10 Comments

  1. 3

    Ostfront

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    Mehr Licht – Für Geschichte Kultur und Religion
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    Sajaha

    Sajaha bezeichnet eine fiktive altbabylonische Priesterin zur Zeit Nebukadnezars II., von welcher bedeutende Prophezeiungen erhalten sein sollen. Keine von den hauptsächlich im Weltnetz zu findenden angeblichen Übersetzungen des Textes verweist auf die Quelle.

    Daß es sich um keinen altertümlichen Text aus Babylon handeln kann, läßt sich vor allem daran erkennen, daß sich keine Hinweise bzw. Bezüge auf die Person Sajahas in anderen Quellen finden und keine Überlieferungsgeschichte des Textes bekannt ist.

    Es ist nicht möglich, die Keilschrift-Originale einzusehen, stattdessen ist nur die angeblich deutsche Übersetzung deren zu finden. Ebenso liegt der Text vollständig vor, während richtige Keilschrifttexte oftmals unvollständig sind, so etwa das weltbekannte Gilgamesch-Epos. Es findet sich auch kein Hinweis darauf, von wem die angebliche Übersetzung stammen soll.

    https://de.metapedia.org/wiki/Sajaha

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    Mehr Licht
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    Die bedeutsamsten Ergebnisse der Babylonisch=Assyrischen Grabungen

    Für Geschichte Kultur und Religion

    Ein Vortrag von Friedrich Delitzsch [1907]

    Mit 50 Abbildungen

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    [Auszug]

    Vorbemerkung.

    Zu der Veröffentlichung des hier folgenden Vortrags, welchen ich während der Herbst= und Wintermonate 1906/7 an mehreren Orten Deutschlands und des Auslandes gehalten, habe ich mich infolge vielfacher und dringlicher Bitten aus den Kreisen meiner einstigen Zuhörer endlich entschlossen. Gleichzeitig wirkte dabei der Wunsch mit, über die in meinem ersten Vortrag über „Babel und Bibel“ nur gestreiften Fragen, betreffend Engel, Dämonen und Teufel, mich noch einmal und ausführlicher auszusprechen, um in Zukunft auf diese Glaubensartikel nicht weiter eingehen zu brauchen, sondern auf den vorliegenden Vortrag verweisen zu können.

    Charlottenburg, den 21. Juni 1907. – Friedrich Delitsch.

    * * *

    „Ex oriente lux!“ Der alte Spruch erweist von neuem seine Wahrheit. Licht geht aus von den Trümmerhügeln des Ostens: helleres Licht für die schon bekannteren Abschnitte des vorderasiatischen Altertums, taufrisches Morgenlicht über der Nacht zweier Jahrtausende ältester Menschheitsgeschichte.

    * * *

    Gleich hinter Darius begann sich über die Geschichte Vorderasiens ein immer dichter werdender Schleier zu breiten. Herodot, der nicht einmal mehr den Namen Nebukadnezars kennt, sondern alle die gewaltigen Bauten Babylons einer Königin Nitokris zuschreibt, hat sich bezüglich des Hergangs der Eroberung Babylons durch die Perser [10. Okt. 539] ebenso täuschen lassen, wie die Propheten Judas, z. B. Jeremia, den Fall der Stadt in ganz anderer Weise gehofft hatten ¹). Bei Nebukadnezar aber denken wir noch immer besonders lebhaft an die Geschichten des lange nach Alexander dem Grossen entstandenen Buches Daniel ²), das Märchen z. B. von dem vertierten, grasfressenden König. Jetzt haben wir, wie von den meisten Chaldäerkönigen, so auch von Nebukadnezar, eine grosse Menge von Schriftdenkmälern, unter anderen die vielhundertzeilige, im East India House zu London bewahrte Inschrift [Abb. 2], die über die Bautätigkeit dieses wahrhaft grossen und in seiner Weise aufrichtig frommen Monarchen ausführlich berichtet. Wir wissen jetzt auch über den Fall Babylons, über den Verrat der Stadt an die Perser seitens der Belspriester authentischen Bescheid, obenan durch eine Art Proklamation [Abb. 3], in welcher Cyrus selbst bald nach seinem Einzug sich als den ob seiner Gerechtigkeit von Marduk auserwählten König bezeichnet, den dieser ohne Schlacht und Kampf in seine Lieblingsstadt Babel geführt habe.

