Ingrid Rimland bzw. Rimland-Zündel (geb. 1936 in Molotschansk, Ukraine) ist die Ehefrau von Ernst Zündel und lebt im US-Bundesstaat Tennessee. Nach mehreren Jahren enger Zusammenarbeit heirateten Ingrid Rimland und Ernst Zündel im Januar 2000.
Rimland zog von Kalifornien nach Tennessee, ihr Mann folgte ihr aus Toronto (Kanada). Ernst Zündel gehört zu den weltweit tapfersten Kämpfern für die vielbedrohte Meinungsfreiheit in den strengst zensierten europäischen Ländern, die gerne als „Demokratie“ auftreten.
Chronologie der Ereignisse: 2003 – Bei der Staatsanwaltschaft Mannheim liegt gegen Ernst Zündel ein Haftbefehl wegen Verdachts auf Volksverhetzung vor.
5. Februar 2003. Ernst Zündel wird in den USA wegen eines, angeblichen, Verstoßes gegen die US-amerikanischen Einwanderungsbestimmungen verhaftet.
19. Februar 2003. Ernst Zündel wird von den USA nach Kanada abgeschoben obwohl seine Aufenthaltsberechtigung in Kanada abgelaufen war. Er versuchte daraufhin, Flüchtlingsstatus in Kanada zu erhalten, um eine Auslieferung nach Deutschland zu vermeiden.
24. Februar 2005. Die kanad. Justiz bewilligt die Auslieferung Zündels nach D und ordnet seine Abschiebung an.
15. Februar 2007. LG Mannheim: Die Kammer folgt in ihrem Urteilsspruch dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Zündel wird wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu fünf Jahren Haft verurteilt.
(Quelle – Chronologie: Angaben aus Wikipedia übernommen, also „Politisch korrekt“, wiedergegeben!)
Ingrid Rimland blieb seitdem in den USA. Am 1. März 2010 wurde Ernst Zündel aus seiner Haft entlassen. Hat aber Einreiseverbot in die USA. Nach amerikanischem Fallrecht hat ein US-Bürger nicht unbedingt das Recht, gemeinsam mit seinem Ehepartner zu leben!
Zitat Ingrid Rimland: „. . . Auch von unseren liebsten Freunden verstehen längst nicht alle, was für persönliche Opfer Ernst und mir bisweilen abverlangt werden, damit wir unseren kostspieligen und zermürbenden Kampf für Freiheit weiterführen können. . .“
Erinnerungen an meine frühe Kindheit, das Ende des Krieges – und meine heutige Arbeit! Ein Beitrag von Ingrid Rimland-Zündel, mein Dank sagt Maria Lourdes!
An unsere Freunde in aller Welt
Während ich diese Zeilen schreibe, um einen Vorsprung für die Feiertage zu bekommen, begeht man in Amerika Thanksgiving, den wichtigsten patriotischen Feiertag des Landes. Für Deutsche entspricht dieses Fest wohl am ehesten dem Erntedankfest; es ist eine arische Reminiszenz aus vorchristlicher Zeit, als das Volk den Göttern seiner Ahnen für die reichen Gaben dankte, mit denen sie jene belohnten, die den Boden ehrten.
Schon in meiner Kindheit erschien mir das Erntedankfest stets wichtiger als Weihnachten, weil es so einfach und so rein war. Es wurde von einem lediglich erwartet, sich in ruhiger, privater Atmosphäre des Segens zu erfreuen, den die Gottheit einem beschert hatte. Das Erntedankfest hatte nichts von der turbulenten Hektik an sich, die das Weihnachtsfest schon seit Jahrhunderten verdirbt, indem sie die Menschen praktisch dazu zwingt, annähernd einen Monat lang pausenlos Geschenke zu kaufen, einzupacken und zu verschicken sowie weiß der Himmel wie viele Weihnachtskarten zu schreiben. Mit großem Vergnügen erzähle ich immer wieder die Anekdote von dem kleinen Mädchen, das vor dem Einschlafen das Vaterunser auf höchst eigenwillige Weise betet: „… und vergib uns unsere Weihnachten, so wie wir jenen vergeben, die uns mit Weihnachten bestürmen…“
Mittlerweile ist in Amerika der Winter eingebrochen. Im Mittleren Westen und an der Ostküste haben gewaltige Schneestürme den Verkehr zum Erliegen gebracht, aber hier in Tennessee ist bisher nur wenig Schnee gefallen, meist über Nacht. Im Augenblick scheint die Sonne, und die schneebeladenen Bäume tropfen wie schwitzende Saunagäste.
Ich bin von Natur aus Stoikerin, doch an diesem Thanksgiving-Wochenende lasten schwere Gedanken auf mir, während ein weiteres stürmisches Jahr sich seinem Ende zuneigt. Ich denke darüber nach, wie ich den Inhalt dieses Briefes an meine treuen Unterstützer, die unseren gemeinsamen Kampf immer noch auf ihren Schultern mittragen, am besten formulieren soll.
Dieser erste Rundbrief des Jahres weicht in Inhalt und Form vom üblichen Muster ab. Wie immer wende ich mich an meine deutschsprachigen Freunde, deren Zahl von Monat zu Monat schwindet, während die letzten Vertreter der edelsten Generation, welche die Erde je sah, sich einer nach dem anderen zur Großen Armee abmelden. Meine Liste ist arg zusammengeschrumpft. Ernst und ich gehören der Brückengeneration. Unsere Stimmungslage ist ernst, doch sind wir ungebrochen. Wie oft haben wir schon von der politischen Notwendigkeit gesprochen, unsere Lebenszeit zu verdoppeln, damit wir unsere noch unvollendeten Aufgaben zu Ende führen können! Auch wenn die meisten von Ihnen dies für eine verrückte Idee halten mögen, werde ich in folgenden Germania-Briefen näher darauf eingehen, daß es nicht so unmöglich ist, wie es scheint.
Das erste Rundschreiben im Jahre 2014 ist zugleich mein insgesamt zweihundertneunzehntes, seit ich als Stimme des Zündelhauses in Erscheinung trat. Anfangs beschränkte sich meine Mitarbeit auf das Lektorieren und Formatieren, damit Ernst mehr Zeit für seine alles entscheidende Aufgabe hatte, die „Truppen“ beieinander zu halten und dafür zu sorgen, daß der Nachschub auch nach dem feigen Brandanschlag auf sein Haus in Toronto ununterbrochen weiterfloß. Doch seit nunmehr fast zwölf Jahren bin ich ganz allein für den Inhalt des Rundbriefs verantwortlich. Diesmal verzichte ich auf die sonst üblichen politischen Kommentare und spreche stattdessen über mich selbst und meine Arbeit sowie über die Zukunft, von der ich immer noch hoffe, sie an der Seite meines Gatten verbringen zu können.
219 Rundbriefe mit jeweils 8 Seiten ergeben insgesamt 1.752 Seiten, und zwar wohlverstanden nur für die deutsche Leserschaft. Dies entspricht knapp sechs Büchern mittleren Umfangs. Dazu kommen ebensoviele Seiten in englischer Sprache, die Power-Briefe. Macht zusammen nach Adam Riese 3.504 Seiten. Und das ist nur ein relativ geringer Teil der verschiedenen Aufgaben, die ich im Lauf der Jahre freiwillig übernommen habe, um meinen Beitrag zu unserem Kampf zu leisten. Ich beziehe kein Salär und Ernst ebensowenig. Wir nehmen unseren Einsatz ernst. Wir könnten heute schon recht bequem von unseren Pensionen leben, hätten wir uns nicht dafür entschieden, die Mission unseres Gewissens zu erfüllen.
Warum muß ich betonen, was viele von Ihnen ohnehin schon wissen? Weil ich Sie alle davon überzeugen möchte, daß die Arbeit, die Ernst und ich leisten, breite und dauernde Unterstützung von der „Heimatfront“ verdient – nicht nur seitens jener, die uns in guten und schlechten Zeiten stets die Stange gehalten haben, sondern auch seitens junger Menschen, die niemals von unserem Einsatz gehört haben und der Aufklärung bedürfen, damit sie in die Fußstapfen der Älteren treten können.
Gestatten Sie mir, Ihnen anhand einiger Beispiele zu veranschaulichen, was ich hier in den Hügeln von Tennessee ruhig und still geleistet habe, während Ernst in seiner Heimat, dem Lande seiner Geburt, immer noch als Geisel gehalten wird, weil er jener monströsen Macht, die den ganzen Planeten in ihrem unerbittlichen Würgegriff hält, furchtlos die Wahrheit ins Gesicht geschleudert hat.
Von dem, was ich tue, mache ich gewöhnlich nicht viel Aufhebens. Meine wohl fruchtbarste Arbeit sind die Artikel, die ich für die vielzitierte Website Veterans Today schreibe. Manchmal kriege ich hierfür Schelte: Sind das denn nicht die dummen Amis von anno dazumal, die kräftig mithalfen, Deutschlands blühende Jugend abzuschlachten und Stalin damit einen blutigen Sieg ermöglichten? Und sind das nicht dieselben Leute, die bis heute unablässig damit prahlen, daß sie dem „rassistischen“ Adolf eins auf den Deckel gegeben und das, was von Deutschland nach dem Krieg noch übrig war, mit ihrer primitiven, infantilen „Demokratie“ beglückt haben?
Ich weiß das alles sehr genau, bitte meine Kritiker jedoch um taktisches Verständnis. In den USA herrschen heute nämlich Verhältnisse wie weiland in Deutschland zur Weimarer Zeit, und immer mehr Menschen lassen sich kein X mehr für ein U vormachen. Seit jenem schicksalhaften Tage im Mai 1945 ist es mittlerweile drei Generationen her, doch erst jetzt beginnt jene tiefgreifende Revision der Geschichte, die Amerika gerade in diesen schweren Tagen so verzweifelt benötigt.
Die Konsequenz, die Amerikas törichte Unterstützung für „Uncle Joe“ für die ganze Welt nach sich zog, ist nämlich ein „weicher Kommunismus“, der sich als Liberalismus großtut und der die Welt zersetzt und bis in die Überbleibsel der Besten unserer Rasse eingedrungen ist.
Dieses Thema ist der Dauerbrenner meiner Beiträge für Veterans Today. Hier die Titel einiger Artikel aus meiner Feder, die dieses Thema vielleicht wiederspiegeln:
– Die vergessene Schlacht von Halbe
– Den Mächtigen die Wahrheit ins Gesicht
– Das Münchhausen-Syndrom
– Ein Blick auf die Welt durch das Prisma Europas
– Deutschland: Immer noch unter der Kontrolle fremder Mächte
– Popeye-Geschichte: Die Versklavung einer Generation
– Japan im Zweiten Weltkrieg: Ein Opfer des Wuchers?
– Guantanamo Nord
– Ein Bischof, ein Papst und die schafsgeduldige Masse
– Deutschlands Regierung seit 1945: Wendehälse und Verräter
– Ein modernes Kidnapping auf amerikanischem Boden
– Kristallnacht 1938: Der 11. September des Dritten Reichs?
– Rudolf Hess, Stellvertreter des Führers
– Das Deutsche Reich existiert weiter!
– Iron Sky: Der Film
– Ein jüdischer Überläufer warnt Amerika: Benjamin Freedman äußert sich zum Zionismus
– Hitler und die Banksters: Die Abschaffung der Zinsknechtschaft
– Antideutsche Propaganda im Westen
– Terror und Folter – made in America
– Dämonisierung: Die schlagkräftigste Waffe der Lobby
– Historischer Revisionismus: Die unwiderstehliche Ansteckung
– Colonia Dignidad: Ein Handelsposten des Dritten Reiches?
– Imperium – damals wie heute
– Eine Lanze für Hitler den Veteranen?
– Doug Christie: Er ruhe in Frieden!
Wer liest diese Essays? Ganz gewiss nicht Otto Normalverbraucher oder Lieschen Hinterwäldlerin. Ich habe die Frage nach meinen potentiellen Lesern Gordon Duff gestellt, dem Leiter von Veterans Today, der wie folgt charakterisiert wird: „Ein akkreditierter Diplomat, allgemein als einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Geheimdienste anerkannt. Er leitet die weltweit größte private nachrichtendienstliche Organisation und berät regelmäßig Regierungen, die mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen haben.“ Gordon ist mein enger Kamerad geworden. Auf meine Frage, antwortete er kurz und bündig, wie folgt:
„Ingrid,
- Wir haben unter unseren Lesern mehr ehemalige Angehörige von Regierungen in aller Welt als jedes andere Nachrichtenmedium.
- Das Personal des Pentagon und des Kongresses lesen Veterans Today vor jeder anderen Publikation.
- Unsere Website hat mehr Besucher als die der New York Times und der Washington Post zusammen.
- Man schreibt uns größeren Einfluß auf politische und gesellschaftliche Veränderungen zu als jedem anderen Nachrichtenmedium.“
Also bitteschön! In der revisionistischen Bewegung verfügten wir niemals über ein Forum, in dem wir unsere Meinung unzensiert äußern konnten und in dem unsere dissidenten Ansichten zu dem, was im Dritten Reich und anderswo tatsächlich geschah, ernstgenommen wurden. Überflute ich meine Leser mit Fußnoten und Statistiken? Das überlasse ich Leuten, die sich besser darauf verstehen als ich. Stattdessen schildere ich Erinnerungen, die sich im Verlauf meines Lebens in mir aufgehäuft haben, und gebe wieder, was Sie, die Sie jene Zeit persönlich miterlebt haben, mir darüber berichteten.
Ich lege Ihnen als Beispiel den ersten Artikel vor, den ich schrieb, nachdem Veterans Today mich als Kolumnistin rekrutiert hatte. Meine englischsprachigen Leser kennen diese Geschichte, doch wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, ist sie noch nie ins Deutsche übersetzt worden. Sollte ich mich irren, bitte ich meine älteren Freunde um Nachsicht: Zu meinen Lesern gehört auch eine vorderhand noch kleine Gruppe junger Menschen, die auf mich aufmerksam geworden sind und mich darum gebeten haben, sie auf die Empfängerliste meines Rundbriefs zu setzen.
Die vergessene Schlacht von Halbe
Zu Beginn der achtziger Jahre recherchierte ich in der Kongreßbibliothek von Washington für meine Roman-Trilogie Lebensraum, (englisch) in der die Flucht meiner Familie aus der Ukraine geschildert wird. Damals stieß ich auf einen Artikel über die letzte größere Schlacht des Zweiten Weltkriegs zwischen der Wehrmacht und der Roten Armee. Vor meinem geistigen Auge ziehen die blutigen Ereignisse wie eine Dia-Show vorbei. Schließlich war ich nur acht Jahre alt, zu jung, um das Gemetzel zu begreifen, das sich um mich herum abspielte und dem ich durch eine bis heute unerklärliche Fügung des Schicksals entrann.
Heute wird der Endkampf des Deutschen Reichs von den Mainstream-Medien als wohlverdienter Schlußpunkt unter eine abscheuliche Diktatur im Herzen Europas dargestellt, was eine grobe Verzerrung der Tatsachen bedeutet. Hier nun meine persönlichen Erinnerungen:
Von meiner einst so großen Familie waren nur noch vier dabei. Früher, lange vor meiner Geburt, hatte unsere in der Ukraine geborene Sippe Hunderte von Angehörigen gezählt – Tanten und Onkel, Großeltern, dutzende Vettern sowie Nachbarn, die alle mit uns verwandt waren. Jeder war scheinbar mit jedem verwandt, bevor die Bolschewisten unserem friedlichen Dasein ein blutiges Ende setzten.
Mittlerweile waren die einen nach Sibirien deportiert oder hingerichet worden, die anderen waren bei zwei sowjetischen Hungersnöten zugrunde gegangen, wieder andere waren am Straßenrand erfroren, als sie verzweifelt versuchten, dem roten Terror zu entrinnen, der fast drei Jahrzehnte wie ein Albtraum auf unserer Familie gelastet hatte. Am Ende blieben nur noch vier: Meine Oma, meine vierjährige Schwester Wally, meine schöne, damals etwas über dreißig Jahre alte Mutter und ich.
Um Klartext zu sprechen: Ich bin keine ewig jammernde Jüdin. Ich bin eine Deutsche, die sich mit Stolz zu ihrer Abstammung bekennt, ebenso in der Ukraine geboren und heute amerikanische Staatsbürgerin. Die Menschen, zu denen ich gehörte, waren im Reich jahrhundertelang als „Volksdeutsche“ bezeichnet worden. Sie waren ethnische Deutsche, die ihre Heimat vor fünf oder sechs Generationen verlassen hatten und die nun, wo sich Deutschlands Niederlage immer deutlicher abzeichete, Hals über Kopf in das Land ihrer Ahnen zurückzukehren versuchten –was nur sehr wenige schafften. Die meisten wurden entweder zwischen zwei Fronten zermalmt oder Endes des Krieges sowie in den ersten Nachkriegsmonaten zurück nach Sibirien verschleppt.
In dem Artikel, den ich in der Kongreßbibliothek fand, wurde die Schlächterei, die ich jetzt beschreiben werde, die „Schlacht von Halbe“ genannt. An die Stadt Halbe besitze ich keine Erinnerungen mehr, wohl aber an zwei Flecken in ihrer Umgebung, Kausche und Greifenhain. Beide Ortschaften sind unauslöschlich in meinem Gedächtnis haften geblieben, auch wenn meine Erinnerungen anderswo zwangsläufig Lücken aufweisen.
Wir kamen aus Polen nach Kausche. Unmittelbar vor dem Einzug der Roten Armee in Warschau Ende 1944 setzten wir uns unter dramatischen Umständen aus Hohensalza ab, und es verschlug uns in dieses kleine Dorf. Wir hofften inständig, es nach Berlin zu schaffen, aber Kausche war für uns vorläufig Endstation.
In jenen furchtbaren letzten Kriegswochen wimmelte es überall von Flüchtlingen, die oft in Kirchen, in Schulen oder gar unter freiem Himmel am Straßenrande übernachteten. Wir hatten Glück im Unglück, denn der Bürgermeister von Kausche wies uns ein Einzelzimmer am Ende einer Scheune zu. Vielleicht hatte dort früher das Dienstpersonal gewohnt. Es war ein kleiner, verrauchter Raum, aber wir hatten nun endlich ein Dach über dem Kopf. Wir teilten das Zimmer mit einer hochschwangeren Frau – Frau Weber – sowie ihrer zehnjährigen, pausbäckigen Tochter Erika.
Das eigentliche Wohnhaus lag unserer Scheune gegenüber. Etwas weiter weg stand ein drittes Haus, an das ich mich nur darum erinnere, weil ein junger deutscher Soldat ein paar Wochen später auf seinen Stufen von einem Sowjetsoldaten kaltblütig umgebracht wurde. Man ließ seine Leiche tagelang auf den Stufen liegen; niemand durfte sie anrühren.
Doch ich greife den Ereignissen vor. So unwirklich es heute auch anmuten mag, wir glaubten damals, an jenen frostigen letzten Apriltagen des Jahres 1945, immer noch daran, daß die Deutschen den Krieg gewinnen könnten, und zwar schon sehr bald – garantiert! Genau das hatte Dr. Goebbels ja in seiner vermutlich letzten Rundfunksendung versprochen, und jeder Zweifel daran wäre pure Ketzerei gewesen.
Nachdem Frau Webers Mann Fronturlaub erhalten hatte, war seine Gattin schwanger geworden, und die Geburt ihres zweiten Kindes stand nun unmittelbar bevor. Inzwischen war er an der Ostfront verschollen. Erika und ich waren Freundinnen geworden, oder besser gesagt so etwas wie Freundinnen, denn die für ihr Alter ungewöhnlich körperlich entwickelte Erika kommandierte mich, die ich mager und unscheinbar war, ständig herum. Ich bewunderte und verabscheute sie zugleich, denn trotz ihrer aggressiven und hochmütigen Art war sie recht hübsch, während ich häßliches Entlein mich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen hätte. Einmal zog sie ihren Pullover hoch und zeigte mir prahlerisch zwei Knospen auf ihrer Brust, nicht größer als kleine Kirschen. Bei mir war nichts dergleichen zu finden – ganz offenbar ein schwerwiegender Mangel!
Meine nächste Erinnerung ist die, daß der Horizont in der Ferne plötzlich feuerrot wurde und feuerrot blieb – der Himmel stand buchstäblich in Flammen! War das Berlin – infolge eines neuen Bombenangriffs? Ich vermag nicht zu sagen, ob Berlin wirklich brannte oder ob alliierte Bomber eine andere, näher gelegene Stadt angegriffen hatten. Wir sahen nur den Horizont, den die Feinde unseres Vaterlandes blutrot gefärbt hatten, und zwar Nacht für Nacht – wochenlang, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.
Dann vernahmen wir ein fernes Grollen, und wir konnten im Osten riesenhafte schwarze Rauchwolken aufsteigen sehen. Es war, als rolle ein ungeheuerliches Gewitter auf uns zu.
Ausgerechnet jetzt teilte uns Frau Weber auf ihre gewohnte hysterische Art mit, daß ihre Wehen eingesetzt hatten. Sie überließ Erika der Fürsorge unserer Oma und verschwand zu Fuß um die Ecke. Nach ein paar Tagen kehrte sie zu uns zurück, einen Winzling im Arm, der, wie Erika stolz verkündete, ihre neugeborene Schwester war. Den Namen habe ich vergessen, wenn das Baby überhaupt je einen erhielt. Jedenfalls gab Erika mit ihrer Schwester mächtig an, was meinen Neid auf sie nur noch steigerte.
Kurz darauf waren Erika und ich eben beim Murmelspiel – so nannten wir unser Spiel, das darin bestand, kleine Glasperlen in den Schlamm zu werfen -, als wir eine kleine Schar von Zivilisten erblickten, die sich auf der Straße eilends auf uns zu bewegten – eine Frau mit zwei halbwüchsigen Knaben und mehreren kleinen Mädchen, die alle auf Fahrrädern saßen. Sie machten vor uns Halt und riefen uns erregt zu, wir sollten uns schleunigst aus dem Staube machen. „Die Russen kommen! Lauft, Kinder! So schnell Ihr nur könnt!“
Die Russen stünden bereits am Rand von Kausche, sagte die Frau mit zitternden Knien und bebenden Lippen, und sie plünderten, brandschatzen, schändeten und mordeten alles, was ihnen im Wege stand! Erika und ich standen mit weitaufgerissenen Augen da. Die Fremden schnappten nach Luft, sprangen wieder auf ihre Fahrräder und sausten wie von der Tarantel gestochen von dannen.
Wir rannten tatsächlich los, kamen jedoch nicht sehr weit.Ich erinnere mich nicht mehr, ob meine Familie ebenfalls zu flüchten versuchte oder ob nur Erika und ich Fersengeld gaben. Hingegen entsinne ich mich noch deutlich, daß wir bis zu einem Waldrand gelangten, wo wir einen toten deutschen Soldaten in einer tadellos sitzenden Unform erblickten. Er saß stocksteif an einen Baum gelehnt; in seinem Schoß lag der Kopf eines ebenfalls toten Kameraden, der mit hilflos gespreizten Beinen seitwärts im Gras lag.
Was dann geschah, weiß ich nicht mehr. Wieviel Zeit mag bis zu den nächsten Ereignissen, die mir gegenwärtig geblieben sind, wohl verstrichen sein? Vielleicht ein Tag? Bloß ein paar Stunden?
Das nächste Bild, das vor meinem geistigen Auge steht, ist das unseres kleinen Zimmers am Ende der alten Scheune in Kausche. In dem Raum hatten sich mittlerweile rund ein Dutzend Menschen zusammengefunden, meist junge Frauen und Backfische. Frau Weber schrie aus vollem Hals, und meine Oma rang mit diesem hysterischen Menschenskind, die mit einem Messer herumfuchtelte und immer lauter schrie, sie werde ihr neugeborenes Kind erstechen.
Jahre später erzählte mir Oma, daß Frau Weber angesichts des unsagbaren Grauens, das während der nächsten anderthalb Tage über uns hereinbrach, den Verstand verloren hatte. Jemand hatte die Tür eingetreten, und Horden von „Russen“, schlitzäugig und grinsend, drangen in den Raum ein, packten die Mädchen, warfen sich auf die Frauen und verschonten selbst die immer noch blutende Frau Weber nicht. Die vertierten Strolche waren Sowjetsoldaten mongolischer Rasse, die von Stalin in sowjetische Uniformen gesteckt worden waren, um Rache an Deutschland zu nehmen, von dem jüdischen Chefpropagandist, Ilja Ehrenburg, immer wieder angefeuert: „Tötet! Tötet! Kein Deutscher ist unschuldig! Keiner! Weder die Lebenden noch die Ungeborenen!“ (“Töte den Deutschen” – Die Mordaufrufe Ilja Ehrenburgs)
Was sich in dem Raum stundenlang abspielte, war eine schaurige Schändungsorgie – eine schier endlose Massenvergewaltigung! Ich selbst habe dieses Grauen nicht mit eigenen Augen gesehen. Man erzählte mir später davon, als ich alt genug war, um es zu begreifen. Meine Oma schützte mich, preßte mich fest an sich und drückte meinen Kopf gegen ihren Pullover, um meine Augen zu bedecken. Soweit ich mich erinnere, hat sie nicht geweint – aber sie zitterte wie Espenlaub. Meine Nase gegen ihre Brüste gedrückt, sah ich nichts, überhaupt nichts, doch sie sah alles – und überlebte.
