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  1. 3

    Ostfront

    Versetzt man sich in den Anfang des Jahres 1936 zurück, so findet man Spanien, fünf Jahre nach dem Sturz der Monarchie, politisch in zwei sich diametral gegenüberstehende Lager geteilt: die Marxisten aller Schattierungen mit ihrer bürgerlichen Anhängerschaft auf der einen Seite und die Antimarxisten von den liberalen Republikanern bis zu den Monarchisten auf der anderen. Rein zahlenmäßig hielten sie sich ungefähr die Waage, politisch dagegen war die Linke der Rechten überlegen, weil ihre Drahtzieher, den Moskauer Anweisungen folgend, mit eiserner Energie und mit Erfolg auf die Bildung eines großen Linksblocks hingearbeitet hatten, während die Rechte in merkwürdiger Verkennung der ihr drohenden Gefahr und ohne jedes große Ziel, weiterfortfuhr, kleine und kleinste Interessenpolitik zu treiben.

    [Wir kämpften in Spanien / Das war der Krieg in Spanien / Seite 1.]

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    Wir kämpften in Spanien
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    Männer der Deutschen Legion Condor berichten von ihren Erlebnissen auf dem spanischen Kriegsschauplatz

    Herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht [1939]

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    [Auszug]

    Generalissimus Franco an „Die Wehrmacht“:

    Das spanische Heer erweist seine Hochachtung dem Mut und der Disziplin der deutschen Kameraden, verkörpert in den auf spanischem Boden ruhmreich Gefallenen.

    gez. Franco – Burgos, 2. Mai 1939 – Jahr des Sieges

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    Das war der Krieg in Spanien

    von Dr. Ritter von Goß – Hauptmann im Oberkommando der Wehrmacht

    Wenn man den Versuch unternimmt, die Charakteristik des Krieges in Spanien in groben Strichen zu zeichnen, dann wird man zunächst eine Antwort auf die Frage geben müssen, warum es überhaupt zum Krieg kam und kommen mußte.

