätten wir freie Hand gehabt, hätten wir die Landung zurückschlagen und verhindern können, dass sie Fuß fassen. Es zeugt von unseren Waffen, dass die Alliierten zwei Monate brauchten, um unsere Linien zu durchbrechen, und das mit Hilfe von Marinegeschützen, Flugzeugen und Partisanen. Wir hatten viel Glück gegen ihre Panzer, der Sherman war eine leichte Beute für unsere Geschütze, und ich habe viele gesprengte Wracks gesehen. Aber unsere Panzer waren genauso verwundbar. Wir konnten genauso leicht ausgeschaltet werden, also gab es keine deutsche Überlegenheit bei der Panzerung.
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Nur der Tiger konnte Schaden einstecken, und er war anfällig für die schwereren Geschosse. Insgesamt hatten wir viel zu wenig schwere Panzer, die einen Unterschied hätten machen können. Einige Regimenter setzten alte französische und russische Panzer ein, was zeigt, wie schwach wir waren. Hinzu kam die Überlegenheit der Alliierten beim Nachschub, und wir konnten nicht auf einen Sieg hoffen. In der Normandie war die Front immer in Bewegung, weil die Alliierten eine Granate nach der anderen auf die deutschen Stellungen abfeuern konnten. Ich möchte Ihnen einen Vorfall schildern, der zeigt, wie leichtsinnig das war.
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Wir versuchten, uns von jeder besetzten Stadt, jedem Bauernhof und jedem Dorf fernzuhalten. Viele der Zivilisten weigerten sich zu gehen, also mussten wir vorsichtig sein, wo wir Verteidigungspositionen einnahmen. Natürlich war das manchmal nicht möglich, da der Feind das Feld diktieren kann. Wir verteidigten eine Straße, an der sich ein Bauernhof befand. Die Briten eröffneten den Beschuss mit Artillerie und schossen absichtlich auf das Haus ein, um ein besseres Sichtfeld zu erhalten. Dabei töteten sie eine Familie, die sich im Keller versteckt hatte. Unsere Männer gingen ihnen zu Hilfe, nachdem die Granaten aufgehört hatten, und holten sie heraus, um sie zu begraben, genau als der Tommy angriff. Ich stellte fest, dass die Alliierten sich nicht um Kultur oder Schätze scherten. Sie feuerten auf jedes Haus, jede Scheune oder jedes Gebäude, in dem sie den Feind vermuteten. Das war rücksichtslos und verstieß gegen die Regeln des Krieges. Sie konnten das tun, weil sie über eine Fülle von Munition verfügten, die sie frei verwenden konnten.
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Wie ich höre, haben Sie die hohe Auszeichnung des Deutschen Kreuzes in Gold erhalten, wie kam das?
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Leo: Ja, diese Medaille wurde mir bei Kriegsende verliehen, und zwar auf Empfehlung von SS-Sturmbannführer [Ernst-Johann] Tetsch. Ich glaube, Sie haben vor, ihn irgendwann einmal zu treffen. Am Ende des Krieges waren die Dinge sehr unorganisiert und verworren. Ich erhielt die Auszeichnung eher für die erfolgreiche Ausführung von Aufträgen und das bloße Überleben. Ich war Träger des Eisernen Kreuzes, der Ehrenblattspange und schließlich des Deutschen Kreuzes in Gold. Es war eine sehr hohe Auszeichnung, und ich fühlte mich geehrt, sie tragen zu dürfen. Ich trage diese Auszeichnung heute als Erinnerung an den Mut der Männer, mit denen ich die Ehre hatte, zu dienen. Ich fürchte, mehr kann ich nicht sagen, denn der Krieg endete, als ich [für die Medaille] bestätigt wurde. Es gab keine weiteren Einsätze für mich.
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Glauben Sie, dass die Waffen-SS eines der Verbrechen begangen hat, die die Alliierten ihr vorwerfen?