Später ließ sie nie ein Sterbenswörtchen über den Schrecken fallen, dessen Zeugin sie in dieser Nacht, und noch in vielen späteren Nächten, geworden war. Heute weiß ich, daß ihre Tochter, meine schöne junge Mutter, vor den Augen meiner Oma brutal auf den Boden geworfen und von Scharen sowjetischer Soldaten vergewaltigt wurde. Dasselbe geschah mit den anderen jungen Frauen und Mädchen. Wenn eine Gruppe von Rotarmisten ihre Lust gestillt hatte, folgte gleich die nächste Welle – entartete Wesen, die pausenlos durch die Tür quollen. Während sich dieser Albtraum abspielte, wurde unser Gebäude von einer Granate getroffen, wobei, soweit ich mich erinnere, zwei Ziegen getötet wurden. Die Sowjetsoldaten fuchtelten mit ihren Fäusten herum und schlugen ein paar Zähne aus, haben aber niemanden in diesem kleinen Scheunenzimmer umgebracht. Sie gaben sich mit dem Vergewaltigen zufrieden.
Deutsche, die diese furchtbaren letzten Tage in der sterbenden Heimat überlebten, wissen, daß deutsche Mädchen und Frauen von Asiaten in sowjetischen Uniformen wochenlang und pausenlos geschändet wurden, immer und immer wieder!
Urplötzlich geschah ein wahres Wunder. Der Hof unseres Gebäudes wurde von deutschen Soldaten überflutet, die es geschafft hatten, durch die feindlichen Linien zu brechen und jetzt versuchten, sich nach Berlin abzusetzen. Es war um den 20. April – Hitlers Geburtstag – herum, das genaue Datum ist mir nicht mehr gegenwärtig. Ich höre immer noch die Stimme von Goebbels, die uns am Rundfunk Mut zusprach.
Unsere Retter! Wie schon so oft zuvor, seitdem wir die Ukraine im Jahre 1943 verlassen hatten, hatten sich diese jungen deutschen Soldaten unter Lebensgefahr zu uns durchgekämpft, um uns zu retten! Das glaubten wir damals, und das glaube ich noch heute. Meine Oma, diese stoische, disziplinierte, tiefreligiöse Frau, ergriff einen der deutschen Soldaten, die ihr deutscher Gott uns gesandt hatte, an der Uniform, klammerte sich an seinen Hals und weinte und weinte und weinte. Er klopfte ihr verlegen auf den Rücken und sagte immer wieder: „Omalein, weine nicht. Bitte weine nicht. Wir sind ja da! Wir schaffen’s ganz bestimmt!“
Jahrzehnte später las ich in der Kongreßbibliothek von Washington, daß diese Gruppe blutjunger Soldaten, die den Durchbruch durch die sowjetischen Linien geschafft und den Flecken Kausche für kurze Zeit besetzt hatten, anschließend fast bis zum letzten Mann abgeschlachtet wurden. Sie wurden von der roten Walze buchstäblich zermalmt.
Auf einmal – man frage mich nicht wie! – fanden wir uns plötzlich auf einem deutschen Fahrzeug wieder. Es gehörte zu einer langen Wagenkolonne, mit der sich unsere fliehenden Truppen gemeinsam mit am Straßenrand aufgelesenen Zivilisten hektisch absetzten. In meinem Gedächtnis ist dieses Fahrzeug zu einer Mischung von Jeep und Lastwagen verschmolzen. Ob es ein LKW war? Wie dem auch sei, jedenfalls kauerten wir, ungefähr ein Dutzend an der Zahl, hinten in einem solchen Wagen, mit einer Plane bedeckt. Einer von uns war ein Mann mit einem blutüberströmten Kopf, um den er einen Turban gewickelt hatte. Die vier Angehörigen unserer Familie – Oma, Mama, Wally und ich – waren, Gott sei Dank, immer noch zusammen und drängten uns aneinander, während das Fahrzeug stotternd den Wald von Greifenhain erreichte.
Die Fahrt ging nur schleppend voran, weil aus allen Richtungen ständig auf uns geschossen wurde. Mehrmals drangen Granatsplitter durch die Plane, aber wir duckten uns jedesmal wie alte Fronthasen. Oma hatte sich in eine Decke eingehüllt, in der wir später etliche Granatsplitter- oder Kugeleinschläge entdeckten. Wie durch ein Wunder blieb sie vollkommen unverletzt, und auch wir anderen drei nahmen keinen Schaden. Wie kann man das erklären? Wie wir es durch das Gemetzel im Wald von Greifenhain schafften, ohne auch nur einen Kratzer davongetragen zu haben, ist mir bis heute unbegreiflich.
Unser erster Fahrer bekam einen Volltreffer ab und hauchte auf der Stelle sein Leben aus. Wir mußten abspringen. Nur wenige Augenblicke später hievte uns jemand in das nächste Fahrzeug, das uns ein wenig tiefer in den Wald brachte, ehe auch sein Fahrer tödlich getroffen wurde. In meiner Erinnerung passierte das drei- oder viermal, entweder weil der Fahrer getroffen wurde oder weil der Wagen nach einem Granateneinschlag seinen Geist aufgab.
Im Handumdrehen war die gesamte enge Waldstraße von verlassenen LKWs und anderen Fahrzeugen verstopft. Rechts und links lagen tote Soldaten und Zivilisten, und wir wenigen Überlebenden in den letzten intakten Wagen bewegten uns im Schneckentempo fort. In unregelmässigen Abständen wurde von vorne nach hinten, von Fahrzeug zu Fahrzeug der Ruf durchgegeben: „Panzer nach vorn! Panzer nach vorn!“ Endlich erschien eines dieser stählernen Ungetüme auf Raupen, rasselte an den stehenden Fahrzeugen vorbei und drückte die Toten am Strassenrand in den Staub. Es war dies der letzte einsatzfähige deutsche Panzer, den wir zu Gesicht bekamen.
Was folgte, war eine regelrechte Schlächterei, die einen Tag und eine Nacht dauerte. Dies geht aus dem Artikel hervor, den ich in der Washingtoner Kongreßbibliothek vorfand. Die übrig gebliebenen Wehrmachtsoldaten waren vollständig umzingelt; in ihrer Mitte befanden sich immer noch ein paar Zivilisten. Ich las den betreffenden Artikel anfang 1981, als man sich in Washington auf den Amtsantritt Ronald Reagans vorbereitete. Damals begriff ich zum ersten Mal wirklich, was sich im Wald von Greifenhain abgespielt hatte.
Irgendwann wurde ich unter Umständen, die mir nicht im Gedächtnis haften geblieben sind, von meinen Angehörigen getrennt. Vielleicht war schon die Nacht hereingebrochen, als dies geschah. Damals kämpften alle verzweifelt um ihr nacktes Überleben. Einzelheiten vermag ich nicht zu berichten; darüber hat sich ein Schleier des Vergessens gebreitet. Später erfuhr ich, daß ich, nachdem ich einen Tag und eine Nacht lang im Wald von Greifenheim herumgeirrt war, zu einem verlassenen Bauernhaus am Waldrand gelangte, wo meine Familie Zuflucht gefunden hatte. Wie es mich dorthin verschlug, vermag ich auch nicht zu sagen. Oma sagte mir später, ich habe eine volle Woche lang kein einziges Wort von mir gegeben, sondern sei stumm auf den Stufen des Bauernhauses gesessen. Man glaubte, ich hätte die Sprache verloren.
An das Bauernhaus, wo wir uns wiederfanden, erinnere ich mich bis heute ganz genau. Die Besitzer des Gebäudes hatten sich an einen unbekannten Ort geflüchtet – es kann sein, daß sie umgebracht wurden. Nun hielten sich dort in diesem fremden Haus vielleicht fünfzig oder sechzig verwundete deutsche Soldaten auf, die sich mit letzter Kraft dorthin geschleppt hatten oder von Mama und Oma an den Beinen ins Innere des Hauses geschleift worden waren, nachdem das Granatfeuer verebbt war. Daß der Krieg inzwischen zu Ende war, hat uns niemand gesagt.
Einer dieser Bedauernswerten war derart schwer verletzt, daß er es nur bis in die Halle schaffte und uns dort anflehte, ihn in Ruhe sterben zu lassen. Während jener ersten gräßlichen Nacht in diesem fremden Bauernhaus wurde meine Mutter widerholt von Sowjetsoldaten aus dem Haus gezerrt und vergewaltigt, während meine Oma sich um den sterbenden jungen Soldaten kümmerte. Ich habe es in einem meiner Kriegsromane beschrieben. Kurz bevor er starb, bat er sie um ein Gefäß, damit er urinieren konnte. Sie fand einen leeren Obstkrug, den er fast zweimal bis zum Rande füllte. Trotz seiner Schmerzen hatte der Unglückliche seinen Urin so lange wie möglich zurückgehalten, um sich nicht schämen zu müssen. Oma hat dieses Erlebnis oft mit zitternden Lippen erzählt.
Einige Wochen lang hielten sich in diesem Gebäude nicht nur verstümmelte und verwundete deutsche Soldaten auf, sondern auch eine Gruppe russischer Soldaten, die sich hier eine Art Hauptquartier eingerichtet hatten. Überall lagen tote Soldaten herum – im Gebäude, im Vorrhof, auf den Stufen, im Garten und unter dem steinernen, gewölbten Eingangstor, unter dem die Sowjetsoldaten Leichen aufgehäuft hatten, um sich und uns zu isolieren. Vor meinen geistigen Augen sehe ich immer noch, wie ihre Arme und Köpfe niederhingen – Dutzende von ineinander verflochteten Armen und baumelnden Köpfen.
Die Toten jagten mir keine Angst ein; es gab ihrer einfach zu viele, und wir hatten uns bereits an sie gewöhnt. Zu den Geschichten, die in meiner Familie immer wieder aufgewärmt wurden, gehörte die von meiner kleinen Schwester, die sich eines Tages auf die Beine eines toten Soldaten setzte und fröhlich mit einer kleinen Porzellanpuppe spielte, die sie irgendwo gefunden hatte. „Mein kleines Püppchen sagt Heil Hitler“, rief die Kleine einem vorbeigehenden russischen Soldaten zu. Oma hielt den Atem an, aber der Mann lachte lauthals und klopfte der Vierjährigen auf den Kopf, wie man einen Hund tätscheln mag..
Es gab so viele Leichen, für deren Bestattung sich niemand zuständig fühlte, dass manche bis tief in den Sommer hinein herumlagen. Ich erinnere mich an eine, die, von einem Panzer vollständig flachgewalzt, hinter einer Hecke lag. Noch mehrere Wochen nach dem Ende der Kampfhandlungen waren die blutigen Umrisse des Opfers klar zu erkennen, und immer, wenn wir vorbeigingen, stieg ein riesiger Fliegenschwarm hoch. Damals war es bereits warm, und die Temperaturen stiegen fortlaufend, mit dem Ergebnis, daß der Gestank der zahllosen Leichname geradezu unterträglich wurde.
Hier waren wir nun gestrandet, in einem Bauernhaus, das wir mit einem runden Dutzend Russen und einer sehr großen Zahl verwundeter deutscher Soldaten teilten. Meine Mutter wurde immer und immer wieder von irgendwelchen Strolchen aus dem Haus gezerrt und geschändet; dies mußte sie im Verlauf der kommenden Wochen und Monate Hunderte von Malen über sich ergehen lassen. Währenddessen kochte Oma nicht nur für die verletzten Deutschen, sondern auch für die Russen. Sie hatte im Keller einen Sack Weizenmehl sowie eine Anzahl Weckgläser aufgestöbert und braute daraus täglich eine wässrige Suppe.
Das Bild eines jungen deutschen Soldaten, dem das Kinn weggeschossen worden war, hat sich unauslöschlich in mein Gedächtnis eingebrannt. Er tunkte sein grotesk entstelltes Gesicht in das Weizenmehl und versuchte, wie ein Hund etwas davon aufzulecken. Blut und Eiter troffen aus dem Loch an der Stelle, wo einst sein Kinn gewesen war.
Das ganze Bauernhaus war voller verwundeter und sterbender Menschen; die Halle war voll von ihnen, ebenso wie der Schuppen auf dem Hof. Sie mußten große Schmerzen erdulden, doch sie blieben merkwürdig still, bewegten sich kaum, außer nachts, wenn einige von ihnen im Schuppen, auf Stroh gebettet, Melodien sangen, die man nicht so leicht wieder vergißt.
Daß Männer, furchtbar verstümmelt, noch immer singen konnten, mutet unwirklich, ja absurd an, doch genau so war es! Wer diesen Krieg miterlebt hat, weiß, daß die Deutschen stets zu singen pflegten, um sich selber Mut zu geben. Heutzutage wird man Deutsche nur selten singen hören, weil ihre Seelen tot sind, doch damals sangen sie noch. An der Stelle, wo ich, um den Liedern lauschen zu können, an einem offenen Fenster schlief, drangen die Klänge von „Lily Marleen“ zu mir.
Eines Tages beschlossen die Russen, alle, die noch marschfähig waren, an einen unbekannten Ort abzukommandieren. Bald darauf hörten wir eine Reihe von Schüssen. Ich weiss nicht, ob jemand beobachtete, was unweit von meinem Fenster in einer Schlucht vor sich ging. Man kann annehmen, daß sie erschossen wurden. Ich habe keine Ahnung, was mit den anderen zurückgebliebenen im Stroh liegenden schwerverletzten Männern geschah.
Was ist aus Frau Weber geworden? Meine Oma entdeckte sie eines Tages, als sie nach verwundeten Soldaten und später nach Lebensmitteln suchte. Frau Weber war tot, aber nur halb begraben. Ihr Unterleib war mit Erde bedeckt, doch ihr Oberkörper und Kopf waren immer noch sichtbar. Von ihren beiden Kindern keine Spur!
Wochen später brachte irgendjemand Erika zu uns. Sie berichtete folgendes: Nachdem ihre Mutter von einer Granate tödlich getroffen worden war, hatte sie das Baby aus ihren Armen gerissen und war davongerannt. Sie vermochte sich nicht mehr daran zu erinnern, was mit dem Neugeborenen geschah; sie glaubte, es irgendwo verloren zu haben.
Wie bereits erwähnt, war die pausbäckige Erika erst zehn Jahre alt, sah jedoch älter aus und war deshalb, wie so viele andere Halbwüchsige, zahllose Male vergewaltigt worden. In späteren Jahren hat mich meine Mutter ab und zu daran erinnert, wieviel Glück ich damals gehabt hatte. Ich war viel zu dünn und halb-verhungert, und kein Mann hat mich jemals angerührt. Glück hängt von den Umständen ab.
Später erfuhr meine Mutter, daß Erika zum letzten Mal in einem Transport deutsch-russischer Flüchtlinge gesehen worden war, die nach Rußland zurückgeschickt wurden. Ihre Abschiebung bildete Bestandteil der sogenannten Operation Keelhaul, in deren Rahmen die Westalliierten ethnische Deutsche aus der Schwarzmeergegend, die von den deutschen Truppen vorübergehend gerettet worden waren, in Stalins Wunderreich zurückschickten. Die meinsten wurden nach Sibirien verschleppt, und nur wenige sind von dort zurückgekehrt.
Wir vier Überbleibsel unserer einstmals großen Familie, entrannen der Operation Keelhaul um Haaresbreite. In einer kalten Nacht flohen wir bei der Sektorengrenze im Harzgebirge in die britische Besatzungszone – ein weiteres Nachkriegsabenteuer, das ich Ihnen vielleicht später einmal erzählen werde. In meinem ersten Roman, The Wanderers, gehe ich kurz auf jene Ereignisse ein.
Den mir vorliegenden Informationen zufolge führt jedes Jahr eine Gruppe deutscher Patrioten einen stillen Gedenkmarsch zum Andenken an ihre jungen Landsleute, die in der letzten Schlacht auf deutschem Boden kämpften und fielen. Diese einfache Geste des Respekts für die eigenen Gefallenen ist im zionistischen Vasallenstaat BRD beileibe nicht populär. Die wenigen politisch Unverbesserlichen, die ihre Toten ehren möchten, müssen jederzeit damit rechnen, daß man ihnen die Genehmigung zur Durchführung des Marsches verweigern wird. Es lohnt sich eben immer wieder, die Kriegsgeneration als ein Verbrecheralbum darzustellen, damit das überaus nützliche Schuldgefühl nur ja nicht eines Tages stirbt.
Soweit mein Veterans Today Artikel, hier in der deutschen Sprache etwas abgeändert. So gebe ich dem großen geistigen Ringen, den die Menschen in der ganzen Welt nur durch verzerrte Hetzartikel kennen, ein menschliches Gesicht. Das ist jetzt meine Rolle. Dies ist meine Art von revisionistischer Aufklärung für den englischen Sprachraum. Ich wünschte nur, ich hätte mehr Zeit, mich dieser Arbeit voll und ganz zu widmen. Um den richtigen Ton zu finden, braucht es aber Seelenruhe und Stunden des Nachdenkens. Leider habe ich die nicht, da ich mich auch um die Besstellungen und irdischen Anliegen meiner Unterstützer kümmern muß, damit diese nicht denken, ich lebe in Saus und Braus von den Spenden.
Ernst und ich besitzen keinerlei Ersparnisse. Wir haben uns gegenseitig feierlich gelobt, niemals bei einer Bank ein Darlehen aufzunehmen. Wir verwenden das uns zur Verfügung stehende Geld nach bestem Wissen und Gewissen, können jedoch nur so viel – oder so wenig – tun, wie es uns unsere Unterstützer durch ihre Unterstützung erlauben.
Zusätzlich zu meiner Arbeit als Kolumnistin für Veterans Today und meinen Internetrecherchen, um politisch auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben, habe ich noch eine ganze Reihe anderer Aufgaben. Ich möchte nur auf zwei Projekte eingehen, denen ich mich im Laufe des vergangenen Jahres gewidmet habe, um unsere Heimat zu schützen und sie eines Tages von ihrem induzierten Irresein, wie Dr. Hennig es definiert, zu befreien. Es ist eine zweischienige Bahn, auf der ich mich bewege.
Ich habe z.B. einen meiner bezahlten Helfer viele Tausende Kilometer nach Toronto sowie nach Vancouver, Kanada geschickt, um die Gerichtsprotokolle der Zündel-Prozesse abzuholen, die beredtes Zeugnis von Ernsts jahrzehntelangen juristischen Kämpfen vor kanadischen Gerichten ablegen. Von diesen beiden Reisen brachte mein Helfer und Gesinnungsgenosse nicht nur die betreffenden Gerichtsakten, sondern auch hunderte von Büchern, Tonbändern, Manuskripten sowie andere wertvolle historische Beweise unseres Aufklärungskampfes mit, die eines Tages in Museen und Bibliotheken ausgestellt werden, nachdem ich meine Pläne verwirklicht habe.
Diese beiden Expeditionen kosteten mehr als $12,000 für Flüge, Lastwagenmiete, Hotel usw, bevor ich sie nur unter Dach hatte – und damit waren die Unkosten noch lange nicht zuende! Ich mußte 36 gebrauchte Metallschränke für $90.- per Stück kaufen, um diese kostbaren Dokumente vor Feuchtigkeit und Insekten zu schützen und hierdurch sicherzustellen, daß sie in einer geistig gesünderen, weniger streng zensierten Zukunft ausgewertet werden können. Totalpreis? $3.250.-, zuzüglich Verkaufssteuergeld.
Weitere 3.000 Dollar mußte ich für Handwerker und Bauholz flüssig machen, damit unter dem Schutzdach eines unserer Gebäude zusätzlich ein befestigter, trockener Raum für diese Akten geschaffen werden konnte. Ich beauftragte eine Firma mit der Betonierung des Fußsteiges, damit wir unsere Rollwagen benutzen konnten und meine Helfer, welche die vielen hundert Kisten und Kartons schleppten, keine Rückenschäden davontrugen. Die Kosten beliefen sich auf weitere 3.500 Dollar für Schoter, Kies, Zement und Arbeitslöhne.
Somit mußte ich für dieses eine Projekt allein die enorme Summe von 22.000 Dollar zusammensammeln!
Deshalb muß ich jetzt Klartext reden. Ich bin dringendst auf mehr Sponsoren und auf regelmäßige Spendeneinnahmen angewiesen. Das Beweismaterial, das Ernst anläßlich seiner Prozesse gesammelt hat, ist einmalig und äußerst wichtig für die historische Wahrheit und daher die Zukunft der ganzen Welt! Weitere wichtige Dokumente befinden sich im ehemaligen Büro des verstorbenen Zündel-Anwalts Doug Christies im 5,000 km entfernten Westen Kanadas. Auch sie müssen nach Tennessee gebracht werden, ebenso wie die Dokumentation von Ernsts Vertreibung, die bei unserem Anwalt in Kalifornien verstaut ist. Außer mir gibt es niemanden, der bereit ist, diese Aufgabe zu übernehmen – und der auch dank unserer Unterstützer mehr oder weninger imstande ist, sie zu bezahlen oder in Raten abzustottern. Man tut eben, was man kann! Aber alleine schaffe ich es nicht.
Und das ist noch lange nicht alles, wofür ich sorgen muß. Ich erhalte aus allen Teilen der Welt immer wieder Spenden in Form von Büchern, Tonbändern, Zeitschriften, Büromöbeln, Computerzubehör, Büromaterial wie Hefter, Briefumschläge, Tintenstifte und alles mögliche mehr. All diese Dinge müssen für teures Geld nach Tennessee transportiert werden. In meinem Büro findet sich kaum ein Gegenstand, den ich nicht als Spende bekommen habe. Größere Sachspenden erfordern die Miete eines Lastwagens, und außerdem müssen ein oder zwei Fahrer bezahlt werden, und ich muß für ihre Hotel- und Restaurantrechnungen sowie Brennstoff für lange Reisen aufkommen.
Ich bezahle pausenlos irgendwelche Rechnungen – für Anwälte, für meine Teilzeitangestellten, für die Instandhaltung von Bürogebäuden und Bibliothek, für Strom, Internet und Telefon usw. Abgesehen von meiner Rente, die bis zum letzten Cent für unsere Sache verwendet wird, habe ich kein selbständiges Einkommen. Ich fahre eine alte Benzinkiste, die mir ein Unterstützer in Massachussetts in seinem Testament vermacht hat. Leiste ich mir irgendwelchen Luxus? Jawohl! Einmal pro Monat marschiert eine Putzfrau an und reinigt meine Wohnung!
Soweit zu meinen Aktivitäten. Mir steht ein Team zur Seite, das sich teils aus Freiwilligen, teils aus pro Arbeitstag bezahlten Teilzeitangestellten zusammensetzt. Im Moment besteht meine dringendste Aufgabe darin, mir die Dienste meiner talentierten Webmasterin und Büromanagerin für ein weiteres Jahr zu sichern. Sie arbeitet lediglich 24 Stunden wöchentlich und bekommt für ihre Leistung nicht annähernd das, was sie in einem Industriebetrieb vermutlich verdienen würde. Ich brauche sie unbedingt und hoffe, einen Sponsor zu finden, der für ihren Lohn aufkommt, denn mir wächst die Arbeit über den Kopf.
Am zweitdringendsten benötige ich einen erfahrenen, professionellen Bibliothekar (oder eine Bibliothekarin). Die betreffende Fachkraft muß sowohl Englisch als auch Deutsch perfekt beherrschen, versiert im Umgang mit Computern sein und unsere politischen Ansichten teilen. Ist ein Wink mit dem Zaunpfahl angebracht? Hier könnte ein Testament weiterhelfen.
Nachdem ich nun einen großen Teil meines Lebens sowie meinen gegenwärtigen Alltags so unverhüllt offengelegt habe, möchte ich noch hinzufügen, daß ich mit mir selbst seelisch in Einklang lebe. Gewiß, es ist nicht immer leicht. Ich würde mich nicht als „glücklich“ bezeichnen, doch bin ich mir bewußt, die Aufgabe zu erfüllen, die mir das Schicksal zugewiesen hat, und ich erfülle sie freudig und hingebungsvoll – aber Ernst fehlt mir an allen Ecken und Enden.
Ich stehe sehr früh auf und gehe deshalb auch früh zu Bett – bitte keine Telefonanrufe nach sieben Uhr U.S Zeit. Vor dem Einschlafen lese ich eine jener hinreißenden Autobiographien aus einer Zeit, die in der Geschichte ihresgleichen sucht. Man wird sich dieser Menschen und ihrer Leistungen mit Stolz erinnern. Was immer ich dazu beitragen kann, wird getan.
