EU und NATO drohen nun ausländischen Staatschefs mit „Robert Ficos Schicksal“.
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Morddrohungen gegen Spitzenpolitiker anderer Länder sind normalerweise ein No-Go. Nicht nur widersprechen sie allen diplomatischen Gepflogenheiten — sie könnten für das Land, in dem sie ausgestoßen werden, schlimme Folgen haben und es international isolieren. Zudem sind gerade ausländische Staatschefs stets gut bewacht, das Szenario eines erfolgreich durchgeführten Anschlags scheint somit unwahrscheinlich.
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Offenbar fühlen sich EU und NATO aber so unangreifbar, dass manche ihrer Vertreter meinen, solche Rücksichten nicht mehr nehmen zu müssen. Nach dem Mordanschlag auf den slowakischen Präsidenten Robert Fico kam es beispielsweise zu einer Warnung an die Adresse des georgischen Premierministers Irakli Kobachidse, dieser solle bei bestimmten Maßnahmen vorsichtig sein, um nicht das Schicksal Ficos zu teilen.
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Dieser unglaubliche Vorgang lässt Befürchtungen keimen, die selbst ernannten Führungsmächte der Welt könnten ihre Interessen künftig auf noch rabiatere Weise durchsetzen. Zudem lassen die Aussagen eines EU-Kommissars Rückschlüsse auf die Natur des Anschlags zu, der gegen Robert Fico verübt wurde.
Terroristische Attentate erschütterten am Ende des 19. Jahrhunderts ganz Europa. Zwischen 1880 und 1914 kamen durch Revolverschüsse, Messerstiche oder Bomben so viele Monarchen, Staatsoberhäupter, Minister und Beamte ums Leben wie in keiner Zeit zuvor und danach – hier weiter.
Auf der Abschussliste
Ein Beitrag von Drago Bosnic bei Manovas Weltredaktion.
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Während der politische Westen weiterhin im absoluten Wahnsinn versinkt, wird aus einer ohnehin fürchterlichen Etikette, die bisher aus erpresserischer Überredungskunst und der Androhung von Sanktionen bestand, eine Etikette der Ermordung ausländischer Staatsoberhäupter und von Terroranschlägen auf globale militärische Supermächte. Und zu allem Überfluss scheinen die Spitzenbeamten von EU und NATO so realitätsfern, dass sie nun selbst nominell mit ihnen verbündete ausländische Staatschefs offen bedrohen.
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So erklärte der georgische Premierminister Irakli Kobachidse, ein EU-Kommissar hätte ihn jüngst gewarnt, dass er „sehr vorsichtig“ sein müsse, wenn er das „Gesetz gegen ausländische Agenten“ einzuführen versuche — der slowakische Premierminister Robert Fico habe das ja in einem kürzlich auf ihn verübten Attentat „auf die harte Tour“ gelernt.
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Im Einklang mit der bereits erwähnten diplomatischen Etikette, die in allen zivilisierten Gesellschaften herrscht und somit den EU-/NATO-„Garten“ ausschließt, weigerte sich Kobachidse, den Namen des EU-Kommissars preiszugeben, der ihn bedroht hatte. Allerdings gab sich der genannte Beamte am 23. Mai 2024 selbst als EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhelyi zu erkennen. Varhelyi gab zu, mit Kobachidse telefoniert zu haben, besteht aber darauf, dass der georgische Premierminister seine Kommentare „aus dem Zusammenhang gerissen hat“.
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Als der Kommissar über mögliche Sanktionen und Maßnahmen sprach, die die EU gegen Georgien ergreifen würde, sofern dessen Regierung das oben genannte „Gesetz zu ausländischen Agenten“ nicht aufheben sollte, nahm er auch eindeutig Bezug auf den von der NATO unterstützten Mordversuch an Fico.
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„Während er diese Maßnahmen auflistete, erwähnte (Varhelyi): ‚Sie haben gesehen, was mit Fico passiert ist und Sie sollten sehr vorsichtig sein‘“, erklärte Kobachidse.
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Wir könnten nun theoretisch annehmen, dies sei vielleicht eine „freundschaftliche Warnung“ gewesen, da Varhelyi aus den Reihen der Fidesz kommt, einer vom ungarischen Premierminister Viktor Orban geführten Partei.
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Andererseits hat Brüssel so seine Art, „Loyalität“ unter seinen Spitzenbeamten zu erzeugen — meist durch Erpressung und Nötigung. Orban selbst hätte dergleichen sicher nicht zugelassen, vor allem nicht in Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf Fico, da der slowakische Premierminister vielleicht das einzige andere unabhängig denkende Staatsoberhaupt eines Mitgliedsstaates der EU/NATO ist.
