Auf der Brust der Dortmunder Borussen prangt nun stolz der Rheinmetall-Schriftzug. Es geht los: Der Krieg und seine Profiteure greifen nach der Zivilgesellschaft.
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„Fußball ist unser Leben“ — die Produkte der Rüstungsindustrie verursachen allerdings den Tod Tausender. Passen diese beiden Bereiche also überhaupt zusammen, wenn man von dem doppeldeutigen Begriff „Schießen“ einmal absieht?
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Die Waffenschmiede Rheinmetall und der Fußball-Traditionsclub Borussia Dortmund fanden: ja. Hauptsache, die Kohle stimmt. Tatsächlich wird man dem Spiel der Kicker aus dem Ruhrpott künftig nicht mehr folgen können, ohne dabei auch an den Rüstungsgiganten und damit an Todesschüsse, zerfetzte Leiber und traumatisierte Seelen erinnert zu werden. Wenn man diesen Zusammenhang nicht partout verdrängen will. Und vermutlich werden diese Verdrängungsmechanismen rasch einsetzen.
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Man will sich ja in Fußballdeutschland nicht die ausgelassene Stimmung vermiesen lassen. Somit können wir konstatieren: „Zeitenwende“ und Militarisierung sind endgültig in den Sphären der Volksbelustigung angekommen.
Die Bundesregierung hat das größte Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten vom Zaun gebrochen. Diese »Zeitenwende« (Olaf Scholz) wurde schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine von langer Hand vorbereitet – hier weiter.
Torschüsse und Todesschüsse
Kaum war der Deal mit Borussia Dortmund unter Dach und Fach, streckte der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall die Fühler nach einem weiteren Investment aus. Getroffen hat es einen Heimklub — den Eishockey-Verein Düsseldorfer EG. Der soll pro Saison eine sechsstellige Summe erhalten. Dafür erscheint das Firmenlogo auch nicht auf dem Trikot, sondern auf der Eisfläche. Für die Fußballer aus Dortmund ist das Sponsoring mit Rheinmetall indes lukrativer: Ein zweistelliger Millionenbetrag soll Jahr für Jahr überwiesen werden.
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Der Jahresumsatz des Rüstungskonzerns beträgt 7,2 Milliarden Euro. Und er bestätigt, dass es wechselseitige Gespräche mit vielen Sportvereinen gab und gibt. Es soll auch ein Gespräch mit dem Vorstand von Borussia Mönchengladbach gegeben haben — 10 Millionen Euro pro Saison wollte Rheinmetall den Rheinländern überweisen. Offenbar hat der Vorstand des Vereines eine Zusammenarbeit ausgeschlossen. Dortmund hingegen nicht, Vereinspräsident Hans-Joachim Watzke rechtfertigt den Deal sogar, gibt ihm eine gesellschaftspolitische Dimension.
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Was ist Red Bull gegen Rheinmetall?
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„Sicherheit und Verteidigung sind elementare Eckpfeiler unserer Demokratie. Deshalb halten wir es für die richtige Entscheidung, uns sehr intensiv damit zu beschäftigen, wie wir diese Eckpfeiler schützen.“
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So lässt sich der Präsident via X zitieren. Das ist Abteilung Attacke, Offensive als Verteidigung — denn es regt sich Widerstand gegen diesen Sponsor. Insbesondere unter jenen Fans, die sich kritisch mit dem gesellschaftlichen Auftrag des Fußballs auseinandersetzen. Ob es diesen Auftrag im Big Business überhaupt gibt, darüber ließe sich trefflich streiten.
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Dass der Kick moralisch sein müsse, ist ein frommer Wunsch: Im Fußball herrschen, wie in anderen Branchen auch, kapitalistische Maximen.
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Eine solche Erkenntnis kommt innerhalb dieses kritischen Publikums recht häufig zu kurz: Das merkt man speziell immer dann, wenn man sogenannten Traditionsvereinen Retortenklubs gegenüberstellt. Die TSG Hoffenheim oder RB Leipzig bekommen das Moralin in den Stadien dieser Republik dann besonders zu spüren. Bayer Leverkusen mittlerweile nicht mehr, zu lange ist aus dem Werksverein, zumal nach der ersten deutschen Meisterschaft, fast schon ein Traditionsverein geworden. Die moralisch Überlegenen, die als Anhänger einem organisch gewachsenen Klub angehören und nicht der Kreation eines reichen Gönners wie Dietmar Hopp oder eines potenten Investors wie Red Bull, verstricken sich dabei in wirklichkeitsfremder Nostalgie.
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Alle Vereine, egal woher sie kommen und welche Geschichte sie pflegen, vereint letztlich eines: Das Geschäft — das Spiel mit Millionen. Dafür geht man nahezu über Leichen — so hätte man das vielleicht vor einigen Tagen noch formuliert. Aber nun muss keiner mehr den Spruch einschränken. Borussia Dortmund hat sich entschlossen, über Leichen zu gehen. Nicht etwa metaphorisch, sondern buchstäblich und ganz real. Watzke begegnet dem konfrontativ. Angriff ist die beste Verteidigung — und Rheinmetall, so sagt er, ist Verteidigung. Und nicht etwa Angriff.
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Dortmund ist ein Traditionsklub. Ja, im Ruhrpott würde man sagen: Der Traditionsklub. Dabei nach Gelsenkirchen schielend, um den Schalkern eine Nase zu drehen. Die moralische Selbstüberhöhung dieser Vereine, die verächtlich auf die Kreation des Red Bull-Konzerns in Leipzig schauen, findet spätestens hier ein Ende. Ist es nicht besser, von der Gnade eines Softdrink-Herstellers abhängig zu sein, als von einem Konzern, dessen Kernkompetenz es ist, Menschen möglichst großen körperlichen Schaden zuzufügen? Wirft man nicht lieber mit dem Geld von jemandem um sich, der Brause produziert, die nach Gummibärchen schmeckt, als mit jenem, mit dem man den metallischen Geschmack von Blut assoziiert?
