Vorwort : Am 1.April 1924 hatte ich, auf Grund des Urteilsspruches des Münchner Volksgerichts von diesem Tage, meine Festungshaft zu Landsberg am Lech anzutreten…
Damit bot sich mir nach Jahren ununterbrochener Arbeit zum ersten Male die Möglichkeit, an ein Werk heranzugehen, das von vielen gefordert und von mir selbst als zweckmäßig für die Bewegung empfunden wurde. So habe ich mich entschlossen, in zwei Bänden nicht nur die Ziele unserer Bewegung klarzulegen, sondern auch ein Bild der Entwicklung derselben zu zeichnen. Aus ihr wird mehr zu lernen sein als aus jeder rein doktrinären Abhandlung…
…Ich hatte dabei auch die Gelegenheit, eine Darstellung meines eigenen Werdens zu geben, soweit dies zum Verständnis sowohl des ersten als auch des zweiten Bandes nötig ist und zur Zerstörung der von der jüdischen Presse betriebenen üblen Legendenbildung über meine Person dienen kann. Ich wende mich dabei mit diesem Werk nicht an Fremde, sondern an diejenigen Anhänger der Bewegung, die mit dem Herzen ihr gehören und deren Verstand nun nach innigerer Aufklärung strebt…
…Ich weiß, daß man Menschen weniger durch das geschriebene Wort als vielmehr durch das gesprochene zu gewinnen vermag, daß jede große Bewegung auf dieser Erde ihr Wachsen den großen Rednern und nicht den großen Schreibern verdankt. Dennoch muß zur gleichmäßigen und einheitlichen Vertretung einer Lehre das Grundsätzliche derselben niedergelegt werden für immer. Hierbei sollen diese beiden Bände als Bausteine gelten, die ich dem gemeinsamen Werke beifüge.
Landsberg am Lech, Festungshaftanstalt. Der Verfasser
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„Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegen-geführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.“ (aus Adolf Hitler: Mein Kampf).
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Mein Kampf – EINE ABRECHNUNG – Erster Band – Kapitel 12
Die erste Entwicklungszeit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei
Wenn ich am Schlusse diese Bandes die erste Entwicklungszeit unserer Bewegung schildere und eine Reihe von dadurch bedingten Fragen kurz erörtere, so geschieht dies nicht, um eine Abhandlung über die geistigen Ziele der Bewegung zu geben. Ziele und Aufgaben der neuen Bewegung sind so gewaltige, daß sie nur in einem eigenen Bande behandelt werden können.
So werde ich in einem zweiten Bande die programmatischen Grundlagen der Bewegung eingehend erörtern und versuchen, ein Bild dessen zu zeichnen, was wir unter dem Worte „Staat“ uns vorstellen. Ich meine dabei unter „uns“ all die Hunderttausende, die im Grunde genommen das gleiche ersehnen, ohne im einzelnen die Worte zu finden, das innerlich vor Augen Schwebende zu schildern. Denn es ist das Bemerkenswerte aller großen Reformen, daß sie als Verfechter zunächst oft nur einen einzigen besitzen, als Träger jedoch viele Millionen. Ihr Ziel ist oft schon seit Jahrhunderten der innere, sehnsuchtsvolle Wunsch von Hunderttausenden, bis einer sich zum Verkünder eines solchen allgemeinen Wollens aufwirft und als Bannerträger der alten Sehnsucht in einer neuen Idee zum Siege verhilft.
Daß aber Millionen im Herzen den Wunsch nach einer grundsätzlichen Änderung der heute gegebenen Verhältnisse tragen, beweist die tiefe Unzufriedenheit, unter der sie leiden. Sie äußert sich in tausendfachen Erscheinungsformen, bei dem einen in Verzagtheit und Hoffnungslosigkeit, beim anderen in Widerwillen, in Zorn und Empörung, bei diesem in Gleichgültigkeit und bei jenem wieder in wütendem Überschwange. Als Zeugen für diese innere Unzufriedenheit dürfen ebenso die Wahlmüden gelten wie auch die vielen zum fanatischsten Extrem der linken Seite sich Neigenden.
Und an diese sollte sich auch die junge Bewegung in erster Linie wenden. Sie soll nicht eine Organisation der Zufriedenen, Satten bilden, sondern sie soll die Leidgequälten und Friedlosen, die Unglücklichen und Unzufriedenen zusammenfassen, und sie soll vor allem nicht auf der Oberfläche des Volkskörpers schwimmen, sondern im Grunde desselben wurzeln.
Rein politisch genommen, ergab sich im Jahre 1918 folgendes Bild: Ein Volk ist in zwei Teile zerrissen. Der eine, weitaus kleinere, umfaßt die Schichten der nationalen Intelligenz unter Ausschluß aller körperlich Tätigen. Sie ist äußerlich national, vermag sich aber unter diesem Worte etwas anderes als eine sehr fade und schwächliche Vertretung sogenannter staatlicher Interessen, die wieder identisch erscheinen mit dynastischen, nicht vorzustellen. Sie versucht, ihre Gedanken und Ziele mit geistigen Waffen zu verfechten, die ebenso lückenhaft wie oberflächlich sind, der Brutalität des Gegners gegenüber aber an sich schon versagen. Mit einem einzigen furchtbaren Hieb wird diese kurz vorher noch regierende Klasse zu Boden gestreckt und erträgt in zitternder Feigheit jede Demütigung von seiten des rücksichtslosen Siegers.
Ihr steht als zweite Klasse gegenüber die breite Masse der handarbeitenden Bevölkerung. Sie ist in mehr oder minder radikalmarxistischen Bewegungen zusammengefaßt, entschlossen, jeden geistigen Widerstand durch die Macht der Gewalt zu brechen. Sie will nicht national sein, sondern lehnt bewußt jede Förderung nationaler Interessen ebenso ab, wie sie umgekehrt jeder fremden Unterdrückung Vorschub leistet. Sie ist ziffernmäßig die stärkere, umfaßt aber vor allem diejenigen Elemente der Nation, ohne die eine nationale Wiedererhebung undenkbar und unmöglich ist.
Denn darüber mußte man sich im Jahre 1918 doch schon klar sein: Jeder Wiederaufstieg des deutschen Volkes führt nur über die Wiedergewinnung äußerer Macht. Die Voraussetzungen hierzu sind aber nicht, wie unsere bürgerlichen „Staatsmänner“ immer herumschwätzen, Waffen, sondern die Kräfte des Willens. Waffen besaß das deutsche Volk einst mehr als genug. Sie haben die Freiheit nicht zu sichern vermocht, weil die Energien des nationalen Selbsterhaltungstriebes, der Selbsterhaltungswille, fehlten. Die beste Waffe ist totes, wertloses Material, solange der Geist fehlt, der bereit, gewillt und entschlossen ist, sie zu führen. Deutschland wurde wehrlos, nicht weil Waffen mangelten, sondern weil der Wille fehlte, die Waffe für die völkische Forterhaltung zu wahren.
Wenn heute besonders unsere linksseitigen Politiker auf die Waffenlosigkeit als die zwangsläufige Ursache ihrer willenlosen, nachgiebigen, in Wahrheit aber verräterischen Politik nach außen hinzuweisen sich bemühen, muß man ihnen darauf nur eines antworten: Nein, umgekehrt ist es richtig. Durch eure antinationale, verbrecherische Politik der Aufgabe nationaler Interessen habt ihr einst die Waffen ausgeliefert. Jetzt versucht ihr den Mangel an Waffen als begründende Ursache eurer elenden Jämmerlichkeit hinzustellen. Dies ist, wie alles an eurem Tun, Lüge und Fälschung.
Allein dieser Vorwurf trifft genau so die Politiker von rechts. Denn dank ihrer jämmerlichen Feigheit vermochte im Jahre 1918 das zur Herrschaft gekommene jüdische Gesindel der Nation die Waffen zu stehlen. Auch diese haben mithin keinen Grund und kein Recht, die heutige Waffenlosigkeit als Zwang zu ihrer klugen Vorsicht (sprich „Feigheit“) anzuführen, sondern die Wehrlosigkeit ist die Folge ihrer Feigheit.
Damit aber lautet die Frage einer Wiedergewinnung deutscher Macht nicht etwa: Wie fabrizieren wir Waffen?, sondern: Wie erzeugen wir den Geist, der ein Volk befähigt, Waffen zu tragen? Wenn dieser Geist ein Volk beherrscht, findet der Wille tausend Wege, von denen jeder bei einer Waffe endet! Man gebe aber einem Feigling zehn Pistolen, und er wird bei einem Angriff dennoch nicht einen Schuß abzufeuern vermögen. Sie sind für ihn damit wertloser als für den mutigen Mann ein bloßer Knotenstock.
Die Frage der Wiedergewinnung der politischen Macht unseres Volkes ist schon deshalb in erster Linie eine Frage der Gesundung unseres nationalen Selbsterhaltungstriebes, weil jede vorbereitende Außenpolitik sowie jede Bewertung eines Staates an sich erfahrungsgemäß sich weniger nach den vorhandenen Waffen richtet als nach der erkannten oder doch vermuteten moralischen Widerstandsfähigkeit einer Nation. Die Bündnisfähigkeit eines Volkes wird viel weniger bestimmt durch vorhandene tote Waffenmengen als durch das ersichtliche Vorhandensein eines flammenden nationalen Selbsterhaltungswillens und heroischen Todesmutes. Denn ein Bund wird nicht mit Waffen geschlossen, sondern mit Menschen. So wird das englische Volk so lange als wertvollster Bundesgenosse auf der Welt zu gelten haben, solange es in seiner Führung und im Geiste der breiten Masse jene Brutalität und Zähigkeit erwarten läßt, die entschlossen sind, einen einmal begonnenen Kampf ohne Rücksicht auf Zeit und Opfer mit allen Mitteln bis zum siegreichen Ende durchzufechten, wobei die augenblicklich vorhandene militärische Rüstung in keinem Verhältnis zu der anderer Staaten zu stehen braucht.
Begreift man aber, daß die Wiedererhebung der deutschen Nation eine Frage der Wiedergewinnung unseres politischen Selbsterhaltungswillen darstellt, so ist es auch klar, daß dem nicht genügt wird durch eine Gewinnung von an sich schon wenigstens dem Wollen nach nationalen Elementen, sondern nur durch die Nationalisierung der bewußt antinationalen Masse.
Eine junge Bewegung, die sich als Ziel die Wiederaufrichtung eines deutschen Staates mit eigener Souveränität stellt, wird mithin ihren Kampf restlos auf die Gewinnung der breiten Massen einzustellen haben. So jämmerlich auch im allgemeinen unser sogenanntes „nationales Bürgertum“ ist, so unzulänglich seine nationale Gesinnung auch erscheint, so sicher ist von dieser Seite ein ernstlicher Widerstand gegen eine kraftvolle nationale Innen und Außenpolitik einst nicht zu erwarten. Selbst wenn aus den bekannt borniert kurzsichtigen Gründen heraus das deutsche Bürgertum wie schon einst einem Bismarck gegenüber in der Stunde einer kommenden Befreiung in passiver Resistenz verharren sollte, so ist doch ein aktiver Widerstand dagegen bei seiner anerkannt sprichwörtlichen Feigheit niemals zu befürchten.
Anders verhält es sich bei der Masse unserer international eingestellten Volksgenossen.
Sie sind nicht nur in ihrer primitiven Urwüchsigkeit mehr auf den Gedanken der Gewalt eingestellt, sondern ihre jüdische Führung ist brutaler und rücksichtsloser. Sie werden jede deutsche Erhebung genau so niederschlagen, wie sie einst dem deutschen Heer das Rückgrat zerbrachen. Vor allem aber: sie werden in diesem parlamentarisch regierten Staat kraft ihrer Majorität der Zahl jede nationale Außenpolitik nicht nur verhindern, sondern auch jede höhere Einschätzung der deutschen Kraft und damit jede Bündnisfähigkeit ausschließen. Denn wir sind uns des Schwächemoments, das in unseren 15 Millionen Marxisten, Demokraten, Pazifisten und Zentrümlern liegt, nicht nur selbst bewußt, sondern es wird noch mehr vom Ausland erkannt, das den Wert eines möglichen Bündnisses mit uns mißt nach dem Gewichte dieser Belastung. Man verbündet sich nicht mit einem Staat, dessen aktiver Volksteil jeder entschlossenen Außenpolitik zumindest passiv gegenübersteht.
Dazu kommt noch die Tatsache, daß die Führung dieser Parteien des nationalen Verrats jeder Erhebung schon aus bloßem Selbsterhaltungstrieb feindlich gegenüberstehen muß und wird. Es ist geschichtlich einfach nicht denkbar, daß das deutsche Volk noch einmal seine frühere Stellung einnehmen könnte, ohne mit denen abzurechnen, die die Ursache und Veranlassung zu dem unerhörten Zusammenbruch gaben, der unseren Staat heimsuchte. Denn vor dem Richterstuhle der Nachwelt wird der November 1918 nicht als Hoch, sondern als Landesverrat gewertet werden.
So ist jede Wiedergewinnung einer deutschen Selbständigkeit nach außen in erster Linie gebunden an die Wiedergewinnung der inneren willensmäßigen Geschlossenheit unseres Volkes.
Allein auch rein technisch betrachtet, erscheint der Gedanke einer deutschen Befreiung nach außen so lange als unsinnig, solange nicht in den Dienst dieses Freiheitsgedankens auch die breite Masse zu treten bereit ist. Rein militärisch gesehen, wird es vor allem jedem Offizier bei einigem Nachdenken einleuchten, daß man einen Kampf nach außen mit Studentenbataillonen nicht zu führen vermag, sondern daß man dazu außer den Gehirnen eines Volkes auch die Fäuste braucht. Man muß sich dabei noch vor Augen halten, daß eine Nationalverteidigung, die sich nur auf die Kreise der sogenannten Intelligenz stützte, einen wahren Raubbau an unersetzlichem Gute triebe.
