11 Comments

  1. 6

    GvB

    Oh, oh.Die nächste Eskalationsphase.SIE wollen unbedingt mehr Krieg
    Escobar: Es ist Krieg – der echte Fleischwolf beginnt jetzt – Telegraph

    > Reguläre Truppen aus Frankreich, Deutschland und Polen sind per Bahn und Flugzeug in Tscherkassy südlich von Kiew eingetroffen. Eine beachtliche Kraft. Es sind keine Zahlen durchgesickert. Sie werden in Schulen untergebracht. In der Praxis handelt es sich um eine NATO-Truppe.

    https://telegra.ph/Escobar-Es-ist-Krieg—der-echte-Fleischwolf-beginnt-jetzt-03-25

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  2. 5

    Ostfront

    Ich denke mir die Erde mit ihrem
    Dunstkreise gleichnisweise als ein
    großes lebendiges Wesen, das im
    ewigen Ein= und Ausatmen begriffen ist.

    [Goethe an Eckermann]

    Die durch den steirischen Mystiker Jakob Lorber auf dem Wege des inneren, lebendigen Wortes erhaltene Abhandlung über die Erde und den Mond ist wohl das Eigenartigste von allem, was bis zum heutigen Tage über diesen wichtigen Gegenstand geschrieben worden ist. Die meisten unserer modernen, materialistisch denkenden Gelehrten werden wohl mit dem erhabenen Lächeln der Besserwisser dieses Buch wieder beiseitelegen und es für das Geisteserzeugnis eines Phantasten halten. Demgegenüber möchten wir jedoch an den oben als Motto angeführten Ausspruch Goethes erinnern.

    Dieses Wort Goethes zeigt uns, daß auch Denker, die von den „gebildeten“ Kreisen als Genies und Geistesgewaltige angesehen werden, zu Ergebnissen kommen können, die mit den Ideen dieses Buches verwandt sind. — Die Bedeutung dieses Werkes wird freilich wohl erst in späteren Jahren anerkannt werden, wenn die materialistische Denkweise und Weltanschauung durch die geistige und religiöse verdrängt worden ist. Vorerst werden es wohl nur wenige sein, die den Inhalt dieser Eröffnung in ihrer Größe werden zu würdigen wissen. . .

    [Erde und Mond / Vorwort der Herausgeber.]

    ———————
    Erde und Mond
    ———————

    Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber

    * * *

    48. Kapitel

    Die Grenzen zwischen den Naturreichen

    Noch bis zur heutigen Stunde haben es die Naturforscher nicht ausgemacht, wo das Mineralreich ins Pflanzenreich und dieses in das Tierreich übergeht, oder: Wo hört das eine Reich auf und wo fängt das andere an? Wo ist wohl die letzte und vollkommenste Pflanze, nach der keine Pflanzenstufe mehr kommt, sondern sogleich ein erstes, freilich sehr unvollkommenes Tier an seine Stelle tritt? — Sehet, das sind noch Sachen, die bis jetzt noch in großer Dunkelheit stehen; denn es gibt auf der Erdoberfläche eine große Menge Pflanzen, die eher tierischer als pflanzlicher Natur zu sein scheinen, und wieder gibt es Tiere, die bei weitem eher einer Pflanze als einem Tiere gleichsehen. Also gibt es auch Mineralien, die eher für Pflanzen als für Mineralien gehalten werden könnten, und wieder gibt es Pflanzen, die eher für Mineralien als für Pflanzen gelten könnten; und so gibt es auch viele Tiere, die noch pflanzenähnliche Extremitäten [äußere Gliedermaßen] zur Schau tragen, und wieder gibt es Pflanzen, aus denen ein beinahe ganz gut ausgebildetes Tier herausschaut.

    Da die Sachen sich so verhalten, so wird jedermann leicht einsehen, daß da eine genaue Grenzermittlung ein überaus schweres Stück Arbeit für jeden Naturforscher sein dürfte, und das hauptsächlich aus dem Grunde, weil es noch eine ungeheure Anzahl sowohl von Tier= als auch Pflanzengattungen gibt, die den Naturforschern noch gar nicht bekannt sind und schwerlich je werden bekannt werden; denn die größte Anzahl der merkwürdigsten Pflanzen und Tiere wächst und wohnt in den Tiefen des Meeres. Die großen unterseeischen Flächen aber sind für Botaniker und Zoologen etwas schwer zugänglich, daher auch eine Bekanntschaft mit den Tieren und Pflanzen dieses feuchten Bodens schwer zu machen ist.

    Zudem aber gibt es auch noch eine Menge Tiere und Pflanzen auf der Erdoberfläche selbst, die den Naturforschern darum unbekannt sind, weil diese, für ihren Forschungsgeist etwas unbequem gelegenen Ländereien selbst noch nicht bekannt sind.

