Wer sich die Frage stellt, warum Journalisten größtenteils so angepasst sind, muss sich mit ihren Herkunftsmilieus und den Arbeitsbedingungen auseinandersetzen.
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Man beißt nicht in die Hand, die einen füttert. Diese Aussage trifft auf den zeitgenössischen eingebetteten Journalismus gleich in zweierlei Hinsicht zu. Zum einen muss man sich ein Journalismusstudium und unbezahlte Praktika leisten können, wodurch Söhne und Töchter aus wohlhabenden Milieus privilegiert sind. In Kreisen von „Stützen der Gesellschaft“ stellt man den Staat aber meist nicht infrage und ist mit dem herrschenden Gesellschaftssystem im Reinen.
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Der arm oder prekär lebende Mitbürger ist für den Journalisten dieses Typs in der Regel ein unbekanntes Wesen. Weiter spielt es natürlich eine Rolle, dass Journalisten der „unteren Ränge“ meistens schlecht bezahlt in Abhängigkeitsverhältnissen gehalten werden, sodass nur wenige ein Aufmucken gegenüber der Führungsetage wagen. Der Kommunikationswissenschaftler und Journalismus-Dozent Professor Michael Meyen ist bestens qualifiziert, die Medienszene einer kritischen Betrachtung zu unterziehen.
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Exklusivauszug aus „Cancel Culture – Wie Propaganda und Zensur Demokratie und Gesellschaft zerstören“ von Michael Meyen. Seit 2002 ist Meyen Professor für Kommunikationswissenschaft an der LMU München.
Dieses Buch widerlegt das Grundgesetz. „Eine Zensur findet nicht statt„, steht dort nach wie vor in Artikel 5, obwohl es längst nicht mehr möglich ist, alles zu verbreiten oder wenigstens zu sehen, was für die Meinungs- und Willensbildung nötig wäre. Im Internet wird gelöscht, was das Zeug hält. Und im wirklichen Leben? Fragen Sie Menschen, die gegen den Strom schwimmen. Die Antwort heißt immer – Cancel Culture. Diese Form der Zensur geht von den Leitmedien aus sowie vom Digitalkonzernstaat – hier weiter.
Komplizen statt Kritiker
Ein Beitrag von Michael Meyen.
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In den Redaktionen stoßen die Botschaften des politischen Apparats aus zwei Gründen auf wenig Gegenwehr. Zum einen, das sei hier wiederholt, haben die wichtigsten Medienhäuser in Deutschland Konzerngröße und sind so selbst Teil der „Koalition zwischen den Unternehmen und dem Staat“, die bei Sheldon Wolin den „umgekehrten Totalitarismus“ ausmacht (1).
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Die deutsche Presselandschaft ist von Monopolen und Konzentration geprägt sowie von einigen wenigen Verlagen — oft in Familienbesitz —, die nicht nur alle anderen Kanäle bespielen und auch sonst über das Kerngeschäft hinauswachsen (2), sondern ihre redaktionellen Dienste zum Teil auch an die „Konkurrenz“ verkaufen wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland von Madsack, das mehr als 60 Regionalblätter in sieben Bundesländern beliefert (3). Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist hier kein Gegenargument. Mit einem Beitragsaufkommen von knapp neun Milliarden Euro im Jahr gehören ARD und ZDF zu den größten Medienunternehmen der Welt (4) — Konzerne, die handeln müssen wie Konzerne und außerdem in nahezu jeder Hinsicht eng mit Politik und Staat verknüpft sind (5).
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Zum anderen ist der Journalismus in Deutschland ein sozial homogenes Feld, das vom „Habitus der Mittelschicht“ dominiert wird — „auf Anpassung ausgerichtet“, programmiert auf „die Akzeptanz der Herrschaftsverhältnisse“ (6) und durch Herkunft, Ausbildungswege und Lebenssituation eng mit den Entscheidern in Staat, Parteien und Wirtschaft verbandelt.
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Man muss es sich heute leisten können, Tochter oder Sohn in diesen Beruf zu schicken. Der Weg in eine Position, von der man halbwegs leben kann, führt über nicht oder schlecht bezahlte Hospitanzen und Praktika und erfordert in der Regel einen Hochschulabschluss und oft ein Volontariat sowie Jahre der Ungewissheit als Freiberufler.
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Auch ohne Gebühren ist ein Studium teuer, vor allem dort, wo die großen Medienhäuser sind. Berlin, München, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln. An der Deutschen Journalistenschule, wo die Elite des Berufs ausgebildet wird, muss man für einen Master zwei Jahre de facto komplett auf Nebenjobs verzichten — es wird Präsenz in jedem Sinn des Wortes verlangt — und trotzdem irgendwie leben. „Ein Wohnheim“, hat mir Henriette Löwisch gesagt, Leiterin der Schule, als ich sie 2019 nach ihren Wünschen gefragt habe. Und: mehr Vielfalt in den Klassen. Nach Ostdeutschen zum Beispiel muss man dort suchen. München können und wollen nicht alle Eltern ihren Kindern spendieren. „Ostdeutsch“ steht hier als Chiffre für die Vermögenslage und für Milieus, die eher von proletarischen Werten geprägt sind. Diese Milieus haben mit dem Schlüssel zu den Redaktionen auch den Zugang zur Leitmedienöffentlichkeit verloren und damit zu den Parteien. Was keine Nachricht wird, das existiert für Politiker nicht.
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Mittelschichtkinder mit Unizeugnis, die in angesagten Großstadtbezirken leben — und damit gar nicht so selten über ihre Verhältnisse — und die schon qua Herkunft oft wenig Kontakte und Erfahrungen im ländlichen Raum und in Arbeitervierteln haben: Dieses Sozialprofil prägt nicht nur den Blick auf die Wirklichkeit, sondern auch den persönlichen Umgang.
