Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit wurden in den Jahren 1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei Millionen Menschen haben diese Vertreibung nicht überlebt. Hierbei handelte es sich um die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte.
Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist. Eine “erzwungene Wanderung” nannte es der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker oder von “humanen” Zwangsumsiedlungen ist die Rede, wenn es in Wirklichkeit um die Vertreibung der Deutschen aus den Provinzen Ost- und Westpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland geht. Eine Vertreibung mit Genozidcharakter!
Fünfzehn Millionen Deutsche hatten sich vor Mord, Deportation, Hunger und Gefangenschaft verzweifelt von Ost nach West retten wollen. Sie waren praktisch vogelfrei. Für zweieinhalb Millionen endete diese „Wanderung“ mit einem grausamen Tod. Quelle: hier
Es ist einer der immer zahlreicher werdenden jungen Tschechen in der ČR, die in die dunklen Winkel der Geschichte ihres Volkes leuchten. Pavel (Paul) Kamas, Jg. 1980, kam in Troppau (Opava) zur Welt. Der musisch aufgewachsene Bursche machte in Brünn (Brno) die Matura an der Handelsakademie, dolmetscht in Deutsch und wurde schon ab dem 21. Lebensjahr selbständig tätig. Über das Druckereigeschäft gründete er im Jahr 2012 schließlich den Verlag guidemediaetc in Brünn.
Festrede von Pavel Kamas beim Sudetendeutschen Heimattag in Klosterneuburg:
Zum Inhalt der Rede:
-Das Problem der manipulativen Geschichtsschreibung
-Fragen, die die Propaganda entlarven
-Ein paar nette Worte und viel Bla-bla
Quelle: Sudetenpost, Linz, Folge 10 vom 3. Oktober 2013, S.4,5 hier als pdf – Mein Dank an Herbert, sagt Maria Lourdes!
Vorgetragen am 15. September 2013 in der Klosterneuburger „Babenbergerhalle“
Meine lieben Damen, meine werten Herren, sehr geehrter Herr Zeihsel, liebe Landsleute,
nachdem mir erst vor wenigen Tagen definitiv versichert worden ist, daß ich trotz gewisser Unterbindungsbestrebungen hinsichtlich meines heutigen Auftrittes doch zu Ihnen sprechen darf, möchte ich mich zu allererst bei Herrn Bundesobmann Gerhard Zeihsel ausdrücklich dafür herzlich bedanken, daß er sich dem verleumderischen, gegen meine Person gerichteten Druck von oben nicht gefügt hatte. Er setzte damit ein prägnantes Zeichen, daß die anstehende Zeit eines grundlegenden Wandels in unserem gemeinsamen Ringen für Gerechtigkeit und geschichtliche Wahrheit nicht nur unaufhaltsam anbricht, sondern vor allen Dingen über ein notwendiges Ensemble von willensstarken Persönlichkeiten bzw. unerpreßbaren Idealisten verfügt, die sich ihrer höheren Aufgabe bewußt und daher eben nicht bereit sind, gegen ihre Überzeugung und gegen ihr Gewissen zu handeln. Für diese kühne Standfestigkeit möchte ich Ihnen, lieber Herr Zeihsel, an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank und meine Anerkennung aussprechen.
Ich sehe hier im Publikum einige bekannten Gesichter, die sich meine Vorträge in jüngster Vergangenheit schon angehört haben. Diese Zuhörer möchte ich im Namen von denjenigen, die mich noch nicht kennen, gleichzeitig um etwas Nachsicht bitten, da sich an den wichtigsten Grundlagen für meine Ausführungen innerhalb der letzten Monate oder Wochen natürlich nichts geändert hat, weil sie ja mehr als 60 Jahre zurückliegen. Somit kann es durchaus sein, daß Ihnen die eine oder andere Aussage als einigermaßen bekannt erscheinen könnte. Allerdings sorgt unsere überaus dynamische Zeit glücklicherweise dafür, daß es an spannenden Entwicklungen – sowohl in unserem gemeinsamen mitteleuropäischen Biotop als auch in der Welt – gar nicht mangelt, so daß die jeweils aktuelle Lage bei tieferer Einsicht geradezu die besten Anhaltspunkte liefert, um längst zurückliegende geschichtliche Ereignisse in die richtigen, komplexen Zusammenhänge der Gegenwart zu setzen und den unausweichlich gewonnenen Erkenntnissen entsprechend Folge zu leisten.
Das Motto unserer feierlichen Zusammenkunft ermutigt uns, die Brücke der Gemeinsamkeit zwischen dem deutschen und dem tschechichen Volk nach mehr als 60 Jahren des an den deutschsprachigen Böhmern, Mährern und Schlesiern verübten Völkermordes zu suchen. Im Prinzip eine durchaus richtige und löbliche Bestrebung! Ich allerdings möchte mich im Rahmen der mir eingeräumten Redezeit mit der Frage beschäftigen, warum es diese Brücke zu endgültiger Versöhnung, zu konsequentem Ausgleich sowie zu einer konstruktiven, fruchtbaren Zusammenarbeit unter dem Bewußtsein der jeweiligen ethnischen Zugehörigkeit 23 Jahre nach der sogenannten Wende und unter der Voraussetzung der angeblich vorhandenen freiheitlich-demokratischen Grundordnung in dem nunmehr postkommunistischen Staate immer noch nicht gibt und welche Möglichkeiten und Mittel uns zur Verfügung stehen, die wir zur Erlangung der Gerechtigkeit und zur Durchsetzung der geschichtlichen Wahrheit einsetzen können.
Lassen Sie mich mit einem Zitat aus der Bibel beginnen:
„Die Wahrheit wird euch frei machen.“
– heißt es im Johannes-Evangelium. Und genau dieses edelste, von allen Hochkulturen der Menschengeschichte geachtete Gut, nämlich die wahre, erlebbare Freiheit nicht nur im leiblichen, sondern vor allen Dingen im geistigen Sinne sollte für jeden Menschen dieser Erde ein über allem stehendes Endziel seines Handelns sein. Denn: nur wirklich geistig freie Menschen sind in der Lage, weitestgehend dogmenfrei zu argumentieren und dadurch auch die anderen, die sich womöglich immer noch im geistigen Korsett der Medienmanipulation befinden, aus ihrem Halbschlaf zu wecken und in die richtigen Bahnen zu leiten. Und wer soll diesen hochgeistigen Freiheitsgedanken besser verstehen als dieses Auditorium, dessen Angehörige, Verwandte, Vorfahren, aber auch Kinder vor weniger als hundert Jahren zu dem verhängnisvollen Schicksal verdammt worden waren, das Signum der Unterdrückung, Beraubung, Tyrannisierung und schließlich der Vertreibung aus der Heimat allem Anschein nach für die Ewigkeit tragen zu müssen.
Doch um dem tatsächlichen Kern des Problems näher kommen zu können, müssen noch einige selbstverständliche „Tatsachen“ auf den Prüfstand!
Anläßlich des 64. Sudetendeutschen Tages in Augsburg habe ich in meinem Vortrag „Das erprobte Totschlagargument im sudetendeutsch-tschechischen Diskurs“ dargelegt, wo die wahren Gründe für den einzementierten Ist-Zustand der sudetendeutschen Frage aus meiner Sicht zu suchen sind. Diejenigen, die diese grundlegenden Erkentnisse bereits aus meinen Vorträgen von Enns, Augsburg, oder Bad Leonfelden kennen, möchte ich um etwas Geduld bitten. Ich versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen. Allerdings handelt es sich dabei um derart grundlegende Faktoren, daß ich nicht umhinkomme, diese wieder in Erinnerung zu bringen.
Die verheerenden Auswirkungen jenes Totschlagargumentes, das jegliche sachliche Argumentation vom Tisch fallen läßt, kann man an der typischen Abfolge der bisherigen sudetendeutsch-tschechischen Auseinandersetzung demonstrieren:
Die Heimatvertriebenen stellen berechtigte Ansprüche.
Die tschechischen Entscheidungsträger mit entsprechender Unterstützung der vom Staate bezahlten Historiker schlagen diese mit dem Hinweis aus, daß der „Transfer“ der deutschsprachigen Bevölkerung ja nur die mildere Strafe für die deutschen Verbrechen gewesen sei.
Die deutsche Seite rudert sofort zurück und versucht krampfhaft, auch nur den kleinsten Beweis hervorzukramen, der belegen soll, daß der einfache Deutsche, bitteschön, immer gegen den bösen Hitler gewesen ist und mit dem NS-Regime nichts am Hut hatte. In den meisten Fällen münden solche Bemühungen dann üblicherweise in einer Überbetonung der einen oder anderen Form des deutschen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus im Rahmen des geschichtlichen Erinnerns.
Dann kommen aber durch die Hintertür die bekannten Fotos daher, auf denen die deutsche Bevölkerung von Eger, Znaim, Komotau, Aussig oder Reichenberg die Wehrmacht bejubelt. Und damit ist die Diskussion schnell wieder zu Ende.
Dieses Totschlagargument ist also in der Tat nichts anderes als die auch in anderen Debatten altbewährte NAZI-Keule, eine perfide, inhaltslose Mogelpackung, zu der man beliebig greifen kann, sobald es einem an Argumenten fehlt.
Von seiten der offiziellen tschechischen Geschichtsschreibung wird nämlich nach wie vor an der These festgehalten, wonach über der gesamten tschechischen Bevölkerung nach dem deutschen Endsieg das unerbittliche Schicksal einer physischen Ausrottung bzw. der zwangsweisen Umsiedlung nach Sibirien oder sonst wohin geschwebt habe. Diesem Völkermord sei die tschechische Nation allerdings nur dank der Tatsache entgangen, daß deren Angehörige vom Reich unbedingt für die Rüstungsindustrie und Kriegswirtschaft benötigt wurden.
Desweiteren pflegt man zu behaupten, die Tschechen hätten ihre im Vergleich mit der jüdischen Bevölkerung wesentlich günstigeren Lebensbedingungen im Protektorat eben dem erwähnten deutschen Bedarf an Arbeitskräften zu verdanken, sonst hätte sie nämlich letztendlich auch „das traurige Schicksal von Juden und Polen ereilt“.
Die Versuche der tschechischen Historiographie, die Judenfrage im Protektorat den nationalsozialistischen Umvolkungsabsichten im böhmisch-mährischen Raum gleichzusetzen, sind uralt und bezwecken im Grunde nur eines: in Anbetracht einer angeblich geplanten „Endlösung der tschechischen Frage” die Vertreibung und den Völkermord an den Sudetendeutschen in den Schatten zu stellen. Das sind also in groben Zügen die wichtigsten Bestandteile dieses boshaften Aushebelungsgerätes der Benesch-Anhänger bzw. der Nutznießer der Vertreibung.
Wie fatal diese Fehlinterpretation der Geschichte jegliche sachliche Diskussion über die Möglichkeiten einer praktisch umsetzbaren Wiedergutmachung und damit einer endgültigen Heilung dieser im Angesicht Europas stets eiternden Wunde erschweren kann, hat eine erst vor wenigen Tagen ausgestrahlte Debatte im tschechischen Internet-Fernsehen unter Beweis gestellt.
Einer der bekanntesten Enthusiasten, der sich im allgemeinen für die Wiederherstellung der freien Rede in der Tschechei einsetzt, der respektierte Rechtswissenschaftler und Publizist Tomáš Pecina, stellte seinem Gesprächspartner, einem ehemaligen kommunistischen Dissidenten, Signatar der legendären Charta 77 und späterem Vize-Präsidenten des post-revolutionären Nationalrates des Jahres 1990, Herrn Václav Žák, eine hochinteressante Frage, nachdem der ehemalige Dissident meinte, durch die Eröffnung der Fragen einer möglichen Wiedergutmachung des alten Unrechtes würden neue Ungerechtigkeiten geschaffen. Darauf fragte Pecina:
„Warum ist das, was für die Juden in der Beziehung zu den Deutschen gilt, ‚etwas anderes‘ als in der Beziehung zwischen Tschechen und Deutschen?“ Und genau in diesem Prinzip, meine sehr verehrten Damen und Herren, schlummert der Kern des eigentlichen Problems!
Lassen Sie mich an dieser Stelle einen kleinen Einschub machen. Sicherlich haben Sie sich schon vielmals die Frage gestellt, warum es nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes in der damaligen Tschechoslowakei im Grunde genommen so gut wie keinen Wandel im Umgang mit der sudetendeutschen Frage gegeben hat; warum man sich stehenden Fußes neue, diesmal demokratische Gesetze schuf, um jegliche Revision des größten Raubes des 20. Jahrhunderts mit anschließend zu erwartenden Konsequenzen zunächst einmal zu unterbinden, um dann ein paar Jahre später mit der sogenannten Deutsch-Tschechischen Erklärung die internationale Öffentlichkeit oder auch manche naive Betroffene beiderlei Zunge über die wahren Hintergründe dieses Betäubungsaktes hinwegzutäuschen. Immer wieder lösen solche Fragen eher emotional gelagerte Antworten aus, etwa: „Ja, deswegen, weil es eben Tschechen sind, eben immer noch eigensüchtige Sturschädel, die sich fremdes Eigentum schon seit der dubiosen Bodenreform von 1919 einverleiben wollten!“ usw. usf.
Derartige Aussagen mögen in vielerlei Hinsicht auch tatsächlich stimmen. Nicht ohne Grund brachte der tschechische Volksmund in einem sehr bekannten Liedchen zum Ausdruck, was es mit der einstigen gewinnsüchtigen Hochstimmung im tschechischen Volke auf sich hatte. Aus den Wirtschaften tönte es damals:
„Der Burg oberhalb wie unterhalb klauen alle, allesamt dazu ham’ wir doch die Republik vom Väterchen Masaryk.“
Und dennoch ist die Einzementierung der sudetendeutschen Frage in der Tschechei in Wirklichkeit gar nicht der offenen Vermögensfrage zuzuschreiben. Lassen Sie mich bitte diese meine Überzeugung folgendermaßen erklären.
Wenn man die Entwicklungen in unserer unmittelbaren Umwelt mit etwas kritischem Auge beobachtet und unbequeme Tatsachen nicht absichtlich oder aus Unkenntnis außer Acht läßt, muß man unweigerlich zum Schluß kommen, daß diesem starrköpfigen Beharren auf dem Unrecht und in letzter Konsequenz auf Mord und Raub von seiten der „freiheitlich gesinnten, liberalen, demokratischen“ Prager Regierungen – jedweder Gesinnung – nicht die Frage des Eigentums oder der Entschädigung zu Grunde liegen kann. Das Beispiel Ungarns oder Rumäniens zeigt uns sehr wohl, daß die Frage einer angemessenen Entschädigung und einer damit einhergehenden Anerkennung des damals geschehenen Unrechts zumindest offen diskutiert werden kann, ohne daß eine bloße Eröffnung der Verhandlungsgespräche plötzlich eine unkontrollierte Welle von „deutschsprachigen Zudringligen“ nach sich ziehen würde, die nun in Scharen über ganz Siebenbürgen hereinbrechen würden, um sich die inzwischen völlig brach liegenden Landschaften oder die verwahrlosten Bauernhäuser ihrer Ahnen unter die Nägel zu reissen.
Die Vertriebenen haben doch in den vergangenen Jahrzehnten in ihren unzähligen Erklärungen und verbindlichen Memoranden sowohl die tschechischen als auch die internationalen Führungsspitzen vergewissert, daß sie auf Rache und Vergeltung verzichten und keinerlei neues Unrecht schaffen wollen. Und seien wir doch ehrlich: Wer will denn überhaupt im Jahre 2013 aus den feinsten Ortschaften im Waldviertel, im Mühlviertel oder aus Bayern in ein trostloses, kaputtgewirtschaftetes Kaff wie Gratzen, Wettern, Hohenfurt oder – Gott bewahre! – nach Dux umziehen, wo den Ankömmlingen schon gleich, nachdem sie am Ortsschild vorbeigefahren sind, ein grausliches Bild von abgebröckelten, fallweise sogar gänzlich eingestürzten Häusern zu Gesichte kommt? Nein, meine Damen und Herren, so einen Verrückten in diesem Lande würden wir vergeblich suchen. Das wissen die in Prag operierenden Politiker-Darsteller auch nur zu gut. Eine wirklich ernstzunehmende Angst vor physischem Vermögensverlust oder „neuem Unrecht“ kann es also mit Sicherheit nicht sein.
Liegt es also etwa „am Geld“, das nicht vorhanden ist? Nun gut, gehen wir aber der Reihe nach:
Der Dollar, einst so wertvoll, daß sich selbst Amerika-Hasser in Dollar bezahlen ließen, ist mittlerweile zur grünen Krätze verkommen und wird bei jeder passenden Gelegenheit nach Bedarf einfach nachgedruckt bzw. per Maus-Click geschaffen, ohne daß man sich über die entsprechenden, als Deckung zu dienenden Gegenwerte den Kopf zerbrechen würde. – Und dabei ist der Dollar die Leitwährung (!) für den gesamten Zahlungsverkehr dieser Erdkugel.
Der längst abgewirtschafteten Esperanto-Währung tEURO ergeht es genauso: Braucht man ein paar Milliarden deutscher Steuergelder irgendwo im Südeuropa, Irland oder eben in der Tschechei, dann geht der Knüppel nieder und schon sind die nächsten, per Federstrich aus dem Nichts geschaffenen Milliarden „zum Bedürftigten“ unterwegs, mit einem kleinen, fast unmerklichen Anhängsel, daß für diese Gelder eben der deutsche Steuerzahler mit Hab und Gut bürgen muß. (Übrigens zum Verbum „bürgen“: die offensichtliche etymologische Verwandtschaft mit dem Worte „Bürger“ finde ich in diesem aktuellen Sinne auch sehr spannend…)
Man darf dann lediglich nicht vergessen, zu der milliardenschweren Staatsschuld eine weitere Null hinzuzuschreiben, und dann ist alles wieder gut. Ich halte es für reichlich bezeichnend, daß wir diese Realitäten in allen (!) Ländern der Welt – bis vielleicht auf wenige Ausnahmen – zur Kenntnis nehmen müssen. Man könnte meinen, daß es sich hier um einen lustigen Wettlauf in der Geldverschwendung und im Schuldenmachen handelt. Und nicht weniger irrwitzig verhält es sich mit der Handhabung der Staatsgelder drüben in der Tschechei. Wenn es um den Bau eines nächsten Konsum-Palastes oder einer offenbar nie fertigzubringenden Autobahn geht, gibt es Zuwendungen oder Kredithaftungen für Privatunternehmen oder direkte Zahlungen von seiten des Staates ohne Ende. Also, „am Geld“ kann es auch nicht liegen, daß die Sudetendeutschen kein Gehör für Ihre berechtigten Anliegen finden.
