87 Comments

  1. 46

    Till

    Wenn man mit dem heutigen Wissen in Demmin das biblische Paradies erkennt (Buch “Das Paradies liegt doch in Mecklenburg”)..wird ein Grund für das, was dort geschehen ist, sichtbar….je mehr ich mich damit beschäftige und je weiter ich in die Feinstofflichkeit der damaligen Zeit eintauche die uns für heute den Weg ebnet, umso mehr fühle ich es im Innern, dass das Paradies hier wirklich gewesen sein muß und die Deutschen Allvaters heiliges Volk sind….

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  2. 45

    Waffenstudent

    Behauptungen von David Icke über Edward Heath als pädophilen Kindermörder bestätigt

    http://www.politaia.org/wichtiges/behauptungen-von-david-icke-uber-edward-heath-als-padophiler-kindermorder-bestatigt/

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  3. 44

    GvB

    >RELATIVIERUNG TSCHECHISCHER VERBRECHEN!

    “Heimatrecht ist Menschenrecht” – Auf dieses Recht verzichtet nun die Sudetendeutsche Landsmannschaft

    Die Sudetendeutsche Landsmannschaft fordert nicht länger die “Rückgabe” ihrer früheren Heimat.
    Das hat die Bundesversammlung des Vertriebenenverbandes beschlossen, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Demnach zielen die Verbandszwecke nicht mehr darauf, nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmtes Eigentum zurückzuerhalten. Gestrichen ist auch das Ziel, den “Rechtsanspruch auf die Heimat, deren Wiedergewinnung und das damit verbundene Selbstbestimmungsrecht der Volksgruppe durchzusetzen”.

    Die Sudetendeutschen lebten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in den Randgebieten der heutigen Tschechei. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ die tschechoslowakische Regierung die deutschsprachige Bevölkerungsgruppe vertreiben und enteignen. Ungezählte Deutsche wurden bestialisch ermordet! 2,8 Millionen Sudetendeutsche kamen in den Westen Deutschlands.

    Der tschechische Außenminister Lubomir Zaoralek begrüßte die jetzige Entscheidung des Verbands. “Das ist keine Überraschung – es ist eine der Voraussetzungen für eine Verbesserung der Beziehungen”, sagte der Sozialdemokrat im Sender CT.

    Als neues Ziel der Landsmannschaft wurde festgelegt, “Vertreibungen, ethnische Säuberungen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, menschen- und völkerrechtswidrige Enteignungen” weltweit zu ächten. Geschehenes Unrecht sei “auf der Grundlage eines gerechten Ausgleichs zu heilen”. Die EU-Grundrechtecharta müsse für alle Mitgliedstaaten uneingeschränkt gelten.

    Nachdem die Sudetendeutsche Landsmannschaft nunmehr nichtmehr Vertreterin der Interessen den Heimatvertriebenen aus dem Sudetenland ist fordern wir hiermit die Mitglieder der Sudetendeutsche Landsmannschaft auf, diese Landsmannschaft zu verlassen und sich neu zu organisieren.

    Wer sein eigenes Recht verrät, wird zum Diener des Unrechts!

    http://paukenschlag.org/?p=1146

    …und die Verbrechen der Tschechen?…
    Sauerei!
    Unterwandert, verraten, verkauft..

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    1. 44.1

      Waffenstudent

      Denn was auch immer auf Erden besteht,
      besteht durch Ehre und Treue.
      Wer heute die alte Pflicht verrät,
      verrät auch morgen die neue.

      Adalbert Stifter

      http://www.vertrieben-aktuell.org/2015/02/08/miegel-abgeraeumt-vertriebene-schweigen/#comments

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  4. 43

    noivet

    Wen meint denn der Adolf Hitler ab der 12:00 Minute in dem Video. Irgendwie muss das nach seinen Worten im heutigen Zeitraum sein. Wer ist also gemeint? Obama, John McCain, Netanjahu, Merkel,Cameron, Hollande……oder andere wie die Polen u.s.w. Es hat sich nichts geändert. Wirklich nichts.

    “Erst hetzt dieser Mann zum Krieg, dann fälscht er die Ursachen, stellt willkürliche Behauptungen auf, hüllt sich dann in widerwärtiger Weise ein in eine Wolke christlicher Heuchelei und führt so langsam aber sicher die Menschheit dem Krieg entgegen, nicht ohne dann als alter Freimaurer dabei Gott zum Zeugen anzurufen für die Ehrbarkeit seines Handelns.” [Adolf Hitler im Video ab ca. Minute 12:00]

    https://www.youtube.com/watch?v=Jp-HzMboUew

    Reply
  5. 41

    heibo

    Nochmal etwas anderes, aber dafür ein AHA in Sachen absichtlicher Desinformation über die Technik fliegender Scheiben und deren Verbleib.
    Viktor Schauberger schreibt in seinem Buch “Die naturrichtige Bewegungsart” auf Seite 47:
    “……..Auf dieser Erkenntnis bauend, konstruierte ich im Konzentrationslager Mauthausen die Repulsine, deren Modelle und Werkzeichnungen
    bei Kriegsende in die Hand der Russen fielen und die nun bald als “fliegende Untertassen” in der Welt umhergeistern werden. Sie stammen also
    nicht von höheren Lebewesen, sondern von einem Förster, der bloß die Ressel´sche Druckschraube naturrichtig umstülpte.” 😉
    Mit dieser Aussage streute er den Amis Sand in die Augen, indem er die zukünftigen Flugscheiben den Russen zuschrieb um damit die Absetz-
    bewegung zu schützen.

    Reply
    1. 41.1

      heibo

      Jetzt fällt mir noch eine Frage ein, weiß jemand zufällig wo die sog. Andromeda Geräte, also die zigarrenförmigen Mutterschiffe hergestellt wurden? Wurden die schon in Deutschland gebaut oder erst später in den Basen?

      Reply
      1. 41.1.1

        Venceremos

        Könntest Du Material über diese Andromeda Geräte verlinken oder benennen ? Sie wurden jedenfalls in den 80ern über Deutschland gesehen, vermutlich auch zu anderen Zeiten.

        Reply
        1. 41.1.1.1

          heibo

          Hier hab ich erstmal eine “Zigarre” in der Ukraine:

          https://www.youtube.com/watch?v=59mGUp5qeqQ&list=UUrxQbSPq-ThxxqG5tCuY2iA

          Und hier noch was älteres, die sog. “Luftschlacht über Nürnberg 1561”, hier wurden die
          “Zigarren” noch “Rohre” genannt, Schlacht der Ahnen gegen die Dunkelmächte:

          https://www.youtube.com/watch?v=ljp9WExfPJQ

          Auf dem Bild sieht man ein abgestürztes Mutterschiff in Zigarrenform und in ihm drin liegen
          Kugelschiffe, ich gehe davon aus, daß unsere Jungs damals genau diese Augenzeugenberichte
          auch kannten, ich habe davon noch viel mehr aus dem 16. Jhd. und das ist nur von einem
          Mann aus dieser Zeit gesammelt worden. Die Archive scheinen noch voll von solchen und
          ähnlichen Berichten zu sein und an diesen Berichten orientierten sich höchstwahrscheinlich
          die deutschen Forscher und die Expeditionen schwärmten dann in die ganze Welt aus, um
          Berichte und wohl eher Überreste von abgestürzten, verbuddelten Schiffen zu suchen, um später so
          ein Schiff nachzubauen oder evtl. wieder flott zu machen. Die Implosionstechnik, der Antrieb dieser
          Schiffe war ja bekannt. Das war wohl der ganze Hintergrund des Unternehmen “Ahnenerbe”, wenn
          ich es mal als Unternehmung nennen darf.

          Reply
          1. 41.1.1.1.1

            heibo

            Irgendwie ist das erste Video vertauscht, hier nochmal der Versuch, zigarrenförmiges Fluggerät über der Ukraine:

            https://www.youtube.com/watch?v=59mGUp5qeqQ

        2. 41.1.1.2

          goetzvonberlichingen

          http://d38zt8ehae1tnt.cloudfront.net/AndromedaGert___182801.jpg?v=

          Andromeda Gerät, ge-shapped(getarnt) Transportgerät..
          von den Amis “Cigar-Ufos” genannt… 🙂
          Fotos und Filme mit “hochglänzenden Geräten” sind meistens Fakes…..

          Anfang 1943 plante man ein zigarrenförmiges Mutterschiff,
          daß in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte(!),
          das sogenannte »ANDROMEDA-GERäT«(139 m lang)..
          (Daraus wurde aber… DORT nichts)
          In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe für (interstellare)
          Langzeitflüge transportiert werden.Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL -GESELLSCHAFT im Nordseebad Kolberg.
          Mit dabei ebenfalls die Medien Maria und Sigrun. Hauptthema dieser
          Zusammenkunft war das »ALDEBARAN- UNTERNEHMEN«.
          ..aber das ist ja alles bekannt..
          ..und:
          http://www.erratik-institut.de/7.5.4_V21.11_thuletachy/_V2111_thuletachy.html

          http://haunebu.org/tag/andromeda-gerat


          ..und mal was Grundsätzliches zu fremden Film-Machwerken :
          GvB-Nov 17, 2010 @ 00:45:24

          Nette bekannte Bilder…was ich nicht verstehe das immer wieder von Iron-sky Bilder hinzugezogen werden.
          Iron-sky-Produktion ist ein Persiflage!Ausserdem von (verdeckten) israelisch-amerikanischen Geldgebern produziert.(und Crowd-funding…)Die finnische Drehcrew sind nur ausführende Künstler!Künstlerisch fast wertvoll-aber am Thema vorbei.
          Mal bitte den Abspann(!) der schon fertigen Filmteile anschauen!
          Was die Blöd-Zeitung angeht sollte doch klar sein, das die vom englischen Geheimdienst zensiert werden.Also Desinformation…Bild sprach zuerst mit den grünen Männchen.
          Das einzige Interessante ist das Video mit UFO überm Vatikan.
          Haben mal eben dem Papst ins Gewissen geredet.

          Die Diskussion um das alles hat schon einen langen Barbarossa-Bart 🙂
          siehe hier:
          https://xinos.wordpress.com/2010/11/20/das-geheimnis-der-reichsflugscheibe/

          Reply
          1. 41.1.1.2.1

            heibo

            Goetz, darum auch meine Frage über die Andromeda Geräte, ich halte mich da dann doch lieber an die Bücher von Haarmann, O. Bergmann,
            Johannes Jürgenson, Heppner, alles andere ist mehr aus dem Land der Desinformation und Märchen. In diesen Büchern fand ich leider keinen einzigen Bericht über die Andromedageräte und hielt sie daher max. für Ahnenschiffe, was natürlich auch sein kann.
            Von Iron Sky halte ich überhaupt nichts, hier werden die Deutschen wieder nur als Nazis besudelt, lächerlich gemacht und in den Dreck geworfen, rein jüdisches Machwerk!

          2. goetzvonberlichingen

            @heibo, sehe ich auch so.. Vor allem deine Quellenangaben..

  6. 40

    heibo

    Jüdische Todespläne für das Deutsche Volk:

    https://www.youtube.com/watch?v=dPthInNbItE

    Reply
  7. 39

    heibo

    Gräueltaten an Deutschen Soldaten in der Tschecheslowakei, aus dem Filmarchiv des Juden Steven Spielberg:

    https://www.youtube.com/watch?v=XPifHIvaMus

    https://www.youtube.com/watch?v=nmWwxHnqudQ

    Reply
  8. 38

    [email protected]

    Danke für die mehr als Interessanten Ausschnitte . Ich bin Fassungslos auch über unsere Medien. Es sollte auch Thematisiert werden in Sendungen ab 20.15 Uhr im Öffentlichen Fernsehen.
    Auch dies gehört Aufgearbeitet.

    Reply
  9. 37

    Schneeberg

    Meine Zeilen passen nicht zum Beitrag. Aber, ich hoffe, sie sind gestattet.

    Also: Vor der Semperoper in Dresden wollen jetzt “Flüchtlinge” Zelte aufbauen und einen Monat sich dort aufhalten. Sie wollen damit für bessere Aufenthalts-
    bedingungen, eine bessere gesundheitliche Versorgung usw. demonstrieren.