Die junge deutsche Intelligenz, die in den Kriegsfreiwilligenregimentern im Herbste 1914 in der flandrischen Ebene den Tod fand, fehlte später bitter. Sie war das beste Gut, das die Nation besaß, und ihr Verlust war im Verlaufe des Krieges nicht mehr zu ersetzen. Allein nicht nur der Kampf selbst ist undurchführbar, wenn die stürmenden Bataillone nicht die Massen der Arbeiter in ihren Reihen sehen, sondern auch die Vorbereitung technischer Art ist ohne die innere willensmäßige Einheit unseres Volkskörpers unausführbar. Gerade unser Volk, das unter den tausend Augen des Friedensvertrages von Versailles entwaffnet dahinleben muß, vermag irgendwelche technische Vorbereitungen zur Erringung der Freiheit und menschlichen Unabhängigkeit nur dann zu treffen, wenn das Heer innerer Spitzel auf diejenigen dezimiert wird, denen angeborene Charakterlosigkeit gestattet, für die bekannten dreißig Silberlinge alles und jedes zu verraten. Mit diesen aber wird man fertig.
Unüberwindbar hingegen erscheinen die Millionen, die aus politischer Überzeugung der nationalen Erhebung entgegentreten – unüberwindbar so lange, als nicht die Ursache ihrer Gegnerschaft, die internationale marxistische Weltanschauung, bekämpft und ihnen aus Herz und Hirn gerissen wird.
Ganz gleich also, von welchem Gesichtspunkte aus man die Möglichkeit der Wiedererringung unserer staatlichen und völkischen Unabhängigkeit prüft, ob von dem der außenpolitischen Vorbereitung, dem der technischen Rüstung oder dem des Kampfes selber, immer bleibt als Voraussetzung zu allem die vorherige Gewinnung der breiten Masse unseres Volkes für den Gedanken unserer nationalen Selbständigkeit übrig. Ohne die Wiedererlangung der äußeren Freiheit bedeutet aber jede innere Reform selbst im günstigsten Falle nur die Steigerung unserer Erträgnisfähigkeit als Kolonie. Die Überschüsse jeder sogenannten wirtschaftlichen Hebung kommen unseren internationalen Kontrollherren zugute, und jede soziale Besserung steigert im günstigsten Falle die Arbeitsleistung für diese. Kulturelle Fortschritte wer den der deutschen Nation überhaupt nicht beschieden sein, sie sind zu sehr gebunden an die politische Unabhängigkeit und Würde eines Volkstums.
Wenn also die günstige Lösung der deutschen Zukunft gebunden ist an die nationale Gewinnung der breiten Masse unseres Volkes, dann muß diese auch die höchste und gewaltigste Aufgabe einer Bewegung sein, deren Tätigkeit sich nicht in der Befriedigung des Augenblickes erschöpfen soll, sondern die all ihr Tun und Lassen nur zu prüfen hat an den voraussichtlichen Folgen in der Zukunft.
So waren wir uns bereits im Jahre 1919 darüber klar, daß die neue Bewegung als oberstes Ziel zunächst die Nationalisierung der Massen durchführen muß. Daraus ergab sich in taktischer Hinsicht eine Reihe von Forderungen.
1. Um die Masse der nationalen Erhebung zu gewinnen, ist kein soziales Opfer zu schwer.
Was auch immer unseren Arbeitnehmern heute für wirtschaftliche Konzessionen gemacht werden, so stehen diese in keinem Verhältnis zum Gewinne der gesamten Nation, wenn sie mithelfen, die breiten Schichten wieder ihrem Volkstume zu schenken. Nur kurzsichtige Borniertheit, wie man sie leider häufig in unseren Unternehmerkreisen findet, kann verkennen, daß es auf die Dauer keinen wirtschaftlichen Aufschwung für sie gibt und damit auch keinen wirtschaftlichen Nutzen mehr, wenn die innere völkische Solidarität unserer Nation nicht wiederhergestellt wird.
Hätten die deutschen Gewerkschaften im Kriege die Interessen der Arbeiterschaft auf das rücksichtsloseste gewahrt, hätten sie selbst während des Krieges dem damaligen dividendenhungrigen Unternehmertum tausendmal durch Streik die Bewilligung der Forderungen der von ihnen vertretenen Arbeiter abgepreßt, hätten sie aber in den Belangen der nationalen Verteidigung sich ebenso fanatisch zu ihrem Deutschtum bekannt, und hätten sie mit gleicher Rücksichtslosigkeit dem Vaterlande gegeben, was des Vaterlandes ist, so wäre der Krieg nicht verlorengegangen. Wie lächerlich aber würden alle und selbst die größten wirtschaftlichen Konzessionen gewesen sein gegenüber der ungeheuren Bedeutung des gewonnenen Krieges!
So hat eine Bewegung, die beabsichtigt, den deutschen Arbeiter wieder dem deutschen Volke zu geben, sich darüber klar zu werden, daß wirtschaftliche Opfer bei dieser Frage überhaupt keine Rolle spielen, solange nicht die Erhaltung und Unabhängigkeit der nationalen Wirtschaft durch sie bedroht werden.
2. Die nationale Erziehung der breiten Masse kann nur über den Umweg einer sozialen Hebung stattfinden, da ausschließlich durch sie jene allgemein wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, die dem einzelnen gestatten, auch an den kulturellen Gütern der Nation teilzunehmen.
3. Die Nationalisierung der breiten Masse kann niemals erfolgen durch Halbheiten, durch schwaches Betonen eines sogenannten Objektivitätsstandpunktes, sondern durch rücksichtslose und fanatisch einseitige Einstellung auf das nun einmal zu erstrebende Ziel. Das heißt also, man kann ein Volk nicht „national“ machen im Sinne unseres heutigen Bürgertums, also mit soundso viel Einschränkungen, sondern nur nationalistisch mit der ganzen Vehemenz, die dem Extrem innewohnt. Gift wird nur durch Gegengift gebrochen, und nur die Schalheit eines bürgerlichen Gemüts kann die mittlere Linie als den Weg ins Himmelreich betrachten.
Die breite Masse eines Volkes besteht weder aus Professoren noch aus Diplomaten. Das geringe abstrakte Wissen, das sie besitzt, weist ihre Empfindungen mehr in die Welt des Gefühls. Dort ruht ihre entweder positive oder negative Einstellung. Sie ist nur empfänglich für eine Kraftäußerung in einer dieser beiden Richtungen und niemals für eine zwischen beiden schwebende Halbheit. Ihre gefühlsmäßige Einstellung aber bedingt zugleich ihre außerordentliche Stabilität. Der Glaube ist schwerer zu erschüttern als das Wissen, Liebe unterliegt weniger dem Wechsel als Achtung, Haß ist dauerhafter als Abneigung, und die Triebkraft zu den gewaltigsten Umwälzungen auf dieser Erde lag zu allen Zeiten weniger in einer die Masse beherrschenden wissenschaftlichen Erkenntnis als in einem sie beseelenden Fanatismus und manchmal in einer sie vorwärts jagenden Hysterie.
Wer die breite Masse gewinnen will, muß den Schlüssel kennen, der das Tor zu ihrem Herzen öffnet.
Er heißt nicht Objektivität, also Schwäche, sondern Wille und Kraft.
4. Die Gewinnung der Seele des Volkes kann nur gelingen, wenn man neben der Führung des positiven Kampfes für die eigenen Ziele den Gegner dieser Ziele vernichtet.
Das Volk sieht zu allen Zeiten im rücksichtslosen Angriff auf einen Widersacher den Beweis des eigenen Rechtes, und es empfindet den Verzicht auf die Vernichtung des anderen als Unsicherheit in bezug auf das eigene Recht, wenn nicht als Zeichen des eigenen Unrechtes.
Die breite Masse ist nur ein Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden.
5. Alle großen Fragen der Zeit sind Fragen des Augenblicks und stellen nur Folgeerscheinungen bestimmter Ursachen dar. Ursächliche Bedeutung besitzt aber unter ihnen allen nur eine, die Frage der rassischen Erhaltung des Volkstums. Im Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, daß die Schnelligkeit des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern in der Rasse liegende Eigenschaften sind. Völker, die auf die Erhaltung ihrer rassischen Reinheit verzichten, leisten damit auch Verzicht auf die Einheit ihrer Seele in all ihren Äußerungen. Die Zerrissenheit ihres Wesens ist die naturnotwendige Folge der Zerrissenheit ihres Blutes, und die Veränderung ihrer geistigen und schöpferischen Kraft ist nur die Wirkung der Änderung ihrer rassischen Grundlagen.
Wer das deutsche Volk von seinen ihm ursprünglich wesensfremden Äußerungen und Untugenden von heute befreien will, wird es erst erlösen müssen vom fremden Erreger dieser Äußerungen und Untugenden.
Ohne klarste Erkenntnis des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der deutschen Nation nicht mehr erfolgen.
Die Rassenfrage gibt nicht nur den Schlüssel zur Weltgeschichte, sondern auch zur menschlichen Kultur überhaupt.
6. Die Eingliederung der heute im internationalen Lager stehenden breiten Masse unseres Volkes in eine nationale Volksgemeinschaft bedeutet keinen Verzicht auf die Vertretung berechtigter Standesinteressen. Auseinandergehende Standes und Berufsinteressen sind nicht gleichbedeutend mit Klassenspaltung, sondern sind selbstverständlich Folgeerscheinungen unseres wirtschaftlichen Lebens. Die Berufsgruppierung steht in keinerlei Weise einer wahrhaften Volksgemeinschaft entgegen, denn diese besteht in der Einheit des Volkstums in allen jenen Fragen, die dieses Volkstum an sich betreffen.
7. Die Eingliederung eines Klasse gewordenen Standes in die Volksgemeinschaft oder auch nur in den Staat erfolgt nicht durch Herabsteigen höherer Klassen, sondern durch das Hinaufheben der unteren. Träger dieses Prozesses kann wieder niemals die höhere Klasse sein, sondern die für ihre Gleichberechtigung kämpfende untere. Das heutige Bürgertum wurde nicht durch Maßnahmen des Adels dem Staate eingegliedert, sondern durch eigene Tatkraft unter eigener Führung.
Der deutsche Arbeiter wird nicht über den Umweg schwächlicher Verbrüderungsszenen in den Rahmen der deutschen Volksgemeinschaft gehoben, sondern durch bewußtes Heben seiner sozialen und kulturellen Lage, so lange, bis die schwerwiegendsten Unterschiede als überbrückt gelten dürfen. Eine Bewegung, die sich diese Entwicklung zum Ziele setzt, wird ihre Anhängerschaft dabei in erster Linie aus dem Arbeiterlager zu holen haben. Sie darf auf Intelligenz nur in dem Maße zurückgreifen, in dem diese das zu erstrebende Ziel bereits restlos erfaßt hat. Dieser Umwandlungs- und Annäherungsprozeß wird nicht in zehn oder zwanzig Jahren beendet sein, sondern umschließt erfahrungsgemäß viele Generationen.
Das schwere Hindernis für die Annäherung des heutigen Arbeiters an die nationale Volksgemeinschaft liegt nicht in seiner standesmäßigen Interessenvertretung, sondern in seiner internationalen volks- und vaterlandsfeindlichen Führung und Einstellung. Die gleichen Gewerkschaften, fanatisch national in politischen und völkischen Belangen geleitet, würden Millionen Arbeiter zu wertvollsten Gliedern ihres Volkstums machen ohne Rücksicht auf die im einzelnen stattfindenden Kämpfe in rein wirtschaftlichen Belangen. Eine Bewegung, die den deutschen Arbeiter in ehrlicher Weise seinem Volke wiedergeben und dem internationalen Wahn entreißen will, muß auf das schärfste Front machen gegen eine vor allem in Unternehmerkreisen herrschende Auffassung, die unter Volksgemeinschaft die widerstandslose wirtschaftliche Auslieferung des Arbeitnehmers dem Arbeitgeber gegenüber versteht, und die in jedem Versuch der Wahrung selbst berechtigter wirtschaftlicher Existenzinteressen des Arbeitnehmers einen Angriff auf die Volksgemeinschaft sehen will.
Das Vertreten dieser Auffassung stellt das Vertreten einer bewußten Lüge dar; die Volksgemeinschaft legt ja nicht nur der einen Seite, sondern auch den anderen ihre Verpflichtungen auf.
So sicher ein Arbeiter wider den Geist einer wirklichen Volksgemeinschaft sündigt, wenn er ohne Rücksicht auf das gemeinsame Wohl und den Bestand einer nationalen Wirtschaft, gestützt auf seine Macht, erpresserisch Forderungen stellt, so sehr aber bricht auch ein Unternehmer diese Gemeinschaft, wenn er durch unmenschliche und ausbeuterische Art seiner Betriebsführung die nationale Arbeitskraft mißbraucht und aus ihrem Schweiße Millionen erwuchert. Er hat dann kein Recht, sich als national zu bezeichnen, kein Recht, von einer Volksgemeinschaft zu sprechen, sondern er ist ein egoistischer Lump, der durch das Hereintragen des sozialen Unfriedens spätere Kämpfe provoziert, die so oder so der Nation zum Schaden gereichen müssen.
Das Reservoir, aus dem die junge Bewegung ihre Anhänger schöpfen soll, wird also in erster Linie die Masse unserer Arbeitnehmer sein. Diese gilt es dem internationalen Wahne zu entreißen, aus ihrer sozialen Not zu befreien, dem kulturellen Elend zu entheben und als geschlossenen, wertvollen, national fühlenden und national sein wollenden Faktor in die Volksgemeinschaft zu überführen.
Finden sich in den Kreisen der nationalen Intelligenz Menschen mit wärmsten Herzen für ihr Volk und seine Zukunft, erfüllt von tiefster Erkenntnis für die Bedeutung des Kampfes um die Seele dieser Masse, sind sie in den Reihen dieser Bewegung als wertvolles geistiges Rückgrat hochwillkommen. Ein Gewinnen des bürgerlichen Wahlstimmviehs aber darf niemals das Ziel dieser Bewegung sein. Sie würde sich in einem solchen Falle mit einer Masse belasten, die ihrer ganzen Wesensart nach die Werbekraft den breiten Schichten gegenüber zum Erlahmen brächte. Denn ungeachtet der theoretischen Schönheit des Gedankens einer Zusammenführung breitester Massen von unten und oben schon innerhalb des Rahmens der Bewegung, steht dem doch die Tatsache gegenüber, daß man durch psychologische Beeinflussung bürgerlicher Massen in allgemeinen Kundgebungen wohl Stimmungen zu erzeugen, ja selbst Einsicht zu verbreiten vermag, aber nicht Charaktereigenschaften, oder besser gesagt, Untugenden zum Verschwinden bringt, deren Werden und Entstehen Jahrhunderte umfaßte.