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Leo: Mit den schärfsten Worten, die mir einfallen, sicherlich nicht. Krieg ist an und für sich ein Verbrechen gegen alles. Ich kann den Alliierten nicht vertrauen, wenn sie ehrlich sind, und werde es auch nie. Sie halten immer noch mein Heimatland besetzt und haben die Bildung der Sowjetunion mit einem großen Vorhang ermöglicht. Unzählige Opfer liegen heute in stillen Gräbern, weil der Krieg Hass hervorgebracht hat. Sicher, es gab schlechte Soldaten auf unserer Seite, jede Armee hat sie. Aber ich werde mit der Behauptung in mein Grab gehen, dass wir keine Verbrechen in dem Ausmaß begangen haben, wie sie uns unterstellt werden.
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Es ist möglich, dass der einzelne Gefangene erschossen wurde, als er sich ergab, aber das war sehr selten. Wir hatten den strikten Befehl, Gefangene zu nehmen, weil sie uns Informationen lieferten, und uns gegenüber den Nichtkombattanten zivil zu verhalten. Ich habe nie gesehen, dass sich unsere Seite an irgendjemandem vergriffen hat. Ich kann sagen, dass die gegen uns erhobenen Behauptungen einer sehr fairen und ausgewogenen Prüfung hätten unterzogen werden müssen. Der Feind hat es einfach zugelassen, dass jeder Behauptungen aufstellt, und hat dann danach gehandelt.
Hier das Interview als Pdf downloaden und sichern – Hier gehts zur Archive.org-Seite der Verborgenen Helden>>>.
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Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ – Die vorliegenden Kriegserinnerungen wurden nicht aus der abgehobenen Perspektive eines Generalstäblers verfaßt. Es sind vielmehr die ehrlichen Schilderungen eines bodenständigen schwäbischen Unteroffiziers, der sich mit 18 Jahren freiwillig zur Waffen-SS gemeldet hat – hier weiter.
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Die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ – Hiermit liegt endlich eine ausgiebige Würdigung des Einsatzes der 10. SS-Panzer-Division vor, der die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, den jungen Günter Grass in ihren Reihen zu haben – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Die weiße Mafia: „Unheilige Allianz zwischen Ärzten & Pharmaindustrie…
Der mehrfach preisgekrönte Wissenschaftsjournalist Frank Wittig recherchiert seit vielen Jahren im Medizinbetrieb und ist dort auf skandalöse Zustände und eine »weiße Mafia« aus Ärzteschaft und Industrie gestoßen, die sich gnadenlos an Gesunden und Kranken bereichert. Wittig deckt auf, wo es krankt im System, und gibt Hinweise, wie wir als Patienten beim Kontakt mit Medizinern das Risiko verringern, Opfer der weißen Mafia zu werden…Hier weiter.
Effizient, praktisch und langlebig…
Durch ein ausgeklügeltes Belüftungssystem in der Brennkammer erzeugt der Outdoor-Kocher durch eine Sekundärverbrennung maximale Effizienz. Der hilfreiche Nebeneffekt: Es wird bei der Verbrennung kaum Rauch erzeugt! Der Ofen ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und lässt sich deshalb auch schnell und einfach reinigen. Hier weiter.
Es läuft ein groß angelegtes Programm zwischen Licht und Finsternis im Hintergrund des Weltgeschehens ab, dem wir in diesem Buch auf die Spur kommen. Und wir sind nicht nur Marionetten in diesem Spiel, wie die Machthaber das gerne hätten.
GAME OVER – Heiko Schöning
Der Arzt Heiko Schöning ist sich sicher: Covid-19 ist ein vorgeplantes Verbrechen wie bereits 20 Jahre zuvor Anthrax-01. Sein Enthüllungsbuch Game over. weist den heutigen Tätern ab Dezember 2019 (Covid-19) ihre Zugehörigkeit zu einer weltweiten Mafia nach – hier weiter.
In der Geschichte des Kapitalismus waren die führenden Kapitalisten und ihre Praktiken noch nie so unbekannt wie heute:
Wer kennt BlackRock & Co. und ihre Eigentümer?
