17 Comments

  1. 10

    Ostfront

    Wenn wir die Denkmäler des griechisch=römischen Gesittungskreises auf die Rassenzugehörigkeit der dargestellten Menschen ansehen, ob es nun Götter oder Heldengestalten oder Heerführer oder Staatsmänner sind, immer finden wir als Idealgestalt den nordisch=fälischen Menschen.

    Das zwingt dazu, anzunehmen, daß die nordische Rasse jene alten Gesittungen geschaffen und beherrscht hat, daß die politischen und auch die künstlerischen Führer des Volkes vorwiegend nordischer Art gewesen sind. Nordisch waren wahrscheinlich auch die Begründer der indischen und persischen, ja vielleicht sogar der chinesischen Kultur, nordisch die, die unsere heutigen europäischen Staaten geschaffen haben, nordisch überall der Geist der Schöpfung, nordisch der Wille zum Gestalten.

    Meist hat das nordische Blut nur eine dünne Oberschicht gebildet. Wenn es durch Unfruchtbarkeit und Rassenmischung verschwand, versanken Kulturen, gingen die Völker in ihrer Bedeutung zurück. Das ist das, was uns Günther in seinem großen Werken klar gezeigt hat. Ihm verdanken wir, daß sich der nordische Gedanke in Deutschland, ja man kann sagen in der ganzen Welt durchgesetzt hat.

    [Deutsche Rassenpflege / Rassen und Völker / Seite 21.]

    ——————
    Deutsche Rassenpflege
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    Von Prof. Dr. M. Staemmler [1941]

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    [Auszug]

    * * *

    Einleitung

    Das Buch ist geschrieben für alle Deutschen, die ihr Volk lieben. Es will kein wissenschaftliches Werk sein. Wer Rassenpflege vom Standpunkt des Wissenschaftlers aus treiben will, der studiere das deutsche Standartwerk von Baur=Fischer=Lenz.

    Rassenpflege ist Politik im wahrsten Sinne des Wortes, Führung des Volkes in eine bessere Zukunft, Erhaltung seiner höchsten Güter, Der Verfasser hat den einen Wunsch, deutsche Menschen zum Nachdenken anzuregen, sie aus dem ewigen „Es wird schon nicht so schlimm sein“ herauszureißen, in ihnen das Gefühl zu erwecken, daß sie mitverantwortlich sind für die Zukunft ihres Volkes.

    * * *

    Was ist der Kampf ums Dasein?

    In der freien Natur herrscht nicht Friede, wie es vielleicht scheinen könnte, sondern härtester Kampf. Das Grundgesetz der Natur ist der Kampf. Jede Pflanze, jedes Tier kämpft gegen unzählige Feinde, die es zu vernichten streben. Jede Pflanze, jedes Tier muß sich seine Nahrung erkämpfen, keinem wird etwas geschenkt [wir müssen absehen von den nicht mehr frei lebenden, sondern im Dienst des Menschen stehenden Lebewesen]. Der Boden enthält nur eine bestimmte Menge Nährstoffe, Luft und Wasser. Unzählig sind die Pflanzen, die auf ihm gedeihen wollen. Wer am meisten von den Nährstoffen an sich reißt, gedeiht, wer nicht genügend ergattert, geht zugrunde. Das eine Tier lebt vom anderen Tier; das andere vernichtet Pflanzen, um selber zu leben. Eine Pflanze verdrängt die andere aus dem Lebensraum, die meisten bauen sich auf aus dem Stickstoff, der aus sterbenden, vermodernden Pflanzen im Boden steckt und immer wieder zugeführt wird. Leben kämpft mit Leben. Wozu das alles? Hat das denn einen Sinn, daß Leben in so ungeheuer großer Fülle geschaffen wird, nur damit es wieder zugrunde geht? Ist denn die Natur nur dazu da, damit das Gesetz der Vernichtung erfüllt wird? Wir können uns nicht denken, daß Vernichtung, Tod, Mord, Kampf allein der Sinn des Lebens sein soll. Nein, der tiefere Sinn ist ein anderer. Im Kampf ums Dasein wird sich nur das Kräftigste behaupten. Alles Schwache wird vernichtet, kommt nicht zur Fortpflanzung, wird also seine Schwäche, seine Minderwertigkeit nicht weiter vererben. Hier steckt der tiefere Sinn. Wie der Züchter planmäßig Auslese treibt zwischen gut und schlecht, hochwertig und minderwertig, so tut es auch die Natur. Und dazu dient ihr der Kampf ums Dasein. Durch ihn wird alles Schwache vernichtet. Und das Ziel ist die Erhaltung des Besten. Tausende, Hunderttausende, Millionen von Pflanzen und Tieren gehen jährlich in der Natur mitleidlos zugrunde, nur damit das Beste ausgelesen wird. Dieses Beste dient der Erhaltung der Art, der Rasse.

