Am 30. Januar 1943 hielt Göring im „Ehrensaal“ des Reichsluftfahrtministeriums an der Berliner Wilhelmstraße die Ansprache zum Jahrestag der Machtergreifung. Die Rede wurde im Rundfunk übertragen und war auch in Stalingrad zu hören.
Ein Offizier der eingeschlossenen 6. Armee nannte sie sarkastisch „unsere eigene Leichenrede“. Voller Pathos sagte Göring:
„Was dort unsere Grenadiere, Pioniere, Artilleristen, Flakartilleristen und wer sonst in dieser Stadt ist, vom General bis zum letzten Mann, leisten, ist einmalig. Mit ungebrochenem Mut, und doch zum Teil ermattet und erschöpft, kämpfen sie gegen eine gewaltige Übermacht um jeden Block, um jeden Stein, um jedes Loch, um jeden Graben. Wir kennen ein gewaltiges Heldenlied von einem Kampf ohnegleichen, es heißt ‚Der Kampf der Nibelungen’. Auch sie standen in einer Halle voll Feuer und Brand, löschten den Durst mit dem eigenen Blut, aber sie kämpften bis zum Letzten. Ein solcher Kampf tobt heute dort, und noch in tausend Jahren wird jeder Deutsche mit heiligem Schauer von diesem Kampf in Ehrfurcht sprechen und sich erinnern, dass dort trotz allem Deutschlands Sieg entschieden worden ist.“
Nur, der von Göring und Goebbels beschworene „Heldenkampf“ hatte nichts, aber auch überhaupt nichts mit der Wirklichkeit in Stalingrad gemein. Im Kessel an der Wolga litten die eingeschlossenen Soldaten an Hunger, an Krankheit und an Kälte, sie wurden von Läusen gequält und starben einen einsamen Tod. In ihren Briefen an die Eltern, die Ehefrau oder die Verlobte oder andere Verwandte beschrieben die Soldaten die ungeschminkte Wahrheit.
„Es ist wie ein Wunder, daß ich noch lebe ~ Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942-43“ ist eine beeindruckende Zusammenstellung von Briefen, die zeigt, dass auch die Soldaten im Krieg sehr wohl immer mehr die bedrohliche Lage um sich herum wahrnahmen und das viele trotz der Propaganda in Verzweiflung über ihre Lage gerieten.
Ein Hörbuch für alle, die sich für die Soldaten des Russlandfeldzug interessieren.
Feldpostbriefe aus Stalingrad Hörbuch
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Es ist wie ein Wunder, daß ich noch lebe – Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942-43 – »Ich bin nun seit dem 29.9.42 hier und habe mit eigenen Augen diesen härtesten Kampf aus unmittelbarer Nähe miterlebt. Ein wahres >Inferno<, eine Entfesselung wildester und stärkster Gewalten. Es ist wie ein Wunder, dass ich noch lebe .« hier weiter
Die Wehrmacht – die beste Armee aller Zeiten! Zitat: “. . . Auch wenn die deutsche Armee am Ende unterlag, bleibt doch eines bestehen – die beste Armee aller Zeiten! Die tapfersten und diszipliniertesten Soldaten, brachte die deutsche Wehrmacht hervor.
Ihr Mut, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Fähigkeit, einer Vielzahl von Gegnern solange und so wirkungsvoll, mit so begrenzten Mitteln, zu widerstehen, ist und bleibt wohl geschichtlich einmalig. . .” hier weiter
Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/43 – Buch – Die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen, ihre private Perspektive mit dem tatsächlichen Schlachtverlauf. Auf diese Weise erlebt der Leser die trotz aller Widrigkeiten anhaltende Siegeszuversicht ebenso mit wie die Todesangst und das Heimweh der Soldaten im Kessel von Stalingrad. hier weiter
Ich bin nicht würdig über Adolf Hitler mit lauter Stimme zu sprechen… und zu irgendwelchen rührseligen Redereien laden sein Leben und sein Wirken nicht ein. Er war ein Kämpfer für die Menschheit und ein Verkünder der Botschaft vom Recht für alle Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Range und sein historisches Schicksal war, dass er in einer Zeit beispielloser Niedertracht wirken musste, die ihn am Ende zu Boden schlug. hier weiter
Die Wehrmacht und der Ehrenkodex der Alliierten – Die Leitgebote des deutschen Feldheeres – jedem Soldaten eingehämmert und sogar ins Soldbuch geschrieben – hießen bis Kriegsende zwingend: hier weiter
Die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg – Martin van Creveld vergleicht in diesem Werk die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Organisationskunst mit den Streitmächten der Alliierten und zeigt, daß sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht weit überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft. Als Jude, liegt es dem israelischen Historiker fern, das Dritte Reich in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, daß die deutsche Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist, sondern »ihre Feldzüge ein Meisterstück der Kriegskunst« sind und ihre Triumphe »durch haarsträubende Kühnheit« errungen wurden. hier weiter
Die Wehrmacht im zweiten Weltkrieg -Armee zwischen Regime und totalem Krieg – In den ersten beiden Jahrzehnten der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland war das Verhältnis von Politik und veröffentlichter Meinung zur deutschen Wehrmacht unproblematisch. Bundeskanzler Konrad Adenauer stellte sich konsequent vor die Waffenträger der deutschen Nation, wobei er die Waffen-SS ausdrücklich miteinbezog. Das vorherrschende Bild des deutschen Soldaten, das in den Kriegsfilmen der fünfziger Jahre und in […] hier weiter
Denn… was dann kam, war für die Deutschen die Hölle auf Erden! Wer über Geschichte schreibt, kann stören. Er darf kein Dogma akzeptieren, keine Verbote, keine Tabus. In einem freien Staat ist es weder Sache der Regierung noch der Justiz, geschichtliche Wahrheit zu definieren. Das müssen schon die Menschen selbst tun – und am besten die, die sie erlebt haben. Noch ist es Zeit dafür, wenn die […] hier weiter
Wenn Wahrheit uns freimachen soll, müssen wir zuerst die Wahrheit befreien – Die alliierten Armeen, die 1944 die “Festung Europa” stürmten, waren die ersten Armeen der Geschichte, die sich Barmherzigkeit ebenso auf die Fahne schrieben wie Sieg. Sie hatten Befehl, den Feind zu schlagen, die Unterdrückten zu befreien und die Hungrigen zu speisen. Innerhalb von zwei Jahren nach dem Sieg waren 800 Millionen Menschen auf der ganzen […] hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
Gekaufte Journalisten – Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert. hier weiter
Die Umerziehung des deutschen Volkes – Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern: »Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart – der Art des gesamten deutschen Volkstums – ist das Problem der Welt zu finden.« Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der prägendsten Ereignisse der Nachkriegszeit. hier weiter
- Werner Maser „Der Wortbruch“, 2007
- Dirk Bavendamm „Roosevelts Krieg“, 2002
- Wolfgang Eggert „ Israels Geheimvatikan”, Bd. 1-3, 2008
- Bernhard Zürner „Der verschenkte Sieg“, 2000
- Robert Conquest „Der große Terror“, 2001
- Hermann Giesler „Ein anderer Hitler“, 2005
- Benjamin Colby „Die Roosevelt-Verschwörung”, 2002
- Curtis B. Dall „Amerikas Kriegspolitik“, 1975
- Hartmut Schustereit „Vabanque“, 2000
- Viktor Suworow „Stalins verhinderter Erstschlag“, 2000
- Viktor Suworow/Dimitrij Chmelnizki „Überfall auf Europa“ 2009
- Hans Heinrich Dieckhoff „Roosevelt auf Kriegskurs“, 2003
31 Comments
Waffenstudent
PLAGIAT aus „DIE WELT“
Russland
Geschundene Schinder: Vom Mut der einfachen russischen Soldaten
Im Zweiten Weltkrieg treibt eine russische Armee lange Zeit ohne wirkungsvolle Hilfe der Westalliierten eine zunächst technisch weit überlegene und besser ausgebildete deutsche Armee vor sich her. Doch die sowjetischen Soldaten hatten nicht nur den Feind gegen sich, sondern auch die Führung. Die britische Historikerin Catherine Merridale setzt ihnen ein Denkmal.
