Der Nationalsozialismus war kein spontanes Phänomen, das Deutschland jäh aus seiner evolutionären Bahn warf und auf Abwege führte. Er war eine Bewegung, die fest in den Traditionen und dem Erbe des deutschen Volkes sowie in seinen fundamentalen Lebensbedürfnissen verankert war.
Adolf Hitler verlieh gewissen Ideen, die damals von vielen seiner Landsleute vertreten und als festen Bestandteil ihres nationalen Charakters betrachtet wurden, greifbaren politischen Ausdruck. Obwohl die Unterstützung, die seine “oppositionelle” Partei im Volk genoss, im Wesentlichen eine Reaktion auf das allgemeine wirtschaftliche Elend darstellte, war Hitlers Machtübernahme nichtsdestoweniger eine logische Folge der Entwicklung Deutschlands.
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hitlers Revolution – Ideologie, Sozialprogramme, Außenpolitik
Richard Tedor
Kapitel 3: Europäische Diplomatie
Tschechoslowakei
Schon wenige Monate nach dem Anschluss Österreichs annektierte Deutschland das Sudentenland, ein von ethnischen Deutschen besiedeltes Territorium im Westen des tschechoslowakischen Staates, und zwar unter Umständen, die geradezu panische Furcht vor einem neuen Krieg auslösten. Die Ursprünge der Sudetenkrise wurzelten im Versailler System von 1919.
Während des Ersten Weltkriegs kämpften die Tschechen in der österreich-ungarischen Armee. Am 14. November 1915 gründeten tschechische Emigranten in London und Paris jedoch das Tschechische Komitee. Zwei Exiltschechen, Tornas Masaryk und Eduard Benesch, gewannen die Unterstützung der Entente für einen künftigen tschechoslowakischen Staat, der aus der Konkursmasse des Habsburgerreichs hervorgehen sollte. Am 18. Oktober 1918 forderten Exiltschechen in Paris und den USA die tschechoslowakische Unabhängigkeit.
Der aus der Taufe gehobene neue Staat bestand aus drei Teilen. Im Osten lag Ruthenien, dessen Bevölkerung der Regierung in Prag gegenüber loyal eingestellt war. In der Mitte befand sich die Slowakei, deren Bewohner großenteils Unabhängigkeit oder wenigstens ein hohes Ausmaß an Autonomie verlangten. Der westliche Teil umfasste Böhmen und Mähren; neben ethnischen Tschechen lebten dort auch drei Millionen Deutschösterreicher, die bei Österreich bleiben wollten.
Masaryk und Benesch spielten bei der Gestaltung der politischen Struktur des neuen Staatswesens eine maßgebliche Rolle. Es gelang Masaryk, den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson zu einer Abänderung seiner berühmten 14 Punkte zu bewegen, die allen Nationen der ehemaligen Habsburger Monarchie die Möglichkeit einer autonomen Entwicklung in Aussicht stellten: Den Deutschösterreichern sollte dieses Recht verwehrt werden. Benesch untertrieb die Zahl der Sudetendeutschen absichtlich um fast eine Million. Er behauptete wahrheitswidrig, sie besäßen kein eigenes Siedlungsgebiet, sondern lebten gemeinsam mit den Tschechen in integrierten Siedlungen. “Die Deutschen Böhmens sind nur Kolonisten”, beteuerte er. [355]
Abgesehen von seinem Reichtum an Rohstoffen und seiner gut entwickelten Industrie diente das Grenzgebiet dem tschechoslowakischen Staat als topographisches Bollwerk gegen Deutschland.
Benesch ließ sich bei seiner Politik ausschließlich von wirtschaftlichen und strategischen Erwägungen leiten und kümmerte sich nicht im Geringsten um die legitimen Rechte der Bevölkerung. Die Volkszählung von 1910 ermöglichte einen Vergleich zwischen der Anzahl der “Kolonisten” (d. h. Deutschen) und jener der Tschechen in den vier umstrittenen Gebieten Deutsch-Böhmen, Sudetenland, Böhmerwald und Südmähren. (Später wurden die Deutschen dieser vier Regionen pauschal als “Sudetendeutsche” bezeichnet):
– Deutsch-Böhmen: 2.070.438 Deutsche; 116.275 Tschechen.
– Sudetenland (im engeren Sinn): 643.80 Deutsche; 25.028 Tschechen.
– Böhmerwald: 176.237 Deutsche; 6.131 Tschechen.
– Südmähren: 180.449 Deutsche; 12.477 Tschechen. [356]
Da die Pariser Friedenskonferenz bis Mitte 1919 weiterging, waren die von ethnischen Deutschen besiedelten Gebiete technisch gesehen immer noch ein Bestandteil Österreichs, als die neue österreichische Republik am 16. Februar 1919 ihre ersten demokratischen Wahlen durchführte. Die Sudetendeutschen bereiteten Wahlzettel vor, um sich am Urnengang beteiligen zu können, aber die tschechische Armee griff gewaltsam ein. Am 4. März führten Tausende von Sudetendeutschen in ihren Städten und Dörfern friedliche Protestkundgebungen durch. Tschechische Soldaten eröffneten das Feuer auf die unbewaffnete Menge und töteten 54 Demonstranten, darunter 20 Frauen. [3 5 7]
Die Alliierten schlossen “in Anbetracht der Tatsache, dass die Völker Böhmens, Mährens und eines Teiles von Schlesien sowie das Volk der Slowakei aus eigenem Willen ihre Vereinigung zu einem dauernden Bund behufs eines einheitlichen, souveränen und selbständigen Staates” beschlossen hätten, mit der Regierung in Prag einen Vertrag ab, in dem sie die Unabhängigkeit des tschechoslowakischen Staates formell anerkannten. Benesch versprach den Alliierten, er werde “den Deutschen alle Rechte geben, die ihnen zukommen… Es wird dies im Ganzen ein sehr liberales Regime sein, welches sich erheblich dem schweizerischen Regime annähern wird. ”[358]
Die tschechoslowakische – de facto fast rein tschechische – Regierung, welche die ethnischen Deutschen fälschlich als “Siedler” bezeichnete, betrieb in Böhmen sowie im Sudetenland eine Politik der raschen Entgermanisierung. Prag überstellte Angehörige der Armee, Bahnarbeiter, Beamte, Gefangene und sogar Krankenhauspatienten in großer Zahl in die deutschen Regionen, um die Bevölkerungsstatistik zu manipulieren. Tschechen, die sich nur vorübergehend in diesen Gebieten aufhielten, wurden als “Ansässige” registriert, auch wenn ihr Aufenthalt selten länger als einige Tage dauerte.
Im nordböhmischen Trauten wurde ein 600 Mann starkes tschechisches Infanteriebataillon in einer halbfertigen Kaserne einquartiert, um die Zahl der ethnischen Tschechen bei der Volkszählung in die Höhe zu treiben. Dementsprechend fielen auch deren Ergebnisse aus, und den deutschen Distrikten blieb eine angemessene Vertretung im Parlament versagt. Bisweilen griff Prag auch zu weniger subtilen Methoden, um seine ethnischen Minderheiten zu drangsalieren. Als der Hauptredner Karl Frank 1938 bei einer Wahlveranstaltung der Sudetendeutschen Partei in Teplitz- Schönau Kritik an Benesch übte, trieb die tschechische Polizei die Menge auseinander. 53 Deutsche fanden den Tod; Hunderte trugen Verletzungen davon. [359]
Die Prager Behörden schlossen überall im Sudetenland kleinere deutsche Schulen und ersetzten sie durch tschechische, die deutsche Kinder dann wohl oder übel besuchen mussten. Neun von 19 deutschsprachigen Universitäten in Böhmen wurden geschlossen. Nur 4,7% der staatlichen Stipendien gingen an deutsche Studenten, obgleich die Deutschen annähernd ein Viertel der tschechoslowakischen Bevölkerung ausmachten. Alle öffentlichen Formulare und Bewerbungsunterlagen wurden auch im Sudetenland ausschließlich in tschechischer Sprache abgefasst. Die Hälfte der deutschen Beamten in den Kleinstädten und auf dem Land verlor ihren Arbeitsplatz, desgleichen 41% der deutschen Briefträger und 48,5% des deutschen Eisenbahnpersonals .[360]
Das tschechoslowakische Landreformgesetz sah eine Neuverteilung des Landes vor, die gewährleisten sollte, dass alle in der Landwirtschaft tätigen Familien genügend Grund und Boden erhielten, um wirtschaftlich überleben zu können. Der Leiter des Programms, Karel Viskovsky, schilderte die Ergebnisse der Reform folgendermaßen:
“Der Boden gelangte aus den Händen der Fremden in die Hand des tschechischen Volkes.” [361]
Der Löwenanteil ging an ehemalige Mitglieder der tschechischen Legion und deren Familien. Was übrig blieb, wurde auf Viskovskys Anweisung an reiche Tschechen und Slowaken versteigert. Sie zahlten für das betreffende Stück Land eine Summe, die unter dem Marktwert lag und erlaubten den ehemaligen Besitzern dann, den Boden, der einst ihnen gehört hatte, als Pächter zu bestellen. Die Deutschen Böhmens und Mährens verloren durch die Bodenreform 25% ihres Grundbesitzes an die Tschechen.
