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  1. 6

    Ostfront

    Immer größer wird die Zahl früherer Offiziere der Roten Armee, die, in deutsche Gefangenschaft geraten, durch eigene Erfahrung feststellten , daß sie vom Bolschewismus über das Wesen des Nationalsozialismus belogen worden waren, darauf radikal mit dem Bolschewismus brachen, um als Freiwillige in den Reihen der ROA. als Verbündete des Reiches den Feind auch ihres eigenen unterdrückten Volkes, den Bolschewismus, mit allen Mitteln zu bekämpfen.

    [Die Aktion / „Wir haben bewußt mit dem Sowjetsystem gebrochen“ / Seite 203 im PDF.]

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    Die Aktion
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    Kampfblatt für das Neue Europa

    5. Jahrgang – April/Mai 1944

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    „Wir haben bewußt mit dem Sowjetsystem gebrochen“
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    Frühere Offiziere der Sowjet=Luftwaffe sprechen zu den Ostarbeitern

    Immer größer wird die Zahl früherer Offiziere der Roten Armee, die, in deutsche Gefangenschaft geraten, durch eigene Erfahrung feststellten , daß sie vom Bolschewismus über das Wesen des Nationalsozialismus belogen worden waren, darauf radikal mit dem Bolschewismus brachen, um als Freiwillige in den Reihen der ROA. als Verbündete des Reiches den Feind auch ihres eigenen unterdrückten Volkes, den Bolschewismus, mit allen Mitteln zu bekämpfen.

    Vor einiger Zeit haben mehrere solcher antibolschewistischen Kämpfer aus den Reihen der Roten Armee bzw. der Roten Luftwaffe über den Rundfunk zu den vielen Millionen ihrer im Reich arbeitenden Volksgenossen und Volksgenossinnen gesprochen, um diesen Menschen des Ostens zu zeigen, welch tiefen Sinn ihre Arbeit im Reich hat, als Beitrag zum Befreiungskampf ihrer Heimat vom bolschewistischen Joch.

    * * *

    Oberst Viktor Iwanowitsch Malzew führte aus:

    „Russische Menschen, teure Freunde! Ich wende mich an euch im Namen von Hunderttausenden russischer Patrioten unserer leidgeprüften Heimat, die sich mit der Waffe in der Hand in die Reihen der Kämpfer gegen den furchtbarsten Knechter des russischen Volkes gestellt haben, gegen den Bolschewismus.

    Auf mannigfachen Wegen haben wir uns unter den Fahnen dieses heiligen Kampfes zusammengefunden, aber alle gleichermaßen sind wir überzeugt sowohl von der Gerechtigkeit unserer Sache wie von unserem Endsiege.

    Ich, Viktor Iwanowitsch Malzew, bin Sohn eines Instbauern aus dem Wladimirer Gouvernement, bin Oberst der sowjetischen Luftwaffe, ehemaliger Kommandeur der Luftstreitkräfte des sibirischen Luftgaues, ehemaliger Chef der Luftflotte Mittelasiens und Transkaukasiens. Seit dem Jahre 1918 bin ich Mitglied der Kommunistischen Partei der Bolschewiken. Ich habe aufrichtig geglaubt, daß diese Partei Rußland zu einer glücklichen Zukunft führen werde. Ich war Kommunist aus Idealismus und betrachtete meinen Parteiausweis niemals als zusätzliche Lebensmittelkarte.

    Viele Jahre meines Lebens opferte ich dem Dienst des sowjetischen Staates, in der Überzeugung, daß die Partei dem Volke diene. So vergingen meine besten Jahre, mein Kopf ist weiß geworden, und zugleich erlebte ich das Furchtbarste, die Enttäuschung an alledem, woran ich geglaubt hatte.

