8 Comments

  1. 6

    Ostfront

    Was nun aber diese angeblichen überirdischen Erkenntnisse betrifft, so muß man eben den Mut aufbringen, einmal Gottes Stimme in sich zu befragen; dann wird man bald erkennen, daß dieses angeblich überirdische Werk sogenannter jüdischer Auserwähltheit sich als das höchst irdische Erzeugnis ziemlich armselig begabter Gauner erweist, deren ganze verbrecherische Fähigkeiten sich auf die Ausbeutung der staunenswerten Gutgläubigkeit anderer begrenzen.

    [Die Grundlagen des jüdischen Volkes / Vorwort / Seite 9. ]

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    Die Grundlagen des jüdischen Volkes
    ——————–

    von Walter Pötsch

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    Denen zum ehrenden Gedenken –
    die als ewige Rufer für eigene Art –
    gegen den jüdischen Völkerfeind
    kämpften – fielen – und doch siegten!

    * * *

    Vorwort

    Das Judentum hat unser gegenjüdisches Schrifttum – mit wenigen Ausnahmen – nicht sonderlich zu fürchten. Zehntausende von Schriften, meist in Heftform, teils übertrieben „sachlich“, oft übertrieben angreifend, schaffen bei dem meist mangelnden einheitlichen Grundzug mehr Verwirrung als Klarheit. Einige „Gelehrte“, die früher oft noch über die unerläßliche Notwendigkeit einer „Versöhnung“ sprachen und nun, Morgenluft witternd, eine „unumstößliche“, wissenschaftlich=tiefgründige Beweisführung gegen das Judentum liefern wollen, erreichen nie das Volk – weil sie selbst außerhalb des Volkes stehen.

    Der Kampf gegen das Judentum ist aber keine Angelegenheit der „Wissenschaft“ sondern eine Entscheidung des Herzens. Erkenntnisse haben wir genug angesammelt, aber noch ist nicht überall der Weg für das tiefere Verständnis und die Verwertung der vorhandenen Erkenntnisse freigelegt.

    Um die Wahrheit zu erkennen, brauch der einzelne noch lange kein Wissenschaftler zu sein, sondern sein Empfinden muß echt und sein Herz unverdorben sein. Dieses Werk wendet sich nicht an Wissenschaftler, sondern an Deutsche und Blutsverwandte, die aus dem Gefühl heraus ihre Entscheidung fällen wollen, dabei vor allem an diejenigen, welche außerhalb der Reichsgrenzen einen steinigeren Weg zur Wahrheit gehen müssen.

    Ein Nachschlagewerk wäre natürlich leichter zu schreiben gewesen, weil das Anhäufen von Kenntnissen keine allzu große Schwierigkeiten macht. Ein solches Werk wäre aber nicht notwendig, sondern überzählig, da diese Arbeit bereits von anderen geleistet wurde. Die mir gestellte Aufgabe erforderte vielmehr eine grundlegende Darstellung der Fragen in einer allgemeinverständlichen Sprache. Das Fehlen von Fremdwörtern und gelegentlich zu klare Ausdrücke werden nicht allgemeinen Beifall finden, doch soll mich dies nicht beeinflussen.

    Diese Einstellung soll aber nicht besagen, daß die erfreulicher Weise in den letzten Jahren so überaus zahlreichen und wertvollen Forschungen unbeachtet blieben. Dagegen bestand keine Veranlassung, sich an angeblich „göttliche“ Erkenntnisse von Sekten zu binden, die sich selbst in einem bedauerlichen Abhängigkeitsverhältnis zum Judentum befinden, und deren gesinnungsmäßige Unfähigkeit ja so nebenbei unter Beweis gestellt werden kann. Um diesen Kreisen die Möglichkeit einer Verleumdung der Partei von vornherein abzuschneiden, ist zu beachten, daß die diesbezüglich niedergelegten Ansichten ausschließlich meine rein persönliche Auffassung darstellen.