Von Cora Stephan
Die Soldaten der Roten Armee haben im Zweiten Weltkrieg den höchsten Blutzoll entrichtet. Nach vernichtenden Niederlagen haben sie mit ungeheurer Tapferkeit und lange Zeit ohne wirkungsvolle Hilfe der Westalliierten eine zunächst technisch weit überlegene und besser ausgebildete deutsche Armee vor sich hergetrieben, gänzlich ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Dass sie sich als Sieger nicht selten barbarisch aufführten, muss man entschuldigen mit ihrem barbarischen Gegner. So sehen es noch heute auch die Nachgeborenen im besiegten Deutschland, die in Verwüstung, Vertreibung, Vergewaltigung die irgendwie gerechte Strafe erblicken.
Die wahre Geschichte der ruhmreichen Roten Armee ist womöglich noch dramatischer. Sie hatte den Feind nicht nur vor sich, sondern auch im Rücken. Sie ist nicht nur vom Gegner, sondern auch von ihrer Führung missbraucht und brutalisiert worden. Iwans Vaterland hat seine Söhne und Töchter im doppelten Sinn geopfert.
Die britische Historikerin Catherine Merridale hat „Iwan“, dem einfachen sowjetischen Soldaten, ein beeindruckendes Denkmal gesetzt. Sie hat das Schicksal der mehr als 30 Millionen Rekruten, von denen über acht Millionen getötet wurden, jahrelang akribisch erforscht, hat Archivmaterial gesichtet, das zuvor nicht zugänglich war oder niemanden interessierte, hat Feldpostbriefe, Tagebücher, armeeinterne Gutachten ausgewertet, auf unzähligen Reisen um die 200 Veteranen interviewt und dabei „einen Pass und zwei Paar Schuhe verschlissen“. Ihr großartiges Buch dient nicht nur der Mythenzerstörung, sondern, recht betrachtet, der Befreiung von einer Legende: Iwans Gegner waren nicht nur die Nazis, sondern mehr noch das eigene Vaterland in Gestalt des Stalinismus.
Das staatliche Gebilde, das diese Armee hervorbrachte, hatte in den zwei Jahrzehnten nach der russischen Revolution weit über 15 Millionen Menschenleben verschlissen: Bürgerkrieg, Klassenkampf, Hungersnot, Zwangskollektivierung und Säuberungen aller Art folgten aufeinander. Noch kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs war die Rote Armee von Stalin zur Ader gelassen worden: In einer groß angelegten Säuberungsaktion ließ er von 1937 an viele der Offizierskader und Veteranen der Armee umbringen oder entmachten. Im Zuge einer Politisierung des Militärischen blieb auch die Defensivstrategie der Verteidigung in der Tiefe, die der Lage des Landes angemessen gewesen wäre, auf der Strecke – dem revolutionären Geist der Sowjetunion, hieß es nun, entspreche ein Offensivkrieg mehr. So wurden nach dem Angriff der Wehrmacht im Juni 1941 unerfahrene Rekruten ohne Verpflegung, angemessene Kleidung und Waffen ins Feuer geschickt, begleitet von Politruks, Propagandisten des Systems, denen ideologische Parolen wichtiger waren als militärisch-strategisches Denken.
Damit standen die Soldaten zwischen zwei Feuern: vorn die deutsche Wehrmacht, die effizient und brutal vorging, hinten die Aufpasser und Einpeitscher, die an Duckmäusern und Deserteuren oder auch einfach nur kampfesmüden Soldaten die Todesstrafe vollstreckten. Weder nahmen die Deutschen große Rücksicht auf die Feinheiten des jahrhundertealten soldatischen Komments, noch kümmerten sich Stalins Handlanger um das Kriegsvölkerrecht: Auf Kapitulation, das unverzichtbare Recht eines jeden Soldaten, stand seit dem berüchtigten Befehl 227 die Todesstrafe, sogar verschollen zu sein galt als unehrenhaft (dafür bestrafte man die Angehörigen). Immerhin besaß man die Feinfühligkeit, die besonders gefährlichen Arbeiten von „Strafbataillonen“ aus Gefängnis- und Lagerinsassen erledigen zu lassen, darunter waren neben „Politischen“ auch gewöhnliche Gauner und Mörder. Zuletzt bestimmten die Kriminellen und „Schtrafniki“ mehr und mehr den soldatischen Alltag und trieben die Brutalisierung der Roten Armee voran.
Der ungemein verlustreiche Kampf, in dem Zehntausende um Zehntausende fast ungeschützt ins feindliche Feuer geschickt wurden, raubte dem Heer die letzten noch vorhandenen erfahrenen Soldaten. Tatsächlich wurde die Armee im Verlauf der Kämpfe „mindestens zweimal völlig vernichtet und erneuert“. Die neue Armee bestand schließlich aus einer Generation junger Rekruten vom Lande, die nichts anderes kannten als die Sowjetunion und ihre Parolen – und die überdies in den Jahren der Säuberungen, Kulakenvernichtung und Zwangskollektivierung der Landwirtschaft gelernt hatten, dass es Probleme gibt, die man durch Menschenvernichtung lösen kann. Der Klassenfeind war unwertes Leben – und dieses Denken ließ sich ohne große Schwierigkeiten auf den militärischen Gegner, die deutschen „Faschisten“, übertragen, die nicht nur den bürgerlichen Kapitalismus repräsentierten, sondern auch noch eine konkurrierende Ideologie.
Stalins Erfolgsrezept: im historischen Maßstab zählt ein Menschenleben rein gar nichts; man muss sich gegen einen Feind zusammenschließen, ob er Kulak oder Faschist heißt; der Staat bestimmt, was Wahrheit ist. Damit mobilisierte er alle Ressourcen des Landes zu einem wahrhaft totalen Krieg. Das Wunder begann im russischen Winter 1941 vor Moskau und kulminierte am 31. Januar 1943 mit der deutschen Kapitulation in Stalingrad. Die Rote Armee hatte nicht nur die Witterungsbedingungen und ihre zahlenmäßige Überlegenheit, sondern mittlerweile auch mehr und schlagkräftigere Panzer, Stalinorgeln, Kampfflugzeuge und vor allem Treibstoff auf ihrer Seite. Jetzt eroberte Iwan nicht nur das verlorene Terrain Schritt für Schritt zurück, sondern begann, Stalins Einflussgebiet zu erweitern – unter Duldung der Westalliierten, die darin den Preis sahen, den sie dem Diktator für ihren ungleich geringeren Kriegseinsatz zu zahlen hatten. (Man leistete nicht unerhebliche technische Hilfe, aber auf der Seite der Westalliierten summieren sich die Verluste auf etwa eine Viertelmillion Soldaten.)
