66 Comments

  1. 23

    Essenz

    Sehr aufschlußreich auch das:
    OT: Marcel Reich-Ranicki – Was geht denn das die Deutschen an, was ich in fremden Diensten getan habe?
    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=294631

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  2. 22

    Alice

    *Ding – Dong – The Warlock is Dead!*
    http://www.youtube.com/watch?v=PHQLQ1Rc_Js

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  3. 21

    trojaner72

    Mich würde mal interessieren, warum die alle so alt werden (dürfen). Helmut Schmidt, Kettenraucher und 94 Jahre alt; Helmut Kohl 120 Kilo Übergewicht und 83 Jahre alt; John D. Rockefeller 97 Jahre alt; Henry Kissinger 90 Jahre alt usw. und alle noch geistig top fit.
    Unser eins kann froh sein, wenn man mit 74 noch lebt und dabei auch noch weiß wie die eigenen Kinder heißen.
    Codex Alimentarius machts möglich. Man könnte das auch milliardenfache Körperverletzung und Mord nennen. Also in eurer Haut möchte ich mal nicht stecken liebe Elite, nicht vor und auch nicht nach eurem Tod.

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    1. 21.1

      Frank

      @Trojaner72
      *lol*
      Ich vermute mal das der Schöpfer nur abberufen kann oder will was beseelt ist !
      Auch ich will nicht in der Haut „Jener“ stecken.
      Frank

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    2. 21.2

      Hand-im-Glück

      Mir scheinen zwei Möglichkeiten sinnvoll (wie alles in der Natur ja sinnvoll ist).
      Einmal kann es sein, daß der Schöpfer „ihnen“ immer noch die Möglichkeit einräumt, doch noch durch menschliches Denken und Handeln den Weg zu ihm zu finden und sich zu bessern – daher eine lange Lebenszeit – und sie sollen die Konsequenzen ihres Handeln wenigstens teilweise noch miterleben können.
      Andererseits kenne ich viele Menschen, die sehr alt werden, weil sie schon den Weg zum Schöpfer gefunden haben und ihr leben gottesfürchtig und menschenfreundlich leben.

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  4. 20

    nemo vult

    bezeichnend, es geht hier immer so weiter.
    Kümmert euch um die Lebenden, statt um den Toten!
    Aus der Reihe die Doppelbedeutung der Frankfurter Schule.
    Heute: Adorno
    „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ – „Innerhalb des Werkes bildet der Satz die abschließende Sentenz eines über zwei Seiten langen Aphorismus mit dem Titel Asyl für Obdachlose (Nr. 18), der sich mit den Schwierigkeiten beschäftigt, sich in modernen Zeiten irgendwo häuslich einzurichten.“
    „Normale“ Menschen (z.B. ein Bäcker) deuten es so, das es darum geht richtig und falsch zu erkennen und danach zu handeln. Dieser Satz ist aber auch eine Beruhigung für Adornos Geldgeber, welche bewußt falsch leben. Die Behauptung das am Ende keiner mehr richtig leben wird, sich dem falschen entziehen kann. „Mein Herr, wir haben Vorrang vor den normalen Menschen, weil wir eher gewinnen als verlieren.“
    Klar? Handle so wie Du selbst behandelt werden willst!

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  5. 19

    Fine

    Damit es Marceli etwas von uns Adolf zu lesen und zu kritisieren hat in seines Vaters Himmelreich – der Hölle:
    Textauszüge aus „Mein Kampf“
    Seite 191
    „Solange noch Millionen von Bürgern jeden Morgen andächtig ihre jüdische Demokratenpresse anbeten, steht es den Herrschaften sehr schlecht an, über die
    Dummheit des Genossen zu witzeln, der zum Schluß nur den gleichen Mist, wenn auch in anderer Aufmachung, verschlingt. In beiden Fällen ist der Fabrikant
    ein und derselbe: der Jude.“
    Seite 201 (Sehr bemerkenswert.., er kannte offensichtlich die Sklavenmentalität; Juda hätte keine leichtgläubigeren und besseren Sklaven finden können!)
    „Was ist da erklärlicher, als dass endlich das eigene Volk der feindlichen Propaganda, die geschlossener, einheitlicher vorgeht, sogar mehr glaubt als der eigenen?
    Und noch dazu bei einem Volke, das ohnehin so sehr am Objektivitätsfimmel leidet wie das Deutsche!
    Denn bei ihm wird nun jeder sich bemühen, nur ja dem Feind nicht unrecht zu tun, selbst auf die Gefahr der schwersten Belastung – ja Vernichtung des eigenen Volkes
    und Staates.“
    Seite 277
    „Es ist kein Zufall, dass die bolschewistische Welle nirgends besseren Boden fand als dort, wo durch Hunger und dauernde Unterernährung eine degenerierte
    Bevölkerung haust: in Mitteldeutschland, Sachsen und im Ruhrgebiet. In allen diesen Gebieten findet aber auch von der sogenannten Intelligenz ein ernstlicher
    Widerstand gegen diese Judenkrankheit kaum mehr statt; aus dem einfacher Grunde, weil ja auch die Intelligenz selber körperlich vollständig verkommen ist. Wenn auch
    weniger durch die Gründe der Not als durch Gründe der Erziehung.
    Die ausschließlich geistige Einstellung unserer Bildung in den oberen Schichten macht diese unfähig in Zeiten, in denen nicht der Geist, sondern die Faust entscheidet,
    sich auch nur zu halten – geschweige denn, sich durchzusetzen. In körperlichen Gebrechen liegt nicht selten der erste Grund zur persönlichen Feigheit.“
    Seite 331
    „Der Jude ist nur einig, wenn eine gemeinsame Gefahr ihn dazu zwingt, oder eine gemeinsame Beute lockt. Fallen beide Gründe weg, so treten die Eigenschaften
    eines krassen Egoismus in ihre Rechte, und aus dem sonst einigen Volk wird im Handumdrehn eine sich blutig bekämpfende Rotte von Ratten.“
    Seite 356 (Dem ist nichts mehr hinzuzufügen….)
    „Indem der Zionismus der anderen Welt weiszumachen versucht, dass die völkische Selbstbestimmung des Juden in der Schaffung eines palästinensischen Staates
    seine Befriedigung fände, betölpeln die Juden abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken garnicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen,
    um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Organisationszentrale ihrer eigenen
    Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner.“
    Seite 357 (Da hat er nicht mit der Einfalt der Multikulti-Gutmensch-DEUTSCH gerechnet.)
    „Juden waren und sind es, die den Neger an den Rhein bringen, immer mit den gleichen Hintergedanken und klaren Zielen, durch die die zwangsläufig eintretende
    Bastardisierung die ihnen verhasste weiße Rasse zu zerstören; von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen.
    Denn ein rassereines Volk, das sich seines Blutes bewußt ist, wird vom Juden niemals unterjocht werden können. Er wird auf dieser Welt ewig nur der Herr von
    Bastarden sein.“
    Seite 748
    „Das derzeitige, seiner germanischen Oberschicht entkleidete Russland ist, ganz abgesehen von den inneren Absichten seiner neuen Herren, kein Verbündeter für
    einen Freiheitskampf der deutschen Nation. Rein militärisch betrachtet, wären die Verhältnisse im Falle eines Krieges Deutschland-Russland gegen den Westen
    Europas, wahrscheinlich aber gegen die ganze übrige Welt, geradezu katastrophal.
    Der Kampf würde sich nicht auf russischem, sondern auf deutschem Boden abspielen, ohne dass Deutschland von Russland auch nur die geringste wirksame
    Unterstützung erfahren könnte. Die Machtmittel des heutigen Deutschen Reiches sind so jämmerlich und für einen Kampf nach außen so unmöglich, das irgendein
    Grenzschutz gegen den Westen Europas, einschließlich Englands, nicht durchgeführt werden könnte, und gerade das deutsche Industriegebiet den konzentrierten
    Angriffswaffenunserer Gegner wehrlos preisgegeben läge. Dazu kommt, dass zwischen Deutschland und Russland der ganz in französischen Händen ruhende
    polnische Staat liegt.“
    Seite 750
    „Die Gefahr, der Russland einst unterlag, ist für Deutschland dauernd vorhanden.
    Nur der bürgerliche Einfaltspinsel ist fähig, sich einzubilden, dass der Bolschewismus gebannt ist. Er hat in seinem oberflächlichen Denken keine Ahnung davon, dass
    es sich hier um einen triebhaften Vorgang, d. h., den eines Strebens nach Weltherrschaft des jüdischen Volkes handelt; um einen Vorgang, der genauso natürlich ist wie
    der Trieb des Angelsachsen, sich seinerseits in den Besitz der Herrschaft dieser Erde zu setzen.“