Obwohl ihre Lobbyisten bei der Weltbank, der US- und der Europäischen Zentralbank und bei der Europäischen Kommission in Brüssel und bei den Regierungen in Washington, London, Paris, in den Staatskanzleien von Berlin, Düsseldorf und München und so weiter ein- und ausgehen und ebenso bei den Redaktionen der Leitmedien wie der New York Times, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem Handelsblatt und so weiter sie sind der breiten Öffentlichkeit so gut wie unbekannt. BlackRock ist Miteigentümer von 18.000 Unternehmen und Banken im US-geführten Westen – hier weiter.
»Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.«
George Orwells zeitloser Roman: „Farm der Tiere“, ist aktueller denn je. Er ist eine knallharte und beißende Satire auf den blinden Marsch einer unterdrückten Gesellschaft in Richtung Totalitarismus – Farm der Tiere – hier weiter.
Der globale Angriff auf unsere Denkfähigkeit
Weltweit sinkt die mentale Leistungsfähigkeit, insbesondere schon bei jungen Menschen, während die Depressionsraten dramatisch steigen. Jeder Vierzigste leidet mittlerweile an Alzheimer, und das bei rapide sinkendem Erkrankungsalter. Doch die Ursachen dafür werden nicht beseitigt, ganz im Gegenteil. Kann das nur Zufall sein? Hier die Antwort.
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Ostfront
Georg von Frundsberg
Aus uraltem, schon um das Jahr Tausend angesehenen Tiroler Geschlechte hervorgehend, von dessen Stammschloß heute noch ein verfallener Bergfried zu sehen ist zwischen Innsbruck und Schwaz, dort wo im Inntal schon südliche Fruchtbarkeit leuchtet noch inmitten nordischer Landschaft, wurde Ritter Jörg im September 1473 geboren; in den letzten Ausläufern der Allgäuer Berge. . .
[Große Deutsche Soldaten / Der Landsknecht´ lieber Vater / Seite 9.]
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Große Deutsche Soldaten
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Von Alfons von Czibulka [1933]
Mit 19 Bildtafeln
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Das Beste, was wir von der Geschichte haben,
ist der Enthusiasmus, den sie erregt.
Goethe
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Vorwort
WEM, wie mir, das Wort „Soldat“ seit seiner Kindheit von einem unvergleichlichen Zauber umstrahlt ist, dem mag es unbegreiflich erscheinen, daß ein für die Allgemeinheit, für den Nichtfachmann bestimmtes Buch dieses Inhalts seit langem fehlt. Dieser Stolz auf deutsches Soldatentum, die Freude an der Bewegtheit geschichtlichen Geschehens und das Wissen darum, daß niemals noch ein Volk groß und glücklich geworden ist, das seine Geschichte nicht kannte und sie nicht ehrte, haben im Laufe der Jahre die Kapitel dieses Buches entstehen lassen. Weil aber jedes klare Denken als des Deutschen Vaterland den ganzen deutschen Lebensraum erkennen muß, so greifen diese Bildnisse notwendigerweise auch über das heutige Reichsgebiet hinaus nach Österreich, dessen Geschichte ja durch fast ein Jahrtausend zum größten Teile deutsche Reichsgeschichte gewesen ist.
Es ist natürlich, daß diese Bildnisreihe großer deutscher Soldatengestalten nicht vollständig sein kann. Um Einförmigkeit und Wiederholung zu vermeiden, durften aus jeder Kriegsepoche, aus jedem Feldzuge nur wenige Heldengestalten ausgewählt werden. Das erforderte schmerzliche Beschränkung. Dagegen konnte eine Figur, die bei flüchtiger Betrachtung dem deutschen Soldatentum zugehörig erscheint, aus einem andern Grunde keinen Raum finden: Albrecht von Wallenstein. Kein Vernünftiger wird Wallensteins dämonischer, ins Geniale ragender Erscheinung geschichtliche Größe absprechen. Aber er war doch nicht das, was man gemeiniglich unter Soldat versteht. Indem er Verrat beging, indem er, wenn auch nicht durch seine Schuld allein, dunkle Wege beschritt, fehlt seiner Persönlichkeit gerade das, was deutsches Soldatentum so verklärt: die Mannentreue, der Fanatismus der Pflicht, das Dienen um der Ehre willen und die Reinheit des Herzens.