    Genauso irre: Die Sudetendeutsche Landsmannschaft hat aus ihrer Satzung jene Passagen gestrichen, in denen sie die Wiedergewinnung der Heimat und die Rückgabe oder Entschädigung von kofisziertem Eigentum gefordert hatte. Die verbrechen an der deutschsprachigen Minderheit (?) der Tschechoslowakei und ihre Vertreibung werden zwar als Unrecht bezeichnet, zugleich bekennen sich die Sudetendeutschen zur Mitverantwortung an der Verfolgung von Tschechen durch das nationalsozialistische Regime und den Holokaust. (Das fragezeichen und “k” bei hohlem Klaus sind von mir). Quelle: Radio Prag

    Liebe Grüße an alle hier

    Reply
    1. 37.1

      Waffenstudent

      IN DER BRDDR: KONZERNE, MEDIEN, KIRCHEN, VERBÄNDE UND PARTEIEN ERFÜLLEN DEN KAUFMANNPLAN VON 1942

      http://www.hans-pueschel.info/politik/polen-und-franzosen-schlechte-wirte-und-windbeutel.html#comment-45147

      Reply
  10. 36

    suchenwirth

    Das pervertierte, verkaufte Europa

    Symbolbild anhand einer deutschen Kleinstadt

    https://www.youtube.com/watch?v=ai0QJvP2qC0

    Hooton Plan geht ja voll auf..

    Nee echt, sind alle Europäer so in die Sozialdemokratie und in die aufgezwungene Multikulti-Diktatur der massen verliebt, dass Europa vergisst, dass es einst in Hitler verliebt war und er diese Liebe erwidert hat?

    Mein Gott, wenn der Nationalsozialismus nicht die Errettung der freien, nicht-jüdischen Völker ist, welche politische Meinung soll es dann sein?

    Jedes Volk hat seinen kulturellen Bestimmungsort. Eines Tages wird sich (Rest-)Europa erheben und für seine Rechte kämpfen, um die es betrogen bzw zu Gunsten derer es verführt wurde,

    Da sind wir doch mal gespannt, wie das Ganze weiter gehen wird…

    Reply
  11. 35

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Glück, Auf, meine Heimat!

    Reply
  12. 34

    Waffenstudent

    FREUDENSTÄDTER LEIDENSTAGE (17., 18. und 19. April 1945)

    Mord. Plünderung. Brandschatzung. Und massenhafte Schändung von Frauen und Mädchen.

    Augenzeugen berichten

    In der amtlichen Bonner Sammlung „Dokumente deutscher Kriegsschäden“ (1. Beiheft, Bonn 1960)
    wird ein Freudenstädter Augenzeuge zitiert, der die „Befreiung“ seiner Heimatstadt wie folgt schildert:
    „Nach einer mehrstündigen Feuerpause, in welcher die Franzosen bei Besenfeld auf die Übergabe der Stadt warteten,
    setzte das Artilleriefeuer von neuem an, dauerte die ganze Nacht über und legte die ganze Innenstadt in Schutt und Asche.
    Den Rest besorgten tags darauf die einziehenden Truppen. Weiße Franzosen, Fremdenlegionäre, Marokkaner
    und Algerier besetzten die Stadt und errichteten ein Schreckensregiment, welches einmalig in der Kriegsgeschichte ist.“

    (… ) „Es wurde 3 Tage lang gemordet, geplündert, vergewaltigt und Häuser angezündet.
    Frauen von 16 bis 80 Jahren waren Freiwild.“

    „Väter und Mütter, die sich schützend vor ihre Angehörigen stellten, wurden
    niedergeschossen; die Schreie der gequälten Menschen hallten durch die Nächte.“

    „Zirka 800 geschändete Frauen meldeten sich zur ärztlichen Untersuchung im Krankenhaus.“

    „Alle Männer von 16 bis 60 Jahren wurden eingesperrt, nachts kamen die besoffenen Wachmannschaften
    von der nahen Weinhandlung und schlugen im Lager Zivilisten und Soldaten blutig. Der Abtransport der Gefangenen
    begann, die Soldaten kamen nach Frankreich, die Freudenstädter Zivilisten wurden nach Lindau befördert.

    Auf der Fahrt dorthin gab es einen Autounfall, hervorgerufen durch den betrunkenen schwarzen Fahrer.
    Einige Männer mussten hierbei ihr Leben lassen. Nach einigen Wochen mussten die Freudenstädter zu Fuß
    von Lindau nach Freudenstadt zurück, wurden hier wieder eingesperrt und dann einzeln allmählich entlassen.“

    Die Luftangriffe der Amerikaner mit Phosphor-Munition hatten seit dem 9. April schon beträchtliche Schäden angerichtet.
    Doch es sollte noch schlimmer kommen: Am 16. April setzte französischer Artillerie-Beschuss mit Brandgranaten die Innenstadt in Brand.

    Die „Perle des Schwarzwalds“ zählte damals 11.500 Einwohner. In Teillazaretten und Krankenhäusern lagen 1.200 Verwundete.
    Dazu kamen Evakuierte und Flüchtlinge in unbekannter Zahl. Man hatte die Stadt als Lazarett-Bezirk deklariert,
    was allerdings Kriegs-rechtlich ohne Auswirkungen blieb, da es im Umkreis Abwehr-Stellungen (Anm.: “nur” FLAK!) gab.
    (Anm.: Völlig zurecht, nachdem sich die anglo-amerikanischen Terror-Bomber nur selten um Rot-Kreuz-Beflaggung scherten – s.a. Heilbronn!)
    Generalmajor Alberti wollte Freudenstadt mangels ausreichender Kräfte und mit Rücksicht auf die Bevölkerung keinesfalls verteidigen.
    Er befahl am 17. 4. 1945 – entgegen höherer Weisung – die Front zurückzunehmen. Zu spät.
    Die französische Generalität ignorierte den Rückzug bzw. ging weiter von einer starken „Verteidigung“ aus.

    In den „Freudenstädter Heimatblättern“ (Heimatgeschichtliche Beilage zum „Schwarzwälder Bote“, Band XXVI. Nr.5, Mai 1995)
    schreibt der Historiker Klaus M. Heckmanns :

    „Die Stadt hat die ganze Nacht hindurch gebrannt. Löschen war kaum noch möglich.“ (…)

    „Die Truppen rückten in eine brennende Stadt ein, in der sie mit Verteidigung gerechnet hatten.
    Es wurde zwar nicht verteidigt, aber die psychische Anspannung bei der Truppe hatte trotzdem einen Punkt erreicht,
    an dem sie nur noch den Wunsch hatten, dieses „wunderschöne Feuerwerk“ wenn möglich noch zu vergrößern.
    Abgesehen davon, dass die Wehr am Löschen gehindert wurde, haben die Franzosen in noch unbeschädigte
    Häuser Brand-Plättchen hineingeworfen, oder diese auch mit Hilfe von Benzinkanistern in Brand gesetzt.
    Die Brandherde vergrößerten sich wieder und gegen Mittag traten sogar Feuer-Stürme auf.
    Das Werk der Vernichtung nahm seinen Lauf.“ (…)

    „Die französische Truppe, die jetzt in Freudenstadt stand (17. 4. 1945) setzte sich aus marokkanischer Infanterie,
    aus marokkanischen Panzertruppen und aus Alpenjägern zusammen.
    Insgesamt dürften es etwa 3 Bataillone gewesen sein, die nun innerhalb von nur einer Stunde die Stadt „säuberten“.
    Es ging deshalb so schnell, weil ja auch keine Truppen da waren, die sie hätten ausheben müssen.“ (…)

    „Die Szenen, die sich beim Einmarsch und danach in der Stadt abgespielt haben, lassen sich kaum in Worte fassen,
    und sie werden den Freudenstädtern, die sie miterleben mussten, ewig im Gedächtnis bleiben.“

    Wir wollen Frieden und Freundschaft mit allen Völkern.
    Und das Recht, auch deutscher Opfer zu gedenken.

    Danke für diese „Befreiung“ ?

    Schröder feiert.
    Kanzler Schröder und mit ihm SPD, GRÜNE, PDS, Gewerkschaften, Antifa-Straßen-Terrorgruppen
    und sonstige Gutmenschen werden am 8. Mai 2005, dem 60. Jahrestag des Kriegsendes,
    die „Befreiung“ feiern und den Siegermächten überschwängliche Dankbarkeit demonstrieren.

    … andere t r a u e r n.
    Deutscher Opfer will man nicht gedenken; sie sind nach linker Lesart selber schuld an ihrem Schicksal.
    „No tears for Krauts“ („Keine Tränen für Sauerkrautfresser“) las man auf den Spruchbändern
    der „Antifa“ am 13.2.2005 in Dresden. Dagegen protestierten die „anständigen“ SPD-Genossen nicht …

    Auszugsweise Wiedergabe aus den „Freudenstädter Heimatblättern“:

    „Gleichzeitig fanden schwerste Übergriffe auf die Bevölkerung in Form von Plünderungen und Vergewaltigungen statt.
    Bekannt ist, dass die Truppe am Morgen vor dem vermeintlich scharfen Einsatz pro Mann einen Viertelliter Schnaps zu trinken bekam. ( … )
    Bei den darauffolgenden Plünderungen verschwanden unermessliche Werte.
    Die Plünderung hatte zum Ziel, dem Feind zu nehmen, was er ganz persönlich für wertvoll hielt.
    Ähnlich ist es auch mit der Vergewaltigung – um den verhassten Feind
    (Anm.: Was haben die Deutschen wohl diesen Nord-Afrikanern an Hass-würdigem ZUVOR an-getan ?),
    an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen, wird genau hier das Mittel der Schändung eingesetzt.

    Hinzu kommt hier noch ein anderes Motiv, nämlich dies, dass viele Marokkaner eine andere Einstellung zu Frauen haben als wir Europäer.

    Die Franzosen und die Marokkaner waren aber nicht die einzigen, die sich so verhielten.
    Es gab im Raum Freudenstadt eine ganze Anzahl polnischer Fremdarbeiter, die sich durch die Franzosen plötzlich befreit fühlten
    und sich nun ebenfalls das Recht nahmen, zu plündern und zu vergewaltigen. In Freudenstadt sind in jenen Tagen 600 Frauen vergewaltigt
    worden. Dies ist jedenfalls die offizielle Lesart des Krankenhauses, weil sich dort 600 Frauen zur Behandlung eingefunden haben.“ ( … )
    (Anm.: … und wie viele konnten oder wollten (= die sog. Dunkelziffer) sich auch nicht im Krankenhaus melden ?)

    „Wenn man nun davon ausgeht, dass einige Frauen sich überhaupt nicht zur Behandlung begeben haben und
    andere wiederum ihren Arzt oder ihre Hebamme vor Ort aufsuchten, so spricht dies dafür, dass die Dunkelziffer
    mit Sicherheit weit höher ist (…) Etwa 10% der vergewaltigten Frauen sind schwanger geworden.
    Ein Teil davon hat die Schwangerschaft abbrechen lassen, wiederum ein weiterer Teil hat die Kinder
    durch Fehlgeburt verloren und der vermutlich kleinste Teil hat die Schwangerschaft ausgetragen.“ ( … )

    In dem Buch „Die Zerstörung von Freudenstadt“ von Gerhard Hertel (Geiger-Verlag, Horb a. N., 3.Auflage 1995)
    wird auf den Seiten 65 – 87 der Vorwurf erhoben, dass die Brandstiftungen und die schlimmen Ausschreitungen gegen
    die wehrlose Bevölkerung unter den Augen der franz. Offiziere und Generäle stattfanden, ohne dass diese ein-schritten.

    Auf Vorhaltungen hörte man:
    „Das ist Krieg, Freudenstadt muss drei Tage brennen!“

    Auch sollen Franzosen vor den kommenden Nächten gewarnt haben.
    Das lässt auf planmäßige Mordbrennerei schließen, an der auch die berüchtigte Sondereinheit F.F.I. * Klick * mitgewirkt haben soll.
    Insgesamt wurden 649 Gebäude zerstört.