    Versetzt man sich in den Anfang des Jahres 1936 zurück, so findet man Spanien, fünf Jahre nach dem Sturz der Monarchie, politisch in zwei sich diametral gegenüberstehende Lager geteilt: die Marxisten aller Schattierungen mit ihrer bürgerlichen Anhängerschaft auf der einen Seite und die Antimarxisten von den liberalen Republikanern bis zu den Monarchisten auf der anderen. Rein zahlenmäßig hielten sie sich ungefähr die Waage, politisch dagegen war die Linke der Rechten überlegen, weil ihre Drahtzieher, den Moskauer Anweisungen folgend, mit eiserner Energie und mit Erfolg auf die Bildung eines großen Linksblocks hingearbeitet hatten, während die Rechte in merkwürdiger Verkennung der ihr drohenden Gefahr und ohne jedes große Ziel, weiterfortfuhr, kleine und kleinste Interessenpolitik zu treiben. Unter diesen Umständen fiel es der Linken nicht schwer, auf dem Weg über Neuwahlen, die im Februar 1936 stattfanden, der zersplitterten Rechten das Heft aus der Hand zu nehmen. Daß sie sich hierbei auch großer Schiebungen und Fälschungen bedient hat, um ihr Ziel zu erreichen, ist selbstverständlich. Das Ergebnis der Wahl wirkte auf die Antimarxisten wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Erst jetzt kam ihnen die Verfehltheit ihrer bisherigen Taktik zum Bewußtsein. Trotzdem bedurfte es noch mehrerer Monate rüdester, marxistischer Tyrannei, bis es dem fähigsten Mann im Lager der Rechten, dem früheren Finanzminister Calvo Sotelo, gelang, die antimarxistischen Kräfte ebenfalls zu einem geschlossenen Block zusammenzufassen und ihn als positive Kraft der aus den Wahlen hervorgegangenen „Volksfront“ entgegenzustellen. Als diese die ihr drohende Gefahr merkte, ging sie mit aller Rücksichtslosigkeit an ihre Bekämpfung, wobei sie die am Rande der Rechten mehr oder weniger selbständig arbeitende „spanische Falange“, deren Führer Antonio Primo de Rivera, der Sohn des Diktators, war, und die vom Rechtsblock verhältnismäßig stiefmütterlich behandelt wurde, in erster Linie aufs Korn nahm. Die Falange, damals zahlenmäßig noch klein, war der Träger des aktiven Kampfes gegen die Roten, und Calvo Sotelo, als Führer des Rechtsblocks, einer der wenigen in diesem Lager — im Gegensatz zur Linken —, der ihre neuen umwälzenden Gedankengänge begriffen hatte und gewillt war, sie zum Nutzen des Landes einzusetzen. Damit aber wurde er seinen Gegnern doppelt verhaßt, die denn auch nicht zögerten, das Todesurteil über ihn zu fällen. Seine Vollstreckung erfolgte im Juli 1936 in der Form eines von der Regierung befohlenen und durch aktive Polizeibeamte durchgeführten Meuchelmordes. Damit hatte Moskau jede Maske völlig fallengelassen und seinen unbedingten Herrschaftsanspruch in nicht mißzuverstehender Weise zu erkennen gegeben. Nun war es auch dem naivsten antimarxistischen Abgeordneten klargeworden, wohin die Reise gehen sollte: zur Schaffung eines bolschewistischen Eckpfeilers im Westen Europas zur Unterstützung der Bolschewisierung Frankreichs, mit allen weiteren Konsequenzen auf dem europäischen Festland; zur Einflußnahme auf das Mittelmeer und damit zur Erleichterung der Durchführung der Moskauer Absichten in Afrika und schließlich zur Bildung eines Sprungbretts für Hispano=Amerika. Daß die Erreichung dieses Zieles nicht mehr mit politischen und parlamentarischen Mitteln verhindert werden konnte, darüber waren sich vor Calvo Sotelos Ermordung mit ihm und mit Antonio Primo de Rivera ganz einig nur die gesund gebliebenen Teile der Wehrmacht bezw. deren prominenteste Vertreter mit den Generälen Sanjurjo, Franco und Mola an der Spitze, zu denen die im autoritär=monarchischen Staatsgedanken traditionell gebundenen Karlisten mit ihren Kampforganisationen, den Requetés, stießen. Dieser Kreis war davon überzeugt, daß nur mehr eine Auseinandersetzung mit den Waffen Spaniens Zukunft retten konnte. Dementsprechend hatten sie ihre Vorbereitungen getroffen und die Zeit zum Losschlagen gegen Moskau festgesetzt. Calvo Sotelos Ermordung überstürzte die Ereignisse, der Degen mußte vor der vereinbarten Zeit gezogen werden, wenn man nicht überrumpelt werden wollte. Aus diesen Erwägungen heraus gaben die Generäle Franco im Süden und Mola im Norden am 17. Juli das Zeichen zum Kampf in der letzten Minute vor der endgültigen Vergewaltigung Spaniens durch Moskau und seine Satrapen.

    Was da nun im offenen Kampf aufeinanderprallte, das waren nicht verschiedene soziale Klassen und Interessen, wie etwa Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer, Kapital gegen Arbeit usw., wie das Presse und Rundfunk der sogenannten demokratischen Staaten zweidreiviertel Jahre hindurch einer naiven Leser= und Hörerschaft vorgelogen haben, es war auch nicht der Kampf einer Militärkaste gegen das Volk, wie Moskau dies zu erfinden beliebte, es war ganz einfach und klar das Aufeinanderprallen von zwei Ideologien, die sich wie Feuer und Wasser entgegenstehen, und für die es auch in Spanien ein Nebeneinanderherleben nicht mehr gab. Durch in Deutschland und Italien vorgelebte neue Ideale, die aus dem Glauben an die Kraft ihres Volkes heraus ihren ungeheuren Schwung beziehen, aufgerüttelt, setzte sich der seit Jahrhunderten in tiefem Schlaf gelegene gewaltige Geist Kastiliens, der einst die Welt beherrschte, zur Wehr gegen den alles Edle, Große und Aufbauende verhindernden, zerstörenden und zersetzenden Dämon aus dem Osten.

