7 Comments

  1. 5

    Stallbursche

    Klasse Interview!
    Eine Frau, deren Attraktivität nur gealtert ist und dennoch nicht verloren ging!
    Arisch eben!
    Dankeschön, für die Veröffentlichung der von ihr gesagten Worte!

    Reply
  2. 4

    Ostfront

    Hassen!

    Wir wollten ehrenwerte Gegner achten,
    mit ihnen uns in off´nem Kampfe messen.
    Wir war´n die letzten, die an Rache dachten
    und haben oft vergeben und vergessen.

    Doch sieh, mein Volk, die tierisch wilden Massen
    des Feindes deiner Söhne Front berennen!
    Es sind dieselben, die dich ewig hassen,
    weil sie dich ehrlich nicht besiegen können.

    Dein Haß, mein Volk, kann heiß genug nicht sein!
    In seinem Feuer wird der Feind vernichtet,
    sein niedrer Haß von unserem gerichtet.

    Uns gab den Haß die tiefe Liebe ein,
    die uns ans Vaterland unlösbar bindet.
    Volk! In dem Haß sei all´ dein Tun begründet.

    [Friedrich Karl Märtin]

    ——————
    Weltgeschichte auf rassischer Grundlage
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    Urzeit – Morgenland – Ostasien – Mittelmeer

    Abendland und Nordland – Welterneuerung

    Von Wilhelm Erbt [1944]

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    [Auszug]

    Vorwort zur fünften Auflage

    Vierzig Jahre habe ich der Arbeit an einer Weltgeschichte auf rassischer Grundlage widmen dürfen. Tief bewegt, dankbar gegen ein gütiges Geschick, blicke ich auf diese Zeit zurück, die von weltbewegendem Geschehen erfüllt gewesen ist. Mein Dank gilt auch meinem Herrn Verleger, der in den trübsten Tagen unseres Volkes mein Wagnis unterstützt hat. Damals standen wir allein. Denn es fehlte der völkische Staat, dem der Führer die Aufgabe stellt, „dafür zu sorgen, daß endlich eine Weltgeschichte geschrieben wird, in der die Rassenfrage zur dominierenden Stellung erhoben wird“ [Mein Kampf, S. 468]. Heute ist mein Buch kein Wagnis mehr.

    Den Rassen hat man wenig geeignete Namen gegeben. In einer Weltgeschichte, die von Vorderasien und vom Orient zu handeln hat, sind die Bezeichnungen „Vorderasiatische und Orientalische Rasse“ mißverständlich und schlechthin unbrauchbar. Ebensowenig geeignet sind die von Himmelsrichtungen hergenommenen Namen „Ostisch“ und „Westisch“: die „Osten“ wohnen nicht im Osten und die „Westen“ nicht im Westen. Ich nenne die „Vorderasiaten“ — Kaukasier [aus dem Kaukasusgebiete sind sie nach Vorderasien gekommen, und dort leben noch ihre Sprachen] und die „Osten“ — Alpine [der Wortstamm ist vielleicht ein Rest ihrer verlorenen Sprache]. Dann verwende ich die auch sonst üblichen Namen: für „Orientalische Rasse“ — Wüstenländer, für „Westen“ — Mittelländer.

    Man könnte die fünf Jahre des spanischen und des deutschen Freiheitskampfes [1936 – 1941] die Zeit enthüllender Geschichte nennen. Hoffnungen, die man etwa noch hegen durfte oder schonen mußte, sind verflogen: Völker, Staaten und Menschen haben ihre Stellung eindeutig bezogen. Solche Klarheit macht sich eine Weltgeschichte auf rassischer Grundlage gern zunutze: je schärfer sie schauen und je deutlicher sie sprechen kann, um so treuer erfüllt sie den ihr vom Führer gewiesenen Beruf, „Lehrmeisterin für die Zukunft und für den Fortbestand des eigenen Volkstums“ zu sein. So habe ich mein Buch wieder zielsicher zu gestalten versucht im Sinne des Goethewortes: „Alles beruht auf Inhalt, Gehalt und Tüchtigkeit eines zuerst aufgestellten Grundsatzes und auf der Reinheit des Vorsatzes.

    Bad Nauheim, den 12. August 1941. — Der Verfasser.