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Für Orban macht es keinen Sinn, zuzulassen, dass einer seiner Männer jemandem auf diese Weise droht — vor allem nicht, indem dieser auf das Attentat auf seinen Verbündeten Bezug nimmt. Varhelyi hat also in aller Wahrscheinlichkeit während des umstrittenen Anrufs auf eigene Faust gehandelt.
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Es spielt allerdings keine Rolle, ob der EU-Kommissar aus Loyalität gegenüber Brüssel seine Drohung ausgesprochen hat oder im Sinne einer „freundlichen Warnung“. Was wirklich zählt, ist der Umstand, dass Varhelyi tatsächlich zugegeben hat, wer hinter dem Attentat auf Fico steckt.
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Es zeigt ganz deutlich, dass EU und NATO keine wie auch immer geartete Unabhängigkeit tolerieren.
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Nach über 20 Jahren mit von der CIA eingesetzten Regierungen ist Georgien, gelinde gesagt, ein Wrack. Der politische Westen trieb das bedauernswerte Land in einen Krieg gegen seinen historischen Verbündeten Russland, was zu einem Territoriumsverlust von 20 Prozent führte. Die ganze Zeit schon ist das alte christliche Land dem moralischen Verfall und der gesellschaftlichen Degeneration der EU/NATO ausgesetzt, während die NATO sogar versucht, Georgien in eine weitere direkte Konfrontation mit Russland zu treiben.
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Im vollen Bewusstsein der Hoffnungslosigkeit eines solchen Unterfangens vermied Tbilisi diese (Auseinandersetzung) und weigerte sich sogar, sich den Sanktionen gegen Moskau anzuschließen, geschweige denn, Waffen an die Neonazi-Junta zu schicken, wie die EU/NATO anfänglich forderte. Nachdem sie durch Gehirnwäsche einen kopflosen Hass auf Russland eingeimpft bekommen hatten, gingen viele Georgier in die Ukraine und schlossen sich den Truppen des Kiewer Regimes an, wobei sie sogar abscheuliche Kriegsverbrechen an russischen Kriegsgefangenen begingen.
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Dennoch sind sich die meisten Menschen im Land der Aussichtslosigkeit bewusst, sich gegen den Kreml zu stellen, weswegen sie die aktuelle Regierung wählten, die weit unabhängiger ist als ihre töricht russophoben Vorgänger. Eine der Möglichkeiten, diesen realpolitischen Ansatz am Leben zu erhalten, ist die Verfolgung einer proaktiven Strategie zur Bekämpfung ausländischer Einmischung.
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Im Rahmen ihrer Aggression gegenüber Ländern des ehemaligen Ostblocks finanzieren die USA, Europa und die NATO zahlreiche Nichtregierungsorganisationen (NGOs), deren Zweck es ist, ihre sogenannte „Soft Power“ zu demonstrieren. In Wirklichkeit werden diese „Nichtregierungsorganisationen“ also von Regierungen finanziert — nur nicht von denjenigen, in deren Land sie tätig werden.
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NGOs sind üblicherweise gefährliche Fassaden für die CIA oder den MI6, die den anvisierten Ländern großen Schaden zufügen können, insbesondere indem sie Unruhen anfachen in Zeiten, in denen die USA/EU/NATO diese Unruhen brauchen, um ein Land in die Knie zu zwingen.
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Diese Herangehensweise ist von zentraler Bedeutung für die Aggressionen des politischen Westens gegen die Welt, wie an dem völligen Chaos ersichtlich ist, das nicht nur in Osteuropa/der ehemaligen Sowjetunion, sondern auch im Nahen Osten zurückgelassen wurde, wo der sogenannte „Arabische Frühling“ inszeniert wurde.
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Diesen sorgfältig koordinierten Operationen folgen anschließend Militäraktionen, entweder durch die NATO selbst oder durch ihre zahlreichen terroristischen Stellvertreter — manchmal sogar durch beide, wenn der Westen entschlossen ist, eine Nation oder eine gesamte Region zu zerstören, wie wir in den letzten Jahrzehnten im Nahen Osten sehen konnten. Georgien ist als eines der Grenzländer zu Russland jedoch besonders wichtig.
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Dass die NATO versucht, aus all den Nachbarn Russlands Feinde dieses eurasischen Giganten zu machen, ist Teil der schleichenden Belagerung desselben. Ob es sich um Weißrussland handelt (Versuche in den letzten Jahren, Präsident Alexander Lukaschenko abzusetzen), um Kasachstan (Putschversuch im Januar 2022) oder um die Ukraine und so weiter: Der politische Westen wird weiterhin versuchen, Russland in neue Kriege zu drängen, um seine Wiederauferstehung als geopolitische und militärische Supermacht zu vereiteln.
