18 Comments

  1. 7

    Ostfront

    SS=Brigadeführer Dr. Wächter, Gouverneur von Galizien, sprach am 11. Mai 1944 in Berlin vor der ausländischen und deutschen Presse über die Probleme, die sich für das ukrainische Volk aus der Annäherung der Sowjettruppen ergeben. Der Vortrag hatte um so größeres Gewicht, als unter Führung von Gouverneur Wächter gerade in diesen westeuropäischen Gebieten der Ukraine der Aufbau sich in besonders erfolgreicher Form und besonders rasch vollzogen hat und noch vollzieht.

    [Die Aktion / Galizien, Europa und der Bolschewismus / Seite 198 im PDF.]

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    Die Aktion
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    Kampfblatt für das Neue Europa

    5. Jahrgang – April/Mai 1944

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    Galizien, Europa und der Bolschewismus
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    von SS=Brigadeführer Gouverneur Dr. Wächter

    Wenn ich vor ihnen, meine sehr verehrten Herren von der Presse, über Galizien und seine jüngsten Erfahrungen mit dem Bolschewismus sprechen soll, so darf ich eine kurze historisch=geographische Skizze voranstellen. Der galizische Raum liegt dem engeren Mitteleuropa vorgelagert an der Schwelle Osteuropas; Schnittpunkt der großen Verkehrslinien zwischen West und Ost, Nord und Süd, Wasserscheide zwischen Ostsee und Schwarzen Meer, Schnittpunkt auch des Siedlungsbodens verschiedener Nationen, in der Mehrheit bewohnt von Ukrainern, in der Minderheit von Polen, am Rande des ungarisch=rumänischen und weißruthenischen Siedlungsraumes. In seiner bewegten Geschichte immer wieder Schlachtfeld der Völker, Glacis des Abendlandes gegen den Vorstoß der Steppe, blutgetränkter Boden der Hunnen=, Mongolen=, Tataren=,Türken= und Russenkriege. — Immer wieder brandete hier die Flut aus dem Osten an, immer wieder aber kam sie auch hier zum Stehen und brach an der Abwehrkraft der europäischen Völker zusammen.

    Im Laufe der Jahrhunderte saßen hier führend und regierend reußische Fürsten, ukrainische Hetmane, böhmische Herzöge, litauische Bojaren, polnische Woiwoden, österreichische Stadthalter. Alle diese fühlten sich als Exponenten des Abendlandes und drängten die Herrschaft tatarischer Chane und türkischer Paschas auf kürzeste geschichtliche Zeitspannen zusammen.

    Insonderheit seit der Einbeziehung dieses Raumes in die österreichische Monarchie im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts wurden Land und Leute der Segnungen einer mitteleuropäischen Ausrichtung teilhaftig. Die Jugend studierte an den Universitäten in Wien und Prag, die wehrfähige Mannschaft, ausgebildet in österreichischen Regimentern, marschierte und kämpfte in allen Kriegen der Monarchie ruhmreich auf den Schlachtfeldern Europas.

    Die Städte und Städtchen des Landes, sei es Lemberg oder Stanislau, Drohobycz oder Styrj, zeigen mit ihren sauberen Bauten, ihren barocken Kirchen und repräsentativen Amtsgebäuden ein europäisches Gesicht. Deutsche wie Polen und Ukrainer vertrugen sich über alle Wirren der österreichischen Nationalitätenkämpfe hinweg im großen und ganzen gut und lebten zusammen der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes; ein Leben nach mitteleuropäischen Begriffen.

    Als 1914 der Ansturm der zaristischen Armeen anbrandete, kämpften die Söhne der galizischen Landschaft für die Erhaltung ihrer europäischen Orientierung und bluteten gemeinsam auf den Höhen der Karpaten wie an den Hängen des Dnjestr, des Bug und des Styr.