Der Unterschied in bezug auf das beiderseitige kulturelle Niveau und die beiderseitige Stellung zu den Fragen wirtschaftlicher Belange ist zur Zeit noch so groß, daß er, sobald der Rausch der Kundgebungen vergangen ist, sofort als hemmend in Erscheinung treten würde.
Endlich aber ist es nicht das Ziel, eine Umschichtung im an sich nationalen Lager vorzunehmen, sondern ein Gewinnen des antinationalen.
Und dieser Gesichtspunkt ist auch schließlich maßgebend für die taktische Einstellung der gesamten Bewegung.
Diese einseitige, aber dadurch klare Stellungnahme hat sich auch in der Propaganda der Bewegung auszudrücken und wird anderseits selber wieder durch propagandistische Gründe gefordert.
Soll die Propaganda für die Bewegung wirksam sein, muß sie sich nach einer Seite allein wenden, da sie im anderen Fall bei der Verschiedenheit der geistigen Vorbildung der beiden in Frage kommenden Lager entweder von der einen Seite nicht verstanden oder von der anderen als selbstverständlich und damit uninteressant abgelehnt würde.
Selbst die Ausdrucksweise und der Ton im einzelnen kann nicht für zwei so extreme Schichten gleich wirksam sein. Verzichtet die Propaganda auf die Urwüchsigkeit der Ausdrucksweise, findet sie nicht den Weg zum Empfinden der breiten Masse. Verwendet sie hingegen in Wort und Gebärde die Derbheit des Gefühls der Masse und seiner Äußerungen, so wird sie von der sogenannten Intelligenz als roh und ordinär abgelehnt. Es gibt unter hundert sogenannten Rednern kaum zehn, die in der Lage wären, gleich wirksam heute vor einem Publikum aus Straßenfegern, Schlossern, Kanalräumern usw. zu sprechen und morgen einen Vortrag mit notwendigerweise gleichem gedanklichem Inhalt vor einem Auditorium von Hochschulprofessoren und Studenten zu halten. Es gibt aber unter tausend Rednern vielleicht nur einen einzigen, der es fertigbringt, vor Schlossern und Hochschulprofessoren zugleich in einer Form zu sprechen, die beiden Teilen in ihrem Auffassungsvermögen nicht nur entspricht, sondern beide Teile auch gleich wirksam beeinflußt oder gar zum rauschenden Sturm des Beifalls mitreißt.
Man muß sich aber immer vor Augen halten, daß selbst der schönste Gedanke einer erhabenen Theorie in den meisten Fällen seine Verbreitung nur durch kleine und kleinste Geister finden kann. Nicht darauf kommt es an, was der geniale Schöpfer einer Idee im Auge hat, sondern auf die Form und den Erfolg, mit denen die Verkünder dieser Idee der breiten Masse vermitteln.
Die starke werbende Kraft der Sozialdemokratie, ja der gesamten marxistischen Bewegung überhaupt, beruhte zum großen Teil in der Einheit und damit Einseitigkeit des Publikums, an das sie sich wandte. Je scheinbar beschränkter, ja bornierter ihre Gedankengänge dabei waren, um so leichter wurden sie von einer Masse aufgenommen und verarbeitet, deren geistiges Niveau dem des Vorgebrachten entsprach.
Damit aber ergab sich für diese neue Bewegung eben falls eine einfache und klare Linie:
Die Propaganda ist in Inhalt und Form auf die breite Masse anzusetzen und ihre Richtigkeit ist ausschließlich zu messen an ihrem wirksamen Erfolg. In einer Volksversammlung der breiten Schichten spricht nicht der Redner am besten, der der anwesenden Intelligenz geistig am nächsten steht, sondern derjenige, der das Herz der Masse erobert.
Ein in solch einer Versammlung anwesender Intelligenzler, welcher trotz der ersichtlichen Wirkung des Redners auf die zu erobernden unteren Schichten die Rede hinsichtlich der geistigen Höhe bekrittelt, beweist die vollständige Unfähigkeit seines Denkens und die Wertlosigkeit seiner Person für die junge Bewegung. Für sie kommt nur derjenige Intellektuelle in Frage, der Aufgabe und Ziel der Bewegung schon so sehr erfaßt, daß er die Tätigkeit auch der Propaganda ausschließlich nach ihrem Erfolge zu beurteilen gelernt hat und nicht nach den Eindrücken, die sie auf ihn selber hinterläßt. Denn nicht zur Unterhaltung von an sich schon nationalgesinnten Menschen hat die Propaganda zu dienen, sondern zur Gewinnung der Feinde unseres Volkstums, sofern sie unseres Blutes sind.
Im allgemeinen sollten nun für die junge Bewegung jene Gedankengänge, die ich unter der Kriegspropaganda schon kurz zusammenfaßte, bestimmend und maßgebend werden für die Art und Durchführung ihrer eigenen Aufklärungsarbeit.
Daß sie richtig war, hat ihr Erfolg bewiesen.
8. Das Ziel einer politischen Reformbewegung wird nie erreicht werden durch Aufklärungsarbeit oder durch Beeinflussung herrschender Gewalten, sondern nur durch die Erringung der politischen Macht. Jede weltbewegende Idee hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, sich derjenigen Mittel zu versichern, die die Durchführung ihrer Gedankengänge ermöglichen. Der Erfolg ist der einzige irdische Richter über das Recht oder Unrecht eines solchen Beginnens, wobei unter Erfolg nicht wie im Jahre 1918 die Erringung der Macht an sich zu verstehen ist, sondern die für ein Volkstum segensreiche Auswirkung derselben. So ist ein Staatsstreich nicht dann als gelungen anzusehen, wenn, wie gedankenlose Staatsanwälte in Deutschland heute meinen, den Revolutionären die Inbesitznahme der Staatsgewalt gelang, sondern nur dann, wenn in der Verwirklichung der einer solchen revolutionären Handlung zugrunde gelegten Absichten und Ziele der Nation mehr Heil erwächst als unter dem vergangenen Regiment. Etwas, das von der deutschen Revolution, wie sich der Banditenstreich des Herbstes 1918 bezeichnet, nicht gut behauptet werden kann.
Wenn aber die Erringung der politischen Macht die Voraussetzung für die praktische Durchführung reformatorischer Absichten bildet, dann muß eine Bewegung mit reformatorischen Absichten sich vom ersten Tage ihres Bestehens an als Bewegung der Masse fühlen und nicht als literarischer Teeklub oder spießbürgerliche Kegelgesellschaft.
9. Die junge Bewegung ist ihrem Wesen und ihrer inneren Organisation nach antiparlamentarisch, d.h. sie lehnt im allgemeinen wie in ihrem eigenen inneren Aufbau ein Prinzip der Majoritätsbestimmung ab, in dem der Führer nur zum Vollstrecker des Willens und der Meinung anderer degradiert wird. Die Bewegung vertritt im kleinsten wie im größten den Grundsatz der unbedingten Führerautorität, gepaart mit höchster Verantwortung.
Die praktischen Folgen dieses Grundsatzes in der Bewegung sind nachstehende:
Der erste Vorsitzende einer Ortsgruppe wird durch den nächsthöheren Führer eingesetzt, er ist der verantwortliche Leiter der Ortsgruppe. Sämtliche Ausschüsse unterstehen ihm und nicht er umgekehrt einem Ausschuß. Abstimmungs-Ausschüsse gibt es nicht, sondern nur Arbeits-Ausschüsse. Die Arbeit teilt der verantwortliche Leiter, der erste Vorsitzende, ein. Der gleiche Grundsatz gilt für die nächsthöhere Organisation, den Bezirk, den Kreis oder den Gau. Immer wird der Führer von oben eingesetzt und gleichzeitig mit unbeschränkter Vollmacht und Autorität bekleidet.
Nur der Führer der Gesamtpartei wird aus vereinsgesetzlichen Gründen in der Generalmitgliederversammlung gewählt. Er ist aber der ausschließliche Führer der Bewegung. Sämtliche Ausschüsse unterstehen ihm und nicht er den Ausschüssen. Er bestimmt und trägt damit aber auch auf seinen Schultern die Verantwortung. Es steht den Anhängern der Bewegung frei, vor dem Forum einer neuen Wahl ihn zur Verantwortung zu ziehen, ihn seines Amtes zu entkleiden, insofern er gegen die Grundsätze der Bewegung verstoßen oder ihren Interessen schlecht gedient hat. An seine Stelle tritt dann der besserkönnende, neue Mann, jedoch mit gleicher Autorität und mit gleicher Verantwortlichkeit.
Es ist eine der obersten Aufgaben der Bewegung, dieses Prinzip zum bestimmenden nicht nur innerhalb ihrer eigenen Reihen, sondern auch für den gesamten Staat zu machen.
Wer Führer sein will, trägt bei höchster unumschränkter Autorität auch die letzte und schwerste Verantwortung.
Wer dazu nicht fähig oder für das Ertragen der Folgen seines Tuns zu feige ist, taugt nicht zum Führer. Nur der Held ist dazu berufen.
Der Fortschritt und die Kultur der Menschheit sind nicht ein Produkt der Majorität, sondern beruhen ausschließlich auf der Genialität und der Tatkraft der Persönlichkeit.
Diese heranzuzüchten und in ihre Rechte einzusetzen, ist eine der Vorbedingungen zur Wiedergewinnung der Größe und Macht unseres Volkstums. Damit ist die Bewegung aber antiparlamentarisch, und selbst ihre Beteiligung an einer parlamentarischen Institution kann nur den Sinn einer Tätigkeit zu deren Zertrümmerung besitzen, zur Beseitigung einer Einrichtung, in der wir eine der schwersten Verfallserscheinungen der Menschheit zu erblicken haben.
10. Die Bewegung lehnt jede Stellungnahme zu Fragen, die entweder außerhalb des Rahmens ihrer politischen Arbeit liegen oder für sie als nicht von grundsätzlicher Bedeutung belanglos sind, entschieden ab. Ihre Aufgabe ist nicht die einer religiösen Reformation, sondern die einer politischen Reorganisation unseres Volkes. Sie sieht in beiden religiösen Bekenntnissen gleich wertvolle Stützen für den Bestand unseres Volkes und bekämpft deshalb diejenigen Parteien, die dieses Fundament einer sittlichreligiösen und moralischen Festigung unseres Volkskörpers zum Instrument ihrer Parteiinteressen herabwürdigen wollen.
Die Bewegung sieht endlich ihre Aufgabe nicht in der Wiederherstellung einer bestimmten Staatsform und im Kampfe gegen eine andere, sondern in der Schaffung derjenigen grundsätzlichen Fundamente, ohne die auf die Dauer weder Republik noch Monarchie bestehen können. Ihre Mission liegt nicht in der Begründung einer Monarchie oder der Festigung einer Republik, sondern in der Schaffung eines germanischen Staates.
Die Frage der äußeren Ausgestaltung dieses Staates, also seine Krönung, ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung, sondern wird nur bedingt durch Fragen praktischer Zweckmäßigkeit. Bei einem Volk, das erst die großen Probleme und Aufgaben seines Daseins begriffen hat, werden die Fragen äußerer Formalitäten nicht mehr zu inneren Kämpfen führen.
11. Die Frage der inneren Organisation der Bewegung ist eine solche der Zweckmäßigkeit und nicht des Prinzips.
Die beste Organisation ist nicht diejenige, die zwischen der Führung einer Bewegung und den einzelnen Anhängern den größten, sondern diejenige, die den kleinsten Vermittlerapparat einschiebt. Denn die Aufgabe der Organisation ist die Vermittlung einer bestimmten Idee – die zunächst immer dem Kopfe eines einzelnen entspringt – an eine Vielheit von Menschen sowie die Überwachung ihrer Umsetzung in die Wirklichkeit.
Die Organisation ist damit in allem und jedem nur ein notwendiges übel. Sie ist im besten Falle ein Mittel zum Zweck, im schlimmsten Falle Selbstzweck. Da die Welt mehr mechanische Naturen hervorbringt als ideelle, pflegen sich die Formen der Organisation zumeist leichter zu bilden als Ideen an sich.
Der Gang jeder nach Verwirklichung strebenden Idee, besonders mit reformatorischem Charakter, ist in großen Zügen folgender:
Irgendein genialer Gedanke entsteht im Gehirn eines Menschen, der sich berufen fühlt, seine Erkenntnis der übrigen Menschheit zu vermitteln. Er predigt seine Anschauung und gewinnt allmählich einen bestimmten Kreis von Anhängern. Dieser Vorgang der direkten und persönlichen Übermittlung der Ideen eines Menschen auf die andere Mitwelt ist der idealste und natürlichste. Bei steigender Zunahme von Anhängern der neuen Lehre ergibt sich allmählich die Unmöglichkeit für den Träger der Idee, persönlich auf die zahllosen Anhänger weiter direkt einzuwirken, sie zu führen und zu leiten. In eben dem Maße, in dem infolge des Wachstums der Gemeinde der direkte und kürzeste Verkehr ausgeschaltet wird, tritt die Notwendigkeit einer verbindenden Gliederung ein: der ideale Zustand wird damit beendet, und an seine Stelle tritt das notwendige Übel der Organisation. Es bilden sich kleine Untergruppen, die in der politischen Bewegung beispielsweise als Ortsgruppen die Keimzellen der späteren Organisation darstellen.
Diese Untergliederung darf jedoch, wenn nicht die Einheit der Lehre verlorengehen soll, immer erst dann stattfinden, wenn die Autorität des geistigen Begründers und der von ihm herangebildeten Schule als unbedingt an erkannt gelten darf. Die geopolitische Bedeutung eines zentralen Mittelpunktes einer Bewegung kann dabei nicht überschätzt werden. Nur das Vorhandensein eines solchen, mit dem magischen Zauber eines Mekka oder Rom umgebenen Ortes kann auf die Dauer einer Bewegung die Kraft schenken, die in der inneren Einheit und der Anerkennung einer diese Einheit repräsentierenden Spitze begründet liegt.
