5 Comments

  1. 3

    GvB

    @Einar, zurücklehnen, Popcorn futtern….BRD – Koalition wackelt. Gruenen-Vorstand zurückgetreten.
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100496970/ruecktritt-gruenen-vorstand-soeder-fordert-aus-von-habeck-und-baerbock.html
    Während es in New York AA-AnnaLena versäumt vor der UNO die Feindstaatenklausel mal zu erwähnen…wieviele Feinde aber haben die USA und Ukraine?
    —-

    Apropos DLR = Deutsche-Luft-und-Raumfahrt-Anstalt in Köln-Porz
    Simuliert …..https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/eroeffnung-dlr-mondanlage-luna-koeln-porz-100.html
    Astronauten dürfen Sand schaufeln….

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  2. 2

    Ostfront

    Als wir im Morgengrauen des 22. Juni 1941 nach einer Woche voll unerträglicher Spannung den Bug überschritten und das Tor in die geheimnisvoll gehütete Welt der Sowjets aufbrachen, waren wir uns wohl alle klar darüber, daß nun der Krieg in ein besonderes Stadium eingetreten war. Es gab unter den Millionen, die damals an allen Stellen der beinahe 2000 Kilometer langen Front zum Angriff antraten, wohl keinen, der nicht die erschütternde Größe des Augenblicks empfunden hätte.

    [SS=Leitheft / Erlebnis an der Grenze zweier Welten / Heft 7 – Juli 1943 / Seite 6.]

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    SS=Leitheft – Heft 7 – Juli 1943
    ———————

    [Auszug]

    * * *

    Erlebnis an der Grenze zweier Welten

    Als wir im Morgengrauen des 22. Juni 1941 nach einer Woche voll unerträglicher Spannung den Bug überschritten und das Tor in die geheimnisvoll gehütete Welt der Sowjets aufbrachen, waren wir uns wohl alle klar darüber, daß nun der Krieg in ein besonderes Stadium eingetreten war. Es gab unter den Millionen, die damals an allen Stellen der beinahe 2000 Kilometer langen Front zum Angriff antraten, wohl keinen, der nicht die erschütternde Größe des Augenblicks empfunden hätte. Als um 3.15 Uhr das gewaltige Trommelfeuer ungezählter Batterien anhub und wir mit bleichen Gesichtern in dem schwarzen Brodem hinüberstarrten, der sich jenseits des Flusses erhob, hat sich keiner der alten Krieger, die um mich standen, eines Zitterns zu erwehren vermocht. Das war keine Furcht – es war vielmehr ein Erschauern vor der Gewalt der Ereignisse, die uns urplötzlich in ihren Bann zogen. Die rasende Folge ungeheurer Schlachten, in die uns das Schicksal hineinwarf, ließ uns keine Zeit mehr, über die alltäglichen Notwendigkeiten des Krieges hinaus weiteren Gedanken nachzuhängen. Von Zeit zu Zeit nur, in kurzen Gefechtspausen oder bei der Bereitstellung zu erneutem Angriff, überkam uns jäh das stolze Bewußtsein, selbst aktive Träger eines gewaltigen Geschehens zu sein.

    Am nachhaltigsten empfing ich diesen Eindruck beim Beginn eines Angriffs auf eine stark befestigte Stadt. Es war gegen Abend, ich war auf Befehl meines Kommandeurs vorgefahren, um den Bereitstellungsraum des Bataillons zu suchen. Der Feind legte ein verheerendes Feuer auf alle Anmarschwege; unter das Zerbersten der Granaten mischte sich das Pfeifen der MG.=Garben, der ganze Horizont ringsum schien zu brennen. Ich lag am Rande einer Anhöhe und schaute um mich. Von rückwärts kamen die Fahrzeuge der Kompanien in großen Abständen heran. Die Fahrer schienen jeden Einschlag im voraus zu berechnen und wichen den Granaten mit großer Geschicklichkeit aus. Durch die grell beleuchteten Wolken brachen feindliche Tiefflieger, jagten ihre verderbliche Saat auf die Straßen und verschwanden wieder im schützenden Grau. Die starke Feuerwirkung zwang sie Truppe in der Talmulde hinter mir zum Absitzen, die Fahrzeuge blieben in Deckung, und das Gerät wurde freigemacht. Nun entwickelte sich ein Bild, dessen Großartigkeit mir unvergeßlich bleiben wird. In breiter Entfaltung zogen die Kompanien an mir vorüber in die beginnende Schlacht hinein. Es schien mir wie ein Gang in das Schicksal. Wie von magischer Gewalt getrieben schritten sie Mann hinter Mann, ohne Hast und ohne Zögern dem Verderben entgegen. Keiner blieb zurück, stur an die Fersen des Vordermannes geheftet strebte jeder vorwärts – oft mit schwerem Gerät belastet – ohne auch nur für den Bruchteil eines Augenblicks den Schritt zu verhalten. In dieser Sekunde ward das Schicksal in aller Deutlichkeit sichtbar. Hunderte von Männern von völlig verschiedenartiger Gestalt und Herkunft einem absolut gleichen Gesetz unterworfen, das sie so restlos in seinen Bann gezogen hat, daß sie nicht einmal mit dem Gedanken zu spielen vermögen, dem Kommenden auszuweichen. Im Gegenteil, sie schienen das Geschehen ganz in ihren eigenen Willen aufgenommen zu haben, sie schienen ein Teil der Schlacht selbst geworden zu sein.