    Nach dem Ende des ersten Weltkrieges, 1918, als die ersten Wellen des Bolschewismus nach dem, Westen schlugen, kämpften daher die Völker dieses Raumes wiederum mit allem Einsatz gegen diesen ihren ewigen Feind. Die Ukrainer unter Petruszyewicz, die Polen unter Pilsudski; verfeindet zwar unter sich, doch geschlossen in der Abwehr gegen östliche Überfremdung.

    So wurde gerade dieses Land in seiner europäischen Seele aufs schwerste getroffen, als 1939 der Bolschewismus in dem Bestreben, sich ein Sprungbrett nach Mitteleuropa zu schaffen, bis zum San vorstieß und Galizien besetzte. Die Methoden des Bolschewismus in der Periode 1939 — 1941 sind ihnen genugsam bekannt. Die Weltpresse war Zeuge des maßlosen Elends und des blutigen Terrors, den die im Sommer 1941 vorstoßenden deutschen Truppen in Galizien fanden. Die brennenden Blutkeller des Brigitten=Gefängnisses zu Lemberg mit ihren tausenden hingeschlachteten Ukrainern wie Polen; die Mordkeller von Tarnopol, Stanislau und die mit Leichen gefüllten Salzschächte von Dobromil; die Tatsache, daß jede Stadt und fast jedes Dorf zahllose Tote und Verschleppte beweinte, ist noch in allgemeiner Erinnerung.

    In leidenschaftlicher Freude begrüßte daher damals die Bevölkerung Galiziens die vorstoßenden deutschen Truppen als Befreier, als Wiederbringer europäischer Verhältnisse und europäischer Methoden.

    Neben der Intelligenz, der polnischen wie ukrainischen, die die größten Blutopfer gebracht hatte, neben dem Bauerntum, das in den Anfängen der Kolchosierung von der ererbten Scholle vertrieben wurde, war besonders beeindruckt die zum Teil vorher marxistisch gesinnte Arbeiterschaft. Sie hatte mit eigenen Augen und am eigenen Leibe mit Verbitterung, ja Entsetzen den eindeutigen Verrat am Sozialismus kennengelernt, den Verrat durch jene, die in schamloser Lügenhaftigkeit sich vor der Welt am lautesten als Künder des wahren Sozialismus gebärdet hatten. In Galizien gab es daher keinen Bauer, der die Wiederkehr des Bolschewismus nicht verabscheut hätte, keinen Intelligenzler, der vor einem solchen Ereignis nicht zittern würde. In Galizien gab es aber auch keinen Arbeiter, der nicht auf Grund eigenster Erfahrungen mit dem kalten, jedes Menschenrecht verachtenden, grausam über Leben und Lebenswillen hinwegschreitenden Sowjetismus dessen Wiederkehr nicht leidenschaftlich abgelehnt hätte. Jede Rücksprache mit der Arbeiterschaft bestätigt diese fundamentale Tatsache.

    Obwohl das Reich bei der Übernahme der Verwaltung im Jahre 1941 bereits im dritten Kriegsjahr stand, trotz aller damit verbundenen notwendigen Erschwerungen wurde im Sinne einer Angleichung an europäische Verhältnisse getan, was nur irgend getan werden konnte.

    Die deutsche Führung beschränkte sich auf den Einsatz weniger fachkundiger Deutscher unter Mobilisierung breitester Teile der Landesbevölkerung selbst. In allen Verwaltungsstellen sitzen Ukrainer und Polen, in die sowjetisierten Betriebe wurden die alten Besitzer unter Reprivatisierung ihres Eigentums wieder eingeführt.

    Eine weitgehende Selbstverwaltung wurde geschaffen unter Beteiligung der Bevölkerung nach ihrer Verhältniszahl, wie sie bisher in diesem Ausmaß noch nie bestanden hatte.

    Ein Schulwesen wurde aufgebaut, das z. B. dem in großer Mehrheit hier siedelnden Ukrainertum eine Zahl von Gymnasien und Mittelschulen gab, wie sie vorher noch nie bestanden hatten. Die Lemberger Hochschulkurse geben Ukrainern wie Polen die Möglichkeit, Stellungen als Ärzte, Tierärzte, Techniker, Diplomwirte usw. zu erreichen.