So darf bei der Bildung der ersten organisatorischen Keimzellen nie die Sorge aus dem Auge verloren werden, dem ursprünglichen Ausgangsort der Idee die Bedeutung nicht nur zu erhalten, sondern zu einer überragenden zu steigern. Diese Steigerung der ideellen, moralischen und tatsächlichen Übergröße des Ausgangs und Leitpunktes der Bewegung muß in eben dem Maße stattfinden, in dem die zahllos gewordenen untersten Keimzellen der Bewegung neue Zusammenschlüsse in organisatorischen Formen erfordern.
Denn wie die zunehmende Zahl einzelner Anhänger und die Unmöglichkeit eines weiteren direkten Verkehrs mit ihnen zur Bildung der untersten Zusammenfassungen führt, so zwingt die endliche zahllose Vermehrung dieser untersten Organisationsformen wieder zu höheren Zusammenschlüssen, die man politisch etwa als Gau oder Bezirksverbände ansprechen kann.
So leicht es vielleicht noch ist, die Autorität der ursprünglichen Zentrale gegenüber den untersten Ortsgruppen aufrechtzuerhalten, so schwer wird es schon sein, diese Stellung den nunmehr sich bildenden höheren Organisationsformen gegenüber zu bewahren. Dieses aber ist die Voraussetzung für den einheitlichen Bestand einer Bewegung und damit für die Durchführung einer Idee.
Wenn endlich auch diese größeren Zwischengliederungen zu neuerlichen Organisationsformen zusammengeschlossen werden, steigert sich auch weiter die Schwierigkeit, selbst ihnen gegenüber den unbedingt führenden Charakter des ursprünglichen Gründungsortes, seiner Schule usw. sicherzustellen. Deshalb dürfen die mechanischen Formen einer Organisation nur in eben dem Maße ausgebaut werden, in dem die geistige ideelle Autorität einer Zentrale bedingungslos gewahrt erscheint. Bei politischen Gebilden kann diese Garantie oft nur durch die praktische Macht als gegeben erscheinen.
Hieraus ergaben sich folgende Richtlinien für den inneren Aufbau der Bewegung:
a) Konzentration der gesamten Arbeit zunächst auf einen einzigen Ort: München. Heranbildung einer Gemeinde von unbedingt verläßlichen Anhängern und Ausbildung einer Schule für die spätere Verbreitung der Idee. Gewinnung der notwendigen Autorität für später durch möglichst große sichtbare Erfolge an diesem einen Ort. Um die Bewegung und ihre Führer bekannt zu machen, war es nötig, den Glauben an die Unbesiegbarkeit der marxistischen Lehre an einem Orte für alle sichtbar nicht nur zu erschüttern, sondern die Möglichkeit einer entgegengesetzten Bewegung zu beweisen.
b) Bildung von Ortsgruppen erst dann, wenn die Autorität der Zentralleitung in München als unbedingt anerkannt gelten darf.
c) Die Bildung von Bezirks, Gau oder Landesverbänden erfolgt ebenfalls nicht nur nach dem Bedarf an sich, sondern nach Erreichung der Sicherheit einer bedingungslosen Anerkennung der Zentrale. Weiter aber ist die Bildung organisatorischer Formen abhängig von den vorhandenen, als Führer in Betracht kommenden Köpfen.
Es gibt dabei zwei Wege:
a) Die Bewegung verfügt über die notwendigen finanziellen Mittel zur Heran und Ausbildung befähigter Köpfe zum späteren Führertum. Sie setzt das dabei gewonnene Material dann planmäßig nach den Gesichtspunkten taktischer und sonstiger Zweckmäßigkeiten ein.
Dieser Weg ist der leichtere und schnellere; er erfordert jedoch große Geldmittel, da dieses Führermaterial nur besoldet in der Lage ist, für die Bewegung arbeiten zu können.
b) Die Bewegung ist infolge des Mangels an Geldmitteln nicht in der Lage, beamtete Führer einzusetzen, sondern ist zunächst auf ehrenamtlich tätige angewiesen. Dieser Weg ist der langsamere und schwerere.
Die Führung der Bewegung muß große Gebiete unter Umständen brachliegen lassen, sofern sich nicht aus den Anhängern ein Kopf herausschält, fähig und gewillt, sich der Leitung zur Verfügung zu stellen und die Bewegung in dem betreffenden Gebiete zu organisieren und zu führen.
Es kann vorkommen, daß sich dann in großen Gebieten niemand findet, in anderen Orten dagegen wieder zwei oder gar drei annähernd gleich Fähige sind. Die Schwierigkeit, die in einer solchen Entwicklung liegt, ist groß und kann nur nach Jahren überwunden werden.
Immer aber ist und bleibt die Voraussetzung für die Bildung einer organisatorischen Form der zu ihrer Führung fähige Kopf.
So wertlos eine Armee in all ihren organisatorischen Formen ohne Offiziere ist, so wertlos ist eine politische Organisation ohne den entsprechenden Führer.
Für die Bewegung ist das Unterlassen der Bildung einer Ortsgruppe besser als das Mißglücken ihrer Organisierung, wenn eine leitende und vorwärtstreibende Führerpersönlichkeit fehlt.
Zum Führertum selber gehört nicht nur Wille, sondern auch Fähigkeit, wobei jedoch der Willens und Tatkraft eine größere Bedeutung zugemessen werden muß als der Genialität an sich, und am wertvollsten eine Verbindung von Fähigkeit, Entschlußkraft und Beharrlichkeit ist.
12. Die Zukunft einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit, mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen. Es ist der größte Fehler, zu glauben, daß die Stärke einer Bewegung zunimmt durch die Vereinigung mit einer anderen, ähnlich beschaffenen. Jede Vergrößerung auf solchem Weg bedeutet zunächst freilich eine Zunahme an äußerem Umfang und damit in den Augen oberflächlicher Betrachter auch an Macht, in Wahrheit jedoch übernimmt sie nur die Keime einer später wirksam werdenden inneren Schwächung.
Denn was immer man von der Gleichartigkeit zweier Bewegungen reden mag, so ist sie in Wirklichkeit doch nie vorhanden. Denn im anderen Falle gäbe es eben praktisch nicht zwei, sondern nur eine Bewegung. Und ganz gleich, worin die Unterschiede liegen – und wären sie nur begründet in den verschiedenen Fähigkeiten der Führung –, sie sind da. Dem Naturgesetz aller Entwicklung aber entspricht nicht das Verkuppeln zweier eben nicht gleicher Gebilde, sondern der Sieg des stärkeren und die durch den dadurch bedingten Kampf allein ermöglichte Höherzüchtung der Kraft und Stärke des Siegers.
Es mögen durch die Vereinigung zweier annähernd gleicher politischer Parteigebilde augenblickliche Vorteile erwachsen, auf die Dauer ist doch jeder auf solche Weise gewonnene Erfolg die Ursache später auftretender innerer Schwächen.
Die Größe einer Bewegung wird ausschließlich gewährleistet durch die ungebundene Entwicklung ihrer inneren Kraft und durch deren dauernde Steigerung bis zum endgültigen Siege über alle Konkurrenten. Ja, man kann sagen, daß ihre Stärke und damit ihre Lebensberechtigung überhaupt nur so lange in Zunahme begriffen ist, solange sie den Grundsatz des Kampfes als die Voraussetzung ihres Werdens anerkennt, und daß sie in demselben Augenblick den Höhepunkt ihrer Kraft überschritten hat, in dem sich der vollkommene Sieg auf ihre Seite neigt.
Es ist mithin einer Bewegung nur nützlich, diesem Siege in einer Form nachzustreben, die zeitlich nicht zum augenblicklichen Erfolge führt, sondern die in einer durch unbedingte Unduldsamkeit herbeigeführten langen Kampfdauer auch ein langes Wachstum schenkt. Bewegungen, die ihre Zunahme nur dem sogenannten Zusammenschluß ähnlicher Gebilde, also ihre Stärke Kompromissen verdanken, gleichen Treibhauspflanzen. Sie schießen empor, allein ihnen fehlt die Kraft, Jahrhunderten zu trotzen und schweren Stürmen zu widerstehen.
Die Größe jeder gewaltigen Organisation als Verkörperung einer Idee auf dieser Welt liegt im religiösen Fanatismus, in der sie sich unduldsam gegen alles andere, fanatisch überzeugt vom eigenen Recht, durchsetzt. Wenn eine Idee an sich richtig ist und, in solcher Weise gerüstet, den Kampf auf dieser Erde aufnimmt, ist sie unbesiegbar, und jede Verfolgung wird nur zu ihrer inneren Stärke führen. Die Größe des Christentums lag nicht in versuchten Vergleichsverhandlungen mit etwa ähnlich gearteten philosophischen Meinungen der Antike, sondern in der unerbittlichen fanatischen Verkündung und Vertretung der eigenen Lehre.
Der scheinbare Vorsprung, den Bewegungen durch Zusammenschlüsse erreichen, wird reichlich eingeholt durch die dauernde Zunahme der Kraft einer unabhängig bleiben den, sich selbst verfechtenden Lehre und ihrer Organisation.
13. Die Bewegung hat grundsätzlich ihre Mitglieder so zu erziehen, daß sie im Kampfe nicht etwas lässig Auferzogenes, sondern das selbst Erstrebte erblicken. Sie haben die Feindschaft der Gegner mithin nicht zu fürchten, sondern als Voraussetzung zur eigenen Daseinsberechtigung zu empfinden. Sie haben den Haß der Feinde unseres Volkstums und unserer Weltanschauung und seine Äußerungen nicht zu scheuen, sondern zu ersehen. Zu den Äußerungen dieses Hasses aber gehören auch Lüge und Verleumdung.
Wer in den jüdischen Zeitungen nicht bekämpft, also verleumdet und verlästert wird, ist kein anständiger Deutscher und kein wahrer Nationalsozialist. Der beste Gradmesser für den Wert seiner Gesinnung, die Aufrichtigkeit seiner Überzeugung und die Kraft seines Wollens ist die Feindschaft, die ihm von seiten des Todfeindes unseres Volkes entgegengebracht wird. Die Anhänger der Bewegung und in weiterem Sinne das ganze Volk müssen immer und immer wieder darauf hingewiesen werden, daß der Jude in seinen Zeitungen stets lügt, und daß selbst eine einmalige Wahrheit nur zur Deckung einer größeren Fälschung bestimmt und damit selber wieder gewollte Unwahrheit ist. Der Jude ist der große Meister im Lügen, und Lug und Trug sind seine Waffen im Kampfe.
Jede jüdische Verleumdung und jede jüdische Lüge ist eine Ehrennarbe am Körper unserer Kämpfer.
Wen sie am meisten verlästern, der steht uns am nächsten, und wen sie am tödlichsten hassen, der ist unser bester Freund.
Wer des Morgens die jüdische Zeitung ergreift, ohne sich in ihr verleumdet zu sehen, hat den vergangenen Tag nicht nützlich verwertet; denn wäre es so, würde er vom Juden verfolgt, gelästert, verleumdet, beschimpft, beschmutzt werden. Und nur wer diesen Todfeind unseres Volkstums und jeder arischen Menschheit und Kultur am wirksamsten gegenübertritt, darf erwarten, die Verleumdungen dieser Rasse und damit den Kampf dieses Volkes auch gegen sich gerichtet zu sehen.
Wenn diese Grundsätze in Fleisch und Blut unserer Anhänger übergehen, wird die Bewegung unerschütterlich und unbesiegbar werden.
14. Die Bewegung hat die Achtung vor der Person mit allen Mitteln zu fördern; sie hat nie zu vergessen, daß im persönlichen Wert der Wert alles Menschlichen liegt, daß jede Idee und jede Leistung das Ergebnis der schöpferischen Kraft eines Menschen ist, und daß die Bewunderung vor der Größe nicht nur einen Dankeszoll an diese dar stellt, sondern auch ein einigendes Band um die Dankenden schlingt.
Die Person ist nicht zu ersetzen; sie ist es besonders dann nicht, wenn sie nicht das mechanische, sondern das kulturell schöpferische Element verkörpert. So wenig ein berühmter Meister ersetzt werden kann und ein anderer die Vollendung seines halbfertig hinterlassenen Gemäldes zu übernehmen vermag, so wenig ist der große Dichter und Denker, der große Staatsmann und der große Feldherr zu ersetzen. Denn deren Tätigkeit liegt immer auf dem Gebiete der Kunst; sie ist nicht mechanisch anerzogen, sondern durch göttliche Gnade angeboren.
Die größten Umwälzungen und Errungenschaften dieser Erde, ihre größten kulturellen Leistungen, die unsterblichen Taten auf dem Gebiete der Staatskunst usw., sie sind für ewig unzertrennbar verknüpft mit einem Namen und werden durch ihn repräsentiert. Der Verzicht auf die Huldigung vor einem großen Geist bedeutet den Verlust einer immensen Kraft, die aus dem Namen aller großen Männer und Frauen strömt. Dies weiß am besten der Jude. Gerade er, dessen Größen nur groß sind in der Zerstörung der Menschheit und ihrer Kultur, sorgt für ihre abgöttische Bewunderung. Nur die Verehrung der Völker für ihre eigenen Geister versucht er als unwürdig hinzustellen und stempelt sie zum „Personenkult“.
Sobald ein Volk so feige wird, dieser jüdischen Anmaßung und Frechheit zu unterliegen, verzichtet es auf die gewaltige Kraft, die es besitzt; denn diese beruht nicht in der Achtung vor der Masse, sondern in der Verehrung des Genies und in der Erhebung und Erbauung an ihm.
Wenn Menschenherzen brechen und Menschenseelen verzweifeln, dann blicken aus dem Dämmerlicht der Vergangenheit die großen Überwinder von Not und Sorge, von Schmach und Elend, von geistiger Unfreiheit und körperlichem Zwange auf sie hernieder und reichen den verzagenden Sterblichen ihre ewigen Hände!