    * * *

    Einleitung

    Eine Weltgeschichte auf rassischer Grundlage setzt die Ergebnisse der Rassenkörper= und der Rassenseelenkunde voraus. Sie bestimmt also nicht erst den Begriff Rasse, sondern nimmt ihn als erarbeitet an. Ihre Aufgabe besteht darin, den Ablauf des Lebens der Menschengruppen, die man mit diesem Begriffe zusammenfaßt, zu untersuchen und zu beschreiben. Nun aber „leben solche erbgleichen Menschengruppen“, um mit H.F.K. Günther zu reden, kaum je „als geschlossene Einheiten“; die Weltgeschichte zeigt uns immer nur ein Zusammenleben verschiedener Menschengruppen, das Schicksal von Rassenmischungen in bestimmten Erdräumen, die durch Sprache und Gesittung zu Völkern zusammengeschlossen, durch Recht und Machtaufgebot zu Staaten vereinigt werden. Eine Weltgeschichte auf rassischer Grundlage hat in diese Lebenskreise einzudringen und den Anteil der einzelnen Rassen an ihrem Aufbau zu ermitteln. Sie bedient sich dabei der Begriffe und der Ausdrucksmittel der Rassenseelenkunde und der Einsichten und Erkenntnisse der Rassenkörperkunde. Sie macht gleichsam die Probe auf die Richtigkeit ihrer Ergebnisse; sie ist angewandte Rassenkunde. In ihrem Blickfelde liegen also nicht bloß die Tatsachen der Weltbegebenheiten, mit denen sich der Geschichtsforscher bisher ausschließlich beschäftigt hat, sondern zu ihrer Deutung fordert sie zugleich volle Vertrautheit mit der Lebenskunde, die sowohl die Rassenkörper= wie die Rassenseelenkunde umfaßt.

    Man wird mit der Annahme nicht fehlgehen, daß jede erbgleiche Menschengruppe einmal auf eine bestimmte Landschaft eingestellt gewesen ist, daß sie sich in der Urzeit in einem abgeschlossenen Raume gebildet hat. Aber Raumnot, die mannigfache Ursachen haben kann, hat den Menschen Wanderungen aufgezwungen. So sind Überlagerungen und Mischungen, wie sie uns die Weltgeschichte vorführt, zustande gekommen. Sie waren bisher dem Zufalle überlassen. Wohl hat sich je und je das Gefühl für die Verschiedenheit der Menschen geäußert. Den Satz von der Gleichheit alles dessen, was ein Menschenantlitz trägt, haben nur Leute verfochten, die entweder selbst nicht sehen wollten oder anderen die Sicht zu trüben begründeten Anlaß hatten. Vielmehr konnte es einem Wanderzuge, der in ein fremdes Gebiet einrückte, nicht verborgen bleiben, daß die Einwohner, die er dort antraf und denen er sich aufsetzte, nicht nur nach ihrer Sprache und ihrer Sitte anders waren als er selbst, sondern daß sie ihm auch leiblich und seelisch fern waren. Man hat auch von den Fremden Abstand zu nehmen und zu halten versucht. Allein das Zusammenleben führte gleichwohl zu einer Annäherung, zu einer Verständigung, zu einem Ausgleiche, zur Vermischung; und zuletzt siegte über die Zugewanderten, die eben doch nicht in der fremden Landschaft heimisch werden konnten, der Eingesessene, der an die Daseinsbedingungen des Wohnraumes besser angepaßt war.