    Aller Orten blühte daher in echter Freude an dem gemeinsamen Aufbau des schwergeprüften Landes eine Gemeinschaftsarbeit auf, die ich nur als im besten Sinne europäisch bezeichnen kann und die auch reiche Früchte abwarf. Von Jahr zu Jahr mehrten sich die Erträge, von Jahr zu Jahr besserte sich Gesundheit, Ernährungsverhältnisse, ja sogar Bekleidungszustand und Lebensniveau der gesamten Bevölkerung. Das Bauernland Galiziens hat vielleicht in seiner ganzen Geschichte, was die breite Masse der Bevölkerung anlangt, noch nie in so kurzer Zeit einen so großen Aufschwung erlebt, wie in den vergangenen 2 ½ Jahren deutscher Verwaltungsführung im Generalgouvernement.

    Die Bevölkerung lohnte uns diese Gemeinschaftsleistung durch hervorragendes Mitgehen, durch disziplinierte Haltung, ja darüber hinaus durch eine echte, uns immer wieder bei zahllosen Anlässen entgegenströmende, wahre Herzenswärme.

    Versunken waren die Zeiten, da vornehme Starosten das Volk mit verächtlicher, überheblicher Distanz gesteuert hatten, vorbei aber insbesondere die Zeit, da Sowjetkommissare, von denen der Bevölkerung weder Personen noch Namen bekannt waren, aus ängstlichem, anonymen Hinterhalt heraus ihre lebensfeindlichen Methoden durchzusetzen versuchten.

    Was die Sowjets mit härtesten Zwangs= und Spitzelmethoden nicht erreicht hatten, bewirkten wir durch pflegliche Behandlung der Bevölkerung und erreichten ein Mehrfaches an kriegswichtigen Leistungen in allen Wirtschaftssparten.

    In dieser Situation eines völlig befriedeten, in aufgeschlossener Gemeinschaftsarbeit und sichtbarster Vorwärts= und Aufwärtsentwicklung stehenden Landes brach nun Anfang März 1944 der Bolschewismus neuerlich ein. Diesesmal allerdings nicht mit dem alten Schlachtruf: Proletarier aller Länder, vereinigt euch!, nicht mit der laut verkündeten Devise des Kampfes gegen Nationalität, Religion, Intelligenz, Individualität, Persönlichkeit, wohlerworbenen Besitz und Eigentum wie vordem, diesmal vielmehr mit dem verführerischen Ruf der Befreiung der Nationalitäten, der Achtung der Priester und Religionen, der Achtung der Menschenrechte usw.

    Was ist nun Wahres an diesen neuen Parolen? Was steht in der Praxis hinter ihnen? Hat sich Stalin tatsächlich geändert? Hat er sich in Kürze vom kalten Despoten zum humanitären Menschenfreund und Weltbeglücker umgewandelt? Sind die neuen Parolen also echt, auf Tatsachen fußend, oder sind sie nur bolschewistische Propaganda?

    Die harten, klaren Tatsachen in Galizien beantworten die Frage eindeutig und überzeugend:

    Mit den Sowjettruppen marschiert der Bolschewismus in seiner alten, grausamen Form. Er marschiert mit allen Zeichen des Terrors und der Vernichtung, mit allen Eigenschaften der europäischen Verhältnissen fremden und feindseligen asiatischen Despotie, des Leugnens und Verachtens jedes Menschentums und jedes Menschenglücks, gesteigert noch durch die Auswirkungen der katastrophalen Ernährungs=, Bekleidungs= und Nachschublage im schwer kriegsbetroffenen sowjetischen Hinterland.

    Wo Sowjettruppen in Galizien eingedrungen sind, berauben die die Bevölkerung wie Briganten. Dabei ging es nicht nur um die Wegnahme von Vieh und Mehl und Brot für die Verpflegung der Truppe, sondern auch um die Wegnahme des persönlichen Eigentums und darüber hinaus um die Zerstörung der Werte, die dem Europäer besonders lieb und teuer sind.