Ein rundes Drittel des Sudetenlandes bestand aus Waldgebieten, die der Staat unter seine Kontrolle nahm. Die Behörden entließen ungefähr 40.000 deutsche Waldarbeiter und ersetzten sie durch tschechische. Als man das Jahr 1931 schrieb, war die Zahl der arbeitslos gewordenen deutschen Kaufleute dreimal höher als die der tschechischen. Hilfsaktionen für Notleidende konzentrierten sich auf Gegenden mit überwiegend tschechischer Bevölkerung. Laut einer 1936 vom britischen Außenministerium in Auftrag gegebenen Studie waren etwa 60% der Arbeitslosen in der Tschechoslowakei Angehörige der deutschen Volksgruppe, die ca. 22% der Gesamtbevölkerung ausmachte. [362]
Zu den ärmsten Gebieten des Landes gehörte Reichenberg, wo einst eine blühende Glas- und Textilindustrie bestanden hatte. Im Zeitraum von 1922 bis 1936 wurden dort 153 Fabriken geschlossen. Aufträge für Bauprojekte und andere öffentliche Arbeiten wurden von der Regierung in Prag an ausländische Firmen vergeben, die ihre eigenen Arbeitskräfte mitbrachten. [3 63]
Benesch bezeichnete die Tschechen als “Todfeinde der Deutschen.” [364] Im Mai 1919 brachen einige Tschechen während der Feierlichkeiten zum Amtsantritt Präsident Tornas Masaryks in Pilsen in eine Wohnung ein, deren Fenster nicht mit einer tschechoslowakischen Flagge geschmückt war. Die Bewohnerin, eine deutsche Witwe und Mutter von vier Kindern, lag krank im Bett. Die Eindringlinge warfen sie zuerst die Treppe hinunter, wobei ihr Kopf wiederholt auf die Stufen aufprallte, und dann auf die Straße. Die Frau erlag ihren Verletzungen. [365]
1921 verlegte Masaryk tschechische Truppen in deutsche Siedlungen, ohne dass diesem Schritt irgendwelche Provokationen vorausgegangen wären. In Grasslitz, sechs Kilometer von der deutschen Grenze, stießen Demonstranten mit den einrückenden tschechischen Soldaten zusammen; diese eröffneten das Feuer und erschossen 15 Deutsche. Unter dem “Gesetz zum Schutz der Republik” wurden Sudetendeutsche, die Selbstbestimmung forderten, als Verräter oder Spione festgenommen. Es kam mehrmals vor, dass Touristen aus Deutschland, welche die Tschechoslowakei besuchten, um an Sportwettkämpfen oder Volksfesten teilzunehmen, wegen “Spionage” im Gefängnis landeten.
Zwischen 1923 und 1932 führte der Staat 8.972 Prozesse gegen dissidente Angehörige ethnischer Minderheiten. Zu den wegen “Aufruhrs” Angeklagten zählten viele sudetendeutsche Mitglieder von Sportvereinen, Jugendklubs, Gesangvereinen oder Wandergruppen. [366]
Prag schuf eine riesige “Grenzzone”, in der 85% aller Sudetendeutschen, die gesamte polnische und ruthenische Minderheit sowie 95% der ungarischen Bevölkerungsgruppe lebten. In dieser “Grenzzone” herrschte permanentes Kriegsrecht. Die Armee überwachte die Verwaltung der Fabriken, größere Bauprojekte, öffentliche Arbeiten, den Telefondienst sowie die Forstwirtschaft.
Die Militärbehörden begrenzten die Freiheit der Bürger, die in der “Grenzzone” – welche 56% des gesamten Staatsgebiets ausmachte – lebten. Dies hinderte Benesch freilich nicht daran die Tschechoslowakei als “Leuchtturm der Demokratie” in den Himmel zu heben. [367]
Obwohl sich während der ersten Jahre von Hitlers Kanzlerschaft nur wenige Deutsche sonderlich Gedanken über die Tschechoslowakei machten, symbolisierte das Schicksal der Sudetendeutschen für Hitler selbst die Tragödie jener Deutschen, die unter fremder Herrschaft leben mussten. Die Sudetendeutschen kämpften völlig isoliert, aber dennoch mit großer Hartnäckigkeit für die Bewahrung ihrer deutschen Identität. Hitler betrachtete es als seine persönliche Mission, das Sudetenland zu einem Bestandteil des Deutschen Reiches zu machen. Am 20. Februar 1938 brachte er die Sudetenfrage im Reichstag zur Sprache.
“Es soll nicht bestritten werden, daß, solange Deutschland selbst ohnmächtig und wehrlos war, es viele dieser fortgesetzten Verfolgungen der deutschen Menschen an unseren Grenzen einfach hinnehmen musste”, konstatierte er nüchtern, fügte aber dann hinzu:
“Zu den Interessen des Deutschen Reiches gehört auch der Schutz jener deutschen Volksgenossen, die aus eigenem nicht in der Lage sind, sich an unseren Grenzen das Recht einer allgemeinen menschlichen, politischen und weltanschaulichen Freiheit zu sichern. ”[368]
Dass Hitler seine Aufmerksamkeit der Tschechoslowakei zuwandte, hatte noch einen ganz anderen Grund. Geographisch erinnerte dieses Land fatal an eine Speerspitze, die tief in das Territorium des Reichs eindrang. Dies bedeutete ein potentielles nationales Sicherheitsrisiko, das kein verantwortungsbewusstes Staatsoberhaupt einfach ignorieren konnte. Im Januar 1924 hatten Paris und Prag einen “Freundschaftsvertrag” unterzeichnet, der auch eine militärische Klausel enthielt und Gespräche zwischen dem Generalstab beider Staaten zur Vorbereitung einer gemeinsamen Verteidigungsstrategie im Falle eines Angriffs seitens einer feindlichen Macht vorsah. Im Oktober 1925 folgte dann ein formeller militärischer Pakt zwischen den beiden Staaten.
Im Dezember 1935 löste Benesch den mittlerweile 85-jährigen Masaryk als Präsident der tschechoslowakischen Republik ab. Wenige Monate zuvor hatte Benesch in seiner Eigenschaft als Außenminister einen Militärpakt mit der UdSSR abgeschlossen, der die Grundlage für eine umfangreiche tschechisch-sowjetische Zusammenarbeit bildete.
Anfang 1936 hatten die Tschechen in der Nähe der deutschen Grenze bereits 32 Flugplätze errichtet, die als Basis für die stürmisch waschsende Rote Luftwaffe dienen sollten. [369] Auch Magazine für die Speicherung von Flugzeugtreibstoff, Bomben und anderem Kriegsmaterial wurden angelegt. Die Rote Armee entsandte Truppen nach Böhmen und Mähren, wo sie als Fallschirmspringer ausgebildet wurden, die bei einer möglichen Luftlandung auf deutschem Boden zum Einsatz gelangen sollten. [370]
Sowjetische Offiziere wurden dem tschechoslowakischen Kriegsministerium in Prag sowie lokalen Kommandozentren als Berater zugeteilt. Am 12. Februar 1937 berichtete die Londoner Tageszeitung Daily Mail, unmittelbar nach der Ratifizierung des tschechisch-russischen Paktes hätten sowjetische Luftwaffenoffiziere die tschechischen Luftstützpunkte und Benzindepots inspiziert, da sie diese für ihre eigenen Luftstreitkräfte zu nutzen gedächten. [371]
Prag war ein Dorado für kommunistische Emigranten, die 1933 aus Deutschland und nach dem Anschluss aus Österreich geflüchtet waren. Sir Orme Sargent vom britischen Außenministerium nannte die Tschechoslowakei eine “Verteilerzentrale” für die antideutsche Propaganda der Komintern. [372]
In Anbetracht der Tatsache, dass Frankreich, die Tschechoslowakei und die Sowjetunion seit 1936 durch militärische Allianzen verbunden waren, fühlte sich der Führer eingekreist. Als er seine Truppen am 7. März jenes Jahres ins zuvor entmilitarisierte Rheinland einrücken ließ, schlug Benesch Paris eine gemeinsame französisch-tschechoslowakische Invasion Deutschlands vor. In den folgenden Monaten schwoll die Stärke der tschechoslowakischen Streitkräfte auf 1 .453.000 Mann an. [373]
Prag erlaubte den Sowjets, Truppen auf tschechoslowakischem Territorium auszubilden, was die Deutschen als Provokation auffassten.