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Moralismus ist mal wieder wohlfeil
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Natürlich ist Geschäft Geschäft. Und Moral Moral. Erst kommt das Kicken, dann die Moral. Frei nach Brecht. Werder Bremen musste über eine lange Zeit mit dem Widerstand der eigenen Anhänger leben. Grund war der Trikotsponsor: Wiesenhof. Ein Konzern der Massentierhaltung, der mit der Romantik bäuerlicher Idylle warb — ja, noch immer wirbt. „Kein Blut auf Werder-Trikots“, las man in der Fankurve. 2012 war das. Bis 2023 sponsorte Wiesenhof die Hansestädter. Der Protest ebbte mehr und mehr ab.
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Das Blut auf Dortmunds Trikot wird nicht tierisch sein — nicht nur. Im Wesentlichen ist es menschlicher Lebenssaft, der Rheinmetall Umsatz beschert.
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Moralische Zweifel an dem, was auf der Trikotbrust prangt, gab es auch früher schon. Die Gemüter entzündeten sich an der Frage, ob Kicker Werbung für einen Schokoladenaufstrich machen sollten. Oder für Jägermeister, immerhin ein alkoholisches Getränk. Und dann war da in den Achtzigern auch noch der FC Homburg aus dem Saarland. Der hatte einen Deal mit London ausgehandelt. Der Erzeuger ehehygienischer Artikel, wie es vornehm heißt, wollte auf die Brust des kleinen Bundesligisten. Der DFB war erbost: Kicker, die für Kondome werben, verstoßen gegen die Sittlichkeit. Ob der DFB — oder vielmehr die Deutsche Fußball Liga (DFL), die es damals noch nicht gab — intervenieren wird, weil Rheinmetall der Sittlichkeit widerspricht, die der Sport sich selbst verleiht, bleibt abzuwarten. Immerhin heißt es doch allzu oft: Sport bringe zusammen, vereine die Menschen aus allen Teilen der Welt — und die Sprache des Sportes sei international. Zu optimistisch darf man freilich nicht sein, dass die Funktionäre des deutschen Fußballs Bedenken haben könnten.
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Über die Funktionäre von damals spottet man heute. Sie wirken mit zeitlichem Abstand unheimlich provinziell. Wie Duodezfürsten, die in ihrem Reich mit mal leichtem, mal verstärktem Despotismus auftraten. Noch immer lehnten sie sich damals gegen das Profitum auf. Dabei war das längst installiert und die Monetarisierung der Branche schritt voran. Die Granden der Verbände waren noch dem Amateurismus verhaftet. Wo sie konnten, boykottierten sie die Bestrebungen der Klubs, Geld zu machen — einem Kondomproduzenten Raum zu geben: Dagegen stemmten sie sich aus Prinzip, die Moral schien ihnen Recht und einen Hebel zu geben. Die Funktionäre von heute kennen nur einen Profifußball, der alles und jeden zu Geld macht. Was sollten sie also gegen Rheinmetall haben?
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Natürlich ist es ein berechtigter Einwand, dass hier ein vermutlich unsittlicher Konzern — unsittlich mit Blick auf das Recht auf Leben und die Menschlichkeit —, den Versuch startet, die Bundesliga als Sprungbrett zu missbrauchen, um dort Verständnis für die Kriegswirtschaft zu generieren.
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Aber dem Klub mit Moral zu kommen, lohnt nicht — so arbeitet das Geschäft nicht. Im Fußball werden wahnsinnige Summen bewegt. Wer da noch mitspielen will, wer Global Player bleiben will, verkauft nicht nur seine Großmutter — er tötet sie gewissermaßen auch, wenn das Reibach garantiert.
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Schuld daran sind auch die, die jetzt mit Moralismus um die Ecke biegen: Ihnen bleibt als Mittel nur, sich komplett abzuwenden. Keine Trikots mehr zu kaufen, nicht ins Stadion zu gehen, ihrem Klub den Rücken zu kehren. Geht die Empörung über den Deal so tief, dass die Fans diesen Schritt, der seine Seele sicherlich verletzt, auch bereitwillig gehen werden?
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Aus allen Rohren schießen
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Dieses Prinzip der Empörung der Schlachtenbummler — das Wort bekommt unter den Dortmunder Voraussetzungen nochmal eine völlig neue Bedeutung — ist mittlerweile wohlbekannt. Zunächst sind Fans wütend, dann drehen sie auf der Tribüne den Spielern den Rücken zu. Was aber keiner tut: Sich vom Treiben abzuwenden. Seit Jahren tobt ein Kampf um die Kommerzialisierung. Vielen Fans reichte es, als die DFL einen Investor mit ins Boot holen wollte, damit die Bundesliga einen wohlklingenden Namen bekommt, wie etwa die erste spanische Liga, die auf den hübschen Namen La Liga EA Sports hört, gingen sie in den Widerstand. Und wie sah der aus? Man warf Tennisbälle auf den Platz. Das ist das Höchstmaß an Boykott, das vorstellbar scheint.
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Das Publikum ist Teil des Problems. Man kann Borussia Dortmunds Entscheidung, Rheinmetall als Sponsor zuzulassen, nicht isoliert von der Nachfrage betrachten. Ernüchternd muss man wohl konstatieren: Rheinmetall weiß das — das Unternehmen wird wohl damit kalkulieren, dass die erste Entrüstung abebbt und das Engagement des Betriebes aus der Vernichtungsindustrie langsam aber sicher zur Normalität wird. Denn das ist das Prinzip des sportlichen Einsatzes aller Unternehmen: Am Ende feiert man zusammen mit dem Team Titel — und dann wird am Dortmunder Rathaus das Rheinmetall-Logo flattern. Unter dem Jubel der Anhängerschaft. Danke, Rheinmetall — deine Millionen haben uns die Meisterschaft gebracht!