    Was nun aber diese angeblichen überirdischen Erkenntnisse betrifft, so muß man eben den Mut aufbringen, einmal Gottes Stimme in sich zu befragen; dann wird man bald erkennen, daß dieses angeblich überirdische Werk sogenannter jüdischer Auserwähltheit sich als das höchst irdische Erzeugnis ziemlich armselig begabter Gauner erweist, deren ganze verbrecherische Fähigkeiten sich auf die Ausbeutung der staunenswerten Gutgläubigkeit anderer begrenzen.

    Dieses Werk soll in großen Zügen über Grundsätzliches zur Judenfrage unterrichten, so daß die Notwendigkeit der gegen das Judentum unerläßlichen Maßnahmen vollauf anerkannt wird. Diesem Ziele hatte ich mich zu unterordnen; wird es erreicht, soll es mir eine innere Genugtuung sein.

    Walter Pötsch – Breslau, im Gilbhard 1935.

    * * *

    Vorwort zur achten Auflage

    Dem Buche wurden nunmehr ein übersichtlicher, nach Gebieten gegliederter Schriftennachweis und eine Bildbeilage beigefügt. Diese Verbesserung wird besonders von den Lesern begrüßt werden, die sich eingehender mit dem Wirken des Judentums zu befassen beabsichtigen. Die übrigen Änderungen sind von untergeordneter Bedeutung.

    Walter Pötsch – Breslau, im Wonnemonat 1938.

    * * *

    Inhalt / Seite

    Vorwort / 9

    Erster Teil: Rasse und Judentum

    1. Allgemeines / 13 — 2. Rasse und Rassenseele des Judentums: a) Blutsmäßiges Werden. b) Gegensätzlichkeit. c) Seelische Eigenschaften. / 25 — 3. Wesentliches aus der jüdischen Geschichte / 59.

    Zweiter Teil: Die jüdischen Gesetze

    1. Entstehung / 80 — 2. Ordnung und Aufbau / 83 — 3. Inhalt: a) Allgemeines. b) Der Talmud. c) Der Schulchan aruch. d) Kabbala und Gebetsformel. / 85 — 4. Abschließende Betrachtungen: a) Allgemeines. b) Die talmudischen Rabbiner. c) Unsere Schlußfolgerungen. d) Das Judentum und die Verbindlichkeit seiner Gesetze / 117.

    Dritter Teil: Die große Auseinandersetzung

    1. Kampfmittel und Wege des Judentums: a) Glaubensverfälschung. b) Rassische Zersetzung. c) Ewige Volkszersetzung. d) Ergänzende Kampfmittel / 139 — 2. Die Fronten / 164 — 3. Das deutsche Volk und die Juden / 174.

    Schriftennachweis / 179 — Ankündigungen / 191.

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    Quellenangabe: ↓

    Die Grundlagen des jüdischen Volkes – von Walter Pötsch – Widukind=Verlag, Berlin – 19. – 23. Tausend – Gerhard Greinert, Breslau, Druckerei am Blücherplatz – 1938. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Die_Grundlagen_des_j%C3%BCdischen_Volkes/9HvaGjriq9YC?hl=de&gbpv=0

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    In demselben Maße, in dem sich die Armeen des Bolschewismus den Grenzen Westeuropas nähern, wächst in der Presse die Zahl der Berichte über Greueltaten bolschewistischer Kommissare, die in ihren Einzelheiten dem normalen Leser völlig unglaubwürdig erscheinen. Was aber auch den kritischsten Beobachter, etwa im Auslande, dabei stutzig machen muß, ist die Tatsache, daß derartige Berichte nicht zum erstenmal der Öffentlichkeit zugänglich werden.

    [Die Aktion / Kriegsgreuel / Seite 248 im PDF.]