Wie wir bereits geklärt haben, glaubt Václav Normalverbraucher, die damalige deutsche Reichsregierung habe die Tschechen als rassisch minderwertig eingestuft, und das tschechische Volk würde nach dem deutschen Endsieg samt und sonders genau das gleiche Schicksal ereilen wie die Juden. Das tschechische Volk hätte also in „Hitlers neuem Europa“ definitiv keinen Platz. Vor diesem zurechtmanipulierten Hintergrund verpufft jegliche Argumentation mit dem Hinweis auf eine ungerechte Kollektivschuld bezüglich der Vertreibung und Enteignung der sudetendeutschen Volksgruppe natürlich im Nichts.
Was passiert aber, wenn man die tschechische Öffentlichkeit, aber auch viele in dieser Hinsicht wirklich nichtsahnende vertriebene Landsleute mit folgenden Fakten konfrontiert und sie fragt:
Wußten Sie von der Existenz einer tschechischen, nach dem Vorbild der Hitlerjugend aufgebauten Massenjugendorganisation, dem tschechischen „Kuratorium für die Jugenderziehung in Böhmen und Mähren“?
Sind Ihnen die Hintergründe und Absichten, die damit von den damaligen NS-Machthabern bezweckt wurden, bekannt? Etwa die Umerziehung, ich zitiere: „der arischen tschechischen Jugend nach deutschem Vorbild bzw. zum sogenannten Reichsgedanken“?
Ist Ihnen der Begriff „reichstreues tschechisches Nationalbewuβtsein“ geläufig?
Haben sie jemals eingehende Berichte über unzählige Massenveranstaltungen, die das Kuratorium gemeinsam mit Führungskräften der Hitler-Jugend organisiert hat, zu Gesicht bekommen, und wußten Sie, daß die Aktivitäten des damaligen Kuratoriums nach anfänglichen Berührungsängsten allmählich breite Zustimmung und Akzeptanz in der tschechischen Öffentlichkeit gewinnen konnten?
Wuβten Sie, daβ sich die tschechischen Jugendlichen ein Beispiel an der deutschen Jugend nehmen sollten und ähnliche Einrichtungen, die für die HJ-Mitglieder vorgesehen waren, für die tschechische Jugend errichtet wurden, und zwar ausdrücklich auf Wunsch der höchsten deutschen Führungsstellen und in deren Sinne?
Wußten Sie, daß die tschechische Jugend massenhaft freiwillig an literarischen und künstlerischen Wettbewerben, veranstaltet durch die deutsche Wehrmacht, teilgenommen hatte?
Wußten Sie, daß auch die Aufnahme der hierfür geeigneten tschechischen Jungen in die elitären NAPOLA-Schulen vorgesehen war? Wußten Sie, daß Tausende von tschechischen Männern zur Wehrmacht einrückten?
Wußten Sie, daß es im Protektorat sogar, ich zitiere: „Gesetze zum Schutze des tschechischen Blutes“ gegeben hat und diese auch tatsächlich angewendet wurden?
Wußten Sie, daß nach der umstrittenen Schließung der tschechischen Universitäten eine hohe Zahl von Tschechen an den besten deutschen Universitäten im Reich studieren durfte und daß weitere Tausende von Tschechen ihr Interesse für ein Studium im Reich zeigten und daβ der Bedarf an tschechischen Studierenden im Reich gegen Ende des Krieges sogar anwuchs und deren Zahl erhöht werden sollte?
Wie paßt das alles mit dem propagierten Bild einer angeblich geplanten Ausrottung des „slawischen tschechischen Untermenschentums“ zusammen? Macht man derartige Dinge mit einem Volk, das zur Eliminierung bestimmt ist…?
Hätte man sich auf deutscher Seite damals tatsächlich so viel materiellen und zeitlichen Aufwand angetan – wohlgemerkt mitten im Krieg! –, nur um die gesamte tschechische Jugend von dieser neuen Art der Erziehung im nationalsozialistischen Sinne zu erfassen und sie auf neue Bahnen zu leiten? Hätte man sich damals auf deutscher Führungsebene tatsächlich den Kopf darüber zerbrochen, wie denn nun diese tschechische Jugend am effektivsten und tiefgreifendsten in diesem Sinne geistig zu beeinflussen sei? Hätte man der tschechischen Jugend damals exakt dieselben Ideale und Werte vermittelt wie der deutschen Jugend und sie lieber nicht gleich in Nihilismus, Undiszipliniertheit, Dekadenz und ungesunder Lebensweise schwächeln und langsam dahinvegetieren lassen? War denn aus damaliger Sicht eine starke, gesunde, schöngeistige und reine Ideale und Werte vertretende und lebende nationale Jugend nicht die beste Garantie für den Fortbestand eines Volkes? Derartige Fragen müssen in unserer freiheitlich verfaßten und gesonnenen Gesellschaft gestellt werden können!
Natürlich darf man auch hier nicht den ganzen Hintergrund dieser vorgesehenen Erziehung der tschechischen Jugend im Dritten Reich auβer Acht lassen oder ihn gar verschweigen – nämlich die geplante allmähliche Umvolkung der Tschechen und deren endgültige Umerziehung zum Reichsgedanken. Und selbstverständlich stieβ die neue, von den Nationalsozialisten überaus geförderte tschechische Jugendorganisation bei der eigenen Bevölkerung anfänglich teilweise auf taube Ohren, teilweise auf Mißtrauen und Zurückhaltung – übrigens auch ein geläufig gebrauchter Einwand unter den tschechischen Historikern. Allerdings müβte man an dieser Stelle auch gleich bedenken, daβ die äußeren Voraussetzungen für eine Umerziehung des tschechischen Volkes zum damaligen Zeitpunkt, wo die Jugendarbeit erst ihren eigentlichen Anlauf nahm, nämlich 1943-1944, denkbar schlecht waren. So war den meisten Tschechen nach den Ereignissen in Stalingrad offenbar mehr oder weniger klar, daβ der Krieg nicht mehr lange dauern dürfte. Und wer siegen würde, das lieβ sich schon damals erahnen. Unter diesen Umständen hat es der weitaus gröβte Teil der tschechischen Bevölkerung bevorzugt, möglichst nicht aufzufallen, sich loyal zu verhalten und so nur noch das Kriegsende abzuwarten.
Dennoch ist es überraschend – und hier möchte ich betonen, daβ es sich um im deutschsprachigen Raum vollkommen unbekannte Tatsachen handelt –, daß der Anteil der tschechischen Zivilbevölkerung an den Aktivitäten des Kuratoriums, z. B. an den groβzügig und auf freiwilliger Basis besuchten sportlichen und kulturellen Groβveranstaltungen und Kundgebungen mit politischem Hintergrund oft überwältigend gewesen war!
Es handelt sich um „dunkle“, logischerweise nicht herzeigbare Kapitel der tschechischen Zeitgeschichte, die über sehr lange Jahrzehnte von der tschechischen Historiographie vollkommen tabuisiert wurden. Auf diese Erscheinungen und geschichtliche Tatsachen, nämlich auf Tschechen, die ihren rechten Arm zum Hitlergruβ erhoben, ist die staatliche tschechische Historiografie naturgemäβ alles andere als stolz. Sollten Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, zufälligerweise noch glauben, daß die klaren, mit unumstößlichen Archivbeweisen belegten Antworten auf die vorhin gestellten Fragen nur den heutigen Historikern ein Dorn im Auge wären, dann gestatten Sie mir, zu diesem Komplex einige aufklärende Ausführungen zu machen.
Da ich mir schon bei der Gründung meines Verlages, mehr oder weniger darüber im klaren war, daß unser Verlagsprogramm in den obersten Gefilden – nicht nur des tschechischen Establishments – nicht gerade auf frohmütige Zustimmung stoßen dürfte, sondern man zunächst versuchen würde, die an der veröffentlichten Meinung kratzenden Buchtitel erst einmal zu ostrakisieren, bin ich zu der Auffassung gelangt, daß man sich die notwendige Aufmerksamkeit der zu erreichenden Öffentlichkeit nur durch aufsehenerregende Produkte und mit einem etwas provokanten Gehabe bei deren Vermarktung verschaffen kann.
So haben wir frohen Mutes im Dezember 2012, etwa zwei Monate nach unserem ersten Buch „Münchner Abkommen und das Schicksal der Sudetendeutschen“, den nächsten Buchtitel auf den Markt gebracht, in dem sich zum Beispiel die folgenden Zitate finden:
„Die Vorzüge und Werte des deutschen Volkes sind uns bekannt. Allein auch das tschechische Volk verdient in seiner Summe geschickter Fähigkeiten, seiner Arbeitsamkeit, seinem Fleiß, seiner Liebe zum eigenen Heimatboden und zum eigenen Volkstum unsere Achtung. Tatsächlich gab es Zeiträume, in denen diese Respektierung der beiderseitigen nationalen Gegebenheiten etwas Selbstverständliches war.“ Zitat Ende.
Mit dieser Aussage hat sich an die Abgeordneten des deutschen Reichstages in Berlin am 28. April 1939 niemand anderer gewendet als der seinerzeitige deutsche Reichskanzler Adolf Hitler in seiner Rede, die unter dem Titel „Antwort an Roosevelt“ in die Geschichte eingegangen ist.
Um jetzt keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, möchte ich an dieser Stelle in aller Deutlichkeit sagen, daß wir unser Hauptbuch des Jahres 2012 mit ausgewählten, authentischen, wohlgemerkt ungekürzten Reden eines zweifelsohne umstrittenen Politikers, der das so ominöse Protektorat Böhmen und Mähren errichten ließ, nicht herausgebracht haben, um diese Person unbedingt mit allem, was sie vertreten soll, in irgendeiner Art und Weise bewerten zu wollen, sondern um dem interessierten tschechischen Leser sowie der Öffentlichkeit im allgemeinen eine einmalige, in der gesamten Geschichte des tschechischen Schriftgutes noch nie dagewesene Gelegenheit zu bieten, die öffentlich geäußerten Standpunkte dieses Staatsmannes mit den allgemein bekannten oder aber erst seit kurzem in Erscheinung getretenen Fakten vergleichen und anschließend differenziert betrachten zu können. Seit Weihnachten 2012 können sich also die Tschechen gegebenenfalls intensiv auch damit auseinandersetzen, wie sich ihr damaliger oberster Staatschef vor seinen deutschen Volksgenossen über sie geäußert hat – während er sie laut der staatlich geprüften Auslegung der tschechischen Nachkriegsgeschichtsschreibung beabsichtigt hatte auszurotten.
„Willst Du die Wahrheit erfahren, mußt Du demjenigen zuhören, dem das Reden verboten ist.“
– So lautet eine alte Weisheit, derer geographisch-kulturellen Ursprung ich leider nicht konkret zuordnen kann. Daß dieser Spruch allerdings inhaltlich stimmen dürfte, hat das in der Tschechischen Republik herrschende System unmißverständlich klar gemacht, indem mir seit 26. Juli dieses Jahres von Seiten der tschechischen Kriminalpolizei im Rahmen des mittlerweile eingeleiteten Strafverfahrens vorgeworfen wird, ich hätte durch das Verlegen der authentischen Reden von Adolf Hitler die – ich zitiere – „Leugnung, Infragestellung, Gutheißung und Rechtfertigung des Völkermordes“ begangen, wie es im tschechischen Strafgesetzbuch wortwörtlich heißt.
Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren, vor Ihnen steht nach der Auffassung des tschechischen Staates ein Verbrecher, der sich 22 Jahre nach dem Zerfall der kommunistischen Diktatur erdreistete, ein historisches Dokument zu publizieren, das die an irgendeinem Ort, zu irgendeiner Zeit getätigten Aussagen einer für die tschechiche Geschichte durchaus relevanten historischen Persönlichkeit zum Inhalt hat. Eine gleichartige Bekanntschaft mit dem Verständnis der publizistischen Freiheit seines Landes durfte auch mein Kollege, der landesweit bekannte Historiograph und Publizist Lukas Beer, machen, dessen arglistige Handlung darin läge – so der Tatvorwurf –, das Vorwort, die einleitenden (im übrigen völlig wertneutralen und distanzierten!) Kommentare zu den Reden sowie den Nachsatz in diesem Werke verfaßt zu haben.
Oder ein anderes Beispiel: Der schon erwähnte Rechtsexperte und Publizist Tomáš Pecina versucht seit über vier Jahren beim tschechischen Innenministerium einen Verein zu registrieren, in dessen Satzung sich unter anderem folgender Passus findet: „Unser Ziel ist es, das friedliche Miteinander der Tschechen und Deutschen auf dem Gebiet der derzeitigen Tschechischen Republik wiederherzustellen.“
Stellen wir uns einmal vor: Wie würde z. B. ein bekennender, klassischer Menschenrechtsaktivist, der sich weltweit für die Gerechtigkeit unter den verschiedensten Völker einsetzt, auf die vorhin zitierte Zielsetzung reagieren? Er müßte doch prinzipiell sagen: „Jawohl, richtig, gute Sache, ich bin dabei! Wie kriegen wir es hin?“
Nun, dieser Verein hat einen kleinen Nachteil: dieser Verein heißt nämlich „Sudetendeutsche Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien“.
Um etwaigen falschen Auslegungen zuvorzukommen: Hier geht es nicht darum, die offiziell in der Tschechei agierenden, von München gesegneten sudetendeutschen Organisationen und Vereine zu supplieren, sondern von innen heraus – und zwar im Herzen des Vertreiberstaates – die juristisch greifbare Gerechtigkeit für die Sudetendeutschen, aber auch für die Tschechen, die sich mit der Vertreibung nicht identifizieren können, zu erringen. Eines muß nämlich auch mit aller Deutlichkeit endlich gesagt werden: Die Sudetendeutschen haben seit der Gründung der Landsmannschaft ein geradezu unglaubliches Quantum guter und nützlicher Arbeit geleistet und vieles auf diesem Felde erreicht. Das war allerdings die Arbeit von bzw. nach innen.
Nach außen hin, sprich gegenüber dem tschechischen Staate haben sie jedoch so gut wie gar nichts erreichen können. So haben wir heute den Zustand, daß sich einige sudetendeutsche Interessenvertreter voller Freude daran ergötzen, wenn irgendein tschechischer Staatsmann an sie ein paar nette unverbindliche Worte richtet, die nicht gerade – wie sonst üblich – diffamierend, verunglimpfend, oder einfach nur frech sind.
Über diesen Horizont hinweg sind sie offensichtlich nicht in der Lage, etwas zuwege zu bringen. Ich bitte, mich nicht falsch zu verstehen, diese von mir gerade geäußerten Standpunkte sind definitiv kein Angriff gegen all jene, die ihr ganzes Leben lang für die Gerechtigkeit ehrlich und tatkräftig gekämpft haben – ich wiederhole nochmals: das, was die Sudetendeutschen in all den zurückliegenden Jahrzehnten geleistet bzw. erreicht haben, ist geradezu gewaltig! Grenzübergreifend jedoch kann aus meiner Sicht (!) von irgendeiner greifbaren Aufwärtsentwicklung – außer dem heuchlerischen „bla bla“ eines ohnehin längst gefeuerten tschechischen Korrupto-Premiers im bayerischen Landtag – gar keine Rede sein.
Und das scheint einigen tschechischen, engagierten Idealisten offenbar nicht genug zu sein. Als ich Herrn Pecina auf die tatsächlichen Hintergründe der Gründung des besagten „landsmannschaftlichen“ Vereins angesprochen hatte, hat mich seine Antwort, die ich Ihnen selbstverständlich nicht vorenthalten möchte, sehr positiv berührt. Er sagte: „Wissen Sie, Herr Kamas, es ist ziemlich simpel. Da, wo die Sudetendeutschen ihre Grenzen erreicht haben, haben wir das Problem aufgegriffen! Die deutsche Seite hat schon vieles geleistet, sie ist, so weit wie nur möglich, entgegengekommen, nun ist es ein Problem der Tschechen, nicht der Sudetendeutschen. Die Schmach der Vertreibung tragen WIR hier im Lande; die Tschechen waren es ja, die dieses Verbrechen begangen haben. Das Finale der Lösung muß also in der Tschechischen Republik stattfinden, nicht in Deutschland oder Österreich!“
Ich glaube, meine sehr verehrten Damen und Herren, die Worte dieses mutigen Mannes sprechen für sich. In diesem Sinne wird es auch niemanden überraschen, daß sein Verein selbst nach vier Jahren gerichtlichen Gezerres noch immer nicht ins Vereinsregister eingetragen worden ist, und zwar mit der Begründung, der Name „Sudetendeutsche Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien“ würde eine „Rückkehr zum Nazismus“ darstellen und die Vereinsbegründer seien „Extremisten“! Daß die Kommunistische Partei Böhmens und Mährens nicht nur „registriert“, sondern eine zentrale politische Rolle in diesem morschen Staate spielt und demokratische Gesetze im Parlament mitbeschließt, sei in diesem Zusammenhang nur am Rande bemerkt.
Was geht also aus all dem Gesagten hervor?
Man hat Angst! Angst vor einer unabhängigen, dogmenfreien Erforschung der Geschichte. Man ist krampfhaft bemüht, jegliche Bestrebungen nach einer offenen Diskussion über die zurückliegenden historischen Ereignisse zunächst einmal abzuwürgen. Dabei beruht das schäbige Instrumentarium, das jegliche Fortentwicklung in der sudetendeutschen Angelegenheit im Keime ersticken läßt, schlicht und einfach auf dem von den Deutschen angeblich geplanten oder teilweise sogar vollstreckten Völkermord am tschechischen Volke als solchem.
– Und das ist eine Lüge! –
Eine Lüge, derer Entlarvung dem tschechischen Staate in der nachfolgenden unvermeidbaren Auswirkung auf die öffentliche tschechische Meinung offenbar derart desaströs erscheint, daß er nicht davor zurückschreckt, einen Historiker (!) und einen Buchverleger (!) in den Häfen zu stecken und einen Rechtsexperten, Aktivist und Publizisten als „Extremisten“ zu diffamieren.
Dadurch signalisiert uns jedoch das System, daß wir den richtigen Nerv getroffen haben und mit unserer verlagsthematischen Zielsetzung auf dem richtigen Wege sind. Wie anders sind denn die jüngsten Manöver der Gesetzeshüter zu verstehen, die sogar das Bankkonto unseres Verlages gerade erst am vergangenen Dienstag mit fetten 300.000 Euro Vermögensarrest belegt und somit das operative Tagesgeschäft gänzlich erwürgt haben – und das ohne jegliches Gerichtsverfahren, bei dem man sachliche Gegenargumente entgegenbringen könnte. Warum solche Panik wegen eines Buchverlegers, dessen Verlagshaus nicht einmal ein Jahr existiert, während Legionen von Wendegewinnlern, Privatisierungsunternehmern, „Lobbyisten“, aber auch Regierungsmitgliedern Milliarden von Steuergeldern veruntreuen oder unzählige staatliche Vermögenswerte an sich gerissen haben und sich ins Fäustchen lachen?