    Die Kraft, die den Einzelnen in solchen Augenblicken unaufhaltsam vorwärts treibt, entspringt weder dem Gehorsam, noch dem Bewußtsein der Pflicht, sondern einem inneren Muß, dessen letzte Gründe verborgen sind, vor dem es dennoch kein Entrinnen gibt. In jenem kostbaren Augenblick offenbarte sich die elementare Gewalt des Krieges. Dieses Bild erscheint, gemessen an dem gewaltigen Anblick der Schlachten früherer Jahrhunderte, belanglos – mir erschien es als Urbild der Schlacht, denn nur selten tritt ein Ereignis im modernen Kriege sichtbar in Erscheinung. Im allgemeinen spielt sich das Geschehen im Verborgenen ab, und das Auge erblickt nur winzige Ausschnitte, die als Symbol für den Gesamtablauf der Dinge gelten müssen. An jenem Abend ist mir die elementare Kraft des Krieges am eindringlichsten ins Bewußtsein getreten. Ich erlebte sie wieder in den gewaltigen Panzerschlachten der folgenden Wochen, bis das Geschoß des Feindes mich jäh aus dem kriegerischen Geschehen herausriß.

    Aus diesem Erleben resultiert jene soldatische Einstellung, die ich als den Bann der Front bezeichnen möchte. Wer jemals den heißen Atem der Schlachten verspürte und das unermeßliche Glück des Sieges zu kosten bekam, ist der Front verfallen, mag er wollen oder nicht. Mit magischer Gewalt zieht es ihn immer wieder in jenen Bannkreis des Todes, da das Leben auf des Schwertes Schneide gewogen wird. Er bedarf jener äußersten Bewährungsprobe, die die Kraft des menschlichen Herzens offenbart, denn jedem Sieg der Waffen geht ein Sieg der Herzen voraus. Wer nicht einmal wenigstens durch das Toben der Schlachten geschritten ist, hat sein Dasein nur zur Hälfte gelebt.

    „Der Krieg ist der Vater aller Dinge.“ Der Gehalt dieses Wortes ist mir erst angesichts des Feindes zur Gewißheit geworden. Alles wahrhaft Große kann nur unter Blut und Schmerzen geboren werden. Der Tod besitzt die größte Schöpferkraft dieser Erde, er verleiht den Zielen der Lebenden die rechte Weihe. Unter dem Schatten des Todes erhält das Leben seine höchste Heiligkeit. Das menschliche Dasein bleibt leer und ohne Sinn, wenn es nicht ständig und fühlbar bedroht ist. Nur ein Leben unter Gefahren ist wert gelebt zu werden. Dieser Grundgedanke zieht sich wie eine gleichbleibende Melodie durch das Sinnen und Trachten unseres Volkes. Der Krieg verleiht uns die Gabe, die eigenartigen Beziehungen unserer Ahnen zum Sterben zu verstehen. Die Germanen – und wir dürfen uns doch wohl als ihre Erben betrachten – haben immer ein besonderes Verhältnis zum Tode besessen. Diese Erscheinung sind die römischen Legionäre ebenso fassungslos gegenübergestanden wie der französische Poilu. Die elementare Kraft des „Furor teutonicus“, der bis in die tiefsten Wurzeln unseres Seins hinabreichende Ausbruch ursprünglichster Gewalten, ist von fremden Nationen immer nur mit Schaudern empfunden worden. Diese Art der Todesbereitschaft ist völlig unterschieden von dem Selbstvernichtungsdrang unserer bolschewistischen Gegner. Unter Todesbereitschaft verstehe ich den bewußten Willen, wenn notwendig das persönliche Dasein für die Erhaltung der Lebenskraft einer höheren Einheit aufzuopfern. Leben und Tod sind hier einander bedingende Erscheinungen. „Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein.“ Der Bolschewismus ist das zerstörende Prinzip schlechthin, die Verneinung aller Werte, die ein höheres Dasein erst ermöglichen, er ist der Haß gegen jede Art wirklichen Menschentums. Der Selbstvernichtungstrieb der bolschewistischen Horden entspringt ganz anderen Motiven als die Todesbereitschaft des deutschen Soldaten. Er hat seine Wurzel in dem Empfinden der Wertlosigkeit des menschlichen Lebens. Man kann daher auch die fanatische Widerstandskraft und den sturen Angriffswillen bolschewistischer Truppenteile nicht eigentlich als Tapferkeit bezeichnen. Ein Selbstmörder, der sein Dasein fortwirft, ist nicht tapfer. Die männliche Tugend der Tapferkeit gedeiht nur dort, wo das leben als letzter und höchster Wert angesehen wird, und wo man das eigene Dasein bewußt zum Opfer bringt, um dem Leben der Gesamtheit zu dienen. Dieses Opfer besitzt noch etwas von seiner ursprünglichen religiösen Weihe. Der Soldatentod ist ein Opfer an die Gottheit, an jenen geheimnisvollen Urquell des Lebens, von dem alle Kraft ausstrahlt, die unsere Welt bewegt. Krieg ist Gottesdienst in letztmöglicher Gestalt. Wer das nicht empfindet, ist vielleicht Soldat, niemals aber Krieger von Beruf und Geburt gewesen. Der Krieg ist eine Hymne an das Leben, denn der Tod ist die Voraussetzung des Daseins. In der äußersten Nähe des Todes feiert das Leben seine höchsten Triumphe; hier erreicht es einen Grad an Reinheit und Heiligkeit, der den Sterblichen sonst verschlossen bleibt.