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Es sind Millionen, die auf den Schlachtfeldern der Welt generiert werden — aus der Portokasse Rheinmetalls finanziert. Eine Finanzspritze, die sich durch zerrissene Leiber generiert. Durch tausende tote Russen, die tausende tote Ukrainer zur Folge haben — Hunderttausende in letzter Summe gar.
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Jeder Schuss aufs Tor ist ein Schuss in die Gedärme — zwischen den Worten Tor und Tod liegt gemeinhin nur ein Buchstabe. Der Tod schießt Tore: Im schwarz-gelben Dress.
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Und all das, um es nochmals zu wiederholen, ist die Logik des entfesselten Kapitalismus, wie er sich im Laufe der letzten Jahrzehnte ausgeprägt hat. Weil es um Millionengagen geht, um horrende Ablösesummen, um kaum noch finanzierbare Megadeals, ist jeder Partner recht. Rheinmetall weiß das und dockt in der Zivilgesellschaft an. Der Sport macht Rheinmetall zum Gönner und Mäzen. Das Engagement macht aus dem Unternehmen ein Unternehmen wie jedes andere: Coca-Cola, McDonalds, Ford und Rheinmetall — alles Konsumgüter, alles Wirtschaft und Wohlstand. Sicher, Rheinmetall schafft Tötungswerkzeug. Aber schafft neuerdings auch viel Freude. Auf der Tribüne wird man es zu danken wissen. Vielleicht jetzt noch nicht, aber demnächst sicher. Der gemeine Fußballfan in Deutschland: Er ist in einem Maße vergesslich, wie es sonst nur der Bundeskanzler ist. / Quelle: manova.news/
Im Rüstungswahn
Die Bundesregierung hat das größte Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten vom Zaun gebrochen. Diese »Zeitenwende« (Olaf Scholz) wurde schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine von langer Hand vorbereitet – hier weiter.
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Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten Patentenklaus der Geschichte. Im einzelnen werden für die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert. Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurückgehen, mit denen die US-amerikanische Wirtschaft anschließend Milliardengewinne machte – hier weiter.
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22 Comments
Andrea
Rüstungsaufträge über Familie Erdogan&Co. kontra Rüstungsaufträge über Familie Orban&Co.
Die Türkei ist die zweitgrößte Militärmacht innerhalb der NATO.
Der Kreuzzug des Ilkay Gündogan
Erdogan-Fan als EM-Käptain für DE verpasst Willi Orban am Kreuz den Seitenstoß.
„…“Ich war ein bisschen überrascht, dass Orban und die ungarischen Spieler sich beschwert haben.
Ich habe sieben Jahre in der Premier League gespielt. Da hätten sie sich kaputtgelacht,
wenn das Tor nicht gegeben worden wäre“, sagte Gündogan, der von 2016 bis 2023 für Manchester City aktiv war. …“
>https://www.msn.com/de-de/sport/other/in-der-premier-league-hätten-sie-sich-kaputtgelacht-meinungsverschiedenheit-zwischen-ilkay-gündogan-und-willi-orban/ar-BB1oyLiH?ocid=BingNewsSerp
Wird Gündogan sich gegen Landsleute erheben?
„…Doch für ihren Beitrag bekommt die Politikerin heftigen Gegenwind im Netz.
Der Grünen-Politikerin wird nun selbst Rassismus vorgeworfen. …“
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/em-albtraum-für-grünen-spitzenfrau-stellt-euch-vor-da-wären-nur-weiße-deutsche-spieler/ar-BB1oydhh?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=bde33ca058b542508c5233633b3837c4&ei=45
Andrea
Ungarns Nationaltrainer Marco Rossi:
„Deutschland braucht keine Hilfe vom Schiedsrichter, vor allem nicht gegen Ungarn“,
schimpfte der Italiener. Er wolle nicht nach Ausreden suchen, aber „der Schiedsrichter war heute der schlimmste auf dem Feld.“
Grund für die Empörung war eine Szene unmittelbar vor dem deutschen Führungstreffer.
Zwischen Ilkay Gündogan und Willi Orbán kam es in der 22. Minute im Strafraum im Kampf um den Ball
zu einem beiderseits heftigen Körperkontakt.
Der Leipziger fiel hin. Gündogan spielte den Ball Jamal Musiala zu, der dann ins Tor traf.
Der niederländische Schiedsrichter Danny Makkelie ließ weiterlaufen und das Tor zählte nach anschließendem VAR-Check.
…
Wenig verwunderlich war, dass auch Orban seinem Trainer beipflichtete.
„Für mich ist es ein Foul“, sagte der 31 Jahre alte Profi von Bundesligist RB Leipzig.
„Er gibt mir einen Check in die Hüfte, meine Hüfte fliegt zur Seite und ich falle fast auf mein Gesicht.
Es gibt ja keinen Grund, sich im Sechzehner so hinzulegen.“
Wohl ein KI-Scherz
Füllkrug filmte sich selbst auf dem Spielfeld?
„…Eine etwas kuriose Beihilfe bekam Gündogan von seinem Teamkollegen Niclas Füllkrug,
der mal eben selbst den Videobeweis bemühte. Foul oder nicht Foul vor dem deutschen 1:0?
Das war die Frage eines Reporters. Und Füllkrug war vorbereitet.
Geschwind zückte der 31-Jährige sein Handy und zeigte ein Foto in die Runde,
auf dem er offensichtlich von einem ungarischen Gegenspieler beim Kopfball geschubst wird.
In holprigem Englisch stellte er klar, dass das kein Foul, sondern nur Körperkontakt gewesen sei.
Genauso wie beim eben jenen Führungstreffer seiner Mannschaft.
