(…)“Gegen Deutschland und das deutsche Volk wird in der ganzen Welt ein Greuellügen- und Haß-Propagandafeldzug geführt, wie er nach Art, Umfang und Hemmungslosigkeit kein Beispiel in der ganzen Geschichte der Menschheit hat. Ungeheuerliche Behauptungen werden aufgestellt, um die Deutschen in der ganzen Welt als ein Volk von Verbrechern zu verfemen. Mein sittliches und wissenschaftliches Gewissen, mein Gefühl für Recht und Wahrheit sind in mir so tief ausgeprägt, dass ich der Erste wäre, der sich der Wahrheit beugen und der Letzte, der gegen sie ankämpfen würde. Meine Nachforschungen haben aber ergeben, dass diese Greuelbeschuldigungen niederträchtige Verallgemeinerungen, Übertreibungen, Verfälschungen, ja offenkundige schamlose Lügen und Verleumdungen sind, die den einzigen Zweck haben, das deutsche Volk in der ganzen Welt als Verbrechervolk zu verfemen. Gegen dieses ungeheuerliche Unterfangen der Todfeinde Deutschlands und des deutschen Volkes aber werde ich mich mit der ganzen Kraft meines Herzens und meines Verstandes bis zu meinem letzten Atemzuge zur Wehr setzen.“(…) Quelle: Zitiert nach Franz J. Scheidl – „Geschichte der Verfemung Deutschlands“, Bd. 2, S. 11, (hier gratis online)
Von den großen drei deutschen Führern hatten Dr. Joseph Goebbels und Hermann Göring, jegliche Rücksicht auf den Hauptankläger des IMT (Nürnberger-Prozess), Jackson und die Bedürfnisse des internationalen Rechts vermissen lassen und ihrem Leben mit eigener Hand ein Ende bereitet.
Göring, was den Amerikanern starke Kopfschmerzen bereitete, sogar kurz vor seiner Hinrichtung. Das ist bewiesen und somit Fakt.
Bei Adolf Hitler und seinem „Tschapperl“ Eva Braun, bleiben Zweifel. War es wirklich Selbstmord, wie die offizielle Geschichtsschreibung darlegt? Ich verweise auf die vorhandene Literatur zu diesem Thema (Hitler überlebte in Argentinien, Adolf Hitler: Chronik seiner Flucht aus Berlin) und auf die Absetzbewegung.
Auch der Verbleib von Martin Bormann, den Sekräter Adolf Hitler’s, nach 1945 ist mysteriös. Durch Selbstmord 1945 in Berlin verstorben, lautet die offizielle Version. Bormann soll ein Agent der Russen gewesen sein, Hugo Manfred Beer weist das in seinem Buch “Moskaus As im Kampf der Geheimdienste” (hier gratis online) für mich sehr überzeugend dar.
Geklärt ist auch der Tod von Heinrich Himmler, hier herrscht nur Ungewissheit über die Todesursache. Heinrich Himmler war unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. (Zum Thema, Himmler später mehr.)
Die restlichen Mitglieder -der neuen rechtmäßigen deutschen Regierung- nach Hitler, einschließlich Großadmiral Karl Dönitz, den Hitler zum Reichspräsidenten ernannt hatte, und Feldmarschall Wilhelm Keitel, Stabschef des Oberkommandos der Wehrmacht, hatten sich in eine Enklave in Flensburg und Umgebung zurückgezogen, in unmittelbarer Nähe der dänischen Grenze, wo sie von britischen Truppen unter Feldmarschall Bernard Law Montgomery umschlossen waren, während letztere auf weitere Instruktionen aus Washington warteten.
In seinem letzten Willen und Testament hatte Hitler mehrere Umstellungen (siehe Testament Hitler) in der Regierung vorgenommen; er entließ z.B. Heinrich Himmler als Reichsführer SS und ersetzte Ribbentrop als Außenminister durch Graf Schwerin von Krosigk. Auch Hermann Göring, der Reichsmarschall – war in Ungnade gefallen. Angebliche geheime Verhandlungen mit dem Feind, ohne Wissen Hitlers, wurden Göring angelastet.
Später – im Angesicht der Galgen in Nürnberg – sollte Keitel seinem Sohn die letzten Tage in Flensburg schildern: Eines Tages sei Himmler dort zu einer einstündigen Aussprache erschienen und habe Keitel gefragt, ob sich dieser ihm zur Verfügung stellen wolle, denn er müsse ja den Laden übernehmen. Aus dem Inhalt des politischen Testaments des verstorbenen Führers ging jedoch bald hervor, dass Himmler als Reichsführer entlassen und Dönitz zum Staatsoberhaupt ernannt worden war. Dönitz fragte Keitel: »Was halten Sie davon, dass Himmler hier ist?« Keitel erwiderte, der Mann müsse weg, und sagte es ihm auch höchstpersönlich: Himmler solle Zivilkleider anziehen und gehen.
Himmler, am 6. Mai aus allen Ämtern entlassen, übergab dem Feldmarschall für Eisenhower noch einen Brief, in dem er sich für Friedensgespräche zur Verfügung stellte. Keitel las den Brief und zerriß ihn. (Quelle: Karl-Heinz Keitel, »Gespräche mit meinem Vater beim internationalen Gerichtshof, Nürnberg«, Gespräch am 23. September 1946 um 13 Uhr (Institut für Zeitgeschichte, München)
Es ist nicht unwesentlich, dass alle drei alliierten Regierungen die Dönitz-Regierung zunächst als legitim akzeptiert und einer Aushandlung der Kapitulations-Bedingungen mit Dönitz‘ Abgesandten zugestimmt hatten. Die Forderung der bedingungslosen Kapitulation, bei der Konferenz in Casablanca Ende Januar 1943 als Kriegsziel ausgegeben, blieb oberstes Ziel der Alliierten.
Am 7. Mai, um 2 Uhr 41, unterzeichnete Generaloberst Alfred Jodl im Auftrag von Dönitz die Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht im Hauptquartier Eisenhowers in Reims; diese sollte aber erst am 9. Mai in Kraft treten, damit sich noch einige hunderttausend deutsche Soldaten, Frauen und Kinder dem sowjetischen Zugriff entziehen konnten. Am 9. Mai wurde die militärische Gesamtkapitulation nochmals unterzeichnet, und zwar diesmal von Feldmarschall Keitel im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst.
Am 13. Mai wurde Keitel verhaftet und Jodl wurde zwangsläufig mit der Führung des O.K.W. (Oberkommandos der Wehrmacht) beauftragt.
Was wusste man zu diesem Zeitpunkt von den ›Nazivernichtungslagern‹?
Die zweifellos furchtbarsten Lager befanden sich in der sowjetischen Besatzungszone und waren für die Westalliierten nicht unmittelbar zugänglich. Die Sowjets übernahmen die Lager der Nazis gerne. Auf dem Gelände des früheren KZ Sachsenhausen befand sich von 1945 bis 1950 das sowjetische Speziallager Nr. 7. Die sowjetische Militäradministration hielt dort unter anderem deutsche Zivilisten gefangen – ohne jegliche Rechtsgrundlage oder rechtskräftige Verurteilung. 16.000 Personen wurden unter unwürdigsten Bedingungen festgehalten. Erzwungene Untätigkeit, andauernder Hunger, Kälte, Ungeziefer und Erkrankungen führten zum Tode Tausender – in Massengräbern verscharrt. Zu den wenigen Überlebenden gehört Ursula Vorwerk, die erstmals bereit war, ihre unfassbare Geschichte zu erzählen. (Video hier)
In mehreren von Briten und Amerikanern befreiten Lagern, unter anderen Dachau, fanden die einrückenden Angelsachsen aufwühlende Szenen, Opfer von Hunger und Seuchen, die für die Nachwelt photographiert wurden. Eigentlich hätten diese Bilder die alliierten Oberbefehlshaber nicht überraschen dürfen, denn schließlich hatten sie die letzten Kriegsmonate damit zugebracht, Deutschlands Eisenbahnlinien zu zerbomben und die pharmazeutischen Fabriken zu zerstören (Man findet das Material in den Dossiers des Attorney General’s Committee and British War Crimes Executive -PRO file LCO.2/2980).
Für einige kurze Tage versuchte Dönitz, dem deutschen Gesetz wieder Geltung zu verschaffen. Am 11. Mai hatte die aus britischen und amerikanischen Vertretern zusammengesetzte Alliierte Kontrollkommission beim OKW mit ihm in Flensburg Kontakt aufgenommen. Vier Tage später erließ er auf Vorschlag des neuen Aussenministers Schwerin von Krosigk eine Anordnung, in der – wie schon einmal, nach dem Ersten Weltkrieg, im Jahre 1921 – das Reichsgericht in Leipzig als zuständige Rechtsinstanz einen Auftrag erhielt. Es wurde diesmal mit der Untersuchung und gerichtlichen Ahndung aller Mißstände in den deutschen Konzentrationslagern beauftragt.
Eine Kopie dieser Anordnung ließ Dönitz an General Eisenhower, den alliierten Obersten Befehlshaber, mit der Bitte übermitteln, den deutschen Instanzen die Ausübung dieser Tätigkeit zu ermöglichen.
»Das Deutsche Volk«, schrieb der Großadmiral an Eisenhower, »lehnt Mißhandlungen und Greueltaten, wie sie in den alliierten Meldungen dargestellt werden, einmütig mit Entrüstung ab, da sie mit den Grundsätzen seiner Wesensart und seinem Moralgefühl schlechthin unvereinbar sind. Es entspricht dem wirklichen und unverfälschten Rechtsempfinden des Deutschen Volkes, dass die begangenen Verbrechen sofort mit aller Schärfe geahndet werden.« Quelle: Dönitz an Eisenhower, 15. Mai 1945 (BA file R.62/lla); M. Steinert, Die 23 Tage der Regierung Dönitz , S. 289)
Eine Antwort des amerikanischen Oberbefehlshabers blieb aus. Am 17. Mai sandte Eisenhower seinen politischen Berater Robert Murphy und den Generalstabsoffizier Generalmajor Lowell W. Rooks zu einem Treffen mit Dönitz und beauftragte sie, die Legitimität von dessen Regierung zu überprüfen.
Sie meldeten, Dönitz habe auf die Möglichkeit eines gemeinsamen Kreuzzugs von Alliierten und Deutschen gegen die Russen angespielt. Das war für Eisenhower ganz unannehmbar. Nachdem er ein paar Tage abgewartet hatte, damit seine Nachrichtenoffiziere Hitlers Rüstungsminister Albert Speer gründlich ausquetschen und seine dicken Dossiers beschlagnahmen konnten, befahl er die Festnahme der Dönitz-Regierung. Am 23. Mai kehrten Rooks und Murphy mit einigen Lastwagen voll britischer Soldaten nach Flensburg zurück. Dönitz und sämtliche Mitglieder seiner Regierung wurden verhaftet. Jodl wurde gleichfalls festgenommen, und man nahm ihm seine kostbaren Tagebücher ab. (Mehrere der Tagebücher gingen verloren. Die erhaltenen Tagebücher und Papiere Jodls (1937-1945) findet man in den Nürnberger Dokumenten: 1781-PS bis 1811-PS, auf zwei Mikrofilmrollen festgehalten in NA, RG.238, A-235. Ob und wie weit -von den Amerikanern und Briten- gefälscht wurde, weiß ich nicht.)
Später schrieb Murphy dazu: »Britische Militärpolizei nahm die Verhaftungen vor, und wie es bei Soldaten seit Urzeiten üblich ist, ließen sie dabei gleich noch ein paar Souvenirs für sich selbst mitgehen. Der deutsche Stab, einschließlich der hilfsbereiten Sekretärinnen und Büroangestellten, bekam von der Militärpolizei den Befehl, alles, was nicht niet- und nagelfest war, abzugeben, insbesondere Geld und Armbanduhren.« (Robert Murphy, Diplomat among Warriors London 1964, S. 300)
Am selben Tag starb Heinrich Himmler kurz nach seiner Gefangennahme in Lüneburg, entweder von britischen Truppen summarisch liquidiert oder mehr oder weniger freiwillig in den Tod gegangen. Hitlers Reich war damit zu Ende gegangen. Ein lang gehegter Plan ging damit für die Alliierten in Erfüllung.
Mit der Berliner Erklärung vom 5. Juni 1945 übernahmen die Alliierten die oberste Regierungsgewalt in Deutschland. Dönitz wird in das luxemburgische Kriegsgefangenenlager Mondorf verbracht. Von dort gibt der Reichspräsident im Juli 1945 eine wichtige zusammenfassende Erklärung ab, die sogenannte Mondorfer Erklärung:
Bad Mondorf, Juli 1945.
„Der Kommandant des Lagers, in dem ich mich als Kriegsgefangener befinde, verlas am 7. Juli eine aus drei Paragraphen bestehende Anordnung, die in § 2 unter anderem die Feststellung enthielt, der Deutsche Staat habe aufgehört zu bestehen. Der Satz wurde auf meine Einwendung nachträglich dahin berichtigt, dass es heißen solle, die Deutsche Regierung habe aufgehört zu bestehen.“
Um Missverständnissen über meinen Standpunkt vorzubeugen, treffe ich folgende Klarstellung:
1. Die Kapitulation ist von meinen Beauftragten auf Grund einer schriftlichen Vollmacht geschlossen worden, die ich als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und damit Oberster Befehlshaber der Wehrmacht ausgestellt habe und die in dieser Form von den bevollmächtigten Vertretern der Alliierten Streitkräfte verlangt war und anerkannt wurde. Die Alliierten haben mich dadurch selbst als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches anerkannt.
2. Durch die mit meiner Vollmacht am 9. Mai 1945 abgeschlossene bedingungslose Kapitulation der 3 deutschen Wehrmachtsteile hat weder das Deutsche Reich aufgehört zu bestehen, noch ist dadurch mein Amt als Staatsoberhaupt beendet worden. Auch die von mir berufene geschäftsführende Regierung ist im Amt geblieben; mit ihr hat die alliierte Überwachungskommission in Flensburg bis zum 23. Mai in Geschäftsverkehr gestanden.
3. Die im Anschluss an die Kapitulation erfolgende vollständige Besetzung des Deutschen Reichsgebietes hat an dieser Rechtslage nichts geändert. Sie hat nur mich und meine Regierung tatsächlich behindert, in Deutschland Regierungshandlungen zu vollziehen.
4. Ebensowenig konnten meine und meiner Regierung Gefangennahme auf die dargelegte Rechtslage Einfluss haben. Sie hatte nur zur Folge, dass jede tatsächliche Amtshandlung für mich und meine Regierung vollständig aufhörte.
5. Mit dieser Auffassung über die Rechtsfolgen der erwähnten militärischen Vorgänge befinde ich mich in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Grundsätzen des Völkerrechts.
gez. Dönitz – Quelle: demokratie-fuer-die-erde
Einer nach dem anderen- wurden die künftigen Darsteller des Dramas von Nürnberg in Gewahrsam genommen. Jene, welche die internationalen Medien schon lange als Hauptkriegsverbrecher gebrandmarkt hatten, konnten nicht mit Samthandschuhen angefasst werden.
Im Gegenteil – es wurde gefoltert wie in Zeiten des Mittelalters, kein Pardon für den Besiegten! Menschenrechte wurden sprichwörtlich, mit Füssen getreten. „Das Geständnis ist die Königin der Zeugen“, war das Motto der Verhörspezialisten. Zwei amerikanische Negersoldaten verprügelten Hans Frank, den verhassten Generalgouverneur des besetzten Polens, mitleidlos und schleppten ihn dann in das Bezirksgefängnis von Miesbach. Sie warfen eine Plane über den Gefangenen, um die schlimmsten Striemen zu verdecken. Unter der Plane versuchte Frank erfolglos, eine Arterie an seinem linken Arm zu öffnen. (Rupert Butler, Legions of Death, S. 238 ff.)
Noch weit übler sprang man mit dem fränkischen Gauleiter und Zeitungsverleger Julius Streicher um, nachdem ein jüdischer Offizier, Major Henry Blitt, ihn am 22. Mai in einem Haus in Waidbruck (Tirol) entdeckt hatte. Auf die Frage, wer er sei, antwortete er ehrlich mit: »Julius Streicher.«
Der Hauptmann, der Blitt begleitete, sagte zu zwei Wienerinnen, die sich im Haus befanden: »Nehmt euch Frau Streicher an«, und Streicher wurde ins Gefängnis zu Salzburg gebracht. Dort wurde er gefesselt; die Handschellen wurden in den nächsten fünf Tagen nicht entfernt.
Die Behandlung Streichers sprach sich herum. Feldmarschall Erhard Milch, der in Nürnberg als Zeuge inhaftiert war, schrieb im Oktober 1945 in sein Tagebuch: »Reichsschatzmeister Schwarz bewundert Streicher, der stets aufrecht geblieben sei, trotz fünf Tage Fesseln, nur verfaulte Kartoffelschalen, Peitsche und in den Mund spucken durch Neger« (Quelle: D. Irving Nürnberg, S. 418, gratis online)
»Täglich 2-3mal«, so hielt er einige Tage später schriftlich fest, »mußte ich mich mit über den Kopf gehaltenen Händen an die Wand stellen, worauf mich ein Neger oder der Polizeioffizier mit einer Lederpeitsche bis zu l Minute lang auf das Geschlechtsteil schlug. Machte ich mit den in den Fesseln liegenden Händen eine abwehrende Bewegung, erhielt ich mit dem Fuß einen Stoß auf die Hoden. Geschlechtsteil und Hoden waren stark angeschwollen.«
Kaum angenehmer war, daß er zwei- bis dreimal täglich den Mund öffnen mußte, worauf »der weiße Polizeioffizier« und die Neger hineinspuckten; hielt er den Mund geschlossen, wurde dieser mit einem Holzstiel gewaltsam geöffnet. Er wurde gezwungen, aus der Pißschale im Abort zu trinken; als er sich einmal weigerte, wurde er mit der Peitsche geschlagen.
»Bei jedem seiner Besuche in meiner Zelle riss der weiße Polizeioffizier mir Haare von den Brustwarzen und Augenbrauen.«
Als Streicher sich einmal weigerte, angefaulte Speisereste zu essen, wurde er auf den Boden gedrückt und aufgefordert, die Füße der Neger zu küssen. Er wurde immer wieder von jüdisch aussehenden Presseleuten photographiert, und zwar in der zerrissenen Unterhose. Am 26. Mai nachmittags wurde er schließlich zum Abtransport nach Wiesbaden fertig gemacht. Zwei Stunden vorher sagte ein Neger: »Jetzt kommt ‚kill, kill’« – und er machte dazu die entsprechende Bewegung am Hals. Dann holte ein Negersoldat den Gefangenen, stieß ihn in den Abort, warf seine Zivilkleidung hinein und befahl ihm, sich anzuziehen, was mit den noch gefesselten Händen nicht gerade einfach war. Erst in Wiesbaden wurden ihm die Handschellen abgenommen. »Seitdem«, so schrieb Streicher, »befinde ich mich in ärztlicher Behandlung. Der Gefängnisdirektor in Wiesbaden (er sagte, er sei ein Jude) hat sich korrekt verhalten.« (Quelle: Julius Streicher, Aufzeichnung, 16. Juni 1945.)
Mehr zu dem Thema „Folter und Menschenrechtsverletzungen“ hier: vom Malmedy Prozess nach Abu Ghraib. Glaubhaft wird die Sache durch die Aussagen nahmhafter Historiker, vor allem des ehemaligen Mitglieds der US-Menschenrechtskommission, Prof. De Zayas, der die Kontinuität der amerikanischen Folterpraxis bezeugt.