    In seinen Toten verehrt ein Volk sich selbst. In der großen Armee der Gefallenen verschwindet der Einzelne mit seinen Vorzügen und Fehlern – er ist geweiht durch die Größe seines Opfers, die den Lebenden nun Ziel und Richtung vorschreibt. Keine Macht auf Erden ist so groß wie die der Toten in ihren Gräbern. Sie sind es, die den menschlichen Gemeinschaften, ihren Fahnen und Zeichen die höchste Weihe verleihen. Alle Heiligkeit auf Erden geht von den Toten aus, denn „eine Idee ist soviel wert, als Männer für sie zu sterben bereit sind“.

    Die Nähe des Todes allein vermag den Menschen zu befreien. Der Feigling ist der Sklave seiner selbst, der Tapfere wandelt unter den Göttern. Ihn vermag nichts zu erschüttern, er hat sich seinem Schicksal hingegeben und sich den Willen der Gottheit ganz zu eigen gemacht. Er vermag den höchsten Triumph allen Menschentums zu erleben, den man als Heldentum bezeichnen mag. Der Held ist den Göttern nahe. In ihm erlebt eine kämpferische Gemeinschaft ihre Personifizierung. Er ist ihr Zeichen und Symbol. Alle echte Religion ist zunächst Heldenverehrung, denn der Held ist Schirmherr des Lebens und Vollstrecker des Schicksals. In seinen Taten offenbart sich der Wille der Gottheit unmittelbar.

    Hans – Henning Festge

    * * *

    Ein jeglich Reich, das in sich selbst geteilt ist zergeht.
    Also zergeht kein Reich ohne eigene Zerteilung.
    Die höchste Aufbauung eines Hauses und Bündnis
    eines Reiches ist, daß sie wandeln in einem.

    PARACELSUS

    * * *

    SS Leitheft – 09. Jahrgang – Heft 07 (1943) ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/06/interview-mit-fritz-haberstroh-von-der-22-ss-kavallerie-division-maria-theresia/#comment-297607

    ———————

    Die Staatsfeindlichkeit des Marxismus=Bolschewismus ist allgemein bekannt. Indem er die Ordnung des jeweiligen Volkes – die Familie, die Wehrmacht, das Recht, den Glauben usw. zu zerstören sucht, greift er zuallererst auch den Staat an. Soviel wie gar nicht bekannt ist aber, wie der Bolschewismus , nachdem er die Macht in einem Lande erobert hat, dort seinen eigenen „Staat“ aufbaut und wie er mit Hilfe seiner „Staatslehre“ versucht, die machtpolitische Zielsetzung, die er mit der Errichtung dieses „Staates“ verfolgt, ideologisch zu tarnen.

    [Bolschewismus und Staat / Vorwort / Seite 10.]

    Bolschewismus und Staat – Grundzüge der Bolschewistischen Staatslehre – Dr. phil. habil. Hermann Greife – 1942 – Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/09/23/die-fuenfte-gewalt/#comment-354649

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  3. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Bis heute hat nichts von dieser Propaganda nachgelassen. Aber die Menschen stellen mehr und mehr fragen. Es ist ein zahtes Pflänzchen das sich aber nicht mehr zertreten lässt. Umso wichtiger ist es das die Menschen lesen was damals wirklich passiert ist.