    Lebenskreise, die der Zufall hat entstehen lassen, machen in der Regel folgenden Entwicklungsgang durch: In ihrer Frühzeit verschmelzen die Eingesessenen und die Einwanderer eines Gebietes, Unter= und Oberschicht; zu einem Volke, das eine gemeinsame Sprache redet. Nach vollendeter Verschmelzung kommt ein Drang nach Erweiterung des ursprünglichen Machtbereichs über das neue Volk: die Vollzeit bricht an. Gleichzeitig findet eine Auseinandersetzung zwischen der Unter= und der Oberschicht statt; man strebt einen Ausgleich an; das Übergewicht des Geburtsadels wird zugunsten von Angehörigen der Unterschicht gebrochen, die wirtschaftliche Bedeutung erlangt haben. Das Volk, das aus einer einzigartigen Rassenmischung hervorgegangen ist, wird von einer eigenartigen Lebensbestimmung beherrscht. In der Vollzeit sammelt man sich findet den bezeichneten Ausdruck für sie. So formt sich jeder Lebenskreis ein eigenartiges Sinnbild. Nach diesem Sinnbilde spielt der einzelne seine Rolle im Leben; in dem Maße, wie er in dieser Rolle aufgeht, erweist er sich als blutgemäß zugehörig zu seinem Kreise. Der Inder hat sich auf den Glauben an die Einheit von Welt= und Menschenseele eingestellt. Der Perser erblickt in dem Kampfe zwischen Licht und Finsternis das Wesen der Dinge. Der Hellene empfindet das Weltganze als ein Kunstwerk, dessen Teile nach wohlabgestimmten Maßen gebaut und gefügt sind. Dem Römer ordnet sich das Leben in Haus und Staat nach dem Muster seines Feldlagers, der Pfahlburg lateinischer Vorzeit: er ist civis Romanus, „römischer Lagermann“. Der Papstkirche ist die Erde der von ihr verwaltete Durchgang ins Jenseits, in den Himmel oder die Hölle. Das Abendland begreift die Welt als das allumfassende Triebwerk: „Die Welt bewegt sich von selbst.“ Im Nordlande sprach man in der Urzeit vom Weltenbaume; Volk, Stamm, Sippe und Familie erschienen ihm als Lebewesen, der einzelne als Glied ihres Körpers. Die Spätzeit beginnt mit einer Auflösung. Staat und Gesellschaft machen Erschütterungen durch: die Lebensstrenge ist verschwunden; man fällt aus der Rolle; das Sinnbild, nach dem man sich bisher selbstgewiß und sicher gestaltet hat, wird zum Zerrbilde; es lösen sich alle Bande frommer Scheu. Man wird sich selbst zum Rätsel, das eine Lösung fordert, Im tiefsten Herzen sind die Menschen unbefriedigt. Noch versucht man eine letzte Zusammenfassung. Aber selbst das Erbe einer langen Erfahrung sichert zuletzt nicht einmal den äußeren Bestand.

    Durch die Einwanderung einer Oberschicht entstanden, läßt sich eine solche Entwicklung mit der eines Wildlings vergleichen, dem der Gärtner ein Edelreis aufsetzt. Unterlage und Pfropfreis verwachsen; die neue Krone breitet sich aus: die Fruchtzeit beginnt. Zuletzt stirbt die Kunstpflanze ab. Sie hat zwar Früchte, aber keinen Samen getragen. Ihre Früchte mögen dauern und einem fremden Haushalte zugute kommen, aber samenlos erzeugen sie nicht Gewächse ihrer Art.

    […]

    Eine Weltgeschichte auf rassischer Grundlage kann nicht mit der nüchternen Feststellung schließen, daß der Zufall grausam waltet. Sie unterscheidet sich ja gerade dadurch von der hergebrachten Betrachtungsweise, daß sie die Augen für die Gründe des Verfalls geschichtlicher Entwicklungsreihen geöffnet hat. Sie zwingt die Einsicht auf, daß man nicht die Hände in den Schoß legen darf, damit sich ein unabwendbares Geschick vollziehe. Der Lebenskreis des Nordlandes, in dem die Nordische Rasse bestimmend vorherrscht, ist erst dann ganz bei sich selbst, wenn er nicht dem Zufalle die Zukunft überläßt, wenn er nicht von Anleihen aus fremden Lebenskreisen lebt, sondern wenn er, ausgreifend und leistend, sich selbst, seine Entwicklung, sein Schicksal gestaltet.

    * * *

    Inhalt

    Die Urzeit

    I. Die Eiszeit und ihre Schöpfungen: 1. Der Verlauf der Eiszeit – 2. Die Neandertalrasse – 3. Die Lößrasse – 4. Die Rentierjäger – 5. Die Schöpfungen des Eiszeitalters — II. Wandlungen der Nacheiszeit: 1. Die Ausbildung der Rassen – 2. Mittelmeerische Pflanzer – 3. Der Wüstenländische Nomade – 4. Der Kaukasische Bergbewohner – 5. Der Ostbaltische Jäger und Sammler – 6. Der Nordisch=Fälische Bauer.

    Das Morgenland

    I. Morgenländische Reichsgründungen: 1. Zeitrechnung – 2. Treibhausgebilde in den Flußoasen des Morgenlandes — II. Arier im Morgenlande: 1. Hettiter und Inder – 2. Ägypter und Hettiter – 3. Assyrien — 4. Chaldäer und Perser — III. Morgenländische Mächte: 1. Das Judentum – 2. Das Christentum – 3. Byzanz und der Islam – 4. Der Buddhismus – 5. Rückblick.