Es kommt sicherlich auch nicht von ungefähr, daß wir diese Segnungen des vermeintlich demokratischen tschechischen Rechtsstaates zu spüren bekamen, nur wenige Tage nachdem wir bereits die nächste Neuerscheinung unseres Verlages angekündigt haben, nämlich das wichtigste Buch, welches das besagte Lügengebäude definitiv zum Einsturz bringen wird. Mein Kollege Lukas Beer hat nämlich sein gesamtes Wissen über das Leben der tschechischen Bevölkerung im Protektorat Böhmen und Mähren in seinem Erstlingswerk niedergeschrieben, das unter dem Titel „Hitlers Tschechen“ ab dem 1. Dezember 2013 lieferbar sein wird. Spätestens dann wird es jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein, daß der nationale tschechische Mythos, welcher das kollektive Volksbewußtsein in einer geradezu instinkthaften irrationalen Gegnerschaft zum Deutschtum gefangen hält, zerbrechen wird. Mit dem Sturz der mythischen Götzen wird die Grundlage bereitet, damit endlich alle, denen eine greifbare, friedliche Abschaffung des Unrechts am Herzen liegt, neue, frische Luft atmen können.
Machen wir uns aber bitte nichts vor! Quer durch Europa können wir seit Jahren beobachten, daß ab und an Menschen kriminalisiert werden, nicht weil Sie jemanden verprügelt, umgebracht oder mißhandelt haben, sondern weil sie etwas gesagt oder geschrieben haben. Das ist die Realität – auch in Österreich, Deutschland oder in der Schweiz. Ich möchte die Veranstalter nicht ins Unglück stürzen, darum will ich es auch gar nicht konkret aussprechen, aber in der Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gibt es doch auch ein historisches Ereignis – und zu diesem gibt es nur EIN Urteil. Wer etwas anderes zu denken und darüber auch noch zu sprechen oder gar zu schreiben und zu publizieren wagt, kann mit einigen Jahren staatlich verordneten Erholungsurlaubes rechnen.
Und genau deswegen erzähle ich Ihnen diese ganzen Geschichten in möglichst komplexen Zusammenhängen, damit Sie sehen, daß es sehr wohl Möglichkeiten gibt, das Endziel zu erreichen. Nicht weil ich Sie unbedingt mit dem Gejaule eines Verlegers traktieren will, der offensichtlich zu wenig „pragmatisch“ gewesen ist und daher „aus Unvernunft“ – ja, ich kenne die Verständigen, die es sich wohl eingerichtet haben… – ein zu heißes Eisen berührt hat und womöglich in den kommenden Monaten im Loch landen wird.
Nein, ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit einfach vor Augen führen, daß eine aus dem Hinterhalt operierende Clique, die diese Lüge und das fortdauernde Unrecht mittels polizeilicher Schikane und rücksichtsloser Repression aufrechterhalten will, nicht „dumm“ ist, wie viele gutmütige Leute wahrscheinlich glauben würden. Bei dem Führungspersonal dieser gewaltengeteilten Heuchlerriege handelt es sich nicht etwa um „dumme“ Leute, sondern um banale Verbrecher!
Und ich freue mich schon auf den Prozeß, weil: Ich werde diesen Herrschaften nachweisen, daß sie Verbrecher sind!
Was heißt das für die Zukunft?
Wer meine Ansichten über die Annäherung der beiden Völker kennt, wird wohl wissen, daß einer der wichtigsten Bestandteile dieses einzuleitenden Prozesses neben der konsequenten Brechung aller Geschichtslügen eben das Bewußtsein einer Artverwandschaft beider Volksgruppen ist. Ich werde auch nicht müde, bei jeder Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß es auf der ganzen Welt keine einzige Volksgruppe gibt, die den Sudetendeutschen geistig, kulturell wie auch biologisch-substantiell näher stehen würde als die tschechisch sprechenden Böhmen, Mährer und Schlesier. Wenn wir einmal die ins Auge fallenden Unterschiede in der allgemeiner Verfaßtheit und Ordnung beider Länder unbeachtet lassen, wird der einzelne Tscheche aus Znaim von dem einzelnen Deutsch-Österreicher aus Laa an der Thaya sicherlich viel schwieriger zu unterscheiden sein, wenn er nicht spricht (!), als der Tscheche von einem Ukrainer oder einem Rumänen.
Auch die Wiederbelebung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit konnte bereits nach der Wende aufgrund der historisch bedingten Verbundenheit dieses ehemals gemeinsamen Raumes besonders in den letzten Jahren vorankommen. Allerdings, auch hier möchte ich nur ungern mißverstanden werden. Die von mir befürwortete grenzüberschreitende Verbreitung der regionalen Produkte und Leistungen, die die jeweils andere Seite durch ihre Einzigartigkeit und Qualität bereichert, aber zu einem anständigen Preis verkauft werden kann, soll ganz sicher nicht als Billigung des globalistischen Wahnwitzes verstanden werden, wo wir in unseren, landwirtschaftlich einst völlig autarken Regionen mittlerweile gezwungen sind, Tomaten aus Israel oder Knoblauch aus China zu kaufen, während der hiesige Bauer ernsthaft überlegen muß, ob er aus Existenzgründen Raps oder Mais für die subventionierten „Biotreibstoffe“ anbauen soll, weil er seine Produkte aufgrund der künstlichen Verteuerung in seinem Heimatort nicht mehr verkaufen kann.
Im Jahre 2013 würden wir auf der europäischen Landkarte völlig erfolglos irgendeinen Staat suchen, der nicht im tödlichen Würgegriff einer bodenlosen Überschuldung von dem einen zu dem anderen sogenannten Rettungsschirm taumeln würde.
Fällt es wirklich niemandem auf, daß wir es hier mit ernstzunehmenden unkontrollierten Großkapitalspekulationen zu tun haben, die mit unheimlich destruktiver Energie ganze Staaten ausplündern, um diese erst recht von den EU-Zuwendungen abhängig, sprich manipulierbar zu machen?
Wem nutzt es eigentlich? Dem einfachen Arbeiter diesseits oder jenseits der aktuellen Staatsgrenze, dem Gastwirt hier am Hauptplatz, dem Kleinbauern von Krumau oder einem Feinbäcker aus Klosterneuburg? Wohl kaum…
Regional statt global!
– müßte es folglich heißen, wenn wir das typische Gepräge unserer Landschaften wirtschaftlich wie auch kulturell erhalten wollen. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, daß die „unverwechselbaren Merkmale“ der kulturellen Gesamtheit einer Region von den Menschen geschaffen wurden, die diese Region urbar gemacht und über Generationen hinweg aufgebaut haben. Daher glaube ich nicht, daß das richtige Rezept für das allgemeine Wohlergehen der europäischen Völker in der von den Globalisten immer wieder hochgepriesenen Unkenntlichmachung all der manigfaltigen Kulturen zu suchen ist. Der Europäer müßte doch sehr aufmerksam seine Ohren spitzen, wenn die Rattenfänger auf ihre Flöte wieder ihr garstiges Lied von der „schönen neuen Welt“ spielen, bevor er sich blindlings und ein für alle Mal in die Falle der Dekadenz und Verschmelzung der für Europa so charakteristischen, verschiedenen Identitäten stürzen läßt.
Und wer soll dieses Unheil des globalistischen Zeitgeistes besser verstehen als die Sudetendeutschen, die die Versuche einer Ausradierung ihrer Identität bereits zur Masaryks Zeiten am eigenen Leibe erfahren mußten? Wollen wir uns plötzlich nach all den Jahrzehnten des oft mühsamen, schweren Kampfes um die Erhaltung sudetendeutscher Identität diesem wütenden Zeitgeist der Gleichmacherei fügen, nur weil ein paar wildgewordene Plutokraten und ihre Handlanger irgendwo in Brüssel, New York oder sonst wo einen willfährigen, kulturell entwurzelten namenlosen Menschentypus erzeugen wollen, der sich im Hamsterrad von Produktion & Konsumwahn dreht, um nur noch den fehlenden Kapitalzinsen hinterherzuhecheln und als gefügiger Konsument für die sogenannten „reichen Arbeitslosen“ sein trauriges Dasein zu fristen? Nein! So ein Szenario darf nicht zur Zukunft der abendländischen Völkerfamilie werden!
Das sind, meine sehr verehrten Damen und Herren, die teils sehr bitteren, teils aber auch sehr hoffnungsvollen Gemeinsamkeiten, die wir haben. Und unsere Welt steht offensichtlich unmittelbar vor grundlegenden Umwälzungen gigantischen Ausmaßes, die uns alle betreffen werden.
Ich möchte mit einer alten Indianer-Weisheit schließen:
„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems.“
Wir haben uns heute klaren Wein eingeschenkt, wir haben eine Menge ernstzunehmender Fakten aus der Geschichte sowie aus der Gegenwart erörtert. Das eine mag für manche Ohren sehr unangenehm sein, das andere sogar gefährlich. Wir haben jedoch bei all den Unglaublichkeiten auch jene realistischen Chancen entdeckt, die bei couragiertem Zupacken eine bessere Zukunft für die nächsten Generationen sichern können. Dazu bedarf es jedoch vieler idealistischer Geister, welche die Botschaft der Wahrheit und Gerechtigkeit sowie den Ruf nach geistiger Freiheit verinnerlichen und verkünden wollen.
Bitte, geben Sie diese Botschaft an Ihre Kinder und Kindeskinder weiter!
Ich danke Ihnen.
Linkverweise:
Die Vertreibung der Sudetendeutschen – Dokumentation eines Völkermordes – Der folgende Artikel zeigt dokumentarisch Zusammenhänge, Abläufe und Hintergründe der Vertreibung der Sudetendeutschen. Der Artikel erinnert daran, mit welcher Bestialität die Vertreibung von den Siegern vollzogen wurde und lässt auch die schrecklichen Gräueltaten nicht unter den Tisch fallen, die der größte Bevölkerungstransfer aller Zeiten mit sich brachte. hier weiter
Das Münchener Abkommen von 1938 – Das Münchener Abkommen vom 29. September 1938 hat nicht die Abtretung der Sudetengebiete bewirkt, es ist vielmehr ein Vertrag zwischen den vier Großmächten zur technischen Durchführung der Abtretung des Sudetengebietes, über welche am 21. September 1938 eine Einigung zwischen Frankreich und England einerseits und der tschechoslowakischen Regierung andererseits erfolgt war. Die weitere Entwicklung kennen wir. Es folgte die Einverleibung der Resttschechei am 15. März 1939 durch das Deutsche Reich, dessen Politik, so wollte man uns jahrelang weiß machen, nach Kriegsende zur Vertreibung der „Heim ins Reich“ geholten Sudetendeutschen führte. hier weiter
Massenvertreibungen nach Kriegsende – »Geordnet und human« sollte die Umsiedlung der Deutschen erfolgen, so hatte es das Potsdamer Abkommen festgelegt. Doch die Realität sah anders aus. Douglas beleuchtet Vorgeschichte, Verlauf und Folgen der Vertreibung der Deutschen aus dem Osten Europas. Er schildert das Leid der Vertriebenen, die Gräueltaten an Deutschen und das moralische Versagen der Alliierten in ungewohnter Schärfe. hier weiter
Deutsche Zivilisten von Tschechen grausam hingerichtet – Drei Millionen Sudetendeutsche werden am Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben. Hass und Rachegefühle der Tschechen gegenüber den Deutschen entladen sich – egal, ob sie mit den Nazis kooperiert hatten oder nicht. 20.000 bis 30.000 Menschen werden bestialisch ermordet. Manche Historiker sprechen sogar von über 200.000. hier weiter
Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung – So muss es auch hier einmal wieder ein ausländischer Völkerrechtler sein, der amerikanische Professor Dr. Alfred de Zayas, der sich dieses brisanten Themas annimmt und die Schieflage in der öffentlichen Diskussion korrigiert: »Die Vertriebenen waren Opfer der Unmenschlichkeit der Sieger, heute sind sie Opfer der Diffamierung durch viele Medien und dem Zeitgeist verhaftete Historiker.« Er zeigt, mit welcher Bestialität die Vertreibung von den Siegern vollzogen wurde, und er lässt auch die schrecklichen Gräueltaten nicht unter den Tisch fallen, die der größte Bevölkerungstransfer aller Zeiten mit sich brachte. hier weiter
Artikel LupoCattivoBlog: Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker und Freimauerer
Artikel LupoCattivoBlog: Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen Konsequenzen…
Rede von Adolf Hitler zur “Rechtlosmachung der Sudeten-Deutschen”, hier bei YouTube zu sehen.
Die Sudetendeutschen – Die Siegermächte des Ersten Weltkrieges, allen voran Großbritannien, wendeten sich in dieser Zeit immer mehr vom Versailler System ab. Maßgeblich dazu beigetragen hatte die Entwicklung in der Tschechoslowakei und das Verhältnis der Tschechen zu den übrigen Völkern. In einem Bericht an sein Außenministerium berichtete der britische Gesandte in Prag, Sir Joseph Addison am 3. März 1934: “Wenn man ein künstliches Gebilde erhalten will, verlangt dies künstliche Unterstützung, und so wird jedermann mit einer gewissen Beobachtungsgabe die außergewöhnlich schwierige Lage feststellen können, in welcher dieser Staat (das heißt die Tschechoslowakei) durch seine bloße Existenz kommen mußte: Ärgerliche Grenzen, ein mächtiger Nachbar [gemeint: Das Deutsche Reich] auf drei Seiten, der seine Vernichtung wünscht, und zwei weitere Nachbarn [gemeint: Polen und Ungarn], die die Tschechoslowakei aus tiefstem Herzen verachten und den gleichen Wunsch haben. Außerdem hat sie ausgedehnte Landesgrenzen, an denen hauptsächlich Volksgenossen leben, die – ob zu Recht oder zu Unrecht – sehr illoyal sind und nichts anderes wünschen als das Verschwinden dieses Staates in seiner jetzigen Konstruktion. Für einen Engländer, der in englischen Begriffen denkt, wäre es nun an der Zeit, einzuwenden, daß man den augenblicklichen Zustand der Spannung hätte vermeiden können, wenn man eine weise Politik der Beschwichtigung gegenüber den Minderheiten innerhalb der Staatsgrenze betrieben hätte … Für den Realisten bleibt die Tatsache, daß die Tschechoslowakei ihre Minderheiten nicht befriedigt hat … Durch eine angemessene Behandlung der Minderheiten wäre nämlich die tschechische Minderheitenherrschaft verschwunden, die Kern des Staatsaufbaues ist.” (Quelle: Die Sudetendeutschen – Habel, Fritz P.)
Mit der Eisenbahn durchs Sudetenland – Die Eisenbahn im Sudetenland ein schwieriges und zugleich schönes Thema. Schwierig vor allem auf Grund der politischen Ereignisse nach 1918 schön jedoch wegen seiner landschaftlichen Vielfalt, wobei etwa die Sudeten mit der 1.602m hohen Schneekoppe sowie die nordöstliche Umrandung des Böhmischen Beckens zwischen dem Zittauer Becken und der Mährischen Pforte die Umrandung bilden. Seit der Proklamierung der Tschechoslowakei am 28. Oktober 1918, bestätigt durch den Vertrag von Saint Germain am 10. September 1919, war Sudetenland die Bezeichnung für die Gebiete Böhmens, Mährens sowie des tschechischen Teils von Schlesien, in denen mehrheitlich Einwohner deutscher Nationalität bzw. Abstammung lebten. hier weiter
- Fritz Peter Habel „Dokumente zur Sudetenfrage“, 2003
- Alfred de Zayas „Die Nemesis von Potsdam“, 2005
- Alfred de Zayas „Die deutschen Vertriebenen“, 2006
- Wilhelm Turnwald „Dokumente zur Austreibung der Sudetendeutschen, 1952
- „ODSUN“, Die Vertreibung der Sudetendeutschen, Bd. 1 und 2, 2000/2010
- Die Vertriebenen in Westdeutschland, Bd. 1 – 3, 1959
- Detlef Brandes „Der Weg zur Vertreibung“ 1938-1945, 200
- Gerd Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939, Olzog Verlag, 2. Auflage 2011
- Emil Franzel „Sudetendeutsche Geschichte“, 2002, Flechsig 2002, 30. September 2013
82 Comments
Kurzer
Hocheingeweihter Pater,
meine Frage an Dich harrt immer noch einer Antwort. Wie lauten, fern aller alliierten Propaganda, die auf diesem Blog ja schon komplett zerlegt wurde, Deine konkreten Anschuldigungen gegen die Nationalsozialisten?
Welche NACHWEISBAREN VERBRECHEN wurden begangen???
Altruist
APPELL VON MALAGA
Anfang Oktober 2013 in Málaga, Spanien, fand eine Konferenz über Frieden und Rechtlage Deutschlands statt. Die Teilnehmer der Konferenz haben über mehreren Problemen, die seit 1945 durch Alliierten entstanden in einem Freudenkreis diskutiert.
gefunden auf :
http://www.news4press.com/APPELL-VON-MALAGA_784520.html
Frank
@Altruist
Zu deinem obigen Link:
Klasse, da macht jemand Nägel mit Köpfen ! Ob´s was bringt ist die andere Sache.
Gruß
Frank
Jurij Below
Danke, lieber @Altruist
den Appell haben inzwischen 51 Personen unterzeichnete (Stand: 11.11.1923) und meinen Bericht darüber haben auch gelesen nur in paar Tage über 100 Personen und davon exakt 51 Personen den Appel unterschrieben. Ich finde aber viel wichtiger den Offener Brief von Gerd Honsik an den Präsidenten von Österreich Dr. Heinz Fischer, bei dem er versucht den Präsident zu bieten Wolfgang Küssel aus dem Haft zu entlassen. Ich habe auch ein Bericht davon geschrieben: http://www.news4press.com/EIN-BRIEF-AUS-MALAGA_783973.html
Ich stimme dem Frank zu: „Ob’s was bringt…“ Natürlich man kann nicht behaupten selbst wenn 1000 oder mehr solche Briefe von den Bürger zugeschickt werden, wird Küssel entlassen, aber die Österreichische Behörden sind etwas sensibler, als BRD-Beamten bei uns und doch den Honsik aus humanitären Gründen (als betagte Person) doch entlassen haben. In der Tat – dank an den Menschen, die aus mehreren Ländern Europas über 300 Appelle (und ich war auch dabei) nach Wien abgeschickt – Wien hat anders überlegt aber weiteren Personen ins Knast geschickt.
Es gibt ganze Menge sehr guten Artikel und sonstige Berichte – die für Aufklärung gut sind, sonst belieben unwirksam. Ganz andere Sache mit der Briefe um Entlassung der Häftlingen. Wie die Praxis zeigt – manchmal es gelingt etwas zu erreichen.
Liebe Grüße und vor allem Dank an Maria Lourdes für atemberaubenden Berichte, die wie diese sehr tief in die Seele
eindringen.
Ihr sehr ergebener
Jurij Below, Frankfurtz
Maria Lourdes
Liebe Grüsse an Jurij Below, sagt Maria Lourdes!
Frank
Danke Jurij für deine Veröffentlichungen insgesammt und die Schützenhilfe für Hans Püschel.