    Während noch bis in unser 19. Jahrhundert hinein Nineve´s geographische Lage ebenso wie das Datum und der Hergang seines jähen Untergangs im Dunkeln blieb, liegt jetzt Assyriens Hauptstadt [Abb. 4] mit ihren beiden Palasthügeln, ihren Mauern und Prachttoren klar vor Augen, und kann auch über ihre Zerstörung durch die indogermanischen Meder im J. 606 nicht länger Zweifel obwalten. Was aber die Geschichte Assyriens betrifft, so sind die Fabeln des Ktesais von Ninus und Semiramis und dem weibischen Sardanapal, gleich Nebelgebilden vor der Sonne, vollster Klarheit gewichen, während die Nachrichten des Alten Testaments über die vorderasiatische Geschichte, etwa von Ahab bis zur Zerstörung Nineve´s, im allgemeinen bestätigt, zugleich aber vielseitig ergänzt und chronologisch fixiert werden. Ähnlich den athenischen Archontaten, wurden in Assyrien den einzelnen Regierungsjahren der Könige der Name je eines hohen und besonderer Auszeichnung gewürdigten Staatsbeamten beigelegt, und indem in einigen dieser uns erhaltenen sog. Eponymenlisten [Abb. 5] den einzelnen Jahren die wichtigsten Ereignisse beigefügt sind, so z. B. einem Jahre des Königs Asur=dan III die Notiz: „Im Sivan dieses Jahres verfinsterte sich die Sonne“, so ist dieses Jahr als 763 v. Chr. astronomisch festgesetzt und damit die assyrische=babylonische wie auch alttestamentliche Chronologie auf eine unerschütterliche Basis gestellt. Überdies haben die Grabungen der Engländer in Nineve und Kelach ein Füllhorn von Inschriften assyrischer Könige von Asurnazirpal bis Asurbanipal über uns ausgegossen, z. B. in der Form jener Tonprismen, wie diese [Abb. 6] des Königs Sanherib, welche in den Fundamenten der Paläste niedergelegt zu werden pflegten, und haben gleichzeitig zu den Inschriften die wertvollsten Kunstdenkmäler als Illustrierung gefügt. Viele der grossen assyrischen Könige sind uns jetzt in Bildnissen bekannt: Asurnazirpal [um 880 v. Chr.], von einem Engel beschützt [Abb. 7], jener grausamste assyrische König, dessen Annalen triefen von dem Blute der erschlagenen und verstümmelten Feinde; Sanherib [Abb. 8], der Zeitgenosse und Gegner Hiskias von juda, gefolgt von zwei Pagen, hinter ihnen das prächtig aufgezäumte Leibross des Königs. Und eine grosse Menge von Reliefs, in Alabaster gebildet, wie dieses Bild einer eroberten, in Flammen aufgehenden Bergfestung [Abb. 9], aus welcher die assyrischen Soldaten eilends die gemachte Beute siegesfreudig zu Tal tragen, oder in Kupfer gehämmert, wie die langen Bilderstreifen auf den berühmten Toren von Balawat³) [Abb. 10], versetzten uns lebendig hinein in die Geschichte dieses Militärstaates ohne gleichen.

    […]

    * * *

    Anmerkungen [Fußnoten (Seite 56)]

    ¹) Jeremias stand bei der Prophezeiung und Schilderung von Babylons Untergang augenscheinlich unter dem Eindruck des Untergangs Nineve´s. Wie dieses von nordischen Völkerhorden [umman manda] unter Führung des Königs der Meder jählings erobert, zerstört und verwüstet worden war, so, meinte Jeremias [Kapp. 50. 51], würde auch Babylon von einer „Versammlung grosser Völker aus dem Nordland“ [50, 9], obenan von „den Königen Mediens“ [51, 11] erobert, zerstört und verwüstet werden, „plötzlich“ [51, 8] zerbrochen und mit Leichen gefüllt auf Strassen und Plätzen, sofort auch gleich dem ganzen babylonischen Lande in unbewohnte Wüste für ewige Zeiten verwandelt [50, 39 f., vgl. auch Jes. 13, 20 f.]. Dass der Perserkönig Cyrus ohne Kampf und Schlacht von Babylon Besitz ergreifen und wie die Hauptstadt, so auch das ganze Land unangetastet lassen, dass Babylonien den jüdischen Exulanten und deren Nachkommen in nie zu erwartender Menge auf Jahrhunderte hinaus eine zweite liebe Heimat werden würde, dieses und vieles andere hat kein Prophet Israels jemals voraussehen können. Ihre prophetischen Reden beruhten auf Wünschen, aber Gott hatte es ganz anders beschlossen.