Am 11. Juni 1945, besuchte der spätere Hauptankläger Jackson eine Gruppe von FBI-Beamten in Washington. Hier hatte er, wahrscheinlich nicht auf eigenen Wunsch, seinen ersten Kontakt mit mehreren mächtigen Judenorganisationen, die ihm bereits unmissverständlich zu verstehen gegeben hatten, dass sie ein Mitbestimmungsrecht beim Prozess beanspruchten.
In einem vom FBI zur Verfügung gestellten Büro fanden sich drei führende jüdische Juristen ein: Richter Nathan Perlman, Dr. Jacob Robinson und Dr. Alexander Kohanski. Sie waren gekommen, um im Namen eines Dachverbands amerikanisch-jüdischer Organisationen Druck zu machen.
Zunächst überhäuften sie Jackson für seinen ersten Bericht an den Präsidenten mit überschwenglichem Lob: Der Bericht sei für die Juden wie Regen in der Wüste gewesen. Andere, so schmeichelten sie, hätten nach Präzedenzfällen aus dem 17. oder 18. Jahrhundert Ausschau gehalten, während Jackson seine Inspirationen ›aus dem 22. Jahrhundert‹ geschöpft habe.
Diese Judenvertreter, die ihn mit ihrer Intelligenz und Bildung lebhaft beeindruckten, hatten seinen Bericht hoffnungsvoll dahingehend gedeutet, daß er die NS-Judenverfolgung als Verbrechen an sich behandelt sehen wollte. Dr. Robinson überreichte Jackson eine Kopie des Vertrags von Sèvres, in dem die Alliierten Strafen für die Türken wegen der diesen vorgeworfenen Greueltaten an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs vorsahen. Dies würde sich unter Umständen als nützlicher Präzedenzfall erweisen. Er schlug auch vor, Alfred Rosenberg als führenden NS-Philosophen auf die Liste der Angeklagten zu setzen.
(…) Robinson schwor, er und seine Begleiter suchten keine Rache – »und natürlich auch keine Entschädigung für jüdische Verluste«.
Wie groß denn diese Verluste seien, erkundigte sich Jackson, der für den bevorstehenden Prozess eine Zahl brauchte.»Sechs Millionen«…
…erwiderte Dr. Robinson und verdeutlichte, diese Zahl umfasse die Juden in allen deutsch besetzten Ländern, vom Ärmelkanal bis Stalingrad. (…) (Quelle: D. Irving Nürnberg, die letzte Schlacht, S 86)
Jackson notierte an jenem Tag: »Ich war besonders an der Quelle für seine Schätzung und deren Zuverlässigkeit interessiert, da ich keine authentischen Unterlagen darüber kenne.« Robinson sagte, er sei auf diese Zahl gekommen, indem er die bekannten Zahlen für die jüdische Bevölkerung im Jahre 1929 mit derjenigen der Juden verglichen habe, die vermutlich heute noch lebten.
»Die Differenz ist, wie man annehmen muss, entweder getötet worden oder hält sich versteckt«, sagte er. Angesichts der Wirren und Tragödien in einem Bomben- und Seuchen-verheerten Europa war dies keine Ziffer, auf die sich ein Statistiker hätte verlassen können.
Doch so war die historische Zahl von sechs Millionen für Jackson geboren: Sie stand und steht so unerschütterlich wie die Ruinen des Parthenons und so gewaltig und Legenden-umrankt wie der Koloss von Rhodos.
In einer idealen Welt hätte dies alles Anlaß zum Nachdenken gegeben. Aber Deutschland im Mai 1945 war keine ideale Welt, und Jacksons Ehrgeiz loderte nun so unbändig in ihm, daß er, ohne mit der Wimper zu zucken, bereit sein würde, die Scheuklappen anzulegen, die erforderlich waren, um in Bälde Seite an Seite mit Kriegsverbrechern die Kriegsverbrechen anderer zu verfolgen.
Linkverweise:
David Irving: Nürnberg, die letzte Schlacht
A. Hitler: Chronik seiner Flucht aus Berlin
Nürnberger Prozess Recht oder Rache, die Wahrheit
Abel Basti Jan van Helsing: Hitler überlebte in Argentinien
Martin Bormann “Moskaus As im Kampf der Geheimdienste” (hier gratis online)
„Folter und Menschenrechtsverletzungen“ , vom Malmedy Prozess nach Abu Ghraib
Ursula Vorwerk, die erstmals bereit war, ihre unfassbare Geschichte zu erzählen. (Video hier)
39 Comments
Herbert
Die Zahl 6 Millionen kam das erste Mal m.W. Im Jahre 1915 auf. Danach diverse Male immer wieder.
Suchen bei Youtube:“ 6 Million Jews newspaper. “ 1915 – 1938
Der 27. Januar wurde übrigens schon 1915 vom Amerikanischen Präsidenten Wilson zum „Jewish Relief Day“ erklärt.
Firestarter
„Ein weiterer Betrüger und Fake-Jude des „Shoah-Business“ zog über Jahre hinweg durch seine Lügen und frei erfundenen Geschichten das Andenken unserer Ermordeten in den Schmutz. Nun ist er endlich aufgeflogen, so steht hier zu lesen.“
http://www.derisraelit.org/2012/12/holocaustkult-kostumjude-aufgeflogen.html
Grübler
Das ist auch eine Quelle, wo man als Deutsches Umerziehungsopfer, völlig vom Glauben abfällt.
Die SS förderte das Haavaraabkommen.
Die Kontakte mit den Zionisten ließen sich für die SS so gut an, dass man sich 1936 im “Judenreferat” des Sicherheitshauptamtes eine betont pro-zionistische Haltung gab.
In der SS-Zeitschrift „Das Schwarze Korps“ konnte man plötzlich Sätze lesen wie diese:
„Die Zeit dürfte nicht mehr allzu fern sein, dass Palästina seine seit über einem Jahrtausend verlorenen Söhne wieder aufnehmen kann. Unsere Wünsche, mit staatlichem Wohlwollen, begleiten sie.“
Adolf Eichmann hatte beste zionistische Kontakte
Anfang 1937 stießen Herbert Hagen und Adolf Eichmann sogar bis in die Kommandozentrale der Zionisten in Palästina vor. Aus dem Führungsstab der “Haganah”, der jüdischen Selbstschutzorganisation in Palästina, traf in Berlin der Offizier Feisel Polkes ein und wurde von Eichmann am 26.Februar 1937 im Berliner Weinrestaurant „Traube“ eingeladen. Ihm gehe es darum, sagte Polkes zu Eichmann, die jüdische Einwanderung nach Palästina zu verstärken. Aus diesem Grund wolle er mit der SS kooperieren. Im September 1937 trafen sich Eichmann und Hagen noch einmal mit Polkes in Kairo. Heydrich war von Eichmanns Berichten so beeindruckt, dass er ihm gleich nach der deutschen Wiedervereinigung mit Österreich die Leitung der dortigen jüdischen Auswanderung übertrug. Die Auswanderung, die bisher noch freiwillig war, wurde nun unter Druck der SS zwangsbeschleunigt.
Sind ja 4 Teile.
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/02/05/das-haavara-abkommen-teil-1/
Ani
Bitte den anderen Betrag wegmachen…
Interessant auch die Foltermethoden, z.B:. „»Täglich 2-3mal«, so hielt er einige Tage später schriftlich fest, „mußte ich mich mit über den Kopf gehaltenen Händen an die Wand stellen, worauf mich ein Neger oder der Polizeioffizier mit einer Lederpeitsche bis zu l Minute lang auf das Geschlechtsteil schlug.“
Da die Schwarz-Afrikaner ja so viel an Sklaverei erdulden mussten im Laufe der Geschichte, einer Sklaverei die sicher auch von Juden hauptsächlich mit organisiert wurde, da diese ja in deren Augen nun mal wirklich keine echten Menschen sind, konnten sich endlich so richtig gut abreagieren. http://en.wikipedia.org/wiki/Judaism_and_slavery
Man muss sich vorstellen, wie diese ehemaligen Sklaven sich freuen konnten, endlich nach Lust und Liebe sich an einen sogenannten Herrenmenschen auslassen durften – und das endlich mal Legal. Endlich mal einen richtigen Herrenmenschen morden. Debei vergessen sie, dass die eigentlichen Herrenmenschen sich hinten beim Strippen ziehen ins Fäustchen lachen, denn an die unsichtbaren Verursacher aller Kriege, an die kommt doch keiner ran.
Schon auch interessant, dass die Sieger einen Schwarzen zum Foltern sich aussuchten, um die sogenannten oder angeblichen Herrenmenschen, rassistisch zu erniedrigen…
Schlechtes Karma wird auf alle die so was mitmachen zu kommen. Niemand der Foltert, niemand der mordet, niemand der ein Feindbild predigt wird eine helle Zukunft haben oder kann Inspirationen geben, die den menschlichen Geist zu etwas Besseren hin beflügeln.
Versager sind das dich allesamt:
Krieg ist Frieden, Hass ist Liebe und der Faschismus lebt in der Kriegspsychologie der Sieger weiter. Alles kann umgekehrt werden. Nichts ist wie es erscheint
Thomas Harjung
Ja, ein weiterer Eintrag zum tief christlichem Glauben, dem ich folgend bin:
„Eusebius von Caesarea
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Eusebius von Caesarea (* 260/64 in Palaestina; † 339 oder 340 in Caesarea; altgriechisch: Εὐσέβιος ὁ Καισάρειος (Εὐσέβιος τὴς Καισάρειας), Eusebios von Kaisareia) war ein spätantiker christlicher Theologe und Geschichtsschreiber. Eusebius wird als der Vater der Kirchengeschichte bezeichnet und zu den Kirchenvätern gezählt.
Inhaltsverzeichnis
• 1 Leben
• 2 Werke
o 2.1 Historische Schriften
o 2.2 Weitere Werke von Eusebius
• 3 Theologisches Profil
• 4 Ausgaben und Übersetzungen
• 5 Literatur
• 6 Weblinks
• 7 Anmerkungen
Leben
Über die Herkunft des Eusebius ist nichts bekannt, wahrscheinlich wurde er in Palästina geboren. Er wurde Mitarbeiter des gelehrten Origenisten Pamphilos von Caesarea (Πάμφιλος ὁ Καισάρειος), eines Kirchenvorstehers in Caesarea in Palästina, weswegen er auch in lateinischen Texten Eusebius Pamphili genannt wird. Eusebius machte intensiven Gebrauch von der umfangreichen Bibliothek des Pamphilos, besonders widmete er sich dem Studium der Bibel.
In der diokletianischen Verfolgung, in der Eusebius bereits mit seiner gelehrten Tätigkeit begann, erlitten Pamphilos und andere Christen in Palästina, Tyros und Ägypten das Martyrium. Auch der Name Georg, eines hohen römischen Offiziers, der an einem 23. April das Martyrium erlitten hat und später heilig gesprochen wurde, taucht bei Eusebius erstmals auf. In seiner Schrift Über die palästinischen Märtyrer gibt Eusebius ein anschauliches Bild dieser Zeit.
Nach Beendigung der diokletianischen Verfolgung wurde er um 313 zum Bischof von Caesarea gewählt. Über die folgenden Jahre ist nur wenig bekannt. Im arianischen Streit spielte er keine eindeutige Rolle. So verteidigte er Arius gegenüber dem Bischof Alexander von Alexandria und unterzeichnete nur unter Vorbehalt auf dem ersten Konzil von Nicäa 325 das nicaenische Symbol sowie das Anathema gegen die Arianer. Kurz zuvor durch eine Synode in Antiochia exkommuniziert, erschien Eusebius vor dem Konzil und wurde dort nach Vorlage seines Glaubensbekenntnisses von Kaiser Konstantin als rechtgläubig anerkannt.
In den folgenden Jahren blieb Eusebius wiederholt gegen seine innerkirchlichen Gegner in Syrien und Palästina siegreich. So leitete er 335 die Synode von Tyros, die Athanasios von Alexandria exkommunizierte. Nach dem Tod Konstantins lebte auch Eusebius nur noch kurze Zeit und starb 339/40.
Werke
Historische Schriften
Eusebius war zwar kein besonders origineller Denker, aber ein sehr belesener Gelehrter, der sich offenbar auf umfassendes Quellenmaterial stützte.[1] Er hatte Zugang zu vielen Quellen, öffentlichen Archiven, Kirchenbibliotheken und sogar Privatsammlungen (er baute beispielsweise die Bibliothek des Origenes weiter aus), die heute nicht mehr erhalten sind. Seine zahlreichen Zitate daraus sind historisch sehr wertvoll. Darüber hinaus berichtete er Selbsterlebtes und Berichte von Augenzeugen. Diese Schilderungen sind nach modernen Maßstäben nicht neutral, so wenig wie andere historische Aufzeichnungen aus der Antike. Eusebius hatte dennoch die Absicht zu schildern, wie es sich zugetragen hat und er sichtete sein Material teilweise durchaus recht kritisch, wenngleich er bisweilen selektiv vorging.
Wichtig für das Verständnis seiner in griechischer Sprache verfassten Werke ist, dass es ihm nicht um eine Geschichte der noch im Entstehen begriffenen Kirche ging, sondern viel eher um eine Darstellung der bereits existierenden, die er in den weiteren Rahmen der Weltgeschichte einordnen wollte. Hierbei spielten auch eschatologische Erwartungen eine Rolle. Für Eusebius bedeutet die Herrschaft Konstantins und die konstantinische Wende den Beginn einer Heils- und Friedenszeit.
Die Abfassungszeit der Chronik wie der Kirchengeschichte ist in der Forschung umstritten, doch ist sicher, dass von beiden Werken zunächst eine Fassung angefertigt wurde, die Eusebius später überarbeitete und bis zu ihrer Endfassung fertigstellte.[2] Beide Werke begründeten auch den Ruhm des Eusebius bei späteren Autoren. Seine Konstantinbiographie verfasste Eusebius erst gegen Ende seines Lebens; das Werk scheint nicht mehr redigiert worden zu sein.
Chronik
Jahrhundertelang wurde als Quelle aller synchronistischen Geschichtskenntnisse seine Chronik sehr geschätzt, doch sind heute keine Originale mehr erhalten. Der erste Teil der Chronik enthielt eine bis in das Jahr 325 n. Chr. reichende Sammlung von Chronologien verschiedener Völker, die in kritischer Form die Basis für den zweiten Teil bildeten. Buch 1 ist fast vollständig in der armenischen Version aus dem sechsten Jahrhundert n. Chr. erhalten geblieben. Josef Karst hat auf dieser Grundlage eine zuverlässige deutsche Übersetzung angefertigt. In der Forschung wird diskutiert, wie genau die armenische Version das griechische Original wiedergibt, doch wird sie allgemein als recht zuverlässige Fassung angesehen. Der zweite Teil der Chronik (die Canones) bietet in Tabellenform einen historischen Überblick von der „Schöpfung“ bis 325, einschließlich einer Chronologie von Herrschaftsjahren und Olympiaden. Hieronymus übersetzte später nur Buch 2 in die lateinische Sprache, wobei er in seiner Übersetzung auf die in armenischer Sprache vorliegende quellenkritische Einleitung des Eusebius verzichtete. Von Bedeutung ist, dass Eusebius, der zahlreiche Quellen heranzog, Zugriff auch auf teils heute nicht mehr erhaltene Werke hatte.
Kirchengeschichte
In seinem Hauptwerk, der Kirchengeschichte, schilderte Eusebius in zehn Büchern die Geschichte vom Entstehen der christlichen Kirche bis 324. Er liefert vor allem in den letzten drei Büchern eine reichhaltige Dokumentation durch eigene Nachforschungen. Aufgenommen wurde allerdings nur das, was in sein Bild passte. Er achtete sorgsam auf die innere Konzeption des Werkes. Als Origenist widmete er dem umstrittenen Origenes den Großteil eines ganzen Buches (VI 2-36). Eusebius ist die Hauptquelle für Origenes-Schriften. Er sammelte hunderte von Briefen des Origenes, manche sind allerdings fraglichen Ursprungs.
Seine Kirchengeschichte entfaltete eine beträchtliche Nachwirkung und wurde später fortgeführt von Sokrates Scholasticus, Sozomenos, Theodoret von Kyros und Euagrios Scholastikos. Rufinus von Aquileia übertrug sie frei ins Lateinische.
Vita Constantini
Nach dem Tode Konstantins widmete ihm Eusebius sein vier Bücher umfassendes Werk Das Leben Konstantins (Vita Constantini). Es ist eine offen parteiliche Lobschrift auf den verstorbenen Kaiser, die den künftigen Herrschern angesichts der bevorstehenden innerkirchlichen Konflikte als Vorbild und Mahnung dienen sollte. Die einst angezweifelte Echtheit der eingefügten Dokumente wird heute im Wesentlichen anerkannt, so dass das Werk trotz seines tendenziösen Charakters sehr wichtige Informationen vermittelt.
Weitere Werke von Eusebius
• die Lobrede auf Konstantin zu dessen 30-jährigem Regierungsjubiläum 336
• Über die palästinischen Märtyrer, eine Schilderung der Diokletianischen Christenverfolgung von 303 bis 311
• die Apologie Praeparatio evangelica in 15 Büchern
• die Apologie Demonstratio evangelica in 20 Büchern (erhalten sind nur Buch 1-10 und ein Fragment aus Buch 15)
• dogmatische und exegetische Schriften
Theologisches Profil
Während Eusebius‘ Bedeutung lange Zeit auf seine historischen Werke reduziert worden war, gelangt in der neueren Patristik auch sein theologisches Profil in den Blick. Er ergreift einerseits Partei für Arius, distanziert sich aber nach dem Konzil von Nicaea von dessen antitrinitarischen Spitzenaussagen. Er ist damit Repräsentant einer Mittelposition, welche zwar trinitarisch lehrt, aber in der Nachfolge der Theologie des Origenes in einem subordinatianischen Sinn.
Ausgaben und Übersetzungen
• De evangelica praeparatione Ulrich Zell, Köln um 1473 (Digitalisat der ULB Düsseldorf)
• Eusebius von Caesarea: Kirchengeschichte. Hrsg. und eingeleitet von Heinrich Kraft, übersetzt von Philipp Haeuser, 2. Aufl., München 1981.
• Eusebius von Caesarea: De Vita Constantini (Fontes Christiani 83). Übersetzt und kommentiert von Horst Schneider, eingeleitet von Bruno Bleckmann. Turnhout 2007.
• Eusebios: Über das Leben des glückseligen Kaisers Konstantin (Bibliotheca Classicorum 1). Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Paul Dräger, 2. durchgesehene Aufl., Oberhaid 2007, ISBN 978-3-938083-06-2.
• Karl Mras: Eusebius Werke, Bd. 8.1: Die Praeparatio evangelica: Einleitung, die Bücher I – X. Hinrichs, Leipzig 1954.
• Karl Mras: Eusebius Werke, Bd. 8.2: Die Praeparatio evangelica, Die Bücher XI – XV. Hinrichs, Leipzig 1956.
Literatur
• Timothy D. Barnes: Constantine and Eusebius. Cambridge (Mass.) 1981.
• Andrew Carriker: The library of Eusebius of Caesarea. Brill, Leiden/ Boston 2003, ISBN 9004131329.
• Alden A. Mosshammer: The Chronicle of Eusebius and the Greek Chronographic Tradition. Lewisburg/ London 1979.
• David S. Wallace-Hadrill: Eusebius von Caesarea. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 10, de Gruyter, Berlin/New York 1982, ISBN 3-11-008575-5, S. 537 ff. (knapper Überblick zu Leben und Werken).