    70 Menschenleben waren zu beklagen.
    Darunter auch das von Karl S., der am 17.4.45 von farbigen Soldaten einen Genickschuss erhielt, als er Frauen schützen wollte.
    Oder das Schicksal von Sofie H., die in der Nacht zum 23.4. durch Kopfschuss starb, als sie ihre Kinder gegen Soldaten schützen wollte,
    oder der Tod der 20 jährigen Studentin Gertrud H., die noch am 28.11.45 von Marokkanern erwürgt wurde.

    Aufsehen erregte auch das Schicksal der schwer Verletzten, wie das einer jungen Ärztin, der ihre Mutter entgegen eilte, um sie zu warnen.
    Der verfolgende Soldat gab aus nächster Nähe mehrere Schüsse aus der Maschinenpistole auf das Mädchen ab.
    Auch die Sanitätssoldaten, die sie auf der Bahre weg trugen, wie auch andere Frauen in der Nähe, wurden beschossen.
    Der Tochter musste das Bein abgenommen werden.

    „Vergewaltigung war kein Privileg der Roten Armee“

    Professor Dr. Hans Peter Duerr:
    „In Bruchsal und Umgebung wurden schätzungsweise 30 bis 40 Prozent der Frauen und Mädchen Opfer französischer Armee-Angehöriger.“
    („Obszönität und Gewalt. Der Mythos vom Zivilisations-Prozess. Frankfurt, 1993)

    Colonel Charles Lindbergh, Amerikas Fliegerheld, berichtete in seinem Kriegstagebuch vom 23. Mai 1945
    von „dreitausend deutschen Mädchen und Frauen aus dem Raum Stuttgart“, die in Krankenhäusern behandelt
    worden seien, weil französische Kolonial-Soldaten aus dem Senegal sie vergewaltigt hatten.
    Lindbergh in seinem Kriegstagebuch vom 19. Mai 1945:
    „Daheim bringen unsere Zeitungen Artikel, wie wir die unterdrückten Länder und Völker ‚befreien‘.
    Hier verstehen unsere Soldaten unter dem Ausdruck ‚befreien‘ soviel wie sich Beute verschaffen.
    Alles, was man einer feindlichen Person abnimmt oder aus dem Haus trägt, wird der Sprache der GIs zufolge ‚befreit‘.
    Leicas werden ‚befreit‘, Waffen, Proviant, Kunstwerke, einfach alles. Ein Soldat, der eine Deutsche vergewaltigt hat, hat sie befreit.“

    Kurz nach dem Einrücken der französischen Truppen telegraphierte der amerikanische General Devers an den französischen General de Lattre:
    „Ich konnte gerade feststellen, dass die Lage in Stuttgart chaotisch ist: Vergewaltigungen können ungehindert geschehen.
    Güter, die für die Alliierten etwas bedeuten, werden geplündert und zerstört. Ihre Truppen sind überhaupt nicht mehr im Griff!“

    Unsere „Befreier“ – üble Marodeure und Schänder!

    Wir fragen die feiernden „Volksvertreter“ in Berlin und die pharisäerhaften Oberhirten der Kirchen:
    Wie tief seid ihr moralisch gesunken, wenn ihr angesichts der grauenvollen
    „Befreiung“ noch Dankbarkeit empfinden und mit den Siegern feiern könnt ?

    Wir wissen:
    „Geschichte ist die Lüge, auf die sich die Sieger geeinigt haben.“
    Wir können Vergangenes nicht ändern. Aber sollen wir es feige verdrängen ?

    Wir wollen Versöhnung im geeinten Europa.
    Aber müssen wir unser Gedächtnis löschen und deutsche Opfer verraten ?
    (Anm.: Nein, sich schuldig für andere ihre Verbrechen zu fühlen reicht jenen schon!)

    Quelle: FREUDENSTÄDTER LEIDENSTAGE * Klick-PDF *

    http://www.swg-hamburg.de/Geschichtspol … nstadt.pd

    Reply
  13. 33

    neuesdeutschesreich

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

    Reply
  14. 32

    Gugi

    Es wird so deutlich wie verkommen diese sogenannten Demokratien sind, wenn sie dem Nationalsozialismus gegenüber gestellt werden. Gutes Video!
    http://youtu.be/MPhuzMo4QVY

    Reply
    1. 32.1

      Kurzer

      Der damals in Frankreich lebende Jude, Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce, schrieb in seinem 1989 erschienenen Aufsatz: “Auschwitz, Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten”:

      “…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…”

      Und er sagte, nachdem er die Zustände der westlichen Gesellschaft geschildert hatte:

      “…Hitler hätte niemals auch nur den Schatten eines Schattens dieser Schrecken geduldet..”

      http://weforweb.pf-control.de/uploads/pdf/Das-Schweigen-Heideggers.pdf

      Reply
  15. 29

    Venceremos

    Deutsche im Todeslager der polnischen Geheimpolizei/Zgoda

    https://www.youtube.com/watch?v=JjAIGCVPVPA

    Reply
  16. 27

    Venceremos

    Kriegsverbrechen an Deutschen – Rheinwiesenlager

    https://www.youtube.com/watch?v=rJvdQgMTcx0

    Reply
  17. 26

    Venceremos

    Ausschnitt aus dem Höllensturm

    https://www.youtube.com/watch?v=T9prP_FhVx0

    Reply
    1. 24.2

      Raumenergie

      Raumenergie “SAGT”:

      Abschrift (kleiner Teil) aus Dokumente polnischer Grausamkeiten (in blau) Seite 129 -130

      Was alles an polnischen Greueln an den Volksdeutschen geschehen ist, das waren nicht Racheakte aus persönlichen Gründen, nicht Exzesse aus Brotneid oder sozialem Klassenhass, sondern politische Kollektivakte: es war organisierter Massenmord, begangen nicht etwa aus plötzlicher Gefühlsaufwallung wildgewordener Horden, sondern aus einer durch die planmäßige Volksverhetzung geschaffenen politischen Blutpsychose, die sich gemäß der zu Mord und Raub geneigten Mentalität des Polentums in Grausamkeiten aller Art auswirkte. Das Motiv zu den Greueln lag zutiefst in der Seele des Polentums, es war politisch – pathologisch. Der haßerfüllte Vernichtungswille gegen alles Deutsche war der Motor der Mordaktion, der durch Presse, Rundfunk, Schule, Kanzel, Kaserne und Regierung gespeist wurde. Materielle Gründe lagen wohl nur bei den Räubereien der polnischen Landarbeiter im Posener Land an; alles andere war Befriedigung der Rache an dem kulturell höherstehenden deutschen Menschen – das Polentum hat den Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Deutschen nie verloren.

      Reply
  18. 22

    peter

    @kurzer

    was hältst du von Dr.Rath und seinen Thesen?

    Reply
    1. 22.1

      Kurzer

      Hallo Peter,

      ich halte Dr. Rath für einen Abzocker, Blender und Lügner. Daß er über die Lügen der Schulmedizin und der Pharmaindustrie spricht, heißt nämlich keinesfalls, daß er dann automtisch mit seinen Behauptungen recht hat.

      Er will zuallererst mal seine Präparate verkaufen und dann begeht er mit dem, was er über den Nationalsozialismus abläßt, ganz klar Volksverhetzung und fördert damit die alliierte Lügenhetze.

      Reply
  19. 21

    suchenwirth

    Ist ein sehr tragisches und weitgehend tabuisiertes Thema der deutschen Geschichte.. Nemmersdorf ist ja wohl auch allen bekannt.
    Roter Terror 🙁
    Der Opa von nem Kumpel von mir war im Krieg.. Hat da ganz üble Dinge gesehen die die Sowjets auf deutschem Boden angestellt haben.. War zeitlebens danach Alkoholiker..

    Hab da noch ne andere Frage, hat aber nix mit dem Thema hier zu tun:

    Weiss jemand von euch, wo man Filme aus dem Reich findet?
    Suche seit längerem dem Film “Pour le Mérite”
    bin dankbar für jeden Hinweis.
    Gruss aus Alemannia

    Reply
    1. 21.1

      Kurzer

      Hallo Suchenwirth,

      hier gibt es Filme: http://trutube.tv/user_videos.php?user=filme

      Und hier das volle Programm (Reden, Bücher, Filme)

      http://vu2118.leland.1984.is/

      Diese Reden sind besonders zu empfehlen:

      30.01.1940 – Adolf Hitler – Rede im Berliner Sportpalast

      10.12.1940 – Adolf Hitler – Vor den Arbeitern der Borsigwerke

      Da die Netzverweise zu den Büchern bis 1945 nicht funktionieren, hat unser “Alter Sack” Abhilfe geschaffen:

      http://weforweb.pf-control.de/uploads/NSL-Ersatz-Archiv-Buecher-bis-1945.html

      Reply
      1. 21.1.1

        Kurzer

        Hier noch ein echtes Schmankerl

        https://www.youtube.com/watch?v=KvWTkIY6uIA

        welches aber “… in deinem Land nicht verfügbar.” ist.

        Und deshalb hinter http://www.SS einfügen. Dann sieht die Adresse so aus:

        https://www.SSyoutube.com/watch?v=KvWTkIY6uIA

        Da drauf klicken und das Wunder geschieht.

        Reply
        1. 21.1.1.1

          suchenwirth

          Super
          Vielen Dank Kurzer

          Reply
    2. 21.2

      Baldur der Ketzer

      hier kann Dir eventuell geholfen werden.

      http://www.thetruthofnational-socialism.blogspot.se/

      Reply
  20. 20

    Venceremos

    Ich verlinke es hier noch einmal, weil es zum Thema passt, eines von vielen Ereignissen zum Kriegsende, das die “Befreiung” der Deutschen illustriert, damit sie jedem auch glasklar wird !

    Im April 1945 ist in Treuenbriezen ein Massenmord an an der Bevölkerung des Ortes verübt worden (ca. 900 Zivilisten kamen ums Leben) durch russische Invasoren. Es war in der DDR bei Strafe verboten, darüber zu sprechen, den Zeitzeugen wurde über Jahrzehnte der Mund verboten und sie mussten alle mit dem Trauma ihres Ortes leben.
    Erst nach dem Ende des Systems konnten sie darüber reden und die Ereignisse bearbeiten.

    http://www.morgenpost.de/brandenburg/article988852/Massaker-in-Treuenbrietzen-das-Tabu-ist-gebrochen.html

    Reply
    1. 20.1

      Rassinier

      Ich hatte einen aus Schlesien stammenden Kollegen, dessen Mutter sich in den sechziger Jahren, als er noch ein Kind war, das Leben nahm. Wer weiß, über was sie nicht hinwegkam.

      In einem anderen mir bekannten Fall wurde eine Frau von mehren Rotarmisten hintereinander vergewaltigt. Ihrem Mann hielten sie dabei eine Waffe an die Schläfe, er mußte zuschauen. Die Frau konnte später keine Kinder bekommen, sie hatte mehrere Fehlgeburten. Als wäre eben dieses der Zweck gewesen, ersonnen von satanischen Psychologen im Travistock-Institute und anderswo.

      Vor ein paar Jahren war ein Artikel im hiesigen Käseblatt, der sich mit dem Phänomen beschäftigte, daß unter Demenz leidende alte Frauen in Heimen zuweilen panisch auf die russische Sprache oder russischen Akzent reagieren (es gibt viele slawische oder russlanddeutsche Pflegekräfte). Begründung: Siehe oben.

      Ich habe es erlebt, daß sogar Vertriebene, meistens Leute, die damals Kinder waren, das nachgeplappert haben, daß die Sowjets wohl “Rache genommen” hätten. Ich finde, das ist nicht überzeugend. Jetzt mal ganz abgesehen von den historischen Argumenten: Auch im größten Zorn könnte ich keine solchen Taten begehen wie diese Vergewaltigungsorgien. Mein Zorn würde sich gegen bestimmte Personen richten, nicht gegen irgendwelche Frauen, oder sogar Kinder. Nein, das trifft es nicht.

      Ich habe seinerzeit eine Fernsehdiskussion gesehen über diesen Typ, der seine Tochter in einem eigens erbauten Kellerverlies einmauerte und mit ihr mehrere Kinder zeugte. An dieser Diskussion nahm auch ein Polizeioffizier teil, der erklärte sinngemäß: “Mein Fachgebiet ist seit Jahrzehnten extreme Gewaltkriminalität, die übelsten Dinge, die sie sich denken können. Und da ist eine Sache, der sie hier einfach nicht Rechnung tragen: daß das Böse existiert.”
      Wer weiß?