    Die Erhaltung, die Kräftigung, die Weiterentwicklung der Rasse und Art, das ist das eigentliche Ziel der Natur. Das ist das, was auch wir von der Natur lernen müssen: nicht auf den einzelnen kommt es an; der ist der Natur vollständig gleichgültig. Das Ziel, dem rücksichtslos, ohne Mitleid, ohne Scheu vor Opfern zugeschritten wird, ist die Erhaltung der Art, der Rasse, des Volkes. Da sehen wir in der Natur den alten germanischen Grundsatz, den der Nationalsozialismus wieder erneut aufgenommen hat: Gemeinnutz vor Eigennutz. Der einzelne ist nichts; das Volk, die Rasse ist alles.

    Damit aber in der freien Natur diese Auslese erfolgen kann, damit der Kampf ums Dasein wirken kann und Gutes vom Schlechten trennt, dazu ist erste Vorbedingung, daß zunächst einmal mehr geschaffen, gezeugt werde, als rein zahlenmäßig zur Erhaltung des Bestandes notwendig wäre. Vorbedingung ist also eine überschießende Fruchtbarkeit. Und nun schaut hinein in die Natur. Im Frühjahr, wenn alles voll Blüten steht, im Sommer und Herbst, wenn die Früchte reifen, ist es nicht eine schier unverständliche Fülle? Muß man nicht fragen: Wozu diese Tausende und aber Tausende von Früchten, die auf Sträuchern und Bäumen reifen, die Millionen von Samenkörnern an Blumen und Gräsern? Zählt die Jungen, denen ein Mäusepaar, ein Hasenpaar oder gar ein Fisch, ein Insekt jährlich des Leben schenkt, laßt sie sich unvermindert nur wenige Jahre weiter vermehren, und in kürzester Zeit könnte kein Schiff mehr auf dem Meer schwimmen vor der Zahl der Fische, würde die Sonne nicht mehr scheinen vor Wolken von Insekten. Millionen werden geboren, Millionen gehen wieder zugrunde im Kampf ums Dasein, in der großen Mühle der Natur, nur das Beste, das Wertvollste bleibt erhalten.

    Und wenn so durch Hunderte von Geschlechtern immer nur das Beste sich erhält, das Beste sich fortpflanzt, und auch von seinen Nachkommen immer nur die Besten ausgelesen werden, so muß es allmählich zu einer Höherentwicklung der Rasse, der Art kommen.

    Das ist die Darwinsche Lehre von der Entwicklung neuer Arten durch natürliche Zuchtwahl, ausgeübt durch den Kampf ums Dasein.

    Auch diese Lehre hat manche Anfeindungen erfahren, vielfach Bedenken ausgelöst. Alle diese Bedenken sind nicht imstande, den großen Gedanken zu verkleinern, der in dem Begriff der Auslese durch den Kampf ums Dasein steckt. Ob allerdings diese Auslese allein imstande ist, ganz neue Arten zu bilden, muß noch fraglich erscheinen. Wir können uns sehr gut vorstellen, daß sie dazu führt, die vorhandenen Arten zu vervollkommnen, wir können uns sehr gut vorstellen, das die Auslese es erreicht, daß schlechte Eigenschaften, die sich in einer Rasse einschleichen, ausgemerzt werden, damit die Rasse nicht verdorben wird, aber ob wirklich ganz neue Arten so entstehen können, ist doch zweifelhaft.