Wehe dem Volke, das sich schämt, sie zu erfassen!
In der ersten Zeit des Werdens unserer Bewegung hatten wir unter nichts so sehr zu leiden wie unter der Bedeutungslosigkeit und dem Nichtbekanntsein unserer Namen. Das schwerste in dieser ersten Zeit, da sich oft nur sechs, sieben und acht Köpfe zusammenfanden, um den Worten eines Redners zu lauschen, war, in diesem kleinsten Kreise den Glauben an die gewaltige Zukunft der Bewegung zu erwecken und zu erhalten.
Man bedenke, daß sich sechs oder sieben Männer, lauter namenlose, arme Teufel zusammenschließen mit der Absicht, eine Bewegung zu bilden, der es dereinst gelingen soll, was bisher den gewaltigen, großen Massenparteien mißlang, die Wiederaufrichtung eines Deutschen Reiches erhöhter Macht und Herrlichkeit. Hätte man uns damals angegriffen, ja, hätte man uns auch nur verlacht, wir wären glücklich gewesen in beiden Fällen. Denn das Niederdrükkende lag nur in der vollständigen Nichtbeachtung, die wir damals fanden, und unter der ich am meisten damals litt.
Als ich in den Kreis der paar Männer eintrat, konnte weder von einer Partei noch von einer Bewegung die Rede sein. Ich habe meine Eindrücke anläßlich meines ersten Zusammentreffens mit diesem kleinen Gebilde schon geschildert. Ich hatte in den damals folgenden Wochen dann Zeit und Gelegenheit, die zunächst unmögliche Erscheinung dieser sogenannten Partei zu studieren. Das Bild war, wahrhaftiger Gott, ein beklemmend niederdrückendes. Es war nichts, aber auch schon rein gar nichts vorhanden. Der Name einer Partei, deren Ausschuß praktisch die ganze Mitgliedschaft repräsentierte, war so oder so das, was sie zu bekämpfen versuchte, ein Parlament im kleinsten. Auch hier herrschte die Abstimmung, und wenn sich die großen Parlamente wenigstens noch über größere Probleme monatelang die Kehlen heiser schreien, in diesem kleinen Zirkel ging schon über die Beantwortung eines glücklich eingelaufenen Briefes endloses Zwiegespräch los!
Die Öffentlichkeit wußte von dem allem natürlich überhaupt nichts. Kein Mensch in München kannte die Partei auch nur dem Namen nach, außer ihren paar Anhängern und den wenigen Bekannten derselben. Jeden Mittwoch fand in einem Münchener Café eine sogenannte Ausschußsitzung statt, einmal in der Woche ein Sprechabend. Da die gesamte Mitgliedschaft der „Bewegung“ zunächst im Ausschuß vertreten war, waren die Personen natürlich immer dieselben. Es mußte sich jetzt darum handeln, endlich den kleinen Zirkel zu sprengen, neue Anhänger zu gewinnen, vor allem aber den Namen der Bewegung um jeden Preis bekanntzumachen.
Wir bedienten uns dabei folgender Technik:
In jedem Monat, später alle vierzehn Tage, versuchten wir eine „Versammlung“ abzuhalten. Die Einladungen hierzu wurden auf einer Schreibmaschine oder zum Teil auch mit der Hand auf Zettel geschrieben und die ersten Male von uns selber verteilt bzw. ausgetragen. Jeder wendete sich an seinen Bekanntenkreis, um den einen oder anderen zu bewegen, eine dieser Veranstaltungen zu besuchen.
Der Erfolg war ein jämmerlicher.
Ich erinnere mich noch, wie ich selber in dieser ersten Zeit einmal an die achtzig dieser Zettel ausgetragen hatte, und wie wir nun am Abend auf die Volksmassen warteten, die da kommen sollten. Mit einstündiger Verspätung mußte endlich der „Vorsitzende“ die „Versammlung“ eröffnen.
Wir waren wieder sieben Mann, die alten Sieben.
Wir gingen dazu über, die Einladungszettel in einem Münchener Schreibwarengeschäft auf der Maschine schreiben und vervielfältigen zu lassen. Der Erfolg bestand bei der nächsten Versammlung in einigen Zuhörern mehr. So stieg die Zahl langsam von elf auf dreizehn, endlich auf siebzehn, auf dreiundzwanzig, auf vierundzwanzig Zuhörer.
Durch ganz kleine Geldsammlungen im Kreise von uns armen Teufeln wurden die Mittel aufgebracht, um endlich eine Versammlung durch eine Anzeige des damals unabhängigen „Münchener Beobachters“ in München ankündigen lassen zu können. Der Erfolg war dieses Mal allerdings erstaunlich. Wir hatten die Versammlung im Münchener Hofbräuhauskeller angesetzt (nicht zu verwechseln mit dem Münchener Hofbräuhausfestsaal), einem kleinen Saal von knapp einhundertdreißig Personen Fassungsraum. Mir selber erschien der Raum wie eine große Halle, und jeder von uns bangte, ob es gelingen würde, an dem betreffenden Abend dieses „mächtige“ Gebäude mit Menschen zu füllen.
Um sieben Uhr waren einhundertelf Personen anwesend, und die Versammlung wurde eröffnet.
Ein Münchener Professor hielt das Hauptreferat, und ich sollte als zweiter zum ersten Male öffentlich sprechen. Dem damaligen ersten Vorsitzenden der Partei, Herrn Harrer, erschien die Sache als ein großes Wagnis. Der sonst sicherlich redliche Herr hatte nun einmal die Überzeugung, daß ich wohl verschiedenes könnte, aber nur nicht reden. Von dieser Meinung war er auch in der Folgezeit nicht abzubringen.
Die Sache kam anders. Mir waren in dieser ersten als öffentlich anzusprechenden Versammlung zwanzig Minuten Redezeit zugebilligt worden. Ich sprach dreißig Minuten, und was ich früher, ohne es irgendwie zu wissen, einfach innerlich gefühlt hatte, wurde nun durch die Wirklichkeit bewiesen: ich konnte reden! Nach dreißig Minuten waren die Menschen in dem kleinen Raum elektrisiert, und die Begeisterung äußerte sich zunächst darin, daß mein Appell an die Opferwilligkeit der Anwesenden zur Spende von dreihundert Mark führte.
Damit aber war eine große Sorge von uns genommen. Die finanzielle Beschränkung war ja in dieser Zeit so groß, daß wir nicht einmal die Möglichkeit besaßen, für die Bewegung Leitsätze drucken zu lassen oder gar Flugblätter herauszugeben. Nun war der Grundstock gelegt zu einem kleinen Fonds, aus dem dann wenigstens das Notdürftigste und Notwendigste bestritten werden konnte. Allein auch in einer anderen Hinsicht war der Erfolg dieser ersten größeren Versammlung bedeutend.
Ich hatte damals begonnen, dem Ausschuß eine Anzahl frischer junger Kräfte zuzuführen. Während meiner langjährigen Militärzeit hatte ich eine größere Menge treuer Kameraden kennengelernt, die nun langsam auf Grund meines Zuredens in die Bewegung einzutreten begannen. Es waren lauter tatkräftige junge Menschen, an Disziplin gewöhnt und von ihrer Dienstzeit her in dem Grundsatz aufgewachsen: Unmöglich ist gar nichts, und es geht alles, wenn man will.
Wie nötig aber ein solcher Blutzufluß war, konnte ich selber schon nach wenigen Wochen Mitarbeit erkennen. Der damalige erste Vorsitzende der Partei, Herr Harrer, war eigentlich Journalist und als solcher sicher umfassend gebildet. Doch hatte er eine für einen Parteiführer außerordentlich schwere Belastung: er war kein Redner für die Masse. So peinlich gewissenhaft und genau seine Arbeit an sich war, so fehlte ihr jedoch – vielleicht gerade infolge der fehlenden großen rednerischen Begabung – auch der größere Schwung. Herr Drexler, damals Vorsitzender der Ortsgruppe München, war einfacher Arbeiter, als Redner ebenfalls wenig bedeutend, im übrigen aber kein Soldat. Er hatte nicht beim Heer gedient, war auch während des Krieges nicht Soldat, so daß ihm, der seinem ganzen Wesen nach an sich schwächlich und unsicher war, die einzige Schule fehlte, die es fertigbringen konnte, aus unsicheren und weichlichen Naturen Männer zu machen.
So waren beide Männer nicht aus einem Holz geschnitzt, daß sie befähigt hätte, nicht nur den fanatischen Glauben an den Sieg einer Bewegung im Herzen zu tragen, sondern auch mit unerschütterlicher Willensenergie und, wenn nötig, mit brutalster Rücksichtslosigkeit die Widerstände zu beseitigen, die sich dem Emporsteigen der neuen Idee in die Wege stellen mochten. Dazu paßten nur Wesen, in denen sich Geist und Körper jene militärischen Tugenden zu eigen gemachte hatten, die man vielleicht am besten so bezeichnen kann:
Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl.
Ich war damals selber noch Soldat. Mein Äußeres und Inneres war nahezu sechs Jahre lang geschliffen worden, so daß ich zunächst in diesem Kreise wohl als fremd empfunden werden mußte. Auch ich hatte das Wort verlernt: Das geht nicht, oder das wird nicht gehen; das darf man nicht wagen, das ist noch zu gefährlich usw.
Denn gefährlich war die Sache natürlich. Im Jahre 1920 war in vielen Gegenden Deutschlands eine nationale Versammlung, die es wagte, ihren Appell an die breiten Massen zu richten und öffentlich zu ihrem Besuche einzuladen, einfach unmöglich. Die Teilnehmer an einer solchen wurden mit blutigen Köpfen auseinander geschlagen und verjagt. Viel gehörte freilich zu einem solchen Kunststück nicht: pflegte doch die größte sogenannte bürgerliche Massenversammlung vor einem Dutzend Kommunisten auseinanderzulaufen und auszureißen wie die Hasen vor dem Hunde. Doch so wenig die Roten von einem solchen bürgerlichen Trätäklub Notiz nahmen, dessen innere Harmlosigkeit und damit Ungefährlichkeit für sich selbst sie besser kannten als dessen Mitglieder selber, so entschlossen waren sie aber, eine Bewegung mit allen Mitteln zu erledigen, die ihnen gefährlich schien – das Wirksamste in solchen Fällen bildete jedoch zu allen Zeiten der Terror, die Gewalt.
Am verhaßtesten aber mußte den marxistischen Volksbetrügern eine Bewegung sein, deren ausgesprochenes Ziel die Gewinnung derjenigen Masse war, die bisher im aus schließlichen Dienste der internationalen marxistischen Juden und Börsenparteien stand. Schon der Titel „Deutsche Arbeiterpartei“ wirkte aufreizend. So konnte man sich leicht vorstellen, daß bei der ersten passenden Gelegenheit die Auseinandersetzung mit den damals noch siegestrunkenen marxistischen Antreibern beginnen würde.
Im kleinen Kreis der damaligen Bewegung hatte man vor einem solchen Kampfe denn auch eine gewisse Angst. Man wollte möglichst wenig an die Öffentlichkeit treten, aus Furcht, geschlagen zu werden. Man sah die erste große Versammlung im Geiste schon gesprengt und die Bewegung dann vielleicht für immer erledigt. Ich hatte einen schweren Stand mit meiner Auffassung, daß man diesem Kampf nicht ausweichen, sondern daß man ihm entgegentreten und sich deshalb diejenige Rüstung zulegen müsse, die allein den Schutz vor der Gewalt gewährt. Terror bricht man nicht durch Geist, sondern durch Terror. Der Erfolg der ersten Versammlung stärkte in dieser Richtung meine Stellung. Man bekam Mut zu einer zweiten, schon etwas größer aufgezogenen.
Etwa Oktober 1919 fand im Eberlbräukeller die zweite größere Versammlung statt. Thema: BrestLitowsk und Versailles. Als Redner traten vier Herren auf. Ich selber sprach nahezu eine Stunde, und der Erfolg war größer als bei der ersten Kundgebung. Die Besucherzahl war auf über einhundertdreißig gestiegen. Ein Störungsversuch wurde durch meine Kameraden sofort im Keime erstickt. Die Unruhestifter flogen mit zerbeulten Köpfen die Treppe hinunter.
Vierzehn Tage darauf fand eine weitere Versammlung im gleichen Saale statt. Die Besucherzahl war auf über einhundertsiebzig gestiegen – eine gute Besetzung des Raumes. Ich hatte wieder gesprochen, und wieder war der Erfolg größer als bei der vorhergegangenen Versammlung.
Ich drängte nach einem größeren Saal. Endlich fanden wir einen solchen am anderen Ende der Stadt, im „Deutschen Reich“ an der Dachauer Straße. Die erste Versammlung im neuen Raum war schwächer besucht als die vorher gegangene: knapp einhundertvierzig Personen.
Im Ausschuß begann die Hoffnung wieder zu sinken, und die ewigen Zweifler glaubten, als Ursache des schlechten Besuches die zu häufige Wiederholung unserer „Kundgebungen“ ansehen zu müssen. Es gab heftige Auseinandersetzungen, in denen ich den Standpunkt vertrat, daß eine Siebenhunderttausend-Einwohner-Stadt nicht nur alle vierzehn Tage eine, sondern jede Woche zehn Versammlungen vertragen müßte, daß man sich durch Rückschläge nicht irre machen lassen dürfe, daß die eingeschlagene Bahn die richtige sei, und daß früher oder später bei immer gleichbleibender Beharrlichkeit der Erfolg kommen müsse. Überhaupt war diese ganze Zeit des Winters 1919/20 ein einziger Kampf, das Vertrauen in die siegende Gewalt der jungen Bewegung zu stärken und zu jenem Fanatismus zu steigern, der als Glaube dann Berge zu versetzen vermag.
Die nächste Versammlung im gleichen Saale gab mir schon wieder recht. Die Zahl der Besucher war auf über zweihundert gestiegen, der äußere sowohl als der finanzielle Erfolg glänzend. Ich trieb zur sofortigen Ansetzung einer weiteren Veranstaltung. Sie fand kaum vierzehn Tage später statt, und die Zuhörermenge stieg auf über zweihundertsiebzig Köpfe.