Neujahrsgrüße aus Tennessee zum Neuen Jahr – und Prost auf den kommenden Sieg!
Ingrid Zündel – Anfang Januar 2014 – hier haben Sie die Möglichkeit Ingrid zu unterstützen
Linkverweise:
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische Fakten verändert und in ein vorgegebenes Raster eingepasst wurden. Legenden, Mutmaßungen und Behauptungen, in denen historische Ereignisse teilweise sinnverkehrt verzerrt wurden, werden aufgeführt und den tatsächlichen historischen Sachverhalten gegenüber gestellt. Die Aufdeckung der angepassten Fakten ist ebenso verblüffend, wie der sich daraus ergebene Erkenntnisgewinn. Wird man künftig in der Geschichtsschreibung Korrekturen anbringen müssen? hier weiter
“Töte den Deutschen” – Die Mordaufrufe Ilja Ehrenburgs – Töte den Deutschen, wo Du ihn antriffst. Schlag ihn auf der Straße, im Haus, spreng ihn mit der Granate, stich das Bajonett in ihn, die Mistgabel, spalte ihn mit dem Beil, setze ihn auf den Pfahl, zerschneide ihn mit dem Messer, schlag, wie Du kannst, aber töte! Töte ihn, und Du rettest Dein Leben und das Deiner Familie. Töte ihn, und Du rettest Deine Heimat, Dein Volk. Überall mußt Du die Bestie schlagen! Wenn er Halt macht und schläft – zerfleische den Schlafenden. Geht er durch den Wald – wird er dort den Tod finden. Ist er unterwegs -eine Mine soll ihn zerreißen. Fährt er in der Eisenbahn – laß den Zug entgleisen. Zerdrücke, zerspalte, zersteche ihn im Wald, auf dem Feld, auf Straßen, vernichte ihn überall!. . .” hier weiter
Ach wie „glorreich“ war doch unsere „Befreiung“! Der 8. Mai 1945 wird von umerzogenen, geschichtslosen, unwissenden, verblendeten, ja von nahezu dummen Menschen als ein Tag der Befreiung gefeiert. Doch war es seinerzeit wirklich eine Befreiung, die da bzw. nach diesem Tag stattfand oder war es der Beginn einer systematischen, bereits bei Kriegsanfang geplanten Plünderungs-, Diebstahls-, Mord- und Vergewaltigungsserie? hier weiter
Roosevelts Weg in den Krieg – Akten des Auswaertigen Amtes – R o o s e v e l t, der mit einem tiefverwurzelten Deutschenhaß seine Amtszeit angetreten hatte, wurde von Beginn an von „Beratern“ eingerahmt, unter deren Einfluß Roosevelt das Land in kleinen Schritten in den Krieg steuerte. hier weiter
Kontrollverlust – wer uns bedroht und wie wir uns schützen
Wie unsere Eliten unsere persönliche und finanzielle Freiheit zerstören und was wir dagegen tun können. Dieses Buch ist ein Weckruf! Es ist hochpolitisch und benennt äußerst bedenkliche Fehlentwicklungen klar und deutlich. Denn die Eliten in Deutschland, Europa und der Welt arbeiten daran, uns unsere Freiheit, unsere Sicherheit und unsere Rechte zu nehmen. Auch unser Vermögen und unser Wohlstand sind in Gefahr. >>> hier weiter >>>
Dann gehen die Lichter aus: EMP Angriff & islamischer Aufstand = Deutschland kaputt
Stellen Sie sich vor, innerhalb einer Sekunde, ohne dass ihnen irgendwas dabei auffällt, ändert sich ihr Leben total. Ihr Handy geht nicht mehr, ebenso wenig ihr Computer, der Strom fällt total aus, sogar ihr Auto, inzwischen eigentlich ein fahrender Computer, bleibt stehen und lässt sich nicht mehr starten. Sie glauben nicht, dass das geht? Doch, das geht >>> hier weiter >>>
Vermögen retten: In Silber investieren
Hier vermittelt Thorsten Schulte wichtiges Basiswissen für den kritischen Anleger und liefert eine grundlegende Analyse, warum ein Investment in Silber helfen kann, Ihr Vermögen zu retten >>> hier weiter >>>
Exklusiv bei Lupo Cattivo: Sven Hedin – “Amerika im Kampf der Kontinente”
Ausgezeichnete Darstellung der damaligen (1942) weltpolitischen Situation mit Rückschau auf den 1. Weltkrieg. Sven Hedin beschreibt die deutschfeindliche Haltung der USA, die schon weit vor dem Ausbruch des ersten WK bestand und ihren kriegstreibenden Einfluß. Ein Muss für jeden Geschichtsinteressierten Leser. Eine typische „Hedin-Lektüre“. Sven Hedin ist Schwede. Sein Blick auf eine Zeit und Deutschlands Platz bzw. Rolle in der Welt nach dem Versailler Diktat-Frieden ist erstaunlich Neutral. Da werden keine „Jauchekübel“, wie in „Guido Knopp’s-Lügenkabarett“ über uns Deutsche geschüttet!
Hier gratis zum download – Sven Hedin – Teil 1 und Teil2 als PDF-Scan.
Sven Hedin – Deutschland und der Weltfriede
Deutsches Reich 1939: Eine wunderbare Reise mit Sven Hedin, durch alle Gebiete Deutschlands.
Einblicke in viele Bereiche des täglichen Lebens und womit die Menschen damals so fertig werden mußten. Hedin berichtet vom Sagenhaften Fleiß der Deutschen und wie an allen Ecken und Enden geschafft, gebaut, gelernt und gelebt wurde.
„Deutschland und der Weltfriede“ sei jedem, der sich einen Einblick in vergangene Zeiten des Landes verschaffen möchte und wahres Interesse hat, gerade diesen Abschnitt unserer Geschichte zu beleuchten, wärmstens empfohlen. Man merkt es Sven Hedin an, er mochte Deutschland sehr, es ist wirklich eine einzige Freude diesen Ausflug zu unternehmen. Viel Spaß dabei! >>> Hier weiter >>>
Nutze Deine Rechte
Früher oder später könnte es passieren, dass unser Wirtschafts- und Rechtssystem Sie mit der vollen Wucht seiner Ungerechtigkeiten unter Beschuss nimmt. Gut, wenn Sie dann „Nutze Deine Rechte“ gelesen haben!
Menschen ab 64 werden systematisch diskriminiert! Ihr Recht als Senior
Fakt ist: Rechte älterer Menschen werden immer stärker missachtet. In fast allen Bereichen.
- „Rentner sollen große Wohnungen räumen. Zu Gunsten junger Leute!“, fordert öffentlich der Chef der Gewerkschaft IG-Bau, Robert Feiger
- Berlin: 70 pflegebedürftige Senioren aus Pflegeheim geworfen. Statt dessen beziehen Asylbewerber das Gebäude …
- Krankenkassen genehmigen weniger Hilfsmittel, oder nur ältere Modelle von Hörhilfen, Krankenfahrzeugen, Therapiegeräten
- Reisen: Über 60-Jährige buchen 4-Sterne-Hotels. Und landen dann oft in Baracken
Wie Sie sich und Ihre Familie in allen Lebensbereichen erfolgreich wehren und schützen können, erfahren Sie hier >>>
Mit diesem Buch verlieren alle Krankheiten ihren Schrecken..!
Erfahren Sie Fakten aus erster Hand und nutzen Sie die gesamte Power der Natur, um sämtlichen Krankheiten heute und in Zukunft erfolgreich zu trotzen – ganz ohne Chemiekeulen der Pharmaindustrie! Sichern Sie sich dieses kompakte, unschätzbar wichtige Wissen, bevor auch dieses der zunehmenden Zensur der Pharmalobby endgültig zum Opfer fällt..!
Think Big Evolution ist eine Einladung an dich, größer und freier darüber zu denken, was du kannst, wer du bist, was du der Welt zu geben hast und dementsprechend zu handeln… hier weiter
„Wer bin ich als Mann und was macht mich als Mann eigentlich aus?!“ Noch nie hat es solch ein Programm auf dem deutschen Markt gegeben. Kein Programm ist so umfangreich und geht so tief, wie dieses hier >>>
Mein Herz – Stark wie mit 20
Der Jugendwahn lässt kein Altern und keine Krankheit zu. Und doch erleiden tausende, scheinbar gesunde Menschen Herz-Infarkte, Schlaganfälle. Sterben sogar! Und das oft aus heiterem Himmel… Fakten über Herz und Gesundheit, erfahren Sie hier >>>
Erkenntnisse jenseits schulmedizinischer Fakultäten …
Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der,
dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist…!
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So und nicht anders
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Sprich Frauen ohne Angst an! Ich weiß, dass Du vielleicht Probleme hast, auf die Frauen, die Dich interessieren zuzugehen und sie anzusprechen. Und das stresst Dich. Und Du hast die Nase voll von Abfuhren. Nun, ich kann Dir zeigen, wie Du JEDE Frau ansprechen kannst und Deine Ansprechangst endgültig loswirst. hier weiter
Mehr Dates für Dich – Es gibt hunderte von Tips und Tricks, wie man seine Ansprechangst loswerden kann. Das Problem mit der Ansprechangst ist das gleiche, wie mit jeder anderen Angst. Einfach nur zu WISSEN, was die Lösung ist, reicht nicht. Darüber GELESEN zu haben, reicht nicht. Du kannst es lesen und es verstehen. Aber Du must es ERLEBEN, um es zu begreifen. hier weiter
Endlich ohne Knieschmerzen – Wenn Sie schon seit langer Zeit an Knieschmerzen leiden und Ihre gesamte Lebensqualität dadurch eingeschränkt ist… und Sie schon lange nach einer natürlichen Methode suchen, um ihre Knieschmezen FÜR IMMER loszuwerden und endlich wieder unbeschwert durch´s Leben gehen wollen, dann ist das hier die wichtigste Webseite, die Sie jemals dazu lesen werden…hier weiter
Benimmtipps – ‘Gutes Benehmen ist das Öl im Getriebe zwischenmenschlicher Umgangsformen’,soweit ein chinesisches Sprichwort. In solchen geflügelten Worten liegt ja bekanntlich viel Wahres. Wie würde unser Leben aussehen, wenn wir ohne diesen Schmierstoff auskommen müssten? hier weiter
Lügen erkennen – das Geheimnis, wie Sie Lügner und Betrüger entlarven!
Täglich begegnet uns ein Heer von Blendern, Schauspielern, Lügnern und Betrügern. Ob im Vorstellungsgespräch, am Arbeitsplatz, im Kaufhaus, ja sogar in der Beziehung und auch im Internet…hier weiter
Thema STRESS – Vielleicht kennen Sie das? Der Job zerrt an Ihnen, Sie reiben sich auf und das Privatleben kommt einfach zu kurz. Sie fühlen sich gehetzt und ausgebrannt. Hier kommt eine einfache und schnelle Lösung…hier weiter
Suchtkrank! Sie kennen bestimmt betroffene Personen. Jeder zehnte Deutsche ist Suchtkrank, damit kennen Sie jemanden. Ein menschenwürdiges und gesundes Leben ist erreichbar. Reichen Sie diese Information weiter. hier weiter
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Achtsamkeit heißt, sich dessen BEWUSST zu sein, was man tut. Mit Achtsamkeit werden Sie wieder lernen, auf Ihren Körper zu hören, denn nur er weiß was ihm gut tut und was nicht. Lassen Sie Achtsamkeit in Ihr Leben und freuen Sie sich auf die Nebenwirkung „schlank werden und bleiben“. hier weiter
Sodbrennen ist eine sehr tückische Krankheit, die dem Leidenden den letzten Nerv rauben kann und dafür verantwortlich ist, dass man eine große Menge Lebensqualität einbüßen muss. Sodbrennen kommt zustande, indem Magensäure seinen Weg in die Speiseröhre findet und dort wütet. Dies hat zur Folge, dass man Schluckbeschwerden bekommt und einen brennenden Schmerz erleidet. hier weiter
Stress betrifft uns ALLE! Ob Unternehmer oder Angestellter… Wir alle können nur erfolgreich sein und Leistung bringen, wenn wir auch auf unsere Gesundheit achten.
Dazu gehört auch mit Stress umzugehen…hier weiter
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Auge und Yoga – Ganzheitliches Sehtraining. Wenn du brennende, schmerzende Augen hast, durch schlechte Beleuchtung, zuviel Bildschirmarbeit, Feinarbeiten und weitere Belastungen, dann helfen dir diese besonderen Übungen deine Augen zu entspannen und zu stärken. hier weiter
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„War das ehrlich oder gelogen?“ Woran man erkennen kann, dass jemand gerade die Unwahrheit spricht… hier weiter
Ein deutscher Banker packt aus…
Spurlos verschwinden
Nie wieder wieder ausgebrannt fühlen! Kennst Du das auch? Irgendwie überrennt Dich der Alltag und haut Dich um. Kaum hast Du etwas Ruhe gefunden, passiert wieder etwas und Du läufst auf Hochtouren. Irgendetwas läuft da nicht rund, irgendetwas in Dir hindert Dich Deinen gesunden und ausgeglichenen Weg zu gehen, den Du doch so gerne gehen möchtest… und ich habe eine Lösung gefunden – mehr hier!
Die Glutenfrei Diät – Gluten ist ein Klebereiweiß, welches in den gängigsten Getreidesorten vorkommt: Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Grünkern enthalten Gluten.Was ist glutenfrei: Für die glutenfreie Ernährung und die Beantwortung der Frage, „Was ist glutenfrei“ und „glutenfrei Essen“ sind die nachfolgenden Punkte von Bedeutung: hier weiter
Bio Kokosöl im Bügel-Glas
Kaltgepresstes Kokosöl – Viele können es gar nicht glauben, dass es mehrere Jahre haltbar ist. Es variiert ein wenig von Herstellungsmethode zu Herstellungsmethode aber Kokosöl hat mit 2-3 Jahren eine besonders lange Haltbarkeit.… Das Kokosöl wird genutzt als: Creme, Zahnpasta, Gleitgel, Massageöl,Raumduft uvm.
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Adipositas
Adipositas (starkes Übergewicht) ist eine neuzeitliche Erkrankung! Setzen Sie auf fundiertes, leider verheimlichtes und denunziertes Wissen, das selbst Ihr Arzt nicht kennt, und nehmen Sie endlich gesund und dauerhaft ab!
Alzheimer & Demenz
Alzheimer und Demenz sind das Ergebnis eines heimtückisch fortschreitenden Hirnzellen-Untergangs. Erfahren Sie, welche natürlichen Stoffe das Hirn von Schwermetallen, Giften und Säuren befreien..! hier weiter >>>
Arthrose
„Wie heilt man Arthrose auf keinen Fall?“ Richtig, in dem man es so macht, wie die Schulmedizin, also lediglich an den Symptomen (Schmerz, Entzündung) rumdoktert. Wenn Sie an rheumatoider Arthritis leiden und Sie es leid sind, Medikamente zu nehmen die nicht wirken, dann lesen Sie bitte >>> hier weiter >>>
Das Geheimnis der schwarzen Dreiecke: Warum die Wahrheit so schwer ist.
Roswell, Belgien und Rendlesham haben ein gemeinsames Geheimnis! Es wird strenger gehütet als der Heilige Gral. Dieses Geheimnis stammt offenbar nicht von unserer Welt. Die Rede ist von der Akte UFO. Die bis heute wohl mit Abstand berühmteste Verschwörungstheorie aller Zeiten >>> hier weiter >>>
Eine sehr seltsame Sache – Fieberhafte Aktivitäten der Eliten in USA
Viele amerikanische Bürger sind derzeit über die fieberhaften Aktivitäten ihrer Eliten besorgt. Bereiten sich die Eliten der Vereinigten Staaten auf eine Naturkatastrophe, einen Bürgerkrieg oder auf den Kollaps des Dollars vor?
>>> Hier mehr dazu >>>
UFOs: Sichtungen seit 1945
Ganz bewusst das Thema »kleine Grüne Männchen« außen vor lassend, werden in diesem einmaligen Band sämtliche gut belegten Sichtungen von UFOs seit dem Zweiten Weltkrieg sowie die entsprechenden Flugobjekte dargestellt >>> hier weiter >>>.
ENTHÜLLT! Die Missionen des John Titor II [ein Whistleblower berichtet]
Verfügt das US-Militär über die Möglichkeit der Zeitreise? Wird die Welt, wie wir sie kennen, früher enden, als wir denken? Wurde unser Zeitstrom ohne unser Wissen manipuliert? Gibt es mindestens eine außerirdische Kolonie der Erde? >>> Hier die Antworten >>>
Der General des letzten Bataillons – Band 2: Die Alpenfestung
„Die Alpenfestung“ ist der zweite Band der Serie „Der General des letzten Bataillons“ von Dan König. Wir schreiben das Jahr 1943. Der SS-General Dr. Ing. Hans Kammler und sein Stab, zuständig für die unterirdische Verlegung der deutschen Geheim- und Wunderwaffen-Produktion, sind weiterhin auf Inspektionsreise unterwegs, diesmal durch die Ostmark (Österreich), in Mitteldeutschland, bis hin ins Generalgouvernement (Polen). Eine spannende Reise in die Vergangenheit >>> hier weiter >>>.
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Immer mehr Menschen stellen fest, dass sie von den Regierenden belogen und betrogen werden und dass die Volksvertreter nicht das Volk vertreten, sondern die Interessen von Großkonzernen, von Militär und Wirtschaft. Große, weltumspannende Firmen und Organisationen leiten unsere Welt. Dass es nicht die Präsidenten und Kanzler sind, die ein Land regieren, ist spätestens nach der Äußerung von… hier weiter >>>
Das Geheime Weltraumprogramm, die Antarktis-Deutschen und die Aliens
Existieren Außerirdische bereits seit Millionen von Jahren auf der Erde? Welche Rolle spielen die Khasaren, und was ist der Ursprung des Baal-Kultes und der Babylonischen Bruderschaft? Sind die Jesuiten und die italienischen Schwarzadelsfamilien mächtiger als Rothschild und Rockefeller? Gibt es eine Rasse von Schlangenmenschen und andere Völker, die das Innere der Erde bewohnen? >>> Hier die verblüffenden Antworten >>>
Amerikas geheime Kommandoaktionen
Jeremy Scahill erzählt in dieser packenden investigativen Reportage, wie es dazu kam, dass Mord zu einem zentralen Instrument der U.S.-Sicherheitspolitik geworden ist, und welche Konsequenzen diese Entscheidung hat – für unzählige Menschen in den unterschiedlichsten Ländern und für die Zukunft der amerikanischen Demokratie.
Zum Video-Beitrag >>> hier >>> und zur Reportage >>> hier >>>
Illegale Kriege: Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren
Daniele Ganser, 1972 in Lugano geboren, ist Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte nach 1945 und internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet am Historischen Seminar der Universität Basel. Sein absolut spannendes Buch: „Illegale Kriege“ wird Ihnen die Augen öffnen >>> hier weiter >>>
177 Comments
Waffenstudent
@ Netzband
Kein Einspruch Euer Ehren! Genauso, wie beschrieben gehen Wahrheit und Lüge miteinander um, allerdings immer nur, wenn weder Maßstab noch Fakten eine Rolle spielen. Darum werden auch immer mehr und aufs Neue Lügen tabuisiert!
Quercus
Einst gingen Wahrheit und Lüge miteinander spazieren, da kamen sie an einem schönen See vorbei und der Tag war heiss. So sagte die Lüge zur Wahrheit: „Komm wir gehen miteinander schwimmen, es ist ein so schöner Tag.“ Die Wahrheit antwortete: Ja, das wollen wir tun.“ So entledigten sich beide der Kleider, und die Wahrheit sprang zuerst ins Wasser; die Lüge aber blieb draussen, nahm sich die Kleider der Wahrheit und verschwand. Seitdem läuft die Lüge im Kleid der Wahrheit herum, die Wahrheit wird aber Lüge dargestellt.
Manchmal sagen selbst die zionistischen Juden die Wahrheit wie der Rabbiner Eli Ravage: „Wir sind Eindringlinge wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die letzte Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen Kriegen.Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller grösseren Revolutionen in eurer Geschichte. Wir haben Uneinigkeit und Durcheinander in euer persönliches und öffentliches Leben gebracht. Wir tun es heute noch. Niemand kann sagen, wie lange wir das noch tun werden.“
Hier mischen sich die Protokolle und freimauerische Denkweise hinein.
Wird es noch eine Wahrheit/-en geben in dieser Epoche?
Waffenstudent
1. Putins Schulterschluß mit seiner Räuberbande vom Mai 1945 ist aus seiner Sicht überaus weise. So jedenfalls kann ihm Usraöl keine Abweichen von der politischen Aniteutschenpolitik vorwerfen. Einen neuen außenpolitisches Alleingang kann ihm so die Intrigeninsel nicht vorwerfen. Putin vertritt mit seiner Krim-Politik nur innenpolitische Interessen. Und das macht ihn stark.
2. Es ist unsere ureigene deutsche Aufgabe, die Nürnberger Prozesse als das zu entlarven, was sie sind, ein Verbrechen an der weltweit gefühlten menschlichen Gerechtigkeit. – Helfe Dir selbst, dann hilft Dir auch der Herre Gott! –
3. Die Vergleiche Hitler/Putin werden der Ostküste mehr schaden als nützen, weil dadurch die 1939-er Verbrechen der Intrigeninsel wieder völlig neu in dem Mittelpunkt der Tagespolitik gerückt werden!
Netzband
Robert Gates: Crimea is gone
By: Press TV http://www.presstv.ir/detail/2014/03/09/353997/robert-gates-crimea-is-gone/
Der frühere (bis 2011) US-Kriegsminister sagt, die Krim ist verloren -an Rußland und für einen Krieg hat die Nato keine Optionen….
Da hat Putin klug gehandelt. Ein Krieg wäre sowieso kaum in Frage gekommen, man denke an den Öl- und Gashandel.
Wer Putin mit Stalin, wie oben gesagt, und sogar mit A.Hitler verglichen hat, liegt wohl falsch, weil A.Hitler nicht die Welt-Internationale wollte, sogar im Gegenteil, und Stalin die bolschewistische Strategie seiner Vorgänger verfolgte.
An Putin kann man schreiben, solange man will, er und der Kreml verdammen jede Revision der Urteile der Nürnberger Tribunale, verlangen daß die „Befreiung durch die Rote Armee“ gefeiert wird und weitere Lügen.
Die Medien waren es, die diese bedrohliche Kulisse aufgebaut haben, um, wie üblich uns, Vieh ( Gojim), herumzutreiben mit Furcht vor einem neuen Krieg.
Wie das mit Putin weitergeht wird man sehen, aber die Globalisierung zeigt mittlerweile in Amerika und Europa ihre wirkliche Seite: Slums und Müllhalden.
Waffenstudent
Die Rote Armee
PROLOG:
Natürlich war die Rote Armee 1941 der deutschen Wehrmacht in jeder Hinsicht weit überlegen, soweit es die Masse an Kriegsmaterial als auch den damals modernen technischen Standart des Kampfgerätes angeht! Siehe besonders das ausführliche Tischgespräch zwischen Hitler und Mannerheim 1942. Ebenso verhielt es sich mit dem mathematisch-technischen Grundwissen der jungen Rotarmisten. Die deutschen Flakhelfer, denen Russen zum heranschleppen der Flakgranaten zugeteilt wurden, waren immer überrascht, wie schnell ein einfacher Iwan die schwersten Mathematikhausaufgaben erledigte, wenn er von Deutschen darum gebeten wurde. Insofern ist der nachfolgende Artikel als Besatzungsmeldung einzustufen. Dennoch kann die Schilderung vom sowjetischen Verlust ganzer vier Soldatengenerationen im Kampf mit der deutschen Wehrmacht durchaus als den historischen Tatsachen entsprechend angesehen werden. Die erste Armee vernichtete Stalin vor 1941, die zweite, wurde von der Wehrmacht bei ihrem Vormarsch zerschlagen, die dritte blutete aus bei den Rückeroberungen bis zu Weichsel und die vierte neu aufgestellte, die sogenannte Kriminellenarmee, wurde beim Sturm auf Berlin gemeinsam von Deutschen und von Stalins Miltärpolizei erledigt. Hinweisen möchte ich noch auf die dreiklassige Verpflegung der sowjetischen Soldaten. Es gab in der klassenlosen Armee Offiziersverpflegung, Unteroffiziersverpflegung und Mannschaftsküche. Aber leset selbst:
Ein junger persischer Stabsoffizier meint: In der Tat war die Wehrmacht, was ihre Ausrüstung sowohl in Hinblick auf Güte als auch Masse anbetraf bereits den Franzosen klar unterlegen. Im Kriege zählt aber nicht, was man hat sondern vor allem wie man etwas zu nutzen versteht.