Die Reichsregierung war sich unsicher, wie sie es anstellen sollte, das Sudetenland für sich zu gewinnen. 1938 hielt Sir Basil Newton, der britische Botschafter in Prag, in einem Schreiben an das Außenministerium in London fest:
“Es ist unmöglich zu prophezeien, in welcher Weise die Deutschen bei der Lösung der tschechoslowakischen Frage Vorgehen werden. Aber die Anzeichen sprechen dafür, dass sie zuerst versuchen werden, ihre Ziele durch eine friedliche Diplomatie und nicht durch Gewalt oder wirtschaftlichen Terror zu erreichen.” [374]
In einem Leitartikel in der Daily Mail pries der britische Zeitungsmagnat Lord Harold Rothermere die Deutsche als
“ein sehr geduldiges Volk. Ich kann mir auch nicht einen Augenblick lang vorstellen, dass Großbritannien zwanzig Jahre lang ruhig zugesehen hätte, wie drei und eine halbe Million Briten unter der Knute eines durch und durch verabscheuten Volkes lebten, das eine fremde Sprache spricht und eine völlig verschiedene nationale Weltanschauung hat.” [375]
Der Anschluss Österreichs verlieh der Sudetendeutschen Partei (SDP) mächtig Auftrieb. Unter der Führung ihres Gründers Konrad Henlein errang sie bei den Wahlen vom Mai 1935 in der tschechoslowakischen Abgeordnetenkammer 44 und im Senat 23 Sitze. Beim Kongress der Sudetendeutschen Partei in Karlsbad verlangte Henlein am 25. April 1938 Autonomie für die von ethnischen Deutschen bewohnte Region. Da er 90% der sudetendeutschen Wähler hinter sich wusste, besaß er genügend großen Einfluss, um die Tschechen zur Aufnahme von Verhandlungen zu zwingen.
Henlein und Karl Frank waren am 28. März von Hitler empfangen worden, vermochten aber den Führer nicht zur Ausübung von Druck auf die Tschechen zu bewegen. Ribbentrop teilte den beiden Gästen mit, es sei nicht Deutschlands Aufgabe, “im einzelnen Anregungen zu geben, welche Forderungen gegenüber der tschechoslowakischen Regierung zu stellen sind”. Berlin wies die deutsche Botschaft in Prag an, sich bei ihrer Unterstützung für SDP-Politiker bei deren Verhandlungen mit tschechoslowakischen Staatsmännern Zurückhaltung aufzuerlegen. [376]
Die von Nachkriegshistorikern geäußerte Unterstellung, Hitler habe Henlein befohlen, unmögliche Bedingungen zu stellen, um die Tschechen zu provozieren, entbehrt jeglicher Grundlage.
Die britische Regierung verfolgte die Eskalation der Spannungen mit Argusaugen. “Es ist eine nackte Tatsache, dass die Sudetendeutschen von den Tschechen unterdrückt werden”, hielt Vansittart in einer Notiz fest. [3 77]
Am 15. März stellte Botschafter Newton seinen Vorgesetzten in London eine detaillierte Analyse zu, in der er prophezeite, solange die Tschechen im Fall eines bewaffneten Zusammenstoßes mit Deutschland auf englisch- französische Unterstützung zählen könnten, würden sie an ihrer unversöhnlichen Politik festhalten. Andererseits werde es unmöglich sein, die Deutschen von einer Aggression abzuhalten, wenn sie eine solche für unumgänglich hielten. Wenn Paris und London Prag in seiner starren Haltung bestätigten, sei der Krieg unvermeidbar.
England und Frankreich, fuhr Newton fort, könnten die Tschechoslowakei nicht vor einer Niederlage bewahren. Sie könnten sich höchstens in einen Krieg verstricken lassen, um einen Status quo wiederherzustellen, der sich bereits als untauglich herausgestellt habe. Selbst wenn das Reich nicht mehr von den Nazis beherrscht werde, schloss der Diplomat, werde sich Deutschland niemals mit einer feindlichen Tschechoslowakei in seiner Flanke abfinden.
Nachdem er Newtons Bericht gelesen hatte, stellte der britische Botschafter in Berlin, Henderson, dem Außenministerium am 17. März ein Telegramm zu, in der er festhielt:
“Ich teile vorbehaltlos und in jeder Beziehung die von Newton geäußerten Ansichten. ”[378]
Das außenpolitische Komitee des britischen Kabinetts erörterte Newtons Analyse am nächsten Tag. Im Sitzungsprotokoll hieß es, der Minister für die Koordinierung der Verteidigung sei
“besonders beunruhigt durch Newtons Ansicht, dass die gegenwärtige Lage der Tschechoslowakei auf die Dauer nicht haltbar sei und dass sie tatsächlich einen instabilen Faktor in Mitteleuropa darstelle. Wenn dies die wahre Lage sei, könne er keinen Grund erkennen, warum die Briten Schritte unternehmen sollten, eine solche Einheit, die er einen höchst künstlichen Staat nannte, aufrechtzuerhalten. ” [379]
Am 21. März stellten die Stabschefs dem außenpolitischen Komitee einen Bericht ein, in dem sie erklärten, sofern sich die tschechoslowakische Krise zu einem Krieg gegen Deutschland, Italien und Japan ausweite, seien die Armeen Großbritanniens und Frankreichs für einen solchen zu schwach. Chamberlain und Halifax betrachteten diese Einschätzung der militärischen Lage als “außerordentlich melancholisches Dokument”. “Weder wir noch Frankreich sind für einen Krieg mit Deutschland gerüstet”, resümierte Halifax am 27. April. [380]
Der neue französische Premierminister Edouard Daladier reiste am 28. April nach London, um Chamberlain zu einer öffentlichen Garantie für die Sicherheit der Tschechoslowakei zu bewegen. Sein britischer Amtskollege konterte, Benesch habe die deutschen Minderheiten in den annektierten Gebieten nie so liberal behandelt, wie er es in Aussicht gestellt habe. Das britische Volk, fügte Chamberlain hinzu, werde nie einen Krieg beginnen, um zu verhindern, dass die Nationalitäten Mitteleuropas ihrem Recht auf Selbstbestimmung mittels eines Plebiszits Nachdruck verliehen.
Im selben Monat beauftragte Hitler General Wilhelm Keitel, den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW), mit der Ausarbeitung einer Studie über einen möglichen Einmarsch in die Tschechoslowakei, ließ Keitel jedoch zugleich wissen, im Moment habe er keine diesbezüglichen Pläne. [381]
“Strategischer Überfall aus heiterem Himmel ohne jeden Anlass oder Rechtfertigungsmöglichkeit wird abgelehnt”, hieß es in den Richtlinien, die Hitler dem OKW zustellte. Der Führer beschrieb die “für uns unhaltbare Lage, wenn einmal die große Auseinandersetzung im Osten… vor allem mit dem Bolschewismus” kommen werde. Die Tschechoslowakei, warnte er, werde dann “das Sprungbrett für die Rote Armee und Landeplatz für deren Luftwaffe sein. ”[382]
Am 20. Mai berief Benesch über 150.000 Reservisten ein und begründete diese Maßnahme mit einer angeblichen geheimen Mobilmachung der deutschen Streitkräfte. Das tschechische Verteidigungsministerium behauptete, acht bis zehn deutsche Divisionen bewegten sich auf die Grenze zu. Der französische Militärattache in Berlin meldete seiner Regierung, ihm lägen keine Beweise für größere Truppenverschiebungen vor. Henderson entsandte zwei bei seiner Botschaft in Berlin akkreditierte Armeeoffiziere in die deutschen Grenzprovinzen Sachsen und Schlesien, damit sie sich dort ein Bild von der Lage machen konnten.
“Sie konnten keinerlei Anzeichen ungewöhnlicher oder umfangreicher militärischer Aktivitäten von deutscher Seite erkennen; zum selben Ergebnis kamen auch die anderen Militärattaches ausländischer Missionen in Berlin, die das Land ebenfalls durchstreift hatten”, schrieb Henderson später. [383]
Hitler bemühte sich, Beneschs Provokation zu ignorieren und ergriff keine militärischen oder sonstigen Maßnahmen. Journalisten in Paris, Prag, London und New York nahmen Beneschs falsche Behauptungen über deutsche Truppenbewegungen für bare Münze und berichteten in großer Aufmachung, der Führer habe seine Divisionen aufmarschieren lassen, um die Tschechen zum Eingehen auf seine Forderungen zu zwingen. Als Benesch trotzig mit einer Teilmobilisierung reagierte, sah sich Hitler, immer diesen Journalisten zufolge, “zum Nachgeben gezwungen” und rief seine Truppen zurück – eine “tiefe Demütigung für einen Diktator”, der “nicht fähig war, seine Drohungen in die Tat umzusetzen”. [384] Seine Erklärungen bezüglich des Sudetenlandes, folgerten die Journalisten, seien also “nichts als Wind” gewesen.