    ²) Die Abfassungszeit des Buches Daniel um 165 v. Chr. dürfte jetzt wohl ziemlich allgemein anerkannt sein.

    ³) Eine ausführliche Erklärung sämtlicher Abbildungen auf den Toren von Balawat gibt Oberst a. D. Billerbeck im Ersten Teil [S. 1 – 128] der demnächst in den Beiträgen zur Assyriologie erscheinenden Abhandlung: Billerbeck und Delitzsch, Die Tore von Balawat.

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    Quellenangabe: ↓

    Mehr Licht – Die bedeutsamsten Ergebnisse der Babylonisch=Assyrischen Grabungen – Für Geschichte Kultur und Religion – Ein Vortrag von Friedrich Delitzsch – Mit 50 Abbildungen – Leipzig – J. C. Hinrichs´sche Buchhandlung – 1907. ↓

    https://archive.org/details/mehrlichtdiebede0000deli/mode/2up

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    Die Un?schuld der Jenseitigen

    Zu Buchtitel: Erklärung des Wortes „Jenseitigen“ — Israeliten anstatt Juden eine Falschmeldung.

    Der nach außen geltende Name der alten Juden war ursprünglich Hebräer oder Ebräer, hebräisch Ibrim= die Jenseitigen; weil ihr Stammvater [erst Abram, d. i. erhabener Vater, dann] Abraham [Vater der Menge genannt] von jenseits des Euphrat in Palästina eingewandert war.
    Von einem Brudervolk, den Amoritern, wurden sie — NB. damals schon, vor fünf Jahrtausenden [!], s. Delitzsch „Die große Täuschung“, S. 42, 50 — Habiri= „Räuber“ und „Mörder“ genannt.

    Die alten, längst ausgestorbenen Israeliten, hebräisch „J´udim“ [danach eben Juden] waren arische Ackerbauern, deren Land die Hebräer erst schnorrend und schachernd, dann wuchernd und finanzierend, d. i. zersetzend und auspowernd [wie heute] an sich gebracht und deren Namen und auch Traditionen sie dann fälschlich sich zugeeignet haben, nachdem die eigentlichen Israeliten [Gottesstreiter] von ihnen in den jüdischen Rassentod getrieben, d. h. gestorben worden waren.

    Die Un?schuld der Jenseitigen — Ein Weltbuch – für Zweifler aller Nationen — Herausgegeben von der Gesellschaft für Volksgesundung [1921] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/04/18/interview-mit-e-mayer-veteran-der-aufklaerungs-abteilung-in-der-10-panzerdivision/#comment-320624

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    1. 3.1

      Marco (Heimkehr)

      Grüße Dich Ostront,

      ich finde das sehr interessant was Du da eingestellt hast. Das Buch Friedrich Delitzsch war mir bisher unbekannt.

      Zuerst möchte ich was zu Sajaha sagen. Ich gebe da Metapedia völlig recht, obwohl ich die Sajahaschrift persönlich sehr mag, weil sie einfach viele Wahrheiten erläutert über die Schwingungen und den Verfall, vorallem den geistigen Verfall der Mensschheit auf dem Weg zur Endzeit. Aber das man bis heute keine Originalen Tontafeln präsentiert hat, ist ein großes Problem. Auch gibt es einige Widersprüche zwischen Sajaha und den übrigen Schriften der ILu-Lehren. So werden z.B. die Dämonen von Sajaha als völlig gefühlose Wesensheiten dargestellt denen im Prinzip alles egal ist, während wir in den Ilu-Lehren von lichten Dämonen wie Isais erfahren, die eine eigene Heimstätte haben und Strukturen mit Führung vorweisen können. Und trotzdem erstaunt mich natürlich die Genauheit vieler der Beschreibungen im Buch der Sajaha.

