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  1. 7

    Ostfront

    Aufgaben der SS

    Wenn wir heute den Gemeinschaftsbegriff des Nationalsozialismus zur weltanschaulichen Grundlage des Reiches erheben, dann darf dieser Gemeinschaftsbegriff nicht nur ein Bekenntnis bleiben. Denn eine Weltanschauung, die nicht zur Gesinnung wird, bliebe nur eine Phrase. Eine Gesinnung aber, die keine neue Ordnung schafft, ist ohne Sinn und bleibt ohne Wirkung in der Welt.

    So auch können wir das Reich als geschichtliche europäische Wirklichkeit nur dann vollenden, wenn wir wirklich die Kraft finden, die Weltanschauung des Nationalsozialismus in allen Deutschen zur Gesinnung werden zu lassen.

    Aus und auf dieser Gesinnung müssen wir dann die neue und gerechte Ordnung des Reiches aufbauen.

    Es gilt also, Aufbau= und Abwehrkräfte für die Zukunft im deutschen Volke heranzubilden, es geht darum, in den Lauen und Gleichgültigen, die nicht sehen wollen oder können, das nordische Bluterbe zu wecken, damit die uns arteigene Weltanschauung in neufließendem kräftigen Strome die Masse aller deutschen Menschen durchdringe.

    Die Schutzstaffel soll nach dem Willen des Reichsführers=SS neben den selbstverständlichen soldatischen Aufgaben besonders ein Kampftrupp sein für die weltanschaulichen Ziele des neuen Reiches. Der SS=Mann ist daher Kämpfer mit Weltanschauung und Waffe und weiß ganz genau, daß für die dauernde Sicherung des Reiches beide Elemente — Idee und Waffe — von grundlegender Bedeutung sind.

    In den Plastiken „Künder“ und „Kämpfer“ im Ehrenhof der neuen Reichskanzlei sind der Schutzstaffel beide Sinnbilder als Einheit zur Lebensaufgabe und Nacheiferung gestellt. Fackel und Schwert — Idee und Waffe — sind die gemeinsamen Grundpfeiler des Kampfes der Schutzstaffel für das Reich.

    Als politische Soldaten ist uns die nationalsozialistische Weltanschauung, das politische Testament Adolf Hitlers, dabei Richtschnur in unserem Kampf. Wir haben aus der Geschichte unseres Volkes gelernt und sind überzeugt, daß das Reich nur dann von Bestand sein kann, wenn wir das politische Sendungsbewußtsein unseres Volkes wach erhalten, pflegen und hegen. Die Schutzstaffel ist so eine geschworene Kampfgemeinschaft in guten und in schlechten Tagen zur Behauptung der Reichsinteressen und der nationalsozialistischen Weltanschauung.

    [Der Weg zum Reich / 4. Aufgaben der SS / Seite 116.]

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    Der Weg zum Reich
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    Erarbeitung und Herausgabe:

    Der Reichsführer SS — SS=Hauptamt [1940]

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    VIII. Das nationalsozialistische Reich [Seite 109]

    1. Sieg des völkischen Gedankens

    Aber welches Erbe übernahm unser Führer? Deutschland in Ketten, das Heer der Arbeitslosen auf fast 7 Millionen angestiegen und dadurch die Not des Volkes bis auf die höchste Spitze getrieben. Der Führer verlor in dieser Zeit allen Mißständen gegenüber nicht seinen felsenfesten Kampfeswillen und Glauben, durch den er selbst die Verzweifelten in seinen eigenen Reihen immer wieder emporriß.

    Die furchtbare Erbschaft, die er antrat, forderte schier übermenschliches Können, eiserne Nerven und kühnen, klaren Willen. Hart und kraftvoll griff des Führers Hand in die Speichen des Steuers und lenkte das Staatsschiff auf geraden, zielsicheren Kurs. Ruhe und Ordnung hielten beinahe schlagartig Einkehr in Deutschland. In kürzester Zeit wurde das zersetzende Gift des Kommunismus beseitigt, nach der vorgezeichneten Zeit von vier Jahren war das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst. Deutschlands Ehre und Freiheit wurden wiederhergestellt, ohne daß die alten Gegner wagten, den Führer mit den Waffen daran zu hindern. Im März 1935 wurde die Luftwaffe geschaffen; im Mai desselben Jahres Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, und im März 1936 erfolgte die Besetzung der entmilitarisierten Zone im Rheinland.