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    1. 1.1

      Petra

      EBEN !!
      Umso wichtiger ist es das die Menschen lesen was damals wirklich passiert ist.
      STATT SO’N SCHMARRN
      https://www.gmx.net/magazine/politik/spd-chef-buergergeld-ansage-recht-faulheit-40110276
      SPD-Chef macht Bürgergeld-Ansage: „Es gibt kein Recht auf Faulheit“
      Zitat Ende-
      UND DAS IN EINEM BESETZTEN LAND !!
      Vgl. u.a. Rede Carlo Schmid
      https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

      Reply
      1. 1.1.1

        Einar

        „SPD-Chef macht Bürgergeld-Ansage: “Es gibt kein Recht auf Faulheit”

        Und schert somit die wirklich wahren bedürftigen über einen Kamm.
        Ein pauschalisierter wie er im Buche steht.

        Anscheinend aber gibt es ein Recht darauf Land und Volk schändlich zu verraten, dem Volke Vergewaltiger, Messerstecher, Mörder, Terroristen wie Dauerschläger usw. auf den Hals zu hetzen und diese Verbrecher noch fürstlich zu unterhalten, auf Steuerzahlers kosten versteht sich, dass Land komplett zu zerstören, die eigenen zu gängeln, zu verunglimpfen das die Schwarte nur so kracht.
        Kassieren dafür zu Unrecht Monat für Monat horrende Steuergelder vom hart arbeitenden zu Unrecht verdonnerten zahlenden Steuerzahler ganz zu schweigen vom Blutgeld ihrer Babyblutsaugenden Chabadfreunde.

        Wer ist nochmal der größte Lump im ganzen Land?
        Und wer tut stets Land und Volk verraten?
        Genau!
        Und sich dann auch noch hinzustellen…“Es gibt kein Recht….“….bliblablub.

        Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen….gelle SPD!! Aber da könnt ihr euch alle gemeinsam auf die Schulter klopfen.

        Wenn es denn tatsächlich um kein Recht auf Faulheit ginge müssten POlitiker ab morgen auf der Straße ihre Bettlernpositionen einnehmen, und geschlafen wird dann auf der Parkbank und als zudecke genügen ihre Lügengazetten.

        Wie man in den Wald hineinruft so hallt es zurück……

        Einars bekannter würde jetzt sagen….oder hatte er das gesagt?…zw.Smiley:

        „Ihr Politclowns seid so widerwärtig, ekelerregend, schleimig, flüssiger als Wasser nämlich überflüssiger als ein ganzes Arsenal von Furunkeln am Arsch.
        Gibt es bei euch Dauerquasslern, Dauerlügnern und Dauerverrätern irgendwo einen Ausschalter?
        Wenn man seine eigene Peinlichkeit gar nicht mehr wahrnimmt dann muss man schon ganz gewaltig einen an der Waffel haben und vor arroganter Blödheit nur so strotzen.
        Was darf bzw. sollte man niemals vergessen sobald einer diese Dauerquassler das Zeitliche segnet zur Beerdigung mitzunehmen?
        Genau! Eine richtig schöne fette robuste Keule.
        Denn es besteht die Gefahr das der Dauerquassler im Grabe weiter gequirlte schxxxx quasselt.
        In dem Falle sollte man ordentlich nacharbeiten.“

        Nicht Einar sagt das, aber wo Einars bekannter Recht hatte wird Einar ihm nicht widersprechen wollen…zw.Smiley.

        Diese seelenlose illegitime Vereine sind vom Hochmut dermaßen zerfressen, korrumpiert bis in die letzte Zelle ihres verdorbenen Tempels von deren Strippenziehern so das ihr gemeinsamer Fall unendlich sein wird.

        Zum Glück sind diese Gestalten nur eine vorübergehende erscheinende Laune der Natur, eine Anomalie wenn man so will, und somit nicht von Dauer.
        Gleichfalls deren satanistischen Befehlsverteiler.

        Die Menschheit wird sich noch lange des Lebens erfreuen wenn es diese Mumpiegesellschaft schon lange nicht mehr gibt.

        Spieglein Spieglein an der Wand wer sind die schlimmsten, übelsten Bücklinge im ganzen Land?
        Spieglein antwortet:
        POlitiker, denn sie wurden ALLE längst durchschaut und klar erkannt.
        Werden bald gebannt, denn Lug, Trug und Verrat haben auf Dauer kein bestand.
        Ihre Strippenzieher verlaufen ebenso im Sand….

        Über diese vergängliche Hirn- Charakter- wie ehrlose…..DldDR :-)))))))

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