      Das Buch von Friedrich Delitzsch habe ich in der kürze der Zeit natürlich nur überflogen. Wenn ich es richtig sehe, bezieht er sich hier ja sehr auf die Bibel und verweist darauf, daß viele „Glaubensfehler“in der Bibel, zB. Satans-, Teufels und Dämonenglauben auf den Überlieferungen, einer Masse von Funden aus der babylonischen Zeit her abgeleitet wurden.

      Auf Seite 51 schreibt er:

      „Dagegen dürfte es, wenn wir uns die entsetzlichen Folgen des aus dem Teufelsglauben geborenen Hexenwahns vor Augen halten, höchste Zeit sein, dass wir dem babylonischen Aberglauben an Dämonen und Teufel mit allen seinen dogmatischen Auswüchsen endgiltig entsagen.“

      Er spricht hier von Aberglauben der Babylonier. Die Aussage finde ich schon gewagt.
      Ich bin sicherlich kein Anhänger der Bibel und sie mag Wahrheiten enthalten, so bleibt sie für mich doch eine von den Juden maßgeschneiderte Schrift, zur Kontrolle des, vorallem weißen Mannes und seiner charakterlichen Merkmale. Deshalb finde ich gewisse Annahmen von Herrn Delitzsch für zu kurz gesprungen. Er mag recht haben im obigen Zitat, im Bezug auf die Hexenverfolgung, daß der „Aberglaube“ im Bezug auf Satan und die Dämonen, die Anhänger der Kirche zu dieser Schlachterei getrieben haben. Aber wie immer wurden hier durch diese Lehren nur die unteren Ränge und der Mob aufgehetzt. Die Führung der katholischen Kirche wußte genau, daß man mit den Hexebverbrennungen nicht irgendeinem babylonischen Irrglauben hinterläuft, sonder das man eine gezielte Säuberung und Vernichtung des alten heidnischen/ germanischen Wissens vornahm. Die Tötung der letzten Wissenden auf dem Scheierthaufen mußte die Trennung zu den germanischen Wurzeln zur Folge haben. Genauso wie man sich die heute brüstet, daß die Römer bei ihrer Eroberung Britanniens, gezielt die Druiden der keltischen Stämmen töteten, weil diese ja abscheulische Menschopfer brachten. Nein, man töte damit bewußt die Verbindung zum Göttlichen.

      Bei der Frage nach der Realität von Dämonen, kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Bei der Frage ob Satan existiert, wird es wesentlich interessanter. Da stellt sich zu Anfang die Frage, ob er ein gleichwertiger Gegener Gottes ist oder nur ein bösartiges Geschöpf, dem Gott das Leben eingehaucht hat, um dem Rest der Schöpfung die Erfahrung zu schenken was den eigentlich die Lüge sei. Wenn man ganz wissenschaftlich Satan verleugnet, muß man zumindest zugeben , daß seine Anhänger in Scharen über die Erde laufen und voll von seinem Geist erfüllt sind.

      Grüße Marco

      Reply
    2. 3.2

      Ostfront

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      Der Fall Luzifers
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      und der Beginn der materiellen Schöpfung

      nach Jakob Lorber

      * * *

      Luzifer, der große Unlauterkeitsgeist

      In der Abhandlung ,Die geistige Urschöpfung´ haben wir gewissermaßen rein lehrmäßig die Grundgesetze und Grundzüge dargestellt, nach welchen der Schöpfer und Erhalter die Wesen seines Reiches dem großen Lebens= und Vollendungsziele, der wahren Freiheit und Herrlichkeit der Gotteskindschaft, entgegenführt. Nunmehr wollen wir uns des näheren vergegenwärtigen, wie sich nach Maßgabe dieser Lebensgesetze und Grundlinien die Schöpfung als eine Erziehung und Lebensvollendung der aus den winzigen Lebensfunken geschaffenen Urgeisterwelt in der Wirklichkeit tatsächlich entrollte.

      Lorber berichtet uns in dieser Hinsicht, daß der weitaus größere Teil der urgeschaffenen Geister — sechs unter sieben — dank ihrer glücklichen Veranlagung den in sie gelegten Reizen zur Widerordnung standgehalten ¹ und sich als reine Ordnungsgeister oder ,geschaffene Engel´ entwickelt habe.²

      Nur von einem der urgeschaffenen großen Hauptgeister und seinen Untergeistern wird uns in Uebereinstimmung mit der Heiligen Schrift und den alten Lehren vieler Völker durch Jakob Lorber eine andere Kunde vermittelt.

