26 Comments

  1. 12

    logos

    @ maria lourdes

    Bitte die unten auf dieser Seite angeführten Links anklicken und lesen und sichern.

    http://totschkaperegiva.wordpress.com/

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  2. 11

    Ozelot

    Worin liegt das Hauptproblem selbst derer, die uns erleuchten wollen, weil sie zumindest ansatzweise erkannt haben, dass etwas nicht stimmt?
    Sie bringen es nicht fertig, sich komplett von den uns eingetrichterten Weisheiten zu lösen.

    Die größten Denker waren der Demokratie allesamt, sagen wir mal, abgeneigt – und das bereits vor Jahrtausenden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Politik_%28Aristoteles%29#Staatsformenlehre

    Schiller bringt es auf den Punkt:

    Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
    Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
    Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
    Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
    Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
    um Brot und Stiefel seine Stimm‘ verkaufen.
    Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
    Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
    wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

    Würde unter ihr fälschlicherweise Volksherrschaft verstanden, wäre es immer noch eine schädliche Annahme, es müsse nun jeder über jeden herrschen, damit allen Gerechtigkeit widerführe.
    Die Legitimation des- oder derjenigen, die an der Spitze stehen, kann nur aus der Zustimmung und Zufriedenheit der Masse entspringen. Die Wahl als solche, vom Wahlvieh manchmal mehr, manchmal weniger stark frequentiert, stellt keine (alleinige) Legitimation dar. Das beste (Negativ-)Beispiel hierfür ist die Parteiendiktatur.
    Zumindest das dürfte jedem einleuchten.
    Wie sieht es mit der direkten Demokratie aus? Nicht besser.
    Ich verstehe jeden, der daran Gefallen findet – ging mir auch mal so.
    Doch woher weiß die Masse denn, was gut ist, wenn Verstand stets bei wenigen nur gewesen ist?
    Zumal, wenn sie wie heute massiv irregeführt wird von den Medien.

    Um zu wissen, was tatsächlich gut (für uns selbst) ist, muss man wissen, was es mit den/dem Menschen auf sich hat.
    Alles unterliegt der Normalverteilung. Das heißt, es gibt recht viele Kleinganoven, auf der anderen Seite viele Helfer (Ehrenämter aller Art). Es sind schon beträchtlich weniger, die sich das Popöchen aufreißen im Guten (große Hilfsprojekte aufziehen; wobei natürlich aufgepasst werden muss, ob da nicht etwa eine Bill Gates Stiftung hinter steht) wie im Schlechten (Gangsterboss usw.). Dann sind da die ganz wenigen Ausnahmefälle. Die Superhirne, die beide sich den Kopf über uns zerbrechen.
    Der ewige Kampf Gut gegen Böse, er findet immer zwischen letzteren statt – meist auf dem Rücken der sich zwischen allen guten und bösen bewegenden ignoranten Masse ausgetragen. Was, wen wundert es, an den Bösen liegt. Denn wo der Gute versucht zu schonen, wo immer möglich, brauchen sich die Satansbraten nicht um die Anzahl der Leidtragenden zu scheren. Sofern sie überhaupt etwas fühlen, ist es nur Abscheu. Sie haben also diesen entscheidenden Vorteil und einen weiteren: die Lüge. Es ist bedeutend einfacher für sie, sie haben immer die Nase vorn.

    Wir leben im wichtigsten Abschnitt unserer Geschichte.
    Nunmehr nähern wir uns langsam, aber sicher, dem Punkt, an dem das Böse tatsächlich siegen könnte, weil es dank der – auf die meisten noch futuristisch wirkende – Hochtechnologie möglich ist, uns alle unabänderbar zu versklaven, auf immer und ewig.

    Das Komitee der 300.

    http://www.pseudoreality.org/committeeof300.html

    Über diese Seite lohnt es sich einen Artikel zu machen, vor allem die 21 angeführten Ziele (die dem eifrigen Leser ja im Prinzip schon bekannt sind).

    „The Committee of 300 governs the world via a three city state empire, in which the cities pay no taxes and obey their own laws.

    City of London Corporation – Financial power centre, established in 1067

    District of Columbia – Military power centre, established in 1871

    Vatican City – Religious power centre, sovereign in 1929“

    Interessant die Erwähnung des District of Columbia. War mir neu.

    Reply
  3. 10

    branka

    Ja, die Warheit muss a Tages Licht….Alle achtung…!
    Es geht um uns alle…!

    Reply
  4. 9

    ostWUT

    Echtes Geld ist das Versprechen an die Welt, das es seinen Wert behält.
    Im falschen Bewusstsein entsteht halt falsches Geld.

    Reply
  5. 8

    Natural Survival

    Jetzt fragt es mich woher diese Geheimdienstlichen Berichte kommen sollen ? Und vor allen dingen sind keine Quellenangaben für eigene Recherchen angegeben ……

    Reply
    1. 8.1

      Maria Lourdes

      Erstens ist die Quelle – Vorsicht Bürgerkrieg – angegeben und zweitens kann man das auch selber machen, da gibt es eine Suchmaschine, ich glaub die heißt Google, da gibst mal die einschlägigen Wörter dazu ein, dann kannst auf eigene Faust recherchieren!

      Frohes Recherchieren wünscht Dir

      Maria Lourdes

      Reply
      1. 8.1.1

        Pater A. Isidor

        BOMBE: Anmerkelung und Aufklärelung: Aktueller Kommentar von Michael Winkler zu Pfingsten, dem Fest der totalen Erleuchtung

        *19. Mai 2013*

        Merkeldeutschlands peinlichster Backfisch, Äintschie, die Totengräberin
        der CDU und der BRDDR, hat nach dem Dalai Lama nun auch Papst Franziskus belästigt. Der Heilige Vater meisterte diese Zumutung mit Bravour. Er lächelte
        sogar, als das Merkel zum Abschied vorschlug, „das nächste Mal auf der Piazza
        zusammen eine Pizza zu essen“. Seine Heiligkeit, der Papst, könnte sich
        das unbedenklich erlauben, für die BRDDR-Staaatsrats-Vorsitzende, Honecker-SED-Nachfolgerin und FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (IM ERIKA) müßte jedoch die Piazza komplett abgeriegelt werden, damit Europas verhaSSteste Politgaunerin nicht die Anerkennung und den Dank des italienischen Volkes am eigenen Leib erfahren und verspüren wird.

        Hinweis: Nachdem auch bei den Herren des US-GB-UK-FR-DUMA-Protektorates der BRDDR kein Führer länger als zwei Amtsperioden das Volk belügen, betrügen, verdummen, verblöden und abzocken darf (zwei mal vier Jahre) und das Protektoratsregime in Berlin-Pankows Reichskristall-Palast es immer noch nicht fertig gebracht hat, dieses AmtsmiSSbrauchs-Gesetz in alliiertes Grundgesetz-Recht umzusetzen, ist es ganz klar, dass die dumme und menschenverachtende Nachfolgerin des Honecker-Regimes als SED-FdJ-STASI-SAATS-Staatssekretärin für Propaganda und Agitation IM ERIKA am 22.9.2013 abgewählt werden und durch den von den Bilderberger-Freimaurer-Geheimsektenlogenbruderschaften und Heuschrecken-Geldleuten aufgestellten SPD-Politgauner Stonebridge ersetzt bzw. abgelöst werden muß.

        —————————————————————————————————————–

        Die Ramsauerei mit dem verschärften Punktekonto hat problemlos den
        Bundestag passiert. Es war ja auch nicht anders zu erwarten, jegliche
        Reform, die den Bürger benachteiligt, wird freudig angegangen. Da freut
        sich die Tunix-Kanzlerin über jede Idee, die sie nicht selbst haben muß.
        Noch besser: Sollte die Ramsauerei auf wenig Gegenliebe stoßen, hat sie
        sogar einen Schwarzen Peter.