Die Deutsche Überlegenheit bestand auf geistigem Gebiete, also im Bereiche der Doktrinen sowie deren möglichst vollendeter Ausführung. Das Märchen vom hochgerüsteten Deutschen Reiche, welches 1939 seine friedliebenden Nachbarn überfallen habe, können ohnehin nur Schwachköpfe glauben.
ERSTER BEITRAG:
Russland
Geschundene Schinder: Vom Mut der einfachen russischen Soldaten
Im Zweiten Weltkrieg treibt eine russische Armee lange Zeit ohne wirkungsvolle Hilfe der Westalliierten eine zunächst technisch weit überlegene und besser ausgebildete deutsche Armee vor sich her. Doch die sowjetischen Soldaten hatten nicht nur den Feind gegen sich, sondern auch die Führung. Die britische Historikerin Catherine Merridale setzt ihnen ein Denkmal.
Von Cora Stephan
Die Soldaten der Roten Armee haben im Zweiten Weltkrieg den höchsten Blutzoll entrichtet. Nach vernichtenden Niederlagen haben sie mit ungeheurer Tapferkeit und lange Zeit ohne wirkungsvolle Hilfe der Westalliierten eine zunächst technisch weit überlegene und besser ausgebildete deutsche Armee vor sich hergetrieben, gänzlich ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Dass sie sich als Sieger nicht selten barbarisch aufführten, muss man entschuldigen mit ihrem barbarischen Gegner. So sehen es noch heute auch die Nachgeborenen im besiegten Deutschland, die in Verwüstung, Vertreibung, Vergewaltigung die irgendwie gerechte Strafe erblicken.
Die wahre Geschichte der ruhmreichen Roten Armee ist womöglich noch dramatischer. Sie hatte den Feind nicht nur vor sich, sondern auch im Rücken. Sie ist nicht nur vom Gegner, sondern auch von ihrer Führung missbraucht und brutalisiert worden. Iwans Vaterland hat seine Söhne und Töchter im doppelten Sinn geopfert.
Die britische Historikerin Catherine Merridale hat „Iwan“, dem einfachen sowjetischen Soldaten, ein beeindruckendes Denkmal gesetzt. Sie hat das Schicksal der mehr als 30 Millionen Rekruten, von denen über acht Millionen getötet wurden, jahrelang akribisch erforscht, hat Archivmaterial gesichtet, das zuvor nicht zugänglich war oder niemanden interessierte, hat Feldpostbriefe, Tagebücher, armeeinterne Gutachten ausgewertet, auf unzähligen Reisen um die 200 Veteranen interviewt und dabei „einen Pass und zwei Paar Schuhe verschlissen“. Ihr großartiges Buch dient nicht nur der Mythenzerstörung, sondern, recht betrachtet, der Befreiung von einer Legende: Iwans Gegner waren nicht nur die Nazis, sondern mehr noch das eigene Vaterland in Gestalt des Stalinismus.
Das staatliche Gebilde, das diese Armee hervorbrachte, hatte in den zwei Jahrzehnten nach der russischen Revolution weit über 15 Millionen Menschenleben verschlissen: Bürgerkrieg, Klassenkampf, Hungersnot, Zwangskollektivierung und Säuberungen aller Art folgten aufeinander. Noch kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs war die Rote Armee von Stalin zur Ader gelassen worden: In einer groß angelegten Säuberungsaktion ließ er von 1937 an viele der Offizierskader und Veteranen der Armee umbringen oder entmachten. Im Zuge einer Politisierung des Militärischen blieb auch die Defensivstrategie der Verteidigung in der Tiefe, die der Lage des Landes angemessen gewesen wäre, auf der Strecke – dem revolutionären Geist der Sowjetunion, hieß es nun, entspreche ein Offensivkrieg mehr. So wurden nach dem Angriff der Wehrmacht im Juni 1941 unerfahrene Rekruten ohne Verpflegung, angemessene Kleidung und Waffen ins Feuer geschickt, begleitet von Politruks, Propagandisten des Systems, denen ideologische Parolen wichtiger waren als militärisch-strategisches Denken.
Damit standen die Soldaten zwischen zwei Feuern: vorn die deutsche Wehrmacht, die effizient und brutal vorging, hinten die Aufpasser und Einpeitscher, die an Duckmäusern und Deserteuren oder auch einfach nur kampfesmüden Soldaten die Todesstrafe vollstreckten. Weder nahmen die Deutschen große Rücksicht auf die Feinheiten des jahrhundertealten soldatischen Komments, noch kümmerten sich Stalins Handlanger um das Kriegsvölkerrecht: Auf Kapitulation, das unverzichtbare Recht eines jeden Soldaten, stand seit dem berüchtigten Befehl 227 die Todesstrafe, sogar verschollen zu sein galt als unehrenhaft (dafür bestrafte man die Angehörigen). Immerhin besaß man die Feinfühligkeit, die besonders gefährlichen Arbeiten von „Strafbataillonen“ aus Gefängnis- und Lagerinsassen erledigen zu lassen, darunter waren neben „Politischen“ auch gewöhnliche Gauner und Mörder. Zuletzt bestimmten die Kriminellen und „Schtrafniki“ mehr und mehr den soldatischen Alltag und trieben die Brutalisierung der Roten Armee voran.
Der ungemein verlustreiche Kampf, in dem Zehntausende um Zehntausende fast ungeschützt ins feindliche Feuer geschickt wurden, raubte dem Heer die letzten noch vorhandenen erfahrenen Soldaten. Tatsächlich wurde die Armee im Verlauf der Kämpfe „mindestens zweimal völlig vernichtet und erneuert“. Die neue Armee bestand schließlich aus einer Generation junger Rekruten vom Lande, die nichts anderes kannten als die Sowjetunion und ihre Parolen – und die überdies in den Jahren der Säuberungen, Kulakenvernichtung und Zwangskollektivierung der Landwirtschaft gelernt hatten, dass es Probleme gibt, die man durch Menschenvernichtung lösen kann. Der Klassenfeind war unwertes Leben – und dieses Denken ließ sich ohne große Schwierigkeiten auf den militärischen Gegner, die deutschen „Faschisten“, übertragen, die nicht nur den bürgerlichen Kapitalismus repräsentierten, sondern auch noch eine konkurrierende Ideologie.
Stalins Erfolgsrezept: im historischen Maßstab zählt ein Menschenleben rein gar nichts; man muss sich gegen einen Feind zusammenschließen, ob er Kulak oder Faschist heißt; der Staat bestimmt, was Wahrheit ist. Damit mobilisierte er alle Ressourcen des Landes zu einem wahrhaft totalen Krieg. Das Wunder begann im russischen Winter 1941 vor Moskau und kulminierte am 31. Januar 1943 mit der deutschen Kapitulation in Stalingrad. Die Rote Armee hatte nicht nur die Witterungsbedingungen und ihre zahlenmäßige Überlegenheit, sondern mittlerweile auch mehr und schlagkräftigere Panzer, Stalinorgeln, Kampfflugzeuge und vor allem Treibstoff auf ihrer Seite. Jetzt eroberte Iwan nicht nur das verlorene Terrain Schritt für Schritt zurück, sondern begann, Stalins Einflussgebiet zu erweitern – unter Duldung der Westalliierten, die darin den Preis sahen, den sie dem Diktator für ihren ungleich geringeren Kriegseinsatz zu zahlen hatten. (Man leistete nicht unerhebliche technische Hilfe, aber auf der Seite der Westalliierten summieren sich die Verluste auf etwa eine Viertelmillion Soldaten.)
Der Vormarsch der Roten Armee bedeutete die Befreiung der in den Vernichtungslagern der Nazis überlebenden Menschen. (Nicht nur das KZ Majdanek wurde umgehend in ein sowjetisches Lager umgewandelt.) Für Polen, die Ukraine, Weißrussland, das Baltikum lag keine Befreiung an, sondern Unterjochung unter anderem Vorzeichen. Dass man sich insbesondere in Polen vom Westen betrogen fühlte – die polnische Exilarmee opferte sich in der britischen Armee regelrecht auf – sollte man nicht vergessen, wenn von Befreiung die Rede ist. Die Bekämpfung Hitlers rechtfertigte fast alles, aber den Westalliierten war durchaus nicht entgangen, was für eine Art von Verbündeten sie in Stalin gefunden hatten.
Die nicht nur geduldeten, sondern von Propagandisten wie Ilja Ehrenburg den Soldaten eingehämmerten Racheaktionen, kulminierend in den Massenvergewaltigungen beim Vormarsch der Roten Armee in Ostpreußen, erzeugten selbst bei dem sonst nicht pingeligen Winston Churchill Ekel und Abwehr. Er ließ sich kurzfristig sogar zur Frage hinreißen, ob man mit Nazideutschland nicht „das falsche Schwein geschlachtet“ habe.
Catherine Merridale spricht eine deutliche Sprache, enthält sich aber moralischer Verurteilung. Die russischen Schreckenstaten beim Einmarsch in Ostpreußen analysiert sie vielschichtig: Das Plündern, Vernichten und Vergewaltigen war nicht nur Rachegefühlen gegenüber den Deutschen geschuldet, deren Vernichtungspolitik man hatte miterleben und besichtigen dürfen, oder der Propaganda Ehrenburgs oder dem kollektiv ausgelebten Triumph über den Gegner. Es mochten dabei auch so widersprüchliche Empfindungen eine Rolle gespielt haben wie Zweifel an der Treue der eigenen Frauen zu Hause und nicht zuletzt an der Treue des geliebten Vaterlandes.
Damit stand es in der Tat nicht zum Besten. Iwan hatte sich im Krieg emanzipiert – er hatte die Welt kennengelernt und nicht zuletzt die Verlockungen, die der Kapitalismus bot, der ihm doch stets als Armenhaus geschildert worden war. Selbstbewusste Forderungen der Veteranen (etwa nach Abschaffung der sowjetischen „Majdaneks“) oder Kritik an der Kollektivierung, ja überhaupt die Vorstellung, die Männer hätten für ihr Opfer eine Gegenleistung verdient, veranlassten das Regime zum Handeln. Man musste das an der Front eingerissene freie Denken unterdrücken, weshalb man die Demobilisierung verzögerte und mit einer Schweigeverpflichtung verband.
In der monströsen Militärparade vom 24. Juni 1945 beanspruchte Stalin den Sieg für sich. Iwan hatte mit der Niederlage Deutschlands mitnichten auch seine eigene und die Freiheit Russlands erkämpft. Für die Frontowniki war dies der nicht der erste und nicht der letzte Verrat. Ehemalige Kriegsgefangene und „Wlasow-Leute“, alle, die man als Verräter und Kollaborateure betrachtete, wurden gleich exekutiert oder wanderten nach 1945 millionenfach nach Sibirien. Das auf den Trümmern des Krieges errichtete Sowjetreich hat, so Merridales Resümee, „schließlich die Methoden der Nazis“ nachgeahmt.
Die Londoner Historikerin, die sich selbst als „ausgesprochen unmilitärische Frau“ bezeichnet, hat ein großes Werk verfasst, das sich würdig einreiht in die vielen akribischen britischen Historien des Soldatentums, die seit einigen Jahrzehnten eine eigene Tradition neben der klassischen Militärhistorie bilden. Trotz der ungeheuerlichen Opfer unter den Zivilbevölkerungen im Zweiten Weltkrieg waren ja bis dato stets die Soldaten als ausführende Organe die ersten Opfer des Krieges. Und so hat auch Merridale Iwan ein Denkmal gesetzt, das von Empathie getragen ist, gerade weil es ihn nicht als kraftstrotzenden Helden der Sowjetunion zeigt, sondern als vielfach benutztes und ausgenutztes Opfer.
Sie selbst versteht ihr Buch als Beitrag zu einem Prozess, der in vielen osteuropäischen Ländern noch aussteht: zur Auseinandersetzung mit den eigenen Legenden, die teils von oben oktroyiert waren, teils das Trauma des Krieges bewältigen halfen, weil sie den Opfern wenigstens die höhere Moral zugestanden. Die Deutschen und ihre Soldaten haben sich nicht lange darüber täuschen können, woran sie mit dem Zweiten Weltkrieg teilgenommen haben und was sie nicht nur geduldet, sondern zum Teil aktiv betrieben haben: Kriegsverbrechen und Massenmord. Ihre alliierten Gegner aber haben schon aus Selbsterhaltungsnot das eigene Bild poliert: das Bild der Sieger, die auch noch auf der Seite des Guten standen.
Insofern ist Merridales Buch Aufforderung zur Arbeit am Mythos, die nun mal mit Desillusionierung beginnt. Die Rote Armee hat geholfen, Europa vom Nationalsozialismus zu befreien, und den Massenmord an den Juden beendet. Für die Menschen im späteren Einflussbereich der Sowjetunion aber brachte Iwan nach der Pest die Cholera, der nicht zuletzt er selbst millionenfach zum Opfer fiel.
Artikel erschienen am 25.11.2006
URL:
http://www.welt.de/data/2006/11/25/1122261.html
Waffenstudent
DER MASSENMORD AN DEUTSCHEN IN DEMMIN ANNO 1945 IM MAI
PROLOG:
Herzlich willkommen in der kleinen Hansestadt Demmin in Vorpommern
– an den Flüssen Peene, Tollense und Trebel
– an den Bundesstraßen B194 und B110 – an der Bahn Neustrelitz-Stralsund.
Quelle: http://www.demmin.de/
RÜCKBLICK:
Massenselbstmord in DEMMIN
von Frank Wolfgang Sonntag
(Rundfunksender FAKT, 22.09.2003)
(mit einigen Anmerkungen von N. Dikigoros)
(Anhang zu: Ein‘ feste Burg ist unser Götze)
Der Massenselbstmord von Demmin. In den letzten Kriegstagen bringen sich viele Menschen in dem kleinen Ort um. Der Grund: Angst vor den Russen.
Winter 1944/45. Die Rote Armee rückt auf Deutschland vor. Die Schlachten werden erbittert geführt. Doch auch die Zivilbevölkerung wird Opfer eines bestialischen Hasses, eines Hasses, der auch durch Stalins Propagandisten Ilja Ehrenburg geschürt wird. Zitat aus einem von ihm verfassten Pamphlet:
„Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute.“
Der Vernichtungskrieg den die Deutschen so grausam in die Sowjetunion getragen haben, kommt mit aller Brutalität zurück. [Dummes Zeug: Die wenigen deutsche Soldaten, die sich Vergewaltigungen oder sonstiger Übergriffe auf die russische Zivilbevölkerung zuschulden kommen ließen, wurden sofort standrechtlich erschossen, Anm. Dikigoros]
Die schreckliche Bilanz dieses angestauten Hasses: Zwei Millionen deutsche Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt. [Da hat sich Herr Sonntag wohl um eine Null nach unten verschätzt, Anm. Dikigoros] Manche wurden von den Vergewaltigern umgebracht, andere nahmen sich aus Angst das Leben. Panik brach aus wie z.B. Demmin.
O-Ton: Heinz-Gerhard Quadt
„Hierher waren wir Anfang Mai 1945 geflüchtet, meine Mutter und vier Geschwister. Hier wollte sie ins Wasser springen. Ich habe sie zurück gehalten und dadurch sind meine drei Geschwister, meine Mutter und ich am Leben geblieben.“
Wovon Heinz-Gerhard Quadt im Mai´45 seine Mutter und Geschwister abhalten konnte – fast 900 Demminer taten es: Sie nahmen sich das Leben. Die meisten von ihnen ertränkten sich in den Flüssen Peene und Tollense.
O-Ton: Heinz-Gerhard Quadt
„Noch nach Wochen trieben hier die Leichen an, blau, aufgedunsen, verfingen sich im Schilf und am Ufer des Flusses.“
Der Grund für die beispiellose Selbstmordwelle: Angst. Angst vor den Russen.
Die Rote Armee kam am 30. April nach Demmin in Vorpommern. Die Stadt wurde geplündert und angezündet. Haus für Haus, Straßenzug für Straßenzug fielen den Flammen zum Opfer. Die gesamte Altstadt wurde niedergebrannt.
Ein Ereignis in dieser alten Apotheke war der Grund für den Vandalismus der Russen: Der Apotheker, ein strammer Nazi, lud einige russische Offiziere nach dem Einmarsch zur Siegesfeier mit seiner Familie. Doch der Apotheker hatte den Wein vergiftet. Die Russen starben gemeinsam mit der Apothekerfamilie. Als der Giftmord von der Roten Armee entdeckt wurde, zündeten die Soldaten das Haus an. [Selbst wenn an diesem Märchen etwas dran wäre: Diesen Vorwand, pardon „Grund“ hätten die Russen doch schwerlich gebraucht, wie sie zuvor und danach tausendfach bewiesen. Oder will uns Herr Sonntag weis machen, in allen von den Russen zerstörten und ausgeplünderten deutschen Orten, deren Bevölkerung vergewaltigt und/oder ermordet wurde, hätte zuvor irgendjemand einen oder mehrere Russen vergiftet? Alle deutschen – und polnischen und rumänischen und ungarischen und tschechischen – Orte, die von der Roten Armee „befreit“ wurden, waren grundsätzlich zwei Tage zur Plünderung pp. frei gegeben, Anm. Dikigoros]
Die Einwohner Demmins hatten Fürchterliches zu ertragen.
O-Ton: Schwester
„Und meine Schwester war die erste, die vergewaltigt wurde, und da hat meine Mutter Angst gehabt, dass sie überhaupt nicht mehr lebt. Und da haben wir immer wieder versucht, an der Tür mit ihr zu sprechen und haben gerufen ´Antworte doch bitte´, aber sie gab keine Antwort. Und da sagte meine Mutter ´Sie ist bestimmt schon tot´. Und sie kam ja am Morgen wieder raus. Da sagte sie ´Ja, wenn ich rauswollte, wenn ich den Mann von mir abwälzen wollte oder was, dann war er eben immer wieder wach und war wieder da. Ich konnte nicht raus kommen.´“
Aus der brennenden Stadt floh die Familie in ein „Kalkofen“ genanntes Gehöft.
O-Ton: Schwester
„Und im Kalkofen waren dann verschiedene Menschen, auch ältere und auch junge und u. a. eine Frau, die sehr weinte und auch jammerte, dass sie mindestens fünfzigmal vergewaltigt wurde. Sie blutete und man brachte sie rein, und da hat sie gesagt ´Ich will nicht mehr leben´. Und wissen Sie, auf Grund dessen, dass wir dieses Furchtbare alles so miterleben mussten, hatten wir alle auch den gleichen Gedanken, ein Weiterleben unter dieser Russenherrschaft, das kann es nicht mehr geben.“
Die Ausschreitungen in der Stadt hielten über Wochen an, selbst nach Kriegsende. Die Rote Armee setzte sich in Demmin fest, ein Schnapslager fiel in ihre Hände. Unter den 15.000 Einwohnern brach Panik aus: Jeder 17. beging Selbstmord.
Der Autor Antony Beever hat gerade ein Buch über die Gräuel am Ende des Krieges veröffentlicht. In russischen Archiven fand der Brite Geheimberichte wie den folgenden an Geheimdienstchef Berija und Stalin, die also über die Exzesse informiert waren. Darin heißt es:
„Selbstmorde unter den Deutschen, insbesondere unter Frauen treten inzwischen weit verbreitet auf.“
O-Ton: Antony Beevor:
„We found this in fact in some of the reports in the soviet archives where woman who had tried to commit suicide and when were intelligated by SMERSCH or NKWD „Why do you tried to commit suicide?“ and they account because we were raped time after time by all these drunken soldiers and we couldn´t face it any longer. And they also said we found, that the german propaganda had actually been right.“
(„Wir haben das tatsächlich in einigen Berichten in den sowjetischen Archiven gefunden, dass Frauen, die versucht hatten Selbstmord zu begehen, danach von den Geheimdiensten vernommen wurden und auf die Frage, warum sie versucht hatten sich das Leben zu nehmen, erzählten, dass sie immer wieder von betrunkenen Soldaten vergewaltigt wurden und das nicht länger ertragen konnten. Und sie haben auch gesagt, sie fänden, dass die deutsche Propaganda wirklich recht gehabt hat.“)
Diese Berichte führten dann zu einem Umdenken auch bei Stalin. Doch die Maschinerie der Brutalität, gespeist aus russischen Hassreden und deutschen Verbrechen, war nicht mehr zu stoppen. Auch nicht in Demmin. Dort hat es sich Heinz-Gerhard Quadt seit vierzig Jahren zur Aufgabe gemacht, die tragischen Maiwochen zu erforschen.
O-Ton: Heinz-Gerhard Quadt
„Eine alte, eingesessene Demminer Handwerker- und Geschäftsfamilie band sich mit ihren Kindern aneinander, es waren der alte Herr mit seiner Frau, der Sohn dazu mit Frau und fünf Kindern. Neun Personen. Und gingen aneinander gebunden voller Verzweiflung in die nahe Tollense.
Pfarrer Wessels ging in den ersten Maitagen hier auf dem Friedhof und findet eine Frau mit ihrem Kind tot vor. Und daneben zwei kleine Jungen, die jammern. Und es stellt sich heraus: Die Mutter hatte die ganze Familie vergiftet, bei den beiden Jungen hat das nicht so gewirkt und sie erwachten nun und hatten neben sich die tote Mutter und das Schwesterchen.“
Während des DDR-Regimes wurden die Demminer Toten verschwiegen. Quadt versuchte, gemeinsam mit dem Friedhofsverwalter, ihre Zahl zu ermitteln. Die Totenbücher des Mai ’45 sind dick: Seitenweise Ertrunkene, vor allem Frauen und Kinder. Die Leichen wurden in einem Massengrab beigesetzt. Unter diesem Rasen liegen fast 900 Demminer, die die Verzweiflung in den Freitod trieb. An das Grauen erinnert keine Gedenktafel, kein Schulbuch erwähnt den wohl größten Massenselbstmord der deutschen Geschichte.
Quelle: http://diki.heliohost.org/demmin1945.htm
SPÄTER FRONTBERICHT (Walküre berichtet):
Der Massenselbstmord von Demmin
Wie nach mittelalterlichem Kriegsrecht wurde die pommersche Stadt Demmin nach ihrer Eroberung durch die Sowjetarmee im Mai 1945 zur Brandschatzung freigegeben. Die Panik der Bürger mündete in einer beispiellosen Selbstmordwelle.
Als die Rote Armee im Herbst 1944 erstmals die Grenzen des Deutschen Reiches überschritt, begann für Millionen Zivilisten eine Schreckenszeit. Der Krieg, der in der Sowjetunion 20 Millionen Todesopfer forderte, zeigte nun auch den Deutschen sein furchtbarstes Gesicht. Willkürliche Erschießungen, Vergewaltigungen und Plünderungen durch die vorrückenden Truppen und später durch die Besatzer wurden zum schrecklichen Alltag. Die Welle aus Hass und Rache erreichte Anfang Mai 1945 im vorpommerschen Demmin ihren Höhepunkt. Die Kleinstadt wurde von Rotarmisten gebrandschatzt, die Bevölkerung terrorisiert. Hunderte oder gar Tausende hielten das nicht aus und brachten sich um – einer der schrecklichsten Massenselbstmorde aller Zeiten.
Was der genaue Anlass für die Ausschreitungen der Soldaten war, ist bis heute umstritten. Norbert Buske, der für die Landeszentrale für politische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern ein Heft über die Zerstörung Demmins verfasste, zählt mehrere Gründe auf: Die abziehenden deutschen Truppen hatten die Brücken über die Flüsse Tollense und Peene gesprengt, so dass die Rote Armee, die am 30. April kampflos in die bis dahin unzerstörte Stadt einrückte, nicht weiter konnte und sich so viele Truppen in der Stadt stauten. Zudem waren in Demmin große Alkoholvorräte gelagert, die den Soldaten für ihre Feiern zum 1. Mai in die Hände fielen. Letzter Funke war dann wohl der Tod mehrerer Offiziere, die vermutlich vergifteten Wein getrunken hatten.
Spur der Verwüstung
In der Nacht begannen die meist betrunkenen Soldaten dann, in der Stadt mit knapp 20.000 Einwohnern zu marodieren. Hunderte Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt, viele Bewohner getötet und aus den Wohnungen wurde alles gestohlen, was wertvoll erschien. Als die Kampftruppen dann am Tage über Notbrücken weitergezogen waren, steckten die verbliebenen Soldaten die Stadt planmäßig an. Zwei Drittel Demmins brannten nieder, das Löschen wurde der Bevölkerung drei Tage lang verboten.
„Das Geschehen verursachte bei den Menschen eine Massenhysterie“, sagt der Rostocker Historiker Fred Mrotzek. Er schätzt, dass sich etwa 1200 bis 2500 Menschen das Leben nahmen. Viele nahmen Gift, andere erschossen sich, ganze Familien ertränkten sich in der Tollense. Eine Augenzeugin berichtet: „In einer Breite von 1,5 bis 2 Metern säumten Babywäsche, andere Bekleidungsstücke, insbesondere kostbare Frauenkleider und Pelze, Ausweise, Pässe und Geld die im Frühlingskleid prangenden Auen am Fluss.“ Noch Wochen später wurden Leichen aus der Tollense geborgen.