Enrico, Pauser
Wodka
„Hundert Kilometer sind keine Entfernung, hundert Jahre kein Alter und 100 Gramm kein Wodka.“
Alle kennen ihn, alle trinken ihn, Wodka, eine Lösung aus Wasser und Sprit. Natürlich nicht aus
irgendeinem Sprit, sondern aus 4 möglichen Sorten: Standard, Extra, Lux und Alpha, welches auf der
Innenseite jeder Flasche oder dem Etikett vermerkt ist. Die Qualität wird nach dem Restgehalt
gesundheitsschädlichen Metylalkohols bestimmt, der bei der Ethanolherstellung leider unvermeidlich ist.
Mit mehr als 0,3% Methylalkohol Rest darf Sprit für Wodka in Russland nicht verwendet werden. Bei der
Marke „Lux“ sind es noch geringe 0,02% und bei der Spitzenmarke „Alpha“ sind es extrem geringe
0,003%. Der Sprit wird in Russland vor allem auf der Grundlage von stärkehaltigen Rohstoffen –
Getreide (Weizen, Roggen und Mais), manchmal auch Kartoffeln gewonnen. „Alpa“-Sprit wird
ausschließlich aus Hartweizen-Roggen-Gemisch hergestellt.
Natürlichen Sprit kannte man bereits im 7./8. Jahrhundert, den Vorläufer des Wodkas stellte im 11.
Jahrhundert ein persischer Arzt her, allerdings nur für medizinische Zwecke.
Als Begriff und Handelsmarke wurde Wodka erst 1936 eingeführt, vorher gab es keine eindeutige
Definition des Wortes Wodka (Wässerchen), obwohl der Begriff an sich in Russland seit dem 14.
Jahrhundert verwendet wurde. Am ehesten bezeichnete es damals ein stark alkoholhaltiges, mit Kräutern,
Wurzeln oder Beeren versetztes Getränk.
Am Hof Iwan des Schrecklichen galt Wodka als zeremonielles Getränk und „unterstützte“ den Abschluss
von Verträgen. Allerdings entwickelte sich auch die Trunksucht unter der russischen Bevölkerung, selbst
die Zaren blieben davon nicht verschont. Angeblich soll Peter I. seinen Tag mit einem Viertelliter Wodka
begonnen haben. Der Zar gab auch die Produktion von Wodka frei, der vordem nur in mit Zarenerlaß
lizensierten Tavernen verkauft werden durfte. Auf die Produktion mussten Steuern entrichtet werden, die
zeitweilig bis zu 40% der russischen Staatseinnahmen betrugen. Peter I. ließ staatliche
Wodkamanufakturen bauen, deren Gewinn er für den Bau seiner Flotten und für die Führung von Kriegen
verwendete. Katharina II. schränkte das Produktionsrecht wieder ein und nur noch Adelige und
Staatsunternehmen durften die Spirituose offiziell herstellen.
Im 19. Jahrhundert kam die Kartoffel als Rohstoff auf, und Billigbrände überschwemmten den
osteuropäischen Markt.
1890 riss der russische Staat das Alkoholmonopol wieder an sich, die Wodkaproduktion wurde verfeinert,
die damalige Technologie wird noch heute angewendet.
Interessant erscheint der Zusammenhang von Wodka und Mendelejew, dessen Dissertation den Titel
„Über die Vereinigung von Sprit und Wasser“ trug. Seine Untersuchungen führten letztlich zu einem
Patent für den heutigen Moskowskaja osobaja. Er führte die Bezeichnung Gramm ein, verbesserte das
Herstellungsverfahren. Auch die 40%-Marke geht auf ihn zurück; so wäre der Wodka bekömmlicher,
hätte nur minimale Nebenwirkungen und der Alkoholsteuersatz ließe sich einfacher berechnen.
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden durch Zar Nikolaj I. Ausschank und Verkauf von
Wodka in Russland verboten, worauf folgerichtig die Staatseinnahmen um ein Drittel sanken. 1925
kamen die Bolschewiki nicht mehr umhin, Alkohol und somit auch Wodka wieder zuzulassen. 1936
führte der sowjetische Staat eine Norm ein und benannte das Produkt „Wodka“ (erstmals als Wodka
bezeichnet wurde das Wässerchen übrigens in einem Gesetz von Jelisaweta Petrowna vom 8.6.1751).
Gemäß GOST darf Wodka in Russland 40% – 45%, 50% oder 56% haben.
1953 errang der „Moskowskaja osobaja“ auf einer internationalen Ausstellung in Bern eine Goldmedaille.
Im gleichen Jahr begann das Werk „Kristall“ mit der Produktion des „Stolitschnaja“, der nur 1 Jahr später
den Wodka „Smirnoff“ in einer „blinden Verkostung“ besiegte.
Andropow und Gorbatschow schränkten in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts den Wodkaverkauf
drastisch ein, dafür nahm die Schwarzbrennerei zu, wie auch Spekulation, Krankheiten und Todesfälle.
Anfang der 90er Jahre durfte Wodka wieder uneingeschränkt verkauft werden, die Produktion, auch in
Zusammenarbeit mit ausländischen Kooperationspartnern, entwickelte sich rasant. Bis zu 140
ausländische Marken überschwemmten den russischen Markt. Inzwischen gibt es auch hochwertigen
russischen Wodka, der den Zusatz „Premium“ verdient – Russkij Standart, Flagman, Tschajkowskij, Iwan
Dolgorukij. Leider stieg auch die Zahl der Wodkasorten mit niedriger Qualität bzw. von gefälschtem
Wodka.Zurzeit bestimmen den Markt 3 Segmente, billige Sorten, Wodka der mittleren Klasse sowie Wodka Lux
der Premiumklasse. Prozentual teilt sich der hauptstädtische Verbrauch im Verhältnis 68-31-1. Am
populärsten sind „Russkij Standart“ aus der Premiumklasse, „Gshelka“, „Flagman“ und „Topas“ aus der
Mittelklasse. Doch 90% der Russen trinken billigen Wodka.
Im zweiten Quartal 2009 wurde ein Minimalpreis für Wodkas gültig mit dem Ziel, illegale
Wodkahersteller, die keine Steuern zahlen, vom Markt zu verdrängen.
Der gesamte Wodka-Markt in Russland liegt bei 1 Mrd. 900 Millionen Liter pro Jahr. Legal werden dabei
1 Mrd. 300 Millionen Liter Wodka produziert. Es wird geschätzt, dass der russische Staat durch die
illegale Herstellung ca. eine Milliarde US-Dollar an Steuereinnahmen verliert.
Die Statistik besagt, dass die Russen heute ca. 8,8 % ihres Einkommens für Wodka ausgeben, jeder Russe
trinkt im Durchschnitt pro Jahr ca. 9 Liter legalen Wodka, Verbände, die sich damit auskennen, nehmen
das Doppelte an. 120 Wodkafabriken stellen 150 Sorten her, aber nur 10 Brennereien verwenden
hochwertige Rohstoffe wie Roggen, Weizen und Hefe und andere Zusätze. In den Dörfern wird der
Wodka oft immer noch selbst gebrannt, er weist dann bis zu 70 % Alkoholgehalt auf.
In Russland und der Ukraine, vor der EU die größten Wodkaproduzenten, stellen Wodka streng nach
einem Reinheitsgebot her, das fordert, dass echter Wodka lediglich aus Kartoffeln, Getreide und allenfalls
noch Melasse hergestellt werden dürfe.
Geschrotetes Getreide (seit dem 19. Jh. werden auch Kartoffeln verwendet) wird mit warmem Wasser
angesetzt. Wenn das Korn gekeimt ist, wird es getrocknet und gemahlen. Das Mehl kommt unter
ständigem Rühren in kochendes Wasser, bis es sämig ist. Bei Zimmertemperatur wird Hefe zugegeben.
Der Ansatz gärt nun 5 Tage, dann wird der Sud erhitzt, wobei der Alkohol aufsteigt, im Schlangenrohr
abgekühlt, aufgefangen und durch Aktivkohle gefiltert wird, damit der Wodka möglichst
geschmacksneutral bleibt und die Fuselöle entfernt werden. Der gereinigte Wodka besteht also fast nur
noch aus sauberem Wasser und Ethanol. Je besser der Prozess des Filterns, desto höher ist die Qualität
des Wodkas. Rückstände von Fuselölen bewirken den „Kater“ und die „Alkoholfahne“.
Der Geschmack eines Wodkas wird durch die Beimischungen bestimmt, daher die manchmal etwas
ungenaue Bezeichnung „bitterer Geschmack“. Je weicher der Wodka im Geschmack ist, umso „sauberer“
ist er auch. Das hängt auch von der Qualität des Wassers ab. Daher wird das verwendete Wasser speziell
aufbereitet. Allerdings werden oft auch kleine Beimengungen von Honig verwendet, um den weichen
Geschmack zu erzielen.
Der Wodka wird mitunter nicht nur pur getrunken, sondern verschiedene Zusätze verändern
seinen Geschmack. Das kann z. B. Honig, Wacholder, Anis, Meerrettich, Thymian, Limone,
Ingwer sein. Heraus kommen dann mehr oder weniger süße настойки – Liköre.
Wodka wird in der Volksmedizin als Hausmittel verwendet. Beim ersten Anzeichen einer
Erkältung nehme man ein Glas (100 g) Wodka, gebe Pfeffer dazu und trinke es aus. Dann
ausziehen, unters Laken, möglichst schlafen und dabei kräftig schwitzen.
Gegen Grippe soll einWodkaumschlag auf der Brust helfen, gegen Angina ein Halswickel.
Wodka wird auch zur Desinfektion von Wunden angewendet, Bienen- oder Mückenstiche
können damit eingerieben werden.
Wer sich genauer über die Geschichte des Wodkas informieren möchte, kann diverse Wodkamuseen
besuchen.Im Kreml in Ismailowo befindet sich in das Moskau ein Wodkamuseum,
http://www.vodkamuseum.ru/. Auf dem Gelände des Wodkawerkes „Kristall“ befindet sich ein 800 m2
großer Ausstellungssaal, in dem viele Exponate gezeigt werden, die den russischen Alltag widerspiegeln.
Auch in St. Petersburg, Uglitsch, Smolensk, und sogar in Amsterdam gibt es Museen, die sich dem
hochprozentigen Getränk verschrieben haben.
Natürlich ist es wichtig zu wissen, wie man Wodka zu trinken hat und wie man den Kater am nächsten
Tag vermeidet.
Wodka wird nicht einfach so getrunken, sondern es muss schon einen Anlass geben, auch sollten
mindestens 3 Personen beteiligt sein. Zu Sowjetzeiten bekam der Mann 1 Rubel mit für das Mittagessen.
Doch eine Flasche Wodka kostete 2.87 Rubel, wollte man eine Flasche kaufen, musste man sich also zu
dritt zusammenfinden – und es blieb sogar noch Geld für den Schmelzkäse Druschba übrig.Man sollte generell einen qualitativ hochwertigen Wodka auswählen, bevorzugt wird ein reiner Wodka,
ohne Zusatz von Kräutern oder Aromastoffen. Er sollte eine Temperatur von 5 – 7 Grad aufweisen, bei
Wodka aus dem Eisfach überlagert die Kälte den Geschmack, ist also nicht zu empfehlen. Eigentlich wird
auf ex getrunken, aber auch nippen ist erlaubt. Nachgeschenkt bekommt jede/r, und sei es nur einen
Tropfen. Eine geöffnete Flasche wird ausgetrunken! Leere Flaschen gehören nicht auf den Tisch!
Wird ein Trinkspruch ausgebracht, erhebt man das Glas und setzt es auch nicht ab, wenn der Trinkspruch
dauert und dauert … Beim Zuprosten schaut man sich in die Augen. Kleine Speisen zum Dazu essen
gehören auf den russischen Tisch. Traditionell gibt es eingelegte Gurken, Speck, Brot, marinierte Pilze.
Die WodkaFLASCHE wurde erstmals unter Zar Peter I. verwendet, man schaute sie den Franzosen ab.
Vorher war das Maß für Wodka der Eimer, in den genau 20 Liter passten.
Berühmt sind auch die „geschliffenen“ Gläser, eigentlich Pressglas. Ihre Herkunft ist nicht
ganz geklärt, es schien sie schon zu Zeiten Peters I. gegeben haben, sie waren sehr stabil und
gingen nicht gleich kaputt. Das Design der sowjetischen Gläser wird Wera Muchina (sie hat
die riesige Skulptur „Arbeiter und Bäuerin“ vor der Allunionsausstellung geschaffen)
zugeschrieben.
Trinksprüche gibt es für jeden Anlass – begonnen wird umgangssprachlich mit Pojechali! – Los geht‘ s!
Aber es geht auch gepflegter.
Schon die alten Griechen kannten den „Schtrafnoj“, – wer zum Festgelage zu spät kam, der musste Strafe
zahlen. Ähnlich wird es in Russland gehandhabt, wer sich verspätet, muss ein Strafglas trinken.
Natürlich trinkt man auch in Russland vor allem auf die Gesundheit „Sa sdorowie“. Vielleicht geht das
auf die Zeit Iwans des Schrecklichen zurück, damals wurde der mit Heilkräutern versetzte starke Alkohol
ausschließlich als Medizin getrunken, deshalb „Sa sdorowie“.
Sehr gebräuchlich ist der „Na pososchok“, der Abschiedstrunk. Ehe man zu einer Reise aufbricht, setzt
man sich noch einmal in aller Ruhe hin, sammelt sich und trinkt ein Gläschen, aber nur eins!
Weitere Trinksprüche findet man unter http://www.russlandjournal.de/typisch/trinksprueche/.
Buchtipps
Russischer Wodka: Wodka aus Russland – Wodka in Russland von Roland Bathon
Das Buch befasst sich mit der russischen Wodka-Tradition, Wodka-Sitten und der
Rolle des Wodkas im heutigen Russland. Es gibt auch ausführliche Infos zur Wodka-
Herstellung, Marken, Cocktails und Aromatisierungsmöglichkeiten.
Sto Gramm: Das Wodka-Buch von Iwan Wodkin
Aus welcher Getreideart wird der höchstwertige Wodka gebrannt? Warum schnipsen sich die
Russen an den Hals, wenn sie jemanden zum Trinken einladen? Wieso erhielt KPdSU-
Generalsekretär Gorbatschow von seinem Volk den Beinamen Mineralsekretär? Auf
unterhaltsame Weise erfährt der Leser Wissenswertes, Nützliches und Kurioses über das beliebte
Kultgetränk: von seiner Entstehung und Herstellung über Rezepte traditioneller Beilagen und
kosmetischer Produkte bis hin zu Anekdoten über die Trinkgewohnheiten berühmter Personen. Die
Geheimnisse des russischen Brennens und Trinkens nicht nur für Wodkatrinker.
Wodka von W. Grigorjewa
Alles über Wodka! Wodka ist der einzige klare Brand, der sich seit Jahren steigender
Beliebtheit (und ebenso kontinuierlich steigender Verkaufszahlen) erfreut. Premium-Wodka
ist eine hochwertige Spirituose, die immer mehr Kenner nicht nur in ihrer reinen Variante,
sondern auch mit Kräutern oder Früchten aromatisiert zu schätzen wissen. Nicht zuletzt als
Ausgangsprodukt vieler beliebter Cocktails ist Wodka unverzichtbar! Das großformatige und umfassend
bebilderte Buch informiert über die Geschichte von Wodka bzw. Kornweinen im Allgemeinen und
ebenso ausführlich über die Rohprodukte und den technologischen Herstellungsprozess. Die wichtigsten
Wodkasorten werden in einem eigenen Kapitel vorgestellt.
Russen meinen landläufig, dass Trinken ohne Trinkspruch bzw. Anlass Sauferei wäre, mit Trinkspruch
dagegen sei es ernsthafte Arbeit. Lasst uns also das Glas erheben … und auf die Tradition und die Meister
der Wodkaherstellung anstoßen…
Simone und Steffen Hillmann
http://www.youtube.com/watch?v=ug5c67npVrk
Skeptiker
@Enrico, Pauser
Prost, mein Tipp, Wodka mit Bitter Lemon, das lässt sich richtig gut trinken.
(ich kann gar nicht mehr aufhören)
Gruß Skeptiker
Enrico, Pauser
Danke für deinen sicher gut gemeinten Tip aber ich trinke, wenn Freunde da sind, den Wodka nur pur und reiche Apfelstücke oder saure Gurken dazu. 🙂
Alleine trinke ich keinen Wodka.
LG Enrico
Altruist
Wenn ich dann Hochprozentigen trinke, dann ist es ein Selbstgebrannter, zweimal destiliert. Alle Slawen in den Doerfern haben noch die Weisheit und die Technik dazu. Man merkt dann schnell, wer Qualitaet produziert am Morgen danach, ob der Schaedel brummt oder nicht. Die Ursache ist der Anteil von Methylalkohol.
Ich kenne keinen Russen, der mir sagte das Wodka schmecken wuerde. Am Morgen danach trinkt der Russe Bier und legt sich dann nach einem ausgiebigen Fruehstueck erneut schlafen, um den Rausch ins Jenseits zu befoerdern.
Das geht allerdings nur zu den Feiertagen und Hochzeiten. Nicht umsonst haben die Russen nie einen Feiertag, der nur einen Tag dauert.
Entscheidend ist das Essen, die Zakuskys, die zu keinem Wodka fehlen sollten und wenn es nur die Scheibe Schwarzbrot ist, an der vor dem Leeren des Glases Wodka geschnuppert werden muss.
Der billigste Wodka kostete 3,67 Rubel, der halbe Liter, den konnte man sich leisten zur Monatsmitte. Nach der Lohnzahlung zu Monatsanfang gab es den Extra zu 4,12 Rubel und am Monatsende gab es nur Portwein, welche unter zwei Rubel zu haben war.
Ich wuensche mir, das die Russen wieder vollends zu ihrer Identitaet zurueckfinden und sich Preussen und Russen wieder frei bestimmt die Haende reichen koennen. Das ist der Garant fuer ein Europa der freien Voelker .
Besiegelt mit sto gramm und POJECHALI 🙂
Vielen Dank fuer Deinen Artikel , Enrico.
Enrico, Pauser
Freut mich aufrichtig, daß ich dir mit diesem Beitrag eine Freude bereitet habe 🙂 Ich muß aber der Richtigkeit + Wahrheit Halber unbedingt erwähnen, daß dieser Bericht nicht aus meiner Feder stammt! Ich hatte gestern Nacht einfach Langeweile und habe mal meine Ordner durchforstet und da bin ich dann auf diese abgespeicherte pdf gestoßem. Da dachte ich mir dann, daß es sicherlich hier auf dem Blog gefallen wird 😉
Я желаю вам спокойной ночи
Netzband
Die geistige Leere? Antiilluminat. das ist, wenn die Unterhaltung aus dem Fernseher ausgeht, wie bei Junkies ohne Stoff. Nicht böse gemeint der Vergleich, aber man hat sich dran gewöhnt.