Halifax warnte den deutschen Botschafter in London Herbert von Dirksen, ein tschechisch- deutscher Krieg werde Frankreich und Großbritannien keine andere Wahl lassen, als militärisch gegen das Reich vorzugehen. Anschließend stellte der Außenminister seinem deutschen Amtskollegen Ribbentrop einen persönlichen Brief zu, indem er ihn vor den Gefahren warnte, die eine “voreilige Aktion” für die europäische Zivilisation bedeuten würde. [3 85]
Später erinnerte sich Henderson:
“Was Hitler nicht ertragen konnte, waren die hetzerischen Pressekommentare… Jede Zeitung in Europa und Amerika stimmte in den Chor ein: Das Wort ‘Nein’ war gefallen, und Hitler hatte die Segel streichen müssen. Die demokratischen Mächte hatten den totalitären Staaten gezeigt, wo der Bartel den Most holt, usw.” [386]
Die britische Regierung ordnete eine Teilmobilisierung ihrer Flotte an, und die Franzosen bemannten ihre Befestigungsanlagen längs der deutschen Grenze, obwohl beide Staaten genau wussten, dass ihr tschechischer Verbündeter die Krise vom Zaun gebrochen hatte. Für Hitler waren Drohungen und Beschuldigungen dieser Art die Belohnung für die Nachsicht, die er an den Tag gelegt hatte.
Die Krise vom Mai 1938 führte Hitler drastisch vor Augen, wie groß die Feindseligkeit der westlichen Demokratien sowie der Tschechoslowakei gegen Deutschland war. Auch die UdSSR hatte öffentlich an ihre Bündnispflicht gegenüber Prag erinnert. Hitler schloss hieraus, dass eine friedliche Regelung der Sudetenkrise unwahrscheinlich sei. Am 30. Mai überarbeitete er seine ehemaligen Direktiven an die bewaffneten Streitkräfte, in denen die Möglichkeit eines Krieges mit der Tschechoslowakei erwähnt wurde; in der neuen Fassung lautete der erste Satz wie folgt:
“Es ist mein unabänderlicher Entschluß die Tschechoslowakei in absehbarer Zeit durch eine militärische Aktion zu zerschlagen.”
Des Weiteren ordnete er an, dass “Vorbereitungen unverzüglich zu treffen” seien. [387]
Die traditionelle Geschichtsschreibung interpretiert diese Aussage als Beweis für Hitlers kriegerische Absichten, doch genau 18 Tage später revidierte er die geheime Direktive abermals. Die “Lösung der tschechischen Frage” wurde nun “als Nahziel” definiert. Diese Formulierung taugt nicht zum Beweis dafür, dass Hitler einen Krieg plante. Dieser Ansicht war offenbar auch Henderson, der in einem Brief an Halifax meinte:
“Es ist jedem vernünftig denkenden Menschen klar, dass Hitler selbst auf alle Eventualitäten in gleicher Weise vorbereitet sein muss. Aber daraus zu schließen, dass er sich bereits für eine Aktion gegen die Tschechoslowakei in diesem Herbst entschieden hat, wäre, wie ich meine, irrig. ”[388]
Im August doppelte der britische Botschafter nach: “… ich glaube nicht, dass er Krieg will.” In seinen eigenen Memoiren schrieb Henderson über die Krise vom Mai 1938:
“Während wir ständig dachten, Deutschland werde jeden Moment gegen die Tschechen losschlagen, befürchteten die Deutschen, die Tschechen beabsichtigten einen europäischen Krieg provozieren, bevor Deutschland für einen solchen bereit war. ”[389]
Hitler besaß immer noch einen diplomatischen Trumpf – das demokratische Standardargument von den “Menschenrechten”.
“Was die Deutschen fordern, ist das Selbstbestimmungsrecht, das jedes andere Volk auch besitzt, und keine Phrase”, erklärte der Führer und führ fort. “Herr Benesch hat diesen Sudetendeutschen keine Geschenke zu geben, sie haben das Recht, ein eigenes Leben zu beanspruchen, genau wie jedes andere Volk. . . Ich stelle die Forderung, daß die Unterdrückung der 3 1/2 Millionen Deutschen in der Tschechoslowakei aufhört und an dessen Stelle das freie Recht der Selbstbestimmung tritt. ”[390]
Dies war die Achillesferse seiner Gegner.
“Aus rein moralischen Gründen war es schwierig, den 2.750.000 in geschlossenen Siedlungen direkt jenseits der deutschen Grenze lebenden Sudetendeutschen das Recht auf Selbstbestimmung abzusprechen”, räumte Henderson unumwunden ein. “Ihnen dieses Recht schlicht und einfach zu verweigern, hätte einem Prinzip widersprochen, auf dem das Britische Empire selbst gründete, und deshalb wäre eine solche Politik vom britischen Volk oder vom Empire nie vorbehaltlos unterstützt worden. ”[391]
Alexander Cadogan, permanenter Untersekretär im Außenministerium, folgerte hieraus, dass das Sudentenproblem “keine Frage war, die uns dazu legitimiert hätte, Europa in einen Krieg zu treiben”. [392]
Chamberlain schätzte die Position Englands wie folgt ein: Die Wiederaufrüstung seines Landes war noch nicht weit genug gediehen, als dass es in der Lage gewesen wäre, seiner Verpflichtung zur Unterstützung Frankreichs im Kriegsfall nachzukommen. Ließ es andererseits Hitler freie Hand und erlaubte es ihm, mit Benesch abzurechnen, so musste dies seinem Ansehen im Ausland zwangsläufig sehr abträglich sein. “Man wird uns für immer verachten”, meinte Halifax’ Sekretär Sir Oliver Harvev. [393]
Eine Volksbefragung im Sudetenland hatte ebenfalls ihre Tücken. Prag wandte sich gegen diese Idee, weil dieser Präzedenzfall die Slowaken, Ungarn, Polen und Ruthenen ermutigt hätte, ebenfalls Forderungen zu stellen. Da diese Minderheiten in der Regierung untervertreten und allerlei Diskriminierungen ausgesetzt waren, hätte dieser Prozess mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Auflösung des tschechoslowakischen Staates geführt.
Daladier schlug einen Kompromiss vor: Die Tschechoslowakei solle Deutschland das Sudetenland ohne Plebiszit abtreten, um hierdurch ihr übriggebliebenes Territorium Zusammenhalten zu können. Weshalb dies von französischem Standpunkt aus sehr wichtig war, erläuterte Daladier gegenüber Chamberlain wie folgt:
“Bei jeder militärischen Operation, gibt es großartige Möglichkeiten, Deutschland von tschechoslowakischem Territorium aus anzugreifen.” [394]
Der französische Luftwaffenminister Pierre Cot stieß ins gleiche Horn: Laut der Londoner Zeitung News Chronicle vom 14. Juli 1938 stellte er sich auf den Standpunkt, Frankreich und England brauchten die Tschechoslowakei,
“weil von diesem Staat aus die deutsche Wirtschaft und die deutsche Industrie am leichtesten mit Bomben zu zerstören sind”. [395]
Im August erklärte sich Chamberlain bereit, nach Deutschland zu reisen, um die Sudetenfrage gemeinsam mit Hitler zu lösen. Die Deutschen verpflichteten sich, während der Verhandlungen keinerlei militärischen Aktionen in die Wege zu leiten. Der tschechische Außenminister Kamil Kraft ließ die Regierungen in London und Paris wissen, dass sein Land nicht daran dachte, das Sudetenland an Deutschland abzutreten, doch London konterte trocken:
“Der französisch-britische Plan ist das einzige Mittel, den drohenden deutschen Angriff zu verhindern.”
Wenn Prag diesen Plan verwerfe, würden England und Frankreich im Falle eines deutschen Angriffs auf die Tschechoslowakei nicht intervenieren, warnte die britische Regierung. [396] Am 21. September erklärte sich Benesch bereit, einen englisch- französischen Schiedsspruch bedingungslos zu akzeptieren. Im September besuchte Chamberlain Deutschland dreimal. Seine erste Begegnung mit Hitler fand am 15. jenes Monats in Berchtesgaden statt. Das Gespräch verlief herzlich und konstruktiv. Chamberlain billigte Hitlers Plan zur Angliederung des Sudetenlandes. In einem Schreiben an seine Botschafter bemerkte Halifax, der deutsche Plan entspreche “recht genau den von uns vorgesehenen
Richtlinien”. [397]
In der folgenden Woche traf sich Chamberlain mit Daladier und der tschechischen Führungsspitze, um ihre Einwilligung einzuholen. In Berlin hörte der Abwehrdienst des Reichsluftfahrtministeriums ein Telefongespräch zwischen Benesch und dem französischen Kolonialminister Georges Mandel ab. Mandel fiel Daladier in den Rücken:
“Weder Paris noch London haben das Recht, Ihnen Ihre Haltung zu diktieren”, sagte er. “Wenn Ihr Gebiet verletzt wird, sollten sie keine Sekunde zögern, den Befehl an Ihre Armee zu geben, die Heimat zu verteidigen… Wenn Sie in der Notwehr den ersten Schuss abgeben, wird der Widerhall in der Welt gewaltig sein. Die Kanonen Frankreichs, Großbritanniens und auch Sowjetrusslands werden wie von selbst zu schießen beginnen.”[398]
Die Deutschen fingen auch Funksprüche zwischen Prag und seinen Botschaften in London und Paris ab. Die Benesch- Regierung hatte ihre Diplomaten angewiesen, auf Zeitgewinn zu spielen, bis die “Kriegsparteien” in England und Frankreich Chamberlain und Daladier stürzten.