Diese Bildnisse wollen nicht mit dem Rüstzeug des Kriegshistorikers und Generalstäblers geschaffene Aufsätze sein. Sie halten sich daher nach Möglichkeit fern aller taktischer und strategischer Erwägung. Sie wollen nichts weiter als von dem Leben und den Taten deutscher Soldaten erzählen. Mit ihnen sollen aus naher und ferner Vergangenheit, aus dem deutschen Norden und Süden die Bilder steigen, die einem entgötterten, unseligen Zeitraum verblaßten und deren Stoff einem andern, weniger vom Teufel der Selbsterniedrigung besessenen Volke längst zu einer Saga der Nation geworden wäre.
München, im Januar 1933 – Czibulka
* * *
Der Landsknecht´ lieber Vater
[Auszug]
Gott gnad´ dem großmächtigsten Kaiser
frumme Maximilian! Bei dem ist aufkummen
ein Orden, durchzeucht alle Land
mit pfeifen und mit trummen:
landsknecht seind sie genannt!
[Altes Landsknechtslied]
WÄLDER von Spießen, wie riesige Igel hinrollend über grünendes, deutsches Land, über das weißliche Gelb sonnverbrannter welscher Straßen und Ebenen; Sturmlauf mit gefällten Spieß gegen schimmernde, unter dem Lilienbanner ziehende Heere; gegen Feinde in Ungarn, Böhmen und Flandern, gegen unruhiges deutsches Blut der wider Reich und Kaiser trotzenden Ritter und Herren; Wandern und Raufen, gute Gesellen, unbändig in ihrer Wildheit und ihrem Mut; ihnen voran ein lenkender, ordnender Wille, Führer und Vorbild, der größte Kriegsmann der Deutschen vor Tilly und Derfflinger: Georg von Frundsberg.
Das neue Fußvolk mit Hellebarde und Spieß, Arkebuse und Schwert war allenthalben geschaffen worden, seit die regierenden Herren nach den furchtbaren Niederlagen der Ritterheere der österreichischen Herzöge und Karls des Kühnen gegen die Eidgenossen, mit dem Aufkommen der Feuerrohre erkannten, daß der geschlossenen, wie ein Verhängnis anrückenden Masse des Volksaufgebots auch die glänzendste Ritterschaft der Welt nicht zu widerstehen vermochte. Doch war dieses neue Kriegsvolk, bis auf die Schweiz, wo der Haß gegen die österreichischen Vögte, gegen die Unersättlichkeit des mit Weltherrschaftsträumen spielenden Burgunderherzogs, einen beschwingenden Gedanken und gemeinsamen Willen zeugte, zumeist noch ein zuchtloser Haufe von Abenteuern, die um nichts anderes rauften als um Beute und Gold.
Damals hat das große Reislaufen deutscher und eidgenössischer Mannschaften in alle Welt begonnen, die ihre kriegerische Kraft, ihren Mut für Gold verkauften und noch das Hingebensein an eine große Idee und die Ehre nicht kannten.
Durch eine merkwürdige Fügung und gleichsam Ironie des Schicksals war es erst dem „letzten Ritter“, Kaiser Maximilian, vorbehalten, aus dieser neuen Waffe, die doch gerade seiner ritterlichen Welt den Todesstoß versetzen sollte, das beste Fußvolk seiner Zeit zu schaffen. Indem er, das Geheimnis der erstaunlichen Stoßkraft geistlicher Brüderschaften begreifend, aus den von ihm geschaffenen Landsknechten einen soldatischen Orden machte und ihm Georg von Frundsberg zum Abt und Prior gab.