        Hinweis: Das Flensburger Punktekonto entspricht niemals den Vorgaben der EUdSSR-Wettbewerbskommissions-Kommissare, denn nach wie vor gibt es solch ein Punktekonto in keinem anderen Land der EUdSSR und auch nicht weltweit. Millionen von Verkehrssündern aus dem Ausland fahren durch das BRDDR-Protektorat und begehen Verkehrssünden, Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, aber nicht ein EUdSSR-Ausländer, noch sonst ein Non-Citizen wird mit einem Konto in Flensburg geführt und mit Sanktionen oder Fahrverbot bedroht.
        Nur die hier wohnenden und angemeldeten Menschen (Citizien) werden von den 666 Politgaunern belogen, betrogen, verdummt, verblödet und abgezockt.
        Nachdem P.I.G. dabei ist, eine diesbezügliche Klage vor den Europäischen Gerichtshof in Luxenburg und Straßburg zu zerren, glaubt das Unrechts-Regime, durch die Neuauflage dieses Unrechts-Systems einer Anklage-Erhebung zu entkommen. Diese Anklageerhebung wird jetzt aber innerhalb eines Monats wiederholt und ich bitte Euch inniglich, gegen dieses abscheuliche Unrecht des menschenverachtenden, ungerecht und ungleich behandelnden Unrechts-Regimes gegen uns Citizen und Ureinwohner ebenso vorzugehen.

        ———————————————————————————————————————-

        Ramsauers oberster Partei-Amigo, Horst I. aus dem Freibier-Parlament,
        befürchtet, daß die Initiative der CSU-Selbstbedienungs-Abgeordneten,
        mehr Steuergeld in die eigene Familie zu leiten, sein Wahlergebnis
        beeinträchtigen könnte. Von absoluter Mehrheit rudert er jetzt zur
        Fortsetzung der Koalition mit der FDP zurück. Die Leute könnten am
        Wahltag zu Hause bleiben, fürchtet der Chef der Geldgier-Partei.
        Vermutlich ist ihm diese Alternative die liebste, sonst würde er sie
        nicht empfehlen. Weitaus schlimmer wäre es, wenn alle, die das Verhalten
        der Volldemokraten anekelt, tatsächlich zur Wahl gingen – und ihr Kreuz
        sonstwo hinsetzen, nur nicht bei der Seehoferei.

        Hinweis: Nicht nur in Bayern, sondern BRDDR-weit ist die herrschende Klasse der Politgauner und Politbeamten seit Jahren und Jahrzehnten dabei, sich Milliarden von Steuergeldern Jahr für Jahr unter den Nagel zu reissen. Während sich die Politgauner und Politbeamten in der restlichen BRDDR zusammen mit den gleichgeschalteten System-Medien-Monopole absolutes Stillschweigen bis nach den BT-Wahlen verordnet haben, ist die CSU-Führung in Bayern zusammen mit den sauberen Medien dabei, diesen Augio-Selbstbedienungs-Saustall aufzudecken und die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen. Hierfür ist der CSU-Führung und den sauberen Medien großes Lob auszusprechen, daß die Aufdeckung noch vor den BT-Wahlen – und zwar ohne Rücksicht auf etwa eintretende Schäden – erfolgt ist.

        ——————————————————————————————————————-

        Die Phantasten der angeblichen Alten Naiven für Deutschland möchten gar
        nicht die D-Mark zurückhaben. „Nicht Deutschland soll den Euro
        verlassen, sondern die südeuropäischen Staaten“, sagt der
        Parteichefprofessor Lucke. Irgendwie hat er damit das eine einzige
        Parteithema verfehlt. Vielleicht sollte er hin und wieder einmal
        Nachrichten schauen und bei Gelegenheit einmal „Demokratie“ im
        Kinderlexikon nachschlagen. Die Griechen wollen den idiotischen Euro
        behalten, wie die meisten südeuropäischen Staaten. Die Deutschen
        hingegen wollen ihre altbewährte D-Mark zurück. Ein weitaus besserer
        Vorschlag wäre, den Griechen den Euro zu belassen und bei uns die
        Drachme einzuführen. Ja, ehrlich. Die Franzosen wollten ja, daß wir die
        D-Mark für immer verlieren. Deren Diktat wäre mit der neuen deutschen
        Drachme eindeutig erfüllt.

        Hinweis: Der US-Dollar hat seit 1492 noch niemals eine Währungsreform erleben dürfen. Der chinesische Yuan hat seit 492 noch niemals eine Währungsreform erleben dürfen. Der israelische Schekel hat seit 1948 noch niemals eine Währungsreform erleben dürfen. Die Deutsche Reichsmark hat seit 1638 schon
        mindestens drei Mal eine Währungsreform erleben dürfen (1928, 1948, 2002). Wie man mir erzählt hat, wird der israelische Schekel seit 1948 Jahr für Jahr um 10 Prozent abgewertet. Während die Citizen in Israel sich seit 1948 bei ihren Banken und Sparkassen in ihrer Schekel-Währung verschulden, legen diese dort wohnenden Citizen ihre Ersparnisse in US-Dollar oder in Schweizer Franken an. Da muss man sich dann auch über gar nichts mehr wundern, warum uns die hiesigen Geldleute und die angeblich allwissenden (in Wirklichkeit aber brunzdummen) Geld-Gurus mit ihren schlauen Büchern und Propaganda-Aktionen über diese Art der wunderbaren Geldvermehrung niemals aufklären dürfen? Fragt sich Pater A. Isidor

        Was noch? Wer macht bitte bit bei der Gründung eines Blogs für illuminati zum „Kampf gegen die Dummheit“?
        Bitte sofort oder alsbald anmelden unter t.p.moser@adon.li oder Jakobiner@web.de

        Reply
  6. 7

    Gerechtigkeitsapostel

    Ausgezeichneter Artikel von Maria Lourdes, danke, und auch Wilhelm stimme ich voll zu.
    *
    Leute, verbreitet dies alles weiter!
    *
    Ich stelle immer wieder fest, dass manche Leute erst dann anfangen, die Wirklichkeit hinter der Propaganda zu ergründen, wenn sie die grausamsten Greueltaten im Bild sehen, die die satanischen Drahtzieher hinter den Kulissen für die Erzwingung ihre NWO-Pläne anrichten.
    *
    Vor einiger Zeit war hier ein Artikel – mit zahlreichen Bildern von unvorstellbar entsetzlich verunstalteten Opfern, von denen die furchtbaren Leiden dieser unschuldigen Menschen abzulesen waren, auch Kinder und Neugeborene, als Folge von US-Uranmunition im Irak (grausamste Deformationen und Schädigungen noch für nachfolgende Generationen, ganz ähnlich wie die entsetzlichen Folgen des von USA eingesetzten „Agent Orange“ in Vietnam).
    *
    Mein Erfahrung ist: Erst diese Bilder haben manche Schlafschafe, die bisher an Verschwörungstheorien glaubten, nachhaltig wachgerüttelt.

    Reply
    1. 7.1

      AK 74

      an wenn denn???

      Reply
    2. 7.2

      Fine

      Mal nach Frieder Wagner guckeln; der hat das veröffentlicht.

      Reply
  7. 5

    Pater A. Isidor

    Danke Wilhelm,

    endlich jemand, der begreift und weiSS, daSS ohne Mitgliedschaft in einer Freimaurergeheimsektenloge kein Politposten mit überschieSSenden Appanagen und lebenslänglichen Pensionen ohne Gegenleistung vergeben wird.