„„He put his Körper in the duel“, entgegnete er dem Fragesteller. Ende der Diskussion. (mit dpa)“
>https://www.msn.com/de-de/sport/other/he-put-his-körper-in-the-duel-szene-vor-deutschem-führungstor-erregt-die-gemüter/ar-BB1ozqmI?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=c5034e10c4464403860f55d6125bf911&ei=76
Andrea
Leipziger?
>https://en.wikipedia.org/wiki/Willi_Orbán
Jedenfalls scheint es ebenso im Nachhinein, als ob Willi Orban für DE den Patrioten gemacht hätte.
Falls es zum Spiel DE und Türkei kommen sollte, wäre es gut möglich, dass sich Gündogan für die Türkei auf den Poden wirft.
Der Schiedsrichter im Spiel DE-Ungarn war aus den Niederlanden.
Da nun die europäischen Königshäuser den Spielen beiwohnen,
kann dies die eine oder andere Schiedsrichterentscheidung mit beeinflusst haben und beeinflussen.
Andrea
Jay Z Key – der dritte Mann
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/kopf-taucht-auf-putin-besucht-kim-im-auto-kommt-es-zu-kurioser-situation/vi-BB1ox7Mt?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=97bb9cbde80842f7a9d799101c5647e5&ei=7
Ostfront
Dunkle Wolken ziehen über Europa dahin. In banger Erwartung leben Millionen. Spannungen ungeheurer Umwälzungen entladen ihre Kräfte. Aber wie eine Insel des Friedens schwimmt Deutschland in dem Meere der Nationen. Das deutsche Volk hat sich unter seinem Führer zu sich selbst zurückgefunden und schreitet fest und sicher durch den Strudel der Zeit.
Da brechen aus dem grauen Gewölk helle Lichtstrahlen und vereinigen sich zu einem traumhaften Wunder. Auf der Insel des Friedens entfaltet sich das Sportfest der Völker „Olympia“ in herrlichem Glanze. Unerforschlich und seltsam ist die Fügung des Schicksals, die die Olympiade nach Deutschland weist, als es in den schwersten Kämpfen zuckt und blutet. Kein Land der Erde aber war würdiger, das heilige Fest der Jugend zu feiern als Deutschland in der festgesetzten Stunde.
[Die Olympischen Spiele 1936 / Das Sportfest der Völker / Seite 5.]
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Die Olympischen Spiele 1936
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In Berlin und Garmisch=Partenkirchen
Band 2
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[Auszug]
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Das Sportfest der Völker
Dunkle Wolken ziehen über Europa dahin. In banger Erwartung leben Millionen. Spannungen ungeheurer Umwälzungen entladen ihre Kräfte. Aber wie eine Insel des Friedens schwimmt Deutschland in dem Meere der Nationen. Das deutsche Volk hat sich unter seinem Führer zu sich selbst zurückgefunden und schreitet fest und sicher durch den Strudel der Zeit.
Da brechen aus dem grauen Gewölk helle Lichtstrahlen und vereinigen sich zu einem traumhaften Wunder. Auf der Insel des Friedens entfaltet sich das Sportfest der Völker „Olympia“ in herrlichem Glanze. Unerforschlich und seltsam ist die Fügung des Schicksals, die die Olympiade nach Deutschland weist, als es in den schwersten Kämpfen zuckt und blutet. Kein Land der Erde aber war würdiger, das heilige Fest der Jugend zu feiern als Deutschland in der festgesetzten Stunde.
Unerreicht und einzigartig waren Rahmen und Widerhall in dem neu erblühten Glück der Nation. Jubel und Freude der Wiedergewinnung von Jugend und eigener Kraft schlugen mit vorbehaltloser Offenheit den jungen Sendboten aller Nationen entgegen. Nirgends in der Welt gab es einen Ort, in dem Raum und Mensch so erfüllt vom olympischen Geiste waren wie in Berlin. Nichts geschah von selbst. Keine Tat erwuchs aus müder Müßigkeit. Vollendet bis ins kleinste, erhaben bis ins Größte, so erscheinen jetzt die Olympischen Festspiele in der Perspektive der Geschichte. Eine Zeit, die Wunder auf Wunder häuft, in der der Mensch die Grenzen aller seiner mechanischen und geistigen Leistungen sprengt, gebar ein großartiges Werk, das einzigartig in seiner Gesamtheit wie ein Stern über dem Erdball schwebte und leuchtete.
Bescheiden und einfach jedoch tauchen die großen Gestalter in den Hintergrund ihres Werkes, das ihren Händen entwuchs. Mit Gewalt muß sich die Erinnerung aus der Schau des Ganzen lösen und zu den Menschen zurückkehren, die Stein für Stein zusammentrugen zu dem gigantischen Bau. Die ihr leben der Verwirklichung einer gewaltigen Idee weihten und nun als Herolde und Wegbereiter im Tempo der Zeit vor den Augen der Zeitgenossen vorüberschreiten. Unsere Dankbarkeit rückt sie heute auf einen Ehrenplatz. Dr. Th. Lewald, der alte Vorkämpfer des deutschen Sports und Präsident des Olympischen Organisations=Komitees, dem Deutschland die Übertragung der Olympischen Spiele nach Berlin in erster Linie zu danken hat, und sein Stellvertreter Staatssekretär Dr. Pfundtner sind unlösbar mit dem Geschehen der XI. Olympiade verknüpft. Unermüdlichkeit und ein unerschöpflicher Reichtum an Gedanken und Arbeitskraft floß aus dem Wirken des Generalsekretärs Dr. Diem. Die Größe der Aufgabe steigerte seine Arbeitskraft ins Übermenschliche, so daß er noch in den kleinen Atempausen die Muße fand, uns das herrliche Festspiel „Olympische Jugend“ zu schenken und den Entwurf zu dem beispiellosen Staffellauf von Olympia nach Berlin niederzulegen. An ihre Seiten traten Werner March, der geniale Schöpfer des Reichssportfeldes und Deutschlands zielbewußter Reichssportführer von Tschammer und Osten. Überschattet wurden alle von der fast übermenschlichen Kraft, die das deutsche Schicksal vorwärts trieb: Staat, Regierung und Volk vereinigen sich in der Unterstützung des Willens Adolf Hitlers, der die Jugend der Welt in die deutsche Heimat rief.