    Die Erfahrung an großen Tier= und Pflanzenzuchten lehrt nun noch ein anderes Naturgesetz. In einer Zucht, die rassenmäßig gut bekannt, reinrassig ist, taucht plötzlich bei einem Tier eine neue Eigenschaft auf, die sich auf die nächste Generation vererbt. Die Abweichung ist zunächst völlig unerklärlich, wir wissen nicht, wodurch sie entsteht. Sie ist da und hält sich auch bei den folgenden Geschlechtern. Man hat solche Veränderungen Erbabweichungen [Mutationen] genannt. Es muß also plötzlich etwas in die Erbmasse hineingekommen sein, was die Rasse verändert. Solche Erbabweichungen sehen wir in der freien Natur, sehen wir in Zuchten von Pflanzen und Tieren und sehen wir auch beim Menschen auftreten. Meist sind die neuen Eigenschaften, die auftauchen, nicht günstig, sie führen nicht zu einer Verbesserung der Rasse, sondern zu ihrer Verschlechterung. Sie treten als Krankheiten plötzlich in einer Familie auf, man weiß nicht warum, und erben sich dann fort von Geschlecht zu Geschlecht. Sicher gibt es nun in der freien Natur nicht nur ungünstige Erdabweichungen, sondern auch günstige, solche, die zur Fortentwicklung einer Art führen, unter Umständen solche, die plötzlich eine neue Rasse schaffen. Und auf diese Weise werden wir uns das Entstehen neuer Arten vorstellen müssen. Aber auch hier ist der Kampf ums Dasein noch nötig. Wäre er nicht da, so würde die ungünstige Erbabweichung ebenso erhalten bleiben wie die günstige. Es könnte also zwar zu einer Neuentstehung von Rassen kommen, aber es würde sich keine Aufwärtsentwicklung daraus ergeben. Die Aufwärtsentwicklung kann erst eintreten, wenn der Kampf ums Dasein die minderwertige Erbabweichung vernichtet, die hochwertige, die eine Verbesserung der Rasse bedeutet, erhält, also auch hier wieder Auslese treibt.

    Die Ursachen der Erbabweichungen kennen wir nicht. Eine Ursache müssen auch sie haben. Nichts geschieht in der Natur ohne Ursache. Wir sind in der letzten Zeit so weit gekommen, gewisse Erbabweichungen künstlich erzeugen zu können, und zwar durch Bestrahlung von Tieren und Pflanzen mit Röntgenstrahlen. Aber auch hier waren es nur ungünstige, schlechte Erbabweichungen, die wir erzeugen konnten, Krankheiten, die sich als erblich herausgestellt haben. Eine Vorwärtsentwicklung durch künstliche Erzeugung von Erbabweichungen ist bisher nicht gelungen.

    Das Ergebnis ist also folgendes:

    In der Natur spielt sich ein riesiger Entwicklungsvorgang ab; er sorgt dafür, daß die Arten und Rassen sich immer weiter verbessern, und daß neue Arten und Rassen entstehen. Die mittel, mit denen die Natur diese Entwicklung betreibt, sind 1. die Auslese durch den Kampf ums Dasein, 2. die Vererbung erbübertragener Eigenschaften, 3. die gewaltige, überschießende Fruchtbarkeit und 4. die Erzeugung von neuen Erbanlagen [Erbabweichungen], deren Ursache wir noch nicht kennen.

    Wenn wir uns die Entwicklung der Lebewesen auf diese Weise vorstellen, ist damit nun die Welt ihres Schöpfers beraubt? Keinesfalls. Mit allen unseren Anschauungen kommen wir zwar ein Stückchen weiter in der Erklärung der Welt. Aber wer die Welt geschaffen hat, wer den Grundsatz der Entwicklung in sie hineingelegt hat, das sind Fragen, die keine Forschung beantworten kann, sondern nur der Glaube. Und der Glaube an einen Gott kann nie mit den Ergebnissen der Naturforschung in Widerspruch stehen. Aus ihm entnehmen wir auch heute noch, daß ein Gott die Welt erschaffen hat. Aber er hat sie nicht wie ein Spielzeug fertig hingestellt, sondern er hat den Keim der Entwicklung in sie hineingelegt wie der Gärtner, der den Samen in die Erde legt und schon im voraus weiß, was sich aus ihm entwickeln wird.