Der Hass und die Gewalt der sowjetischen Soldaten kamen nicht von ungefähr. Bei ihrem Vormarsch durch ihr zerstörtes Land sahen sie, welche Verbrechen die Deutschen dem russischen Volk angetan hatten. Mit dem Erreichen der Grenzen der Sowjetunion und der Vertreibung der Invasoren war jedoch laut Mrotzek für den einfachen Rotarmisten das Kriegsziel des „Großen Vaterländischen Krieges“ erreicht. Um sie zu motivieren, bis nach Berlin weiter zu marschieren, habe ihnen die Armeeführung reiche Beute versprochen. Der Besitz der besiegten Deutschen sei zur Plünderung freigegeben worden, die Frauen zur Vergewaltigung.
„Das Geschehen verursachte bei den Menschen eine Massenhysterie“, sagt der Rostocker Historiker Fred Mrotzek. Er schätzt, dass sich etwa 1200 bis 2500 Menschen das Leben nahmen. Viele nahmen Gift, andere erschossen sich, ganze Familien ertränkten sich in der Tollense. Eine Augenzeugin berichtet: „In einer Breite von 1,5 bis 2 Metern säumten Babywäsche, andere Bekleidungsstücke, insbesondere kostbare Frauenkleider und Pelze, Ausweise, Pässe und Geld die im Frühlingskleid prangenden Auen am Fluss.“ Noch Wochen später wurden Leichen aus der Tollense geborgen.
Der Hass und die Gewalt der sowjetischen Soldaten kamen nicht von ungefähr. Bei ihrem Vormarsch durch ihr zerstörtes Land sahen sie, welche Verbrechen die Deutschen dem russischen Volk angetan hatten. Mit dem Erreichen der Grenzen der Sowjetunion und der Vertreibung der Invasoren war jedoch laut Mrotzek für den einfachen Rotarmisten das Kriegsziel des „Großen Vaterländischen Krieges“ erreicht. Um sie zu motivieren, bis nach Berlin weiter zu marschieren, habe ihnen die Armeeführung reiche Beute versprochen. Der Besitz der besiegten Deutschen sei zur Plünderung freigegeben worden, die Frauen zur Vergewaltigung.
„Nichts lustigeres als ein Berg deutscher Leichen“
„In Soldatenzeitungen, Flugblättern und im Rundfunk wurde ausdrücklich zu Rache und Vergeltung aufgerufen“, weiß Mrotzek. In einem rituellen Hassgesang hieß es etwa: „Es gibt nichts lustigeres für uns als einen Berg deutscher Leichen. Hänge sie auf und sieh zu, wie sie in der Schlinge strampeln. Brenne ihre Häuser nieder und freue Dich an den Flammen.“ Die derart aufgeputschten Soldaten waren auch nach Kriegsende von der Armeeführung nur schwer unter Kontrolle zu bringen. Erst mit einem Gesetz vom März 1949, das Vergewaltigung mit bis zu 15 Jahren Arbeitslager bestrafte und mit der rigiden Kasernierung der Truppen bekam die Führung die Soldaten in den Griff.
Quelle: http://www.zweiter-weltkrieg-lexikon.de … f=10&t=509
nordlicht
„Die Russen kommen! Lauft, Kinder! So schnell Ihr nur könnt!“
Diese demagogische Schlagzeile über dem ansonsten sehr anrührenden Artikel der Zeitzeugin könnte auch von BILD kommen.
So wie Merkel nicht Deutschland ist, ist Putin nicht Russland!
Wer wird wohl der lachende Dritte sein, wenn es zu einem Krieg um Europa kommt?
Der schöpfungsfeindlichen Wachstumsreligion folgend wird es China sein. Denkt alle mal drüber nach!
regulus13
Hat dies auf waltraudblog rebloggt.
Netzband
Leider ist das Buch von Ingid Rimland über die lange Flucht zusammen mit ihrer Mutter nur auf englisch erschienen (?) Es müßte noch viel erzählt werden über das Schicksal der Deutschen in Russland, über die Beiträge Deutscher zum Aufbau Amerikas und Rußlands. (im Moment finde ich die Artikel dazu nicht).
Prinz Eugen
Ja, bei den Millionen Volksdeutschen aus Osteuropa oder aus Siebenbürgen funktioniert die „Selber-Schuld“-Rhetorik des antideutschen politischen Establishments nicht: „die Deutschen“ hätten Hitler gewählt und demzufolge nur bekommen, was sie „verdient“ hätten! Ich erinnere mich noch an meine Begegnungen mit alten wolgadeutschen Frauen, die nach Kirgisien an die die chinesische Grenze deportiert worden waren und Furchtbares erlebt hatten. Sie flehten uns unter Tränen an, daß wir bloß über alles berichten möchten, was ihnen und ihren Männern von Stalins Horden zugefügt worden war. Sie „lebten“ quasi für diesen Moment, daß in ihrem fernen Exil Landsleute auftauchen würden, denen sie diese Botschaft mit auf den Weg geben könnten. Darum mein besonderer Dank, daß dieser Beitrag von Frau Rimland-Zündel hier erscheinen konnte. Ja, wenn Putin WOLLTE, könnte er ein großes Befreiungswerk in Europa beginnen! Aber das will er offensichtlich nicht, da er sich in Israel ganz dem „Holocaust-Kult“ unterwarf und dort ein Denkmal für eben jene Horden errichten lassen will, die so unendliches Leid über Deutsche und über Angehörige anderer europäischer Völker gebracht haben.
Aufstieg des Adlers
http://www.youtube.com/watch?v=sdrBMRSFqOg
Falke61
@ Alle
Sehr gute Kommentarrunde heute und ein sehr brisantes und mit das wichtigste und nicht zu Letzt alles entscheidende Thema. Hier ein Hinweis es gibt eine Seite wo dem nach Nürnberger Akten veröffentlicht sind ist aber alles englisch für die Kommentatoren die diese Sprach beherrschen. http://www.profit over live.org
Vielleicht lässt sich was finden aber daran denken es sind Siegerakten brauch ich eigentlich nicht darauf hinweisen.
Netzband
Not Guilty at Nuremberg – German
Final revision March 6 1996
All references revised in English and German
DUAL LANGUAGE REFERENCES – GERMAN TRANSLATION -GERMAN PAGE NUMBERS IN [BRACKETS]
Dedicated to Reinhold Elstner
http://www.cwporter.com/nggerm.htm
—
NICHT SCHULDIG IN NÜRNBERG
Solange wie man Geschichte geschrieben hat, hat man sie ständig umgeschrieben.
Netzband
Obwohl das von den Alliierten installierte Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland behauptet, eine Zensur fände nicht statt, zog das BRD-Regime die Schrift kurz nach Erscheinen der deutschen Übersetzung ein.
— auch— Freda Utley: Übersetzung v. Rudolf Andersch, Fritz Schlichtenmayer Verlag, Tübingen am Neckar (PDF)
http://www.vho.org/aaargh/fran/livres4/UTkr.pdf
Kostspielige Rache, Kapitel: „Die Nürnberger Prozesse – Ist Deutschland unsere Kolonie?“, S. 184-210
Butterkeks
Weil du gerade beim wichtigen Thema Nürnberg bist, hänge ich nochmal Michael Walsh an.
Kann ja nix schaden.
http://www.sweetliberty.org/issues/wars/witness2history/25.html
Netzband
Das ist schrecklich, aber die wahre Geschichte des Tribunals. Leider nur englisch bis jetzt anscheinend. Aber alles belegt.
Butterkeks
Wenn jemand mithelfen würde, dann könnte man sich die Übersetzung zumindest dieses, für Deutsche sehr interessante Kapitel teilen.
Das müsste eigentlich in der Schule gelehrt werden, was weltweit ranghohe Menschen zu diesen Schauprozessen gesagt haben. Und wie recht sie hatten.
Hier meine Favoriten:
„The Nuremberg Trials were a tragic mistake. They will haunt us always.“ – Major General James E. Chaney, USAF
„Die Nürnberger Prozesse waren ein tragischer Fehler. Sie werden uns immer verfolgen“
„An outrage against good morals, an absurdity in point of international law, and a deplorable error in policy. They set a precedent for what amounts to the legalised lynching of the leaders of the defeated side in any future war.“ – Hoffman Nickerson, American author
„Ein Verbrechen gegen die guten Sitten, eine Absurdität in Bezug auf das Völkerrecht und ein bedauerlicher Fehler in der Politik. Sie setzen einen Präzedenzfall, der dem legalisierten Lynchen der Führer der besiegten Seite in jedem beliebigen künftigen Krieg gleichkommt.“
Falke61
Mein Gedanke war ob bei den Nürnberger Akten etwas zu finden ist was als Positivum für die Wahrheit zu finden währe. Bitte richtig verstehen oder den ersten Text noch mal in Ruhe lesen gerade den letzten Satz.
Butterkeks
Wusstest du, daß in Nürnberg von deutscher Seite ca 5000 Beweisdokumente eingereicht wurden, aber alle abgelehnt wurden? Dagegen standen ca 200 Dokumente, wovon viele von den Sowjets „gemacht“ wurden, weil sie zB deutsche Schreibmaschinensätze oder Stempel erbeutet hatten.
Ich bin mir 100% mit der Zahl auf deutscher Seite sicher, aber es waren Tausende.
Falke61
Ich habe schon mal so in der Richtung etwas gelesen vielen Dank für die Darstellung so kenne ich es noch nicht.
Roland
@Falke61
„Mein Gedanke war ob bei den Nürnberger Akten etwas zu finden ist was als Positivum für die Wahrheit zu finden währe.“
Aber ja doch! Die Offenkundigkeit!!!!
http://mcexcorcism.wordpress.com/2012/01/28/rheinwiesenlager-massenmord-an-deutsche-nach-kriegsende/#comment-2658
Falke61
@Roland
Also verstehe ich das richtig was unter dem angegebenen Link zu lesen ist, ist aus den Nürnberger Akten?
Roland
@Falke61
Einiges ist direkt aus den IMT Akten, Anderes aus anderen Gerichtsakten und ähnlichen Prozessen. Alles steht aber auch bei den seriösen Historikern.
Auf die Schnelle habe ich z.B. dies gefunden:
Zu Michal Kula, auf dessen Beschreibung der Kochtopf geht:
http://www.vho.org/D/atuadh/II16.html
Zu Züglon B bei AKTE
http://www.vho.org/D/Majdanek/M7.html
Zu den Tötungszeiten Anmerkung 250
http://vho.org/D/rga/zeugen.html
Es handelt sich also um bestbekanntes Basismaterial und ich erinnere mich auch an eine IMT Aussage von Rudolf Höß, der sowohl über die Tötungszeiten als auch die Züglon B Mengen spricht.
http://www.holocaust-history.org/auschwitz/intro-columns/
http://www.nizkor.org/hweb/camps/auschwitz/crematoria/introduction-columns.html
Falke61
Dank Roland damit ist mein Anliegen geklärt.
Netzband
Am besten man schaut mal zuerst was Werner Maser, Walsh, CWPorter schon gefunden haben, es sind soviele Bände, Tag um Tag dort.
Netzband
Die Berichte von den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs und der schlimmen Zeit danach sind nicht nur wichtig, sondern erschütternd für alle, die ein Herz haben. Die Wahrheit sind wir denen schuldig, die wie unsere Eltern und Großeltern das mitmachen mußten.
Die heute sagen, wem nützt das, reden wie die, die als Wahrheit nur das annehmen, was dem Marxismus-Leninismus nützt. Ehrliche Geschichtsschreibung ist immer ein Forschen. Wenn Zweifel an der bisher üblichen Logik aufkommen oder wenn neue Dokumente entdeckt werden, müssen die Zusammenhänge woeder durchdacht werden. Das nennt man Revision. Dies ist in allen Wissenschaften die Voraussetzung, z.B. die Quantenphysik, die Äthertheorie, die Frage der Biophotonen, der Urknallhypothese usw. Auch im Leben wären wir nicht ehrlich ohne bereit zu sein auf Argumente zu hören, jedenfalls solange sie erträglich sind.
Der Kreml, Putin und Lawrow, haben sich leider seit einigen Jahren darauf verlegt, Geschichtsforschung zu verdammen und wollen sogar die Urteile des Militärtribunals in Nürnberg 1945/46 durch die UNO allen auf der Welt diktieren. Sie müssen ja wissen was sie tun und damit sitzen sie mit der Meinungsindustrie in Hollywood und Neuyork im selben Boot.
Netzband
Werner Maser: Nürnberg. Tribunal der Sieger. Düsseldorf 1988 (Kurzeinführung als PDF-Datei) http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Buch/Werner_Maser_Nurnberg_Tribunal_der_Sieger.pdf
Netzband
P.S. leider funktioniert die Quelle nicht: Buchbesprechung des Buches von Werner Maser (swg) – aber eine andere Besprchung ist dort: http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv06/0820060225paz16.htm
Netzband
Ursachen des Zweiten Weltkriegs
Fragen von gestern oder für morgen?
http://www.deutschlandjournal.de/Deutschland_Journal_-_Sonderau/Deutschland_Journal_-_Sonderau/deutschland_journal_-_sonderausgabe_2007.html
Butterkeks
Warum freundet sich Frau Rimland bloß mit Gordon Duff an? Er ist Jude, und schrieb selber vor ein paar Wochen, daß er (aus dem Kopf) ca 30% Lügen und Desinformation in seinen Aufsätzen unterbringt.
Netzband
Weil ihre Artikel dort gelesen werden. So wird das auch sein. Ob man nun immer mit Theorien über 9/11 WTC richtig liegt kommt in 2.Linie- es ist aber so, daß die offizielle Erklärung die unwahrscheinlichste Variante ist: Araber mit Teppichmessern dirigiert von OsamaBL aus einer Höhle in Afghanistan und Saddam mit den Giftgaslaboratorien auf Möbelwagen ??
Ich lese dort selten, aber veterans hat schon zur Aufdeckung der Falschen Medien beigetragen, besonders auch bei US-Veteranen, die betrogen wurden..
Butterkeks
Mir ist eigentlich egal was der Duff über 11.9. schreibt.
Mir geht es um andere Dinge, die er immer subversiv einbaut.
Daily Ale
Finds auch komisch, daß sie sich ausgerechnet auf den einläßt… so richtig trauen tu ich so manchen „vorreitenden“ Revisionisten schon seit einiger Zeit nicht mehr; z. B. Jan van Helsing, seine Unterschrift (und auch Nina Hagens nebenbei bemerkt) zur Erhaltung von Hagalil (das ist niemand anderes als der berühmte Zentralrat) ist hier zu finden:
http://www.hagalil.com/archiv/2005/03/offener-brief.htm
Dort tümmelt sich quasi das who-is-who Zions; eine sehr interessante Liste. Daß das Familienministerium denen den Geldhahn abdrehen wollte, hat mich gewundert.
Butterkeks
Dr.med.Dr.rer. Fareidoun Boudaghi war so eifrig bei der Sache, daß er sich gleich zweimal eingetragen hat. Auweia.
Outside-Job
Hallo Maria Lourdes,
ich wollte etwas spenden, doch die wollen immer das ich meine Telefonnummer angebe.
Gibt es da noch eine andere Möglichkeit, dies ein wenig anonymer zu tun?
LG,
Outside-Job
Maria Lourdes
Das weiß ich leider nicht! Das läuft doch über PAYPAL auf der Seite oben rechts ist der Spenden-Button, da brauchst doch keine Telefonnummer angeben, oder?
Gruss Maria
Outside-Job
Leider hab ich kein Paypal…
wollte das mit Creditcarte spenden, dafür wollten die Adresse – E-Mail (was ja noch OK ist) und Tel-Nummer…
Aufstieg des Adlers
NUN LEST EUCH EINMAL DIESE BEISPIELSLOSE FRECHHEIT DURCH:
„Cameron und Obama bestehen darauf, dass das Referendum auf der Krim über die Unabhängigleit illegitim ist. Das Refendum über Schottlands Unabhängigkeit von Grossbritannien sei hingegen legal.“
http://www.zwissle.com/UkraineNews
Outside-Job
Hallo Adler,
„Wir haben Verpflichtungen vor unseren Verbündeten und vor der Nato. Ich möchte ihnen versichern, dass wir reagieren, falls von uns die Erfüllung dieser Verpflichtungen erforderlich wird“, sagte Dempsey.
http://staseve.wordpress.com/2014/03/09/us-armee-bereit-nato-lander-vor-russland-zu-schutzen/
Gruß,
Outside-Job
Aufstieg des Adlers
Da bitte:
Mit welchem Recht erdreistet sich die nato, die Ukraine vor Russland „zu schützen “ ?
Richtiger und wahrheitsgemässer ist es wohl darauf hinzuweisen, wie sich das richtig anhört und was die wirklich gemeint haben:
Die nato schützt die neu „erworbenen“ Interessengebiete gegen Russland, da sich die City of London, Wallstreet und Co sich der Ukraine schon zu bedienen wissen.
Butterkeks
Mit welchem Recht erdreistet sich die russische Führung, die BRD als legitimen staat anzuerkennen. Die och gawissen es d
nz genau was los ist.
Ich war nie Freund der Sowjets, aber als Besatzer haben sie auch Verantwortung. Und Fakt ist, die Russen haben einen Teil der Deutschen an den westen verscherbelt.
Wenn ich Kreml wäre, dann gäbe es damit eine Retourkutsche.
Butterkeks
Ich hasse Laptop Tastauren mit uberempfindlichen Touchpad. Tipfehler könnt ihr behalten. 😉
Aufstieg des Adlers
@ Butterkeks
Lass es mich Dir s o sagen:
Briefe an Präsident Putin werden mitlerweile systematisch hier im Westen abgefangen.
Dennoch weiss Putin durchaus bescheid, w a s hier läuft – und er hält natürlich die Etikette ein…..
….das kann sich durchaus nächste Woche schon ändern….
Butterkeks
Adler, aber die wissen doch alle bescheid, nicht nur die Russen. Von UNO abwärts.
Nur die Bevölkerungen haben keinen Plan, sowohl in Ru als auch im Westen.
Ich traue dem kreml nicht, die sind immer noch durchsetzt mit „Auserwählten“ und die russische Zentralbank gehört auch zu Rothschild.
Und ganz ehrlich, RT ist ein Staatssender, dort wird ganz im Sinne der Finanzmafia berichtet, gar nicht soviel anders als in den Westmedien.
Denk‘ an James Warburg, die Einen wollen Weltregierung durch Konsens, die Anderen durch Krieg.
Putin hat doch gar nicht die Macht in Russland, das ist wohl eher das Militär und der Geheimdienst.
Ich kann Personenkult nichts abgewinnen.
Wenn du damit die Abstimmung auf der Krim meinst, naja, wir werden sehen. Wird reine Formsache.
Wërnër
Putin liest hier mit: http://www.weforweb.net/seiten/blog/seiten/Putin-liest-Lupo-cattivo.php
Butterkeks
Wänä, das sind aber nur die Rosinen aus der Valdai rede rausgepickt.
Der Putin spricht im Verlauf der Rede „internationalistisch“.
Kannst du gern nachlesen, ich bitte darum. Da sind ganz bedenkliche Stellen dabei.
Outside-Job
LoL scheinbar ist Timoschenkos Behandlung sogut gewesen das sie gleich für Krieg hetzt:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/09/ukraine-timoschenko-droht-krim-bei-abspaltung-mit-partisanenkrieg/
Gerade diese korrupte Person, welche das Volk durch die Gasverträge ausgeplündert hat, kehrt sich einen Dreck um das Volk, statt zur Diplomatie aufzufordern will sie Krieg.
Einfach nur Abschaum
Hans-Dieter (CHIREN)
Wenn beide Seiten sich bekriegen, ist das DIE Chance für Reichsdeutschland, danach wie ein Phönix aus der Asche hervor zu kommen, lieber Adler.
( Die Deutsche Karte).
Doch hoffentlich ist die BRD- USA auf der richtigen Seite?.
Wenn man eine richtige Frage stellt, ist die Antwort schon in der Frage enthalten (Krishnamurti).
Wir meinen, ja. (worauf sich das wieder bezieht?) Irlmaier?. Sajaha?.
Des Rätsels Lösung.
Zunächst andere. Später der Adler.
Aufstieg des Adlers
Lieber Hans – Dieter
Lass´es mich Dir wie folgt beschreiben:
JEDEN Abend steht die RDs über dem deutschem Vaterland!
Und nun will ich mir mal ganz genau auf den Mund beissen und nicht weiter darauf eingehen…. auf w a s sie eigentlich noch warten……
Butterkeks
Um ehrlich zu sein, falls es RD gibt, dann bekommen sie von mir einen verbalen Einlauf, falls sie auftauchen sollten.
Bin sauer auf dieses eventuelle Phantom.
Aufstieg des Adlers
@ Butterkeks
Nun zieh´mal nich gleich´n Flunsch!
Stelle Dir lieber mal die Frage, weshalb die grössten Staaten ihre UFO Akten nicht der Öffentlichkeit zur Einsicht stellen ?
Das ist doch viel interessanter, als jetzt zu meckern.
Seht mal, Ihr wollt immer glkeich unmittelbare Ergebnisse, möglichst mit für Euch positivem Ergebnis – aber so ganz einfach iss die Sache nun mal nich !
Ausserdem gibt es noch jede Menge UFOs, bei denen Du nicht mal im Traume darauf kommen würdest, d a s s es sich um UFOs handelte !
Sehr viele Ufos sehen wie ganz normale Sterne aus!
So! Jetzt mach´nich so´n Grimmigen und lächele mal wieder.
Butterkeks
Dann bring mal Fakten bitte. Kannst du nicht, keiner kann das zum Thema „UFO“.
Auch ich habe Hausaufgaben rund um das Thema gemacht, sehr lange sogar.
Sei doch nicht immer so absolut.
Es gibt auch Menschen, die Gefunzel mit der Taschenlame als „UFO“ ins Netz stellen.
Die erwartest Gedult mit einem nicht klar umrissenen Phantom, für das es zwar Hinweise gibt, aber absolut nichts beweisbares?
Das geht nun seit 70 Jahren so, und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß uns die Hoffnung auf Befreiung passiv halten soll.
Wir müssen selber klarkommen, Adler, und nicht auf irgendeine Befreiung hoffen, sonst sitzen wir in 50 Jahren immer noch in dieser Situation. Die RD hatten so lange Zeit, wenigstens mal bei der deutschen Bevölkerung etwas durchblicken zu lassen, aber Pustekuchen, nichts Greifbares.
Kurzer
Sylvia Stolz AZK Redeverbot/Beweisverbot
http://www.youtube.com/watch?v=Q0v4xz48jwM
Roland
33:51
“Man darf sich nicht fragen, wie ein solcher Massenmord technisch möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat. Dies ist der obligatorische Ausgangspunkt jeder historischen Untersuchung zu dieser Frage.“
„Es gibt keine Debatte über die Existenz der Gaskammern und es darf auch keine geben“
35:45
Sylvia Stolz gibt allen Rechtsanwälten bekannt, daß sie keine Beweisanträge bei Holocaustprozessen stellen dürfen, da sie ansonsten so wie sie selbst ins Gefängnis kommen könnten.
Sie sagt, man müsse einen Beweisantrag so formulieren, daß man einen Beweisantrag als Tatsache beschreibt. Das heißt, man muß eine Sache behaupten, die man bewiesen haben will.
Soweit ist das schon teilweise richtig. Aber das ZIEL ihrer Behauptungen ist FALSCH!
Sylvia Stolz hat nicht verstanden, daß sie nicht mit Gegengutachten argumentieren darf, welche den HC in Frage stellen, weil der HC offenkundig ist.
Danach führt sie für die Rechtsanwälte noch einmal aus, daß sie sich nur eine blutige Schnauze holen werden, wenn sie einen HC Leugner verteidigen werden. Dies hat sie mit ihrem Auftritt vor Gericht aller Welt noch einmal drastisch vor Augen geführt.
Was ist die Folge einer solchen öffentlichen Demonstration?
Jeder HC-Ungläubige weiß, daß er seine Schnauze halten muß. Und jeder Rechtsanwalt weiß auch, daß er seine Schnauze halten muß und damit kommt die gefährliche Aufklärung zum Erliegen.
Das ist Botschaft des Fräuleins Sylvia Stolz!
Zwischenzeitlich bin ich vom hehren Revisionismus nicht mehr überzeugt. Ganz im Gegenteil. Sylvia Stolz sprach im Video übrigens von „Prof. Robert Faurisson der als Revisionist gilt, als SOGENANNTER Revisionist der technische Gegenargumente vorgebracht hat gegen die EFFIZIENZ der Gaskammern….“
Achtung! Fräulein Sylvia Stolz sagt damit also nur aus, daß die Wirksamkeit der Gaskammern nicht so hoch war, wie behauptet. Also nicht 6 Mio sondern vielleicht nur 6000!