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Politik, Wirtschaft und Kultur rekrutieren ihre Entscheider in den gleichen Milieus. Aus der Ähnlichkeit von sozialer Position und Habitus wird im Alltag nicht selten echte Nähe. Kontakt — Pressekonferenzen, Empfänge, Reisen — schafft Sympathie und damit oft auch mindestens Verständnis (7). Der Leipziger Medienforscher Uwe Krüger hat für diese Wertegemeinschaft die Formel „Verantwortungsverschwörung“ geprägt (8): Journalisten wissen, was gut ist und was schlecht — so ziemlich das Gleiche, was ihre Alter Egos in anderen Bereichen gut oder schlecht finden —, und glauben, dass sie Einfluss auf die Menschen haben. Also wird die Wirklichkeit „um die Teile“ reduziert, „die nicht zur Haltung passen“, und das betont, was dem gewünschten Ziel zu helfen scheint (9) — manchmal mithilfe von Informationen, Anstößen und Material aus dem Propagandaapparat und manchmal ohne.
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Der Siegeszug von Internet und Digitalplattformen — bei mir ein Synonym für den Begriff „soziale Medien“, der vortäuscht, es gehe dort um uns, unsere Bedürfnisse, unsere Liebsten — hat den Journalistenberuf umgekrempelt und dort den Boden für den Einzug der Cancel Culture bereitet. Der ökonomische Hintergrund in Kurzform: sinkende Auflagen, schon dadurch weniger Werbeeinnahmen, steigende Preise bei Papier, Energie, Vertrieb und dazu eine Konkurrenz, die Aufmerksamkeit bindet und jedem Verkäufer verspricht, den Kunden ohne Streuverlust genau dann anzusprechen, wenn er zum Geldausgeben bereit ist.
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Die offensichtlichste Folge: Stellenabbau. In den Lokalredaktionen ist die Zahl der Redakteure zwischen 2010 und 2020 von 13.573 auf 11.288 gesunken (10). Geblieben sind die Seiten, die genau wie früher gefüllt und heute außerdem noch auf allen möglichen Kanälen gepostet werden müssen. Aus dem rasenden Reporter ist deshalb ein Stubenhocker geworden, der auf dem Bildschirm nach dem Leben sucht. Patrik Baab, ein Journalist von altem Schrot und Korn, lange für den NDR in Kiel und ganz nah dran bei etlichen Kriegen (11), beklagt, dass seine Kollegen oft weder Zeit noch Geld für Recherchen haben und nicht mehr zu den Quellen gehen. Für viele sei inzwischen die Kantine „der direkteste Kontakt“ zur Wirklichkeit (12). Von hier ist es nicht mehr weit bis zu Claas Relotius, dem preisgekrönten Spiegel-Mann, der sich seine Reportagen ausdenken konnte, weil er wusste, worauf Redaktion und Establishment stehen (13). Patrik Baab:
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„Offenbar ist schon klar, wie die Geschichte auszusehen hat, bevor die Vor-Ort-Recherche überhaupt beginnt“ (14).
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Das führt zurück zur Ökonomie: Selbst viele Onlineabos und noch mehr Werbebanner reichen nicht, um im Netz das Gleiche zu verdienen wie früher. Die Medienhäuser haben ab den 2010er-Jahren Paywalls hochgezogen und gleichzeitig die schon immer löchrige Grenze zur Redaktion endgültig geöffnet. Neu im Jobprofil: die Vermarktung der eigenen Person und vor allem der eigenen Produkte. Eine neue Generation enterte die Redaktionen, billiger als die alten Hasen, vertraut mit der digitalen Umwelt und im Verbund mit Twitter in der Lage, das Kommando zu übernehmen (15).
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Auf den Digitalplattformen geht, auch das sei wiederholt, nichts über Publikumsbindung und Emotionen. Damit ein Artikel geteilt wird und möglichst viral geht — die ultimative Währung —, braucht er einen Identitätsanker. Klare Kante.
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Wer je einen Account auf Facebook oder Instagram hatte, kennt das: Es geht immer um mich, um die Gruppe, zu der ich gehören will, oder um die, die ich aus vollem Herzen ablehne. Eins oder null und nichts dazwischen. Hier ist die Wurzel für einen Journalismus, der sich an „Sprache und Symbolik“ aufhängt (16) und an irgendwelchen Zugehörigkeiten. Und: Hier treffen sich Medienunternehmer, die ihre Angestellten zur Markenpflege auffordern und damit zu Konsistenz, mit Redakteuren, die sich selbst verwirklichen und noch weiter aufsteigen wollen und deshalb zuerst fragen, wie die Sache wohl an der Spitze der Nahrungskette aussieht. Zur Klassenfrage wird das, wenn Stil, Themen und Identitätsangebot ausschließlich auf die gebildeten Wohlstandsmilieus zielen, aber als „truth, information, data“ verkauft werden (17).
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Noch einmal anders gewendet und etwas zugespitzt:
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Der Journalist von heute geht nicht mehr hinaus, um mit Menschen zu sprechen und sich überraschen zu lassen, sondern formuliert das um, was seine Kollegen auf anderen Portalen geschrieben haben, und weiß dabei schon vorher, wie sein Urteil ausfallen wird, weil er sich in seinem Digitalprofil längst festgelegt hat.
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Wenn ich gestern Greta Thunberg und ihre Freitagsjünger gefeiert habe, kann ich morgen nicht auf Klimakleber losgehen, ohne die Gefolgschaft zu verschrecken und meinem Arbeitgeber so Reichweite zu nehmen. Die Medienunternehmen wollten schon immer über ein möglichst zahlungskräftiges Publikum die besten Werbekunden erreichen und haben dafür alles ausgeblendet, was die Reichen und Schönen nicht interessiert oder verschrecken könnte. Im Digitalzeitalter verstärkt sich dieser Trend.