    * * *

    Inhaltsverzeichnis / Seite

    Einleitung / 3 – Volk in Not / 7 – Rassen und Rasse / 11 – Vererbung [Einiges über ihre Grundgesetze] / 14 – Rassen und Völker / 20 – Das Gesetz der Fortentwicklung des Lebenden / 22 – Das Gesetz der Fruchtbarkeit / 28 – Das Gesetz der Auslese / 35 – Arbeitsweisen der Rassenpflege / 40 – Ehe und Familie / 45 – Bevölkerungspolitik / 51 – Die Ausscheidung der Minderwertigen und Erbkranken / 54 – Schluß / 59 – Schrifttum zur Rassenpolitik / 61.

    * * *

    ——————

    Quellenangabe: ↓

    Deutsche Rassenpflege – Von Prof. Dr. M. Staemmler – 1941 – Heft 29 – Tornisterschrift des Oberkommando der Wehrmacht – Abt. Inland. ↓

    https://www.google.com/books/edition/_/Zk8yAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

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    * * *

    Ich denke mir die Erde mit ihrem
    Dunstkreise gleichnisweise als ein
    großes lebendiges Wesen, das im
    ewigen Ein= und Ausatmen begriffen ist.

    [Goethe an Eckermann]

    Die durch den steirischen Mystiker Jakob Lorber auf dem Wege des inneren, lebendigen Wortes erhaltene Abhandlung über die Erde und den Mond ist wohl das Eigenartigste von allem, was bis zum heutigen Tage über diesen wichtigen Gegenstand geschrieben worden ist. Die meisten unserer modernen, materialistisch denkenden Gelehrten werden wohl mit dem erhabenen Lächeln der Besserwisser dieses Buch wieder beiseitelegen und es für das Geisteserzeugnis eines Phantasten halten. Demgegenüber möchten wir jedoch an den oben als Motto angeführten Ausspruch Goethes erinnern.

    Dieses Wort Goethes zeigt uns, daß auch Denker, die von den „gebildeten“ Kreisen als Genies und Geistesgewaltige angesehen werden, zu Ergebnissen kommen können, die mit den Ideen dieses Buches verwandt sind. — Die Bedeutung dieses Werkes wird freilich wohl erst in späteren Jahren anerkannt werden, wenn die materialistische Denkweise und Weltanschauung durch die geistige und religiöse verdrängt worden ist. Vorerst werden es wohl nur wenige sein, die den Inhalt dieser Eröffnung in ihrer Größe werden zu würdigen wissen. . .

    [Erde und Mond / Vorwort der Herausgeber.]

    Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage Sechstes bis zehntes Tausend 1922 – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/29/erleben-sie-die-magie-der-elektrokultur-bergkristall-kupferblume-im-garten/#comment-317895

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    Russland und wir – Von Paul Rohrbach – 1. — 10. Tausend – Verlag von J. Engelshorns Nachf. in Stuttgart 1915. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/08/16/das-groesste-spektakel-unserer-zeit/#comment-346197

    Reply
    1. 10.1

      Seher

      Dank Werter Ostfront. HuS

      Reply
  2. 9

    Der Wolf

    Zwei kurze Anmerkungen zum obigen Artikel:

    „Wir hatten sehr strenge Verhaltensregeln, während wir uns in einem besetzten Land aufhielten, manche sagen, strenger als zu Hause. Wenn man sich daneben benahm, konnte man sich eine Menge Ärger einhandeln. Ich weiß, dass einige SS-Männer in Strafeinheiten kamen, weil sie gestohlen oder Zivilisten betrogen hatten, ein anderer wurde weggeschickt, weil er in betrunkenem Zustand gekämpft hatte. Ein SS-Mann zu sein bedeutete, dass man der Uniform und den Gastgebern immer Respekt zollte, indem man nicht zu viel trank. Obwohl die Sieger den Eindruck erwecken, dass wir in den besetzten Gebieten Amok liefen, war das nicht der Fall. Es gab eine sehr strenge Kontrolle, um sicherzustellen, dass die Zivilbevölkerung uns als Befreier ansah und als gerecht. Selbst Bagatelldelikte wurden streng geahndet, wenn man als Deutscher in einem besetzten Gebiet lebte.“

    Nicht nur für die SS galt dies. Ähnlich strenge Verhaltensregeln galten auch für den einfachen Wehrmachtssoldaten.