Dies ist kein Versehen von Sylvia Stolz. Sie hat mehrfach (!) klar erkennen lassen, daß sie nicht „echt“ ist. Sie hat sich nämlich einer nachfragenden Diskussion ohne Angabe von Gründen verweigert und dies ist nicht nur mir passiert!
Jeder weiß, daß unsere Freunde und Partner überall ihre Finger mit im Spiel haben. Nur ein totaler Naivling kann da annehmen, daß ausgerechnet der Revisionismus von unsern Freunden und Partnern nicht voll unterwandert ist. Schließlich hängt deren gesamte Macht von diesem Glauben ab, der sie als Opfer unantastbar gemacht hat.
Kurzer hat oben richtig bemerkt:
„Die historische Wahrheit ist die mit Abstand mächtigste Waffe, um Zion zu bezwingen.“
Mir liegen zwei Statements vor. Das Erste von einem Gegner:
—————-
Ich finde das ganz erstaunlich: Da kommt ein gewisser Roland daher, “widerlegt” mit einer schon an die “Lach- und Sachgeschichten mit der Maus” erinnernden Leichtigkeit die bisher geschriebene Geschichte, dass Herr Püschel glatt in Verzückung gerät!
Das haben die anderen Holocaust-Leugner, wie Leuchter, Rudolf und Co, trotz erfundener Pseudonyme, Abschlüsse und Doktortitel in Jahrzehnten nicht hinbekommen – was für Luschen! 😀
Bleibt dennoch die Frage, warum die Menschheit jahrzehntelang auf Roland warten musste, wo doch die “Wahrheit so klar auf der Hand liegt”? Da müssen doch alle seine Vorgänger (Sie inklusive) durchweg inkompetent und mit Blindheit geschlagen gewesen sein!
——————————-
Dabei habe ich nicht einmal widerlegen wollen sondern nur den Beweis angetreten, daß der HC hervorragend funktioniert hat. Aber dieser Beweis wird eigenartigerweise weder von unseren Freunden und Partnern mit Freuden aufgenommen noch von den Revisionisten angegriffen. Beide schweigen dazu. So wie Sylvia Stolz auch.
Nun ein anderes Statement aus den letzten Tagen. Ich schrieb wieder einmal eine bekannte Persönlichkeit aus der „Szene“ etwa im Alter von Frau Rimland an, nachdem ich bisher immer wieder nur die Erfahrung gemacht hatte, daß niemand auf meine persönlich gehaltenen Anschreiben reagiert. Mit „persönlich gehalten“ meine ich, es gibt bei mir keine „Standard“-Briefe. Jeder Text ist singulär aus der jeweiligen Laune/Anlaß heraus geschrieben.
Ich war daher richtig überrascht, daß ich diesmal sogar eine Antwort bekam:
————
Sie legen mir eine geniale Strategie vor, wie man die Exterministen mit eigenen Waffen schlagen kann, indem Sie die Konsequenzen der Behauptungen aufzeigen und die Schlußfolgerung den Aufzuklären überlassen.
Ich halte diesen Weg für den bestgeeigneten, auch wenn ich Ihre Meinung über die Herren xxxx nicht teile.
———————
Dazu auch:
http://mcexcorcism.wordpress.com/2012/01/28/rheinwiesenlager-massenmord-an-deutsche-nach-kriegsende/#comment-2658
Frank
@Roland
„Das Guckloch, wo vorher noch ein davorstehender Jude voll die Sicht versperrte, blitzt nämlich sofort auf, nachdem der Jude nach seinem Tod bei den 100000 °C innerhalb von Millisekunden komplett verdampft war.“
*lol*
„Und bei einer Niedertemperaturvergasung hätte man die für eine 2 Minutenvergasung benötigten 800 kg Zyklon B in den Kochtöpfen gar nicht untergebracht.“
Gute Arbeit, auch deine Mails an Rigolf Henning (deutschland@europaeische-aktion.org) sind großartige Fleißarbeit.
Danke
Fine
Hier habe ich etwas Interessantes gefunden. Wer Antworten hat, immer raus damit:
Warum war Mahler der Begründer der ROTEN ARMEE FRAKTION, und warum war Gerhard Schröder sein Verteidiger als Rechtsanwalt© – und
warum war Rechtsanwalt© Otto Schily Verteidiger von „RAF Terroristen“, und er erhielt schließlich für seine Verdienste für das HIDDEN EMPIRE
das Schwert der City of London…
Ungeachtet dessen, daß die meisten DEUTSCH© City of London verstehen als die Stadt London, so wie die Stadt Berlin…
… daß es territorial in den gleichen Grenzen von der Stadt Berlin noch das LAND BERLIN gibt, und was das bedeutet sei jetzt mal außen vor.
… völlig ins Schwimmen kommen sie dann, wenn dann noch die West-Sektoren Berlins NICHT VON DER BRD regiert werden – wie bisher auch weiterhin
… und daß die Reichshauptstadt Berlin im Prinzip auch von Auslandsdeutschen regiert werden kann.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/neue-privilegien-otto-schily-darf-betrunken-in-london-randalieren-aid-1.2283533
24. Oktober 2003 | 13.40 Uhr
Innenminister erhält Freiheitsbrief
Neue Privilegien: Otto Schily darf betrunken in London randalieren London (rpo). Eine außerordentliche Ehrung erhält Bundesinnenminister Otto Schily am kommenden Dienstag in London. Dann wird ihm die „Freiheit der City of London“ verliehen. Zu seinen besonderen Privilegien gehören dann ein seidener Strick, falls er zum Tode verurteilt werden sollte. Außerdem darf er betrunken randalieren und einiges mehr.
Schily hat zum Beispiel Anspruch darauf, eine Herde Schafe über die London Bridge zu treiben. Des weiteren darf er in der City betrunken randalieren, ohne eine Festnahme zu riskieren. Zur Abschreckung darf er mit gezogenem Schwert durch die Stadt laufen. Diese und andere Privilegien leiten sich aus der „Freiheit der City von London“ ab, die Schily am kommenden Dienstag verliehen wird. Wie die deutsche Botschaft in London am Freitag mitteilte, ist dafür eine spezielle Zeremonie angesetzt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/londoner-recht-schily-darf-sich-mit-seidenem-strick-haengen-lassen-a-271147.html
Londoner Recht: Schily darf sich mit seidenem Strick hängen lassen
Zweifelhafte Ehre für Otto Schily: Sollte der Bundesinnenminister jemals in London zum Tode verurteilt werden, hat er das Recht, an einem seidenen Strick gehängt zu werden.
http://www.schwaebische.de/home_artikel,-Otto-Schily-erhaelt-Ehrenrechte-der-City-of-London-_arid,958016.html
Otto Schily erhält Ehrenrechte der «City of London»
London / dpa Bundesinnenminister Otto Schily (71) darf künftig eine Schafherde über die London Bridge treiben, betrunken durch die Londoner City laufen oder dort als Geschäftsmann tätig werden. Diese und andere Privilegien leiten sich aus der seit 1273 zuerkannten „Freiheit der City of London“ ab, die dem Sozialdemokraten verliehen wurde. Bei der Zeremonie legte Schily einen Eid ab vor Königin Elizabeth II.
goetzvonberlichingen
Ich sags ja, die Engländer haben nicht nur einen an der Waffel, sondern sind auch noch ein Freimaurerkindergarten!
Rassinier-Fan
Ich habe selbst noch einige Leute kennengelernt, die Ähnliches erlebt haben.
Das Traurigste ist, daß diese Generation nun schon zum größten Teil weggestorben ist, ohne daß ihr auch nur ansatzweise Gerechtigkeit widerfahren ist. Im Gegenteil. Die Vernichtung des deutschen Volkes, mental, wirtschaftlich und biologisch geht immer weiter. Die Menschen, die das damals überlebt haben, haben nach dem Krieg angpackt, damit es die Enkel einmal besser haben sollen, und jetzt müssen sie erleben, wie die Macht im Land von den Juden übernommen wurde und Deutschland Orientalen, Negern, Asiaten usw. zu Besiedelung übergeben wird, während sich der Bundes-GAU überhaupt nur noch auf allen Vieren dahinkriechend fortbewegt und geistig verkrüppelte Umerziehungsopfer „Bomber-Harris- do it again“ skandieren.
glasmurmel
zu Rassinier-Fan sagte 09/03/2014 um 10:12
Sehr treffender Kommentar. Wer hier regiert, wem das Land gehört wird uns ja nun seit Dezember 2013 noch deutlicher als vorher vorgeführt. Kriminelle Elemente wie Chodorkowski und Timoschenko werden hier empfangen und aufgenommen oder sie werden anderweitig unterstützt (Klitschko). Dann werden Bürger eines anderen Landes ganz selbstverständlich im Ausland vertreten -Botschaften stellen auch Pässe aus, für welches Land dürfte auch klar sein.-Die herrschende Handlangerbande reist zu den Kolonialherren, deren Chefin faßt die höchste Auszeichnung ab. Sicher hat sie da auch zugesichert, gewisse Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen (noch mehr Staatsvolk für „ihren Staat“ in Thüringen) , weil diese, nach dem von ihresgleichen herbeigeführten Umsturz und unter deren Herrschaft „verfolgt“ werden. Dafür werden wohl die neuen Kredite benötigt. -Es ist einfach unerträglich.
Bei dem Rückflug der Bande hätte es keine Landung geben dürfen – das wäre ein dringend nötiges Zeichen der Hoffnung gewesen und das hätte eine technisch ach so überlegene Macht doch mit links erledigen können. Will man noch die Ausrufung „ihres Staates“ mit „ihrer Hauptstadt Weimar“ im grünen Herzen Deutschlands abwarten? Denen passiert ja auch seit Jahren nichts – und das spricht Bände über eine angebliche Macht im Hintergrund.
Der allergrößte Teil unserer Kriegsgeneration ist weggestorben, ohne je über ihre Erlebnisse außerhalb der Familie (manchmal nicht mal dort, weil das Erlebte sprichwörtlich unsäglich war) vor den nachfolgenden Generationen überhaupt nur sprechen zu können. Die Jüngeren mußten und müssen sich ja ständig und im zunehmenden Maße gewisse andere Geschichten anhören. Das Leiden der Bombenopfer, Vertriebenen, Verschleppten, Kriegsgefangenen u.a. ist im Wesentlichen ignoriert wurden, von einer angemessenen Entschädigung, Bestrafung der Täter ganz zu schweigen. Unsere Opfer haben Gerechtigkeit nicht einmal im Ansatz erfahren – von daher kann es uns für uns nie mehr einen Sieg geben- selbst wenn wir ab sofort durch ein Wunder selbstbestimmt leben könnten.
Nur ein totaler wirtschaftlicher Zusammenbruch mit Unterbrechung der Versorgung kann eventuell eine weiter zunehmende Besiedlung durch „Orientalen, Negern, Asiaten“ und sonstige verhindern und rückgängig machen –aber nur, wenn er innerhalb eines Jahres geschieht. Zusätzlich müssen die Büttel der Machthaber handlungsunfähig werden –z.B. durch Stromausfall infolge von Naturkatastrophen. Die gewaltigen Leistungen der Kriegsgeneration (trotz aller Schicksalsschläge !!! ) in und nach dem Krieg waren dann vielleicht nicht umsonst, selbst wenn nur wenige von uns überleben.
Umerziehungsopfer gibt es nicht – bis jetzt konnte jeder selbst denken und sich selbst informieren, besonders seit es das Internet gibt umfassend und problemlos. Wer das nicht will, ist geistig und moralisch verkommen, aber kein Opfer. Wer deutscher Abstammung ist und sich „Bomber-Harris- do it again” wünscht, hat seine Volkszugehörigkeit für sich und seine Nachkommen verwirkt und hat folglich kein Recht hier zu leben. Selbiges gilt für alle am Völkermord (dazu gehört auch Bevölkerungsaustausch ) durch aktives Handeln oder Billigung Beteiligten.
Falke61
@Glasmurmel
Danke für den Kommentar. Ich finde es sehr schlimm, dass viele unserer Vorfahren (auch meine Eltern sie hatten nie mit mir über die damalige Zeit gesprochen nur meine Mutter jede Woche wenn Sirenenprobe war sagte sie immer furchtbar, furchtbar sie hatte in Nürnberg Bombenangriffe mit erlebt) die ganze Wahrheit nicht mehr erfahren haben weil deren biologische Zeit abgelaufen war.
Rassinier-Fan
@Glasmurmel
Ich glaube und hoffe, daß wir zumindest noch die Chance haben, in den ländlichen Regionen unseren Lebensraum, und vor allem den unserer Kinder, zu behaupten. Ansonsten, da stimme ich zu, sieht es finster aus.
Ich weiß nicht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Aber ich fühle, daß es in jedem Fall sinnvoll ist, den Toten eine Stimme zu geben, über ihr Schicksal zu berichten. Es ist ein bißchen so, als würde man eine Flaschenpost ins Meer werfen, in der Hoffnung, daß sie irgendjemand einmal findet.
Ich bin selber durch die Mühle der Umerziehung gedreht worden, und habe viele Jahre gebraucht, da herauszukommen, aber zu keinem Zeitpunkt hätte ich mich für Sachen wie „Bomber-Harris do it again“ hergegeben, insofern hast du schon recht.
Es ist kein Trost, aber es stimmt einen etwas weniger trostlos: diejenigen, die Deutschland (und mit ihm das Abendland) zugrunde richten, sägen selbst den Ast ab, auf dem sie sitzen.
Aufstieg des Adlers
Sehr geehrte liebe Frau Rimland,
zuerst grüsse ich Sie voller Hochachtung und tiefem Respekt.
Zum Zweiten darf ich Ihnen versichern, daß auch auf dem Gebiet der sogenannten „Bundesrepublik“ auch eben hierzulande die Menschen nicht mehr blindlings Alles glauben, was denen die zionistischen Lügenmedien vorsetzen.
Dies ist vor allem jener unermüdlichen Arbeit geschuldet, die Ihr lieber Mann, verehrte Frau Rimland, Ernst Zündel seit Jahrzehnten leistet.
Die Ergebnisse dieser Arbeit können wir unter anderem in der Kippung des Hololeugnungsgesetzes in Frankreich sehen, da die Lügen zu offensichtlich waren und die Franzosen sich auch weltweit nicht länger mehr zum Affen machen wollten.
Auch hierzulande werden bald schon Jene sich zu verantworten haben, die sich jahrzehntelang als grosse Meinungsdiktatoren aufgespielt hatten, wenngleich ich vermuten darf, daß Dieselben nicht ebenso mannhaft vor (dann allerdings wirklich d e u t s c h e n ) Gerichten gestellt werden.
Seien Sie ganz lieb gegrüsst mit diesem Lied, daß Ihnen allen gewidmet ist:
https://www.youtube.com/watch?v=g6CMS7AWbwg
Skeptiker
@Aufstieg Des Adlers
https://www.youtube.com/watch?v=rR23qclbDQg
=========================
Hier die Vollversion.
http://www.youtube.com/watch?v=iM8LxV-x8sA
Gruß Skeptiker
Hugin Und Munin
Adler,
ich glaube das Du dich bald verantworten musst, alle Indikatoren gehen in diese Richtung.
Brauchst darüber nicht mehr nachzudenken.
Für eure „Exzellenz“ ist eine Umkehr zu spät !!!!!!!!
Aufstieg des Adlers
Beware Dir Deinen Glauben !
Behauptungen aufzustellen ist einfach – WO sind Deine Beweise ?
Aufstieg des Adlers
JA SAG MAL WILLST DU DENN DICH NICHT LANGSAM MAL ÄUSSERN ???
ODER MUSSTE ERST DEN TELEFONJOKER ZIEHEN ???
ICK WARTE AUF DEIN GESAFTEL!
Aufstieg des Adlers
Nochwatt, Du Doppelkrähe:
Ist Dir eigentlich bewusst, daß Deine Scheisse in Moskau ebenfalls gelesen wird ?
ZU WAS sollte Puitin hier einreiten, wenn er von dem derzeitigem „deutschem“ Volke so schlecht eingeschätzt wird ?
Nicht ich, sondern D U unterliegst ganz grundsätzlich jeder Judenpropaganda – und somit stellt sich die Frage, wer später wen vors reichsgericht bringen wird!
WENN DU NICHTS KONSTRUKTIEVES BEIZUTRAGEN HAST DANN HALTE VERFLUCHT NOCHMAL DIE KLAPPE !
Kurzer
Adler,
ist Dir eigentlich bewußt, wo Deine Scheiße gelesen wird. Schon vergessen was Dir der Trollhunter gesagt hatte?
Also nochmal:
“…Ich könnte Dir Deine und Eure vorgebrachten ressentiments gegen Russland mit einem Schlage wiederlegen…”
Da bin ich aber gespannt. Leg mal los!!!
Und: WENN DU NICHTS KONSTRUKTIEVES BEIZUTRAGEN HAST DANN HALTE VERFLUCHT NOCHMAL DIE KLAPPE !
Genau.
Aufstieg des Adlers
Es zeugt nicht grade von Intelligenz, meine Worte zu benutzen, schmeichelt mir jedoch gar sehr!
Kurzer
Du wirfst Hugin und Munin vor, daß er Dir nicht antwortet, während Du mir auch nicht antwortest.
Statt dessen feierst Du Dich selbst. Schade eigentlich. Für mich ist der Disput hiermit beendet.
Maria Lourdes
Hallo Adler, Du vergreifst Dich auch im Ton! Hört auf jetzt, es geht hier um ein komplett anderes Thema (Zündel) und ihr streitet hier rum, der Artikel wird weltweit gelesen, Sackl Zement nochmal! Wollt ihr uns total blamieren?
Gruss Maria
Aufstieg des Adlers
Na guck mal einer an!
Dann frage ichDich weshalb die Doppelkrähe hier ungestraft gegen mich rummdrohen kann ?
Hatt der jetzt Narrenfreiheit hier ?
Was von Dem zu halten ist, zeigt, daß der bis jetzt nicht fähig war zu antworten!
Butterkeks
Maria, ich weiß nicht wie es mit deinem Englisch steht, aber hier wird das „GUBU“(grotesque, unbelievable, bizarre and unprecedented) Phänomen erklärt.
Es scheint nicht regional begrenzt zu sein.
http://k007.kiwi6.com/hotlink/yw8rm3vo93/rfn022113special.mp3
Skeptiker
@Maria Lourdes
Harmonische Systeme sind dumme Systeme, lassen Sie die Störer zu.
Ich muss mir wirklich eingestehen, das gehört dazu.
Mal angenommen, wir würden alle einer Meinung sein, ob das noch zum Nachdenken dienen kann?
Lassen Sie die Störer zu, erhöhen die die Spannung im System..
Hier alles:
http://www.youtube.com/watch?v=oyo_oGUEH-I
Gruß Skeptiker
Butterkeks
Skeptiker, schöner Gedankengang. 🙂
Das kann man auch auf die Juden ausweiten.
ich sehe das mittlerweile so wie Goethe in Faust. Wir brauchen die Juden, ohne Juden gäbe es keinen Fortschritt, wobei Juden selbst keinen Fortschritt bringen.
Mephisto sagt:
„Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
Skeptiker
@Butterkeks
„Das kann man auch auf die Juden ausweiten.“
Aber sicher!
Ab der der Minute 4 und 30 Sekunden.
Horst Mahler Zur Lage der Nation
http://www.youtube.com/watch?v=E-HPcw7-he4
Gruß skeptiker
Butterkeks
Skeptiker,
http://www.gilad.co.uk/writings/holocaust-day-the-time-is-ripe-for-a-jewish-apology.html
Bemerkenswert!
Skeptiker
@Butterkeks
Was für eine Plünderung des deutschen Staatsvermögens, in jüdische Hände (Umverteilung)
Der Mossad und die Telekom: Cui Bono??
Kostet uns ca. 1000 Milliarden Euro.
Nebbich, Dov Zakheim, Doppelstaatsbürger, schaffte 7000 Milliarden $.
Hier zum Nachlesen:
http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/Der%20Mossad%20und.htm
Unglaublich sowas, die jüdischen Medien berichten aber davon gar nichts.(Wem wundert das?)
Wollte noch die Manfred Krug Werbung reinstellen, die T-Aktie geht an die Börse, das ist Ihre Altersvorsorge. …
(Die meisten und auch Rentner hatten ca. 70 bis 80 % Verlust gemacht.)
Gruß Skeptiker.
Gute Nacht, ich gehe schlafen
Butterkeks
Skeptiker, oder der Karstadt Grünberg.
Und was war da gleich noch mal mit dem Sohn von der Knoblauch und einer Pleite LB?
Es ist so übel, was da abgezogen wird, und man kann es nicht einmal ansprechen. So krank.
Hugin Und Munin
Schau mal Adler,
jetzt hast Du schon wieder einen Fehler gemacht.
Jetzt beleidigst Du die Raben meines Volkes.
Hier sieht man das Du keinerlei Verknüpfung zu diesen Wurzeln hast.
Glaubst Du nicht das sich deine Bestrafung gerade potenziert hat.
Jetzt hast Du unser Volk und meine Ahnen beleidigt, schlimmer geht’s nicht, ich wusste das Du parasitär in der BRD unterwegs bist, das Du jedoch mittlerweile ein zersetzender Virus bist wurde mir gerade eben vollstens bewusst.
Meine Empfehlung an Dich.
Beantrage doch Asyl in Russland, dort bekommst Du viel Wodka,
Nachteil die monatliche Stütze fällt dann weg.
Aufstieg des Adlers
Sag mal, warum dauern Deine Reaktionen so un endlich lange ?
Ich habe auch nicht die Raben „Deines“ Volkes beleidigt, da ich vermute, daß das deutsche Volk auf Typen Deines Schlkages verzichten kann, infolge der jahrzehntelangen Talmudisierung genügend davon hat, als das Du da noch ins gewicht fallen könntest!
Fazit:
DU HAST NICHT EINE EINZIGE FRAGE VON MIR BEANTWORTET!
Stzatt dessen schürst Du hier ganz geschickt Russenangst, in Summa trieft es bei Dir eher nach Klingelglöck´chengasse, Jerusalem!
Jeh´schlafen, mich schaffste nich!
Ick hatte mich schon 2008/2009 mit dem Sudelstall in Tel Aviv bei MMnews angelegt – ich hab´sie alle geschafft!
Mahlzeit
Aufstieg des Adlers
ÜBRIGENS:
solltest Du mit Unterstellungen äuissert vorsichtig umgehen – die könnten Dir, falls Du wirklich das bist was Du vorgibst zu sein, einmal böse auf die Füße fallen.
Denn Du hast gertade alle Harz4 Empfänger auf das Übelste beleidigt und sie allesamt unter generalverdacht gestellt!
SO GEHT DIE GEGENSEITE IMMER VOR!
Frei nach der Maxime:
„Adler eliminieren“
Aber ich bin sicher, daß DU gerade in dieser zeit die passende Arbeitsstelle inne hast…..
Hugin Und Munin
Adler versuche nicht die Hartz 4 Empfänger auf deine Seite zu ziehen welche wirklich nach Arbeit suchen und unverschuldet dort reingeschlittert sind.
Du kennst genau den Unterschied zwischen diesen und Dir.
Deinen Zustand nennt man chronische Unlust.
Da ich ca 12- 15 Stunde täglich arbeite, verseufst Du jeden Tag einen Teil meiner Abgaben.
Dies nennt man asozial.
Aufstieg des Adlers
Ich bin in der 18ten Woche KOMPLETZT ALKOHOLFREI!
Aber mach´Dir nüscht draus: du hast ja die Menschenkennerei gepachtet.
Minoggio
Wenn Putin „Eier“ im Sack hat, packt er aus und befördert die vermaledeiten V$A Lügner auf ewig in die Comic-Hefte.
PUTIN, BIEG DIE GESCHICHTE GERADE!!!!!!
Kurzer
Wenn Putin aufrichtig wäre, würde er genau das tun. Wenn er die Archive der letzten einhundert Jahre öffnen und die wesentlichen Dinge über alle Medien der Welt bekannt geben würde, bräuchte er wohl kaum noch einen Militäreinsatz starten. Die historische Wahrheit ist die mit Abstand mächtigste Waffe, um Zion zu bezwingen.
Statt dessen feiert er jedes Jahr pompös den „Sieg über den Hitlerfaschismus“ und sagt, natürlich bei einem Besuch in Israel, daß es keinerlei Geschichtsrevisionismus geben dürfe.
Butterkeks
Das Problem wäre wohl dann, daß die Irren einfach die welt in Brand setzen.
Aber natürlich wäre das der zu gehende Weg der Russen, um sich auch selber zu befreien. Werden die aber nicht machen, weil das genau wie in USA oder GB die Nachkriegspropaganda und das gesamte Lügensystem innerhalb von Stunden hinwegfegen würde.