    Die Naturforscher wundern sich schon über die Korallen, und noch ist es nicht völlig ausgemacht, ob sie zum Mineral=, Pflanzen= oder Tierreiche gehören; denn es weiß ein jeder Naturforscher, daß die Korallen durch eine Art Würmchen gebildet werden, welche sehr klein sind, sich aneinander kleben und also einen Korallenzweig ausbilden. Die Würmchen sind sicher Tiere; wenn sie aber verhärten, da ist ihre Masse so fest wie Edelgestein. Die Form aber, in der diese Tierchen durch ihr Aneinanderkleben nach und nach sich ausbilden, gleicht einem entlaubten Bäumchen, das Aeste, Zweige und ganz kleine Zweige hat. Also ist dieses Gewächs der Bildung nach ein Tiervolumen aus zahllos vielen Tieren, als Masse ein Mineral und als Bild und Form ein Bäumchen.

    Was demnach die Koralle eigentlich ist, wäre mit einem Ausdrucke schwer zu bestimmen; aber daß die Koralle das ist, als was sie vorhin bestimmt wurde, kann jeder leicht einsehen und annehmen: also zum Teile Tier, zum Teile Mineral und zum Teile Pflanze.

    Diesem Gewächse ähnlich sind die verschiedenartigen Metallblüten, die samt und sämtlich auf gleiche Weise entstehen. Im Meere aber gibt es noch eine Menge kleiner und großer Tiere, die mehr noch als die Korallen die drei Reiche auf das augenscheinlichste in sich schließen.
    Betrachten wir beispielsweise den großen Kraken [Seeungeheuer]. Dieser ist wohl das größte Tier der Erde; denn er ist in seinem völlig ausgewachsenen Zustande über fünfhundert Klafter lang und bei hundert Klafter breit und dick. Dieses Tier hat keine bestimmte Gestalt, sondern sieht, wenn es manchmal auf die Oberfläche des Meeres kommt, einer ziemlich plumpen Insel gleich, welche hie und da eine recht üppige Vegetation zeigt. Auf seinem Rücken wächst nicht selten Moos, Meergras und sogar kleine Seebäumchen, die sogar eine runde, rote Frucht tragen, die ihr schon selbst öfter gesehen habt und namentlich bei den Goldarbeitern, die diese Frucht in Gold faßten und sie als Zierde eines Uhrbandes verkauften.

    Diese Frucht, welche öfter an den Meeresufern frei schwimmend angetroffen wird, wächst und reift meistens auf dem Rücken unseres Kraken, den nur ein böses unterseeisches Wetter auf die Oberfläche des Meeres treibt. Nebst diesen Gewächsen aber findet man auch eine Menge roter, felsartiger Erhöhungen auf dem Rücken dieses Tieres, welche nicht selten abgeworfen werden und eine Zeitlang, solange sie noch nicht völlig gefestet sind, gleich dunkelroten Bimssteinen auf der Oberfläche des Meeres herumschwimmen und häufig an manchen Meeresufern, manchmal wohl auch auf festem Lande, wo einmal ein Meer gestanden ist, unter dem Namen »Drachenblut« aufgefunden werden. Dieses Drachenblut hat eine große Aehnlichkeit mit dem Roteisenstein, manchmal auch mit der quecksilberhaltigen peritomischen Hornblende. Dieses Blut ist ganz Mineral, welches auf dem Rücken dieses Tieres einzig und allein echt vorkommt.

    Dem Ansehen nach ist dieses Tier somit Pflanze und Mineral zugleich; aber wenn unglücklicherweise etwa ein Schiff, oder manchmal auch mehrere, über dem Rücken dieses ungeheuren Tieres zu stehen kommen, dann taucht das Tier schnell aufwärts, hebt ganze Schiffe über den Meeresspiegel hinaus, daß sie bald umstürzen und, außer dem Wasser zu stehen kommend, sich nicht mehr von diesem Boden des sicheren Unterganges flüchten können; denn so das Tier einmal gewahrt, daß die Schiffe auf seinem Rücken umgestürzt liegen, so erhebt es von allen Seiten tausend blendendweiße Arme, gleich großen Elefantenrüsseln, in eine Höhe von dreißig Klaftern und in einer Dicke von nicht selten acht Schuh im Durchmesser.