    Millionen ehrlicher russischer Menschen sind zu Tode gequält und vernichtet. Die Bauernschaft ist ruiniert und zu einer Schar mundtoter, bettelarmer und hungriger Sklaven gemacht. Das Leben und die Arbeitsbedingungen der sowjetischen Arbeiter wurden schlechter, als sie es vor der Oktoberrevolution gewesen waren. Mit jedem Tage wurde mir klarer, daß in der ganzen Sowjetunion nur die Juden und ein kleiner Teil der Parteileute gut leben. Ich begriff, daß das Blut, das wir in den Jahren der Revolution und des Bürgerkrieges vergossen hatten, lediglich Dünger war für die jüdischen Saaten und daß Josef Stalin mit einem Haufen seiner jüdischen internationalen Abenteurer die Früchte unseres Sieges den russischen Arbeitern und Bauern gestohlen hat. Das russische Volk aber, die russischen Arbeiter und Bauern, wurden von der Sowjetmacht in eine in der Geschichte der Welt unbekannte Bettelarmut und Sklaverei gestürzt.

    Ich habe bewußt mit der Sowjetmacht gebrochen. Ich nehme erneut die Waffen zur Hand und gehe gemeinsam mit Hunderttausenden russischer Freiwilliger in den Kampf auf Leben und Tod gegen die Sowjetgewalt. Ich gehe in den Kampf auf Leben und Tod gegen die jüdisch=bolschewistischen Knechter Rußlands. Ich gehe in den Kampf auf Leben und Tod für die endgültige Befreiung Europas von der Herrschaft des jüdischen Kapitalismus.

    Teure Freunde, die ihr in deutschen Werkstätten und Fabriken arbeitet! Ihr dürft nicht vergessen, daß es eure Pflicht ist, durch eure ehrliche Arbeit an diesem Kampf teilzunehmen. Eure Zukunft hängt davon ab. Je besser eure Arbeit, um so rascher wird dieser Krieg beendet sein.

    Tod dem blutigen Stalin und seinem jüdisch=bolschewistischen Kachal!

    Mit vereinten Kräften werden wir den gemeinsamen Feind schlagen, den jüdischen Bolschewismus. Es lebe das Bündnis der Völker Rußlands und Deutschlands.“

    * * *

    Der weibliche Offizier der Roten Armee, Frau Sitnik, Major der Roten Luftwaffe und Mutter eines kleinen Sohnes, sagte:

    „Russische Frauen und Mädchen, meine lieben Freundinnen! Zu euch spricht jetzt eine russische Frau, wie ihr es seid. Ich, Serafima Sacharowna Sitnik, arbeitete bis zum Jahre 1932 als Metalldreherin in einem der großen Werke Charkows, bevor ich beschloß, in den Dienst der Roten Armee zu treten. Ich durchlief die Kriegsschule für Nachrichtenwesen in Kiew und war seit Kriegsbeginn an der Front. Ich wurde dreimal verwundet und erhielt vier Kriegsauszeichnungen. Ich erdiente mir den Rang eines Majors und bekleidete den Posten des Chefs des Nachrichtenwesen einer der Einheiten unserer Zerstörerflotte. Am 29. Oktober 1943 wurde mein Flugzeug abgeschossen und ich geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft.

    Diese deutsche Kriegsgefangenschaft öffnete mir für vieles die Augen und zwang mich, vieles anders zu sehen. Als ich in Gefangenschaft geriet, haßte ich die Deutschen. Diesen Haß hatte erfolgreich und unmenschlich der Chef der politischen Abteilung meiner Einheit in mir wachgerufen, als er mir im vorigen Jahr, während ich verwundet im Lazarett lag, mitteilte, daß meine Mutter und mein kleines Söhnchen, die sich in Kirowograd befanden, tierisch von den Deutschen zu Tode gequält und ermordet worden seien. Meine lieben Freundinnen! Wer kann besser als ihr verstehen, was sich von jenem Augenblick an in meiner Seele vollzog, der Seele einer Tochter und einer Mutter. . . . Als ich in deutsche Kriegsgefangenschaft geriet, war es mein erster Gedanke, Selbstmord zu verüben, um den Foltern und Qualen zu entgehen, von denen die Sowjetpropaganda berichtet hatte. Doch ich wurde entwaffnet, bevor ich meinen Gedanken ausführen konnte. Wie groß aber war mein Erstaunen, als statt der Tiere in Menschengestalt ich in den deutschen Offizieren und Soldaten, ruhigen, feinfühligen und mitfühlenden Menschen begegnete. Als ich ihnen von meinen Familiendrama berichtete, das sich in Kirowograd zugetragen haben sollte, versicherten sie mir die Unglaubwürdigkeit dieses Berichtes und versuchten mich zu beruhigen. Am selben Tage entsandte das deutsche Kommando ein Flugzeug nach Kirowograd. Meine Mutter und mein Sohn waren wohlbehalten und gesund. Man erzählte ihnen von mir und brachte sie im Flugzeug zu mir. Seitdem leben wir zusammen. Sagt selbst, hätte jemand von uns an ein solches Verhalten der Deutschen Sowjetbürgern, sowjetischen Kriegern gegenüber geglaubt?!

