Grausame Folterungen gefangener deutscher Soldaten, Beraubung ihrer persönlichen Habe und Vorenthaltung einer rechtsmäßigen Rechtsprechung mit willkürlichen Verurteilungen waren in den ersten Nachkriegsjahren an der Tagesordnung. (1) Den Besiegten wurde keine Menschenwürde zuerkannt, sie wurden gedemütigt, entwürdigt und wie Untermenschen behandelt, denen gegenüber jedes Mittel recht war.
Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die hinterhältigen Verhörmethoden des US-Militärs gegenüber angesehenen deutschen Gefangenen, bildet die Behandlung der herausragenden Flugpionierin Hanna Reitsch (Foto links). Wie viele andere mußte die untadelige Frau schlimmste Demütigung und große Not erleben.
Eine Biographie der am 29. März 1912 in Hirschberg/Schlesien geborenen Hanna Reitsch ist nicht in wenigen Seiten wiederzugeben. Doch kann man die Vielfalt ihres Lebens in drei Sinngebungen umreißen: Das ist die Liebe zur Familie, zur Heimat und zur Fliegerei. Berühmt, sogar bis in die Lexika, wurde sie als Fliegerin.
Hanna Reitsch lernte das Fliegen auf der heimatlichen Segelflugschule Grunau in Niederschlesien. Neben ihrem Medizinstudium war sie aber stets – mit ihren eigenen Worten –ein „Vogelmensch“, als der sie unter anderem Südamerika, Finnland und Libyen besuchte und weitere Rekorde errang.
„Jeder Versuchsflug diente dem Leben anderer und dem Ansehen Deutschlands“ sagte sie. So blieb es nicht aus, daß sie auch Pilotin für Motorflugzeuge wurde und 1937 als erste Frau das Patent zum „Flugkapitän“ erhielt.
Während des Krieges führte sie in verstärktem Maße Testflüge durch, vor allem mit dem Raketenflugzeug ‚Me 163 B‘ und in Peenemünde mit der bemannten ‚V1‘. Auch an der Ostfront war sie im Einsatz und flog im April 1945 Feldmarschall Ritter von Greim mit einem Fieseler Storch ins belagerte Berlin zu Hitler. Als einzige Frau erhielt sie das EK1, sowie das Militärflieger Abzeichen in Gold mit Brillanten.
Am Tag der Kapitulation geriet sie wie andere Soldaten in amerikanische Gefangenschaft und durchlebte seelisch und körperlich schwerste Zeiten. Von der Art und Weise amerikanischer Vernehmungsmethoden wird nachstehend ein Kapitel gebracht, das Hanna Reitsch mit US-Captain Cohn durchzustehen hatte:
„. . .Ich hätte nichts zu enthüllen, sagte ich klar, und hätte nichts gegen mein Land und seine Regierung auszusagen, da brauche er sich keine Hoffnungen zu machen. Ich sah, daß ihm vor Wut das Blut in den Kopf stieg, und hatte das Gefühl, dem unangenehmsten Menschen gegenüberzusitzen, dem ich bisher begegnet war. Meine Worte und mein Gesichtsausdruck mußten ihm meine grenzlose Verachtung verraten haben.
… Jetzt ereiferte er sich und sagte aufgeregt und laut, ich sollte nicht so dumm sein, so kurzsichtig und töricht, um aus einem falschen Treuekomplex heraus die dargebotene Chance abzuschlagen. Er ließ mich zu keinem einzigen weiteren Wort mehr kommen, sondern sagte mit schneidender Härte. ‚Ich warne Sie vor dieser Dummheit. Denken Sie an ihr ganzes weiteres Leben!‘. . .“
Hanna Reitsch läßt sich weder mit Schokolade ‚umstimmen‘ noch ist sie bereit, die ‚Geschenke‘ der Besatzer-Offiziers anzunehmen, als da waren: Schuhe, Strümpfe, Parfüm, Puder, Lippenstift u.a. Auch lehnte sie es, das üble Theater längst durchschauend, ab, sich von einer Friseurin die Haare herrichten zu lassen.
Zwangsläufig ungepflegt, ‚mit Wollsocken, kaputten Schuhe, strähnig glatten Haaren‘ und nach einem „Wutanfall“ Cohns, tritt die Fliegerin schließlich vor die Presse: „Hinter einem Pult stand Captain Cohn und forderte mich auf englisch auf, vor ihn hinzutreten. Ich war ganz ruhig, schaute aber gelassen zum Fenster hinaus, während er die mir vom Vortage bereits bekannten Schmeicheleien über mich vor den anderen wiederholte. Dann bat er mich, ganz offen die Fragen, die mir gestellt wurden, zu beantworten.“
Erste Frage: „Wie ich diesen Verbrecher Adolf Hitler beurteilen würde.“
Meine Antwort: „Wenn Sie unser Staatsoberhaupt als Verbrecher bezeichnen, wunderte ich mich, daß Ihre Staatsoberhäupter mit ihm Verträge abgeschlossen und sich mit ihm zusammengesetzt haben. Sie sollten diese Frage besser an jene richten.
Zweite Frage: Ob ich nicht mit meinem Einsatz für Adolf Hitler gegen mein Gewissen gehandelt hätten, nur gezwungenerweise?
Meine Antwort: ‚Nein, vollkommen freiwillig. Im übrigen habe ich für mein Land genauso selbstverständlich gekämpft wie Sie für das Ihre. Vor dieselbe Situation gestellt, würde ich ganz genauso wieder handeln, wie ich es tat und wie es in jedem Land der Welt als ehrenhaft gelten würde‘.