    Und dies nicht erst seit dem verschenkten Endsieg am 8. Mai 1945.

    Da muss man sich auch gar nicht erst fragen, warum im Wahljahr 2013 den linkskommunistischen oSSis das 15-fache der weSSi-Rentenerhöhung von IM Erika und IMB Larve geschenkt bekommen?

    Meint Pater A. Isidor

    und erklärt Euch auf Nachfrage, wie man Mitglied wird in einer Freimaurergeheimsektenlogen (mit oder ohne Glied)

    Reply
    1. 5.1

      Schuldig

      Ich habe noch nicht einen so geballten Blödsinn gelesen.

      Reply
  8. 4

    Wilhelm

    Sehr guter Artikel! Das fast alle „Vertreter“ des Volkes bzw. der Völker Freimaurer sind, ist den meisten Menschen in Europa leider nicht bewußt! Und das Diese dadurch nicht die Interessen des Volkes vertreten sondern die ihres „Meister“ ist dann auch ziemlich logisch.

    Ich bin schon lange der Meinung, das ein Volk keine Parteien braucht, sondern nur eine intelligente Verwaltung!!!

    Ein gutes Beispiel ist die Schweiz. Dort gibt es schon seit jahrhunderten eine Verfassung bzw. Gesetze mit denen alle gut klarkommen und leben können. Es ist dort schon lange alles Gesetzlich geregelt und es braucht dort keinen Kasper in einer Partei der sich dafür einsetzt das Bananen ab sofort gelber als gelb sein müßten als bisher! Leider haben die Schweizer auch noch nicht begriffen, das sie diese Idiotenparteien gar nicht brauchen! Alle neuen Gesetze werden per Volksentscheid angenommen oder verworfen, mehr braucht man nicht!!!!

    Gut, es wird dann in Europa viele arbeitslose Politiker geben, weil der Arbeitsmarkt solche unfähigen Dummschwätzer nunmal nicht braucht. Dieses Übel könnte man verkraften und dieser unnütze „Berufszweig“ würde dann endlich aussterben!

    Das Modell Schweiz ohne Parteien, wäre das ideale Modell für die Völker Europas! Der Volksentscheid wäre die höchte Instanz. Freimaurerei, Zinswucherei und Kinderschändung wären per Todesstrafe verboten, und Kinder hätten den höchsten Schutz vor allem! Das wäre mein Wunsch für die neue Zeit, wenn der Abschaum der Menschheit wieder in ihre Höhlen gejagt wurde von wo er hergekommen ist!!

    Reply
    1. 4.1

      Dagmar

      Dem Kommentar kann ich aus vollem Herzen zustimmen!!!

      Reply
      1. 4.1.1

        Birgit

        Danke, Wilhelm! Auch mir sprichst Du aus ganzem Herzen!

        Wenn man einmal die Wahrheit erkannt hat, ist es kaum zu ertragen, dass man sich ziemlich alleine auf weiter Flur wieder findet, weil die Wahrheit von der breiten Masse negiert oder auch nicht begriffen wird.

        Reply
        1. 4.1.1.1

          Andy

          Das mit den Freimaurern muesste etwas besser definiert werden, damit es auch Profane und niedere Brueder verstehen was eigentlich in den Zelten Israels (Logen) abgeht. Die unteren Grade haben doch keine Ahnung was ihnen im naechsten Grad offenbart wird, geschweige denn wer die Leuchtenden und Hoechstleuchtenden sind, die die Geschicke der Voelker lenken.
          Ein guter Einblick in die Hochgradfreimaurerei und wie sie arbeitet wird hier gegeben:
          http://archive.org/details/Schneider-Robert-Die-Freimaurerei-vor-Gericht-Text

          Reply
    2. 4.2

      Fine

      Aber bitte sehr, damit können wir doch dienen: VERWALTUNG der BRD, die als GbR nach §§ 705 ff BGB agiert. –> § 133 GG
      „Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“
      DIE VERWALTUNG beruht auf dem BGB-Vertrag > Einigungsvertrag.

      Wer ist denn nun der Bund? Das sind die Drei Mächte (GB, VSA, F) die DE besetzen und ausplündern! Allen voran die VSA! Seit 1918!
      Wer sind nun diejenigen, die DEREN Interessen durchsetzen? Die Militärregierung der Alliierten! Und die geben ihre Anweisungen an die sog. Politiker.
      Parteien sind Vereine (PartG § 37) und die sog. Kanzlerin ist Geschäftsführerin; hat aber nichts zu melden, nur auszuführen.
      Dass der ZdJ das alleinige Sagen hätte, nur weil hinter den geschlossenen Türen in Berlin hebräisch gesprochen wird, halte ich für übertrieben.

      Über diesem „Alliierten Kontrollgebiet“ (BRD, auch Deutschland genannt), das von der Militärregierung der Dreimächte (Zentrale der EUSECOM mit Sitz in Stuttgart) nach den SHAEF-Gesetzen (52) in Schach gehalten und hynosetechnisch „Staat“ genannt wird, thront als Eigentümerin die BRD Finanz GmbH, deren einziger Gesellschafter (Eigentümer) Cajo (Chaim) Koch-Weser ist. :mrgreen:

      Für die Immunität genießenden Besatzungsarmeen zahlen die Kriegsgefangenen mit der StaG Sprache, also „Deutsch“, im offenen Vollzug des KL BRD auch noch.
      So ist es richtig. Sklaven müssen ihren Treibern stets zu Diensten sein, und viele weitere Sklaven produzieren. Nur so flutscht das im Folterparadies BRD.

      Alle Gerichte (bis auf die Gerichte für arbeitsrechtliche Angelegenheiten – die Sklaven sollen schließlich nicht am Arbeiten gehindert werden) sind Ausnahmegerichte, keine Staatsgerichte. Alle Richter (AM Gericht) sind auserwählte Privatleute auf Logenplätzen, die Scheinurteile im „Namen des Volkes“ fällen!
      Im „Namen welchen Volkes“? Da „Deutsch“ nicht als Volk, sondern als „Bewohner“ (lt. GG) der Besatzungszone gilt, liegt die Frage vor der Nase: welches Volk ist also gemeint? :mrgreen: Einfach mal fragen bei Gelegenheit.

      Die Wortmarke „Polizei“ ist als solche beim Patentamt in Bayern eingetragen! Das ist der private BRD-Firmenwachschutz, der NICHT FÜR die Bürge(r)n da ist!
      Bei der Gerichtspolizei und dem Firmenwachschutz kommt das „Recht“ schon mal gerne aus dem Gewehrlauf der Blauen Jungs.
      Wer das nicht glaubt, erhält vom „Richter“ schon mal gerne einen Betreuer, oder wird dank PsychG – ein gefälliger Gutachter ist immer zur Stelle – mal eben bei Vollverpflegung ins Hotel „Klappse“ verfrachtet. „Sie stellen eine Gefahr für sich und ihr Umfeld dar…“ 😯 Ach so…

      Wie wird die Firmenzugehörigkeit und die Handlungsfähigkeit der BRD-Organe erzeugt? Durch den Meldezwang bei der Hypnosezentrale „Bürgerservice“.
      Deutsch beantragt ja auch freiwillig den PERSONALausweis, Unterschrift, und zack – die Falle ist zu! Geht doch ganz einfach – jetzt ist Bunzelbürge zufrieden, weil er/sie PERSONAL ist. Und genauso verfährt die Firmenleitung (BRD) mit ihm/ihr.