Am 22. September traf sich Hitler im Hotel Dreesen in Bad Godesberg zu einer weiteren Unterredung mit Chamberlain. Berichte über zunehmende Unruhen im Sudetenland belasteten die Atmosphäre in hohem Grad. Henlein hatte eine aus fast 40.000 ethnischen Deutschen bestehende Miliz aufgestellt, und es war zu Zusammenstößen mit tschechischen Soldaten und Polizisten gekommen. [3 99]
Die tschechische Regierung reagierte mit verschärfter Repression. Innerhalb von nur 14 Tagen hatten 120.000 Sudetendeutsche die Grenze zum Reich überquert, um den Gewalttätigkeiten zu entrinnen. Henlein bat Hitler, die deutsche Armee zu entsenden, “um dem weiteren Morden des tschechischen Fanatismus ein Ende zu setzen”. [400]
In Bad Godesberg verlangte der Führer angesichts der wachsenden Unruhen im Sudetenland das Recht, innerhalb von vier Tagen dort einzumarschieren und das Territorium Deutschland einzuverleiben. Chamberlain war schockiert. Es folgte ein erbittertes Tauziehen. Die Verhandlungen des folgenden Tages fanden in einer äußerst gespannten Atmosphäre statt, bis eine Büroordonnanz mit der Nachricht hereinplatzte, dass Benesch soeben eine Generalmobilmachung ausgerufen hatte. Nicht weniger als 1,2 Millionen tschechische Reservisten wurden zu den Waffen gerufen. Hierauf versicherte Hitler seinem englischen Gast, er werde “trotz dieser unerhörten Provokation” von einer militärischen Antwort Abstand nehmen. [401] Dies entspannte die Atmosphäre, und die Diskussionen wurden in freundlicherem Ton weitergeführt.
Während der folgenden Tage verhandelte Chamberlain mit den Tschechen. Es gelang den britischen sowie den französischen Diplomaten schließlich, Hitler zu einer Mäßigung seiner Forderungen zu bewegen. Göring zeigte Henderson das Transkript der Telefongespräche zwischen Benesch und Jan Masaryk, dem Sohn des 1937 verstorbenen Staatsgründers Tornas Masaryk, der seit 1925 als tschechoslowakischer Botschafter in London tätig war. Diese Gespräche warfen ein grelles Licht auf die tschechischen Intrigen. Weder die Briten noch die Franzosen bezweifelten die Authentizität der Texte . [402]
Am 28. September trafen Chamberlain, Hitler, Daladier und Mussolini in München zusammen, um die Einzelheiten des Anschlusses des Sudetenlands, den Prag am 21. desselben Monats akzeptiert hatte, abzusprechen.
Jan Masaryk empfand maßlosen Zorn auf Chamberlain. “Es ist ein Unglück, dass dieser dumme, schlecht informierte Mensch englischer Premier ist”, klagte er. [403]
Der französische Außenminister Georges Bonnet fand anerkennende Worte für Hitler, weil dieser seine in Godesberg erhobenen Forderungen herab geschraubt hatte. Auch die Londoner Times vom 2. Oktober geizte nicht mit Lob für den Führer, der erhebliche Konzessionen gemacht und dafür gesorgt habe, dass die militärischen Begleitmaßnahmen des Anschlusses lediglich auf eine “symbolische Teilbesetzung” hinausgelaufen seien. [404] Benesch, der sich nach England abgesetzt hatte, äußerte sich später in seinem Exil gegenüber einem Assistenten recht freimütig:
“Wir brauchten den Krieg, und ich tat in diesem Sinne alles, damit es ja zum Krieg kommt. ” [405]
Nach Beneschs Flucht versuchte Deutschland, die Beziehungen zur Tschechoslowakei zu verbessern. In nicht vom Reich annektierten Gebieten Böhmens und Mährens lebten noch 378.000 ethnische Deutsche. Am 3. Oktober wies Hitler diese Minderheit an, zwar ihr kulturelles Erbe weiter zu pflegen, jedoch auf jegliche politischen Aktivitäten zwecks Erlangung von Autonomie oder im Hinblick auf einen Anschluss an Deutschland zu verzichten. Zwölf Tage später traf sich der Reichskanzler mit dem neuen tschechischen Außenminister Frantisek Chvalkovsky und ersuchte diesen, bei der Herstellung gutnachbarlicher Beziehungen zwischen den beiden Ländern mitzuhelfen. [406]
Im November skizzierte die Rechtsabteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin einen Entwurf für einen deutsch-tschechoslowakischen Freundschafts vertrag. Obgleich Hitler die Angelegenheit dann auf Januar 1939 verschob, veranschaulichte diese Initiative sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Prag. Seine erste Geste gegenüber der neuen tschechischen Regierung bestand in einer großzügigen Politik gegenüber den tschechischen Bewohnern des angegliederten Sudentenlandes, deren Zahl sich ursprünglich auf 743.000 belaufen hatte. 260.000 tschechische Soldaten, Beamte sowie deren Familienangehörige kehrten auf Geheiß ihrer Regierung ins Mutterland zurück. Weitere 160.000 Tschechen, die nicht unter deutscher Herrschaft zu leben wünschten, verließen das Reich auf eigenen Wunsch.
Am 20. November ratifizierten die beiden Staaten einen Vertrag, der im Sudetenland gebliebenen Tschechen und Slowaken erlaubte, ihre Staatsbürgerschaft selbst zu wählen. Männer von mindestens 28 Jahren erhielten auf Wunsch gemeinsam mit ihren Frauen und Kinder die deutsche Nationalität. Wer sich als Tscheche oder Slowake bekannte, durfte als Gast bleiben. Jene, die dem Sudetenlandden Rücken kehrten, konnten allfälliges Grundeigentum entweder verkaufen oder vermieten. Den Bestimmungen des Vertrags gemäß waren sowohl die deutsche als auch die tschechische Regierung befugt, Bürger des jeweils anderen Staates, die sie als politisches Sicherheitsrisiko einstuften, auszuweisen. Von den mehr als 300.000 Tschechen, die sich für den Verbleib im Sudetenland entschieden hatten, wurden lediglich 140 als “missliebige Personen” abgeschoben. Im Reich verbliebene Tschechen und Slowaken waren nicht verpflichtet, in den deutschen Streitkräften zu dienen. [407]
An jenen Angehörigen der deutschen Minderheit, die in den von Prag kontrollierten Teilen Böhmens und Mährens blieben, kühlten die verbitterten Tschechen nach ihrer Niederlage in München ihr Mütchen. Tausende von Deutschen verloren ihren Arbeitsplatz. Viele wurden ohne jeden vernünftigen Grund von der Polizei observiert. Die Regierung weigerte sich, ihnen und ihren Familienangehörigen im Falle von Arbeitslosigkeit Unterstützung zu gewähren.
Am 21. Januar legte Hitler Chvalkovsky einen Beschwerdenkatalog vor und prangerte den immer noch in der Tschechoslowakei herrschenden “Benesch-Geist” an. Unter Hinweis auf den feindseligen Ton der tschechischen Presse warnte der Führer, keine Großmacht könne ruhig Zusehen, wie ein kleinerer Nachbarstaat eine ständige Bedrohung an seiner Flanke darstelle. Einmal mehr betonte er die Notwendigkeit einer Verbesserung der Beziehungen. [408]
Ribbentrop las Chvalkovsky einige Auszüge aus prominenten tschechischen Zeitungen davor. “Vier Monate nach München ist bereits klar, dass ein Krieg unausbleiblich ist”, hatte eines dieser Blätter prophezeit, und in einem anderen hieß es:
“Die augenblickliche politische Lage wird nicht als unabänderlich und ewiger Zustand betrachtet.” [409]
Henderson riet dem tschechischen Botschafter in Berlin, Voytech Mastny, bei seiner Regierung vorstellig zu werden, um ein Ende der Schikanen gegen die Deutschen in der Tschechoslowakei zu erreichen. In seinem Londoner Exil versuchte Benesch seinen politischen Einfluss mittels seiner Anhänger in Prag zu wahren. Sie lancierten eine Pressekampagne, in der sie der amtierenden Regierung Unterwürfigkeit gegenüber Berlin vorwarfen. [4 10]
Diese politischen Ränke dauerten nicht lange an. Ironischerweise erwies sich das Münchner Abkommen, das die westlichen Demokratien eingefadelt hatten, um die Tschechoslowakei zu retten, als deren Todesurteil. Nachdem die Sudetendeutschen ihr Recht auf Selbstbestimmung erhalten hatten, ermunterte dieser Präzedenzfall die anderen benachteiligten Minderheiten, ihrem Beispiel zu folgen. Die zahlenmäßig stärkste davon waren die Slowaken, deren Land 1919 von der tschechischen Armee und Miliz besetzt worden war. Tornas Masaryk hatte den Slowaken damals Autonomie versprochen, sein Wort jedoch nicht gehalten. Auch waren die Slowaken in der Verwaltung krass untervertreten: Von den 8.000 tschechischen Regierungsbeamten waren ganze 200 Slowaken. [414]
Hitler wünschte nicht in den Konflikt zwischen den Tschechen und den Slowaken hineingezogen zu werden. Am 19. November 1938 hatte das Außenministerium in Berlin seine Diplomaten in Prag angewiesen, die Entwicklung mit der erforderlichen Distanz zu beobachten. Die deutsche Presse wurde ebenfalls instruiert, bei ihrer Berichterstattung über die Spannungen in der Slowakei eine neutrale Position einzunehmen. “Zur Zeit sind keine politischen Verhandlungen mit den Slowaken opportun”, beschloss Hitler. [4 12]
Die Kontrolle über die unzufriedenen Minderheiten entglitt Prag mehr und mehr. Im Oktober 1938 hatten Slowaken und Ruthenen regionale Parlamente gegründet; dieses Recht hatte ihnen die Zentralregierung schließlich als Schritt in Richtung Autonomie zugestanden. Die Abgeordneten nutzten ihren Einfluss und ihre Autorität, um in ihren Heimatregionen einen immer unabhängigeren Kurs einzuschlagen.