      Diesen Großgeist haben wir schon früher als den ,obersten´ jener sieben erstgeschaffenen Haupt= und Grundwesen kennengelernt. ³ Er wird ´Lichtträger´, in der lateinischen Mönchssprache ,Luzifer´ genannt, weil in ihm das Licht der göttlichen Schöpferweisheit in einem besonders hervorragenden Maße angesammelt ward. Sein ursprünglicher, ihm von Gott gegebener Name war ,Satana´.

      […]

      Das Reich des Ewigen – Führer durch die Werke Jakob Lorbers – Von Walter Lutz – 1. Band, 4. Heft – Der Fall Luzifers und der Beginn der materiellen Schöpfung – 1. Auflage Erstes bis achtes Tausend – Jakob Lorber Verlag Bietigheim Württbg. – 1925 ↓

      https://lupocattivoblog.com/2023/12/18/wie-wirkt-die-111-hz-frequenz-auf-ihren-koerper/#comment-308189

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      Der Sitz Satans ist im Mittelpunkt der Erde!

      Da wir aber jetzt schon so manches von dem in dieser Erde gefangenen bösesten Geiste gesprochen haben, so wird es für euch, wenn auch eben nicht so sehr nützlich, aber doch denkwürdig sein, zu erfahren, wo in diesem Erdkörper der eigentliche Aufenthaltsort des bösesten Geistes ist. Dieses euch zu sagen unterliegt keiner großen Schwierigkeit. Ich darf euch nur in den Mittelpunkt der Erde hineinführen, so habt ihr den Wohnplatz dieses Geistes schon. Es ist nicht etwa das Herz, noch ein anderes Eingeweidestück der Erde; denn diese Eingeweidestücke bestehen so wie alles andere aus Seelen, in welche jedoch zum Teile dieser bekanntgegebene böseste Geist einwirkt, zum Teile aber auch — und zwar stets im Uebergewichte — die guten Geister, die eben das Wirken des Bösen dadurch beschränken.

      Der Sitz dieses bösen Geistes ist der eigentliche festeste Mittelpunkt, auf den alles eindrückt, auf daß er sich nicht allzu gewaltig bewege und zerstöre all das Wesen der Erde; denn man dürfte ihm nur ein wenig Luft lassen, so wäre er in einem Augenblicke nicht nur mit dieser Erde, sondern mit der ganzen sichtbaren Schöpfung fertig.

      [Erde und Mond / Rückführung und Erlösung Satanas / 55. Kapitel / Seite 155.]

      Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage Sechstes bis zehntes Tausend 1922 – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓

      https://lupocattivoblog.com/2024/01/17/interview-mit-dem-ritterkreuztraeger-ss-obersturmfuehrer-erwin-bachmann-der-bei-germania-wiking-diente/#comment-310635

      Reply
  2. 2

    Einar

    – Hitler’s Geburtstag – 20. april 1939

    – Badenweiler Marsch 

    – Am Adolf-Hitler-Platz steht eine junge Eiche

    – Heil Hitler Dir !

    – Adolf Hitler’s Lieblingsblume  ist das schlichte Edelweiß

    https://archive.org/details/ah_20220417

    Ehre wem Ehre gebührt.

    Einar wünscht unseren Führer und Kamerad alles gute, möge Die Macht mit ihm sein 🙂

    Sie…..die Dunkelmumpies….machten Adolf Hitler zu dem was sie selbst sind und immer waren:
    DunkelmumpieMonster der allerschlimmsten Sorte.

    Und jede und jeder mit gesunden Verstand der jetzt und heute sehen und erkennen kann was weltweit geschieht und schon immer geschehen ist….erkennt diese Monster und ihre Schergen, und erkennt ebenso die Megalüge über Adolf Hitler und dem Deutschen Volke….so einfach ist das.

    Und alle die das nicht erkennen wollen, bei denen ist Hopfen und Malz verloren.
    Hirngewaschen bis zum erbrechen.
    So einfach ist das…zw.Smiley.