Dritte Farge: Was sagen Sie zu den Verbrechen, die Adolf Hitler begangen hat?
Meine Antwort: ‚ich weiß von einem ungeheuer tragischen Krieg, der auf allen Seiten viele Opfer forderte. Wer und was diesen Krieg verursacht hat, kann ich noch nicht beurteilen. Von Verbrechen hört man immer eher über jene anderer Länder als über solche im eigenen Land. Ich habe von Verbrechen in anderen Ländern vieles erfahren. Von Verbrechen des eigenen Landes habe ich erst seit meiner Gefangenschaft von unseren Gegnern gehört‘. Es war im Raum auffallend still, außer etlichem Räuspern.
Captain Cohn, sehr nervös geworden, legte eine Pause ein, in der ich rasch wieder hinausgeführt wurde. Vor der Tür, vor der mich zwei Wachtposten in Empfang nahmen, sagte er mit vor Haß funkelnden Augen: ‚Das werden Sie Ihr Lebtag bereuen‘. Es war alles wie ein böser Spuk. . .“
Aus dem Leben dieser tapferen Frau, die auch nach der Kriegsgefangenschaft viele Rekorde errang und Auszeichnungen erhielt, gibt es noch viel zu berichten. Sie flog in allen Erdteilen und wurde von Persönlichkeiten höchsten Ranges empfangen und geehrt, so von Präsident Kennedy, Wernher von Braun und NATO-General Steinhoff. Nach einem ungewöhnlich reichen, aber auch schweren Leben starb Flugkapitän Hanna Reitsch am 24. August 1979 in Hamburg. Ihre Persönlichkeit war und bleibt Vorbild.
Mit 23 Jahren flog Elly Beinhorn (Foto links) allein nach Afrika, mit 25 um die Welt: Am 26. Juli 1932 landete die Flugpionierin wieder in Berlin. In einer Zeit als Frauen keine Passagierflugzeuge steuern durften, stellte diese Dame Langstreckenrekorde auf. (2)
Am 30. Mai 1907 geboren, träumte sie als einzige Tochter einer angesehenen Hannoveraner Kaufmannsfamilie vom großen Abenteuer. Im Urlaub mit ihren Eltern, erinnerte sie sich, habe sie „aus jeder kleinen Sache eine Expedition gemacht“. Vor allem Afrika und seine wilden Tiere faszinierten sie schon damals und immer schon träumte sie davon, alleine dorthin zu reisen.
Ein Vortrag des Fliegers Hermann Köhl, der als erster den Atlantik in Ost-West-Richtung überflogen hatte, ihre Neugier fürs Fliegen weckte. Von diesem Moment an wusste Elly Beinhorn, wie sie ihre Träume verwirklichen würde.
Sie ging nach Berlin und machte innerhalb weniger Wochen den Sportflugschein. Mit einem mit Stoff bespannten Klemm-Leichtflugzeug brach sie alleine nach Afrika auf – ohne Funk, Radar und Navigationssystem.
Nach siebzig Stunden und 7.000 Kilometern erreichte sie ihr Ziel Bolama im heutigen Guinea-Bissau. Und das wäre dann auch beinahe ihr letzter Flug gewesen: Ein Ölrohrbruch auf dem Rückweg zwingt sie zur Notlandung in der Wüste. Vier Tage bleibt sie verschollen, bis sie nach einem 50-Kilometer-Fußmarsch erschöpft und krank Timbuktu erreicht.
Als das erste Lebenszeichen per Telegraph aus Timbuktu in Deutschland eintrifft, ist Elly Beinhorn schlagartig berühmt. In einem neuen Flugzeug landet sie am 29. April 1931 unter dem Jubel Tausender von Menschen auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Was sie mitbrachte von ihrer ersten Reise, war die Sehnsucht nach dem nächsten Abenteuer.
Einmal um die ganze Welt.
Zahlreiche Firmen unterstützten ihren nächsten Flug, mehr als vierzig Zeitungen wollten ihre Reiseberichte drucken. Und so konnte sie noch im selben Jahr, am 4. Dezember 1931, ihren historischen Flug um die Welt starten. Der 80-PS-Motor ihrer „Klemm L 26“ sollte sie bis nach Australien tragen. Es wurde eine abenteuerliche Reise: Auf dem Weg nach Bagdad fiel sie in einem starken Sturm beinahe aus der Maschine. Am persischen Golf musste sie notlanden, in Bali wurde ein Freund von ihr von einem Raubfisch getötet. Trotzdem erreichte sie im April 1932 ihr vorläufiges Ziel Sydney.
Von dort aus wurde die Klemm in Einzelteile zerlegt per Schiff nach Panama transportiert. Die Strecke über den stillen Ozean wäre zu weit gewesen für das Leichtflugzeug. Über Kolumbien und Chile kam sie – jetzt wieder fliegend – schließlich nach rund 31.000 Kilometern nach Buenos Aires, von wo sie ein Schiff nach Deutschland zurückbrachte. Am 26. Juli 1932 kam sie stolz in Berlin an: Sie hatte ihr Ziel, einmal allein um die Welt zu fliegen, erreicht.