Allerdings denke ich, daß es zwischen den Mafia-Pathen ende letzten Jahres zu ersthaften Differenzen gekommen ist.
thomram
Ich reblogge
http://bumibahagia.com/2014/03/09/ingrid-rimland-ernst-zundel-herzblut-heldentum/
Mein Kommentar:
„Ich finde kein passendes Wort, um Ingrid Zündels Schreiben zu kommentieren. Lieber Leser. Lies oder lass es. Lauwarm kommst du nicht durch.“
@Enrico Pauser
Ich bin kriegsunversehrter Kuhschweizer.
Ingrids Kindheitserinnerung an die russischen und mongolischen Soldaten lassen in mir nichts „Antirussisches“ aufkommen.
Es gibt auf der ganzen Welt primitive Menschen, welche zu „guten Demonstrationen“ oder zu „guten Kriegen“ angestiftet / eingezogen werden und welche entsprechend ihrer Primitivität dann handeln. Aktuell in der Ukraine. Vorher und immer noch in Syrien. Im vorliegenden Beispiel waren es eben primitive Mongolen, in die russische Armee integriert und gezielt so eingesetzt, dass möglichst viele deutsche Menschen möglichst brutal behandelt wurden.
Das sagt nichts über „die“ Russen von heute aus.
Zudem:
Wer nur halbwegs informiert ist, sieht, was heute läuft. Die Führung des russischen Volkes mit Vladimir Putin an der Spitze agiert bewundernswert defensiv, geduldig und menschlich im besten Sinne des Wortes.
Wer heute in Russophobie verfällt ist der Medienhurenkonsument, kein Leser von Lupo und co.
Aufstieg des Adlers
@ Thomram
Ich unterstreiche fast jedes Wort von dem was Du schreibst.
Doch die Angst vor den Russen besonders in Westdeutschland ist politisch bedingt und rührt durch die Westallierten her!
Wenn der Russe kommt, hat es sich für die Zionisten ein für allemal ausregiert – und Du wirst noch sehr viele,ganz plötzlich auf der Flucht Befindliche sehn.
Mehr will ich im Moment nicht sagen.
Rassinier-Fan
Ich habe keinen Zweifel daran, daß Rußland eingekreist, der NWO einverleibt und ausgenommen werden soll.
So weit, so gut.
Trotzdem will ich nicht von den Russen in irgendeinerweise „befreit“ werden. Ich will, daß Deutschland den Deutschen gehört: nicht den Juden, nicht den Amis, nicht den Russen. Ich halte es für naiv, anzunehmen, daß Rußland unter Putin uns ganz „uneigennützig“ „befreien“ würde. Die Angst vor den Russen kommt vor allem von denen, die sie erlebt haben. Zu Recht. Ich traue ihnen nicht.
Kräuterfrau
Zur Beruhigung in diesen aufwühlenden Zeiten, ist es an der Zeit einen russischen Tee zu trinken !
2 Tassen Wasser
2 Teelöffel schwarzer Tee
2 Nelken
1/2 unbehandelte Orange
1/2 Zitrone(Saft)
Wasser zum Kochen bringen, Nelken und falls vorhanden 1 Stückchen Zimtstange
etwas Orangenschalen anreiben und alles zusammen in einem Leinensäckchen in das Wasser hineinhängen und 10 Minuten ziehen lassen.
Dann den Saft der halben Orange und Zitrone hinzufügen.
Das Würzen des Tees erfolgt mit “ Warenje „einer Konfitüre.Wahre Kenner der russischen Teezermonie nehmen einen Löffel Konfitüre in den Mund und lassen den Tee darüber laufen.
Wer noch ungeübt ist, kann die Konfitüre erst mal in den Tee löffeln.
Trinkt man Tee, kann man kurz den Lärm der Welt vergessen !!!
In diesem Sinne einen schönen Sonntag !
Butterkeks
Bist du böse, wenn ich chinesischen Grünen Tee bevorzuge?
Es geht trotzdem Nichts über eine gute Tasse Чай, auch wenn er ursprünglich aus China kommt. 😀
Kräuterfrau
Nein, natürlich nicht ! Chinesischer Tee hat was !!!
goetzvonberlichingen
@Krätermume, Kräuterfrau…
Wo bleibt der Samowar? 🙂
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Ernst Zündel und auch Ingrid Rimland bzw. Rimland-Zündel, beide gehören zu den Wegbereitern in Sachen meines Patriotismus, Stolz und meiner Hingabe rein und als Deutscher zu leben! So auch meine verstorbenen Freunde und Wegbegleiter, wie James Blockus und Karl Heinz Rinkens, und so viele Vertriebene, deren Namen ich nicht aufzählen kann, siehe auch die verlogene Geschichtsschreibung über die Zeit des Deutschen und betrieben durch die Besatzung! Meinen Dank für die Bereitstellung dieses Beitrages – es schweißt sich das Bewußtsein Zusammen, für Frieden und unsere Menschenrechte zu leben und das als Vorbild unserer Jugend! Auch Dank an den Freund Aufstieg des Adler, möge er nicht verzweifeln und immer gerade aus so weiter machen! Würde unser Vaterland noch leben, wären es auch weniger Kriege und sittlichere Umstände im Land, in den Nachbarländern und unter den Völkern der Welt. Ich meine den Verfall in der Achtung vor dem Leben aller Lebewesen und entgegen der NWO und seiner Begrenzung des Lebensraumes nach Gates, nach Lebensauffassung der Juden zu Nichtjuden, der Verfassungen aller Völker Beachtung schenkend! Dank und Glück Auf, meine Heimat!
Fine
Stichwort: Kinder.
Man kann nicht früh genug mit qualifizierter und wahrheitsgemäßer Aufklärung anfangen; da gibt’s viel zu tun:
http://www.frieden-fragen.de/
http://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=28853
hardy
die armen kinder können mir bei DER aufklärung wirklich nur leid tun!
Kurzer
Ernst Zündel über die verbotene Wahrheit
http://www.youtube.com/watch?v=-gSNjmivDp4
Enrico, Pauser
Liebste Maria—> es muß endlich mal Schluß sein mit dieser vom Westen verordneten „Russophobie“….Du trägst damit nicht zum Völkerverständnis bei 🙁
Wir Deutschen sollten überlegen, welche Werte wir an unsere Kinder weitergeben wollen, um in der Welt für voll genommen zu werden.Haben wir nicht ALLe bissl DRECK am Stecken?….warum zeigen wir immer nur auf die Anderen?—-> Artikel wie dieser, sind nur auf globalen Stress (KRIEG) aus!
Lupo trat für Gerechtigkeit ein, für Aufklärung und Völkerverständnis—-> dieser Artikel, wiegelt nur auf 🙁
NEIN DANKE
Kurzer
„…Lupo trat für Gerechtigkeit ein, für Aufklärung und Völkerverständnis…“ Genau. Der Weg dahin ist aber nur über die geschichtliche Wahrheit zu erreichen. Und deshalb ist dieser Artikel auch in Lupo`s Sinn.
Es geht nicht um “Russophobie”, sondern um die historische Wahrheit. Und die muß ausgesprochen werden, so lange wir jeden Tag mit den ungeheuerlichsten Lügen über unsere Ahnen bombardiert werden.
“Die Vergangenheit ist wichtiger als die Gegenwart, denn wer die Vergangenheit kontrolliert, beherrscht die Zukunft.” George Orwell
arkor
Ich denke wir unterscheiden heute zwischen Sowjet – und den Russen und insbesondere JENER, die die Sowjets regierten und sie finanzierten und kreirten.
. Wenn ihr alle diese schrecklichen Dinge lest, lasst nicht zu, dass ihr wütend werden und damit Eure Seelen vergiftet, aber nährt damit Euren Zorn, euren gerechten Zorn. NIchts darf vergeseen werden. Denn dann wären sie umsonst gestorben und hätten umsonst gelitten.
Es ist wichtig, dass die Ahnen, bei all dem was Sie durchlitten endlich die Ehrung ihrer Nachkommen bekommen, die sie verdienen. Die Verunglimpfung unserer Ahnen ist das Krankheitsbakterium, dass unser Volk vergiftet und krank macht, aber auch die anderen Völker.
Ich jedenfalls bin froh darüber, dass ich diesen schweren Weg gegangen bin und mir Wahrheit für Wahrheit erabeitete. Und Lupo war ein wichtiger Weiser auf den Weg dahin. Dieser Weg öffnet wieder das Tor zu den Vorangegangenen.
Putin selbst betrachte ich weitgehend neutral, da er noch nicht einschätzbar ist, aber völlig klar ist, dass ein Krieg gegen die Russen erzwungen werden soll und Russland dazu gebracht werden soll zuerst loszuschlagen.
Dies muss Russland auch, denn es kann nicht dulden, dass die atomare Erstschlagswaffe, der Raketenschirm, noch näher an die Grenzen herangeführt wird. Schon heute ist es ein Wunder, dass Russland noch nicht in Europa einmarschiert ist…und wenn es dies tut, kann niemand behaupten, dass Russland den Krieg begonnen hat.
Vielleicht ist dies die schlichte Wahrheit, die überall in die Öffentlichkeit muss um diesen 3 Weltkrieg zu verhindern, weil diese kriminelle Meschpoke sich ja von vornherein reinwaschen will.
Auf jeden Fall rutschte es in der Welt ab und zu durch die Zensur, verwunderlicherweise.
Kurzer
Außerdem spielt „der Russe“ im Moment bei dem Bühnenstück „Erzwingung der NWO“ den guten Polizisten.
„…Wenn Putin es möchte, könnte der Spuk “Ukraine” von heute auf morgen vom Tisch sein! Wenn Putin die Karten auf den Tisch werfen würde: Hier ist die Wahrheit/die Fakten der Vergangenheit! Hätte er sofort ohne große Probleme eine Super-Allianz gegen den Westen! Wahrscheinlich ohne der BRD, aber sicher mit dem deutschen Volk. Will er aber nicht!…“
http://morbusignorantia.wordpress.com/2014/03/06/6244/
Aufstieg des Adlers
@ Kurzer,
So einfach ist es nicht!
Der Westen will Putin zur Weissglut bringen, d a m i t Russland den ersten Schuss abgibt!
Kräuterfrau
Stimme Rußland online heute :
Die US-Armee ist bereit, ihre Verpflichtungen vor der Nato zu erfüllen, falls dies die Krise in der Ukraine fordert.Das erklärte der Vorsitzende des Vereinigten Generalsstabs der USA Martin Demsey.
Wir haben unsere Verpflichtungen vor unseren Verbündeten und vor der Nato.
Ich möchte Ihnen versichern, dass wir reagieren falls von uns die Erfüllung dieser Verpflichtung erforderlich wird, sagte Demsey
.
Der General fügte hinzu, dass ganz Osteuropa und die Balkaninsel von Destabilisierung bedroht werden, sollte man Rußland erlauben in einen souveränen Staat unter des Schutzes ethnischer Russen in die Ukraine einzudringen.
Aufstieg des Adlers
@ Kräuterfrau
das ist doch schon echt d e r Lacher schlechthin!
Man darf sich das nicht mal durch den Kopf gehn lassen, ohne Gefahr eines Wut/ oder Lachanfalls zu erliegen.
Wie sieht es dagegen mit der „BRD“ aus, wo die Zionisten ein ganzes Volk durch die Multikultur regelrecht ermorden lassen und nur die erbärmlichsten Handlanger der Judenpest hier das Wort ergreifen dürfen!
Solche hemdsermligern Kreaturen ewiger Schande, wie die wiederliche und charakterlich verkommene Simona Raphael, Betreiberin des Hezportals „Netz gegen nazis“ sind doch keine Phantasiegestalten: die gibt es wirklich!
Die war schon zu DDR zeiten Spizelin der Stasi !
Und Sowas also kann sich hier in die Brust werfen, wie eine Sau, die sich im Dreck suhlt!
Ekelhaft – aber selbst die die Allerblödesten sollte klar werden, w a s ganz genau der Artikel aus Stimme Russlands wirklich hergibt:
Also wirkliche souveräne Staaten wie Russland werden jetzt zu Schurkenstaaten deklariert, während alle anderen die den Zionisten die genitalien ablecken die Guten, Sauberen und Edlen sind.
DIE sollen lieber mal erklären, weshalb der ach soooo freiheitliche Westen allen ernstes antisemitische Strömungen in der Ukraine finanziert hatte – i c h weiss die Antwort übrigens schon seit jahren!
Das hat was mit der tieferen Denke der Juden an sich zu tun!
Ich binso froh, wenn der Russe marschiert und diesem verlogenem Spuk des „freiheitlichen Westens“ ENDLICH ein Ende bereitet!
Butterkeks
Adler, das sind keine Zionisten im eigentlichen Sinne.
Das ist die Frankfurter Schuke, Kommunisten, Kulturmarxisten.
Zionismus ist jüdischer Nationalismus, heute zwar total pervertiert, aber er steht dem jüdischen „atheistischen“ roten Internationalismus entgegen.
Kräuterfrau
Adler,
NICHT so aufregen, das bringt nichts !
Übrigens, der Tagesspielgel stellte eine Umfrage am 6.März online und wollte von seinen Lesern wissen, wie soll der Westen auf Rußland reagieren.
Als die Amntworten nicht den Vorstellungen entsprachen, nahm der Tagesspielgel um 16.00 Uhr die Umfrage vom Netz.
Von 9420, die bis dahin abgestimmt hatten, äußerten sich 78 Prozent positiv zu Rußland.Das passte natürlich nicht zum Rußland Boshing, und mußte vermutlich deshalb weg ?????
Umfrage :
Es sollte eine Rückkehr vom G 8-Format zu G 7-Gipfeltreffen ohne Rußland erwogen werden . = 4 %
Der Konflikt ist diplomatisch zu lösen, die G 8-Treffen sind ein wichtiges Forum = 14 %
Die Kritik des Westens ist heuchlerisch.Rußland verteidigt legitime Interessen. = 78 %
Bei einer weiteren Eskalation sollte auch eine militärische Intervention nicht ausge-
schlossen werden. = 4 %
goetzvonberlichingen
Demsey ist nicht Bill Ramsey 🙂
..umgekehrt wird ein Schuh drauss…. Die Amis und EUros raus aus der Ukraine samt ihren Kampfhunden, NGO’s etc. Die aus(wider)wärtige Einmischung hat die Russen auf den Plan gerufen.
Wer will schon das vor seiner Eingangstüre ein Abra(ha)ms-Panzer parkt?
Kurzer
Adler,
wenn Du so weiter machst, wird das noch der Absturz des Adlers.
Aufstieg des Adlers
Weisste Kurzer,
ich weiss nicht, was diesen Sinneswandel bei Dir und anderen ausgelöst hatte.
Ich könnte Dir Deine und Eure vorgebrachten ressentiments gegen Russland mit einem Schlage wiederlegen, aber was solls ?
Ihr werdet ja sehn was kommt….
Kurzer
Bei mir gab es keinerlei Sinneswandel. Es geht nicht um Ressentiments gegen Rußland, sondern darum, daß seit dem Jahr 1917 andere Mächte in Rußland am Ruder sind. Und diese Mächte benutzen Rußland nach wie vor. Sie haben über viele Jahre Gorbatschow aufgebaut, die Perestroika und die „Wende“ in der DDR inszeniert. Nachdem unter Jelzin die Ausschlachtung und Demontage Rußlands, zugunsten Zion`s, zu offensichtlich ablief, wurde der verschlagene Putin plaziert.
Und der hofiert unter anderem Chabad Lubawitsch. Wenn er der wäre, den Du in ihm siehst, würde er die Bande mit einem Arschtritt aus Rußland entfernen. Aber du hast sicher auch hier Geheiminformationen, warum er sich so verhält.
Kurzer
„…Ich könnte Dir Deine und Eure vorgebrachten ressentiments gegen Russland mit einem Schlage wiederlegen…“
Da bin ich aber gespannt. Leg mal los!!!
Maria Lourdes
Nein Kurzer, lass den Adler, das bringt nichts, das haben wir Anfang Januar schon rauf und runtergeleiert! Der Adler kreist ja momentan ständig in den Pripjet-Sümpfen rum und betreibt Fernaufklärung nach traditioneller, alterhergebrachter Art! Akzeptieren wir dem Adler seine „Fernaufklärungs-Ergebnisse“ -erstmal!
Wenn wir dann vom Vladie befreit werden, kann er ein gutes Wort für uns einlegen – der Genosse Adler – sollte er nicht vorher abgeschossen werden von der guten alten Stalin-Orgel im „zweiten großen vaterländischen Kriege“!
Wer mir jetzt Sarkasmus unterstellt – liegt richtig!
Gruss an alle Leser und schönen Sonntag noch…!
Maria Lourdes
Butterkeks
Ich reiche mal einen Hinweis weiter.
“ Russia’s NATO envoy, Aleksandr Grushko, told reporters that “sanctions are not our weapon of choice.”
“Quite obviously, sanctions always stall any kind of situation. We are too interdependent, we are mutually dependent not only on our European partners, but even more interdependence exists between Russia and Ukraine. Therefore, all those who brandish bogey sanctions should, above all, think about how these sanctions would boomerang back to them,” Grushko said. “
http://rt.com/news/start-ispection-russia-us-730/
Interdependent= gemeinsame Lüge und Betrug
Anti-Illuminat_999
@Adler
„DIE sollen lieber mal erklären, weshalb der ach soooo freiheitliche Westen allen ernstes antisemitische Strömungen in der Ukraine finanziert hatte – i c h weiss die Antwort übrigens schon seit jahren!“
—————
Einer deiner schlechtesten Aussagen da du da selber versteckte Systempropaganda betreibst.
1. Semiten sind Araber und KEINE Khasaren
2. Stellst du dich mit der Aussage gegen die nationale Bewegung da du diese hier selber diese anprangerst.
3. Solltest du dich echt mal bedenken das auch in Russland Propaganda(in dem Fall versteckt auch gegen unser Anliegen) gemacht wird. Du solltest da nicht ALLES übernehmen.
Aufstieg des Adlers
Ich übernehme nicht alles, sondern beziehe auch die unterschiedlichsten Länder, Kulturen und Gegenbenheiten mit ein!
Daß diese von unseren stark abweichen, solte klar sein.
Und ich übernehme wahrlich nicht alles, was aus Ost zu uns kommt, aber mir hängt diese permanente Russophobie dermaßen zum Halse raus, daß mir schlecht wird dabei.
Hat auch nur Einer von Euch darüber nachgedacht, WIE OFT der Westen gegenüber Russland seit 1990 sei Wort gebrochen hatte ?
Wie war das denn, damals ´90 als der Westen versprach seine Interessengebiete nur bis zur Oder zu beschränken ?
WER waren denn die dahiunter stehenden Kräfte, die seit dieser zeit konsequent den westlichen Machtbereich bis fast zur russischen Grenze ausdehnten ?
Hättet Ihr freundlicherweise mal die Güte, den Talmud mit einzubeziehn, nach deren lesart der Judengott erst auf die Erde kommt, wenn alle Völker weltweit versklavt sind ?
Ganz so, wie es eben seit Jahrhunderten im Alten Testament beschrieben steht ?
Und jetzt scherz da einer quer – und dem werden teilweise genau dieselben Lügengeschichten unterstellt, wie weiland unserm Adi !
Und das passt mir nicht !
Wenn die Russen und die Ammies tatsächlich in einer Liga spielen kannste mir auch sicher erklären, weshalb die Bundies vor knapp 2 Wochen haben räumen lassen ?
Aber das stand ja nicht sonderlich in der Öffentlichkeit, muss also wohl gelogen sein.
Anti-Illuminat_999
Du weichst aus….
Nein ich unterstelle dir NOCH nicht das die ein Auftragsschreiber bist. Aber achte mal auf deine Wortwahl. Putin und Hitler sind beides für mich Bücher mit 7 Siegeln ich bin mir von BEIDEN nicht 100% sicher was ich von ihnen halten soll. Ich habe zu Hitler gestern Skeptiker hier einen Kommentar geschrieben den ich dir jetzt auch noch dazukopiere:
„Ob Hitler ein Agent der Zionisten war hängt von der Existenz der Absatzbewegung ab. Und nach meiner Recherche war diese schon in seinem Buch Mein Kampf beschrieben wo ja drinsteht das man den Kampf in Ausland fortführen muss. Hitler hatte mit dem Ha’avara Abkommen deren Spiel mitgespielt. Auch Atomspregköpfe hatte man bekanntlich den Amis auch überlassen.
Ziel war es von Anfang an das sich die Siegermächte sowie die Juden deren Wesen GANZEN Welt offenbaren. Die Welt soll genau sehen was u.A. in Gaza, Abu graib, Guantanamo, und auf allen inszenierten Kriegen(Napalmbei Vietnam) usw. Die Welt soll aber auch deren Umwelt(Chemtrails, Fracking, Atomlager, Ölteppiche) und Medizinschäden(Versuche an der Bevölkerung(Contergan, Metallschrott im Körper), Impfungen) und Lebensmitteln(Genverändert, Giftstoffe wie Flour, Aspartam usw) sehen.
Bei einem direkten deutschen Sieg im 2. Weltkrieg wäre dies nicht möglich gewesen. Eine deutsche Vorherrschaft würde so nie akzeptiert werden. Jetzt aber fängt man aber u.A. schon in Frankreich an das deutsche Wesen von damals zu wertschätzen(Quenelle). In England und Amiland ja sogar in Russland sind ähnliche Tendenzen zu erkennen. Und im alles entscheidenden Krieg kann man dann einschreiten und diese Verbrechen verurteilen. Genau DAS war nach meinen bisherigen Recherchen der Plan.
Was aus der Absatzbewegung geworden ist und ob es sie heute noch gibt weis ich nicht. Ja ich kenne die Videos darüber alle, aber es fehlt der letzte Beweis.
Übrigens: ALLE Prophezeiungen sprechen auch von Himmelszeichen. Irlmaier hat ein Kreuz(welches? UFO mit Balkenkreuz oder Hakenkreuz) am Himmel gesehen. Bei van Rensburg sind es die deutschen die kommen. Im Lindenlied soll ein starker Held auftauchen der deutsches Recht schreibt.“
Aufstieg des Adlers
Äuge hier:
http://blutundfleisch.org/2014/03/09/ukraine-timoschenko-droht-krim-bei-abspaltung-mit-partisanenkrieg/
Frank
“Ob Hitler ein Agent der Zionisten war hängt von der Existenz der Absatzbewegung ab. Und nach meiner Recherche war diese schon in seinem Buch Mein Kampf beschrieben wo ja drinsteht das man den Kampf in Ausland fortführen muss. Hitler hatte mit dem Ha’avara Abkommen deren Spiel mitgespielt. Auch Atomspregköpfe hatte man bekanntlich den Amis auch überlassen.“
Hitler Zionist ! Bemühe mal deine Logik und erkläre warum weltweit das Judentum gegen A. Hitler gehetzt,immer noch hetzt und den Krieg aufgezwungen hat.
„Auch Atomspregköpfe hatte man bekanntlich den Amis auch überlassen.“
Was du bekanntlich nennst, ist reine Spekulation oder schlicht Feindpropaganda.
BEKANNTLICH nenne ich die mehrfach bezeugte Aussage, daß A. Hitler vehement sein Veto gegen die Erforschung und den Bau solcher Waffen, eingelegt hat.
Anti-Illuminat_999
Mein lieber Fränkilein. Gehen wir doch mal ein bisschen weiter in die Geschichte zurück. Nämlich 1871. Damals siegte das deutsche Reich über Frankreich und hatte somit eine gewisse Vormachtstellung in der Welt(bis sagen wir mal 1916 als die Amis in den 1. Weltkrieg eintraten). Was ist also passiert?
Sobald Deutschland eine gewisse Vorreiterrolle hatte/hat wird es mit Krieg überzogen. Was glaubst du wohl was passiert hätte wenn Deutschland schon 1945 den Krieg gewonnen hätte?….
Es würde keine 10 Jahre dauern bis der nächste käme(durch Anstachelung der Juden) und dann mit den selben Waffen die Deutschland gehabt hätte(Atomwaffen, unter Umständen sogar Flugscheiben usw.). Dann gäbe es aber kaum noch Leben auf den Planeten. Sicherlich hätte man über die Jahre alle Aufstände niederschlagen wie die Russen oder die Völker durch Glorizierung des Minderwertigem wie die Amis niederhalten. Aber das liegt nicht im deutschen Wesen. Also musste man sich schon damals eine Strategie überlegen wie man der Weltöffentlichkeit die Augen öffnen kann(Stichwort: letztes Bataillon). die Amerikaner hatten damals nicht mal das Wissen Raketen zu bauen und konnten auch UNMÖGLICH die Atombomben erfunden haben. Man wusste allerdings das die Amis skrupellos genug sind sie einzusetzen also übergab man ihnen das Wissen Sie zu bauen als Kriegsbeute um schon damals ein bisschen mitzuhelfen der Weltöffentlichkeit die Augen zu öffnen. Die eigentlichen Waffen hielt man hingegen zurück. Und wie man mittlerweile sieht geht die Strategie auf. In Frankreich kommt mit den Quenellegruß das deutsche Wesen zu ehren was in einer anderen Strategie UNMÖGLICH ist. Es geht anders nicht
Nochwas: Alles was ich da jetzt geschrieben habe ist Teils recherchiert und teils frei gedacht(Kriegsstrategien sind nie offen dargelegt. Man muss ein bisschen um die Ecke denken). Die Freiheit frei zu denken nehme ich mir aber und lasse mir diese Freiheit von NIEMANDEN nehmen
Butterkeks
Stimmt Frank.
das einzige, was halbwegs fundiert ist, ist Meier & Mehner.