    Liebe Freundinnen, euch wird der Umbruch verständlich sein, der sich in meiner Seele vollzog. Mir schien es, als sei ich neugeboren.

    . . . Aber ich will euch sagen, daß nicht nur dieses persönliche Familienschicksal in mir den Umbruch bewirkt hat. Nein, vieles von dem, worüber ich oft grübelte, als ich noch jenseits der Front war, erschien jetzt vor meinen Augen in ganz neuem Licht. Die Lüge, mit deren Hilfe die Sowjetpropaganda meinen Haß gegen die Deutschen schürte, herrschte auf Schritt und Tritt in der Sowjetunion. Alles ist in Lüge verstrickt in unserer Heimat. Alle führenden Posten sind von Juden besetzt. Die Juden wimmeln in der Etappe, und während der ganzen Dauer meiner Fronttätigkeit habe ich kein einziges Mal einen von ihnen in den vordersten Linien gesehen. Während die Juden in der Etappe alles haben, was sie nur wünschen können, habe ich oft Invaliden dieses Krieges gesehen, die ohne jegliche Hilfe zum Hungertode verurteilt waren. Oft dachte ich, was wohl aus mir würde, wenn auch ich Invalide werden würde. . . . Viele traurige Gedanken kamen mir in den Kopf, mir, dem Major der Roten Armee und der Trägerin hoher Orden. Was denken da wohl die gewöhnlichen Soldaten, die zu Millionen in den Tod gehetzt werden . . .

    Russische Frauen! Denkt daran, daß nach dem Kriege wir alle helfen müssen, die zerstörte Wirtschaft unserer Heimat wiederaufzurichten. Nutzt die Zeit, die ihr arbeitend in Deutschland verbringt. Studiert, wie es sein soll, die zeitgemäßen Methoden der Arbeit in den Fabriken, in der Land= und Hauswirtschaft. Macht sie euch zu eigen, um besser zu arbeiten. Damit beschleunigt ihr das Ende des Krieges, damit fördert ihr die Vernichtung des uns verhaßten Systems.

    Nur auf dem Wege über ehrliche, pflichtgetreue Erfüllung eurer Aufgaben werdet ihr unseren Sieg beschleunigen, dieser Sieg aber ist das Unterpfand eures Glücks in der Zukunft.“

    * * *

    Die „Helden der Sowjetunion“ Oberleutnant Bronislaw Romanowitsch Antilewski und Hauptmann Simom Trofimowitsch Bytschkow schreiben:

    „Russische Menschen! Russische Arbeiter und Arbeiterinnen, die ihr in den deutschen Werken und Fabriken die Waffen schmiedet! An euch wenden wir uns, ich, der Hauptmann Simom Trofimowitsch Bytschkow, und ich, der Oberleutnant Bronislaw Romanowitsch Antilewski, ehemalige Flieger der Roten Armee, ausgezeichnet mit zwei Orden, „Helden der Sowjetunion“.