    So standen denn auch von Anfang an in Francos Gefolgschaft Analphabeten und Akademiker, Kaufleute und Angestellte, Arbeiter und Unternehmer, Tagelöhner, Bauern und Grundbesitzer Schulter an Schulter neben den Soldaten, beseelt einzig und allein vom Willen zum Kampf gegen den gemeinsamen Feind, vom Willen zum Siege.

    […]

    * * *

    Aus dem Inhalt / Seite

    General der Flieger Sperrle: Die Legion Condor / 2 — Oberst i. G. v. Funk: „Imker“ und „Drohne“ helfen Franco / 4 — Hptm. Edler von der Planitz: Im Panzer vor Bilbao / 8 — Theo Matejko: Tiefangriff auf Villajuiga / 12 — Hptm. Aldinger: Deutsche Flag feuert vor Madrid / 16 — Hptm. v. Moreau †: Hilfe für den Alkazar /20 — Hptm. v. Moreau †: Mit Bomben kreuz und quer durch Spanien / 21 — Hptm. i. G. Meier: Die Waffenhilfe der Italiener / 25 — Hptm. Lützow: Ein deutscher Flieger erlebt die Brunete=Offensive / 26 — Oblt. v. Kessel †: „A 88 stellt Befahrbarkeit der Eisenbahnstrecke Utiel fest / 28 — Oberst i. G. Warlimont: General Franco. Eine Erlebnisskizze / 31 — Major Handrick: Calamocha. Als deutscher Jagdflieger im spanischen Krieg / 34 — Die Marinetruppen der Legion Condor / 36 — Aufnahmen unserer Sonderberichterstatter Zeichnungen von Theo Matejko.

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    Quellenangabe: ↓

    Sonderheft „Die Wehrmacht“ – Wir kämpften in Spanien – Männer der Deutschen Legion Condor berichten von ihren Erlebnissen auf dem spanischen Kriegsschauplatz – Herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht 1939. ↓

    https://archive.org/details/DieWehrmacht1939SonderheftWirKampfenInSpanien193948S.ScanFraktur/mode/2up

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    Filmbeitrag
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    Der Kampf um Alkazar

    Toledo im Juli 1936. In Spanien beginnt jener furchtbare Kampf, der das Land mit Haß= und Blutwellen überflutet. Die Kadetten des Alkazar kehren bei den ersten Alarmnachrichten aus den Ferien zurück und verbarrikadieren sich in der Festung, in die sich auch ein Teil der Bevölkerung flüchtet, darunter 600 Frauen und Kinder. Die verwöhnte Carmen vermag sich nicht mit den Entbehrungen in den Kellerräumen des Alkazar abzufinden und beklagt sich bei Kapitän Vela, dem großen Vorbild der Kadetten, der ihr aber empört erklärt, daß die Rechte und Pflichten aller Eingeschlossenen die gleichen sind. . . .

    https://ia801603.us.archive.org/14/items/der-kampf-um-alkazar-1940-spielfilm_202304/Der%20Kampf%20um%20Alkazar%20%281940%29%20Spielfilm.mp4

    * * *

    Hilfe für den Alkazar

    Deutsche Kampfflugzeuge verproviantieren die Helden von Toledo

    . . . Es ist der 20. August 1936, und das Flugzeug, das diese seltsame Last zu befördern hat, ist eine Ju 52. Für den Alkazar von Toledo sind die Kanister mit den Lebensmitteln bestimmt. Es ist Nacht. Auf dem Flugplatz von Sevilla laufen die Motoren der Ju 52 warm. Die Maschine soll so starten, daß sie beim ersten Morgengrauen den Alkazar von Toledo erreicht. Die Propeller brausen auf, ein Signal, die Maschine startet und entschwindet in Sekunden den Blicken des Bodenpersonals.