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In Georgien sind Verfechter der Souveränität alles andere als prorussisch eingestellt. Dennoch sind sie sich darüber im Klaren, dass Moskau nicht verschwinden wird. Daher ist es für Georgien weitaus besser, mit Russland eine Art Arbeitsbeziehung aufzubauen, insbesondere im Hinblick auf wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die EU ist zu weit weg und zu sehr mit ihren zahlreichen eigenen Problemen beschäftigt. Es kann, selbst wenn es wollte, Tbilisi nicht wirklich helfen, während die NATO immer wieder bewiesen hat, dass sie das kleine Land am Kaukasus nicht beschützen kann.
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Ihre Unterstützung für die fortdauernde Feindschaft zwischen Georgien und dem Kreml entlarvt also Georgiens Rolle als Ablenkungsmanöver — vielleicht sogar als Opferlamm im Krieg des politischen Westens gegen Russland. Natürlich würde jeder, der auch nur mit einem Quäntchen Vernunft gesegnet ist, alles dafür tun, sich nicht in eine so wenig schmeichelhafte und völlig selbstmörderische Rolle treiben zu lassen.
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Kobachidse erwähnte auch, dass „mehrere hochrangige ausländische Politiker nicht zögern, das Volk Georgiens und seine gewählte Regierung offen zu erpressen“. Und tatsächlich haben die EU und die USA sich gegen Tbilisi zusammengerottet, um sicherzustellen, dass das Souveränitätsgesetz abgelehnt wird. Sie haben sogar die in Frankreich geborene georgische Präsidentin Salome Surabischwili dazu gebracht, gegen den Gesetzesentwurf ein Veto einzulegen.
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Dies ist offensichtlich nicht das erste Mal, dass der politische Westen Diktaturen unterstützt, um seine Machtprojektion in Zielländern aufrecht zu erhalten.
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Der einzige Unterschied zwischen der Herangehensweise von Washington, DC, und Brüssel besteht darin, dass ersteres noch immer bereit ist, ein paar „Zuckerbrote“ zu verteilen, anstatt nur mit der Peitsche zu drohen. Die USA würden Georgien nämlich ein paar — zwar lächerliche — Zugeständnisse machen, wenn es das Gesetz nicht umsetzt.
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Die EU dagegen hat gerade das „Zuckerbrot“ restlos aus ihrer Gleichung gestrichen und droht Tbilisi mit dem Ende seiner „europäischen Zukunft“, sollte der Gesetzesentwurf verabschiedet werden. Doch während die „Peitsche“ bisher nur der Sanktionierung nicht konformer Vasallen und Satellitenstaaten diente, scheint sie nun direkte Angriffe auf die politische Führung zu beinhalten.
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Dies offenbart die Verzweiflung des politischen Westens, während Länder einfach nur vermeiden möchten, in eine direkte Konfrontation zwischen Supermächten zu geraten. Kobachidse äußerte sich in diesem Sinne, als er feststellte, dass die Drohungen mit „Ficos Schicksal“ dazu dienen, „uns daran zu erinnern, dass die globale Kriegspartei eine extrem gefährliche Kraft ist, die alles dafür tun wird, Georgien ins Chaos zu stürzen.“ Dies zeigt deutlich, warum Kobachidse sowie jeder andere Verfechter der Souveränität Georgiens zur Zielscheibe der EU/NATO wird.
Den Staat herausfordern
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Ostfront
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So begann der Bolschewismus!
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Leidensweg und Ermordung der Zarenfamilie
Die Ermordung der Zarenfamilie in Jekaterinburg durch vier Juden: Jurowski, Beloborodoff, Goloschtschekin und Swerdloff ist gewiss eins der furchtbarsten Verbrechen in der ganzen Geschichte der Menschheit. Letzte, unüberbietbare Gemeinheit der Gesinnung trieb diese Mörder zur Tat.
Lassen wir das Wort ihrem Rassegenossen Simanowitsch:
„Bei der Ermordung der Zarenfamilie spielte der bolschewistische Kommissar Jurowski eine ausschlaggebende Rolle. Auch ihn leitete als Triebkraft die Gewinnsucht. Jurowski war von Beruf Juwelier. Nach der Überführung der Zarenfamilie nach Jekaterinburg brachte er es dort zum bolschewistischen Kommissar und wurde mit der Aufsicht über die Zarenfamilie betraut. Jurowski gab den Gefangenen die Erlaubnis, einen Teil ihres Schmuckes an seinen Freund Krumnos [Krumme Nase!] zu verkaufen. Dabei gelang es ihm, in Erfahrung zu bringen, dass die Zarenfamilie immer noch über Juwelen von unschätzbaren Wert verfügte. Die Gerüchte, wonach die Sowjetregierung planen sollte, den Zaren nach Moskau zu bringen, um ihn vor ein Revolutionsgericht zu stellen, versetzten ihn in Unruhe, andererseits hörte er von den Bestrebungen der Monarchisten, die Zarenfamilie zu befreien. Ihm passte weder das eine noch das andere, und er beschloss, zusammen mit den Kommissaren Beloborodoff und Goloschtschekin, die Zarenfamilie zu erschiessen, um sich ihrer Juwelen zu bemächtigen.
