Sie nannten sich selbst die “Sturm-Generation” und waren größtenteils in den Jahren während und nach dem Ersten Weltkrieg geboren. Sie kamen aus allen Ländern Europas und hatten sich gegen die Zwillingshydra aus Kommunismus und Großkapitalismus erhoben und sich unter einer Flagge für eine gemeinsame Sache zusammengeschlossen. Im Zweiten Weltkrieg traten fast eine Million von ihnen in die deutsche Armee ein, fast die Hälfte von ihnen in die Waffen-SS. Und in der Waffen-SS, der deutschen Elitekampftruppe, wurde die Idee eines vereinten, antikommunistischen Europas voll entwickelt.
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Es war auch die Waffen-SS, in der aus den “Frontkämpfern” aus dreißig verschiedenen Nationen eine neue Gesellschaft entstand. Es war eine Gesellschaft, die durch die Opfer, den Schweiß und das Blut auf dem Schlachtfeld geschmiedet worden war und die das Konzept der “einen neuen Rasse”, der europäischen Rasse, propagierte, in der Sprache und nationale Unterschiede wenig zählten, während die Kultur jeder Nation als gemeinsames Erbe betrachtet wurde. Viele Länder schickten mehr Freiwillige in die Waffen-SS, als sie für ihre eigenen nationalen Armeen aufbringen konnten, so dass sich etwas wirklich Phänomenales ereignete.
Über 350.000 Männer dienten in den 18 Grenadier-Divisionen der Waffen-SS. Neben Deutschen gehörten dazu auch viele europäische Freiwillige aus Estland und Lettland, aus der Ukraine und den Niederlanden. Flamen und Wallonen aus Belgien waren ebenso in eigenen Verbänden organisiert wie Italiener, Russen und Franzosen. Der deutschen Führung war es gelungen, Menschen unterschiedlicher Kulturen für eine europäische Verteidigungsgemeinschaft unter Totenkopf und Doppel-Sigrune zusammenzuführen. Das Werk garantiert einen schnellen Zugriff auf wesentliche Fakten zu den Grenadier-Divisionen der Waffen-SS – hier weiter.
Die europäische Freiwilligenbewegung im Zweiten Weltkrieg
Von Richard Landwehr – Aus The Journal of Historical Review, Frühjahr 1981 (Bd. 2, Nr. 1), Seite 59.
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Die Waffen-SS selbst war etwas ganz Besonderes. Sie hatte als kleine persönliche Leibwache für Adolf Hitler begonnen, sich aber unter der Führung einiger verärgerter ehemaliger Offiziere, die in der Waffen-SS eine Chance sahen, aus dem konservativen Schema auszubrechen, in das die deutsche Armee verfallen war, nach und nach zu einer vollwertigen Streitmacht entwickelt. Die Waffen-SS war von Anfang an als hochmobile Sturmtruppe konzipiert, deren Soldaten den Umgang mit modernen Nahkampfwaffen beherrschten. Das Trainingsprogramm ähnelte daher dem der Spezialkommandos in anderen Ländern, war aber fast ein Jahrzehnt älter als die Ausbildung der amerikanischen und britischen Kommandotruppen.
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Die Soldaten der Waffen-SS waren auch die ersten, die die später so weit verbreitete Tarnkleidung benutzten. Aber in einem Bereich, nämlich der internen Personalorganisation, wurde die Waffen-SS bis heute nicht nachgeahmt, geschweige denn übertroffen. Die Waffen-SS war wahrscheinlich die “demokratischste” Streitkraft der Neuzeit. Strenge Formalitäten und Klassenstrukturen zwischen Offizieren und anderen Dienstgraden waren strengstens untersagt. Ein Offizier behielt seinen Posten nur, weil er sich als besserer Soldat erwiesen hatte als seine Männer, nicht aufgrund eines gesellschaftlichen Ranges, familiärer Verbindungen oder einer höheren akademischen Bildung. Im Sport – einem der wichtigsten Elemente der Ausbildung bei der Waffen-SS – traten Offiziere und Männer als Gleichberechtigte in einer Atmosphäre an, die Teamarbeit, gegenseitigen Respekt und Vertrauen förderte. Nicht-deutsche Freiwillige, egal welcher Nationalität, wurden nicht als minderwertig betrachtet, sondern nach ihren Fähigkeiten und Leistungen als Soldaten beurteilt.
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Die Idee, ausländische Staatsangehörige aktiv in die Waffen-SS aufzunehmen, entstand kurz nach dem Polenfeldzug 1939, als SS-Einheiten gebildet und vergrößert wurden und man feststellte, dass sich viele Männer (meist deutscher Herkunft) aus dem Ausland freiwillig zum Dienst meldeten. Die Tatsache, dass die Wehrmacht die Rekrutierung von Deutschen für die Waffen-SS beschränkte, machte diese Freiwilligen aus dem Ausland umso begehrter. Da es in Westeuropa viele Sympathisanten und Bewunderer Deutschlands und seiner nationalsozialistischen Regierung gab, beschloss die SS im Frühjahr 1940, drei neue Regimenter (“Nordland”, “Westland”, “Nordwest”) für niederländische, flämische, dänische und norwegische Freiwillige zu schaffen. Zu dieser Zeit gab es kaum ein einheitliches, gesamteuropäisches Ideal, dem man folgen konnte, aber Tausende von Rekruten meldeten sich trotzdem, hauptsächlich aus Abscheu vor den Leistungen ihrer jeweiligen sozialistischen/pazifistischen Regierungen.
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Für viele gab es einen zusätzlichen Anreiz. In Belgien, Holland und Frankreich wurden zahlreiche populistische und rechtsgerichtete Politiker verhaftet, eingekerkert, verprügelt und erschossen. Der berühmteste Vorfall ereignete sich im Mai 1940 in Abbeville, Frankreich, als die französische Polizei 22 führende belgische Rechtspopulisten in einer Reihe aufstellte und sie kurz vor der Ankunft der Deutschen in einem öffentlichen Park erschoss. Das war sicherlich ein “Kriegsverbrechen” – eines der ersten, das im Zweiten Weltkrieg begangen und dokumentiert wurde – aber versuch mal, es in einem Geschichtsbuch zu finden! Die etablierten Historikerinnen und Historiker haben sich vor jeder Diskussion über dieses Ereignis gedrückt. Nach diesem Massaker meldeten sich viele der Anhänger der Opfer bei den neuen Freiwilligenregimentern der Waffen-SS.
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Der Krieg mit der Sowjetunion, der im Juni 1941 begann, gab den Bemühungen, europäische Freiwillige zu gewinnen, eine neue Richtung, die man als “Legionärsbewegung” bezeichnen kann.
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Die Legionärs-Bewegung
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Die “Legionärsbewegung” war ein Versuch, qualifizierte Militärangehörige aus verschiedenen Ländern zu gewinnen, die sonst nicht in die deutschen Streitkräfte eingetreten wären, indem sie an ihren Nationalstolz und ihre antikommunistische Überzeugung appellierten. Die Waffen-SS übernahm die Aufgabe, Legionen aus “germanischen” Ländern aufzustellen, während die Wehrmacht die Verantwortung für die lateinischen und slawischen Legionen übernahm. Die nationalen Legionen erwiesen sich als erfolgreich, aber aus einer Reihe von Gründen – in erster Linie aus Kostengründen, wegen der Redundanz mit Elementen der Waffen-SS und wegen des Größenfaktors – waren sie es nicht wert, in der gleichen Form weitergeführt zu werden. Die wichtigsten westeuropäischen Legionen waren die folgenden:
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Freiwilligenlegion Norwegen: Dies war ein mit 1150 Mann verstärktes Bataillon, das sich an der Leningrader Front und rund um den Ilmensee bewährt hat. Später diente es als Keimzelle des 23. SS-Regiments “Norge”. An der Heimatfront wurde es von zahlreichen politischen Persönlichkeiten und Berühmtheiten unterstützt, darunter die berühmte Opernsängerin Kirsten Flagstad und der Nobelpreisträger Knut Hamsun. Hamsun war Ehrenmitglied der Legion und trug sogar eine Uniform der Legion. Sein Sohn diente in der Legion und bei der Waffen-SS und wurde mit dem Eisernen Kreuz zweiter Klasse ausgezeichnet.
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Freiwilligenlegion Flandern: Dieses Bataillon bestand ursprünglich aus 900 Mann und wurde später auf 1116 Mann aufgestockt. Es diente rund um den Ilmensee unter der 2. SS-Brigade und zeitweise mit der 4. SS-Polizeidivision und der spanischen “blauen” Division. Sie hat sich hervorragend geschlagen und wurde unter anderem im Kriegsbericht der Wehrmacht erwähnt. Ihren Höhepunkt erlebte sie im März 1943, als sie in einem kühnen Angriff einen verlorenen Frontabschnitt des Regiments von den Sowjets zurückeroberte und die zurückgewonnenen Positionen eine Woche lang gegen alle Widerstände hielt. Am Ende des Gefechts war die “Legion Flandern” auf eine Nettostärke von 45 Mann reduziert worden! Die gleiche Anzahl Flamen diente in der 5. SS-Division “Wiking” und im Freiwilligenregiment “Nordwest”. Schließlich wurden diese Kontingente mit neuen Rekruten zusammengelegt, um die Sturmbrigade “Langemarck” zu bilden.
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Freiwilligenlegion Niederlande: Sie war ein 2600 Mann starkes Regiment und Teil der 2. SS-Brigade an der Leningrader Front. Die “Niederlande” erwarb sich schnell einen Ruf für Tapferkeit und Leistung. Im Juni 1942 gelang es den Legionären, den Kommandeur der 11. sowjetischen Armee und 3500 seiner Soldaten gefangen zu nehmen. Ein Soldat, Sturmann Gerardus Mooyman, wurde als erster westeuropäischer Freiwilliger mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet, nachdem er im Februar 1943 an einem Tag 14 sowjetische Panzer im Alleingang vernichtet hatte. Die Legion bildete später die Grundlage für die Brigade und Division “Nederland”.
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Freikorps Danmark: Das Freikorps war ein mit 1164 Mann verstärktes Bataillon, das an der Seite der 3. SS-Division “Totenkopf” mit beachtlichem Erfolg im Demjansker Kessel diente. Eine Zeit lang wurde es von dem verwegenen Christian Frederick von Schalburg geführt, einem ukrainisch-dänischen Grafen, der an der Front den Soldatentod fand. Das “Freikorps” wurde von der dänischen Regierung genehmigt und voll unterstützt. Nach dem Krieg wurden die Mitglieder des “Freikorps Danmark” als “Verräter” angeklagt. Die dänische Regierung wich der Verantwortung aus, indem sie sagte, die Freiwilligen hätten wissen müssen, dass die Regierung lediglich “unter Zwang” gehandelt habe, als sie das “Freikorps” aufstellte und den Antikominternpakt unterzeichnete. Später bildete das “Freikorps” den Kern des 24. SS-Regiments “Danmark”.
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Finnisches Freiwilligenbataillon der Waffen-SS: Dies war eine 1000 Mann starke Einheit, die als Teil des Regiments “Nordland” der SS-Division “Wiking” diente. Seine größte Stunde schlug im Oktober 1942, als die Finnen in einem gewagten Frontalangriff den Hügel 711 bei Malgobek im Südkaukasus einnehmen konnten. Andere Einheiten hatten wiederholt versucht, das Gleiche zu tun, waren aber gescheitert. Die Finnen dienten in der Waffen-SS nach dem Ermessen ihrer Regierung, die es im Juni 1943 für diskreter hielt, das Bataillon von der Waffen-SS zur finnischen Armee zu versetzen.
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Die wichtigsten Legionen der Wehrmacht waren die folgenden:
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Die Französische Freiwilligenlegion gegen den Kommunismus: Sie diente als 638. Regiment mit der 7. deutschen Infanteriedivision, nahm an der Offensive auf Moskau teil und schlug sich gut, wann immer sie eingesetzt wurde. Sie wurde 1944 größtenteils in die Waffen-SS überführt.
