32 Comments

  1. 17
  2. 16

    Runenkrieger11

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt und kommentierte:
    Achtet auf Eure Ernährung

    Reply
  3. 15

    Wolke

    Sehr wichtiger Artikel, vielen Dank!

    Die Zwangsjodierung hat seit Jahren schon viel zu gut und viel zu unauffällig funktioniert. Dabei ist sie gesundheitsschädlich, und von ganz oben angeordnet. Der “schreckliche” Kropf, der angeblich damit bekämpft werden soll, ist medizinisch harmlos und eher ein kosmetisches Problem. Außerdem wird er oft nicht durch Jodmangel ausgelöst, sondern hat meist andere Ursachen. Wieviel schwerwiegender sind dagegen die genannten Krankheiten, die durch die Überjodierung ausgelöst werden!

    Eine wichtige Nebenwirkung der Überjodierung ist übrigens sowohl Impotenz als auch verminderte Fruchtbarkeit…

    Die Zwangsjodierung gibt es auf drei Ebenen: Im Tierfutter und im Pflanzendünger wird Jod zugesetzt, außerdem wird bei der Lebensmittelproduktion standardmßig Jodsalz verwendet, und zusätzlich streut man es sich noch selbst aufs Essen…

    Daher ist es sehr schwierig, Jod zu vermeiden, obwohl dies das einzige ist, das bei vielen jodbedingten Krankheitsbildern nach Krankheitsausbruch noch hilft. Ein Tipp ist z.B., dass in Ländern wie Italien oder Polen nicht zwangsjodiert wird, und man daher Lebensmittel aus diesen Ländern verwenden sollte.

    Ich habe die Bücher von Frau Braunschweig-Pauli aus Interesse gelesen. Sie ist bei diesem Thema eine wichtige Aktivistin, auch wenn sie vielfach wiederholt die Zwangsjodierung mit Nazimethoden vergleicht, naja, geschenkt, ihr Engagement ist dennoch sehr wertvoll. Interessant fand ich, dass sie sehr plausibel darlegt, dass Hitler von seinem Leibarzt jahrelang mit Jodkuren traktiert wurde, was zu raschem körperlichem Verfall führte.

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  4. 14

    Marion

    Hallo, Maria, danke für den Beitrag. Ich nehme auch schon sehr lange Himalaja-Salz.
    Da bei mir Hashimoto diagnostiziert wurde, ich schere mich da aber nicht so sehr drum, nehme ich nun zusätzlich
    Austernschalenpulver. Darin enthalten ist sehr viel natürliches Calcium und Jod, das wir dann zusätzlich benötigen. (Aber eben natürliches Jod und kein Jodid).
    Das kann jedenfalls den Abbau des Schilddrüsengewebes verhindern. Dann brauche ich keine Hormone einzunehmen.

    LG
    Marion

    Reply
  5. 13

    Christian

    Toller Artikel.es muss doch allen auffallen,dass wir vergiftet werden.Wir werden beherrscht von einer kleinen,aber sehr
    brutalen Gruppe.Diese Gruppe hat die Farbe blau als Erkennungszeichen.Deren Religion hat die Farbe rot.
    Deswegen die Freimaurerfarben -rot und blau.Das schwarz weiss der Freimaurer dient nur Kennzeichnung der Aufgabe der
    Organisation:Weiss-oben= legale Welt
    Schwarz-unten= illegale Welt

    Beide Ebenen werden von denen beherrscht.Diese Gruppe wird wiederum von der City of London beherrscht mit ihren
    Familien.

    Die City hat nun mal beschlossen uns Menschen zu verrringern.Deswegen sind solche Artikel wie hier oben lebensverlangernd.

    Reply
    1. 13.1

      Christian

      Nachtrag:die Freimaurer Logen gibt es in allen Rcken der Welt,wo diese nicht sind gibt es die Muslimbruder die ebenso
      von der City of London gesteuert werden.

      Die City wird also von den gleichen Familien seit Jahrhunderten gesteuert.Diese Familien stammen ab von den
      OSt-Juden=Khasaren (blau) deren Religion hat die Farbe Rot (Juden).

      Israel hat wenig mit dieser Gruppe zu tun,es ist lediglich Verwaltungszentrum (Jerusalem).Jerusalem soll den Vatikan
      beerben.

      Alle drei grossen Religionen sollen von hier aus vereint werden,schliesslich stammen die auch aus dem Orient(christentum.Islam,Judentum).

      Das ist lediglich eine Ansicht,Meinung.

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  6. 12

    Frank

    Mich würde einmal brennend Interessieren in welchen Lebensmitteln das markant verwendet wird? Ich lese hier immer das ist nur gegen das deutsche Volk gerichtet, aber wird das ganze inzwischen nicht weltweit verkauft?

    Das Fluor in Zahnpaste drin ist, weis man. Deshalb benutze ich nur sehr wenig Zahnpasta. Was die meisten aber nicht wissen, das dort auch Schleif und Poliermittel enthalten sind, die den Zahnschmelz schädigen können. Man sollte also die Dosierung genau im Auge behalten und darum geht es auch beim Jod, die Menge möglichst gering zu halten.

