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  1. 9

    Ostfront

    Georg von Frundsberg

    Aus uraltem, schon um das Jahr Tausend angesehenen Tiroler Geschlechte hervorgehend, von dessen Stammschloß heute noch ein verfallener Bergfried zu sehen ist zwischen Innsbruck und Schwaz, dort wo im Inntal schon südliche Fruchtbarkeit leuchtet noch inmitten nordischer Landschaft, wurde Ritter Jörg im September 1473 geboren; in den letzten Ausläufern der Allgäuer Berge. . .

    [Große Deutsche Soldaten / Der Landsknecht´ lieber Vater / Seite 9.]

    ———————
    Große Deutsche Soldaten
    ———————

    Von Alfons von Czibulka [1933]

    Mit 19 Bildtafeln

    ———————

    Das Beste, was wir von der Geschichte haben,
    ist der Enthusiasmus, den sie erregt.

    Goethe

    * * *

    Vorwort

    WEM, wie mir, das Wort „Soldat“ seit seiner Kindheit von einem unvergleichlichen Zauber umstrahlt ist, dem mag es unbegreiflich erscheinen, daß ein für die Allgemeinheit, für den Nichtfachmann bestimmtes Buch dieses Inhalts seit langem fehlt. Dieser Stolz auf deutsches Soldatentum, die Freude an der Bewegtheit geschichtlichen Geschehens und das Wissen darum, daß niemals noch ein Volk groß und glücklich geworden ist, das seine Geschichte nicht kannte und sie nicht ehrte, haben im Laufe der Jahre die Kapitel dieses Buches entstehen lassen. Weil aber jedes klare Denken als des Deutschen Vaterland den ganzen deutschen Lebensraum erkennen muß, so greifen diese Bildnisse notwendigerweise auch über das heutige Reichsgebiet hinaus nach Österreich, dessen Geschichte ja durch fast ein Jahrtausend zum größten Teile deutsche Reichsgeschichte gewesen ist.

    Es ist natürlich, daß diese Bildnisreihe großer deutscher Soldatengestalten nicht vollständig sein kann. Um Einförmigkeit und Wiederholung zu vermeiden, durften aus jeder Kriegsepoche, aus jedem Feldzuge nur wenige Heldengestalten ausgewählt werden. Das erforderte schmerzliche Beschränkung. Dagegen konnte eine Figur, die bei flüchtiger Betrachtung dem deutschen Soldatentum zugehörig erscheint, aus einem andern Grunde keinen Raum finden: Albrecht von Wallenstein. Kein Vernünftiger wird Wallensteins dämonischer, ins Geniale ragender Erscheinung geschichtliche Größe absprechen. Aber er war doch nicht das, was man gemeiniglich unter Soldat versteht. Indem er Verrat beging, indem er, wenn auch nicht durch seine Schuld allein, dunkle Wege beschritt, fehlt seiner Persönlichkeit gerade das, was deutsches Soldatentum so verklärt: die Mannentreue, der Fanatismus der Pflicht, das Dienen um der Ehre willen und die Reinheit des Herzens.

    Diese Bildnisse wollen nicht mit dem Rüstzeug des Kriegshistorikers und Generalstäblers geschaffene Aufsätze sein. Sie halten sich daher nach Möglichkeit fern aller taktischer und strategischer Erwägung. Sie wollen nichts weiter als von dem Leben und den Taten deutscher Soldaten erzählen. Mit ihnen sollen aus naher und ferner Vergangenheit, aus dem deutschen Norden und Süden die Bilder steigen, die einem entgötterten, unseligen Zeitraum verblaßten und deren Stoff einem andern, weniger vom Teufel der Selbsterniedrigung besessenen Volke längst zu einer Saga der Nation geworden wäre.