    „Die SS war das erste Mal, dass alle Europäer zusammenkamen, um für eine Sache zu kämpfen und all die kleinlichen Streitigkeiten der Vergangenheit beiseite zu lassen. Das war ein wahrer Augenschmaus, und ich bin stolz auf meinen Dienst in dieser Armee von Europa. Unser Feind mag gesiegt und über uns gelogen haben, um seine eigenen Verbrechen zu rechtfertigen, aber diese Ehre, zusammenzustehen, wird uns nie genommen werden.“

    Hierzu muß erwähnt werden, daß es auch zahlreiche außereuropäische Mitstreiter in der Waffen-SS gab, z.B. ca. 30.000 Muslime und selbst Schwarzafrikaner.

    Auch finde ich die Fotos der jungen Kämpfer in der Regel sehr aussagekräftig: Die meisten sehen sie nicht aus wie irgendwelche verkniffenen Massenmörder. Zwar kann das Äußere täuschen, aber den Idealismus kann man schon erkennen. Brutale Massenmörder haben definitiv eine andere Art von Schwingung bzw. Aura. Und das läßt sich auch durchaus auf Fotos erkennen.

    Reply
    1. 9.1

      Bettina

      Lieber guter Wolf,

      Hast du das Buch von meinem ehemaligen Nachbarn gelesen?

      https://lupocattivoblog.com/2021/10/03/buch-als-pdf-zeitzeuge-karl-aussenhofer-karlstadt-berlin-und-zurueck/

      Alles liebe (liebe Grüße auch an den Mitlesenden Dienst 😉 )
      Bettina

      Reply
      1. 9.1.1

        Der Wolf

        Liebe Bettina,

        fein, daß Du das Buch hier nochmal als PdF für uns alle eingestellt hast. Zwar hatte ich die Biographie von Karl Außenhofer zum Teil schon gelesen, aber ich besaß es noch nicht als Buch bzw. pdf. Daher mein herzlichster Dank.

        Der Wolf

        Reply
  3. 8

    hardy

    „Noch sitzt ihr da oben ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt dem Volke zum Spott, doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade euch Gott.“
    Dieser Ausspruch, Theodor Körner zugeschrieben, soll NICHT von ihm stammen, so „Correctiv“
    Nun mißtraue ich diesem Schwanzlurchen-Verein aber zutiefst und frage daher, ob jemand vielleicht bessere Quellen kennt welche die Behauptung von Correctiv widerlegen.. siehe auch hier
    https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/provokantes-zitat-soll-frust-zum-ausdruck-bringen-1395704

    Reply
  4. 7

    hardy

    Wir haben jetzt doch die „Demokratie“, auch wieder nichts weiter als ein ideologischer Götze, der aber rein garnichts taugt und schließlich genau das hervorzaubert, was er angeblich verhindern sollte, nämlich die häßlichste Diktatur einiger weniger in Zusammenhang mit Okkultismus und Satanismus. Sowas wie eine Terror-Plandemie wäre unter einer „Diktatur“ kaum bis garnicht möglich, weil wie speziell im NS-Staat da an der Spitze ausschließlich kluge und wertvolle Menschen zugelassen sind welche das Wohl des Volkes an die Erste Stelle setzen was heute in diesem Bunzeldrecksloch praktisch garnicht mehr vorkommt. Hier also der Erste Teil über diese „Demokratie“, wer möchte kann den zweiten Teil sehen, indem einfach die 1 ersetzt wird durch die 2
    https://archive.org/details/hitler-rede-was-ist-demokratie-theil-1

    Reply
  5. 6

    Torsten

    Alles ist aufbauend. Genau darum geht es!
    Nicht um das verschwenden.

    https://archive.org/details/DasGegenteilIstWahr1/Das%20Gegenteil%20ist%20wahr%201/

    Was wird hier praktiziert? Kann mir einer dies erklären?

    Das Gegenteil ist Wahr.

    https://runenmeer.de/sexualmagie/

    Was tragen den (finanziell) gesteuerte Schundfunk in sich?

    Nix.

    Was fördern sie? Genau!
    Das Gegenteil.