Im selben Jahr wurde Elly Beinhorn noch ein Stück berühmter, als sie den populären Autorennfahrer Bernd Rosemeyer heiratete, mit dem sie zum deutschen Traumpaar der 1930er-Jahre wurde. 1938 allerdings starb Rosemeyer bei einem Weltrekordversuch auf einer Autobahn bei Frankfurt. Erst mit 72 gab sie ihren Pilotenschein zurück und bis dahin, erklärte sie „bin ich 51 Jahre lang mit Anstand geflogen“.Elly Beinhorn starb hundertjährig am 28. November 2007 in Ottobrunn bei München.
Neben Hanna Reitsch und Elly Beinhorn verdient eine weitere Fliegerin genannt zu werden:
Frau Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg, geb. Schiller, wurde 1937 als zweite Frau in Deutschland zum Flugkapitän ernannt, flog vor allem den Sturzkampfbomber Ju 87 (Stuka) und die Ju 88 bei der Luftwaffenerprobungsstelle Rechlin und der Technischen Akademie der Luftwaffe in Berlin-Gatow und wurde mit über 2500 Sturzflügen nur von Hans-Ulrich Rudel übertroffen. 1943 erhielt sie als vierte Frau das EK II. (3)
Im Mai und Juni 1944 wurde Stauffenberg von ihrem Schwager Claus Schenk Graf von Stauffenberg mehrmals gebeten, ihn zum Hauptquartier Hitlers und wieder zurück zu fliegen.
Er weihte sie in seine Pläne ein und sie erklärte sich trotz der Gefahr bereit, ihm zu helfen. Da ihr jedoch kein geeignetes Flugzeug zur Verfügung stand (nur ein Fieseler Storch, dessen Reichweite beschränkt war und den sie unterwegs hätte auftanken müssen), fand das Attentat vom 20. Juli 1944 schließlich ohne ihre Mithilfe statt.
Nach dem missglückten Putschversuch wurden ihr Mann Alexander und sie von den Nationalsozialisten in Sippenhaft genommen. Melitta wurde wegen ihrer „kriegswichtigen Aufgaben“ bereits nach sechs Wochen aus der Haft entlassen und nahm bald darauf ihre Forschungstätigkeiten wieder auf.
Fortan wurde sie offiziell nur noch „Gräfin Schenk“ ohne den Zusatz „von Stauffenberg“ genannt. In einer Bescheinigung des Reichssicherheitshauptamtes heißt es: „Flugkapitän Dipl.-Ing. Melitta Schenk Gräfin v. Stauffenberg ist auf Weisung…. tätig. Gräfin S c h e n k fährt heute Abend…“ usw. Ihr Mann blieb mit elf weiteren Familienmitgliedern der Stauffenbergs in Haft, aus der sie ins Konzentrationslager verlegt wurden. Stauffenberg benutzte ihre Position, um ihnen zu helfen so gut sie konnte; sie erreichte sogar, dass sie ihren Mann einmal im Monat sehen durfte.
Als ihre Dienststelle im April 1945 von Berlin-Gatow nach Süddeutschland verlegt wurde, versuchte Stauffenberg, ihren Mann zu befreien. Sie wurde dabei jedoch am 8. April 1945 in ihrer Bücker Bü 181 bei Straßkirchen (in der Nähe von Straubing) von einem US-amerikanischen Jagdflugzeug abgeschossen. Sie konnte die Maschine noch notlanden, starb aber innerhalb weniger Stunden an den Verletzungen.
Nicht zu vergessen – Die erste und einzige Stuntpilotin in Deutschland (4)
Das war Beate Uhse (1919 – 2001), geborene Köstlin. Sie doubelte in Kinofilmen männliche Filmschauspieler, die Rollen als Piloten hatten. Außerdem galt sie als tüchtige Sportfliegerin, Kunstfliegerin, Einfliegerin und Überführungsfliegerin. Am 28. September 1939 heiratete Beate Köstlin ihren Fluglehrer Hans-Jürgen Uhse im Rahmen einer Kriegstrauung. 1943 wurde ihr Sohn Klaus geboren, im Mai 1944 verunglückte ihr Mann bei einer Flugzeugkollision tödlich.
Im April 1945 wurde Uhse von britischen Truppen gefangen genommen. Nach ihrer Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft ließ sie sich mit ihrem Sohn in Flensburg nieder.
Sie gilt als eine der Wegbereiterinnen zu einer offeneren und freieren Gesellschaft. Da die Besatzungsmächte jede fliegerische Tätigkeit verboten hatten, konnte sie nicht mehr als Pilotin arbeiten.
Sie schlug sich mit Schwarzmarktgeschäften durch und erfuhr in Gesprächen mit anderen Frauen von deren Dilemma: einerseits ihrem Bedürfnis nach Sexualität, andererseits dem Wunsch, wegen Wohnungslosigkeit und Zukunftsängsten aktuell keine Kinder bekommen zu wollen. Beate Uhse brachte dazu eine Broschüre über die Verhütungsmethode nach Knaus-Ogino heraus.
Später machte sie auch als Gründerin des ersten Sexshops, erfolgreichste Sexartikelversenderin der Welt und als eine der tüchtigsten Unternehmerinnen Deutschlands von sich reden.
Quellen:
1 Der große Wendig, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, Beitrag Nr. 852, „Kriminelle Ermittlungsmethoden der Siegesmächte gegen deutsche Kriegsverbrecher“, Bd 4, S 564-574; Nr. 669, „Gefangen im Londoner Folterzentrum“, Bd. 3, S 692f.