    Wo der Bolschewismus einbrach, verschleppte er alt und jung, preßte die männliche Bevölkerung vom 15. bis zum 65. Lebensjahr in rasch aufgestellte Verbände, um sie gegen jene in den Tod zu schicken, zu denen sie in Freundschaft und Dankbarkeit standen.

    Wo der bolschewistische Soldat hinkam, wurden die Frauen eingefangen und zu Arbeitsbataillonen nach dem Osten verschickt; wo er einbrach, auch Frauen und Mädchen in unmenschlicher Weise mißbraucht.

    Wo der Bolschewismus einbricht, schafft er auch das bäuerliche Eigentum ab, führt wiederum die Kolchose ein und vernichtet durch Verschleppung der Besitzer jede industrielle und gewerbliche eigenständige Lebensmöglichkeit.

    Wo der Bolschewismus eindringt, schändet er auch Kirchen und Heiligtümer, es fliehen daher auch in großer Zahl die Geistlichkeit und Priester und retten sich vor dem „stalinschen neuen kirchlichen Kurs“.

    Die Bevölkerung erkennt mit Erschütterung und Grauen, daß der Bolschewismus geradezu die biologische Vernichtung des bodenständigen Volkstums anstrebt.

    Wo der Bolschewismus einbrach, flüchteten daher weit und breit in panischer Angst die Einwohner aus ihren Dörfern in die Wälder, um sich diesen Segnungen bolschewistischer Weltbeglückung zu entziehen.

    Wo der deutsche Soldat aber vorstößt und die Sowjettruppen aus ihren Stellungen wirft, trifft er auf dasselbe namenlose Grauen wie seinerzeit im Jahre 1941. Er trifft aber darüber hinaus in weite Landschaften, die völlig entvölkert sind und in denen nur die niedergebrannten Häuser von ehemals menschlichen Siedlungen zeugen.

    Der deutsche Soldat aber und seine Verbündeten werden, wie eh und je mit überströmender Freude von den Menschen empfangen und als Retter begrüßt und jenen, die sich in die Wälder gerettet haben und die nun langsam, verschüchtert und verschreckt wieder in ihren Ortschaften sich einfinden.

    Wo immer man also in den rückeroberten Gebieten fragt, man hört nur eine Stimme des Grauens über den Bolschewismus, nur eine Feststellung landauf, landab: Der Bolschewismus ist sich gleichgeblieben! Der Bolschewismus hat sich nicht geändert! Wehe denen, die etwa den verlogenen Parolen aus Moskau Glauben schenken, wehe denen, die in Verkennung der Wahrheit auf diese Parolen hineinfallen würden. Es gäbe für sie ein fürchterliches Erwachen!

    Ich könnte ihnen an Hand zahlloser Einzelberichte aus dem Lande meine Hinweise Satz für Satz belegen. Ich will sie aber, meine sehr verehrten Herren, nicht mit Vorlesungen belasten. Sie wollen aus dem Munde der galizischen Landeskinder, die mit mir hierhergekommen sind, einfache Bauern, Förstern, Gewerbetreibenden, hören, was sie selbst erlebt haben. Ich bitte, sie freizügig nach ihren Erlebnissen zu befragen.

    Ich selbst als der vom Generalgouverneur beauftragte Hoheitsträger des galizischen Distrikts möchte abschließend nur noch folgendes sagen:

    Wer in Galizien lebt, kennt den Bolschewismus. Zweimal innerhalb von 5 Jahren ist er auf diesem Boden eingedrungen. Zweimal hat ihn die Bevölkerung ohne Maske in seiner nackten Brutalität kennengelernt.

    Hier kann man niemand mehr täuschen. Hier können Phrasen und Propagandathesen nichts mehr verdecken und nichts verschleiern.