    Es ist einfach Dumm und ist gegenüber dem deutschen Geist beleidigend.

    Reply
  6. 5

    Einar

    „Viele gute Kameraden und unschuldige Menschen haben gelitten, weil unsere Feinde von einem Hass getrieben waren, der nicht sterben will.“

    Ja, getrieben vom Hass waren und es bis zum heutigen tage sind.
    Ein Hassgen?
    Das weitervererbt wird?
    Satan ist ihr täglich Brot.
    Einar ist davon überzeugt das letztendlich ein jeder selbst die Entscheidung trägt was aus ihr oder ihm wird, und die Wahl hat sich vom bösen vereinnahmen zu lassen oder nicht.
    Gut oder Böse, Schöpfer oder nicht Schöpfer, ewiges Leben oder ewiger Tot.
    Das ist eines jeden Meisterprüfung in der Grobstofflichen Welt und entscheidet über ein weiterkommen oder sitzenbleiben oder aber im schlechtesten – gerade für (((JENE))) – Nichtexistenz.
    Diese Prüfung unterliegen (((JENE))) ebenso, und eine große Anzahl, wie man gut erkennen kann, unterliegt der Versuchung, haben sich für das Böse entschieden, besiegeln somit ihr Schicksal selbst.
    Und es ist wie bei allem nur eine frage der Zeit bis die universale Gerechtigkeit ihren Lauf nehmen wird.

    Wehe dem!
    Oder sollte man besser sagen: Wehe Euch!….Ihr Satansanbeter und möglich machenden Helfershelfer die ihr die Verantwortung für alles übel auf Erden trägt.
    In eurer Haut möchte kein rechtschaffener Lebensbejahender Menschen verweilen.
    Ihr hattet die Wahl, und habt sie immernoch….aber die Geduld der kommenden Gerechtigkeit hat seine Grenzen…..Ja, der Hass will nicht sterben aber der Hass wird sterben, ein für allemal, und ihr mit ihm…..Die Uhr tickt….

    Eher wird ein Kamel durch das Nadelöhr gehen als ein Reicher ins Himmelreich…..nicht Einars Worte…zw.Smiley.

    „Unser Feind mag gesiegt und über uns gelogen haben, um seine eigenen Verbrechen zu rechtfertigen“

    Und diese Verbrechen sieht gegenwärtig die ganze Welt in GAZA, und SIE entlarven sich selbst wessen Geistes Kind sie sind.

    Wiedermal ein großes Dankeschön liebe Maria, für den hervorragenden Artikel 🙂

    Demokratie war nie, nur für die Verblendeten.

    Es lebe der Nationalsozialismus….Es lebe das alte Deutschland, es lebe das Deutsche Reich, Punkt.
    Nicht mit Nazieeeeh = Nationalzionisten zu vergleichen/verwechseln, wer das tut hat einen gewaltig an der Waffel.
    Eigentlich wäre Internationale Zionisten = Inazis angebracht da diese weltweit, besonders in BRiD, bösartigst gegen das Leben agieren.

    Möge die Macht des Guten sie allesamt hinwegfegen….und das wird es….zw.Smiley.

    HuS, gutes Wochenende, und allzeit alles gute….liebe Kameraden/in, wo auch immer ihr alle seid, sowie allen anständigen Lesern….wünscht Einar