    Noch vor wenigen Monaten waren wir auf der anderen Seite der Front und kämpften, frech betrogen von der jüdisch=bolschewistischen Propaganda, nicht für das Wohl unseres Volkes, sondern für die Interessen Stalins, seiner jüdischen Clique und seiner kapitalistischen englisch=amerikanischen Verbündeten. Noch während wir uns in den Reihen der Luftwaffe der Roten Armee befanden, fragten wir uns oft, wofür wir kämpfen. Wir sahen, daß jedes Kriegsjahr unsere ohnedies gequälte Heimat immer weiter in den tiefen Abgrund stieß, den die bolschewistische Partei ihr gegraben hatte. Wir sahen die unaussprechlichen Leiden des russischen Volkes. Wir sahen hungrige, durch das Maß ihrer Kräfte übersteigende Arbeit zerquälte Menschen. Wir sahen die Invaliden dieses Krieges, denen niemand Hilfe brachte. Wir sahen satte, selbstzufriedene Juden, die das russische Volk an die Front hetzten und die aus Leibeskräften von deutschen Greueln schrien. Wir sahen die Leichenberge russischer Menschen, die in der blutigen Maschine des Krieges zugrunde gegangen waren, erbarmungslos von Stalin geopfert. Wir haben viel gesehen, als wir noch jenseits der Front waren, aber nicht alles verstanden wir so, wie es verstanden werden mußte. Die dichte schwarze Binde, die die Stalinsche Propaganda über unsere Augen gelegt hatte, störte unsere klare Sicht.

    Wir haben es schwer — schrie die Sowjetpropaganda —, aber in Deutschland ist es noch schlimmer . . . Und nun sind wir in Deutschland. Abgeschossen in ehrlichem Kampf, fanden wir uns in deutscher Kriegsgefangenschaft wieder. Nicht nur, daß niemand uns quälte oder einer Folter unterwarf, wir begegneten, umgekehrt, von seiten der deutschen Offiziere und Soldaten einem warmherzigen, kameradschaftlichen Verhalten, der Achtung vor unseren Achselstücken, unseren Kriegsauszeichnungen und unseren militärischen Verdiensten. Man versuchte nicht, uns zu irgend etwas zu überreden, aber man gab uns die Möglichkeit, das Leben des deutschen Volkes kennenzulernen. Und tatsächlich sahen wir, wie jedes fleißige und seine Heimat liebende Volk lebt und leben muß. Da begriffen wir, warum auch vor dem Kriege niemand von uns ins Ausland reisen durfte und warum die Sowjetpropaganda Tag für Tag betonte, daß es jenseits unserer Grenzen schlimmer sei als bei uns. Die Bolschewiken fürchteten, daß das arme und betrogene russische Volk die Wahrheit über das Leben der anderen Völker erfahren könnte.

    Jetzt haben wir diese Wahrheit erfahren. Jetzt erst haben wir die Tiefe des Abgrunds erkannt, in den unser leidgeprüftes Volk durch die jüdisch=bolschewistische Herrschaft gestürzt worden war. Aber wir erkannten auch eine andere Wahrheit. Wir erfuhren, daß das deutsche Volk nicht gegen das russische Volk kämpft, sondern gegen die Macht Stalins und der Juden. Und wir erfuhren, daß heute Hunderttausende russischer Freiwilliger, die gestern noch in den Reihen der Roten Armee standen, Schulter an Schulter mit den deutschen Soldaten gegen diese Macht Stalins kämpfen.

    Ihr aber arbeitet, ohne müde zu werden, und gebt uns damit die Waffen, die uns helfen werden, uns für immer von dem grausamen Regime zu befreien, das im Laufe von fünfundzwanzig Jahren das russische Volk knechtete.

    Ihr an der Drehbank, wir an der Front verfolgen das gleiche Ziel: den Bolschewismus zu besiegen!

    Dann erst können wir ein neues Leben beginnen und unser Vaterland wiederaufrichten.