Der Vormarsch der Roten Armee bedeutete die Befreiung der in den Vernichtungslagern der Nazis überlebenden Menschen. (Nicht nur das KZ Majdanek wurde umgehend in ein sowjetisches Lager umgewandelt.) Für Polen, die Ukraine, Weißrussland, das Baltikum lag keine Befreiung an, sondern Unterjochung unter anderem Vorzeichen. Dass man sich insbesondere in Polen vom Westen betrogen fühlte – die polnische Exilarmee opferte sich in der britischen Armee regelrecht auf – sollte man nicht vergessen, wenn von Befreiung die Rede ist. Die Bekämpfung Hitlers rechtfertigte fast alles, aber den Westalliierten war durchaus nicht entgangen, was für eine Art von Verbündeten sie in Stalin gefunden hatten.
Die nicht nur geduldeten, sondern von Propagandisten wie Ilja Ehrenburg den Soldaten eingehämmerten Racheaktionen, kulminierend in den Massenvergewaltigungen beim Vormarsch der Roten Armee in Ostpreußen, erzeugten selbst bei dem sonst nicht pingeligen Winston Churchill Ekel und Abwehr. Er ließ sich kurzfristig sogar zur Frage hinreißen, ob man mit Nazideutschland nicht „das falsche Schwein geschlachtet“ habe.
Catherine Merridale spricht eine deutliche Sprache, enthält sich aber moralischer Verurteilung. Die russischen Schreckenstaten beim Einmarsch in Ostpreußen analysiert sie vielschichtig: Das Plündern, Vernichten und Vergewaltigen war nicht nur Rachegefühlen gegenüber den Deutschen geschuldet, deren Vernichtungspolitik man hatte miterleben und besichtigen dürfen, oder der Propaganda Ehrenburgs oder dem kollektiv ausgelebten Triumph über den Gegner. Es mochten dabei auch so widersprüchliche Empfindungen eine Rolle gespielt haben wie Zweifel an der Treue der eigenen Frauen zu Hause und nicht zuletzt an der Treue des geliebten Vaterlandes.
Damit stand es in der Tat nicht zum Besten. Iwan hatte sich im Krieg emanzipiert – er hatte die Welt kennengelernt und nicht zuletzt die Verlockungen, die der Kapitalismus bot, der ihm doch stets als Armenhaus geschildert worden war. Selbstbewusste Forderungen der Veteranen (etwa nach Abschaffung der sowjetischen „Majdaneks“) oder Kritik an der Kollektivierung, ja überhaupt die Vorstellung, die Männer hätten für ihr Opfer eine Gegenleistung verdient, veranlassten das Regime zum Handeln. Man musste das an der Front eingerissene freie Denken unterdrücken, weshalb man die Demobilisierung verzögerte und mit einer Schweigeverpflichtung verband.
In der monströsen Militärparade vom 24. Juni 1945 beanspruchte Stalin den Sieg für sich. Iwan hatte mit der Niederlage Deutschlands mitnichten auch seine eigene und die Freiheit Russlands erkämpft. Für die Frontowniki war dies der nicht der erste und nicht der letzte Verrat. Ehemalige Kriegsgefangene und „Wlasow-Leute“, alle, die man als Verräter und Kollaborateure betrachtete, wurden gleich exekutiert oder wanderten nach 1945 millionenfach nach Sibirien. Das auf den Trümmern des Krieges errichtete Sowjetreich hat, so Merridales Resümee, „schließlich die Methoden der Nazis“ nachgeahmt.
Die Londoner Historikerin, die sich selbst als „ausgesprochen unmilitärische Frau“ bezeichnet, hat ein großes Werk verfasst, das sich würdig einreiht in die vielen akribischen britischen Historien des Soldatentums, die seit einigen Jahrzehnten eine eigene Tradition neben der klassischen Militärhistorie bilden. Trotz der ungeheuerlichen Opfer unter den Zivilbevölkerungen im Zweiten Weltkrieg waren ja bis dato stets die Soldaten als ausführende Organe die ersten Opfer des Krieges. Und so hat auch Merridale Iwan ein Denkmal gesetzt, das von Empathie getragen ist, gerade weil es ihn nicht als kraftstrotzenden Helden der Sowjetunion zeigt, sondern als vielfach benutztes und ausgenutztes Opfer.
Sie selbst versteht ihr Buch als Beitrag zu einem Prozess, der in vielen osteuropäischen Ländern noch aussteht: zur Auseinandersetzung mit den eigenen Legenden, die teils von oben oktroyiert waren, teils das Trauma des Krieges bewältigen halfen, weil sie den Opfern wenigstens die höhere Moral zugestanden. Die Deutschen und ihre Soldaten haben sich nicht lange darüber täuschen können, woran sie mit dem Zweiten Weltkrieg teilgenommen haben und was sie nicht nur geduldet, sondern zum Teil aktiv betrieben haben: Kriegsverbrechen und Massenmord. Ihre alliierten Gegner aber haben schon aus Selbsterhaltungsnot das eigene Bild poliert: das Bild der Sieger, die auch noch auf der Seite des Guten standen.
Insofern ist Merridales Buch Aufforderung zur Arbeit am Mythos, die nun mal mit Desillusionierung beginnt. Die Rote Armee hat geholfen, Europa vom Nationalsozialismus zu befreien, und den Massenmord an den Juden beendet. Für die Menschen im späteren Einflussbereich der Sowjetunion aber brachte Iwan nach der Pest die Cholera, der nicht zuletzt er selbst millionenfach zum Opfer fiel.
Artikel erschienen am 25.11.2006
URL:
http://www.welt.de/data/2006/11/25/1122261.html
goetzvonberlichingen
Klasse Satire– auf den Punkt gebracht
> wäre die ganze Geschichte der ISIS nicht so pervers, könnte man in der Tat darüber lachen…………
>> Nun das ist lustig ….wenn nicht der Ottawa -Anschlag gekommen wäre! Von einem Freund aus Britanien..:
Ich fühlte mich bisher sehr sicher zu Hause!
Ich habe mein Alarmsystem ausgeschaltet, da ich sowieso von den Nachbarn beobachtet werde.
Ich hab zwei pakistanische Flaggen in meinem Vorgarten aufgezogen, an jeder Ecke eine und die ISIS-Flagge in der Mitte.
Die locale POlizei, der MI-5 und andere Geheimdienste überwachen nun mein Haus rund um die Uhr , 24 Std. -7 Tage die Woche.
Hab mich noch nie sicherer gefühlt.
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“: LESEN
http://www.hoffnung-deutschland.de/Israel-Artikel.jpg
goetzvonberlichingen
Sollen die NaZIONisten das doch glauben.
Es dauert ein gewisse Zeit bis die indentiären weissen Völker(vor allem die noch Rest-Deutschen!)zum rollen kommen, aber wehe wenn!
Der Wind dreht sich zur Zeit! Abwarten !
http://cernunninsel.wordpress.com/2014/03/05/amazing-race-hymn-of-the-awakened-white-nationalist/
und:
US-Studie rät Muslimen, den Rückzug aus Europa zu vorbereiten
Wenn man dieser amerikanischen Studie Glauben schenkt, wird es doch nicht zu der düsteren islamischen Alptraum Eurabien kommen. Die Europäer werden bis 2012(2014/15) erwachen und ab dann beginnt ernsthaft die Austreibung der monstruösen islamischen Ideologie aus Europa:
Studie: Ab 2012(2o14/15)werden die Muslime wieder überall aus Europa vertrieben:
http://www.kybeline.com/2010/07/19/us-studie-rat-muslimen-den-ruckzug-aus-europa-zu-vorbereiten
.(Der Michel braucht immer etwas länger, ist der Vollblüter-Mentalität geschuldet. Aber wenn, dann rollts gewaltig!)GvB.
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
http://www.kaiserkurier.de/kurier103/deutsches-reich.html
Kräuterfrau
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=uBcFJS-Lf8Y
Joker
https://www.youtube.com/watch?v=1KhxZatQa7E
HERZ ENGEL C
In Erinnerung.