Jurowski eignete sich die Juwelen der Zarenfamilie an und teilte mit Beloborodoff und Goloschtekin die Beute. Die Fassungen wurden zerstört und beseitigt. Ich habe alle diese Einzelheiten vom Juwelier Simon Golub erfahren, der mit dem oben erwähnten Krumnos bekannt war. Golub befand sich zur Zeit der Ermordung der Zarenfamilie in Jekaterinburg. Er hielt sich sogar in der Mordnacht in der Nähe des Hauses auf, in dem das Verbrechen geschah, und hörte selbst die Schüsse und Schreie. Jurowski erzählte ihm, dass nicht alle Töchter des Zaren nach der Salve totgewesen wären und dass die Soldaten sie mit den Bajonetten erschlagen hätten. Die unglücklichen Mädchen hätten auch versucht, sich zu wehren.“
Drei jüdische „Juweliere“, Jurowski, Golub und Krumnos sammeln sich wie Aasgeier an der Mordstelle, um sich der Schmucksachen der hingeschlachteten kaiserlichen Familie zu bemächtigen. Es sind das keine „Revolutionäre“, auch keine Attentäter – es sind gewöhnliche Raubmörder und Leichenfledderer, die den höchsten Grad der Niedertracht und Verworfenheit erreicht haben.
Sind es überhaupt noch Menschen?!
[Europa oder Chaos / Die Ermordung des Zaren / Seite 73.]
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Europa oder Chaos
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Ein Ungar über den Bolschewismus
von Dr. Friedrich Marjay [1943]
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Die Ermordung des Zaren
Eine der niederträchtigsten und feigsten Missetaten der Tscheka war die Ermordung der Zarenfamilie. Über die letzte Episode dieser grausamen Tragödie berichten folgende authentische Zeilen:
Am 14. August 1917 wurde die kaiserliche Familie nach Tobolsk gebracht. Das war die Heimat Rasputins! Am 26. April 1918 wurden der Zar und seine Angehörigen von Tobolsk nach Jekaterinburg überführt. Hier in Jekaterinburg, im Hause Ipatjeff, war die kaiserliche Familie endlich völlig von der Aussenwelt abgetrennt und schutz= und hilflos der jüdischen Mordorganisation der Tscheka ausgeliefert. Das Kommando über die Wache im Hause Ipatjeff übernahm der Jude Jakob Jurowski. Er war der Tschekaleiter und der tatsächliche Beherrscher von Jekaterinburg, der Stadt, die seinerzeit von der grossen russischen Kaiserin Katharina gegründet wurde.¹)
Der zweite verantwortliche Leiter des Mordes und gleichzeitig Vorgesetzter von Jurowski war Chaim Goloschtschekin [auf deutsch „Nacktbacke“], ein Jude aus dem Gouvernement Witebsk. Während seiner Verbannung in Sibirien im Jahre 1912 hatte er den Dritten im Bunde der Zarenmörder kennen gelernt, den Juden Jakob Moses Swerdloff, der während der Mordtat die höchste und verantwortungsvollste Stelle des bolschewistischen Staates bekleidete: Swerdloff war der Vorsitzende des Zentral=Vollzugsausschusses der Sowjets und gehörte neben Lenin und Stalin zu dem Triumvirat, das das gesamte Land unumschränkt beherrschte. Gleichzeitig bekleidete Swerdloff das Amt des politischen Sekretärs der Kommunistischen Partei. Diese Doppelstellung gewährte ihm einen entscheidenden Einfluss auf den gesamten staatlichen und parteilichen Machtapparat des Bolschewismus. Er gehörte zu den zehn entscheidenden Führern der bolschewistischen Revolution. So ist er auch das eigentliche Haupt der Mordbande, die die Zarenfamilie ermordete. Goloschtschekin war sein Vertrauter und sein Werkzeug an Ort und Stelle; Jurowski leitete die Exekution. Nach dem Tode von Swerdloff – er ist in einer Moskauer Fabrik von russischen Arbeitern erschlagen worden – ist die Stadt der Kaiserin Katharina, Jekaterinburg, nach dem Mörder ihres Urenkels Nicolaus II. mit den Judennamen „Swerdlowsk“ benannt worden. [Den Namen des jüdischen Mörders Swerdloff trägt Jekaterinburg auch heute noch.]