    Reply
    1. 5.1

      Der Wolf

      Lieber Einar,

      in der Tat, jeder hat die Wahl, ob er sich vom Bösen vereinnahmen lassen will oder nicht. Ebenso haben wir die Wahl, der kleinen, leisen Stimme in uns selbst zu lauschen, die uns warnen will, den Weg des Unnatürlichen, des Perversen und des Bösen zu beschreiten. Doch wollen wir nicht vergessen, daß die Mehrheit unseres Vokes nicht wirklich böse ist, sondern nur irregeleitet: Durch Lügen und eine oberflächliche Genußwelt und Pseudomoral, einzementiert in die Köpfe durch geschickte Verführung, aber auch durch Bilder des Grauens, die allerdings nichts anderes darstellen, als die Lügen und Gewalt-Projektionen derjenigen, die nicht nur damals, sondern auch heute die wirklichen Täter sind.
      Es ist wie im Märchen mit dem Froschkönig, der sich in seiner wirklichen Gestalt nicht zeigen kann, weil ein böser Zauber ihn verhext hat. Daß ihn die Königstochter (die auserwählte, künftige Braut des verwunschenen Prinzen), diesen daher voller Abscheu und Wut über dessen scheinbarer Übergriffigkeit und Ekelgestalt an die Wand wirft, um dieses Ekelding zu zerstören, ist leicht nachzuvollziehen. Aber gerade diese Handlung, nach außen hin unlogisch, zerstört den falschen Schein. Denn natürlich ist auch die Prinzessin verhext, so daß sie ihren wahren Geliebten, der in Wirklichkeit nur ihre Nähe und Liebe sucht, zu zerstören trachtet. Doch in dem Augenblick, wo sie dies versucht, zeigt sich der Prinz endlich in seiner wahren Gestalt, bzw. es gelingt ihm, den entstellenden Schleier zu zerstören, und auch die Prinzessin erkennt nun endlich ihren wahren Geliebten, und beide, Prinz und Prinzessin werden gemeinsam von diesem schrecklichen Verwirrungs-Zauber erlöst.

      In unseren Märchen, Kameraden, steckt viel mehr, als es den ersten Anschein nach tut. In ihnen verborgen leben nicht nur die Urbilder unseres alten Glaubens, des Glaubens unserer Ahnen, sondern auch die Verheißung des Sieges des Guten über das Böse, der Wahrheit über die Lüge und den Sieg der wirklichen Liebe über alle Schleier der Täuschung hinweg, die böse Absicht über uns und unser Volk geworfen hat.

      MdG

      Reply
      1. 5.1.1

        Der Wolf

        Pardon, es muß zum Schluß natürlich heißen: „…den die böse Absicht über uns geworfen hat.“ (Muß sich ja auf den „Schleier“ und nicht auf die „Täuschung“ beziehen – Die liebe Grammatik!)

        Reply
  7. 4

    Ma

    Vielen Dank für das Gespräch.

    Gott mit uns!

    Reply
  8. 3

    Bettina

    Zur heutigen Ehrung an Rudolf Heß ein kleiner (vier Jahre alt) Beitrag:

    https://www.youtube.com/watch?v=xn0drWjAQTk

    Alles Liebe
    (Zwinker an den VS, der angeblich meine Grußformel nicht so sehr mag)
    Bettina

    Reply
    1. 3.1

      Bettina

      Dazu ein anderer Beitrag, zwar Siegerpropaganda, jedoch nicht so bösartig wie erdacht, auch vor fünf Jahren hochgeladen:
      https://www.youtube.com/watch?v=cXSaZDHjQ4I

      Niemals nicht wird diese schwere Schuld getilgt werden können, Rudolf Heß wird uns ein ewiges Mahnmal dafür sein, dass die Judenheit ihren Zenit (oder sogar die Gutmütigkeit der Wirtsvölker) eindeutig überschritten hat.

      Alles Gute und Heil und Segen
      Bettina

      Reply
  9. 2

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Besonders heute wo kaum ein Zeitzeuge noch lebt ist es wichtig gewisse Dinge richtig zu stellen. Die Dinge schreiten vorran und unsere Feinde zeigen mehr und mehr ihr wahres Gesicht. Gerade für diejenigen die Anfangen zu hinterfragen sind solche Gespräche extrem wichtig.

    Reply
  10. 1

    Torsten

    Ganz unbedarft darf ich darauf hinweisen, dass Runen kein Spielzeug von möchte- und gern sind.

    https://youtu.be/Z01oP5TFtGA?feature=shared

    Es hat mehr geschichtliche Substanz und Tiefe. Die gern ins Gegenteil verkehrt wird.

    Reply
    1. 1.1

      Der Wolf

      Absolut sehenswertes Video von und mit Richard Wili. Runen, ein Weg, die eigenen Wurzeln wieder zu entdecken! Gerade die letzte Übung, die RW vorführt, ist sehr machtvoll.
      Ich danke Dir sehr, werter Torsten, für diesen lichtvollen Hinweis!

      Dir und allen anderen Kameraden und Freunden Heil und Segen!

      Reply

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