Achtung und Ehre.
Unserer Ahnen.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=jWtFER5JiKM
Venceremos
Feldpostbriefe deutscher Soldaten aus dem 2. Weltkrieg :
http://www.feldpost-archiv.de/feldpost-d.html
http://www.clooney.at/feldpost/
http://deutsche-feldpost.com/breitscheid-feldpostbriefe
http://an-allen-fronten.org/verweis.htm
http://www.die-feldpost-2-weltkrieg.org/
Zu Ehren aller Gefallenen in ewigem Andenken !
https://www.youtube.com/watch?v=DCfp56X-D6c
Maria Lourdes
Danke Vence – schönes Wochenende wünsch ich Dir – gruss Maria!
Venceremos
@ Maria
Ich grüße Dich auch herzlich ! Hab nicht soviel Zeit und muss mal ne kreative Pause einlegen ;).
Dir und allen ein schönes Wochenende !
Liebe Grüße
Vence
Kurzer
https://www.youtube.com/watch?v=DjmS0sb-7QM
Falke
Hallo zusammen für mich sind das die tapfersten Kämpfer die ich mir vorstellen kann. Ich verneige mich in großer Ehrfurcht vor unseren Vätern/Vorfahren. Was die Männer durchgemacht haben das schaffen nur von Gott beseelte.
Allen einen schönen Abend und einen schönen Sonntag Gruß Falke
arkor
ich danke Gott dafür, dass ich heute der Wahrheit näher gekommen bin und um das ungeheure Leid unserer Ahnen weiß, wozu sie gezwungen wurden zu tun und was sie erlitten. Danke, dass ich Euer gedenken und Euch betrauern und würdigen kann und darf. Ihr seid in unserem Gedanken, in unserem Blut, in unserem Geiste und werdet Nie vergessen.
SIE HÄTTEN ES BEINAHE GESCHAFFT EUCH INS REICH DES VERGESSENS ZU BEFÖRDERN-aber nur BEINAHE.
Kurzer
https://www.youtube.com/watch?v=VUpvKO0LyPE
Joker
Schützt unsere Kinder!
http://koptisch.wordpress.com/2014/10/25/schutzt-unsere-kinder/#comment-74942
In einem Kindergarten wird einer jungen Mutter erklärt: „Bei uns werden Eltern nicht mehr als “Vater und Mutter” bezeichnet, sondern als “Elter 1 und Elter 2″, also geschlechtsneutral.
Außerdem gibt es bei uns eine Extra-Kuschelecke, in der die Kinder gemeinsam ihre Sexualität erforschen können.“ Als die Mutter das hört, nimmt sie ihr Kind und verabschiedet sich. Deutschunterricht in einer staatlichen Schule: Die Schülerinnen und Schüler sollen Sätze zu verschiedenen Oberbegriffen zuordnen. Dem Oberbegriff „Familie“ soll der Satz zugeordnet werden: “Wir heißen Peter und Klaus und sind eine besondere Familie”.
Was ist nur in Deutschland, in der Schweiz, in Europa und vielen weiteren Staaten der Erde los?
Welcher Geist hat sich hier eingeschlichen?
In Deutschland gehen Tausende, in Frankreich bereits Millionen Menschen gegen die Gender-Ideologie auf die Straße. Diese soll überall durchgedrückt werden. Es ist Zeit, sich zu wehren. Wehren auch Sie sich! Ein Generalangriff auf die Seelen unserer Kinder ist im Gange. Sie sollen dem Elternhaus entzogen und Einflüssen einer Umerziehung ausgesetzt werden, die sich Eltern nicht im Traum vorstellen können. Der Hintergrund liegt in der neomarxistischen Reformpädagogik in Verbindung mit den Bewegungen des Radikalfeminismus und Genderismus. Die neomarxistische Reformpädagogik wurde von den Vordenkern des philosophischen Systems der Frankfurter Schule (Horkheimer, Adorno, Marcuse, Habermas) entwickelt und seit den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts massiv ausgebreitet. Die Frankfurter Schule betreibt einen massiven Angriff auf Gott und seine guten Ordnungen. Ihr Hauptziel ist: Sie will alle überlieferten Werte und Autoritäten, insbesondere biblisch-christliche Werte, hinterfragen und abschaffen: die Autorität Gottes, die Autorität eines intakten Elternhauses mit Vater und Mutter, die Autorität verantwortungsbewusster Lehrer und Erzieher usw.
Gender Mainstreaming – die einflussreichste Ideologie heute
UNO und EU haben Gender inzwischen sogar in ihren Leitlinien verankert. Gender Mainstream behauptet, dass der Mensch nicht mehr Mann und Frau sei, sondern neutral und je nach dem, was er sein möchte, sich ständig “umfühlen” könne. Auch „Vater und Mutter“ sei abgeschafft. Offiziell gibt es nach Meinung einiger extremer Vertreter nur noch das Wort “Elter”. Aber maßgeblich ist nicht der Zeitgeist, sondern das, was Gott dazu sagt. In der Bibel lesen wir hierzu Folgendes: “Gott schuf den Menschen zu Seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf Er ihn; und Er schuf sie (nicht: ihn) als Mann und Frau” (1. Mose 1, 27). Die biblische Schöpfungsordnung kennt die Menschen nicht als zweigeschlechtliche Zwitterwesen, sondern von Anfang an als Mann und Frau in ihrer jeweiligen Geschlechtlichkeit. Das wird vollends am Fruchtbarkeitssegen (1. Mose 1, 28) deutlich, der nur angesichts eines Menschenpaares – vgl. den Plural! – einen Sinn ergibt. Aus biblischer Sicht ist Gender Mainstreaming
Sünde und zum Scheitern verurteilt, da der Mensch nicht wirklich sein ihm von Gott gegebenes Geschlecht verändern kann. Er lehnt sich gegen seinen Schöpfer auf, muss dabei aber scheitern.
Der Pädagoge Gerhard K. Ulrichs schreibt hierzu: “Gender-Ideologie“: Sprechen Sie dies Fremdwort getrost deutsch aus: ´Schänder-Ideologie`. Unter ´gender` sollen wir ein gefühltes soziales Geschlecht verstehen, wofür sich jeder frei entscheiden soll. Die angeblich anerzogenen Geschlechter-Rollen will man zur ´Gender-Gleichheit` nivellieren. In dieser ehe- und familienfeindlichen Ideologie mischen sich egalitäre, atheistische, marxistische, neomarxistische und feministische Ideen. Es geht, wenn Sie es biblisch benennen wollen, nicht um Freiheit im biblischen Sinn (Johannes 8,32ff.), sondern um Zügellosigkeit, es geht um heidnische, schöpfungswidrige Unzucht”.