2 Elly Beinhorn – Ernst Probst – Dokument aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biographien.
3 Melitta Gräfin Stauffenberg – Gerhard Bracke, das faszinierende Porträt einer der besten Fliegerinnen Deutschlands
4 Beate Uhse – Ernst Probst – Dokument aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biographien.
Linkverweise:
Ach wie „glorreich“ war doch unsere „Befreiung“! Die geschundene und durch den Bombenholocaust schwer dezimierte Deutsche Bevölkerung fühlte sich seinerzeit alles andere als befreit und jeder vernünftig denkende Mensch, der nur ansatzweise versucht sich in die Geschehnisse von damals realistisch hinein zu versetzen, wird unausweichlich zu dem Schluss kommen, dass die Alliierten alles andere als Helden und Befreier waren. hier weiter
Hanna Reitsch und der Film: “Hitler, die letzten 10 Tage“ – …Der wirklich dramatische Flug, den ich als Flieger durchzuführen hatte, um Generaloberst von Greim nach Berlin zu bringen, konnte im Film nicht dargestellt werden, da mußte die Phantasie herhalten, und man setzte mich ganz einfach zwischen Adolf Hitler und Eva Braun, um ihnen die Geschichte unsere Fluges zu erzählen. Dabei habe ich niemals in meinem Leben mit ihnen zusammengesessen…hier weiter
Flugkapitän Hanna Reitsch – Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die hinterhältigen Verhörmethoden des US-Militärs gegenüber angesehenen deutschen Gefangenen bildet die Behandlung der herausragenden Flugpionierin Hanna Reitsch. Wie viele andere mußte die untadelige Frau schlimmste Demütigung und große Not erleben. Eine Biographie der am 29. März 1912 in Hirschberg/Schlesien geborenen Hanna Reitsch ist nicht in wenigen Seiten wiederzugeben. Doch kann man die Vielfalt ihres Lebens in drei Sinngebungen umreißen: Das ist die Liebe zur Familie, zur Heimat und zur Fliegerei. Berühmt, sogar bis in die Lexika, wurde sie als Fliegerin. hier weiter
Fliegen, mein Leben – Das Leben von Hanna Reitsch ließe sich in Superlativen beschreiben: Die bekannteste Fliegerin, die erste Frau mit dem Titel Flugkapitän, über 47 Jahre immer neue Bestleistungen im Flugsport. Aber, so oft sie auch die erste war, die der Fliegerei neue Dimensionen erschloß, sie blieb stets die liebenswürdige und warmherzige Frau, die sie ihrem Wesen nach war.§Hanna Reitsch schildert in diesem Buch die Jahre 1912 bis 1945: hier weiter
Beate Uhse, Das Recht auf Liebe – Die Produktion spannt einen Bogen vom Ende des Zweiten Weltkriegs über den Beginn von Beate Uhses Karriere, die legendäre „Schrift X“ und den Verkauf der ersten Präservative bis weit in die 50er und 60er Jahre hinein. Erzählt wird von ihren zahlreichen Kontrahenten, von den Widerständen, den unzähligen Prozessen, in denen sich Beate Uhse ihren Widersacher mit Sachverstand und Humor entgegensetzte. hier als DVD und hier ein Trailer.
Eines der größten Tabus der deutschen Nachkriegsgeschichte! “Wir sind durch die Hölle gegangen”: mit diesen Worten beschreibt eine Zeitzeugin eines der schwersten Kapitel der Nachkriegszeit. Mehr als hunderttausend Frauen und Mädchen wurden allein in Berlin vergewaltigt, insgesamt waren es annähernd zwei Millionen. Viele starben an den ihnen zugefügten Qualen, andere begingen Selbstmord. Erst in jüngster Zeit beginnen die Betroffenen über ihre traumatischen Erlebnisse zu sprechen. hier weiter
Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
46 Comments
halbvollhalbleer
Hallo, hat zwar nichts mit Fliegerei zu tun, paßt aber zum Thema Patentraub 1945
http://www.mz-web.de/bitterfeld/filmfabrik-wolfen-streit-der-erfinder-um-vollsynthetische-faser,20640916,26353436.html
Man schreibt wieder mal mehr Wahrheit, was hoffentlich zur Serie wird.
LG halbvollhalbleer
AeltererKnecht
@Halbvollhalbleer,
ich blätter´ grad die Seite durch und lese Deinen Beitrag.
Ich finde nicht, daß Dein vom Dir angerissenes Thema so daneben ist. Vielmehr ist ´s so, daß der Bereich der Kunstoffe schon seinerzeit eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hat. Denke nur mal an Isolierkunststoffe in der Elektrik usw. und so fort. – Fallschirmstoffe und deren Gurte etc.pp. Wie schon erwähnt, ein weites Feld der Industriespionage tut sich da auf, wenn man sich damit befasst.
Zum Beispiel: 29.01.1938, der deutsche Textilchemiker Professor Dr. Paul Schlack gibt seine umwälzende Entdeckung über die Kunstfaser Perlon bekannt!
Hier im Reich spielt die Triebfeder des Abgeschnittenseins von Naturstoffen aus dem indischen Bereich, eine wichtige Rolle. Diese „Not“ machte so erfinderisch! Zum weiteren denke man an die Kanzelhauben der Flieger, an das sogenannte Plexiglas von 1930. Dessen Erfinder Otto Röhm ist, dieser Mann findet in den Internetarchiven sehr geringe, bis gar keine Erwähnung. Warum wohl? Da ist allen voran natürlich wieder die gesamte anglophone Industriewelt „federführend“ gewesen.
