Von Hans Kehrl – Erstveröffentlicht bei morbusignorantia, Mein Dank an Frank für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Man kann und darf hier nicht von der Wirtschaft als einer Art monolithischem Gebilde mit gleichgelagerter Denkweise, gleichgelagerten Interessen und gleichgelagerten politischen Oberzeugungen und Zielen sprechen. So etwas hat es weder im Kaiserreich noch in der Weimarer Republik noch im Dritten Reich gegeben, und so etwas gibt es ja auch heute nicht; man muß also differenzieren. Wenn ich im folgenden eine entsprechende Kurzskizze entwerfe, so möchte ich mich für ein solches Vorhaben in aller Gedrängtheit legitimieren:
Bereits vor 1933 habe ich in einer Reihe von Wirtschaftsverbänden mitgearbeitet;1933 bis 19 42 war ich Präsident der Industrie- und Handelskammer für die Niederlausitz und Vizepräsident der Wirtschaftskammer Berlin Brandenburg. Etwas später gehörte ich auch dem Präsidium der Reichswirtschaftskammer an. Sehr viele Präsidenten und Geschäftsführer der Kammern im Reichsgebiet waren mir über ein Jahrzehnt hinweg dienstlich und z. T. Auch persönlich gut bekannt. In der NSDAP war ich von 1933 bis 1942 Gauwirtschaftsberater sowie Mitglied der Kommission für Wirtschaftspolitik und kannte aus parteiinternem Verkehr, von Tagungen, Kameradschaftsabenden und anderen Anlässen etwa zwei Drittel der Gauleiter, dazu alle Gauwirtschaftsberater im Reichsgebiet.
Seit meiner ausschließlichen Tätigkeit im und für den Staat in mannigfachen, zuletzt führenden Positionen lernte ich die wichtigsten Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb der Wirtschaftsorganisationen dienstlich und viele persönlich zum Teil gut kennen. Ich war also “Mitarbeiter” und “Tatzeuge” zugleich und weiß, wovon ich rede, wenn ich hier folgende Feststellungen treffe:
a) Bauern und Landvolk gehörten zu den ersten und eifrigsten Anhängern Hitlers und stimmten schon zeitig in ihrer Mehrheit für die NSDAP. Schon vor der Machtergreifung wurden viele Spitzenstellungen in den landwirtschaftlichen Organisationen mit Nationalsozialisten besetzt. Gleichzeitig wurden ab 1933 die verbliebenen Groß-Agrarier deutschnationaler Prägung, die zu Zeiten Hindenburgs über und durch ihn politischen Einfluß besessen hatten, fast vollständig aus den Organisationen verdrängt. In dem für das landwirtschaftliche Geschehen nächst dem Reichsernährungsministerium tonangebenden Reichsnährstand, dem alle Landwirte qua Gesetz als Mitglieder angehörten, spielten die Nationalsozialisten die entscheidende Rolle. Der Reichsnährstand und seine Führung identifizierten sich mit Ausnahme der meisten Großagrarier mit Partei und Staat und standen der für ihre Begriffe “kapitalistischen” gewerblichen Wirtschaft eher mit Skepsis gegenüber. Unter anderem hatten sie das Gefühl, zu einer fast vollkommenen Preisstabilität für ihre Produkte angehalten zu werden, obwohl Preisstabilität für ihre Betriebsmittel von der gewerblichen Wirtschaft zunächst nicht zugebilligt wurde. Der Reichsnährstand galt in der “Partei” als ‘weltanschaulich gefestigt’ und fachlich hervorragend. Die Agrarwirtschaft und ihre Organisation erfüllten ihre “Pflicht für Volk und Staat”, wie sie sie sahen, optimal bis zum bitteren Ende.
b) Der gewerbliche Mittelstand, also Handwerk, Einzelhandel und Kleinindustrie, aber auch ein sehr hoher Prozentsatz der Angehörigen freier Berufe gehörten wie die Landwirtschaft frühzeitig zu den Anhängern Hitlers. Als Nebenorganisation der Partei spielte der “Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand” bei Wahlen und Propaganda vor 1933 eine bedeutende Rolle. Das “Gesetz zum Schutze des Einzelhandels” gehörte 1933 mit zu den ersten Gesetzen der neuen Regierung
c) Das Sparkassen- und Genossenschaftsbankwesen fügte sich bei seiner regionalen Verankerung schnell und ohne Reibungen in den NS-Staat ein. Privatbanken und vor allem Großbanken wurden im großen und ganzen als anti-nationalsozialistisch eingestellt beargwöhnt, denn die Partei empfand sich durchaus und eindeutig als “anti-kapitalistisch”, was immer man darunter verstehen möchte. Ein Vorstandsmitglied der reichseigenen Großbank “Reichskreditgesellschaft” wurde als Leiter der Reichsgruppe Banken präsentiert, und Vorstände und Aufsichtsräte der Großbanken wurden nach Ausscheiden jüdischer Mitglieder teilweise mit Anhängern und Sympathisanten des Nationalsozialismus oder solchen, die dafür galten, besetzt, aber die Beziehungen zwischen Partei und Banken waren allgemein mindestens kühl.
Einen ins Gewicht fallenden wirtschaftlichen oder gar wirtschaftspolitischen Einfluß hatte die Bankenwelt nicht. Sie erholte sich nur langsam von der Bankenkrise 1931/32 (Zusammenbruch von Darmstädter und Dresdner Bank). Nach zwei bis drei Jahren rascher Vollbeschäftigung im Dritten Reich gewannen sie an Kraft und Unternehmungsgeist und waren sehr aktiv in der Ausbreitung ihres (auch industrielle) Interessenbereiches auf Österreich, das Sudetenland und das Protektorat und die wiedergewonnenen Ostprovinzen des Reiches. Erstrebte Aktivitäten auch in den besetzten Westgebieten mußten gebremst werden. Dr. Hjalmer Schacht wurde gewiß nicht von den
Banken als Reichsbankpräsident und später als Reichswirtschaftsminister präsentiert oder auch nur begünstigt, sondern Schacht startete als Einzelgänger in der Harzburger Front und suchte Anschluß an Kepplers Freundeskreis und Hitler selbst. Als geschäftsführender Reichswirtschaftsminister von 1934 bis 1937 wurde er von der Großindustrie als Schutzherr aufgebaut und zum Teil – z.B. im Streit mit der Stahlindustrie über die Errichtung der Reichswerke “Hermann Göring” – politisch mißbraucht.