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Aus uraltem, schon um das Jahr Tausend angesehenen Tiroler Geschlechte hervorgehend, von dessen Stammschloß heute noch ein verfallener Bergfried zu sehen ist zwischen Innsbruck und Schwaz, dort wo im Inntal schon südliche Fruchtbarkeit leuchtet noch inmitten nordischer Landschaft, wurde Ritter Jörg im September 1473 geboren; in den letzten Ausläufern der Allgäuer Berge. Auf dem Schlosse der Herrschaft Mindelheim, die, an Größe einem kleinen Fürstentum gleichkommend, sieben Jahre zuvor sein Vater Ulrich von Frundsberg von den Herren von Rechenberg erworben hatte, aus deren Sippe er sich auch seine Ehefrau, Georgs Mutter Barbara, holte. Als der Schwäbische Bund der Bischöfe und Äbte, Fürsten und Ritter zur Wahrung des Ewigen Landfriedens gegen den Bayernherzog Albrecht IV. Zog, ritt der riesenhafte Junker Jörg zum ersten Male unter der Fahne des alten heiligen Reichs, dem schwarzen doppelköpfigen Adler auf gelben Grund.
In dem gleichen Jahre fuhren im fernen Westindien vor der Insel Bahama die Anker von den Karavellen des Kolumbus in den Grund.
Georg von Frundsberg war in einer im wahrsten Sinne des Wortes umstürzenden Zeit geboren worden. Nicht nur fiel seine Jugend in die versinkende gotische Welt, sondern es waren doch seine Zeitgenossen Vasco da Gama, der Entdecker des Seeweges nach Indien, Christoph Kolumbus und Magellan, Erasmus von Rotterdam und Luther. Während alle geistige und religiöse Haltung sich erneuerte, vergrößerte sich dem abendländischen Menschen die irdische Heimat auf ein vielfaches Maß, ergriff freilich auch mit dem Anblick der Schätze jener fernen Küsten der Dämon Gold von der Erde Besitz, der dann durch ein halbes Jahrtausend die Seele des Menschen zerstörte. Wir, die wir das Vernichtende, Entgötternde des Goldes zu erkennen beginnen, lesen erschüttert die Worte des Kolumbus, die er, selbst von dieser Gier ergriffen, an Ferdinand von Aragonien und Isabella von Kastilien schrieb: „Gold ist das Beste alles Bestehenden. Schätze lassen sich damit gründen und man kann mit ihm alles erlangen, was es Wünschenswertes gibt in der Welt. Selbst die Seelen vermag man damit ins Paradies zu bringen.“ — Ist es nicht, als hörte man Satan die Menschheit versuchen?
[…]
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Inhalt / Seite
Vorwort / 7 — Der Landsknecht´lieber Vater, Georg von Frundsberg / 9 — Tilly / 26 — Feldmarschall des Großen Kurfürsten, Georg von Derfflinger / 39 — Ein armer Gesell´ der Fortuna, Johann von Werth / 50 — Vom Bauer zum Marschall, Johann von Sporck / 62 — Der blaue König, Max Emanuel / 71 — Vivat Eugenius! / 83 — Der alte Dessauer / 101 — Fridericus / 112 — Seydlitz und Zieten / 128 — Laudon / 146 — Ferdinand von Schill / 159 — Erzherzog Karl / 173 — Gneisenau / 186 — Blücher / 202 — Radetzky / 221 — Helmuth von Moltke / 232 — Hindenburg / 248 — Conrad / 261 — Mackensen / 276.
Tafelverzeichnis
Georg von Frundsberg / 16 – Der Große Kurfürst / 32 — Georg von Derfflinger / 48 — Johann von Werth / 64 — Max Emanuel / 80 — Prinz Eugen von Savoyen / 96 — Leopold von Anhalt=Dessau / 112 — Friedrich der Große / 129 — Seydlitz / 144 — Zieten / 144 — Laudon / 160 — Ferdinand von Schill / 176 — Gneisenau / 192 — Blücher / 208 — Radetzky / 224 — Helmuth von Moltke / 240 — Hindenburg / 256 — Conrad / 272 — Mackensen / 272.