    Ostasien

    I. China: 1. Land und Leute – 2. Geschichte. — II. Japan: 1. Land und Leute – 2. Geschichte. — III. Ostasiatische Mächte.

    Das Mittelmeer

    I. Hellas: 1. Die Urzeit – 2. Die Vorzeit – 3. Die Frühzeit – 4. Die Vollzeit – 5. Die Spätzeit — II. Das Erste Rom: das Weltreich der Römer – 1. Geschichtsverlauf des Mittelmeerbeckens – 2. Rassenschichtung Italiens – 3. Roms Frühzeit – 4. Roms Vollzeit: a) Der Ausbreitungsdrang; b) Der Ausgleich zwischen Patriziern und Plebejern; c) Die Punisierung des Römerreiches – 5. Roms Spätzeit: a) Die Auflösung; b) Die Tage der Caesaren; c) Das Kaiserreich; d) Der letzte Versuch einer Erneuerung — III. Das Zweite Rom: das Gottesreich der Päpste – 1. Die papstkirchliche Frühzeit – 2. Die papstkirchliche Vollzeit – 3. Die papstkirchliche Spätzeit — IV. Das Dritte Rom: das Faschistische Imperium – 1. Die Entstehung eines neuen Volkstums – 2. Das Zeitalter der Wiedergeburt [Renaissance=Rinascimento] – 3. Die Wiedererhebung [Risorgimento] – 4. Auf dem Wege zum Imperium und zur Neuordnung Europas — V. Mittelmeerische Mächte: das Erbe der Alten.

    Das Abendland

    I. Der Geschichtsverlauf des Abendlandes — II. Das fränkische Weltreich – 1. Die Frühzeit – 2. Die Vollzeit – 3. Der Zusammenbruch — III. Das Weltreich der Habsburger – 1. Die Habsburger – 2. Die landschaftliche und rassische Grundlage des spanischen Weltreichs – 3. Der Anstieg – 4. Die Glanzzeit – 5. Der Abstieg — IV. Das französische Weltreich – 1. Frankreichs Vorzeit – 2. Das erste französische Weltreich – 3. Das zweite französische Weltreich – 4. Das dritte französische Weltreich — V. Das angelsächsische Weltreich – 1. Die rassischen Grundlagen Großbritanniens – 2. Die Wesenswandlung durch die Normannen – 3. Die Reformation in Großbritannien – 4. England im Wettbewerbe mit Spanien und Niederländern – 5. Der Weg zur Adelsherrschaft – 6. Die Adelsherrschaft – 7. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika – 8. Die Herrschaft des mit dem Judentume verbundenen Geldmannes – 9. Der Welteroberungsversuch des verjudeten Angelsachsentums — VI. Das russische Weltreich – 1. Rußlands Vorzeit – 2. Der Übergang zum Abendlande – 3. Rußland als Weltmacht – 4. Die Sowjetunion — VII. Abendländische Mächte.

    Das Nordland

    I. Die Frühzeit des Nordlandes – 1. Entwicklung und Aufgabe des Nordlandes – 2. Die Germanen –3. Die germanischen Stämme – 4. Die deutschen Stämme — II. Das Erste Reich des Nordlandes – 1. Die Gründung des Reiches – 2. Kaiser und Papst – 3. Deutsche Weltanschauung – 4. Die deutsche Ostfahrt – 5. Deutsche Herrscher aus Hausmachtbesitz – 6. Die Reformation – 7. Die Gegenreformation — III. Der Kampf um ein Zweites Reich des Nordlandes – 1. Neubau auf Trümmern – 2. Das Deutschtum im Donaulande – 3. Der große König – 4. Große Führer – 5. Aufklärung und Freisinn – 6. Die Niederlage – 7. Die Selbstbesinnung – 8. Der Freiheitskampf – 9. Der Aufbau — IV. Das Zweite Reich des Nordlandes – 1. Scheiterndes Bürgertum – 2. Der Reichskanzler – 3. Die Wende – V. Der Kampf um das Dritte Reich des Nordlandes – 1. Der Weltkrieg – 2. Die Herrschaft artfremder Mächte – 3. Der Reichspräsident – 4. Der Auftrag zum Dritten Reiche – 5. Der Beginn der Entwicklung.