    Wir schicken unseren Gruß den Brüdern und Schwestern, die in Deutschland arbeiten!“

    * * *

    Diese Worte, welche Offiziere der Roten Luftwaffe, die heute als Verbündete in den Reihen der deutschen Wehrmacht stehen, an ihre in Deutschland arbeitenden Volksgenossen richten, bezeichnen eine Entwicklung von unabsehbarer Tragweite. Lautlos — denn alles billige propagandistische Geklingel wurde bewußt vermieden — ist jene Gemeinschaft entstanden und herangewachsen, die heute ehemalige Gegner, ehemalige Kämpfer der Sowjetarmee einerseits und der deutschen Wehrmacht andererseits umschließt und zu Verbündeten gemacht hat. Hoch in die Hunderttausende — morgen werden es Millionen sein — gehen die Zahlen dieser freiwilligen Kämpfer, die auf der Uniform der deutschen Wehrmacht, die sie tragen, stolz die Abzeichen ihrer Heimat zeigen. Diese Männer sind heute schon ein gewohntes Bild in den Straßen vieler deutscher Städte, in Frankreich, in Dänemark und auf den Hängen des Monte Cassino, wo sie in engster Gemeinschaft mit den deutschen Fallschirmjägern sich an einem der härtesten Punkte dieses Krieges glänzend bewährt haben.

    Der von deutschen Truppen besetzte Raum im Osten ist vorläufig zusammengeschrumpft. Aber auf dem Boden Europas arbeiten und kämpfen in enger und freiwilliger Bindung an das Reich und mit dem bewußten Ziel, den Bolschewismus zu vernichten, viele Millionen aus den Reihen aller Völker des Ostens. Ihre Zahl ist größer als die der meisten kleinen Völker Europas. Sie repräsentieren heute schon ihr Vaterland und ihre Heimat auf europäischem Boden, und sie werden, wenn der Kampf zur Vernichtung des Bolschewismus sein siegreiches Ende gefunden haben wird, näher als bisher vertraut mit den Völkern Westeuropas und ihrer Kultur, entscheidend dazu beitragen, daß aus Ost und West jene geeinte europäische Völkerfamilie entstehe, die eine neue, die größte Zukunft Europas für viele Jahrhunderte garantiert.

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    Quellenangabe: ↓

    Die Aktion – Kampfblatt für das neue Europa – Band 5 – 1943/ 44 ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/11/interview-mit-ritterkreuztraeger-karl-heinz-boska-ss-obersturmfuehrer-und-adjutant-der-2-ss-panzerdivision-das-reich/#comment-316391

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    Geschichte des Illuminaten=Ordens – Ein Beitrag zur Geschichte Bayerns – Verfasst von Leopold Engel – Berlin – Hugo Bermühler Verlag 1906. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/04/03/die-usa-wollen-die-erdgas-politik-der-eu-bestimmen/#comment-318574

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  2. 5

    Petra

    @hardy und wen es noch interessiert..

    Abgesehen davon, das Carlo Schmid ausschließlich wegen der für das Indigenat wichtigen Aussage genutzt wird,
    hatte auch Jewgeni Alexejewitsch Fjodorow, Abgeordneter der Staatsduma der Russischen Föderation in den beiden Intervies bzgl der Deutschlandfrage klar zum Ausdruck gebracht: Das es das festgeschriebene Recht eines jeden Volkes ist, also auch der Deutschen, sich zu befreien!
    Freiwillig werden sie von diesem historisch wertvollem Volk nicht lassen und wenn das deutsche Volk es fordert, müßen die Okkupanten das Land verlassen,
    das es ihre Entscheidung war abzuziehen.