Wie gesagt: Ein weites Feld der Industriespionage und des geistigen Diebstahls.
LG AeltererKnecht
Waffenstudent
@ AeltererKnecht
Ist es nicht interessant, mit welcher kriminellen Energie die Intrigeninsel nach der Wende den Konzern der „IG-Farben“ ausradierte. Immerhin stieg die Aktienwert nach dem Mauerfall spontan an, und die Aktienbesitzer hofften sogar, daß die Fabrikanlagen in polnisch besetzten Deutschland, vor allem von Auschwitz, welche den IG-Farben gehörten, reaktiviert würden.
Ebenso wurde der Traum von einem deutschen Weltraumwissenschaftszentrum Peenemünde durch die Intrigeninsel jäh beendet. „London befiehl, wir folgen!“ war die Losung von deutschen Scheinkanzlern!
Skeptiker
@Waffenstudent @ Alle
Ab der 9 Minute und 20 Sekunden geht es um synthetische Kraftstoffe aus Kohle, wer hätte das geahnt?
http://www.youtube.com/watch?v=NHKQdCTtZjk
Gruß Skeptiker
AeltererKnecht
Skepti mein Guter,
dieses Video kannte ich noch nicht, vielen Dank dafür.
LG AeltererKnecht
Skeptiker
@AeltererKnecht
Aber bitte mein Bester,
übrigens ist @Venceremos eine sehr liebe und weise Frau.
Im richtigen Leben habe ich nur immer dumme Frauen getroffen, im Internet ist das irgendwie anders.
Keine Ahnung woran das liegt.
Gruß Skeptiker
AeltererKnecht
Fein Skepti mein Lieber,
finde ich prima von Dir, mir den Hinweis auf Venceremos´ Identität zu geben, Dankeschön. Du läßt mich nicht dumm sterben, das ist lieb von Dir! Irgendwann werde ich Dich an der Alster „heimsuchen“ und Dir persönlich danken! 😉
Wir setzen uns mal zusammen und erarbeiten einen Plan für: wie erobere ich ´ne kluge Frau, die sich außerhalb des „WWW“ befindet! 😆
Liebe Grüße mein Skepti
AeltererKnecht
AeltererKnecht
In der Tat lieber Waffestudent,
auch diese Punkte sind wahr, und, wie Sie richtig bemerken, sind dabei einzig unsere Froinde von der Intrigeninsel „federführend“ gewesen.
Eifersucht und Neid, Unfähigkeit und Lug sei dein Name!
Frank
@AeltererKnecht
Immer schön, deine reichliche und wissende Teilnahme zu erleben. Danke sehr !
Lieber Gruß und am Ende steht der Sieg.
AeltererKnecht
Bitte schön Fränkie mein Lieber,
wir verstehen uns ja ohnehin seit langem schon! 🙄
Gruß dito lieber Fränkie
Venceremos
@ Älterer Knecht
Danke für Deine (für Eure) tollen Kommentare !
Das ist ja der Wahnsinn, welche großartigen technologischen Vorlagen die Deutschen weltweit gegeben haben, dass sie alle aus diesen Quellen abgeschöpft haben und ihre Imitate dann später umbenannt haben und als ihre eigenen Schöpfungen ausgegeben haben.
Zum Dank dafür haben Sie den Deutschen dann alle wesentlichen Patente (600 000) geraubt, als sie den Zugriff hatten als „Siegermächte“ und Nobelpreise haben sie obendrauf abgestaubt, die ihnen gar nicht zustanden.
Gut, dass ihre Quellen jetzt allmählich ausdörren – für eine schlimme Rüstungsindustrie hat’s aber lange gereicht, wer weiß, wer sich dafür alles prostituiert (hat).
Ein Glück, dass Wernher von Braun sie aller Wahrscheinlichkeit nach so genial an der Nase rumgeführt hat – dazu gehören auch Mut und Genialität.
Sehr dankbar bin ich, dass deutsche Hochtechnologie nicht in diese schmutzigen Hände (der Alliierten) gelangt ist.
Sie haben nur das Schmutzige gefunden (das Deutsche nicht einsetzten !!!) und MISSBRAUCHT, das zu ihnen passt. Damit haben sie ihre charakterliche Minderqualität voll bestätigt.
http://www.amazon.de/Unternehmen-Patentenraub-Geheimgeschichte-gr%C3%B6%C3%9Ften-Technologieraubs/dp/B007TKLQGG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1393359717&sr=1-1&keywords=friedrich+georg++patentraub
http://www.kopp-verlag.de/Hitlers-letzter-Trumpf-%28Band-1%2b2%29.htm?websale8=kopp-verlag&pi=112787&ci=000416
AeltererKnecht
Ja, lieber Venceremos,
bitte sehr, und, ich danke für Deinen Beitrag.
In der Tat, es ist heller Wahnsinn, welche Steilvorlagen der deutsche Genius der Welt bereitet hat und das ganz ohne Arg, nur immer wohlmeinend
.
Es ist schon toll, wie Du so richtig schreibst, daß sie alles, aber auch restlos alles, entführt, geraubt und geplündert haben und es dann als auf „ihrem Mist gewachsen“ dargestellt haben.
À propos, mit dem Plündern geht’s ja seit 45 ohne Unterlass munter weiter.