    Damit lag der Versailler Schandvertrag schon in Fetzen am Boden, ohne daß seine Schöpfer gewagt hätten, für ihn mit der Tat einzutreten. Kühnheit, Schnelligkeit des Entschlusses und klare Erkenntnis von der inneren Schwäche der Gegner hatte diesen Triumph erfochten.

    Die wiedererstehende Kriegsmacht erlaubte alsbald, auch die unnatürlichen Grenzbestimmungen von 1919 zu beseitigen. Gestützt auf die italienische Freundschaft vollzog unser Führer im März 1938 die Angliederung Deutsch=Österreichs an das Reich, stillte damit die Sehnsucht aller Deutschen und heilte die Wunde, die Bismarck deutschen Herzen einst hatte schlagen müssen. Im Oktober desselben Jahres wurden die Deutschen in Böhmen und Mähren von tschechischer Herrschaft befreit. Es folgten dann die Aufnahme des Protektorats, die Rückgliederung der Ostprovinzen und die Einfügung des Generalgouvernements in den Reichsverband; kurz, die Grenzen im Osten und Westen werden bereinigt.

    2. Die gegenwärtige Formung des Reiches

    Mit den jüngsten Ereignissen hat das Hoheitsgebiet des Deutschen Reiches annähernd den Umfang und die Gestalt wiedergewonnen, die es in alten Zeiten besaß. Seine innere Einheit ist vollendet, ehrwürdige Formen, die sie störten, sind beseitigt. Was uns als Traum durch die Jahrtausende deutscher Geschichte begleitete, beginnt heute Wirklichkeit zu werden [Karte 18].

    Auf steigt das neue Reich, das ewige Reich der Deutschen!

    Es war das Schicksal der Deutschen, daß unser Volk nie seine Form finden konnte, daß zwischen seiner äußeren Gestalt und seinem inneren Wesen immer eine Kluft aufgerissen blieb. Volk und Staat fanden sich nur selten zueinander, schwangen nie vollkommen ineinander. Solch ein vollkommenes Ineinanderschwingen blieb letztes Ziel der Sehnsucht und wurde fast zum Mythos, zum „Mythos vom Reich“.

    Immer wieder sehen wir in den scheinbar so trocken und nüchternen Darstellungen der Karte die deutsche Tragödie sich vollziehen: Das angestrengte Zusammenducken aller völkischen Kräfte, das Ausholen zum großen Sprunge und dann, unmittelbar vor dem erwähnten, fast erreichten Ziele, das Abgleiten, den jähen Absturz!

    Schon die Germanen mußten dies Schicksal erleiden; das Reich der Karolinger brach an ihm zusammen, das Reich der Staufen unterlag ihm, das Reich der Hohenzollern verging vor ihm. Und jetzt, in unserer geschichtlich so großen Zeit, wagte Adolf Hitler diesen Sprung noch einmal; vor unseren Augen ist er zum ersten Male gelungen. Das Reich, die Sehnsucht, der Traum ist Wirklichkeit geworden: Das wahre Deutsche Reich! Denn das Deutsche Reich Heinrich I. war schon unter seinem Nachfolger Otto I. ein Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation geworden. Als Bismarck 1871 das Reich neu schuf, bedeutete dieses Reich auch nur den deutschen Nationalstaat. Bismarck war gezwungen, einen Teil des deutschen Volkes außerhalb der Grenzen dieses Staates zu lassen. Er konnte einfach eine großdeutsche Politik im weiteren Sinne nicht durchführen, da er sonst mit anderen Staaten in Konflikt geraten wäre. Bismarck mußte die Doppelmonarchie bestehen lassen, weil das kleindeutsche Reich Bundesgenossen dringend brauchte. Durch die politische Situation waren Bismarck damals Grenzen gesetzt. Das Reich aber ist ein wahrhaft deutsches Reich, das endlich auch politisch allen Deutschen Raum gibt und damit die Einheit von Volks= und Staatsgrenze zum ersten mal sicherstellt. Zum ersten Male seit Jahrtausenden ist hier das deutsche Schicksal nicht erlitten, sondern bestanden worden. In Zeiten schwerster Not und tiefster Erniedrigung hat sich der Deutsche nicht mehr als Knecht seines Schicksals gezeigt, sondern als Meister dieses Schicksals bewiesen. Und so gewinnen aus dieser Schicksalsmeisterung vier Jahrtausende der Vergangenheit ihren Sinn in der Gegenwart und ihren wegweisenden Wert für die Zukunft.