    München, im Januar 1933 – Czibulka

    * * *

    Der Landsknecht´ lieber Vater

    [Auszug]

    Gott gnad´ dem großmächtigsten Kaiser
    frumme Maximilian! Bei dem ist aufkummen
    ein Orden, durchzeucht alle Land
    mit pfeifen und mit trummen:
    landsknecht seind sie genannt!

    [Altes Landsknechtslied]

    WÄLDER von Spießen, wie riesige Igel hinrollend über grünendes, deutsches Land, über das weißliche Gelb sonnverbrannter welscher Straßen und Ebenen; Sturmlauf mit gefällten Spieß gegen schimmernde, unter dem Lilienbanner ziehende Heere; gegen Feinde in Ungarn, Böhmen und Flandern, gegen unruhiges deutsches Blut der wider Reich und Kaiser trotzenden Ritter und Herren; Wandern und Raufen, gute Gesellen, unbändig in ihrer Wildheit und ihrem Mut; ihnen voran ein lenkender, ordnender Wille, Führer und Vorbild, der größte Kriegsmann der Deutschen vor Tilly und Derfflinger: Georg von Frundsberg.

    Das neue Fußvolk mit Hellebarde und Spieß, Arkebuse und Schwert war allenthalben geschaffen worden, seit die regierenden Herren nach den furchtbaren Niederlagen der Ritterheere der österreichischen Herzöge und Karls des Kühnen gegen die Eidgenossen, mit dem Aufkommen der Feuerrohre erkannten, daß der geschlossenen, wie ein Verhängnis anrückenden Masse des Volksaufgebots auch die glänzendste Ritterschaft der Welt nicht zu widerstehen vermochte. Doch war dieses neue Kriegsvolk, bis auf die Schweiz, wo der Haß gegen die österreichischen Vögte, gegen die Unersättlichkeit des mit Weltherrschaftsträumen spielenden Burgunderherzogs, einen beschwingenden Gedanken und gemeinsamen Willen zeugte, zumeist noch ein zuchtloser Haufe von Abenteuern, die um nichts anderes rauften als um Beute und Gold.

    Damals hat das große Reislaufen deutscher und eidgenössischer Mannschaften in alle Welt begonnen, die ihre kriegerische Kraft, ihren Mut für Gold verkauften und noch das Hingebensein an eine große Idee und die Ehre nicht kannten.

    Durch eine merkwürdige Fügung und gleichsam Ironie des Schicksals war es erst dem „letzten Ritter“, Kaiser Maximilian, vorbehalten, aus dieser neuen Waffe, die doch gerade seiner ritterlichen Welt den Todesstoß versetzen sollte, das beste Fußvolk seiner Zeit zu schaffen. Indem er, das Geheimnis der erstaunlichen Stoßkraft geistlicher Brüderschaften begreifend, aus den von ihm geschaffenen Landsknechten einen soldatischen Orden machte und ihm Georg von Frundsberg zum Abt und Prior gab.

    *

    Aus uraltem, schon um das Jahr Tausend angesehenen Tiroler Geschlechte hervorgehend, von dessen Stammschloß heute noch ein verfallener Bergfried zu sehen ist zwischen Innsbruck und Schwaz, dort wo im Inntal schon südliche Fruchtbarkeit leuchtet noch inmitten nordischer Landschaft, wurde Ritter Jörg im September 1473 geboren; in den letzten Ausläufern der Allgäuer Berge. Auf dem Schlosse der Herrschaft Mindelheim, die, an Größe einem kleinen Fürstentum gleichkommend, sieben Jahre zuvor sein Vater Ulrich von Frundsberg von den Herren von Rechenberg erworben hatte, aus deren Sippe er sich auch seine Ehefrau, Georgs Mutter Barbara, holte. Als der Schwäbische Bund der Bischöfe und Äbte, Fürsten und Ritter zur Wahrung des Ewigen Landfriedens gegen den Bayernherzog Albrecht IV. Zog, ritt der riesenhafte Junker Jörg zum ersten Male unter der Fahne des alten heiligen Reichs, dem schwarzen doppelköpfigen Adler auf gelben Grund.