Der neue tschechische Präsident, Dr. Emil Hacha, griff zu den bewährten Holzhammermethoden. Am 6. März ließ er in der Karpatho-Ukraine Truppen aufmarschieren und ernannte Armeegeneral Lev Prchala zum Innen- und Finanzminister. In der Slowakei löste Hacha das regionale Parlament auf, rief in der Hauptstadt Pressburg (slowakisch: Bratislava) das Kriegsrecht aus und ließ 60 slowakische Politiker einsperren. Zahlreiche tschechische Soldaten und Polizisten wurden nach Pressburg entsandt. Hacha sah sich wachsendem Chaos und der Gefahr offener Rebellion gegenüber. Er bat Dr. Josef Tiso, den die Slowaken zu ihrem Premierminister gewählt hatten, um Hilfe bei der Wiederherstellung der Ordnung.
Am 13. März fuhr Tiso nach Berlin und fragte Hitler, wie dieser auf eine slowakische Unabhängigkeitserklärung reagieren werde. Der Führer begnügte sich mit der Bemerkung, er habe kein Interesse an einer Besetzung der Slowakei, weil diese niemals zum Deutschen Reich gehört habe. Nach seiner Rückkehr nach Pressburg rief Tiso am folgenden Tag im Parlament die Unabhängigkeit der Slowakei aus und setzte Hitler per Telegramm über diesen Schritt in Kenntnis. In seiner Antwort versprach Hitler, die Sicherheit des slowakischen Staates zu gewährleisten. Für die tschechoslowakische Republik bedeutete dies das Todesurteil. Ungarn, das auf eine Rückgewinnung der Slowakei gehofft hatte (in der Habsburger Monarchie war diese Bestandteil Ungarns gewesen), war angesichts dieser Entwicklung sehr ungehalten, doch der deutsche Kanzler beschwichtigte die Magyaren, indem er ihnen die Karpatho-Ukraine zusprach.
Hacha ersuchte um eine Audienz bei Hitler. Am späten Abend traf er, begleitet von Chvalkovsky, per Zug in Berlin ein. Seit ihrem Amtsantritt hatten sich diese beiden Männer um eine Verbesserung der Beziehungen zu Deutschland bemüht, aber die Machenschaften der im Land verbliebenen Benesch-Anhänger, die antideutsche Presse sowie die Öffentlichkeit, die unter Benesch annähernd zwei Jahrzehnte lang auf Deutschfeindlichkeit getrimmt worden war, sabotierten die Bemühungen ihrer Regierung. Vor seinem Treffen mit Hitler sagte Hacha zu Ribbentrop, er sei gekommen, “um das Schicksal der Tschechei in die Hände des Führers zu legen”. [413]
Bei der anschließenden Unterredung zwischen Hitler und Hacha erklärte der Reichskanzler, er werde seiner Armee am folgenden Tag den Befehl zur Überschreitung der tschechischen Grenze erteilen. Bereits drei Tage zuvor hatte er das OKW angewiesen, diese Operation vorzubereiten. Der Führer legte seinem Gast nahe, der tschechischen Armee jeden Widerstand zu verbieten:
“In diesem Falle hat Ihr Volk noch gute Aussichten für die Zukunft. Ich werde ihm eine Autonomie gewähren, die weit über alles hinausgeht, wovon es zu Zeiten Österreichs hätte träumen können.” [414]
Hacha gab nach und befahl seinem Armeechef, General Jan Syrovy, Gewehr bei Fuß zu stehen. Entsprechend wurde auch den deutschen Soldaten, welche am folgenden Tag um sechs Uhr früh tschechisches Territorium betraten, der Gebrauch ihrer Waffen untersagt.
Eine deutsche Vorhut besetzte die hochindustrialisierte Zone von Mährisch-Ostrau unweit der polnischen Grenze, ohne auf Widerstand seitens der Tschechen zu stoßen. [415] Die polnische Regierung, die gehofft hatte, das Chaos in der Tschechei für ihre eigenen Zwecke ausnutzen, um dieses Industriegebiet annektieren zu können, war äußerst erbost darüber, dass Hitler ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.
Die Deutschen vermochten die anfängliche Feindseligkeit der tschechischen Bevölkerung zu dämpfen, und zwar vor allem dank der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV). In den ersten zehn Tagen der Besetzung verteilte diese Organisation Lebensmittel im Wert von sieben Millionensowie Kleidung im Wert von fünf Millionen Reichsmark an die notleidende Bevölkerung, wobei sie sich auf Städte und Industrieregionen konzentrierte, wo es öfter zu Versorgungsengpässen kam als auf dem Land. Des Weiteren sorgten die deutschen Militärbehörden dafür, dass Lebensmittelgeschäfte und Kaufhäuser rasch wieder aufgestockt wurden. Von dieser raschen Hilfe profitierte vor allem die Tschechen und nicht die noch im Land ansässigen Deutschen. Spontane Versuche der lokalen Volksdeutschen Partei, die Kontrolle über die Verwaltung zu erlangen, wurden von der Wehrmacht im Keim erstickt. [416]
Zum Zeitpunkt des deutschen Einmarsches gab es in der Tschechei 148.000 Arbeitslose, doch die Demobilisierung der tschechischen Armee ließ diese Zahl anschwellen. Das Reichsarbeitsministerium reagierte auf diesen Zustand mit der Einrichtung von Arbeitsämtern im “Protektorat”, wie Böhmen und Mähren fortan genannt wurden. Innerhalb eines Monats fanden 15.000 Arbeitslose Beschäftigung in der deutschen Industrie. Im Verlauf der folgenden Monate sank die Zahl der Unbeschäftigten kontinuierlich, und im Juni schloss die – im Amt verbliebene – tschechische Regierung Handelsabkommen mit Norwegen, Holland und mehreren anderen Ländern ab, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu beschleunigen. [417]
Hitler befahl, die Stärke der tschechischen Armee, die in Friedenszeiten 150.000 Mann betragen hatte, auf 7.000 Mann einschließlich 280 Offizieren zu verringern, wobei nur Bürger tschechischer Nationalität bei den Streitkräften dienen konnten. Um die aus dem Heeresdienst entlassenen Offiziere ruhigzustellen, sorgte er dafür, dass sie unabhängig von der Länge ihrer Dienstzeit eine volle militärische Pension erhielten. [418]
Die deutsche Militärverwaltung dauerte nur einen Monat. Walther von Brauchitsch, Oberkommandant des Heeres, versetzte die permanenten Besatzungsstreitkräfte in ethnisch deutsche Gemeinden, um die Tschechen nicht unnötig zu provozieren. Während der gesamten deutschen Herrschaft über das Protektorat wurde kein einziger Tscheche zur deutschen Armee eingezogen. Das Land blieb während des gesamten mörderischen Kriegs buchstäblich unversehrt.
Hacha und sein neues Kabinett übernahmen am 27. April 1939 wieder die Regierung. Tschechisch blieb die offizielle Sprache. Für innere Sicherheit, Erziehung und Bildung, Justiz, Verkehr, Kultur, Soziales und öffentliche Arbeiten war auch weiterhin die tschechische Regierung zuständig, die jedoch alle außen- und finanzpolitischen Befugnisse an Deutschland – vertreten durch den von Hitler zum Reichsprotektor ernannten Konstantin von Neurath – abtreten musste. Im Verlauf seiner langen Karriere hatte Neurath oft Sympathie und Bewunderung für die Tschechen bekundet.