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  6. 18

    kopfschuss911 (5%-Club)

    Hat dies auf In Dir muß brennen… rebloggt und kommentierte:
    Mit interessanten, weiterführenden Kommentaren von Fine, Kurzer, M.ela…

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  7. 17

    Irmie

    Schnelle Zitate aus oben genannten Link: http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Marcel_Reich-Ranicki.htm
    „Die Täter, die John Sack nennt, waren Juden. Neben Marceli Reich erscheinen auf John Sacks Liste: David Feuerstein, Jadzia Sapirstein, Schlorno Morel. Autor Sack schreibt auf Seite 297: „Barek Eisenstein schätzte, daß 90 Prozent der jüdischen Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes sich polnische Namen zulegten.“ Aus Marceli Reich wurde Marcel Reich‑Ranicki.“
    „Manchmal vergaßen sie den Unterschied zwischen körperlicher Züchtigung und Todesstrafe: dann ergriffen sie einen Deutschen an Armen und Beinen und stießen ihn mit dem Kopf gegen die Wand wie einen Rammbock. Man zerschlug die so geschätzten Holzstühle an den Deutschen. Jeden Morgen wurden die Toten in die Leichenhalle gekarrt, die zerbrochenen Stühle erhielt der Tischler, der Leimstäbe erhitzte und vor sich hinmurmelte: ‚Jesus, Maria und Josef! Noch mehr Stühle.`
    „Sie sperrten die Deutschen in einen Hundezwinger und schlugen sie, wenn sie nicht bellten. Sie zwangen sie, sich untereinander zu prügeln: sich gegenseitig ins Kreuz zu springen, die Nasen einzuschlagen, und wenn einer zu sanft boxte, sagten die Wachen: ‚Ich zeig‘ dir, wie’s geht‘, und schlugen zu ‑ einmal so hart, daß sie einem Deutschen das Glasauge ausschlugen. Sie vergewaltigten die deutschen Frauen ‑ eine Dreizehnjährige wurde davon schwanger ‑ und richteten ihre Hunde so ab, daß sie auf das Kommando ‚Sic!‘ den Männern die Geschlechtsteile abbissen. Aber es waren immer noch dreitausend übrig.“
    „Czeslaw pflegte Kehlen zu zertrampeln. Einmal befahl er einem Deutschen, auf einen Baum zu klettern und zu rufen: ‚Ich bin ein Affe!‘, woraufhin er seinen Revolver zog und den Deutschen erschoß. Der Stellvertreter erschoß die Deutschen ebenfalls, manchmal fiel ihm etwas Neues ein: er fragte einen Deutschen: ‚Weißt du, wie ich heiße!‘ ‑ ‚Nein, Herr Vizekommandant. ‚ ‚Ignaz!‘ rief der Stellvertreter und zog dem Mann den Säbel über den Kopf. Ein andermal legte er Feuer in einer Baracke und schrie ‚Sabotage!‘, und als die deutschen Frauen Sand zusammenscharrten, mit ihren Röcken in die Baracke trugen und auf die wild lodernden Flammen warfen, stieß er die schreienden Frauen ins Feuer. Einer der Aufseher kam auf die Idee, einen Deutschen an seinem Bart in einen Schraubstock einzuspannen; nachdem er ihn gut befestigt hatte, zündete er den Mann an. Jeden Tag erhielt Czeslaw eine Liste mit den Namen der Ermordeten und jeden Tag fragte er: ‚Warum so wenig?‘. Nach einer Weile waren fast alle tot.“
    „Die Aufseher zwangen Frauen, Urin und Blut zu trinken und menschliche Scheiße zu fressen. Sie steckten einer Frau einen ölgetränkten Fünfmarkschein in die Vagina und zündeten ihn an.“
    „Den Rest besorgten Hunger und Hungertyphus. Große Gruben füllten sich mit skelettartigen Leichen. Am 17. Oktober 1945 ordnete der Staatspräsident Polens die Ausweisung der überlebenden Deutschen an. Die Kirchenglocken läuteten.“
    Vor ermittelnden polnischen Staatsanwälten flohen Täter nach Israel. </i?Auch dem MRR (=Marcel Reich Ranicki) wurde der Boden zu heiß und er setzte sich ab nach Westdeutschland, wo er zunächst bei der Hamburger "Zeit", später in Frankfurt am Main bei der "FAZ" günstige Aufnahme fand. Bei Hinweisen auf die Geheimdiensttätigkeit des MRR gab der Bänkelsänger Wolf Biermann seinen Senf dazu und dieses zum besten: „Die Vorwürfe gegen Reich‑Ranicki sind stinkende Eier und faule Tomaten.“
    —————————————————
    Angeblich war das alles Rache für Auschwitz. 80% der Täter waren leider oft unehrenhafte aber heuchlerischerweise aber hoch gepriesene perverse Juden (das darf man so gar nicht sagen – aber es stimmt ja höchsteahrscheinlich).
    —————————————————
    Es ist schwer zu glauben, dass solche perversen Massenmörder in der BRD Preise bekommen. Solange sich kein Priester und kein Mensch in Deutschland für die Menschenrechte -alle gleich- einsetzt, sollte man auf niemanden mehr hören, denn wer Massenmord befürwortet hat kein Recht irgendwo überhaupt Moralpredigten zu halten oder eine neue Gesellschaft in Deutschland aufzubauen – die uns eh nichts bringt außer neuem Leid.
    Heuchler, Lügner, und direkte und indirekte Massenmörder können nun mal keine authentischen Autoren, Richter, Pfarrer, Prediger, und Lehrer sein.
    ————————————————–
    Danke an m.ela obwohl es einem schlecht wird dies zu lesen.
    Wir schwimmen in einem Meer der Lügen und Propaganda-GLAUBE bestärkt die Mütter aller Lügen welche hinter gesellschaftlichen Tabus
    scheinheilig versteckt werden.
    —————–
    Das Buch „Auge um Auge“ von John Sack sollte man als Pdf ins Internet stellen.
    ——————
    Eine extrem erschreckende Geschichte. Es ist unglaublich, dass solche Menschen auch noch geehrt werden und gut bezahlte Positionen bekommen. Das darf eigentlich nicht sein, dass so perverse Massenmörder so geehrt werden. Diese Heuchler müssen irgendwann weg aus ihren Wichtigtuerämtern – unbedingt.—Die Art und Weise wie die Deutschen gequält wurden erinnert mich an Guantamo Bay.
    —————–
    Normal wäre es wenn wir eine Gesellschaft hätten in denen solche kranken Mörder nichts zu sagen hätten.

    Reply
    1. 17.1

      Irmie

      Hier John Sack’s „Eye for an Eye“ leider nur auf Englisch bisher gefunden. Das Buch kostet $120 – zu teuer…. 🙁
      http://solargeneral.com/library/eye-for-an-eye-john-sack.pdf

      Reply
      1. 17.1.1

        Andy

        Jetzt leider erst gefunden, kostenlos, aber auf Englisch:
        http://archive.org/details/AnEyeForAnEye