    Wären andere europäische Länder so nahe dem Bolschewismus wie Galizien, und hätten sie nur annähernd die gleiche Gelegenheit, die persönliche Bekanntschaft mit den Methoden Stalins zu machen, es gäbe in ganz Europa nur einen Schrei der einmütigen und fanatischen Abwehr.

    In Galizien jedenfalls ist dies der Fall. Ob Bauer, ob Bürger, ob Arbeiter, ob Mann aus den Intelligenzschichten oder aus der breiten Masse, ob Student oder einfachster Arbeitsmann, in der Überzeugung sind sich alle einig:

    Der Bolschewismus ist der Tod! Und danach handeln sie auch.

    In hervoragender Disziplin, in außerordentlichem Arbeitseifer stehen sie mit ihrer deutschen Führung zusammen auf ihren Posten, bearbeitet der Bauer bis vorne zum Schützengraben sein Feld, um nichts an kriegswichtiger Ernte zu verlieren, schafft der Arbeiter in den Ölindustrien, der Holzfäller in den Karpatenwäldern. Arbeiten sie alle oft unter dem Hagel des Bombenterrors, unter dem Beschuß sowjetischer, die unschuldigsten Dörfer beharkenden Flieger, arbeiten sie verbissen und zähe in der Überzeugung: Der Bolschewismus ist der Tod! Arbeiten und schaffen sie in der immer stärkeren Überzeugung, daß eine freie und schöne und menschenwürdige Zukunft in einem neuen Europa nur unter dem Schutze des Reiches zu erwarten ist, unter dem Schutze des Reiches, dessen Soldaten 1941 dieses Land mit ihrem Blut freigekämpft haben, unter dem Schutze des deutschen Soldaten und seiner Verbündeten, der nun in diesen Wochen wiederum mit seinem Blut und seinem Mut auf diesem Boden kämpft, kämpft für sein Volk, aber auch für Europa, für eine neue und schöne, große Gemeinschaft.

    Stärker denn je ist in diesem für viele so unbekannten Lande zwischen Karpaten und Bug ein echtes europäisches Bewußtsein gewachsen. Stärker denn je in vielen anderen Ländern, die das Wort Europa auf den Lippen führen und in ihrer alten Kultur doppelt Nutznießer dieser Gemeinsamkeit und dieses deutschen Kampfes sind.

    In diesem Lande marschiert daher auch eine neue Jugend, die sich in immer stärkerem Maße zur europäischen Gemeinsamkeit bekennt, zu Zehntausenden in den Reihen der Waffen=SS steht. Sie haben aus ihrem Schicksal, aus dem Schicksal ihrer Väter, Mütter, Brüder und Schwestern erfahren, was der Bolschewismus ist, und sie sind daher auch bereit, ihm mit dem einzigen Mittel entgegenzutreten, das ihm ziemt: Mit der Waffe!

    Aus dem an den Fronten dieses europäischen Abwehrkrieges gemeinsam vergossenen Blut der europäischen Jugend wächst aber auch um so fester die gemeinsame europäische Zukunft, in der auch Galizien, gegenwärtig zum Teile noch vom Träger der europäischen Antithese, dem Bolschewismus, besetzt, seinen Platz finden wird.

    So wirkt der Bolschewismus selbst in seinem fanatischen europafeindlichen Ansturm als Kraft, die das Böse will, aber das Gute schafft, auf die um so sicherere Entstehung einer neuen, zukunftsträchtigen und zukunftsfrohen abendländischen Gemeinschaft hin.

    * * *

    Inhalt

    Stalins Kriegsziele: eine bolschewistische geheime Schulungsschrift — Galizien, Europa und der Bolschewismus: Von SS=Brigadeführer Gouverneur Dr. Wächter — „ . . . Wir haben bewußt mit dem Sowjetsystem gebrochen“ : Frühere Offiziere der Sowjetluftwaffe sprechen zu den Ostarbeitern — Wehrdörfer im Osten: Ein Bildbericht — Hinter den Kulissen der Sowjetdiplomatie: 12. Der „Judenpogrom“ im sowjetischen Auswärtigen Amt — Der Mensch lebt nicht von Brot allein: XI. Der Chirurg, von Nikolai Moskwitsch — Antisemitismus in der Sowjetunion.