Weblinks
• Literatur von und über Eusebius von Caesarea im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Clemens Scholten: Eusebius von Caesarea. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff., Zugriffsdatum: 29. Januar 2009.
• 1. Buch der Chronik (Chronographia) des Eusebius in deutscher Übersetzung von Josef Karst
• Werke in deutscher Übersetzung (Bibliothek der Kirchenväter):
o Über die Märtyrer in Palästina (De martyribus palaestinae)
o Kirchengeschichte (Historia Ecclesiastica)
o Leben Konstantins (Vita Constantini)
• Werke in englischer Übersetzung
• Gesamtwerk von Migne Patrologia Graeca mit Inhaltsverzeichnis
• Kaspar Hedio (Hrsg.): Chronica, Das ist warhafftige Beschreibunge Aller alten Christlichen Kirchen. Franckfurt am Mayn: Joh. Oporinus & Joh. Herwangen / Peter Schmidt, 1572. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Anmerkungen
1. ↑ Allgemein siehe Andrew Carriker: The library of Eusebius of Caesarea. Leiden 2003.
2. ↑ Richard Burgess: The Dates and Editions of Eusebius‘ Chronici canones and Historia ecclesiastica. In: Journal of Theological Studies Nr. 48 (1997), S. 471-504.
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„““““
Bitte ich bin ein tiefglaubender Mensch, aber in christlicher Form
und dazu gehoert auch nicht die Form, einer sklavlicher Verwerfung daraus.
Leider haben die „Jueden“, die Habgierigen nichts daraus gelernt! Als sie ihren WEg der Habsucht angetreten sind, nachdem sie die Botschaft von Moses, uebertragend bekokommend haben, und sich daraus der WEg geteilt hat:
im Glauben zum wahren Gott handelnd zu sein, oder den weg, den viele leider gehend sind, die Habsucht daraus, an der Menschheit zu veranstalten und bis dato veranstaltend sind!
¤¤¤
Ich fuehle in mir keinen Hass mehr, sondern ich bin dankbar, es aus einer anderen Betrachtung sehend zu sein
lg
thomas
Thomas Harjung
Bitte ich bin kein Nationalist
ich lese zwischen den Zeilen, die sie uns medientechnisch vorgebend sind!
Koennen sie das Gegenteil beweisen?
aus dem war wir denen vorgebend sind?
Sie verurteilen uns, als Verbrecher, mit all der Gewalt die sie beseitzend sind.
Der wahre Gott sieht alles, doch sie sind nicht mehr den wahren Glauben sehend zu sein aus reiner Habgier und Profitgier, die sie an der Menschheit veranstaltend sind.
gr
Thomas
Thomas Harjung
Nachtrag zum Nachtrag:
Anmerkung von Th. Harjung: Wie profitiert man durch Krieg von allen Seiten Deutsche Bank & Dresdner Bank Gewinne aus Raub, Enteignungen und Zwangsarbeit 1933-1945 von Michael Hepp 01/05 trend onlinezeitung
Einleitung Die Deutsche Bank und die Dresdner Bank waren auch zur Zeit der NS-Diktatur die mit Abstand größten deutschen Universalbanken. Trotz gelegentlicher Anfeindungen durch Organe des Staates und der Partei fungierten sie als privatwirtschaftliche Hauptstützen der Finanz- und Währungspolitik des »Dritten Reichs«. Im Rahmen der vielfältigen Planungs- und Enteignungsaktivitäten hatten sie spezifische Funktionen inne, von »Arisierungen« über Kapitalverflechtungen bis hin zu Goldgeschäften mit den Satellitenstaaten und zu besonderen Kompensationsgeschäften mit geplünderten und enteigneten Vermögenswerten. Seit der Ära des Vierjahresplans und der extensiven Aufrüstung 1936/37 über die Kriegsjahre – die mit der unblutigen Annexion Österreichs im März 1938 begannen – bis zur Kapitulation im Mai 1945, explodierten die Aktiva und Gewinne beider Großbanken. Bei der Dresdner Bank stiegen die Aktiva – nachdem sie bis dahin bei etwa 2,5 Mrd. stagniert hatten – von 2,515 Mrd. RM im Jahre 1937 auf 8,613 Mrd. RM im Jahre 1944. Bei der Deutschen Bank verdreifachten sich die Aktiva von 3,3 Mrd. RM im Jahre 1937 auf über 9,5 Mrd. im Jahre 1944. Von den zwischen 1937 und 1945 erwirtschafteten Erlösen in Höhe von etwa 2,045 Mrd. RM entfielen mindestens 290 Mio. RM auf Gewinne aus Raub, Enteignungen und Zwangsarbeit. Das sind rund 14,2% der erzielten Gewinne in dieser Zeit. Dies ist als unterste Größenordnung anzusehen, da einige Problembereiche zahlenmäßig noch gar nicht erfaßt sind, bei anderen Punkten nur mit Minimalzahlen gerechnet wurde. Alle Schätzungen wurden, sobald verläßliche Unterlagen uns genaueres Nachrechnen erlaubten, zum Teil erheblich übertroffen. Es muß also davon ausgegangen werden, daß unsere Zahlen demnächst deutlich nach oben korrigiert werden, wie dies ja inzwischen auch mit den Angaben im Bergier-Report geschah.
Die Bedeutung dieser vielfältigen Plünderungsaktivitäten wurde frühzeitig nach der Kapitulation Deutschlands erkannt, sie sind aber bis heute nicht systematisch aufgearbeitet worden. Untersuchungen amerikanischer Spezialistenteams (OMGUS-Reports) führten 1946/47 nur zu fragmentarischen Einzelergebnissen, die lange Jahre vergessen in den Archiven liegenblieben und in den Nachkriegsjahrzehnten nur punktuell erweitert wurden. Einzelne vorsichtig-kritische Andeutungen über die Geschäftspraktiken der Deutschen Bank im »Dritten Reich« wurden von dieser in der Regel juristisch geahndet und mußten aus den Werken entfernt werden (zB Hallgarten/Radkau, Deutsche Industrie & Politik von Bismarck bis heute.). Erst in den letzten 2-3 Jahren setzten aufgrund der bekannten Interventionen aus den USA neue und umfangreichere Recherchen ein (Bergier-Kommission, Eizenstat-
Thomas Harjung
Hierzu moechte ich einen Beitrag einstellen, der tief in die Geschichte hineingeht.
Jemand gab mir vor ein paar Jahren das Buch „Sakrelet“ zu lesen, ich las es.
Danach musste ich wieder ins Ausland – Gerichtstermine — und dann kehrte ich zurueck und bekam den Viedeofilm zum Anschauen, das tat ich auch. Das Buch hat mir besser gefallen, als es im Film dargestellt wird.
Danach, fand ich den Film von Dr. Veith, in you toub.
Ja wer sind nun diese Tempelritter? Ja sie leben weiter im Malteserorden, damit verbunden zur britischen Krone und ihren damit verbundenen eroberterten Laendern auf der ganzen Welt. Das geht immer dahingehend zur Uebergabe der englischen Krone an den Papst samt saemtlicher Laendereinen.
Gehen wir nun weiter, in dem nachfolgenen Schreiben, das habe ich irgendwann im Internet gefunden und gesammelt. Leider habe ich diese gefundenen Worte nicht mit einer hppt adresse abgespeichert, das wusste ich damals noch nicht, aber dennoch, denke ich, es wurde laengst vom Hintergrund vom Internet „geloescht“ und damit der Allgemeinheit nicht mehr zuegaenglich.
Trotzdem, diese Worte regen zu einem tiefen Nachdenken in der Geschichte an.
Ich moechte nun diesen Weg abkeurzen. Heute fand ich wieder diese beiden Textstuecke.
Dazwischen sah ich im Fernsehen den Film „Die Deutschen, oder die Germanen, oder die Kelten, wie sie immer wieder von der Medienmacht, in ihrer Form dargestellt wird.“ Unter anderem auch ein Film ueber die „Medicis“ und ihren wachsenden Machtanspruch auf den Papststuhl und einfluss daraus.
„Das gekaufte Papsamt“ aus dem geschichtlichen Geschehen daraus!
Lest diese Templergeschichtsentwicklung einfach mal durch und bildet dadurch eure Gedanken dazu.
Bitte es ist eine Hauptspur des Blutadels, aus dem all diese Geld-Dynastien entsanden sind.
Hiernun der Text:
¤¤¤
Templerorden
Der Templerorden ist bekannt für seinen Reichtum an Gold, Silber und sonstigen Wertgegenständen. Noch heute fasziniert der Templerschatz viele Historiker und Archäologen, als auch Laien. Alle sind sie auf der Suche nach dem Schatz. Einige Dinge, welche zwar finanziell keinen grossen Wert haben, wurden an verschiedenen Orten in Europa und dem Nahen Osten gefunden, welche gezeigt haben, dass der Orden tatsächlich irdische Schätze besass. Doch wo sind diese Schätze heute? Haben die Templer ihn versteckt und mit verschlüsselten Botschaften den Weg zum Schatz beschrieben? Haben die Templer gar den Schatz geschmolzen und zu Goldbarren verarbeitet, um diese sicher und gut zu verstecken? Gibt es heute noch Nachkommen der Templer, welche den Schatz beschützen, wie bei Dan Browns „Sakrileg“, wo die Spur nach Schottland führt? Dies sind die Fragen, welche man sich stellt, doch da muss ich euch enttäuschen, denn ich erzähle hier nur, wie der Orden zum Schatz gekommen ist, bzw. eventuell gekommen ist.
Ende 1099 wurde Jerusalem von den Kreuzrittern erobert und 19 Jahre später gründete Hugo de Payens zusammen mit acht weiteren abendländischen Adeligen die Militia Christi. Die Tore standen nun den Christen offen, um die heiligen Stätten von Jerusalem zu besuchen. So machte sich auch der neu gegründete Orden auf den Weg zum Tempelberg, wo sie einen ganzen Flügel des Palastes auf dem Tempelberg von König Balduin II. geschenkt bekamen. Die Streiter Christis sah man nicht oft, da diese sich im Palast verschanzten. Doch was taten sie dort? Mitte des 20. Jh. fanden Archäologen 24 Meter unter dem Tempelberg zwei grosse Tunnel, welche älter als der Kreuzzug waren. Diese führten von der heutigen Al’ Aqsah Mosche bis zum Felsendom. In den beiden Tunneln fand man auch Relikte von den Templern, welche dort sehr wahrscheinlich auch Ausgrabungen getätigt haben. Tatsächlich mussten die Juden zurzeit der römischen Besetzung im 1. Jh. all ihre Schätze verstecken. Sicherlich sicherten die Juden auch Reliquien von ihren Propheten und Rabbis. Tatsächlich fanden Historiker heraus, dass die Juden ihren Schatz unter dem Tempelberg versteckten und die Templer den Schatz auch gefunden haben. Eine Steintafel, welche man an der Westküste des Tote Meeres gefunden hatte, protokollierte den Gesamtwert des Judenschatzes und den genauen Ort, wo dieser zu finden ist. Doch die Steintafel wurde erst im 20. Jh. gefunden, und daher fragen sich noch heute Spezialisten, woher der Templerorden die Information des Standortes hatte. Einige vermuten, dass der Orden die Tafel tatsächlich besass und dass sie diese nach dem Fund des Schatzes wieder versteckten. Andere Spezialisten vermuten, dass die Templer wussten, dass einst der salomonische Tempel unter dem Königspalast war, und dass die Templer die Information von den einheimischen Juden bekamen. Man vermutet auch, dass die Templer eigentlich nur eine Nachbildung des Tempels errichten wollten und nur zufällig auf den Schatz stiessen.
Was die Reliquien betrifft, so ist man sich noch heute nicht einig darüber, ob der Orden tatsächlich einige gefunden haben. Bewiesen ist nur, dass die Bundeslade mit den zehn Geboten Gottes, welche zurzeit Mose geschaffen wurde, im salomonischen Tempel war. Daher ist es glaubwürdiger, wenn man sagt: „Ok. Vielleicht haben die Templer die Bundeslade mit den zehn Geboten gehabt, aber nicht mehr, oder weniger.“ Jedoch haben die Juden zurzeit Christis Kreuzigung auch das Kreuz als Reliquie im salomonischen Tempel versteckt. Doch das Kreuz war aus Holz, daher sollte es bereits zersetzt gewesen sein, als die Templer den Schatz fanden. Jesus starb nicht durch die Kreuzigung, sondern durch den Speer eines Soldaten. Daher glauben einige, dass auch die Speerspitze im Besitz der Templer war. Doch darüber lässt sich streiten. Unser Christus war Zimmermann. Dies soll jetzt eine Anspielung zum Gral sein. Wenn der Gral tatsächlich ein Kelch war, so wäre dieser entweder aus Holz, oder Zinn gewesen, aber nicht, wie es die katholische Kirche sagt: „Ein Becher aus Gold und Edelsteinen“. Denn Jesus wählte ein Leben in der Armut und ein Leben mit dem Reichtum des Wissens und der Weisheit. Es gibt auch eine Theorie, wie bei Dan Browns Sakrileg, dass der heilige Gral die Geliebte Jesu mit Namen Maria-Magdalena sei. Einige selbst ernannte Templer, welche nur für Macht und Geld arbeiten, sagen, dass sie den Gral hätten, und dass dieser nur geistig sei. Daher ist es unmöglich genau zu bestimmen, was der Gral wirklich ist. Doch es wurde erwiesen, dass die Templer zu jener Zeit ein heiliges Relikt, welche dieselbe Eigenschaft, wie der Gral hatte, besassen.
Nun, die Templer hatten Schätze und auch die Spenden der Adeligen Familien in Europa waren dabei. Mehr weiss man (noch) nicht.
¤¤¤ weiter :
Der naechste Text:
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Die Templer
Die Templer wurden nicht bis auf den letzten Mann ausgerottet. Im Gegenteil: Todesurteile wurden nur unter dem Einflußbereich des Königs Philipp IV. vollstreckt. In Avignon (damaliger Papstsitz) gab es keine Hinrichtungen von Templern. In Spanien wurden sie gar nicht verfolgt. In Portugal wurden sie freigesprochen und lebten im „Christus-Orden“ weiter. Dieser Bruderschaft entstammen Vasco da Gama und Prinz Heinrich der Seefahrer (war Großmeister). Christoph Kolumbus war mit der Tochter eines ehemaligen Großmeisters des Christus-Ordens verheiratet und hatte von diesem Seekarten und Logbücher bekommen. Alle führten auf ihren Segeln das Kreuz der Templer als Wappen!
In England fand auch keine systematische Verfolgung statt und in Schottland wurde der Orden sogar rechtlich nie aufgelöst. Deshalb fanden viele Templer dort eine neue Heimat. Bereits vor 1717 (Gründungsjahr der „Vereinte Großloge von England“) hatte sich in Schottland ein Logensystem der „operativen“ Steinmetze ausgebreitet. Diese schottischen Meister waren traditionell eng mit dem Hause Stuart verbunden. Der Stammvater dieser Dynastie war David I., dem die Stuarts seit dem 12.Jahrhundert den Titel „Royal Steward“ zu verdanken haben. Diese Funktion nennt man bei uns Seneschall und er ist quasi Verwalter eines Königreichs. In Frankreich hatten dieses Amt die Merowinger als „Hausmeier“ inne.
Diese Parallel ist interessant, denn laut dem Autor Carmin (Das schwarze Reich) war die treibende Kraft hinter der Gründung der Templer der „Ordre de Sion“, bekannt als „Prieure de Sion“. Weniger bekannt ist seine zweite Bezeichnung „Ordre de la Rose-Croix Veritas“, was als „Rosenkreuzer“ geläufiger ist. Wie eng die Beziehung untereinander war, zeigt, dass Hugo von Payens und Bertrand de Blanchefort beiden Orden als Großmeister vorstanden.
Und als der Templerorden 1307 angeklagt wurde, sorgte vermutlich der damalige Großmeister der Prieure, Wilhelm von Gisors, für den Abtransport des Templerschatzes und die Vernichtung wichtiger Dokumente. Der Name Gisors wird 1944 wieder aktuell, als die Nazis mit Grabungsarbeiten unter der dortigen Kappelle beginnen. Von den 19 Sarkophagen und dreißig Behältern, die damals dort gelagert waren, fehlt heute jede Spur.
Die Spur der Prieure führt jedoch weit in die vergangenheit: es gibt ernstzunehmende Hinweise, dass etliche Mitglieder der Prieure mit dem Geschlecht der Merowinger verbunden sind. Diese Dynastie regierte Frankreich im 5.bis 8. Jahrhundert, verlor dann zwar die Herrschaft, starb aber nie aus. Auch der Kreuzfahrer Gottfried von Bouillon, der 1099 Jerusalem eroberte, war Merowinger. Das im selben Jahr in Jerusalem der Johanniter-Orden gegründet wurde, der den Besitz der Tempelritter nach deren Auflösung erbte, ist vielleicht mehr als nur ein Zufall.
Aber wie bereits im Thread zu den Prieure geschrieben wurde, sind Historiker sogar der Meinung, dass der Stammbaum der Merowinger bis zum alttestamentarischen Haus David zurückgeht und Jesus ein Nachkomme dieses Geschlechts und somit königlicher Abstammung war. Das erklärt auch die Verehrung der Templer für „Notre Dame“. Wobei damit durchaus „Maria aus Magdala“ (Maria Magdalena) und eben nicht die Mutter Jesu gemeint sein könnte.
Die Templer, die in ganz Europa Niederlassungen betrieben, waren gute Baumeister und nannten ihre Kirchen „Notre DAme“. Auch in der Stadt Sitten im Wallis (Schweiz) steht eine Wallfahrtskirche mit diesem Namen. Im Französischen wird Sitten „Sion“ geschrieben. Bemerkenswert finde ich folgendes: in meinem Lexikon sind rund 125 Stadtwappen abgebildet, aber nur auf 2 sind Sterne (Pentagramme) zu finden, nämlich 2 rote auf dem von Sitten und 3 rote auf dem von Washington, der Hauptstadt der Neuen Welt(Ordnung).
Und an der werkelt bekanntlich das Königshaus der Niederlande als Begründer/Führer der Bilderberger fleißig mit. Auch dieses Geschlecht wird der „Rosenlinie“ zugeordnet, die für sich in Anspruch nimmt, von Jesus und Maria Magdalena abzustammen. Da eine Rose genau 5 Blütenblätter trägt (gefüllte natürlich im mehrfachen), könnte das Pentagramm als Symbol für rosenkreuzerische Ideen stehen.
Jedenfalls ist eine Beschäftigung mit den Templern unvollständig, würde man der Ordensbezeichnung „Ordre de la Rose-Croix Veritas“ keine Aufmerksamkeit schenken. Denn das Symbol der Templer, ein rotes Kreuz, tauchte bereits 46 n.Chr. als Zeichen des „Orden der Eingeweihten“ auf. Dessen Gründer „Ormus“ war ein ägyptischen Mystiker und wird auch in der „geistigen Ahnentafel“ der Freimaurer erwähnt. Ebenso ist das Symbol bei den Rosenkreuzern zu finden: als goldenes Kreuz mit roter Rose.