Ich weiß nicht, wie man mit den Tschechen eine Gemeinsamkeit finden soll, oder wie sich der Pavel Kamas das vorstellt. Aber viele Deutsche sind auch tschechisiert und polonisiert worden. Zumindest muß das, was passiert ist, aufgedeckt werden. Ich bin immer ganz erschüttert sowas zu lesen und weiß auch nicht.
Der NS hatte viele Probleme gelöst, z.B. die Finanzherrschaft; und das ist auch eines der Dinge, was so vernebelt und abgestritten wird. Die Engländer und Amis haben dieses Beispiel nicht in ihrer Geschichte. –
Wahrscheinlich waren Russen, Polen und Tschechen nicht so brutal, volksmäßig, die müssen systematisch aufgehetzt worden sein.
Aufstieg des Adlers
Nach einer Pause mein neuer Film:
http://www.youtube.com/watch?v=U2ZJ2vYiTQQ&feature=youtu.be
Anti-Illuminat_999
Glaub mir eins: Schlimmer als die materielle Leere(sprich: Nix zu fressen) wird die geistige Leere. Was glaubst du denn wie hoch die Selbstmordrate unter Antifanten sein wird wenn das System bricht. Was dann kommt ist Verzweiflung pur. Und eins kannst du mir glauben: Da würde ich jede Wette eingeheln. Es werden sich mehr Leute selber umbringen als verhungern. Die Selbstmordrate wird in die MILLIONEN gehen. Die einzige Frage die sich mir stellt ist ob sie in den einstelligen oder zweistelligen Millionenbereich geht.
Aufstieg des Adlers
Na, die Selbstmordrate „ungekannten Ausmaßes“ wie es ja schon in den Profezeiungen steht (!) wird dann einsetzen, wenn die „BRD“ völlig untergeht, da die Hintermänner der „BRD“ ja nicht grade Deutsche sind und die Psychologie aus dem EffEff heraus beherrschen….
Indess wurde Eichelburg interwievt und das diesmal im wallstreet Journal, also mit dem einschlägigem Hinweis darauf, daß es bald losgeht:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6401995-meinung-euro-unrettbar-verloren-waehrungsreform-wahrscheinlich
Anti-Illuminat_999
Wenn man die Prophezeiungen herrannimmt wird 2015(Irlmaier und Blinder Hirte von Prag) das Blutjahr werden. Wegen Enteignungen werden sich auch viele ihr Leben nehmen. Das kann dann sogar dieses Jahr noch sein.
Wenn eine Sekte untergeht nehmen sich kurz vor dem Untergang noch alle Mitglieder das Leben weil bei ihnen ein geistiges Vakuum entsteht. Nach dem Untergang kommt dann der eigentliche Selbstmordexzess. Und wenn ich da an meine Schulzeit denke fallen mir da genügend Leute ein welche sich dann auch beim BRiD zusammenbruch das Leben nehmen würden.
Aufstieg des Adlers
Ich weiss, was Du meinst Anti-Illu – aber das war nicht der blinde Hirne von Prag, sondern der Blinde Jüngling von Prag!
Seine Profetie findet Ihr h i e r :
http://www.prophetie.de/proph1.htm
Anti-Illuminat_999
Ich habe es aus einem Buch über Prophezeiungen und dort hieß er „Blinder Hirte von Prag“. Dort wurden auch zeiten genannt. Da heißt es 70 Jahre(=2015) werden die Tschechen in Böhmen herrschen.
Die Zeitangabe von Irlmaier habe ich hier gefunden:
http://www.schauungen.de/forum/index.php?id=10835
Gehet gerade den Weg, wenn Amerika alles übernehmen will. [ Die Vier (Siegermächte) kommen nicht überein. Die USA werden ab 1920 innerhalb von 95 Jahren (=2015)untergehen im Mahlstrom der Zeit. Es wird krachen.'“
steigerson
gibt schon genug selbstmorde , weil sie keine Sklavenarbeit mehr finden und nur Verarscht werden! Für millionen kommt dann jede hilfe zuspät, weil aufklärungsresistente Gutmenschen sogenannte Schlafschafe
Enrico, Pauser
Was glaubst du denn wie hoch die Selbstmordrate unter Antifanten sein wird wenn das System bricht.
———————————————–
Ich heule NICHT EINEM dieser vom System verseuchten Kackpratzen auch nur eine Träne nach!!!
…je mehr von DENEN diesen Weg beschreiten werden, desto beSSer!!!!!!
P U N K T !
Anti-Illuminat_999
ich auch nicht.
Schmitti
Moin Moin alle zusammen!!
Solche Denkmäler, die in Wirklichkeit gar keine sind, und nur aus Lügen bestehen, stehen auf dem Kaiser – Wilhelm – Platz in Berlin und müssen angesichts der waren Umstände sofort entfernt werden.
Also gilt:
Orte des Schreckens, die wir anstatt niemals gerne vergessen dürfen. 😉
Auschwitz
Stutthof
Maidanek
Treblinka
Theresienstadt
Buchenwald
Dachau
Sachsenhausen
Ravenbrück
Bergen-Belsen
Trostenez
Flossenbürg
Und wann werden den tatsächlichen Opfer gedenkt, wo mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit aus ihrer Heimat vertrieben wurden und viele diese Vertreibung nicht überlebten?
Mit deutschem Gruß
Outside-Job
Hallo Schmitti,
Zitat:
„Und wann werden den tatsächlichen Opfer gedenkt, wo mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit aus ihrer Heimat vertrieben wurden und viele diese Vertreibung nicht überlebten?“
z.B. Hier, aber das wird nicht in den deutschen Medien gezeigt
http://killerbeesagt.wordpress.com/2013/11/05/komm-frau-kein-denkmal-fur-vergewaltigte-deutsche-frauen/
http://www.youtube.com/watch?v=QrNC0bDLF28
Schaut euch doch mal an, wie mit den Denkmälern der ermordeten Soldaten in den Rheinwiesenlager umgegangen wird!!!
http://www.panoramio.com/photo/2460852
Ja zur Pflege ist kein Geld da, wenn irgend ein anderes Denkmal beschmiert wird, dann waren es immer Nazis, das sofort publik gemacht wird und anschliessend der Schaden auf Steuerkosten behoben.
Gruß,
Outside-Job
Skeptiker
@Outside-Job
Hier alles über den Massenmord an Deutschen Soldaten nach dem Kriege.
Die Rheinwiesenlager im Sommer 1945 (Teil 2)
Teil 2: Video: (35min.) – originale Filme, Zeitzeugen – ca. 1 Mio. Tote – 10.000e deutsche Leichen unter den Rheinwiesen – 100.000e deutsche Soldatenleichen in Belgien
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/D/1945-rheinwiesenlager/1945-rheinwiesenlager002-unglaublichkeiten-erdloecher-1mio-opfer-Leichen-in-Belgien.html
Gruß Skeptiker
Outside-Job
Hallo Skeptiker,
danke für den Link (wurde gleich archiviert).
Das Denkmal wo der Kranz abgelegt wurde, musst Du dir mal oben auf den Foto anschauen wie verkommen es jetzt ist.
Da steht drauf „Antikraut – Deutsche Soldaten sind keine Opfer“.
Gruß,
Outside-Job
Fine
Du hast die 6 Mio. massakrierten Wehrmachtssoldaten und Zivilisten der RWL vergessen!
Skeptiker
@Fine
Mir ist gerade so langweilig, können wir uns nicht ein bisschen streiten?
Gruß Skeptiker
Fine
Na dann los, gib Gas… 😆
Skeptiker
@Fine
Also Horst Mahler soll ja Testfahrer, diese Autos sein, aber zur Tarnung ist er im BRD zu 12, 5 Jahren Knast verurteilt worden.
Aber in Wirtlichkeit, gibt er mit 1200 PS. gas, die 12 ist natürlich nur Zufall
Aber der Kaufpreis von 1,2 Mio. ist real.
https://www.youtube.com/watch?v=Y9lsrV3ndRw
Mehr zum Gas geben, ist mir auf die schnelle nicht eingefallen.
(Das mit den Gaskammern, kennen wir ja schon zu genüge)
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Ich gehe wegen intellektueller Unterforderung jetzt schlafen.
(Sowas von einfältig um diese Zeit, wo ist die Kreativität?)
Gruß Skeptiker und gute Nacht.
Maria Lourdes
Skeptiker ich versohle Dir gleich den Hintern! Ein bisschen streiten geht garnicht! 😉
Gruss Maria
Maria Lourdes
6 Millionen Wehrmachtssoldaten! Fine, das stimmt so nicht! Ich weiß aber was Du meinst! 😉
Gruss Maria
Fine
Maria,
wer weiß das schon so genau? Schließlich darf nicht gegraben werden. Möglicherweise sind es – incl. der Zivilisten – noch weit mehr. 😯
Die Verscharrten in Belgien darf man auch nicht vergessen, zusätzlich die „Autschwitz-Stars“ bei Hitchcock….
Von der ehrenwerten BRD sind die flächendeckenden Grabungsverbote nicht umsonst erlassen worden..; somit bleibt viel Raum für
Vermutungen! Genau das ist der Brennpunkt, dessen sich die Juden sehr wohl bewußt sind.
Ob der 6 Mio. HC womöglich deswegen unermüdlich und pausenlos befeuert wird, um die tatsächlichen Verbrechen der Juden Roosevelt und
Eisenhower – nach dem Krieg – zu überblenden? Wer ständig (kostenpflichtig und zwangHAFT) mit dem HC beschäftigt wird/ist, fragt nicht
nach den RWL und den Hintergründen der Grabungsverbote!
Schlomo Nathan Weisband 😉 > Antwort auf Louis Nizers What To Do With Germany (U.S. ARMY 1944)
S. Mahnmal gegen NAZI DEUTSCHLAND“ Altmarkt in Dresden. Dieses Propagandawerk der Angloamerikaner stinkt vor Lügen und beschönigt den Massenmord
an der Wehrmacht und der Zivilbevölkerung Dresdens, hier der Bombennacht vom 13. und 14. Februar 1945 als Terrormaßnahme zur Zersetzung des Wehrwillens
der Reichsbürger.
Hier (auf dem Mahnmal) wird in aller Lügenhaftigkeit behauptet, daß von Deutschland der Krieg „in alle Welt hineingetragen“ worden sei.
Fakt ist: völkerrechtlich existiert weder bis zum Jahre 1945 noch bis zum heutigen Tage ein Staat namens „Deutschland“!
Der korrekte Name lautete nach wie vor Deutsches Reich, und sein Staatsoberhaupt heißt nach wie vor Adolf Hitler.
In der offiziellen Geschichtsschreibung gilt der „Angriff von NAZI DEUTSCHLAND auf die Westerplatte“ als Beginn des Kriegs gegen Polen und Ausbruch des
Zweiten Weltkrieges.
Die Westerplatte gehörte am 1. September 1939 zum Freistaat Danzig, und nicht zum Staatsgebiet von Polen, welches durch den Betrug von Versailles zu einem
großen Teil auf dem Boden des Deutsches Reichs errichtet wurde, ohne daß hier eine wirksame Gebietsabtretung vorläge.
Daher kann auf dem Boden des Deutschen Reichs nie ein Krieg gegen Polen ausgehen.
Alle Feindmächte des Deutsches Reichs haben ab dem 1. September 1939 den Kriegt erklärt, also alle sämtlich wirksame Kriegserklärungen gegen das Deutsches
Reich abgegeben
Daher kann dem Deutschen Volke nie eine Kriegsschuld unterstellt werden. Die Behauptung einer Kriegsschuld des Deutschen Volks ist eine Lüge. Die einzige Ausnahme ist die Kriegserklärung an den Juden Franklin DELANO Roosevelt am 11. Dezember 1941 durch den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler im
Deutschen Reichstag; wegen der Bündnisverpflichtungen gegenüber den Achsenmächten hatte Hitler hier die Vereinbarungen für den Beistand
Japans zu erfüllen.
Lernen Sie, diese Verdrehungen von Tatsachen, die Überblendung der Massenmorde durch den Juden General Eisenhower in den Rheinwiesenlagern durch das gebetsmühlenartige Wiederkäuen von Auschwitz zu durchschauen.
Aber Vorsicht: ***Widerstehen Sie der Falle der Holocaustleugnung, da die Beweisbarkeit ausgeschlossen ist. In Aufhebung des § 15 GVG werden die Gerichte zu Judengerichten und Freimaurergerichten, Lügen werden zu Dogmen und zur Staatsreligion erhoben.
„Offenkundigkeit“ statt Ofenkundigkeit heißt hier die Devise.
Die Massenmorde an 6 Millionen Wehrmachtssoldaten in den Rheinwiesenlagern bleibt nach wie vor Geheimsache der Bundesrepublik Deutschland. Sie hat in allen Rheinwiesenlagern das absolute Grabungsverbot verhängt, sodaß das grausame Ausmaß der jüdischen KZs im Alliierten Kontrollgebiet Deutschland weiterhin vertuscht wird.
Maria Lourdes
Ja Fine ich will Dir nicht großartig widersprechen, insgesamt waren im gesamten Kriegsverlauf rund 18 Millionen bei der Wehrmacht unter Waffen!
Die Kriegserklärungen der Feindmächte kamen am 3 September 1939 – England um 12 Uhr – Frankreich um 17 Uhr. Die von 1933 vom Weltjudentum muss man auch erwähnen!
Anhand von bisher gesperrten amerikanischen Quellen und geheimen KGB-Akten aus Moskau weist James Bacque nach, dass unter alliierter Macht durch Hunger, Krankheit, Internierung, Zwangsarbeit und Vertreibung Millionen Deutsche unnötig zu Tode kamen. Hilfstransporte für die hungernde deutsche Bevölkerung wurden von den Verantwortlichen blockiert und unterbunden. Betroffen stellt Bacque fest: Es waren auch und gerade die Westalliierten – also Engländer, Franzosen, Amerikaner, jene Nationen, die behauptet hatten, einen Krieg für die Humanität zu führen -, die diese Missstände zuließen oder gar absichtlich herbeiführten.
Verschwiegene Schuld von James Bacque
Gruss und danke Fine! 😉
Maria
Frank
@Fine
Erstklassig ! Hast Du das selbst geschrieben ?
Gruß
Frank
Frank
@Fine
Ich habe dein Post mal auf meinem Haus-Blog verlinkt und gepostet.
Tschuldigung, daß ich die Gänsfüsschen vergessen habe.
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/11/01/meldungen-ohne-direkten-bezug-nachrichtenticker-november/comment-page-1/#comment-9744
LG
Frank
Venceremos
6 Millionen getötete deutsche Wehrmachtsoldaten sind, solange nicht nachweisbar, zunächst nur Vermutungen. Gibt es irgendwelche Quellen über die tatsächliche Zahl der vermissten und nie zurückgekehrten deutschen Soldaten ?
Ich kann mich erinnern, dass ich früher schon Zahlen von 3 Millionen vermissten Soldaten gehört hatte, von denen das DRK und andere Instututionen nur einen kleinen Teil der Fälle lösen konnten.
Gibt es irgendwo zuverlässige Quellen, denn alle deutschen Männer unter Waffen wurden doch namentlich erfasst und auch diejenigen, die nicht zurückgekommen sind ?
Also man müsste doch die tatsächliche Zahl der vermissten Soldaten genau ermitteln können, oder wird das Material alles zurückgehalten oder gefälscht, davon gehe ich mal aus.
Frank
@Vence
„oder wird das Material alles zurückgehalten oder gefälscht, davon gehe ich mal aus.“
Zutrauen würde ich „Jenen“ ALLES !
Was Fine da geschrieben hat ist nicht nur interresant in Punkto der Millionen hingemordeten Deutschen.
Auch der erfundene Kriegsgrund (Beschuss der Westerplatte durch die Schleswig-Holstein) ist sehr Aufschlussreich.
Skeptiker
@Venceremos
http://www.youtube.com/watch?v=6JZiJZGjIUM
Zumindest fehlten nach offizieller Zählung 6 Mio. Deutsche, aber wir Vollidioten zahlen ja lieber den Mördern „Holocaustgelder“ ohne Ende.
Darüber darf ich gar nicht nachdenken, sonnst werde ich „Irre“
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@Venceremos
Das mit den 6 Mio. ist noch in der Moderation.
Aber was habe ich mein Freund @UBasser bloß angetan, ich meinte Deine Kommentarfenster sind nach 3 Antworten viel zu klein.
Plötzlich ist die grüne Farbe weg, aber die Kommentare sind gut zu lesen.
Morbus ignorantia – Die Krankheit Unwissen Die Meinung ist frei – und die Wahrheit ist Macht
Bestandteile der BRD: Die Lüge und Manipulation
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/03/12/bestandteile-der-brd-die-luge-und-manipulation/
Gruß Skeptiker
Frank
@Skepti
Mal was von unserem Hans:
http://www.hans-pueschel.info/politik/klaus-stoertebeker-und-uwe-mundlos.html
„Die beiden Uwe-Leichen wiesen aber insgesamt drei sogenannte Bums-Löcher auf, die “normalen” nicht mitgezählt.“
*loool*
Der wird langsam der neue Michael Winkler unser guter Püschel
LG
Frank
Skeptiker
@Frank
Da knallt man zwei Deutsche ab, legt denen ein jüdisches Drehbuch in Ihren sogenannten Wohnwagen oder sonnst wo hin (Frank sei vorsichtig, Du hast auch so ein Wagen) und die BRD macht ein auf mega doof..
Aber die 3 waren ja öfters beim Griechen haben dort gegessen, sich nett mit dem Griechen unterhalten, haben sogar Trinkgeld gegeben.
Der Grieche meint ich kann es einfach nicht glauben, ich aber auch nicht.
Da werden 2 Deutschen vom jüdischen BRD Geheimdienst einfach abgeknallt und danach wird daraus eine Mega Ausländerhass storie gemacht, tote können ja wenig dazu sagen.
Eine völlig neue Masche.
Gruß Skeptiker
Frank
@Skepti
Ich denke mal der Putin wird mir kein Asyl gewähren .
UND JA!
In diesem seltsamen, rechtsfreien Besatzungskonstrukt namens BRiD morden die Geheimdienste dieser Welt wie sie Lust haben!
Fine
Venci,
hier geht’s mal nicht um die nicht beweisbaren 300.000 bis 6 Mio. in Autschwitz:
„7,3 Millionen sind in der Ostzone und in den drei Westzonen angekommen. Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden.
Sie sind verdorben, gestorben.“
(Kanzler Konrad Adenauer, „Erinnerungen“, „1945–1953“, S. 186.)
Fine
Maria,
„ein Krieg für die Humanität“…. 😯
„Kriege“ und „Humanität“ schließen sich aus.
Maria Lourdes
Fine nicht aus dem Zusammenhang reissen: die Westalliierten – also Engländer, Franzosen, Amerikaner, jene Nationen, die behauptet hatten, einen Krieg für die Humanität zu führen -, die diese Missstände zuließen oder gar absichtlich herbeiführten.