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Die Schaffnerin, der Busfahrer, der Koch, die Kellnerin: All diese Menschen können nicht den ganzen Tag online sein und dort ihre Themen oder ihre Sicht auf die Wirklichkeit pushen. Die Redakteure treffen so auch auf den Bildschirmen vor allem auf ihresgleichen, neigen so fast zwangsläufig dazu, virtuelle und reale Welt zu verwechseln, und sind dann oft genug bereit, alle zu verbeißen, die das anzweifeln, was an Deutung und Moral von „ganz oben“ kommt und über das Propagandaheer im Netz groß aufgeblasen wird.
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Was an Widerstandsgeist wachsen könnte, wird von den Arbeitsbedingungen erstickt. Während sich Volkes Stimme über Intendantengehälter empört, über Moderationshonorare oder über Gewinne von Talkshowgrößen, werden einfache Reporter und Redakteure in Abhängigkeit gehalten und gar nicht so selten in prekären Verhältnissen.
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Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten zwei Drittel der Programmmitarbeiter freiberuflich (18). Schichten und Aufträge werden zwar ordentlich bezahlt, aber erstens ist es nicht so einfach, damit auf einen Vollzeitjob zu kommen, und zweitens — wichtiger — bringt der Status ganz automatisch Unsicherheit mit sich: Stehe ich nächsten Monat wieder im Dienstplan? Was muss ich tun, damit die Redaktion meinen Beitrag abnimmt und mich wieder losschickt?
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Auszubrechen ist schwer ohne Kündigungsschutz. Ein lebender Beweis für diese These war 2019 bei mir in einer Vorlesung: Volker Bräutigam, Jahrgang 1941, ein Lkw-Fahrer, der als Autodidakt 1975 Redakteur der Tagesschau wurde, bis heute anders denkt, schreibt und spricht „als Kinder aus einer bürgerlichen Akademikerfamilie“ und damals den eigenen Laden in einem Buch heftig attackierte (19). Bräutigam im Hörsaal:
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„Zwei Auflagen und mehr als 25.000 Exemplare. Es gab riesigen Ärger. Das ging nur, weil ich fest angestellt war. Ich konnte mir das leisten, nach dem Motto: Die können mich eh nicht rauswerfen. So etwas wäre heute undenkbar. Man wäre erledigt“ (20).
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In den kommerziellen Medienhäusern sieht es nicht besser aus. Der Deutsche Journalistenverband dokumentiert auf seiner Webseite die „Tarifflucht der Verlage“. Wer lange dabei ist, hält in aller Regel wenigstens sein Lohnniveau, muss aber oft länger arbeiten. Von den Neuen verhandelt jeder „für sich allein. Die jungen Kollegen sind angemeiert. Die werden einfach abgespeist“ (21).
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43 Prozent der Journalisten schätzen ihre Arbeitssituation als „prekär“ ein und 58 Prozent als „eher unsicher“ (22). Die Anziehungskraft dieses Berufs hat deshalb in den letzten Jahren spürbar nachgelassen. Selbst die Deutsche Journalistenschule München, die früher jedes Jahr 1.000 Bewerbungen bekam, hat inzwischen Mühe, im Auswahlverfahren für die 45 Plätze so etwas wie echte Konkurrenz entstehen zu lassen.
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Quellen und Anmerkungen:
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(1) Sheldon S. Wolin: Umgekehrter Totalitarismus, Frankfurt am Main 2022, Seite 221. — Siehe Kapitel 1.
(2) Herman Conen zeigt am Beispiel des Kölner Stadt-Anzeigers, dass Medienkonzerne wie DuMont längst „Machtkomplexe“ sind, „die realitätsbestimmend werden“, weil sie in jeden Bereich der Wirklichkeit hineinragen — von der Lokalpolitik und Expertenpools über Kulturveranstaltungen bis hin zum Ticketverkauf. Wer nicht mit dieser Zeitung geht, findet in Köln nicht statt. — Ausverkauf, Norderstedt 2019, Seite 93.
(3) Siehe Horst Röper: Zeitungsmarkt 2022, Media Perspektiven 2022, Seite 295 bis 318.
(4) Siehe Lutz Hachmeister, Christian Wagener, Till Wäscher: Wer beherrscht die Medien? Köln 2022.
(5) Siehe Alexis von Mirbach: Medienträume, Köln 2023, Seiten 128 bis 178, 250 bis 272.
(6) Marcus B. Klöckner: Sabotierte Wirklichkeit, Frankfurt am Main 2019, Seite 33.
(7) Siehe Michael Meyen: Die Propaganda-Matrix. Berlin 2021, Seiten 176 bis 198.
(8) Uwe Krüger: Mainstream, München 2016, Seite 105.
(9) Birk Meinhardt: Wie ich meine Zeitung verlor, Berlin 2020, Seite 87.
(10) Econ: Die Situation der lokalen Presse in Deutschland und ihre Herausforderungen im Zeitalter der Digitalisierung, Berlin 2022, Seite 24.
(11) Siehe Patrik Baab: Auf beiden Seiten der Front, Frankfurt am Main 2023.
(12) Patrik Baab: Recherchieren, Frankfurt am Main 2022, Seite 42.
(13) Siehe Juan Moreno: Tausend Zeilen Lüge, Berlin 2019.
(14) Patrik Baab: Recherchieren, Frankfurt am Main 2022, Seite 160.
(15) Siehe für die USA Batya Ungar-Sargon: Bad News, New York 2021.
(16) Sahra Wagenknecht: Die Selbstgerechten, Frankfurt am Main 2021, Seite 26.