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Quellenangabe: ↓
Große deutsche Soldaten – Von Alfons von Czibulka – Mit 19 Bildtafeln – Drei Masken Verlag A.- G. – 1933. ↓
https://archive.org/details/alfons-von-czibulka-grosse-deutsche-soldaten/mode/2up
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Zu der Zeit, da diese Zeilen geschrieben werden, geht die rote Woge wieder hoch. Im osteuropäischen Hexenkessel selbst brodelt es immer lauter und vernehmlicher. Schlagartig soll dort mit den letzten Resten bürgerlicher Ordnung, bürgerlicher Rechtsbegriffe, christlichen Denkens und Empfindens aufgeräumt werden. Zeitrechnung und Kalender werden „reformiert“ und angeblichen „proletarischen“ Bedürfnissen angepaßt. Der Bauer wird von der eigenen Scholle vertrieben, um in der „Kollektivwirtschaft“ zum Getreidefabrikarbeiter degradiert und wieder zum Leibeigenen seiner Zwingherren im Kreml gemacht zu werden. Eine blutige Christenverfolgung hat eingesetzt, wie sie zu Zeiten eines Nero oder Diokletian nicht grausamer gewesen ist.
Dieses erneute Aufflackern des bolschewistischen Offensivgeistes beschränkt sich jedoch keineswegs auf den Brandherd im Osten. Überall ist die bolschewistisch= kommunistische Bewegung wieder in Fluß geraten. Moskaus Sendlinge, über die ganze Welt verstreut — die Alte wie die Neue –, haben zu einem neuen Schlage ausgeholt. Kein Zweifel besteht daran, daß der Angriffsgeist, das A und O des Bolschewismus, trotz der vielen Fehlschläge nicht nur ungebrochen ist, sondern eine Aktivität zeigt, deren Auswirkung von verhängnisvoller Bedeutung sein kann.
Die immer stärker anschwellende kommunistische Bewegung bedeutet in der Tat eine ungeheure Gefahr für die ganze Welt.
[Die Weltkriegsspionage / 69. Kapitel – Die Offensive des Bolschewismus / Seite 657.] ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/03/13/codename-crook-wie-ein-fuehrender-anti-nazi-fuer-moskau-spionierte/#comment-316576
Atlanter
Wie wir unsere zionistischen besetzten Regierungen der jüdischen Weltordnung besiegen können
https://archive.org/details/how-we-can-defeat-our-zionist-occupied-governments-of-the-jew-world
Seher
Adolf Hitler – Der Ruhm des Führers (4min34) https://archive.org/details/adolf-hitler-der-ruhm-des-fuehrers
XX
https://archive.org/details/rede-uber-die-banker-der-welt
Seher
Der Soldat : Kulturbilder aus dem Simplicissimus (1909, 108S.) https://archive.org/details/gri_33125016145381 , Erinnerungen an große Tage der SS-Totenkopf-Division im französischen Feldzug 1940“ (PDF-Datei, 110 MB)] …d/frundsberg/an/ost/und/westfront/kriegserlebnisse/eines/kradmelders/franz/widmann
https://de.metapedia.org/wiki/SS-Division_%E2%80%9ETotenkopf%E2%80%9C , Wehrmacht Normandie 6.Juni 1944 D-Day, Kessel von Falaise (9min) https://altcensored.com/watch?v=bw4OJWA3KdI
GvB
Die Rede von Heiko Schöning auf der Friedensdemo in Berlin
10.03.2024
Mit deutschen Untertiteln.https://t.me/KoblenzUngeimpft/197040
„Nach § 80 StGB ist die Vorbereitung eines Angriffskrieges unter Strafe zu stellen. Das ist eine Straftat! (…)
Soldaten, sagt Nein. Wenn Sie euch wieder befehlen, einen Angriffskrieg zu planen, nach § 11 Soldatengesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/sg/__11.html) darf ein Befehl nicht ausgeführt werden, wenn er eine Straftat darstellen könnte. Kameraden, sagt Nein. Soldaten, Beamte, Polizisten, Väter und Mütter, sagt Nein. Meine lieben Mitbürger, wir bekommen, was wir akzeptieren. Wir bekommen Zensur, wenn wir die Einschränkung der Redefreiheit akzeptieren. Wir bekommen Lügner, wenn wir die Lügen akzeptieren. Und wir bekommen Krieg, wenn wir die Kriegslügen und die Vorbereitung eines Angriffskrieges akzeptieren. “
Anmerkung:
§ 80 StGB (https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__80.html) „Vorbereitung eines Angriffskriegs“ ist seit 1. Januar 2017 gestrichen und steht nun im Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) § 13 Verbrechen der Aggression (https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__13.html).