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Legion Wallonie: Dieses Bataillon war als Gebirgsjägerbataillon organisiert. Es wurde von der SS aus den französischsprachigen Belgiern (Wallonen) gebildet und Ende 1941 von der Wehrmacht übernommen, um die “germanischen” Flamen, die bereits in der Waffen-SS dienten, nicht zu beleidigen. Sie schlug sich beim Feldzug durch das Kaukasusgebirge an der Seite der SS-Division “Wiking” außerordentlich gut. In ihr befanden sich viele ehemalige belgische Armeeoffiziere und der berühmte politische Führer Leon Degrelle, der eine Vorliebe für todesmutige Heldentaten hatte. Auf Wunsch von Degrelle wurde sie schließlich im Juni 1943 wieder in die Waffen-SS zurückverlegt und zu einer Angriffsbrigade umgestaltet.
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Kroatische Legion: Dieses Regiment kämpfte im südlichen Teil der Ostfront mit beachtlichem Mut und wurde in Stalingrad völlig vernichtet. Später wurde es durch drei vollwertige Divisionen ersetzt.
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Spanische Legion: Dies war die unabhängige 250. Infanteriedivision der “Spanisch-Blauen” Division, die mit unglaublichem Heldenmut an der Ilmenseefront kämpfte. Nachdem Franco sie im August 1943 von der Ostfront abzog, kämpften die verbliebenen Soldaten als Spanische SS-Legion bis zum Ende des Krieges weiter.
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Per Sørensen: Porträt eines Legionärs
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Der 27-jährige dänische Oberleutnant Per Sørensen (ehemals Adjutant des Bataillons Viborg) war das ideale Modell für das, was die Deutschen suchten, als sie die Legionärsbewegung ins Leben riefen. Am 1. Juli 1941 meldete sich Sørensen freiwillig zum Dienst im “Freikorps Danmark”, motiviert durch antikommunistische Gefühle und eine vage nationalsozialistische Einstellung. In den Herbstmonaten besuchte er die Offiziersschule der Waffen-SS in Bad Tölz und schloss sich im Frühjahr 1942 dem Freikorps als Kommandeur der 1. Kompanie wieder an.
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In den Sommermonaten führte er seine Kompanie in den zähen Kämpfen im Korridor zum Demjansker Kessel. Nach mehreren Gefechten war die 1. Kompanie von über 200 Männern auf nur noch 40 reduziert worden. Sie mussten einen langen Frontabschnitt gegen starke kommunistische Kräfte halten. Am Nachmittag des 16. Juli 1942 teilte Sørensen dem Gefechtstand des “Freikorp” telefonisch mit, dass er nicht wisse, ob seine Truppen einen weiteren starken Angriff überstehen könnten, sie aber auf jeden Fall in Position bleiben würden. In dieser Nacht griff ein Infanteriebataillon der Roten Armee mit Panzerunterstützung an. Die Kommunisten waren bald in den Schützengräben der 1. Kompanie. Von Sonnenuntergang bis Mitternacht tobten Nahkämpfe um die Positionen. Dann war plötzlich alles vorbei und die Russen entweder tot oder vertrieben. Dank Sørensens Führung hielt die 1. Kompanie stand.
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Ob in Weißrussland oder Estland, in Lettland oder Pommern, die Truppen unter Sørensens Kommando sollten in den kommenden Jahren immer ihre Arbeit tun. Vor jedem Einsatz erkundete der große, schlanke Däne persönlich das Gelände und während der Kämpfe war er immer mit einer Maschinenpistole um den Hals an den heißesten Stellen.
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Für seine Soldaten hatte Sørensen die unheimliche Angewohnheit, den Feind anzulocken. Sie sagten: “Wo immer Sørensen ist – die Russen kommen!” Und sie hatten meistens Recht. Für seine unendliche Fürsorge und Geduld erhielt er von seinen Männern den Spitznamen “På Sørensen”. Immer wieder bewies Sørensen die besonderen Qualitäten, die für einen Anführer so wichtig sind. Im Januar 1944 übernahm er ein eingeschlossenes Bataillon in der Nähe von Vitino in Nordrussland und führte es buchstäblich in Sicherheit, indem er an der Spitze der Kolonne auf einem Marsch durch dichte, schneebedeckte Wälder blieb.
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Nachdem er Bataillone und Kampfgruppen befehligt hatte, erhielt Sørensen im April 1945 das Kommando über das 24. SS-Regiment “Danmark” östlich von Berlin. Das Regiment musste schließlich versuchen, eine Straßenbahnhaltestelle im Herzen Berlins zu verteidigen. Während er auf einen Telefonmast kletterte, um das Gelände zu erkunden, wurde Sturmbannführer (Major) Sørensen von einem feindlichen Scharfschützen getötet. Am nächsten Tag, inmitten der verzweifelten, letzten Schlacht um die deutsche Hauptstadt, wurde Sørensen auf dem Friedhof Plötzensee von Deutschen und Dänen der Division “Nordland” militärisch beigesetzt.
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Während rundherum Granaten einschlugen, wurde Sørensens Leiche in einem gepanzerten Truppentransporter zum Friedhof gebracht. Über dem offenen Grab hielt Sturmscharführer Hermann eine kurze Grabrede:
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Wir stehen hier am Grab und nehmen Abschied von einem mutigen dänischen Kameraden, dem besten Offizier und Führer des Regiments “Danmark”: Per Sørensen! Ich muss auch in dieser Stunde den Dank meines Volkes für dich und deine vielen dänischen Kameraden aussprechen, die so loyal an unserer Seite gestanden haben. Ich möchte dir von Herzen sagen: Mögest du endlich Frieden finden in unserer blutenden Stadt!
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Während Hermann sprach, wurde der Sarg (der von den “Nordland”-Ingenieuren aus Munitionskisten gebaut worden war) in das Grab gesenkt. Zwei der dänischen Offiziere, die der Beerdigung beiwohnten, hatten Mühe, ihre Gefühle zu beherrschen. Hermann gab einen letzten Salut und die achtköpfige Ehrengarde feuerte drei Salven über dem Grab ab. Eine Flakhelferin warf Blumen in das Grab und jeder der dänischen und deutschen Soldaten, die anwesend waren, warf eine Handvoll Erde hinein. Während die große Stadt unter dem donnernden Artilleriefeuer bebte und große Rauchwolken den Himmel verdunkelten, hallten die eindringlichen Klänge von “Ich hat einen Kameraden” über Sørensens Grab, als die Beerdigung zu Ende ging. Die tragische Symbolik war vollkommen und passend: Im Herzen Europas, auf seinem letzten Schlachtfeld, hatte ein prototypischer Vertreter der europäischen Freiwilligenbewegung sein Ende gefunden.
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Die Europäische Bewegung nimmt Gestalt an
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Im Jahr 1943 wurde die europäische Freiwilligenbewegung, die sich in den Legionen und der Waffen-SS entwickelt hatte, schließlich in den Reihen der Waffen-SS zusammengeführt und eingeweiht. Die geistige Zitadelle der “Bewegung” wurde nun die SS-Offiziersschule in Bad Tölz in Bayern, die 1943 ihre erste “Klasse” (oder “Inspektion”) ausschließlich für westeuropäische Freiwillige einrichtete. Bis dahin hatten die Freiwilligen keine besondere Behandlung erfahren, sondern wurden wie Deutsche behandelt. Das änderte sich nun und ein europäisches Einheitsgefühl mit Respekt für alle Nationalitäten und Kulturen wurde offen gefördert. Innerhalb der nächsten zwei Jahre brachte die SS-JS Tölz mehr als 1000 hochmotivierte europäische Offiziere aus 12 verschiedenen Ländern (zusätzlich zu denen aus Deutschland) hervor.
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Bad Tölz galt als die beste Offiziersschule des Zweiten Weltkriegs und bot neben einem gründlichen Ausbildungsprogramm, bei dem die meisten Übungen mit scharfer Munition durchgeführt wurden, auch ein vielseitiges Sport-, Kultur- und Bildungsangebot. Die großen Opern-, Musik- und Theatertruppen Mitteleuropas waren häufig zu Gast, und die Sporteinrichtungen waren in Europa unübertroffen. Zwölf verschiedene Trainer, jeder von ihnen entweder Olympiasieger oder Weltmeister in seinem Fach, betreuten ein umfangreiches Sportprogramm, das sogar Golf und Tennis umfasste. Im akademischen Bereich war Meinungsfreiheit nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht und die Schriften von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Marx, Hitler, Jefferson und Churchill wurden offen diskutiert und debattiert.
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Was Bad Tölz hervorbrachte, war im wahrsten Sinne des Wortes ein “Renaissancemensch”, der auch ein erstklassiger Offizier war. Anfang 1945 wurden das Personal und die Studenten in die neu zugelassene 38. SS-Division “Nibelungen” mobilisiert, und eine der großen Ironien des Krieges ereignete sich: Eine mehrheitlich deutsche Division wurde von nicht-deutschen Europäern (den Offiziersanwärtern) kommandiert und nicht umgekehrt. Im Kampf gegen die Amerikaner in Südbayern sahen sich die Skandinavier, Niederländer und Franzosen einem Feind gegenüber, den es ihrer Meinung nach nur an der Ostfront geben konnte. Wie alle Einheiten der Waffen-SS, die 1945 im Westen eingesetzt wurden, fielen auch die “Nibelungen” bald zahlreichen “Kriegsverbrechen” zum Opfer. Ganze Kompanien und Bataillone wurden niedergeknüppelt und erschossen, nachdem sie in amerikanische Gefangenschaft geraten waren. Bis heute ist diese grausame Geschichte nur bruchstückhaft bekannt und wurde – natürlich – von der alliierten Seite weitgehend unterdrückt. Es ist jedoch interessant anzumerken, dass einige ehemalige Angehörige der Waffen-SS es für wahrscheinlich halten, dass mehr ihrer Kameraden in amerikanischer Gefangenschaft getötet wurden als auf dem Schlachtfeld selbst!
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1944-45: Eine europäische Armee im Krieg
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Das Jahr 1944 begann damit, dass die flämische SS-Sturmbrigade “Langemarck” in der Nähe von Zhitomir in der Südukraine einen grausamen Rückzugskampf führte. Gleichzeitig versuchten die skandinavische Division “Nordland” und die niederländische Brigade “Nederland” verzweifelt, eine massive Offensive der Roten Armee im Leningrader Sektor aufzuhalten, und die europäische Division “Wiking” und die belgische Brigade “Wallonien” gingen in den “Kessel” westlich von Tscherkassy. Der Ausbruch aus der Tscherkassy-Kessel an der südlichen Ostfront war ein wahres Heldenepos: ein aufopferungsvoller Kampf, der Truppen verschiedener Nationalitäten fest miteinander verband. In den Nachkriegsjahren haben die Überlebenden jährliche Gedenktreffen abgehalten, so dass “Tscherkassy” bis heute ein lebendiges Symbol der Europäischen Freiwilligenbewegung ist.
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Im Frühjahr 1944 kämpften die drei baltischen SS-Divisionen mit unerschütterlichem Mut an den östlichen Grenzen ihrer Länder. In Litauen begann der Kern einer neuen SS-Division unter der Leitung ehemaliger litauischer Armeegeneräle Gestalt anzunehmen, aber das Land wurde von den Kommunisten überrannt, bevor das Projekt verwirklicht werden konnte. Das erste kampffähige italienische SS-Bataillon hielt allen amerikanischen Durchbruchsversuchen am Strand von Anzio in Italien erbittert stand. Überall in Europa wurden freiwillig Männer für die Waffen-SS mobilisiert, um an dem teilzunehmen, was viele als den bevorstehenden, entscheidenden Kampf um die Freiheit des Kontinents betrachteten.