Vierzehn Tage später riefen wir zum siebenten Male Anhänger und Freunde der jungen Bewegung zusammen, und derselbe Raum konnte die Menschen nur mehr schwer fassen, es waren über vierhundert geworden.
In dieser Zeit erfolgte die innere Formgebung der jungen Bewegung. Es gab dabei in dem kleinen Kreis manches Mal mehr oder weniger heftige Auseinandersetzungen. Von verschiedenen Seiten – wie auch heute, so schon damals – wurde die Bezeichnung der jungen Bewegung als Partei bekrittelt. Ich habe in einer solchen Auffassung immer nur den Beweis für die praktische Unfähigkeit und geistige Kleinheit des Betreffenden gesehen. Es waren und sind immer die Menschen, die Äußeres von Innerem nicht zu unterscheiden vermögen und die den Wert einer Bewegung nach möglichst schwulstig klingenden Bezeichnungen abzuschätzen versuchen, wobei zu allem Unglück der Wortschatz unserer Urväter am meisten herhalten muß.
Es war damals schwer, den Leuten begreiflich zu machen, daß jede Bewegung, solange sie nicht den Sieg ihrer Ideen und damit ihr Ziel erreicht hat, Partei ist, auch wenn sie sich tausendmal einen anderen Namen beilegt.
Wenn irgendein Mensch einen kühnen Gedanken, dessen Verwirklichung im Interesse seiner Mitmenschen nützlich erscheint, zur praktischen Durchführung bringen will, so wird er sich zunächst Anhänger zu suchen haben, die bereit sind, für seine Absichten einzutreten. Und wenn diese Absicht nur darin bestünde, das zur Zeit bestehende Parteiwesen zu vernichten, die Zersplitterung zu beenden, so sind die Vertreter dieser Anschauung und Verkünder dieses Entschlusses eben selber Partei, so lange, bis nicht das Ziel errungen ist. Es ist Wortklauberei und Spiegelfechterei, wenn irgendein bezopfter völkischer Theoretiker, dessen praktische Erfolge im umgekehrten Verhältnis zu seiner Weisheit stehen, sich einbildet, den Charakter, den jede junge Bewegung als Partei besitzt, zu ändern durch eine Änderung ihrer Bezeichnung.
Im Gegenteil.
Wenn irgend etwas unvölkisch ist, dann ist es dieses Herumwerfen mit besonders altgermanischen Ausdrücken, die weder in die heutige Zeit passen noch etwas Bestimmtes vorstellen, sondern leicht dazu führen können, die Bedeutung einer Bewegung im äußeren Sprachschatz derselben zu sehen. Das ist ein wahrer Unfug, den man aber heute unzählige Male beobachten kann.
Überhaupt habe ich schon damals und auch in der Folgezeit immer wieder vor jenen deutschvölkischen Wanderscholaren warnen müssen, deren positive Leistung immer gleich Null ist, deren Einbildung aber kaum übertroffen zu werden vermag. Die junge Bewegung mußte und muß sich vor einem Zustrom an Menschen hüten, deren einzige Empfehlung zumeist in ihrer Erklärung liegt, daß sie schon dreißig oder gar vierzig Jahre lang für die gleiche Idee gekämpft hätten. Wer aber vierzig Jahre lang für eine sogenannte Idee eintritt, ohne selbst den geringsten Erfolg herbeiführen zu können, ja ohne den Sieg des Gegenteils verhindert zu haben, hat den Wahrheitsbeweis für die eigene Unfähigkeit in vierzigjähriger Tätigkeit erbracht. Das Gefährliche liegt vor allem darin, daß solche Naturen sich nicht als Glieder in die Bewegung einfügen wollen, sondern von Führerkreisen faseln, in denen sie auf Grund ihrer uralten Tätigkeit allein eine passende Stelle zur weiteren Betätigung zu erblicken vermögen.
Wehe aber, wenn man solchen Leuten eine junge Bewegung ausliefert! So wenig ein Geschäftsmann, der in vierzigjähriger Tätigkeit ein großes Geschäft konsequent vernichtete, zum Begründer eines neuen taugt, so wenig paßt ein völkischer Methusalem, der in eben dieser Zeit eine große Idee verkorkste und zum Verkalken brachte, zur Führung einer neuen, jungen Bewegung!
Im übrigen kommen alle diese Menschen nur zu einem Bruchteil in die neue Bewegung, um ihr zu dienen und der Idee der neuen Lehre zu nützen, in den meisten Fällen aber, um unter ihrem Schutze oder durch die Möglichkeiten, die sie bietet, die Menschheit noch einmal mit ihren eigenen Ideen unglücklich zu machen. Was aber das für Ideen sind, läßt sich nur schwer wiedergeben.
Es ist das Charakteristische dieser Naturen, daß sie von altgermanischem Heldentum, von grauer Vorzeit, Steinäxten, Ger und Schild schwärmen, in Wirklichkeit aber die größten Feiglinge sind, die man sich vorstellen kann. Denn die gleichen Leute, die mit altdeutschen, vorsorglich nachgemachten Blechschwertern in den Lüften herumfuchteln, ein präpariertes Bärenfell mit Stierhörnern über dem bärtigen Haupte, predigen für die Gegenwart immer nur den Kampf mit geistigen Waffen und fliehen vor jedem kommunistischen Gummiknüppel eiligst von dannen. Die Nachwelt wird einmal wenig Veranlassung besitzen, das Heldendasein dieser Rauschebärte in einem neuen Epos zu verherrlichen.
Ich habe diese Leute zu gut kennengelernt, um nicht vor ihrer elenden Schauspielerei den tiefsten Ekel zu empfinden. Auf die breite Masse aber wirken sie lächerlich, und der Jude hat allen Grund, diese völkischen Komödianten zu schonen, sie sogar den wirklichen Verfechtern eines kommenden deutschen Staates vorzuziehen. Dabei sind diese Menschen noch maßlos eingebildet, wollen, trotz aller Beweise ihrer vollkommenen Unfähigkeit, alles besser verstehen und werden zu einer wahren Plage für die geradlinigen und ehrlichen Kämpfer, denen Heldentum nicht nur in der Vergangenheit verehrungswürdig erscheint, sondern die sich auch bemühen, der Nachwelt durch eigenes Handeln ein gleiches Bild zu geben.
Auch läßt es sich oft nur schwer unterscheiden, wer von diesen Leuten aus innerer Dummheit oder Unfähigkeit handelt, oder wer aus bestimmten Gründen nur so tut. Besonders bei den sogenannten religiösen Reformatoren auf altgermanischer Grundlage habe ich immer die Empfindung, als seien sie von jenen Mächten geschickt, die den Wiederaufstieg unseres Volkes nicht wünschen. Führt doch ihre ganze Tätigkeit das Volk vom gemeinsamen Kampf gegen den gemeinsamen Feind, den Juden, weg, um es statt dessen seine Kräfte in ebenso unsinnigen wie unseligen inneren Religionsstreitigkeiten verzehren zu lassen. Gerade aus diesen Gründen aber ist die Aufrichtung einer starken Zentralgewalt im Sinne der unbedingten Autorität der Führung in der Bewegung nötig. Nur durch sie allein kann solchen verderblichen Elementen das Handwerk gelegt werden. Allerdings sind aus diesem Grunde die größten Feinde einer einheitlichen, stramm geführten und geleiteten Bewegung auch in den kreisen dieser völkischen Ahasvere zu finden. Sie hassen in der Bewegung die Macht, die ihren Unfug steuert.
Nicht umsonst hat die junge Bewegung sich einst auf ein bestimmtes Programm festgelegt und das Wort „völkisch“ dabei nicht verwendet. Der Begriff völkisch ist infolge seiner begrifflichen Unbegrenztheit keine mögliche Grundlage für eine Bewegung und bietet keinen Maßstab für die Zugehörigkeit zu einer solchen. Je undefinierbarer dieser Begriff praktisch ist, je mehr und umfangreichere Deutungen er zuläßt, um so mehr steigt aber auch die Möglichkeit, sich auf ihn zu berufen. Die Einschiebung eines derart unbestimmbaren und so vielseitig auslegbaren Begriffes in den politischen Kampf führt zur Aufhebung jeder strammen Kampfgemeinschaft, da diese es nicht verträgt, dem einzelnen die Bestimmung seines Glaubens und Wollens selbst zu überlassen.
Es ist auch schandbar, wer sich heute alles mit dem Wort „völkisch“ auf der Kappe herumtreibt, wieviel Leute ihre eigene Auffassung über diesen Begriff haben. Ein bekannter Professor in Bayern, ein berühmter Kämpfer mit geistigen Waffen und reich an ebenso geistigen Marschleistungen nach Berlin, setzt den Begriff völkisch monarchischer Einstellung gleich. Das gelehrte Haupt hat freilich bisher vergessen, die Identität unserer deutschen Monarchen der Vergangenheit mit einer völkischen Auffassung von heute näher zu erklären. Ich fürchte auch, daß dies dem Herrn schwer gelingen würde. Denn etwas Unvölkischeres als die meisten deutschen monarchischen Staatsgebilde kann man sich gar nicht vorstellen. Wäre es anders, sie wären nie verschwunden, oder aber ihr Verschwinden böte den Beweis für die Unrichtigkeit der völkischen Weltanschauung.
So legt jeder diesen Begriff aus, wie er es eben versteht. Als Grundlage aber für eine politische Kampfbewegung kann eine solche Vielfältigkeit der Meinungen nicht in Frage kommen. Von der Weltfremdheit und besonders der Unkenntnis der Volksseele dieser völkischen Johannesse des zwanzigsten Jahrhunderts will ich dabei ganz absehen. Sie wird genügend illustriert durch die Lächerlichkeit, mit der sie von links behandelt werden. Man läßt sie schwätzen und lacht sie aus.
Wer es aber auf dieser Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehaßt zu werden, scheint mir als Freund nicht viel wert zu sein. Und so war auch die Freundschaft dieser Menschen für unsere Bewegung nicht nur wertlos, sondern immer nur schädlich, und es war auch der Hauptgrund, warum wir erstens den Namen „Partei“ wählten – wir durften hoffen, daß dadurch allein schon ein ganzer Schwarm dieser völkischen Schlafwandler von uns zurückgescheucht würde –, und warum wir uns zweitens als Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei bezeichneten.
Der erste Ausdruck brachte uns die Altertumsschwärmer vom Leibe, die Wortmenschen und äußerlichen Sprücheklopfer der sogenannten „völkischen Idee“, der zweite aber befreite uns von dem ganzen Troß der Ritter mit dem „geistigen Schwert“, all der Jammerlappen, die die „geistige Waffe“ als Schutzschild vor ihre tatsächliche Feigheit halten.
Es versteht sich von selbst, daß wir in der Folgezeit besonders von diesen letzteren am schwersten angegriffen wurden, natürlich nicht tätlich, sondern nur mit der Feder, wie dies von einem solchen völkischen Gänsekiel ja nicht anders zu erwarten ist. Für sie hatte freilich unser Grundsatz „Wer uns mit Gewalt entgegentritt, dessen erwehren wir uns mit Gewalt“ etwas Unheimliches an sich. Sie warfen uns nicht nur die rohe Anbetung des Gummiknüppels, sondern den mangelnden Geist an sich auf das eindringlichste vor. Daß in einer Volksversammlung ein Demosthenes zum Schweigen gebracht werden kann, wenn nur fünfzig Idioten, gestützt auf ihr Mundwerk und ihre Fäuste, ihn nicht sprechen lassen wollen, berührt einen solchen Quacksalber allerdings nicht im geringsten. Die angeborene Feigheit läßt ihn nie in eine solche Gefahr geraten. Denn er arbeitet nicht „lärmend“ und „aufdringlich“, sondern im „stillen“.
Ich kann auch heute unsere junge Bewegung nicht genug davor warnen, in das Netz dieser sogenannten „stillen Arbeiter“ zu kommen. Sie sind nicht nur Feiglinge, sondern auch immer Nichtskönner und Nichtstuer. Ein Mensch, der eine Sache weiß, eine gegebene Gefahr kennt, die Möglichkeit einer Abhilfe mit seinen Augen sieht, hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, nicht im „stillen“ zu arbeiten, sondern vor der Öffentlichkeit gegen das Übel auf und für seine Heilung einzutreten. Tut er das nicht, dann ist er ein pflichtvergessener, elender Schwächling, der entweder aus Feigheit versagt oder aus Faulheit und Unvermögen. Der Großteil dieser „stillen Arbeiter“ aber tut meistens nur so, als ob er weiß Gott was wüßte. Sie alle können nichts, versuchen aber die ganze Welt mit ihren Kunststücken zu bemogeln; sie sind faul, erwecken aber mit ihrer behaupteten „stillen“ Arbeit den Eindruck einer ebenso enormen wie emsigen Tätigkeit, kurz und gut, sie sind Schwindler, politische Schiebernaturen, denen die ehrliche Arbeit der anderen verhaßt ist. Sobald solch ein völkischer Nachtfalter sich auf den Wert der „Stille“ beruft, kann man tausend gegen eins wetten, daß er in ihr nicht produziert, sondern stiehlt, stiehlt von den Früchten der Arbeit anderer.
Dazu kommt noch die Arroganz, Einbildung und Frechheit, mit der dieses praktisch faulenzende, lichtscheue Gesindel über die Arbeit anderer herfällt, von oben herunter zu bekritteln versucht und so in Wahrheit den Todfeinden unseres Volkes hilft.
Jeder letzte Agitator, der den Mut besitzt, auf dem Wirtstisch unter seinen Gegnern stehend, männlich und offen seine Anschauung zu vertreten, leistet mehr als tausend dieser verlogenen, heimtückischen Duckmäuser. Er wird sicherlich den einen oder anderen bekehren und für die Bewegung gewinnen können. Man wird seine Leistung über prüfen und am Erfolg die Wirkung seines Tuns festzustellen vermögen. Nur die feigen Schwindler, die ihre Arbeit in der „Stille“ preisen und sich mithin in den Schutzmantel einer zu verachtenden Anonymität hüllen, taugen zu gar nichts und dürfen im wahrsten Sinne des Wortes als Drohnen bei der Wiedererhebung unseres Volkes gelten.