    Reply
    1. 2.1

      Atlanter

      Alles Gute zum 135. Führergeburtstag

      https://altcensored.com/watch?v=3dxuyl-MJkc

      Das Reich Germania: Endsieg

      https://archive.org/details/ge_20240408

      Wünsche euch einen schönen sonnigen Tag

      Reply
    2. 2.2

      Marco (Heimkehr)

      Auch von mir lieber Führer, alles Gute zu Deinem Ehrentag.

      https://altcensored.com/watch?v=H6SEJSZweKo

      Reply
    3. 2.3

      Der Wolf

      @ Einar, Atlanter, Marco

      Liebe Kameraden,

      danke für eure tapferen Worte! Aus aktuellem Anlaß darf ich das Folgende hinzufügen:

      
“SAJAHA 9
      Drei Bilder will ich euch zunächst zeigen; und ein jedes davon ist ein Geschehen zu einer (bestimmten) Zeit.
      Das erste Bild zeigt euch einen neuen König. Er lebt an den Ufern der See. Sein Geschlecht ist uns blutsverwandt. Er sendet viele Schiffe aus. Er nimmt Länder ein, die seit dem großen Sargon I. keiner von hier mehr gesehen hat. Er ist vielwissend, seine Götter sind auch die unsrigen.
      Je höher des neuen Königs Zeichen in den Weltenhimmel steigt, um so mehr Neider schmieden Haß gegen ihn – und sammeln sich bald, um ihn zu überfallen. Schrecklicher Kampf kommt – zum einen, zum anderen und zum aber anderen Mal. [> die drei Kriege der Römer gegen Karthago; Der Wolf]
      Der neue König erliegt schließlich der Überzahl. Es verbleibt von ihm keine Spur – geheimes Wissen nur.
      Ein anderer König herrscht jetzt als der erste über die Welt. Er ist nicht unseres Blutes und hat kein lichtes Wissen. Sein Land liegt ferner. Durch Fleiß aber schafft dieser König viel. Wie der Fleiß jedoch vergeht, da vergeht auch sein Werk.
      Das zweite Bild, das ich euch bringen will, zeigt viele betende Menschen; viel beten sie und in vielen Ländern. Doch zur wahren Gottheit beten sie nicht, geblendet ist ihr Verstand. Das Licht, das einst da war, haben sie in ihren Tempeln verhüllt, falsche Inschriften tragen ihre heiligen Steine. Und sie bringen verkehrte Opfer dar, schneiden Mädchen die Haare ab und verbrennen die Weisen [Die Inquisition und das christliche Mönchs- und Nonnentum; Der Wolf]. Sie sehen die Zeichen der Götter nicht mehr. Und (so) wie sie beten und opfern, so führen sie gierige Kriege.
      7. Ihre Gedanken sind ausgeleert, ihre Geister (Charaktere) sind krank, und ihre Seelen verformt. Ihre Götter schlürfen ihr Blut, verbrennen ihr Fleisch und fressen das Haar ihrer Frauen. Und sie töten sehr viel.
      8. Das dritte Bild, das ich euch heute geben will, zeigt, wie abermals ein neuer König sich in der Ferne erhebt. Und er ist unseres Blutes. Sein Name ist “Hoffnung”. Denn er verschließt die Quellen des Bösen. Und jedes Himmelszeichen schenkt im ein Jahr; die erste Hälfte davon im Frieden und die zweite in Krieg. Doch die Quellen des Bösen brechen wieder auf, und sie überschütten den jungen König mit Blut und Feuer von oben und unten und von allen Seiten. So geht er zugrunde. Und der Name “Hoffnung” fällt mit ihm.