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Im Sommer 1944 fand die “Schlacht der europäischen SS” an der Narva-Front in Estland statt. Hier teilten sich Angehörige aus Deutschland, Dänemark, Schweden, Flandern, Holland und Estland die Schützengräben und kämpften Schulter an Schulter, um die Bolschewiken vom “Waisenhaushügel” und “Grenadierhügel” zurückzuschlagen. Leon Degrelle führte persönlich ein Bataillon seiner Division “Wallonien” in einer brillanten Verteidigungsaktion bei Tartu am Westufer des Peipussees. In der Nähe von Brody in der Ukraine kämpfte die 14. ukrainische SS-Division einen Kampf auf Leben und Tod, um einer sowjetischen Umzingelung zu entkommen; nur etwa ein Viertel der Division überlebte die Kämpfe, aber sie hatte sich gut geschlagen.
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Im Laufe des Jahres wurden mehr und mehr ausländische Freiwilligendivisionen gebildet. Das bedeutete, dass eine flexible Führung benötigt wurde, um mit den verschiedenen kulturellen Unterschieden umzugehen, und überraschenderweise war die Waffen-SS dieser Aufgabe gewachsen. Obwohl die organisierte Religion von der Waffen-SS getrennt war, wurde den Freiwilligen aus katholischen, muslimischen, griechisch-katholischen und orthodoxen Ländern völlige Freiheit bei der Ausübung ihrer Religionen mit ihren eigenen Geistlichen gewährt. Zu Moralzwecken wurden ethnische kulturelle Aktivitäten aktiv gefördert. Das war ein ziemlicher Gegensatz zu der Art und Weise, wie einige Minderheitengruppen in den alliierten Armeen zu dieser Zeit behandelt wurden.
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Einige der ausländischen SS-Divisionen, die sich aus russischen und muslimischen Freiwilligen zusammensetzten, mussten aufgelöst werden, da die Zeit und das Personal für den Aufbau dieser Einheiten fehlten. Im Herbst 1944 enthielt die Liste der europäischen Freiwilligen der Waffen-SS folgende Elemente: 2 holländische Brigaden, 2 belgische Brigaden, 1 französische Brigade und 1 italienische Brigade (die alle in Divisionen umgewandelt wurden), 2 kroatische Moslem-Divisionen, 1 albanische Moslem-Division, 2 ungarische Divisionen und 2 weitere, die nie aufgestellt wurden, 2 skandinavische/deutsche Divisionen, 2 lettische Divisionen, 1 estnische Division, 2 russische Divisionen (die beide später in die Wlassow-Befreiungsarmee überführt wurden), 1 ukrainische Division, 1 italienisch-deutsche Division, 1 ungarisch-deutsche Division, 1 balkanisch-deutsche Division, 1 serbische Division, zahlreiche ethnische Brigaden aus der Sowjetunion und kleine Abteilungen von Spaniern, Briten, Griechen, Rumänen, Bulgaren, Arabern und Indern. Die ausländischen SS-Einheiten wurden alle entsprechend mit nationalen Abzeichen, Insignien und Einheitenabzeichen ausgestattet. Und obwohl es viele Freiwillige aus neutralen Ländern wie Irland, Schweden und der Schweiz gab, durften sie nicht offen als solche bezeichnet werden, um ihre jeweiligen Regierungen nicht zu beleidigen.
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An der Ostfront wütete der Krieg mit nicht enden wollender Intensität. In Weißrussland opferte sich ein Teil der französischen SS-Sturmbrigade, die mit der 18. ungarisch-deutschen SS-Division “Horst Wessel” kämpfte, in einer harten Verteidigungsaktion völlig auf und verlor dabei zwei Drittel seines Personals. In Estland kehrte ein Regiment estnischer Soldaten, die in der finnischen Armee gedient hatten, nach Hause zurück, um für ihr Land zu kämpfen. Sie wurden zu einem Bataillon der 20. estnischen SS-Division umgeformt und in verzweifelten Kämpfen an der lettischen Grenze praktisch ausgelöscht. Mit grimmiger Entschlossenheit kämpften die lettische 15. und 19. SS-Division gegen die Kommunisten um jeden Quadratmeter ihrer Heimat, während in den Karpaten die ukrainische Freiwilligendivision neu aufgestellt wurde.
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In Slowenien und Ungarn schlugen sich die tapferen Moslems der 13. SS-Division “Handschar” sowohl gegen Titos Partisanen als auch gegen die Rote Armee gut, aber in Frankreich war die 30. weißrussische SS-Division im Einsatz gegen die Amerikaner und den französischen Maquis praktisch zusammengebrochen. Diese Soldaten hatten nur die Kommunisten bekämpfen wollen und sahen keinen Sinn in dem, was sie im Westen taten.
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Das war bei der 29. italienischen SS-Division und der 34. niederländischen SS-Division “Landstorm Nederland” nicht der Fall. Die italienischen SS-Truppen kämpften sowohl gegen die Amerikaner als auch gegen die kommunistischen Partisanen im Hinterland und zeichneten sich als die vielleicht besten Truppen aus, die Italien während des Krieges hervorgebracht hat. Der “Landstorm Nederland” kämpfte zunächst als Teil einer eilig organisierten Selbstverteidigungsbrigade gegen die Briten in Arnheim, wurde aber im Winter 1944/45 zu einer vollwertigen 12 000 Mann starken Infanteriedivision ausgebaut. Im Frühjahr 1945 machte die fast ausschließlich holländische SS-Division “LN” den Briten und Kanadiern das Leben schwer, als diese mit wenig Erfolg versuchten, in den Nordwesten Hollands vorzustoßen. Keiner der Alliierten konnte sich erklären, warum sich so viele Niederländer der “Landstorm”-Division anschlossen, und um Peinlichkeiten zu vermeiden, wurde die Geschichte dieser Einheit seitdem weitgehend unterdrückt. Für die niederländischen Freiwilligen gab es kein Motivationsproblem. Die Alliierten hatten sich mit den Bolschewiken nicht nur gegen ihr Heimatland, sondern auch gegen das, was sie für die europäische Zivilisation hielten, verbündet. Wie ihre Landsleute an der Ostfront kämpften auch die Männer des “Landstorm Nederland” mit großer Entschlossenheit.
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Die belgischen und französischen SS-Divisionen wurden im Herbst 1944 aus den vielen Flüchtlingen, die nach Deutschland geflohen waren, sowie aus Veteranen des Krieges mit Russland verstärkt. In Holland strömten die Freiwilligen wie nie zuvor zu den Rekrutierungsbüros der Waffen-SS, und das nicht, weil sie es mussten. Man musste kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass Deutschland so gut wie am Ende war, aber trotzdem eilten die europäischen Freiwilligen in die Schlacht.
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Die etablierten Historiker haben dieses Phänomen nie verstehen können, vielleicht weil es um ein abstraktes Konzept ging, das den meisten von ihnen fremd war: das Gewissen. Viele Menschen, die den Krieg bis zu diesem Zeitpunkt ausgesessen hatten, wollten endlich “sich selbst treu bleiben” und aus Loyalität zu ihrem Glauben, ihrer Heimat und ihren Landsleuten, die schon so viel getan hatten, das ultimative Opfer bringen. Dies war der Moment der Krise in Europa und viele junge Männer trafen die Entscheidung, sich in den Schmelztiegel zu stürzen. Es war ein Ausdruck geistiger Aufrichtigkeit.
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Der Waffen-SS gelang es auch, eine gewisse natürliche Attraktivität auszustrahlen. Littlejohn beschreibt in seinem Buch The Patriotic Traitors (S. 123) die Anziehungskraft der Waffen-SS wie folgt: “Die Runenfahne beschwor einen heroischen, heidnischen Geist herauf, eine prahlerische, trotzige Lebenseinstellung, die bürgerliche Zaghaftigkeit und kommunistische Anarchie gleichermaßen verachtete.” Auch der weitsichtige Leon Degrelle, der im Vorkriegs-Belgien fast die politische Macht erlangt hatte, sah in der Waffen-SS eine starke Anziehungskraft und ein Ziel. In seinen Worten: “Wahre Eliten werden an der Front geformt … die jungen Führer werden dort geboren … das Emblem der SS zeigt Europa, wo die politische und soziale Wahrheit zu finden ist … Wir bereiten die politischen Kader der Nachkriegswelt im Großen Seminar der Frontlinie vor.” Viele Freiwillige stimmten ihm zu.
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Ende 1944 rückte die 28. SS-Division “Wallonien” von Leon Degrelle in den Teil Belgiens ein, der bei der Ardennenoffensive zurückerobert worden war, wo sie herzlich empfangen und mit neuen Rekruten versorgt wurde! Doch der Vorhang für den letzten Akt an der Ostfront hob sich, und in den kommenden Wochen würden die meisten der europäischen Freiwilligenkräfte dort im Einsatz sein. In Kurland, Westlettland, waren drei SS-Divisionen – die 11. “Nordland”, die 23. “Nederland” und die 19. Letvian – im Januar 1945 in einen ungleichen Kampf auf Leben und Tod verwickelt. Einige Auszüge aus der Geschichte des 49. niederländischen SS-Regiments “De Ruyter” geben einen Eindruck von der Aktion: (Aus der Artikelserie “Soldiers of Europe: Das III. SS Panzerkorps” in der Zeitschrift Siegrunen)
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Nach einem stürmischen Hin und Her fiel die Südbastion des Ozoli Hill unwiederbringlich an die Russen. Das übermächtige Erste Korps/SS Rgt. “De Ruyter” fiel nach Westen zurück. Untersturmführer Schluifelder, der Kommandeur, wurde schwer verwundet und erschoss sich lieber, als dem Feind in die Hände zu fallen.
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Die Infanterie der Roten Armee stürmte vor. Obersturmführer Behler ließ sich ausschließlich von Funkmeldungen leiten und richtete das schwere Waffenfeuer seiner niederländischen Kanoniere auf das Zentrum des feindlichen Ansturms. Doch gegen Mittag waren Behlers Stellungen vollständig vom Feind umzingelt. In einem blutigen Nahkampf gelang es Obersturmführer Behler und einigen seiner Männer, nach Westen auszubrechen.
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Im gleichen Kampfgebiet kämpfte die Kompanie des dänischen Obersturmführers Johannes Hellmer vom Zweiten Bataillon/”De Ruyter” um ihr Leben … Aus eigener Initiative führte Kanonier Jenschke, ein Gefreiter, eine kleine Kampfgruppe zu einem erfolgreichen Ausbruch. Jenschkes Rangabzeichen war durch seine Tarnjacke verdeckt, so dass die Männer, die er herumkommandierte, nicht wussten, dass sie einen höheren Rang hatten als er!
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Während dieser zwei Tage schwerer Kämpfe waren alle Kompanien der Hauptkampflinie voll ausgelastet. Es gab nichts, worauf man zurückgreifen konnte … nur 7 Männer konnten für die Verteidigung der gesamten Stadt Kaleti entbehrt werden … Dieser Verteidigungskampf der SS-Division “Nederland” war die heldenhafteste Schlacht, die ich je erlebt habe. Jeder blieb bis zum Schluss auf seiner Position. Der Angriff kam bis zu den Läufen unserer Artilleriegeschütze. Die Schützengräben waren die Hauptkampflinie. Aber obwohl wir geschwächt und zerstreut waren, hatten wir uns ehrenhaft geschlagen. (Dieser Auszug aus dem Kriegstagebuch von Untersturmführer Horstmann.)
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Am Ende der Kämpfe war das SS-Regiment “De Ruyter” mit einer nominellen Stärke von 2000 Mann auf 80 Kämpfer reduziert worden! Das Regiment wurde auf der Flucht wieder aufgebaut und weniger als zwei Wochen später erneut an der pommerschen Front eingesetzt. Zum ersten Mal erhielt “De Ruyter” ein drittes Bataillon, das sich aus niederländischen und deutschen Kriegsberichterstattern zusammensetzte, deren Arbeit angesichts der jüngsten militärischen Rückschläge ziemlich überflüssig geworden war.