    „Solange die Okkupanten in Deutschland sind wurde der II WK nicht beendet.
    Es gibt kein Deutschland, es gibt eine okkupierte Struktur, eine okkupierte Verwaltung, das bedeutet, das deutsche Volk wird Deutschland wiederherstellen nachdem es sich befreit.“
    Des Weiteren
    „Ich denke der II WK soll beendet werden, es soll beendet werden auf dem Grundsatz der Wiederherstellung der Souveränität!
    Völker und Staaten sollten nicht den Frieden von 200 Nationen der Welt beeinflussen.“
    Zitat Ende-

    Weiteres: Deutsche Patrioten können mit Putin sprechen, die Frage einen Ausweis von der russischen Föderation als Mitteldeutscher beanspruchen zu können, wurde bestätigt..
    auch das sie noch in der Verantwortung stehen!
    Hier noch er ein Hinweis von Gernot von Hagen URL https://youtu.be/yAPqiNA6hes?t=1887

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  3. 4

    Einar

    Podcast Video Dauer 18min.24sek.:

    Sonnenfinsternis (o8. April 2024), CERN,NASA & satanische Rituale (Sie hassen die Sonne!) o3.o4.2024

    In dieser Folge gehe ich auf die Sonnenfinsternis am o8. April 2024 ein und was CERN, die NASA und satanische Rituale damit zutun haben. Natürlich geht es auch um Kabbala, Dämonen und die „Magie“ hinter der Bühne.

    https://www.bitchute.com/video/2jODkOdYDNf8/

    Jaja diese Montags Tage, die haben es in sich, besonders der kommende…zw.Smiley….lach.

    https://www.songtexte.com/uebersetzung/the-mamas-and-the-papas/monday-monday-deutsch-13d6b1c5.html

    Reply
  4. 3

    GvB

    Während sich die NATO feiert…..(Ist es schon ein Abgesang!?)

    🇺🇸🇩🇪 ‼️ Tucker Carlson: Neue Weltordnung ist tot

    ♦️Die Welt sei im Umbruch, sagte Tucker Carlson in einer Rede in Budapest. Er erklärte, dass die Ordnung des Kalten Krieges zusammenbreche und auch die NATO zusammenbreche.

    ♦️Die treibende Kraft hinter der NATO, die USA, hätten Deutschlands wichtigste Quelle billiger Energie sabotiert. Die Biden-Administration habe Nord Stream in die Luft gejagt und die Deutschen hassten sich so sehr, dass sie nicht darüber reden wollten.
    Carlson:
    ♦️Wir haben unseren wichtigsten Verbündeten angegriffen.
    „Drittens und vor allem war es ein Angriff auf Deutschland, das mächtigste Land Europas. Westeuropa ist Amerikas letzter großer Verbündeter, und wir haben gerade unseren wichtigsten Verbündeten angegriffen“, fuhr er fort.

    ♦️Die NATO kann nicht lange überleben. Eines Tages werden die Deutschen aufwachen und erkennen, dass Amerika ihre Wirtschaft zerstört hat. „Ich glaube nicht, dass die [Allianz] danach weitermachen kann“.

    #Tucker #Nordstream #NATO

    🇩🇪🤝🇷🇺 R.U.A.S-Team (https://t.me/RuAs_Org)

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  5. 2

    Ma

    Werter Atlanter,
    zu gestern, genau das ist er. Ich dachte das Video waere laenger.

    Reply
  6. 1

    Verrueckterfuchs

    „Ich muss aufhören; Sie machen mich wütend auf mich selbst.“

    Lässt ja tief blicken bei diesem Herrn. Hat am Ende wohl die Alliierte Version verinnerlicht. Seine Taten in Ehren, auf mich wirkt er nicht, als hätte er nicht mehr verstanden, als er selbst getan hat..

    GruSS

    Fuchs

    Reply
    1. 1.1

      Bettina

      verrückterfuchs,

      ich glaube, dass der Herr Wack wütend auf sich selbst war, weil er wusste, dass er nicht zuviel sagen durfte, zumindest wirkt es so auf mich!

      Wir müssen bedenken, dass er den Interviewer eher durch Zufall kennenlernte, Zitat aus dem Artikel:

      „Ich traf Herrn Wack auf einer Kunstmesse in der Nähe von Saarbrücken, nachdem ich eine Broschüre aufhob, die er fallen ließ. Ich fragte ihn, ob er während des Krieges gedient habe, und er antwortete, ja. Als ich ihn nach irgendwelchen Auszeichnungen fragte und er das Deutsche Kreuz in Gold erwähnte, wollte ich ihm weitere Fragen stellen. Er willigte ein, mich eine Woche später zu treffen.“

      Die anderen Kameraden, die ihm über diese Zeit erzählten, wurden ihm ja eher im Vertrauen vermittelt, was hier nicht der Fall war.