* * *
Fußball [Seite 118]
Zwiespältig wie der Januskopf taucht aus der olympischen Geschichte der König „Fußball“ empor. Monatelang vor dem Ereignis jagten Briefe und Telegramme über den Erdball, ehe die endgültige Austragung feststand. Nach den Erfahrungen von Amsterdam sollte das Fußballturnier den Spielen den starken finanziellen Rückhalt gewähren. Losgelöst aus dem Rahmen der Spiele hatte es dort den Auftakt der Kämpfe gebildet, eine gewaltige Propagandawelle entfacht und den wirtschaftlichen Erfolg der Olympiade sichergestellt, ehe sie eigentlich begonnen. In Berlin gestaltete sich die Entwicklung gänzlich anders. Als die Vorrundenspiele im Fußball einsetzten, spielten sich im Stadion packende Kämpfe der Leichtathletik ab, deren Widerhall alle anderen Ereignisse überschattete. Olympische Begeisterung loderte so hoch zum Himmel, daß sie keiner Steigerung mehr fähig war. Die Empfänglichkeit und Aufgeschlossenheit des deutschen Volkes für alle Sportarten vermochte dem Fußball keine besondere Stellung mehr einräumen.
In dieser Lage trat ein weiteres Ereignis ein, das dem Worte „Fußball“ einen wenig angenehmen Beiklang gab. Deutschland verlor in der Zwischenrunde gegen Norwegen. Niemand hatte mit dieser Niederlage gerechnet, ja, sie war überhaupt jenseits aller Erwägungen geblieben. Ein ungeheurer Strom der Enttäuschung flutete über das gesamte fußballsportliche Geschehen. Zwar füllte sich das Stadion bei den Endkämpfen trotz alledem, aber Zehntausende waren mehr um das Erlebnis seiner Schönheit und der Siegerehrungen gekommen, als daß der sportliche Kampf ihre innerste Anteilnahme erweckte. Fußball hatte für weitere Kreise für längere Zeit seinen Reiz verloren und erst nach Monaten konnten die Nachwirkungen als überwunden angesehen werden.
Es war gewiß, daß diese gefühlsmäßigen Einstellungen den sachlichen Werten einer objektiven Beurteilung nicht gerecht wurden, aber eine wahrheitsgemäße Beschreibung durfte an diesem Verhältnis nicht vorübergehen, wenn sie das naturgetreue Bild der Berliner Spiele wiedergeben wollte. Je weiter die Zeit von den Vorgängen abrückte, desto schöner und glänzender erschien das Berliner Turnier, dessen eigentliches Wesen nur durch eine vorüberziehende dunkle Wolke verdeckt wurde. Seit 1908 war es das 6. Fußballturnier, auf dem gleichzeitig zum erstenmal nur reine Amateurmannschaften auf den Plan traten. In zahlreichen Ländern lag der Amateursport in scharfem Wettbewerb mit den Berufsspielern. Die Olympiade bewies, daß der ideale Gedanke des Amateursportes wieder im Wachsen begriffen war. Nicht weniger als 16 Nationen vereinigten sich zu dem Weltturnier und zeigten, daß die Amateur=Organisationen überall festen Boden unter den Füßen hatten. Dabei schob sich gleichzeitig die weltumfassende Verbreitung des Fußballsportes in den Gesichtskreis. Japan und China aus dem Fernen Osten griff mit so gut ausgebildeten Mannschaften in die Geschehnisse ein, daß sie das größte Erstaunen hervorriefen. Neben USA kam Peru über den Atlantischen Ozean, aus Afrika eilten die Ägypter herbei, und die Internationalität der Erdteile wurde vollends durch ein zahlreiches europäisches Aufgebot hergestellt.
Die glückliche Zahl von 16 Teilnehmern gestattete eine reibungslose Austragung der Spiele nach dem einfachen Pokalsystem, das unter den gegebenen Möglichkeiten allen gerecht wurde. Nach der sportlichen Seite bildete die Fülle von Überraschungen das Charakteristikum der Kämpfe. Die Ungewißheit des Fußballspiels feierte wahre Triumphe und warf alle Vermutungen über den Haufen. Der deutsche Zuschauer vermochte den bunten Wechsel leider nicht mit der rechten Freude zu genießen, da sich auch Deutschland unter den unglücklichen besiegten Nationen befand.
Ebenso wechselvoll und mannigfaltig waren die Leistungsbilder der verschiedenen Nationen. Eine große Reihe von Spielern, die sich ziemlich gleichmäßig auf die bekannteren Fußballvölker verteilte, besaß den Rang allererster Kräfte, die in Technik und Taktik in jeder Gesellschaft bestehen konnten. Diese Könner drückten mancher Begegnung ihren Stempel auf, wobei die ebenso erfreuliche wie überraschende Feststellung erfolgte, daß sich gerade unter den Stürmerreihen die besten Begabungen abzeichneten. Über das schönste Spiel des Turniers stimmten die Meinungen ziemlich überein. Nicht der Schlußkampf Italien=Österreich, sondern die Begegnung um den 3. Platz zwischen Polen und Norwegen wurde als die beste technische und taktische Darbietung angesehen. Eine überragende Elf wie einst Uruguay war unter den Nationen nicht vorhanden, und von den letzten Vier durfte eigentlich jede Mannschaft mit gleicher Berechtigung nach dem Siegeskranz greifen. Italien gehörte zu den glücklichen Siegern der olympischen Tage. Ein Glück freilich, das sich immer nur einer außerordentlichen Tüchtigkeit zugesellen konnte. Eine Übersicht wird den Verfolg der einzelnen Abschnitte und Geschehnisse erleichtern:
Tag / Monat / Mannschaften / Ergebnis
Vorrunde
3./8.: Norwegen = Türkei / 4:0 – Italien = USA / 1:0 — 4./8.: Japan = Schweden / 3:2 – Deutschland = Luxemburg / 9:0 — 5./8.: Österreich = Ägypten / 3:1 – Polen = Ungarn / 3:0 — 6./8.: Peru = Finnland / 7:3 – Großbritannien = China / 2:0.