Goloschtschekin war Militärkommissar des Uralbezirks. Mit Jurowski verband ihn jüdische Versippung und Freundschaft. Ursprünglich Zahnarzt, Photograph und Uhrmacher in Jekaterinburg, wurde er sofort nach dem bolschewistischen Umsturz Mitglied des Stadtsowjets und Justizkommissar. Goloschtschekin, Jurowski und ein dritter Jude, Beloborodoff [auf deutsch Weissbart], standen an der Spitze der Jekaterinburger Tscheka.
Der Mord geschah in der Nacht vom 16. zum 17. Juli 1918.
Der Zar selbst, Beherrscher des Russischen Reiches und Oberhaupt der christlich=orthodoxen Kirche, wurde von Jurowski eigenhändig erschossen. Der Thronfolger Alexis, der nach mehreren Salven noch nicht tot war, wurde auch von Jurowski durch drei Revolverschüsse getötet.
Über den Vollzug der Mordtat hat der engste Vertraute Goloschtschekins und Teilnehmer an der Mordtat, Paul Medwedeff, vor dem Untersuchungsrichter²) des Admirals Koltschak folgendermassen ausgesagt:
„Am 16. Juli gegen 7 Uhr abends befahl mir Jurowski, allen Schildwachen die Revolver abzunehmen. Es waren im ganzen 12 Naganpistolen, die ich Jurowski brachte und auf den Tisch legte. Am Morgen hatte dieser den kleinen Diener entfernt und bei den Bewachungsmannschaften im Hause Popoff untergebracht. Jurowski gab mir für all das keine Erklärung. Erst als er die Pistolen von mir empfing, sagte er: „Heute werden wir die ganze Familie erschiessen.“ Um 10 Uhr befahl er mir, die Schildwachen zu unterrichten, dass sie, wenn sie Schüsse hörten, nicht Lärm schlagen sollten. Ich sagte also den Schildwachen Bescheid und kehrte ins Haus zurück. Um Mitternacht weckte Jurowski die kaiserliche Familie. Alle standen auf, zogen sich an und kamen ungefähr nach einer Stunde aus ihren Zimmern. Sie waren ruhig, der Gedanke an eine Gefahr lag ihnen fern. Nikolaus trug selbst Alexis, alle gingen in das am äussersten Ende des Hauses gelegene Zimmer. Einige hatten ein Kissen, die Kammerfrau trug zwei. Jurowski sagte, dass man Stühle bringen sollte, und es wurden drei gebracht. In diesem Augenblick kamen zwei Mitglieder der Tscheka, von denen einer, wie ich später hörte, Jermakoff aus Werch=Isset war. Der andere war mir unbekannt. Jurowski, sein Gehilfe und die beiden Männer gingen ins Erdgeschoss hinunter, wo sich die kaiserliche Familie schon befand. Die sieben andern Letten waren auch da. Die Revolver wurden von Jurowski an die sieben Letten, an die beiden Tschekisten und an seinen Gehilfen verteilt. Er selbst behielt einen. Jurowski hatte ausserdem ein Mausergewehr. Die Kaiserin, der Kaiser und Alexis nahmen auf den Stühlen Platz. Die andern blieben an der Wand stehen. Alle waren ruhig.
Einige Minuten darauf kam Jurowski in das Nebenzimmer, in dem ich mich befand, und sagte: „Geh auf die Strasse, sieh, ob niemand da ist, und pass auf, ob man die Schüsse hört oder nicht!“ Ich ging hinaus und hörte sogleich Schüsse. Als ich wieder in das Zimmer hineinging, um Jurowski Bescheid zu sagen, lagen alle Gefangenen in verschiedenen Stellungen in grossen Blutlachen auf der Erde. Alle waren tot, nur Alexis stöhnte noch. Jurowski schoss darauf zwei= oder dreimal auf ihn. Der Anblick des Blutbades machte einen solchen Eindruck auf mich, dass mir übel wurde und ich hinausgehen musste, Jurowski befahl mir sodann, zu den Posten zu laufen und ihnen zu sagen, sie möchten sich der Schüsse wegen nicht aufregen. Beim Weggehen hörte ich noch zwei Schüsse. Ich traf Starkoff und Dobrynin auf der Strasse, die auf mich zuliefen. Sie fragten mich: „Man hat doch bestimmt Nikolaus erschossen. Du hast die Sache übernommen.“ Ich antwortete ihnen, das ich mit eigenen Augen gesehen hätte, wie man Nikolaus und seine Familie erschossen habe, sie möchten ihre Leute beruhigen. Ich habe also gesehen, wie der Exzar, seine Frau Alexandra, sein Sohn Alexis, seine vier Töchter, Doktor Botkin, der Koch, der Diener und eine Kammerfrau erschossen wurden. Jeder von ihnen hatte mehrere Wunden, ihre Gesichter und ihre Kleidungsstücke waren blutüberströmt. Keiner hatte von der drohenden Gefahr eine Ahnung gehabt. Ich selbst habe an der Ermordung nicht teilgenommen. Als ich zu Jurowski in das Zimmer zurückging, befahl mir dieser, ihm einige Männer zu schicken, um die Leichen auf das Auto schaffen zu lassen. Ich liess zehn Männer kommen, deren Namen ich vergessen habe. Aus zwei Schlitten, die in der Remise standen, machten sie Tragbahren zurecht, banden ein Laken mit einer Schnur zusammen und brachten die Leichen so in das Auto. Man nahm den Opfern, was sie in den Händen hatten, fort, dann ihre Ringe, ihre Armbänder und zwei goldene Uhren. Alles wurde Jurowski übergeben.