(17) Batya Ungar-Sargon: Bad News, New York 2021, Seite 114.
(18) Stefan Fries: Versteckte Opfer des Spardrucks, Deutschlandfunk, 23. April 2018.
(19) Die Tagesschauer, Reinbek 1982.
(20) Alexis von Mirbach, Michael Meyen: Das Elend der Medien, Köln 2021, Seite 235.
(21) Regionalzeitungsredakteurin, Jahrgang 1968. Ebenda, Seite 110.
(22) Thomas Hanitzsch, Jana Rick: Prekarisierung im Journalismus, München 2021, Seite 2.
Cancel Culture
Dieses Buch widerlegt das Grundgesetz. „Eine Zensur findet nicht statt„, steht dort nach wie vor in Artikel 5, obwohl es längst nicht mehr möglich ist, alles zu verbreiten oder wenigstens zu sehen, was für die Meinungs- und Willensbildung nötig wäre. Im Internet wird gelöscht, was das Zeug hält. Und im wirklichen Leben? Fragen Sie Menschen, die gegen den Strom schwimmen. Die Antwort heißt immer – Cancel Culture. Diese Form der Zensur geht von den Leitmedien aus sowie vom Digitalkonzernstaat – hier weiter.
Wer schweigt, hat schon verloren
Was tun, wenn eine Gesellschaft zerbricht? Wenn Menschen sich unversöhnlich gegenüberstehen. Wenn Bildung, Wissen und Erfahrung durch Haltung ersetzt werden. Was wird nur herbeigeredet oder aufgebauscht? Gerd und Renate Reuther nehmen Dich mit hinter die Nebelwand der Narrative – hier weiter.
Lügen, Lügen, Lügen
Flo Osrainik ist unser Kompass und Navigator der Umkehr. Mit »Lügen, Lügen, Lügen« bläst er alle medial-politischen Nebelkerzen mit einem Mal aus und lüftet den Schleier aus Täuschung und Manipulation, der das Einzige verdeckt, das uns jetzt noch zu retten vermag: die Wahrheit – hier weiter.
Die Coronakrise endet erst dann, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen
Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität – hier weiter.
Hauptsache Panik
Wie verheerend waren die Seuchen in Europa wirklich? War die Angst vor Ansteckung so berechtigt? Handelte es sich überhaupt um Pest, Syphilis und Cholera, wie wir sie heute kennen? Warum waren die Herrschenden so wenig betroffen und eigentümlich teilnahmslos? Die sorgfältig recherchierten Antworten erschüttern die Seuchenpanik des Abendlandes – hier weiter.
Die Verschwörungslüge
Die wirkliche Wahrheit über die Verschwörungstheorien zur Corona-Pandemie. Alles eine einzige Verschwörungslüge, von der Politik organisiert, um die Corona-Kritiker unglaubwürdig zu machen. Beelzebub gegen Teufel! Wie die Politik jede Corona-Kritik durch gedungene Verschwörungstheoretiker unwirksam macht, können Sie hier nachlesen.
Corona – Wie Verschwörungstheorien wahr wurden…
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
Wenn Medien lügen
Ein Blick hinter die Kulissen von manipulierten Medien und gekauften Journalisten. Ein aufklärendes, aufrüttelndes Plädoyer wider dem Abgesang auf die Wahrheit – hier weiter.
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Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
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Die 3-tägige Finsternis
Seit rund 1000 Jahren sagen hellsehende Menschen eine globale Krise voraus, die auf dem Höhepunkt eines kulturellen und moralischen Niedergangs eintreten soll – eine Krise, die in einem Weltkrieg endet. Bevor dieser Weltkrieg jedoch zu einem alles vernichtenden Atomkrieg eskaliert, würde eine kosmische, nicht irdische Kraft oder Macht in das Geschehen eingreifen – so die betreffenden Prophezeiungen – hier weiter.
Ist alles nur Propaganda? Anmerkungen zu einem überaus wichtigen Thema: Zahlreiche Informationen, die von regierungsamtlichen Stellen verbreitet werden, haben nichts mit der Wahrheit zu tun, sondern dienen vielmehr der gezielten Lenkung und Beeinflussung der Bevölkerung – hier weiter.
Ich seh´s ganz deutlich!
Die Prophezeihungen des Alois Irlmaier – hier weiter.
Das Geheimnis von Celle: Was wird an Informationen zurückgehalten? Hier weiter.
Urkraft aus dem Universum
Im Jahr 2001 fand Klaus Jebens bei der Durchsicht der Akten seines Vaters Heinrich Jebens das streng vertrauliche Protokoll seiner Begegnung mit Nikola Tesla, dem genialen Ingenieur und Erfinder (u. a. des Wechselstroms). Hierin schildert Heinrich Jebens seine Fahrt mit einem von Nikola Tesla entwickelten, mit Raumenergie angetriebenen Auto von Buffalo, N.Y., zu den Niagarafällen und zurück – hier weiter.
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Ostfront
Leben heißt Kämpfen!
so wie Jesus Christus getan hat. Er kannte keine kühle, vornehme Neutralität und Objektivität, sondern warf den Pharisäern, Sadduzäern und Schriftgelehrten sein „Ihr Otterngezüchte“ ins Gesicht und jagte mit der Geißel die Mammonsknechte aus seines Vaters Haus.
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Weltgeschichte der Lüge
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Prof. Dr. Heinrich Wolf
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Aus dem Vorwort zur ersten Auflage [1922]
Bekanntlich hat Gustav Freytag „Bilder aus deutscher Vergangenheit“ geschrieben, um die Eigenart und das Wesen unseres Volkstums aufzudecken. Mein Buch „Weltgeschichte der Lüge“ könnte man „Spiegelbilder aus der Vergangenheit“ nennen; es kam mir darauf an, zu zeigen, wie groß seit Jahrtausenden der Unterschied ist zwischen arisch=germanisch=deutschem und fremden Volkstum, zu zeigen, daß die ganze Weltgeschichte ein gewaltiger Kampf der Nichtarier gegen das Ariertum ist, wobei die Hauptwaffen der äußeren und inneren Feinde in Schein, Heuchelei und Lüge bestehen.