Zum Beispiel hier in dem Buch beschriebene Gewinnung von synthetischem Kraftstoff, der nach 45 als zu kostenintensiv galt. Es ist nur ein stilles Wunder, daß unsere chineusischen Froinde es bis zum heutigen Tag weiterbetreiben und dabei sehr kostengünstig sind, komisch!
Ob nun Leuna-Sprit oder Buna Gummi, diese ingeniösen Kreationen suchen auf der Welt nach Vergleichbarem, vergeblich. Aber unsere Amis haben dafür ja den Frütscheräta, den Kühlschrank, erfunden, nicht etwa Carl von Linde?! Da wird genauso verblödet gelogen, und irritierend falsch dargestellt, wie es bei der Erfindung des Turbinestrahltriebwerks gilt. Da mußte sich seit 45 der gute Hans Joachim Pabst von Ohain die Ehre mit dem Flieger Frank Whittle teilen, die Erfinder des Luftstrahltriebwerks zu sein.
Frank Whittle war ein mit mittelmäßiger naturwissenschaftlicher Begabung ausgestatteter Flieger. Aber, so wird behauptet, habe er seine „Erfindung“ unabhängig und zeitgleich, zu Hans Joachim Pabst von Ohain gemacht. Babababa, zeitgleich und vor allem – unabhängig. Wissen wir nicht genug über Industriespionage, die sich ihr „Spielfeld,“ bevorzugt im Reich, ausgesucht hatte?
Oder nehme ich mal die Erfindung des „Flimmerkastens.“ Was mich still wundert ist, daß die Polen den guten Herrn Nipkow noch nicht als einen von ihnen ausgegeben haben. Mit Kopernikus und Veit Stoß haben sie ´s ja gemacht. Paul Nipkow gilt ja weltweit als der Erfinder des mechanischen Fernsehens.
Ohne Manfred von Ardenne und später Walter Bruch, gäbs keine brauchbare Fernbildübertragung. Nun ja, was unsere Froinde daraus gemacht haben, erleben wir ja täglich in den Verblödungs-Soaps. Ekelhaft.
Traurig ist der Punkt, den Du ansprichst, mit der Rüstungsindustrie. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki sind dabei nur ein herausragendes, wie trauriges Beispiel.
Und ja, es ist gut, daß ihnen die Quellen verdorren. Oder, sind sie einfach nicht mehr in der Lage die Blaupausen zu lesen?
Was die Hochtechnologie angeht, das walte Hugo, wie der Volksmund so schön sagt, das ist ein glücklicher Umstand, der der Weitsicht der Führung zu verdanken ist. Deswegen man sich von Seiten der „Befreier“ genötigt sah, sich in 47 und 57, blutige Nasen einzuhandeln. Gut, daß wir seit dem ein gähnendes Ozonloch über dem Südpol haben, ist ja einzig und allein dem Umstand des missbräuchlichen Benutzens von Deodorants zu danken! 😉
Dennoch, Venceremos, wir werden siegen!
goetzvonberlichingen
Russen testen erbeutete Messerschmitt Me 262 (1946)
http://www.youtube.com/watch?v=io-EWZ0EN-g
goetzvonberlichingen
Der Horten-Nachbau…der erste Tarnkappenbomber der das Radar der Engländer ausgetrixt hätte…
http://www.youtube.com/watch?v=MqgfjXaJxV8
das Original..
http://www.youtube.com/watch?v=sxx9iZMpook
AeltererKnecht
Hallo Götz mein Lieber,
es erfüllt mich immer mit Genugtuung, daß unsere „Befreier“ ohne die Richtungsgebende Mitarbeit der Gebrüder Horten, Walter und Reimar, nicht zum Ziel gelangen konnten.
So hat es dann über fünf Dekaden gebraucht, bis etwas Vergleichbares Produziert werden konnte. Der direkte Vergleich: Die Horten IV flog, gesteuert mit ganz herkömmlichen Steuerellementen, der dusselige B2 kann sich hingegen nur, gestützt durch Rechnerhilfe, in der Luft halten. Wehe die Rechner „stürzen ab?!“
Die Abstrahlung der Radarstrahlen auf die „Haut“ der Ho IV, wurde mittels einfacher Beimischung von Graphitpulver in die Farbe und ein ausfüllen der Hohlräume im Tragwerk mit einem Gemisch aus Sägespäne und Graphit erreicht.
Wie dilettantisch sich die Northrop-Spezialisten mit der Herstellung der Pilotenhaube anstellen ist schon mehr als blöd zu nennen. Offensichtlich ist die Methode des Vakuum-Tiefziehverfahrens nicht bekannt. Aber egal, sie haben ihr „Model“ schlussendlich hingewurschtelt. CNC-Fräsen, wer das wohl kreiert hat?
Die Bilder der Northrop Flieger sind allesamt nach 1947 entstanden. Hier wird es aber so dargestellt, als hätte die Amis es auch schon vor 45 gekonnt, nur nicht gewollt. Wie sagt der „alte Schwede?“: ridiculous!
Der Russe hingegen, bestaunt ehrfürchtig den automatischen Vorflügel der Me 262 und berührt ungläubig die Instrumententafel.:-)
Übrigens, die Me 262 wurde in den Skoda-Werken noch bis 1957 als AS-92 gebaut und von der Tschechischen Luftwaffe geflogen.
Wie war das? Alles nur geklaut!
goetzvonberlichingen
@AeltererKnecht.. ja ich bin immer wieder fasziniert wie unsere Altvorderen das mit so knappen Mitteln hinbekommen haben. Grandios!