Das Auto, in das man die Leichen legte, war ein Lastauto, das gegen Abend in den Hof gebracht worden war. Die Leichen wurden auf graues Soldatentuch gelegt und auch damit zugedeckt. Man hatte das Tuch aus der Rumpelkammer genommen. Ich weiss nicht, wohin man die Toten gebracht hat, ich habe mich nicht danach erkundigt. Später traf ich in Apajewsk einen der beiden Tschekisten, Jermakoff, und fragte ihn, wo man sie hingeschleppt habe. „Man hat sie alle jenseits von Werch=Isset in den Schacht eines alten Bergwerks geworfen“, erwiderte er mir. – Nachdem man die Leichen fortgeschafft hatte, befahl Jurowski dem Detachement, den Fussboden und den Hof von dem Blut zu reinigen, was auch geschah. Darauf kehrte er in sein Zimmer zurück. Ich ging nach dem hause Popoff, das ich erst morgens verliess. Das Haus Ipatjeff bewachte man doch bis zum 20. Juli, obgleich keine Gefangenen mehr darin waren. Man wollte aber das Volk nicht aufregen und es im Glauben lassen, dass die kaiserliche Familie noch lebte. Als ich am 17. Juli in das erste Stockwerk des Hauses Ipatjeff ging, fand ich alles in grosser Unordnung. Jurowski war nicht da. Als ich nachsah, was auf den Tischen lag, fand ich in einem kleinen Katechismus, in dem ich blätterte, sechzig Rubel in Zehnrubelscheinen. Ohne jemand davon etwas zu sagen, nahm ich sie. Am 21. Juli kam ich zurück, das Haus wurde nicht mehr bewacht. Ich blieb bis zum 24. Juli in Jekaterinburg. Am 24. fuhr ich mit der Eisenbahn bis Nishni=Tagil.“
Die Leichen der Ermordeten wurden aller Wertsachen und Schmuckgegenstände beraubt, zerstückelt und dann in dem Schacht des Bergwerks „Vier Brüder“ mit Benzin übergossen und verbrannt.
Am 17. Juli, um 9 Uhr abends, schickten die Mörder aus Jekaterinburg ein Telegramm an den „Rat der Volkskommissare“, die Mordzentrale in Moskau. Dieses Telegramm lautet:
„Lasst Swerdloff wissen, dass die ganze Familie
dasselbe Schicksal wie ihr Oberhaupt erlitten hat.
Offiziell ist sie während der Räumung umgekommen.“
Die Ermordung der Zarenfamilie in Jekaterinburg durch vier Juden: Jurowski, Beloborodoff, Goloschtschekin und Swerdloff ist gewiss eins der furchtbarsten Verbrechen in der ganzen Geschichte der Menschheit. Letzte, unüberbietbare Gemeinheit der Gesinnung trieb diese Mörder zur Tat. Lassen wir das Wort ihrem Rassegenossen Simanowitsch: ³)
„Bei der Ermordung der Zarenfamilie spielte der bolschewistische Kommissar Jurowski eine ausschlaggebende Rolle. Auch ihn leitete als Triebkraft die Gewinnsucht. Jurowski war von Beruf Juwelier. Nach der Überführung der Zarenfamilie nach Jekaterinburg brachte er es dort zum bolschewistischen Kommissar und wurde mit der Aufsicht über die Zarenfamilie betraut. Jurowski gab den Gefangenen die Erlaubnis, einen Teil ihres Schmuckes an seinen Freund Krumnos [Krumme Nase!] zu verkaufen. Dabei gelang es ihm, in Erfahrung zu bringen, dass die Zarenfamilie immer noch über Juwelen von unschätzbaren Wert verfügte. Die Gerüchte, wonach die Sowjetregierung planen sollte, den Zaren nach Moskau zu bringen, um ihn vor ein Revolutionsgericht zu stellen, versetzten ihn in Unruhe, andererseits hörte er von den Bestrebungen der Monarchisten, die Zarenfamilie zu befreien. Ihm passte weder das eine noch das andere, und er beschloss, zusammen mit den Kommissaren Beloborodoff und Goloschtschekin, die Zarenfamilie zu erschiessen, um sich ihrer Juwelen zu bemächtigen.