      Die sog. „Finanzämter“ sind keine Ämter – eine Firma hat niemals Ämter – sondern Inkassobüros (Behörden) zum Eintreiben der Schutzgelder des PERSONALS!
      Merke – nur ein Staat darf Steuern erheben! Deshalb z. B. auch der Zwang der Bankdatenangabe bei Fahrzeugzulassungen.
      Wer Steuern in der BRD überweist, handelt nach dem Schenkungsrecht (einseitig verpflichtendes Rechtsgeschäft).
      Bedingung der Einzugsermächtigung ist Zwang! Als Begünstigte des Lastschriftverfahrens (Abbuchung) wird DIE VERWALTUNG bereichert; sie entreichert sich, indem sie die Mittel verwendet – wofür auch immer!

      Es scheint für manche jedoch noch lange nicht auszureichen an VERWALTUNG…

      http://www.der-runde-tisch-berlin.info

      http://www.natuerlicheperson.de

      Reply
    3. 4.3

      Tommy Rasmussen

      Wilhelm sagte: „Das Modell Schweiz ohne Parteien, wäre das ideale Modell für die Völker Europas!“

      Aber NUR das „Modell“ :

      Wie die Schweizer ihre Souveränität verloren.

      Bekämpfen Sie nicht das System mit Gewalt oder Antisemitismus, das gibt ihm nur die Gelegenheit, Sie ins Abseits zu stellen. Die gefährlichste Waffe für das System ist die Information. Helfen Sie mit die Wahrheit über das System zu verbreiten.

      (1) Wie die Schweizer ihre Souveränität verloren. – Max
      (2) Die Meinung des Volkes? Sibylle Gabriel

      (1) Wie die Schweizer ihre Souveränität verloren. – Max

      Eine Nation kann nur entstehen indem sich die Mächtigen mit dem Kapital
      verbinden. Der Anspruch auf besteuerbares Land ist ein teueres Unterfangen
      und erfordert Gewaltbereitschaft um die Untertan zur Unterhaltszahlung
      (Steuerzahlung) an die Mächtigen aufzufordern. Die Schweiz will uns glauben
      machen, dass hier der freie souveräne Volkswille zum Bund gegen die
      Mächtigen, der Anfang ihrer Nation war.
      Unterstützt wird dieser Glaube durch das Märchen von Wilhelm Tell, welches
      viele Schweizer gerne wahrhaben möchten.

      So sieht die Schweiz heute ihren Ursprung gerne im Jahre 1291 mit dem
      Rütlischwur, der durch Schillers ,Wilhelm Tell‘ die Ummalung zum Weltrum
      erlangte, doch Beweise, für diese wohl älteste Verschwörung in der Schweiz,
      gibt es keine. Das karge Land zwischen den wechselnden Machtbereichen der
      Schwaben und Burgunder, – der Habsburger, Savoyer und Räter, war wohl immer
      im wirtschaftlichen Randbereich und durch seine Unwegbarkeit und geringen
      Erträgen weniger von Interesse.

      Es fiel somit schlecht organisierten Landvögten zu, welche kaum die wirklich
      großen Herrscher zur Unterstützung rufen konnten, um die oftmals aufmüpfige
      Bevölkerung nach ihrem Willen zu kontrollieren. Die meisten Scharmützel
      endeten ohnehin zugunsten der Bauern und sicherte ihnen ihre
      Eigenständigkeit und Souveränität.

      Die Kantone hatten sich dann vermehrt im 14. Jahrhundert gegen Eingriffe von
      außen verbündet und behielten jedoch intern ihre Souveränität. Die
      ‚Mächtigen (Patrizier Familien) und Landvögte‘ agierten als Räte und
      Bankiers und nahmen die Bevölkerung über die Machtmechanismen des Geldes
      aus.

      Der Wolf im Schafspelz Nachdem die Juden nur ein bedingtes Bleiberecht und
      kein Wahlrecht hatten, konvertierten viele zum Schein.

      Die (angeblich christlichen) Juden Calvin und Zwingli veränderten die
      Schweiz wesentlich hin zur politisch reformierten Eidgenossenschaft im
      frühen 16. Jahrhundert. Die lokale Elite in der Innerschweiz war immer auf
      das lukrative Söldnerwesen angewiesen um gegen die armen Katholiken zu
      bestehen. Sie bestimmten die Religion für die neu eroberten Gebiete und der
      ursprünglich aus Deutschland über Frankreich eingewanderte Jude Kohen (auf
      Französisch Cohin > Calvin machte Genf zum Rom des protestantischen Europas.
      Der Calvinismus soll nach Max Webers umstrittener These von der
      protestantischen Ethik für den späteren wirtschaftlichen Erfolg der
      reformierten Länder wesentlich verantwortlich gewesen sein, doch vermutlich
      war es mehr das Geld seiner Glaubensbrüder. Viele Juden konvertierten zum
      Scheinprotestantismus.

      Die Bauernkriege

      Die Bauernkriege der Schweiz 1653 waren die Folge des 30jährigen Krieges in
      dem die Bewohner der deutschen Kriegsgebiete in die Schweiz flüchteten und
      dort mit ihrem Geld eine Inflation der Preise verursachten. Zuviel Geld
      suchte nach Lebensraum und Güter des täglichen Lebens, die ohnehin knapp
      waren. Die Bauern lebten im Überfluss und verschuldeten sich bei der
      ‚Hochfinanz‘.

      Nach dem Krieg, als die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehrten,
      versiegte der Geldstrom und führte mit der Abwanderung der Kaufkraft zu
      einer Deflation der heimischen Wirtschaft. Der Berner Batzen wurde 1652 um
      50% entwertet und die Geldverknappung führte zu einer Hyperinflation der
      Preise, welche den Bauernkrieg auslöste. Der Landvogt Samuel Tribolet von
      Bern (der Name verrät schon die Abstammung) zog Söldner der benachbarten
      Geldgeber zusammen und schlug den Aufstand nieder.

      Erst fünf Jahre zuvor erreichte die Schweiz im Westfälischen Frieden 1648
      die Entlassung aus dem Reichsverband und die völkerrechtliche Anerkennung
      als souveräner Staat. Er war fortan das Refugium der ‚Hochfinanz‘.

      Die Kantone durften sich fortan zwar alle weiterhin selbst verwalten, doch
      unterlagen sie alle dem wirtschaftlichen Zwang des Geldes und somit wurde
      das Land eigentlich – wie schon immer – von der ‚Hochfinanz‘ gesteuert.

      Natürlich gab es auch im 18. Jahrhundert jede Menge Aufstände gegen die
      Unterdrückung wie der Interessierte hier nachlesen kann
      http://www.geschichte-schweiz.ch/helvetik.html. Es war nur schwer
      verständlich für den naiven Bürger, wer sich hinter den Patriziern verbarg
      und von einem ,Kol Nidre‘ hatte der Normal-Schweizer keine Ahnung. Viele
      waren Untertan, ja selbst einige Kantone wurden als solches bezeichnet und
      verwaltet.

      Die Umwandlung in den Einheitsstaat

      Auf Initiative der schweizerischen ‚Hochfinanz‘, die über
      ,Söldner-Revolutionäre‘ die Umwandlung der Eidgenossenschaft in ein
      zentralisiertes, sogenanntes ,freiheitlich-demokratisches‘ Staatswesen
      vorantreiben wollte, rückte Frankreich 1798 in die kleine Schweiz ein und
      wandelte die Eidgenossenschaft nun in die Helvetische Republik mit einer
      ,Wahlmänner-Demokratie auf Staatsebene‘ um. Die damals 1,7 mio Schweizer
      wurden als „Schwesterrepublik“ eng an die französische Republik angebunden,
      die Kantone wurden zu Verwaltungseinheiten degradiert.