        Reply
  8. 16

    Rassinier-Fan

    Zum Beitrag von Fine.
    Na klar, der war ja sooo lieb. Wie alle diese Überlebenden, die uns ja nur an unsere Verantwortung erinnern wollen. Hach, und wenn sie dann alle mit köstlichen Anekdötchen bezaubern… Und erst der jüdische Witz! Erst neulich auf dieser Israel-Charity mit Liz Mohn, Charlotte Knobloch und Friede Springer. Und dann diese hinreißende Menschlichkeit, wie Jack Lemmon in einem Film von Billy Wilder… (das ist der mit den Buchenwalder Schrumpfköpfen). Also, ich sag Ihnen…
    MRRs Eltern wurden in Treblinka ermordet. Sagt er. Dank der entsprechenden Paragraphen haben wir diese Aussage so hinzunehmen. Daß sie möglicherweise auch einer Typhusepidemie zum Opfer gefallen sein könnten, ist natürlich ausgeschlossen. Ja, und beim Geheimdienst ist er Mitglied aus Dankbarkeit geworden. Mir kommen gleich die Tränen vor Rührung… Und sagen durfte er nichts, weil er eine Selbstverpflichtung unterschrieben hat. Na klar. Von den Morden in Oberschlesien wußte er bestimmt auch nichts… Und dann machte er auch noch rüber nach Deutschland! Ich sag Ihnen was:
    Das gilt für MRR und alle seinesgleichen: Wenn mir ein Volk das angetan hätte, was diese Leute behaupten, dann würde ich nie wieder einen Fuß in dieses Land setzen. Da kommen dann Sprüche wie: „ich hatte nun Hoffnung, daß Deutschland sich zu einer Demokratie entwickeln würde“ etc. blablabla Einen Schmarren. Es ging ihnen da halt besser als in ihren sozialistischen Paradiesen, die von ihren Volksgenossen zu dem gemacht wurden, was sie eben waren. Das ist alles.
    Warum hat der Piperverlag wohl ein fertig gedrucktes Buch einstampfen lassen? Hennecke Kardel hat für seine Broschüre „MRR, der Eichmann von Kattowitz“ im Börsenblatt des deutschen Buchhandels ganz offiziell Titelschutz angemeldet. Reaktion: Schweigen im Walde. Keine juristischen Schritte. Nichts. Das Opfer wollte nicht, daß in seiner Vergangenheit gewühlt wird.
    Und seine hochbetagte Langnas ist dann „an Deutschland gestorben“. Die hätten bleiben können wo sie waren. Sie wären mir nicht einen Sekunde abgegangen.

    Reply
    1. 16.1

      Maria Lourdes

      Bravo Rassinier-Fan, sagt Maria Lourdes!
      Gruss und schönes Wochenende!
      Maria Lourdes

      Reply
      1. 16.1.1

        Skeptiker

        @Rassinier-Fan
        Aber es gab auch DR. Quincy.
        Quincy (Originaltitel: Quincy, M. E.) ist eine US-amerikanische Krimiserie, die vom 3. Oktober 1976 bis zum 11. Mai 1983 auf NBC gesendet wurde. Die Hauptrolle spielte Jack Klugman als Dr. Quincy, ein Gerichtsmediziner, der daran arbeitet, die Ursachen von fragwürdigen Todesfällen herauszufinden.
        http://de.wikipedia.org/wiki/Quincy_(Fernsehserie)
        Also in dem Fall hat er schon fast aufgeben, aber bei der Ehre eines Deutschen, kam dann doch noch die Wahrheit ans Tageslicht. (Und alle waren glücklich)
        Speziell die 8 Minute, da kommt doch Freude auf, oder nicht??
        http://www.youtube.com/watch?v=4mcDmSv5VlE
        Gruß Skeptiker
        P.S. Dem Film zu Folge, haben in den USA die Deutschen das sagen, behauptet eine Jude es hat den Holocaust gegeben, droht der § 130 und die Juden müssen aufpassen, nicht 12, 5 Jahre Knast wegen Volksverhetzung aufgebrummt zu bekommen.

        Reply
    2. 16.2

      Fine

      Rassinier-Fan,
      hast Du den ersten Satz im Teil 1 nicht gelesen? Alles andere – BRD-Sklaven-Konforme und Geländegängige – sollte damit aufgehoben sein.
      Ein gewisser Sarkasmus gehört zum Bücherschreiben dazu! Zu deutlich schreiben heißt: abklemmen durch yiddish-scribd.
      Aber genau in diesem Stil funktioniert die Judenpropaganda für die Sklaven! Das soll(t)en die Leute durchschauen lernen / können.

      Reply
      1. 16.2.1

        Rassinier-Fan

        @Fine,
        hast recht.. war insofern etwas zu voreilig, was ich sonst nicht bin. Aber da ist etwas mit mir durchgegangen. Apropos BRD-konforme Gedankengänge. Heute eine Gratis-Ausgabe der BILD im Briefkasten. Wahl-Spezial. Botschaft: „Bleibt im um jeden Preis im System!“
        @Skeptiker. Ja, eine lustige Logik die der Beitrag suggeriert. Und auch die Seife und die Lampenschirme kommen vor.
        Im Frankfurter A-Prozeß stellte das Gericht ja fest, daß die Tatwaffe fehlen würde, und es sich primär auf Zeugenaussagen stützen müsse. Also ich hätte da Chemiker, Ofensetzer, Bestattungsfachleute, Luftbildauswerter, Desinfektionsfachleute etc. als Gutachter kommen lassen und die auch am Tatort forschen lassen. Ich meine, die finden doch heute Feuerstellen aus der Steinzeit, nicht? Aber ich will das Thema hier nicht allzusehr vertiefen. Völlig aus dem Zusammenhang ; ) dachte ich gerade an Uri Geller, der seine Löffel vor Physikern und anderen Wissenschaftlern verbog, aber einen Auftritt vor professionellen Variete-Zauberern ablehnte.
        @Maria Lourdes. Dir auch ein schönes Wochenende und vielen Dank für deine Mühe.

        Reply
  9. 15

    Venceremos

    Martin Walser wird jetzt tief durchatmen, denn er war ja der Prügelknabe von R. Zudem hat er sich öfter aus dem Fenster gelehnt, der Walser, und mutige Sachen gesagt, aber immer nur so weit, dass seine Bücher in der BRiD noch verkäuflich waren, das gilt auch für Günther Grass teilweise.
    Was der 130er für den Bunzel-Normalbürger ist, das war RR in gewisser Weise für deutsche Autoren ;).

    Reply
    1. 15.1

      Gast

      Sigrid Löffler soll auch nicht geweint haben
      Schöne Menschen
      http://www.hna.de/bilder/2013/09/18/3119210/609051634-marcel-reich-ranicki-hZ34.jpg
      mit Sohn und Schwiesohn oder was auch immer
      Das einträgliche Leben eines Deutschenhassers in Bildern
      http://www.hna.de/nachrichten/kultur/marcel-reich-ranicki-tot-bilder-seines-lebens-fotostrecke-zr-3119210.html

      Reply
  10. 14

    Venceremos

    Der RR bekommt jetzt genau das, was ihm gebührt, in zehnfacher Packung, für das, was er ausgeteilt hat. Das sollte reichen und auch entlasten. Ich weiß, manchen reicht diese Vorstellung nicht, denn sie würden es zu Lebzeiten lieber selber erleben, das Verurteilen und Richten, oder vielleicht am liebsten selber durchführen. Ob dies aber für sie selber bekömmlich wäre, ist eine andere Frage. Ohne dies reist man zumindest mit leichterem Gepäck (mal rein karmisch gesprochen).
    Noch eins: Wie will man, wenn man Gleiches mit Gleichem vergelten will (also Rache) denn eine andere Zukunft und Qualität herstellen ? Das schließt sich aus, denn man steht dann auf der Stufe der AT Gesetze.
    Churchills letzte Worte sollen gelautet haben: „What a Fool I was. “ Möglicherweise hat er schon mal einen Blick ins Dunkle werfen dürfen.

    Reply
    1. 14.1

      Fine

      Venci,
      die Oberverbrecher, die erst auf´m Totenbett vom „Saulus zum Paulus“ mutieren – Ablasshandel, weil ihr Ende naht – können mir den Buckel runterrutschen!

      Reply
  11. 13

    Aufstieg des Adlers

    So, Ihr lieben Freunde,
    hatt etwas gedauert, aber ich hoffe, daß die Drossel, die die mir übergeholfen haben bis Dienstag überwunden habe.
    Zu Reich Ranizkie nochwas zu sagen, wäre müßig und man soll ja über Tote nur Gutes sagen, ergo: Es ist gut, daß er tot ist!
    Es war schon wiederlich genug, wie dem die Goyms von Vorne bis Hinten in sämtliche Öffnungen gekrochen sind.
    Ich selber empfand seinbe Schmierereien schlicht als Zumutung,zudem das alles nicht aus u n s e r e r Seele kam, sondern nur die typischen Judenschmierereien darstellten!