    Die Aktion – Kampfblatt für das neue Europa – Band 5 – 1943/44. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/22/die-lynchjustiz-an-fritz-knoechlein/#comment-317375

    Reply
    1. 6.1

      Ostfront

      Wir haben den Juden rückhaltlos so gezeichnet, wie wir ihn empfinden. Gewiß ist dies nichts Neues, soll es auch gar nicht sein. Vielmehr ist es eine Zusammenfassung und Bestätigung dessen, was wir in der Vergangenheit erlebten und was uns heute als ewige Mahnung dienen soll. Das Erkennen des Juden ist gewiß ein bedeutungsvoller Schritt, aber es genügt nicht allein, um die letzten Zusammenhänge, wie sie sich uns heute bieten, restlos zu durchschauen. Dies erfordert vielmehr noch die Klarstellung jener Hilfskräfte und Kampfmittel, deren sich das Judentum zu allen Zeiten bediente und – meist mit Erfolg.

      Die vom Judentum angewandten Mittel und die beschrittenen Wege beweisen eine staunenswerte Eintönigkeit, und es is nicht so, daß das Judentum die Fähigkeit besitzt, immer neue Wege zu gehen. Lediglich ein jeweiliges geschicktes Anpassen an die augenblicklichen Gegebenheiten erfolgt, und vom jüdischen Standpunkt hatte der vorhin schon eingehend gekennzeichnete Talmudrabbiner Akiba mit seinem „Alles schon dagewesen“ sogar recht.

      Es ist unschwer möglich, die Kampfmittel und Wege des Judentums zu zergliedern. Wenige Gruppen umfassen alles, was in allen Zeiten vom Judentum unternommen wurde, um dem ersehnten Ziele der jüdischen Weltherrschaft näher zu kommen.

      [Die Grundlagen des jüdischen Volkes / Kampfmittel und Wege des Judentums / Seite 139. ]

      —————————
      Leben und Thaten des berüchtigten Juden Süß Oppenheimer,
      —————————

      ehemaligen Württembergischen Staats= u. Kabinets=Ministers.

      Erzählt von dem Verfasser des „Musterschultheißen“. [1858]

      —————————

      Vorwort.

      Vor 115 Jahren, nämlich im Jahr 1738, erschienen mehrere Bändchen über Jud Süß Oppenheimer, in welchen dessen landverderbliches Treiben ausführlich beschrieben ist. Da dieses Buch nur höchstens noch in öffentlichen Bibliotheken angetroffen wird, auch überdieß in einer Form gegeben ist, die unserem jetzigen Geschmack nicht entspricht: so glaubte der Verfasser dem Publicum einen Dienst zu thun, wenn er´s unternähme, das Leben und Treiben des Jud Süß neu zu beschreiben.

      Der Verfasser.

      * * *

      Einleitung

      „Jud Süß“ ist ein Name, der wohl allen Württembergern bekannt sein wird. An seinen Namen knüpfen sich jedoch keine freundlichen Erinnerungen, wohl aber Verwünschungen. Denn dieser Mensch schaltete und waltete unter der Regierung des Herzogs Karl Alexander in dem Württemberger Land, als ob es gar nicht umzubringen wäre. Und dieß that den treuen und guten Schwaben um so weher, weil sie gerade jetzt einer sparsamen Staatshaushaltung und einer milderen und freundlicheren Regierung ganz besonders bedürftig waren. Denn noch frisch waren die Wunden, die dem Lande und seinen Bewohnern durch ein buhlerisches Weib geschlagen worden waren. Diese böse Weibsperson war die Gräfin von Gräveniz, in welche sich der Herzog Eberhard Ludwig so sehr vergafft hatte, daß er nur ihr allein lebte und seine brave und treue Gemahlin ganz und gar hintansetzte. So war Unfriede im herzoglichen Hause, und das gab dem Lande ein böses Beispiel; denn das Volk schaut nach seinen Oberen in allen Stücken. Redliche Diener warnten den Fürsten; es war vergeblich! Er war so ganz von den Netzen der Gräveniz umgarnt, daß er sich sogar mit ihr trauen ließ und sie mit Geschenken und Gnadenbezeugungen überschüttete. Je reichlicher er sie aber beschenkte, desto unersättlicher wurde sie. Der Herzog galt Nichts mehr; nur was sie wollte mußte geschehen. Sogar die Privatkasse des Herzogs stand ihr zu Gebot. Alle Geschenke aber und die Summen, die sie selbst aus der herzoglichen Schatulle nahm, reichten nicht hin, die Ausgaben zu bestreiten, welche die Verschwenderin machte. Da sann sie darauf, noch mehr Bächlein auf ihre Mühle zu leiten; und da sie alle Macht in Händen hatte, und der Fürst Alles geschehen ließ, was ihr beliebte, so fiel ihr das nicht schwer. Eine Menge Aemter verkaufte sie an Diejenigen, die am meisten boten und strich die schönen Summen ein. Das war eine unerschöpfliche Quelle. Wollte Einer bei einem Amte ankommen, so brauchte er nur Geld; ob er auch die Fähigkeit hatte, dem Amte vorzustehen, das war Nebensache und kam nicht in den Anschlag.