      Damit war die Schweiz erstmals von oben zentral steuerbar, was jedoch 1802
      zu Aufständen und Bürgerkrieg führte – wie übrigens in jedem Land der Welt
      wo die ,Wahlmänner-Demokratie‘ eingeführt wurde. Keine Demokratie ohne
      Krieg!

      Die ‚Hochfinanz‘ erkannte schnell, dass eine Demokratie eine
      Parteienlandschaft voraussetzt, in welcher das Volk abgelenkt wird, indem
      sie sich nur noch mit den Gegensätzen auseinander setzten und das Versagen
      in den Parteien und damit der Politik sehen und nicht in der Demokratie und
      seinem kapitalen System.

      Napoleon griff erneut ein und erließ als Kompromiss im Februar 1803 eine
      neue, auf die alte föderale Ordnung zurückgreifende Verfassung, die
      Mediationsakte, welche den nun 19 Kantonen politische Souveränität als
      „Schweizerische Eidgenossenschaft“ zubilligte. Man lies den Stimmbürger
      zwar in seiner Wohngemeinde über alle Entscheidungen abstimmen, doch auf
      Bundesebene wurden Wählmänner eingesetzt die vom kapitalen System geschult
      und geführt wurden.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Politisches_System_der_Schweiz.png

      dieMächtigen oben und der Souverän unten – wie in allen Demokratien.

      Die vermeintliche politische Souveränität stand unter der finanziellen
      Abhängigkeit der ‚Hochfinanz‘ und diese hielt die renitenten Schweizer in
      Armut. Die daraus resultierenden Hungersnöte von 1816/17 und 1845/46 führten
      zu massiven Auswanderungen.

      Neutralitätsanerkennung

      Der Wiener Kongress bestätigte 1815 den territorialen Bestand der Schweiz
      und anerkannte die Schweiz als souveränen Staat mit immerwährender
      Neutralität. Im August 1815 gab sich die Schweiz mit dem so genannten
      Bundesvertrag eine neue Verfassung, die besonders die Unabhängigkeit der
      Kantone betonte und so der Restauration, d. h. der Rückkehr der alten
      ,Finanzkreise‘ in die Regierungen in Städten und Landsgemeinden, Vorschub
      leistete. Dank den Aufständen von 1802 wurde der Schweiz die
      Wahlmänner-Demokratie auf kommunaler Ebene erspart, da man nicht erneut
      Bürgerkriege riskieren wollte. Dadurch hat die Schweiz bis heute eine Art
      Föderalismus durch die Volksabstimmung erhalten. Im Gegensatz zum Rest der
      demokratisierten Welt – stimmt der Bürger über alle Vorlagen ab – und die
      politische Macht fließt über die Kommune and den Kanton und von dort an den
      Bund. Der Bürger wird heute spätestens ab der Kantonalebene durch das
      Kapital und deren wirtschaftlichen Zwänge manipuliert.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_Schweiz

      Zurück zum 19. Jahrhundert; in vielen Sonderbünden stellte sich die Kantone
      energisch gegen den Verlust ihrer Souveränität und Verwaltung von Außen, was
      letztlich im offenen Bürgerkrieg 1844-47 endete. Die damals 25 Kantone und
      Halbkantone verloren ihre Souveränität und hatten die repräsentative und
      kaufbare Wahlmänner-Demokratie im Bund zu akzeptieren und den Nationalen
      Anweisungen der ‚Hochfinanz‘ folge zu leisten.

      Dieses Umbau-Konzept wurde von der ‚City of London‘ vorgedacht. Sie waren
      die Hintermänner die den ,Grossen Rat‘ einsetzten der 1841 alle Vorgaben in
      Gesetze umwandelte aus welchem dann 1881 das heutige Obligationen Recht
      entstand. Die Kantone, welche in ihrem Freiheitskampf in benachbarten
      Ländern um Hilfe suchten, sahen, dass die ,City of London‘ alle Europäischen
      Länder mit dem ,liberalen Bazillus‘ verseuchten und sicherstellten, dass
      durch die 48er Revolutionen alle mit sich selber beschäftigt waren. Die
      Geschichtsbücher aller Europäischen Länder und denen der Welt sagen darüber
      wenig aus. Sie stammen alle aus der Druckerei von MacMillan und wurden von
      der ‚Hochfinanz‘ weltweit seit Bretton Woods vertrieben. Alle anderen Bücher
      wurden seither weitgehend eingezogen und in den Kriegen vernichtet. Die
      Geschichte liest sich heute wie ein Siegeszug der Demokratie.

      Napoleon war nur der Anlass für die Entmachtung der Kantone. 1848 war die
      Umwandlung der einst souveränen Schweizer Kantone in einen Einheitsstaat –
      durch die ‚Hochfinanz‘ vollzogen. Für die mittlerweile auf 2,5 mio
      angewachsene Bevölkerung
      (http://www.dissertationen.unizh.ch/2003/rey/DissRey.pdf) war ein deutliches
      Wohlstandsgefällen zwischen den katholischen und protestantischen Kantonen
      erkenntlich. Ein politischer, wirtschaftlicher, technischer, sozialer,
      kultureller und ökologischer Wandel fand statt, zu dem der Souverän nie
      befragt wurde. Er hatte nur die Freiheit über die belanglosen und
      hochstilisierten Alltagsprobleme abzustimmen, während die ‚Hochfinanz‘ über
      wirtschaftliche Zwäng und politische Manipulation ihr erstes Musterland für
      ihre NWO umbauten.

      Die Währung

      Napoleon gestand den Kantonen 1803 die Münzhoheit zu 1 Schweizerfranken = 10
      Batzen = 100 Rappen. Alles bisherige Kleingeld konnte beibehalten werden
      weil Napoleon nicht in der Lage war dieses einzusammeln, umzuschmelzen und
      auszutauschen. Napoleon war nicht die ‚Hochfinanz‘. Diese manipulierte den
      Franken erst mit der Münzreform 1850, in der 66 mio Münzen eingeschmolzen
      wurden. Sein neuer Wert wurde mit 5 Gramm Silber (900/1000 fein) festgelegt
      und wurde später auf 835/1000 und dann auf 800/1000 reduziert. 1931 wurde
      dann auch die Größe und das Gewicht reduziert. Ab 1883 prägte man jedoch
      Goldmünzen, zuerst 20-Franken-Stücke, 900/1000 21 mm und einem Gewicht von
      6,4516g. Ein enormer Verlust zum heutigen Frankenwert (Silber 240%, Gold
      820% Jul/2007) der von der ‚Hochfinanz‘ durch die Papiergeldentwertung
      eingezogen wurde. Sie kaufen heute mit ihren Papierschnipsel alles
      Edelmetall das sie lagern können auf und verwenden es immer gegen die Gojims
      beim Neustart einer Währung als Absicherung.

      Bis 1850 hatte jeder souveräne Kanton seine eigene Währung, die Gold- und
      Silberbasiert war und damit natürlich auch der ‚Hochfinanz‘ unterstand
      welche seit jeher alle Gold und Silberbestände kontrollierte. Doch zumindest
      war die Geldkreierung dezentralisiert auf die Kanto und größeren Städte die
      alle ihre eigene Währung hatten. D.h. sie hatten noch ihre eigenen Münzen.
      Dies war letztlich der Grund, weshalb die Schweiz wirtschaftlich nicht in
      die Knie gezwungen werden konnte, bis sie militärisch durch Napoleon
      bezwungen wurde. Das soll jedoch in heutiger Zeit nicht den Gold oder
      Silberstandart beschwören, denn alles Gold und Silber der Welt ist heute
      unter der Kontrolle der ‚Hochfinanz‘ und würde ihr nur wieder die
      Währungskontrolle einräumen. Über dieses Fehlverständnis bringen sie sich
      seit Pharaos Zeiten immer wieder in die Poleposition, wenn es um den
      Neubeginn einer Währung geht.