    Reply
    1. 13.1

      Irmie

      Gut gesagt, seine Augen sind eiskalt im obigen Foto und wie er seinen mörderischen Egofinger belehrend in die Luft hebt. Ws kann man von so einem Gesocks noch Gutes lernen?
      Froh sein kann jeder Mensch der kein geehrter und angesehener Massenmörder ist. 🙂
      Ich frage mich übrigens ob die Leute die Guantamo Bay foltern all ihre Ideen der Folter von solchen respektierten und hoch geehrten und mit Preisen überschütteten angesehenen Massenmördern gelernt haben.
      Ich freu mich auf den Tag an dem wir Straßennamenschilder und Schulen und Gebäude umbenennen können. Am besten wären Pflanzen und Gebirgsnamen für Straßennamen und Gebäude.
      In einem Kastanienweg… da will man immer leben, in einer Ilja Unehrenperversenburg Straße leider nicht. Da kriegt man das große kotzen und kriegt nur Krebs. Diese Heuchler sollen verschwinden. Wir brauchen so was nicht. Durch die wird man nicht zum besseren Menschen.

      Reply
      1. 13.1.1

        Aufstieg des Adlers

        Liebe Irmie,
        e h e unsere Straßen, Plätze und Orte wieder vernünftige Namen bekommen, wirdnoch viel Leid uber das deutsche Mutterland kommen, bis sich die „BRD“ endgültig im Orkus der geschichte verabschiedet hat.
        Geradevorgestern stand im Teletext des RBB, daß die Wahlbeteiligung diesmal ausserordentlich hoch wäre, da sehr Viele angeblich die Briefwahl vorgezogen hätten….
        Das soll dann wohl morgen die leeren Wahllokale erklären….
        Ihr seht, daß dieser „BRD“ schlussendlich nur noch das Lügen übrig geblieben ist – und wer also ganz offenslichtlich h i n t e r der „BRD“ steht: es ist der internationale Jude!

        Reply
        1. 13.1.1.1

          Maria Lourdes

          Der Adler ist wieder gelandet – geht Dein Internet wieder?
          Gruss in die Reichshauptstadt
          Maria Lourdes

          Reply
          1. 13.1.1.1.1

            Aufstieg des Adlers

            Nee, Weltnetz geht immer noch nicht. Muß noch ne Woche warten,bis Alles wieder gut läuft.
            Naja, bin ja nicht weg, sondern nur lädiert. Der neue Film wurd auch nicht von mir hochgeladen.