Ma
Was heisst wenn sie euch wieder befehlen? Wer hat schon mal befohlen? Die Juden sind die einzigen die einen Angriffskrieg gegen Deutschland befohlen haben.
Stallbursche
Ma,
daß ist vollkommen richtig, was Du geschrieben hast.
Ich verstehe es auch nicht, weshalb so geschrieben wird.
Einen Gruß!
GvB
Aufruf der Staatsduma an den Deutschen Bundestag
Die Abgeordneten der Staatsduma der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation halten es für grundlegend wichtig, zeitgerecht und nötig, sich an die deutschen Parlamentarier, die Mitglieder des Deutschen Bundestags, zu wenden und beziehen sich dabei auf die Berichte über ein Gespräch deutscher Bundeswehroffiziere, bei dem es um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ging und ihre Verwendbarkeit gegen die auf dem russischen Gebiet gelegene kritische Infrastruktur, einschließlich der Krim-Brücke über die Straße von Kertsch, durch ukrainische bewaffnete Einheiten. Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, unterwies hochrangige deutsche Offiziere, wie die Lieferungen der weitreichenden Raketensysteme in die Ukraine geplant und die Ausbildung des ukrainischen Personals an diesen beschleunigt organisiert werden kann sowie auf welche Weise diesem die nötigen nachrichtendienstlichen Erkenntnisse zur Vernichtung der maßgeblichen Verkehrsader, die russische Regionen miteinander verbindet, zur Verfügung gestellt werden können. Ganz nach Tradition der hitlerschen Luftwaffe und unter Inkaufnahme möglicher ziviler Opfer unter russischen Bürgern und humanitärer Folgen, die die Zerstörung der Krim-Brücke für mehrere Millionen Einwohner der Halbinsel haben könnte, war dieser Militärchef ausschließlich auf die Vertuschung der Mittäterschaft der deutschen Truppen an den geplanten Verbrechen des Kiewer Regimes und auf die Zurückweisung unausweichlicher Vorwürfe gegen die politische Führung der Bundesrepublik Deutschland, vor allem gegen den Bundeskanzler Olaf Scholz, bedacht.
Aus der veröffentlichten Tonaufnahme wird unmittelbar deutlich, dass die Luftwaffenoffiziere diese Aufgabe von der höchsten militärpolitischen Führung des Landes, womöglich vom Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius persönlich, bekommen haben. Somit wird die von Washington oktroyierte Ermutigung des Regimes in Kiew, das Konfliktgebiet auszuweiten und den Terror gegen die Zivilbevölkerung fortzusetzen, auch von Berlin unterstützt.
Zahlreiche Fakten, die belegen, dass die Ukraine westliche Waffensysteme und Munition einsetzt und sich Armeeangehörige aus den USA, Großbritannien, Frankreich und weiteren NATO-Ländern, einschließlich Deutschlands, an den Kampfhandlungen in der Ukraine, u. a. als Militärausbilder und Berater für technisch komplexes militärisches Gerät beteiligen, geben allen Grund zu behaupten, dass die Planungen der Bundeswehrführung der Wirklichkeit entsprechen und extrem gefährlich sind. In dieser Situation lassen die Behauptungen von Bundeskanzler Scholz, die Lieferung weitreichender Raketensysteme an die Ukraine sei nicht sinnvoll, berechtigte Zweifel aufkommen. Denn damit könnte das Ziel verfolgt werden, die wahren Intentionen der deutschen Ukraine-Politik zu kaschieren.