      Alles liebe
      Bettina

      PS: mir lief die Tage etwas über den Weg, was sehr interessant ist, im Bezug auf den §130 gesehen, die Kripo macht sich Gedanken darüber, wie man den Unrechts-Pharagraphen reformieren könnte.

      Hier wird deutlich benannt, wes geistes Kind dieses Gesetz ist und dass es auf keinen Fall dazu gedacht ist, z.B. das deutsche Volk zu schützen, so von wegen „Volksverhetzung“:

      https://kripoz.de/2024/02/01/antisemitische-volksverhetzung-fuer-eine-reform-der-strafbarkeit-von-%C2%A7-130-abs-1-und-2-stgb/

      Lustig fand ich folgenden Absatz:

      „Ein häufig beobachtetes Phänomen ist die Verwendung antisemitischer Chiffren oder Codes, die etwa für die Verschwörungserzählungen des „Modernen Antisemitismus“ typisch sind.[38] Der Ermittlung des tatsächlichen Sinngehaltes der Äußerung aufgrund der konkreten Begleitumstände kommt hier maßgebliche Bedeutung zu. Im seinem Lagebild Antisemitismus 2020/21 stellte das Bundesamt für Verfassungsschutz fest, Antisemitismus werde „heutzutage tendenziell weniger in offener und unverstellter Form nach außen getragen […], sondern mehr oder weniger camoufliert, chiffriert und codiert“.[39]

      Sind Strafverfolgungsbehörden und Gerichte mit dieser Problematik nicht vertraut, besteht die Gefahr, dass sie am Wortlaut der Äußerung festhalten, ohne sich mit ihrer wahren Bedeutung auseinanderzusetzen.[40] Täter können so durch geschickte Formulierungen eine Strafbarkeit umgehen. So überzeugt in Fall 3 die Einstellung mit der angegebenen Begründung nicht. Aus der Perspektive eines verständigen Dritten hätte es nahegelegen, die Bezugnahme auf „Brunnenvergifter“ als ein bekanntes Codewort für Juden zu verstehen – handelt es sich dabei doch um ein seit Jahrhunderten verwendetes antisemitisches Stereotyp.[41]“

      Wobei die sich doch grad damit selbst enttarnen, wenn sie so arg davon überzeugt zu sein scheinen, die einzigen Brunnenvergifter der Welt zu sein? 🙂

      Niemals kann man es ((Jenen)) recht machen, oder kann das jemand anders sehen? 😉

      Reply
      1. 1.1.1

        Petra

        Wie sagte bereits Carlo Schmid in seiner Rede:

        „Die Bundesrepublik Deutschland ist die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“
        Auszug:
        „Sie haben in Potsdam ausdrücklich erklärt, erstens, dass kein deutsches Gebiet im Wege der Annexion weggenommen werden soll, und zweitens, dass das deutsche Volk nicht versklavt werden soll. Die Kapitulation hatte Rechtswirkungen ausschließlich auf militärischem Gebiet.
        Damit, daß die drei Staatselemente erhalten geblieben sind, ist Deutschland als staatliche Wirklichkeit erhalten.

        Das der Rechtszustand in dem Deutschland sich befindet völkerrechtswidrig ist, wird durch folgendes charakterisiert:

        Die Alliierten halten Deutschland nicht nur auf Grund der Haager Landkriegsordnung besetzt. Darüber hinaus trägt die Besetzung Deutschlands interventionistischen Charakter. Was heißt denn Intervention? Es bedeutet, dass fremde Mächte innerdeutsche Verhältnisse, um die sich zu kümmern ihnen das Völkerrecht eigentlich verwehrt, auf deutschem Boden nach ihrem Willen gestalten wollen.