    Hat es die Arme einmal, wie die Schnecke ihre Fühlhörner, weit genug hinausgetrieben, so beugt es dann diese fürchterlichen Arme zu den Schiffen, die auf seinem Rücken liegen, hinab, zerquetscht sie in einem Nu, trägt dann mit diesen tausend Armen das zerquetschte Schiff unter sich in seinen unmäßig weiten Schlund und verzehrt auf diese Weise das ganze Schiff mit allem, was darinnen war. In seinem Magen liegt eine solche Verdauungskraft, der gar nichts widersteht; Steine, Metalle, Holz, sogar Diamanten verzehrt es so ganz und gar, daß da nicht das kleinste unverdaute Restchen überbleibt.

    Weil aber dieses Tier so viel Verschiedenartiges verdaut, so ist es dann auch erklärlich, daß auf seiner Oberfläche, wie auf der Oberfläche eines kleinen Wasserplaneten, eine Menge vegetabilischer und mineralischer Aftergebilde zum Vorschein kommt.

    Da ließe sich denn auch fragen, zu welchem Reiche man dieses Tier zählen solle: zum Tier=, Pflanzen= oder Mineralreiche? Denn vermöge seiner Gestalt ist es ganz mineralisch aussehend, wie ein Stück Erde oder ein Stück Landes, auf dem ein recht üppiger, verschiedenartiger Pflanzenwuchs vorkommt; da aber auf diesem Wesen verschiedenartige Pflanzen vorkommen, so könnte man es auch für eine große Meerpflanzenwurzelknolle halten oder gleichsam für eine übergroße, unterseeische Mimose, welche da Schiffe, wie die kleine Mimose auf dem Lande einzelne Insekten, umschlingt und dann in ihren Blumenkelchrachen hinabzieht.

    Wenn jemand diese Punkte so recht kritisch beleuchtet, so wird es ihm ebenso schwer werden, dieses Wesen in ein bestimmtes Reich einzureihen, als wie schwer es jedem Naturforscher fallen dürfte, die Erde selbst in eine bestimmte Klasse einzuteilen. Denn die Erde selbst ist allem Anscheine nach doch sicher Mineral, weil sie auf ihrem Rücken eine so ungeheure Menge Mineralien erzeugt; aber sie ist auch ebenso sicher Pflanze, weil sie so viele Afterpflanzen gebiert, und noch sicherer ist sie ein Tier, weil sie ein so ungeheuer reichhaltiges Tierleben produziert.

    Aus allemdem geht aber etwas, für euch freilich auf den ersten Anblick Sonderbares hervor. Denn im Grunde des Grundes gibt es weder ein Mineral=, noch ein Pflanzen=, noch ein Tierreich als abgesondert für sich, sondern es gibt im ganzen nur ein Reich, und das ist das Wesenreich unter allerlei Formen, und alles ist ursprünglich Tier und nicht Mineral und nicht Pflanze.

    Darin liegt der Grund, warum die Unterscheidungsmerkmale zwischen den drei vermeintlichen Reichen auf fortwährend gleich lockeren und unhaltbaren Füßen stehen. Nur in der Ordnung des Aufsteigens der Wesen sind gewisse Stufen gestellt, die jedermann leicht als gesondert ersieht; denn wer einen Felsen von einem Baume, einen Baum von einem Ochsen und endlich einen Ochsen von einem Esel nicht unterscheiden kann, bei dem ist — wie ihr zu sagen pflegt — Taufe und Chrisam [Weiheöl] verdorben, und mit der Astronomie wird er sich schwer abgeben und noch schwerer mit unserer Theorie über die geistige Erde.

    Da wir aber das nun wissen, so wird es uns von nun an immer leichter, die Tätigkeit unserer schon oft besprochenen Geister zu belauschen.

    * * *

    ———————

    Quellenangabe: ↓

    (*Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage Sechstes bis zehntes Tausend 1922 – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓

    https://www.google.com/books/edition/Erde_und_Mond/ZEZEAQAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

    (* Stealthy ermöglicht es Ihnen, gesperrte Bücher mit einem Mausklick zu lesen.

    http://www.stealthy.co/

    ———————

    Die Anklage

    Der Kommunismus und Marxismus ist des Massenmordes angeklagt, er ist angeklagt, der Todfeind aller Nationen der Welt zu sein, die er vernichtet, wenn er nicht selbst von ihnen vernichtet wird.

    * * *

    Terror – Die Blutchronik des Marxismus in Deutschland – Auf Grund amtlichen Materials bearbeitet von Dr. Adolf Ehrt und Hans Roden – 1934 – Herausgegeben vom Gesamtverband deutscher antikommunistischer Vereinigungen e. V., Berlin – 1. bis 10. Tausend – Eckart-Kampf-Verlag / Berlin – Leipzig. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/26/welches-ziel-verfolgt-der-terroranschlag-in-moskau/#comment-317679

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  3. 4

    GvB

    Viel Spass…mit der „Auto-Elektro-Kultür“

    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/warum-e-autos-viele-pannen-haben/

    Warum E-Autos so viele teure Pannen haben………….
    In manchen Ländern wird sich das nicht weiter durchsetzen..Beispiel? Flächenländer wie Indien und Ägypten. Dort fährt man sehr viel Diesel.Mercedes z.B. haben dort längere „Lebenszeiten“ mit normalerweise 300.000 km auf dem Tacho……..