    Reply
    1. 12.1

      Wanderer

      @ Frank
      Jodsalz wir eigentlich in allen Lebensmitteln verwendet. Sich dem zu entziehen ist nur schwer möglich. Wenigstens beim Kochen sollte man andere Salze verwenden. Als Zahnchreme empfehle ich Ajona-Zahnchreme. Die ist ohne Fluor und sehr ergibig, Ein Klecks in Linsengröße reicht völlig aus.

      http://www.ajona.de/inhaltsstoffe

      MfG

      Reply
      1. 12.1.1

        jackcot

        Auf Ajona kann man verzichten. Nach meiner Erfahrung ist es nicht weniger giftig als die Fluor-Zahnpasten.
        Die fluorfreien Weleda-Zahncremes sind erheblich akzeptabler aber viel zu teuer!

        Was ist zu tun?
        Als erstes muß man sich von der Gehirnwäsche frei machen, daß Karies (=Zahnfäulnis) und Paradentose (=Zahnfleischschwund) durch Zähneputzen verhindert werden können.
        Vergleicht dazu auch den wichtigen Inhalt des Buches von
        Brandt u. Hendrickson: “Zahnarztlügen. Wie Sie ihr Zahnarzt krank behandelt”. 228 S., 19,80.
        Hendrickson ist ein australischer Arzt und Zahnarzt. Der schreibt Klartext!!!!

        Beide Zahnerkrankungen haben dagegen sehr viel zu tun mit der heute fast ubiquitär bestehenden Übersäuerung der Menschen, die in der sog. Zivilisation leben.

        Dadurch ist die gesamte in uns lebende Mikroflora unseres Verdauungstraktes gestört (verfälscht durch Verpilzung, Gifte produzierende Schadbakterien etc.
        Die ca. 3 Kg schwere Mikroflora (im gesunden Zustand hauptsächlich aus Acidiphyllus und Bifidus Milchsäurebakterien bestehend), die unseren gesamten Verdauungstrakt besiedelt (von der Mundflora bis zum Darmausgang – einschließlich unserer Haut und all unserer Schleimhäute) lebt mit uns in Symbiose.

        D. h., sie schließt uns die Vitamine, Mineral- und sonstige Vitalstoffe so auf, daß sie unser Körper verstoffwechseln kann. (Ohne sie würden wir regelrecht trotz Nahrungszufuhr innerlich verhungern!)
        Und unser Körper ermöglicht dieser unserer Mikroflora (unseren “guten Bakterien” das Leben durch ideale Stoff-, Temperatur- und sonstigen Bedingungen (wie PH-, eh-Wert etc.).
        D. h., Symbiose ist immer eine Win-Win-Situation.

        Der Gegensatz dazu ist der Parasitismus. Da gewinnt nur der Parasit auf Kosten des Wirts.

        Wer falsch lebt, vertreibt die in uns lebende symbiontisch lebende Mikroflora zugunsten von parasitärer Mikroflora (wie Verpilzung) und Makroflora und Makrofauna (wie Verwurmung, Plasmodien etc.).

        Für Gesundheit und damit auch Zahngesundheit ist es somit vor allem notwendig in einer richtigen Weise zu leben und nicht auch noch mit dem Zähneputzen mit giftigen und schädlichen Chemikalien die natürliche Mundflora ständig zu schädigen und den Körper zusätzlich zu allem Übrigen zu vergiften.

        Dabei wird von den logenhörigen Herstellern Fluorkonzentration (Fluor ist ein Nervengift) mit Hilfsstoffen so eingestellt, daß es nicht nur als giftiger Zahnpastarest geschluckt wird sondern vor allem, daß es durch die Mundschleimhäute direkt ins unmittelbar benachbarte Gehirn diffundiert. Das ist das eigentlich Hinterfotzige an der Sache!
        Und wegen der Regelmäßigkeit (bereits im Kindesalter, und dann laufend bis zum möglichst frühzeitigen und möglichst gewinnbringenden Ableben), werden wir propagandistisch so abgerichtet, daß wir jeden Tag mindestens 1x mit diesem Giftzeug über unseren Mund unser Gehirn vergiften.

        Leistungsarmut, ständige Müdigkeit, psychische Abnormitäten, Allergien gegen immer mehr normalerweise völlig harmlose Stoffe, erhöhte Krankheitsanfälligkeit, Invertilität, Impotenz etc. sind die von diesen Kreisen erwünschten Folgen.
        Was kann man dagegen tun?

        Wir haben das Problem in folgender Weise gelöst:

        Zum Zähneputzen verwenden wir Schlämmkreide. (Ist völlig ungiftig, kostet so gut wie nichts, da man es kiloweise kauft, und reinigt vorzüglich).

        Für genügend Kalzium- und Magnesiumzufuhr im richtigen Verhältnis und in bioverfügbarer aragonitischer Kristallmodifikation mit allen natürlichen Zusatzspurenelementen des Meeres nehmen wir Korallensand (0,5 – 2mm). (Den muß man vorher in der Pfanne abdampfen damit er nicht schimmelt). (Gibt es billigst für Aquarienbesitzer).