Für die Rosenkreuzer hat es folgende Bedeutung: der Längsbalken steht für die kosmische Energie des Geistes und der Querbalken für die Materie, die sich daraus verdichtet hat. Die Rose symbolisiert das Bewußtsein der Lebewesen. (aus „Initiationsorden und Mysterienschulen“ von Lothar Diehl)
Der Autor führt in dem Buch weiter aus, dass Gelehrte aus Atlantis ihr Wissen nach Ägypten brachten, wo es in Mysterienschulen gelehrt wurde. Zunächst nur für Könige und Priesterschaft zugänglich, öffnete später Echnaton diese Einrichtungen auch für Gelehrte anderer Hochkulturen. So soll Salomon ( der Sohn Davids, auf den sich die Merowinger zurückführen) neben Hermes Trismegistos dort studiert und seinen Tempel dem von Achet-aton (Tell-el-Amarna) nachgebaut haben.
Die erste Rosenkreuzer-Loge in Europa soll um 800 n.Chr. bei Toulouse durch Arnaud gegründet worden sein, der ein Vertrauter Karls des Großen war. Anfang des 12. Jahrhunderts (also zeitgleich zu den Prieure, Templern, Johannitern) entstanden Bruderschaften in Nimes und Worms. Eine Verbindung zu den Baumeistern der gotischen Kathedralen dieser Zeit ist zwar nicht belegbar aber sehr wahrscheinlich, denn in diesen Bauwerken spiegelt sich großes spirituelles und technisches Wissen.
Die Wahl des Bauplatzes an „Orten der Kraft“ und die Planungen entsprechen heiligen Handlungen. Die Baumeister schaffen ein Abbild das Universums aus Himmel, Erde und Unterwelt. Die Kirchen wurden mal nicht eben hingeklatscht sondern getreu dem Spruch „Gott geometrisiert“ genaustens berechnet. Bis ins 16.Jahrhundert unterstehen die Dombauhütten meist den Zisterziensern, die eng mit den Templern verbunden waren.
Eine Belebung der Rosenkreuzer-Aktivität fand ab 1600 in Deutschland statt. Moritz von Kassel baute ab 1606 das achteckige Gigantenschloß, das als Einweihungszentrum der Rosenkreuzer diente. Viele Landgrafen standen sowohl der Reformation als auch den Rosenkreuzern nahe. In diese Zeit (1610) fällt auch der Druck der „Fama Fraternitatis“. Darin wird das universelle Wissen der alten Kulturen als Wegbereiter für eine neue Zeit verstanden, in der Religion und Wissenschaft ein „globales“ Weltbild schaffen und den Obrigkeitsanspruch der Kath.Kirche ablösen sollen.
In Amerika gründete sich bereits 1694 eine Rosenkreuzerbewegung in Philadelphia (im Griechischen bedeutet das Wort Bruderschaft). Und bis heute gilt die Dombauhütte von Kilwinning am Berg Heredom (bei Edingburgh) als erste Freimaurerloge Europas. Ihre Erbauer sollen sich als Bewahrer der „secrets of the Temple of Solomon“ verstanden haben und nach der Auflösung des Templerordens fanden viele seiner Ritter genau hier eine neue Heimat.
Die „symbolische“ (geistige) Maurerei geht auf die „operative“ (Handwerk) zurück: nach dem Brand von London 1666 (666 ) waren zum Wiederaufbau der Stadt dreißigtausend Bauhandwerker tätig. Dieses „Chaos“ führte zu einer Aufweichung der starren Zunftordnung und erstmals konnten auch Nicht-Steinmetze an den Zusammenkünften teilnehmen. Deshalb ist es naiv anzunehmen, dass die Freimaurer erst 1717 quasi „aus dem nichts“ entstanden sein.
Dadurch wird auch das Hochgradsystem verständlich: in der Mitte des 18.Jahrhunderts herrschten strenge Klassenunterschiede. Um sich von den bürgerlichen Logenbrüdern trotz aller „Gleichheit und Brüderlichkeit“ abzuheben, wurden höhere Grade geschaffen, in denen Adelige das Ideal des Rittertums zelebrierten (und bei Bedarf auf Grund der Geheimhaltungspflicht Intrigen einfädeln konnten.)
Die Ritter des TemplerOrdens waren jedoch in erster Linie Geschäftsleute. Sie stiegen (trotz Armutsgelübde) zu höchstem Reichtum, Macht und Einfluß auf. Gleichzeitig erhielten sie unbeschränkte Freiheiten: die Templer (ebenso die Johanniter) müssen keine Steuern entrichten , sie dürfen als unabhängige Geldverleiher auftreten und unterstehen weder der weltlichen noch der kirchlichen Gerichtsbarkeit!
Bald finanzieren sie alle europäischen Königshäuser und fungieren als Finanzdienstleister für den Stand der Kaufleute. Sie „erfinden“ den bargeldlosen Zahlungsverkehr und führen Überweisungen auf Kundenauftrag zwischen ihren Wechselstuben durch. Sie werden zu Eigentümern großer Länderein und vermehren ebenso den Besitz der Zisterzienser. Auch politisch sind sie eine unüberwindbare Größe geworden: in England ist der Templer-Großmeister zugleich Oberhaupt aller kirchlichen Orden und Teilnehmer der Parlamentssitzungen.
Nach heutigem „Verschwörungs-Maßstab“ sind die Templer vergleichbar mit einem internationalen Großkonzern der Finanzbranche, der in einer globalisierten Welt ohne jegliche Kontrolle seinen Geschäften nachkommen kann und zudem massiven Einfluß auf Politik und Gesellschaft ausübt. Zudem besaßen die Ritter (zumindest die höchsten Grade) ein umfangreiches esoterisches und naturwissenschaftliches Wissen.
Die Templer tauchen in der Weltgeschichte auf und werden reich und mächtig. Sie treten ab und ihr Vermögen geht an die Johanniter. Dieser Orden ergibt sich später dem Freimaurer Napoleon. Die Templer in Portugal fahren als Christus-Orden nach Amerika und bringen riesige Goldschätze zurück. Gleichzeitig beginnt die Ausbeutung Afrikas als Slaven“lieferant“. Die Rosenkreuzer stehen der Reformation nahe und die Freimaurer bereiten durch die Aufklärung die Französische Revolution mit vor. Kommunismus und Nationalsozialismus zerstören gesellschaftliche Strukturen und ebnen den Weg für die EineWeltRegierung. 🙁
Nein, einen Beleg für die Verbundenheit von Templern und Freimaurern kann ich nicht bringen. Aber mein Anliegen war, Querverbindungen aufzuzeigen. Und deshalb weise ich zum Abschluß noch auf etwas anders hin: sowohl die Freimaurer als auch die kath. Kirche begehen am 9. November das Fest der „Vier Gekrönten“ (Quatuor Coronati). Der Sage nach handelt es sich dabei um Steinmetze, die sich irgendwo im Donaugebiet um 300 n.Chr. weigerten, heidnische Götterbilder anzufertigen. Sie wurden deshalb hingerichtet und so zu Märtyrern.
Die erste Kirche der Christenheit, die Lateransbasilika, wurde an einem 9.November geweiht.
Für die Freimaurer hatte der 9. November einen ähnlich wichtigen Stellenwert wie der Johannistag (24.Juni).
In London (Wappen: rotes Kreuz auf weißem Grund) findet seit dem 12.Jahrhundert jährlich eine Parade zu Ehren des Lord Mayor (Oberbürgermeister) statt. Seine Prunkkutsche ist prächtiger als die der Königin und genau um 13 Uhr kommt der Zug am Platz der Templer vorbei. Über Jahrhunderte wurde diese „Lord Mayor Show“ am 9.November begangen. Erst nach dem WeltKrieg2 wählte man ein anderes Datum, vielleicht wegen der Reichskristallnacht.
Das Napoleon an einem 9.November die Macht übernahm und die SS gegründet wurde, ist bekannt. Aber wer weiß schon, dass die Familie der Medici am 9.November 1494 Herren über Florenz wurden oder die Jüdische Schrift „The Cambridge Yiddish Codex“ vom 9.November 1382 datiert? Dann wohl schon eher, dass Lenin an einem 9.November den ersten kommunistischen Staat und Philipp Scheidemann am 9.11. ein Jahr später die Weimarer Republik ausgerufen haben.
So leid es mir tut, auch der morgige 11.9. gehört in diese Reihe, den er hat sich eben der Amerikanischen Schreibweise des Datums angepasst. Im Grunde ist selbst das Autokennzeichen von Donald Duck Teil einer riesigen Verschwörung, in der die Templer nur ein Rädchen von vielen waren. Denn es trägt die Nummer 313 und der 9.November ist der 313.Tag des Jahres. Da ist es dann auch kein Zufall mehr, dass Kaiser Konstantin im Jahre 313 n.Chr. das Christentum als Religion einführte und Donalds Geldsack-Onkel Dagobert genau den gleichen Namen trägt wie der Begründer der Merowinger-Dynastie.
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So nun der Sprung zu den neuzeitlichen Templern
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13.12.2012, 07:53 Uhr
EU einigt sich auf Bankenaufsicht
Brüssel (dpa) – Die Eurozone bekommt 2014 eine gemeinsame Bankenaufsicht. Das beschlossen die EU-Finanzminister am Donnerstagmorgen nach 14-stündigen Marathonverhandlungen in Brüssel. Mit der Aufsicht soll das gemeinsame Währungsgebiet krisensicherer gemacht werden.
„Das ist ein Signal, das sich auch an die übrige Welt richtet“, bilanzierte der französische Finanzminister Pierre Moscovici. „Man kann Europa vertrauen, man kann der Eurozone vertrauen.“ Deutschland und Frankreich ebneten mit einer zweiseitigen Abmachung den Weg für die Einigung aller 27 Partner.
Viele EU-Staats- und Regierungschefs hatten dem Vernehmen nach darauf gedrungen, dass der Streit um die Aufsicht nicht wieder ein Gipfeltreffen bestimmt. Der Wintergipfel der „Chefs“ wird am späten Nachmittag beginnen. Schon beim Oktober-Gipfel hatte die Aufsicht zu zähen Debatten geführt.
Die neue Kontrolle für die Banken der Eurozone soll am 1. März 2014 voll funktionsfähig sein. Das habe der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, versichert, berichtete EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier. Bis zu diesem Termin laufe die Aufbauphase.
„Das ist der erste große Schritt für eine Bankenunion“, so Barnier. Die EZB soll nur für Geldhäuser mit mehr als 30 Milliarden Euro Bilanzsumme zuständig sein. Die Notenbank soll aber das Recht haben, notfalls bei jeder der 6000 Banken im gemeinsamen Währungsgebiet durchzugreifen. „Es gibt die totale Information der EZB“, meinte Kommissar Barnier.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lobte den Kompromiss. „Wir stehen zu dem, was wir verabredet haben, Schritt für Schritt Europa voranzubringen.“
Berlin und Paris hatten sich vor dem Sondertreffen bei kritischen Punkten verständigt. Dazu gehörten die Zahl der überwachten Banken und die strikte Trennung von geldpolitischen Entscheidungen und Bankenaufsicht innerhalb der EZB. Schäuble resümierte, der EZB-Rat habe bei der Aufsicht „nicht das Letztentscheidungsrecht“. Damit sei eine klare Trennung gewährleistet.
Die Aufsicht ist Voraussetzung für direkte Finanzspritzen an marode Banken aus dem Rettungsschirm ESM. Wann diese fließen können, ist noch nicht im Detail festgelegt. Barnier sagte, in der Aufbauphase der Bankenaufsicht könne der ESM-Fonds aufgrund eigener Regeln entscheiden, Geldhäusern direkt Finanzspritzen zu geben. Auf direkte Rekapitalisierung dringen vor allem Krisenländer wie Spanien.
Schäuble sagte zu den Kompetenzen der Zentralbank: „Sie kann allgemeine Instruktionen für die nationale Bankenaufsicht geben, auch für Gruppen von Banken, aber sie kann keine Einzelweisungen für die nationale Aufsicht im Bezug auf einzelne Banken geben.“ Berlin hatte dafür gekämpft, Sparkassen und Volksbanken grundsätzlich unter nationaler Aufsicht zu lassen.
Der rechtliche Rahmen für das Mammutvorhaben soll laut Schäuble bis Ende Februar 2013 stehen – in die Gesetzgebung ist das Europaparlament eingebunden. Das bedeutet eine Verspätung. Die „Chefs“ hatten vorgegeben, den Rahmen bis zum 1. Januar zu errichten.
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Denkt bitte daran, an die roten Schilder, die aus diesem Ursprung geschaffen wurden.
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Bin denkend, und bleibe denkend, wir ihr alle die denkend sind und hoffentlich weiterdenkend bleibend seid.
Und vor allem wuensche ich der Menschheit hier auf dieser Welt ein Umkehr, im wahren Sinn im Glauben zum wahren Gott, und das sie daraus lernend sind.
Vor allem an euch ihr Wahrheitsfinder, lasst euch von diesem schwierigen Weg nicht abweichend sein. Geht ihn weiter! Aber vor allem in friedlicher Form, unter Einhaltung der uns gegebenen Geboten vom wahren Gott, nicht die von „Luzifer“, der diese Habgier leitend ist.
Gott, werdet ihr niemals als Mensch sehend sein. Er existiert nur in der Energieform, der der Menschheit lebend sendend ist mit der der Mutter Maria, die, die Fruchtbarkeit hier auf Erden bildend ist.
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Gebt eure Hoffnung nicht auf, sondern kaempft in friedlicher Form weiter
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Die Gerechtigkeit, dazu wird kommend sein und hoffentlich bald
Lg
Thomas
Thomas Harjung
Hallo Peter Karner
Danke fuer deine Gedanken und Worte
Fuer mich ist es immer besonders schwer, vor einem leeren Blatt zu sitzen, sich dann zu konzentrieren, um dann die richtigen Worte, in dem Schreiben zum Ausdruck zu bringen.
Eines vorab: Den richtigen Gott im Universum gibt es und er wird mithelfend sein, die Menschheit, in eine „Neuordnung“ mit zu fuehren!
Fuer mich, wie fuer euch auch ist das nicht einfach, denn wir versuchen alle die geschichtliche Wahrheit dafuer aufdeckend zu sein. Ich schliesse mich eurem Wunsch an, damit es endlich geschehen ist und wird.
Fuer mich ein langer Weg im Sein, um das Selbst darin findend zu sein. Es mag nun ueberheblich, von mir sein. Doch es ist nicht so. Das weiss ich.
Ich betrachte die Verwerflichkeit, dieser Menschheitsgruppe, die uns aus Profitgier, ausnutzend, fuer sich selbst und ihr Wohlergehen, benutzt.
Dann betrachte ich, diesen modernen gewachsenen neuen Sklavenstaat und zwar weltweit. Wenn man dann das alles so ansieht. Grausam, was die daraus geschaffen haben.
Wenn ich mir dann, immer wieder die Frage stelle, wenn ich so etwas sehe, warum, wieso?
Antwort: wir befinden uns im Zeitalter der Wandlung, damit ein neues Denken, aus den alten gemachten Fehlern entstehen kann und hoffentlich darf. Dafuer setze ich mich auch ein.
Die Lebensmittelvergiftung daraus oder die menschlich veranstaltete Wetterbeeinflussung durch HAARP (im Sommer zB: Die Temperaturstuerze, und dann die Unwetter daraus. Im Winter umgekehrt. Die Kaelte und dann der Temperatursturz nach oben. Resultat: Vielfaeltig! Nehmen wir nur mal diese Temperaturschwachankungen auf Menschen, die Kreislaufprobleme haben! Dann sind wir wieder bei der Pharmainsustrie und ihre Medikamente. …… ohne ende)
Der Sozialabbau (weltweit), von dem ich eigentlich einen kleinen Nachtrag machen moechte, aus dieser vielfaeltigen Form die daraus entstanden ist, da fehlen mir langsam die Worte
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Nehmen wir nur einmal die „Harzer“ (sicher gibt es dort auch schwarze Schafe).
540 tsd werden sanktioniert, wenn sie diesen Aufforderungen nicht nachkommend sind, was sie aus diesen EGV annehmend sind in der Zwangsverpfilchtung, durch ihre Unterschrift, auf dieser Vereinbarung (Vertrag) vollbracht haben.
Das heißt auf Klartext: Ab in dieses moderne Zwangslager! Wenn nicht dann wird dein Sozialbeitrag von der BRD gekuerzt. Diese Menschen leben im Existenzminimum und dann wird ihnen langsam bis zu 100€ oder mehr, davon abgestrichen.
Dann die vielen Leiharbeiter, die aus diesem Zwangspaktet eingesetzt werden, um die uebrigen Arbeiter oder Angestellten, auf ihrem Lohnnieveau herunter zu druecken. Usw. ….
Wie hoch ist eigentlich die eigentliche Arbeitslosenzahl in dieser BRD, die durch diese Maßnahmen alles fein kaschierend ist. Denke mal ueber 12 Mio Menschen. Wieviel werden so in dieser fiktiven EU verborgen?
Ja der 1 € Jobber, der Strafarbeiter unter diesen Maßnahmen, der dann fuer 400€ arbeiten muß
In der Realitaet bekommt der Strafarbeiter die 400€ nicht, vielleicht 180€ und von dem muss der dann sein Wegegeld dahin begleichen und sich Nahrung kaufen, fuer den Aufenhalt dort.
Was bleibt ihm dann uebrig, von dem wenig Geld, was er dafuer bekommt? Nicht viel! Oder gar nichts.
Beim 1€ Jobber moechte ich noch betonend hinzufuegen. Der fiktive Arbeitgeber bekommt vom der Agentur, eine praemie pro Kopf von ca 1000 bis 1200 € und der 1€ Jobber ist von der Strasse und bekommt dafuer einen Hungerlohn!
Ja, mich hat versucht, diese Bildenberger-Mafia zu zerstoeren. Der Jugo-Krieg, damit fand es statt und ich durfte es selbst erleben, wie das Hab und Gut, was ich hatte, dahin schwand.
Doch meinen Glauben zum wahren Gott koennen sie mir nicht stehlen,dazu, sind sie nicht in der Lage. Dieser liegt in meiner #Seele# des Seins, des hierseins.
Ja, derzeit, schreite ich den „Harzer Weg“ und hier schmeisst mir der herrschende Hintergrund immer wieder neue Steine in den Weg.
Heute habe ich denen geantwortet:
Dazu nachfolgender Schriftauszug, meiner Worte. Diese brauche ich nicht zu zitieren.
Sie sind fuer alle, frei verfuegbar, so wahr mir Gott helfe!
„Du sollst nicht stehlen! Und vor allem nicht die Wuerde der anderen, die genau so das Recht habend sind, auf dieser Erde, lebend zu sein!“
Du sollst nicht stehlen, deines Nachbarn Gutes! (Besitz)
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Schreiben per Fax an das Jobcenter und deren Geschaeftsleitung 13.12.12
Mein Zeichen:BG Nr : 811AO39781
Betreff: Erneute Eingliederung durch einen neuen Eingliederungsvertrag.
Fuer mich bleibt der alte EVG, der zum 23.4.12 auslaeuft bzw auslief (hierbei wurde ich vorher genoetigt, diesen unter Zwang zu unterschreiben), als auch den neuen nun vorliegende EVG, in Form eines Angebotes, mit der gleichen Absicht der Noetigung, damit ich ihn zu unterzeichnen haette, aber noch nicht von mir unterschrieben wurde und nicht wird. Diese EGV bleiben damit weiterhin strittig, fuer mich und meiner Wuerde hier als Mensch lebend zu sein.
Sehr geehrter Herr Scholz,
In meinem „aerztlichen Gutachten“ steht: Diabetis, gelegentliche mittelschwere Arbeit, allgemeine leichte Ermuedbarkeit bei ungeklaerter schnellen Herzschlagfolge.