Er gerierte sich bald bewußt, beinahe Parteifeindlich. Seine Abneigung wurde in der “Partei” kräftig erwidert. Der mit Göring 1937 entbrennende Streit um dessen Weisungsbefugnisse als Beauftragter für den Vierjahresplan gegenüber Schacht als Reichswirtschaftsminister war aber die eigentliche Ursache seines Sturzes als Reichswirtschaftsminister.
d) Bereits vor dem Machtwechsel im Jahre 1933 gab es in den Reihen der Unternehmer aus der Klein- und Mittelindustrie eher vereinzelt überzeugte Anhänger der NSDAP und in größter Zahl Sympathisanten. Der rasche Erfolg der Arbeitsbeschaffungspolitik der NS-Regierung, die etwa ab 1937 in Vollbeschäftigung mündete, die nationalsozialistische Sozialpolitik (Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit und Aktivitäten der Arbeitsfront) und die Festigung des Nominallohnniveaus (die Nebenleistungen stiegen erheblich) beseitigten anfängliche Skepsis und veranlaßten bald zahlreiche Industrielle zu vertrauensvoller und engagierter Zusammenarbeit und zur Bereitschaft zu umfassender ehrenamtlicher Tätigkeit in den Wirtschaftsorganisationen. Die Industrie- und Handelskammern und ihre Spitzenorganisationen wurden daher bald ganz überwiegend von aktiven Nationalsozialisten geleitet, die auch das Vertrauen der örtlichen Parteiorganisationen besaßen. Ebenso fanden sich für die Leitung und die Beiräte der zentralen Wirtschaftsgliederungen, wie Fachgruppen, Wirtschaftsgruppen und Reichsgruppen, eine Fülle von Unternehmerpersönlichkeiten zu intensiver Mitarbeit und großem Kräfteeinsatz bereit. Das alles gilt für die Kreise der Klein- und Mittelindustrie, also vor allem die Unternehmer der Verbrauchs- und Gebrauchsgüterindustrie und der Produktionsgüterindustrie im weitesten Sinne. Sie waren es schon im Kaiserreich und in der Weimarer Republik nicht gewöhnt, etwa über die politischen Parteien ins Gewicht fallenden Einfluß auf die Wirtschaftspolitik nehmen oder gar die “große Politik” beeinflussen zu können. Dazu reichte z.B. selbst das Gewicht der “Deutschen Volkspartei”, die in der Weimarer Republik der Industrie besonders nahestand, nicht aus.
e) Eine besondere Rolle außerhalb und neben der allgemeinen Industrie hatte politisch schon in der Weimarer Republik die “Schwer- oder Großindustrie” gespielt, zu der man im allgemeinen etwa die eisenschaffende Industrie, den Bergbau, die Großchemie, die Großelektroindustrie und Teile des Schwermaschinenbaus zählte, schließlich auch Großwerften und den Rüstungssektor, der aber in der Weimarer Republik quantitativ nur eine eher bescheidende Rolle spielte. Klar abzugrenzen war der Begriff “Großindustrie” nicht so leicht. Es waren eben die “Großen”, die man mehr an ihren Familiennamen als den Firmennamen kannte: Krupp, Thyssen, Röchling, Stumm, Klöckner, Pönsgen, Vögler, Siemens, Bosch, Helfferich, Schaffgotsch, Friedrich Flick und natürlich die IG-Farben AG und manche andere. Sie verschafften sich vor 1933 durch besonders organisierte und gepflegte direkte Beziehungen zu Regierungskreisen im weitesten Sinne, zu Diplomaten, Ministerialbeamten, Großbanken und Reichswehrdienststellen Informations- und Einflußmöglichkeiten auch außerhalb des Verbandswesens, über die andere Industrielle nicht verfügten. Dieses Informations- und Einflußnetz wurde dadurch untermauert, daß mit Hilfe von ansehnlicher finanzieller Unterstützung der “wirtschaftsfreundlichen” Parteien wie der Deutschnationalen Volkspartei und der Deutschen Volkspartei (DVP) Gewährsmänner als Abgeordnete lanciert wurden oder einige Industrielle sich gar selbst als Abgeordnete im Reichstag aufstellen ließen, wie Hugenberg, Helfferich, Vögler und andere.
Ich habe in den zwanziger Jahren selbst in der DVP, deren Mitglied ich damals war, beobachtet, wie hinter den Kulissen agiert wurde: nüchtern, sachbezogen, eher harmlos und naiv als raffiniert oder gar diabolisch. Auch an Presseorganen besaß man Beteiligungen oder unterstützte sie finanziell. Hugenberg gar schuf für die Deutschnationale Volkspartei ein eigenes Presseimperium und erwarb die UFA als Filmmedium.
Bei dem verhältnismäßig engen Kreis der in der Weimarer Zeit in Politik und Regierung wirklich echten Einfluß ausübenden Persönlichkeiten stellte die Großindustrie vor allem in Wirtschafts-, Finanz-, Steuer-, Handels- und Rüstungspolitik (nicht in der Außenpolitik) einen Einfluß ausübenden Block dar, wenn er auch bei der parlamentarischen Stärke von Sozialisten, Kommunisten und Zentrum beileibe nicht die Macht und den Einfluß hatte, den die Kommunisten ihnen als angeblich hinter den Kulissen herrschendem “Monopolkapital” andichteten. Sie erstrebten – außer vielleicht Hugenberg – auch nicht politische Macht. Sie wollten die Geschäftsinteressen ihrer Großunternehmen im In- und Ausland und bei Staatsaufträgen sichern und fördern und allzu große Steuer- und Soziallasten abwehren. Sie konnte auch parlamentarisch vielleicht manches verhindern und umbiegen, aber bewirken konnten sie wirklich Wichtiges nicht.
Vor dem Nürnberger Gericht hat Friedrich Flick bekannt: Ein Unternehmen müsse mit jeder Regierung leben und arbeiten können. Er habe daher auch in der Weimarer Zeit alle parlamentarischen Parteien – und deren gab es viele – immer mit Geld unterstützt, “mit Ausnahme der Kommunistischen Partei”. Aber der politische Einfluß der “Großindustrie” reichte nicht soweit, daß in der Zeit der Weimarer Republik auch nur eine einzige Regierung auf die Beine gestellt wurde, die die Kraft und Fähigkeit besessen hätte, die finanziellen und industriellen Probleme der deutschen Wirtschaft nach dem Währungszusammenbruch einer Lösung entgegen zuführen, die im vollen Gange befindliche Verelendung des deutschen Volkes zu stoppen und eine neue Vertrauensbasis zu schaffen.
Im März 1930 beauftragte der Reichspräsident v. Hindenburg den Heinrich Brüning, ein erstes “Präsidialkabinett” zu bilden. Die Weimarer parlamentarische Republik als solche war damit am Ende. Der in jeder Beziehung Respekt verdienende Dr. Brüning hatte den in den letzten Jahren der parlamentarischen Demokratie verlorengegangenen Mut zum Regieren. Ihn umgab jedoch von Anbeginn an die Aura einer gewissen Weltfremdheit; es war wahrscheinlich auch seine asketische Gesinnung und die auf den Reichshaushalt fixierte Betrachtungsweise, die ihm den Einblick in die tatsächliche wirtschaftliche und soziale Lage des deutschen Volkes versperrte und ihn auf den völlig unlogischen Weg führte, eine in rapidem Abschwung befindliche kranke Wirtschaft durch massive Deflation heilen zu wollen.
Auf den Kampf um die Beseitigung der Reparationen fixiert und der Außenpolitik zugewandt, kam es ihm nicht ausreichend zum Bewußtsein, daß er ein Volk und eine Wirtschaft regierte, die durch ständige steigende Arbeitslosigkeit einer totalen Hoffnungslosigkeit und Verelendung verfielen. Der letzte Reichskanzler der Weimarer Republik, der in wirtschaftlichen Dingen ahnungslose Reaktionär v. Papen, war an sich vielleicht ein Mann nach dem Herzen von Großagrariern und Großindustrie. Sie hatten Einfluß auf ihn, nur er selbst hatte auf niemanden und nichts Einfluß und verschwand so schnell wie er gekommen war. Hitler wurde Reichskanzler.