      Reply
  21. 19

    TobiasNasenlöcher

    “Mit der anhaltenden Greuelpropaganda, die auch noch vom sogenannten „deutschen” Fernsehen durch Aufkauf ehemaliger sowjetischer und amerikanischer Hetzfilme nach Hollywood-Art, unterstützt wird, soll der Eindruck erweckt werden, der deutsche Soldat sei sechs Jahre lang, wie eine Bestie mordend und plündernd, durch Europa gezogen.”

    Ohne jemals ein Buch gelesen zu haben, rein von der Logik, könnte man auch darauf kommen, das da irgendwas faul ist. In welcher “Diktatur” ist jemals grossartiger technisch und geistiger Fortschritt zu beobachten gewesen ?.
    Man schaue sich mal die (ehemaligen) Diktaturen amerikanischer Prägung in Südamerika an. Niemand würde auf die Idee kommen dort Raketentechniker abzuwerben. In Deutschland komischerweise schon siehe Operation Paperclip . Das ist ja schon in sich nicht stimmig. Wenn überhaupt werden in solchen Ländern Unterdrückungtechniken und Waffen erdacht. Das aber , kommt uns doch jetzt irgendwie bekannt vor , oder ?

    Reply
  22. 18

    Waffenstudent

    Im August 1941 setzte man (Die SOWJETS) Fallschirmspringer in deutscher Uniform in den wolgadeutschen Dörfern ab. Wer sie aufnahm, wurde standrechtlich erschossen.

    Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/zeitgeschichte/rainer-liesing/ein-blick-in-die-migrationsstatistik-und-das-schicksal-der-russlanddeutschen.html;jsessionid=6A12D8BC7D64B83759B02AB3BB363253

    Reply
  23. 16

    arabeske654

    Das Deutsche Reich existiert, diese Aussage des Bundesverfassungsgerichtes und vieler Politiker ist uns allen bekannt und Arkor hat in seinen Darlegungen klar gemacht wodurch.

    http://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/

    “Ich kannte die Ausführungen zu dem Thema des Bestands des Deutschen Reiches, die das Bundesverfassungsgericht 1973 absolut sauber ausgeführt und pflichtgemäß bestätigt hat:
    Die BRD ist räumlich teilidentisch mit dem Deutschen Reich, jedoch nicht Rechtsnachfolger und das Deutsche Reich existiert weiter, ist jedoch nicht handlungsfähig.”

    Die gebürtigen Deutschen sind das Deutsche Reich. Die natürlichen deutsch gebürtigen Rechtspersonen bilden zusammen das Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich und sind auf Grund fehlender mittelbarer Rechtsorgane derzeit gewzungen unmittelbar, also selbst ihre Rechte zu wahren, zu schützen und durchzusetzen.
    Die Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches fehlt, heißt es gibt keine unmittelbar durch das deutsche Volk eingesetzen konstitutionellen Organe oder Körperschaften, die die Rechte der Deutschen nach innen und außen vertreten.
    Welche Körperschaften das sind dürfte klar sein, es sind die Legislative, die Judikative und die Exekutive, die dem Deutschen Reich fehlen um eine Handlungsfähigkeit wieder herzustellen.
    Judikative und Exekutive werden bestallt von der Legislative. Die Legislative jedoch konstituiert sich aus freien Wahlen. Im Klartext heißt dies es sind Wahlen zu einem neuen Reichtsag notwendig um die Legislative wieder hervor zu bringen. Diese Wahlen beschränken sich jedoch nicht auf die Besatzungsgebiete in West und Mitteldeutschland, sondern alle deutschen Gebiete in den Grenzen vom 31. Dezember 1937. Auch die gebürtigen Deutschen in den fremd verwalteten Gebieten sind zu diesen Wahlen aufgerufen. Die Fremdverwalter müssen dies gemäß der UN-Charta zulassen und dürfen dies nicht behindern, mehr noch, sie müssen es sogar fördern.
    Mit der Schaffung eines neuen Reichstages als mittelbaren Vertreter der natürlichen deutschen Rechtspersonen ist der Weg frei zu Friedensverhandlungen und Beatwortung der Grenzfragen z.B. in Bezug auf Neuschwabenland und aller bis heute aufgestauten Probleme in diesem wundervollen Land.

    Reply
    1. 16.1

      Andy

      “Mit der Schaffung eines neuen Reichstages…..”

      In seinem Nachrichtenblatt der Unabhaenigen “Denk mit!” Folge 2-3/1993 schrieb der Kamerad Klaus Huscher (zwischenzeitlich verstorben) bereits folgendes:

      Zur Wahl auf Reichsebene !

      “Sie war 1990 erstmals moeglich, Ihre Grundlagen sind das Voelkerrecht, die nie auszer Kraft gesetzte Reichsverfassung von 1919 mit der am 22. Mai 1945, abends, geltenden Rechtslage einschlieszlich dem Weiterbestand des Deutschen Reiches, und – der geschichtlichen Wahrheit !
      Die Geschaeftsfuehrende Deutsche Reichsregierung wurde am 23. Mai 1945 voelkerrechtswidrig “verhaftet”, ja, die Alliierten wollten das ganze Deutsche Reich abschaffen: dem trat das letzte Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches, Groszadmiral Karl Doenitz, mit seiner Bad Mondorf Erklaerung von 1945 entgegen.
      (In dem “Urteil” des sogenannten “Bundesverfassungsgerichts” vom 31. Juli 1973 erklaerte man dann ebenfalls, dasz das Deutsche Reich nicht untergegangen sei, sondern weiterbestehe.)
      Dieses, also nach wie vor bestehende Deutsche Reich mit seiner Rechtsordnung wird durch den VBDR (Volksbund Deutsches Reich)nun zum zweiten Male zur Wahl gestellt !
      Wer dem VBDR seine Stimme gibt – es geschieht durch Zusendung der gemeindlichen Wahlbenachrichtungskarten/Zetteln an den VBDR, – optiert fuer das Deutsche Reich mit seiner, – heute voelkerrechts- und verfassungswidrig von den derzeitigen Machthabern unbeachteten- Rechtsarchitektur.
      Da diese Vorschriften nicht praktiziert warden, haben wir heute die horrende Verschuldung, das Bauernsterben, die Arbeislosigkeit, die Vernichtung des Kleinbuergertums wie des Mittelstandes, die Ueberflutung mit Auslaendern, die systematische Falschunterrichtung der Bevoelkerung, einschlieszlich der Schulkinder, das wilde Ansteigen der Kriminalitaet, der Rauschgiftsucht und der Abtreibungen.
      Diese negative, typisch Bonner Entwicklung ist ja nur zu gut bekannt.

      Wer das alles nicht will, waehlt den VBDR !
      Dabei bekennt er sich gleichzeitig zur Rechtstaatlichkeit – unter der ja eine solche Entwicklung gar nicht denkbar waere !
      Die Stimmen, die der VBDR erhaelt, ergeben also keine Mandate der sogenannten “BRD”, sondern sie beleben das Deutsche Reich und staerken den VBDR in seinem Bemuehen, die verfassungsmaeszigen Organe des Reiches zu foerdern, wie z.B. Kandidaten fuer den Reichstag zu benennen, – um ihn schlieszlich waehlen zu koennen !
      Auszer der Stimmabgabe, sind viel Arbeit und viel Geld fuer dieses hohe Ziel noetig um die erforderliche Stimmenzahl zu erreichen, die die Wende bringen kann !
      Dazu musz jeder jeder Deutsche aufklaerend wirken und seinen finanziellen Beitrag leisten, wenn wir wieder einen deutschen souveraenen Staat haben wollen !
      Nur die Feinde des Reiches und seine Hoch- und Landesverraeter sind nicht daran interessiert. Lege ihnen das Handwerk – klaere auf !”

      Klaus Huscher

      Wie ich aus damaliger Korrespondenz mit Kamerd Huscher erfuhr, hatte er in den 90iger Jahren einige tausende Wahlbenachrichtigungskarten/zettel zu verbuchen.

      Wer ist gewillt und kann den Faden wieder aufnehmen ?

      Reply
      1. 16.1.1

        arabeske654

        Das ist die Forderung, die alle *.gidas aufnehmen müssen, nicht darum zu betteln die BRD möge doch so gut sein mit der Islamisierung aufzuhören.

        Reply
    2. 16.2

      HERZ ENGEL C

      Es ist schon mal bemerkt worden.
      Die letzte Reichsregierung Dönitz,ist der Ausgang, und zwar für die RD Einheiten, genauer, für die zweite ( und erste ) Generation der 1940 er.
      Darauf wird aufgebaut.
      Die RD haben doch schon längst eine Reichsregierung gebildet, zumal DAS Ereignis bevorsteht.
      Es gibt also ein Wirtschaftsministerium, ein Verteidigungs-, ein Kulturministerium und so fort.
      Ebenso eine Reichsverfassung.
      Das alles auf dem Boden einer Militärregierung, die sich auf die Kriegsumstände einzustellen hat.
      Später, vielleicht, WENN DAS UMERZOGENE VOLK WIEDER UMERZOGEN IST, und zwar auf Gemeinschaftssinn, dann kann man über Verfassung, Regierungsnachfolge und alles Weitere, sprechen.
      So sehe ich die ( realistische ), Situation.

      Reply
      1. 16.2.1

        hanebau

        @HEC
        Richtig, die letzte Reichsregierung Doenitz ist der Ausgang und gleichzeitig der Anfang fuer alle unmittelbaren Rechtstraeger, nicht wie Du meinst nur die RD-Einheiten.
        Der Kamerad Huscher war ebenfalls von der RD-Absetzbewegung ueberzeugt, trotzdem ist er nicht untaetig geblieben. Nach Deiner Version sollen wir also ggf. nochmal 70 Jahre auf dem Achtersteven sitzen, die Rechnertastaturen weiterhin vergewaltigen und abwarten.
        Na denn Prost Mahlzeit und Denk mit !

        Reply
        1. 16.2.1.1

          hanebau

          Maria, Hanebau hat den Kommentar nicht geschrieben sondern Andy. War mit den Gedanken abgeschweift.

          Reply
          1. 16.2.1.1.1

            Andy

            Verflixst, nochmal passiert, haette im Bette bleiben sollen.

          2. Andy

            Maria, wuerdest Du bitte meinen Kommentar unter 06.07 freischalten, danke und Gruss

      2. 16.2.2

        arabeske654

        HERZ ENGEL C,

        dein Glaube in allen Ehren aber hier schwingt genau die Unterwürfigkeit mit, die uns diesen ganzen Mist der uns heute vor den Füßen liegt eingebrockt hat.

        “Die RD haben doch schon längst eine Reichsregierung gebildet, zumal DAS Ereignis bevorsteht.
        Es gibt also ein Wirtschaftsministerium, ein Verteidigungs-, ein Kulturministerium und so fort.
        Ebenso eine Reichsverfassung.”

        Welche Legitimation hätte eine Reichsregierung, die nur von einem Teil des deutschen Volkes gewählt wurde, welche Legitimation hätte eine Verfassung, die nicht vom ganzen deutschen Volk ratifiziert wurde. Wenn ich nach Deinen Maximen gehen wollte könnte ich ebenso gut eine der provisorischen Reichsregierungen anerkennen, die hier heute durch Unterholz springen.
        Eine solche nicht legitimierte Regierung und Verfassung durchzusetzen, hieße nichts anderes als eine Diktatur zu installieren. Wir kämen also nur vom Regen in die Traufe. Wenn Dein Ratschlag also lautet abzuwarten, nichts zu tun und auf die Befreier zu warten, dann zur Hölle damit.