Ich weiß im voraus, daß man meinem Buch den Vorwurf der „Einseitigkeit“, „Rückständigkeit“, „Reaktion“ machen wird; es sei eine „Tendenzschrift“, „nicht objektiv“. O über die moderne „Wissenschaft“, die alle Unterschiede zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Lüge, Gott und Teufel verwischen möchte! Wie Sokrates und Plato, so müssen wir heute den Kampf aufnehmen gegen eine falsche Aufklärung, gegen alle Sophistik und Rabulistik. Rückständig sind heute die Leute, die noch in der Ideenwelt des 18. Jahrhunderts stecken und sich einbilden, mit ihrem bißchen Menschenverstand ergründen zu können, was für Kirche und Staat, Gesellschaft und Wirtschaftsleben allüberall und zu allen Zeiten das „Vernunft= und Naturgemäße“ sei, und die Kuren nach Art des Doktor Eisenbart vornehmen.
Wie ein vorsichtiger Gärtner müssen wir alle Schädlinge, alles Unkraut sorgsam entfernen, damit das echte Christentum und das unverfälschte Deutschtum aus der erstickenden Umklammerung befreit werden und sich wieder frei entfalten können. Und da gilt es, rücksichtslos den Kampf gegen die Lüge und den Schein, gegen Wahnvorstellungen und Selbsttäuschungen aufzunehmen. Richard Wagner sagt: „Wir dürfen nur wissen, was wir nicht wollen, so erreichen wir aus unwillkürlicher Naturnotwendigkeit ganz sicher das, was wir wollen, das uns aber erst ganz deutlich und bewußt wird, wenn wir es erreicht haben.“
* * *
Aus dem Vorwort zur fünften Auflage [1936]
Am 6. August 1931 feierte ich mein 50jähriges Doktorjubiläum. Pünktlich brachte die Post die Erneuerung meines Doktordiploms durch die Bonner Universität; darin heißt es, daß Heinrich Wolf stets bemüht gewesen sei, seine wissenschaftlichen Grunderkenntnisse cum ira et studio zum Wohle von Volk und Vaterland fruchtbar machen.
Cum ira et studio? „mit leidenschaftlichem Eifer“? Sollte das ein leichter Tadel sein? Ich selbst empfand es ebenso als hohes Lob, wie die Worte eines früheren Schülers: „Ich denke immer gern an ihren Geschichtsunterricht zurück; aber Sie waren doch mehr Treitschke als Ranke.“ Auch ließ ich mich nicht irre machen, wenn man über den „Entweder=Oder=Wolf“ spottete, mir „Einseitigkeit“ und „Mangel an Objektivität“ vorwarf, mich als „Störer des konfessionellen Friedens“, „Katholikenhasser“, „politischen Schulmeister“ denunzierte, der die Jugend vergifte. Die Menschheitsapostel haben mich mehr als drei Jahrzehnte verfolgt, und noch im Januar 1934 sprach mir der vatikanische Osservatore Romano in einer langen Besprechung meiner Geschichte der katholischen Staatsidee „den letzten Rest des Christentums“ ab.
Den Zentrumsgewaltigen und den romhörigen Kultusministern zum Trotz habe ich, wie die politischen Geschichtsschreiber von Sybel und von Treitschke; die vornehme, kühle Neutralität und Objektivität stets abgelehnt. Mochte es sich um Deutsch oder Geschichte, um Griechisch oder Latein handeln, immer ließ ich mich von der bewußten Absicht leiten, auf die Gegenwart zu wirken und mich zu meiner nationalen Überzeugung zu bekennen. Freilich, Voraussetzung ist für uns Schulmeister, daß obenan die Wahrheit steht; wir müssen dem heranwachsenden Geschlecht ein Vorbild strengster Wahrhaftigkeit sein.
Leben heißt Kämpfen! so wie Jesus Christus getan hat. Er kannte keine kühle, vornehme Neutralität und Objektivität, sondern warf den Pharisäern, Sadduzäern und Schriftgelehrten sein „Ihr Otterngezüchte“ ins Gesicht und jagte mit der Geißel die Mammonsknechte aus seines Vaters Haus.
Heinrich Wolf.
* * *
Inhaltsverzeichnis
Einführung: Die sagenhafte Ur= und Vorgeschichte der Völker.
Die alte Kulturwelt
I. Der Orient – A. Die Hauptrassen der Weltgeschichte – B. Theokratie [der größte Betrug der Weltgeschichte] – C. Die Korrektur der jüdischen Geschichte – D. Weltreiche, Universalismus.
II. Die Griechen – A. Versuch einer Kirchenbildung – B. Freiheit und Gleichheit, die Demokratie – C. Der Sieg des Orients.
III. Römische Geschichte – A. Die ältere römische Geschichte bis 264 v. Chr. – B. 264 — 31 v. Chr. – C. Der Sieg des Orients [die Kaiserzeit].
IV. Die Verfälschung der Religion Jesu – A. Christentum und Judentum – B. Christentum und Griechentum – C. Christentum und Römisches Reich.
Mittelalter
Eintritt der Germanen in die Welt – I. Waren die Germanen ein »Eroberungsvolk«, »freche Eindringlinge?« II. Die Germanen als »Barbaren« III. Die Germanen als »Ketzer«.
Das Papsttum
I. Die ersten Jahrhunderte – II. Das 8. und 9. Jahrhundert – III. Das Ringen zwischen den »beiden Gewalten« – IV. Das Papsttum auf der Höhe seiner Macht – V. Die Unfehlbarkeit.