    Alkazar von Toledo — das ist das Heldenlied des spanischen Krieges. Seit Beginn dieses Krieges wird der Alkazar, die alte Feste, deren Grundmauern auf die maurischen Zeiten zurückgehen, von schwerbewaffneten roten Horden belagert. Und in den Mauern dieser alten Feste verteidigen sich bis aufs äußerste Offiziere und Soldaten der Garnision Toledo und der Kriegsschule, die ihren Sitz im Alkazar, der „Wiege der spanischen Infanterie“, hat, verteidigen sich Kadetten, Männer der Guardia Civil, Männer aus den Kreisen der Falange und der Requetes. Oberst Moscardo, der heutige General, ist der Anführer dieser Helden, die nicht daran denken, sich den roten Belagerern zu ergeben, obwohl zunächst noch keine Aussicht auf Hilfe von außen besteht . . .

    Die Motoren brausen über das in das Dunkel der Nacht getauchte Spanien. Ganz von fern sieht man im ersten Grauen des Tages ganz schwach die Konturen der Montes de Toledo . . .

    Ein toller Kerl, dieser Moscardo. Als er, der damals Stadtkommandant von Toledo war, von der Madrider Regierung den Befehl erhielt, die gesamten Munitionsvorräte der berühmten Waffenfabrik von Toledo nach Madrid zu schaffen, hatte er geantwortet. „Die Munition ist unterwegs — aber nicht nach Madrid, sondern nach dem Alkazar.“ Und als die ersten Roten nahten und mit einem Handstreich die Soldaten und Kadetten des Alkazar überrumpeln zu können glaubten, hatten Handgranaten und MG=Garben die roten Banditen empfangen und sie schleunigst zur Deckung gezwungen. So zäh war der Widerstand geworden, so stark und mit solchem Schwung wurde der Alkazar von Männern verteidigt, deren Alter zwischen 15 und 50 Jahren lag, daß die Roten sich immer tiefer eingraben und immer schwerere Geschütze hinzuziehen mußten. Immer knapper waren die Lebensmittel geworden. Man hungerte . . . Darum war von dem Flugplatz in Sevilla die Ju 52 mit Lebensmitteln statt mit Bomben beladen worden. . . .

    [Wir kämpften in Spanien / Hilfe für den Alkazar / Seite 20.]

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    Für das Kreuzgeschwader Graf Spees bricht mit dem 1. November 1914 ein glorreicher Siegestag an. An der chilenischen Küste hofft er den Feind zu treffen, dessen Nähe ihm der zunehmende Funkverkehr verrät. Sein Geschwader umfaßt außer den beiden Panzerkreuzern „Scharnhorst“ und „Gneisenau“ noch die Kleinen Kreuzer „Nürnberg“ und seit Mitte Oktober auch, bei den Osterinseln aufgenommen, „Leipzig“ und „Dresden“, dazu einen Troß von Kohlendampfern. Im Hafen von Coronel soll ein englischer Kreuzer liegen, den man fangen will. . . .

    [Geschichte der deutschen Marine / Der Weltkrieg / Seite 80.]

    Geschichte der deutschen Marine – Von Reinhold Gadow – Konteradmiral – Fünfte Auflage – 1943 – Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/05/02/hitler-und-die-geheime-allianz-kapitel-1/#comment-323800

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  2. 2

    Seher

    Mein gestriger Kommentar haut es leider nicht geschafft, Wertbrief geht nur bis 100€, brauche also Kontonr. werter Atlanter! Bringe ihn ähnlich nochmal.