Anfang des Jahres 1920 trieb ich zur Abhaltung der ersten ganz großen Massenversammlung. Darüber kam es zu Meinungsverschiedenheiten. Einige führende Parteimitglieder hielten die Sache für viel zu verfrüht und damit in der Wirkung für verhängnisvoll. Die rote Presse hatte sich mit uns zu beschäftigen angefangen, und wir waren glücklich genug, allmählich ihren Haß zu erringen. Wir hatten begonnen, als Diskussionsredner in anderen Versammlungen aufzutreten. Natürlich wurde jeder von uns sofort niedergeschrien. Allein ein Erfolg war doch vorhanden. Man lernte uns kennen, und in eben dem Maße, in dem sich diese Kenntnis vertiefte, stiegen die Abneigung und Wut gegen uns. So durften wir also wohl darauf hoffen, bei unserer ersten großen Massenversammlung den Besuch unserer Freunde aus dem roten Lager in größtem Umfange zu erhalten.
Auch ich war mir klar darüber, daß die Wahrscheinlichkeit einer Sprengung groß war. Allein der Kampf mußte eben ausgetragen werden, wenn nicht jetzt, dann einige Monate später. Es lag ganz bei uns, schon am ersten Tage die Bewegung durch blindes, rücksichtsloses Einstehen für sie zu verewigen. Ich kannte vor allem die Mentalität der Anhänger der roten Seiten nur zu gut, um nicht zu wissen, daß ein Widerstand bis zum äußersten am ehesten nicht nur Eindruck erweckt, sondern auch Anhänger gewinnt. Zu diesem Widerstand mußte man eben entschlossen sein.
Der damalige erste Vorsitzende der Partei, Herr Harrer, glaubte, meinen Ansichten in bezug auf den gewählten Zeitpunkt nicht beipflichten zu können und trat in der Folge als ehrlicher, aufrechter Mann von der Führung der Bewegung zurück. An seine Stelle rückte Herr Anton Drexler vor. Ich selber hatte mir die Organisation der Propaganda vorbehalten und führte diese nun auch rücksichtslos durch.
So wurde als Termin für die Abhaltung dieser ersten großen Volksversammlung der noch unbekannten Bewegung der 24. Februar 1920 bestimmt. Die Vorbereitungen leitete ich persönlich. Sie waren sehr kurz. Überhaupt wurde der ganze Apparat darauf ein gestellt, blitzschnelle Entscheidungen treffen zu können. Zu Tagesfragen sollte in Form von Massenversammlungen innerhalb vierundzwanzig Stunden Stellung genommen werden. Die Ankündigung derselben sollte durch Plakate und Flugblätter stattfinden, deren Tendenz nach jenen Gesichtspunkten bestimmt wurde, die ich in meiner Abhandlung über Propaganda in groben Umrissen schon niedergelegt habe. Wirkung auf die breite Masse, Konzentration auf wenige Punkte, immerwährende Wiederholung derselben, selbstsichere und selbstbewußte Fassung des Textes in den Formen einer apodiktischen Behauptung, größte Beharrlichkeit in der Verbreitung und Geduld im Erwarten der Wirkung.
Als Farbe wurde grundsätzlich Rot gewählt, sie ist die aufpeitschendste und mußte unsere Gegner am meisten empören und aufreizen und uns ihnen dadurch so oder so zur Kenntnis und in Erinnerung bringen.
In der Folgezeit zeigte sich auch in Bayern die innere Verbrüderung zwischen Marxismus und Zentrum als politischer Partei am klarsten in der Sorge, mit der die hier regierende Bayerische Volkspartei die Wirkung unserer Plakate auf die roten Arbeitermassen abzuschwächen und später zu unterbinden versuchte. Fand die Polizei kein anderes Mittel, dagegen einzuschreiten, dann mußten zum Schluß „Verkehrsrücksichten“ herhalten, bis man endlich dem inneren, stillen, roten Bundesgenossen zuliebe unter fördernder Beihilfe einer sogenannten Deutschnationalen Volkspartei diese Plakate, die Hunderttausende von internationalen, verhetzten und verführten Arbeitern dem deutschen Volkstum wiedergegeben hatten, gänzlich verbot.
Diese Plakate – der ersten und zweiten Auflage dieses Buches als Anhang beigefügt – können am besten das gewaltige Ringen belegen, das die junge Bewegung in dieser Zeit ausfocht. Sie werden aber auch vor der Nachwelt Zeugnis ablegen für das Wollen und die Aufrichtigkeit unserer Gesinnung und die Willkür sogenannter nationaler Behörden in der Unterbindung einer ihnen unbequemen Nationalisierung und damit Wiedergewinnung breiter Massen unseres Volkstums.
Sie werden auch die Meinung zerstören helfen, als ob sich in Bayern eine nationale Regierung an sich befände, und vor der Nachwelt noch dokumentieren, daß das nationale Bayern der Jahre 1919, 1920, 1921, 1922 und 1923 nicht etwa das Ergebnis einer nationalen Regierung war, sondern diese nur gezwungenerweise Rücksicht nehmen mußte auf ein allmählich national fühlendes Volk.
Die Regierungen selber taten alles, um diesen Gesundungsprozeß zu unterbinden und unmöglich zu machen.
Zwei Männer nur muß man dabei ausnehmen:
Der damalige Polizeipräsident Ernst Pöhner und sein treuer Berater, Oberamtmann Frick, waren die einzigen höheren Staatsbeamten, die schon damals den Mut besaßen, erste Deutsche und dann Beamte zu sein. An verantwortlicher Stelle war Ernst Pöhner der einzige, der nicht um die Gunst der Massen buhlte, sondern sich seinem Volkstum verantwortlich fühlte und bereit war, für die Wiederauferstehung des von ihm über alles geliebten deutschen Volkes alles, auch, wenn nötig, seine persönliche Existenz auf das Spiel zu setzen und zu opfern. Er war denn auch immer der lästige Dorn in den Augen jener käuflichen Beamtenkreaturen, denen nicht das Interesse ihres Volkes und die notwendige Freiheitserhebung desselben, sondern der Befehl des Brotgebers das Gesetz des Handelns vorschreibt, ohne Rücksicht auf das Wohl des ihnen anvertrauten nationalen Gutes.
Vor allem aber gehörte er zu jenen Naturen, die im Unterschied zu den meisten Hütern unserer sogenannten Staatsautorität die Feindschaft der Volks und Landesverräter nicht fürchten, sondern sie als selbstverständliches Gut des anständigen Mannes ersehnen. Der Haß von Juden und Marxisten, ihr ganzer Kampf voll Lüge und Verleumdung waren für ihn das einzige Glück inmitten des Elends unseres Volkes.
Ein Mann von granitener Redlichkeit, von antiker Schlichtheit und deutscher Geradlinigkeit, bei dem das Wort „lieber tot als Sklave“ keine Phrase, sondern den Inbegriff seines ganzen Wesens bildete. Er und sein Mitarbeiter Dr. Frick sind in meinen Augen die einzigen, die von Männern in staatlicher Stellung das Recht besitzen, als Mithersteller eines nationalen Bayerns zu gelten. – Ehe wir nun zur Abhaltung unserer ersten Massenversammlung schritten, mußte nicht nur das notwendige Propagandamaterial bereitgestellt, sondern mußten auch die Leitsätze des Programms im Druck niedergelegt werden.
Ich werde die Richtlinien, die uns besonders bei der Abfassung des Programms vor Augen schwebten, im zweiten Bande auf das gründlichste entwickeln. Ich will hier nur feststellen, daß es geschaffen wurde, nicht nur um der jungen Bewegung Form und Inhalt zu geben, sondern um deren Ziele der breiten Masse verständlich zu machen. Aus sogenannten Intelligenzkreisen hat man darüber gewitzelt und gespöttelt und versucht, daran Kritik zu üben. Die Richtigkeit unserer damaligen Auffassung aber hat die Wirksamkeit dieses Programms ergeben.
Ich habe in diesen Jahren Dutzende von neuen Bewegungen erstehen sehen, und sie alle sind wieder spurlos verschwunden und verweht. Eine einzige blieb: die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Und heute hege ich mehr denn je die Überzeugung, daß man sie bekämpfen kann, daß man versuchen mag, sie zu lähmen, daß kleine Parteiminister uns die Rede und das Wort verbieten können, den Sieg unserer Gedanken werden sie nimmermehr verhindern.
Wenn von der gesamten heutigen Staatsauffassung und ihren Vertretern nicht einmal die Erinnerung mehr die Namen künden wird, werden die Grundlagen des nationalsozialistischen Programms die Fundamente eines kommenden Staates sein. Die viermonatige Versammlungstätigkeit vor dem Januar 1920 hatte uns langsam die kleinen Mittel erübrigen lassen, die wir zur Drucklegung unserer ersten Flugschrift, unseres ersten Plakates und unseres Programms benötigten.
Wenn ich als Abschluß dieses Bandes diese erste große Massenversammlung der Bewegung nehme, so geschieht es deshalb, weil mit ihr die Partei den engen Rahmen eines kleinen Vereins sprengte und an Stelle dessen zum ersten Male bestimmend auf den gewaltigen Faktor unserer Zeit, die öffentliche Meinung, einwirkte.
Ich selbst besaß damals nur eine einzige Sorge: Wird der Saal gefüllt sein, oder werden wir vor gähnender Leere sprechen? Ich hatte die felsenfeste innere Überzeugung, daß, wenn die Menschen kommen würden, der Tag ein großer Erfolg für die junge Bewegung werden müsse. So bangte ich dem damaligen Abend entgegen.
Um 7.30 Uhr sollte die Eröffnung stattfinden. 7.15 Uhr betrat ich den Festsaal des Hofbräuhauses am Platzl in München, und das Herz wollte mir fast vor Freude zerspringen. Der gewaltige Raum, denn gewaltig kam er mir damals noch vor, war mit Menschen überfüllt, Kopf an Kopf, eine fast zweitausend Menschen zählende Masse. Und vor allem – es waren die gekommen, an die wir uns wenden wollten. Weit über die Hälfte des Saales schien von Kommunisten und Unabhängigen besetzt. Unsere erste große Kundgebung war von ihnen zu einem schnellen Ende bestimmt worden.
Allein es kam anders. Nachdem der erste Redner geendet, ergriff ich das Wort. Wenige Minuten später hagelte es Zwischenrufe, im Saal kam es zu heftigen Zusammenstößen. Eine Handvoll treuester Kriegskameraden und sonstige Anhänger schlugen sich mit den Störenfrieden und vermochten erst nach und nach einige Ruhe herzustellen. Ich konnte wieder weitersprechen. Nach einer halben Stunde begann der Beifall das Schreien und Brüllen langsam zu übertönen.
Und nun ergriff ich das Programm und begann es zum ersten Male zu erläutern.
Von Viertelstunde zu Viertelstunde wurden die Zwischenrufe mehr und mehr zurückgedrängt von beifälligen Zurufen. Und als ich endlich die fünfundzwanzig Thesen Punkt für Punkt der Masse vorlegte und sie bat, selber das Urteil über sie zu sprechen, da wurden sie nun eine nach der anderen unter immer mehr sich erhebendem Jubel angenommen, einstimmig und immer wieder einstimmig, und als die letzte These so den Weg zum Herzen der Masse gefunden hatte, stand ein Saal voll Menschen vor mir, zusammengeschlossen von einer neuen Überzeugung, einem neuen Glauben, von einem neuen Willen.
Als sich nach fast vier Stunden der Raum zu leeren begann und die Masse sich Kopf an Kopf wie ein langsamer Strom dem Ausgange zuwälzte, zuschob und zudrängte, da wußte ich, daß nun die Grundsätze einer Bewegung in das deutsche Volk hinauswanderten, die nicht mehr zum Vergessen zu bringen waren. Ein Feuer war entzündet, aus dessen Glut dereinst das Schwert kommen muß, das dem germanischen Siegfried die Freiheit, der deutschen Nation das Leben wiedergewinnen soll. Und neben der kommenden Erhebung fühlte ich die Göttin der unerbittlichen Rache schreiten für die Meineidstat des 9. November 1918.
So leerte sich langsam der Saal. Die Bewegung nahm ihren Lauf.
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»Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique,
die die Völker gegeneinander hetzt.«
Monika Donners bahnbrechendes Werk »Krieg, Terror, Weltherrschaft« liefert umfassende, unwiderlegbare Beweise dafür, dass Deutschland keinerlei Verantwortung für den Beginn des Ersten Weltkriegs trägt. Deutschland wollte den Frieden. Der Erste Weltkrieg, die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, wurde von einer kleinen Clique britischer, französischer, russischer, serbischer und amerikanischer Kriegstreiber im Auftrag der Globalisierungsclique inszeniert und konzertiert, um Deutschland zu zerstören und die geplante mitteleurasische Allianz, einschließlich ein deutsch-jüdisches Palästina, zu verhindern. Adolf Hitler hatte also im Großen und Ganzen Recht, als er sagte: »Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt.« >>> hier weiter >>>.
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3 Comments
Atlanter
Atlanter
25. Juni 2018 at 10:11
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Geehrtes amerikanisches Volk, geehrter Herr Präsident Trump, geehrter Herr Botschafter.
Hiermit ergeht im Namen und des Rechts, abgeleitet aus der einzigen legitimen und legitimierenden unmittelbaren Gewalt des deutschen Volkes und deren unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte, folgende völkerrechtliche, verbindliche Erklärung an Sie – als völkerrechtlichen verbindlichen Vertragspartner, als (eine der) besetzende(n) und verwaltende(n) Gewalt(en), des völkerrechtlichen Subjektes Deutsches Reich:
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
2. Die USA, wie Ihre Vertragspartner als besetzende und verwaltende Staaten sind allein für die Entscheidungen der Bundesrepublik verantwortlich und jede Entscheidung der Bundesrepublik und Ihrer Organe, der -Länder und ihre Organe, sind Entscheidungen der verwaltenden Gewalt, der USA.