    Wir sind heute überzeugt, daß das gegenwärtige Deutsche Reich in seinen Grundzügen das von der Vorsehung gewollte Ergebnis dieses langen geschichtlichen Wachstums ist und daß seine völkischen, führungsmäßigen und geistig=weltanschaulichen Bedingungen unserer Art entsprechen und daher richtig sind.

    Die Grundlage unseres Reiches ist das Volk. Der Mensch ist durch ein göttliches Gesetz auf Gedeih und Verderb mit seiner Volksgemeinschaft verbunden. Auf dieser Erkenntnis bauen wir unseren Staat auf, der nicht Selbstzweck ist, sondern nur der Erhaltung, Sicherung und dem Wachstum des Volkes dient, aus dem alle fremden Elemente ausgeschieden werden müssen. Es bedeutet daher nur einen folgerichtigen Schritt, daß das Reich zur Erhaltung und Förderung des rassereinen, erbgesunden Volkes besondere Gesetze erließ, von denen hier nur zwei genannt seien, weil sie die Entschlossenheit des Führers aufzeigen, ebenso bedingungslos die blutlich=rassischen Werte unseres Volkes, die noch vorhanden waren, zu erhalten und zu pflegen, wie auch dafür zu sorgen, daß dieses Erbgut in den kommenden Generationen durch Ausmerzung der Erbuntüchtigen vor Überwucherung geschützt wurde.

    Am 1. Oktober trat das Reichserbhofgesetz in Kraft. Sein Ziel war die Sicherung des Bauerntums als Lebensquell und Grundlage des deutschen Staates. Ihm folgte am 1. Januar 1934 das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses.

    Immer klarer tritt das Volk als lebendiger Organismus, als persönliches Wesen in das Bewußtsein jedes einzelnen Volksgenossen. Der Begriff der Volksgemeinschaft ist heute schon der Ausgangspunkt all unseres Handelns.

    Schon tut das Reich einen Schritt weiter. Der gegenwärtige Krieg, den man uns aufzwang, brachte den Sieg bzw. die Übernahme des Schutzes über die germanischen Völker, der Stämme, die Verwandte unserer Urväter sind, oder die schon Jahrhunderte dem Reichsverband angehört haben und nur durch unselige Entwicklung abgetrennt wurden.

    Das lebendige Gewissen des Volkes ist die Partei. Sie ist die Trägerin des Willens zum Reich, in ihr vereinigten sich und strömen alle die dynamischen Kräfte, die auf Grund einer mehrtausendjährigen bitteren Erfahrung heute zum Durchbruch gekommen sind. Im Staat gewinnen diese Kräfte Gestalt.

    Die Partei durchdringt den Staat, der nur Mittel zum Zweck ist. Er ist nur die praktische Verwirklichung des politischen und weltanschaulichen Willens des Reichsvolkes. Seine Beamten dürfen sich niemals als mechanische Arbeiter und Pensionsempfänger betrachten, sondern als verantwortliche Soldaten einer kämpferischen Haltung, als Sachwalter der Volksgemeinschaft.

    Nach diesen Grundsätzen baut sich auch der Staat auf. Er ist ein Führerstaat. Autorität nach unten, Verantwortung und Gehorsam nach oben sind seine Pfeiler. Die Grundsätze und Gepflogenheiten, nach denen das Reich zusammengehalten wird, entsprechen dem alten germanischen Treueverhältnis. Es ist ein Verhältnis zwischen Führung und Gefolgschaft, wie es nur in einem Reich Blutsgleicher möglich ist. Es ist auf das Vertrauen der Gefolgschaft zur Führung und auf die Achtung der Führung vor der Gefolgschaft aufgebaut.