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In Lettland verblieb die 19. lettische SS-Division, die sich immer wieder in erbitterten Verteidigungskämpfen bewährt hatte und in den Kriegsberichten der Wehrmacht mehrfach erwähnt wurde. Die lettischen Freiwilligen erhielten mehr Auszeichnungen als jede andere nicht-deutsche Gruppe der Waffen-SS, darunter 13 Ritterkreuze – ein gutes Zeichen für ihre Verdienste auf dem Schlachtfeld. In Polen und Schlesien konnten die ungarischen und estnischen SS-Divisionen den feindlichen Ansturm vorübergehend aufhalten, obwohl der Kommandeur der 26. SS-Division “Hungaria”, Oberführer Zoltan von Pisky, bei Jarotschin gefallen war.
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Als die Ostfront langsam nach Westen verschoben wurde, wurden Teile der 27. flämischen SS-Division “Langemarck” aus verschiedenen Ausbildungslagern an die Oderlinie verlegt. Hier dienten sie an der Seite ihrer nationalen Konkurrenten, den Wallonen, in einem Geist ungezügelter Kameradschaft. Das erste Bataillon des 66. SS-Regiments/Division “Langemarck” erhielt den Spitznamen “springender Tiger” für die Art und Weise, wie sich seine Soldaten in die Schlacht stürzten. Aber noch erstaunlicher war die Tatsache, dass das Bataillon hauptsächlich aus Jugendlichen der flämischen Hitlerjugend bestand, die sich freiwillig zum Dienst in der Waffen-SS gemeldet hatten, nachdem ihr Land von den Alliierten überrannt worden war. Wenn es einen Nachteil beim Dienst in diesem Bataillon gab, dann war es der, dass der Regimentsquartiermeister hartnäckig dafür sorgte, dass die jungen Soldaten eine spezielle Ration Schokolade und Bonbons erhielten, anstatt Schnaps und Zigaretten, die an die älteren Soldaten ausgegeben wurden!
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Mit einem guten Sinn für historische Ironie beugte und faltete sich die Ostfront langsam um die deutsche Hauptstadt Berlin und warf einen Großteil der ausländischen Freiwilligen in den Kampf um die Stadt. Regimenter der 15. lettischen SS-Division, die völlig zerschlagen waren, hatten sich naiverweise entschlossen, ihr Los mit den westlichen Alliierten gegen die Kommunisten zu teilen (was sich für viele der Offiziere, die in die Todeslager zwangsrepatriiert wurden, als unglückliche Entscheidung herausstellte), und zogen einen kompletten Kreis um Berlin, wobei sie sich die ganze Zeit im Niemandsland bewegten, bis sie eine Chance sahen, es zu den amerikanischen Linien zu schaffen. Das Aufklärungsbataillon der Division ging bei einem Aufklärungseinsatz etwas zu weit hinaus und wurde schließlich zur Verteidigung der Stadt eingezogen.
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Nördlich von Berlin meldeten sich 500 Überlebende der 33. französischen SS-Division “Charlemagne”, die bei der Verteidigung Pommerns dezimiert worden war, freiwillig zur Verteidigung der deutschen Hauptstadt, obwohl der Divisionskommandeur sie von allen weiteren Dienstverpflichtungen entbunden hatte. In der folgenden Woche der epischen Schlacht bildeten diese Franzosen den Kern der Verteidigung im Stadtzentrum und bewiesen Mut und Tapferkeit in einem selten gesehenen Ausmaß. Als die Kämpfe endeten, waren nur noch ein paar Dutzend von ihnen am Leben und vier von ihnen wurden mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Man könnte ihre Mission als “beau geste” bezeichnen, aber die französischen Soldaten sahen sie als moralische Verpflichtung an – ein weiterer abstrakter Begriff, an dem die Wissenschaftler des Establishments ersticken. Im Folgenden findest du eine Beschreibung dieser Soldaten aus dem Buch “Defeat in the Ruins: France’s Last Battle for Europe” [Die Niederlage in den Ruinen: Frankreichs letzte Schlacht um Europa], von Gustav Jürgens (Siegrunen, Juni 1980):
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Zu diesem Zeitpunkt sahen die Krieger der Division “Charlemagne” nicht einmal mehr wie Menschen aus. Ihre Augen brannten, ihre Gesichter waren wie Totenschädel und mit Schmutz und Mörtelstaub bedeckt. Nachschub gab es nur in verschwindend geringen Mengen, wobei der Mangel an Wasser am auffälligsten war. Die jungen SS-Männer bewegten sich wie Roboter durch die Hölle von Berlin. An die Zukunft dachte niemand auch nur im Entferntesten. Der einzige motivierende Gedanke, der in ihrem Bewusstsein brannte und sie vor dem Zusammenbruch bewahrte, war ihr brennendes Verlangen, mit den Bolschewiken fertig zu werden! Sie mussten Handgranaten werfen, Panzer zerstören und sich gegen die Roten wehren. Das war ihr einziger Grund zum Leben und zum Sterben.
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Die SS-Divisionen “Wallonien”, “Nederland” und “Nordland” waren nach der letzten erfolgreichen Offensive im Weichselsektor zur Entlastung der eingeschlossenen Garnisonen bei Arneswalde unaufhaltsam nach Westen getrieben worden. Die Division “Nederland” wurde in zwei Teile gespalten, von denen der eine im Kessel von Halbe südlich von Berlin eingeschlossen und vernichtet wurde und der andere sich nördlich von Berlin zurückzog. Ein Großteil der Division “Nordland”, einschließlich der Stabskomponenten, landete in Berlin selbst.
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Bei Prenzlau, nördlich von Berlin, unternahm die flämische Division “Langemarck”, angeführt von den “springenden Tigern” ihres Hitlerjugend-Bataillons, am 25. April 1945 den letzten Entlastungsangriff gegen die kommunistische Einkreisung. In heftigen, wilden Kämpfen wurde “Langmarck” zusammen mit der Division “Wallonien” und Teilen von “Charlemagne” und “Nordland” in Schutt und Asche gelegt; die Überlebenden waren gezwungen, sich in Richtung Elbe zurückzuziehen. In Schlesien wurde die 20. estnische SS-Division umzingelt und gezwungen, sich den Sowjets zu ergeben; für die meisten begann damit eine lange, endgültige Reise in die Gulags. An der österreichischen Grenze kämpften die ukrainischen, muslimischen und kosakischen SS-Verbände mit Geschick und Tapferkeit, bevor sie sich nach Westen zurückzogen. Die meisten Moslems und Kosaken wurden später von den jugoslawischen und sowjetischen Kommunisten in den Tod getrieben; die Ukrainer entkamen diesem wahren “Holocaust”, indem sie sich als polnische Vorkriegsbürger ausgaben.
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Mit den Kosaken des 15. SS-Armeekorps wurde auch ihr geliebter Kommandeur, Generalleutnant Helmuth von Pannwitz, der erste Ausländer, der jemals frei zum Ataman der Kosakenstämme gewählt wurde, in die Gulags geschickt. Er entschied sich, das Schicksal seiner Männer zu teilen, obwohl er auch in eine bequeme alliierte Internierung hätte gehen können. 1947 wurde von Pannwitz zusammen mit den Kosakenführern des 15. SS-Korps in Moskau als “Kriegsverbrecher” gehängt; die Kosakensoldaten und etwa eine halbe Million andere ihrer Nationalität wurden mit Hilfe der Vereinigten Staaten und Großbritanniens physisch vernichtet.
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In Italien ergab sich die 29. italienische SS-Division nach tapferem Kampf entweder den Amerikanern oder den roten Partisanen und fast alle italienischen SS-Männer wurden getötet. Zwischen 20.000 und 30.000 dieser Freiwilligen wurden demnach in der Gefangenschaft auf der Stelle umgebracht. In Jugoslawien entfaltete sich ein weiterer großer Albtraum. 10.000 muslimische Freiwillige der 13. SS-Division “Handschar” wurden in einer Massenexekution vernichtet und ihre Leichen in einen verlassenen Minenschacht gestopft. Viele der Soldaten der 7. SS-Gebirgsdivision “Prinz Eugen”, die aus jugoslawischen Deutschen rekrutiert worden waren, ereilte ein ähnliches Schicksal. In Kurland, Lettland, wo eine kleine deutsche Heeresgruppe bis zum Ende des Krieges tapfer gegen weit überlegene feindliche Kräfte durchgehalten hatte, marschierten 14.000 Angehörige der 19. lettischen SS-Division in die Gefangenschaft und in die Vergessenheit – man hat nie wieder von ihnen gehört.
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In Berlin versuchten Mitglieder der Spanischen SS-Legion in gestohlenen Uniformen der Roten Armee aus der Stadt auszubrechen; keiner schaffte es. Diejenigen, die von den Kommunisten erwischt wurden, erschoss man als Spione, und diejenigen, die von den Deutschen abgefangen wurden, wurden als Verräter erschossen. Als General Krebs am frühen Morgen des 1. Mai 1945 zur Übergabe der Berliner Garnison ging, nahm er den lettischen Waffen-Obersturmführer Nielands als Dolmetscher mit. Nachdem er seine Pflicht erfüllt hatte, kehrte Nielands zum Kommando seiner 80 Mann starken Kompanie des 15. SS-Aufklärungsbataillons zurück. Für die Letten gab es keine Kapitulation – sie verlangten kein Pardon von den Sowjets und gaben selbst keines. In den Ruinen des Gebäudes des Luftministeriums leisteten die lettischen SS-Truppen ihren letzten Widerstand. Im Nahkampf schlugen sie sich bis zum Tod.
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Ein paar der in Berlin eingeschlossenen Freiwilligen konnten entkommen. Der dänische Obersturmführer Birkedahl-Hansen, der an Gelbsucht litt, führte einige Männer des Regiments “Danmark” erfolgreich durch Spandau nach Nordwesten aus der Stadt. Sie schafften es bis zum Seehafen Warnemünde und fuhren mit einem Ruderboot zurück nach Dänemark, um einem langen Treck nach Sibirien zu entgehen.
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Am Ende des Krieges versuchten die meisten europäischen Freiwilligen verzweifelt, es zu den westlichen alliierten Linien zu schaffen. Die Kapitulation war jedoch nur der Anfang ihrer Probleme. Die “demokratischen” Regierungen der “befreiten” Länder waren entschlossen, schmerzhafte Rache zu üben. In jedem Land wurden einige der prominentesten Freiwilligen in einem Schnellverfahren hingerichtet, während die anderen ihrer Bürgerrechte beraubt und zu unterschiedlich langen Haftstrafen verurteilt wurden. Diejenigen, die in sowjetische Hände gerieten, wurden entweder: 1) an ihre Heimatländer zur Strafverfolgung ausgeliefert oder 2) einfach mit den Deutschen in Zwangsarbeitslager verfrachtet. Diejenigen, die diese Behandlung bis zu einem Jahrzehnt überlebten, wurden schließlich nach Hause geschickt.
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Die Endabrechnung für die Europäische Freiwilligenbewegung sah in etwa so aus: (nur Waffen-SS)
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Westeuropa: 162.000 Freiwillige, von etwa 55.000 in Holland bis 80 in Liechtenstein. Von dieser Gesamtzahl wurden etwa 50.000 getötet oder vermisst. In dieser Zahl sind 16.000 Niederländer und 11.500 Belgier enthalten.
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Baltische Staaten und sowjetische Nationalitäten: Etwa 250.000 Soldaten. Die Verluste und Nachkriegsverluste durch Zwangsrepatriierung und Hinrichtung waren enorm.
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Balkan und Slawen: Etwa 100.000. Erhebliche Verluste. Volksdeutsche, die nicht aus Deutschland stammten: Etwa 300.000.
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Deutsche aus dem Reich: 400.000. Bei den Deutschen und Deutschstämmigen betrugen die Verluste an Gefallenen und Vermissten etwa ein Drittel.
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In einigen Ländern wie den Niederlanden war das “Freiwilligen”-Problem so groß, dass eine Zensur eingeführt wurde, die in den meisten Fällen bis heute in Kraft geblieben ist. Die Niederländer gingen besonders brutal mit ihren militärischen “Kollaborateuren” um und sperrten viele von ihnen für lange Zeit in Konzentrationslager ein, die getreu dem deutschen Vorbild errichtet wurden. Viele Freiwillige in den Niederlanden stiegen später in Politik und Wirtschaft auf, blieben aber aufgrund ihrer “Herkunft” anfällig für eine Form der Erpressung, die dazu führte, dass einige von ihnen (einschließlich führender Parlamentarier) in Vergessenheit gerieten.