Der Wahn einer Kulturgemeinschaft
I. Die drei »Großen« des Mittelalters und ihre falsche Renaissance – II. Die »Großtat« des deutschen Volkes im Mittelalter – III. Die Renaissance des 14., 15., 16. Jahrhunderts – A. In Italien – B. In Deutschland – IV. Die Habsburger.
Neuzeit
Reformation, Preußentum, Deutschtum
I. Der 400jährige Lügenfeldzug gegen Luther und die Reformation – A. Luthers Persönlichkeit – B. Die Begehrlichkeit der Fürsten – C. Die Schuldlügen – II. Kampf gegen das Preußentum und das romfreie Deutschtum – A. Das Preußentum – B. Kampf gegen das romfreie Deutschtum – III. Der Kampforden der Jesuiten – A. 16. — 18. Jahrhundert – B. Aufhebung des Jesuitenordens – C. Der 1814 wiederhergestellte Orden.
Masken und Tarnkappen
I. Die christliche Religion als Maske – II. Die Lügen=Demokratie – A. Geschichte der neuzeitlichen Demokratie – B. Der Freimaurerorden und das Judentum – 1. Der Freimaurerorden – 2. Das Judentum – III. Pazifismus als Maske und als Waffe – A. Weltreichs= und Weltfriedensgedanken – B. Und wir Deutschen? C. Rom und Juda – IV. Der status quo als Maske und als Waffe.
Verteilung der Welt in der Neuzeit
I. Die europäischen »Kulturträger« in den fremden Erdteilen – II. Das deutsche Mitteleuropa – III. Die »kranken Staaten« und »der Schutz der Schwachen«.
1890 — 1933
Die Großmacht der Lüge in der nachbismarckschen Zeit – I. Vor dem Krieg – II. Während des Krieges – III. Nach dem Weltkrieg – A. Die »Sieger« – B. Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln – Fieberzustand – I. Draußen in der Welt – Fieberzustand des deutschen Volkes – III. Mein Kampf gegen den Bildungs= und Kulturschwindel – Der Lügenfeldzug gegen Hitler und sein Drittes Reich – I. Der jüdische Lügenfeldzug – II. »Katholikenverfolgungen« – III. Die »Siegerstaaten« und Hitlers Drittes Reich.
Anhang
Die Geschichtsschreibung des 19. und 20. Jahrhunderts – Vorbemerkungen – I. Die großen Wahrheitssucher des 19. Jahrhunderts – II. Irrwege einer durch die Naturwissenschaft und die »Aufklärung« beeinflußten Geschichtsschreibung – III. Die katholische Geschichtswissenschaft – IV. Konjunktur=Geschichtsschreiber.
* * *
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Quellenangabe: ↓
Prof. Dr. Heinrich Wolf – Weltgeschichte der Lüge – 2. Auflage der Faksimileausgabe der 6. Auflage des 1937 erschienen und erstmals 1922 veröffentlichen Werks. ↓
https://archive.org/details/WolfHeinrichWeltgeschichteDerLuege19372007478S.ScanFraktur
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Betrachtung an Himmelfahrt
Sammlung neuer christl.=theosophischer Schriften Nr. 21. – Der große Advent. Gesammelte Blätter zum Verständnis der Wiederkunft Jesu Christi. – Mit Anhang: Winke über die Offenbarung Johannes und über den Begriff des Antichrist, das 1000jährige Reich, die Zahl 666, die Schlußfrage der Menschheit u. s. w. und ein Entwicklungsbild derselben als Licht und Trost für die sich danach Sehnenden. – Neudruck – Verlag von Johs. Busch Nachf. – Bietigheim a. E., Württemberg. 1904. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/05/07/das-ultimative-herrschaftsinstrument/#comment-324678
GvB
Zitat:
Über Anti-Spiegel
von Anti-Spiegel
24. Januar 2019 10:55 Uhr
Warum Anti-Spiegel?
In den letzten Jahren habe ich mich immer mehr über den Spiegel und andere deutsche Medien geärgert und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin. Der Spiegel, das ehemalige „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist zu einem „Sturmgeschütz der NATO“ verkommen. Das ehemalige Nachrichtenmagazin ist zu einer Zeitung geworden, die Kriegsverbrechen der USA zu marginalisiert und jeden Krieg für die „westlichen Werte“ freudig begrüßt (und vergisst dabei, dass Krieg mit den westlichen Werten in Wahrheit nicht vereinbar ist, wenn man das Recht auf Leben zu diesen Werten zählt)
Wenn man der Meinung des Spiegel folgt, dann ist es gut, Länder wie Syrien, Libyen und andere in die Steinzeit zurückzubomben und anschießend den Deutschen zu erklären, dass wir nun alle Flüchtlinge aus diesen zerstörten Ländern aufnehmen müssen. Dann wird auch gerne von der „Bekämpfung der Fluchtursachen“ geschrieben und völlig ignoriert, dass genau die Kriege, die der Spiegel medial unterstützt, die wichtigste Fluchtursache sind.
Jeder, der in Washington zum Feind erklärt wird, wird vom Spiegel verteufelt, besonders deutlich sieht man dies an den Beispielen Russland und Syrien.
Und nachdem ich aus eigenem Erleben miterlebt habe, wie der Spiegel sich auch nicht zu schade ist, ganz offen die Unwahrheit zu schreiben, Fakten zu verdrehen oder Aussagen z. B. von Putin falsch zu übersetzen, danke ich, dass es an der Zeit ist, diese Dinge bei Bedarf richtig zu stellen. Aber nicht nur um diese Themen geht es mir, ich werde mich auch um gesellschaftliche, wirtschaftliche und innenpolitische Themen kümmern, wenn ich dies für nötig erachte.