    ——————

    Quellenangabe: ↓

    Die Aktion – Kampfblatt für das neue Europa – Band 5 – 1943 ↓

    https://www.google.de/books/edition/_/OtUkAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

    ——————

    Wenn die Vorsehung es so gewollt hat, daß dem deutschen Volk dieser Kampf nicht erspart werden kann, dann will ich ihr dafür dankbar sein, daß sie mich mit der Führung eines Ringens betraute, das für die nächsten 500 oder 1000 Jahre nicht nur unsere deutsche Geschichte, sondern die Geschichte Europas, ja, der ganzen Welt, entscheidend gestalten wird.

    Das deutsche Volk und seine Soldaten arbeiten und kämpfen heute nicht nur für sich und ihre Zeit, sondern für kommende, ja, fernste Generationen. Eine geschichtliche Revision einmaligen Ausmaßes wurde uns vom Schöpfer aufgetragen, die zu vollziehen wir nunmehr verpflichtet sind.

    Adolf Hitler vor dem Großdeutschen Reichstag am 11. Dezember 1941

    Der großdeutsche Freiheitskampf – III. Band – Reden Adolf Hitlers vom 16. März 1941 bis 15. März 1942 – Herausgegeben von Reichsleiter Philipp Bouhler – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. München – 1943 – 3. Auflage. 101. — 150. Tausend. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/08/juedische-beteiligung-an-der-ausloesung-des-zweiten-weltkriegs/#comment-316157

    Reply
    1. 7.1

      Seher

      Dank Ihnen, Dir, werter Ostfront.

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      1. 7.1.1

        Der Wolf

        Möchte mich dem Dank von Seher anschließen. Habe mich als junger Mensch, als ich noch den ganzen Propagandaschwindel vom bösen Adolf glaubte, immer gefragt, warum Deutschland, das den größten Teil seiner Männer an die Front schicken mußte, nicht genau in der Form auf die Kräfte des Feindes zurückgegriffen habe, wie sie jetzt in diesen Interviews und Schriften geschildert wird. Und jetzt erfahren wir, daß das Reich genau das getan hat – ein weiteres wichtiges Puzzleteil, das die feindliche Propaganda entlarvt. Wenn das Reich trotzdem unterlag, so war dies nicht nur der feindlichen Übermacht zu verdanken, sondern in letzter Konsequenz durch die Schwächung der inneren Front infolge der deutschen Landesverräter. Man sollte daher die geistige Waffen niemals unterschätzen. Denn Verrat konnte ja nur wirken, weil noch allzuviele Deutsche in falschem Denken gefangen waren. Doch Wahrheit kann man allein durch äußere Mittel nicht erzwingen – dann wäre man ja wie der Feind. Nur das Leben selbst hat die Macht die Menschen zu belehren und sie von ihrem falschen Denken zu befreien.
        Das Wertvolle an diesem ganzen Material ist jedoch, daß sie einen praktikablen Weg zeigen, wie der Weltfeind am Ende doch noch geschlagen werden kann, auch wenn es im ersten historischen Anlauf noch nicht gelang.

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  2. 6

    hardy

    Das ist wohl, was so Arschgesichter wie dieser Fuchsmann und andere gern aus dieser Welt machen würden und es sieht schon sehr danach aus..
    https://www.youtube.com/watch?v=j800SVeiS5I

    Jetzt hab ich auch noch gelesen, daß die Israhöllenviecher ein Gerät haben, mit dem sie sehen können, daß sich in einem Haus zb vorwiegend Kinder befinden und diese dann gezielt bombardieren.. @unzensiert
    “Sie bombardieren Häuser weil sie wissen, wieviele Kinder sich tatsächlich darin befinden”

    Reply
  3. 5

    Einar

    Video-Dauer 4min.10sek.