        Reply
  24. 15

    Waffenstudent

    Wie die Wehrmacht ein russisches Dorf vor der Liquidierung rettete

    Um Himmels Willen

    Wie ein weißrussisches Dorf auf wundersame Weise den Zweiten Weltkrieg überlebte

    MDZ 26-09-2005

    Tino Künzel

    Bild: Tino Künzel

    Weißrussland hat im Zweiten Weltkrieg fast ein Drittel seiner Bevölkerung verloren. Am 28. September 1942 war auch das Dorf Roschkowka im Brester Gebiet zur Vernichtung bestimmt. Wegen Unterstützung der Partisanen sollte es von den Deutschen liquidiert werden. Was dann geschah, ist eine unglaubliche Geschichte. Oder umgekehrt: eine Geschichte, die sich aus dem Glauben speist. Sie handelt von der Gottesmutter, einem deutschen Offizier, der das Todesurteil nicht vollstrecken ließ, und einer etwas anderen Ikone. Jedes Jahr am 28. September feiert Roschkowka das Wunder seines Überlebens.

    Als alles verloren schien, machten sich die Einwohner von Roschkowka auf den Weg zu ihrem eigenen Begräbnis. Gebete wurden gemurmelt. Jemand trug eine Ikone der Heiligen Mutter Gottes in der Hand. Die Grube am Dorfrand hatten die Männer selbst ausheben müssen. Seitdem wusste jeder, was den Ort nördlich von Brest erwartete. Man schrieb den 28. September 1942.

    Die Deutschen waren am Morgen von ihrem Stützpunkt im heutigen Nationalpark Beloweschskaja Puschtscha, dort, wo Weißrussland an Polen grenzt, gekommen. Keine übliche Patrouille, wie allein die Kolonne von 20 Autos und schwerer Technik verriet. Länger als ein Jahr, seit den ersten Kriegstagen, dauerte die deutsche Besatzung nun schon. Und vor allem anfangs hatte man sogar eine gemeinsame Sprache gefunden, unter anderem damit begonnen, die zu Sowjetzeiten zerstörte Kirche wieder aufzubauen. Doch dann geriet Roschkowka für Unterstützung der Partisanen auf die schwarze Liste jener Gemeinden, die zur Vergeltung und Abschreckung dem Erdboden gleichgemacht wurden. Solchen Exempeln sollen in den Kriegsjahren 628 weißrussische Dörfer mit 4 667 Einwohnern zum Opfer gefallen sein.

    Die Ereignisse jenes 28. September sind über Generationen weitererzählt worden. Demnach haben die Deutschen zunächst eine Dreiteilung vorgenommen: Kinder in die Nachbardörfer, Jugendliche unter 25 Jahren zum Arbeitsdienst nach Deutschland, der Rest — zur Erschießung. Die Befehle waren verlesen, die Erwachsenen zum vorbereiteten Massengrab geführt, als ein deutscher Offizier in einer kleinen Militärmaschine landete. Er sollte die Hinrichtung überwachen. Doch „Herr Major“, wie er in der Überlieferung heißt, schaute sich nur um und gab Anweisung, zwei Stunden auf ihn zu warten. Wenn er bis dahin nicht zurückkehre, sei das Todesurteil zu vollstrecken. Dann hob das Flugzeug ab.

    Die Frist war noch nicht abgelaufen, als der Offizier wieder eintraf, vor die Dörfler hintrat und sie — nach Hause schickte. Die Kinder würden ihnen zurückgegeben, die Kirche sollten sie fertig bauen. In den Hütten fehlte nichts. Die ordentlichen Deutschen hatten Soldaten abgestellt, um während der Exekution Plünderungen zu verhindern. Obwohl der Ort nach den ursprünglichen Plänen anschließend in Brand gesteckt werden sollte.

    Was in dem Offizier vor sich gegangen war, klärte sich bald auf. Er schilderte es allen, die es hören wollten. Beim Anflug durch die Wolken sei ihm die heilige Jungfrau Maria erschienen. Im einen Arm habe sie das Jesuskind gehalten, mit dem anderen auf das Dorf gezeigt. Könne man das missverstehen? Also flog er zurück, um seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, das Dorf zu verschonen. Und hatte Erfolg dabei. Ein verwundeter deutscher Soldat wurde von ihm beauftragt, im Krankenhaus eine Ikone der Gottesmutter anzufertigen, als Geschenk für die Dorfkirche. Und dort steht sie noch heute, ein Holzrelief, nicht ganz im Stile der orthodoxen Religion, aber für die Menschen in Roschkowka durch die Umstände von großer Bedeutung. Im unteren Teil steht die Zahl: 28. 9. 1942. Und jedes Jahr am 28. September gedenken die Einwohner der Ereignisse mit einem Gottesdienst und einer Prozession zu der Stelle, wo die Grube war. Dort befindet sich ein umzäuntes Kreuz.

    Roschkowka (auf Weißrussisch Raschkouka) ist ein sehr überschaubares Dorf. Manche würden sagen: ein Kaff. An der einzigen Straße reihen sich 40 Holzhäuser aneinander, etliche sind nicht mehr bewohnt. Die Jugend — und das meint alle unter 50 — ist bis auf wenige Ausnahmen weggezogen. „Hier gab es früher eine Schule, eine Bibliothek, einen Klub, eine Arztstation. Geblieben ist uns nur ein Lebensmittelladen mit Poststelle“, erzählt Einwohnerin Nina Kutschinskaja, 66. Als die Kolchose noch existierte, hatte man 160 Kühe. Heute sind es 17. Ein Auto besitzt so gut wie niemand. In die Kreisstadt fährt am Wochenende ein Bus und außerdem an zwei weiteren Tagen.

    Die höchste Autorität im Ort ist Pfarrer Nikolaj und seine Kirche das gesellschaftliche Zentrum. Der Geistliche ist noch keine 40 und ein hemdsärmeliger Typ, der anpackt, wo es Not tut. Die Kirchkuppel hat er selbst repariert, ist dabei vom Dach gestürzt, keiner wusste, ob er sich davon wieder erholt. Der Gotteshirte hat auch die frohe Botschaft von 1942 zu verbreiten versucht, aber was war der Dank? Die Zeitungen in Minsk hätten das Wunder auf eine profane Geschichtsstory reduziert: „Das und das ist passiert. Punkt. Aber warum? Was ist der Sinn? Das interessiert diese Boulevardjournalisten nicht. Die benutzen die Gottesmutter nur, um Auflage zu machen.“ Auch diesen Artikel hier will Otez Nikolaj lieber gar nicht erst lesen: „Was du da schreibst, wird keinem etwas nützen. Denn du hast keine Ahnung vom Kern der Sache.“

    Es muss eine missionarische Ader sein (oder einfach Langeweile), die den Pfarrer dazu treibt, trotzdem weiterzureden, zu polemisieren, zu predigen. Er ist kein Mann des Zweifels, sondern der Gewissheit. Sein Vater war Geistlicher und sein Bruder auch. Er, der mal einen BMW hatte und heute sein Geld für Ikonen ausgibt, hat sich absichtlich in die Provinz versetzen lassen: „Ich wollte eine Aufgabe, mit der außer mir keiner fertig wird.“ Ständig sagt er Sätze, die wie Sinnsprüche vom Abrisskalender klingen und es vielleicht auch sind. Zum Beispiel: „Wer nicht mit wenig zufrieden sein kann, wird auch mit viel nie zufrieden sein.“ Und dann, der „Kern der Sache“, die spirituelle Essenz dessen, was sich 1942 ereignet hat: „Die Mutter Gottes hat unsere Gebete erhört. Wir glauben an Wunder, und deshalb geschehen sie hier häufiger als anderswo. Das heißt, dass unser Glaube keine Fiktion ist.“ Selbst der deutsche Soldat, vom dem die Ikone stammt, sei prompt von seiner Verwundung genesen.

    Der moderne Mensch tut sich mit „Erscheinungen“ schwer. Er will Beweise und seinem Verstand trauen. Für ihn ist nicht entscheidend, was der deutsche Offizier im Scheinwerfer des Flugzeugs wirklich gesehen hat, sondern dass mitten im Krieg unter der ideologischen Oberfläche plötzlich eine tiefere Sozialisation zutage getreten ist, eine verbindende, grenzübergreifende. Wie sich der „Herr Major“ in anderen Fällen von Leben und Tod verhalten hat, ohne „Anleitung“ von oben, ist nicht bekannt. In Roschkowka, wo einige ohne seine Tat nicht geboren worden oder elternlos aufgewachsen wären, andere, die schon auf dem Friedhof liegen, durch ihn alt werden durften, würden ihm oder seinen Angehörigen heute viele gern Danke sagen. Otez Nikolaj hat über die Fernsehsendung „Warte auf mich“ nach Spuren suchen lassen — bisher nichts. Dorfbewohner Nikolaj Klapoth, 66, lässt sich nicht entmutigen: „Wenn man den mal treffen könnte, wenn er zu uns zu Besuch kommen würde, das wär’s.“

    Von den damaligen Augenzeugen lebt in Roschkowka niemand mehr. Aber es gibt vier Frauen, die zu denen gehörten, die als Zwangsarbeiterinnen nach Deutschland mussten. Sie erlebten die Szenen an der Grube nicht mit und wurden, fast wahnsinnig vor Angst um ihre Familien, zuerst in ein Nachbardorf gebracht. Eine von ihnen ist Anna Saitschik. Seinerzeit 17, wusste sie gar nicht, wie ihr geschah, als ihre Mutter auftauchte, mit Essen und Kleidung und der Nachricht: Alle sind am Leben! Für die heute 81-Jährige ein Zeichen: „Da hat man gesehen, dass es Gott gibt und was er auf Erden bewirken kann.“ Sie streicht ihr Kopftuch glatt und sagt ein Gedicht auf, das den Heiland preist. Dann wird es Nacht in Roschkowka, und das Firmament ist sternenübersät, so als ob dieser scheinbar verlassene Flecken dem Himmel tatsächlich besonders nahe wäre. Aber was soll werden, wenn die Letzten hier auch noch wegsterben? Am nächsten Morgen bringt einer der Einwohner seine Tochter auf dem Pferdewagen zur Bushaltestelle im Nachbardorf, durch den Wald, der einmal ein Feld war. „Wenn es uns nicht mehr gibt“, sagt er völlig unsentimental, „kommt der Bulldozer und reißt alles ab. Das habe ich im Fernsehen gesehen.“ Aber aussichtslos, das weiß man in Roschkowka, ist nicht hoffnungslos.

    NACHTRAG:

    Ist das nicht eine wirklich schöne Geschichte aus der Feder von Feindeshand, welche die Herren Reemstma und Heer hundert Prozent Lügen straft. Der deutsche Volkscharakter neigt eigentlich nicht zur Grausamkeit. In seiner großen Masse ist der Deutsche, eigentlich ein Humanist. Daher immer aufpassen wenn unsere Besatzungsmedien den Deutschen Kriegsverbrechen unterschieben wollen. Gutgläubige lassen sich von den antideutschen Lügnern immer wieder aufs Glatteis führen.

    Reply
  25. 14

    volksgemeinschaft

    Der Weltkampf um Ehre und Recht: Die Erforschung des Krieges in seiner wahren Begebenheit, auf amtlichen Urkunden und Akten beruhend.
    http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/weltkampf/wer0000.html

    Reply
    1. 14.1

      volksgemeinschaft

      Deutschlands Friedensschlüsse seit 1555. Ihre Beweggründe und ihre geschichtliche Bedeutung.
      http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/friedensschluesseD/df00.html

      Reply
      1. 14.1.1

        Irminsul

        Danke, Volksgemeinschaft, für diese wertvollen und ergiebigen Hinweise!

        Reply
    2. 14.2

      Skeptiker

      @Irminsul

      Deutsches Leben…

      https://www.youtube.com/watch?v=LYTOfNzV45k

      Der “MORGENTHAU-PLAN”, BAND 1, SEITE 597 – 604:
      “… Der militaristische Geist, der das deutsche Volk durchdringt
      … seit vielen Jahrzehnten genährt…”
      Wie wäre es z.B. mit Frankreichs Eroberungszüge in den letzten 300 Jahren?
      Wie die kolonialen “Besitzungen” des BRITISH EMIPRE in dieser Zeit
      genau zustande gekommen sind, lassen wir hier besser mal unerwähnt.
      Prof. Quincey WRIGHT in seiner “Study of War” zählt von 1680 bis 1940:
      An 287 (= in Worten: ZWEIHUNDERTSIEBEBUNDACHZIG)
      kriegerischen Auseinandersetzungen, waren beteiligt:
      ENGLAND ____________________________ 28 Prozent
      FRANKREICH _________________________ 26 Prozent
      RUSSLAND ___________________________ 22 Prozent
      DEUTSCHLAND, einschl. PREUSSEN ______ 8 Prozent!