Was Sie hier finden können
Der Anti-Spiegel hat drei Themenschwerpunkte.
Erstens geht es um Medienkritik. Hier wird – mit transparent überprüfbaren Quellen – aufgezeigt, wenn Medien die Unwahhrheit schreiben, Tatsachen verdrehen, entscheidende Informationen weglassen, Dinge aus dem Zusammenhang reißen und so weiter. Der Anti-Spiegel versteht sich als Gegengewicht und Korrektiv der Medien.
Zweitens geht es beim Anti-Spiegel darum, das völlig unwahre Bild von Russland, das die Medien in Deutschland und im Westen verbreiten, zu korrigieren. Der Grund ist, dass ich seit über 20 Jahren in Russland lebe und mich seitdem darüber ärgere, wie unwahr über Russland berichtet wird. Ich liebe diese Land und seine offenen, herzlichen und fröhlichen Menschen und mir ist es wichtig aufzuzeigen, dass Russland auch nur ein ganz normales Land ist, in dem einige Dinge gut funktionieren und andere nicht. Im Grunde wie in Deutschland auch.
Drittens übersetzt der Anti-Spiegel viele Meldungen russischer Medien, damit die Leser sehen, wie in Russland über Ereignisse berichtet wird. Russische Medien berichten ganz anders, als man es meinen sollte, wenn man liest, was die westlichen Medien über die Medien in Russland schreiben. Da die westlichen Medien bei politischen Themen regelmäßig die russischen Argumente verschweigen, zeigen meine Übersetzungen der Berichte russischer Medien auf, was westliche Medien verheimlichen.
Es geht dabei nicht um eine „pro-russische“ Berichterstattung (auch wenn diese oft im Ergebnis dabei herauskommt), es geht mir um folgendes: Wer sich in bei einem Streit eine Meinung bilden will, muss beide Seiten anhören und da die westlichen Medien die russischen Argumente verschweigen, bringe ich sie. Danach kann der Leser entscheiden, welche Position ihm näher ist.
Aber um diese Entscheidung treffen zu können, muss man zuerst beide Seiten anhören.
Ich schreibe meine Artikel immer so, dass ich zu Anfang auf die Vorgeschichte eingehe. Damit möchte ich allen, die ein Thema vielleicht nicht kennen, das Vorwissen geben, damit sie die aktuelle Meldung verstehen können. Das mag für informierte Leser manchmal nervig sein, aber ich möchte Nachrichten und (geopolitische) Themen für jedermann verständlich machen.
Und noch ein Hinweis: Es gibt im Journalismus einen Unterschied zwischen Berichterstattung und Kommentar oder Kolumne. Der Untertitel des Anti-Spiegel lautet „Fundierte Medienkritik – Thomas Röper“ und das bedeutet, dass ich hier meine Meinung schreibe, die meisten Artikel hier sind also nach journalistischer Definition Kommentare. Aber ich begründe meine Meinung verlinke dazu die Fakten, die mich zu meiner Meinung gebracht haben.
Natürlich bringe ich auch oft „reine“ Nachrichten, wenn ich über Dinge berichte, die die deutschen Medien anscheinend für nicht berichtenswert erachten. Aber auch dabei gilt, dass ich immer zumindest kurz die Vorgeschichte erzähle, damit auch Menschen, die das Thema nicht kennen, die Meldungen verstehen.
Der Anti-Spiegel will keine Nachrichtenseite sein. Hier geht es nicht darum, eine Meldung möglichst schnell zu veröffentlichen, sondern es geht um Analysen und darum, eine Meldung in den Kontext einzuordnen.
Warum gibt es hier kein Impressum?
Mein Name ist Thomas Röper, ich lebe seit ca. 20 Jahren in Russland und betreibe den Anti-Spiegel im „Ein-Mann-Betrieb.“ Die Artikel schreibe ich in meiner Privatwohnung. Da ich in Russland lebe, unterliegt die Seite russischem Recht und in Russland gibt es keine Pflicht, ein Impressum zu haben.
Die Impressum-Pflicht benachteiligt Blogger gegenüber großen Medien, denn die Redakteure großer Medien können sich hinter der Zeitung verstecken. Sie wollen nicht, dass Kritiker und Befürworter ihrer Artikel sie vor ihrer Wohnung abfangen. Und auch ich möchte nicht, dass meine Kritiker und Befürworter vor meiner Wohnung auf mich warten, wenn ich vom Supermarkt nach Hause komme.
Aber natürlich stehe ich mit meinem Namen für meine Arbeit gerade und auch in Russland gibt es Gesetze, die es verbieten, zum Beispiel Menschen wahrheitswidrig zu verleumden. Da ich aber ein friedlicher Mensch bin, reicht es aus, mich über das Kontaktformular zu kontaktieren, wenn jemand eine berechtigte Beschwerde hat oder mir ein Fehler unterlaufen ist. Wir finden dann sicher eine Lösung.
Ich wünsche interessante Unterhaltung auf meiner Seite und denken Sie daran:
Bleiben Sie kritisch!
In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?
https://anti-spiegel.ru/ueber-anti-spiegel/
Da bedarf es nun erst eines ANTI-SPIEGEL von Thomas Röper, der aus Moskau berichten muss und dorthin „fliehen“ musste, um von dort aus relativ frei berichten zu können….!
GvB
Sandkastenspiele….
https://web.de/magazine/politik/vorbereitung-ernstfall-bundeswehr-stellt-verteidigungsplan-39149986
Stallbursche
In Paderborn hat die Stadtverwaltung ein Kriegerdenkmal unserer gefallenen Soldaten einfach wegreißen lassen.
Gefunden auf Barbarossa t.me
Was für eine Schande, was für eine Charakterlosigkeit!