Gruss und schönen Abend wünsch ich Dir! 😉
Maria
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Aufstieg des Adlers
Liebe Freunde,
vor knapp 10 Minuten hatte mario diesen Film hier hochgeladen, bzw ist dieser jetzt bei YT zu sehen.
http://www.youtube.com/watch?v=FLi9B4pt710&feature=youtu.be
Falls Ihr Euch bei der Diskusion beteiligen möchtet und bei YouTube angemeldet seid, dann immer frisch ans Werk, Ihr Lieben.
Zu den Attacken gegen mich, die Mariao auch erwähnt mache ich entweder heute, oder morgen noch ein Filmchen.
Iss versprochen.
Kurzer
Hallo Adler;schau mal:
Der Jesuit und der „gute“ Putin treffen sich:
http://staseve.wordpress.com/2013/11/08/putin-trifft-sich-ende-november-mit-papst-franziskus/
Du wirst noch an mich denken, bezüglich meiner Warnungen vor Putin.
Pater Aaron Isidor
Preisfrage:
Wer ist der mächtigste Mann der Welt und wer zieht alle Fäden im Hintergrund?
Wer hat weltweit 1,3 Milliarden Mitglieder in seinem vor über 2.000 Jahren gegründeten Verein?
Warum ist bzw. wurde der BoSS als Präsident und Vereinsvorstand des reichsten und mächtigsten Vereines der Welt zurückgetreten?
Und wer bitte hat den mächtigsten und inzwischen reichsten Verein der Welt gegründet?
Einmal darfste raten!
Fragt sich Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
9.11., 11.9., 9.11., 11.9., 9.11., 11.9.
9.11. Mauerfall?
11.9.?
9.11.?
11.9.?
Maria Lourdes
Pater, jetzt fängst wieder mit Quiz und Preisfragen an, was wäre denn der Preis? Stiftest den Preis dann Du, oder wie?
Gruss Maria Lourdes
Kurzer
Hocheingeweihter Pater,
meine Frage an Dich harrt immer noch einer Antwort. Wie lauten, fern aller alliierten Propaganda, die auf diesem Blog ja schon komplett zerlegt wurde, Deine konkreten Anschuldigungen gegen die Nationalsozialisten?
Welche NACHWEISBAREN VERBRECHEN wurden begangen???
Skeptiker
@Kurzer
Wissenswerter Bericht.
Wie ein Wirtschaftswunder erschaffen wurde.
http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/WieeinW.htm
Gruß Skeptiker
Roland
Der Artikel sagt also, daß die Deutschen gar kein Interesse daran hatten, die Tschechen auszurotten. Die Darstellung, daß die Tschechen sogar „die Hand zum Gruße ausgestreckt haben“, erscheint mir auch glaubhaft.
Dies erscheint mir auch vollkommen logisch, das müssen wir auch nicht weiter begründen.
Der stellvertretende Statthalter für das „Protektorat Böhmen und Mähren“ Reinhard Heydrich wurde 1942 in Tschechien durch „tschechische“ Agenten der Exilregierung ermordet. Heydrich bewegte sich ohne bewaffneten Schutz in Tschechien. Dies konnte er nur tun, weil die Tschechen keinen Grund sahen, ihn zu massakrieren.
Tatsache ist jedoch, daß in Tschechien bei Kriegsende unendlich viele Deutsche in der Elbe schwammen und kopfüber aufgehängt und angezündet wurden. Es fand also ein grausamster Völkermord an den Deutschen statt.
Solche Völkermordaktionen geschahen überall. Entweder direkt brutalst grausam, wie etwa an tausenden Mädchen, welchen man die Brüste und Geschlechtsteile herausschnitt, Frauen vergewaltigte und brutalst tötete oder an Scheunentore nagelte und sich daran verging oder deutsche Soldaten in Kriegsgefangenenlagern als Zivilisten ohne Recht verhungern, verdursten und millionenfach krepieren ließ.
Und immer hieß es, das waren die Russen, die Amerikaner, die Polen oder die Franzosen oder welche Nation auch immer. Nur eines war allen immer gemeinsam: Allergrößte Grausamkeit.
Ich kenne nur ein einziges Volk, welches auch heute noch diese grausame Unmenschlichkeit besitzt und praktiziert und das sind die Juden.
Aber ausgerechnet die bekannt grausamen Juden, welche mit Schneidbrennern notgesprungene Flieger zerstückelten und Menschen bei lebendigen Leibe in großen Kochtöpfen garten (Kiew) werden niemals als Täter beschuldigt!
Ich bin daher überzeugt, es waren russische Juden, polnische Juden, französische Juden, englische Juden, amerikanische Juden und auch tschechische Juden, welche diese Bestialitäten durchführten!
Die Benesch Dekrete sahen völlige Straffreiheit bei den Vertreibungsverbrechen vor. Warum wohl? Ich vermute, damit nicht herauskommt, wer die wahren Bestien waren.
Aufstieg des Adlers
Entschuldigt bitte den Schreibfehler, der natürlich Deutsche und nicht Deute heissen sollte
Alte Frau
oh und ich dachte, das sei einer Deiner humorvollen Wortklaubereien gewesen.
Herzliche Grüße von der Alten Frau
Aufstieg des Adlers
Nee, liebe alte Frau, ick hatte mich würklich nur verschrieben.
Aufstieg des Adlers
Deute als Opfer ?
Na, die hat es doch nie gegeben (!)…wenn man mal so die Reaktion en prügelnder Juden im französischem Fernsehn betrachtet, die die Wahrheit (die e c h t e ist gemeint) einfach nicht ertragen konnten und auf einen Mann einschlugen, der an die 15 Millionen vertriebener Deutscher erinnerte.
Bevor ich den Clip einstelle nur noch die Bemerkung dazu, daß sich genau solche Szenen im „BRD“ Fernsehn abspielen werden (!), ja werden, wenn es um die Diskusion über den Holocaust ginge!
Bei dieser Sendung würde von vorne herein bis ins letzte Detail alles, aber auch wirklich ALLES geplant, um die Juden als Opfer und die Deutschen als Täter dazuzustellen samt mit ins Studio gekarrten Antifanten und den sattsam bekannten Verrmummten, die dann schon mal aus dem Publikum heraus auf Kritiker wie wild einschlagen würden – denn… SIE HABEN NICHT NUR VIEL SONDERN ALLES ZU VERLIEREN!
Und nun zum Clip, der leider nicht mehr mit deutschen Untertiteln ist, jedoch seht Ihr auch so, was da passiert:
https://www.youtube.com/watch?v=ofg6DDlyqEY
Roland
Erstaunlich, aus wievielen Rattenlöchern bei einem Weltbevölkerungsanteil von nur „0,2 %“ plötzlich all die Juden hervorgekrochen kamen.
Aufstieg des Adlers
@ Roland
Du darfst all´die wurzellosen Typen unterschiedlichster Völker nicht vergessen, bei denen sich der internationale Jude eingeklinkt hatte und über diese leute erstmal sich in die Sozialpyramide der jeweiligen Völker bis ganz nach Oben eingelogen hatte.
Hinzu komt daß das weltweite Geschmeiss der Freimaurerlogen eben aus genau diesem Stoff wurzelloser Typen besteht, denen der Jude die vermeintliche „große Wahrheit“ über die Welt samt großem Baumeister verklickern konnte, um diese Dummköpfe in den bann zu ziehen….
Das hatt doch gasnz gut geklappt, wobei besonders die Sexualität hier eine ganz besonders große Rolle spielt!
Waffenstudent
PANSLAWISMUSKONGRESS:
(Google löscht fast alle neuen Beiträge zum Panslawistenkongress, welcher auch Panslawismuskongress genannt wird.)
Der Panslawistenkongress von 1848 in Prag verlangt die Vertreibung der Deutschen. – Diese Veranstaltung wurde übrigens ganz bewußt in deutscher Sprache abgehalten; denn Deutsch war die einzige Sprache, welche von allen Teilnehmern des Kongresses verstanden wurde.
Der Panslawistenkongress, der oft auch Panslawismuskongress genannt wird, tagte anno 1848 in Prag und verlangt die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten.
Auf dem 1. Slawenkongresses 1848 in Prag wurde die Forderung erhoben ” neben allen Türken aus Europa, alle Italiener vom Ostufer der Adria, alle Finnen an der karelischen Nase bei Petersburg und alle Deutschen östlich einer Linie Triest – Stettin zu vertreiben.
Diese Forderungen des Slawenkongresses wurden von vielen Ernst genommen und löste Befürchtungen aus. Schärfsten Protest gegen diese Forderungen und Pläne formulierte u.a. Karl MARX. 1855 schrieb Karl MARX in der “Neuen Oder-Zeitung”: “Panslawismus ist eine Bewegung , die ungeschehen zu machen” strebt , was eine Geschichte von tausend Jahren geschaffen hat , die sich nicht verwirklichen kann , ohne die Türkei , Ungarn und eine Hälfte Deutschlands von der “Karte Europas wegzufegen , die, sollte sie diese Resultate erreichen , ihre Dauer nicht sichern kann , außer durch die Unterjochung Europas
Bereits zwanzig Jahre zuvor, anno 1820 hatte sich Frankreich darauf vorbereitet, seinen Machtbereich bis zum Rhein auszudehnen
Vor dieser Drohkulisse entstand das Deutschlandlied. So sind die Zeilen “Deutschland Deutschland über alles, über alles in der Welt, wenn es stets zum Schutz und Trutze, Brüderlich zusammenhält” entstanden. Mit diesen Zeilen setzte sich Hoffmann von Fallersleben gegen die Hegemonieansprüche Frankreichs dichterisch zu Wehr. Es ging also um die Verteidigung Deutscher Interessen gegen Hegemonieansprüche Dritter.
PLAGIAT:
ERSTE BEHAUPTUNG: Betrachtet man das Buch (In den Klauen der Blutroten) in seiner Gesamtheit, so stößt man immer wieder auf die explizit oder implizit gestellte Frage, warum der Westen hier so nachgiebig verharrte und zudem ein Land wie Polen, wegen dem Großbritannien und Frankreich Deutschland noch vor wenigen Jahren den Krieg erklärt hatten, einfach aufgab.
ANTWORT DAZU: Es ging den Angloamerikanern im zweiten Teil des letzten Dreißigjährigen Krieges überhaupt nicht um Polen, sondern ganz allein um die endgültige Zerschlagung des Deutschen Reiches. Polen war nur der Docht, an dem man das große Feuer anzünden konnte, in dem die deutsche Kulturnation endgültig verglühen sollte! Bereits 1848 wurde auf dem Panslawismuskongress zu Prag beschlossen, alle Deutschen östlich der Linie Stettin-Triest zu vertreiben. Zu dieser Zeit existierte der Staat das Deutsche Reich noch gar nicht. Erst 70 Jahre später, nämlich 1919, machte ihn die Intrigeninsel ex kathedra rückwirkend für jede Störung am Weltfrieden verantwortlich!
Quelle: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/in-den-klauen-der-blutroten.html
Rassinier-Fan
Immer mehr kommt ans Licht! Deutschland wollte die Tschechen in ihrer Kultur und ihrem Nationalbewußtsein sogar fördern!
Mein Gott… hätten die Deutschen nur halb soviel Ahnung von Propaganda und psychologischer Kriegführung gehabt wie die Juden, die Weltgeschichte sähe völlig anders aus. Wer weiß denn da draußen auf der Straße was vom ukrainischen „Holodomor“ und vor allem, wer das angerichtet hat?
Der arme Martin Hohmann hat nur ein kleines bißchen an der Oberfläche gekratzt, und sie haben ihn sofort und Grund und Boden gestampft, die Teflon-Trulla Kaszmircak allen voran!
Und wo waren denn all die gut situierten Historiker, die Landsmannschaftsvorsitzenden? Keiner hat ihm geholfen, von ein paar halbherzigen Blabla-Sachen abgesehen.
Man muß es immer wieder betonen: „Wer sich distanziert, wer sich anfängt zu rechtfertigen, hat schon verloren!“
Der Anschluß des Sudetenlandes ans Reich war legitim! Masaryk hatte kein Recht, dieses Land seinem verkorksten Freimaurer-Utopia anzustückeln.
Die Propaganda der Auserwählten hat lange, lange gehalten. ERST JETZT kommt langsam im Mainstream an,
daß WK 1 nicht von Deutschland verschuldet wurde. ERST JETZT kommen Sachen wie der obige Artikel raus, der Schreiber ist Jahrgang 1980! ABER: Ihr Lügengebäude bekommt Risse! ES WIRD NOCH VIEL MEHR ANS TAGESLICHT KOMMEN. DAS SIND NUR DIE ERSTEN FRÜHLINGSBOTEN.
Es steht jetzt für sie Spitz auf Knopf.
Die USA sind vor der Weltöffentlichkeit tödlich blamiert, der „Messias“ Obama entzaubert, und Israels Erscheinungsbild läßt sich trotz aller Anstrengungen auch nicht mehr retten.
Also geben Sie nochmal so richtig Vollgas. Umerziehung total. Stolpersteine, Schuld- und Schamorgien.
BUNT-Bündnisse bis zum Erbrechen.
Für uns als weiße Europäer geht es jetzt um sein oder nicht sein. Zusammen müssen wir die gesteuerte Invasion und Zersetzung unserer Völker aufhalten. Daran hängt alles.
Maria Lourdes
Klasse Rassinier-Fan, der war richtig gut!
Gruss Maria
Aufstieg des Adlers
Maria ?
Könntest Du bitte diesen Artikel einstellen ?
http://www.mach-die-augen-auf-und-tu-was.de/petition-zur-aufloesung-der-eu/
Ich bin vollauf begeistert !
Maria Lourdes
Morgen Adler – vielen Dank und schönen Abend noch!
Gruss Maria
Aufstieg des Adlers
Ich mache morgen früh noch das Video dazu und das wird im Laufe des morgigen nachmittags dann online sein.
Enrico, Pauser
Danke Adler 🙂
Fine
AdA,
wenn ich schon wieder von „Demokratie“ lese, diese Weichspül-Nummer für Luschen, dann hauts mir wieder die Sicherung raus.
Demokratie – wie sie vom Fußvolk und von Mitläufern herbeigetrötet wird – ist das letzte, was man sich wünschen sollte.
Kommt alles aus dem jüdischen Stall!
Kurzer
Die Mühlen Gottes mahlen langsam, aber sie mahlen. Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg. Eine Welt die auf Lügen gegründet ist, wie die heutige, muß scheitern, da sie gegen die Gesetze des Kosmos verstößt.
Was vielen, noch vom System geblendeten, völlig entgangen ist, ist die Tatsache, daß eine Vielzahl von Revisionisten aus Ländern kommen, die im Kriege dem DEUTSCHEN REICH feindlich gegenüberstanden.
„…Zur konsequenten Umsetzung der alttestamentarischen Rache gehört auch die Vereinbarung, die Truman und Stalin auf der Potsdamer Konferenz trafen: Der Begriff des REICHES sollte komplett aus dem Bewußtsein der Deutschen verdrängt werden.
Denn nur im REICH liegt die Zukunft und das Heil der Deutschen und der Welt. Unter diesem Aspekt denke jeder noch einmal über die tägliche Hetze auf ALLEN Kanälen der alliierten Lizenzmedien gegen das DEUTSCHE REICH und den NATIONALSOZIALISMUS nach.
Es gibt viele Hirngewaschene, welche mit der hier gemachten Äußerung völlig überfordet sind und die Einschätzung der Rolle des REICHES für überheblich oder größenwahnsinnig halten. Ihnen seien die Worte des damals in Frankreich lebenden Juden: Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce die er in seinem 1989 erschienenen Aufsatz: Auschwitz, Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten schrieb:
“…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…” ans Herz gelegt.
Ich empfehle JEDEM dringendst die komplette Lektüre dieser Schrift. Bei Google den Suchbegriff: Auschwitz Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten eingeben und lesen und staunen was uns ein Jude über Hitler, den Nationalsozialismus, aber vor allem auch über die Seinigen zu sagen hat.
Damit wären wir beim Thema Revisionisten angekommen. Interessanterweise kommen sehr viele aus Ländern, die im Kriege Deutschland als Feinde gegenüberstanden. Der Franzose Paul Rassinier, der als Mitglied der Resistance in deutsche Gefangenschaft geriet und dann ab 1943 in Buchenwald inhaftiert war, schrieb z.B. das Buch “Die Jahrhundert-Provokation – Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde” :
https://archive.org/details/Rassinier-Paul-Die-Jahrhundert-Provokation
und auf die Geschichten, die seine Kameraden nach ihrer Heimkehr über die “Nazigreuel” erzählten, war seine Antwort das Buch “Die Lüge des Odysseus”:
http://franken-buecher.de/dielgedesodysseusdiewahrheitkommtalslicht-buch-3371.html
Ein weiterer sehr prominenter Revisionist ist der Landsmann von Rassinier, Robert Faurisson. Der hatte an einer renommierten französischen Universität einen Lehrstuhl, bei dem er sich kritisch mit der Herkunft historischer Quellen und Dokumente auseinandersetzte. Aufbauend auf die Arbeit von Rassinier begann er durch Europa zu reisen und konsultierte Überlebende der verschiedenen deutschen Konzentrationslager (KL und nicht KZ).
Er fand KEINEN dessen Berichte über ein spezielles, den Deutschen angedichtes Verbrechen, glaubwürdig waren.
“…Dem größeren Publikum wurde Faurisson durch die Veröffentlichung dreier Leserbriefe bekannt, die im Dezember 1978 und im Januar und Februar 1979 in der französischen Tageszeitung Le Monde erschienen und in denen er behauptete, die Gaskammern in den Vernichtungslagern seien niemals zum Einsatz gekommen, und die Existenz der systematischen Judenvernichtung leugnete. In Deutschland wurden seine Ansichten erstmals in dem im Jahr 1978 veröffentlichten (und verbotenen) Buch „Es gab keine Gaskammern” bekannt…” Quelle: wikipedia.org/Robert_Faurisson
Von da an wurde er extrem angefeindet und ähnlich wie in der BRD wurden Gesetze auf den Weg gebracht, die jedes Hinterfragen der offiziellen Version der Geschichte unter Strafe stellen. Noch Fragen?
Robert Faurisson war dann einer der Verteidiger von Ernst Zündel, ein Deutscher, der nach dem Krieg aus Abscheu über die ihm erzählten deutschen Verbrechen, Deutschland verließ und nach Kanada ging. Dort wurde er von einem Kanadier aufgeklärt, was bewirkte, daß er dann ein weiterer wichtiger Revisionist wurde. Durch seine Aufklärungsarbeit kam es in Toronto 1985 und 1988 zu zwei großen Prozessen, bei denen wiederum ein riesiger Beitrag zur Geschichtsaufklärung geleistet wurde.