Für die Großindustrie kündigte sich eine neue Ära schon 1930 an, als 107 Nationalsozialisten in den Reichstag gewählt wurden. Man muß es ganz drastisch sagen: für die Großindustrie brach mit der Machtübernahme Hitlers am 30.Januar 1933 die politische Informations- und Einflußposition, die sie sich in den 15 Weimarer Jahren geschaffen hatte, ersatzlos zusammen. Die bisherigen parlamentarischen Stützpunkte und Beziehungen im Reichstag verloren ihren Wert, Presse- und Filmbeeinflussung waren nicht mehr möglich, die befreundeten Deutschnationalen verschwanden sehr bald aus der Regierung von Reich und Ländern. Die Diplomatenkreise wurden durchforstet. Kaum ein altbekannter Landrat, Oberbürgermeister, Regierungspräsident oder Oberpräsident blieb auf seinem Posten. Wohin man sah: neue Leute. Nur die Verbindungen zur mittleren Ministerialbürokratie blieben bestehen, aber ihr Einfluß war stark gemindert. Für die fachlichen Industrieverbände, die Präsidenten der Industrie- und Handelskammern und für die Reichsgruppe “Industrie” waren die bisherigen Exponenten der Großindustrie nicht mehr gefragt und nur wenige geduldet. Denn die NSDAP war in ihrem Selbstverständnis zweifellos antikapitalistisch. Die Großindustrie stand politisch vor einem Vakuum. Man muß dies alles mit aller Deutlichkeit sagen, um die ganze Unsinnigkeit der Behauptungen klarzulegen, die ursprünglich von kommunistischer Seite lanciert und von zahlreichen “Historikern” der “DDR” schnell aufgegriffen wurde:
Die Wirtschaft oder die Großindustrie hätten Hitler an die Macht gebracht bzw. vor und nach der Machtergreifung finanziert. Das hat mit den Tatsachen nichts gemein. Natürlich konnten im Jahre 1932 und Anfang 1933 die Großindustriellen nicht wissen, wie das alles 1933/34 kommen würde. Aber sie begannen es zu ahnen, als Papen für sie zum ‘Fehlschlag’ wurde. Erst ab 1932 wurden neue Verbindungen zur NSDAP geknüpft (die wirkliche Bezeichnung “nationalsozialistische Arbeiterpartei”) war ihnen fatal.
Es war schwer genug und geschah – von weniger bedeutenden regionalen Kontakten abgesehen – zentral für das Reichsgebiet als Ganzes im wesentlichen auf vier Wegen. Hitler gab seinem damaligen Wirtschaftsberater Wilhelm Keppler, einem sehr erfolgreichen badischen Fabrikanten, die Anregung, zur Erweiterung seines Gesichtsfeldes und zur Vorbereitung seiner gesamtwirtschaftlichen Informationen und Beziehungen informelle Berater um sich zu scharen, und so entstand der “Keppler-Freundeskreis” zu dem später Himmler Beziehungen aufnahm. Keppler gewann Persönlichkeiten seines Bekanntenkreises zunächst aus der mittelständischen Industrie dafür. Je näher die Stunde X rückte, um so leichter ging es. Aber es wurden dafür keine Leute präsentiert, sondern höchstens akzeptiert und sie mußten von Kepplers Art sein, große wirtschaftliche Erfahrung sowie einen gesunden Menschenverstand besitzen, eher bieder, weder ehrgeizig noch großspurig sein. Schacht gehörte lose dazu und führte seinen Mitarbeiter Blessing ein. Aus dem Reichsfinanzministerium gehörte dazu Ministerialdirektor Olscher, ferner ein Helferich-Bruder, der ein erfolgreicher Textilindustrieller war, der Bankier Baron v. Schröder, der ehemalige U-Boot-Kommandant Steinbrink aus der Flick-Gruppe, sowie Bosch und Oetker; zu Siemens bestanden Beziehungen.
All das ist mehr oder weniger bekannt . Ich habe sie später nach 1933 alle gekannt, und es ist viel darüber geschrieben worden. Von der Gestaltung der Zukunft war die Rede, von der Überwindung der Arbeitslosigkeit, aber wenig von Geld: Dazu war Keppler zu schüchtern und ungelenk – nicht der richtige Mann . Aber in der Zeit knappen Geldes wurden auch aus diesem Kreis Mittel flüssig gemacht, für die Reichsleitung der NSDAP.
Gauleitungen, Kreisleitungen, Ortsgruppen mußten sich selbst finanzieren . Verständlicherweise flossen die Gelder ab 1933 etwas reichlicher. Eine weitere Verbindung lief über “Bürgermeister Winkler ” und über Walter Funk, damals in der Industrie, vor allem in der Schwerindustrie, als höchst fähiger Chefredakteur der “rechten” Berliner Börsenzeitung und Wirtschaftskenner bekannt und angesehen. 1933 wurde er Staatssekretär bei Goebbels und 1938 Reichswirtschaftsminister. Er verstand sich schon mehr aufs Geld und machte manchen Scheck locker, nicht ohne seine Geldgeber – darunter auch “Staatsrat ” v. Stauss von der Deutschen Bank – lobend herzustellen. Er brachte seine Freunde und Gönner mit Hitlers rechter Hand, Hermann Göring, zusammen, der eine geschickte Art hatte, der Spendenwilligkeit nachzuhelfen. Göring war schließlich für Funks Freunde endlich einmal “aus unserer Kiste ” – so sagte man damals – mit dem man reden konnte : Jagdflieger aus dem Ersten Weltkrieg und Pour-le-meriteTräger.
Schließlich war da noch der große Thyssen, der das “berühmte” Industriellentreffen in Düsseldorf arrangierte und Hitler Gelegenheit zu einer Rede vor diesem “erlauchten ” Kreis der echten Großindustrie gab und auch für Zahlungen an die Partei sorgte.
Aber das waren keine Riesensummen (sie wuchsen später mit den Erfolgen): 100.000 bis 150. 000 RM pro Unternehmen – einer soll sogar einen Scheck über 250.000 RM ausgestellt haben; in den Zeiten der Wirtschaftskrise war das auch für Unternehmer viel Geld. Für die NSDAP aber waren das damals nur Tropfen auf einen heißen Stein des Geldbedarfs, der durch die politische Propaganda und die mit großer Kraft geführten Wahlkämpfe und die Herausgabe von Parteizeitungen entstand.
Ortsgruppen, Kreisleitungen und Gauleitungen, die vor 1933 ganz überwiegend mit ehrenamtlichen Mitarbeitern und freiwilligen Helfern arbeiteten , finanzierten sich aus den Monatsbeiträgen und Spenden ihrer Mitglieder, die damals schon die Millionengrenze überschritten hatten, und die Flut von Versammlungen und der große Druckaufwand wurden durch die Millionenscharen von Wählern finanziert (Hitler erhielt bei der Reichspräsidentenwahl 1932 = 11,3 Millionen Stimmen), die bei allen Kundgebungen, Wahlveranstaltungen und Straßensammlungen “für den Kampfschatz der NSDAP” in die überall entgegengehaltenen Sammelbüchsen ihr Geld steckten oder die offen oder diskret ihre nicht immer kleinen Scherflein bei der Ortsgruppe ablieferten. Die Reichsleitung wurde innerhalb der Partei durch eine Art Matrikularbeiträge finanziert (wie die Länderbeiträge an das Reich heißen). Aber die Aufwendungen für die überallhin zu Veranstaltungen fahrenden oder – wie Hitler – im Flugzeug reisenden führenden Nationalsozialisten, die im ganzen Lande sprachen, waren groß.