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    1. 4.1

      GvB

      Frohe erholsame Ostern (Ostera etc. )und DANKE für alles, liebe @Maria ❤️🍀🌞allen, die hier lesen und schreiben.

      Reply
      1. 4.1.1

        Maria Lourdes

        Danke Götz, ich wünsche uns allen ein Frohes Ostara-Fest!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
  4. 3

    Einar

    Man muss nicht mit allem einer Meinung sein aber dennoch gibt es hier viel interessantes was Clif High sagt u.a zu den Dunkelmumpies und Israhell und anderes mehr.
    Auch das mit den Elohim und ihren Anbetern was Clif High so erzählt ist interessant.
    Interessant auch das Clif erwähnt, das all diese Geschehnisse von einem “Dritten Akteur“…zw.Smiley….genutzt werden könnten….wer das wohl sein könnte….lach.

    Video-Dauer ca.1std.10min……übersetzt von der lieben Ina.

    KRIEGSKORRESPONDENT vom 26.03.2024
    Sondersendung mit Clif High und JSNIP4 zu Baltimore, Cyberangriffen, offenen Kriegshandlungen, dem Verlust von Autoritäten und dem Erheben des sich selbstorganisierenden Kollektivs.

    https://rumble.com/v4m54vc–kriegskorrespondent-vom-26.03.2024-.html

    Übrigens, vorweg:
    Wenn man so die Punkte verbindet mit all diesen Flachen Erde Zeugs, was gar nicht mal so von der Hand zu weisen ist:

    Zu der Sonnenfinsternis am 8April über Amiland….stellt sich Einar die Frage: Ist es ein natürliches Ereignis oder aber ein künstliches?
    Und wenn es ein künstliches Ereignis ist…..von wem!?…. (waren bisher dann vielleicht alle sogenannten Himmelereignisse künstlicher Natur?)…..Einar denkt sich seinen Teil selbst dazu, bleibt weiter in Beobachterposition….und bezieht diese Elohim(sehr sehr bösartige MegaSuperOberDunkelmumpies) im Gedankenspiel mit ein…zw.Smiley.

    Man sagt: Erstens kommt es anders….und….zweitens als man denkt….schaumamal 😉

    Einar denkt auch das es große Täuschungen/Ablenkungen gibt um von etwas viel größeren was da kommen mag.

    Verrückte spannende Zeiten, und wir dürfen dabei sein 🙂

    Gute Zeit….wünscht Einar

    Reply
    1. 3.1

      GvB

      @Einar…Höre das noch.Was dieser Cliff high erzählt, ist absolut interessant! Wahnsinn., welche Folgen weltweit der Baltimore -Angriff für Folgen …auf den Globalen Wahrenverkehr hat
      Am 29.03.2024 um 18:29 schrieb GTS:
      > KRIEGSKORRESPONDENT vom 26.03.2024 🚢⚠️💥
      >
      > Gedanken zu SAN Fransisco(Papst?San Fransico= Heiliger Franziskus) bald tot….?uvm.
      >
      > https://rumble.com/v4m54vc–kriegskorrespondent-vom-26.03.2024-.html

      Reply
  5. 1

    Seher

    ‚Aus Winters Gewalt erwacht die Erde,
    Erhebt sich in Herrlichkeit hunderter Arten,
    Grünend im Glanz der jungen Göttin,
    Die aufsteht von Ostara.
    Gewähre Wachstum und Wohlgedeihen,
    Kraft deinen Kindern und klares Wasser,
    Mit Frucht und Frieden und Freude erfüllt,
    Dein Atem die Erde.
    Freys Kraft in jedem grünen Blatt,
    das Lächeln Freyas im Blumenmeer,
    Njords Gruß im Bach, vom Eisen befreit –
    das alles für Euch zu Ostara!
    Friggs schützende Hand für Heim und Hof,
    Thors Stärke fürs bestellte Feld,
    Sifs Segen für die neue Saat – das alles für Euch zu Ostara!‘
    Fritz H. Hoffmann – Ostara – Hohe Maien (1936, 53S.) https://archive.org/details/Ostara-Hohe-Maien ,
    Dr. Jörg Lanz von Liebenfels – Ostara Nr.3, Die Weltrevolution – Das Grab der Blonden (1927, 11S.) https://archive.org/details/Ostara03

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