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Die Behandlung der zurückkehrenden Freiwilligen war in anderen Ländern ebenso hart. Belgien ließ viele legal oder illegal hinrichten und hielt die meisten “militärischen Kollaborateure” in Konzentrationslagern nach deutschem Vorbild gefangen. In Frankreich wurden einige der prominentesten Offiziere hingerichtet, während die Freiwilligen der Division “Charlemagne” die Möglichkeit hatten, mit der Fremdenlegion in Indochina zu dienen. Zu ihnen gesellten sich zahlreiche ungarische und deutsche SS-Männer, die in französischer Gefangenschaft gelandet waren.
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Norwegen sperrte seine Freiwilligen in steinernen Festungen ein und hielt sie 4 bis 8 Jahre lang bei Hungerrationen gefangen. Die norwegischen Freiwilligen hatten ihr Schicksal besiegelt, als sie einen “Henker” beleidigt hatten, der ihnen für ein Schuldeingeständnis eine modifizierte Begnadigung angeboten hatte. Der Richter wurde von den eingekerkerten Soldaten bespuckt und mit Unrat beworfen, so dass er ihnen das Buch nachwarf. Dänemark, das eine Vielzahl von Freiwilligen hervorgebracht hat (fast 15 000, darunter die Elite des dänischen Offizierskorps), war relativ nachsichtig mit den meisten seiner Soldaten – nur die prominentesten mussten lange leiden. Ein ehemaliger Kommandeur des “Freikorps Danmark” wurde hingerichtet (eine Entscheidung, die 30 Jahre später vom dänischen Parlament offiziell verurteilt wurde), und der dänische Generalmajor Kryssing, der eine multinationale Ad-hoc-Division an der Ostfront befehligt hatte, wurde fünf Jahre lang inhaftiert und seiner Bürgerrechte beraubt.
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Wenn die Freiwilligen nach dem Krieg überhaupt erwähnt wurden, dann immer in einer sehr abfälligen Weise; sie wurden meist als Kriminelle und Söldner bezeichnet. Die Niederländer gingen sogar so weit, einen Psychiater zu engagieren, um diese Theorie zu untermauern. Er befragte 400 Freiwillige und vertrat später die These, dass diese Männer nicht aus moralischer Verpflichtung gedient, sondern ihre Seele für materielle Anreize und Abenteuer “verkauft” hätten. Das ist seither die gängige Meinung, auch wenn nie erwähnt wird, dass die befragten Freiwilligen (die ein halbes Prozent aller dänischen Militärkollaborateure ausmachten) bereit waren, alles zu sagen, um aus ihrem Konzentrationslager entlassen zu werden.
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Wenn man sich das strenge Auswahlverfahren ansieht, das die Deutschen auf ihre ausländischen Freiwilligen anwandten, ist der Mythos, dass sie “Kriminelle” und “Söldner” seien, ziemlich gut widerlegt. Die grundlegenden Kriterien für die Aufnahme in die Waffen-SS drehten sich um die körperliche Eignung, die geistige Einstellung und die Vorstrafen des Bewerbers. Wer vorbestraft war, wurde einfach nicht aufgenommen, auch wenn einige durchschlüpften. Anhand dieser Kriterien nahm die Waffen-SS nur 3000 Rekruten von den etwa 12.000 auf, die die Rekrutierungsbüros der ursprünglichen niederländischen Legion überschwemmten. Und von diesen 3000 wurden weitere 400 während der Ausbildung aussortiert, weil sie entweder eine kriminelle Vergangenheit oder eine unpassende politische Einstellung hatten. Ähnlich verhält es sich mit den ukrainischen Freiwilligen: Von 81.999 ursprünglichen Bewerbern wurden nach einer Überprüfung nur 29.124 akzeptiert!
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Wenn man daraus eine Schlussfolgerung ziehen kann, dann die, dass die Männer, die in die Waffen-SS aufgenommen wurden, in der Regel das beste menschliche Material darstellten, das ihre jeweiligen Länder zu bieten hatten. Es gibt keine Möglichkeit, sie individuell zu kategorisieren, denn sie kamen aus den unterschiedlichsten Schichten und Hintergründen und hatten nur einen gemeinsamen Nenner: die Liebe zu ihrem Land und ihrem Kontinent.
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Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die europäischen Freiwilligen auf den Schlachtfeldern der Ostfront eine Spur hinterlassen haben, die in keinem Verhältnis zu ihrer tatsächlichen Zahl steht, und dieser Artikel wäre nicht vollständig, wenn er nicht eine Auswahl ihrer Leistungen aufführen würde.
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In den Lindener Bergen östlich der Oder befand sich Obersturmführer Capelles Kompanie wallonischer Freiwilliger in ihrem Todeskampf. Überall wimmelte es von feindlichen Panzern – viele waren ausgeschaltet worden, aber alle Panzerfäuste waren nun verbraucht. Zu diesem Zeitpunkt funkte Capelle an den Gefechtsstand der Division “Wallonien”, dass er versuchen soll, auszubrechen und sich der Division anzuschließen. Doch die Flucht der Kompanie war nicht mehr möglich. Wallonische Freiwillige wurden von Panzern, die über ihre Schützengräben fuhren, zu Tode gequetscht. Die schwer Verwundeten feuerten ihre Waffen bis zum letzten Atemzug ab.
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Am Ende war nur noch der Gefechtsstand der Kompanie übrig. In einer heroischen Schlacht kämpften die belgischen SS-Männer bis zum Ende. Die Schwerverwundeten wurden auf humane Weise aus ihrem Elend befreit. Die Überlebenden kämpften mit Gewehrkolben und Dienstrevolvern weiter. Unglaublich, dass der Gefechtsstand den ganzen Tag über Widerstand leistete. Als er schließlich am frühen Abend überwältigt wurde, ging Obersturmführer Capelle mit seiner Pistole zu Boden. Zwei verwundete Wallonen erreichten in der Nacht die deutschen Linien und berichteten von dieser letzten Schlacht.
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Am nächsten Tag, dem 27. Februar 1945, wurde im deutschen Radio ein Nachtrag zur täglichen Kriegsnachricht der Wehrmacht verlesen: “In Pommern wurde eine Kampfgruppe der SS-Freiwilligen-Grenadier-Division ‘Wallonien’ unter der Führung von SS-Obersturmführer Capelle zum Flankenschutz eingesetzt. Mit vorbildlicher Standhaftigkeit und fanatischem Kampfgeist wurde sie (im Gefecht) vernichtet.” Capelle wurde für die posthume Verleihung des Ritterkreuzes vorgeschlagen, aber die Unterlagen für die Auszeichnung gingen in den Wirren des Kriegsendes verloren.
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Am Morgen des 26. Januar 1944 drang eine sowjetische Panzertruppe in die Stadt Gubanizy ein. Der holländische Freiwillige Caspar Sporck fuhr mit seiner Selbstfahrlafette mitten in sie hinein und begann, sie rechts und links zu beschießen, was ihm schließlich 11 Abschüsse einbrachte. Später, in den letzten Stunden des deutschen Rückzugs auf den Narva-Brückenkopf am 31. Januar 1944, blieb Sporck allein mit seinem Panzerfahrzeug zurück und patrouillierte weit östlich der Hauptkampflinien, um feindliche Panzer und Fahrzeuge aufzuspüren und Nachzügler zu schützen. In der Abenddämmerung, als sich der Feind dicht hinter ihm befand, war Sporcks Sturmgeschütz das letzte Fahrzeug, das die deutschen Linien überquerte. Für seine Initiative und Tapferkeit wurde Casper Sporck später mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
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Am 12. Juni 1944 rettete der dänische Unteroffizier Egon Christophersen am Außenposten “Sonnenschein” südöstlich des Narva-Brückenkopfes buchstäblich die Hauptfront, als er mit einem kleinen Sturmtrupp deutsche Schützengräben, die von den Russen eingenommen worden waren, im Nahkampf zurückeroberte. Christophersen und seine Männer verteidigten die Stellungen dann gegen alle Angreifer und ermöglichten es den gebrochenen deutschen Linien, sich wieder zu festigen und zu halten. Christophersen wurde mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
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Am Brückenkopf Vepskula am Ostufer des Narva-Flusses konnten die angeschlagenen deutschen Truppen im Februar 1944 einen gefährlichen sowjetischen Vorstoß nicht verhindern. Frische estnische Sturmtruppen wurden herangeführt. Eine Zeit lang wurden auch sie festgenagelt. Dann führte der junge estnische Feldwebel Haralt Nugiseks einen Sprungangriff an, der die kommunistischen Linien durchbrach. In einem erbitterten Nahkampf wurden die feindlichen Schützengräben bis zum Flussufer geräumt. Nugiseks wurde mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
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Im August 1943 führte der lettische Feldwebel Zanis Butkus an der Wolchow-Front einen Sturmtrupp in die feindlichen Linien und eroberte ohne Verluste eine Reihe von kommunistischen Bunkern. Er kehrte mit vielen Gefangenen und viel Beute zu den deutschen Linien zurück. Butkus erhielt auf der Stelle ein Offizierspatent. Später, nachdem er an 59 Nahkämpfen teilgenommen hatte, wurde Butkus mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
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Im Juli 1944 schaltete der flämische Unteroffizier Remi Schyrnen an der Nordseite des “Waisenhaushügels” an der Narva-Front mehr als ein Dutzend feindliche Panzer im Alleingang aus, während er verwundet und von seiner Einheit abgeschnitten war. Innerhalb von 48 Stunden schlug er – ganz allein – mehrere sowjetische Panzerangriffe zurück, die die in der Nähe kämpfenden flämischen und estnischen Freiwilligenbataillone eingekesselt hätten. Er erzielte sogar einen glücklichen “Doppeltreffer”, als ein Schuss aus seiner Panzerabwehrkanone zwei nebeneinander vorrückende Panzer durchschlug. Unglaublicherweise hatte Schyrnen im Januar 1944 ein ähnliches Kunststück vollbracht, um die Brigade “Langemarck” bei Zhitomir zu retten. Schyrnen wurde mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
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Starke sowjetische Panzertruppen griffen im August 1944 entlang der Straße südlich von Dorpat in Ost-Estland an, um die gesamte estnische Front zu durchtrennen. Das Einzige, was ihnen den Weg versperrte, waren drei Panzerabwehrkanonen der Division “Wallonien” unter dem direkten Kommando des wallonischen Leutnants Leon Gillis. Gillis positionierte seine Geschütze direkt auf der Straße und schlug Angriff um Angriff zurück. In erbitterten Kämpfen, die den ganzen Tag andauerten, wurden die Panzerabwehrkanonen zerstört und die meisten Wallonen verwundet. Die gesamte Front hing von Gillis’ nächstem Zug ab. Er entschied sich für den Angriff. Die wallonischen Freiwilligen schalteten drei weitere Panzer mit Handgranaten aus und drängten den Rest zurück. Der Feind konnte nicht mehr vorrücken. Leon Gillis wurde mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
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Im Februar 1945 rückten die Kommunisten immer näher an das Truppenübungslager in Neuhammer in Schlesien heran. Der ungarische Hauptmann Georg Hermandy, Befehlshaber des Einsatzbataillons der 26. SS-Division “Hungaria”, führte seine Einheit in einem mutigen Gegenangriff, um einen Durchbruch zu verhindern. Selbst nachdem er schwer verwundet worden war, bestand Hermandy darauf, an der Front zu bleiben und leitete einen erfolgreichen Verteidigungskampf, der den Sektor Neuhammer rettete. Nach den Kämpfen besuchte der für das Gebiet zuständige Oberst der Wehrmacht die ungarischen SS-Stellungen, nahm sein eigenes Ritterkreuz ab und legte es Hermandy um den Hals. Der Waffen-Hauptsturmführer George Hermandy wurde daraufhin am 23. März 1945 bei einem weiteren Gegenangriff mit seinen Männern getötet.