      Napoleon wandelte die Schweiz in einen Einheitsstaat um. Erst das
      ermöglichte dann der Elite in den kommenden 4 Jahrzehnten es zu dem
      umzuformen was es heute ist – eine durch Neutralität garantierte
      internationale Finanzplattform im Zentrum Europas. Sie brauchen das, um den
      globalen Geldverkehr abzuwickeln – was nicht aus London – New York oder
      Jerusalem möglich wäre. Siehe weiter unten BIS.

      1851 kam dann die Zollunion und das Zollgesetz analog zu den
      freihändlerischen Vorgaben der City of London: Meistbegünstigungsverträge
      mit Nachbarstaaten. Zusammen mit der neuen Einheitswährung war die Finanz-
      und Wirtschaftskontrolle voll unter der ‚Hochfinanz‘ und die Politik hatte
      den Zwängen des Kapitals zu folgen.

      Die Schweiz selber hat weder Gold noch Silbervorkommen und erhielt
      anfänglich diese Wertigkeit ihres Geldes über die Hochfinanz, welche dies
      durch die Münzgesetze laufend ihren kapitalen Erfordernissen anpasste. Nach
      der Vereinheitlichung von Zoll-, Handels-, Münz- und Postwesen 1852 wurden
      5,2,1 und ½ Franken in Silber, 20,10 und 5 Rappen in Billon sowie 2 und 1
      Rappen in Bronze geprägt. Goldmünzen kamen ab 1883 in den Verkehr.
      Anfänglich 20-Franken-Stücke, ab 1911 10-Franken-Stücke, 1925
      100-Franken-Stücke. 1955, 1958 und 1959 wurden 25- und 50-Franken-Stücke
      geprägt, die jedoch bis heute nie zur Ausgabe kamen. Alle Goldmünzen sind
      heute ausser Kurs. Die Billonprägungen wurden bald als ungeeignet angesehen
      und durch Nickel bzw. Kupfer-Nickel ersetzt. Ab 1968/1970 wurden auch diese
      Nominale in Kupfer/Nickel ausgeprägt. Damit verschwanden die letzten
      Schweizer Silbermünzen aus dem Zahlungsverkehr.

      Einen wichtigen Schritt tat die Schweiz im Jahre 1865 als sie der
      Lateinischen Münzunion (LMU) beitrat. In diesem Münzvertrag – die
      Mitgliederländer waren Frankreich, Belgien, Italien und die Schweiz;
      Griechenland schloss sich erst 1868 an – gab es einheitliche Bestimmungen
      über Gewicht, Feingehalt, Form und Kurs von Gold- und Silbermünzen. Alle
      Sorten sollten im gesamten Gebiet zum Nominalwert angenommen werden. Dieser
      Münzvertrag kann als Vorläufer der heute gemeinsamen Europäischen Währung
      angesehen werden. Die LMU blieb formell bis 1926 in Kraft.

      Der Staat unter Kontrolle der Banker.

      Fast unbemerkt vom Volk übernahm 1881 die Notenbank die Oberaufsicht des
      Bundes. Die politischen Alltagsgeschäfte wurden durch Bundesräte erledigt.
      Damit waren vom Volk über Wahlmänner wählbare Politiker geschaffen die
      bisher in allen anderen Regierungsformen immer nur ,ernannt‘ wurden. Jede
      Bank stellte anfänglich Noten selber her. Staatlich genehmigte Banken
      mussten gegenseitig die Papiernoten anerkennen. Sie gehörten ohnehin fast
      alle dem Kartell der ‚Hochfinanz‘ an. Die Schweiz hatte bis dahin nur
      Münzgeld und kein Papier. Nun ging es darum dem Volk Papiergeld als Ersatz
      für Gold und Silber anzudrehen.

      Bei einer Gold- und Silbergedeckten Währung war es üblich nur das auszugeben
      was man vorher angespart hatte. Das wirtschaftliche Wachstum richtete sich
      nach dem was man hatte. Deshalb gründete die ‚Hochfinanz‘ 1907 die Schweizer
      Nationalbank als Aktiengesellschaft. Zuerst sicherte sie sich über das
      Nationalbankgesetz 1906 die Kontrolle und verkaufte dann die Mehrheit (55%)
      an die Kantone und ihren eigenen Anteil glichen sie über die fraktionale
      Gelderzeugung aus. Damit konnte die ‚Hochfinanz‘ auch in der Schweiz
      beliebig Geld drucken, ohne dass es auffiel. Von nun an gab es nämlich das
      fraktionale Banksystem und die Kredite boomten. Als erstes finanzierten die
      199 Schweizer Banken die Eisenbahnen. Mit den Kriegen in den Nachbarländern
      boomte das Geschäft ebenfalls.

      Dies war auch ein wichtiger Schritt für die Internationalisierung des
      Frankens. Nun konnte beliebig ausländische Goldwährung in Schweizer Gold und
      Silberfranken getauscht werden. Die Schweiz wurde damit ein unauffälliger
      Finanzierungsplatz – abseits der Spannungsgebiete die es erst noch für die
      ‚Hochfinanz‘ zu übernehmen galt. Was die Schweiz so sicher machte, war die
      internationale Neutralitätsgarantie des Wiener Kongresses welche von dem
      Juden Fürst von Metternich im Auftrag der City of London geführt wurde. d.h.
      sie war für alle Kriegsparteien des WWI + II unangreifbar und sicher für die
      Überwinterung von ,stillem Kapital‘ in Goldfranken. Das Goldfranken-Buchgeld
      entsprach jedoch nur einem Wert von 5 Gramm und kostete Lagergebühr. D.h.
      auch hier tricksten die auserwählten Banker. Das heute so berühmte Schweizer
      Bankgeheimnis wurde übrigens erst 1934 eingeführt, weil die ‚Hochfinanz‘
      keinen Einblick in ihre Finanzierung des ,Dritten Reichs‘ sowie den anderen
      faschistischen Staaten geben wollte.

      Die Wirtschaft

      Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über 400.000 ärmere
      Bewohner der Schweiz abgeschoben wurden, gewannen die wohlhabenden
      ,Patrizier‘ (meist jüdischer Abstammung) immer mehr bestimmend an Einfluss
      und ab 1874 wurde das Stimmrecht für Juden eingeführt und die Wirtschaft
      verschlechterte sich unter dem von der ,City of London‘ vorgegebenen
      „Laisser-faire“ zusehends. Die „Laisser-faire“ – Politik konnte sich nach
      1890 nur im Banken- und Versicherungssektor halten, der voll unter jüdischer
      Kontrolle war. Die handwerklich dominierten Kantone entschieden sich
      politisch für den Protektionismus und schlossen die Grenzen um sich gegen
      die Flut von Billiggütern aus den Industrien des benachbarten Auslands zu
      schützen.

      Die ‚Hochfinanz‘ hatte an der Schweiz keine wirtschaftlichen Interessen
      sondern nur rein finanzielle. Für sie war die Tätigkeit des Broterwerbs der
      kleinen Schweizer Bevölkerung zweitrangig. Wegen Mangel an Rohstoffen und
      hoher Qualitätsstandards der Arbeiter drängte sich eine Spezialisierung auf.
      Die Wirtschaft spezialisierte sich auf arbeitsintensive Nischenprodukte der
      Weltwirtschaft (hochwertige Textilprodukte, Uhren, Schoggi, Pharma,
      Bijouterie). Maschinen, Chemieprodukte (Farbe, Pharma etc.). Nachteil war,
      dass die Schweiz dadurch auf Aussenhandel angewiesen war und dies
      begünstigte wiederum die ‚Hochfinanz‘.