      So ging das schlimme Regiment, bei dem das Volk gar übel daran war, zwanzig Jahre lang fort. Von Tag zu Tag wurde das Weib anmaßender und gewaltthätiger und verlangte gar auch, man solle sie in das Kirchengebet einschließen, wie die herzogliche Familie. Der Prälat Osiander antwortete hierauf: „Das geschieht ja in jedem Gottesdienst, wenn man betet: erlöse uns von dem Uebel.“ Diese treffende Antwort war für sie eine gar bittere Pille, die sie kaum verschlucken konnte. Der Württemberger Bitte: „erlöse uns von dem Uebel“ wurde endlich erfüllt, freilich erst, nachdem das böse Weib gar großen Schaden angerichtet hatte. Der Herzog schickte sie fort und söhnte sich wieder mit seiner Gemahlin aus, die er so tief gekränkt hatte; er starb aber bald hernach im Oktober 1733. Das württembergische Volk setzte seine Hoffnung auf den nun folgenden Herzog Karl Alexander. Er hatte sich als kaiserlicher Feldmarschall großen Kriegsruhm erworben, war sehr gebildet, von reifem Verstande, reich an Erfahrung, in Geschäftsthätigkeit geübt. Daß er, in kaiserlichen Diensten, zur katholischen Religion übergetreten war, entfremdete ihm anfänglich allerdings die Gemüther seiner Unterthanen. Da er aber bei seinem Regierungsantritt nicht nur den Tübinger Vertrag bestätigte, sondern auch gelobte, Alles zu thun, was dem Lande nützlich und ersprießlich sei, alle Mißbräuche abzuschaffen und nach der alten württembergischen Treue und Redlichkeit zu handeln, so wurde das Volk bald beruhigt.

      Sollte man auch solchen fürstlichen Worten mißtrauen? Kaiser Konrad III. Sprach bei der Uebergabe der Stadt und Burg Weinsberg die schönen Worte: „Ein Kaiserwort soll man nicht drehn, noch deuteln“. So dachten auch die Württemberger bei dem Gelöbniß Karl Alexanders und trauten dem Worte des Fürsten.

      Wirklich entfernte der Herzog als bald die Gräveniz´sche Partei, die für das Land so verderblich gewesen war; auch verlegte er die Residenz von Ludwigsburg wieder nach Stuttgart. Ueberdieß kam es dem Lande sehr zu gut, daß es gerade jetzt einen so kriegserfahrenen Fürsten besaß. Denn der Franzos, der seine außerordentliche Sehnsucht nach Deutschland nicht mehr bemeistern konnte, hatte wieder Krieg mit Oesterreich angefangen, um abermals zu plündern, zu sengen und zu morden, wie er´s schon lange gewohnt war. Württemberg mußte an diesem Kriege gegen Frankreich Theil nehmen; aber der Herzog wendete manche drückende Last vom Lande ab. Im Oktober 1735 kam der Friede zu Stande, und der Franzos hatte sich dießmal verrechnet, wenn er große Kriegsbeute zu machen gehofft hatte.