    So wird das Reich zu einer wahren Demokratie, d. h. zu einem Volksstaat.

    Die Reichsregierung besteht aus dem Führer und Reichskanzler und den Ministern. Die Minister bearbeiten die ihnen zugewiesenen Aufgabengebiete nach den Richtlinien und Weisungen des Führers, dem die Entscheidung in allen Fragen der Politik und Wirtschaft zusteht. Oberhaupt des Reiches ist der Führer und Reichskanzler. Er hat die Macht, in alle Gebiete des Staatslebens einzugreifen; es stehen im sämtliche Staatsbefugnisse und Machtmittel des Staates zur Verfügung. Die Ziele der Partei sind die Richtlinien des Staates.

    Die im Reich zusammengeschlossenen Länder haben ihre staatliche und politische Selbständigkeit aufgegeben, sie sind nur mehr Verwaltungseinheiten des Reiches. Sie haben darüber hinaus stammesmäßige und kulturpolitische Bedeutung. Sie unterstehen jedoch in jeder Beziehung dem Reiche. An ihrer Spitze stehen die Reichsstatthalter als Vertreter des Reiches. In Preußen übt der Führer die Rechte des Reichsstatthalters aus. Er hat diese Rechte auf den preußischen Ministerpräsidenten Göring übertragen.

    Der Reichstag ist die Vertretung des deutschen Volkes. Er wird auf Befehl des Führers und Reichskanzlers vom Ministerpräsidenten einberufen und gibt durch einfache Stimmenmehrheit seine Zustimmungen zu den Erklärungen der Reichsregierung.

    Schlag auf Schlag erfolgte auf dem Gesetzeswege die zielstrebige Neugliederung des Reiches.

    Durch das Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat vom 1. Dezember 1933 wird die enge Verbindung zwischen Staat und Bewegung endgültig sichergestellt.

    Das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches vom 30. Januar 1934 beendet die jahrhundertelange Zersplitterung der deutschen Nation, indem es die politische Selbstständigkeit der einzelnen Staaten aufhebt und ihre Bedeutung nur mehr als Verwaltungseinheiten festlegt.

    Durch das Gesetz über das Staatsoberhaupt vom 1. August 1934 wird die Einheit in der Führung von Volk und Staat endgültig verankert.

    Die gesamten Polizeiaufgaben werden durch Gesetz vom 17. Juni 1936 in einer Hand zusammengefaßt. Der Führer ernennt den Reichsführer=SS Heinrich Himmler zum Chef der Deutschen Polizei.

    Diese gewaltigen Leistungen des nationalsozialistischen Staates einer Welt von Neidern gegenüber waren nur durch die mit dem Aufbau des Reiches einherlaufende Schaffung eines wohlorganisierten und disziplinierten Volksheeres möglich, das seine Kraft in der jüngsten Zeit unter Beweis gestellt hat und weiter beweisen wird. Die Wehrmacht ist mit der Partei die zweite tragende Säule des Reiches. Jeder gesunde Volksgenosse ist nicht nur Willensträger, sondern auch Waffenträger seines Volkes. Partei und Wehrmacht garantieren die Vollendung und den Bestand des Reiches.

    3. Das Reich und die Welt

    Die Stellung, die das Reich zur übrigen Welt einnimmt, gründet sich auf dem natürlichen Lebensrecht eines Volkes, das den Anteil an dieser Erde fordert, der ihm auf Grund seiner Größe, Stärke und Leistung zusteht, damit jedem einzelnen im Volke ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist.

    Die Vereinigung aller Völker germanischen Blutes ist ferner unser natürliches Ziel. Gleichberechtigung mit allen Völkern der Erde und in diesem Rahmen friedliches Schaffen der Arbeit zum Wohle unseres Volkes und der Menschheit ist das Fundament unserer Außenpolitik. Deutschland ist immer das Herzstück Europas gewesen, das Deutsche Reich ist Herz und Hirn unseres Erdteils, ist das geopolitische Ergebnis eines langen, wenn auch oft schmerzhaften Prozesses. Das Deutsche Reich ist endlich zu dem mächtigen europäischen Kern geworden, dessen Existenz nicht von der Einsicht mehr oder minder fähiger Politiker abhängt, sondern der da ist, weil die dynamische Lebenskraft unseres Volkes mit Naturnotwendigkeit den Sieg über blutarme Konstruktionen davontragen mußte.