Der Proband ist auf eine Buerotaetigkeit ausreichend belastbar.
Mein allgemeiner Gesundheitszustand hat sich bis dato nicht verbessert.
Ein neues Herz oder Beine kann ich mir leider aus finanziellen Gruenden nicht leisten.
Sehr geehrter Herr Scholz,
Danke fuer das neue Angebot zur neuen EGV in ihrem Schreiben vom : 2. Dez 2012-12-07
Ihr Schriftzeichen: 4125 Kundennummer: 811AO39781
Leider kann ich einen solchen Vertrag nicht unterzeichnen, der vorschreibt, ich muss jede mir angebotete Arbeit annehmen. Wenn nicht, dann werden meine Sozialleistungen gekuerzt.
Wie ihnen bekannt ist aus meinem gesundheitlichen (aerztliches Fachgutachten) beschraenkt sich mein moegliche Arbeitsfaehigkeit auf „Buerotaetigkeiten“
Weiter moechte ich sie darauf aufmerksam machen, mein letzter EVG endete am 23.4.12 und nicht wie von ihnen beschrieben am 23.12.12. Bitte senden Sie mir eine Kopie dieser EGV zu, der am 23.12.12 auslaufen sollte!
Weiter stehe ich zu dem, was ich beim Sozialgericht aufgezeigt habe: Ein solcher Vertrag verstoesst gegen meine Wuerde als Mensch, ihn in solch einer vorgegebenen Form zu unterzeichnen.
Dies ist dort, immer noch in strittiger Form dort hinterlegt.
„Der erneute Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung mit einem Hilfebedürftigen mit fraglicher Erwerbsfähigkeit verstößt gegen den elementaren Leistungsgrundsatz des § 7Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II und ist daher gem. § 58 SGB X i.V. m. § 134 BGB nichtig. Grundsätzlich ist die Prüfung der Erwerbsfähigkeit ein nicht tauglicher Regelungsgegenstand einer Eingliederungsvereinbarung.“
Weiter moechte ich Sie foermlich darauf aufmerksam machen: In diesem vertragsfreien Zeitraum bin ich in freiwilliger Form, ihrer an mich gerichteten „Einladungen“ nachzukommen. Ich habe an allen teilgenommen. Doch jedesmal, wenn ich dieses gesundheitliches Gutachten (dazu bin ich leider verpflichtet, es zu tun) vorlege, dann bekomme ich die Antwort: eine solche „Buerotaetigkeit“ koennen wir ihnen derzeit leider nicht bieten!
Sehr geehrter Herr Scholz, sie unterbreiten mir mit freundlichen zwingenden Worten eine neuen EGV vor, zu unterzeichnen, da es erforderlich waere es §§15 des Sozialgesetzbuches, es zu tun.
Mein Krankheitsbild, wird dabei nicht beruecksichtigt, sondern ich werde, wenn ich diesen Vertrag unterzeichne, wieder nur gezwungen jegliche Arbeit oder Programme annehmend zu sein. Das kann ich mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Sie, oder das Jobcenter verstoeßt gegen die Grundrechte und die geltenden Menschenrechte.
Bitte sehr geehrter Herr Scholz, fassen Sie das bitte nicht als Drohung auf, sondern viele wie auch ich, sehen den geschichtlich geschaffen Tatsachen ins Auge der „Wahrheit“ daraus, entgegen.
Der letzten Einladung in die Wertachstrasse bin ich auch nachgekommen. Doch als ich mich durch den 1.Stock bewegte, musste ich folgendes feststellen. Dieses Stockwerk war kontaminiert, durch den Klebstoffduft und vielleicht auch durch den darin neu verlegten Teppichboeden in den vielen Zimmern darin (chemische Reaktion beider chemischen Stoffen, die dabei verwendet wurden).
Ich bekam eine „Art Kreislaufkollaps und kam noch rechtzeitig an die frische Luft und dort konnte ich mich ein wenig zu erholen. Am abend dann veranstaltet mein Koerper mit mir, einen „Brech-Durchfall“. Kein schoenes Erlebnis! Auf der einen Seite, wenn der Magen oben rausmoechte und auf der anderen Seite der Darm dazu!
Am folgenden Tag hatte mein Hirn, ein bleierndes Denken. Alles lief langsam und muehsam ab!
Soll ich sie nun verklagen, dass sie mich durch diesen Gang geschickt haben? Ich bin ihn aus freier Entscheidung, durch diesen Gang gegangen und habe es erlebend duerfend sein!
Trotzdem, ist eine gesundheitliche Schaedigung in meinem organischen Wesen geblieben!
Beachten sie das bitte! Auch das ist hinterlegt, in meiner Wuerde, als Mensch hier lebend zu sein! Ja ein schwieriges Thema in der Geschichte der Menschheit und in den gewachsenen Menschenrechten dazu!
Ich wuensche es Ihnen, das verstehend werdend, zu sein.
Danke
mfg
Th. Harjung
Merkelshämo
ich habe einen prawda-artikel, von einem korrespondenten, der 3 tage nach der „befreiung“ dort war und alles genau ermittelt hat und dann nachhause gekabelt hat.
wahrscheinlich, es war winter uind arschkalt, hat er bei zwei flaschen wodka mit ehrenburg gezecht. und der hat ihm alles erzählt.
und so muß das in die welt gekommen sein.
Peter Karner
Es ist immer wieder erschreckend, zu welchen Verbrechen Menschen faehig sein koennen und ich spreche hier von den Drahtziehern bis hin zu den niedrigsten Helfershelfern, die sich ohne nachzudenken zu unmenschlichen Taten hinreissen lassen. Wir finden das vor Tausenden von Jahren, genauso, wie heute in allen Laendern der Welt. Leider ist die Offenheit zur Wahrheit dem reinen Selbstzweck zum persoenlichen Vorteil gewichen und dabei werden jegliche Verantwortung sowie grundlegende moralische Bedenken rigeros ausser Acht gelassen. Als verantywortungsvoller Mensch mit noch einigermassen funktionierenden Empfindungen (falls es das in unserer dekadenten und gehirngewaschenen Gesellschaft ueberhaupt noch gibt) muss ich hier gestehen, dass es mich mit grosser Scham erfuellt, mich als Mitglied der Rasse Mensch bezeichnen zu muessen.
Es gibt hier allerdings interessante Ueberlegungen, die mich nach langem Suchen und Pruefen auf die einzige Loesung dieses grundlegenden Problems gebracht haben. Mit kurzen Worten: Gerechtigkeit kann nur von aussen kommen, denn die Masse der Menschen wird immer wieder so handeln und die Tatsachen zeigen, dass es eher schlimmer wird, als besser. Die Bibel sagt ganz klar, dass jeder einzelne Mensch fuer seine Taten einstehen muss. Die Tatsache, dass die Strafe nicht sofort auf das Verbrechen folgt, liegt enfach nur daran, dass Gott der Menschheit eine Frist eingeraeumt hat, wo jeder tun kann, was er will, jedoch mit der Praemisse, dass am Tag X ohne Aussanhme jeder dafuer einstehen muss. Wenn man sich die Zeit nimmt und wahrheitssuchend genau prueft, dann stellt man sehr schnell fest, dass die innere Logik der Bibel viel mehr Sinn macht, als alles andere, was uns taeglich eingehaemmert wird. Das aendert zwar nichts an den derzeitigen Zustaenden, aber es wird zu gegebener Zeit alles aendern und zwar nur zum Besseren.
Mal ehrlich: was hilft einem jetzt aller Reichtum und alle Macht? Wir werden nur ca. 80 jahre alt und dann? Selbst bei bester Gesundheit kann man dies alles nur begrenzt geniessen und dann ist es aus und man kann nichts mitnehmen! Hier sehen wir mal wie abgrundtief bloed alle diese machtgierigen Schleimbeutel sind, denn auch wenn sie kurzfristig erfolgreich sind, so muessen sie sterben und das mussten auch alle, die z.B. die Weltkriege angezettelt und dabei unendlich profitiert haben!
Die Loesung steht in der Bibel und es ist wahrlich die Einzige: Die Vernichtung des bestehenden verbrecherischen Systems mit allen seinen Anhaengern, die Aburteilung aller Verbrecher ohne Ausnahme, die Wiederherstellung der Verhaeltnisse, die urspruenglich vorgesehen waren. Eine neue Gesellschaft kann nur ueberleben, wenn alle stoerenden Elemente beseitigt werden und die verbleibenden Menschen die richtige Einstellung besitzen. Ueberleben koennen diejenigen, die sich an bestimmte vorgegebene Regeln halten und die richtige ‚Herzens‘-Einstellung mitbringen.
Das alles mag sich fuer viele merkwuerdig anhoeren, aber wenn man darueber tiefgruendig nachdenkt, wird man sehr schnell feststellen, dass Regierungen jedweder Art keine Gerechtigkeit herbeifuehren koennen, auch wenn sie es theoretisch noch so gut meinen. Ich persoenlich freue mich auf den Tag, wo alle Schweinereien offenkundig und die gerechten Strafen dafuer verhaengt werden. Ab da kann die verbleibende Menschheit endlich aufatmen! Auch wenn es nicht sofort hilft, aber hat irgendjemand eine bessere begruendete Hoffnung?
Thomas Harjung
Erstens mal Maria, danke fuer den Artikel und ihr alle fuer eure Beitraege dazu
6 Mio Menschen, die dieser II. Weltkrieg forderte ist eine sehr hohe Zahl, von vielen Menschen, nicht nur Juden, die diesem Holocoust, veranstaltet von diesen Chasaren, um mit der Menschheit Geschaefte daraus machend zu sein. Wenn man Judea betrachtet, den Vielvoelkerstaat und dort lebten nur ein paar Prozent an Juden! Die anderen hatten wohl kein Recht dort zu leben bis heute! 6 Mio Menschen fielen zum Opfer aus der Habgier dier Chasaren, die es zu Verantworten habend sind! Die Hochfinanzblutlinien bis hin zum Papst!
Was hat sich bis heute daran geaendert? Nicht viel! Der Versklavungsprozess lauft weiter und das schlimme dabei ist, das deutsche Volk laesst es erneut zu und ist nicht lesend und denkend wollen, bis auf euch, die ihr in der Wahrheit grabend seid, bis sie endlich herauskommt.
Damals wurden diese lager fuer die Ruestungs- und Pharmalobby gebildet.
Richtig vergast wurde niemand! Einzig allein, die Klamotten, die sie tragend sein durften, um sie von Ungeziefer und moeglichen Seuchen zu befreien.
Die meisten Menschen, sind letztlich, an dem einschleichenden Hungerstod gestorben worden, egal von welcher Nation sie abstammend waren.
Es war Zwangsarbeit, bis zur Erschoepfung ihrer menschlichen Faehigkeiten.
Wer sich Querstellte wurde unter Zwang, gezwungen, ein Gestaendnis zu unterschreiben, gegen den eigenen Willen, sondern nach dem Willen der Alliierten (Hochfinanz), es so zu unterzeichnen!! Egal wer, er wurde unter Zang, so lange gefoltert, bis er es zugestand hat und schriftlich unterzeichnet hat!
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Gehen wir nun weiter: Die weitere Aufteilung des deutschen Reiches durch diese Besatzer!
Die Mauer der Teilung, sie wird bis heute weltweit, von denen immer noch angewandt, auf den Erdteilen, die sie noch nicht erobern konnten. Dabei wird wieder die Waffe der Intrige angewandt, um moeglichst viele Menschen, damit zu geistig verwirren!
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Zurueck zur DDR, die teilbesatze Zone, welche Freiheiten hatten diese Menschen denn dort? Jeder der sich gewehrt hatte wurde verhaftet und inhaftiert und in diese Zwangslager gesteckt und dort mussten sie arbeiten, fuer einen Hungerlohn.
Die Produkte, an denen sie arbeitend waren, wurden fuer gutes Geld in die Welt verscherbelt.
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Zwischendurch der kalte Krieg: Aufruestungsphase der Ruestungsindustrie, enormer Profit fuer sie ist daraus entstanden. Immer nur, fuer die Absicherung ihrer Gier nach Profit und Rohstoffe, aus der Laender daraus. Die Namen dazu muss ich nicht nennen, sie sind bekannt.
Nun stecken wir unter dem Mandat, der sogenannten „EU“, auch wieder eine aufgezwungene Wirtschaftsform, dieser Finanzmacht, die uns ausnimmt wie eine Weihnachts –Gans“
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So nun zu dem nachfolgenden Artikel, den ich damals auch diesem EGMR-Gerichtshof vorgelegt hatte.
Beachtet dabei, den Namen Kohl und die Nuernburger Prozesse mit den Urteilen und dann die baldige Freilassung der Verurteilten und wie sie dann weiter gewirtschaftet haben und weiter sind.
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Was aht sich geaendert?
Wir, die Menschen, sind weiter die Versuchskaninchen der Pharmaindustrie, in dem wir diese Medikamente ueberreicht durch Aerzte oder Apotheker an uns und in uns einnehmend sind, und wir diese Versuchskaninchen, machen sich keine Gedanken, ueber die vielen Nebenwirkungen, die sie an uns verschweigend sind, einfach auprobierend sind und wenn dann von uns einer Abkratzt, dann interessiert es keinen von denen.
Das ist nun die geswachsene IG Farben bis heute daraus
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Ein weltweit anwachsendes Zwangslager, in dem die geschaffenen Sozialleistungen abgeschaft werden. Das kann man weltweit beobachten! Ein Aussaugen der Bodenschaetze der laender unter Missachtung der Menschenrechte und der Wuerde, der Menschen, eine solche ueberhaupt noch habend sein duerften.
Die lieben Banken zocken einen ab. Sie liefern Finanzangebote und diese Hoch – Finanzmacht betreibt dann ihre Boersenspiele daraus, mit den dazu gehoerenden Versicherungsgesellschaften, die sich dann rechtlich abschirmend sind, um dem Geschaedigten noch mehr Schaden zufuegend zu sein.
Gerichte ziehen Prozesse in die Laenge,damit, dem Geschaedigten, auf diesem Wege, die finanzielle Luft ausgeht, damit dadurch eine moegliche entscheidende Rechtssprechung erfolgen koennte.
Sich ist die Frage nicht einfach: Wer ist Schuld und wer spricht die richtige Wahrheit, dazu.
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Was fuer eine Korruption, ist dabei an der Menschheit entstanden?
Kann man das jemals mit Geld ausgleichen, wie sie es an der Menschheit ausgeuebt habend sind?
„Wieviel Geld“ ist der Wert eines einzelnen Menschen ueberhaupt? Eine solche Frage, habe ich auch mal, an die Industrie gestellt. Dann bekam ich zur Antwort, wenden sie sich an die Politik, damit sie es umsetzend ist (war ein patent, Eisfrei Fahrzeugdaecher, gemeint, die herunterfliegenden Eisplatten auf den LKWş) war ein netter nutzloser Kampf mit den verantwortlichen Politikern. Man hat mich, wie eine uebelreichende Dose im Kreis, ihrer ohnmaechtigen Handlungsweise weitergereicht!
Auf der einen Seite die Opfer (Die sich als Opfer erklaert haben, um daraus Profit zu schoepfen und schoepfend sind) oder die andern alle, die fuer dieses sinnlose Holocoust, der Hochfinanz, die dadurch ihr Leben und Hab und Gut verloren habend sind, bis dato!
Wie viele Menschen laufen Amok und toeten, weil sie ihrer Existenz dadurch beraubt wurden sind?
Wie viele Menschen, werden durch diesen Medien-main-stream involviert, durch Videospiele an Kindern, sie uebermorgen, ein solches Supermonster zu werden, um zu toeten?
Ja die Medienmacht, die Hochfinanzbaenker und die Umerziehung daraus, mit Hilfe der Pharmaindustrie.
Uns, geistig damit zu Umnebelnd zu sein!
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IG Farbenindustrie
Die Geschichte des „Geschäfts mit der Krankheit“
Das mächtigste deutsche Wirtschaftsimperium in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts war die Interessengemeinschaft Farben oder kurz: IG Farben. Diese Interessengemeinschaft war nichts anderes als ein mächtiges Kartell, das sich aus BASF, Bayer, Hoechst und anderen deutschen Chemie- und Pharma-Unternehmen zusammensetzte. IG Farben war der größte Spender in der Wahlkampfkampagne von Adolf Hitler. Ein Jahr, bevor Hitler an die Macht kam, spendete IG Farben Hitler und seiner nationalsozialistischen Partei 400.000 Reichsmark. Dementsprechend profitierte IG Farben nach Hitlers Machtergreifung am meisten von der deutschen Eroberung der Welt, dem Zweiten Weltkrieg.
Nachstehend erfahren Sie mehr über die folgenden Themen:
Die Geburt von IG Farben und die Unterstützung für Hitler
IG Farben und das Konzentrationslager Auschwitz
Medizinische Experimente in Auschwitz, die von IG Farben durchgeführt wurden
Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess
Die Manager von IG Farben
Von „Arbeit macht frei“ zu „Codex Alimentarius“
Literatur
Mit Zyklon-B, einem Vernichtungsgas, das Hoechst produzierte, wurden Millionen unschuldiger Menschen getötet, bevor man ihre Leichen verbrannte.
Einhundert Prozent aller Sprengstoffe und einhundert Prozent des gesamten synthetischen Benzins stammten aus den Fabriken von IG Farben. Wann immer die deutsche Wehrmacht ein weiteres Land erobert hatte, folgte IG Farben und übernahm systematisch die Industrien dieser Länder. Durch diese enge Zusammenarbeit mit Hitlers Wehrmacht war auch IG Farben an der Ausplünderung von Österreich, Tschechoslowakien, Polen, Norwegen, Holland, Belgien, Frankreich und all der anderen Länder, die von den Nazis erobert wurden, beteiligt.
Die Untersuchung der Faktoren, die zum Zeiten Weltkrieg geführt hatten, die 1946 von der US-Regierung durchgeführt wurde, kam zu der Schlussfolgerung, dass ohne IG Farben der Zweite Weltkrieg schlichtweg unmöglich gewesen wäre. Wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, dass es weder ein Psychopath, Adolf Hitler, noch die Veranlagung zum Bösen des deutschen Volks waren, die den Zweiten Weltkrieg über die Erde gebracht haben. Die Geldgier von Unternehmen wie Bayer, BASF und Hoechst war der Motor für den Holocaust.
Niemand, der Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ gesehen hat, wird die Szenen im Konzentrationslager Auschwitz je vergessen können.
Die Geburt von IG Farben und die Unterstützung für Hitler (aus dem Buch „Sword And Swastika“ von Telford Taylor)
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden 1926 alle großen Chemiekonzerne in ein einziges gigantisches Syndikat – die IG Farbenindustrie AG – unter der Leitung von Carl Duisberg und Carl Bosch zusammengeschlossen. Farbstoffe, Pharmazeutika, Hilfsstoffe für die Fotoindustrie, Sprengstoffe und unzählige andere Produkte wurden in immer größerer Zahl und Vielfalt hervorgebracht.
Bald nach der Wahl vom Juli 1932, in der die Nazis ihren Stimmanteil verdoppelt hatten, warteten Heinrich Bütefisch [Chef der Leuna-Werke von IG Farben] und Heinrich Gattineau [ein Offizieller von IG Farben, der gleichzeitig SA- Offizier war und sowohl Rudolf Hess als auch Ernst Röhm persönlich kannte] darauf, dass Hitler an die Macht kam, damit IG Farben für das Programm zur Herstellung von synthetischem Benzin auf die Unterstützung der Regierung zählen konnte. Hitler stimmte bereitwillig zu, IG Farben die notwendige Unterstützung zu gewähren, um die Erweiterung der Leuna-Werke zu fördern.