Da kamen die Zahlungen der Industrie natürlich äußerst gelegen, aber lebenswichtig für Kampf und Sieg Hitlers waren sie ganz gewiß nicht, sondern eine angenehme Beigabe, mehr nicht. Die Finanzierung der Großindustrie hat Hitler bestimmt nicht zur Macht verholfen !
Für die Relationen ein Beispiel:
Für das erste Winterhilfswerk 1933(!), also noch zur Zeit großer Not, wurden vom Volk damals – man muß das in Beziehung zu der damaligen hohen Kaufkraft des Geldes sehen – 350 Millionen RM gespendet! Nach damaligen Schätzungen entfielen davon auf Großspenden nicht mehr als 50 bis 75 Millionen Mark. Der größere Teil wurde in Form von Mittel- und Kleinbeträgen aufgebracht!
Realitäten im Dritten Reich Teil 1
Realitäten im Dritten Reich Teil 2
Linkverweise:
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Wie ein Wirtschaftswunder erschaffen wurde? Viele Menschen freuen sich die Worte zu hören, dass Wall Street und die jüdischen Bankiers “Hitler finanziert” haben: Und es gibt tatsächlich zahlreiche dokumentierte Beweise, dass Wall Street und jüdische Bankiers, Hitler am Anfang finanzierten, teils weil die Bankiers dadurch reich werden konnten, und teilweise auch, um Stalin zu kontrollieren. Aber als sich Deutschland frei machte von dem Griff der Bankiers, erklärten die jüdischen Bankiers einen weltweiten Krieg gegen Deutschland. Die Behauptungen bezüglich der Finanzierung von Hitlers Weg zur Macht haben sich als Lügen erwiesen. hier weiter
Der Dollar-Crash wird Ihnen die Augen öffnen: Es konzentriert sich auf einen der größten Schwindel im Bankensystem: auf den Prozess der Geldschöpfung und der Kontrolle des Geldes durch Privatbankiers. Heute dominieren die Banknoten der Federal Reserve und Kredite in US-Dollar die Weltökonomie; aber diese internationale Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen Volk oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde von einem privaten Kartell internationaler Bankiers geschöpft und ausgeliehen; und dieses Kartell hat die ganze Welt in ein hoffnungsloses Schuldennetz verstrickt. Der Dollar-Crash legt detailliert dar, wie solch ein Netz privater Bankiers das internationale Währungssystem geschaffen und dessen Herrschaft übernommen hat, und wie diese Bankiers mit dieser Herrschaft umgehen. Es liefert glaubhafte Beweise für die Existenz einer Machtelite, die fest entschlossen ist, die vollständige Herrschaft über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen. Das Lebenselixier dieser Machtelite ist das Geld, ihre Waffe ist die Angst. hier weiter
“Der Sieger schreibt die Geschichte!” Zitat: W. Churchill – Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten “Schlüsseldokumenten” die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Die deutsche Vergangenheit las sich wie ein “Verbrecheralbum”. Aus den beschlagnahmten deutschen Archiven wurde alles belastende Dokumentenmaterial – um viele Fälschungen und Übertreibungen vermehrt – gegen Deutschland eingesetzt, während die Sieger ihre Kriegsakten (manche sogar noch bis heute) unter Verschluß hielten. hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Der Streit um Zion – Zitat “Kurzer” Kommentator bei Lupo Cattivo-Blog: “Es gibt ein Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed welches ich für das beste mir bekannte Werk halte, welches viele vordergründig zum Teil völlig sinnlos erscheinende Ereignisse der Weltgeschichte in einem ganz neuem Licht erscheinen läßt.” Douglas Reeds The Controversy of Zion ist jetzt im Internet! hier weiter
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
Die Sturmkanne ist eine Art Wasserkocher, mit der man binnen kürzester Zeit – mit jeder Art von brennbarem Material (Holz, Zweige, Karton, trockenes Gras, Torf usw.) Wasser kochen kann. Und das auch bei windigem oder nassem Wetter in Rekordzeit.
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666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als Hausnummer zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. hier weiter
46 Comments
mail@docziegler.de
Hans Kehrl stellt viele Tatsachenbehauptungen auf. Diese ließen sich widerlegen oder bestätigen. Ich habe nicht die Zeit das zu tun. Vieles oder alles klingt plausibel. Mit dem gesunden Menschenverstand ist klar, dass er wohl wahrheitsgetreu berichtet. Warum soll er denn die Tatsachen färben wollen.
Sammelbüchsen aufgestellt, wahr oder falsch, wieviel Geld mit Büchsen eingesammelt, wieviel von Robert Bosch et al gespendet – wohl alles irgendwo bürokratisch erfasst und bekannt. Danke für diese Veröffentlichung.
netzband
Venceremos, was mainst Du mit freier Mensch? individuell, wie das die ganze Zeit geredet wird? Jeder muß von etwas Leben, Arbeit und mit Natur und Wetter muß man auch auskommen, wenn wir was im Leben lernen, ist es Gemeinschaft, Kinder, Eltern, Dorf und Stadt. Auch Arbeit macht für mich Sinn, wie sie für Gemeinschaft ist.
Individuelle Freiheit ist in sofern eine liberale Idee, so wie „alle sind gleich“, noch nicht mal eine Ideologie. Denn letztere ist organisch und aus natürlich zusammenhängenden Idealen, Erfahrungen gebildet. Liberale Ideen sind schädliche Wahnideen, die der Feind, nämlich gottlose Psychologen ihren Opfern einreden wollen.
netzband
Verzeihung, einige Fehler in der Kürze und soviele Kommentare dazwischen mittlerweile – es war auf Deine Frage an Paula,-oben:
http://lupocattivoblog.com/2013/12/22/realitaten-im-dritten-reich-teil-3-partei-und-wirtschaft-im-dritten-reich/#comment-66452
„Warum muss es denn unbedingt wieder eine “Ideologie” sein ? Dies ist die Mutter der Gehirnwäsche für mich und nimmt den Menschen auf die eine oder andere Weise immer ihre Freiheit.“
Skeptiker
Churchill:
“Seit 400 Jahren hat die Außenpolitik Großbritanniens darin bestanden, sich der stärksten, aggressivsten, beherrschenden Großmacht auf
dem Kontinent entgegenzustellen… Es handelt sich nicht darum, ob es Spanien ist oder die französische Monarchie oder das französische
Kaiserreich oder das Hitler-Regime.
Es handelt sich nicht um Machthaber oder Nationen, sondern lediglich darum, wer der größte oder der potentiell dominierende Tyrann ist.”
(Zitat aus: The Second World War, Band 1.)
Nah dann werfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die (britische!) Vergangenheit, wie diese Aussage wohl zu verstehen sein könnte:
Dazu die folgende Statistik: In den 300 Jahren von 1618 bis 1918 führte England 237 Jahre Krieg, davon:
gegen Frankreich: 10 Kriege, 73 Jahre lang;
(Anm.: Wobei der sogenannte “100jährige Krieg” (1337 – 1453) hier nicht unbedingt unerwähnt bleiben sollte!