Ernst Zündel unzensiertes (nie ausgestrahltes) Interview ZDF 1999
http://www.youtube.com/watch?v=keMj9Sub34g
Ein weiterer Meilenstein: Peter H. Nicoll: Englands Krieg gegen Deutschland “…Ursachen, Methoden und Folgen des Zweiten Weltkrieges“
http://www.kopp-verlag.de/?websale8=kopp-verlag&pi=A1323018&refhex=5753506172746e657250726f6772616d6d&subrefhex=536368757374657220416e6e65747465&wspartnerid=532&wsdc=no
Wenige Bücher über die Ursachen, Methoden und Folgen des Zweiten Weltkrieges sind so zeitlos, gründlich belegt und der historischen Wahrheit so nahe wie das des schottischen Historikers. Obwohl er zwei Söhne als Flieger gegen Deutschland verlor, hat sein fanatischer Gerechtigkeitssinn erkannt, wer zu diesem ›unnötigen Krieg‹ getrieben hat und deswegen die Hauptschuld für die tragische Entwicklung trägt: verblendete Politiker in England, die, unterstützt von US-Präsident Roosevelt, Polen die Blankovollmacht vom März 1939 lieferten und alle Friedensbemühungen der deutschen Regierung ablehnten. Ebenso gründlich behandelt er die Methoden der Kriegführung und die Nachkriegsbehandlung Deutschlands seitens der Alliierten, zeigt auf, wie unbegründet die Vorwürfe wegen angeblicher Kriegsverbrechen gegen Deutschland sind, und beschreibt das große Schuldkonto der Sieger. Und so gibt es weltweit zahllose weitere aufrechte Menschen, die mit vollem Einsatz für die historische Wahrheit kämpfen.
Ein hervorragendes Buch zum Thema Nürnberger Prozeß: Der Nürnberger Prozeß – Methoden und Bedeutung:
http://www.germanvictims.com/wp-content/uploads/2013/07/Historische-Tatsachen-Nr.-03-Richard-Harwood-Der-Nuernberger-Prozess-Methoden-und-Bedeutung-1977-40-S.-verboten.pdf
…“
Aus meinem Aufsatz: http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/
Frank
@Kurzer
Solide Arbeit. Respekt !!
Gruß
Frank
hardy
das mit der propaganda und psychoterror läuft ja auch heute noch in weiter perfektionierter form und so möchte ich die gelegenheit wahrnehmen,auf eine neuerliche kampagne eben dieser psycho-teufel hinzuweisen.
diese
http://www.berlin.de/2013/typo3temp/pics/Stolpersteine_in_Berlin_-_12_Kiezspaziergaenge__c__KPB_2b8318069c.jpg
http://www.kulturprojekte-berlin.de/unsere-veranstaltungen/zerstoerte-vielfalt.html
kampagne unter der parole „vielfalt ist freiheit“ (nach orwell „Freiheit ist Sklaverei“,also vielfalt ist sklaverei ?? ,typisch jüdische rabulistik?? ) hier in berlin überall mal wieder ins hirn geschissen wird -das ist geistige vergewaltigung eines volkes in maximaler dimension oder auch orwell 3.0 für die ohnehin schon gaga verstrahlten bunzeldeppen.
ja ,da wär ich dafür,daß diese linksgrünen vollpfosten über diese stolpersteine jeden tag stolpern und auf dem hinterkopf aufdozzen,denn ein kleiner schlag auf den hinterkopf erhöht ja bekanntlich das denkvermögen,obwohl bei vielen da schon hopfen und malz verloren sein dürfte.
und von freiheit verstehen diese dumpfbacken ungefähr soviel wie die kuh vom klavierspielen.
„Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke“ und nun könnte dies noch weitergeführt werden mit Vielfalt ist Freiheit ,
schwarz ist weiß ,scheisse ist schokolade , ein X für ein U , hennoch kohn ist helmut kohl , der teufel ist gott , der talmud ist die bibel ,die ArschkeNazis sind juden und die juden sind gottes auserwähltes volk (das war einer zum mitdenken,aber den bunzel haben sie ja das denken erfolgreich abgewöhnt)
gruß an die „freiheit“,die am hindu gekuscht wird
Joker
WW II: Massenmord und Massenvergewaltigung an Deutschen. Was uns Medien und Geschichtsschreibung verheimlicht haben
Freitag, 8. November 2013 7:00 | Autor: Michael Mannheimer
http://michael-mannheimer.info/2013/11/08/massenmord-und-massenvergewaltigung-an-deutschen-was-uns-medien-und-geschichtsschreibung-verheimlicht-haben/
http://www.fn-saalfeld.info/?p=2871
“Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge”.
Bertolt Brecht
„Es war eine furchtbare Tatsache, dass keines der hier verstümmelten Mädchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verstümmelung bei vollem Bewusstsein. Im Entsetzen waren alle gleich in ihren Äußerungen; stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das Stöhnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das Morden, um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen.“
***
Massenmord und Massenvergewaltigung – “Befreiung” in höchster Vollendung
Wenn wir an das Jahr 1945 zurückdenken, so verbindet sich die Erinnerung an dieses Datum mit großer Trauer. Wir erinnern uns an das große Leid, das über uns Deutsche hereingebrochen war. Ein Leid mit all seinen Schrecken, gepaart mit einer unendlichen Hoffnungslosigkeit jener Tage. Mit Schmerz erinnern wir uns an die bedingungslose Kapitulation der deutschen Streitkräfte und die Zerstörung des Reiches, welches über 1000 Jahre Schild und Schutz aller Deutschen war. Denn, was dann kam, war für den überwiegenden Teil der Deutschen, insbesondere für die im Osten unseres Vaterlandes lebenden, die Hölle auf Erden! Wie 1919 wurde geltendes Völker- und Selbstbestimmungsrecht gegenüber uns Deutschen mit Füßen getreten, nur mit dem Unterschied, dass man diesmal die Zerstörung Deutschlands und die Vertreibung ins Unermessliche, Menschenverachtende, Verbrecherische steigerte.
Wir Deutsche waren dem Hass und der Rachsucht auf Gnade und Ungnade preisgegeben. Rechtlos, zu Freiwild abgestempelt, begann das große Spießrutenlaufen der Deutschen. Demütigungen, Erniedrigungen, Diffamierungen, Misshandlungen aller Art, Folter und Totschlag, massenhafte Ermordung gefangener Soldaten und Zivilpersonen waren viele Monate lang an der Tagesordnung. Die Sieger warfen das ganze deutsche Volk in den Zustand absoluter Sklaverei. “Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen stehen in der vollen Verfügungsgewalt der Sieger”, erklärte Churchill.
Über 20 Millionen Deutsche wurden in Europa und aller Welt aus ihren angestammten Heimatorten verjagt, davon über eine Million in Arbeitslager verschleppt, Hunderttausende in der ganzen Welt interniert oder in KZ` s eingesperrt, und das nur weil sie Deutsche waren. Unzählige starben bereits auf den Transporten, wenige kehrten nach Jahren unermesslicher Leiden zurück. Die unendlichen Stationen des Leidens der Deutschen aufzuzählen, ist unmöglich, stunden- und tagelang könnte man die Beschreibung der Gräuel, die ja auch im Bundesarchiv zu einem Teil aufgezeichnet sind, fortsetzen. Vieles ist auch unbekannt geblieben, da keine Zeugen mehr vorhanden sind.
Auch wenn man das Buch von Jürgen Thorwald lesen kann, “Die große Flucht” und davon nur die 45 Seiten des Kapitel, “Die Insel der Unseligen” oder “Der Sturm über Prag”, würden die Menschen erschauern vor so viel Unmenschlichkeit, das sich ein normaler Mensch nicht vorzustellen wagt, denn es gab dort keine Todesart, die deutsche Menschen nicht erleben mussten.
Mit dem 08. Mai 1945 begann die größte Menschenjagd, die es jemals auf der Welt mit einem großen Volk gegeben hat. Es geht um das Gleichheitsprinzip und um die Wahrheit, es geht darum, dass diese Verbrechen bekannt gemacht werden und an die Weltöffentlichkeit kommen die nur “Auschwitz, Majdanek und Dachau” hört, doch endlich auch von den Leiden der Deutschen etwas erfährt. Nach “Lidice” pilgern viele Leute und besonders in Deutschland erinnern hunderte von Mahnmalen an die Judenopfer.
Für mehr als 5 Millionen Vertreibungsopfer und die vielen Bombenopfer finden wir hier in Deutschland selbst kaum eine Gedenkstätte, auch nicht für die aus Ostpreußen, Schlesien, Pommern, Westpreußen, dem Sudetenland und den deutschen Siedlungsgebieten im Osten und Südosten, wo 20 Millionen Deutsche Heimatrecht hatten, hiervon hat die Welt noch kaum etwas erfahren, weil deutsche Politiker, unter Bruch ihres Amtseides die Interessen ihres Volkes schmählich missachten. Durch andauernde Diskriminierung, Verdrehung der Tatsachen und Totschweigen der Wahrheit wurde ein Zustand erreicht die jede nationale Regung, ja unsere Identität, erstickt.
Je länger die NS-Zeit zurückliegt, umso schamloser werden die Anklagen und die Schuldzuweisungen gegen unser Volk und immer dichter das Netz der KZ.-Gedenkstätten Wo bleiben die Gedenkstätten deutschen Elends? Für uns gibt es auch keine Wiedergutmachung, kein Denkmal für die tapferen Frauen und Mütter, die mit ihren Kindern und Familien in den Infernos der Bomben-Nächte der Zerstörung ausharren, für die Vergewaltigten und die irgendwo Verscharrten? Wer denkt an die, in den alliierten Gefängnissen gefolterten und hingerichteten Deutschen. Die meist sogar unschuldig gewesen waren? Der Holocaust hingegen wurde immer wieder herausgestellt, aber die riesigen Verbrechen der Sieger, die sie an dem deutschen Volk begingen, werden verschwiegen um sie vergessen zu machen.
Noch heute, nach 68 Jahren, sehen wir täglich die Filme aus aller Welt, die auch bei uns, über die vorgebliche Schlechtigkeit des deutschen Volkes berichten. Unsere Regierung schämt sich dabei nicht, sich nicht von den Lügen und Verleumdungen zu distanzieren, besonders unser früherer Bundespräsident, Herr von Weizsäcker, doch auch die nachfolgenden Präsidenten nicht, wo man doch heute weiß, dass da vieles nicht stimmt. –
Wo sind die Parteien, wo sind die Abgeordneten der Landtage und des Bundestags, wo ist die Regierung, die sich gegen die Flut der Verleumdungen unseres Volkes wehrt, wo die Menschen, die dagegen protestieren und die Mutigen die sich öffentlich gegen diese Verleumdungen und Beleidigungen wehren und unsere Ehre verteidigen? Durch jahrzehntelange Einschüchterungen, wirtschaftliche Entmachtung und gesellschaftliche Abwertung soll verhindert werden, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Dies alles hat Spuren hinterlassen, dass selbst die noch lebenden, um die wahren Ursachen wissenden und forschenden Deutschen, in der Regel nicht wagen ihre Stimme zu erheben.
Wir Zeitzeugen, die noch leben, haben daher die Pflicht der heranwachsenden Jugend und der nachwachsenden Generation, das Wissen darüber zu vermitteln, wie die Wahrheit der deutschen Geschichte wirklich war, und weshalb in diesem Jahrhundert zwei Weltkriege, Orkanen gleich, über Europa und die Welt hinweggebraust sind und Deutschland zweimal gegen eine Welt von zusammengerotteter Feinde um sein Leben kämpfen musste. So überkommt uns Trauer über die mehr als 4 Millionen Vertreibungstote, Trauer über die, in der Heimat ums Leben gekommenen, Trauer um das riesige Ausmaß der Zerstörungen, und Trauer über den Verlust riesiger blühender Provinzen. Es ist eine Beleidigung der Deutschen und eine Schamlosigkeit sondergleichen, wenn ein deutscher Bundespräsident den “Zusammenbruch des Deutschen Reiches” mit all den folgenden Schrecken, als “Befreiung” bezeichnet und die blutige “Vertreibung” der Deutschen, Millionen über Millionen Tote an den Wegen des Elends zurücklassen mussten, nicht als das bezeichnete, was es war: “Als das größte Verbrechen, das je am deutschen Volke verübt wurde und einer der größten Verbrechen der Menschheit.!!”
Diese blutige Austreibung gar als “erzwungene Wanderung von Ost nach West” zu erklären, ist makaber! Haben die vom deutschen Bundestag gewählten deutschen Bundespräsidenten von dem Schreien geschändeter Frauen, Mädchen und Kinder, von den Schreien Gequälter, von dem Stöhnen Brennender und dem Todesröcheln gemordeter deutscher Brüder und Schwestern nichts gehört? Wie verträgt sich eine solche Haltung von denen mit deren christlichen Gewissen, dass sie zur Schau tragen? Unsere Pflicht ist es nun, an diesen Tag zu denken und zu unserem Volk zu stehen um der Wahrheit willen und für die Zukunft unseres Volkes. Unsere Toten mahnen! Deutschland wird nicht zugrunde gehen, wenn es die Deutschen nicht selbst zugrunde richten.
“Deutschland wird nicht zur Befreiung besetzt”, hieß es unmissverständlich in der Siegerdirektive der “Befreier”! An der Grenze: “Sie betreten jetzt Deutschland, hier endet die Zivilisation. Jede Verbrüderung mit den Deutschen ist verboten.”!
Im Zuge des 8. Mai 1945 geschah Massenunrecht, das erst durch neudeutsche Extrem-Umerzieher und Nestbeschmutzer zu “Befreiern” verklärt wurden. Die Westmächte hinterließen ihre Visitenkarte in Form von gewaltigen Leichenbergen nach völkerrechtswidrigen Luftangriffen auf die deutsche Zivilbevölkerung.
Die Sowjetarmee, die z.T. Schon von Anbeginn d.h. im Juni 1941, deutsche Kriegsgefangene durch bestialische Weise massakrierte, hatte kaum ihren Fuß auf deutschen Boden gesetzt, da richteten die von Stalins Chefpropagandisten, dem Juden Ilya Ehrenburg, aufgehetzten Rotarmisten ab Oktober 1944 im ostpreußischen Nemmersdorf ein Blutbad besonders an Frauen und Kindern an. Allein der furchtbare sexuelle Holocaust, der von Siegersoldaten an deutschen Frauen und Mädchen verübt wurde, sollte es verbieten, die Geschehnisse von 1945 als “Befreiung” zu verklären. Auch die GIs waren nicht unschuldig und das Wort “befreien” wurde auch von diesen im Sinne von “Beute machen” verstanden. Ein Soldat, der eine Deutsche vergewaltigte, hat sie “befreit”!
Die vielleicht schlimmsten Massenvergewaltigungen, die jemals von der weiblichen Bevölkerung eines besiegten Landes erduldet werden musste, waren diejenigen, die am Ende des 2. Weltkrieges von den Angehörigen der Roten Armee an deutschen Frauen verübt wurden.
Nach seriösen Schätzungen fielen zwischen Frühsommer und Herbst 1945, allein in Berlin mindestens 110 000 Mädchen und Frauen den sowjetischen Soldaten zum Opfer, wobei etwa 40 % mehrfach vergewaltigt wurden. Ungefähr 10 % der Fälle waren Vergewaltigungen mit Todesfolge, aber zahlreiche Frauen begingen bereits aus Angst vor der Tat Selbstmord. Nach vorsichtigen Schätzungen wurden in den östlichen Teilen Deutschlands mindestens zwei Millionen deutsche Frauen ein und mehrfach zur sexuellen Beute der Rotarmisten. Unter den Opfern seien zahllose Mädchen, viele davon kaum 13 Jahre alt, gewesen. Gerade diese blutjungen Mädchen seien häufig auf besonders brutale Weise vergewaltigt worden. Nicht selten standen Dutzende Schlange vor den Opfern. Prof. Hans Doerr schreibt:
“Nach meinen Berechnungen sind mindestens rund zwei Millionen Frauen vergewaltigt worden, wobei mindestens 200 000 umkamen.“
Die Zahl der 2 Millionen ergibt sich nach Dr. Reichling aus 110 000 Opfern in Berlin, 500 000 in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands, 1, 4 Millionen in den deutschen Vertreibungsgebieten. An dieser Stelle sei besonders der Massakrierung von rund 2000 deutschen Mädchen in einem Reichsarbeitsdienst-Lager gedacht, die einer Hass Orgie ohnegleichen zum Opfer fielen – keine Hölle kennt solche Qualen! Die Beschreibung der Verbrechen an den rund 2000 deutschen Mädchen in den RAD- und BDM – Lagern von Neustettin durch Rotarmisten und Polen sind so ungeheuerlich, dass es die Leser so beeindrucken könnte, dass sie einen psychischen Schaden davontragen könnten. Es ist einfach unbeschreiblich was sowohl die Art der körperlichen Qualen als auch die Zahl der massakrierten und getöteten Mädchen betrifft. Ich selbst hatte, nachdem ich die Berichte gelesen hatte, Schwierigkeiten dies zu verarbeiten.
Mindestens 6 Millionen Deutsche fielen den Massenverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg in der “Nachkriegszeit” zum Opfer
Die deutschen Nachkriegs-Verluste liegen insgesamt bei mehr als 5 Millionen Menschen. Sie stellen aber nur einen Teil der europäischen Nachkriegsverluste dar. Sehr verlustreich verliefen die sogenannten “Säuberungen” 1944/45 in Frankreich, Italien, Jugoslawien und in der Sowjetunion. Bei vorsichtiger Schätzung wird man von einer Mindestzahl von 15 Millionen Nachkriegsopfern ausgehen müssen.
Ein Auszug aus dem Bericht der deutsch-brasilianischen Staatsbürgerin Leonore Geier, geb. Cavoa, geb. am 22.10.1925, als Tatzeugin wurden auch von Bernhard Wassermann und Manfred Haer, Angehörigen der Inf.-Geschütz-und Ausbildungskompanie I G 81 bestätigt, die nachträglich mit den Bergungsarbeiten in den Lagern betraut waren, als nach einem vorübergehenden Rückzug der 1. weißrussischen Armee die deutsche Wehrmacht nach einem Gegenstoß Neustettin wieder befreit hatte.
Die Zeugin war zu dieser Zeit als Schreibhilfe im Lager “Vilmsee” des weiblichen Arbeitsdienstes tätig. Als Brasilianerin galt sie vor der russischen Armee als Verbündete im Zwangseinsatz des NS-Staates. Die Darlegung dieser Vorrechte weist ein Schriftstück aus, welches vorlag und den Stempel der weißrussischen Armee trägt. Der Bericht wurde am 06. Oktober 1956 verfasst und gibt die Ereignisse vom 16., 17., und 18. Februar 1945 wieder.
”Am Morgen des 16. Februar besetzte eine russische Abteilung das RAD-Lager Vilmsee bei Neustettin. Der Kommissar bedeute mir in gutem Deutsch, dass das Lager aufgelöst sei und dass wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert würden. Da ich als Brasilianerin Angehörige einer verbündeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der Führung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengießerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD. Der Kommissar behandelte uns sehr höflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch für alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, dass es ja nur vorübergehend sei, und dass ich in die Schreibstube kommen könnte, wenn es für mich zu eng wäre. Was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehörige einer illegalen Armee wären. Meine Vorhaltung, dass dies nicht den Tatsachen entspräche schnitt er mit der Bemerkung ab, dass ich erschossen würde, wenn ich in irgendeiner Form nochmals etwas Ähnliches wiederhole.