Jurowski eignete sich die Juwelen der Zarenfamilie an und teilte mit Beloborodoff und Goloschtekin die Beute. Die Fassungen wurden zerstört und beseitigt. Ich habe alle diese Einzelheiten vom Juwelier Simon Golub erfahren, der mit dem oben erwähnten Krumnos bekannt war. Golub befand sich zur Zeit der Ermordung der Zarenfamilie in Jekaterinburg. Er hielt sich sogar in der Mordnacht in der Nähe des Hauses auf, in dem das Verbrechen geschah, und hörte selbst die Schüsse und Schreie. Jurowski erzählte ihm, dass nicht alle Töchter des Zaren nach der Salve totgewesen wären und dass die Soldaten sie mit den Bajonetten erschlagen hätten. Die unglücklichen Mädchen hätten auch versucht, sich zu wehren.“
Drei jüdische „Juweliere“, Jurowski, Golub und Krumnos sammeln sich wie Aasgeier an der Mordstelle, um sich der Schmucksachen der hingeschlachteten kaiserlichen Familie zu bemächtigen. Es sind das keine „Revolutionäre“, auch keine Attentäter – es sind gewöhnliche Raubmörder und Leichenfledderer, die den höchsten Grad der Niedertracht und Verworfenheit erreicht haben.
Sind es überhaupt noch Menschen?!
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¹) J. Keller und H. Andersen : „Der Jude als Verbrecher“, Berlin, 1937.
²) Nikolaus Sokoloff: „So begann der Bolschewismus Leidensweg und Ermordung der Zarenfamilie, dargestellt von dem Untersuchungsrichter.“ Berlin, 1936.
³) Aaron Simanowitsch: Rasputin; der allmächtige Bauer.
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Quellenangabe: ↓
Europa oder Chaos? Ein Ungar über den Bolschewismus – von Dr. Friedrich Marjay – Verlag F. Willmy, Nürnberg 1943 ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/10/09/interview-mit-hermann-blume-ritterkreuztraeger-und-veteran-der-24-panzerdivision/#comment-302099
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Die Verständnislosigkeit vieler fremder Völker gegenüber Deutschland hat nicht zuletzt seinen Grund in der Unkenntnis von der Besonderheit der deutschen Geschichte.
Aufbau einer Nation – Von Hermann Göring – Ministerpräsident von Preußen, Reichsminister für Luftfahrt und General der Infanterie – E. S. Mittler & Sohn / Berlin 1934. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/06/11/scott-ritter-eine-weitere-amerikanische-stimme-fuer-vernunft-und-frieden-wird-abgedreht/#comment-331778
Einar
Kameraden…zw.Smiley….Heute schon geko…äh…gelacht?
Bitteschön:-)
Video Dauer 1min.30sek.:
tagesschau startet Sendung in ‚Einfacher Sprache‘ – 12.06.2024
https://www.bitchute.com/video/3z9L69VFfISo/
Diese Enddarmkriecher sind sowas von peinlich!!
GvB
oder.. 🙂 … .kurz ARD-Nacktmulle
Anti-Illuminat
Ich musste grad an Irlmaier und den 3. Hochgestellten denken als ich das las. Ja nach einen Anschlag soll es dann richtig losgehen. Allerdings werden diese „Eltiten“ dann alles verlieren.
Josef
Mit der Ermordung einer hochgestellten Persönlichkeit im Nahen Osten, sollte es laut Irlmaier losgehen und das war wahrscheinlich der iranischer Politiker Risi.
Viel haben damit gerechnet, dass es nach dem Attentaat, zu einem großen Krieg zwischen Iran und Israel kommen wird.
xyz
Leider werden diese „Eliten“ (die eigentlich wirklich KEINE sind..) nichts verlieren-im Gegenteil-es läuft (bis auf ein paar immer eingepreiste Holperer/Stolperer alles nach IHREM Scheixxplan)-Ordo ab Chao…woraus SIE dann IHRE „neue Ordnung“ erschaffen und etablieren.