        Für die Unterstützung der richtigen Bioflora nehmen wir Probiotika (z. B. in Form von Kanne- Bio-Sauerteigbrotpulver (tagsüber immer wieder eine kleine Menge mit ausreichend Wasser) bzw. verdünnten Brotdrunk.
        Dazu die Bio-Sauermilchprodukte der Andechser Molkerei in Oberbayern. (Die anderen kann man qualitativ dagegen vergessen, was einem vergleichende Geschmackstests beweisen).

        Und für die natürliche Jodzufuhr nehmen wir eßbare Meeresalgen, wie z. B. Seetang oder Kelp und zwar so viel wie einem schmeckt. (Seetang gibt es z. B. preiswert zum So-Essen verfeiner mit Seesamöl, Rapsöl und Meersalz für japanisches Sushie in Asia-Food-Shops im Internet).

        Fertiggerichte mit unkontrollierbaren Inhaltsstoffen, wie Kaliumjodid-Salz, meiden wir.

        Dagegen machen wir unser Futter weitgehend selbst. Dies ist viel preiswerter und besser.
        Dazu verwenden wir nur jodfreies Salz wie das in der blauen Packung aus Bad Reichenhall, das jodfrei ist und als Rieselhilfe nur das harmlose Magnesiumkarbonat enthält.
        Zur Zeit probiere ich gerade italienisches Meeressalz aus der südlichen Adria. Auch billig und recht gut.
        Salz verwenden wir generell nur sehr wenig und ersetzen es durch Gewürze und Kräuter…. und immer viel Wasser dazu tr
        inken.
        Folge:
        Blutdruckwerte so um die 110/60 bei 60 – 70 Puls. Immer ungefähr Normalgewicht (= Körpergröße in cm – 100 in kg). Nie krank, kein Hausarzt für Krankheiten. Letzter Arztbesuch wegen Krankheiten vor ca. 40 Jahren. Keine Impfungen die letzten ca. 40 Jahre. Voll leistungsfähig geistig und körperlich mit bald 70.

        Viel Sport, mind. 3x die Woche … (bis einem das Wasser regelrecht im A. kocht) mit Sturzbächen von Schweiß, mit denen alles Gift ständig immer wieder ausgeschieden wird und alle Organe mit viel Sauerstoff fit gehalten werden.

        Abhärten durch eiskaltes Duschen etc.

        Fazit:
        “Gesundheit ist ein Gut, das ständig neu erworben werden muß”.

        Reply
    2. 12.2

      Hans-im-Glück

      … nicht jedermanns Geschmack, aber auch Fluor-frei sind Weleda-Zahnpasten – es gibt 4 (?) verschiedene Sorten.
      Außerdem gibt es Zahnpulver mit ganz wenig Chemikalien.

      Reply
    3. 12.3

      ordrana

      jodsalz wird für alle fertigen lebensmittel verwendet, egal ob brot, käse, wurst, …. selbst die kleinen noch selbst herstellenden betriebe nutzen es. meist findet man irgendwo im laden ein hinweisschildchen, welches besagt “dieser betrieb verwendet/arbeitet mit jodiertem salz/jodsalz”

      hier kann man eventuell etwas anstoßen, wenn man den inhaber zB kennt und sein interesse an jodfreien lebensmitteln bekundet.

      es gibt auch einige fertige lebensmittel die mit meersalz produziert werden, zumeist stammen diese allerdings aus der bio ecke. käse von alnatura wird generell mit meersalz hergestellt, ob dieses raffiniert ist oder nicht, läßt sich leider nur über den produzenten erfragen. es gibt keinen extra hinweis auf der verpackung. bio wurst aus der SB theke bei tegut ist ebenso mit meersalz hergestellt, gleiches gilt für die backwaren des dazugehörenden bäckers (herzberger). wie es bei konventionellem EG bio aussieht, weiß ich nicht, da ich mich bereits vor jahren auf ein bestimmtes sortiment an wurst, käse, backwaren, …. eingeschossen habe und seltenst noch an anderer stelle einkaufe.

      konventionell hergestellte lebensmittel und fertigprodukte sind zu 99% mit jodsalz produziert.

      hier gilt also, lieber selbst machen oder bewußt und kontrolliert einkaufen.

      bei fluor und jod aus chemischer herstellung reißt es das achten auf die menge leider nicht mehr wirklich herraus. diese dinge kommen in derart denaturierter form daher, daß der körper dem kaum etwas entgegen zu setzen hat, und so kann es überhaupt erst zu überdosierungen kommen. schonmal von jemandem gehört, der sich mit orangen eine vitamin c überdosierung eingefangen hat? ich nicht! bei reinem vitamin c in kapselform, … ist dies jedoch problemlos möglich. und richtig lustig wird es dann erst bei den fettlöslichen vitaminen. mit karotten haut sich sicher niemand aus den socken, mit einem fertigen präparat schafft man sich am ende sogar orange haut hin.