Der politische Arm der Gender-Bewegung
Die radikalfeministischen, Homosexuellen- und Gender-Bewegungen finden ihren politischen Arm heutzutage in mehreren Parteien meist sozialistischer Färbung, besonders zugespitzt und einflussreich allerdings nach wie vor in der Partei der Grünen. Fast überall, wo die Grünen und andere von ihnen beeinflusste Politiker und Parteien (etwa in Koalitionen mit ihnen) Einfluss gewonnen haben, haben sie sofort mit der Durchsetzung ihrer Ziele begonnen, so zum Beispiel in Niedersachsen und auch in dem süddeutschen Bundesland Baden-Württemberg. Dort haben sie nach der Regierungsübernahme ein Arbeitspapier für eine Bildungsplan-Reform an allen Schulen im Land erarbeitet und 2013 veröffentlicht. Dieses ist gegliedert nach fünf Leitprinzipien. In einer beispiellosen ideologischen Vermessenheit und Einseitigkeit wird an jedes Leitprinzip jeweils ein Abschnitt angehängt, der überschrieben ist: “Zusätzlich zu berücksichtigen unter dem Gesichtspunkt der Akzeptanz sexueller Vielfalt”. Gemeint ist die Akzeptanz von LSBIIT. Dies ist eine Abkürzung für: lesbisch, schwul, bisexuell (zweigeschlechtlich), transgender (andersgeschlechtlich empfindend), transsexuell (körperliche Geschlechtsumwandlung erstrebend), intersexuell (zwischen den Geschlechtern stehend). Hinzu kommt oft noch Q für “queer”, das heißt: alle Arten von Sexualität in sich vereinend.
Inzwischen wurden zwar kosmetische Veränderungen am baden-württembergischen Bildungsplan vorgenommen, inhaltlich wurde aber bezüglich der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ nichts zurückgenommen. Im Gegenteil: Dadurch, dass die die Sexualität betreffenden Punkte jetzt – welch ein Hohn! – unter der Überschrift „christliches Menschenbild“ laufen und in eine Reihe mit weiteren „Diskriminierungsmerkmalen“ gestellt wurden, sind sie schwerer zu durchschauen, aber immer noch vorhanden. Von daher ist entschiedener Widerstand gegen die Umerziehung unserer Kinder durch die Gender-Ideologie nach wie vor notwendig!
Familien-Mainstreaming statt Gender-Mainstreaming!
Gibt es zu Gender-Mainstreaming eine Alternative? Ja. Statt Gender- Mainstreaming ist Familien-Mainstreaming zu fordern. Das heißt: Nicht die Auflösung der Geschlechter, sondern die Förderung der Ehe und Familie sollte propagiert werden. Die Familie sollte der Hauptstrom sein und bleiben und jede staatliche Unterstützung bekommen, die sie braucht. Und zwar ist
darunter die Familie mit der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau zu verstehen sowie – wenn Gott es schenkt – mit Kindern, die in der Geborgenheit einer solchen Beziehung aufwachsen dürfen. Die Familie in dieser Art ist die einzige Keimzelle, die eine menschliche Gemeinschaft dauerhaft sichert und stabil erhält.
In der Bibel steht zu lesen: “Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen” (Matthäus 5,8).
“Die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten“ (Hebräer 13,4).
„Wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes“ (1. Korinther 6,9-11).
Hände weg von unseren Kindern!
Schützt unsere Kinder!
Ausführliche Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Schützt unsere Kinder! – Christliche Erziehung statt staatlicher Umerziehung. Was steckt hinter dem grün-roten Bildungsplan und wie können wir darauf reagieren“, 52 Seiten, 3,90 €, Jeremia-Verlag 2014, Homepage: http://www.jeremia-verlag.com
Autor: Dr. Lothar Gassmann – Autor zahlreicher Bücher und Vorträge zu aktuellen Fragen und Schriftleiter der Zeitschrift „Der schmale Weg. Orientierung im Zeitgeschehen” – Homepage: http://www.L-Gassmann.de – Obiger Text (ein Auszug aus der Broschüre) ist unter dem Titel „Schützt unsere Kinder!“ als Verteil-Traktat bzw. Flyer kostenlos erhältlich bei:
Jeremia-Verlag, Tel. 07441-9525270, Fax 07441-9525271,
hardy
an alle vom genderwahn befallenen polit-affen: ab jetzt heißt es nicht mehr frau,sondern politisch korrekt „mensch mit menstruationshintergrund.
merkt euch das,ihr schwuchteln!!
Joker
der massen boykott der gleichgeschalteten juden medien in der brd und der gesammten welt muss noch an fahrt auf nehmen, die medien, das tv, die presse, die musik und film industrie, wie cd´s und dvd´s, zeitschriften und zeitungen wie auch internet abos und andere art von abos von zeitungen, und der dekadente kino besuch muss boykottiert werden, das sie finanziel ausbluten, das die gesammte medien welt zu grunde gerichtet wird, da diese kriegstreiber, den nahen osten in brand gesetzt haben, den ersten und zweiten golf krieg und syrien krieg zu verantworten haben. mit ihren guten tollen rebbellen und nicht etwas bezahlte us zionisten söldner, das diese kriegs medien treiberei entlich mit dem finanziellen bankrott dieser medien zu beantworten ist. das diese kriegs propaganda der juden presse medien und tv zu grunde tod boykotiert werden muss.
da diese medialen schweine millionen todes opfer zu verantworten haben, und die geplante mediale hetze um den dritten welt krieg zu entzünden, und die davorige islamisierung destabilisierung europas der welt zu verantworten haben, und die mediale destabilisierung europas durch die propagierung von revolten die sie gezielt schüren wie die in der ukraine. das die medien dafür gnadenlos zerstört werden müssen weil sie massig blut an den händen haben und bankrott pleite und insolvent gehen müssen für ihren verrat an der europäischen bevölkerung. diese schweine müssen sich auch für den irak syrien serbien kosovo ukraine afgahnistan lybien ägypten und tunesien krieg verantworten für ihre verkaufte juden priopaganda der usa, müssen sie zu tode boykotiert werden, das sie für ihre verbrechen mit der existenz zu büssen haben, wegen ihrer medialen morde an der wahrheit. die kriegs propaganda muss beendet werden, den sie steuert auf den dritten wk zu. keinen einzigen pfennig mehr für die kriegs vor bereiter der kommenden kriege.
kampf und tod den medien, sollen sie mit der existenz büssen für ihren verrat und ihrer medialen morde.
boykott jeglicher medien, von tv zu gez, zu kino propaganda, presse, zeitungen zeitschriften, cd, dvd musik und film boykott. boykotiert die kriegs treiber wo es nur geht, wer geld an das medien kartel der juden mafia zahlt macht sich schuldig an massen mord krieg und vertreiung und zerstörung europas und der welt.
wer den medien geld gibt macht sich schuldig an genoziden morden vergewaltigungen massakern kinds morden und der vernichtung der familie in europa wie auch kinds mord des abtreibungs wahns der lesben huren des systems. usw.. wer die medien unterstützt unterstützt die pervertierung der gesellschaft die vernichtung de familie die vernichtung der kinder und die versklavung der gesellschaft in die kommunisten nwo, deswegen schadet den system kommunisten medien wo es nur geht.
kampf dem kommunistischen manifest der totalen versklavung unterdrückung erpressung ausbeutung und enteignund durch das kommunistische hartz 4 system der finanzielen vernichtung der gesellschaft durch kriminelle ko´mmunisten gesetze gegen das volk und die erpressung und prostituierung der gesellschaft. durch vernichtungs gesetze der jüdischen finanz mafia durch ihre demokratie marionetten zur ausraubung der gesellschaft in europa durch das kommunisten manifest hartz 4, widerstand und kampf dieser volks vernichtung!
boykott dem system, freiheits kampf jetzt! aktiver nationaler widerstand!
Venceremos
Kinder in Gefahr ! Eine Aktion zum Schutz der Kinder :
Über Mathias von Gersdorff
Diplom-Volkswirt (Bonn) und katholischer Publizist, geboren 1964 in Santiago de Chile. Seit 1990 in der Lebensrechtsbewegung aktiv. Er leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ der „Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur“ (DVCK) und schrieb mehrere Bücher zu Themen wie Sexualisierung der Kindheit, Lebensrecht und Christenverfolgung.
http://www.freiewelt.net/author/mathias-von-gersdorff/
http://www.aktion-kig.de/Templates/buchshop.html
Reiner Dung
Ersatzlink zu Sepp Depp
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BuchEmpfehlung 1
Euro droht – Geld in Not von Hermann Hägele – 1998
Seite 167
Es ist eine Schande, daß eine von ihren Feinden geachtete und be-
wunderte Kriegsgeneration von Angehörigen des eigenen Volkes als
Mörder und Verbrecher beschimpft werden darf, wie die derzeit lau-
fende Wehrmachtsausstellung sich zu dokumentieren anmaßt.