Laut einer Schätzung der Kommandogruppe 3 der deutschen Armee befanden sich im Sudetenland sowie in Böhmen und Mähren rund 140.000 antinationalsozialistische deutsche Emigranten. Die deutsche Polizei nahm 2.500 Kommunisten fest, wobei ihre Aufgabe durch die Mitarbeit der tschechischen Polizei erleichtert wurde. Am 7. Juni verkündete Hitler eine Generalamnestie für alle tschechischen politischen Häftlinge im Sudentenland sowie im Protektorat. [419]
In letzterem wurden permanent 5.000 deutsche Polizisten stationiert, um Sabotage und kommunistische Subversion zu bekämpfen. Unter der deutschen Herrschaft genoss die tschechische Bevölkerung ein höheres Ausmaß an Autonomie und Bürgerrechten und wurde weniger diskriminiert als die Sudetendeutschen, Slowaken und Ungarn unter Tornas Masaryk und Benesch.
Die Deutschen beschlagnahmten die Ausrüstung der tschechischen Armee größtenteils und benutzten sie für ihre eigenen Streitkräfte. Deutsche Truppen drangen für kurze Zeit auf slowakisches Gebiet vor, um die grenznahen tschechischen Waffendepots auszuräumen. Die riesige Menge an konfisziertem Kriegsmaterial verlieh Hitlers Behauptung, wonach die Tschechoslowakei, die ja mit anderen europäischen Mächten verbündet gewesen war, eine Bedrohung für Deutschland dargestellt habe, eine gewisse Glaubwürdigkeit. Während der ersten Woche der Besetzung gingen 24 mit Kriegsmaterial beladene Güterzüge nach Deutschland ab, doch die Deutschen schätzten, dass sie 500 Züge benötigen würden, um den Transfer zu vervollständigen.
Am 30. März 1939 schrieb Generalquartiermeister Eduard Wagner an seine Frau, die Menge an Kriegsgeräten, die in diesem kleinen Land vorgefünden worden war, sei “einfach erschütternd” [420] Unter anderem waren den Deutschen 1.582 Flugzeuge, 2.175 Feldgeschütze, 468 Panzer, 501 Fliegerabwehrkanonen, 785 Mörser, 43.856 Maschinengewehre, über eine Million Gewehre, drei Millionen Artilleriegeschosse, eine erhebliche Anzahl spezialisierten Militärgeräts wie Maschinen zum Brückenbau oder Scheinwerfer sowie schließlich über eine Milliarde Gewehrpatronen für die Infanterie in die Hände gefallen. Moderne Rüstungsbetriebe wie die Skoda-Werke waren produktiv genug, um neben ihren anderen Aufgaben noch Aufträge für die UdSSR zu erfüllen.
Ribbentrop sandte den Völkerrechtler Dr. Friedrich Berber mit einem speziellen Ermittlerteam nach Prag, um die in den tschechischen diplomatischen Archiven befindlichen Dokumente aus der Zeit von März 1938 bis März 1939 zu untersuchen, und zwar “besonders in Hinsicht auf die englische und französische Einstellung zur tschechischen Frage”.
Anhand einer überwältigenden Zahl aussagekräftiger Dokumente, die er in Prag – sowie einige Monate zuvor in Wien – gesichtet hatte, kam Berber zum Schluss, London habe sich ständig in die Politik Österreichs und der Tschechoslowakei eingemischt, “in der klaren Absicht, Deutschland zu schwächen”. In Bezug auf Polen, hieß es in Berbers Bericht warnend, würden die Briten ähnlich vorgehen. “England will den Krieg”, folgerte Hitler aus diesen Erkenntnissen. [421]
Fußnoten:
[355] Schultze-Rlionhof, Gerd, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 61.
[356] Kunert, Dirk, Hitlers kalter Krieg, S. 285.
[357] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 52.
[358] Ebenda, S. 61.
[359] Ebenda, S. 140, 186.
[360] Ebenda, S. 108, 123.
[361] Ebenda, S. 124.
[362] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 80.
[363] Schultze-Rlionhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 169.
[364] Ebenda, S. 60.
[365] Ebenda, S. 89.
[366] Ebenda, S. 115, 119, 120, 147.
[367] Ebenda, S. 166, 154.
[368] Domarus, S. 802.
[369] Kunert, Hitlers kalter Krieg, S. 280.
[370] Kunert, Dirk, Ein Weltkrieg wird vorprogrammiert, S. 126.
[371] Schultze-Rlionhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 154.
[372] Kunert, Hitlers kalter Krieg, S. 289.
[373] Schultze-Rlionhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 190.
[374] BD I, Third Series, 86
[375] Schultze-Rlionhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 206.
[376] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 76.
[377] PRO FO 371/20375 C 5216
[378] BD I, Third Series, 86
[379] PRO CAB 27/623
[380] PRO CAB 23/93 cab 21138
[381] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 227.
[382] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 159.
[383] Henderson, Nevile, Failure of a Mission, S. 137.
[384] Post, Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges , S. 237.
[385] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 93.
[386] Henderson, S. 142.
[387] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 96-97.
[388] BD II, Third Series, 665
[389] Henderson, S. 142.
[390] Hitler, Adolf, Reden des Führers am Parteitag Großdeutschland , S. 77-78.
[391] Henderson, S. 131.
[392] BD II, Third Series, 8
[393] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 107.
[394] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 260.
[395] Meiser, Das Ringen um Frankreich, S. 171.
[396] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 173.
[397] BD II, Third Series, 1038
[398] Meiser, Das Ringen um Frankreich, S. 166.
[399] Post, Die Ursachen des Zweiten Weltkriegs, S. 262.
[400] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 119.
[401] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 275.
[402] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 122.
[403] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 280.
[404] Ebenda, S. 297.
[405] Meiser, Das Ringen um Frankreich, S. 184.
[406] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 160.
[407] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 313-315, 304.
[408] Ebenda, S. 334.
[409] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 162.
[410] Post, Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges , S. 304.
[411] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 129.
[412] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 161.
[413] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 340.
[414] Ebenda, S. 342.
[415] Hoggan, David, The Forced War, S. 248.
[416] Umbreit, Hans, Deutsche Militärverwaltungen 1938-1939, S. 59, 56, 54.
[417] Hoggan, S. 251.
[418] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 344.
[419] Ebenda.
[420] Umbreit, S. 55.
[421] Kunert, Dirk, Ein Weltkrieg wird vorprogrammiert, S. 242.
Quelle:
Hitlers Revolution – Richard Tedor
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hinweis: Adolf Hitler – Wahrheit für Deutschland >>>
USA gegen China – Endkampf um die neue Weltordnung
Das amerikanische Jahrhundert läuft ab, und in China geht die Sonne auf. Eine Neue Weltordnung dämmert. Die Frage lautet: Was macht Uncle Sam und wohin steuert Deutschland? >>> Hier die Antworten >>>.
52 Comments
Erwin
Vortrag von 2017 – Spirituelle Hintergründe der Weltpolitik und Aufgabe Deutschlands
–
https://www.youtube.com/watch?v=DDFYUizSz5w
Erwin
Landtagswahl in Bayern :
Hubert Aiwanger im Interview am 14.10.2018:
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=117&v=rc2mPC5kjL0
Lichtwesen
Unglaublich, aber es ist die Wahrheit, diese weibliche Barley – SEKTE mit ihrer Anführerin Merkel bestimmt eiskalt über uns, unser Leben, unsere Sicherheit und unsere Kinder!!!
https://www.youtube.com/watch?v=Hb4etvxbLig
Lichtwesen
Merkel und ihre Handlanger werden begeistert sein, wenn das Deutsche Reich ins Osmanische Reich übergeht. Genau dies ist ihr Plan und ihr Wille.
Aber das Osmanische Reich ist auch für ganz andere Gesetze bekannt!!!
Natürlich hat Merkel zu diesem Zeitpunkt ihre Flucht schon längst hinter sich gebracht, aber ihre Handlanger bleiben hier zurück und werden mit der Scharia “geschlachtet”!
“Investitionen, Kredite, Prachtmoscheen, Banken, Flughäfen – die Türkei versucht durch Geld ihren Einfluss in Ländern wie Serbien, Albanien und auch Ungarn zu vergrößern. Dabei machte sie große Fortschritte – und gerät nun ins Stocken.
Wer die Türkei kennt, wird sich in der kosovarischen Hauptstadt Pristina zu Hause fühlen. Die meisten moderneren Gebäude, Banken, Bürohäuser sehen genau aus wie in Istanbul – weil sie von denselben türkischen Firmen gebaut wurden. Auch der Flughafen von Pristina erinnert innen und außen an eine kleine Version von Istanbuls Atatürk-Flughafen. “Die Türkei ist Kosovo, Kosovo ist die Türkei” – dieser Satz des türkischen Präsidenten aus dem Jahr 2013 stimmt zumindest optisch.
Erdogan sagt gern solche Dinge. “Wir müssen überall dort sein, wo unsere Ahnen einst waren”, erklärte er im November 2012. Es war eine Rede, in der er seine Zukunftsvision, die Motivation seiner Außenpolitik beschrieb. “Wir sind bewegt von dem Geist, der das Osmanische Reich gründete”, sagte er damals, und so denkt er noch heute. Er sieht sich als Reichsgründer.”