    Zusammen mit Italien, mit dem es schon im Mittelalter im Heiligen Römischen Reich, wenn auch gewaltsam, verkoppelt war, machte heute Deutschland seinen Führungsanspruch in Europa geltend. Das Deutsche Reich strahlt seine politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kräfte in alle es umschließenden Völker Europas und befruchtet sie. Wenn schon ein unvollkommenes Reich des Mittelalters, das sich seiner völkischen Kräfte gar nicht bewußt war, Europa geführt hat, um wieviel mehr kommt die Führung Europas dem Reich und Volk zu, das später als alle anderen Völker seine geschichtliche Entwicklung abgeschlossen hat, das härter geprüft und länger geläutert wurde, und das heute als ganz junges und ganz starkes Volk an einem neuen Anfang steht?

    Die deutsche Führung will kein ausbeutendes Herrentum sein, das sich wie die englischen Plutokraten an der Arbeit der anderen Völker mästet, sondern unser Führungsanspruch in Europa und der Welt beruht auf unserer von der Vorsehung gewollten Entwicklung zum Führervolk, auf unserer Leistung, unserem Können und Einsatz, dem Vorbild und der Gerechtigkeit. Wir fühlen uns beauftragt, die höhere Art deutscher Führung erneut unter Beweis zu stellen und Europa eine neue, gerechtere Ordnung zu geben.

    * * *

    Gliederung

    I. Die deutsche Vor= und Frühgeschichte, eine Kraftquelle unseres Volkes.

    II. Aus dem Norden kommt die Kraft.

    1. Der nordische Kernraum — 2. Die Germanen.

    III. Das Reich Karls I.

    1. Karl als Staatengründer — 2. Karl und Widukind.

    IV. Das mittelalterliche Reich

    1. Heinrich I., Gründer des 1. Reiches der Deutschen — 2. Machtzuwachs der geistlichen und weltlichen Fürsten — 3. Kampf zwischen Kaiser und Papst — 4. Die Kreuzzüge, Roms neue Machtäußerung — 5. Besiedlung Ostdeutschlands. Hanse und Ritterorden — 6. Die Gefahr im Westen — 7. Zersplitterung der Kräfte im 15. Jahrhundert — 8. Entfaltung deutscher Geisteskräfte — 9. Bauernkrieg und Glaubenskampf — 10. Deutsche Ohnmacht nach 1648 — 11. Brandenburg=Preußen — 12. Friedrich der Große als leuchtendes Vorbild — 13. Der Zusammenbruch Preußens — 14. Deutsche einig in der Abwehr des Fremden.

    V. Das Bismarck=Reich

    1. Bismarcks Bundesstaat — 2. Deutschlands Wirtschaftsaufschwung — 3. Die überstaatlichen Mächte — 4. Auswärtige Gefahren — 5. Kolonien — 6. Die innere Zersetzung des Reiches — 7. Das Volksheer — 8. Reich und Einkreisung.

    VI. Die große Läuterung 1914 – 1920

    1. Der Weltkrieg als Saatboden der Volkswerdung — 2. Der große Betrug von Versailles.

    VII. Die nationalsozialistische Bewegung

    1. Jahre der Ohnmacht, Not und Schande — 2. Wiederbesinnung und Kampf der NSDAP.

    VIII. Das nationalsozialistische Reich

    1. Sieg des völkischen Gedankens — 2. Die gegenwärtige Formung des Reiches 3. Das Reich und die Welt — 4. Aufgaben der SS.