Zwischenrunde
7./8.: Norwegen = Deutschland / 2:0 – Italien = Japan / 8:0 — 8./8.: Polen = Großbritannien / 5:4 – Österreich = Peru / kampflos.
Vorschlussrunde
10./8.: Italien = Norwegen / 2:1 — 11./8.: Österreich = Polen / 3:1.
Kampf um den Dritten Platz
13./8.: Norwegen = Polen / 3:2
Endspiel um die Gold= und Silbermedaille
15./8.: Italien = Österreich / 2:1.
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Quellenangabe: ↓
Die Olympischen Spiele 1936 – In Berlin und Garmisch=Partenkirchen – Band 2 – Herausgegeben vom Cigaretten=Bilderdienst Altona=Bahrenfeld. ↓
https://archive.org/details/dieolympischensp2601ciga/mode/2up
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Filmbeitrag
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Das große Spiel
ist ein deutscher Spielfilm über Fußball aus dem Jahr 1942. Regie führte Robert A. Stemmle.
https://dn720307.ca.archive.org/0/items/1942-das-grosse-spiel/1942%20Das%20grosse%20Spiel.mp4
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Jeder große militärische Zusammenstoß in der Geschichte der Völker ist zugleich ein Kampf der Weltanschauungen.
. . . Als Hetze, Wirtschaftsboykott und Drohungen nicht mehr halfen, wurde endgültig die Vernichtung des Deutschen Reiches beschlossen, damit „die Welt“, d. h. die Weltbankiers und ihre Lordsiegelbewahrer „Ruhe“ hatten. Und das bedeutete einen Weltanschauungskrieg im gesamteuropäischen Maßstab.
[Tradition und Gegenwart / Krieg der Weltanschauungen / Seite 451.]
Alfred Rosenberg – Tradition und Gegenwart – Reden und Aufsätze 1936 – 1940 – Blut und Ehre, IV. Band – Herausgegeben von Karlheinz Rüdiger – 1943 – 5. Auflage – 61.— 80.Tausend – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/06/18/interview-mit-hein-soll-veteran-der-letzten-waffen-ss-division-der-mythischen-38-ss-nibelungen/#comment-333029
GvB
Ein bischen MarkMobil gefällig?
Gratulation. 6 Jahre MarkMobil im Netz…
Seltsamer Frieden – 18.06.2Q24
https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/06/19/seltsamer-frieden-18-06-2q24/
ennos
6 Jahre MarkM. 6 Jahre? Feiert man nicht normalerweise 5 Jahre, 10, 25, 50 …? Soll die 6 ein Zeichen sein? He IHR, alles klar auf der MarkMobilia! Zensierereien und Sperrereien kann man so wahrscheinlich auch entkommen, gell, und die gebt-mir-Geld-für-meine-Filmchen-Anfragen bleiben bestehen. Ich frage mich schon lange, wieviel Kohle diese Spendennanehmer so machen. Der ehrenwerte HJ Müller hatte vor ein paar Jahren auch damit angefangen, sich bespenden zu lassen und nun erscheint er jede Woche im Interview. Heidenei! Was mich allerdings etwas komisch vorkommt … sollte man für’s Deutsche Reich (speziell das Abhalten von Interviews) nicht ehrenamtlich unterwegs sein oder bin ich jetzt in dieser Hinsicht total altmodisch?
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https://odysee.com/@MaxWende:f/MARKmobil-Aktuell—Deindustrialisierung—11.06.2Q24:3
Ab 14:00 … wirft das Behauptete lächelnd in den Raum und verdünnisiert sich.
Jetzt könnte man mit diesem Thema wieder von vorne anfangen, gell.
Deshalb die 6-Jahres-Feier oder habe ich das missverstanden? Na ja, manchmal versteht man die Welt nicht mehr, nicht wahr?
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P.S. Herr Weimer hatte bemängelt, dass 50% der „Migranten“, also der mit Bus, Zug und Flugkiste Geholten, Bürgergeld erhielten. Nun, Herr Weimer, etwas genauer bitte, denn ich glaube bei Blaupause TV gab es einen Bericht (finde ihn nicht mehr, ist mir auch wurscht) und dort wurde von 70% gesprochen. So! Wieviel Prozent sind es denn tatsächlich, die geholt wurden, um Gelder abzuziehen, Gelder, die sie nicht erarbeitet haben?
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Ach ja, hatte ich total vergessen, es gibt ja jetzt ein Furzballspiel, Entschuldigung, Fuβballspiel meinte ich doch!
Da kann sich die GEZ sicherlich freuen, wenn Millionen Glotzer wegen einer solch verdammt wichtigen Sache vor der Glotze hocken, gell.
Marco (Heimkehr)
Danke ennos für den Hiweis ab Minute 14:00
Es ist schon faszinierend welchen Einklang man gegen das Dritte Reich findet, zwischen der Tagesschau um acht und den sogenannten „Aufklärern“. Der Kurze sagte mal, sinngemäß, bei allen Themen geht die alternative Szene in Opposition zum Mainstream, nur wenn es ums Dritte Reich geht ist man sich einig. Alleine diese Tatsache müßte Selberdenkenden eigentlich komisch vorkommen.