      Reply
  7. 11

    Wanderer

    Ein durchaus lesenswerter Artikel zum Thema findet sich hier.
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/salz.html

    MfG

    Reply
    1. 11.1

      Hans-im-Glück

      … es muß übrigens nicht immer teures Himalaja-Salz sein, das in Mengen verkauft wird, die so kaum aus dem Himalaja stammen können.
      Auch das gute alte deutsche Steinsalz tut es genauso – wichtig: natürlicher Ursprung und NICHT gereinigt!

      Reply
      1. 11.1.1

        ordrana

        auch meersalz ist durchaus ok, sofern es nicht raffiniert wurde. leider gibt es auch raffiniertes meersalz. beides wird einfach unter dem überbegriff meersalz verkauft, wenn man allerdings etwas auf der packung schaut, steht dann zumindest dabei ob raffiniert oder unraffiniert.

        zumindest bei tegut gibt es mehr unraffiniertes, als raffiniertes salz. dort findet man unter anderem alnatura meersalz entweder pur oder mit kräutern, beides ist unraffiniert. auch führt die kette ein tiefensalz aus einem deutschen salzbergwerk. bei letzterem gubt es nichtmal rieselhilfe, sondern es ist leicht feucht gehalten rieselfähig, es ist auch nicht rein weiß und etwas grobkörniger. der verbrauch ist etwas höher, da die salzkraft etwas geringer ist.

        seid ich vor einigen jahren umgestiegen bin, braucht meine oma (83 jahre) keine blutdrucksenkenden mittel mehr.

        allerdings geht wohl nur ein kleiner teil auf das konto des salzes, auch der austausch von fetten hin zu unraffinierten fetten, egal ob öl oder butter, das starke reduzieren von zusatzstoffen, ….. hatte zum ergebnis, daß sie mit ihrem alter plötzlich nicht eine einzige der pillen mehr braucht, die sie bei ihrer ursprünglichen lebensweise vom arzt veroprdnet bekam. adé blutdrucksenker, adé blutverdünner, adé herztabletten, adé entwässerungstabletten, …..

        Reply
  8. 10

    Armin

    … Fehlerkorrektur: Bevölkerungsreduktion und nicht Bevölkerungsaktion war selbstverständlich gemeint.

    Reply
  9. 9

    Armin

    Sehr guter Artikel zur Thematik Jod. Ich benutze auch kein jodiertes Salz und gebe mir Mühe, keine Nahrungsmittel damit zu kaufen. Ob es sich bei der Jodierung um eine koordinierte Aktion zur Bevölkerungsaktion, um antiquierte Gesundheitsvorstellungen oder ganz simpel um Lobbyismus der Industrie handelt, sei dahingestellt.

    Reply
  10. 8

    Gerechtigkeitsapostel

    Hier habe ich ein anderes Beispiel, wo offenbar USrael-britisch-zionistische Besatzungspolitik gegen deutsche Interessen und gegen hochwertige, einer echten, unabhängigen Bildung vorgeht und sicher auch noch heute deutsches Knowhow raubt.

    Seit 1934 gab es das “Institut für den wissenschaftlichen Film”, Göttingen, wo hochwertige, wissenschaftliche Unterrichtsfilme für Schulen, Hochschulen, Vereine und Privatleute für Schulungszwecke ausgeliehen werden konnten. Das Institut wurde offenbar gegen jede Vernunft, und ohne Not, in den letzten 4 Jahren zwangsliquidiert und aufgelöst, aus politischen Gründen. Die Medien sind nicht mehr ausleihbar.

    Während die Direktion in den ersten 60 Jahren nur alle 20 Jahre wechselte, wechselte sie in den letzten 6 Jahren 3mal.

    Auszug aus Wikipedia, wobei hier sicher nur die Spitze der politischen Entscheidung ruchbar wird:

    “Die IWF Wissen und Medien gGmbH war ein in Göttingen ansässiges Institut für Medien in der Wissenschaft. Es war bis Ende 2007 Teil der bundesweiten Leibniz-Gemeinschaft. Als gemeinnützige Serviceeinrichtung des Bundes und der Länder förderte sie Wissenschaft und Bildung durch Entwicklungs- und Transferleistungen im Bereich audiovisueller Medien (AV-Medien). Das Institut wurde 1956 gegründet und hieß bis 2001 Institut für den Wissenschaftlichen Film.

    Die IWF akquirierte und optimierte AV-Medien aus der Wissenschaft und machte sie Lehre und Forschung zugänglich. Das Institut verfügte über mehr als 8.500 Medien, die gekauft und zum Teil auch ausgeliehen werden konnten. Der Medienbestand wurde laufend erweitert. Damit zählte das Institut zu einer der weltweit größten Sammlungen wissenschaftlicher Filme.

    Die IWF sammelte Informationen über audiovisuelle Medien und Aktivitäten im Bereich der Entwicklung und Nutzung von audiovisuellen Medien und stellte sie zentral zur Verfügung. Medien und Informationen darüber konnten über das Portal recherchiert werden. Produzenten von wissenschaftlichen AV-Medien hatten die Möglichkeit, ihre AV-Medien über die IWF zu veröffentlichen.