Nach der Machtübernahme verlor IG Farben keine Zeit, diesen viel versprechenden Anfang weiter auszubauen. Bedeutungsvollerweise führte der zu diesem Zweck von IG Farben eingeschlagene Weg nicht über die Heeresleitung, sondern über Hermann Görings neues Luftfahrtministerium. In einem langen Brief an Görings Staatssekretär Erhard Milch legte Carl Krauch von IG Farben einen „Vierjahresplan“ für die Erweiterung der Produktion von synthetischem Benzin dar. Milch bat daraufhin Generalleutnant von Vollard Bockelberg, Chef der Armeeartillerie, zu sich und man vereinbarte, dass Armee und Luftfahrtministerium das Krauch-Projekt gemeinsam unterstützten. Einige Monate später erhielt IG Farben einen offiziellen Reichsauftrag zur Vergrößerung der Leuna-Werke, so dass die Produktion bis 1937 dreihunderttausend Tonnen erreichen würde, wobei IG Farben für zehn Jahre – bis zum 30. Juni 1944 – die Abnahme auf einer so genannten „Cost Plus“-Basis (Istkosten + Gewinnzuschlag) garantiert wurde.
1941: Die „Freundschaft“ von IG Farben mit der SS beschleunigte den Bau von Auschwitz-Buna gegen den Widerstand „einiger Bürokraten“. Ein Brief von Dr. Otto Ambros an den Vorstand von IG Farben Frankfurt, Fritz ter Meer
IG Farben und das Konzentrationslager Auschwitz
Am 1. März 1941 inspizierte der Reichsführer der SS, Heinrich Himmler, die Baustelle
Auschwitz war die größte Massenvernichtungsfabrik in der Geschichte der Menschheit, aber das Konzentrationslager war nur ein Anhängsel.
Das Hauptprojekt war IG Auschwitz, eine 100 %-ige Tochtergesellschaft von IG Farben, der größte Industriekomplex der Welt zur Herstellung von synthetischem Benzin und Gummi für die Eroberung Europas.
Am 14. April 1941 sagte Otto Ambros, Vorstandsmitglied von IG Farben und zuständig für das Auschwitz-Projekt, in Ludwigshafen zu seinen Vorstandskollegen: „Unsere neue Freundschaft mit der SS ist ein Segen. Wir haben alle Maßnahmen zur Integration der Konzentrationslager zu Gunsten unseres Unternehmens beschlossen.“
Die pharmazeutischen Abteilungen des IG Farben-Kartells benutzten die Opfer der Konzentrationslager auf ihre ganz eigene Weise: Tausende von ihnen starben bei Menschenversuchen, bei denen u. a. neue und unbekannte Impfstoffe getestet wurden.
Es gab keinen Ruhestandsplan für die Gefangenen von IG Auschwitz. Die, die zu schwach oder zu krank waren, um arbeiten zu können, wurden am Haupttor von IG Auschwitz aussortiert und in die Gaskammern geschickt. Selbst das chemische Gas Zyklon-B, das für die Vernichtung von Millionen von Menschen eingesetzt wurde, stammte aus den Entwicklungsabteilungen und Fabriken von IG Farben.
Die Luftaufnahme von Auschwitz spricht für sich selbst. IG Auschwitz (rot) war größer als alle Konzentrationslager von Auschwitz (blau) zusammen.
Medizinische Experimente in Auschwitz, die von IG Farben durchgeführt wurden
(aus dem Buch „IG Farben, Von Anilin bis Zwangsarbeit“ von Jörg Hunger und Paul Sander)
Wissenschaftliche Experimente wurden auch in anderen Konzentrationslagern durchgeführt. Eine entscheidende Tatsache ist, dass der IG Farben-Mitarbeiter und SS-Major Dr. med. Helmuth Vetter, der in mehreren Konzentrationslagern stationiert war, auf Anordnung von Bayer Leverkusen an diesen Experimenten teilnahm.
Zur selben Zeit wie Dr. Josef Mengele experimentierte er in Auschwitz mit Medikamenten, die als „B-1012“, „B-1034“, „3382“ oder „Rutenol“ bezeichnet wurden. Die Tests wurden nicht nur an kranken Gefangenen, sondern auch an gesunden Personen durchgeführt. Diese Menschen wurden zunächst mit Tabletten, pulvrigen Substanzen, Injektionen oder Einlaufmittel infiziert. Viele der Medikamente lösten bei den Opfern Erbrechen oder blutige Diarrhö aus. In den meisten Fällen starben die Gefangenen an den Folgen der Experimente.
In den Akten von Auschwitz wurde die Korrespondenz zwischen dem Lagerkommandanten und Bayer Leverkusen entdeckt. Es handelte sich um den Verkauf von 150 weiblichen Gefangenen für experimentelle Zwecke: „Mit Blick auf die geplanten Experimente mit einem neuen Schlafmittel würden wir es zu schätzen wissen, wenn Sie uns einige Gefangene zur Verfügung stellen könnten (…).“ – „Wir bestätigen Ihre Antwort, halten den Preis von 200 RM pro Frau allerdings für zu hoch. Wir schlagen einen Preis von maximal 170 RM pro Frau vor. Wenn dieses Angebot für Sie akzeptabel ist, werden die Frauen in unseren Besitz übergehen. Wir benötigen etwa 150 Frauen (…).“ – „Wir bestätigen Ihr Einverständnis mit dieser Vereinbarung. Bitte bereiten Sie für uns 150 Frauen im bestmöglichen Gesundheitszustand vor (…).“ – „Die Bestellung über 150 Frauen erhalten. Trotz ihres angegriffenen Gesundheitszustands wurden sie als zufriedenstellend beurteilt. Wir werden Sie über die Entwicklungen der Experimente auf dem Laufenden halten (…).“ – „Die Experimente wurden durchgeführt. Alle Testpersonen starben. Wir werden uns in Kürze wegen einer neuen Lieferung mit Ihnen in Verbindung setzen (…).“
Bericht eines ehemaligen Auschwitz-Gefangenen: „In Block 20 gab es eine große Tuberkulose-Station. Bayer schickte Medikamente in ungekennzeichneten und unbeschrifteten Ampullen, die den Tuberkulose-Patienten gespritzt wurden. Diese unglücklichen Menschen wurden nicht in den Gaskammern getötet. Man brauchte bloß zu warten, bis sie starben, was nicht lange dauerte (…). 150 jüdische Frauen, die Bayer vom Lagerkommandanten gekauft hatte, (…) dienten für Experimente mit unbekannten Hormonpräparaten.“
Parallel zu den Tests von Behringwerke und Bayer Leverkusen startete die chemisch-pharmazeutische und serologisch-bakteriologische Abteilung von Hoechst Experimente an Auschwitz-Gefangenen mit ihrem neuen Mittel gegen das Typhusfieber „3582“. Die Ergebnisse der ersten Testreihe waren äußerst unbefriedigend. Von den 50 Testpersonen starben 15; das Medikament gegen das Typhusfieber führte zu Erbrechen und Erschöpfungszuständen. Ein Teil des Konzentrationslagers Auschwitz wurde unter Quarantäne gestellt, was eine Ausdehnung der Tests auf das Konzentrationslager in Buchenwald zur Folge hatte. Im Tagebuch der „Abteilung für Typhusfieber und Virenforschung des Konzentrationslagers Buchenwald“ steht am 10. Januar 1943 der folgende Eintrag: „Wie von der IG Farbenindustrie AG vorgeschlagen, wurden die folgenden Präparate als Medikamente gegen das Typhusfieber getestet: a) Präparat 3582 der chem.-pharm. und sero.-bakt. Abteilung von Hoechst – Prof. Lautenschläger und Dr. Weber – (therapeutischer Test A), b) Methylenblau, von Prof. Kiekuth, Elberfeld, bereits an Mäusen getestet (therapeutischer Test M).“
Die erste und ebenso die zweite Reihe therapeutischer Tests, die vom 31. März bis zum 11. April 1943 in Buchenwald durchgeführt wurden, lieferten aufgrund der unzureichenden Kontamination der getesteten Gefangenen negative Ergebnisse. Auch die Experimente in Auschwitz zeigten keine Erfolge.
Der wissenschaftliche Wert all dieser Experimente, ob sie nun von IG Farben angeordnet wurden oder nicht, war gleich Null. Die Testpersonen befanden sich aufgrund von Zwangsarbeit, ungenügender und falscher Ernährung und Krankheiten im Konzentrationslager in einer schlechten körperlichen Verfassung. Hinzu kamen die allgemein schlechten sanitären Bedingungen in den Labors. „Die Testergebnisse in den Konzentrationslagern konnten, wie die Laborspezialisten von IG Farben wissen sollten, nicht mit den Ergebnissen, die unter normalen Bedingungen erzielt wurden, verglichen werden.“
Der SS-Arzt Dr. Hoven machte in diesem Zusammenhang beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess die folgende Aussage: „Es sollte allgemein bekannt sein, und insbesondere in deutschen Wissenschaftskreisen, dass der SS keine namhaften Wissenschaftler zur Verfügung standen. Es steht außer Frage, dass die Experimente in den Konzentrationslagern mit Präparaten von IG Farben ausschließlich im Interesse von IG Farben stattfanden. Das Unternehmen wollte mit allen Mitteln die Wirksamkeit dieser Präparate feststellen. Es ließ die SS die „schmutzige Arbeit“ in den Konzentrationslagern erledigen. Es war nicht die Absicht von IG Farben, diese Vorgänge an die Öffentlichkeit zu bringen, sondern die Experimente sollten im Verborgenen gehalten werden, so dass (…) das Unternehmen alle Gewinne für sich verbuchen konnte. Nicht die SS, sondern IG Farben initiierte die Experimente in den Konzentrationslagern.“
Ein Brief aus dem Jahr 1944, in dem IG Farben die „energische Bestrafung“ eines Zwangsarbeiters in Auschwitz-Monowitz anordnet.
Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess
Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilte 24 Vorstandsmitglieder und Führungskräfte von IG Farben wegen Massenmord, Versklavung und anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist jedoch erstaunlich, dass sie alle bis 1951 wieder auf freiem Fuß und als Berater in deutschen Unternehmen tätig waren. Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess spaltet IG Farben in Bayer, Hoechst und BASF auf.
Heute ist jede der drei Töchter von IG Farben 20 Mal so groß wie die Muttergesellschaft auf der Höhe ihres Erfolgs 1944, dem letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs.
Wichtiger ist jedoch, dass fast drei Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg BASF, Bayer und Hoechst (jetzt Aventis) ihre höchsten Positionen, nämlich die des Vorstandsvorsitzenden, mit ehemaligen Mitgliedern der NSDAP besetzten:
Carl Wurster, bis 1974 Vorstandsvorsitzender der BASF, saß während des Krieges im Vorstand des Unternehmens, das das Gas Zyklon-B herstellte.
Carl Winnacker, bis Ende der siebziger Jahre Vorstandsvorsitzender von Hoechst, war Mitglied der Sturmabteilung (SA) sowie Vorstandsmitglied von IG Farben.
Curt Hansen, bis Ende der siebziger Jahre Vorstandsvorsitzender von Bayer, war Mitorganisator der Eroberung von Europa in der Abteilung zur „Beschaffung von Rohstoffen“. Unter dieser Führung unterstützten die IG Farben-Töchter BASF, Bayer und Hoechst weiterhin die Politiker, die ihre Interessen vertraten.
In den fünfziger und sechziger Jahren investierten sie in die Karriere eines jungen Politikers aus einem Vorort der BASF-Stadt Ludwigshafen; sein Name: Helmut Kohl.
Von 1957 bis 1967 war der junge Helmut Kohl bezahlter Lobbyist des Verbands Chemischer Industrie, der zentralen Lobby-Organisation des deutschen Pharma- und Chemie-Kartells. Die deutsche chemische und pharmazeutische Industrie baute also einen der ihren zum Politiker auf und ließ dem deutschen Volk nur die Wahl der letzten Zustimmung.
Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess 1946/47: 24 Manager von Hoechst, Bayer und BASF wurden des Massenmords, der Versklavung sowie weiterer Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt
Das Ergebnis ist wohlbekannt: Helmut Kohl war 16 Jahre lang Kanzler der Bundesrepublik Deutschland und die deutsche pharmazeutische und chemische Industrie wurde zum weltweit führenden Exporteur für chemische Produkte mit Niederlassungen in mehr als 150 Ländern – mehr als die IG Farben jemals besessen hatte. Mehrere Milliarden Menschen werden vorzeitig sterben, wenn die Pharma-Industrie ihren Willen durchsetzt. Deutschland ist das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem ein ehemals bezahlter Lobbyist für das Chemie- und Pharma-Kartell Regierungschef war. Zusammengefasst hat die Unterstützung deutscher Politiker für die globalen Expansionspläne der deutschen pharmazeutischen und chemischen Unternehmen eine Tradition von 100 Jahren.
Vor diesem Hintergrund verstehen wir die Unterstützung von Bonn für die unethischen Pläne der Codex Alimentarius-Kommission. (Anmerkung der Dr. Rath Health Foundation)
Der amerikanische Hauptankläger im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess gegen IG Farben sah diese Entwicklung voraus, als er sagte: „Diese Verbrecher von IG Farben und nicht die wahnsinnigen Nazi-Anhänger sind die wahren Kriegsverbrecher. Wenn die Schuld dieser Verbrecher nicht ans Licht gebracht wird und wenn sie nicht bestraft werden, werden sie eine viel größere Bedrohung für den zukünftigen Frieden der Welt darstellen als Hitler, wenn er noch am Leben wäre.“
Die Manager von IG Farben
Fritz ter Meer (1884-1967)
1926-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Mitglied des Arbeitsausschusses und des technischen Ausschusses, Direktor von Sektion II
1943 Bevollmächtigter für Italien des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion, militär-wirtschaftlicher Chefindustrieller, zuständig für Auschwitz
1948 der „Plünderung“ und der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sieben Jahren Haft verurteilt
1952 entlassen
1955 Aufsichtsratsmitglied von Bayer
1956-1964 Aufsichtsratsvorsitzender von Bayer, Aufsichtsratsvorsitzender der Th. Goldschmidt AG, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG, Aufsichtsratsmitglied der Waggonfabrik Uerdingen, der Düsseldorfer Waggonfabrik AG, des Bankvereins Westdeutschland AG und der VIAG
Otto Ambros (1901-):
1938-1945 Mitglied des Vorstands von IG Farben, Mitglied des chemischen Ausschusses und Vorsitzender der Kommission K (Wirkstoffe), Sonderberater von Krauchs Forschungs- und Entwicklungsabteilung für den Vierjahresplan, Direktor des Sonderausschusses C (chemische Wirkstoffe), des Hauptausschusses für Pulver und Sprengstoffe in der Rüstungsbehörde, militärisch-industrieller Leiter
Verantwortlich für die Auswahl von Standort, Planung, Bau und Betrieb von IG Auschwitz als Werksleiter Geschäftsführer der Buna-Werke und verantwortlich für die Produktion von synthetischem Benzin
1945 Ritterorden und Verdienstkreuz
1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu acht Jahren Haft verurteilt
1952 entlassen
Ab 1954 Vorsitzender, stellvertretender Vorsitzender und Mitglied der Aufsichtsräte von: Chemie Grünenthal, Pintsch Bamag AG, Knoll AG, Feldmühle Papier- und Zellstoffwerke, Telefunken GmbH, Grünzweig & Hartmann, Internationale Galalithgesellschaft, Berliner Handelsgesellschaft, Süddeutsche Kalkstickstoffwerke, Vereinigte Industrieunternehmungen (VIAG) mit ihren Tochtergesellschaften Scholven-Chemie und Phenol-Chemie, als Berater für F. K. Flick und des US-Industriellen J.P. Grace Anfang der achtziger Jahre in den „Flick-Skandal“ verwickelt
Hermann Schmitz (1881-1960)
1926-1935 Vorstandsmitglied von IG Farben, 1935-1945 Aufsichtsratsvorsitzender und „Finanzchef“ von IG Farben
Militärisch-industrieller Leiter, Mitglied der NSDAP
1941 Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse
1948 der „Plünderung“ für schuldig befunden und zu vier Jahren Haft verurteilt
1950 entlassen
1952 Aufsichtsratsmitglied der deutschen Bank Berlin West
1956 Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Rheinischen Stahlwerke
Fritz Gajewski (1888-1962)
1931-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Leiter von Sektion III (Koordination mit Dynamite Nobel)
In Nürnberg aller Anklagen für „nicht schuldig“ befunden
1949 Geschäftsführer, 1952 Aufsichtsratsvorsitzender der Dynamite Nobel AG
1953 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
1957 Ruhestand, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Dynamite Nobel AG, Aufsichtsratsvorsitzender von Genschow & Co. und der Chemie-Verwaltungs AG, Aufsichtsratsmitglied der Hüls AG und der Gelsenkirchener Bergwerke
Heinrich Buetefisch (1894-1969)
1934-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, stellvertretender Direktor von Sektion I, Direktor synthetisches Benzin für IG Auschwitz
Führte 1932 (zusammen mit Gattineau) das Gespräch mit Hitler, das den Benzinpakt begründete, 1936 Mitarbeiter von Krauch im Hinblick auf den Vierjahresplan als Produktionsvertreter für Öl im Rüstungsministerium
SS-Obersturmbannführer, militärisch-industrieller Leiter, Mitglied im „Freundeskreis Reichsführer SS“
1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sechs Jahren Haft verurteilt
1951 entlassen
1952 Aufsichtsratsmitglied u. a. von Ruhr-Chemie und Kohle-Öl-Chemie
1964 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland; aufgrund heftiger Proteste wurde der Preis 16 Tage später zurückgenommen.