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    Quellenangabe: ↓

    Der Weg zum Reich – Erarbeitung und Herausgabe: Der Reichsführer SS — SS=Hauptamt – 1940. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Der_Weg_zum_Reich/I9oxAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

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    „Wir haben bewußt mit dem Sowjetsystem gebrochen“

    Immer größer wird die Zahl früherer Offiziere der Roten Armee, die, in deutsche Gefangenschaft geraten, durch eigene Erfahrung feststellten , daß sie vom Bolschewismus über das Wesen des Nationalsozialismus belogen worden waren, darauf radikal mit dem Bolschewismus brachen, um als Freiwillige in den Reihen der ROA. als Verbündete des Reiches den Feind auch ihres eigenen unterdrückten Volkes, den Bolschewismus, mit allen Mitteln zu bekämpfen. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/04/04/interview-mit-heinz-peter-wack-traeger-des-deutschen-kreuzes-in-gold/#comment-318816

    Reply
    1. 7.1

      Seher

      Vielen Dank werter Ostfront. HuS

      Reply
  2. 6

    XX

    Kaiser Wilhelm
    Rede zum Kriegsausbruch 19 14

    https://youtu.be/NRVYnl_9H7c

    Reply
    1. 6.1

      Maria Lourdes

      Danke XX!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
  3. 5

    Einar

    Gedacht für Neuseher/Leser….und wer mag 🙂

    Video Dauer 1std.16min.50sek.:

    Ab ca.18:50 interessant was Clif High über die Juden und die Elohim zu sagen hat, auch hin und wieder was er über seinen Darm“krebs“(Stoffwechselkrankheit) den er besiegte so erzählt, und auch das mit Paul Wallis ist sehr interessant, sollte man sich anhören.

    Was kurz danach mit diesen “Sehstörungen“ berichtet bzw. gesagt wird, ein echter Hammer!! Nur so viel: Einar hatte und hat das auch hin und wieder, mehr sagt Einar nicht dazu, dass kann man ja keinem erzählen, sonst denkt man das man tatsächlich ballaballa ist…..aber…..sind wir denn nicht alle ein bischen bluna?….lach.

    Man kommt sich tatsächlich vor wie in dem Film von John Carpenter „Sie Leben“.

    Genau….SIE zeigen es uns durch ihre Filme…zw.Smiley.

    KRIEGSKORRESPONDENT vom 26.03.2024 – TEIL 2
    https://rumble.com/v4nmvki–kriegskorrespondent-vom-26.03.2024-teil-2-.html

    Es ist längst an der Zeit das die Massen erkennen wer und was diese Dunkelgestalten sind, schon immer waren….und niemals anders sein werden als das was sie sind:
    Bitter bösartige Kreaturen.

    Reply
  4. 4

    EssenZ

    Von Christopher Story.L es Euch runter und zwar sofort bevor es gelöscht wird.Es ist nirgendwo zu bekommen.
    Gruß EssenZ

    Reply
  5. 3

    Einar

    Einar hatte es sich einmal angetan und die Nachrichten Auf1 angesehen. Bis zur min.10 ist Einar gekommen denn das Kopfschütteln wird mit der Zeit sehr anstrengend.

    Video Dauer etwas mehr als 17min.:

    Nachrichten AUF1 vom 5. April 2024
    5.4.2024 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Sabine Petzl:
    + Neues Disziplinarrecht: Faeser will „verfassungsfeindliche“ Beamte schneller ahnden
    + Säuberung der Polizei? Über 400 Disziplinarverfahren wegen „Verdachts auf rechtsextremistische Gesinnung“
    + Klimabonus für Bürger: Wirtschaftsministerium fördert „Gute-Klima-Taten“
    + Ärztin Maria Felber: „Noch immer Impfpflicht bei Bundeswehr“
    + Nach Manifest für eine Rundfunkreform: Redakteursausschüsse widersprechen Vorwürfen
    + Arbeitsmarkt: Fast jeder Fünfte junge Erwachsene in Deutschland ohne Ausbildung
    + Föderl-Schmid darf Doktortitel behalten – Plagiatsjäger Weber: „Fließtext zur Gänze plagiiert“
    + Jahrestag der Hygiene-Demonstrationen: Die Veteranen feiern ihren Sieg
    + Nur einmal in 71 Jahren sichtbar: „Teufelskomet“ passiert die Erde

    https://www.bitchute.com/video/CVVObaKlzdZt/

    Einars Fazit(an die Ein oder Andere Sicherheitskraft die hier mitliest) :

    Alle Sicherheitsleute, Polizisten, Soldaten usw. die noch ganz richtig im Kopf sind sollten umgehend folgendes tun:
    Sich zu ihren Wurzeln bekennen, dazu stehen, und sich mit dem deutschen Volke eins erklären, und diese ganze Saubande(POlitiker) die nicht die Interessen des Volkes vertreten, es nie getan hatten und niemals tun werden, sondern Fremdbestimmt werden von Satanisten & Co, allesamt verhaften und hinter Schloß und Riegel festsetzen.