Ihren Anspruch auf die französische Krone gaben die englischen Könige übrigens auch erst im Jahre 1802 auf.)
gegen Spanien: 8 Kriege, 48 Jahre lang;
gegen Holland: 7 Kriege, 36 Jahre lang;
gegen Dänemark: 6 Kriege, 23 Jahre lang;
gegen Russland: 4 Kriege, 7 Jahre lang;
gegen Deutschland: 4 Kriege, 17 Jahre lang;
gegen China: 3 Kriege, 9 Jahre lang;
gegen USA: 2 Kriege, 13 Jahre lang;
gegen Schweden: 2 Kriege, 6 Jahre lang;
gegen Ägypten: 2 Kriege, 2 Jahre lang;
gegen Türkei: 2 Kriege, 3 Jahre lang;
Seit 1945, als die “bösen Deutschen” entwaffnet wurden, gab es schon wieder
über 200 Konflikte, davon allein seit 1992 29 mit rund 6 Millionen Toten;
Quelle: NID Nr. 12/93, S. 5.)
(Anm.: Die Briten besaßen das größte Kolonialreich, welches sich über alle Kontinente bis Ende 1945 ausdehnte.
Hitler / Deutschland unterstellt-e man regelmäßig Welt-Eroberungspläne, ohne überall dabei auf die Briten zu stoßen,
oder wie sie, in den letzten 3 Jahrhunderten mit “fast” allen Ländern dieser Erde Krieg geführt zu haben – Interessant!)
… und jene stecken schon wieder / immer noch in kriegerischen Auseinandersetzungen – wer hält sie auch davon ab?)
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“Sie müssen sich darüber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft
des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt”
(Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister.)
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“Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.”
(Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister.)
Quelle:
http://freddyweb4.wordpress.com/entlarvende-historische-zitate/
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Die Protokolle der Weisen von Zion
Protokoll 21
DAS PROTOKOLL XXI
Meiner letzten Darstellung will ich nun eine ausführliche Erörterung über die inneren Anleihen hinzufügen. Über die auswärtigen Anleihen werde ich nicht mehr sprechen; sie haben unsere Kassen mit dem Gelde der Nichtjuden gefüllt; in unserem Staate aber wird es Ausländer nicht mehr geben.
Wir haben die Bestechlichkeit der hohen Staatsbeamten und die Nachlässigkeit der Herrscher ausgenützt, um unsere Gelder zwei-, drei- und mehrfach wieder hereinzubekommen, indem wir den Regierungen der Nichtjuden mehr Geld liehen, als sie unbedingt benötigten. Wer könnte uns das gleichmachen? Ich werde mich sohin nur mit den Einzelheiten der inneren Anleihen beschäftigen. Wenn ein Staat eine Anleihe begeben will, so legt er Zeichnungslisten auf. Damit die ausgegebenen Staatspapiere von jedermann übernommen werden können, wird der Nennwert mit 100 bis 1000 festgesetzt. Den ersten Zeichner wird ein Nachlass gewährt. Am nächsten Tage kommt es zu einer Preissteigerung; angeblich wegen starker Nachfrage. Nach einigen Tagen verlautbart man, daß die Staatskassen übervoll sind, und daß man nicht mehr weiß, wohin mit dem Gelde. Wozu nimmt man es also an? Die Zeichnung übersteigt nun den aufgelegten Betrag mehrfach; und hierin liegt der besondere Erfolg, denn das Publikum hat damit sein Vertrauen zur Regierung kundgetan.
Aber wenn die Komödie zu Ende ist, steht man vor einer ungeheuren Schuld. Um die Zinsen zahlen zu können, nimmt der Staat zu einer neuen Anleihe seine Zuflucht, die die bisherige Schuld nicht beseitigt, sondern im Gegenteile vermehrt. Wenn dann das Zutrauen zum Staate endlich erschöpft ist, muß man durch neue Steuern nicht etwa die Anleihe, sondern nur die Zinsen der Anleihe abdecken. Diese Steuern stellen also eine Schuld dar, mit der man eine andere Schuld bezahlt.
Dann kommt die Zeit der Konvertierung, wodurch aber nur der Zinsfuß herabgesetzt und nicht die Schuld ( ?) wird; außerdem ist sie nur mit Zustimmung der Gläubiger durchführbar. Bei Ankündigung einer Konvertierung muß man es den Gläubigern freistellen, entweder zuzustimmen oder ihr Geld zurückzuverlangen. Wenn jedermann sein Geld zurückverlangte, würde sich der Staat im eigenen Netze fangen und wäre nicht imstande, den Rückzahlungsforderungen zu entsprechen. Glücklicherweise sind die Nichtjuden in Geldangelegenheiten wenig bewandert und haben noch immer Kursverluste und Herabsetzungen der Zinsen der Ungewissheit einer neuen Anlage vorgezogen. Dadurch gaben sie den Regierungen mehr als einmal die Möglichkeit, sich einer Schuld von mehreren Millionen zu entledigen. Bei auswärtigen Anleihen dürfen die Nichtjuden nicht wagen, auf die gleiche Art vorzugehen, da sie wohl wissen, daß wir unsere Gelder zur Gänze zurückziehen würden, was den Staatsbankrott zur Folge hätte; die Erklärung der Zahlungsunfähigkeit des Staates würde gleichzeitig den Völkern beweisen, daß zwischen ihnen und ihren Regierungen jedes gemeinsame Band fehlt.
Ich lenke Ihre Aufmerksamkeit auf diese Tatsache und auch auf die folgende: heutzutage sind alle inneren Anleihen in sogenannte schwebende Schulden umgewandelt, das sind Schulden, die innerhalb einer mehr oder weniger kurzen Zeit zurückzuzahlen sind. Diese Anleihen werden unter Heranziehung der in den Staatsbanken oder in den Sparkassen liegenden Gelder aufgenommen. Da diese Gelder der Regierung genügend lange zur Verfügung stehen, werden sie zur Bezahlung der Zinsen der auswärtigen Anleihen verwendet und an ihrer Stelle hinterlegt die Regierung einen gleichen hohen Betrag in Rentenbriefen.
Mit solchen Schuldscheinen werden alle Abgänge in den Kassen der Staaten der Nichtjuden ersetzt. Sobald wir die Weltherrschaft angetreten haben, werden alle diese Schwindeleien aufhören, weil sie nicht unseren Interessen desgleichen dienen werden wir alle Effektenbörsen sperren, da wir nicht dulden werden, daß das Ansehen unserer Herrschaft durch Kursschwankungen unserer Staatspapiere erschüttert wird. Durch ein Gesetz wird festgesetzt werden, daß der Nennwert gleichzeitig der Kurswert ist, hat eine Kurssenkung im Gefolge, und wir haben daher Kurssteigerungen erzeugt, um den Kurs der Wertpapiere der Nichtjuden herabzudrücken.
Wir werden die Börsen durch mächtige staatliche Kreditanstalten ersetzen, deren Aufgabe es sein wird, den Kurs der Industriepapiere je nach den Wünschen der Regierung zu bestimmen. Diese Anstalten werden imstande sein, an einem einzigen Tage Industriepapiere im Werte von 500 Millionen auf den Markt zu werfen oder anzukaufen. Auf diese Weise werden alle industriellen Unternehmungen in Abhängigkeit von uns kommen. Sie können sich vorstellen, welche Macht wir uns dadurch verschaffen werden.