      Den (erste!) dreißigjährige Krieg (1618 – 48) könnte man hier ebenfalls noch aufführen,
      da Deutschland größtenteils nur als Schlacht-Feld der “damaligen” Großmächte diente.
      Manch Historiker behauptet gar, damals wären mehr Deutsche gestorben als im WKII.
      Laut “offizieller” Geschichtsschreibung, soll man dies sogar noch glauben…
      Zitat:

      Churchill, Winston:
      “Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen.”
      Zu US-General Robert E. Wood, November 1936.
      Zit. in: Peter H. Nicoll * Klick *
      Financial News, 30. Oktober 1915:

      “Die Welt würde gesunden, wenn am Ende des Krieges ein Deutscher ein so seltenes
      Ding geworden wäre wie eine Schlange in Irland, oder ein wilder Tiger in England.”
      Fischer, Joseph (”Joschka”) (1948- ), deutscher (Ex-)Außenminister und (Ex-)Vizekanzler:

      “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
      1982 in der Frankfurter Links-Postille Pflasterstrand.
      Zit. in: Nation & Europa, Mai 1999, S. 7.
      Fuller, John Frederick Charles (”J.F.C.”) (1878-1966), britischer General und
      Historiker:
      “Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt:
      Anlass war diesmal der Erfolg seines Versuches, eine neue Wirtschaft aufzubauen.

      Die Wurzeln des Krieges waren: Neid, Gier und Angst.”
      Zit. in: Joachim Nolywaika, Die Sieger im Schatten ihrer Schuld, S. 35.
      Gautier, Philippe, französischer Historiker:
      “Die Geschichte, wie sie heute geschrieben und vermittelt wird, ist zu oft nur ein grobes Gemisch aus Unwahrheiten,
      Überbleibseln der alliierten Propaganda im Zweiten Weltkrieg, Halbheiten, Märchen und Mythen,

      die zur Indoktrinierung des Heeres der Trottel geschickt zubereitet werden.”
      Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832), deutscher Dichter:
      “Hab’ nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört!
      Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem der es hört.
      Und vor der Lust des Zweifels flieht der Wahn.
      Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann.”
      Ibsen, Henrik:

      Quelle oder eher gefunden dort… Ich habe das mal auf Word reinkopiert
      => Über 600 Seiten ohne Seitenzahl, das ist schon eine Tagesaufgabe, es zu finden.

      https://freddyweb4.wordpress.com/entlarvende-historische-zitate/

      Gruß Skeptiker

      Reply
  26. 13

    diridum

    oft habe ich meinen vater ,der in russland kæmpfte, gefragt, was haben doch die deutschen bloss alles verbrochen im feindesland, und immer wieder hatte er mir gesagt : junge, es war ganz anders als es heute euch bei gebracht wird , ein soldat ob in frankreich oder russland, der gestohlen geplündert oder vergewaltigte, was auch vorkam wurde bestaft, er spach dann gerne von der ehre die soldaten erhalten überhalten mussten. heute glaube ich meinem vater er war kein monster und deshalb kann ich heute als kriegs kind auch nur bestætigen wie verwirrt ich selber war, damit ist schluss jetzt.

    Michel steh auf, sei auf der Hut,
    sonst liegt Deutschland
    schon morgen im eigenen Blut…
    und hiermit prangere ich die kriegslust unsrer eigenen politiker an, welche sich erdreisten
    deutschland durch kriegverschwørungen und lügenteorien in den dritten weltkrieg zu hetzen
    wobei wir den zweiten krieg noch nicht beendet haben !

    1.mit mann und ross und wagen,so hat sie gott geschlagen.
    zwei mal mit russen im krieg,der dritte führt auch nicht zum sieg.

    2.mir will nicht aus dem sinn, wo falln die atom’bomben hin
    den zionisten ist’s længst bekannnt, aufs deutsche land aufs deutsche land

    3.die alliirten basen, sind unsere metastasen
    die angloamerikanische sklaverei nach 70 jahren noch nicht vorbei.
    refr.
    ami go home tommy go home, axe des bøsen deutschlands leidsyndrom.

    http://www.youtube.com/watch?v=z4b0yTwP24I

    Reply
  27. 11

    volksgemeinschaft

    Die folgenden 10 Gebote für die Kriegsführung standen in jedem Soldbuch eines deutschen Soldaten im II. Weltkrieg und wurden genau beachtet.

    1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig

    2. Der Kämpfer muß uniformiert oder mit einem besonders eingeführten weithin sichtbar Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.

    3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diese erhalten ihre Strafe durch die Gericht

    4. Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind anzunehmen. Von ihrer Habe darf sonst nicht weggenommen werden

    5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden

    6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeit nicht behindert werden.

    7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören. Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder der Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.

    8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlung einbezogen werden

    9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Weder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen

    10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1 – 8 angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig

    Reply
  28. 10

    volksgemeinschaft

    Und wir sind doch stolz Deutsche zu sein, entgegen der offiziellen jüdisch diktierten Propaganda, waren unsere Großväter keine Verbrecher !!!
    „Wir wurden Soldaten, um unser Vaterland zu verteidigen und um unsere Jugend zu anständigen und wehrhaften Männern zu erziehen. Soldatentum war uns eine hohe Verpflichtung, geboren aus der Liebe zu unserem Volk und unserem Land.”
    Die Helden der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS werden heute als Verbrecher verleumdet und Verräter wie Stauffenberg und Treskow werden glorifiziert. Das Ergebnis jahrzehntelanger Umerziehung und Geschichtsfälschung durch die vom Finanzjudentum regierten Siegermächte.

    http://germania.150m.com

    Gruss volksgemeinschaft

    Reply
  29. 9

    volksgemeinschaft

    Wie in den meisten Wissenschaften, so gibt es auch in der Politik (wozu auch die Geschichtswissenschaft gehört) eine Hauptströmung. Überall gibt es jedoch Menschen, die es vorziehen, selbständig zu denken, und die auf der Suche nach “neuen Ufern” den Strom der Massen verlassen möchten, um in Nebengewässern zu eigenen Erkenntnissen zu gelangen.
    Gehören auch Sie zu diesen Frei-Denkern? Haben Sie es satt, immer nur das schwarz-weiße Geschichtsbild vorgesetzt zu bekommen, das dem Establishment genehm und bequem ist? Das kaum ein gutes Haar an unserer deutschen Geschichte lässt und unsere Väter und Großväter mit Hilfe von Informationsunterdrückung und -Verfälschung pauschal als Verbrecher abstempelt? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle:

    Es ist das gute Recht eines jeden Volkes und jeder Einzelperson, die eigene Sicht der Dinge zu vertreten und unter anderem auch auf Unrecht hinzuweisen, das ihm bzw. seinem Volk und seinen Vorfahren angetan worden ist. Nur die Deutschen haben offenbar auf alle Ewigkeit im Büßerhemd herumzulaufen und auf die, die in der Vergangenheit ihr Leben zum Wohl ihres Volkes gaben oder lediglich ob ihrer Volkszugehörigkeit verfolgt wurden, am besten noch zu spucken, statt ihrer mit der Demut und Dankbarkeit zu gedenken, die wohl jedes andere Land und jedes andere Volk seinen Vorfahren ganz selbstverständlich entgegenbringt.
    http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/willkommen.html

    Reply
  30. 8

    Waffenstudent

    DER MASSENMORD VON SWINEMÜNDE:

    Der Massenmord von Swinemünde (Oder dem Golm)

    Erstellt am 12. März 2011

    „Dieser kleine beschauliche Badeort an der Küste von Usedom kann wohl, mehr noch als Dresden und Pforzheim, als Gipfel der Grausamkeit, als Sinnbild des Hasses der Sieger gesehen werden.“
    Günter Zemella

    Reste der Swinemünder Bahnhofsbrücke

    Spätestens seit Ende des Jahres 1944 waren schwere Bombenangriffe auf deutsche Städte ohne militärischen Hintergrund. Es ging den Alliierten nicht darum, militärisch wichtige Ziele zu treffen, sondern das deutsche Volk durch anhaltenden Bombenterror vollends zu demoralisieren. So auch in Swinemünde.

    In der Stadt mit ihren rund 30.000 Einwohnern weilten Anfang März 1945 zusätzlich um die 100.000 Flüchtlinge aus dem deutschen Osten. Grund dafür war, daß Swinemünde damals zum Anlandehafen für die vielen Flüchtlingsschiffe aus Hinterpommern, Ost- und Westpreußen bestimmt wurde. Die Stadt hatte 32 überfüllte Flüchtlingslager, und auf dem Bahnhof standen vollgestopfte Lazarett- und Flüchtlingszüge zur Abfahrt bereit. Der Hafen quoll von Menschen über, die die Schiffe verlassen wollten. Unter diesen befanden sich auch die gerade kurz vorher rund 900 Geretteten der „Wilhelm Gustloff“.

    Diese Situation der Not und des Elends nutzte am Mittag des 12. März 1945 die 8. US-Luftflotte brutal und schamlos aus und startete mit 671 Bombern und 412 Begleitjägern einen verheerenden, einstündigen Bombenangriff auf die Menschenmassen. Swinemünde verwandelte sich innerhalb von nur wenigen Minuten in ein brennendes Inferno. Zu Beginn des überraschenden Fliegeralarms versuchten viele Flüchtlingsschiffe noch, den Hafen zu verlassen – zu spät, viele wurden dennoch versenkt. Allein im Hafenbecken wurden 13 vollbesetzte Schiffe versenkt. Wer dem Bombenteppich und dem daraus resultierenden Feuersturm entkam, wurde durch us-amerikanische Tiefflieger in einer gezielten Menschenjagd niedergemäht.

    Die abgeworfenen 1.609 Bomben sowie die feigen Tieffliegerangriffe forderten nach offiziellen örtlichen Angaben 23.000 Tode. Andere Quellen nennen diese Zahl allein für die auf dem Golm Bestatteten und geben 28.000 als Gesamtopferzahl an.

    Der Opfer des „Massakers von Swinemünde“ wird heute nur halbherzig gedacht. In Ansprachen bemühen sich Vertreter aus Politik und Wirtschaft stets um eine Betonung der deutsch-polnischen Freundschaft, die mit dem alliierten Bombenangriff garnichts zu tun hat.

    Für uns volkstreue Deutsche ist der „Bombenholocaust“ von Swinemünde jedoch Mahnung und Verpflichtung zugleich. Wir gedenken der Opfer unseres Volkes ehrenvoll und beteiligen uns nicht am einseitigen Schuldkult der Herrschenden. Wir lassen es nicht zu, daß man unser Volk zu einer Horde von Verbrechern abstempelt, während alliierte Kriegsverbrechen ungesühnt und vergessen bleiben.

    Luftangriff war Wunsch der Roten Armee

    Der Angriff auf Swinemünde soll auf Wunsch der Roten Armee erfolgt sein, die bereits knapp 30 Kilometer vor der Stadt stand und zu solch einem Flächenbombardement technisch nicht in der Lage war. Tapfere deutsche Soldaten warfen sich übrigens seinerzeit zum Schutz der Zivilbevölkerung den vorrückenden sowjetischen Verbänden entgegen.

    Quelle: http://freies-pommern.de/?p=2708

    NACHTRAG: Offiziell zu viele Tote wie in Dresden! – Lachen ist gesund!

    Reply
  31. 7

    Waffenstudent

    DER MASSENMORD AN DEUTSCHEN IN DEMMIN ANNO 1945 IM MAI

    PROLOG:

    Herzlich willkommen in der kleinen Hansestadt Demmin in Vorpommern
    – an den Flüssen Peene, Tollense und Trebel
    – an den Bundesstraßen B194 und B110 – an der Bahn Neustrelitz-Stralsund.