Die Abgeordneten der Staatsduma rufen den Deutschen Bundestag auf, eine objektive Untersuchung zur Beteiligung der Bundeswehrangehörigen an den Kampfhandlungen in der Ukraine durchzuführen. Trotz der Behauptungen, die Militärlieferungen für Kiew würden den Frieden näher bringen, ist es gegenwärtig gerade die Ukraine, die westliche Politikaster in einen in Blut versinkenden Schießplatz verwandelt haben, auf dem die NATO-Armeen und die Rüstungsindustrie des Westens verschiedene Waffensysteme und Militärtechnik testen, und die den meisten Schaden vom Streben der westlichen Gönner Kiews nach einem Krieg gegen Russland «bis zum letzten Ukrainer» davonträgt.
In Übereinstimmung mit dem Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990, dem zufolge von deutschem Boden nur Frieden ausgehen werde und Handlungen, die geeignet seien und in der Absicht vorgenommen würden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar seien, rufen die Abgeordneten der Staatsduma den Bundestag auf, keine Handlungen zuzulassen, die Deutschland in den Militärkonflikt auf der Seite des faschistisch-terroristischen Regimes in der Ukraine hineinziehen könnten.
Die Staatsduma ist davon überzeugt, dass erfolgreiche langjährige Erfahrungen der sowjetisch-deutschen und russisch-deutschen Regelungen und der gesunde Menschenverstand des deutschen Volkes und der Parlamentarier, die seinen Willen vertreten, die Katastrophe einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und Deutschland verhindern und den Beginn eines vorteilhaften politischen Dialogs im Sinne des Friedens und Wohlstands in Europa näher bringen können.
Aufruf im Wortlaut: https://germany.mid.ru/de/aktuelles/pressemitteilungen/aufruf_der_staatsduma_an_den_deutschen_bundestag_im_zusammenhang_mit_deutscher_beteiligung_an_verbre/
Maria Lourdes
Hab das ausgebessert, danke Götz!
Lieben Gruss
Maria
GvB
Hallo @Maria.Danke Dir…ist auch zuviel Text für nen Kommentar :L.Grüße Götz
Stallbursche
GvB,
,,ganz nach Tradition der Hitlerschen Luftwaffe…“
Dem muß man doch nichts mehr hinzufügen.
Vom Osten, nach wie vor der Bolschewismus/Kommunismus und vom Westen, der Kapitalismus, die andere Seite der Medaille, die von einer Hand gefertigt wurde.
Was für eine Saubande, die sich ihr Donnerwetter herbeizusehnen scheint.
Sie werden ihn bekommen.
Einen Gruß!
Ma
Vielen Dank für das Gespräch!
„Ich stellte fest, dass die Alliierten sich nicht um Kultur oder Schätze scherten.“ Die Alliierten waren und sind Juden, die scheren sich nur um’s Geld, dass sie aus der hart arbeitenden arischen und auch sonstwo Bevölkerung auspressen mit immer neuen Lügen, siehe Klimaschwindel oder Erdoelknappheit. Wenn die Voelker nur einmal verstehen, dass dieses Gesindel sich nur für sich selbst interessiert.
Atlanter
Rabbi Yitzchak Breitowitz: Juden haben das Recht Nichtjuden zu versklaven
https://archive.org/details/jews-have-the-right-to-enslave-non-jews
Ma
Hallo Zusammen,
eine Frage in die Runde. Heißt die Kirche Frauenkirche oder Liebfrauenkirche in Dresden?
VG
Ma
Schneeberg
Liebe Ma,
die Kirche in Dreden heißt Frauenkirche. Sie steht am Neumarkt.
LG
Schneeberg
Anti-Illuminat
Vielen Dank für das Gespräch,
Man wusste um die Geschichte. Deshalb nahm man eben NICHT den Namen von Karl den „Großen“. Zur Erinnerung: Nur Verräter und Gegner unseres Volkes bekommen den Karlspreis. Er wird als Negativpreis in die Geschichte eingehen.