-Dies gilt bis zur letzten Sekunde des Verwaltungsorgans und endet erst mit der offiziellen Übergabe an das deutsche Volk, der Rechtsabarbeitung Organe der Bundesrepublik durch die USA und ihrer Vertragspartner in hinsichtlich auf die völkerrechtliche Konformität der Entscheidungen, sowie der Löschung sämtlicher zur Bundesrepublik gehörender Bestandteile, sowie die Räumung derer aus dem öffentlichen und privaten Leben des deutschen Volkes (sowie deutschen völkerrechtlichen, staatlichen Subjektes).
-Die Handlungen, die Verwaltungsinterna der USA mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Organe, sind gegenstandslos für das deutsche Volk und begründen weder völkerrechtlich noch staatsrechtlich eine Wirksamkeit auf das deutsche Volk oder das deutsche völkerrechtliche, staatliche Subjekt. Die Verwaltung kann keine völkerrechtlichen Änderungen herbeiführen noch wirksam werden lassen.
-Die Bundesrepublik selbst ist weder rechts- noch vertragsfähig. Die Bundesrepublik hat kein Eigentum und keine Grundlage solches zu erwerben. Alles Eigentum ist Eigentum des deutschen Volkes, in Form des völkerrechtlichen Subjektes.
3. Eine Distanzierung der USA von völkerrechtswidrigen und staatsrechtswidrigen (gegen das Deutsche Reich) Entscheidungen der Bundesrepublik ist nur möglich durch eine entsprechende Rechtsabarbeitung, der Verantwortlichen der Bundesrepublik und der -Länder durch die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ und den verwaltenden und besetzenden Kriegsvertragsstaaten. Bis dahin gelten alle Entscheidungen der Bundesrepublik als Entscheidungen der ‚Verwaltung USA‘ selbst.
4. Durch die sogenannten Bundestagswahlen, Landtagswahlen u.ä. im Organ der Verwaltung Bundesrepublik oder der -Länder findet keine Legitimierung durch das deutsche Volk für Handlungen oder Entscheidungen des Organs der Verwaltung (Bundesrepublik, deren Länder oder Organe) statt und des weiteren auch nicht durch Entscheidungen und Handlungen des Organs der Verwaltung oder Teilen dessen komplette und ausschließliche Verantwortung verbleibt ausschließlich bei der verwaltenden Gewalt.
Beispiele hierfür sind:
-Das Einbringen von Illegalen ins Gebiet des deutschen Reichsgebiets, deklariert als „Flüchtlinge“, „Asylanten, Flüchtllingsbewerber“, „Migranten“ etc…. Hierbei handelt es sich um Illegale der Verwaltung der USA und diese hat mitzuteilen, ob die Illegalen an die USA verbracht werden sollen, oder Sie führen diese wieder zurück in ihre Herkunftsländer. Ebenso hat die USA dies mitzuteilen bezüglich früherer illegal ins Deutsche Reich verbrachten Personen (Europäer sind hiervon ausgenommen).
-Das Verwaltungsorgan kann naturgemäß und völkerrechtlich verbindlich keine Staatsangehörigkeiten vergeben. Die USA hat mitzuteilen, ob der Status „Staatsbürger der Bundesrepublik“ (als Nichtstaat) an Nichtdeutsche eine Erklärung der USA ist, verbunden mit der Bereitschaft diese Nichtdeutschen (auch täuschend als Staatsbürger der Bundesrepublik), in den USA aufzunehmen oder aber die USA hat dafür zu sorgen, dass diese in Ihre Heimatländer zurückkehren. Dies gilt selbstverständlich auch für deren Kinder, da deren Geburt auf deutschen Boden (anders als in der USA) keine Anrecht auf die Staatsangehörigkeit ableitet und demnach immer der Status völkerrechtlich korrekt als i l l e g a l, verbleibt.
5. Meinungshoheit der Alliierten:
Die Medien wie die Meinungshoheit der Bundesrepublik stehen unter alliierter Hoheit, konkret der USA – und sind in Ihrer Verantwortung. Das deutsche Volk ist in Folge dessen nicht entscheidungsfähig, in allen Fragen von völkerrechtlicher und staatsrechtlicher Wirksamkeit, auf Grund fehlender wahrer Aufklärung. Ich fordere deshalb die USA auf, ihre Medien zu löschen und die Medienhoheit an das deutsche Volk zu übergeben.
6. Der Wille zum Erhalt des deutschen Volkes und seiner Entfaltung:
Ich bekunde ausdrücklich, den Willen zur Erhaltung des deutschen Volkes, dessen Recht auf Selbstbestimmung und Entfaltung, welches die Grundlage für das Völkerrecht darstellt und durch die fortlaufende Besetzung des Deutschen Reiches verhindert und behindert wird. Durch die kriminelle Einschleusung und illegaler Migration, durch das Organ der Verwaltung in hoher Zahl, wird OFFENKUNDIG und klar, der Wille zum Völkermord am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht.
-Völkermord am deutschen Volk – die Klage ist erhoben: Deshalb hat das deutsche Volk, rechtsverbindlich und rechtswirksam, die Klage des Völkermordes am deutschen Volk, gegen die alliierten, besetzenden und verwaltenden Staaten, sowie der UN als Organisation der Feinde des völkerrechtlichen deutschen Staatssubjekts, erhoben.
-Diese Klage ist zeitlich unbefristet und im öffentlichen Raum von Rechteträger zu Rechteträger erhoben. Somit ist die Delegitimierung von Repräsentanzen und vertretenden Instanzen gegeben, welche wider dem Völkerrecht und völkerrechtlich-staatlichem Recht, verfahren.
-Die Völkermordklage des deutschen Volkes, gegen die USA , verliert dann ihren Gegenstand, wenn die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Rechtsabarbeitung des Organs Bundesrepublik Deutschland betrieben, sowie die Konsequenzen aus den völkerrechtswidrigen Handlungen, beseitigt haben.
-Die Rechtsabarbeitung des Deutschen Reichs: Das Deutsche Reich bearbeitet lediglich die natürlichen Rechtspersonen im Einzelnen, nach ihrem völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stand und aus deren ergangenen Rechten und Pflichten, nicht aber Institutionen und Organe der Verwaltung.
7. Die natürliche Person des Rechts zeigt ihre Handlungsfähigkeit:
Diese Erklärung zeigt ausdrücklich die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes, welche momentan aufgrund Besetzung, nur aus der unmittelbaren Gewalt gegeben ist und die USA, sowie die besetzenden und verwaltenden Vertragsstaaten, sind aufgefordert den Weg freizumachen, um den Weg für die mittelbare Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes und des völkerrechtlichen deutschen staatlichen Subjektes wieder herzustellen. Hierauf kann sich jeder deutsche Staatsangehörige berufen, auch vor Institutionen der alliierten Verwaltung, wie Gerichte der Bundesrepublik. Diesen ist es fortan nicht mehr gestattet, Deutsche von ihren Rechten abzuhalten, da diese unmittelbar verbunden und unteilbar verschränkt sind.
8. Das Verwaltungsorgan der Alliierten, die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Vertreter, sind auf Grund von Interessenkonflikt sowie den kommenden Rechtsverfahren, nicht berechtigt an den Verhandlungen des Deutschen Reiches auf seinem Weg in die mittelbare Handlungsfähigkeit und angestrebte vollkommen Souveränität teilzunehmen oder solche zu führen, sondern haben ausdrücklich, wo gewünscht, dienend zuzuarbeiten.
9. Die USA, als verwaltende Gewalt, ist aufgefordert jeden in der berechtigten Rechtsfolge stehenden deutschem Staatsangehörigen einen Reisepass des Deutschen Reiches auszustellen, in der letzten gültigen Form, mit einschränkenden Eintrag der alliieren Verwaltungsmacht. Dies hat so schnell als irgend möglich zu geschehen. Selbstverständlich stehen sämtliche Akte unter dem Vorbehalt der Bestätigung des Deutschen Reiches. Es ist dafür Sorge zu tragen, dem Deutschen Reich sämtliche Handlungsfähigkeit, so schnell als technisch möglich, in die Hoheit zu geben, damit dies in eigener Verantwortung vollzogen werden kann.
10. Alle angebotenen Mittel des Organs der Verwaltung (BRD) werden ausschließlich coactus feci, unter völkerrechtlichen Vorbehalt und staatsrechtlichen Vorbehalt und in Ermangelung anderer, legitimer Mittel, genutzt und stellen weder Vertragsgrundlagen noch Einverständniserklärungen irgendeiner Art, seitens des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes her.
11. Es sind alle Rechte unveräußerlich und Ansprüche des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches, nach Innen und nach Außen, erklärt und damit Handlungsfähigkeit als Offenkundigkeit, ebenso juristische Offenkundigkeit (als Grundlage von Verfahren) erklärt. Jeder, in der legitimen Rechtsfolge stehende deutsche Staatsangehörige, kann sich auf diese Erklärung mit Recht berufen und bekundet damit die Handlungsfähigkeit seiner natürlichen Person des Rechts, als einzige legitime und legitimierende Gewalt.
11 a.. Das deutsche Volk kündigt die Rückkehr in die mittelbare Handlungsfähigkeit an. Die alliierten Vertragspartner, vertreten durch die Verwaltungsmacht USA, sind aufgefordert alle BRD-Mitarbeiter darüber zu informieren, dass Ihre Tätigkeit als Teil des Verwaltungsorgans BRD endet und für einen geordneten Übergang in die mittelbare Gewalt des Deutschen Reichs zu sorgen ist.
11.b Die alliierten Lizenzmedien sind über diesen Übertritt zu informieren. Sie haben sich bis zur Vergabe deutscher Medienlizenzen, und neuer Regelungen durch das deutsche Volk, als Informationsträger dienend des Übergangs des deutschen Volkes in die mittelbare Handlungsfähigkeit anzuschließen und vollends zu unterwerfen.
11c. Ausgeschlossen von einem solchen Übertritt sind die Parteien der Bundesrepublik Deutschland und deren Vertreter sowie die Organe der Verwaltung, da diese einer abschließenden Rechtsabarbeitung des amerikanischen Volkes bedürfen.
11d. Deutsche, die für die Alliierten in den Organen des Bundesrepublik politisch tätig waren, haben sich unter Glaubhaftmachung Ihrer Unschuld dem völkerrechtlichen Subjekt Deutsches Reich und dem deutschen Volk bedingungslos zu unterwerfen. Die Beurteilung wird in Einzelverfahren und Prüfungen nach völkerrechtlichen Stand in Anschluss an die Verfahren der Alliierten, die Rechtsabarbeitung vorgenommen durch das Deutsche Reich.
12. Grundlage für den Übertritt und die Aufnahme der Arbeit der mittelbaren Gewalten ist der letzte, bis heute gültige Rechtsstand, des Rechtskreises Deutsches Reich. Die Rechtsfolgen sind ununterbrochen.
13. Um den ordnungsgemäßen Übergang zu gewährleisten, hat die alliierte Verwaltungsmacht sowohl das deutsche Volk, wie die Völker der Welt, darüber zu informieren.
14. Die Völker der Welt und ihre Vertreter, sind über den tatsächlichen Rechtsbestand durch die Kriegsvertragsstaaten zu informieren.
15. Die völkerrechtliche Erklärung unmittelbar im Namen und der Rechte des deutschen Volkes:
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Die Rechtswirksamkeit ist unmittelbar mit der Unterschrift,
der Veröffentlichung im öffentlichen Raum gegeben.
Im Namen und des Rechts des deutschen Volkes,
handlungsfähig als unmittelbare Gewalt
handlungsfähig als legitime Gewalt
handlungsfähig als legitimierende Gewalt
gez. Armand H. K.
23.09.2017 Deutsches Reich
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Verteiler:
-Das Volk der vereinigten Staaten von Amerika und seine Vertreter
-Das Volk der russischen Föderation, seine Vertreter, Konsularabteilung der Botschaft der Russischen Föderation
Unter den Linden 63-65, 10117 Berlin.
-Das französische Volk und seine Vertreter – Französische Botschaft in Deutschland – Pariser Platz 5 – 10117 Berlin
-Das Volk Großbritanniens und seiner Vertreter – Britische Botschaft Berlin, Wilhelmstraße70/71 – 10117 Berlin
-Die Völker der Welt, stellvertretend, die UN. United Nations Headquarters in New York is: 405 East 42nd Street,
New York,NY, 10017, USA.
Autor: Arkor
http://fs5.directupload.net/images/180625/vmg9zsa8.jpg
Atlanter
Adolf Hitler – The Greatest Story NEVER Told
Hier ist der ganze 6 Stunden lange Dokumentarfilm zu sehen, der Wissen beinhaltet, über welches das Deutsche Volk in Deutschland nichts erfahren soll.
https://archive.org/details/TGSNTGERPart2Of3
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/willkommen.html
Erwin
Allen Lesern eine nachdenkliche Sonnenwendfeier im alles entscheidenden Wendejahr 2018 !
–
Wenn auch das weltweite Netz mehr u. mehr durch Zensur u. Urheberrechtsbestimmungen
eingeschränkt wird, so sei darauf hingewiesen, daß die wesentlichen Jahre der Aufklärung
ohnehin vorüber sind. Wer es bis jetzt immer noch nicht begriffen hat, daß seit Jahren bereits
ein “geistiger Bürgerkrieg” gegen alles Deutsche geführt wird, welcher nun in einen offenen,
physischen Krieg übergegangen ist ( z. B. tägliche Meldungen von getöteten, vergewaltigten
Mädchen und Frauen usw. ), der wird es nie begreifen, was nun die Stunde geschlagen hat.
–
Die Jahre der Aufklärung kann das Meinungsunterdrückungssystem jedoch nicht mehr rück-
gängig machen. “Der Geist der Wahrheit, der Freiheit und des Rechtes ist aus der Flasche.”
Möge man sich nun aus den noch zugänglichen Quellen weiter informieren und auf den seit
Jahren von den Herrschenden ( sogen.”Elite” ) geplanten physischen Krieg gegen Deutsche
und alle anderen Europäer einstellen und entsprechend schützen.
–
Möge Gott das deutsche Volk , das Deutsche Reich und Europa segnen und beschützen.
Alles Gute und besten Gruß von Erwin