  12. 12

    Fine

    ….sie bis September 1944 nach der deutschen Niederschlagung des Warschauer Aufstands und der Besetzung des rechten Weichselufers durch die Rote Armee ausharrten. Nur durch seine dramatische Nacherzählung von bedeutenden Romanen der deutschen und europäischen Literatur konnte er sich des unbeständigen, stets gefährdeten Mitleids seiner Helfer immer wieder aufs Neue versichern. Je besser Marcel Reich-Ranicki erzählte, desto höher waren auch seineÜberlebenschancen. Das Um-sein-Leben-Erzählen wurde und hat er auch selbst als Scheherazade-Motiv bezeichnet. Den beiden Kindern der Familie Gawin halfen sie bei den Schularbeiten und denEltern bei deren illegaler Herstellung von Zigaretten. Nach der Befreiung Polens bat der Schriftsetzer die beiden Überlebenden, nirgends zu erwähnen, daß sie mit seiner Hilfe dieBesetzung Polens durch die Wehrmacht überlebt hatten, weil sich ihr Lebensretter wegen des inPolen verbreiteten Antisemitismus davor fürchtete, mit seiner Rettung von Juden ins Gerede zukommen. Nach dem Krieg bedankten sich die Reich-Ranickis auch mit einer finanziellen Vergütung bei den Gawins.
    Bis zuletzt überwies das Ehepaar der Tochter Gawins hin und wieder etwas Geld.Das Paar konnte auch eine Mappe mit Zeichnungen von Tosia Reich-Ranicki herausschmuggeln,die erst 1999 veröffentlicht wurden. Die Motive stammten aus dem Alltag des Ghettos und zeigtenunter anderem bis auf die Knochen abgemagerte Kinder und prügelnde Nationalsozialisten.
    Marcel Reich-Ranickis Eltern, Helene und David Reich, starben in Treblinka. Sein Bruder Alexander Herbert Reich wurde im Jahre 1943 im Kriegsgefangenen- und Arbeitslager Poniatowa bei Lublin erschossen. Seiner Schwester Gerda Reich war es mit ihrem Mann Gerhard Böhm bereits im Jahre 1939 nach London emigiert, wo sie im Jahre 2006 im Alter von 99 Jahren starb.Ende 1944 begann Marcel Reich-Ranicki aus Dankbarkeit für seine Befreiung bei der polnischenkommunistischen Geheimpolizei UB (Urząd Bezpieczeństwa) zu arbeiten, zunächst im nochdeutschen Schlesien, wo er die Zensur organisierte, und danach als Einsatzleiter, im Range eines Hauptmanns, für den polnischen Auslandsnachrichtendienst (MBP) der gegen Großbritanniengerichteten Spionage. Im Jahre 1948 wurde Marcel Reich-Ranicki Vize-Konsul und nahm den Namen „Marceli Ranicki“ an, da sein Familienname „Reich“ zu sehr an die Deutschen erinnerte.
    Marcel Reich-Ranicki wurde als Resident an die polnische Botschaft in London entsandt, wo er vor allem für Informationsbeschaffung zuständig war. In London hatte zu der Zeit auch diedemokratisch gewählte polnische Exilregierung, mit nur noch geringer internationaler Anerkennung, ihren Sitz.Gleichwohl galt Marcel Reich-Ranicki bei seinen Kollegen als „Intelligenzler“, mitunter auch als arrogant, und stieß auf entsprechend viele Vorbehalte. Schließlich hatte Reich-Ranicki in London eigenmächtig einem Verwandten ein Visum ausgestellt, ohne seine Vorgesetzten um Erlaubnis zufragen. Sein Sohn Andrzej Alexander Reich-Ranicki wurde am 30. Dezember 1948 geboren. Ende1949 wurde Marcel Reich-Ranicki aus London abberufen und kehrte nach Warschau zurück.
    Trotz seiner Verdienste in der Geheimpolizei – Marcel Reich-Ranicki erhielt unter anderem zwei hohezivile Orden 1946 und 1948 die „Medaille des Sieges und der Freiheit“ – endete seine Karriere abrupt. Der Geheimdienst und das Außenministerium entließen ihn Anfang 1950. Wegen„ideologischer Entfremdung“ schloß ihn die kommunistische Polnische Vereinigte Arbeiterpartei aus.Einige Wochen verbrachte Marcel Reich-Ranicki in Einzelhaft im Gefängnis, auch im Rahmen der ostblockweiten stalinistischen Aktion gegen „wurzellose Kosmopoliten“ und „zionistischeSpionage“ – die unter Jakub Berman in Polen nur sehr eingeschränkt durchgeführt wurde. Seinen späteren Anträgen auf Wiedereintritt in den polnischen Geheimdienst und Rehabilitation innerhalb der kommunistischen Partei wurde im Jahre 1957 stattgegeben, entsprechend der Akteneinsicht
    eines Journalisten der deutschen Tageszeitung „Die Welt“ in die Personalakten des Ministeriums für öffentliche Sicherheit (MBP).
    Marcel Reich-Ranicki äußerte jedoch dazu, den Brief nie erhalten zuhaben.Aus dem Gefängnis entlassen, wandte sich Marcel Reich-Ranicki der Literatur zu und wurde Lektor für deutsche Literatur in einem großen Warschauer Verlag. Schon ab Ende 1951 begann er, als freier Schriftsteller zu arbeiten. Doch Anfang 1953 erteilten ihm die polnischen Behörden ein Publikationsverbot, das bis Ende 1954 in Kraft blieb. Marcel Reich-Ranicki wurde 1955 einMitarbeiter des polnischen staatlichen Rundfunks, bei dem auch seine Frau arbeitete, und publizierte in Zeitungen, auch beim Zentralorgan der Kommunistischen Partei Trybuna Ludu.
    Der Journalist Tilman Jens, ein Sohn des bis dahin mit Reich-Ranicki jahrzehntelang befreundetenPhilologen Walter Jens, beschuldigte Reich-Ranicki am 29. Mai 1994 in
    der WDR-SendungKulturweltspiegel, daß er während seiner Tätigkeit für den polnischen kommunistischen Geheimdienst regimekritische Exilpolen unter falschen Vorwänden
    „in ihre Heimat zurückgelockt“habe. Einige dieser Emigranten seien daraufhin vom polnischen Regime zum Tode verurteilt worden.
    In seinen Repliken, die er in seiner Biografie abschließend ausführte, widersprach Reich-Ranicki selbst den „völlig erlogenen“ Unterstellungen der Beihilfe zum Mord.
    Sein weitgehendes Schweigen über seine geheimdienstliche Tätigkeit sei auf eine Schweigeverpflichtung zurückzuführen, bei deren Bruch ihm „schärfste“ Konsequenzen angedroht worden waren. Vielmehr hielt er seine „Arbeit für den Geheimdienst für belanglos und überflüssig“, doch habe er dies wegen der privilegierten und interessanten Lebensverhältnisse in Kauf genommen. Auch der Historiker Andrzej Paczkowski widersprach Jens; es gebe keine Belege dafür, „dass Reich während seiner Londoner Zeit daran mitgewirkt hat, Exilpolen in eine Falle zu locken“. Im Jahre 2004 versöhnte sich Marcel Reich-Ranicki wieder mit Walter Jens, nur kurze Zeit vor dessen Demenzerkrankung. Während einer Studienfahrt im Jahre 1958 in die Bundesrepublik Deutschland blieb Marcel Reich-Ranicki in Frankfurt am Main.
    Seine Frau war zuvor mit dem Sohn Andrzej in den Urlaub nachLondon gefahren, um eine Ausreise der gesamten Familie in bürokratischer Hinsicht zu erleichtern.
    Ab August 1958 arbeitete er als Literaturkritiker im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Der Feuilletonchef der FAZ, Hans Schwab-Felisch, schlug ihm vor, seinen heutigen Doppelnamen zu verwenden, was dieser ohne zu zögern auch tat. Mitglieder der Gruppe Siegfried Lenz und Wolfgang Koeppen, halfen ihm unter anderem, indem sie ihn ihre Bücher rezensieren ließen. Der Leiter der Literaturredaktion der FAZ, Friedrich Sieburg, setzte bald jedoch Reich-Ranickis Ausscheiden aus der Redaktion durch. Ende 1959 zog Marcel Reich-Ranicki mitseiner Frau nach Hamburg-Niendorf. Den bei seiner Schwester Gerda gelassenen Sohn Andrzej beziehungsweise Andrew holte er von London nach Hamburg, wo er in die Internationale Schulegehen konnte. Vom Jahre 1960 bis zum Jahre 1973 war Marcel Reich-Ranicki Literaturkritiker der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“.
    Marcel Reich-Ranicki hatte dort schon sehr früh das Recht auf die Auswahl seiner Bücher, die er besprechen wollte, doch wurde er andererseits niemals zur Teilnahme an den Redaktionskonferenzen eingeladen. Durch die Bekanntschaft mit dem Hamburger NDR-Redakteur Joachim Fest (ab 1973 auch Mitherausgeber der FAZ) erhielt Marcel Reich-Ranicki im Jahre 1973 die Leitung der Literaturredaktion der FAZ. Ab 1986 belastete der von Fest eingeleitete Historikerstreit immer mehr ihr Verhältnis.
    Bis zum offiziellen Arbeitsende im Jahre 1988 hatte Marcel Reich-Ranicki dieFreiheit, alle Autoren, gleich welcher politischer Couleur, im Feuilleton der FAZ zu drucken. Dabeientwickelte er insbesondere ein Engagement für seine favorisierten Autoren, die er mit nienachlassender Aufmerksamkeit bedachte. Literarische Verdienste erwarb er
    sich durch die Redaktion der von ihm begründeten Frankfurter Anthologie, in der bis heute bereits über 1.50080 Gedichte deutschsprachiger Autorinnen und Autoren mit Interpretationen versammelt sind. Daneben hat er beständig über Jahrzehnte hinweg das Projekt einer Auslese der seiner Meinung nach besten Werke der deutschsprachigen Belletristik vorangetrieben.
    Gemeinsam mit anderen Literaturfreunden initiierte Marcel Reich-Ranicki im Jahre 1977 den Ingeborg-Bachmann-Preis, der rasch zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Literaturwettbewerbe und -preise wurde. Vom Jahre 1988 bis zum Jahre 2001 leitete Marcel Reich-Ranicki die Sendung „Das Literarische Quartett“
    im ZDF, mit der er bei einem größeren Publikum einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Die Sendung zeichnete sich durch eine lebhafte und kontroverse Diskussionskultur aus. In Fachkreisen war er auch vor dieser Sendung längst als Literaturpapst bekannt und gilt als der einflußreichste deutschsprachige Literaturkritiker der Gegenwart.
    Sein Einfluß durch das Literarische Quartett steht im Mittelpunkt des Schlüsselromans „Tod eines Kritikers“ von Martin Walser.
    In der Wochenzeitschrift „Der Spiegel“ stellte Reich-Ranicki am 18. Juni 2001 unter dem Titel „Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke“ sein Opus Magnum zu diesem Lebensthema vor. Die Anthologien sind unterteilt in »Romane«, »Essays«, »Dramen«, »Erzählungen« und »Gedichte«,aber auch die Empfehlung, manches nur im Auszug zu lesen. Marcel Reich-Ranicki wurde auch über die Literaturszene hinaus populär. So kennen nach einer Umfrage 98 Prozent der deutschen Bevölkerung seinen Namen.
    In der Folge fand auch Reich-Ranickis Leben unter seinem zeitgeschichtlichen Aspekt (Verfolgung und Überleben als Jude, Verhältnis zum polnischen Regime) großes öffentliches Interesse in Film und Fernsehen. Seine Autobiografie wurde verfilmt, und im Deutschen Bundestag hielt er 2012 als Zeitzeuge die Hauptrede zum Holocaustgedenktag.
    Marcel-Reich-Ranicki-Lehrstuhl für Deutsche Literatur in Tel Aviv.
    Auf Antrag der „Freunde der Universität Tel Aviv“ in Deutschland aus dem Jahre 2006 entsteht an der Universität Tel Aviv der Marcel-Reich-Ranicki-Lehrstuhl für Deutsche Literatur: „… inhistorischer Last ein markantes Zeichen für die wissenschaftlichen Beziehungen. Marcel Reich-Ranicki, der unter der Brutalität und Menschenverachtung der Nazis so unendlich viel erleiden musste, symbolisiert den geistigen Austausch von Wissenschaftlern“ Die Germanistin undAutorin Ruth Klüger sollte mit dem Thema „Jüdische Autorinnen in der deutschsprachigen Literatur“ im Mai 2009 erste Gastprofessorin des neuen Lehrstuhls werden, lehnte aber ab, da organisatorische Fragen ungeklärt blieben.
    Am 5. Juli 2010 wurde in seinem Beisein eine „Arbeitsstelle Marcel Reich-Ranicki für Literaturkritik in Deutschland“ an der Philipps-Universität Marburg eröffnet.
    Die Einrichtungwurde von Thomas Anz initiiert und archiviert alle Zeitungsartikel, die der Literaturkritiker gesammelt und veröffentlicht hat. Sie besitzt den Vorlass seiner Bibliothek sowie weitere Werkeund Materialien, die Reich-Ranicki der Universität überlassen hat. Die Arbeitsstelle bildet einenTeil des Forschungsschwerpunkts Literaturvermittlung in den Medien. Vom Jahre 1968 und 1969 lehrte er an amerikanischen Universitäten, vom Jahre 1971 bis 1975 hatte er eine Gastprofessur in Stockholm und Uppsala inne. Seit 1974 ist er Honorarprofessor an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
    1990 erhielt Reich-Ranicki die Heinrich-Heine-Gastprofessur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und 1991 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur der Universität Karlsruhe.
    Am 27. Januar 2012 schilderte Reich-Ranicki als zur Gedenkstunde des Deutschen Bundestags zumTag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus eingeladener Hauptredner, wie er im Warschauer Ghetto den ersten Tag der Deportationen ins Vernichtungslager Treblinka alsÜbersetzer des „Judenrats“ erlebte.
    Das Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingenwürdigte den Vortrag mit der Auszeichnung „Rede des Jahres“.
    Marcel Reich-Ranicki lebte zuletzt in Frankfurt-Dornbusch. Seine Frau Teofila starb am 29. April2011 im Alter von 91 Jahren. Sein Sohn Andrzej (heute: Andrew Alexander Ranicki) ist Professor für Mathematik (Topologie) an der Universität Edinburgh. Der britische Maler Frank Auerbach ist Reich-Ranickis Cousin. Am 4. März 2013 gab Marcel Reich-Ranicki bekannt, an Krebs erkrankt zu sein. Marcel Reich-Ranicki starb am 18. September desselben Jahres im Alter von 93 Jahren.
    Im Jahr 2006 entschied die Humboldt-Universität zu Berlin, Marcel Reich-Ranicki die Ehrendoktorwürde zu verleihen. Die Humboldt-Universität wolle sich damit als Rechtsnachfolgerin der Friedrich-Wilhelms-Universität, welche Marcel Reich-Ranicki das Studium aufgrund seiner jüdischen Religionszugehörigkeit verwehrt hatte, im Vorfeld ihres zweihundertjährigen Jubiläumszu ihrer historischen Verantwortung und Schuld bekennen, erklärte der Universitätspräsident.
    Die Verleihung fand am 16. Februar 2007 statt.Für sein Lebenswerk und seine Sendung Das Literarische Quartett sollte Marcel Reich-Ranicki am11. Oktober 2008 der Deutsche Fernsehpreis verliehen werden. Unter spontanem Hinweis auf den „Blödsinn, den wir hier heute Abend zu sehen bekommen haben“, lehnte er die Auszeichnung ab. Moderator Thomas Gottschalk bot Marcel Reich-Ranicki daraufhin eine einstündigeDiskussionsrunde zur Qualität des deutschen Fernsehens zusammen mit den Intendanten von ARD,ZDF und RTL an, die er annahm. Hieraus ging ein Gespräch zwischen Thomas Gottschalk undMarcel Reich-Ranicki hervor – ohne Beteiligung weiterer Personen; die zuvor von Gottschalk angesprochenen Intendanten verzichteten auf ihre Teilnahme. Das ZDF strahlte die in Wiesbadenaufgezeichnete, halbstündige Sendung aus gegebenem Anlaß am 17. Oktober 2008 im spätenAbendprogramm aus.