Und diese Herren schreiben nicht von der Übergabe der Bomben.
Ich würde auch gern wissen, wie man auf „bekanntlich überlassen“ kommt, und welche Quelle das sagt.
Skeptiker
@Anti-Illuminat_999
>>>>>>>>>>>>>>
Adolf Hitler
„Wir sind entschlossen, das Einnisten eines fremden Volkes, das sämtliche Führungsstellen an sich zu reissen gewußt hat, zu unterbinden und dieses Volk abzuschieben.“
Rede am 30. Januar 1939
=>
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„Hitler hatte mit dem Ha’avara Abkommen deren Spiel mitgespielt. Auch Atomspregköpfe hatte man bekanntlich den Amis auch überlassen.“ ??????????????????
=======================
=>Die Judenstern-Lüge.
Diese Gedenktafel prangt heute in Berlin-Charlottenburg, Meinekestrasse 10, und erinnert an das jüdische Palästina-Amt, das dort bis Ende 1941 tätig war. Im jüdischen Palästina-Amt organisierte die “Jewish Agency” federführend mit 30 weiteren zionistischen Organisationen die Auswanderung der Juden.
Also jene Organisation, die seit fast 60 Jahren Holo…caust-Betrugsgelder organisiert, arrangierte damals von der Reichshauptstadt aus bis Ende 1941 die Auswanderung der Juden. Zu diesem Zeitpunkt soll aber die Vernichtung der Juden bereits angelaufen sein.
Das beweist: Es gab keinen Ausrottungsplan, sondern einen Auswanderungsplan.In der westlichen Welt müssen alle Menschen glauben, ohne dafür jemals einen nachprüfbaren Beweis gezeigt bekommen zu haben, dass während der Amtszeit von Reichskanzler Adolf Hitler sechs Millionen Juden planmäßig ermordet worden seien.
Und zwar in dafür erbauten Todesfabriken mit Gaskammern. Niemand darf diese phantastische Geschichte hinterfragen, forensische Beweise für diese Erzählung wurden nie erbracht. Alleine die revisionistischen Wissenschaftler haben Gutachten eingeholt, die allerdings zu ganz anderen Ergebnissen kommen, weshalb sie verboten sind und bei Veröffentlichung mit bis zu lebenslänglicher Haft bestraft werden.
Vor den Gerichten, vor allem in der BRD und Österreich, darf dahingehend kein Beweisantrag gestellt werden. Jedes Beweisangebot zu diesem Komplex wird als neue “Leugnung” abgeurteilt. Das Beweisverbot wird damit begründet, dass die Juden-Erzählung durch die vielen Erzähler bewiesen sei, und wegen der Einmaligkeit dieser Erzählung sollte nichts mehr neu erörtert werden müssen.
Wenn dann bemerkt wird, dass “sechs Millionen” Tote im Zweiten Weltkrieg für wahr nichts Einmaliges darstellten, da alleine 15 Millionen Deutsche planmäßig von den “Befreiern” ermordet wurden, erhält man vom System die Antwort: “Einmalig war der Judenmord deshalb, weil die Ausrottung eines ganzen Volkes geplant war.”
Diese Aussage stellt eine der gewaltigsten Lügen zur Unterdrückung der Wahrheit dar, die je zur Zerstörung des deutschen Volkes angewandt wurden. Tatsache ist nämlich: Es gab keinen Ausrottungsplan für Juden, sondern nur einen Auswanderungsplan.
Heute prangt eine Erinnerungstafel am Haus Meinekestraße 10 (enthüllt 1986) in Berlin-Charlottenburg, die an die Arbeit des Palästina-Amtes dort erinnert. Das Palästina-Amt wurde bis Ende 1941 in der Meinekestrasse 10 von etwa 30 zionistischen Organisationen betrieben. Das Amt organisierte die Auswanderung der Juden nach Palästina. Da dieses jüdische Amt bis Ende 1941 mit der Auswanderung der Juden beschäftig war, fragt man sich, wie das mit der Holo..caus-Erzählung zusammenpassen soll, da die “Vernichtung” zu diesem Zeitpunkt angeblich schon angelaufen war.
Geschlossen wurde das Amt, weil eine Auswanderung nicht mehr möglich war, durch die englischen Blockaden. Unterstellt man, dass Juden ermordet wurden, dann waren das Kriegsgeschehnisse, aber keine einmaligen Mordtaten im Rahmen eines Ausrottungsplans.
Genauso gewaltig wie die Lüge vom Ausrottungsplan der Juden, ist die Lüge, die Reichsregierung hätte die Idee gehabt, die Juden durch einen auf die Kleidung aufgenähten Davidstern kenntlich zu machen. Es waren wiederum die jüdischen Organisationen, die das Tragen des gelben Sterns von Hitler verlangten. Lesen Sie dazu die Enthüllungen aus dem Großen Wendig:
“Richtstellungen zur Zeitgeschichte: Der Große Wendig” Buch 1, Grabert, 2007, Seite 491:
Hier alles:
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/03/23/die-judenstern-luge/
Das sagt ja viel über den Holo..dolo aus (Aber was für Spiel hat Adolf mitgespielt, er wollt die doch nur loswerden und sie in Ihr gelobtes Land bringen.
Was haben wir heute? Den grösste Betrug aller Zeiten.
Gruß Skeptiker
Anti-Illuminat_999
Richtig aber es war auch schon vorher von den Zionisten geplant Israel auf palestinensischen Grund zu errichten und das die europäischen Juden unbedingt leiden müssen. (recherchier Theodor Hertzl Zionistenkongress 1898 in Basel). Hitler hat also tatsächlih deren Spiel zu einem Gewissen grad mitgespielt(vielleicht auch gezwunenermasen weil ihm das Weltjudentum schon 1933 den Krieg erklärt hatte)
Skeptiker
@Anti-Illuminat_999
Zu den Versailler Verträgen fand ich: „Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg.“ (Der britische Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von 1919, aus Des Griffin“Wer regiert die Welt“, 1986, S. 131).
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift „The Jewish World“: „Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu entfesseln.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).
„Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird.“ (Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in „Deutscher Geist oder Judentum“, Wien 1921, S. 45)
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in „Der Türmer“: „Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119 und „Die Erbschaft Moses“ von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, „restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu lassen“ (Quelle: „Geburtswehen einer neuen Welt“, von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die „Jüdische Weltliga“ (Bernat Lecache):“Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärksten deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933 erfolgte die Antwort:
Der Londoner „Daily Express“, mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig: „Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!“ Darunter stand: „14 Millionen Juden … erklären den Krieg“.
==========
Hier alles:
http://die-rote-pille.blogspot.de/2011/04/wer-begann-den-zweiten-weltkrieg.html
===========================
Achte mal auf diese Rede:
https://www.youtube.com/watch?v=rVDnXdUxefY
Gruß Skeptiker
Anti-Illuminat_999
Alles richtig. Ich habe gerade Frank einen Kommentar direkt drüber geschrieben lies in dir durch. Darin steht was ich denke wie man diesen Abschaum bekämpft
froschn
Anti-Illuminat_999 sagte
09/03/2014 um 14:07
„Übrigens: ALLE Prophezeiungen sprechen auch von Himmelszeichen. Irlmaier hat ein Kreuz(welches? UFO mit Balkenkreuz oder Hakenkreuz) am Himmel gesehen.“
Evtl. könnte das hier: http://www.gandhi-auftrag.de/BlueBeam.htm interessant für Dich sein.
Anti-Illuminat_999
Vorsicht Propaganda. In den 90ern war das Fenster für die NWO komplett offen. In Russand war der Säufer Jelzman an der Macht. Nur gewisse Aktionen funktionierten nicht(Irakkrieg, World TradeCenter Anschlag, ein Rothschild wurde erdrosselt). Irgendetwas störte diese Aktionen die dann erst nach 2001 plötzlich funktionierten als Putin an die Macht kam und somit das NWO Fenster wieder geschlossen ist. Des es also schon im 1. Irakkrie eine solche Lasershow gab wag ich zu bezweifeln da Kontraproduktiv und diese Aktionen einige Jahre später erfolgreich wiederholt wurden
Butterkeks
Ich frage mal wieder die BlueBeam Verfechter.
Wie solll das denn realistisch funktionieren? Auch die Bodentruppen werden Hologramme sein?
Warum hat die US Armee immer irgendwie die Farbe Blau in ihren Projekten? Was ist mit dieser Farbe assoziiert?
Frank
„Was glaubst du wohl was passiert hätte wenn Deutschland schon 1945 den Krieg gewonnen hätte?….“
Schön, dann spekuliere ich auch mal. Das Reich hätte seinen in der Not erworbenen wissenschaftlichen-und technischen Vorsprung, ohne Not, um ein 10faches, wenn nicht mehr gesteigert.
Die Alliierten hatten in den meisten Bereichen noch nicht mal Grundlagenforschung.
Mit diesen im Nationalsozialismus herangewachsenen Menschen, welche die Besten waren, die unsere Rasse jemals hervorgebracht hat an Ethik, Geistes-und Schöpferkraft sowie allen anderen positiven Attributen ausgestattet, wäre das Reich sicherlich Zielscheibe „Jener“ gewesen/geblieben, jedoch auf lange Zeit unangreifbar.
Vielleicht hätte unsere Führung zum Schutz seines Volkes die moralisch berechtigte Forderung, KEINE KERNWAFFEN zu besitzen, revidiert. Weil wir ja erleben, daß hauptsächlich Länder „demokratisiert“ werden, welche nicht im Besitz dieser Abschreckungswaffen sind.
Also, angemessene Menge an Kernwaffen, dazu entsprechende Trägermittel (Raketen A9/10) und keinen inneren Feind mehr ! Wer hätte uns angreifen wollen ?
Den Rest hätte die Zeit erledigt oder glaubst Du andere Völker wollen nicht in solch einer Wohlfühl“diktatur“ leben und mit KDF-Schiffen Weltreisen machen oder mit VW-Käfer Urlaub in ganz Europa machen.
So etwas spricht sich herum, außerdem war der Tauschhandel mit anderen Ländern in aller Munde und erlebte riesigen Anklang und somit war die Macht „Jener“ welche den Welthandel kontrollierten und daran verdienten gebrochen und somit auch ihre Einnahmequelle.
Sie mussten diesen Krieg führen und mussten ihn gewinnen,damit dieses kränkelnde System und damit sie selbst, überlebt. Weil der NS, wenn weiter weltweit Schule gemacht, ohne Frage der Untergang dieses Goldhamster-Systems gewesen wäre.
Anti-Illuminat_999
@Frank
Dir ist schon klar wie so der Durchschnitt denkt. Die glauben ja heute noch an alles was per Gesetz als Offenkundig gilt. Hauptsache Dschungelshow. Was ich damit sagen will ist, das solange nicht die große Masse das wahre Wesen der Juden kennt werden auf noch so tolle KdF Reisen nix nützen. Das Gold haben immer noch die Rothschilds. Mit diesen Gold kann man schnell mal einen oder besser gesagt hunderte Aufstände anzetteln. Es reicht(wie jetzt in der Ukraine) ein paar Scharfschützen ein paar Judassilberlinge zu geben und anschließend die Schuld den Deutschen zuzuschieben. Ich weis scheiß spiel. Aber das ist die erschreckende Wahrheit. Und deshalb MUSS selbst der systemtreueste Dummbatz da erkennen. Erst dann kann das Reich in Frieden errichtet werden.
Butterkeks
Anti-Illuminat_999
>>Richtig aber es war auch schon vorher von den Zionisten geplant Israel auf palestinensischen Grund zu errichten und das die europäischen Juden unbedingt leiden müssen. (recherchier Theodor Hertzl Zionistenkongress 1898 in Basel).
Das ist so nicht ganz richtig. Herzl hat in seinem Buch „Der Judenstaat“ 1898 zwei Möglichkeiten betrachtet.
Die Erste, Palästina.
Die Zweite, Patagonien in Argentinien.
Sein Favorit war eigentlich Patagonien.
>>Hitler hat also tatsächlih deren Spiel zu einem Gewissen grad mitgespielt(vielleicht auch gezwunenermasen weil ihm das Weltjzl hat in seinem Buch „Der Judenstaat“ von 1897udentum schon 1933 den Krieg erklärt hatte)
Auch hier nicht ganz korrekt.
Israel wurde eigentlich schon mit der Balfour Deklaration von 1917 gegründet.
Schon in den ersten Jahren kolonisierten rund 20000 Juden Palästina, was britisches Mandat war.
Nun zur Politik Hitlers.
Hitler und Regierung waren an einer Lösung der uralten Judenfrage interessiert, die für beide Seiten befriedigend war.
Es gab auf deutscher Seite nicht unbedingt Begeisterung für Palästina, man zog Madagaskar in Betracht.na geschaffen
Allerdings hatte eben England schon Fakten in Palästina geschaffen.
Die Besorgnis um die Palästinenser wurde von Hitler in einer Rede angesprochen.
http://www.youtube.com/watch?v=CnDsVOns3rE
Insofern war das vollkommen korrekt mit den Zionisten zusammen zu arbeiten. Warum auch nicht? Sie hatten beide das gleiche Ziel.
Daß Israel zu so einem einem kriminellen Etwas mutiert, konnte sich wohl damals niemand so richtig vorstellen, und daß die Mehrheit der Juden immer noch in Diaspora sind.
Bezüglich Zionismus verweise ich auf Gilad Atzmon(weiter unten), der das alles vortrefflich niederschreibt.
Anti-Illuminat_999
„Daß Israel zu so einem einem kriminellen Etwas mutiert, konnte sich wohl damals niemand so richtig vorstellen, und daß die Mehrheit der Juden immer noch in Diaspora sind“
—————-
Hier liegst du eindeutig falsch. Man wusste sehrwohl um die kriminelle Energie die von dort ausgehen würde. Man braucht sich nur ein bisschen von Hitlers Buch u.A. Siegt der Jude ist dies der Totentanz der Menschheit. Sowie seine Warnungen was von jüdischen Wesen(Talmud) ausgeht.
Ich bleib dabei: Man hatte gewisse Aktionen die JETZT geschehen schon in den 20ern(!!!) geplant. Nach 1933 legte man die Strukturen das es so kommt. Das Endziel war von Anfang an das die sog. NWO scheitert. Um dann selber als die Retter der Menschheit in Erscheinung zu treten.
hardy
ich stelle jetzt hier nochmal was ein,das ich schon beim honigmann geschrieben hatte,ist wichtig.
eine zusammenfassung was insgesamt ein gedankengang ergibt.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/03/abgehortes-gesprach-zwischen-ashton-und.html#ixzz2v6hbv9nM
hier ist nochmal eine sehr interessante ergänzung und wieder der dialektische phrasendrescher eu-schlumpf m. schulz,wie er ,siehe
http://ef-magazin.de/2014/02/27/5019-martin-schulz-der-falsche-doktor-und-das-liebe-stimmvieh
ganz dialektisch geschult, es versteht mit reinen verfahrenseinwänden einer sehr berechtigten frage auszuweichen,siehe
http://morbusignorantia.wordpress.com/2014/03/06/6244/
-passt auch wieder sehr schön zu dem ganzen,was die eigentliche ursache angeht !!
diesen vortrag von gorbi sollte man sich genau anhören.das ganze wird aber erst wirklich wertvoll durch den eingeblendeten text und da gehts nun wirklich ans “eingemachte”
http://www.youtube.com/watch?v=IMr8YC4Qsmw
und ihr erinnert euch vielleicht an den text über den eu-mel und dialektischen scherenschleifer schulz,unser knuddliger breitmaulfrosch mit den dicken lippen….(text oben)
versucht mal,den zusammenhang zu erkennen
somit ergibt das ganze einen echten sinn …für die weltverbrecher!!
zu diesem spezi schulz noch ein paar links
http://www.globalecho.org/44183/eu-parlamentarier-werfen-martin-schulz-amtsmissbrauch-vor/
http://www.globalecho.org/41476/martin-schulz-fordert-mehr-macht-fur-die-eu-kommission-bei-banken/
http://www.globalecho.org/40637/euro-staaten-schulden-krise-muss-durch-mehr-schulden-gelost-werden/
http://www.globalecho.org/43388/geheimpapier-eu-will-sparguthaben-fur-euro-rettung-konfiszieren/ (drei kleine kleptomanen…)
der kerl ist mir schon fast unheimlich.(ist der ein krypto?)
– 07/03/2014 um 09:21 | Antwort !!
Der Mensch, der in diesem Video spricht, ist nicht Gorbatschov!! Er hat die rote Marke auf seiner Stirn auf DER FALSCHEN SEITE !!!! Außerdem sieht er auch ansonsten gar nicht aus wie der Gornatschov, den wir vom DDR Besuch her kennen! Überhaupt habe ich den Eindruck, dass uns oftmals verschiedene Gorbatschove als der wahre Gorbatschov vorgegaukelt werden. Einige dieser Gorbatschove haben erstaunliche Ähnlichkeit mit einem entsprechend geschminkten und aufgemotzten NETANJAHU
– 08/03/2014 um 21:02 | Antwort hardy
lest die kommentare! (vom original video!)
viele der kommentatoren haben leider den kern der sache nicht kapiert.
urbi et gorbi war und ist ein globalist,die neue generation des superkommunismus.dazu muß man erst mal verstanden haben,daß auch das banken -insbesondere das zentralbankensystem kommunistisch ist,da ja am ende die enteignung steht,weil die immer weiter anschwellenden kredite nicht mehr bedient werden können.
das video ist stark komprimmiert,aber autentisch.keiner der kommentatoren hat an der echtheit gorbis gezweifelt. immerhin waren viele hochrangige politiker ua anwesend.
die texteinblendungen sind sehr wichtig,da die wenigsten wirklich begeifen,was wirklich gespielt wird.deshalb hab ich das ganze ja auch nicht isoliert,sondern im zusammenhang mit neueren ereignissen gebracht.
es macht sinn!
zum eigentlichen thema aber auch noch was.es müsste doch möglich sein,daß mindestens tausend sich auf die seite ernst zündels stellen und dies öffentlich bezeugen,am besten natürlich noch viel mehr.
dann wär doch das system gezwungen,farbe zu bekennen und müßte diese alle einsperren oder ernst zündel und andere freilassen .zumindest würde es bis auf die knochen blamiert.wie denkt ihr darüber?
ich möchte auch nochmal zwei bücher empfehlen -einmal wär dies „WeckertIngrid-Feuerzeichen-DieReichskristallnacht1981-2009202S.Text“
und dann auch „Robert Lenski – Der Holocaust vor Gericht – Der Prozess gegen Ernst Zuendel (1993, 577 S., Text)“
dies kann auch durchaus mit dem oben gesagten verknüpft werden ,denn jeder denkende mensch kann erkennen,wie wir heute belogen und betrogen werden.warum sollte es so abwegig sein zu vermuten ,daß wir von denselben verbrechern auch in der vergangenheit belogen und betrogen wurden?
kann mir das mal wer erklären??
hardy
später erst ist mir nochwas aufgefallen: ps: sieh mal bei minute 3:50 -die schrift auf dem podium: ES IST SPIEGELSCHRIFT! als antwort auf !!
Anti-Illuminat_999
Bei manch anderen Artikeln magst du richtig liegen hier nicht. Ja es gibt viele versteckte Systempropaganda(u.A. alles wo das Wort „Nazi“ und ähnliche als Tatsache und ohne Umschreibung benutzen, auch alles was mit positiv Wahlen, negativ mit Steuerhinterziehung sowie alle Texte die negativ das Wort „Verschwörungstheorie“ im Negativen vorkommt). Hier liegst du aber falsch. Es handelt um historische Tatsachen. Es stimmt das man deutsche und Russen unbedingt als Feinde haben will da man BEIDE Völker ausrotten will. Allerdings warens im Text Mongolen die Vergewaltigten.
Kint
Nun, zunächst einmal braucht Frau Zündel Geld.
Zweitens schreibt sie bei VT, auch OK. Dass VT quasi in einem Nebensatz zum einflussreichsten Nachrichtenorgan überhaupt erklärt wird, ist erstaunlich – wenn man sich das US- und Weltgeschehen mal ansieht.
Onkel Joe war das größte Dreckstück der Weltgeschichte, jedenfalls das schädlichste. Bekannt ist auch, wer nie etwas gegen ihn unternommen, sondern sich sogar mit ihm verbündet hat – seine Komplizen und Förderer eben. Über Ehrenburgs und das, was den Deutschen dann im Osten passiert ist, wundert sich dann wohl niemand mehr. Es sollte so sein, die Komplizen haben´s dann im Westen (im Ergebnis) ja kaum weniger schlimm getrieben.
Das beim Namen zu nennen, in Erinnerung zu halten, ist kein Problem, sondern selbstverständlich. Warum das gerade heute, in Zeiten der ukrainischen Krise, geschehen bzw. groß betont werden muss, kann man aber schon hinterfragen. Vor wem man sich gerade heute fürchten muss, sind ja gerade nicht die Nachfolger des Onkels, sondern seine weiter mordenden, plündernden, putschenden und kriegführenden Helfershelfer, auch in der Ukaine. Und die sind ja schließlich gerade HIER, und genau das ist ja unser großes Problem.
Also nehmen wir mal an, dass der Artikel hier sozusagen ohne jeden konkret zeitaktuellen Bezug (US-Imperialismus, Ukraine) hereingerutscht ist.
Deutschland hat in der Frage schon lange nicht mehr mitzureden, und längst noch nicht wieder. Immerhin das jetzige Russland, an den Rändern zerbröckelt und unter massivem Druck, im Innern noch unter der Ausplünderung leidend, dieser noch ausgezehrte, sich langsam erholende Rekonvaleszent, selbst um Souveränität ringend – er lässt sich nicht kampflos erdrosseln. Deja vu? Sicher – das kommt bekannt vor. Und findet hoffentlich ein anderes Ende. Tun können wir nicht viel dafür. Aber gute, viele, immer mehr, klare Gedanken daran können auch was ändern… wer weiß, vielleicht wird gerade ein wachsendes kollektives Bewusstsein das entscheidende Quentchen auf der Waage sein?
In Deutschland scheint die Sonne, so scheint mir. Einen guten Sonntag!
Butterkeks
Ob Herr Djugaschwili das größte Schwein war, ist fraglich.
Um diesen Thron konkurieren auch Mao und Churchill, mit generellen Vorteilen für Mao auf den Spitzenplatz.
Zu Stalin läßt sich sagen, daß auch über ihn gelogen wurde und wird. Ich will ihn nicht verteidigen, aber ihm wird von speziellen Kreisen auch immer wieder antisemitismus vorgeworfen.
Ich denke dahinter steckt die Trotzi Fraktion(US u. EU Junta)
Kint
1. Absatz: Frage können wir -in dem Sinn- offen lassen, ändert gar nichts.
Der Artikel war also doch nicht neutral, unabhängig vom aktuellen Zeitgeschehen, eingerückt. S. Kommentar vom ML. Selten solchen sinnfreien Quatsch gelesen. Was Sarkasmus ist, steht im Duden.
E. P. hatte vollkommen recht.
Butterkeks
1. Satz
Nein, sicher, das ändert Nichts, aber Geschichte muß vollständig erzählt sein. Allein was Churchill zwischen 1943-44 auch in Indien angerichtet hat, sagenhaft. Ganz offiziell 3.5 Millionen Tote durch Hunger und Krankheit. Sozusagen Churchills Ukraine.
letzter Satz:
Wer ist E.P? Stehe ich gerade auf dem Schlauch?
Egon Pech?
goetzvonberlichingen
@Butterkeks… neiiiin! er meint E.nrico P.auser..:-)
Kint
Korrekt, die Herren.
Fassen wir zusammen: eine Rangliste der Mistviecher würde auch sog. Amerikaner enthalten. Russische Gräuel an Deutschen und anderen bleiben historische Wahrheit.
Russland: Halluzinationen sind irreal, Politik ist kein Wunschkonzert. Die russische Föderation für Stalin 2.0 zu halten, ist irrational, nähere Diagnose ist uninteressant. Die Rationalität der russ. Politik kann man erkennen, oder man kann es nicht, daran scheiden sich die Geister. Vom Tun lässt sich auf die Ziele schließen, den Baum erkennt man an den Früchten. Bei Politik und Geschichte geht´s um Tatsachen, und Kausalitäten.
Sie zu verdrehen ist verbreitet, hilft aber bekanntlich nicht weiter.
Im übrigen: Wer im „Russen“ nur Stalins Horden sehen kann, braucht sich über das Bild vom „ewigen Deutschen“ nicht zu wundern.