    Welterneuerung

    I. Der Kampf um die Neuordnung Europas – 1. Die Lage – 2. Der spanische Freiheitskampf – 3. Daß Großdeutsche Reich – 4. Der Krieg der Angelsachsen – 5. Der Kampf für die europäische Gesittung — II. Die Ausweitung des Kampfes zum Weltkrieg – 1. Der Weg Roosevelts in den Krieg – 2. Der Kampf um Freiheit und Leben. — Zeittafeln.

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    Quellenangabe: ↓

    Weltgeschichte auf rassischer Grundlage – Urzeit, Morgenland, Ostasien, Mittelmeer, Abendland und Nordland, Welterneuerung – Von Wilhelm Erbt – Fünfte Auflage – 1944 – Armanen=Verlag – Leipzig. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Weltgeschichte_auf_rassischer_Grundlage/t6y1AAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

    ——————

    Während des Krieges 1914 bis 1918 wurde es üblich, unter der allgemeinen Bezeichnung „Gas“ alle chemischen Substanzen zu verstehen, die zu Angriffszwecken verwandt wurden. Außer den Substanzen, die bei gewöhnlicher Temperatur und normalen Druck sich in gasförmigen Zustande befinden, fallen viele flüssige und auch manche feste Substanzen mit unter diesen Begriff. Die Benennung rührt her von dem physikalischen Zustande, in dem die Substanzen im Kampfe auftraten und ihre schädliche Wirkung entfalteten.

    Heute zieht man es vor, diese Bezeichnung durch „Kampfstoffe“ zu ersetzen. Man versteht hierunter alle die chemischen Verbindungen, die sich nicht nur in gasförmigen, sondern auch in flüssigen oder festem Zustande befinden, die leicht verdampfen oder sich in Nebel oder Rauch verwandeln lassen, welche die Eigenschaften haben, gasähnliche Wolken zu bilden, und außerdem fähig sind, schon in kleinen Mengen die kämpfende Truppe, gegen die sie eingesetzt werden, außer Gefecht zu setzen, indem sie auf Grund ihrer biologischen Wirksamkeit Schädigungen hervorrufen [Ersticken, Tränenreiz, Husten, Niesen], die schließlich zum Tode führen können.

    [Die Chemie der Kampfstoffe / Der Begriff „Kampfstoffe“ / Seite 5.]

    Die Chemie der Kampfstoffe – von Dr. Mario Sartori – Chemiker des Centro Chimico Militare, Rom – Aus dem Italienischen übersetzt von Dr. Hans Klump, Freiburg i. Br. – Mit 19 Abbildungen – Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig – 1935. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/04/24/schon-lange-vor-corona-wurden-inszenierte-seuchen-von-den-herrschenden-zur-bevoelkerungskontrolle-eingesetzt/#comment-321597

    Reply
  3. 2

    Seher

    ‚Die Verbrechen des sowjetischen Regimes und von Männern wie Lenin, Beria und Stalin, die allesamt Jene waren, ..‘ https://www.jewishvirtuallibrary.org/vladimir-lenin , ebenso aus Georgien https://www.jewiki.net/wiki/Lawrenti_Beria , https://archive.org/download/StalinDerSchlchter/Stalin%20der%20Schl%C3%A4chter.pdf

    Reply
    1. 2.1

      DVG

      Lazar Mosessohn Kaganowitsch ist die bei Weitem interessanteste Figur. Insbesondere in der Epoche Stlain da Kaganowitch und seine weitverzweigte Sippschaft die eigentlichen Herren der Sowjetunion waren. Die Behauptung das Stalin Antisemit gewesen sei nur weil bei den Trotzkistenprozessen ein ganze Reihe Juden erschossen wurden ist nur Kulisse da damals lediglich eine jüdische Gruppe die andere ausstach. Nachzulesen im bei archive . org im Buch: Juden hinter Stalin
      Das Buch arbeitet mit amtlichen sowjetischen Quellen, dürfte also durchaus valide sein. Lies die 1944er Auflage. Die ist noch mal erheblich erweitert.

      Reply
  4. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Gerade Rassenvermischung ist den heutigen Systemlingen ja so extrem wichtig. Die Geschichte wird aber zeigen wer letztendlich recht hatte.

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