Diese Verbrecher kriegen noch ihren Lohn.
Einen Gruß!
GvB
@Staalbursche…das hat Methode….er nennt das Schandmal ein in Münster: Hugo Elkemann (FRIKO Münster)siehe ANTIFA-Schmiererei
https://www.youtube.com/watch?v=bWRdL3Qj0TU
(https://www.youtube.com/shorts/E8dGR5mz7lA )
GvB
Wehrmachtsausstellung war voller Fehler und Lügen.
Vor 20 Jahren: typisch SPIEGEL..
https://www.youtube.com/watch?v=JMUFF6CvRmw
Wehrmachtsausstellung voller Fehler und Lügen?!
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/wehrmachtsausstellung-reemtsma-raeumt-erneut-fehler-ein-a-51112.html
Anti-Illuminat
Was sind unsere Massenmedien hierzulande:
1. Alliierte Lizenzpresse
2. Medien die direkt von den alliierten gegründet wurden und GEZ Zwangsgeld verlangen
3. Medien die merheitlich von gewissen Kräften über Aktien übernommen und kontrolliert werden.
Dazu passt auch die entsprechende Negativauslese
Einar
Ergänzend dazu:
„Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung, bei der ich angestellt bin, herauszuhalten. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft des Journalismus, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammons zu lecken und das Land zu verkaufen für Ihr täglich‘ Brot. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind intellektuelle Prostituierte…“
Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.
John Swinton (1829 – 1901), US-amerikanischer Redaktions-Chef der New York Times
https://www.orf-watch.at/Debatte/2017/02/ein-zitat-aus-1880-und-die-heutige-medienlandschaft
Isser nich süß der gute John!…zw.Smiley.
Zitat:
„Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene.“
Irrtum!
IHR habt der Versuchung nicht widerstanden und habt EUCH zu Vasallen machen lassen….so einfach ist das!
Das sagt ebenso über euch aus, dass ihr charakterliche schwache Figuren seid, keine Eier habt und stets mit dem Strom schwimmt, obrigkeitshörig bis zum erbrechen, ja bis zum Verrat.
IHR seid nur weitere erbärmliche schäbige Helfershelfer, wie es soviele sind.
In der kommenden Zukunft wird es keinen platz mehr für solche Charaktere geben die stets nur das bösartige im Sinn haben.
Ja der liebe gute J.Swinton, möge das Universum seiner Seele gnädig sein.
Gute Reden mit sehr viel Wahrheitsgehalt schwingen, dass können sie, aber es auch so zu drehen das es der gesamten Menschheit zu Gute kommt bzw. unbedingt kommen müssen, hier versagt man auf ganzer Linie und lässt sich benutzen zum Abtreter des Mammons.
Wie es scheint, ja erfreut man sich noch dessen dem ganzen Dunkelmumpieverein anzugehören.
Wie groß “er“ doch ist!….denkt sich der Kleine Mann…zw.Smiley.
Und Verbrecher nennt man jetzt auch nicht mehr Verbrecher sondern reiche Männer…zw.Smiley.
Klingt besser, und dran schuld war dann das Stockholmsyndrom….lachte der kleine Mann.
Möge all den kleinen Männern ihr lachen lange erhalten bleiben, denn jedes lange hat ein Ende 🙂
Möge die Zeit den Medienhuren gnädig sein, Einar wäre es nicht.
Ein kurzes Schlusswort zu den MSM, Einar hat sie zum fressen gern 🙂
Medien!!
Klarer gesagt: MainStreamMedien!!
Ihr Mitmacher!!
Ihr Möglichmacher!
Wenn dann die SCHULDIGSTEN überhaupt!
Als vermeintliche höchste 4 Gewalt, das eigene Volk vor den Regierenden zu schützen, total versagt!!…mit Ansage unter Vorsatz!
WELTWEIT!!
Was ebenfalls aussagt das euer Cheffe ein Mumpie dunkelster Sorte ist, und ihr sein Werkzeug.
Wenn man schon hört: “Qualitätsmedien“….kaputtlach…Qualität von was?! Qualität von Schund?!
Eine Qualität die von Lug und Trug durchdrungen ist?!
Eure anmaßende “Qualität“ habt ihr längst selbst disqualifiziert.
Das einzige was bei euch Qualität hat ist die Dreistigkeit sich seine miese Drecks Qualität auch noch zwangsfinanzieren zu lassen. So verhalten sich Verbrecher! Das ist es was ihr seid.
No Future!!…Verbrecher haben keine Zukunft.
HuS
Einar
GvB
In meinen Augen waren/sind die Printmedien….bzw. die dort arbeiten, schon lange „Medienhuren“.
Die Volontäre und schon Angestellte mussten unterschreiben, immer Pro-Israel und Pro-USA zu sein.
Siehe die „Armeleute-Zeitung „BILD“ von Anfang an….das Bauerarbeiterblatt . Der Springer-Chef Döpfner nannte sich ja einen Nichtjuden,.. aber Zionist. Friede Springer sass gerne „am Frühstückstisch“ von Erika Merkel..zusammen mit Ursula Mohn…man war sich also sehr nahe.
Der SPIEGEL, die ZEIT usw…..heute ganz Pro-System….in den 50zigern noch kritisch ….trotz jüdischer Kontrolleure im Vorstand und Chefredakteure…(„Migranten“ usw.).
Waldgängerin
Ohne Mainstream-Medien wäre nichts, was seit längerem geschieht, möglich. Für mich sind sie die Haupt-Schuldigen.
GvB
Immer wieder daran erinnenr!
Rheinwiesenlager!
Other_Losses_–_Die_verschwiegene_Geschichte_Deutschlands_nach_194
https://t.me/kurze_Vids/39027