    Vor allem für Wissenschaftler und Studenten, aber auch für Lehrer und Schüler bot die IWF Seminare zum Themenbereich „Medieneinsatz in der Wissenschaft“ an.

    Die Anzahl der über das IWF-Portal online abgerufenen Videos betrug – laut Angaben der IWF – 2007 durchschnittlich 80.000 pro Monat. Im Jahr 2005 waren es durchschnittlich 30.000 pro Monat. Ende 2007 wurde die Bund-Länder-Förderung eingestellt.

    Trotz dieser steigenden Tendenz wurde die IWF Ende 2010 geschlossen und befindet sich seit dem 1. Januar 2011 in Liquidation. Die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) fällte im Oktober 2007 den Abwicklungsbeschluss.

    Im Anschluss gelang es der Stadt nicht, einen Interessenten für eine Nachnutzung des Gebäudekomplexes zu finden. Anfang 2012 wurde ein nichtoffener städtebaulicher Wettbewerb für den Bau von Wohn- und Geschäftshäusern ausgeschrieben, im Rahmen dessen im Juli 2012 ein Vorschlag des Architekturbüros Dietrich/Untertrifaller Architekten zum Siegerentwurf gewählt wurde[1]. Nachdem sich massiver Protest gegen die geplante zu massive und zu dichte Bebauung formiert hatte[2], wurde dieser Entwurf seitens der Stadt im April 2013 endgültig verworfen[3] und eine Neuplanung begonnen.
    Inhaltsverzeichnis
    [Verbergen]

    * 1 Geschichte
    o 1.1 1934 bis zur Institutsgründung
    o 1.2 1956 – 1981
    o 1.3 1982 bis heute
    * 2 Institutsdirektoren
    * 3 Einzelnachweise
    * 4 Weblinks

    Geschichte [Bearbeiten]
    1934 bis zur Institutsgründung [Bearbeiten]

    1934 Gründung der “Reichsstelle für den Unterrichtsfilm” (RfdU) in Berlin (seit 1940 auch rückwirkend “RWU” genannt)

    1935 Schaffung der “Abteilung Hochschule” der RfdU

    1936 Übernahme der Bestände der “Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Filme” (DEGEWI) durch die Abteilung Hochschule

    1940 Umbenennung der RfdU in “Reichsanstalt für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht” (RWU)

    1940 Herauslösung der “Abteilung für den technisch-wissenschaftlichen Forschungsfilm“

    1943 Verlegung der Abteilung für den technisch-wissenschaftlichen Forschungsfilm nach Groß-Cammin (Mark Brandenburg)

    1945 Ende der RWU: Besetzung des Hauses in Berlin und Beschlagnahme des Inventars durch US-Soldaten

    1945 Verlegung der Abteilung für den technisch-wissenschaftlichen Forschungsfilm nach Höckelheim bei Göttingen

    1945 Gründung des “Instituts für den Unterrichtsfilm” (IfdU) für die Länder Bayern, Großhessen und Württemberg in München

    1945 Gründung des “Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht” (FWU) für die britische Besatzungszone in Hannover, ab April 1946 in Hamburg

    1949 Gründung der “International Scientific Film Association” (ISFA)

    1949 Zusammenfassung der Abteilung Technisch-wissenschaftlicher Forschungsfilm (Höckelheim) und der Abteilung Hochschule der ehemaligen RWU zur “Abteilung Hochschule und Forschung” in Göttingen

    1952 Gründung der “Encyclopaedia Cinematographica” (EC) in Göttingen

    1953 Umbenennung der Abteilung Hochschule und Forschung in “Institut für den Wissenschaftlichen Film” (IWF) als “Zweigniederlassung” des FWU
    1956 – 1981 [Bearbeiten]

    Seit 1. April 1956 Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) in Göttingen als selbstständige Institution der Bundesländer nach dem Königsteiner Abkommen

    1956 – 1967 einige wichtige filmtechnische Entwicklungen gingen aus dem IWF hervor, u.a. eine Drehspiegelkamera mit 300.000 B/s, 60 Einzelbilder, eine Funkenkamera nach Cranz-Schardin 1.000.000 B/s, 20 Einzelbilder, Bau einer Tageslichtzeitrafferanlage nach Rieck, Bau eines Meßkinematographen zur Bewegungsanalyse, Bau einer Blitzapparatur für synchrone normalfrequente Aufnahmen

    1957 von Gotthard Wolf erscheint “Der wissenschaftliche Film (Methoden-Probleme-Aufgaben)”[4]

    1961 Von Gotthard Wolf u.a. erscheint “Der Film im Dienste der Wissenschaft”[5]

    1963 ff. Das IWF gibt die Schriftenreihe “Publikationen zu wissenschaftlichen Filmen” heraus.