Als Mischael Stürzenberger gemessert wurde in Mannheim, dachte ich, echt jetzt…. und keiner passt auf? Und das obwohl der Michael doch immer alles richtig gemacht hat. Aber immerhin soll er ja sehr gute Ärzte bekommen haben und das ist ja heute auch auch nicht mehr selbstverständlich.
Naja, wir wissen so zumindest gegen wen überhaupt gekämpft und zwar von allen Seiten.
Grüße Marco
Marco (Heimkehr)
https://t.me/Stimme_der_Freiheit/74
Einar
Danke Geschätzter werter Kamerad Marco (Heimkehr) für den Link, denn das wusste Einar gar nicht.
Da Einar sich weniger mit Stürzenberger befasste seit der damaligen Warnung von Mannheimer.
Einkopiert von Link https://t.me/Stimme_der_Freiheit/74:
Stürzenberger feiert Kriegsverbrecher Churchill
Hier hetzt Stürzenberger in üblicher Manier und zeigt wieder seine absolute geschichtliche Unkenntnis!
Er feiert sogar den Mann, der Europa und die Welt in den Krieg gestürzt hatte und für Millionen toter Deutscher (Bombenterror) verantwortlich war.
Dieser Typ kann einen nur noch anekeln. Was sagen die ganzen „Mitleidsheuchler“ zu solchen Aussagen?
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Wenn das so ist, hält sich Einars Mitgefühl für das geschehene in Mannheim betreffend Stürzenberger in absoluten Grenzen.
…..feiert Kriegsverbrecher Churchill….und verhöhnt somit alle Opfer dieses SCHWERST-Verbrechers Churchill…..na der hats sie doch nicht mehr alle.
Da hätte Einar jetzt beinahe gefragt….Hat diese Type etwa in Mannheim sein Karma ereilt oder war dies wiederum nur teils inszeniert um gewisse Emotionen zu seiner Person zu wecken?
Kein wunder das vor längerer Zeit Michael Mannheimer bereits vor diesen Menschen gewarnt hatte.
Auch das Stürzenberger für gewisse Dienste tätig sei. Dienste die sich wiederum den Dunkelkräften andienen.
Einar glaubt auch nicht an geschichtlicher Unkenntnis seitens Stürzenberger da steckt wesentlich mehr dahinter….Einar denkt da mehr an Absicht.
Zitat:
„Der Kurze sagte mal, sinngemäß, bei allen Themen geht die alternative Szene in Opposition zum Mainstream, nur wenn es ums Dritte Reich geht ist man sich einig.“
Oja…wie wahr!
Das ist es was Einar auch an MarkMOBIL feststellte. Immer wieder solche “Ausrutscher“ die eigentlich gar keine sein können.
Auch als dieser jammerte wie schwer es sei seine Berichte zu erstatten und das er hin und wieder von diesen laufenden Meter von Männiken “Begleitschutz“ bekäme und dieser extra von weither deswegen anreiste, da musste Einar herzlich lachen. Denn wenn DIE wirklich wollten dann wäre Mark schon lange weg vom Fenster aber er ist es nicht, komisch komisch.
Vielleicht sollte der “Gute“ Mark Hegewald weniger Kiffen…lach.
Ganz klar…..Jeder der stets von den “Dunkelsten Zeiten“ schwafelt zeigt eindeutig wessen Geistes Kind er ist….so einfach ist das.
Dankeschön auch an ennos unserer lieben Sonne, denn sie bringt stets Klarheit 🙂
HuS
Einar
GvB
Offene Worte…
„Ich kann das nicht mehr sehen. Die politische Instrumentalisierung über den Sport ist unerträglich. Dieser Woke-Sch…, dieses Gendern, dieses Klimathema. Das sind alles Lügen, genauso wie Corona eine Lüge war.“ Thomas Berthold, Fußballweltmeister 1990, reicht es. Und er nimmt sich in der ersten Sendung von “Fußball EM AUF1” im Interview mit AUF1-Moderator Thomas Eglinski kein Blatt vor den Mund. Auch zum aktuellen sportlichen Verlauf der Europameisterschaft hat der Alt-Star einiges zu sagen.
Eine Sportsendung der anderen Art. Knallhart, schonungslos, direkt. Eine Sportsendung, wie Sie sie noch nie gesehen haben. Eine Sportsendung, die Sie nicht versäumen dürfen.
https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/06/18/das-sind-alles-luegen-fussballweltmeister-thomas-berthold-platzt-der-kragen/
hardy
Das find ich wirklih ganz toll, daß hier ein Profifußballer in der Sprache „des Volkes“ solch offene besonderen Äußerungen macht. Das könnte in der Öffentlichen Betrachtungsweise eine Menge bewirken. Wie gesagt, der Mann ist einer von ihnen und da mein ich insbesondere die Fußballfans und den „Mann auf der Strasse“.. BRAVO!!!
GvB
So isses..War aber schon immer so: Olympia war Kriegsersatz und die Sportler wurden wie die Gladiatoren fürstlich bezahlt. Fussball ist gerade heute auch Kriegsersatz, Ablenkung und KONTROLLE der Massen! Wer würde das jetzt anders sehen? 🙂
GvB
Pepe Escobar: Russland bereit für die NATO
https://www.youtube.com/watch?v=phLJCKSHo6A&t=230s
……….warum wohl ist Putin unterwegs nach Nordkorea?
Er sagt,…wenn die USA(Deepstate) etwas unternehmen (False Flag) dann in ca.3 Monaten……
Stallbursche
Es gibt keinen sogenannten ,,tiefen Staat“.
Das global agierende Judentum und seine Helfer, sind selbst, das Instrument des ,,tiefen Staates“.
Da dreht man sich im Kreis, Vor,- und Rüchwärts, Diagonal und Quer betrachtet, doch landet man immer wieder an ein und derselben Stelle, und die nennt sich ,,tiefer Staat“.