    Reply
    1. 12.1

      Fine

      Mahlzeit, alles verdreht – hier Teil 1, dessen Fortsetzung oben:
      Marcel Reich-Ranicki. Jonny Kontrolletti & Eichmann von Kattowitz -Massenmörder
      Marcel Reich-Ranicki / Marceli Reich war ein jüdischer Massenmörder und Publizist. Marcel Reich-Ranicki gilt als der einflußreichste deutschsprachige Literaturkritiker seiner Zeit, der die Aufdeckung seiner Mordaktionen an Schlesiern gerichtlich verbieten lassen wollte.
      Marcel Reichwurde als drittes Kind des Fabrikbesitzers David Reich und dessen Frau Helene Auerbach / Helene Reich, geboren. Marcel Reich-Ranicki wuchs in einer assimilierten jüdischen deutsch-polnischen Mittelstandsfamilie auf.
      Seine älteren Geschwister waren Alexander Herbert Reich und Gerda Reich. Ihre große Sehnsucht war eine Rückkehr nach Berlin. Marcel Reich-Ranicki beschreibt sie als sehr liebevoll und zugleich „weltfremd“. Der Vater besaß eine Fabrik für Baumaterialien. Als musischer Mensch war Marcel Reich-Ranicki im Kaufmannsberuf unglücklich und „vollkommen ungeeignet“. 1928 mußte der Vater in die Pleite gehen. Marcel Reich-Ranicki durfte als einziger seiner Geschwister die deutsche Schule von Włocławek (Leslau) besuchen.
      Um die berufliche Zukunft von Marcel Reich-Ranicki nach dem geschäftlichen Ruin seines Vaters offenhalten zu können, schickten ihn die Eltern zu wohlhabenden Verwandten nach Berlin, darunter einem Patentanwalt und einem Zahnarzt. Ab dem Jahre 1929 lebte Marcel Reich-Ranicki zunächst in Berlin-Charlottenburg, dann im Bayerischen Viertel in Berlin-Schöneberg. Dort besuchte Marcel Reich-Ranicki das Werner-Siemens-Realgymnasium, nach dessen Auflösung im Jahre 1935 das
      http://books.google.hu/books/about/Marcel_Reich_Ranicki.html?id=CwfFMAAACAAJ&redir_esc=y
      https://brd-schwindel.org/marcel-reich-ranicki-der-eichmann-von-kattowitz/
      http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Reich-Ranicki
      (Trotz vieler nationalsozialistisch orientierter Lehrer galt am Fichte-Gymnasium noch einige Zeit das Gebot der Gleichbehandlung der jüdischen Schüler, so konnte Marcel Reich-Ranicki im Jahre 1938 noch sein Abitur machen)
      Fichte-Gymnasium in Berlin-Wilmersdorf.
      Während seine Schulkameraden an Schulausflügen, Sportfesten und nationalsozialistischen Schulversammlungen teilnahmen, war Marcel Reich-Ranicki davon ausgeschlossen. Stattdessen vertiefte sich Marcel Reich-Ranicki in die Lektüre der deutschen Klassiker und besuchte Theater, Konzerte und Opern. Besonders die Aufführungen von Wilhelm Furtwängler und Gustaf Gründgens waren ihm Trost und Halt in einer zunehmend restriktiver werdenden Umwelt. Als ihm bekannt wurde,
      daß sich Thomas Mann von der NS-Herrschaft öffentlich distanziert hatte, wurde dieser nicht nur in literarischer, sondern auch in moralischer Hinsicht sein Vorbild.
      Trotz vieler nationalsozialistisch orientierter Lehrer galt am Fichte-Gymnasium noch einige Zeit das Gebot der Gleichbehandlung der jüdischen Schüler, so konnte Marcel Reich-Ranicki im Jahre 1938 noch sein Abitur machen. Sein Antrag auf Immatrikulation an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin wurde im Jahre 1938 wegen seiner jüdischen Abstammung abgelehnt.
      Ende Oktober 1938 wurde Marcel Reich-Ranicki nach kurzer Abschiebehaft in der Polenaktion zusammen mit etwa 17.000 polnischen und staatenlosen jüdischen Frauen, Männern und Kindern nach Polen ausgewiesen. Marcel Reich-Ranicki fuhr mit der Bahn nach Warschau, wo er niemanden kannte. Marcel Reich-Ranicki mußte die polnische Sprache neu erlernen und blieb ein Jahr arbeitslos. Am 1. September 1939 begann der Polenfeldzug, der seine Arbeitssuche abrupt beendete.
      Seine spätere Frau Teofila Langnas / Tosia Langnas lernte Marcel Reich-Ranicki durch eine Tragödie kennen: Ihre Eltern wurden durch die deutsche Besatzungsmacht aus Łódź vertrieben und enteignet; aus Scham und Verzweiflung erhängte sich am 21. Januar 1940 in Warschau ihr Vater Paweł Langnas.
      Marcel Reich-Ranickis Mutter, die im selben Haus wohnte, erfuhr von dem Unglück und schickte ihren Sohn dorthin, damit er sich um die Tochter kümmere.
      Im November 1940 wurde Marcel Reich-Ranicki zur Umsiedlung ins Warschauer Ghetto aufgefordert. Marcel Reich-Ranicki arbeitete bei dem von den Nationalsozialisten eingesetzten Ältestenrat (Judenrat) als Übersetzer und schrieb unter dem Autoren-Pseudonym Wiktor Hart Konzertrezensionen in der zweimal wöchentlich erscheinenden Ghettozeitung Gazeta Żydowska (Jüdische Zeitung).
      Gleichzeitig war Marcel Reich-Ranicki Mitarbeiter im Ghetto-Untergrundarchiv des Emanuel Ringelblum. In Gaststätten pflegt er immer in Blickrichtung auf den Eingang
      zu sitzen; eine zweite Rasur am Nachmittag verringerte die Gefahr eines negativen Auffallens. Am 22. Juli 1942 erschien SS-Sturmbannführer Hermann Höfle im Hauptgebäude des Judenrats um die Umsiedlung des Ghettos anzuordnen, die am selben Tag beginnen sollte. Zur Niederschrift der Bekanntgabe wurde Marcel Reich-Ranicki herangezogen. Von der *Deportation – der Verbringung der Ghettobewohner ins Aufenthaltslager Treblinka, wie sich herausstellen sollte – vorerst ausgenommen waren Beschäftigte des Judenrats und ihre Ehefrauen. Zum Schutze seiner Lebensgefährtin Teofila Langnas arrangierte Marcel Reich-Ranicki daher die Eheschließung mit ihr ebenfalls am selben Tag durch einen im selben Haus beschäftigten Theologen.
      Der Deportation im Januar 1943 konnte das Ehepaar entkommen, indem es auf dem Weg zum Versammlungsplatz floh. Sie lebten fortan versteckt. In dieser Zeit unterstützte Marcel Reich-Ranicki zusammen mit seiner Frau die Jüdische Kampforganisation (polnisch Żydowska Organizacja Bojowa, kurz ŻOB) bei der Beschaffung einer größeren Geldsumme aus der Kasse des „Judenrates“. Als Anerkennung bekamen sie einen kleinen Teil des Geldes, der ihnen die Flucht aus dem Ghetto durch Bestechung der Grenzposten ermöglichen sollte, und die dann am 3. Februar 1943 gelang. Sie fanden nach kurzen Zwischenverstecken für sechzehn Monate einen Unterschlupf bei der Familie des arbeitslosen Schriftsetzers Bolek Gawin und dessen Ehefrau Genia Gawin, wo sie bis September 1944…..
      https://de.scribd.com/weltburger
      ______________________________________________
      *Deportation 😯 bedeutet nichts anderes als das Verbringen von Personen von einem an einen anderen Ort!
      Nimmt die POLIZEI(c) (oder ein Taxi) jemanden mit und bringt ihn/sie an einem anderen Ort, so ist das nichts anderes als eine Deportation! :mgreen:

      Reply
    2. 12.2

      m.ela

      Zitat: „Seine Frau Teofila starb am 29. April2011 im Alter von 91 Jahren“
      hallo, Fine, als ich Deinen Kommentar las, fiel mir wieder der sinnlose Spruch von MRR ein, daß seine Frau Teofila „an Deutschland starb. Um 11:00 Uhr“.
      Daraufhin habe ich auf der Suche nach einer Quelle hierfür sowohl ixquick als auch Kuugel durchforstet – er ist überall gelöscht worden. So wie auch in den Originalquellen, auf die sich folgender Artikel bezieht:
      http://deinweckruf.wordpress.com/2011/05/05/frau-von-marcel-reich-ranicki-starb-an-deutschland/
      Schon merkwürdig, oder?
      Wer hat sie denn gezwungen, in diesem schrecklichen, totbringenden Deutschland unter lauter Nahtzies zu leben? Isses denn nicht so, daß sie aufgrund ihrer ach so schlimmen Vergangenheit hier nie wieder einen Finger rühren mußte, sondern alles vorne und hinten auf einem Silbertablett serviert bekam?

      Reply
      1. 12.2.1

        Fine

        Logo – er ist/war schuld daran! Hätte er seine Langnas eingepackt und wäre mit ihr nach Israel gezogen…. :mrgreen:

        Reply
    3. 12.3

      hardy

      „Marcel Reich-Ranickis Eltern, Helene und David Reich, starben in Treblinka“
      Treblinka heute:
      -Wissenschaftler reisten nach Treblinka in Polen.
      -Sie suchten nach Massengräbern – Zeichen – Beweise
      -Das Camp ist nur 200 x 300 m in Durchmesser
      -860.000 Leichen nebeneinander gestellt würde mehr Raum einnehmen als die gesamte Bodenfläche
      -Das Team benutzte bodendurchdringende Radar-Systems, welche Objekte 30 Meter tief wahrnehmen kann.
      -Das Team verbrachte 3 Wochen mit “scannen” und die Computerbildfläche zeigte was — NICHTS —
      -Die Erde wurde bis zu 5-6m tief untersucht
      -Sie suchten nach Zeichen von Holz, menschlicher Asche, etc
      -3 Wochen Arbeit fanden sie was? —NICHTS—
      -Was nicht gefunden wurde waren: Gräber, Asche, Gebäude, Zäune, Knochensplitter, etc.
      -Ihre Arbeit – die Ablichtungen/Erdproben- an Wissenschaftler auf der ganzen Welt (per CD-Rom) verschickt um deren Meinung dazu zu bekommen.
      -Mit 100% Sicherheit wurde festgestellt: ….. (zensiert)……
      Wir reden reden reden – ohne Beweise. http://www.nafcash.com (national Association for Forensic Historians) – Diese Seite bietet 700.000 Dollar Belohnung für Beweise eines Holocausts in Treblinka wo mit Sicherheit eine Millionen Leute verstarben und der Holocaust aber dennoch stattfand.
      Frage: Wie viele Menschen brauchte man um diese Menschenmenge zu begraben, wieder neu auszugraben und neu zu verbrennen, 50.000 auf eine Fläche von 200 x 300m? Wo lebten die 50.000 Arbeiter?
      Auf jeden Fall aber ist der Holocaust in Treblinka passiert – egal wie – denn wir glauben ja daran. Wir wissen nicht genau wie es alles passierte und zu viele Fragen stehen noch offen – aber er ist passiert. Es war wie ein Wunder, denn obwohl die Fakten und Beweise nichts aussagen, so fand er dennoch statt – weil wir alle fest und innig daran glauben, und der liebe Gott ja will daß wir ehrliche Menschen sind. Also glauben wir alles was sie uns in den Medien predigen damit wir in den Himmel kommen.

      Gojim-Gebet : Lieber Herrgott – die Opfer in Treblinka tun mir wirklich sehr Leid und ich ehre ihr Schicksal aufrichtig und bete für sie jeden Tag. Dafür sind die Deutschen für immer und ewig schuldig zu sprechen und sie haben ihr Recht auf Leben verwirkt wenn sie aufhören zu zahlen. Alle anderen Opfer der Welt sind uninteressant. Sie waren ja keine Juden denn nur die sind wahre Menschen. Also, lieber Gott, bitte bitte bestrafe die Deutschen für alle Zeiten, denn sie können in turbulenten Kriegsjahren mitten im Winter so gut Millionen von Menschen in Luft auflösen. Das war sehr böse. Die haben mit schwarzer Magie gearbeitet und das ist sehr böse. Ich glaube, ich komme in den Himmel wenn ich so bete – denn Du bist ja ganz toll und gerecht – lieber toller Gott. Oh, lieber Gott – Deine Gerechtigkeit ist ja so groß. Ich glaube fest an den Holocaust immerdar, lieber Gott, denn er wird mich in den Himmel bringen – ganz zu Dir. Ich bin Dir so dankbar für die neue Befreiungsreligion – den Holocaust – Lieber toller Gott – Amen.
      Merkel erhält heute Rabbinerpreis für Beschneidung in BRiD
      Ich habe der Frau Kasner mitgeteilt, daß ich sie gerne für den berühmten Mechlis-Preis vorschlagen möchte.
      Lew Sacharowitsch Mechlis / Лев Захарович Мехлис
      lügen,lügen und nochmals lügen,können diese „juden“ eigentlich auch mal die wahrheit sagen??

      Reply
      1. 12.3.1

        Maria Lourdes

        hardy in Hochform! Danke für Deine Mitarbeit hardy!
        Lieben Gruss Maria Lourdes

        Reply
        1. 12.3.1.1

          hardy

          der text stammt von nasi-chaim,so nannte der sich jedenfalls mal und ist irgendwie ein phänomen,es gibt halt glücklicherweise immer noch leute von denen man was lernen kann.die meisten meiner kommentare sind allerdings schon von mir (wenn das überhaupt so gesagt werden kann)

          Reply
          1. 12.3.1.1.1

            L.

            Danke,
            mit Phantasialand Treblinka hab ich mich noch gar nicht befasst.

      2. 12.3.2

        Skeptiker

        @Hardy
        Lügen,lügen und nochmals lügen,können diese “juden” eigentlich auch mal die wahrheit sagen??
        Ich habe die böse Ahnung, das im dem Video die Wahrheit gesagt wird.
        Die schockierende Wahrheit über den Zionisten- Terrorstaat Israel.
        http://www.youtube.com/watch?v=gn-SdVU9BIQ
        Gruß Skeptiker

        Reply
        1. 12.3.2.1

          Maria Lourdes

          Skepti unser Video-Fachmann, danke für Deine Mitarbeit!
          Gruss Maria Lourdes

          Reply
          1. 12.3.2.1.1

            Skeptiker

            @Maria Lourdes
            Aber bitte doch, aber ich muss mich selber kritisieren, ich stell auch teilweise echten Blödsinn rein.
            Zur Zeit bin ich gar nicht richtig aufnahmefähig.
            >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
            Aber was Irmie geschrieben hat mit Quelle, das ist schon echt der runterbringer.
            @ Irmie sagte
            20/09/2013 um 19:23
            Schnelle Zitate aus oben genannten Link: http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Marcel_Reich-Ranicki.htm
            Quelle weiter unten.
            Gute Nacht

          2. Maria Lourdes

            😉 Gute Nacht! Guten Morgen!
            Maria Lourdes

      3. 12.3.3

        Fine

        Zur letzten Frage: NEIN! Damit würde sich deren „Religion“ in Luft auflösen!