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http://www.youtube.com/watch?v=SADFh5E1UKA
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Quelle:
http://jubelkron.de/index-Dateien/pzw-Dateien/21.htm
netzband
Die Beschreibungen der Entwicklung in der Wirtschaft und im deutschen Volk um die Wende 1933, die Hans Kehrl hier gegeben hat mit genauer Sachkenntnis, stellen für uns wieder Klarheit her über diesen Teil unserer Geschichte. Er kannte die handelnden Personen.
Was für einen Müll, Unsinn und Drecksnebel mußten wir uns die Jahre anhören. Und manch einer heute muß erstmal „liberale Ideologie“, marxistische Gleichmacherei und falsche Wirtschaftstheorien ablegen um zu begreifen.
Kehrl ist Wirtschaftsfachmann und ehrlich, da galt der Satz: die Wirtschaft soll für das Volk arbeiten. In dem Sinne ist alles viel einfacher. Der idealistische Einsatz der Leute in der NS-Partei ist auch bewundernswert. Die größten sozialen Taten gingen mit dem Winterhilfswerk los. Ich kann nur noch staunen über die Tatkraft unserer Eltern und Großeltern damals.
ohnweg
Dem kann ich nur beipflichten. Ehre wem Ehre gebührt!
Aufstieg des Adlers
Hallo Freunde,
ich habe grade einen neuen Film eingestellt
http://www.youtube.com/watch?v=RtiMaNrXcqg&feature=youtu.be
Falke61
Hallo Adler Danke für das Video. Es ist als ob Du mit mir mal geredet hättest. Jedenfalls versetzen die Bilder mich in meine frühere Heimat zurück in die Niederlausitz. Wie z.B. Flugplatz Neuhausen und umliegende Orte. Die Bilder und die Landschaft sind sehr ähnlich. Ja Ja Preußen oder Brandenburg mein Heimatland hier bin ich aufgewachsen.
Das Du die Sauferei überwunden hast ist prima zeugt von Stärke aber das Du dich jetzt mit Cola traktierst Mann haste nicht mal mit Ingo oder Erni über gesunde Ernährung gesprochen? Viele Grüße an Dich und alle anderen hier der Seite und erholsame Feiertage Euer Falke61
Aufstieg des Adlers
Ja Falke, aber wir begehen das Julfest und nich den christlichen Schotter
Falke61
Adler Ich hatte da auch mehr an die Raunächte/ Rauchnächte gedacht. Mit dem christlichen Quark habe ich noch nie was am Hut gehabt schon von hause aus. Habe in den vergangenen Tagen die Texte im Netz über Julfest gelesen. ist schon irre wie die Geschichte verdreht worden ist und immer nur zum Machterhalt einer kleinen Kaste. Habe gerade Dein Video gesehen man, man, man sind das Idioten oder verblödete währe auch möglich oder noch schlimmer. Na egal jedenfalls alles Gute vor allem bleib mir gesund und die anderen auch. der Falke61
Aufstieg des Adlers
Stimmt Falke, was Du schreibst!
Wenn die „BRD“ schon solche Kasper wie drxds, oder den stolzen Systemling brauchen, musses wirklich schon echt mies um diesen Laden bestellt sein….
Skeptiker
Hier die Gesichter der Verschwörung gegen Deutschland
http://www.youtube.com/watch?v=nWYE-fA5c3c
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Immer sehenswert.
http://www.youtube.com/watch?v=3ptV0AxE_mo
Gruß Skeptiker
Falke61
Hallo Skeptiker Wenn man so einen Vortrag hört ist es ebend ganz anders als wenn man es selber liest das wirkt ganz anders. Aber wenn man selber auch liest und bedenkt das das alles zusammengetragen werden muss hat man erst eine Vorstellung was für ein immenser Aufwand dahinter steckt. Hut ab vor solchen Leuten und Dank für diese Arbeit. Gruß der Falke
Skeptiker
@Falke61
Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=5UlYNmEzG50
Skeptiker
Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=VxVWIbeZrag
Gruß Skeptiker
Falke61
Danke Skeptiker die zwei Videos hab ich schon mal gesehen es läuft einem eiskalt den Rücken runter wenn man das hört was da abging und auch heute noch. Siehe Irak, Afghanistan oder in den 70gern Vietnam. Man bekommt manchmal Zweifel an der Menschheit. Gruß Falke
ohnweg
Wie aufschlussreich, die beiden Videos. Wie wahr. Als aufgeklärter Deutscher kann man nur noch Abscheu gegenüber dem Feind empfinden. Im Grunde hat der Feind noch viel mehr verloren, nämlich seinen Stolz und seinen Charakter. Echte Deutsche, begegnet bei allen Gelegenheiten der Ignoranz der deutschsprechenden Schwätzer. Lasst die Deutschen nicht vollkommen verblöden. Wenn es not tut spitzt sie energisch zurecht. Das wird oft verstanden.
Paula
Hoffentlich findet damit endlich die Verunglimpfung der Reichsregierung Hitler, als eine von jüdischen Geldverleihern an die Macht gebrachte Marionette, ein Ende.
Frank
@Paula
Zumindest werden die Lügenprediger durch dieses Werk von Hans Kehrl „Realitäten im Dritten Reich“, Schnappatmung bekommen und sicherlich Cholerisch reagieren . 🙂
Paula
@ Frank
Die Lügenbande kennt dieses Werk seit 1980.
Gerade deshalb wird ja versucht jede neue Generation mit Desorientierung zu verseuchen.
Lupo (RIP) hat ja ebenso die gerichtliche Abfolge um die „Protokolle“ dokumentiert.
Gerade deshalb wird ja auch dort versucht jede neue Generation mit Desorientierung zu verseuchen, bzw. als Gedankenverbrecher in ihre Knäste zu pferchen.
Aber alles das gelingt DENEN immer weniger.
Die Risse im Lügengebäude werden breiter. Deren Fundament sind längst brüchig.
In naher Zukunft wird auch der Kampf gegen die Welthetzer so intelligent geführt werden, daß er machtpolitisch wirksam wird.
Hans Jörg Humburg
In naher Zukunft wird auch der Kampf gegen die Welthetzer so intelligent geführt werden, dass er machtpolitisch wirksam wird.
Hallo Paula,
dies sollte wenn möglich hier im Blog beginnen & seine Kreise ziehen & größer werden.
Wenn der Krieg der Worte beginnt, muss man sich mit Fakten eindecken das Ziel sollte aber eine von Ideologien freie Menschheit sein.
Mit nachdenklichen Gruß
Hans Jörg Humburg
Skeptiker
@Hans Jörg Humburg
http://www.youtube.com/watch?v=doFrunKWiUQ
Gruß Skeptiker
Paula
@Hans Jörg Humburg
„das Ziel sollte aber eine von Ideologien freie Menschheit sein“
Gebe zu bedenken:
ohne Ideologie,
also
ohne geistige Grundeinstellung,
ohne Wertungen,
ohne ein von einer gesellschaftlichen Gruppe (Bewegung)
hervorgebrachtem Denk- Ideensystem,
gibt es keine Grundlage für eine verändernde Tat.
Ihre „freie Menschheit“ bedarf doch auch
einer geistigen Grundeinstellung,.
Es bedarf auch einer Wertung.
Gehört es zur „freien Menscheit“, daß Pädophilie ungehemmt, auf Kosten von Kindern, ausgelebt werden darf?
Es bedarf auch eines Ideensystems:
Soll auch zukünftg ein Schuldgeldsystem betrieben werden dürfen, oder gibt es eine Ideologie des sorgenfreien Geldes?