    Wer wissen will, warum die ganze Welt Kopf steht, der braucht sich nur die 4-minütige Rede .…
    ….von Abraham Foxman von 1998 anzuhören.
    Foxman war Langzeit CEO der “Anti Defamation League”, deren Hauptaufgabe IM diffamieren liegt.
    Deutsch – Gesprochen

    Quelle:
    https://t.me/unzensiert/86479

    https://www.bitchute.com/video/6SbvcvlcDwiY/

    Im Video, Zitat: „Wir haben hart gearbeitet“…..Lol!!!….Diese nichtmenschlichen Kreaturen, dieses Lichtscheues Gesindel weis doch gar nicht was ehrliche harte Arbeit überhaupt ist….nochmal lach.

    Die Frage stellt sich erst gar nicht “Die oder Wir“…,Klar ist, weg mit diesen satanistischen Dunkelmumpies.
    Alles nur eine frage der Zeit…zw.Smiley….nicht ob sondern wann…..Einar weis und sagt: Bald…schon sehr bald.
    Denn wer sich anmaßt mit der Schöpfung sich anzulegen hat in nicht ferner Zukunft ausgeschöpft.

    Die Zukunft ist jetzt! 🙂

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  4. 4

    Seher

    Auszüge aus Arische Rasse, christliche Kultur und das Judenproblem von Egon van Winghene (1931, 144S.) https://archive.org/details/christliche-kultur , ‘Nein; denn würden arische Rasse .. vom Judentume ungeschoren bleiben, nicht begeifert, verseucht, zersetzt werden, dann würde mich die Judenfrage kalt lassen. .. Dass der Bolschewismus in Russland ausschliesslich das Werk des Rache nehmenden Judentums ist, .. Hierbei wird festgestellt, dass 447 dieser höchsten Kommissare – also 83% (!) – Juden sind, .. weil sie ein Volk viertausendjähriger Inzucht sind, .. Dieser Abschnitt meiner Ausführungen wäre nicht vollständig, wenn ich nicht noch kurz auf den Unterschied zwischen Sephardim und Aschkenasi hinweisen würde. .. Erwähnt seien noch die Maranen, die getauften, aber .. Dann die Kanaren, ein tartarischer Volksstamm, .. Wer sind denn die Mädchenhändler und die Händler von Opium, Kokain und Äther? Wer verseucht Sitte und Moral .. Und schliesslich, wie versklavt uns der Jude? – Auch da nur einige Schlagworte: jüdischer Liberalismus, jüdischer Kapitalismus, jüdische Demokratie, Jüdischer Sozialismus, jüdische Freimaurerei, Bolschewismus, .. Ich schliesse meine Betrachtungen über die Kampfesmethoden des Judentums, indem ich diese in seinen “Protokollen der Weisen von Zion” selbst sprechen lasse.’

    Reply
    1. 4.1

      Seher

      SO sahen die Weimarer Verhältnisse aus. (1min15) https://t.me/kurze_Vids/36355 , Echter Jude erklärt Zionismus (1min18) https://t.me/CraziiWorld/29801 , Ghassan Kanafani: “Der Zionismus als reaktionäre Ideologie passte genau zu den Ambitionen des britischen Kolonialismus in dieser Zeit und später zum amerikanischen Imperialismus”. (1min12) https://t.me/CraziiWorld/29797

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    2. 4.2

      Seher

      Die Protokolle der Weisen von Zion und die jüdische Weltpolitik von Alfred Rosenberg (1933, 225S.) https://archive.org/details/die-protokolle-der-weisen-von-zion-und-die-juedische-weltpolitik , Pitlik, Herbert – Die Protokolle der Weisen von Zion – Aus der Sicht nach 100 Jahren (1999, 245 S.) https://archive.org/details/Pitlik-Herbert-Die-Protokolle-der-Weisen-von-Zion , The Illustrated Protocols of Zion by Dr. David Duke (28min) https://altcensored.com/watch?v=0v1goW3TVBk

      Reply
  5. 3

    Ma

    Kann jmd. bestaetigen ob die BRD NGO noch bei der UN gelistet ist?
    https://esango.un.org/civilsociety/showProfileDetail.do?method=showProfileDetails&tab=1&profileCode=626213 kommt nichts mehr.