    Quelle: http://www.demmin.de/

    RÜCKBLICK:

    Massenselbstmord in DEMMIN
    von Frank Wolfgang Sonntag
    (Rundfunksender FAKT, 22.09.2003)
    (mit einigen Anmerkungen von N. Dikigoros)
    (Anhang zu: Ein’ feste Burg ist unser Götze)
    Der Massenselbstmord von Demmin. In den letzten Kriegstagen bringen sich viele Menschen in dem kleinen Ort um. Der Grund: Angst vor den Russen.

    Winter 1944/45. Die Rote Armee rückt auf Deutschland vor. Die Schlachten werden erbittert geführt. Doch auch die Zivilbevölkerung wird Opfer eines bestialischen Hasses, eines Hasses, der auch durch Stalins Propagandisten Ilja Ehrenburg geschürt wird. Zitat aus einem von ihm verfassten Pamphlet:

    “Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute.”

    Der Vernichtungskrieg den die Deutschen so grausam in die Sowjetunion getragen haben, kommt mit aller Brutalität zurück. [Dummes Zeug: Die wenigen deutsche Soldaten, die sich Vergewaltigungen oder sonstiger Übergriffe auf die russische Zivilbevölkerung zuschulden kommen ließen, wurden sofort standrechtlich erschossen, Anm. Dikigoros]

    Die schreckliche Bilanz dieses angestauten Hasses: Zwei Millionen deutsche Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt. [Da hat sich Herr Sonntag wohl um eine Null nach unten verschätzt, Anm. Dikigoros] Manche wurden von den Vergewaltigern umgebracht, andere nahmen sich aus Angst das Leben. Panik brach aus wie z.B. Demmin.

    O-Ton: Heinz-Gerhard Quadt
    “Hierher waren wir Anfang Mai 1945 geflüchtet, meine Mutter und vier Geschwister. Hier wollte sie ins Wasser springen. Ich habe sie zurück gehalten und dadurch sind meine drei Geschwister, meine Mutter und ich am Leben geblieben.”

    Wovon Heinz-Gerhard Quadt im Mai´45 seine Mutter und Geschwister abhalten konnte – fast 900 Demminer taten es: Sie nahmen sich das Leben. Die meisten von ihnen ertränkten sich in den Flüssen Peene und Tollense.

    O-Ton: Heinz-Gerhard Quadt
    “Noch nach Wochen trieben hier die Leichen an, blau, aufgedunsen, verfingen sich im Schilf und am Ufer des Flusses.”

    Der Grund für die beispiellose Selbstmordwelle: Angst. Angst vor den Russen.
    Die Rote Armee kam am 30. April nach Demmin in Vorpommern. Die Stadt wurde geplündert und angezündet. Haus für Haus, Straßenzug für Straßenzug fielen den Flammen zum Opfer. Die gesamte Altstadt wurde niedergebrannt.
    Ein Ereignis in dieser alten Apotheke war der Grund für den Vandalismus der Russen: Der Apotheker, ein strammer Nazi, lud einige russische Offiziere nach dem Einmarsch zur Siegesfeier mit seiner Familie. Doch der Apotheker hatte den Wein vergiftet. Die Russen starben gemeinsam mit der Apothekerfamilie. Als der Giftmord von der Roten Armee entdeckt wurde, zündeten die Soldaten das Haus an. [Selbst wenn an diesem Märchen etwas dran wäre: Diesen Vorwand, pardon “Grund” hätten die Russen doch schwerlich gebraucht, wie sie zuvor und danach tausendfach bewiesen. Oder will uns Herr Sonntag weis machen, in allen von den Russen zerstörten und ausgeplünderten deutschen Orten, deren Bevölkerung vergewaltigt und/oder ermordet wurde, hätte zuvor irgendjemand einen oder mehrere Russen vergiftet? Alle deutschen – und polnischen und rumänischen und ungarischen und tschechischen – Orte, die von der Roten Armee “befreit” wurden, waren grundsätzlich zwei Tage zur Plünderung pp. frei gegeben, Anm. Dikigoros]
    Die Einwohner Demmins hatten Fürchterliches zu ertragen.

    O-Ton: Schwester
    “Und meine Schwester war die erste, die vergewaltigt wurde, und da hat meine Mutter Angst gehabt, dass sie überhaupt nicht mehr lebt. Und da haben wir immer wieder versucht, an der Tür mit ihr zu sprechen und haben gerufen ´Antworte doch bitte´, aber sie gab keine Antwort. Und da sagte meine Mutter ´Sie ist bestimmt schon tot´. Und sie kam ja am Morgen wieder raus. Da sagte sie ´Ja, wenn ich rauswollte, wenn ich den Mann von mir abwälzen wollte oder was, dann war er eben immer wieder wach und war wieder da. Ich konnte nicht raus kommen.´”

    Aus der brennenden Stadt floh die Familie in ein “Kalkofen” genanntes Gehöft.

    O-Ton: Schwester
    “Und im Kalkofen waren dann verschiedene Menschen, auch ältere und auch junge und u. a. eine Frau, die sehr weinte und auch jammerte, dass sie mindestens fünfzigmal vergewaltigt wurde. Sie blutete und man brachte sie rein, und da hat sie gesagt ´Ich will nicht mehr leben´. Und wissen Sie, auf Grund dessen, dass wir dieses Furchtbare alles so miterleben mussten, hatten wir alle auch den gleichen Gedanken, ein Weiterleben unter dieser Russenherrschaft, das kann es nicht mehr geben.”

    Die Ausschreitungen in der Stadt hielten über Wochen an, selbst nach Kriegsende. Die Rote Armee setzte sich in Demmin fest, ein Schnapslager fiel in ihre Hände. Unter den 15.000 Einwohnern brach Panik aus: Jeder 17. beging Selbstmord.

    Der Autor Antony Beever hat gerade ein Buch über die Gräuel am Ende des Krieges veröffentlicht. In russischen Archiven fand der Brite Geheimberichte wie den folgenden an Geheimdienstchef Berija und Stalin, die also über die Exzesse informiert waren. Darin heißt es:

    “Selbstmorde unter den Deutschen, insbesondere unter Frauen treten inzwischen weit verbreitet auf.”

    O-Ton: Antony Beevor:
    “We found this in fact in some of the reports in the soviet archives where woman who had tried to commit suicide and when were intelligated by SMERSCH or NKWD “Why do you tried to commit suicide?” and they account because we were raped time after time by all these drunken soldiers and we couldn´t face it any longer. And they also said we found, that the german propaganda had actually been right.”

    (“Wir haben das tatsächlich in einigen Berichten in den sowjetischen Archiven gefunden, dass Frauen, die versucht hatten Selbstmord zu begehen, danach von den Geheimdiensten vernommen wurden und auf die Frage, warum sie versucht hatten sich das Leben zu nehmen, erzählten, dass sie immer wieder von betrunkenen Soldaten vergewaltigt wurden und das nicht länger ertragen konnten. Und sie haben auch gesagt, sie fänden, dass die deutsche Propaganda wirklich recht gehabt hat.”)

    Diese Berichte führten dann zu einem Umdenken auch bei Stalin. Doch die Maschinerie der Brutalität, gespeist aus russischen Hassreden und deutschen Verbrechen, war nicht mehr zu stoppen. Auch nicht in Demmin. Dort hat es sich Heinz-Gerhard Quadt seit vierzig Jahren zur Aufgabe gemacht, die tragischen Maiwochen zu erforschen.

    O-Ton: Heinz-Gerhard Quadt
    “Eine alte, eingesessene Demminer Handwerker- und Geschäftsfamilie band sich mit ihren Kindern aneinander, es waren der alte Herr mit seiner Frau, der Sohn dazu mit Frau und fünf Kindern. Neun Personen. Und gingen aneinander gebunden voller Verzweiflung in die nahe Tollense.

    Pfarrer Wessels ging in den ersten Maitagen hier auf dem Friedhof und findet eine Frau mit ihrem Kind tot vor. Und daneben zwei kleine Jungen, die jammern. Und es stellt sich heraus: Die Mutter hatte die ganze Familie vergiftet, bei den beiden Jungen hat das nicht so gewirkt und sie erwachten nun und hatten neben sich die tote Mutter und das Schwesterchen.”

    Während des DDR-Regimes wurden die Demminer Toten verschwiegen. Quadt versuchte, gemeinsam mit dem Friedhofsverwalter, ihre Zahl zu ermitteln. Die Totenbücher des Mai ’45 sind dick: Seitenweise Ertrunkene, vor allem Frauen und Kinder. Die Leichen wurden in einem Massengrab beigesetzt. Unter diesem Rasen liegen fast 900 Demminer, die die Verzweiflung in den Freitod trieb. An das Grauen erinnert keine Gedenktafel, kein Schulbuch erwähnt den wohl größten Massenselbstmord der deutschen Geschichte.

    Quelle: http://diki.heliohost.org/demmin1945.htm

    SPÄTER FRONTBERICHT (Walküre berichtet):

    Der Massenselbstmord von Demmin

    Wie nach mittelalterlichem Kriegsrecht wurde die pommersche Stadt Demmin nach ihrer Eroberung durch die Sowjetarmee im Mai 1945 zur Brandschatzung freigegeben. Die Panik der Bürger mündete in einer beispiellosen Selbstmordwelle.

    Als die Rote Armee im Herbst 1944 erstmals die Grenzen des Deutschen Reiches überschritt, begann für Millionen Zivilisten eine Schreckenszeit. Der Krieg, der in der Sowjetunion 20 Millionen Todesopfer forderte, zeigte nun auch den Deutschen sein furchtbarstes Gesicht. Willkürliche Erschießungen, Vergewaltigungen und Plünderungen durch die vorrückenden Truppen und später durch die Besatzer wurden zum schrecklichen Alltag. Die Welle aus Hass und Rache erreichte Anfang Mai 1945 im vorpommerschen Demmin ihren Höhepunkt. Die Kleinstadt wurde von Rotarmisten gebrandschatzt, die Bevölkerung terrorisiert. Hunderte oder gar Tausende hielten das nicht aus und brachten sich um – einer der schrecklichsten Massenselbstmorde aller Zeiten.

    Was der genaue Anlass für die Ausschreitungen der Soldaten war, ist bis heute umstritten. Norbert Buske, der für die Landeszentrale für politische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern ein Heft über die Zerstörung Demmins verfasste, zählt mehrere Gründe auf: Die abziehenden deutschen Truppen hatten die Brücken über die Flüsse Tollense und Peene gesprengt, so dass die Rote Armee, die am 30. April kampflos in die bis dahin unzerstörte Stadt einrückte, nicht weiter konnte und sich so viele Truppen in der Stadt stauten. Zudem waren in Demmin große Alkoholvorräte gelagert, die den Soldaten für ihre Feiern zum 1. Mai in die Hände fielen. Letzter Funke war dann wohl der Tod mehrerer Offiziere, die vermutlich vergifteten Wein getrunken hatten.

    Spur der Verwüstung
    In der Nacht begannen die meist betrunkenen Soldaten dann, in der Stadt mit knapp 20.000 Einwohnern zu marodieren. Hunderte Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt, viele Bewohner getötet und aus den Wohnungen wurde alles gestohlen, was wertvoll erschien. Als die Kampftruppen dann am Tage über Notbrücken weitergezogen waren, steckten die verbliebenen Soldaten die Stadt planmäßig an. Zwei Drittel Demmins brannten nieder, das Löschen wurde der Bevölkerung drei Tage lang verboten.

    “Das Geschehen verursachte bei den Menschen eine Massenhysterie”, sagt der Rostocker Historiker Fred Mrotzek. Er schätzt, dass sich etwa 1200 bis 2500 Menschen das Leben nahmen. Viele nahmen Gift, andere erschossen sich, ganze Familien ertränkten sich in der Tollense. Eine Augenzeugin berichtet: “In einer Breite von 1,5 bis 2 Metern säumten Babywäsche, andere Bekleidungsstücke, insbesondere kostbare Frauenkleider und Pelze, Ausweise, Pässe und Geld die im Frühlingskleid prangenden Auen am Fluss.” Noch Wochen später wurden Leichen aus der Tollense geborgen.