    In dem gleichen Jahre fuhren im fernen Westindien vor der Insel Bahama die Anker von den Karavellen des Kolumbus in den Grund.

    Georg von Frundsberg war in einer im wahrsten Sinne des Wortes umstürzenden Zeit geboren worden. Nicht nur fiel seine Jugend in die versinkende gotische Welt, sondern es waren doch seine Zeitgenossen Vasco da Gama, der Entdecker des Seeweges nach Indien, Christoph Kolumbus und Magellan, Erasmus von Rotterdam und Luther. Während alle geistige und religiöse Haltung sich erneuerte, vergrößerte sich dem abendländischen Menschen die irdische Heimat auf ein vielfaches Maß, ergriff freilich auch mit dem Anblick der Schätze jener fernen Küsten der Dämon Gold von der Erde Besitz, der dann durch ein halbes Jahrtausend die Seele des Menschen zerstörte. Wir, die wir das Vernichtende, Entgötternde des Goldes zu erkennen beginnen, lesen erschüttert die Worte des Kolumbus, die er, selbst von dieser Gier ergriffen, an Ferdinand von Aragonien und Isabella von Kastilien schrieb: „Gold ist das Beste alles Bestehenden. Schätze lassen sich damit gründen und man kann mit ihm alles erlangen, was es Wünschenswertes gibt in der Welt. Selbst die Seelen vermag man damit ins Paradies zu bringen.“ — Ist es nicht, als hörte man Satan die Menschheit versuchen?

    […]

    * * *

    Inhalt / Seite

    Vorwort / 7 — Der Landsknecht´lieber Vater, Georg von Frundsberg / 9 — Tilly / 26 — Feldmarschall des Großen Kurfürsten, Georg von Derfflinger / 39 — Ein armer Gesell´ der Fortuna, Johann von Werth / 50 — Vom Bauer zum Marschall, Johann von Sporck / 62 — Der blaue König, Max Emanuel / 71 — Vivat Eugenius! / 83 — Der alte Dessauer / 101 — Fridericus / 112 — Seydlitz und Zieten / 128 — Laudon / 146 — Ferdinand von Schill / 159 — Erzherzog Karl / 173 — Gneisenau / 186 — Blücher / 202 — Radetzky / 221 — Helmuth von Moltke / 232 — Hindenburg / 248 — Conrad / 261 — Mackensen / 276.

    Tafelverzeichnis

    Georg von Frundsberg / 16 – Der Große Kurfürst / 32 — Georg von Derfflinger / 48 — Johann von Werth / 64 — Max Emanuel / 80 — Prinz Eugen von Savoyen / 96 — Leopold von Anhalt=Dessau / 112 — Friedrich der Große / 129 — Seydlitz / 144 — Zieten / 144 — Laudon / 160 — Ferdinand von Schill / 176 — Gneisenau / 192 — Blücher / 208 — Radetzky / 224 — Helmuth von Moltke / 240 — Hindenburg / 256 — Conrad / 272 — Mackensen / 272.

    ———————

    Quellenangabe: ↓

    Große deutsche Soldaten – Von Alfons von Czibulka – Mit 19 Bildtafeln – Drei Masken Verlag A.- G. – 1933. ↓

    https://archive.org/details/alfons-von-czibulka-grosse-deutsche-soldaten/mode/2up

    ———————

    Zu der Zeit, da diese Zeilen geschrieben werden, geht die rote Woge wieder hoch. Im osteuropäischen Hexenkessel selbst brodelt es immer lauter und vernehmlicher. Schlagartig soll dort mit den letzten Resten bürgerlicher Ordnung, bürgerlicher Rechtsbegriffe, christlichen Denkens und Empfindens aufgeräumt werden. Zeitrechnung und Kalender werden „reformiert“ und angeblichen „proletarischen“ Bedürfnissen angepaßt. Der Bauer wird von der eigenen Scholle vertrieben, um in der „Kollektivwirtschaft“ zum Getreidefabrikarbeiter degradiert und wieder zum Leibeigenen seiner Zwingherren im Kreml gemacht zu werden. Eine blutige Christenverfolgung hat eingesetzt, wie sie zu Zeiten eines Nero oder Diokletian nicht grausamer gewesen ist.