        Aber Intervention vermag lediglich Tatsächlichkeiten zu schaffen; sie vermag nicht, Rechtswirkungen herbeizuführen.
        Völkerrechtlich muss eine interventionistische Maßnahme entweder durch einen vorher geschlossenen Vertrag oder durch eine nachträgliche Vereinbarung legitimiert sein, um dauernde Rechtswirkungen herbeizuführen. Ein vorher geschlossener Vertrag liegt nun nicht vor,
        die Haager Landkriegsordnung verbietet ja geradezu interventionistische Maßnahmen als Dauererscheinungen. (!!)

        Aber kein Zweifel kann darüber bestehen, dass diese interventionistischen Maßnahmen der Besatzungsmächte vorläufig legal sind aus dem einen Grunde, dass das deutsche Volk diesen Maßnahmen allgemein Gehorsam leistet. Es liegt hier ein Akt der Unterwerfung vor – drücken wir es doch aus, wie es ist – eine Art von negativem Plebiszit, durch das das deutsche Volk zum Ausdruck bringt, dass es für eine Zeit auf die Geltendmachung seiner Volkssouveränität zu verzichten bereit ist. Man sollte sich doch darüber klar sein, was Volkssouveränität heißt,
        nicht jede Möglichkeit, sich nach seinem Willen in mehr oder weniger Beschränkung einzurichten, sondern zur Volkssouveränität gehört, wenn das Wort einen Sinn haben soll, auch die Entschlossenheit, sie zu verteidigen und sich zu widersetzen, wenn sie angegriffen wird!
        Solange das nicht geschieht..“
        (…)
        „Wenn man einen solchen Zustand nicht will, dann muß man dagegen handeln wollen, aber das wäre dann Sache des deutschen Volkes selbst und nicht die Sache sogenannter staatlicher Organe die sich ihre Akte jeweils vorher genehmigen lassen müssen.“
        Zitat Ende-

        Eine gemeinsame Handlungsgrundlage auf Basis dessen was vorhanden ist. DAS VERTRAGSWERK WAS DURCH ALLE KRIEGSVERTRAGSPARTNER GARANTIERT IST https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/?fbclid=IwAR297H1AylSTtoXN-NsFurC9s0OhVrepiWkzwHP6mbkVuz4SIQSk5j4O1XA

        Reply
        1. 1.1.1.1

          Seher

          Ergänzend: Carlo Schmid ( SPD): Grundsatzrede Vor Dem Parlamentarischen Rat ( 08.09.1948, 1Stunde57) von Dr. jur. Carlo Schmid https://archive.org/details/2.carloschmidspdgrundsatzredevordemparlamentarischenrat08.09.1948hinterfrageselbst

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          1. 1.1.1.1.1

            hardy

            Als Freimaurer war Carlchen zwar auch ein Klugscheisser, jedoch war es formal korrekt. Zusammenpassen tut es dennoch nicht, denn die Amigauner sind ja nicht hier reingestolpert zur Befreiung, sondern betrachteten Deutschland als Besiegte Feindmacht. Das hat sich ja in jüngster Zeit deutlich bestätigt.
            Falls die Russen hier mal reinmarschieren, könnte die kleine Chance bestehen, daß wir befreit werden im Zusammenwirken dieser zwei Länder, was natürlich der Kabale garnicht in den Kram passen dürfte und daher ist auch der 100jährige Krieg gegen das Deutsche Reich noch nicht zu Ende.Das sollte noch Brutale Auswirkungen haben.

          2. 1.1.1.1.2

            hardy

            Das Grunzgeschwätz ist einerseits ein Riesenbetrug und auch ist es NICHT die Verfassung, sondern die Verfassung ist in Wirklichkeit das Beatzungsstatut und das Politikergechwätz ist lediglich eine Vernebelung dieser Tatsache…
            Daß diese „Bestimmten Ereignisse“ niemals eintreten, dafür hat die Kabale, welche auch das Grunzgeschwätz zusammengegrunzt hat immer seither gesorgt duch Maximale Hirnwäsche und „Staats“Terror.

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