Das waren noch Handwerker im besten Sinne!
Woher kommt bloss diese Unfähigkeit der Amis?
Alles nur geklaut und nichts gross verbessert.
Unsere Leute waren den anderen ca. 100 Jahre voraus..
Ich habe als Jugendlicher auch rummexperimentiert.. mit Feststoffraketen (so eine Art Treibstoff in Tablettenform..) Raketen und Tragflügel-Raketenboote entworfen..ohne Fernsteuerung 🙂
Der Bootskörper aus Balsaholz..
Tja, da gabs dann schonmal Kleinholz…:-)
AeltererKnecht
@Goetz,
ganz klar, unsere Altvorderen waren alle solche „Fummler“ wie Du!
Versuch und Misserfolg, gepaart mit Findungsreichtum, auch Ingeniösität genannt. Übrigens meinte ich nicht die Ho-IV, sondern die Ho-IX.
Die Unfähigkeit der Amis liegt ganz klar in der ewigen Abhängigkeit vom Deutschen Genius. Schon immer. Da wird dann wie bei Kleinkindern gebastelt, ohne jeglichen Sachverstand. Wie bei Peterchens Mondfahrt. Sie können ´s nur mit Bollywood oder wie das heißt?!
🙄
goetzvonberlichingen
@AeltererKnecht ..Wohl wahr. ich nenne das das ganz einfach IMPROVISATIONS-TALENT!
und um mal was >Vereinendes zu sagen, in Mitteldeutschland aus der Not(und Mangel) heraus..und ich aus dem Westen habe es aus „Geldmangel“ am Anfang meiner Existenzgründung gemacht. Aus Schexxe und Sperrmüll neue Möbel! Warum? Weil ich keinen Existenzgründungs-Kredit aufnehmen wollte! Du verstehst?No Banksters.. 🙂
Andy
Man braucht nur mal die Seite von Gerry Fredrics, oben, durchstoebern. Wie bitte, Boeing = Deutsch, P51 Konstruktion = Deutsch, Harley-Davidson heute = Porsche = Deutsch ?
Muss nochmal wiederholen was der australische Premierminister Chifley im September 1949 in einer Rundfunkansprache im Vergleich zu den hinterfotzigen sogenannten „Hauptsiegermaechten“ wenigstens zugab:
„Das die Australien zugeteilte Beute von 6000 deutschen Industrieberichten und 46 deutschen Wissenschaftlern einen in Gold gar nicht zu berechnenden Wert besaessen und die australischen Produzenten nun in die Lage versetzten, einen hervorragenden Platz auch bei der industriellen Welterzeugung einzunehmen“.
Und 70 Jahre spaeter, ohne weitere deutsche Industrieberichte und erbeutete Wissenschaftler gehts mittlerweiler Steil bergab.
AeltererKnecht
Tja Andy,
wenn man da erst mal anfängt, kommt man nicht zum Ende. Wie Du richtig schreibst: Boeing, North American P 51, Harley-Porscheson oder auch bei den Tommies, die vielgerühmte Spitfire, die 1:1 auf die Heinkel He 70 zurück geht und dann erst die Yak´se, ob das Model 5 oder 7, sind allesamt Heinkel He 100 Ableger. Die Geschichte dahinter ist rasend interessant.
Und dann erst der Niedergang der Befreier-Industrie. Allen voran die britische Industrie! Die sind durch ihre „Teepausen,“ für sie so völlig unbemerkt, ins Abseits getrudelt, daß sie ihre eigene Pleite gar nicht bemerkt haben.
Gottlob aber haben sie ja die Melkkuh Deutschland, sonst würden sie schon das Leder ihrer Schuhe gefressen haben.
roxsi
Ausgerechnet Beate Uhse hier lobend hervorzuheben, finde ich total daneben. Sie war eine der treibenden Kräfte Deutschland in den größten Schweinestall Europas zu verwandeln. Geholfen haben ihr dabei der Heiner Geißler, Rita Süßmuth, Helmut Kohl, Gerhard Stoltenberg, und die Justizminister der Länder, letztere indem sie den Pornographen durch Rechtsbeugung und Begünstigung im Amt den Weg für ihr dreckiges Geschäft ebneten und vollendete Tatsachen schufen. Menschenwürde und Sittengesetz? Fehlanzeige!
Frank
Was mir immer wieder auffällt, wenn ich Bilder oder Filme von dieser Frau sehen, die Hanna hat ein wunderhübsches Lächeln/Lachen. Irgendwie schelmisch und dieses Attribut hat Sie bis ins Alter in ihrem hübschen Gesicht bewahrt.
Großartige Frau. Zum niederknien !
Gerry Frederics
Nebenbeibemerkt – Hanna Reitsch hat Deutschland nie verraten und war DIE DEUTSCHE des 20-ten Jahrhunderts schlechthin. Elly Beinhorn dagegen bekannte sich niemals zu Deutschland und akzeptierte zweifelhafte `Ehren´ von den Rartten die uns täglich verraten. Beate Uhse´s `Errungenschaften´ nach dem Krieg sind mehr als anzuzweifeln und Melitta, Schwester des Attentäters war kein Deut besser als ihr Bruder und seine Komplizen. Gerry Frederics
Paula
So sind die sogenannten französischen „Freunde“:
„François Hollande hat seine schon lange erwartete Wahl unter den Kandidaten für das Panthéon getroffen. Die sterblichen Überreste von zwei Frauen und zwei Männern werden in die Ruhmeshalle der Republik überführt werden. Drei von ihnen waren Widerstandskämpfer gegen die deutschen Besetzer.“
Kein Wort davon, daß Frankreich dem Reich den Krieg erklärte.