    Dieses erneute Aufflackern des bolschewistischen Offensivgeistes beschränkt sich jedoch keineswegs auf den Brandherd im Osten. Überall ist die bolschewistisch= kommunistische Bewegung wieder in Fluß geraten. Moskaus Sendlinge, über die ganze Welt verstreut — die Alte wie die Neue –, haben zu einem neuen Schlage ausgeholt. Kein Zweifel besteht daran, daß der Angriffsgeist, das A und O des Bolschewismus, trotz der vielen Fehlschläge nicht nur ungebrochen ist, sondern eine Aktivität zeigt, deren Auswirkung von verhängnisvoller Bedeutung sein kann.
    Die immer stärker anschwellende kommunistische Bewegung bedeutet in der Tat eine ungeheure Gefahr für die ganze Welt.

    [Die Weltkriegsspionage / 69. Kapitel – Die Offensive des Bolschewismus / Seite 657.] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/13/codename-crook-wie-ein-fuehrender-anti-nazi-fuer-moskau-spionierte/#comment-316576

    Reply
  2. 8

    Atlanter

    Wie wir unsere zionistischen besetzten Regierungen der jüdischen Weltordnung besiegen können

    https://archive.org/details/how-we-can-defeat-our-zionist-occupied-governments-of-the-jew-world

    Reply
  3. 7

    Seher

    Adolf Hitler – Der Ruhm des Führers (4min34) https://archive.org/details/adolf-hitler-der-ruhm-des-fuehrers

    Reply
  4. 6

    Seher

    Der Soldat : Kulturbilder aus dem Simplicissimus (1909, 108S.) https://archive.org/details/gri_33125016145381 , Erinnerungen an große Tage der SS-Totenkopf-Division im französischen Feldzug 1940” (PDF-Datei, 110 MB)] …d/frundsberg/an/ost/und/westfront/kriegserlebnisse/eines/kradmelders/franz/widmann
    https://de.metapedia.org/wiki/SS-Division_%E2%80%9ETotenkopf%E2%80%9C , Wehrmacht Normandie 6.Juni 1944 D-Day, Kessel von Falaise (9min) https://altcensored.com/watch?v=bw4OJWA3KdI

    Reply
  5. 5

    GvB

    Die Rede von Heiko Schöning auf der Friedensdemo in Berlin
    10.03.2024
    Mit deutschen Untertiteln.https://t.me/KoblenzUngeimpft/197040

    “Nach § 80 StGB ist die Vorbereitung eines Angriffskrieges unter Strafe zu stellen. Das ist eine Straftat! (…)
    Soldaten, sagt Nein. Wenn Sie euch wieder befehlen, einen Angriffskrieg zu planen, nach § 11 Soldatengesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/sg/__11.html) darf ein Befehl nicht ausgeführt werden, wenn er eine Straftat darstellen könnte. Kameraden, sagt Nein. Soldaten, Beamte, Polizisten, Väter und Mütter, sagt Nein. Meine lieben Mitbürger, wir bekommen, was wir akzeptieren. Wir bekommen Zensur, wenn wir die Einschränkung der Redefreiheit akzeptieren. Wir bekommen Lügner, wenn wir die Lügen akzeptieren. Und wir bekommen Krieg, wenn wir die Kriegslügen und die Vorbereitung eines Angriffskrieges akzeptieren. ”

    Anmerkung:
    § 80 StGB (https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__80.html) “Vorbereitung eines Angriffskriegs” ist seit 1. Januar 2017 gestrichen und steht nun im Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) § 13 Verbrechen der Aggression (https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__13.html).