Wir wollen in diesem Buch nicht grundsätzlich über den Krieg
schreiben, doch das allgemein geschehene Unrecht auf beiden Seiten
und besonders jenes an der deutschen und jüdischen Bevölkerung darf
nicht vergessen werden und muß als Schatten auf den Seelen der Ver-
antwortlichen lasten.
Auch darf der Heldenmut auf beiden Seiten, ob von Soldaten oder
Zivilisten erbracht, nicht in den Schmutz gezogen werden. So soll
nachstehendes Gedicht all jenen gewidmet sein, die dem Krieg geop-
fert wurden. Wir denken dabei an die vielen Mütter, vom Atlantik bis
nach Sibirien, die ihre Söhne und oft auch ihre Töchter verloren ha-
ben, an die Frauen, die ihre Männer und an die Kinder, die ihren Vater
nicht mehr erleben durften. Wir denken an die schrecklichen Stunden,
die die Menschen unter dem Bombenhagel der Terrorbomber erlitten,
an die russischen Frauen, die unter unmenschlichen Bedingungen In-
dustrieanlagen abbauen mußten, um sie nach Sibirien zu verfrachten,
an die sterbenden Flüchtlinge und an die vielen toten Soldaten, von
feindlichen Granaten zerfetzt oder von Panzerketten niedergewalzt.
Aber auch an jene, die in Lagern Zwangsarbeit leisten mußten und oft
dem Hunger oder der Willkür der Wachmannschaften ausgesetzt wa-
ren.
Seite 168
Krieg-Guerre-Wojna-War-Guerra
Wenn bald die Letzten abgetreten,
die einst dem Tod im Krieg entfloh ’n,
und keiner mehr erzählt vom Überleben
aus jenen Lagern, wo der Mensch nur Hohn.
Wenn all die Stätten unbekannt,
wo junge Krieger grausam aus dem Leben schieden,
und selbst im eignen Vaterland
kein Denken und kein Dank ist mehr geblieben,
dann tröste Dich, vergessenes Soldatenheer,
denn auch die Welt vergeht mit all den schnöden Siegen,
und keiner hat am Ende mehr,
der Glanz erlischt, nichts ist von alledem geblieben.
Von Deinen Taten aber wird der Wind verkünden,
wenn heiß im Sommer er nach Asien eilt,
und stürmisch wird er Ruhmesworte finden,
wenn er im Winter, eisig kalt, den Schnee zerteilt.
Doch in der Nacht nimmt Dich das große Sternenzelt
in seinen Mantel, endlos ‚weit,
Du bist geborgen, tapferer Held,
in Gottes Hand, in Ewigkeit.
(Stalingrad 1942)
Hermann H. Hägele
BuchEmpfehlung 2
Namen für Rossoschka
Schicksale aus Stalingrad
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Kapitel 2 Verlust und Trauer
„Aber je näher der Abschied kam, desto unruhiger und trauriger
wurde mein Vater. Dann war der Tag des Abschiedes da: Ich
ging in den Kindergarten und mein Bruder in die Schule. Wir
gingen in unseren Hof und schauten auf das geöffnete Fenster,
an dem mein Vater stand. Er weinte. Ich konnte sehen wie eine
Träne von oben auf das Vordach über der Haustür fiel.
Ich habe meinen Vater nie wieder gesehen. Er blieb in Stalingrad.
Aber diese letzte Träne habe ich nie vergessen.“
Karin Bohl schreibt über ihren Vater Konrad Faust,
vermisst seit Dezember 1942
Reiner Dung
Thema: Die Wehrmacht und Stalingrad im Bild aktueller Medienberichte
Quellen: ZDF-Themenabend Stalingrad
2) Stalingrad: verlustreichste Schlacht seit Menschengedenken
Mehrfach wird in beiden Sendungen betont, daß es eine solch verlustreiche Schlacht wie die von Stalingrad noch nie zuvor gegeben habe. Mit dieser Deutung wird die Bedeutung des Themas betont, was wohl zugleich auch für die in beiden Sendungen transportierte Botschaft gelten soll.
xNeuere deutsche Medienberichte zu Themen des Zweiten Weltkriegs neigen zum Superlativ, wenn von Niederlagen der deutschen Wehrmacht die Rede ist. Der Verlust einer gemischtnationalen Armee (Rumänen, Bulgaren, usw.) auf deutscher Seite in Stalingrad mit angeblich rund 200-250 Tsd. Opfern ist eine große Zahl. Erwähnt wird noch, daß nur 6.000 dieser Soldaten zurückkehrten. Die Höhe der Verluste ist jedem Zuschauer deutlich und offenbar durch die Schlacht erklärlich. Die realen Zahlen sind aber ganz anders. Insgesamt 230.300 Angehörige hatte die 6. Armee und ihr unterstellte Verbände in Stalingrad überhaupt, sie konnte also schwerlich 250 Tsd. verlieren. Ebensowenig 200 Tsd. wenn 6.000 zurückkehrten. Von den 230 Tsd. Mann der 6. Armee waren 16.800 vor der Kapitulation in russische Gefangenschaft geraten, 42.000 von der Wehrmacht über die Luftbrücke evakuiert worden und 91.000 hatten schließlich kapituliert. Mit 80.500 wird die Zahl der Toten und Schwerverwundeten angegeben, wobei schwerverwundet in sowjetischer Gefangenschaft mit Tod gleichzusetzen war.x(7) Die Zahl der Schlacht-Toten auf deutscher Seite war real somit wesentlich geringer als das ZDF angibt. Daß abgesehen von den 42 Tsd. Evakuierten der Stalingrad-Armee nur 6 Tsd. aus Gefangenschaft zurückkehrten, ist aber unstrittig. Wie erklärt sich also die Differenz der 111 Tsd. verschwundenen Soldaten, die nicht auf dem Schlachtfeld starben aber auch nicht heimkehrten?
Es gab 91.000 + 16.800 = 107.800 Kriegsgefangene der Stalingradarmee, von denen 6.000 zurückkamen. Folglich starben 107.800 – 6.000 = 101.800 in russischer Gefangenschaft. Erst wenn man diese Getöteten zu den Opfern des Schlachtfelds hinzurechnet, erhält man 101.800 + 80.500 = 182.300 Todesopfer. Und damit eine Verlustzahl, die der ZDF-Angabe ähnelt.