So geht das bei jedem Präsidenten auf ein Neues.
Entweder heldenhafte Kämpfer gegen die Kinderhände abhackenden Hunnen im WK I oder tadellose Kämpfer gegen die Nachkommen dieser Hunnen im WK II..
Gerry Frederics
`Deutschland ist von bösartigen Nachbarn umgeben welche es auffressen wollen´, sagte der Amerikanische Diplomat Henry Dickson White im Jahre ————— 1907! Nichts hat sich geändert. Wir haben keine Freunde. Neid, Gier und der resuiltierende Hass sind in unseren Nachbarn scheinbar auf immer verankert. Gerry Frederics
Eva
Maria hat Recht!
Roosevelt=Stalin und Obama=Putin! Das ganze Theater wird wieder einmal für die Weltbevölkerung veranstaltet, um zu polarisieren.
Ein Putin wird einen Teufel tun, uns zu helfen. Er könnte doch ganz einfach das Thema auf den Friedensvertrag bringen, tut er aber nicht.
freidenker88
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M. Quenelle
„US-Captain Cohn“: Aus welchem Stall der kam, ist offensichtlich; hat aber weder was mit den VSA zutun, noch mit dem Rang eines Captain. Da sieht man wieder, wer den Krieg auf allen Seiten wirklich geführt hat.
Butterkeks
Ist mir auch sofort unangenehm ins Auge gefallen.
regulus13
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Waffenstudent
Wissenswertes zum Flugzeugtyp Bücker 181
http://www.deutscheluftwaffe.de/downloads/Bilder/Geratebretter/Original/gross/Bu181/Bueker%20181.html
LichtWerg
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AeltererKnecht
Einen schönen Sonntag liebe Maria Lourdes,
ich möchte nicht päpstlicher als der Papst erscheinen, dennoch sei mir der Hinweis auf das erste Photo in diesem Bericht gestattet.
Also, dieses Bild stellt nicht Hanna Reitsch dar, sondern vielmehr Elly Beinhorn in einer Me 108 sitzend.
Hanna Reitsch hat auch nicht in „Graunau“ das Segelfliegen erlernt, sondern in Grunau, das nicht mit dem Gronau in Westphalen zu verwechseln ist.
Nach dem Ort Grunau wurde auch ein Typ-Segelflugzeug benannt, nämlich das „Grunau Babie.“
Insgesamt ein Bericht über unzweifelhaft famose deutsche Frauen, die ich selbst als kleiner Bub´ kennengelernt habe, und, denen meine ungeteilte Verehrung gilt!
Liebe Grüße und weiter so!
AeltererKnecht
Maria Lourdes
Kontrollier das bitte nochmal, ob das jetzt so passt! Vielen Dank für Deine Aufklärung!
Gruss Maria
AeltererKnecht
Liebe Maria,
´s passt! Das ist Hanna in Grunau.
Jetzt müssen „wir“ nur noch meinen Lapsus – Famos – wettmachen, dann muss auch ich mich dessen nicht grämen.
Ich weiß nicht, welcher Ungeist mir dabei die gichtigen Finger geführt hat, aber es ist passiert?!
Bei Deinem Fleiß sind Versehen fast ein Adelsprädikat!
Wie heißt es so schön:? Nur wer faul ist macht keine Fehler! 😉
Liebe Grüße
AeltererKnecht
Maria Lourdes
Sowas kriegt man doch auch noch hin! Schönen Sonntag wünsch ich Dir AeltererKnecht! 😉
Gruss Maria
AeltererKnecht
Oh, daß nenn´ ich mal Dienst am Kunden! 🙄
Danke für Deine Korrektur liebe Maria, Dir auch einen schönen Sonntag dito.
Gruß AeltererKnecht
GvB
http://www.luftarchiv.de/
Flugzeug-Erfindungen, Reichs-Technik, die nicht sehr bekannt ist…
Andy
Gute Seite Goetz, erinnerte mich an ein Taschenbuch ueber das wenig bekannte KG200, welches soweit ich mich erinnere in Norwegen stationiert war und geheime Einsaetze mit erbeuteten alliierten Flugzeugen ausfuehrte.
Andy
Gehoert zwar nicht unbedingt zum Thema, duerfte aber ebenfalls nicht sehr bekannt sein… und koennte unseren juengeren Lesern die Augen oeffnen.
Von unserem Kommentator Gerry Fredrics http://germancross.com/german-contributions/
goetzvonberlichingen
@Andy,, ja durch Zufall draufgestossen, man denkt ja immer es gibt nichts neues im Netz .Aber es ist schon sehr interessant, was unsere Leute in den wenigen Jahren, sagen wir mal von 1939 bis 1945 erfunden haben!
Andy
Ich glaube einfacher waere es zu fragen was unser Volksstamm, egal wo und wann, eigentlich nicht erfunden hat. 🙂
Scheune Gruesse
goetzvonberlichingen
Das eingepflanzte Irresein.. 🙂 das kam vom anderen Kontinent zu uns…
neuesdeutschesreich
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Skeptiker
Danke für den Bericht, das alles wusste ich nicht.
Gruß Skeptiker
Und gute Nacht
Edelwolf
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