      Der Finanzplatz Schweiz

      Die Schweiz im Herzen Europas war das erste Land welches von der ,City of
      London‘ nach deren Vorgaben demokratisiert wurde. Ein Versuchskaninchen
      sozusagen. Es diente der ‚Hochfinanz‘ als ,safe haven‘ um ihre Werte aus
      ganz Europa ins kontrollierbare Zentrum zusammenzuziehen und überwintern zu
      lassen. Danach wurde Europa nach dieser Vorlage demokratisiert. D.h. die
      alten Strukturen wurden mit Krieg überzogen und zerschlagen und durch eine
      Wahlmänner-Demokratie ersetzt.

      Die Banken gehören alle dem Kartell der Auserwählten an und wurden
      weitgehend konsolidiert.

      Neben der 1906 gegründete Nationalbank (siehe oben) war die ,Bank für
      International Settlements‘ kurz BIS genannt eine weitere wichtige Bank der
      ‚Hochfinanz‘. Sie ist die älteste Internationale Organisation auf dem Gebiet
      des Finanzwesens – sozusagen extra von den Internationalisten dafür
      gegründet. Ursprünglich wurde sie zur Eintreibung der Deutschen
      Kriegsreparationszahlungen an die Entente-Staaten gegründet und verlor ihre
      Aufgabe als Deutschland diese Reparationszahlungen auf Grund der
      Weltwirtschaftskrise 1932 einstellte.

      Derselbe Mann der später die Reichsbank für Hitler leitete und diesen
      finanzierte, Hjalmar Schacht (Halbjude), baute die BIS ab May 1930 zusammen
      mit dem Juden John Mynard Keynes bis 1932 auf. Alle Präsidenten waren bis
      heute jüdischer Abstammung. Fritz Leutwiler war der letzte Präsident gar von
      beiden Banken, der Schweizerischen Nationalbank und von BIS.

      Nazifreundliche BIZ 1933-1945

      In der Nazi-Zeit 1933-1945 war die BIZ laut Wikipedia
      http://de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich
      sehr „nazifreundlich“ mit einer einflussreichen „deutschen Gruppe“ innerhalb
      des Unternehmens. Zum Beispiel war Emil Puhl (Vizepräsident der Reichsbank
      unter Schacht) einer der BIS-Präsidenten. Die BIS übernahm 1938 nach dem
      Anschluss Österreichs das österreichische Gold und war 1939 nach der
      NS-Besetzung der Tschechei auch bei der Überweisung eines Teils des
      tschechischen Goldes zugunsten der ‚Hochfinanz‘ behilflich. Lord Montagu
      Norman, einer der Präsidenten der BIS und gleichzeitig Leiter der Bank of
      England, autorisierte die Überweisung.

      Ab April 1939 wurde der amerikanische Anwalt Thomas McKittrick in die BIS
      eingegliedert, um eine demokratische Fassade vorzutäuschen. Während der
      Kriegszeit 1939 bis 1945 wickelte die BIS alle notwendigen Devisengeschäfte
      für das Dritte Reich ab. Die angeblichen Bestrebungen des US-Finanzministers
      Morgenthau und der norwegischen Exilregierung ab 1943, die BIS wegen ihrer
      Nazifreundlichkeit aufzulösen, waren nur vorgetäuscht. BIS unterstand direkt
      der ‚Hochfinanz‘. Der britische Finanzexperte Keynes argumentierte u.a.
      gegen Morgenthau, die BIS werde für den „Wiederaufbau“ nach dem Krieg
      gebraucht, er musste es wissen, den er baute ja die Bank mit Schacht
      zusammen für diesen heutigen Zweck mit den Satzungen auf. Erst im März 1945
      wurden die Devisengeschäfte mit dem Dritten Reich eingestellt. Die
      Nazi-Vergangenheit der BIS wurde bis in die 1990-er Jahre geheim gehalten.
      D.h. erst seit die Maulkorbparagraphen in Kraft sind, darf darüber
      gesprochen werden. Doch nun will plötzlich keiner mehr die NAZIs und die
      Rothschilds und Roosevelts verknüpfen und Hitler als Agent der ‚Hochfinanz‘
      identifizieren.

      Ab Bretton Woods wurde dann der BIS die Aufgabe zugeteilt, für die
      Weltwährungsmitglieder des IMF (das waren alle bis dahin demokratisierten
      Länder der Welt) als Clearinghouse zu fungieren. BIS hat bis 2004 in
      Goldfranken verrechnet (5gr/Franken) und ist nun auf die SDR (Special
      Drawing Rights) umgestiegen. SDR ist die Währung der ‚Hochfinanz‘ die vom
      IMF als ‚High Powered Money‘ ausgegeben wird. D.h. es dient dem Kapitalmarkt
      als ebenbürtig zum Lombard und hilft Bilanzen auszugleichen. ‚SDR‘ (Special
      Drawing Rights) haben keine Kaufkraft und können eine Währung nicht
      inflationieren.

      BIS unterscheidet zwischen ,handelbaren‘ und ,tauschbaren‘ Währungen.
      Handelbar sind nur USD EUR GBP JPY CAD AUD CHF. Alle anderen Währungen sind
      nur tauschbar über den USD. So wird der Weltwohlstand über das
      Währungskartell und den Zwangsumtausch beim Transferieren abgesaugt und
      letztlich in SDR transferiert. d.h. wer am Welthandel teilnehmen wollte
      musste beim IWF und der WTO unterschreiben, damit er via BIS seine Zahlungen
      abwickeln darf. Wer nicht unterschreibt, darf mit wenigen Ausnahmen
      (Russland, China etc.) nicht International handeln und muss mit den wenigen
      verbleibenden Ländern Tauschhandel betreiben, wie es die BRICs und SCO
      Länder untereinander ohnehin tun.

      Die Privatfirma BIS unterliegt keinem Nationalen Recht – weder in der
      Schweiz noch sonst einem Land der Welt. BIS steht als nicht-besteuerbare
      Privatfirma damit über dem Gesetz und manch einer mag sich fragen wie das
      möglich war. Die Weltkriege im 20. Jahrhundert drehten sich alle um die
      Etablierung dieses Systems. Deshalb sind die Hintermänner dieses Verbrechens
      mit denen die heute davon profitieren identisch.

      Die Schweiz ist zumindest seit 1841 in allen wesentlichen Positionen in
      Politik und Finanz von Mitgliedern ursprünglich meist jüdischer Abstammung
      besetzt. Das Volk hat sich eine gewisse politische Freiheit erhalten, welche
      über wirtschaftlich Zwänge bis heute gesteuert und zusehends reduziert wird.
      Seit Jahren ist eine Kompetenzverschiebung von den Kantonen zum Bund
      festzustellen. Souverän ist der Schweizer letztlich nicht mehr, den wer die
      Macht über seine Währung abgegeben hat, ist nicht mehr Souverän.

      Die Meinung des Volkes?

      From: Sibylle Gabriel [mailto:gabsi@gmx.ch]
      Sent: Friday, July 24, 2009 07:01

      Nun zur Sache,

      1. Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist spätestens seit 1992 kein
      souveräner Staat mehr, damals wurden wir Mitglied im IWF und jedem IWF-
      Mitglied wird der Goldstandard auf seiner nationalen Währung untersagt. Dass
      heißt, dass wir unsere Währung nicht mehr mit unseren Goldreserven decken
      dürfen! Und der grossteil der Goldreserven(Volksvermögen) sind auch im
      Ausland irgendwo deponiert, wahrscheinlich Fort Knox / USA.