    Reply
    1. 5.1

      Ma

      Was heisst wenn sie euch wieder befehlen? Wer hat schon mal befohlen? Die Juden sind die einzigen die einen Angriffskrieg gegen Deutschland befohlen haben.

      Reply
      1. 5.1.1

        Stallbursche

        Ma,
        daß ist vollkommen richtig, was Du geschrieben hast.
        Ich verstehe es auch nicht, weshalb so geschrieben wird.
        Einen Gruß!

        Reply
  6. 4

    GvB

    Aufruf der Staatsduma an den Deutschen Bundestag
    Die Abgeordneten der Staatsduma der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation halten es für grundlegend wichtig, zeitgerecht und nötig, sich an die deutschen Parlamentarier, die Mitglieder des Deutschen Bundestags, zu wenden und beziehen sich dabei auf die Berichte über ein Gespräch deutscher Bundeswehroffiziere, bei dem es um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ging und ihre Verwendbarkeit gegen die auf dem russischen Gebiet gelegene kritische Infrastruktur, einschließlich der Krim-Brücke über die Straße von Kertsch, durch ukrainische bewaffnete Einheiten. Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, unterwies hochrangige deutsche Offiziere, wie die Lieferungen der weitreichenden Raketensysteme in die Ukraine geplant und die Ausbildung des ukrainischen Personals an diesen beschleunigt organisiert werden kann sowie auf welche Weise diesem die nötigen nachrichtendienstlichen Erkenntnisse zur Vernichtung der maßgeblichen Verkehrsader, die russische Regionen miteinander verbindet, zur Verfügung gestellt werden können. Ganz nach Tradition der hitlerschen Luftwaffe und unter Inkaufnahme möglicher ziviler Opfer unter russischen Bürgern und humanitärer Folgen, die die Zerstörung der Krim-Brücke für mehrere Millionen Einwohner der Halbinsel haben könnte, war dieser Militärchef ausschließlich auf die Vertuschung der Mittäterschaft der deutschen Truppen an den geplanten Verbrechen des Kiewer Regimes und auf die Zurückweisung unausweichlicher Vorwürfe gegen die politische Führung der Bundesrepublik Deutschland, vor allem gegen den Bundeskanzler Olaf Scholz, bedacht.

    Aus der veröffentlichten Tonaufnahme wird unmittelbar deutlich, dass die Luftwaffenoffiziere diese Aufgabe von der höchsten militärpolitischen Führung des Landes, womöglich vom Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius persönlich, bekommen haben. Somit wird die von Washington oktroyierte Ermutigung des Regimes in Kiew, das Konfliktgebiet auszuweiten und den Terror gegen die Zivilbevölkerung fortzusetzen, auch von Berlin unterstützt.

    Zahlreiche Fakten, die belegen, dass die Ukraine westliche Waffensysteme und Munition einsetzt und sich Armeeangehörige aus den USA, Großbritannien, Frankreich und weiteren NATO-Ländern, einschließlich Deutschlands, an den Kampfhandlungen in der Ukraine, u. a. als Militärausbilder und Berater für technisch komplexes militärisches Gerät beteiligen, geben allen Grund zu behaupten, dass die Planungen der Bundeswehrführung der Wirklichkeit entsprechen und extrem gefährlich sind. In dieser Situation lassen die Behauptungen von Bundeskanzler Scholz, die Lieferung weitreichender Raketensysteme an die Ukraine sei nicht sinnvoll, berechtigte Zweifel aufkommen. Denn damit könnte das Ziel verfolgt werden, die wahren Intentionen der deutschen Ukraine-Politik zu kaschieren.