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Der letzte Brückenkopf am Ostufer der Oder wurde im März 1945 vom 1. Bataillon/SS-Regiment Division “Wallonien” gehalten, das vom wallonischen Major Henri Derriks geführt wurde. Derriks, oder “Der Boss”, wie er von seinen Männern genannt wurde, setzte seine beiden Panzer und seine Kompanien von Infanteristen mit kühler Entschlossenheit ein und ermöglichte es den letzten deutschen Soldaten und Flüchtlingen, sich in Sicherheit zu bringen. Schließlich, als die Kommunisten von drei Seiten heranrückten, zog Derriks seine Truppen in aller Ruhe Schritt für Schritt zurück und brachte sie sicher über den Fluss, wobei er die letzte Brücke hinter ihnen zerstörte. Für “Der Boss” war das nichts Neues, denn er hatte schon früher die letzte Gruppe von “Wallonien”-Soldaten befehligt, die sich aus der Umzingelung von Tscherkassy in der Südukraine herauskämpfte. Später leitete Derriks den letzten Angriff der Division “Wallonien” an der Ostfront. Neben vielen anderen Auszeichnungen für seine Tapferkeit erhielt Sturmbannführer Henri Derricks das Deutsche Kreuz in Gold.
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Und es gab noch viele, viele weitere europäische Helden, von denen die meisten ihre Taten gar nicht aufgeschrieben bekamen, sondern stattdessen in einem unmarkierten Grab irgendwo im “Osten” ihre letzte Ruhestätte fanden. Wir können ihnen in diesem Beitrag nicht gerecht werden, aber wir können hoffentlich einen Teil des Schleiers lüften, der ihre Heldentaten so lange verborgen hat.
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Die Abrechnung
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Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem man fragen kann, was diese Diskussion über die Europäische Freiwilligenbewegung beweist. Ich denke, sie hat zumindest die folgende Aussage von Beadle und Hartmann in ihrem Buch The Waffen-SS: Its Divisional Insignia [Divisions Abzeichen der Waffen SS] bestätigt: (S. 4)
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Bis 1945 hatte die Waffen-SS durch ihre Kampferfolge bewiesen, dass europäische Völker zusammen existieren konnten, solange sie die nationalen Unterschiede untereinander anerkannten und akzeptierten. In der Waffen-SS wurden zum ersten Mal Niederländer von Deutschen und Deutsche von Belgiern kommandiert. Es war dieser Idealismus, der auf den Straßen Russlands und später in den Sklavenarbeitslagern teuer erkauft wurde, der unter allen Mitgliedern, unabhängig von Nationalität und Rang, einen herausragenden Kameradschaftsgeist und kämpferische Fähigkeiten entstehen ließ.
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Beadle und Hartmann haben noch eine weitere pointierte Aussage gemacht, von der ich hoffe, dass sie in diesem Aufsatz wiedergegeben wird: (p4)
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Der größte Triumph der Waffen-SS lag jedoch nicht auf dem Schlachtfeld. Er lag in ihrer Politik, nicht-deutsche Freiwillige zu rekrutieren, und zwar nicht als angeheuerte Söldner, sondern als Mitkämpfer für ein europäisches Ideal.
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Nach einer Generation von Verleumdungen, Verunglimpfungen und Unwahrheiten über die europäischen Freiwilligen kommen nun die ersten Lichtblicke ans Licht. Langsam, aber sicher, wird ihre Geschichte erzählt. Was die Soldaten selbst angeht, sind viele der Meinung, dass sie sowohl militärisch als auch philosophisch ihrer Zeit voraus waren und dass ihr Vermächtnis noch zu erfüllen ist.
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Die für mich vielleicht prägnanteste Bemerkung machte der ehemalige Oberst der Waffen-SS Joachim Peiper in einem Brief an seine Kameraden, als er in amerikanischer Gefangenschaft zum Tode verurteilt war: “Vergesst nicht, dass in den Kadern der Waffen-SS die ersten Europäer gefallen sind…”
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Bibliography, Zeitschriften und Anderes Material finden Sie hier.
Die weiße Mafia: “Unheilige Allianz zwischen Ärzten & Pharmaindustrie…
Der mehrfach preisgekrönte Wissenschaftsjournalist Frank Wittig recherchiert seit vielen Jahren im Medizinbetrieb und ist dort auf skandalöse Zustände und eine »weiße Mafia« aus Ärzteschaft und Industrie gestoßen, die sich gnadenlos an Gesunden und Kranken bereichert. Wittig deckt auf, wo es krankt im System, und gibt Hinweise, wie wir als Patienten beim Kontakt mit Medizinern das Risiko verringern, Opfer der weißen Mafia zu werden…Hier weiter.
Effizient, praktisch und langlebig…
Durch ein ausgeklügeltes Belüftungssystem in der Brennkammer erzeugt der Outdoor-Kocher durch eine Sekundärverbrennung maximale Effizienz. Der hilfreiche Nebeneffekt: Es wird bei der Verbrennung kaum Rauch erzeugt! Der Ofen ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und lässt sich deshalb auch schnell und einfach reinigen. Hier weiter.
Es läuft ein groß angelegtes Programm zwischen Licht und Finsternis im Hintergrund des Weltgeschehens ab, dem wir in diesem Buch auf die Spur kommen. Und wir sind nicht nur Marionetten in diesem Spiel, wie die Machthaber das gerne hätten.
GAME OVER – Heiko Schöning
Der Arzt Heiko Schöning ist sich sicher: Covid-19 ist ein vorgeplantes Verbrechen wie bereits 20 Jahre zuvor Anthrax-01. Sein Enthüllungsbuch Game over. weist den heutigen Tätern ab Dezember 2019 (Covid-19) ihre Zugehörigkeit zu einer weltweiten Mafia nach – hier weiter.
In der Geschichte des Kapitalismus waren die führenden Kapitalisten und ihre Praktiken noch nie so unbekannt wie heute:
Wer kennt BlackRock & Co. und ihre Eigentümer?
Obwohl ihre Lobbyisten bei der Weltbank, der US- und der Europäischen Zentralbank und bei der Europäischen Kommission in Brüssel und bei den Regierungen in Washington, London, Paris, in den Staatskanzleien von Berlin, Düsseldorf und München und so weiter ein- und ausgehen und ebenso bei den Redaktionen der Leitmedien wie der New York Times, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem Handelsblatt und so weiter sie sind der breiten Öffentlichkeit so gut wie unbekannt. BlackRock ist Miteigentümer von 18.000 Unternehmen und Banken im US-geführten Westen – hier weiter.
Veteranen der Waffen-SS berichten
In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier zum Buch.
Wenn alle Brüder schweigen
Eine Dokumentation über die Truppe, die im 2. Weltkrieg militärische Spitzenleistungen erbrachte. Dieses Standardwerk wurde geschaffen vom Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS und läßt uns am Einsatz, an der Leistung sowie am Opfergang aller 38 Divisionen dieser Truppe während der Ausbildung und an den Fronten ehrlich und realitätsnah teilhaben. Mit 1.116 Fotos, Farbkarten, Uniformtafeln, Dokumenten und Graphiken – hier weiter.
Panzergrenadiere der 5. SS-Panzerdivision “Wiking” im Bild
Mit einem sensationellen, erstmals veröffentlichten Bericht zum Tode von Martin Bormann – hier weiter.
Die Odal-Rune, Symbol der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgsdivision Prinz Eugen, steht für das Erbe der Vorfahren, Tradition und Beständigkeit. Nachdem im Frühjahr 1942 die Aufstellung einer neuen SS-Division aus Angehörigen der deutschen Volksgruppen im Banat, Siebenbürgen und Ungarn genehmigt worden war, begannen die Rekrutierungsmaßnahmen für die Division Prinz Eugen. Bis Februar 1944 meldeten sich mehr als 22.000 Freiwillige über 90 Prozent davon Volksdeutsche , die ausschließlich im Raum Serbien, Bosnien, Montenegro und Kroatien gegen Partisanen eingesetzt wurden – hier weiter.
Der globale Angriff auf unsere Denkfähigkeit
Weltweit sinkt die mentale Leistungsfähigkeit, insbesondere schon bei jungen Menschen, während die Depressionsraten dramatisch steigen. Jeder Vierzigste leidet mittlerweile an Alzheimer, und das bei rapide sinkendem Erkrankungsalter. Doch die Ursachen dafür werden nicht beseitigt, ganz im Gegenteil. Kann das nur Zufall sein? Hier die Antwort.
👉Die Geheimnisse der Gesundheit
Dieses Buch ist eine Einführung in die Prinzipien der Gesundheit – hier weiter.
👉Das Geheimnis der 100-Jährigen
Wie wird man 100 Jahre alt? Die Geheimnisse der Blauen Zonen – hier weiter.
👉Die Geheimnisse des Vatikan
Mit diesem Buch betreten Sie den Vatikan durch die Hintertür – hier weiter.
👉Geheimnisse der Hexen
Ein Buch für starke junge Mädchen und Frauen von heute – hier weiter.
Natürlich gesund – Amethyst Richway Heilwärmematte
Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
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Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
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Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: “…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…“- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
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39 Comments
Seher
Möchte mich bei allen bedanken, die mir hier, nach Mannheimer, ein neues Zuhause gaben.
Vermisse mein Vorbild Skeptiker, und weis nicht, wie es dem werten Atlanter (archive.org) geht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier noch einen sinnvollen Beitrag leisten kann, ..
Einar
„ob ich hier noch einen sinnvollen Beitrag leisten kann“
Geschätzter lieber Seher….doch Du kannst…zw.Smiley.
Was unseren vermissten werten Skepti betrifft, da ist Einar bei Dir, und sicher viele andere Kameraden ebenso.
Wünschen wir unseren guten Kameraden Atlanter das Beste. Gedanken können machtvoll sein.
Ehre wem Ehre gebührt, Du hast lobenswertes versucht/getan.
Einars Herzensdank dafür, auch an Ma.
Auch wenn Einar oft so Lustig rüberkommt….Gestern noch schrieb unser werter guter Götz:
„mir scheint, dir gehts gut“….doch der Schein trügt.
Aber mit Humor lässt sich vieles einigermaßen ertragen in diesen Irren sowie traurigen Zeiten.
Aber jeder Albtraum findet auch irgendwann sein Ende.
Als Einar damals, Du weist schon, etwas überreagierte….bittet Dich Einar nachträglich um Verzeihung, es war nicht persönlich gemeint.
Also mein Gutster, mach weiter, Deine Beiträge sind stets sinnvoll und Du kannst das auch weiter.
Mögest Du stets beschützt sein guter Seher.
Alles Gute und alles liebe, viel Heil und viel Segen auf all Deinen wegen, wünscht Dir von Herzen Einar.
Herzlichst
Einar
Maria Lourdes
Seher, bleib uns hier treu, solche Menschen, wie Dich, brauchen wir hier bei lupocattivoblog.com!
Lieben Gruss
Maria
GvB
Genau..@Maria… und @Einar… Wie heisst es doch so schön..: Wer schreibt der bleibt….
und eine kleine “Devise” für uns hier..: “Wo ist der Blaue Elefant” (Gestern sagte doch der Pistorius zu einem Fragesteller in der BPK(BunzePressKonferenz)…”Sie sehen den “Rosa Elefanten nicht”…Klar, ROSA Elefant musste Pistorius sagen, weil das ist ja etwas gegenderter 🙂
Bitte weitermachen!…….auch wenn der Kreislauf im Keller ist.
Gruss von GvB
Atlanter
Werter Kamerad Seher,
ich möchte mich noch einmal herzlich für deine kameradschaftliche Unterstützung bedanken. Es gibt nur ein Problem: Die Einfuhr des Rick Simpsons-Öls ist in der J-BRD verboten und wird somit strafrechtlich verfolgt. Sollte man das Öl nicht erwerben können, schicke das Geld wieder zurück.