      Die Württemberger freuten sich des Friedens und hofften nun die Segnungen desselben zu genießen; aber sie wurden bitter getäuscht. Der Herzog behielt die zwölftausend Soldaten, die für den Krieg aufgestellt worden waren, auch im Frieden bei. Das machte dem Lande schwere Kosten, und ob auch die Stände Vorstellungen machten — es half nichts. Zu dieser Last kamen noch viele Klagen über den Schaden, den das zahlreiche Wild auf den Feldern der Unterthanen anrichtete. Gleicherweise wollte das Frohnen kein Ende nehmen, so daß die Leute oft nöthige Geschäfte auf ihren Grundstücken zu großem Nachtheil verschieben mußten.

      Doch dieß Alles zusammengenommen war bei weitem nicht das Schlimmste, das auf dem Lande und seinen Bewohnern lastete.

      * * *

      Inhalts=Verzeichniß.

      Abschnitt. Inhalt / Seite

      I. Wie der Jud Süß in´s Land kam / 4 — II. Wie der Jud Süß Geld macht und immer höher steigt / 8 — III. Jud Süß macht gute Wechselgeschäfte. Er kommt in Gefahr, lügt sich aber hinaus / 10 — IV. Die Land=Commission und der Diensthandel / 13 — V. Wie Jud Süß weiter Geldspeculationen mach / 18 — VI. Das Schutzgeld und der Judengroschen / 23 — VII. Jud Süß wird durch den herzoglichen Schutzbrief immer übermüthiger / 27 — VIII. Die Landesverfassung und die Religion in Gefahr / 29 — IX. Hilfe in der Noth. Jud Süß thut eine großen Fall / 30 — X. Wie Jud Süß wieder in Stuttgart einzieht / 40 — XI. Der eiserne Galgen /43.

      —————————

      Quellenangabe: ↓

      Leben und Thaten des berüchtigten Juden Süss Oppenheimer, ehemaligen Württembergischen Staats= u. Kabinets=Ministers. – Erzählt von dem Verfasser des „Musterschultheißen“. Tübingen. – Druck und Verlag von Ernst Riecker. – 1853. ↓

      https://www.google.de/books/edition/Leben_und_Thaten_des_ber%C3%BCchtigten_Juden/sUSJsI2HN5gC?hl=de&gbpv=0

      —————————
      Filmbeitrag
      —————————

      Jud Süß

      Jud Süß ist ein nationalsozialistischer Film des Regisseurs Veit Harlan aus dem Jahr 1940. ↓

      https://ia802601.us.archive.org/18/items/jud-suss-1940_202304/Jud%20S%C3%BC%C3%9F%20%281940%29.mp4

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  2. 5

    GvB

    Kryptische Äusserung der grössten Drahtzieherin der USA
    Vize-Außenministerin der USA Victoria Nuland am 22. Februar 2024:

    „Wie ich in Kiew vor 3 Wochen gesagt habe, wird unsere zusätzliche Finanzierung (der Ukraine) sicherstellen, dass sich Putin einigen bösen Überraschungen stellen muss.“
    Terror Moskau (https://t.me/kurze_Vids_Themen/623)

    Geschnappt: Während des Verhörs zittert ein inhaftierter Terrorist vor Angst. Es sind Aufnahmen des Verhörs eines der Häftlinge in der Region Brjansk aufgetaucht, der verdächtigt wird, einen Terroranschlag in der Crocus Hall begangen zu haben. Nach Angaben von Polizeibeamten versuchte der gebürtige Tadschike, im Bild zitternd, sich vor den Soldaten auf einem Baum zu verstecken. /kurze_Vids_Raetsel)
    Der Terrorist sagte, er sei im Internet für 500.000 Rubel rekrutiert worden(?)
    https://t.me/kurze_Vids/4126
    RT,…Vermutung? Journalistin: Anschlag in Moskau wurde von Ukraine in Koordination mit NATO organisiert