Das ZDF hat also klammheimlich die Toten der russischen Gefangenschaft zu Opfern des Schlachtfelds gemacht. So wird elegant vertuscht, daß etwa drei Fünftel der Kriegsopfer der 6. Armee nicht im Kampf von Stalingrad starben sondern in russischer Haft. Dieser Zahlentrick benutzt nicht einmal eine Falschangabe, sondern arbeitet mit der Unterschlagung von Angaben, hier der Gesamtstärke der 6. Armee sowie jener 16.800 Soldaten, die vor der Kapitulation in die Hände der Russen fielen. So zu finden ist das auch 12 Jahre vor der Sendung bei unseren Landeszentralen „für politische Bildung“. (Fundstelle wie in der Nominierung) Möglicherweise ist das letztlich der Ursprung dieser höflichen Manipulation zu sowjetischen Gunsten.All diese undenkbarsten Zahlen seit Menschengedenken könnten noch in Relation gesetzt werden zu russischen Verlusten im selben Krieg. Während der erfolgreichen deutschen Offensiven 1941/42 wurde die Kesselschlacht nach Umfassungsoperationen eine wirksame Taktik des deutschen Generalfeldmarschalls v.Manstein. Im Falle des Kessels von Kiew im Spätsommer 1941 verlor die Rote Armee mehrere Armeen mit insgesamt 665.000 Soldaten. Dies wurde auch möglich durch Stalins Befehl an die Truppe: „Keinen Schritt zurück, halten und notfalls sterben“.x(8) Eine Testfrage im Bekanntenkreis mag zeigen, wer etwas vom „Kessel von Kiew“ gehört hat, ohne dabeigewesen zu sein. Es ist kein Thema für Fernsehjournalisten, denn da hatten die Falschen verloren.
Auffällig ist, daß die Truppen auf deutscher Seite auf einmal alles „Deutsche“ sind. Die dahinter liegende Logik heißt möglicherweise: sie dienten alle den „Nazis“, waren also selbst „Nazis“ und da „Nazis“ nur Deutsche sein können, sind z.B. 13.000 Rumänen auf der falschen Seite in Stalingrad also Deutsche. Eine gewisse Dreisatz-Logik ist darin durchaus erkennbar.
Wir lernen: Über die Niederlagen der Sieger des Krieges spricht man nicht, auch geringere deutsche Verluste sind nach politischer Algebra die größten seit Menschengedenken. Die Sieger und das ZDF bestimmen, was ein „Nazi“ und damit ein Deutscher ist. Zahlen braucht man nicht zu fälschen, man braucht nur einige wichtige zu verschweigen. Da kaum noch einer im Kopf rechnet, fallen Tricks nicht auf.
TextAuszug
Ein Bericht der amerikanischen Militärregierung stellt fest: Alle aus der Sowjetunion in die amerikanische Zone zurückkehrenden deutschen Kriegsgefangenen befinden sich in so schlechter körperlicher Verfassung, daß sie zu jeder Art Arbeit unfähig sind, und manche von ihnen werden vielleicht nie wieder arbeiten können.“x(13)
Insgesamt zwei Milliarden Manntage Zwangsarbeit erbrachte der Workshop, wie man später errechnet hat. Die ca. 3.2 Mio. deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion wurden gemäß dem Kriegsvölkerrecht ganz bestimmt auch direkt nach Kriegsende aus Rußland entlassen. Also so zwischen 1947 und 1956, denn es gibt auch eine politische Zeitzählung. Daß inzwischen 1,5 Mio. von ihnen verschwanden durch das Sowjetprogramm „Vernichtung durch Arbeit“, ist dem ZDF eher unbekannt.x(14) Diese Form von Vernichtungsprogramm ist gemäß TV-notorischer KZ-Sendungen ohnehin für deutsche Täter reserviert, das kann es also in der reizenden Sowjetunion nicht gegeben haben. Bilder dieser Art wie hier zeigt man also nicht, oder höchstens wenn mal wieder eine KZ-Dokumentation ansteht. Für das Fernsehen und die Ausstellung sind Bilder austauschbar. (Hier bereits prämiert)
Weniger austauschbar sind 20.000 deutsche Frauen in Rußland, die als teilweise ziviles Nachrichten- oder Sanitätspersonal neben der Wehrmacht überhaupt nicht in Kriegsgefangenschaft genommen werden durften. Da nur gut die Hälfte von ihnen überlebte und es keine Fotos gibt, ist das für Reemtsma kein Thema. Verleugnen kann man nur deutsche Untaten, andere gibt es nicht, und Tote können nicht mehr über seine Ausstellung meckern. Schriftliche Notizen der deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion z.B. über die Umstände der Zwangsarbeit, waren streng verboten und wurden hart bestraft. Man wußte wohl warum. Denn wer es dennoch wagte, berichtete Eindrücke wie diese:
„Sonntag nicht frei, auch nicht Montag, wie versprochen, sondern Sauarbeit: schwere Unterwasserstämme herausholen und stapeln. Noch dazu von diesem Meister schon mehrmals beschissen, trotz 112 Prozent Arbeitsleistung nur 720 Gramm Brot statt 870, und zwar drei Tage lang. Trauriges Volk, das sogar die Kriegsgefangenen um das bißchen Verpflegung und Brot bescheißen muß…“
Den ganzen Artikel lesen:
http://histor.ws/seppdepp/038.php
Essenz
Sehr guter Artikel!
Wenn ich mit meinem Webbrowser Mozilla direkt auf den Link klicke erhalte ich eine Fehlermeldung:
HISTOR.WS •
Zugriffsperre / Access Ban
Lesezugriff durch auffällige Technik oder aus gesperrtem Land/Dienst.
Access by risky methods or from banned country/provider.
(sprsys 93.88.230.66 25.10.2014-10:10 sprsys20/\.c)
Nur wenn ich: http://histor.ws/seppdepp/038.php eingebe erscheint die Seite
Sepp
So gehts
http://histor.ws/seppdepp/index.php
Sepp
(histor.ws/seppdepp)
Sepp
Bei allen vorgenannten Links: Rechtsklick, Link-Adresse kopieren, Einfügen und Los.
heibo
Nö, geht alles nicht mehr!
Sepp
Bei mir schon.
Kurzer
„…Da im Sommer 1941 die “Rote Armee” (Rothschilds Armee) bis an die Zähne bewaffnet bereitstand, um Europa bis an den Atlantik zu überrollen, führte die Wehrmacht eine Präventivschlag. Ein hervorragendes Werk dazu ist “Stalins verhinderter Erstschlag” von Viktor Suworow
https://de.scribd.com/doc/34458777/Viktor-Suworow-Stalins-Verhinderter-Erstschlag
„…Die sehr großen Anfangserfolge bei diesem Angriff, waren vor allem dem Umstand geschuldet, daß die “Rote Armee” zum Angriff und nicht zur Verteidigung aufgestellt war. Die Legende von der hochgerüsteten Wehrmacht, welche die friedliebende Sowjetunion überfiel, wird in Suworows Buch komplett zerlegt.
Die Landser nannten übrigens die deutsche 3,7cm Pak Panzeranklopfgerät, da diese dem stark gepanzerten russischen T34 nichts anhaben konnte. Andererseits hatte der weder einen Entfernungsmesser, noch eine Zieloptik und die Deutschen waren damals noch Weltmeister im improvisieren und lernten schnell, daß sich eine 8,8 cm Flak hervorragend zur Panzerbekämpfung eignete. Die tatsächlichen Zahlenverhältnisse der sowjetischen gegenüber dem Stand der deutschen Rüstung, sprechen eine klare Sprache. Allein die Zahl der Panzer und deren Spezifikationen (Panzerung, Kanone…) ist ein Beleg dafür, wer hier wen überrollen wollte. So gab es auf russischer Seite sogenannte Radpanzer, welche ausschließlich auf den Straßen Mittel- und Westeuropas zu gebrauchen waren. Deutsche Panzer wie Tiger und Panther, welche den russischen dann nicht nur ebenbürtig, sondern überlegen waren, kamen erst Ende 1942, Anfang 1943 langsam zum Einsatz.
Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges, hatte nichts zu tun mit einer der deutsche Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad, unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen mußte, für diese ein Fiasko. Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
Die Kampfkraft der Wehrmacht, aber vor allem auch der Waffen-SS waren unerreicht. So galt bei den Amerikanern noch in den letzten Kriegswochen: angegriffen wurde nur bei mindestens fünffacher Überlegenheit und Luftunterstützung…“
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/
arkor
Jeder Europäer nach 1945 hat jeden Atemzug, den er einigermaßen in Freiheit verbringen konnte, unseren deutschen Ahnen zu verdanken, die zweifellos verhindert hatten, dass Europa sich blutrot unter den mörderischen Bolschewiki färbt und zu einer endlosen Hölle geworden wäre.
Und sarkastischer Weise, haben wir Deutschen unser Überleben allein dem Umstand zu verdanken, dass sich der von den satanischen Dunkelmächten nicht vorgesehene Dschugaschvili Josef Stalin statt Trotzki an die Macht setzte und so ein Überleben Deutschlands zu einem strategischen Muss für die Satansmächte machte.
Was für ein Paradoxon der menschlichen Weltgeschichte und was für ein Zeichen für himmlische Fügungen…..
Kurzer
Arkor,
bei Stalin bin ich nicht Deiner Ansicht. Er stand im Sommer 1941 nachweislich bereit, um Europa bis an den Atlantik einzunehmen. Eine sehr wichtige Quelle dafür: https://de.scribd.com/doc/34458777/Viktor-Suworow-Stalins-Verhinderter-Erstschlag.
Nachdem die Wehrmacht dies mit ihrem Präventivschlag verhindert hatte, wäre die Sowjetunion zeitnah zusammengebrochen, wenn nicht „JENE“ sofort für massivste materielle Untertützung gesorgt hätten:
„…Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:
Die Preisfrage ist: warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen. Die vordergründige Antwort würde lauten wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden lies. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt….
…Roosevelt hat die USA in den zweiten Weltkrieg hineingelogen. Obwohl die Stimmung in den USA vor allem auch durch die Erfahrungen des 1. Weltkriegs (in den Wilson die USA gelogen hat) absolut dafür waren, sich aus jedem weiteren europäischen Konflikt herauszuhalten. So befahl er, ohne das irgend ein amerikanischer Durchschnittsbürger irgend etwas davon wußte, schon 1940 (also als die USA offiziell noch neutral waren) “seiner” Marine, auf deutsche Schiffe “auf Sicht zu schießen”, um dann eine erwartete deutsche Antwort als Kriegsgrund zu bekommen. Doch der ach so kriegswütige Hitler hatte befohlen, das Feuer unter keinen Umständen zu erwidern. Was also tun?
Da das Reich sich nicht direkt in einen militärischen Konflikt verwickeln ließ, kam die Hintertür zum Kriege: Pearl Harbor. Roosevelt wußte, daß Deutschland sich, anders als die USA, immer an seine Verträge gehalten hat. Also wurden die stolzen Japaner mit einem demütigendem Kriegsultimatum faktisch zum Angriff auf Pearl Harbor gezwungen. Und damit alles klappt und die Antikriegsstimmung in den USA so richtig kippt, wurde die Besatzung trotz Vorauswissen von Roosevelt und seiner Umgebung (man hatte den japanischen Marinecode geknackt) nicht gewarnt.
Das Ergebnis waren 3000 Tote US-Amerikaner und ein voller Erfolg für die Hintergrundmächte. Parallel dazu brachte Roosevelt das Lend-Lease Gesetz am 18. Februar 1941 durch, welches es ermöglichte, sofort nach Ausbruch des deutschen Präventivschlages gegen die Sowjetunion uferlose Mengen Unterstützung an Waffen, Munition, Lokomotiven, Kraftfahrzeugen usw. an Stalin zu liefern. Die Auswirkungen dieser materiellen Unterstützung eines System, daß sich ja nach 1945 plötzlich in “die Gefahr aus dem Osten” verwandelte, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. So wäre die rote Armee, die durch die riesengroßen auch materiellen Verluste der ersten Kriegsmonate extrem geschwächt war, schon vor Moskau zusammengebrochen.
“…Die Mittel dazu stellten die in und hinter den Ural verlegten Industrieanlagen bereit, die mittlerweile ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht hatten. Innerhalb von drei Monaten rollten 500.000 Eisenbahnwaggons mit Kriegsmaterial an die Front. Hinzu kamen allein 183.000 moderne Lkws, die auf der Grundlage des Leih-und-Pacht-Vertrages von den USA geliefert worden waren und eine schnelle Verlegung von Truppen ermöglichten…” (Beispiel: Als Kursk zur größten Festung aller Zeiten wurde…hier im Mainstream nachzulesen: http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article117325487/Als-Kursk-zur-groessten-Festung-aller-Zeiten-wurde.html
Auf wessen Betreiben hat er das getan? Wem sagt schon der Name Bernard Baruch etwas. Dieser, der breiten Öffentlichkeit gänzlich unbekannte Mann, hatte mehr Einfluß auf die Geschehnisse des letzten Jahrhunderts, als sich irgend jemand vorstellen kann. So “beriet” dieser Philanthrop mehrere Generationen von US-Präsidenten. Beginnend bei Wilson bis zu Eisenhower. Dieser wies übrigens in seine Memoiren darauf hin, daß es die klügste Entscheidung seines Lebens war, Bernard Baruch zu konsultieren. Dieser sorgte dann dafür, daß der kleine unbekannte und in strategischen Fragen völlig unerfahrene Etappenhengst Eisenhower in kurzer Zeit zum Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Nordwesteuropa wurde. Und so ganz nebenbei war Baruch der Schöpfer des Lend-and-Lease-Systems, das ganz zufällig neben der Sowjetunion auch England vor dem militärischen Zusammenbruch bewahrte. Er war es, der Roosevelt all seine Eingebungen einflüsterte. Und das Ganze, ohne irgendwie groß in Erscheinung zu treten. So geht Machtpolitik….“
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
Und auch dies hier spricht dafür, daß „JENE“, trotz des „Ausrutschers“ Stalin, nie wirklich die Kontrolle über das Spiel verloren haben, denn ihr Mann saß, auch während der Stalinzeit, immer im Hintergrund:
„…Ein interessantes Detail, welches aber selbst im Rakowskij-Protokoll nicht zur Sprache kommt, ist Folgendes.
Bei den Khasaren, welche sich ja mit der Revolution die Macht über “ihr Land” wiedergeholt hatten, gab es einen alten Ritus. Danach hatten sie immer zwei Könige. Der eine war der Beck. Das war die Marionette für das Volk. Die wirkliche Macht hatte der Kagan, welcher im Hintergrund agierte. Stalins Schwager und graue Eminenz hieß Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch. Da erscheint auch der Machtkampf zwischen (dem Beck) Stalin und Trotzki in einem ganz anderen Licht. Besagter Kaganowitsch, der u.a. federführend bei den Massenmorden (durch Beschlagnahmen ganzer Ernten) an den ukrainischen Bauern war, verstarb unbehelligt und hochbetagt 1991 in Moskau….“
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/
Und als der „große Diktator“ Stalin doch aus der Reihe tanzen wollte, drückten ihm seine jüdischen Ärzte halt ein Kissen ins Gesicht, nachdem sie da vorher sicher schon nachgeholfen hatten.
Das strategische Muss für die Satansmächte, das Überleben Deutschlands, hat wohl eine andere Ursache.
Warum hat Deutschland keinen Friedensvertrag?
http://www.wemepes.ch/pdf/Inauguraladresse.pdf
arkor
na sag ich doch. Jeder Europäer hat jeden einigermaßen freien Atemzug unseren deutschen Ahnen zu verdanken und ihrem Notfeldzug gegen den Einfall Stalins.