Und höre bitte nicht auf mit deinen sinnvollen Beiträgen!!!
Heil und Segen Dir
EssenZ
Abgeordneter Thomas Massie: Israel-Lobbyisten, die Feiglinge im Kongress und das Leben abseits des Stromnetzes
Chapters:
00:00 Intro
03:19 Where Does US Debt End?
10:32 Why Massie Voted 15 Times Against Funding Israel
14:53 AIPAC
34:04 Mitch McConnell
42:25 Area 51
50:32 Massie’s Relationship with Trump
57:09 Kill Switches in Cars
1:05:58 Mike Johnson and the Deep State
1:14:34 How Massie Got Into Politics
1:18:29 Living off the Grid
https://www.youtube.com/watch?v=omBSEuFTYEo&t=45s
oder
(automatische Untertitel)
https://t.me/QlobalChange/26104 oder
Gruß
EssenZ
Seher
Für Neuseher: Legionäre von Delti Ordelt (1941,156S.) https://archive.org/details/OrdeltLegionre ,
Finn Wigforss Krigens Ansikt, Kriegsansichten ( 1944, 42S.) https://archive.org/details/finn-wigforss-krigens-ansikt-kriegsansichten-1944 , Ukrainische Legion von Hrytsa, Ostap, 1881-1954 (20S.) https://archive.org/details/ukrainischelegio00hryt
Seher
Fremdländische Waffen-SS-Truppen (Teil 6/8): Niederlande (55.000 Freiwillige, 5min36) https://archive.org/details/fremdlaendische-waffen-ss-truppen-teil-6-8-niederlande-55.000-freiwillige , Fremdländische Waffen-SS-Truppen (Teil 1/8): Flandern (Belgien) (22.000 Freiwillige, 4min23) https://archive.org/details/fremdlaendische-waffen-ss-truppen-teil-1-8-flandern-belgien-22.000-freiwillige , Des Führers fremdländische Soldaten in Wehrmacht und Waffen-SS (Teil 3, 11min29) https://archive.org/details/des-fuehrers-fremdlaendische-soldaten-in-wehrmacht-und-waffen-ss-teil-3-englisch Dank an Endsieg888.
GvB
Vielen Dank für den Artikel.Ein Wahnsinn, wie hoch der Blutzoll in diesen Einheiten war!
Die SS war eine internationale Armee.Der Einstieg in die SS war sehr schwierig…
https://www.youtube.com/watch?v=DvDVoTkI_RU
..und heute?Da kommt nun der Pistorius und will die BW aufstocken mit einer Generation von jungen Leuten, die eine Einstellung haben die niemals an die der damaligen jungen Männern heranreicht!
Da sind die Russen nun eher Kriegsttüchtig (Rotation!)und mit dem einfachen russischen Soldaten nicht vergleichbar.Ganz abgesehen von der grossen Anzahl an Soldaten, die sie ins Feld werfen können! Ausserdem technisch und an Waffenmaterial eine gaaanz andere Hausnummer.
++++++++++++
Neuer Wehrdienst: Verteidigungsminister Boris Pistorius nach Sitzung des Verteidigungsausschusses
https://www.youtube.com/watch?v=QEpqMWX1ZN4
Kommentare sind deaktiviert. Na klar….:-)
GvB
Oberst a.D. Wolfgang Richter stampft Hofreiter in Grund und Boden…
https://www.youtube.com/watch?v=cVtm2oePACA
Wie gehen die Grünen mit der Wahl-Pleite um? | Markus Lanz vom 11. Juni 2024
Das beste Kabarett aller Zeiten. Herr Hofreiter ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
GvB
Auf politischer Seite….Traumtänzer, Schlafwandler…und auf der anderen Seite..Kritiker und Realisten…
Z.B. Frauen in der Armee…(oder Polizei wie in Mannheim)?an besonderen Stellen sind Frauen gut einzusetzen, aber es gibt eine …………….archaische Verhaltensweise: Frauen laufen weg, Männer stellen sich der Situation!!!!!!!!!!
https://www.n-tv.de/politik/Die-neue-Wehrpflicht-So-sieht-Pistorius-Modell-aus-article25009491.html
Ausserdem, der Heimatschutz wurde damals abgeschafft!…soll nun aber aufgfrischt, reaktiviert werden…..
https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatschutz_(Bundeswehr)
GvB
Wer ist Boris Pistorius? https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Pistorius
z.B.
leistete er seinen Grundwehrdienst im Flugabwehrregiment 11 in der Steuben-Kaserne in Achim (Niedersachsen) ab.[9] Nach diversen Reserveübungen ist sein letzter Dienstgrad Obergefreiter.[10] Er studierte ab 1981 Rechtswissenschaft an der Universität Osnabrück, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und 1982/83 an der Université Catholique de l’Ouest (Angers/Frankreich).
Seine erste juristische Prüfung legte Pistorius 1987 in Hamm ab. Es folgte ein Rechtsreferendariat beim Oberlandesgericht Oldenburg, wo er 1990 das zweite Staatsexamen ablegte. Nach einem halben Jahr als Rechtsanwalt wechselte er 1991 in den Landesdienst des Landes Niedersachsen. Er war von 1991 bis 1995 persönlicher Referent des niedersächsischen Innenministers Gerhard Glogowski und von 1995 bis 1996 stellvertretender Leiter von dessen Ministerbüro. Von 1997 bis 2002 war er Dezernatsleiter bei der Bezirksregierung Weser-Ems und von 2002 bis 2006 Leiter der dortigen Abteilung Schulen und Sport.[11]
Pistorius erlernte mehrere Fremdsprachen, darunter Englisch, Französisch und Russisch.[12] Im Gymnasium war Russisch eines seiner Abiturprüfungsfächer.[13]
GvB
Wird alles bald zerredet und ein Reinfall………..
ab Min.4.00
https://www.youtube.com/watch?v=FChEwp9D3Is
Livesteam: So stellt sich Pistorius einen neuen Wehrdienst »mit Pflichtanteil« vor | “DER SPIEGEL”….
Blabla, ein Leser sagte: Da man ab November alle zwei Jahre das Geschlecht ohne Nachweis und nach Belieben beim Amt ändern kann, bin ich halt ne Frau. Funktioniert in Spanien auch super
—
Ich bin dafür, erstmal alle mit doppelter Staatsangehörigkeit zu rekrutieren.
———–
Das wird noch bürokratisch..lustig…….
GvB
Wie man die NATO-Aggression gegen Russland rechtfertigt
von Thierry Meyssan
Josef Stalin ließ alte offizielle Fotos korrigieren, um alle Spuren seiner Opposition zu beseitigen. Auch Joe Biden, Emmanuel Macron und ihre Verbündeten schreiben die Geschichte neu. Sie haben gerade unter dem Namen “Landung in der Normandie” Ereignisse inszeniert, die ganz anders abgelaufen sind. Sie ignorieren den sehr ernsten Konflikt zwischen dem damaligen „Nationalen Widerstandsrat“ [Conseil National de la Resistance, CNR] und dem französischen Komitee für die Nationale Befreiung („France Libre“) und Franklin D. Roosevelt, von Juni bis August 1944 und die Weigerung De Gaulles, an den Landungen teilzunehmen. Sie erfinden selbst eine ukrainische Beteiligung.
https://www.voltairenet.org/article221019.html
xyz
Nee, Götz!
Wenn das richtig abgeht, werden DIE auf die Bürokratie usw. plötzlich scheixxen-das wird dann alles hinfällig und über den Haufen geworfen, wie das Grunzgesetz auch schon…bei “C” usw.!
Und die Büttel werden leider weiters gehorchen-und dich, mich und andere einfach misshandeln, enteignen und auch mitnehmen…
Einer der besten deutschsprachigen Blogs:
https://coronistan.blogspot.com/
Sollte JEDER sich mal die Mühe machen und in deren Artikel reinlesen! Das sieht insgesamt leider gar nicht gut und zum Lachen aus…
Torsten
Es ist alles Theater…
Manchmal ist es gut in dieNatur zu gehen und den Halbschalter zu bedienen.
xyz
Sehr wahr! Hier einer IHRER nächsten hoffnungsvollen Theaterschauspieler:
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=656265
“Faber engagiert sich ehrenamtlich in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen.
Unter anderem gehört er seit 2013 dem Präsidium des Ambassador Clubs Deutschland an. Im Oktober 2019 wurde er zum Vizepräsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gewählt und im Jahr 2022 zum Vorsitzenden der Deutsch-Taiwanischen Gesellschaft e.V.
Am 12. Juni 2024 wurde Faber als Nachfolger von Marie-Agnes Strack-Zimmermann zum Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Bundestages gewählt. ”
Man schaue auf die Ohren-oy vey…-muss was dran sein, oder? Keine, bzw. angewachsene Ohrläppchen…
GvB
Einer von jungen Karrieristen in der FDP.Marcus Faber…sososo…man holt nun die jungen Smarten ans Licht….werden aber schnell verbraucht siehe AnnaLena-Rooobert-und Co.
aber wer in der dt.-zionistischen Gesellschaft ist….hat schon einen Button auf der Stirn.
Sicher ist er auch jemand mit jüd.Hintergrund..?
Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Präsident der Deutsch-Taiwanischen Gesellschaft e.V.
Ehrenvorsitzender der Jungen Liberale Sachsen-Anhalt
Mitglied im Lions Club Stendal
Mitglied im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold Aktiver Demokraten e.V.
…da musste irgendwo drinne sein–sonst gehste übern “Stolperstein”…
GvB
@Trosten,..Auch gut…oder unter Gleichgesinnte..treffen und grillen am Rhein 🙂
Seher
Dank Werter GvB.
hardy
Auch diese Freiwiligenheere sind bestimmt nicht gerne in diesen Krieg gezogen, sondern diese sahen die Mordbrenner und Teuflische Agenda der Wahren Menschenfeinde und schätzten sie auch korrekt ein, etwas das die Linkswoken Bunzelaffen ganz und gar verlernt haben und erst auf die ganz harte Tour wieder begreifen müssen
ennos
https://lupocattivoblog.com/2024/06/07/wie-in-russland-an-die-landung-in-der-normandie-erinnert-wird/#comment-331204
xyz
2024-06-08 at 19:41
UNbedingt!
Gleich auch noch beim Röper vorbeischauen?
Ist jedenfalls einfacher, als sich die annähernde Wahrheit mal zu übersetzen und Bücher zu lesen 😉 !
—-
@ xyz, Lautsprecher des milesWAHRHEITundnichtsalsdieWAHRHEIT … oder whatsoever
Nein, ich habe nicht jeden Satz, jedes Komma, jeden Punkt auf die Goldwaage gelegt. Ach, Goldwaagen gehören eh nicht zu meinem Inventar.
Es hatte einen speziellen Grund. Nicht erfasst? Macht nichts.
Trotzdem gute Zeit!
xyz
Sorry, war nicht bös gemeint-ist eben nur, das mir diese “pro russischen, besser pro putinschen” Blogs unlauter sind-sie sind einseitig, über die wirklichen Vorgänge in Russland wird kaum etwas gebracht und wenn, alles verharmlost, schöngeredet…
Mal in den Substack reibgelesen, den ich hier gab?
Da kannst lesen, das die dortens GENAU das machen, was in den Agenden steht-teilweise sind die mit der Umsetzung sogar weiter, wie der “Wertewesten”!
Findest das bei anderwelt oder Röper auch?
Mit dem Miles gehe ich auch nicht in jedem 100% konform-z.Bsp. mit dem Truckeraufstand hat er falsch gelegen-aber, alles an historisch, genealogischen Ausarbeitungen ist mit den Links, wie er oder die Schreiber dort dazu kommen.
Wenn du Fehler gefunden hast, nur zu-dann teil es mit!
Hab auch keine Goldwaage-das ist ein Instrument JENER…
Dir auch eine gute Zeit!