    Reply
  3. 4

    GvB

    Nach dem Terrorakt
    Text-Auszug: …. Der umgehende Versuch der USA, die Verantwortung für den gestrigen Terroranschlag dem IS zuzuschreiben, dient auch dazu, die Aufmerksamkeit von den wahrscheinlichen Verdächtigen abzulenken. Das erinnert an die Sprengung der Nord Streams, die die USA der Ukraine anhängen wollen. Die Meldung über die Verantwortung des IS nach nur wenigen Stunden nach dem Terroranschlag in Moskau war äußerst übereilt.

    Noch hat Russland offiziell keine Verantwortlichen genannt, aber dass die Spur in die Ukraine führen dürfte, ist offensichtlich. Auch Präsident Putin hat das in seiner Rede am Samstagnachmittag gesagt. Da die ukrainischen Geheimdienste eng mit US-Geheimdiensten zusammenarbeiten und von denen unterstützt werden, dürften die USA von den Vorbereitungen gewusst haben, wie es schon bei anderen Anschlägen in Russland der Fall gewesen ist und später in Kiew bestätigt wurde.

    Diese Terroranschläge sollen in Russland Angst und Schrecken verbreiten, aber sie haben bisher den gegenteiligen Effekt gehabt, wie das Wahlergebnis bei der russischen Präsidentschaftswahl gezeigt hat. Die Russen werden durch solche Taten nur entschlossener, den Kampf gegen das Regime in Kiew und seine Strippenzieher fortzusetzen, wie die letzten zwei Jahre gezeigt haben.
    https://www.anti-spiegel.ru/2024/moskau-meldet-festnahme-aller-terroristen-spur-fuehrt-nach-kiew/

    Reply
  4. 3

    GvB

    @Einar, so ist es.Cui Bono.Letztendlich gehen DIE immer im gleichen einfallslosen Modus vor
    Chabad und CO.? Klar.Die geben den Terrorrgruppen neue Namen und los . Die lassen die Drecksarbeit eben andere machen.
    Wetten, das HAMAS eines Tages als vom Mossad gesteuerte zum vorschein kommen?
    Ja, @Ma…so läuft das wohl mit denen.
    Und dann tanzen sie in UMA(Ukraine-Nest der Chabad-Luziferianer)auf den Strassen.
    https://www.youtube.com/watch?v=hvUjua0S7D8
    …und PUTIN? Bekommt auch laufend Besuch von DENEN….

    Reply
    1. 3.1

      Einar

      Guter Götz, weist Du…..diese ganze Bande von Kriegshetzende Kriegstreiber, wenn man sich fragt wieso sie so etwas tun was sie tun dann kann man nur zu einem Schluss kommen:
      Es sind 100%tige Erfüllungsgehilfen der Lubawitscher, direkt oder indirekt spielt gar keine rolle.

      Wie bei “Just follow the money”….Folge nur den Kriegshetzenden Kriegstreibern….es bringt dich direkt zu Chabad….so einfach ist das.

      Das diese Kriegshetzende Kriegstreiber wie beispielsweise R.Kiesewetter(hört sich eh schon nach Dunkelmumpie an), StrackDracula(Ganz sicher Dunkelmumpie), eigentlich alle verbrecherischen Altparteien, dabei das “eigene“ Volk in kauf nehmen ins verderben zu führen, muss diese durchgeknallte Endzeitsekte ihnen schon das blaue vom Himmel versprochen haben wenn sie dabei tatkräftig mithelfen Amalek zu vernichten, oder aber diese Kriegshetzende Kriegstreiber haben soviel Dreck am stecken, also Leichen im Keller, das sie von Chabad erpresst werden.
      Einar nimmt an von beiden etwas.
      Sicherlich sind einige dabei die vom Hass gegen das “eigene“ so dermaßen zerfressen sind und nicht mehr imstande sind klar und vernünftig zu Denken, dass sie es sogar mit Wonne tun. Das sie sich dabei letztendlich selbst immensen Schaden zufügen soweit reicht deren eigene Denke nicht mehr.