    Den Sicherheitsleuten sollte klar sein das ihre Privilegien ihnen jederzeit wieder genommen werden.
    Und nicht DIE DA OBEN finanzieren deren/euer Gehälter sonder der schwer schuftende Steuerzahler.

    Man beißt nicht die Hand die einen füttert, Punkt.

    Wielange denn noch wollen sich all die noch anständig verbliebenen Sicherheitskräfte von diesen PsychopathenRegime gängeln lassen? Wann kommen sie endlich in den Puschen?

    Zusammenhalt ist das Zauberwort und Garant zum Erfolg.

    Ebenso ist es die Absicht dieser Endzeitsekten-Marionetten viele anständige Sicherheitskräfte mit heuchlerischen Begründungen aus dem “Amt“ zu jagen um diese stellen wiederum mit hereingeholten gewissenlosen kriminellen Migranten zu besetzen die ohne Skrupel auf das Deutsche Volk losgelassen werden….so will es diese durchgeknallte Endzeitsekte….denn….Amalek muss weg.
    Das tun diese Gestalten bereits durchgehend wie man täglich erkennen kann.
    Und nur dazu wurden diese Leute ins Land geholt/geflutet um genau das zutun.

    Diese Verbrecherbande in Berlin die alle sich fälschlicherweise(Täuschung im Rechtsverkehr)) stets als das ausgeben was sie in Wahrheit gar nicht sind, sind gewissenlose Psychopathen die wiederum für gewissenlose Psychopathen deren Drecksarbeit verrichten.

    NIMMT DIESE VERBRECHER ENDLICH FEST!!!….das ist der Weg….der einzige wahre Weg.

    Denn eins sollte auch klar sein:
    Sobald unsere wahren Kameraden das Ruder übernehmen, werden vielleicht gerade einmal 5 höchstens 10% der Sicherheitsleute übernommen der andere große Teil der nicht das getan hatte wofür ER/SIE dazusein hatte bzw. getan hat was ER/SIE besser nicht hätte tun sollen….in deren Haut möchte kein rechtschaffener deutscher stecken.

    Die Wahrheit wird sich bahn brechen….unaufhaltsam…zw.Smiley

    Reply
  6. 2

    Bettina

    Worte die zu Herzen gehen!

    Ich schließe mich dem Kommentar von @Wolf an.

    Apropo Worte die zu Herzen gehen……

    „Gestern hatte ich einen Handwerker mit seinem Auszubildenden im Haus und natürlich, (so wie es bei mir immer ist 😉 ), unterhielten wir uns nebenbei über die aktuelle politische Lage.
    Der Azubi plädierte dafür, dass uns nur die Afd retten könne, daraufhin meinte der Handwerker, dass uns Deutsche, bestimmt keine in der Schweiz lebende Lesbe retten könnte! 🙂 …die einzige Partei, die heute wählbar wäre, die gibt es schon lange nicht mehr, die wurde nämlich leider verboten.
    Er meinte auch, dass Auschwitz wieder aufgebaut werden sollte und all das verwahrloste Geschmeis aus der Politik, dort endlich mal das richtige Arbeiten lernen könnte.
    Und dass hier im Lande, anständige Leute in Mausgrauen Mänteln, für Recht und Ordnung sorgen könnten!“

    Ich war hinterher total erschüttert und hoffe sehr, dass dieser anständige Handwerker, seine wahren Worte nicht bei jedem Kunden tätigt, vor allem nicht bei dem, der ihn in die Pfanne hauen könnte!

    Natürlich sprang in mir drinnen auch sofort das Barometer, auf dieses „Komische Etwas“ an, was in unseren rechten Kreisen so arg vertreten ist, also, dass vielleicht dieser Kerl nur zu mir geschickt wurde, um mir eine Falle zu stellen?