    Reply
    1. 3.1

      Atlanter

      Guten Morgen Ma, ja kann ich bestätigen, der Inhalt der Seite wurde entfernt aber leider viel zu spät, sie müssen sehr verängstigt sein, diese stinkenden, schnibbeligen, runzeligen Zwerge vom Berg Moria[h]…!!! 😉

      Die jiddische Bundesrepublik auf deutschem Boden

      https://archive.org/details/die-jiddische-republik-auf-deutschen-boden

      Mit deutschem Gruss

      Reply
      1. 3.1.1

        Atlanter

        Israhellischer Rabbiner ruft öffentlich zur Tötung von Kindern/Frauen und alten Menschen in Gaza auf

        https://archive.org/details/israeli-rabbi…..

        Reply
      2. 3.1.2

        Stallbursche

        Grüß Dich Atlanter,
        ja sollen sie ruhig Angst haben und die ist auch berechtigt, nach all den schlechten Dingen, die sie getan haben und immer noch tun.
        Die Jüdischen, könnten ja zur Vernuft kommen, doch darauf zu Hoffen wäre wohl
        vergeblich.
        Bis dann, und mach’s gut!

        Reply
        1. 3.1.2.1

          Atlanter

          Grüße Dich auch Stallbursche, obwohl die Juden sich bewusst sind, dass ihr Ende besiegelt sein wird, können sie den ihren Völkermordwahn nicht abstellen…was wohl in ihren kranken Köpfen vor sich geht, diese unzüchtigen Inzest-Nachkommen werden, solange weiter die Völker schlachten, bis sie eines Tages, weltweit entmachtet werden…denn sie waren schon immer unser Unglück gewesen!

          Götterheimat: https://www.youtube.com/watch?v=XkZI3WFqULU

          Zum Grusse

          Reply
  6. 2

    Vaterland

    Was für ein Soldat und vaterlandtreuer Mann !
    Ich erlaube mir aus dem Interview mit Ritterkreuzträger Karl-Heinz Boska diesen Satz zu zitieren:
    “Von klein auf wurde uns beigebracht, dass die höchste Tat, die ein Bürger vollbringen kann, der Dienst am Volk ist.
    Dies geschah in Form von Militärdienst, RAD oder Staatsdienst. Es wurde uns eingebläut, uns für Deutschland und unser Volk einzusetzen.
    Ein Slogan, den wir zu sagen pflegten, lautete: “Du bist nichts, aber dein Volk ist alles”.

    Dies Sätze klingen lange in mir nach!
    Vor allem sein Satz:… die höchste Tat die ein Bürger vollbringen kann, ist der Dienst am Volk.
    Sage das mal heute ! Vor allem der verkommenen Volk & Vaterland zerstörenden Politiker-Bande, die ihr Volk, unser Deutschland, wie es Alice Weidel richtig ausdrückte: hasst!
    Welch große Menschen hatten wir einst und was ist heute daraus geworden bzw. was ist davon übrig geblieben.
    Traurig, was 79 Jahre Umerziehung aus den meisten unseres einst stolzen Volkes gemacht haben : TRAURIG, traurig.

    Vaterland

    Reply
    1. 2.1

      Maria Lourdes

      Sehr gut Vaterland, solche Kommentare spornen mich an, danke!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
    2. 2.2

      Seher

      Gemeinnutz und Eigennutz in zweitausendjähriger deutscher Geschichte von Erich Bromme https://archive.org/details/Judenfrage25

      Reply
  7. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen dank für das Gespräch,

    Gerade jetzt wo kaum ein Zeitzeuge von damals noch lebt ist es wichtig Zeitzeugen von damals zu lesen.

    Reply

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