      Und das sie alle letztlich mit allen Protagonisten unter eine und derselben Decke stecken, gemeinsame Sache machen, davon kann ebenso ausgegangen werden, sogar sehr wahrscheinlich.

      Einar ist es einfach nur noch Kotzübel vor dieser unbeseelten Drecksbande mit ihren Blut durchtränkenden Griffel, alle die sich am Leid der Menschheit insbesondere der Kinder beteiligen.

      Und genauso tragen sie eine gravierende Mitschuld an diesen Terroranschlag gegen unschuldige Menschen insbesondere Kinder in Russland.

      Mögen sie Zeitnah in die Existenzlosigkeit verschwinden, sie haben es sich alle redlich verdient.
      Sie haben gezeigt und bewiesen was für unmenschliche Kreaturen sie sind.

      Es sind widerliche BESTIEN in Menschengestalt.

      Dir guter Götz und allen Kameraden einen schönen Restsonntag und eine gute Woche 🙂

      HuS
      Einar

      Reply
  5. 2

    Einar

    Zu dem hinterhältigen feigen Terroranschlag in/bei Moskau.

    Cui bono…..wem nutzt es, oder will das es nutzt?
    Dunkelmumpies, wie wir wissen, gehen stets so vor: Das Problem erschaffen, Reaktion abwarten, Lösungen anbieten.

    Problem/Reaktion/Lösung.

    Ja und wer will denn unbedingt einen großen Krieg vom Stapel brechen?
    Genau DIE!!

    Vor allem…wer ist dazu fähig ohne Rücksicht auf Verluste, ja selbst Kinder, ohne Skrupel aus dem Leben zu reißen?
    Diese schäbigen GenerationenMÖRDER!!

    Nun kann W.Putin zeigen wie ernst es ihm damit ist die wahren Täter/Auftraggeber zu ergreifen.
    Oder aber…..

    Einars naheliegende Vermutung:
    Einar würde bei dieser durchgeknallten Chabad Endzeitsekte Schnibbels und deren Helfershelfer beginnen und ziemlich sicher den besten Treffer landen.

    Und was diese gefassten hirnlosen feigen Mörderbestien betrifft die Unschuldige Menschen/Kinder ohne jegliches Mitgefühl im Auftrag erschossen haben, möchte Einar hier gar nicht kommentieren wie Einar mit diesen Subjekten verfahren würde.
    Diese seelenlosen Bestien haben jede Menschlichkeit der eigenen Konsequenzen verwirkt, von deren Menschenverachtenden Auftraggebern ganz zu schweigen.

    Und nun heucheln sie wiedermal in Berlin – wohl eine Spezialität dieser Mischpoke? -, und sind im Grunde genommen indirekte -Kriegstreibende- Mittäter.
    Schande über euch!

    Einars Anteilnahme gilt allen Opfern, Angehörigen usw..
    Heute ist kein guter Tag.

    Keine Macht den Dunkelmumpies!
    Weg mit diesen unsäglichen!

    Reply
  6. 1

    Ma

    Gibt’s von dem ganzen Aurenbilder um zu sehen ob sich was bewegt im Koerper? Ansonsten glaube ich da nichts. Ist schließlich von einem Juden und die luegen oder naja die einen zerstoeren was mit ihren Chemtrails oder Mikrowellen und dann kommen die anderen und wollen uns ein Allheilmittel verkaufen. Oh mein Gott es kommt ein Krieg das Oel wird teuer weil es ja knapp wird…. Ja so läuft es immer mit denen.

    Reply

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