    Etwas, was ich jetzt nicht glaube!

    Ich gehe eher davon aus, dass in unserem treuen und gutem Volke diese gute Zeit noch so arg verankert ist, dass es gerade wie aus einer Tube hervorquillt und auch wenn sich noch wenige trauen es auszusprechen, es nicht mehr aufzuhalten ist!

    Ich rede ja mit sehr vielen Leuten persönlich und jeder ist der selben Meinung wie ich, sogar die ehemaligen Flüchtlingsbefürworter haben inzwischen geschnallt, dass es so nicht gedacht war.

    Dort, bei vielen Gesprächen mit diesen nun ehemaligen „Teddybärwerfern“, hab ich bemerkt, dass die meisten davon aus Familien stammen, deren Vorfahren als Flüchtlinge hier ins Heimatland zurück kamen, und dadurch, dass sie ihre eigene Geschichte nie verarbeiten durften, projezierten sie ihren eigenen Schmerz auf diese Fremden.

    Oder, es gab es bei meinen Befragungen auch die andere Fraktion, diese Leute die gerne in Urlaub in fremde Länder fahren und lieber in der Großsstadt wohnen würden,sich dort wo sie gerade ländlich wohnen niemals zu Hause fühlen.
    Darunter gab es vor allem viele Mischlings-Nachkommen, die die Heimat des jeweiligen Elternteils verleugnen und sich hier oder dort nie Zuhause fühlten, diese fühlen sich weniger fremd, wenn es hier mehr von ihnen im Umfeld gibt.

    Dazu eine Buchempfehlung (ich weiß, ich wiederhole mich 😉 ) von Andreas Kossert „Kalte Heimat“! Ein muss für jeden Nachkommen der Vertriebenen!

    Ich sehe halt gerne beide Seiten an und will niemanden eine böse Absicht unterstellen.

    Alles liebe
    Bettina

    Reply
  7. 1

    Der Wolf

    „Egal, welche Geschichten unsere früheren und neuen Feinde auch erzählen mögen, die Wahrheit wird am Ende siegen. Daran müssen Sie glauben, mein Freund. Das Böse in dieser Welt wird nicht siegen und hat nur noch eine begrenzte Zeit zu leben. Wie ich schon sagte, haben sie den sogenannten zweiten Krieg gewonnen, aber es gibt einen letzten Krieg, der sie und ihre Diener für alle Zeiten vernichten wird. Das ist es, wofür wir gekämpft haben.“

    Starke und wahre Worte.

    Wenn das Böse auch noch nicht ganz am Höhepunkt ist: Am Ende steht der Sieg. Ein Sieg, der schon vor langer Zeit vorhergesagt wurde (vgl. hierzu „Der alten Linde Sang von der kommenden Zeit“ und die Weissagungen der Sajaha). Wir leben in der Zeit ihrer Erfüllung, wenn auch nicht jeder unserer Kameraden diese noch selber erleben wird.

    MdG

    Reply
    1. 1.1

      Einar

      Lieber guter Wolf….das ist wahr….Starke und wahre Worte.

      Gruß
      Einar

      Reply
      1. 1.1.1

        Lena

        Ich schließe mich Euch Beiden vorbehaltlos an!

        Gott mit uns!
        Lena

        Reply
    2. 1.2

      Der Wolf

      Lieber Einar, liebe Bettina, liebe Lena,

      herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen. Übrigens finde ich das Jugendfoto von Kamerad Ronconi sehr ausdrucksstark. Es zeigt einen sehr idealistischen, ästhetischen und empfindsamen Menschen. Dies ist mir auch schon bei anderen Fotos von Kameraden aufgefallen, die ganz und gar nicht in das Schema von den bösen Faschisten und Nazis reinpassen. Natürlich kann man nur bedingt vom Äußeren auf das Innere schließen. Aber brutale und sinnliche Gesichter deuten eben häufig auf einen ebensolchen Charakter, und ein feiner und frei denkender Mensch ist ebenfalls an seinem physiognomischen Ausdruck zu erkennen.

      Mit herzlichem, kameradschaftlichen Grüßen

      Reply

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