    1967 – 1970 Aufbau einer holographischen Aufnahmeanordnung mit He-Ne-Laser, Entwicklung und Bau eines Gerätes zur synchronen Bild/Tonaufzeichnung bei 20facher Zeitdehnung, Entwicklung einer drahtlosen Startmarkierungsanlage für Ton-Filmaufnahmen, Bau einer Kamera nach Cranz-Schardin, 2.000.000 B/s, 36 Einzelbilder

    1968 Von Joachim Rieck erscheint “Technik der Wissenschaftlichen Kinematographie”[6]

    1977 Übernahme des IWF in die “Blaue Liste” durch die finanzielle Beteiligung des Bundes (BMFT)

    1978 – 1980 Weiterentwicklung des Tageslichtzeitraffers, Bau einer optischen Richt- und Kopierbank

    1981 25. Institutsjubiläum
    1982 bis heute

    1986/1987 Evaluation durch den Wissenschaftsrat

    1990 Erster gemeinsamer Kongress von Wissenschaftlern und Medieneinrichtungen aus Ost und West im IWF

    1991 Gründung der “Arbeitsgemeinschaft Blaue Liste” (AG-BL) (IWF ist Gründungsmitglied)

    1991 Gründung der “Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft” (GMW) auf Initiative des IWF

    1992 Gründung der “International Association for Media in Science” (IAMS) als Nachfolgeeinrichtung der ISFA (IWF ist Gründungsmitglied)

    1992 40. Jubiläum der Encyclopaedia Cinematographica. Hermann Kalkofen referiert zum Thema: “Die Aufgaben der EC im Spiegel ihres 40jährigen Bestehens”.[7]

    1995/1996 Evaluation durch den Wissenschaftsrat

    1997 – 2000 In der Folge der negativen Evaluation des Instituts erfolgte eine Neukonzeption und deren Evaluierung. Das Konzept – “IWF – Der wissenschaftliche Medien-Dienstleister” – wurde für tragfähig befunden. Der Bund kündigte die gemeinsame Förderung des Instituts in seiner früheren Verfassung und nach einer erfolgten Reorganisation wurde das IWF auf der Grundlage der Neukonzeption in die gemeinsame Förderung (“Blaue Liste”) wieder aufgenommen.

    2001 Einführung des neuen Firmennamens “IWF Wissen und Medien gGmbH”

    2002 erneute Reorganisation

    2004/2005 Evaluation durch den Senat der Leibniz-Gemeinschaft

    Ende 2007 wurde die Bund-Länder-Förderung eingestellt.

    2008 – 2010 Abwicklung des Instituts

    Im Mai 2010 beschloss die Gesellschafterversammlung, das Institut zum 31. Dezember 2010 aufzulösen.
    Institutsdirektoren [Bearbeiten]
    Zeitraum Name
    1956 – 1976 Prof. Dr. Gotthard Wolf
    1976 – 1996 Dr. Hans-Karl Galle
    1996 – 2000 Dr. Hartmut Rudolph
    2001 – 2006 Prof. Dr. Christian Floto
    2006 – 2008 Dr. Hanns Ulrich Freiherr von Spiegel
    2008 – 2010 Prof. Dr. Thomas Knieper
    Einzelnachweise [Bearbeiten]

    1. ↑ Göttinger WirtschaftsDienst 26.7.2012 “Pläne des Investors für IWF”
    2. ↑ Göttinger Tageblatt 26.11.2012 “IWF: Ostviertel-Bürger wehren sich”
    3. ↑ Hessische/Niedersächsische Allgemeine 22.4.2013 “Umstrittenes Konzept: Nonnenstieg wird neu geplant”
    4. ↑ Wolf, Gotthard: “Der wissenschaftliche Film (Methoden-Probleme-Aufgaben)”. (s.a. Die Naturwiss. H. 18, 44. Jg.) 1957. S. 477–482.) Sonderabdruck
    5. ↑ Wolf, Gotthard u.a.: “Der Film im Dienste der Wissenschaft”. Göttingen 1961. Festschrift zur Einweihung des Neubaues für das Institut für den wissenschaftlichen Film
    6. ↑ Rieck, Joachim: “Technik der Wissenschaftlichen Kinematographie”. München 1968
    7. ↑ Kalkofen, Hermann: Die Aufgaben der EC im Spiegel ihres 40jährigen Bestehens. Typoskript, 13 S. (1992)”

    Reply
  11. 7

    jackcot

    Ich meine man muß unterscheiden:

    Zwischen dem Jod aus dem chemischen anorganischen Reinstoff Kaliumjodid (KJ) und Jod aus natürlichen Primärquellen wie z. B. (und vor allem) aus eßbaren, ungiftigen Meeresalgen wie z. B. in Form von Seetang oder Kelb.

    Das Problem ist in den meisten Fällen doch nicht das Jod selbst, von dem man für das ordentliche Funktionieren seines Stoffwechsels eine gewisse, sehr kleine Menge (im Mykrogrammbereich) als Spurenstoff benötigt.

    Das Problem bei der künstlichen, ungefragten (!!) Jodierung von Nahrungsmitteln mittels Kaliumjodid liegt darin, daß es sich um einen zugesetzten anorganischen Reinstoff handelt, für den – wie bei allen chemischen Reinstoffen in der Nahrung – die chemischen Werkzeuge zu einer ordnungsgemäßen Verstoffwechselung fehlen.