      9. Dann ergreift die Finsternis völlig die Macht in der Welt. Die verblendeten Menschen opfern in dumpfen Tempeln jeglicher unreiner Art. Schaddein (der Fürst der Schatten/des Bösen) bestimmt die Bahnen, höhnisch herrschen seine Priester der Lüge über die Erde. Allein die Erben der Erben von Babylon, Assur und Persien schreiten zur Wehr. Doch diese wurden längst schwach. Der Sieg ist fern. Es gibt keinen neuen König mehr.
      10. Es wird aber ein Starker die Reste der Erben aufrütteln und manchen wecken. Wie ein Komet, der plötzlich Zeichen gibt. Aber der Sieg ist fern, und einen neuen König gibt es da nicht.
11. Etwas Seltsames sehe ich außerdem: Es ist wie ein glühendes Rad – riesenhaft groß. Und seine Speichen sind ineinander verkrallte Menschen, die kein Geschlecht haben. Krank sehen sie aus, Selbstsucht ist in ihrem Atem. Sklaven sind sie sich selbst und dem Rade. Diejenigen, die den glühenden Reif halten, verbrennen und schreien dabei. Doch die nächsten drängen gleich nach, obschon sie sich sträuben. Denn das Rades Mittelnabe ist gleichfalls aus Glut; und dort verbrennen die Menschen. Und so treiben sich immer mehr und immer neue Scharen dem Unheil entgegen, das von der Glutmitte her wirkt. (?)
      Dieses glühende Rad – riesenhaft anzuschauen – rollt über die Erde dahin. Feuer bringt es, entzündet Länder und Meere. Ein arges Lärmen klingt von Überall her – grausig und ohne Sinn. Das Rad aber rast weiter. Der Lärm, von versengten Menschen im Irrwitz erzeugt, treibt es an, macht es schneller und rasender. Im Wahn springen Tobende auf das Glutrad auf – und werden zu Rauch.
      Nirgends ist mehr Stille, Überall Schreien und Toben und Rasen. Die Menschen erkennen einander nicht mehr. Und keiner bremst des glühenden Rades gräßliches Rollen. Fern ist ein neuer König.
      Ein ganz anderes Bild habe ich dann noch gesehen – und ich weiß nicht zu sagen, woher dieses Bild kam; es war ferne den anderen.
      Da sah ich das goldene Bildnis einer schönen Göttin. Es war aufgestellt auf einem hohen Mast. Ich hielt es für Ischtars Bildnis, obgleich es nicht ihr Zeichen trug.
      Auf dem Sockel des Ischtar-Pfahls sah ich einen König stehen. Und viel Volk jubelte ihm zu. Ringsrum lag eine große Stadt, und die ganze Stadt war in Jubelstimmung. Geradeso, wie wenn der König von Babylon zu seinem Volk eine Rede hält. Und fast meinte ich, ein neues Babylon zu erkennen, welches da liegt in ferner Zeit – und ich weiß nicht, ob voraus in der Zeit oder zurück.
      17. Eine helle Sonne sah ich scheinen auf die Stadt mit der goldenen Göttin und auf das ganze Land – bis zum Meer hinauf – bis in die Berge hinein. Und überall herrschte hohes Glück, klang lauter Jubel. Und wie die Sonne erstrahlte, so schien auch hell das Licht der Liebe weit und breit unter den Menschen. Nirgends sah ich Streit, keinen Zorn hörte ich, allein Freude überall; und von wildem Wahn keine Spur. Auf den Flüssen fuhren geschmückte Schiffe und in den Straßen fröhliche Wagen. Und die Wüste war in prächtigen Wäldern ergrünt.“ [aus: Das Buch der Sajaha]

      Und der Name der Hoffnung fiel mit ihm. Doch gibt es neue Hoffnung. „Daß der Hochmut mach das Maß nicht voll, der Gerechte nicht verzweifeln soll!“ [aus: Der alten Linde Sang von der kommenden Zeit].

      Die Wissenden und Getreuen erkennen.

      Reply
    4. 2.4

      Seher

      Geburtstag des Führers –
      Der Hauptmann ✔️
      Zum Geburstag wünschen wir Adolf Hitler alles Gute und gedenken ihm!
      Der Kampf um die Wahrheit und Deutschland ist noch lange nicht vorbei! https://www.wuwox.com/w/7aQM4U3TFEsWfcd4AUh7j8 , Henry Hafenmayer
      Adolf Hitler:
      Von 20.04.1889 bis 20.04.2024 ist seine Legende ungebrochen und seine weisen wahren Worte erklingen heute lauter als jemals zuvor!
      Wir gedenken mit dem heutigen Video unserem Führer.
      Mögen seine Worte weiterhin Anklang finden und euch zu Großem inspirieren! https://www.wuwox.com/w/jFjntCwadh7UWxY3k1cjzT

      Reply
    5. 2.5

      Ma

      Auch von mir noch alles Gute zum Geburtstag, Fuehrer.

      Reply
  3. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch.

    Wichtig für die Nachwelt weil man ja bis heute nur alliierte Geschichtsschreibung zu sehen bekommt.

    Reply

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