Nur weil die Kommune mit ihrer menschenverachtenden „Ideolgie“ den Bankrott anmelden mußte, wird von DENEN nunmehr als aktuelle Ideologie das Zeitalter einer angebliche Ideologiefreiheit behauptet.
Wenn man DENEN allerdings ein ideologiefreies Ende der Verstümmlung kleiner Kinder (bekannt als die Ideologie des Beschneidens) empfiehlt,
dann bricht sich sofort die garnicht so ideologiefrei Hetze rund um den Globus Bahn.
Venceremos
@ Paula
Es könnte Werte geben, die gelebt und eingehalten werden auf der Basis von einem allgemeinen Konsens – aber sicher kann das erst im fortgeschritteneren Stadium nach einer Chaosphase der Fall sein. Man kann nur hoffen, dass das Chaos durch die „richtigen Leute“ geordnet werden wird, also nicht durch Menschenfeinde.
Warum muss es denn unbedingt wieder eine „Ideologie“ sein ? Dies ist die Mutter der Gehirnwäsche für mich und nimmt den Menschen auf die eine oder andere Weise immer ihre Freiheit.
Vielleicht redet man auch nur durch den Gebrauch eines verwaschenen und täuschenden Begriffes aneinander vorbei. (NWO Sprech und – Dekonstruktion tut dies mit vielen Begriffen, damit die Leute sich nicht mehr auf eine klare Bedeutung verlassen können).
Auf -Ismen aller Art können wir ganz bestimmt nach den „Umwälzungen“ verzichten.
Wenn das „Goldene Zeitalter“ kein Zeitalter von Freiheit (echter!) und Menschenwürde wird, dann können sich es von mir aus alle an den Hut stecken !
ohnweg
H.J. Humburg,
so wichtig und richtig dieser Kommentar ist. Aber man sollte auch die Gefühle anregen. Denn diese sind das Wasser welches das Informationstreibgut vorwärts bewegt. Zum Beispiel Gefühle wie Heimatliebe, was mit Patriotismus seinen Boden findet. Stolz, um den Widersachern entgegen zu treten. Mut um im richtigen Moment aufzustehen. Dies kurz als Beispiel. Man muss die Menschen mit Gefühlen vom Hocker reissen. Das ist es, was in unserer heutigen Zeit fehlt. Informationen sind inzwischen vorhanden. Jeder ernsthafte Sucher kann die bestmögliche Wahrheit zwischen dem Müll finden.
Frank
@Paula
Da sind Sie wieder und vor lauter Schnappatmung und mit hochrotem Cholerikerkopf wird dann schon mal der Spiegel zitiert.
Peinlich ! 😉
Paula
@Frank
Früher hätte man gesagt:
Die Synagoge schwingt ihren dürren Griffel….
Hans Jörg Humburg
Hallo Paula,
Hier ist der link zu Bommi Baumann http://www.youtube.com/watch?v=NjoG1rhmoQo&list=PL1BD3F93DC592A6F3
Hier wird meine Aussage bestätigt, das im Hintergrund Gruppen existieren die alle gegeneinander ausspielt um zu verhindern dass eine Freie Gesellschaft entstehen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=NjoG1rhmoQo&list=PL1BD3F93DC592A6F3
in diesem Film fällt der Name Horst Mahler einige Male
Was für eine Fahne im Wind ist Herr Horst Mahler eigentlich erst Links dann Rechts jetzt ein Engel?
Wer kennt den Film Die Welle? Ein anschauliches Projekt aus den Jahr 1982 wie man Menschen steuern kann.
Ich habe mich auf die Pyramide gesetzt und die Schubladen mal einzeln heraus gezogen und rein geschaut
Das Spiel ist gut Organisiert und Fakt ist, dass alle wichtigen Positionen in Wirtschaft in den Institutionen von den Logen Kontrolliert werden.
In der Justiz in den Vereinen von der Kleinsten Gemeinde bis zu Größten Gemeinden.
Wir die Schafe, lassen uns von einer Ecke in die andere scheuchen, was wir verstehen müssen ist, das es Menschen gibt die uns Manipulieren in dem Sie die Richtungen vorgeben in die wir laufen sollen. wenn wir dieses Spiel durchschauen erst dann wird sich was Ändern.
Ich stehe auf keiner Seite ich bin Mensch, mein Wunsch ist, das wir die Angst voreinander verlieren und eine bessere Welt vorbereiten die zweifelsohne kommen wird.
Mit nachdenklichen Gruß
Hans Jörg Humburg
ohnweg
Es wird sich erst etwas ändern wenn wir handeln. Das Spiel ist doch von ernsthaften und ehrlichen Menschen schon längst durchschaut. Schon zu Hitlers Zeiten wurde alles ganz klar erkannt. Heute weiss man sogar die Namen der Personen von dem inneren Kreis der zynischen Mafiazocker. Nur das Einreissen der Schmarotzersysteme wird etwas ändern. Ob dabei Köpfe rollen ist zweitrangig.
Russland, China, die USA fallen in diesem Spiel aus. Sie sind Werkzeuge der Mafiagangster. Was bleibt sind die Drittewelt-Länder. Denn nicht alle sind kontrollierbar. Wenn aus diesem Schwarm der sogenannten Dritte-Welt-Länder auch nur zwei oder drei ausbrechen, zum Beispiel in Südamerika, dann wird eine Stampede entstehen die sich gewaschen hat. Dann ist das Spiel mit dem Geldtrick gelaufen. Und dann müssen die Gefühle der Deutschen ausbrechen. Dann widersteht ihnen nichts mehr. Das Gefühl der Angst und Resignation muss einer Aufbruchstimmung weichen. Dann haben wir leichtes Spiel um die alten, deutschen Qualitäten unter Beweis zu stellen. Welche das sind muss ich hoffentlich nicht aufzählen.
Übrigens, unter der Hand gesagt, Europa wird als erstes für die Zocker ausfallen. Dann liebe Leute, dann heisst es mit hochgehobenen Fahnen auf die Strassen zu stürzen. Bereitet euch am Besten innerlich vor. Es lebe mein Heimatland!
der alte Umpitz
Horst Mahler ist Anwalt und sollte die „Gesetzgebung“ der alliierten Besetzer kennen (nein, kennen müssen). Es steht deshalb die Frage weshalb er nicht ein einziges mal auf einen SHAEF-Richter bestand.
Das GG §101 hat er nie bemüht, sondern mit seinem Auftreten vor Gericht diese Gerichts-Drecksbande regelrecht legitimiert. Man darf schon mal fragen: Dummheit? Unvermögen? Oder vielleicht doch etwas anderes?
Venceremos
Dass Europa als erstes „Modell“ der NWO fallen soll und wird, hat Paul McGuire auch gesagt. Er hat das Buch „The Day the Dollar Died“ geschrieben.
In Europa ist das Spiel durch die EU schon am weitesten vorangetrieben und der Sack zugeschnürt worden.
Trotzdem halte ich auch Faktor X für denkbar, also Unwägbarkeiten, die sie nicht mehr unter Kontrolle haben können – mit ggf. einem Zusammenbruch der USA am Anfang der Lawine.
Wie wollen sie nur ihren gottverdammten Krieg installieren, den sie undedingt haben wollen, um die Falle zu schließen ? False Flag ?