    Reply
    1. 2.1

      Seher

      ‚.. Der „Popolo d‘ Italia“ gibt im Leitartikel vom 20. Dezember 1916 die von seinem Herrn und Meister, dem Staatsminister Benito Mussolini, bereits früher aufgestellten Friedensbedingungen wieder. Sie lauten: Räumung Belgiens, Serbiens, Montenegros. Rückgabe Elsaß-Lothringens an Frankreich. Aufteilung Österreichs; Südtirol bis Brixen, Istrien mit Triest, Pola, Fiume und Dalmatien bis zur Narenta mit allen Adriainseln werden italienisch. ..‘ aus Die Kriegsziele unserer Feinde von Werner Sinn (1917, 32Doppels.) https://archive.org/details/diekriegszieleun00sinn_201909

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      1. 2.1.1

        Seher

        ‚ .. durch den Irrwahn des Liberalismus mit seinen verlogenen Phrasen von Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit hypnotisiert worden waren, wurden sie aus dem Ghetto herausgelassen. .. durch die im Jahre 1723 gegründete englische Freimaurerei .. Darum haben die Juden schon 1743 die Freimaurerei gekauft. .. 50 Jahre lang .. Liberalismus .. , um dann in der großen französischen Revolution .. Auch der russische Bolschewismus ist das Werk dieser internationalen Freimaurerei. .. Sie steht vollkommen unter jüdischem Einfluß, hat den Davidstern als Symbol, der von hier aus ins Sowjetwappen gekommen ist. .. obersten Behörden .. des alljüdischen Freimaurerordens Bene Berith, hat in dem Vernichtungsplan gegen Deutschland die Führung gehabt. .. inszenierte die Freimaurerei eine beispiellose Lügen-, Hetz-, Greuel- und Haß-Propaganda .. Der ehemalige Frankfurter Jude Stern, als englischer Zeitungskönig Lord Northcliff .. Bereits im Juli 1917 wurde Deutschland von England durch die Vermittlung des Vatikan ein solcher Verständigungsfrieden angeboten. ..‘ aus https://fliegende-wahrheit.org/wp-content/uploads/2020/11/Dr.-Custos-Judas-Macht-Deutschlands-Tod-1933-24-S.-Scan-Fraktur.pdf

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        1. 2.1.1.1

          Seher

          Für’s WE: Adolf Hitler – The greatest story never told‼️ Deutsche Synchronisation (6Stunden 32) https://archive.org/details/ahtgsnt-deusche-synchronisierung-24

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          1. 2.1.1.1.1

            Seher

            Les ich gerade: Rammjäger von Walther Dahl (1961, 263S.) https://archive.org/details/rammjaeger , Der Kommodore der Rammjäger – Walther Dahl von DerSARGON87 III (6min) https://archive.org/details/youtube-KpOj-5Kf8F0

    2. 2.2

      Bettina

      Lieber Seher,

      so ein Wertbrief ist mit nur 100,- Scheingeld versichert!

      Was da wirklich drinnen ist ist dem Kuvert, wird nicht kontrolliert, also im Normalfall. 😉
      Zur Not wickelt man die Scheinchen in Alufolie, oder in eine Tafel Schokolade (inkl. Alupapier) ein!

      Ich hab auch schon Bücher als Wertbrief verschickt, obwohl sie nur einen Ideellen Wert hatten.

      Per Einschreiben wäre auch noch eine Möglichkeit, was einen ähnlichen Effekt hätte.
      Also nur zum Schutze, damit nicht ein kleiner Postbote (früher war das anders, Zwinker!) auf die Idee kommt, sich daran zu bereichern, weil halt der Versandt dokumentiert wird und dadurch ein evtl. Dieb herauskommen könnte.

      Glück auf und alles liebe
      Bettina

      Reply
  3. 1

    Anti-Illuminat

    Die Geschichte wäre ganz anders verlaufen, hätte Spanien das Reich damals unterstützt. Der Verrat von damals trägt in Spanien jetzt seine faulen Früchte.

    Reply
    1. 1.1

      Der Wolf

      @ Anti-Illuminat

      So ist es!

      Kameradschaftliche Grüße

      Reply
    2. 1.2

      DaSeppi

      Das haben die Südländer mehr oder weniger so in sich!

      Wie sagten einst die deutschen Landser zu den Italienern? „Treulose Tomaten“!

      Reply

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