        Reply
        1. 12.3.3.1

          Fine

          Die Antwort von 23.19h geht an Hardy.
          Richtig, Nasi Chaim, oder Karl Dönitz, ist/war derjenige mit dem besten Über- und Durchblick!
          Ich gebe seine Texte auch nie als meine aus, sondern setze immer den Link dazu.
          Ohne ihn und seine Sachkenntnis würde ich wahrscheinlich auch noch eher mehr als weniger dusselig und kenntnislos umherwackeln!
          Kalle ist ein äußerst intelligenter, belesener und konsequenter Kopf; hat halt nicht für jeden (Depp) alles „mundgerecht“ verpackt,
          weswegen er gern von DEUTSCH(c) dumm angemacht wurde…

          Reply
  13. 11

    Emmanuil

    Sorry, das System spinnt manchmal. Der richtige Name ist Emmanuil

    Reply
  14. 10

    berlinathen

    Kennst du nicht?

    Reply
  15. 9

    Emmanuil

    M.R.R. kann nicht Hauptmann des polnischen Geheimdienstes UB (wie der sowietischen GPU/NKWD) gewesen sein, ohne Einwilligung der westlich-jüdischen Geheimdienste, die ja in Polen und in der Sowietunion die Fäden in der Hand hhielten. So gesehen, ist er ein Doppelagent, der skrupellos den einen Staat an den anderen verriet. Wahrhaft ein toller Intelleler

    Reply
    1. 9.1

      Fine

      Intelleler? 😯

      Reply
  16. 8

    m.ela

    Nachtrag:
    Einen Nachtrag hätte ich noch, das Interview des Autors Hennecke Kardel
    http://www.zeitdiagnose.de/images/foto/MarceliReich.pdf

    Reply
  17. 7

    roxsi

    Bleibt noch zu erwähnen, daß John Sacks Buch zwischenzeitlich nur zu einem horrenden Preis angeboten wird. Bei Amazon kostet es 240,- Euro!!!, zzgl. Versandkosten. Ich habe auch nach dem amerikanischen Original „An Eye for an Eye“ geforscht und festgestellt, daß auch die Originalversion so teuer angeboten wird. Das ist ein völlig irrer Preis für ein Taschenbuch. Es ist offensichtlich so, daß interessierte Kreise verhindern wollen, daß sein Inhalt in weiten Kreisen der Bevölkerung bekannt wird, was tief blicken läßt, hält man sich vor Augen, daß der Piper-Verlag die bereits gedruckt gewesene Ausgabe eingestampft hat. Wer zieht hier die Fäden? Vielleicht gelingt es jemandem, herauszufinden, wer es eventuell billiger anbietet. Eventuell im Ausland? Es sollte auf alle Fälle weiteste Verbreitung finden, denn es zeigt – einmal mehr – auf, daß wir in bezug auf unsere Geschichte belogen und manipuliert werden.

    Reply
    1. 7.1

      Fine

      Frag doch mal bei John de Nugent nach – von wegen Ausland….

      Reply
    2. 7.2

      Morgenrot

      Schauen Sie mal bei bookfinder.com nach. Dort fand ich das Buch zu wesentlich günstigerem Preis als dem von Ihnen genannten.

      Reply
        1. 7.2.1.1

          Maria Lourdes

          Danke Andy, sehr guter Hinweis!
          Gruss Maria Lourdes

          Reply
  18. 6

    m.ela

    Über die Verbrechen des „Eichmann von Kattowitz“ habe ich eine 9seitige pdf-Datei auf meiner Festplatte gespeichert, leider weiß ich nicht, wie ich diese hier einbinden könnte.
    Deshalb begnüge ich mich mit den folgenden Verweisen, die auch alle notwendigen Informationen enthalten.
    http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Marcel_Reich-Ranicki.htm
    (nur für starke Nerven!)
    http://sommers-sonntag.de/?p=4989
    http://www.denken-macht-frei.info/keine-traene-wert-zum-tode-marcel-reich-ranickis-oder-der-voelkermord-von-kattowitz/#more-4755
    Vorgestern hatte ich mir das schmierige Beileidsgejammer auf PI „angetan“ und mir wurde richtig übel dabei.

    Reply
    1. 6.1

      Fine

      „Er legte nie selbst Hand an“
      Natürlich nicht; für die Drecksarbeit haben die Juden immer ihre Proxies, ihre Statthalter, die an ihrer Statt die Drecksarbeiten verrichten.
      Das war schon bei Jesus so; die Juden nagelten ihn nicht selbst ans Kreuz, sondern sie schlichen zu Pontius Pilatus, jammerten und wehklagten
      in bewährter Manier, und zeigten mit den Krallen auf den Störenfried, den sie weghaben wollten. So einfach ist das….

      Reply
  19. 5

    montohell

    Hallo, diese Mail kam verstümmelt an. Wer manipuliert da wohl? Gruß HH

    Reply
  20. 4

    Miracolo

    Mir kommt die Galle hoch. So ein verlogenes falsches Dreckschwein. Ich konnte MRR noch nie leiden. Solche o.g. Infos müssen noch zu lebzeiten solcher Zio-Schweine ans Licht kommen. Schmor in der Hölle MRR für deine Verlogenheit und Scheinheiligkeit

    Reply
    1. 4.1

      Theodor Wiessmann

      schade das er hinüber ist………….ich hätte dieses Stück Dreck gerne hängen sehen……..

      Reply
  21. 3

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Wer weiß denn, wieviele Adoptivkinder er in Deutschland hat? da könnte noch etwas aus dem Rauschen seines Lebens kommen! Glück Auf, meine Heimat!

    Reply
  22. 2

    Kurzer

    Marcel Reich-Ranicki – Der Eichmann von Kattowitz
    http://www.youtube.com/watch?v=ZB0HbXKwaqk

    Reply
    1. 2.1

      Maria Lourdes

      sehr gut, vielen Dank Kurzer!
      Vergelts Gott – Maria

      Reply
    2. 2.2

      Alte Frau

      Danke für dieses Bericht. – Die Wahrheit kommt früher oder später ans Licht und es ist schon komisch. Je mehr einer schreit, sich wehrt, keine andere Meinung zuläßt, desto mehr hat er zu verbergen.
      Schade, das dies nicht zu Lebzeiten des Reich-Ranicki publik wurde, doch auch er hat sich vor Gott für seine Taten zu verantworten.

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      1. 2.2.1

        Fine

        Nichts verstanden? Das ist sehr wohl bekannt unter den Interessierten; wozu gibt’s denn den 130er…?

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    3. 2.3

      trojaner72

      Ich bin sprachlos, wie pervers muss man eigentlich sein, wenn man solche Verbrecher auch noch öffentlich ehrt. Ich würde mich ekeln, wenn ich solch einen Typen nur anfassen müsste. Aber es gibt ja Leute, die tun für Geld und Macht alles. Pfui Teufel

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      1. 2.3.1

        Morgenrot

        Alles ist pervers in diesem Staat, folglich reicht man einem polnischen Mörder und Verleumder auch gerne die Hand. Er hat sich doch bestimmt auch um die deutsch-polnische Aussöhnung Verdienst erworben, in dem er uns Deutsche mit Dreck beworfen hat, die Polen die unschuldigen Opfer waren und er ein heldischer Widerstandsterrorist war? War er da mit dem Polenpapst in der gleichen Bande? Jude ist er auch.
        Alles ist pervers in diesem Staat, aber es gilt auch: Alles ist pervers beim westlichen Anteil der alliierten Sieger, weshalb diese Staaten ihrem Ende ganz schnell entgegenschreiten.
        Und das ist gut so.

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        1. 2.3.1.1

          Fine

          Genau – vor allem, in diesem „STAAT“….

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  23. 1

    Medenbach Wilhelm Prof. Dr.

    Ranicki soll als kommunistischer Kommissar in Polen als Schreibtischtäter nach Kriegsende für den Mord an 60.000 deutschen Kriegsgefangenen verantwortlich gewesen sein.

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    1. 1.1

      Maria Lourdes

      Danke Herr Prof. Medenbach, haben Sie auch noch eine brauchbare Quelle dazu?
      Gruss Maria Lourdes

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