Wieso hat Russland die Eskalation des Krieges gegen Syrien durch ein offenes Eingreifen der USA bisher verhindert, wenn sie hinter den Kulissen gemeinsame Sache für die NWO machen ? Alles nur Show um abzulenken von einer abgekarteten Sache ?
Wer wohl der „König des Nordens“ sein soll, der „am Nasenring“ nach Israel gezogen werden soll, um dort mit seinen Streitkräften dramatisch zu scheitern ? (Hesekiel 38 / 39) ?
Fine
@der Alte Umpitz,
der wichtigste Punkt = § 15 GVG (weggefallen seit 12.09.1950)
Nur DEUTSCH-Dummies erkennen die privaten, religiösen (Freimaurer-)GERICHTE an!
Ein Deutscher (oder Reichsbürger nach RuStaG i. d. Fassung v. 22. Juli 1913) lehnt sämtliche Vertragsangebote selbiger ab!
Die Mahlernummer ist sowas von durchsichtig, auch wegen anderer (auserwählter) Punkte – aber das beeindruckt die Gläubigen nicht!
Ruckzuck wird der Ungläubige noch als „wirr“ eingestuft…. Wenn der medienwirksam sitzt, dann sitzt er – aus die Maus!
Das läßt ebenfalls tiefe Rückschlüsse auf das Bewußtsein und die Sachkenntnisse des PERSONAL DEUTSCH(c) zu!
Nach so langer Zeit des „Grabens“ und Forschens sind solche „Ergebnisse“ niederschmetternd!
Napoleon, der in Paris den Grand Sanhedrin mit dem Vorsitz des Nasi oder Nazi einberufen hatte, zwang den Habsburger, die Reichskrone, den Reichsapfel und das Reichsszepter niederzulegen. Die meisten verwechseln dies mit dem Ende des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation. Der damit aufgeworfene Zustand wird gemeinhin als Deutsche Frage klassifiziert. Dem Habsburger Monarch mangelte nach den selbstverständlich auch für ihn geltenden Regularien die Legalisation zu solchen Beschlüssen, und er unterließ die Auflösung logischerweise.
Wir finden derartige Betrugsmanöver mittels von Scheininszenierungen immer wieder in der Geschichte, die aus einem einzigen Grunde glücken: wegen der Macht der vereinigten und befehligbaren Gewehrläufe. Damals wie heute ist dies der Königsweg zur Macht und ihres Selbsterhaltes – und die Macht kennt nur diesen einzigen Zweck und Endzweck.
In der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND tragen vor allem die Vollzugskräfte der Innenministerien der Länder und „des Bundes“ mit dem wiedervereinigten Massenfamiliennamen POLIZEI© dazu bei, das Revolutionsrecht und den Hochverrath seit dem Jahre 1918 weiter salonfähig zu halten – als moderne „Demokratie“ westlicher Prägung. Dabei kann dieser im Kostüm eines Phantasiestaates daherkommende Volksbetrug nur deswegen bestehen, weil der Rechtsnachfolger des
Vereinigten Wirtschaftsgebietes eine sehr geschickt getarnte Firma BRD GmbH mit angeschlossenem, hauseigenen Inkassobetrieb durch Erhebungsstellen „im“ Finanzamt
ist, und zugleich das Füllhorn sozialer Gaben als scheinbarer Sozialstaat durch verschiedene Transferleistungen über die Sklaven ergießt.
Das geschieht allerdings nicht als Philanthropie in jüdischer Begrifflichkeit, oder Menschenliebe in der Ausdrucksweise des Judentums für Vegetarier: des Christentums.
http://generalfeldmarschall1staatpreussen.wordpress.com/2013/12/22/judenknechte-halten-logengerichtsbarkeit-wie-die-freimaurer-das-land-kaputt-regieren/
http://berlin2012blog.wordpress.com/2011/07/28/die-mysteriose-gesetzgebung-shaef-so-beherrscht-die-airforce-number-one-nicht-nur-deutschland-sondern-auch-europa-und-die-unterzeichner-der-un-charta/
http://de.scribd.com/doc/182317636/Louis-Nizer-Band-1000-Losungsskizzen-fur-die-Zukunft-des-REICHS
Holocaust und kein Ende. Das Märchen von der Kriegsschuldlüge und die Nazikeule mit der „Volksverhetzung“. DIESES BUCH DARF IN DEN ALLIIERTEN KONTROLLGEBIETEN NICHT VERTRIEBEN WERDEN. Das anzuwendende Recht ist das Seerecht, und der Vertrieb kann nur in Staaten und Rechtsordnungen erfolgen, die das Primat des Seerechts anerkennen.
Die BRD ist eine Firma, die im Handelsregister Frankfurt am Main beim Registergericht unter HRB 51411 eingetragen ist. Alleiniger Gesellschafter ist der Jude Caio Koch-Weser, dessen Vater den Zusatz an den Cohen-Namen angebracht hat; dieser war Reichstagsabgeordneter im Deutschen Reichstag in der Reichshauptstadt Berlin bis zum Jahr 1933, als das Deutsche Volk seine Geschicke am 30, Januar 1933 wieder selbst in die Hand nahm.
Die BRD kann keinerlei LegALISation vorweisen; im Unterschied dazu kann jeder jeden zu jedem legITIMieren – ein Riesenunterschied.
Die Kontrolleure sind weiterhin die Dreimächte (Besatzermächte USA; England und Frankreich), die über die Drei Mächte (Besatzungsbehörden, heute vorwiegend zur Tarnung die Bundesrepublik Deutschland, aber eben auch die Militärregierungen der Drei Mächte in Berlin und in den Besatzungszonen). Seit dem 8. Mai 1945 ist ein Teilgebiet des Deutschen Reichs das Kontrollgebiet Deutschland. Genauer gesagt: das Alliierte Kontrollgebiet Deutschland.
Verwechseln Sie nun bitte nicht dieses Gefasel mit dem Deutschen Reich „in den Grenzen vom 31. Dezember 1937“. Das ist ein Begriff aus der SHAEF Gesetzgebung, SHAEF Gesetz Nr. 52, Artikel VII Buchstabe e. Auf Grund des Terrors der Rheinwiesenlager und anderer Umerziehungsmaßnahmen wird dem Deutschen Volk nun die Kriegsschuldlüge und andere Lügen zur Wahrheit aufgezwungen.
Dieses Buch handelt von den Maßnahmen, die die völlig durchgeknallten Kaspars (Diener) der Drei Mächte treffen, um die Wahrheit zu unterdrücken.
Das nennt sich dann „Volksverhetzung“. Verhetzt werden können nur die Juden. Deutsche stehen nicht „unter dem Schutz des § 130 StGB“.
Die Urteile der Privatgerichtsbarkeit ausweislich § 15 GVG erfolgen seit dem 12.09.1950 im Namen des Jüdischen Volkes, nicht im Namen des Deutschen Volkes.
Skeptiker
@Hans Jörg Humburg
Was für eine Fahne im Wind ist Herr Horst Mahler eigentlich erst Links dann Rechts jetzt ein Engel?
Urteile selber.
http://ia600402.us.archive.org/13/items/2008-Voelkische-Reichsbewegung-Auf-den-Fersen-der-satanischen-Luege/2008-Voelkische-reichsbewegung.org-AufDenFersenDerSatanischenLuege-MitHorstMahler1h37m720x400_512kb.mp4
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Interessant, der Wandel.
https://www.youtube.com/watch?v=QRx4EH084GQ