Friedrich Jaehne (1879-1965)
1934-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Chefingenieur von IG Farben, stellvertretender Direktor der BG-Zentrale Rhein/Maingau
1943 militärisch-industrieller Leiter, Verdienstkreuz 1. Klasse; 1948 der „Plünderung“ für schuldig befunden und zu 18 Monaten Haft verurteilt
1955 Aufsichtsratsmitglied der „neuen“ Farbwerke Hoechst. Im selben Jahr zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt – Karl Winnacker sagte: „In der Zwischenzeit wurde das Gesetz über Liquidation verabschiedet und hat uns alle von diskriminierenden Vorschriften befreit. So konnten wir Friedrich Jähne, Chefingenieur der alten IG Farben, in den Aufsichtsrat berufen. Er führte bis 1963 den Vorsitz über den Aufsichtsrat. Niemand von uns hätte 1945 gedacht, dass wir eine solche Kooperation erreichen würden.“
Aufsichtsratsvorsitzender der Alfreds Messer GmbH (später Messer Griesheim), Aufsichtsratsmitglied bei Linde
1959 Dr. Ing. eh. der TH München, 1962 Bayer-Verdienstmedaille, Ehrensenator der TH München, Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
Carl Krauch (1887-1968)
1926-1940 Vorstandsmitglied von IG Farben, 1940-1945 Aufsichtsratsvorsitzender, Direktor des Koordinationszentrums W, Direktor der Reichswirtschaftsbehörde, Bevollmächtigter für Sonderfragen der chemischen Produktion, militärisch-industrieller Leiter
1943 Ritterorden für besondere Verdienste
1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sechs Jahren Haft verurteilt
1950 entlassen
1955 Aufsichtsratsmitglied der Hüls GmbH
Im Frankfurter Auschwitz-Prozess 1956 soll er gesagt haben: „Sie waren in der Regel asoziale Elemente, so genannte politische Gefangene.“ (Beschreibung der Gefangenen von Auschwitz-Monowitz)
Carl Wurster (1900-1974)
1938-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Direktor von BG Oberrhein, Aufsichtsratsmitglied von DEGESCH
Militärisch-industrieller Leiter und Reichsrechnungskammer für Wirtschaft
1945 Ritterorden und Verdienstkreuz
In Nürnberg aller Anklagen für „nicht schuldig“ befunden
1952 Aufsichtsratsvorsitzender der „neuen“ BASF, Aufsichtsratsvorsitzender der Duisburger Kupferhütte und der Robert Bosch AG, Aufsichtsratsmitglied von Augusts Viktoria, der Buna-Werke Hüls GmbH, der Süddeutschen Bank, der Deutschen Bank, der Vereinigten Glanzstoff, von BBC, Allianz und Degussa; 1965 Rücktritt als Aufsichtsratsvorsitzender der BASF
1952 Ehrenprofessor der Universität Heidelberg, Dr. rer. RK h.c. der Universität Tübingen, 1953 Dr. Ing. eh der TH München, 1955 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, Bayer-Verdienstmedaiile, 1960 Dr. rer. pole h.c. der Universität Mannheim, Ehrensenator der Universitäten Mainz, Karlsruhe und Tübingen, Ehrenbürger der Universität Stuttgart, Ehrenbürger der Stadt Ludwigshafen, 1967 Schiller-Preis der Stadt Mannheim, Präsident des Verbands der chemischen Industrie, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, der Gesellschaft der deutschen Chemiker
Von „Arbeit macht frei“ zu „Codex Alimentarius“
Eingang des Konzentrationslagers Auschwitz
Nur fünfzehn Jahre, nachdem sie im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilt worden waren, waren Bayer, BASF und Hoechst erneut die Architekten der nächsten Vergehen gegen die Menschenrechte. 1962 gründeten sie die Codex Alimentarius-Kommission. (Anmerkung der Dr. Rath Health Foundation)
Dieses dunkle Kapitel deutscher Geschichte ist untrennbar mit einem Mann verbunden – Fritz ter Meer:
Er war Vorstandsmitglied von IG Farben von der Gründung bis zur Zerschlagung. Als Wehrwirtschaftsführer war er zuständig für IG Auschwitz.
Im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess sagte ter Meer aus: „Den Häftlingen ist durch die Zwangsarbeit kein besonderes Leid zugefügt worden, da man sie ohnedies getötet hätte.“
1948 wurde ter Meer im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess wegen Plünderung und Versklavung zu sieben Jahren Haft verurteilt.
1952 wurde er auf den Druck einflussreicher und mächtiger Freunde hin entlassen.
Von 1956 bis 1964 war er wieder Mitglied des Aufsichtsrats der Bayer AG.
1962 war ter Meer einer der Architekten der „Codex Alimentarius“-Kommission und damit einer der Hauptorganisatoren des nächsten programmierten Massensterbens im Interesse des Profits. (Anmerkung der Dr. Rath Health Foundation)
Die täuschende Wortschöpfung „Codex Alimentarius“ ist kein Zufall. Sie wurde von denselben Unternehmen, ja sogar von denselben Personen kreiert, die den Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz versprochen hatten: „Arbeit macht frei“. (Anmerkung der Dr. Rath Health Foundation)
Solange der Nazi-Sumpf bis heute nachwirkt und damit Gesundheit und Leben von Abermillionen Menschen beeinflusst und bedroht, hat kein Deutscher das Recht zu sagen, die Zeiten von damals seien vorbei.
Literatur
…und heute die ganze Welt:
Die Geschichte der I.G. Farben und ihrer Väter
von Otto Köhler
Im Februar 1915, wenige Monate nach Beginn des Ersten Weltkrieges, steckte die deutsche Heeresleitung in der Klemme. Der importierte Chilesalpeter, Grundstoff für die Munitionsproduktion ging zur Neige. Aber der Erfindergeist in den Labors der Interessensgemeinschaft Farben rettete das Morden – durch die synthetische Herstellung von Ammoniak.
Zwei Jahrzehnte später waren es wieder die Chemiker IG Farben, die den Krieg erst ermöglichten – diesmal durch die Herstellung von Benzin aus Kohle. Im Sommer 1932 schlossen Abgesandte des größten deutschen Konzerns mit Hitler den Benzinpakt. Der zweite Weltkrieg konnte beginnen.
Der Petroleumkönig Rockefeller
von R. Courau
Dieses Buch beleuchtet das Leben von John D. Rockefeller von der Kindheit bis zum Lebensabend nach seinem Aufstieg zum vermögensten und einflußreichsten Mann der Welt.
Dokumentation über den IG-Farben-Prozeß
Die Dokumentation über den im Jahre 1948 beendeten IG-Farben-Prozeß ist eine zeitgeschichtliche Beweisgrundlage von außerordentlicher Bedeutung. Gerade deshalb bleibt die Verwunderung darüber, daß wohl das Gerichtsurteil, nicht aber die Fülle an Einzelheiten während des Prozeß-Verlaufes bislang der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden waren.
Hefte von Auschwitz 22
Verlag Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau (Hrsg.)
Trotzdem viele Jahre vergangen sind, bleibt die Geschichte der IG Farbenindustrie AG weiterhin Gegenstand des Interesses von Wissenschaftlern sowie Publizisten. Immer noch streiten sie sich über den Umfang der Verantwortung der Direktoren und der Führungskräfte der Firma für die den Nazis geleistete Unterstützung, über die Begründung der Anklagen bezüglich des Raubes der chemischen Fabriken in den besetzten Gebieten durch die Deutschen, sowie endlich – und dies ist der wahrscheinlich ernsteste Anschuldigungspunkt – über die Ausnützung der Sklavenarbeitskraft von Häftlingen des Konzentrationslagers in Auschwitz und die Teilnahme an deren Vernichtung.
Macht ohne Moral – Eine Dokumentation über die SS
von Raimund Schnabel
Dieses Buch will ein sachlicher Beitrag zur Auseinandersetzung über die Schutzstaffel der NSDAP sein. Sie ist dabei im besten Sinne objektiv, denn sie bringt zur Aufhellung der Geschichte der SS im wesentlichen Selbstzeugnisse dieser Organisation, die im amtlichen Schriftverkehr, in Befehlen, Verordnungen und Originalfotografien ihren Niederschlag gefunden haben.
Man kann die vorliegenden Dokumente nicht ohne tiefe Erschütterung zur Kenntnis nehmen, und man muß auf Grund ihres Studiums zu der Schlußfolgerung kommen, daß die SS den Machtanspruch Hitlers besonders brutal verkörperte. Hitlers Macht, ohne jede ethische oder humanitäre Bindung, war unmoralisch. Die SS gehorchte blind jedem Befehl ihres Führers und verwirklichte ihn rücksichtslos – auch den Befehl zu tausenfachem Mord. Die Macht der SS von Hitlers Gnaden war eine Macht ohne Moral.
Der Reichstagsbrand-Prozess
von Dr. Sack
Dieses Buch muß für sich selbst sprechen. Es hält fest, wie aus Geschichte ein Prozeß und aus einem Prozeß Geschichte wurde. Der Reichstagsbrand-Prozess wird einmal in der Geschichte betrachtet werden als Kennzeichen für die revolutionäre Übergangszeit vom Weimarer Regime zum Dritten Reich. Eine Fülle von Problemen wirft dieser Prozess auf. Es sind Probleme kriminalistisch-juristischer Art, politische und menschliche Probleme. Dieser Prozess ist nicht nur in Deutschland, sondern i der ganzen Welt mit Leidenschaft erörtert worden.
Der SS-Staat –
Das System der deutschen Konzentrationslager
von Eugen Kogon
„Es war in der Tat ein SS-Staat geplant – und die Konzentrationslager waren ein grausiges Hohlmodell. Allüberall standen die Schwarzuniformierten, durch Sigrune oder Totenkopf markiert, bereit, die Zügel an sich zu reißen, um unser Geschick endgültig auf den Boden ihrer Bahn zu zwingen. Ich weiß, dass es Kameraden gab, die beinahe verzweifelten, als sie damals erkennen mußten, wie sehr gewisse SS-Praktiken in den Reihen der Unterdrückten Schule gemacht hatten, erst recht aber, als sie sahen, dass Ungerechtigkeit und Brutalität von einer ahnungslosen, gutgläubigen Umwelt hinterher auch noch mit dem Nimbus des Heroentums bekleidet wurden. Ich halte den Säuberungsprozess, zu dem das Buch beitragen konnte, für richtig, damit der Misskredit nicht noch zunahm und schließlich jenen großen, alles verhüllenden Wandschirm abgab, hinter dem sich ein dumpfes Schuldgefühl oder gar die Böswilligkeit hartgesottener Chauvinisten bequem verborgen hätten.“
Dr. Eugen Kogon im Vorwort zu diesem Buch.
IG Farben – Die unschuldigen Kriegsplaner
von Peter Wolfram Schreiber
IG Farben: Das war der Name, den Monopolherren mit Bewunderung, Politiker mit Respekt, Arbeiter voller Hass und KZ-Häftlinge voller Schrecken aussprachen. Mit diesem Namen waren Kriegsrüstung und Ausplünderung fremder Völker, waren brutalste Ausbeutung, Betrug und Terror mit verbunden. IG Farben, das heißt: Milliardenprofite aus Krisen, Kriegen und KZ; das heißt: Millionen Menschen ihrer Würde und ihrer Rechte, ihrer Gesundheit und ihres Lebens beraubt… Doch sie haben immer Widerstand geleistet und mit ihrem Kampf nie aufgehört, bis heute nicht.
Nürnberg –
Die Rede des englischen Hauptanklage-Vertreters
von Sir Hartley Shawcross
Offizielles Protokoll des internationalen Militärgerichtshofes in Sachen der Vereinigten Staaten von Amerika, der Französischen Republik, des Vereinigten Königreiches von Großbritanien und Nord-Irland und der Union der Sozialistischen Sowjet Republiken gegen Hermann Wilhelm Göring und andere Angeklagte, in der Verhandlung am 4. Dezember 1945 zu Nürnberg, Deutschland, in der Zeit von 10.00 – 12.30 Uhr unter dem Vorsitz von Lord Richter Lawrence.
IG-Farben AG, Abt. Behringwerke
Marburg / KZ Buchenwald / Menschenversuche
von Ulrich Schneider und Harry Stein
Dieses Buch kann und will keine Gesamtdarstellung der medizinischen Experimente und der Verbrechen der SS-Ärzte im Konzentrationslager Buchenwald erbringen. Auch der Widerstandskampf der Häftlingssanitäter zur Rettung von Menschenleben muß weitgehend unberücksichtigt bleiben. Deutlich werden soll die Verstrickung der pharmazeutischen Abteilung der IG-Farben in die Verbrechen im Konzentrationslager Buchenwald, ihre Mitwisserschaft und Mitschuld.
Lesen Sie das Buch online…
„Machtergreifung“ Berlin 1933
von Hans-Norbert Burkert, Klaus Matußek
und Wolfgang Wippermann
Dieses Buch soll an jenes Ereigniss vor mittlerweile 70 Jahren erinnern, das allgemein „Machtergreifung“ genannt wird. Die Autoren sind den Spuren der Vergangenheit nachgegangen und haben sie durch Bilder und Texte dokumentiert.
Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten
von Reinhard Kühnl
Wie konnte der Faschismus in Deutschland an die Macht gelangen? Wem hat das genützt und warum haben so viele mitgemacht? Wer hat an der Rüstung, Krieg und Zwangsarbeit profitiert? Wer hat Massenmord und Kriegsverbrechen begangen? Wer hat Widerstand geleistet?
Reinhard Kühnl hat 380 Dokumente zusammengetragen, die belegen, wie es wirklich war. Sein Standartwerk bietet eine fundierte Grundlage, um sich ein eigenes Urteil zu bilden. Es eignete sich als Arbeitsmittel für Schule, Studium und politische Bildung. Die Neuausgabe wurde erweitert und auf den aktuellen Forschungsstand gebracht.
Englische Literatur
The Crime And Punishment of I.G. Farben
von Joseph Borkin
Von 1938 bis 1946 war Joseph Borkin Leiter des Bereichs Patente und Kartell der Abteilung für Kartellrecht des Justizministeriums in Washington und zuständig für die Untersuchung und Strafverfolgung der von IG Farben dominierten Kartelle.
Während des Krieges veröffentlichte er „Germany’s Master Plan“, woraufhin die Associated Press schrieb: „Joseph Borkin weiß wahrscheinlich mehr über IG Farben als sonst irgendjemand außerhalb dieses Unternehmens.“
Seit 1946 praktiziert Borkin als Anwalt in Washington und hat zahlreiche Bücher und Artikel geschrieben. Er ist Vorsitzender des Federal Bar Association’s Committee on Standards and Judicial Behaviour, Dozent an der Catholic University Law School und Direktor der Drew Pearson Foundation.
Sword and Swastika
von Telford Taylor
Als Chefankläger der Kriegsverbrecherprozesse in Nürnberg hatte Brigadegeneral Telford Taylor großen Anteil an der Entwirrung des Schuldgeflechts, das im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Krieges und den damit verbundenen Gräueltaten der Nazi-Herrschaft stand.
In seinem Buch hält Taylor sein profundes Wissen über das Dritte Reich und die Rolle der deutschen Offiziere, der Industrie und der Nazis fest.
Rockefeller Medicine Men –
Medicine & Capitalism in America
von E. Richard Brown
Als „Rockefeller Medicine Men“ 1979 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, stellte es sich als kontroverses Werk heraus. Nach einem Blick auf die Publikationen über Medizin von 1962 bis 1982 nannte Ronald L. Numbers es „die umstrittenste Auseinandersetzung mit der Medizin in den letzten zehn Jahren“.
Der kontroverse Charakter dieses Buchs rührt zum Teil auch von der sozial-historischen Perspektive her, aus der es die Medizin betrachtet. Die wachsende soziale Brisanz des Gesundheitswesens stellt den „Halbgott in Weiß“ in Frage, der so lange die Geschichte der Medizin dominiert hat.
In seinem Buch beschreibt E. Richard Brown die politische Wirtschaft des Gesundheitssystems, indem er Material aus verschiedenen Fachbereichen – Wirtschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Epidemiologie, Geschichte und Sozialpolitik – verarbeitet.
Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz 1939 – 1945
von Danuta Czech
Auschwitz stellt den Gipfel des Bösen dar. Wenn wir auch niemals verstehen werden, warum es existierte, so können wir doch wenigstens erfahren, wie. Die meisten Dokumente über Auschwitz und seine „Anhängsel“ Birkenau und Monowitz wurden von den Nazis zerstört, als die Alliierten gegen Ende des Krieges immer näher rückten. Was übrig blieb, wurde in den Archiven des offiziellen Museums Auschwitz gesammelt, einschließlich: mehr als 3.500 Augenzeugenberichte ehemaliger Gefangener; Originallagerdokumente mit detaillierten Transport- und Zugangslisten; schriftliche Befehle des Lagerkommandanten; Anordnungen für Laborexperimente; Hunderte von geheimen Originalmitteilungen – Bitten um Lebensmittel und Hilfe bei Fluchtversuchen – das Herausschmuggeln von Gefangenen; Finanzberichte; Gebäude- und Wartungsunterlagen; Informationen aus Nachkriegsprozessen.
Das „Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz“, eine Sammlung dieser Dokumente, ist eine eindrucksvolle Referenz, die – Tag für Tag, Monat für Monat – die Ereignisse und Entwicklungen des Konzentrationslagers für seine Planung im Winter von 1939-40 bis zu seiner Befreiung im Januar 1945 dokumentieren: Bau, Betrieb und die letztendliche Zerstörung von Gaskammern und Krematorien; Transport und Auswahl; die infamen medizinischen „Experimente“; die Besuche und Inspektionen von SS-Führern, Ärzten und des Roten Kreuzes; die Widerstandsaktivitäten im Untergrund und die viel zu seltenen Revolten und Fluchtversuche.
Danuta Czech ist die ehemalige Leiterin der Forschungsabteilung des offiziellen Museums Auschwitz, wo sie 1955 ihre Arbeit begann, die im „Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz“ gipfelte. 1922 in Polen geboren, war sie während des Zweiten Weltkriegs aktives Mitglied des Widerstands in der Region Tarnow.
Auschwitz: 1270 bis zur Gegenwart
von Debórah Dwork und Robert Jan van Pelt
Kein Symbol steht mehr für den Holocaust als Auschwitz. Von der unglaublichen Zahl der Morde – über 1.200.000 – und der überwältigenden Skala des Verbrechens zeugt jetzt nur noch eine weite, verlassene Fläche mit Schornsteinruinen und rostendem Stacheldraht.
Wie konnte eine ganz normale Stadt zum Mittelpunkt des Terrors werden? Warum wurde ausgerechnet diese Stadt ausgewählt? Wer dachte sich das Lager aus und wer baute es? Diese beispiellose Geschichte offenbart, wie eine unscheinbare polnische Stadt in ein wahres Schlachtfeld verwandelt wurde. Mithilfe von Architektenentwürfen und Planungsdokumenten, die vor kurzem in Polen und Russland entdeckt wurden, und unter Verwendung von über 200 Abbildungen zeigt das Buch „Auschwitz: 1270 bis zur Gegenwart“, wie Auschwitz zum Mittelpunkt eines germanisierten Polens und zum Epizentrum der Endlösung wurde.
Anmerkung von Th. Harjung:
Alle Völker haben in diesem Krieg gelitten. Die Toten können nicht wieder lebendig gemacht werden. Das deutsche Volk hat für dieses Holocaust bezahlt. Jedoch nicht, die es verursachten.
Friedland
Eien Superzusammenstellung der „historischen Tatsachen“
Alle Achtung, tolle Leistung, vorbildlich zusammengestellt, hoffentlich hast du auch alle zitierten Publikationen selbst gelesen.
Olle Sefton Delmer hätte seine helle Freude daran, könnte er es noch lesen!
Aber leider Schade um die viele Arbeit, ist nur für die Rundablage (sprich Papierkorb) geeignet.
Also über Weihnachten neue Fleißaufgabe, aber dann mit besserem Ergebnis!
Glück auf, du schaffst das schon.
Merkelshämo
und die umgebung war ungeheuer fruchtbar, von der asche der verbrannten körper die auf die felder ausgebracht wurde.
nachzulesen in der prawda anfang febr. 1945.
hat man mitten im winter gemerkt.
ja so war das.
Merkelshämo
die augenzeugen sind das problem.
das stellte e. loftus als prozeßbeobachtende beim prozeß 1 gegen demjaniuk fest.
das heißt, die glaubwürdigkeit war nur im geringen umfang vorhanden.
es gibt ein dickes buch mit augenzeugenberichten.
erschütternd.
ein bericht der wirklich erschüttert, ist der bericht eines jüd. mädchens aus bergen-belsen.