SIE (und notfalls ihre gutbezahlten Handlanger) sind überall am Drücker-die „Terrormullahs“ im Iran sind „zufällig auch JEWS-siehe folgende pdf.:
http://mileswmathis.com/iran.pdf
Wir erinnern uns, WER diese unter Revisionisten so beliebte „Hohler Klaus“-Konferenz ermöglicht hatte?
Ok, zu diesem-eine übersetzte Passage aus dieser pdf.:
„Ich halte es nicht für notwendig, die weniger bedeutenden politischen Führer des Iran daraufhin zu untersuchen, ob sie ebenfalls Juden sind,
aber wir können davon ausgehen, dass sie es sind. Nehmen wir zum Beispiel den ehemaligen Präsidenten Mahmoud „Judenhasser“
Ahmadinejad. Eine flüchtige Suche nach „Ahmadinejad jüdisch“ führt uns zu diesem Telegraph-Artikel,
der die Arbeit für uns erledigt:
Ein Foto des iranischen Präsidenten, der bei den Wahlen im März 2008 seinen Personalausweis hochhält, zeigt deutlich, dass seine Familie jüdisch ist,
dass seine Familie jüdische Wurzeln hat.
Eine Nahaufnahme des Dokuments zeigt, dass er früher als Sabourjian bekannt war – ein jüdischer
Name, der Tuchweber bedeutet.
Die Sabourjianer stammen traditionell aus Aradan, Herrn Ahmadinejads Geburtsort, und der Name leitet sich von
„Weber des Sabour“ ab, dem Namen für den jüdischen Tallit-Schal in
Persien. Der Name steht sogar auf der Liste der reservierten Namen für iranische Juden, die vom
Innenministerium Irans zusammengestellt wurde.“
Wenn mal die Hausaufgaben gemacht und wirklich wichtige Texte gelesen und verstanden würden, könnten wir sehen, dass all dieses jüd. geopolitische Kasperletheater keine Zauberei ist…, wenn SIE überall ihre Leutz, Darsteller und hochbezahlten Gehilfen installiert haben!
Im übrigen bringen SIE nie wirklich gerne welche der verdienten IHRIGEN Darsteller um-ergo konnte auch Wilhelm II. (der vorige „Reisekaiser“ etc.) in Ruhe und standesgemäss seinen Lebensabend auf Schloss Doorn holzhackend usw. verbringen.
Ma
Was heisst no-go, haben die nicht schon versucht Kaiser Wilhelm II im 1. WK um die Ecke zu bringen? Das sind schon immer Ratten, j. Ratten.
Einar
Ja lieber Ma, und eine Plage obendrauf seit Menschengedenken.
Und nun schlägt die Rattenplage erst richtig zu, ganz frech wollen sie uns vernichten:
194 WHO Countries Agree to Arrest Citizens Who Oppose Bird Flu Vaccine – Media Blackout
https://thepeoplesvoice.tv/194-who-countries-agree-to-arrest-citizens-who-oppose-bird-flu-vaccine-media-blackout/
194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich darauf geeinigt, mit der Verhaftung und strafrechtlichen Verfolgung von Bürgern zu beginnen, die sich gegen die Vogelgrippe-Impfung aussprechen. Dies ist Teil einer neuen, strengen Maßnahme, mit der so genannte „Desinformation“ ausgemerzt werden soll.
Die World Healthy Assembly hat diese Woche ohne großes Aufsehen in den Mainstream-Medien Änderungen der umstrittenen Internationalen Gesundheitsvorschriften angenommen.
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Zu sagen diese widerlichen Gestalten/Rattenplage wären nicht ganz dicht in der Kirsche wäre weit untertrieben.
Man muss kein Hellseher sein um vorherzusehen das diesen Figuren ein gigantischer Widerstand entgegen wehen wird das denen das Hören und Sehen vergeht.
Was für ein verdorbenes Gesocks!!
Möge dieses menschenverachtende Schnibbel MumpiePACK zur Hölle fahren!
HuS
Einar
GvB
El Mariachi in Koblenz UNGEIMPFT 💉
🇫🇷 Polizistinnen können in Marseille einen männlichen Verdächtigen nicht festnehmen, bis ein Mann seine Hilfe anbietet und schließlich den Mann festhält, damit die Damen nur abführen mussten.
Sage dazu nur:Der „Mannheim-Effekt“….
https://t.me/KoblenzUngeimpft/204973
GvB
Nicht nur auf Hitler u. Bismarck gabs versuchte Mordanschläge..
Morddrohungen und Attentate
1863 bis 1890
Die Entstehung des modernen Terrorismus
„Wir sind alle auf der Abschussliste!“, warnte Kaiser Wilhelm II. 1908 im Familienkreis, als er von der Ermordung des portugiesischen Königs Karl I. erfuhr.
https://www.bismarck-biografie.de/politik/morddrohungen-und-attentate