    Die Abgeordneten der Staatsduma rufen den Deutschen Bundestag auf, eine objektive Untersuchung zur Beteiligung der Bundeswehrangehörigen an den Kampfhandlungen in der Ukraine durchzuführen. Trotz der Behauptungen, die Militärlieferungen für Kiew würden den Frieden näher bringen, ist es gegenwärtig gerade die Ukraine, die westliche Politikaster in einen in Blut versinkenden Schießplatz verwandelt haben, auf dem die NATO-Armeen und die Rüstungsindustrie des Westens verschiedene Waffensysteme und Militärtechnik testen, und die den meisten Schaden vom Streben der westlichen Gönner Kiews nach einem Krieg gegen Russland «bis zum letzten Ukrainer» davonträgt.

    In Übereinstimmung mit dem Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990, dem zufolge von deutschem Boden nur Frieden ausgehen werde und Handlungen, die geeignet seien und in der Absicht vorgenommen würden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar seien, rufen die Abgeordneten der Staatsduma den Bundestag auf, keine Handlungen zuzulassen, die Deutschland in den Militärkonflikt auf der Seite des faschistisch-terroristischen Regimes in der Ukraine hineinziehen könnten.

    Die Staatsduma ist davon überzeugt, dass erfolgreiche langjährige Erfahrungen der sowjetisch-deutschen und russisch-deutschen Regelungen und der gesunde Menschenverstand des deutschen Volkes und der Parlamentarier, die seinen Willen vertreten, die Katastrophe einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und Deutschland verhindern und den Beginn eines vorteilhaften politischen Dialogs im Sinne des Friedens und Wohlstands in Europa näher bringen können.
    Aufruf im Wortlaut: https://germany.mid.ru/de/aktuelles/pressemitteilungen/aufruf_der_staatsduma_an_den_deutschen_bundestag_im_zusammenhang_mit_deutscher_beteiligung_an_verbre/

    Reply
    1. 4.1

      Maria Lourdes

      Hab das ausgebessert, danke Götz!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
      1. 4.1.1

        GvB

        Hallo @Maria.Danke Dir…ist auch zuviel Text für nen Kommentar :L.Grüße Götz

        Reply
    2. 4.2

      Stallbursche

      GvB,
      ,,ganz nach Tradition der Hitlerschen Luftwaffe…“
      Dem muß man doch nichts mehr hinzufügen.
      Vom Osten, nach wie vor der Bolschewismus/Kommunismus und vom Westen, der Kapitalismus, die andere Seite der Medaille, die von einer Hand gefertigt wurde.
      Was für eine Saubande, die sich ihr Donnerwetter herbeizusehnen scheint.
      Sie werden ihn bekommen.
      Einen Gruß!

      Reply
  7. 3

    Ma

    Vielen Dank für das Gespräch!

    “Ich stellte fest, dass die Alliierten sich nicht um Kultur oder Schätze scherten.” Die Alliierten waren und sind Juden, die scheren sich nur um’s Geld, dass sie aus der hart arbeitenden arischen und auch sonstwo Bevölkerung auspressen mit immer neuen Lügen, siehe Klimaschwindel oder Erdoelknappheit. Wenn die Voelker nur einmal verstehen, dass dieses Gesindel sich nur für sich selbst interessiert.

    Reply
    1. 3.1

      Atlanter

      Rabbi Yitzchak Breitowitz: Juden haben das Recht Nichtjuden zu versklaven

      https://archive.org/details/jews-have-the-right-to-enslave-non-jews

      Reply
  8. 2

    Ma

    Hallo Zusammen,
    eine Frage in die Runde. Heißt die Kirche Frauenkirche oder Liebfrauenkirche in Dresden?

    VG
    Ma

    Reply
    1. 2.1

      Schneeberg

      Liebe Ma,
      die Kirche in Dreden heißt Frauenkirche. Sie steht am Neumarkt.

      LG
      Schneeberg

      Reply
  9. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Man wusste um die Geschichte. Deshalb nahm man eben NICHT den Namen von Karl den “Großen”. Zur Erinnerung: Nur Verräter und Gegner unseres Volkes bekommen den Karlspreis. Er wird als Negativpreis in die Geschichte eingehen.

    Reply

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