Ich hörte plötzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fünf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieß er mich, es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten über den Hof zur ehemaligen Werksküche, die man völlig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem großen, gekachelten Raume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszöne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert. Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache. Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet, herein bei deren Anblick die Mädchen aufschrien.
Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Rücken über die Tischkante gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hören wie dieses Mädchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war. Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens, da sie besonders hübsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schreien nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr riss man buchstäblich das Fleisch von den Rippen, bis der weiße Knochen zum Vorschein kam. Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt, sich zu wehren.
Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Der anderen schob ein Russe ein Messer in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten. Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde. Jetzt zerriss man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen. Wie in einem roten Nebel sah ich das schreckliche Geschehen, immer wieder vernahm ich den unmenschlichen Aufschrei beim Martern der Brüste und das laute Aufstöhnen beim Verstümmeln der Schamteile. Als mir die Knie versagten zwang man mich auf einen Stuhl, der Kommissar achtete stets darauf, dass ich hinblickte ja, als ich mich erbrechen musste, hielten sie sogar inne bei der Marterung. Ein Mädchen hatte sich nicht ganz entkleidet, es mochte auch etwas älter als die übrigen sein, deren Alter um siebzehn Jahren lag.
Man tränkte ihren Büstenhalter mit Öl und entzündete dies, was gelang, und während sie aufschrie, trieb man ihr einen dünnen Eisenstab in die Scheide, bis dieser am Nabel heraustrat. Auf dem Hofe liquidierte man mit Knüppeln ganze Gruppen von Mädchen, nachdem man die hübschesten für diesen Marterraum ausgesondert hatte. Die Luft war erfüllt vom Todesgeschrei vieler hundert Mädchen. Doch angesichts dessen, was sich hier abspielte war der Totschlag draußen geradezu human. Es war eine furchtbare Tatsache, dass keines der hier verstümmelten Mädchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verstümmelung bei vollem Bewusstsein. Im Entsetzen waren alle gleich in ihren Äußerungen; stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das Stöhnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das Morden, um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen. Am Abend fiel ich in ein starkes Nervenfieber. Von da an fehlt mir jede Erinnerung bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich in einem Lazarett erwachte.
Deutsche Truppen hatten vorübergehend Neustettin zurückerobert und somit befreit. Wie ich später erfuhr, wurden in den 3 Tagen der ersten russischen Besetzung etwa 2000 Mädchen ermordet, die sich in der Umgegend in RAD-, BDM- und sonstigen Lagern befanden. Der Chefeinpeitscher war Ilja Ehrenburg. Seinem 1943 in Moskau erschienen Werk “Woina” (Krieg) sind u.a. folgende Passagen zu entnehmen: “Die Deutschen sind keine Menschen. Wenn du nicht im Laufe eines Tages wenigstens einen Deutschen getötet hast, so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen. Für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen… Wir setzen damit die Arbeit von Pasteuer fort, der das Serum gegen die Tollwut entdeckte. Wir setzen damit die Arbeit aller der Wissenschaftler fort, die die Mittel zur Vernichtung tödlicher Mikroben entdeckten….” (nach DJ 23.04.1965)
In den ersten Nachkriegsjahrzehnten kam es keinem maßgeblichen Bonner Politiker, auch kaum einem Presseorgan, in den Sinn, den 8. Mai 1945 als “Tag der Befreiung” zu bezeichnen. Das riss erst im Zeichen neudeutschen, meist hausgemachten, weltweit einzigartigen Nationalmasochismus ein. Einen ersten Höhepunkt brachte der 40. Jahrestag der Kapitulation, 1985 mit sich, wo einer Zeitung Bucerius, ein Jubelartikel auf die Alliierten, schrieb. “Die Sieger haben auch für unsere Freiheit ihr Blut vergossen!“
10 Jahre später steigerte sich die Kampagne von Meinungsmachern und vielen etablierten Politikern und es gab viele weitere “Befreiungsfeiern” in Deutschland. So etwas Widerliches gibt es in keinem anderen Land. Besonders jedoch die Westmächte legten überhaupt keinen Wert darauf, den Deutschen als “Befreier” zu erscheinen und dann gab es keine solche nationalmasochistische Kriecherei vor den Siegern, wie 50 Jahre später, nicht einmal, als die Alliierten im Totalbesitz der Macht waren.
Politiker tragen der Entrechtung des deutschen Volkes entgegen, ja selbst einige von den Alliierten lizenzierten Medien zeigten in der unmittelbaren Nachkriegszeit mehr Rückgrat als ihre Erben ein halbes Jahrhundert später!! Dem deutschen Volk insgesamt jedoch zuzumuten, den 8. Mai 1945 als “Befreiungstag” zu feiern, hat alle Aussichten, des 20. Jahrhunderts größte Perversion in der Geschichte einzugehen.
Joker
PS: DAS IST DAS RESULTAT DER JÜDISCHEN KOMMUNISTISCHEN ANTICHRISTLICHEN UMERZIEHUNG DES RUSSISCHEN CHRISTLICH ORTHODOXEN VOLKES; DAS SOWELCHE GRAUSAMKEITEN AN WEHRLOSEN FRAUEN UND KINDER ANTUEN KANN! DAS IST DAS RESULTAT DER MARXISTISCHEN ANTICHRISTLICHEN KOMMUNISTISCHEN GEHIRNWÄSCHE DIESER SATANISCHEN MENSCHENSCHLÄCHTER!
INKLUSIVE DER SÄUBERUNG DES CHRISTENTUMS DER INTELEKTUELLEN UND KÜNSTLER VON RUSSLAND; DAS SIE EIN SYSTEM DER GRAUSAMKEIT ENTWICKELTEN; WO MORDEN UND FRAUEN SCHÄNDEN ZUR NORM EINGESTUFT WURDE! DIESE GRAUSAMKEITEN GEGEN DIE DEUTSCHEN MÄNNER UND DER DEUTSCHEN FRAUEN UND KINDER GING VON DER KOMMUNISTISCHEN JÜDISCHEN GEHEIMEN WELTREGIERUNG AUS; DIE ANTICHRISTLICH UND SATANISCH SIND! ES IST EINE JÜDISCHE WELTVERSCHWÖRUNG; NICHTS ANDERES KANN DIESE ZWEI WELTKRIEGSVERBRECHEN ERKLÄREN; AUSSER VON EINER GEHEIMEN JÜDISCHEN SCHATTENMACHT DES MORDES VERRATS LUG UND BETRUG; AN EUROPA!
SIEHE DIE DDR SIE HABEN AUCH EINE MENGE AN BLUT AN DEN HÄNDEN; DA SIE DAS CHRISTENTUM SO GUT ES GEHT DEN MENSCHEN ENTSAGT WURDE; DAS SIE GENAUSO GRAUSAM UMGINGEN MIT DISSIDENTEN UND GRENZ FLÜCHTLINGEN! DIESES KOMMUNISTISCHE SYSTEM DIENT DER GRAUSAMKEIT DER AMORAL UND DERTOTALEN UNTERDRÜCKUNG DES FREIEN WILLEN DER MENSCHHEIT UND DES FREIEN GEISTES IN DER SKLAVEREI DER KOMMUNISTISCHEN DOKTRIEN DER LÜGE!
DESWEGEN WIRD AUCH SO WEHEMENT DAS CHRISTENTUM GERADE BEKÄMPFT IN NAH OST ÄGYPTEN IN EUROPA INDIRECKT; DURCH MEDIEN FILM MUSIK TV SOZIALISTISCHE PROPAGANDA LÜGEN UND DER INFILTRATION DER KIRCHE; DER INNEREN AUSHÖLUNG UND DER ISLAMISCHEN INVASION DIE DAS CHRISTENTUM BEKÄMPFEN TUT; IM NAMEN UND IM AUFTRAG DER JÜDISCHEN FINANZ MACHT! GENAU WIE IN DEN USA UND AUSTRALIEN SIE DURCH DIE WAFFE ISLAM DIE CHRISTEN UND WEISSEN EUROPÄER BEKÄMPFEN DIESIE GELD WUCHERER!
KAMPF DEM WELT NWO KOMMUNISMUS! KAMPF DER LÜGE! WIDERSTAND!
Frank
Dies Alles wäre unseren Völkern erspart geblieben hätte nicht ein Mönch Namens Kyril die Glakolica erfunden und die Kirchen, in diesem Fall die Oströmische, diese Kunstsprache(Glakolica) zwecks Trennung der germanischen Stämme, geschützt hinter Klostermauern propagiert .
Diese satanischen Institutionen Namentlich Kirchen, Synagogen auch Moscheen genannt, haben ganze Arbeit geleistet und diese Welt insbesondere die Völker der weißen Rasse ins Verderben geführt.
Linknachweiß: Die Slawenlegende
http://www.theapricity.com/forum/showthread.php?12607-Slawenlegende-%28Exposing-Pan-Slavic-lies%29
Gruß
Frank
Morgenrot
Die damalige Benes- & Co.-Bande hat nicht an die Zukunft denken wollen. Die Tschechen, die Polen, Engländer, die Franzosen, die verschiedenen Völker Europas, die nach der Niederlage des Dt. Reiches ihr Mütchen an ihrem europäischen Nachbarn kühlen zu müssen glaubten, sie dachten nicht daran, daß es einmal eine Zukunft in 100, 200, 1000 Jahren gebe und ihre Nachfahren in diesen Zeiträumen mit den Opfern ihres Verbrechens als Nachbarn zu leben hätten. Die nachhaltige jetzige Selbstzerstörung der Siegerstaaten Frankreich und England interpretiere ich als das langsame Hinwegebben des Lebenswillens dieser Völker, denen ihr Innerstes wegen ihrer Verkommenheit als tagtäglich zu durchlebendes Schandmal das Lebensrecht abspricht. Da helfen auch keine Siegesfeiern und keine verstockten Haßtiraden gegen ihren geschlagenen edlen Gegner. Das gilt besonders für England und Frankreich
Etwas anders ist es mit den Völkern Mitteleuropas, die sich an Deutschland vergingen, also in erster Linie die Polen und die Tschechen. Ich glaube, es wird sich dort im Laufe der Zeit eine Hinwendung nach Deutschland ergeben, die aber erst dann Nutzen bringen wird, wenn Deutschland wieder frei sein wird und eigenbestimmte Regierungsgewalt ausüben kann. Deutsche sind ja heute in Ungarn sehr angesehen, obgleich sie sich im 19. Jhdt. den Haß der nationaldenkenden Ungarn zuzogen. Auf lange Sicht werden die Polen und Tschechen mit den Deutschen als Nachbarn leben müssen. Es wird keinen politischen deus ex machina geben der ihnen das irgendwie abnimmt. Diese Völker müssen es auch inne werden, daß weder England, Frankreich oder die V.S.A. in irgendeiner Art und Weise an ihrem Wohlergehen interessiert waren, sondern sie zu ihren eigenen Zwecken lediglich als Köder mißbrauchten, um Deutschland niederzuschlagen. Die Schuld des millionenefachen Diebstahls, Mordes, des Heimatraubes und der Verhöhnung ihrer Opfer verfolgt die Polen und Tschechen in wachen Stunden und im Schlaf. Deshalb wird es dort immer mehr Menschen geben, die den Deutschen die Hand zur Versöhnung hinstrecken wollen. Bis ein halbwegs normales Verhältnis wieder möglich sein wird ist noch ein langer Weg zurückzulegen, ob es jemals wieder ganz natürlich sein kann ist zweifelhaft. Deutschland hätte ihnen auch Schutz gewährt, doch sie glaubten diesen Schutz von fernen Landen zu erlangen. Das alles ist blöd für sie gelaufen. Deutschland ist das einzige Land, das mit unbefleckter Ehre aus dem Krieg hervorgegangen ist, da hilft alles Verteufeln und Ehrabschneiden nichts. Es könnte sogar soweit kommen, daß die die brd umgebenden Ländersich zum Krieg gegen diesen Staat, der alles in seinem Einflußgebiet zerstört, genötigt sehen und die Irrenregierung in Berlin gewaltsam beenden.
Vorerst ist es eine erfreuliche Entwicklung, daß verstockter Haß sich totzulaufen scheint.
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.
Outside-Job
Hallo Maria Lourdes,
passend zum Thema:
(die annimierte Stimme hört nach 36 s auf, dann wird´s tragisch)
http://www.youtube.com/watch?v=nP9ay0Y72pY
(Von 17.000.000 Deutsche sind 12.000.000 NACH dem Krieg gestorben)
Vielleicht sollte das auch mal in der Schule gelehrt werden?
Gegensätzliches:
http://www.israel-nachrichten.org/archive/5703
http://europenews.dk/de/node/57419
http://www.eh-freiburg.de/news-detail/-ich-kann-es-nicht-mehr-hoeren-erziehung-nach-auschwitz/11
LG,
Outside-Job
Alte Frau
Danke für das Video, es bringt mich immer wieder zum Weinen wenn ich mir die Bilder anschaue. Ergreifende Bilder und dazu noch diese wunderschöne Musik.
Allerdings packt mich auch Wut und Hilflosigkeit, weil diese Berichte und viele andere nicht im Fernsehn gezeigt werden. Weil dieser Krieg soviel kaputt gemacht hat, unsere Kultur zerstört und stattdessen die Blödindustrie beschert, die Heimat vieler Menchen, die bäuerliche Kultur beerdigt und statt dessen die Agrarindustrie hervor gebracht. Den Wert der Familie eliminiert und stattdessen Feminismus, Emanzipation, Gender und Krippenkinder produziert..
Täglich werden irgendwelche Krimis ausgestrahlt das die Menschen verrohen und achselzuckend den Kopf schütteln wenn man ihnen erzählt verprügelt worden zu sein incl. Morddrohungen. Damit will kaum einer etwas zu tun haben. Worte wie, das ist so lange her, das muß man auch mal vergessen können. – Nein! Verdammt noch mal! Das kann man nicht vergessen auch wenn die Emotionen mit der Zeit abflauen. Selbst den Staat interessiert solche Vorfälle oder die seelischen Folgen des Opfers wenig. Meine wiedermal kloogschiederigen Sätze basieren auf wahrem Fundament, daher weiß ich wovon ich rede.
Aber ständig mit dem Holocaust zugedröhnt werden. Wann hat mal einer von den Typen beim Fernsehn so viel Arsch in der Hose, das die Wahrheit mit solch wahren Berichten gezeigt werden und das so oft bis der letzte deutsche Michel es kapiert hat? – Man darf doch noch Wünsche haben oder?
Outside-Job
Hallo alte Frau,
ich habe die Zeiten nicht miterlebt und habe nur die Indoktrinierung erfahren müssen, doch je mehr ich über unser Geschichte lese / lerne, desto mehr wird mein nationales Bewusstsein erweckt.
Früher hat man hinter vorgehaltener Hand ein paar Puzzelteile erfahren können, doch jetzt wird das Bild immer klarer.
Die „Geschichten“ meiner Oma haben mich früher gelangweilt, da ich meine eigene Geschichte machen wollte, doch jetzt sehe ich es anders und bin dafür dankbar das es sie noch gibt und sie mir Hintergründe nahe bringt und somit ein Teil meiner eigenen Geschichte klarer werden.
Wenn jemand noch Großeltern hat, dann sollte man sich nicht nur über´s Wetter unterhalten.
Fragt einfach mal und hört mal genauer hin! Das wurde mir mehr und mehr bewusst.
Liebe Grüße an die junge alte Frau, die sich die Mühe macht Aufklärung im Netz zu betreiben,
Outside-Job
soliperez
Hallo Outside-Job,
„Von 17.000.000 Deutsche sind 12.000.000 NACH dem Krieg gestorben“ schreibst Du.
Ich habe auch des öfteren gelesen, daß nach WWII mehr Deutsche gestorben sind als während des Krieges. Habe jedoch noch nicht genug wirklich solide Nachweise dafür gefunden. Kannst Du deinen Satz mit Nachweisen, Links untermauern? (Falls nicht öffentlich gerne bitte über Maria). Ist mir persönlich wirklich wichtig dieser Nachweis.
Liebe Grüße von soliperez
P.S. Ich habe als Kind auch immer den Erzählungen meiner Omas gelauscht. Wurde jedoch in der Schule und „Pionierorganisation“ (man sollte sich das kämpferische Militärwort Pionier für kleine Kinder schon mal auf der Zunge zergehen lassen) so irgendwie in der Form indoktioniert, daß die alten Leute immer noch dem Adolf anhängen weil er doch auch Gutes getan hat, wie Autobahnen bauen (heute wissen wir aus dem ÖR: „Autobahn, das geht gar nicht!!!“) und dieses Geschwätz nicht allzu ernst zu nehmen, so seien alte Leute nun mal. Jetzt wo alle die ich fragen wollte aufgrund meiner neuen Erkenntnisse nicht mehr hier sind ist ein richtiges Wissensvakuum für mich aufgetaucht.
soliperez
P.P.S:
Ich bin in Sachsen-Anhalt sehr behütet aufgewachsen und hatte eigentlich nie Berührungsängste mit dem DDR-Regime, den Russen oder den Amis.
Mir wurde erzählt, daß bei unseren Großeltern erst die Amis einmarschiert waren, der einzige Kritikpunkt meiner Großeltern war, daß sie beim Essen immer die Füße auf den Tisch gelegt haben (aber sie haben weder meine Mutter belästigt noch waren sie aggressiv gegenüber anderen Familienmitgliedern).
Auch die Russen welche kurze Zeit später einritten waren (nach Stalins Befehl) zurückhaltend, niemand konnte klagen (die geklauten Kaninchen und Äpfel kann ich sehr gut verstehen da ich später als NVA-Aufklärer nichts anderes gemacht habe). Mein Vater mit seinen 16 Jahren als Flak-Helfer wurde auch nur wenige Tage von den Tommies nördlich Hamburg in einem Lager festgehalten, danach in die Heimat entlassen.
Meine Familie musste auch nicht unter der Stasi leiden. Ganz im Gegenteil, der örtliche Stasi-Chef welcher ausgerechnet in unserer Straße wohnte hat uns öfter besucht und Verbesserung für das Viertel durchgesetzt.
Meine erste Überraschung kam später als ich eine Arbeit östlich von Berlin fand und mir dort die Kriegserlebnisse der Bewohner (speziell Vergewaltigungen, oftmals mit direkter oder indirekter Todesfolge) mitgeteilt wurden.
Auch wenn dies mit Namen unterlegt wurde, es sind nur einige Schicksale welche mir mitgeteilt wurden.
Ich bin an einer Statistik interessiert, wieviel Deutsche nach den Krieg gewaltsam oder durch Hunger umkamen, einach für die Formung meines Weltbildes.
john schacher
hervorragender Artikel – Danke