3x überlebte es die vergasung in der gaskammer – von bergen-belsen! – und schildert die grauenhaften szenen die sich dabei abspielten.
was erschüttert da?
die szenen die sich ja hätten wirklich abspielen können – aber nicht in bergen-belsen.
also auf gut jesuitisch: je mehr man etwas glaubt, desto größer wird der wahrheitsgehalt.
gut für uns zu wissen.
ich
Am Anfang schreibt er die Umlaute mit „ue“ usw und weiter unten mit „ü“. Das finde ich schon etwas seltsam…
Gerry Frederics
Den Umlaut `ue´ zu schreiben ist für uns Auslandsdeutsche normal, denn der Umlaut `ü´ ist auf keiner auslaendischen Tastatur zu finden. Schicke ich eine Nachricht mit dem Umlaut `ü´ geschrieben, kommt sie zumeist unleserlich an! Es passiert mir laufend, dass ich `ü´ schreibe & im naechsten Satz `ue´, das hat mit Verhunzung der Sprache nichts zu tun. Ditto mit dem doppelten SS; den Deutschen Buchstaben gibt es nirgends auf ausländischen Tastaturen. Man sei nicht so typisch Deutsch pedantisch/spiesserich. Gerry Frederics
jupp
Hier sind alle Filme und Bücher zum Download frei gegeben worden.
Wer sich für die Materie interessiert sollte mal hier rein schauen.
Besonders die Filme von Dean Irebodd sind sehenswert.
http://www.holocausthandbuecher.com/
Emmanuil
Hallo Maria Lourdes
erstmal intern. Wenn du es für den Blog geeignet hälst, wäre gut, die Analyse von G. Chatziteodorou zu veröffentlichen. Es geht um den Wirbel um die immensen Reichtümer, auf denen
die angeblich sitzen, wie auch das Portal der Deutschen Bank berichtete. Sollen die Gasvorräte südlich von Kreta und die Erdölvorkommen im Ionischen und im Ägäischen Meer wirklich von ganz beträchtlicher Grösse sein? Oder ist es alles eine fata morgana, die von bestimmten Kreisen und zu bestimmten Zwecken als wahr verkauft wird?
Dr. Georg Chaziteodorou analysiert die Fakten und fragt sich, ob die angeblichen Schätze, auf denen Griechenland sitzt, Wirklichkeit oder ein Mythos sind. Er muss es wissen, denn er studierte und promovierte als Ingenieur für Metallurgie an der RWTH Aachen, wo er auch jahrelang Lehrveranstaltungen in diesem Fach hielt. Für mehr als zwanzig Jahre hat er als als Ingenierur für den Energie-Giganten Wintershall bei Bohrungen für Erdöl und Erdgas in der Sahara, im Persischen Golf und auch in Nordgriechenland (Erdölfeld Prinos/Thassos) gearbeitet.
Hier der Link
http://www.berlin-athen.eu/index.php?id=205&tx_ttnews%5BbackPid%5D=78&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2988&cHash=f99059f3740883bd49b7f0ecc4186dd5
Maria Lourdes
Ich hab eine Kurzform eingestellt und zu Dir verlinkt, bringt Dir ein paar Besucher mehr, denke ich!
Gruss Maria Lourdes
http://lupocattivoblog.com/2012/12/12/mythos-oder-wirklichkeit-sollen-riesige-kohlenwasserstoff-reserven-im-ostlichen-mittelmeerraum-lagern/
Reiner Dung
Der 2. GeldKrieg ging nicht gegen Hitler oder den NationalSozialismus sondern
gegen das Deutsche VOLK.
Bild sagt mehr als Worte.
http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=17782748
Reiner Dung
Jürgen Graf – Der Holocaust auf dem Prüfstand
Augenzeugenberichte versus Naturgesetze
Zum Geleit
—————AusZug von Seite 5 und 6
Der Holocaust hat die Nachkriegszeit moralisch und politisch geprägt; er wird in allen Schulbüchern als eine feststehende Tatsache gelehrt. Millionen Menschen pilgern an die Gedenkstätten (Auschwitz, Dachau, etc.), um ihrer Betroffenheit Ausdruck zumgeben.
Dennoch gibt es immer wieder Stimmen, die Zweifel an der offiziellenmGeschichtsdarstellung äussern und die Zuverlässigkeit der verwendeten Quellen inmFrage stellen.
Könnte es sein, daß, was den Holocaust anbetrifft, Dinge übersehen worden sind?
Ware es möglich, daß diejenigen, die sich bisher mit dem Thema auseinandergesetzt haben, sich von der angeblichen „Offenkundigkeit des Sachverhalts“ so haben
beeinflussen lassen, daß sie verzichteten, etwas zu überprüfen, das in den Geschichtsbüchern bereits eindeutig und für alle Zeiten verbindlich festgelegt worden
ist?
Sind Zweifel überhaupt noch möglich? Sind sie etwa eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes?
Es müßte angesichts der „unzähligen Beweise“ doch leicht sein, die Argumente der Zweifel zu widerlegen.
Warum fürchtet man eine offene Debatte mit den Revisionisten über den Holocaust wie der Teufel das Weihwasser?
Staaten haben spezielle Gesetze erlassen, um die Meinungsfreiheit — einzig in Bezug auf den Holocaust — zu beschränken. Soll der Maulkorb etwa die fehlenden
Argumente ersetzen? Wer kann ein Interesse haben, den Holocaust — als einziges
Geschichtsereignis — zu tabuisieren und der kritischen Geschichtsforschung zu
entziehen? Erleben wir es nicht, daß geschichtliche Vorgange erst nach Jahrzehnten, manchmal
erst nach Jahrhunderten, mit der notwendigen emotionellen Distanz und der gebührenden wissenschaftlichen Sorgfalt gewürdigt werden? An Beispielen fehlt es nicht
. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde der romantische Teil der Gründung der Eidgenossenschaft, welcher uns von der Erstürmung der Zwingburgen und der Vertreibung der Tyrannen erzählt, ins Reich der Legende verwiesen. Wir wissen
heute, daß die bisherige Darstellung den Zweck hatte, durch „staatspolitischen Indoktrination“ einen nationalen Mythos zu schaffen. Dank sorgfältigem Quellenstudium ist auch die jüngste Geschichte in ein neues Licht
gerückt worden.
Generale, wie GUISAN und WILLE, Bundesrate, wie PILEZGOLAZ, werden neu beurteilt. Die Geschichtsforschung zwingt zu einer ständigen Neubeurteilung
(„Revision“) des Geschichtsbildes. Seit den Goebbels — Tagebüchern wissen wir, daß
van der Lubbe den Reichstag allein angezündet hat. Die Schuld am Massenmord an
4000 polnischen Offizieren bei Katyn (1940) wurde früher den Nazis angelastet;
heute ist erwiesen, daß Stalin der Auftraggeber war.
Es gibt kein Thema der Geschichte, das nicht offen diskutiert werden darf —
ausgenommen der Holocaust!
Was wäre, wenn bei allen obigen Personen und Geschichtsereignissen jede weitere
Forschung und öffentliche Diskussion bei schwerer Strafe verboten wäre? Wie seriös
kann eine Geschichtsschreibung sein, wenn schlampige oder tendenziöse
„Historikerarbeiten“ der ersten Stunde von späteren Historikergenerationen
unreflektiert übernommen werden und man einander einfach abschreibt und zitiert!
Was ist von Historikern zu halten, welche der Öffentlichkeit gesicherte neue
Erkenntnisse aus „volkspädagogischen Gründen“ vorenthalten mochten, weil die
bisherige, der Wahrheit nicht entsprechende Version die wackelig gewordene
Konstruktion des ideologischen Gebäudes besser stutzt! Geschichtsklitterung zur
Erhaltung eines politischen Weltbildes?
Der Verfasser dieses Buches ist kein gelernter Historiker; er hat lediglich vorhandenes
Quellenmaterial — besonders die Aussagen von Augenzeugen — zusammengestellt
und ist dabei zu eindeutigen Ergebnissen gekommen.
Die absurden Aussagen der Zeugen widersprechen den Naturgesetzen und der
menschlichen Logik . Wenn man den Schilderungen der Augenzeugen glaubt, so
handelt es sich beim Holocaust um ein WUNDER, denn die Gesetze der Physik, der
Chemie und der Technik waren ausser Kraft gesetzt.
Artur Karl Vogt
http://archive.org/details/DerHolocaustAufDemPruefstand199879S..pdf
An dieser Quelle gibt es noch weitere Jürgen Graf Publikationen.
Deutsche Wochenschau – Auschwitzprozess 1948
http://www.youtube.com/watch?v=7f2udIrpHts
Eibe
Die Zahl 6 ist religiös begründet:
Zitat:
„Die 6 und der Holocaust
Im hebräischen Text der Tora Prophezeiung heißt es, „ihr werdet zurückkehren“. Diesem Text fehlt der Buchstabe „V“ oder „VAU“, der, da es im Hebräischen keine Zahlen gibt, gleichzeitig für die Zahl 6 steht. Der Religionsforscher Ben Weintraub wurde von Rabbinern belehrt, daß durch kabbalistische Deutungen der fehlende Buchstabe „V“ (sprich, die fehlende „6“) zur Zahl „sechs Millionen“ mutierte. Somit sei aus der Prophezeiung „Ihr werdet zurückkehren“ die Prophezeiung geworden: „Ihr werdet zurückkehren, mit sechs Millionen weniger.“ Zitat Ende, Quelle: http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Kabbala-Wahnsinn.htm
Was aber, wenn nicht 6 Millionen Juden, sondern 6 Millionen Deutsche verschwunden sind?
Zitat: „Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind verdorben, gestorben.“ Zitat Ende, Kanzler Konrad Adenauer, „Erinnerungen“, „1945–1953“, S. 186., Quelle: http://www.jubelkron.de/romeiserBrief.htm
Wie ist die Heilige Schrift dann zu verstehen? Sind in Wahrheit die Deutschen das auserwählte Volk? Ist mit dem verheißenen Israel die EU gemeint? (vgl. die zwölf Sterne der EU-Fahne, die für die 12 Stämme Israels stehen) Oder kann nach dem Einsturz des Turmes zu Babel (EU-Parlament, http://www.eaec-de.org/Europaparlament.html) das Deutsche Reich auferstehen? Oder gründet ein vom deutschen Papst Benedikt gekrönter neuer Karl der Große ein Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation? (vgl. Irlmaier-Prophezeiungen, Karlspreisträger)
Bobby Sands
Natürlich wurde Himmler von den Engländern ermordet, wäre er doch lebendig in Nürnberg ein großes Risiko der Anklage, hinsichtlich der Vorgänge in den deutschen KL’s.
SS-Obergruppenführer Hans-Adolf Prützmann, Führer der Wehrwölfe wurde von den selben englischen Soldaten ermordet. Durch seinen Tod konnten die Alliierten die Wehrwolf-Aktionen als eine ungeheuer, gefährliche Bedrohung hochspielen (ähnlich der Vorgehensweise heute im „Kampf gegen den Terror“) um unbescholtene deutscher Jungen,Mädel, junger Männer und Frauen einzusperren, zu erschießen, zu foltern usw.
http://666kb.com/i/c168pnufx8h14jlid.jpg
Gerry Frederics
Im Buch `Himmler´s Tod´ ist eine Photographie der angeblichen Giftkapsul abgebildet: Das Ding war so gross, ein Pferd haette Schwierigkeiten gehabt sie zu verschlucken. Andere Photos zeigen Himmler´s zertruemmerte Nase & einer der Englischen Folterer sagte auss wie Himmler wie ein Schwein gegrunzt haben soll als man ihm den Hals zuschnuerte. Die Englaender scheuen vor NICHTS zurueck – das stellt deren Geschichte seit Urzeiten unter Beweis. Mord & Totschlag waren schon immer akzeptable Methoden; deren ziviliertes Auftreten ist lediglich eine Patina unter welcher sich ein pathologischer Mensch verbirgt; man schaue sich nur deren Kultur im 20-ten Jahrhundert an: Beatles, Rolling Stones, Elton John, der laecherliche `Bildhauer´ Moore u.v.A. Man betrachtet sich die Liste Englischer `Sirs´ & `Lords´ & man wird mit einer riesen Liste von Kriminellen konfrontiert.Gerry Frederics
Leser
Man sollte immer streng sachlich bleiben, sonst macht man sich angreifbar und vor Allem gemein mit den Kreisen die man kritisiert. Das was zählt ist, das Streben nach Wahrheit!
Bobby Sands
Nun lieber „Leser“ zum streben nach der Wahrheit gehört nun mal, sagen zu dürfen, das Himmler unmöglich mit der oben beschriebenen Giftkapsel Selbstmord begehen konnte.
Und wenn die Sieger moralischer besser oder menschlicher gewesen wären als die NAZI-Bestien, hätte Himmler kein geschwollenes Gesicht und keine zertrümmerte Nase haben dürfen.
Das England ein Raubstaat war und eine Nation von abgefeimten Heuchlern, steht doch außer Frage.
Genau, wie außer Frage für mich steht, das ich Engländer getroffen habe, die darunter litten das Deutschland und England seit Friedrich II. immer verfeindet waren.
Der eine erzählte mir voller Genugtuung, wie er sich nach einem PUB-Besuch, an dem Denkmal von Bomber-Harris erleichterte.
Diese Männer und Frauen wussten, das nicht Hitler das Empire ruinierte, sondern Churchill.
Sie wussten außerdem das es in den englischen Kolonien Ostafrikas immer wieder vor kam, das die Neger sich die deutsche Verwaltung zurück wünschen, die zwar hart aber wenigstens gerecht war.
Gerry Frederics
Vor Jahren stammte ein guter Freund von mir aus England und einige Andere welche ich waehrend meinem Leben in USA traf waren auch anstaendige Menschen. Das aendert allerdings leider Gottes nichts am generellen Verhalten dieser Nation in der Geschichte. England ist das EINZIGE Land auf Erden, welches 1) Ein riesen Drogen Kartell war, 2) seinen immensen Reichtum auf die Sklaverei, brutale Ausbeutung Indiens & Afrikas aufbaute, 3) Piraten & Schwerstkriminelle auszeichnete indem man sie zum Status eines `Lords´ oder zumindest `Sirs´ oder `Dame´ emporhob, 4) Eine Stadt nach dem kriminellen Massenmoerder Kitchner benannte 5) Offiziere hatte welche im 2-ten Weltkrieg geziehlt gelogen haben, ihr Ehrenwort brachen & zigtausende Kossaken den Soviets ausfieferten, im sicheren Wissen dass all diese Menschen die ihnen vertraut hatten massakriert werden. Apropos Kitchener: Er baute KL in verseuchten Gegenden, inhaftierte Boer Frauen, Kinder und aeltere Menschen dort die an den Folgen ihrer Haft massenweise verkamen. In vielen Faellen wurden die toten Kinder ihren Muettern weggenommen und Schweinen auf Englischen Bauernhoefen gefuettert. Tausende von Boer Kindern verschwanden in den Waisenhaeusern Australiens. usw., uisw., usw. England ist die einzige Nation, die andere so massiv unterdrueckten, dass sogar deren Sprache ausgeloescht wurde (Irland z.b) & das perfide Verhalten dieser nation kennt im wahrsten Sinne des Wortes keinerlei Grenzen. Und es war Nesta Webster welche im Jahre 1948 schrieb: `Waehrend andere Eurpaeische Nationen Weltreiche eroberten, sass der Deutsche friedlich zuhause, rauchte seine Pfeife, erfreute sich seiner Musik & las die Werke seiner Dichter.´ Gerry Frederics
kurspa
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Merkelshämo
zwischen gunzenhausen und haindorf befindet sich die „gauleiterkurve“.
dort fuhr der gauleiter, nicht mehr ganz nüchtern, nicht mehr der strasse nach.
die eignet sich aber nicht für ein neues „wunsiedel“.
Merkelshämo
die kultzahl 6 mio geistert ja schon länger in zionistischen köpfen herum.
um sicher zu gehen erwähne ich hier die diskussion in israelischen zeitungen der 1990er jahre.
die opferzahlen könnten bis 14 mio gewesen sein.
in den deutschen medien äussern sich mitarbeiter von gedenkinitiativen und dokuzentren sehr oft mit zahlen oberhalb der 6 mio, nie unter 6 mio.
also immer auf der sicheren seite bleiben.
die angst hat die hirne im griff.
die fixierung auf juden und holocaust ist gewollt.
so können die eigentlichen hintermänner und ihre absichten verborgen bleiben.
unter diesem deckmantel ist vieles möglich.
wir sollten uns aber nicht von diesen machenschaften blenden und lähmen lassen und versuchen zu sehen welche absichten (schweinereien) diese menschheitspestilenz hat.
Gerry Frederics
Ein Artikel, in Amerika im Jahre 1919 erschienen, redet schon von 6 Millionen Juedischen Opfern im Osten Europas. Irgenwo im Alten Testament, sagt man mir jedenfalls, erscheint die Fabel dass 6 Millionen Juden umkommen muessen bevor er Erloeser kommt. Gerry Frederics
rilana
welcher Artikel im Jahre 1919? wo irgendwo im Alten Testament? Es sind ja wohl eher Fakten, historische Belege gefragt als Behauptungen die niemanden weiterbringen.
Werner
1919 » Don Heddesheimer: Der Erste Holocaust. S. 40.
6 Mio. » Angeblich soll der Messias für das Judentum auf die Welt kommen, nachdem gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Eine dieser Bedingungen besteht darin, dass das ‚auserwählte Volk‘ dann bereits in das Land seiner Verheißung zurückgekehrt ist, jedoch mit einer Einbuße von 6 Millionen Menschen.
Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan. Band 3, S. 326 ff.
Gerry Frederics
Das ist wiedermal ein Beispiel Deutscher Pedanterie —- WELCHER Artikel? bla, bla, bla. Wir Nationalisten stellen NICHTS in den Raum ohne Grund & wir luegen generell nie! Wir brauchen das garnicht denn die Wahrheit ist auf unsrer Seite. Apropos dem Alten Testament, ich schrieb. `man sagt mir, dass—-´, ich behauptete nicht dass es drin steht; aber auch das werde ich recherschieren. Meine elektronische Post Adresse ist: gerard@germancross.com. Schreibe mich an & ich werde in meinen voluminoesen Archiven schauen wo der Artikel ist. Er wurde vom Gouverneur New Yorks im Jahre 1919 geschrieben. Gerry Frederics.
Larry Summers
Wer sind denn die „eigentlichen Hintermänner“ der Juden?
Merkelshämo
Juden: das ist kein Block.
Eine überschaubare Zahl hat sich zusammengefunden mit Rom, London und Newjork.
Wer das im Einzelnen ist, ist mir ziemlich wurscht. Als wirksamer Faktor der Geschichte und Entwicklung/Zurückentwicklung finde ich sie wichtig.
Sich das bewußt machen sollte man.
Diese Gruppe „pflanzt“ sich fort und hat ihre Rituale.
Ob Sexualmagie oder schwarze oder Opfer – da ist alles erlaubt.
Okkult sind sie so fähig, daß sie im alten Kontinent Europa mithilfe des Opiumkrieges Strukturen in der Bevölkerung schaffen können, die empfänglich sind für Faschismus.
Der sich Jahrzehnte später ausgelebt hat (und noch).
Ihre Interessen sind überzionistisch und verwenden ..ismen zur Manipulation und für ihre Schritte.
Bis jetzt haben sie ihre Ziele ziemlich durchgekriegt.
Soweit mit unbolschewistischer Schreibweise.
Werner
Die „unbolschewistische Schreibweise“ steht Ihnen auch wirklich besser. Zumal Sie zwischen „daß“, „dass“ und „das“ sehr gut unterscheiden können. Mir als gelerntem Schriftsetzer tut es in der Seele weh, wenn man seine Muttersprache „verhunzt“. In diesem Sinne: „weiter so!“.
kopfschuss911
Reblogged this on In Dir muß brennen… und kommentierte:
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Die anti-deutsche Propaganda lief schon vor hundert Jahren wie geschmiert…
http://kopfschuss911.wordpress.com/2012/12/11/625/