    Dieser Manko ist nicht gegeben bei Jod aus natürlichen organischen Quellen, wie z. B. aus eßbaren Meeresalgen, die zusätzlich das gesamte Spektrum an marinen Spurenstoffen mit enthalten und damit eine ordentliche Verstoffwechselung des organisch (!) gebundenen Jods erst ermöglichen. Man hat in ihnen somit zwei entscheidende gesundliche Vorteile gegenüber dem anorganischen chemischen Reinstoff Kaliumiodid, nämlich eine vielfache organisch-biologische Bindung des Jods und seine Vergesellschaftung mit dem gesamten übrigen Spektrum an natürlichen Spurenstoffen, die sich im Meerwasser befinden und für unsere Gesundheit wichtig sind bzw. sein können.

    Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß man ungiftige Meeresalgen (es gibt auch giftige Spezies wie bei unserer Landflora ja auch), genossen als Gemüse, Snacks oder Gewürz keine Überdosierung riskiert, da einem bei einem Zuviel davon solches Essen widersteht und man es deshalb läßt.
    Bei Kaliumjodid im Futter hat man diesen ganz entscheidenden Vorteil nicht, wodurch es leicht zu Überdosierungen kommen kann mit der Folge von Allergien und anderen Sekundärerkrankungen.

    In vielen ostasiatischen Küchen sind die sehr jodhaltigen Meeresalgen normaler Bestandteil ihrer kulinarischen Köstlichkeiten wie z. B. als Sushi, als Snacks mit Seesamöl zum So-Essen zwischendurch, als Gemüse, als Suppenbeilage u.s.w. Ich kenne keine Ostasiaten mit dieser Ernährung, die eine Jod-Allergie haben (und, familiär bedingt, bin ich mit vielen Ostasiaten verbunden).

    Wie kann man sich helfen? Am besten kein jodiertes Speisesalz essen, (gegenüber Fertigfutter grundsätzlich mißtrauisch sein) aber vor allem kein fluoridisiertes, da Kaliumfluorid ein Nervengift ist und Fluor keineswegs zu den essentiellen Spurenstoffen des Menschen gehört. (Das meiste Fluor wird allerdings mit der Zahnpasta aufgenommen, dessen Konzentration man vor einigen Jahren verdreißigfacht hat). Den notwendigen Jodbedarf mit Meeresalgen als gelegentlichen Nahrungsbestandteil decken.

    Schwer haben es die Hyperthyreosekranken, für die die geringste Jodaufnahme wie Gift wirkt. Aber das wäre ein eigenes Thema …

    Reply
  12. 6

    Hans-Dieter

    Was man selbst tun kann, ist beispielsweise die VERPACKUNGEN RUM DREHEN und hinten lesen, was sie enthalten.
    Ist Jodsalz dabei, nicht kaufen.
    Das geht gut bei der Wurst, oder bei Brötchen oder etlichen Kuchensorten.
    Jodsalz sowieso nicht kaufen.
    Kauft man dann versehentlich Brötchen mit Jodsalz, ist es nicht schlimm, dann denkt man nächstes Mal um so mehr beim Einkaufen dran, daß man hinten auf die Verpackung draufschaut, da man sich die ganze Zeit ärgert und ein schlechtes Gewissen hat, weil man Lebensmittel mit Jodsaalz versehentlich gekauft hat.
    Seine Bekannten informieren und auf Seiten hinweisen, wo die Gefährlichkeit von Jodsalz erklärt wird, da man es selbst in allen Einzelheiten doch nicht mehr so genau und ausführlich weiß?.
    Nennt man die Lupo cattivo Seite, dann hat man mehrere Dinge mit einer Suche (Jodsalz), gleich bearbeitet !. Ohne weiter darauf aufmerksam zu machen. Wenn der Mensch von alleine auf verschiedene wichtige Dinge stößt, und er es als seine Erkenntnis ansieht, dann bleibt es besser im Gedächtnis und der Erinnerung.
    UND JODSALZ WIRD BISHER NICHT ALS RECHTS ODER ANTISEMITISCH AUSGELEGT.

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    1. 6.1

      Wanderer

      Wir benutzen schon seit Jahren das s.g. Himalaya-Salz (streufähig) oder als gesättigte Flüssigkeit. Es schmeckt einfach besser und ist nicht chemisch verändert. Kann das jedem nur empfehlen. Zum Vergleich rate ich, die Zeigefinger zu benetzen und jeweils einen in Supermarkt-Jodsalz und Himalaya-Salz zu tauchen. Man nehme dann ZUREST den Finger mit dem Himalaya-Salz und lege ihn auf die Zung. Danach gut den Mund ausspülen und das Gleiche mit dem Supermarkt-Jodsalz. Nach diesem Test wirst du nie wieder Jodsalz anrühren, versprochen.

      MfG

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      1. 6.1.1

        Maria Lourdes

        Bravo Wanderer, genau so isses, ich mach das auch und war noch nie so gesund! Vielen Dank für den Hinweis und lieben Gruss

        Maria Lourdes

        Reply
        1. 6.1.1.1

          Wanderer

          Ein oder zwei Tips hab ich noch zu vergeben. Hat nix mit Jodierung zu tun, sind aber gut für die Ernährung.