      2. Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist im Jahre 2002 durch eine
      Volksabstimmung der UNO beigetreten, was 1986 noch verworfen wurde. Auch
      damals wieder Souveränität eingebüsst.

      3. 1999, vor 10 Jahren also, hatten die Schweizer durch eine Volksabstimmung
      die neue Bundesverfassung bestätigt, die internationales Recht über die
      Volksrechte gestellt hat. Damals hatte unsere Regierung dem Volk
      vorgegaukelt, dass die alte Verfassung von 1874 nur teilweise an die neuen
      Verhältnisse angepasst werde. Die neue Verfassung wurde dem Volk aber nie
      zur Einsicht vorgelegt

      4. Unser Land hatte seit dem 2.WK für Krisenzeiten große Brotgetreidelager
      für mehrere Jahre Reserven aufgebaut und mitte der 90er beschloss man
      einfach so, eben diese aufzulösen und auf den Futtermittelmarkt zu werfen.
      Man brauche diese nicht mehr, es sei ja genug da und falls dann doch noch
      etwas passieren sollte, habe man Verträge mit dem Ausland! Als ob zum
      damaligen Zeitpunkt das Ausland nicht auch zu wenig vorrätig hätte (die
      weltweiten Reserven reichen z.Zt. etwa für 64 Tage! Es darf also gar nichts
      passieren). Wenn ein Land mutwillig nicht mehr imstande sein will, sich in
      einer Krisensituation mindestens in einem ertragbaren Minimum mit
      Nahrungsmitteln zu versorgen, ist es nicht mehr souverän sondern abhängig.

      Mit Tamiflu und anderen Giftmixturen aber deckt sich dieses Land (der
      Propagandamaschinerie der WHO und den Pharma/Multis erliegend) mit Unmengen
      ein.

      Diese Schweiz und seine Gesellschaft setzt sich dem Zerfall aus wie andere
      Länder es auch tun, da besteht kein Unterschied mehr.

      Seit dem Ende des angeblichen kalten Krieges haben unsere Regierenden im
      Bund und den Kantonen vor jeder Volksabstimmung das Volk fast ausschließlich
      nur noch hinters Licht geführt und im eigentlichen Sinne Hochverrat am Volk
      begangen. Aber die Schweizer waren und sind an dieser Misere nicht
      unschuldig. Bis vor 20 Jahren waren sie überwiegend arbeitsam, genüg- und
      sparsam, bodenständig, wehrhaft und wussten noch dass Wörtchen „Nein“ auch
      gegenüber Großmächten mit aller Deutlichkeit zu gebrauchen!…….. Heute
      ist nichts mehr dergleichen vorhanden.

      Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs war ja jegliche Gefahr vorbei und man
      brauchte sich vor nichts mehr zu fürchten. Die Eidgenossen warfen sich dem
      Materialismus hin, genossen ihn in Hülle und Fülle, hinterfragten bald
      nichts mehr und ließen die Regierenden einfach fahren und die wenigen Mahner
      unter ihnen die auf die neuen versteckten Gefahren hinwiesen, wurden von den
      gesteuerten Medien diskreditiert und lächerlich gemacht. Neuestens werden
      sogar Volksabstimmungen mit deutlichem Stimmenmehr nicht umgesetzt, wenn sie
      nicht im Sinne des Bundesrates sind, solche aber mit äußerst knappem Ausgang
      im fast Promille-Bereich wie die des Biometrischen Passes (die einer
      Neuauszählung bedürften und von den Kantonsregierungen abgelehnt werden)
      sofort umgesetzt weil sie im Sinne der Regierung sind und all das zum Wohle
      der EU-Kommissare.

      Nein, wahrlich mit der Schweiz wie man sie in der Welt kennt ist es wirklich
      vorbei, der grossteil davon ist nur noch Kulisse.

      Es ist nur noch eine Minderheit der Schweizer die den Durchblick haben, die
      anderen sind ins Wachkoma gefallen und die Chemtrails tun ihr übriges.

      Auch unser Land ist den Illuminaten vollends in die Fänge geraten.

      Kommentar Max:

      Das Gerede von Illuminaten ist heute so unwesentlich wie die
      Geschichte der Rothschilds

      http://www.youtube.com/watch?v=LEhat0pU4wc

      Das Problem ist, dass alle Menschen sich für deren Geld
      verkaufen. Sowie das aufhört, schwindet deren Macht über
      uns.

      Reply
      1. 4.3.1

        nordlicht

        Danke für diesen lehrreichen Beitrag über das Schweizerische NWO-Modell.
        Er bringt mich auf den Gedanken, dass ein zu tiefes Beschäftigen mit den bösartigen Kräften dazu führen kann, eine von diesen erwünschte Nähe zu ihnen herzustellen, ähnlich wie bei einem persönlich Konflikt mit einem Menschen, der sich mithilfe von Streit oder Gewaltandrohung eine bisher nicht vorhandene Nähe erhofft.
        Der Einsatz von chemtrails, Impfungen usw. deutet darauf hin, dass SIE von der alleinigen Wirkung ihrer durch die Medien verbreiteten Worte selbst nicht so ganz überzeugt sind und deswegen vorsorglich Chemo-Keulen verwenden.
        Über all dies aufzuklären ist notwendig und sinnvoll auf dem Weg. Die Hauptsache aber ist, die Nähe zu einer sich in unseren Träumen offenbarenden kosmischen Ordnung zu suchen und sich von den diabolischen Kräften nicht in den Arm nehmen zu lassen. Denn Ihre „Ordnung“ meint Unordnung und steht im Gegensatz zu dem, was Schöpfung genannt wird.

        Reply
  9. 3

    wassermann2011

    Es existieren keine „Schulden“ in Wirklichkeit ergo kein Mensch aus fleisch & blut hat sie, wenn der Mensch sich als das erkennt, was er ist, nähmlich ein MENSCH, und keine als Sache, keine Juristische Person, geschweige überhaupt eine Person!..der Rest ist propagandistisches Theather & deshalb eine illusion…Punkt

    Reply
  10. 1

    Waffenstudent

    EINE INNERER ZERSETZUNG DER ANGLOAMERIKANISCHEN STRUKTUR WAR AM 8. MAI SICHERLICH NICHT GEPLANT:

    Die Intrigeninsel wird von genau den Sklaven aufgefressen, welche sie einst rief, um Deutschland zu vernichten. Preiswerter als eine Invasion der Wehrmacht ist dieser strategische Schachzug allemal. Vor allem aber ist er nachhaltig und führt nicht zum britischen nationalen Widerstand. Das Volk auf der Intrigeninsel hat sich selbst das Gift verabreicht, mit dem es nun endgültig eingeschläfert wird. Kirchhügel, äh Churchill, er lebe dreimal hoch. Erst jetzt sieht man, wofür der Mann die vielen Preise von Besatzungsdeutschland erhalten hat, nicht für seine Befreiung des Kontinents, sondern für die totale Vernichtung Britanniens!

    Reply
    1. 1.1

      ronny

      grosses kompliment waffenstudent! einer der durchsieht! das letzte batalion ist das aktenkofferregiment. das ist seid 1944 geplant! sieg heil!

      Reply
    2. 1.2

      ronny

      first manhatten ,then berlin! jennifer warnt! die antwort der DAG und des deutschen reichs ist da!

      Reply

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