Arthur
xyz, übrigens dank für diesen Link https://archive.org/details/Deeg-Peter-Hofjuden/mode/1up?view=theater habe die Hälfte durch, niederschmetternd!
xyz
@Arthur
Du mit über 70zig liest noch! Ich wünschte, die jüngeren würden es in dieser Konsequenz tun und erkennen, wie verheerend diese Seuche im Ausmaß ist…
Nun, wir sind-denke ich-mal aufgebrochen, weil wir schonungslos so gut es geht die Wahrheit herausfinden wollten, über “unsere” uns zubereitete und über die Köpfe gegossene “Geschichte”.
Und ja, es ist sicher niederschmetternd-aber!-eigentlich ALLES so dermaßen OFFENKUNDIG und OFFENSICHTLICH, das es förmlich beschämend ist, das JENE immer wieder mit ihren dreisten Verbrechen durchkommen und triumphieren…
Arthur
Dabei hätten wir genug Straßenlampen, die, natürlich nur auf legaler Weise, auch für andere Zwecke benutzt werden könnten. 🙂
xyz
Ja…, das wäre dann Prag.Mai 1945 mal in die richtige Richtung umgesetzt?
Die sich als ewige “Opfer” deklarierenden TÄTER! mal endlich an den Laternen im Lichterglanz 😉 ?
Schau dir unsere “Mitbürger/Mitstreiter” an-Träume sind Schäume!
Beste Grüsse
GvB
Thomas Röper ist etwas parteiisch…aber kein Putin-Anhänger..Klar..was er schreibt und sagt muss man schon zerpflücken….aber der echte SPIEGEL ist ja sein Ziel….
…und Robert Stein ist auch mal komisch…und zu seicht….
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/515758/Diesen-Medienunternehmen-hat-Bill-Gates-hunderte-Millionen-Dollar-gespendet
Bill Gates hat in den vergangenen Jahren insgesamt 319 Millionen US-Dollar an internationale Medien gespendet:
Bill Gates finanziert den SPIEGEL: an 6 ter Stelle:
Der Spiegel (Deutschland) – $ 5.437.294
–
alle anderen: ill Gates hat in den vergangenen Jahren insgesamt 319 Millionen US-Dollar an internationale Medien gespendet:
NPR – $ 24.663.066
The Guardian (einschließlich TheGuardian.org ) – $ 12.951.391
Öffentliche Medien kaskadieren – $ 10.895.016
Public Radio International (PRI.org/TheWorld.org) – $ 7.719.113
Das Gespräch – .664.271
Univision – $ 5.924.043
Der Spiegel (Deutschland) – $ 5.437.294 <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Projektsyndikat – $ 5.280.186
Bildungswoche – $ 4.898.240
WETA- $ 4.529.400
NBCUniversal Media- .373.500
Nation Media Group (Kenia) – $ 4.073.194
Le Monde (Frankreich)- $ 4.014.512
Bhekisisa (Südafrika) – $ 3.990.182
El País – $ 3.968.184
BBC – $ 3.668.657
CNN- .600.000
KCET- $ 3.520.703
Population Communications International (population.org) – $ 3.500.000
The Daily Telegraph – $ 3.446.801
Chalkbeat – $ 2.672.491
The Education Post – $ 2.639.193
Rockhopper Productions (Großbritannien) – $ 2.480.392
Corporation for Public Broadcasting – $ 2.430.949
UpWorthy – $ 2.339.023
Financial Times – $ 2.309.845
The 74 Media – $ 2.275.344
Texas-Tribune – $ 2.317.163
Punch (Nigeria) – $ 2.175.675
News Deeply – $ 1.612.122
The Atlantic – $ 1.403.453
Minnesota Public Radio – $ 1.290.898
YR-Media – $ 1.125.000
The New Humanitarian $ 1.046.457
Sheger FM (Äthiopien) – $ 1.004.600
Al-Jazeera – $ 1.000.000
ProPublica – $ 1.000.000
Crosscut Public Media – $ 810.000
Grist Magazine – $ 750.000
Kurzgesagt – $ 570.000
Educational Broadcasting Corp – $ 506.504
Classical 98,1 – $ 500.000
PBS – $ 499.997
Gannett – 9.651
Mail and Guardian (Südafrika) – 2.974
Inside Higher Ed.- 9.910
Business Day (Nigeria) – $ 416.900
Medium.com – 412.000 $
Nutopia – 0.000
Independent Television Broadcasting Inc. – $ 300.000
Independent Television Service, Inc. – $ 300.000
Caixin Media (China) – $ 250.000
Pacific News Service – $ 225.000
National Journal – $ 220.638
Chronicle of Higher Education – $ 149.994
Belle und Wissell, Co. $ 100.000
Media Trust – $ 100.000
New York Public Radio – $ 77.290
KUOW – Puget Sound Public Radio – $ 5.310
Investigative Journalisten-Zentren
Internationales Zentrum für Journalisten – $ 20.436.938
Premium Times Center for Investigative Journalism (Nigeria) – $ 3.800.357
Das Pulitzer Center for Crisis Reporting – $ 2.432.552
Fondation EurActiv Politech – $ 2.368.300
Internationale Frauenmedienstiftung – $ 1.500.000
Zentrum für investigative Berichterstattung – $ 1.446.639
InterMedia Survey Institut – $ 1.297.545
Das Bureau of Investigative Journalism – $ 1.068.169
Internews-Netzwerk – 5.126
Medienzentrum des Kommunikationskonsortiums – $ 858.000
Institut für gemeinnützige Nachrichten – 0.021
Das Poynter Institute for Media Studies – $ 382.997
Wole Soyinka Center for Investigative Journalism (Nigeria) – $ 360.211
Institut für fortgeschrittene Journalismusstudien – $ 254.500
Globales Forum für Medienentwicklung (Belgien) – $ 124.823
Mississippi Center for Investigative Reporting – $ 100.000
Journalistenverbände:
Education Writers Association – $ 5.938.475
National Newspaper Publishers Association– $ 3.249.176
National Press Foundation – $ 1.916.172
Washington News Council – 8.200
American Society of News Editors Foundation – $ 250.000
Reporters Committee for Freedom of the Press – $ 25.000
xyz
Lieber GvB!
Dein erster Satz…herrje, hast dir mal einmal die Mühe gemacht, einen der Artikel dort:
https://edwardslavsquat.substack.com/
zu übersetzen?
Mach doch mal und geh rein und tu es einfach. Der Typ sitzt auch DIREKT in Russland, lebt dort und war mal RT-Redakteur usw. (ich geh davon aus, das auch er jüd. Abstammung ist-Riley Waggaman ist sein eigentl. Name! 😉 ).
Weshalb man ihn auch nicht ganz so einfach “abdrehen” kann *Lach*!
Aber, er gibt wirklich ehrliche Informationen aus dem inneren des Landes.
Die Diskrepanz zu Röper und all den anderen ist absolut immenser Art und nicht schönzureden!
Über all das andere, was du gebracht hast, brauchen wir nicht zu reden-klare Sache das.
ALLE Medien sind in IHRER Hand-über die Finanzkontrolle und Geldschöpfung ziehe ich eben automatisch ALLE Bereiche-wenn ich nicht TOTAL blöde bin-an mich, keine Zauberei…
Alta Cogitatio
Eine mit ihm befreundete Interviewerin hat Röper als „Putinbeauftragten“ bezeichnet. Kein Protest oder Einschränkung von Röper. Wahrhaft ergeben ist er aber Maria Sacharowa. Röper hat keinerlei Distanz zur russischen Sache. Meilenweit entfernt vom Friedrich’schen Ideal.
Röper unterzieht zwar jedes gesetzte Komma einer genauen Überprüfung, ob es nicht der Verleumdung und Verunglimpfung der Russen dient, übernimmt aber 1:1 die anglo-zionistischen und sowjetischen Geschichtsfälschungen und Verleumdungen der Deutschen. Er kann und will nicht zwischen dem sowjetischen und heutigen Rußland unterscheiden. Er hat sogar Verständnis für Stalins Getreideverkäufe ans Ausland, während sein Volk hungerte und verhungerte. Stalin brauchte doch schließlich Geld für die Elektrifizierung.
In Röpers Blog schreiben auch mindestens zwei Hardcore-Stalinisten. Überhaupt überwiegen dort die Deutschenhasser. Alle Greuelmeldungen über die Russen werden in Zweifel gezogen und überprüft, während die Greuelmeldungen über die Deutschen – desselben Ursprungs – bedingungs- und kritiklos geglaubt und akzeptiert werden. Wer dagegen argumentiert, egal wie fundiert, ist ein „Nazi“. Einer der Stalinisten – nennt sich tatsächlich „Joe“ – geht noch mit einer Räuberpistole hausieren, die Deutschen hätten bei Katyn die polnischen Offiziere erschossen, die so abenteuerlich und abstrus ist, dass Grimms Märchen dagegen wie Tatsachenberichte erscheinen.
Röper hat es sich in Rußland gemütlich gemacht. Ein Systemling. Der eckt dort nicht an, und will das Schulterklopfen und das Hofieren nicht mehr missen oder gefährden. Ungeachtet aller Parteilichkeit bekommt man natürlich trotzdem immer noch Informationen, andere Sichtweisen und Einblicke in Vorgänge, die hier nicht oder falsch berichtet werden.
Alta Cogitatio
” … die hier nicht oder falsch berichtet werden.”
“hier” bezieht sich auf Deutschland, nicht auf Lupo Cattivo.
Der Wolf
@ Alta Cogitatio
“Röper unterzieht zwar jedes gesetzte Komma einer genauen Überprüfung, ob es nicht der Verleumdung und Verunglimpfung der Russen dient, übernimmt aber 1:1 die anglo-zionistischen und sowjetischen Geschichtsfälschungen und Verleumdungen der Deutschen.” Danke AC für diese notwendige Klarstellung.
p.s.
Selbstverständlich lehnen wir Nationalen die Einkreisungs- und Kriegspolitik des von den US geführten Westens gegen Rußland ab. Aber für eine echte Freundschaft zu Rußland reicht es solange nicht, solange die unsäglichen Beschuldigungen gegen das Deutsche Reich fortdauern.
Wobei es uns gleichgültig ist, aus welchem Grunde das geschieht. Seid daher vorsichtig, Freunde und Kameraden, und laßt euch nicht – von wem auch immer – über den Tisch ziehen.
pps. “Alta cogitatio” würde ich mit “tiefes Denken”, wahlweise “hohes Denken” übersetzen. Gefällt mir sehr dein Künstlername – und er paßt hervorragend zu Deinem Beitrag!
Verrueckterfuchs
Ein bemerkenswerter Abschnitt dieses Artikels, zeigt er doch schlicht und einfach das, womit man den mündigen Bürger doch packen sollte: Eine wirkliche Vielfalt, wo eben nicht die Hautfarbe ausschlaggebend ist, sondern die gemeinsame Vorstellung eines richtigen Europas. Schwierigkeit ist hier nur dann: Wie erkläre ich jemandem, was ein richtiges Europa ist. Denn, der Feind sagt dies auf seinen unsäglichen Plakaten ebenfalls. Bedeutet wiederum, die wirkliche deutsche Geschichte zu kennen. So würde ich mein gegenüber stehen lassen, sollte er denn zum Weiterdenken noch befähigt sein.
GruSS
Fuchs
Ma
Werter Seher,
wir haben geschaut. Wird darauf Zoll und Einfuhrumsatzsteuer kommen?
Sehet
Keine Ahnung, wenn ja, wie viel brauchst noch?
Seher
Wir? .. GB keine Ahnung, wollte nur Atlanter aushelfen.
Ma
Ja, machst du auch. Davon ist nichts für mich, keine Sorge.
Anti-Illuminat
Vielen Dank für diesen Aufsatz.
Je länger die Zeit andaueret desto mehr zeigt sich die Richtigkeit dieses Kampfes. Wichtig ist das gerade jetzt nichts in Vergessenheit gerät, auch wenn die Gegenseite eine scheinbare Übermacht hat und kaum einer von damals noch lebt.
Seher
List of Waffen-SS divisions (4min24) https://m.youtube.com/watch?v=L8AdSak1H5w&pp=ygUJd2FmZmVuIHNz