          Verwende nie raffinierte Produkte! Salzen mit natürlichem Salz (fleur de sel für salate und Himalaya-Salz zum kochen)! Nimm statt Zuckerraffinade, Rohrzucker (Rohzucker)!

          Bei Sodbrand helfen ein oder zwei bittere Aprikosenkerne (schmecken ähnlich wie Bittermandeln). Sodbrand ist schlagartig weg. Außerdem sind sie gut bei Krebsbehandlungen (Vitamin B12).

          MfG

          Reply
          1. 6.1.1.1.1

            Wanderer

            Ohje, meinte natürlich Vitamin B17… Habs heut irgendwie mit Fehlern, tschuldigung.

    2. 6.2

      Hans-im-Glück

      Selbstverständlich gilt dasselbe wie für Jod auch für Fluor – in keinem Falle einnehmen!
      Fluor schädigt die Teile im Gehirn, welche die Hormonausschüttung steuern!

      Bitte auch alles vermeiden, was Kristallzucker oder seine Abarten enthält – Kaltes besser mit Honig süßen, den Tee mit Stevia oder auch Xylit, oder eben ROH-Rohrzucker.

      Bitte auch alle synthetisch hergestellten Vitamine meiden, es geht nicht nur um die stoffliche Zusammensetzung, sondern immer auch im die in der Nahrung enthaltenen Schwingungen! Und das ist ein Riesenunterschied…

      Alle sog. Nahrungsergänzungsstoffe und alle sog. Zusatzstoffe vermeiden, egal ob sie sich Geschmacksverstärker, Aromen, Konservierungsstoffe oder wie auch immer nennen – je weniger Chemie, desto besser!

      Reply
      1. 6.2.1

        http://www.germanvictims.com/wp-content/uploads/2013/06/eBuch-Deutsch-Erich-Kern-Verbrechen-am-deutschen-Volk-Eine-Dokumentation-alliierter-Grausamkeiten-1964.pdf

        Mir hat mal jemand gesagt, NICHT Rohrohrzucker sondern VOLLrohrzucker wäre der optimale Zucker (außer Honig natürlich, der ist noch besser, aber nicht wenn erhitzt werden muss auf über 40 Grad Celsius, dann besser Vollrohrzucker). Weiß jemand den Unterschied genauer zwischen Vollrohrzucker und Rohrohrzucker?

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  13. 5

    Duplessis

    “SIE” wollen uns K R A N K machen & halten; – damit wir -bevor wir vollständig a b k r a t z e n-
    noch viele Pseudo-Heilmittel {Pharma-Industrie} … über Pseudo-Aerzte vermittelt … runterschlucken,
    und über höchste Kassenbeiträge, hart erarbeitetes Geld abgeben!

    Soooo sieht es doch aus…..
    wenigsten aus meiner froschperspektivischen Sicht!!

    Reply
    1. 5.1

      jackcot

      Da läuft zweifelsohne vor unseren Augen ein Bevölkerungsreduzierungsprogramm ab … und wir sind mittendrin. Das pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern ….Gut ist nur noch was den Völkern und (fast) jedem Einzelnen schadet. Das eine Prozent bleibt natürlich außen vor …!

      Reply
      1. 5.1.1

        Christian

        So ist es.Wir sollen alle jung sterben.Andere,die 1Prozent, sollen lang leben.Auffallend ist doch,dass es viele 90 Jahre alte Menschen gibt,aber nur in der Gruppe der 1 Prozent.

        Reply
  14. 3

    Hans-im-Glück

    Infos auch hier:

    http://www.jodkrank.de/

    Reply
  15. 2

    neuesdeutschesreich

    Reblogged this on neuesdeutschesreich.

    Reply
  16. 1

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Unser Dr. Mauch, der Walter, er hat doch neben anderen auch nachgewiesen, das in frischen und Heimatgewächsen alles innen sich befindet, was wir zum Leben brauchen! Danke für den Tip, und lest mal, das sich die Zeiten der Kämpfe aus dem Ersten Weltkrieg rasend auf uns zu bewegen:http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundeswehr-soll-mangelhafte-gewehre-gekauft-haben-1.3423110?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=topnewsletter&utm_content=duesseldorf, wer unsere Geschichte kennt, war nicht schlecht erstaunt, das Waffen aus dem Deutschen Heer auch bei den Gegner zufinden waren, siehe Absender und Hersteller in deren Heeren nach gewiesene Einkäufe! Nun liefert Deutschebundesverarscheladen als Geschenke bestware und beschenkt unsere Soldaten mit Waffen aus dem Ausland, die dann auch nicht funtionieren? Da kann man ja als Bundeswehrsoldat gleich nebst Vergiftung auch noch russisches Roullet spielen, oder seine Ausrüstung besser selber gekauft und als Privater Söldner an bieten, Bestbezahlung und Massaker – erfahren, wie auch die Heimat vergessend – Danke für den Beitrag!

    Reply

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