Wir werden ganz schön für Blöd gehalten, doch eines ist Sicher, es gibt eine gute und eine böse Seite.
Ich wünsche jedem die dafür notwendigen Antennen, wenn er seine persönlichen Entscheidungen trifft, oder, vielleicht schon irrtümlicherweise getroffen hat.
Einen Gruß!
GvB
Wir können diesen Teufelskreis nur durchbrechen,
wenn wir uns weigern, unsere Leben für die verbrecherischen, skrupellosen Menschheitsfeinde zu opfern.
Der Ukraine-Konflikt hat das Volk bislang ca. 500.000 Männer gekostet, was der Vernichtung einer ganzen
Generation entspricht. Diesen längst verlorenen Krieg künstlich zu verlängern bedeutet lediglich, ein
„Konjunkturprogramm“ für die US-Waffenindustrie, auf Kosten von Tausenden weiterer Todesopfer.
(Geschätzte 80% der sogen. Gelder für „Militärhilfe“ aus den USA landet sofort in den Taschen des US-
militärisch-industriellen Komplexes). Wer die US-Politik führt, wissen wir. Der jüdische Außenminister Blinken
(seine Familie stammt originär aus Kiew) oder die verbrecherische Nuland (Nudelman) und Ihr Kagan-Clan, die
den Krieg mit einem Putsch ausgelöst hat, träumen den Traum von einer Wieder-Eroberung der Schatztruhe
Russland, mit Hilfe der inzwischen toten Ukrainer. Es sind mörderische Menschheitsfeinde, tätig als Politiker.
An den Aufrufen zur Unterstützung der Fortsetzung dieses verlorenen Krieges in NATO, EU und der BRD
erkennen wir, wessen Befehl die korrupten Politiker gehorchen. Von dem Völkermord an den Palästinensern noch
gar nicht gesprochen. Das Machtgefüge der talmudischen Weltherrschaft hat seinen Höhepunkt überschritten.
Für uns entsteht damit die Hoffnung auf eine gerechtere Welt. In diesem Sinne – beste Lichtgrüße!
übernommen von furor…usw.
GvB
Vor längere Zeit las ich im Netz etwas von der Rüstungsfirma DIEHL.In Verbindung mit einem Blogger, der natürlich mit denen in Verbindung stand.Dementsprechend auch die Werbung für DIEHL(Name ist mir grade entfallen ..)
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/brand-in-berlin-lichterfelde-diehl-gruppe-liefert-auch-flugkoerper-iris-t-an-die-ukraine-li.2211836
Brand in Lichterfelde: Robert Habeck war mit Diehl-Chef in der Ukraine
Diehl Metal Applications ist vom Brand in Berlin-Lichterfelde betroffen. Auch Diehl Defence, deren Flugkörper Iris-T in der Ukraine eingesetzt werden, hatte dort einst ein Büro.
Bilder sagen mehr als….
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/familienunternehmen-diehl-waffenschmiede-und-fraenkischer-gemischtwarenladen/12021414.html
Ma
Ich habe mal wieder nachgedacht, bzw. ging mir die Frage durch den Kopf, warum man Neger schwarze nennen sollte, da sie offensichtlich nicht schwarz sind, sondern braun. Ist das wieder ein sinnfreies Gejueddele, dass versucht die Leute zu programmieren ihnen was hinterherzuplappern was nicht stimmt um sie in ihrer Matrix zu behalten?
Ma
Zum Artikel und weil bereits dabei, solange der falsche Jude in deutschen Landen und dem Rest der Welt herrscht, wird es damit auch nicht besser werden, dass sich alles um’s Geld dreht.
Und weil’s so schön war hier der ‚rechtliche‘ Teil:
1. Mose 27, 39-40, Schlachter:
39 Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein, und fern vom Tau des Himmels von oben. 40 Von deinem Schwert wirst du leben und deinem Bruder dienen. Es wird aber geschehen, wenn du dich befreien kannst, wirst du sein Joch von deinem Hals reißen.
Ist übrigens reichlich merkwürdig, so wie ich es sehe, dass man von den Schlachterbibeln auf die sich z. B. von Wendrin bezog, wenn ich mich recht erinnere, keine Ausgaben um 1910 kaufen kann. Es scheint nur neuere, frisierte (?), zu geben. Ich zumindest konnte keine finden.
hardy
Die Farbe Braun ist leider schon vergeben…MUUUAHAHAHA
Stallbursche
Nenne sie doch einfach afrikanische Mitmenschen, denn sie stammen vom afrikanischen Urmenschen / Affen ab, was Optisch, zumindest bei nicht wenigen kaum abgestritten werden kann. Nicht aber der europäische weiße Mensch!
Eine große Lüge, die besagt, daß, die gesamte Menschheit ihre Wiege angeblich in Afrika hätte“ und komplett vom Affen abstammen würde.
,,Na dann, auf die Bäume ihr Affen, der Wald wird gefegt.“
Anti-Illuminat
Dortmund hat ein wenig seine (fast) Unschuld verloren. Normalerweise ist es Bayern die solche Dinge machen Schwarz Pinkes Trikot, „Rot gegen Rassismus“ etc. Aber die EM stellt alles in den Schatten. EM Logo sieht aus wie das vom „Great Reset“. Das Massoktchen sieht aus wie der Pedobär. https://de.wikipedia.org/wiki/Kum%C4%81#Pedobear (Zufall?)
Die Gegenseite hat ihre Omnipräsenz. Es ist nicht nur Fußball. ÜBERALL. Es betrifft ABSOLUT JEDEN Bereich. Wichtig ist seine Gedanken einigeraßen sauber zu halten. Ganz rein wird es nie. Weil egal was einem Freude macht. Die Gegenseite versucht zu manipulieren während man selber jeden eigenen Gedanken ständig selber nochmals prüfen muss und ihn ggf. überdenken muss.