    Der Hass und die Gewalt der sowjetischen Soldaten kamen nicht von ungefähr. Bei ihrem Vormarsch durch ihr zerstörtes Land sahen sie, welche Verbrechen die Deutschen dem russischen Volk angetan hatten. Mit dem Erreichen der Grenzen der Sowjetunion und der Vertreibung der Invasoren war jedoch laut Mrotzek für den einfachen Rotarmisten das Kriegsziel des “Großen Vaterländischen Krieges” erreicht. Um sie zu motivieren, bis nach Berlin weiter zu marschieren, habe ihnen die Armeeführung reiche Beute versprochen. Der Besitz der besiegten Deutschen sei zur Plünderung freigegeben worden, die Frauen zur Vergewaltigung.

    “Das Geschehen verursachte bei den Menschen eine Massenhysterie”, sagt der Rostocker Historiker Fred Mrotzek. Er schätzt, dass sich etwa 1200 bis 2500 Menschen das Leben nahmen. Viele nahmen Gift, andere erschossen sich, ganze Familien ertränkten sich in der Tollense. Eine Augenzeugin berichtet: “In einer Breite von 1,5 bis 2 Metern säumten Babywäsche, andere Bekleidungsstücke, insbesondere kostbare Frauenkleider und Pelze, Ausweise, Pässe und Geld die im Frühlingskleid prangenden Auen am Fluss.” Noch Wochen später wurden Leichen aus der Tollense geborgen.

    Der Hass und die Gewalt der sowjetischen Soldaten kamen nicht von ungefähr. Bei ihrem Vormarsch durch ihr zerstörtes Land sahen sie, welche Verbrechen die Deutschen dem russischen Volk angetan hatten. Mit dem Erreichen der Grenzen der Sowjetunion und der Vertreibung der Invasoren war jedoch laut Mrotzek für den einfachen Rotarmisten das Kriegsziel des “Großen Vaterländischen Krieges” erreicht. Um sie zu motivieren, bis nach Berlin weiter zu marschieren, habe ihnen die Armeeführung reiche Beute versprochen. Der Besitz der besiegten Deutschen sei zur Plünderung freigegeben worden, die Frauen zur Vergewaltigung.

    “Nichts lustigeres als ein Berg deutscher Leichen”
    “In Soldatenzeitungen, Flugblättern und im Rundfunk wurde ausdrücklich zu Rache und Vergeltung aufgerufen”, weiß Mrotzek. In einem rituellen Hassgesang hieß es etwa: “Es gibt nichts lustigeres für uns als einen Berg deutscher Leichen. Hänge sie auf und sieh zu, wie sie in der Schlinge strampeln. Brenne ihre Häuser nieder und freue Dich an den Flammen.” Die derart aufgeputschten Soldaten waren auch nach Kriegsende von der Armeeführung nur schwer unter Kontrolle zu bringen. Erst mit einem Gesetz vom März 1949, das Vergewaltigung mit bis zu 15 Jahren Arbeitslager bestrafte und mit der rigiden Kasernierung der Truppen bekam die Führung die Soldaten in den Griff.

    Quelle: http://www.zweiter-weltkrieg-lexikon.de … f=10&t=509

    Reply
    1. 7.1

      Kurzer

      “…Der Hass und die Gewalt der sowjetischen Soldaten kamen nicht von ungefähr. Bei ihrem Vormarsch durch ihr zerstörtes Land sahen sie, welche Verbrechen die Deutschen dem russischen Volk angetan hatten…”

      Da wären dann mal die konkreten Verbrechen der Deutschen zu benennen. Aber die sind ja “offenkundig” und “allgemein bekannt”.

      “Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”

      Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches – hier gratis – “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)

      Die folgenden 10 Gebote für die Kriegsführung stand in jeder Soldbuch eines deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg und wurden genau beachtet.

      1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig

      2. Der Kämpfer muß uniformiert oder mit einem besonders eingeführten weithin sichtbar Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.

      3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diese erhalten ihre Strafe durch die Gericht

      4. Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind anzunehmen. Von ihrer Habe darf sonst nicht weggenommen werden

      5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden

      6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeit nicht behindert werden.

      7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören. Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder der Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.

      8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlung einbezogen werden

      9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Weder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen

      10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1 – 8 angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig

      Reply
  32. 6

    HERZ ENGEL C

    Der Krieg ist nie zu Ende gegangen.
    Auf unterschiedlichen Ebenen besteht er ständig weiter, wie im Gesellschaftlichen, Kulturellen, Wirtschaftlichen, – Zinssystem, Ausländerüberflutung von ganz Europa.
    Es ist Zeit, wieder aktiv in den Krieg zu ziehen, geistig/göttlich. Es herrscht ein gnadenloser Vernichtungskampf, wie im obigen Bericht, so heute, jedoch auf anderen Ebenen und mit anderen Waffen, zur Zeit.
    Eine Macht kann nur durch eine stärkere Macht besiegt werden. Der geistige Krieg bedarf geistiger Kämpfer. ( geistig kämpfen bedeutet, zum Beispiel, daß man Gedanken, Gefühle, Umstände, Bedingungen, Situationen, beeinflußt ). Die Voraussetzungen/Ursachen/Hintergründe, für materielle Kampfführung. ( Gebet/Gebetsmeditaion).

    Reply
    1. 6.1

      HERZ ENGEL C

      DIE HAUNEBU LEUTE SIND GUTE LEUTE: SIE SIND DEUTSCH.
      So sagt man…….

      Ansehen.

      https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=z_5ajDnW4YE

      Reply
    2. 6.2

      Kräuterfrau

      Die damaligen Zeitzeugen, der Verbrechen an den Deutschen, waren nicht mehr in der Lage, darüber zu reden.
      Traumatisiert kamen die Männer, wenn überhaupt aus dem Krieg zurück Auch die Kinder und die Überlebenden waren traumatisiert !!! Habe das selbst in meiner Familie erlebt..Deshalb gelang die Umerziehung so gut.

      Siehe Phönix -Beitrag und die derzeitige Politiksituation…………..

      https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=EWVWx85oU40

      Reply
      1. 6.2.1

        GvB

        Als die Soldaten kamen.

        Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs.

        DVA, München 2015, Miriam Gebhardt
        http://www.frauenstudien-muenchen.de/event/als-die-soldaten-kamen/
        http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/414_04633_152595_xl.jpg

        Die Historikerin Miriam Gebhardt hat sich in ihrem neuen Buch „Als die Soldaten kamen“ mit einem der schaurigsten Kapitel der deutschen Geschichte befasst: der Vergewaltigung der deutschen Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs. Gebhardt ist der Meinung, dass „die Linse, mit der wir auf diese Zeit schauen, mal dringend geputzt werden muss“. Sie beschäftigt sich mit dem vermeintlichen Tabuthema und bringt neue Fakten zutage. Über willkürliche oder verweigerte Schwangerschaftsabbrüche nach 1945, über Vergewaltigungen durch die westlichen Alliierten und über die Verdrängung der Gewalttaten in historischer und gesellschaftlicher Hinsicht. Frauen und Kinder die sexuelle Gewalt erfahren haben,werden bis heute nicht wirklich als Opfer des Zweiten Weltkriegs angesehen. Gebhardt nennt zahlreiche, neue Quellen und weist auf große Lücken in der historischen Berichterstattung hin.

        Das Thema Kriegsvergewaltigung ist nicht nur hinsichtlich der Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs brisant, sondern auch in Bezug auf die aktuelle weltpolitische Lage. Vergewaltigung als Kriegswaffe gab es und gibt es – in Ruanda, in Bosnien, im Kongo, in Afghanistan und derzeit in Syrien. Frauen werden in Kriegszeiten zu Körpern, zu Objekten im Feindesland, die ebenso überrannt und zerstört werden müssen wie militärische Einrichtungen, an dieser traurigen Tatsache hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert.

        Zahllose Mädchen und Frauen (und auch etliche Männer) wurden Opfer sexueller Gewalt, überall im Land.

        Denn entgegen der weit verbreiteten Vorstellung wurden nicht nur »die Russen« zu Tätern, sondern auch Amerikaner, Franzosen und Briten. Auf Basis vieler neuer Quellen umreißt Miriam Gebhardt erstmals historisch fundiert das Ausmaß der Gewalt bei Kriegsende und in der Besatzungszeit. Zugleich beschreibt sie eindrücklich, wie die vergewaltigten Frauen in späteren Jahren immer wieder zu Opfern wurden: von Ärzten, die Abtreibungen willkürlich befürworteten oder ablehnten, von Sozialfürsorgern, die Schwangere in Heime steckten, von Juristen, die Entschädigungen verweigerten. Und nicht zuletzt von einer Gesellschaft, die bis in unsere Tage die massenhaft verübten Verbrechen am liebsten beschweigen und verdrängen würde.

        Reply
        1. 6.2.1.1

          Kräuterfrau

          @Hallo Götz.so ist es………..Und nicht zuletzt von einer Gesellschaft, die bis in unsere Tage die massiv verübten Verbrechen am liebsten beschweigen und verdrängen würden.

          Reply
          1. 6.2.1.1.1

            goetzvonberlichingen

            Stück für Stück..lichtet sich der “Schleier”..
            ….sie berichtet natürlich auch erstmal… vorsichtig..aber besser so als garnicht.

  33. 5

    Umlandt Gerhard

    auf Wunsch von John de Nugent:

    Liebe Lupo Cattivo Leser, Gruß und Tat aus Amerika!

    Hier zwei wichtige Berichte: (WENN LINK FÜR DIE BRD GESPERRT, EINFACH selbst auf JOHNDENUGENT.US gehen und in der rechten Rubrik den Artikel unter den “German” Blogs suchen! 🙂 )

    1) http://johndenugent.us/deutsch/german-hellstorm-honsiks-gedicht-zu-1945/

    und

    2) http://johndenugent.us/deutsch/german-vs-terrorregime-verhaftet-am-flughafen-chikago-jungen-deutschen-und-schickt-ihn-trotz-amtlichem-versprechen-nun-mittellos-zurueck-judmerika-geht-uber-millionen-leichen-fuer-die-weltbeherrschun/

    Bei Fürwichtighaltung BITTE weiterteilen! Auch wenn Sie/Du pleite bist, Verteilen kann jede(r)!

    Ich habe Viel vor und mobilisiere Hilfe! Amerika ändern heißt Deutschland befreien!

    Deswegen bin ich hier in diesem gefährlichen Land, wo die Unzufriedenheit gewaltig wird!

    John de Nugent
    für Deutschland

    PS Bitte Wohn-Appell ganz zuoberst gut lesen!

    ***

    Reply
    1. 5.1

      feuerqualle

      John de Nugent – warum schmückt er sich mit dem Logo der “Bruderschaft vom Berg Zion” ?????

      Reply
      1. 5.1.1

        momsen

        Sind auch Freimaurer und Kreuzritter Symbole, die gestylten Lilien. Speziell auch bei politischen Exekutionen und Morden zu sehen (z.B. Lady Diana und Jörg Haider) Sie sind,
        meiner Meinung nach Symbole des Bösen

        Reply
  34. 4

    Umlandt Gerhard

    Vielen Dank an die Macher von lupo cattivo für die Aufklärungsarbeit.

    Reply
  35. 3

    Michelle

    es ist zwar ein klein wenig ab vom Thema, aber meine frühere Nachbarin war als Kind im KZ, nach dem Krieg und nicht vor oder während dem Krieg! sie sagt, ihre Mutter wusste damals nicht wohin und ist in den falschen Zug gestiegen, der sie zum KZ brachte. dort war sie mehrere Jahre als Kind. ich habe sogar ein Foto davon gesehen, es war nach dem Krieg und nicht davor. sie sagt immer, das KZ war kein Platz für ein Kind.
    und dann die sieben Jahre Kriegsgefangenschaft, in denen viele der Männer landeten, auch das muss man sich mal überlegen. und dann kamen sie zurück und waren andere Menschen. Was hat man uns angetan und was tut man uns heute noch an, in dem man von Reparaturzahlungen und dies und das redet? und wir sind sowieso an allem Schuld! Wie wäre es, wenn wir mal Aufstehen und uns dagegen wehren?

    Reply
    1. 3.1

      Falke

      @Michelle

      Ich kann Dir mal empfehlen folgendes zu lesen bin gerade selber dabei sehr interessant diese Schrift.

      http://www.wemepes.ch/pdf/Inauguraladresse.pdf

      Gruß Falke

      Reply

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