Sehmann
Entspricht das eigentlich der Scharia?
https://deutsch.rt.com/international/77736-lebendig-zersagt-einzelheiten-uber-angeblichen/
Demnach sei Chaschukdschi aus dem Büro des Generalkonsuls zu einem Tisch im Nebenzimmer geschleppt worden. Ein Zeuge habe furchtbare Schreie gehört. Der Konsul sei aus dem Raum gebracht worden. Es habe keinen Versuch gegeben, Dschamal Chaschukdschi zu verhören, den Saudis sei es nur darum gegangen, ihn zu ermorden.
Das Schreien habe aufgehört, als Chaschukdschi eine noch unbekannte Substanz injiziert worden sei. Einer der Saudis, den die Quelle als Salah Muhammad al-Tubaigy identifizierte, ein Forensiker der saudischen Sicherheitsbehörde, habe damit begonnen, den Journalisten auf dem Tisch zu zersägen, während dieser noch am Leben gewesen sei.
Nach Angaben des türkischen Offiziellen habe die Ermordung sieben Minuten gedauert. Tubaigy habe sich vor der Zerstückelung seines Opfers Kopfhörer aufgesetzt und Musik angemacht und seinen Kollegen empfohlen, es ihm gleichzutun.
Lichtwesen
Da werden die Grünen in diesem “Bayern” einen Orgasmus nach dem Anderen bekommen. Aber die bayerischen Grünlings – “Wähler” werden sagen:
” Das nächste Mal wähle ich meine CSU wieder!”
Die sind umerzogen und bleiben es bis zum bitteren Ende!
http://brd-schwindel.ru/nach-bayern-wahl-beginnt-der-illigale-familiennachzug/
Clara
Student wird für die Aussage „Frauen haben keinen Penis“ gefeuert! und
anderes aus der Welt des Wahnsinns 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=VIV_Cgpxua8
Lichtwesen
Migrationspaktes der UNO – Der Pakt mit dem Teufel!
“Und unabhängig der daraus resultierenden Konsequenzen für die heimischen Bevölkerungen, sollen die Grenzen dann für immer offen bleiben! Gleichzeitig verpflichten sich alle Unterzeichnerstaaten, keine Migranten zurückzuweisen und ihnen allesamt Zugang zu den Sozialsystemen der jeweiligen Staaten zu gewähren!”
http://brd-schwindel.ru/migrationspaktes-der-uno-was-die-neue-rechte-verschweigt/
Lichtwesen
Nicht mehr lange dann sagt Merkel in einer Ansprache:
” Ihr müßt mit dem Terror der Flüchtlinge gegen euch leben, aber seht zu, dass ihr ohne Verletzung euren Arbeitsplatz erreicht, denn wir brauchen eure Arbeitskraft und eure Steuern! Krank machen mit einem Messer im Rücken ist nicht zulässig!!!”
Lichtwesen
Wer solche “Umfragen” in AUFTRAG gibt, der ist schon länger tot!!!
https://www.mmnews.de/politik/96051-umfrage-81-finden-eu-gut
Lichtwesen
Was für ein weltfremder umerzogener Schwachkopf und er bezieht sich auch noch auf einen der größten Volksverräter Deutschlands, Willy Brandt.
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/09/30/willy-brandt-geb-herbert-frahm/
Das Aushängeschild der SPD willy-brandt in Stein!
https://i0.gmx.at/image/378/32992378,pd=2/spd-parteizentrale-willy-brandt-haus.jpg
Wenn man schon “Musikern” die Macht auf Politik über Deutschland geben will, dann kann man sie gleich an die Antifa, einen Fußballer, oder einer türkischen Putzfrau im Bundestag übergeben.
Dieser Bundes – DEUTSCH – Sauhaufen stinkt gewaltig und KEINER wird mehr sicher sein!!!
http://www.msn.com/de-de/unterhaltung/celebrity/herbert-gr%c3%b6nemeyer-das-wirft-er-kanzlerin-merkel-vor/ar-BBOv9GQ?li=BBqgbZL&ocid=LENDHP
Lichtwesen
Auch die Medien in der Schweiz werden von der UNO ferngesteuert, bis zur Vernichtung der Schweiz.
Jetzt bringt Merkel auch noch mit ihrer “Flüchtlingspolitik” die Schweiz zu Fall.
Vorteil für die Schweizer, sie haben ein Recht auf Waffen und können sich RICHTIG wehren!!!
http://brd-schwindel.ru/klartext-im-schweizer-tv-uno-migrationspakt-wird-europa-zu-grunde-richten/
Sehmann
“Der Anschluss Österreichs verlieh der Sudetendeutschen Partei (SDP) mächtig Auftrieb. Unter der Führung ihres Gründers Konrad Henlein errang sie bei den Wahlen vom Mai 1935 in der tschechoslowakischen Abgeordnetenkammer 44 und im Senat 23 Sitze. Beim Kongress der Sudetendeutschen Partei in Karlsbad verlangte Henlein am 25. April 1938 Autonomie für die von ethnischen Deutschen bewohnte Region. Da er 90% der sudetendeutschen Wähler hinter sich wusste, besaß er genügend großen Einfluss, um die Tschechen zur Aufnahme von Verhandlungen zu zwingen.”
Hätten die mit Wahl-Verweigerung nicht mehr erreicht?
arabeske-654
Ist er nicht herzallerliebst der Kleine? Er versucht uns immer wieder Birnen als Äpfel anzudrehen um zu beweisen, das Wahlen auch in der Fremdherrschaft der BRD etwas bewirken.
Aber da haben sie so gestrampelt die ganze Zeit und die Strippenzieher haben doch anders entschieden.
Sehmann
Aber meine Frage wird natürlich nicht beantwortet:
“Hätten die mit Wahl-Verweigerung nicht mehr erreicht?”
Oder wann hat Wahlenthaltung jemals etwas Positives bewirkt?
Ach so, die BRD ist ja besetzt, das Sudetenland war ja unabhängig.
Zu deinem Video von “Tagesenergie”: Ich habe mir zum ersten mal ein ganzes Video von dem Typen angesehen, weil ich dachte, der bringt was neues, aber welche Enttäuschung, alles alte Kamellen, zu denen ich sch x-mal meine Gegenargumente gebracht habe.
Skeptiker
@Sehmann
Wenn schon Tagesernergien von so ein langhaarigen Typen, dann aber so.
https://youtu.be/pB8SrziIgfo?t=9
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Entschuldige, ich hatte Dich für intelligent genug gehalten den Unterschied selbst zu erkennen. Deshalb habe ich Deine Frage als rethorischen Seitenhieb begriffen.
Sehmann
Nein, ist nicht rhetorisch gemeint – wann hat Wahlenthaltung jemals etwas Positives bewirkt?
Wahlen haben schon oft etwas positives bewirkt, das Ende der Weimarer Republik, nationaler Kurswechsel in Ungarn und Italien, etc.
Die Migrationspolitik wird nicht von den Besatzern gewaltsam durchgesetzt, das machen die Deutschen freiwillig, die mwisten sehen rechtes Gedankengut als Gefahr, deshalb sind Ideen wie “alle Deutschen sollen nicht zur Wahl gehen oder die Arbeit niederlegen oder sich hinter diese oder jene Erklärung stellen” einfach weltfremd.
Oder haben die Anhänger von rot-grün-schwarz-gelb schon Zustimmung signalisiert? Eben.
arabeske-654
Du meinst aus Deiner pragmatischen Sichtweise innerhalb des Systems das Richtige zu tun indem Du dem System dienst. Und das tust Du wenn Du daran teilnimmst, denn Du bist der Energielieferant dieses Systems.
Du verlängerst damit, was Du eigentlich abschaffen willst und wirst zum Sklaven und BIttsteller innerhalb des Systems, weil Du Dein eigenes Potential als Gering erachtest.
Aus dieser pragmastischen Sicht heraus sind auch Deine Ableitungen falsch.
Sehmann
Wenn die Gegner der Zuwanderung ihre Stimme nicht einsetzen verlängern sie damit die Regierungspolitik.
Hätten die 10% AfD-Wähler in Bayern die Wahl verweigert wären die übrigen Parteien stärker geworden, ohne einen Wähler mehr zu haben, die CSU hätte über 40% erhalten, die SPD wäre über 10% gekommen, die Grünen fast bei 20% und die Linke wäre evtl. knapp reingekommen. Wäre ddas besser? Dafür setzt du dich ein.
Das niemand wählt und die Regierung zurücktritt und die Besatzer abziehen sind irgendwelche utopische Fantasien, die mit der Realität nichts zu tun haben. Hilft so viel wie der Traum von der Ankunft Kammlers. Mag schön sein, hilft aber nicht.
Wann war deine Methode jemals erfolgreich?
arabeske-654
Wohin hat uns Deine Methode geführt, doch genau dorthin, wo wie grade sind oder?
Sehmann
Nicht das Wählen an sich hat uns dahin geführt, sondern das Wählen von Anti-Deutschen die mangelnde Unterstützung von nationalen Kräften.
Das Nicht-Wählen der nationalen Kräfte hat zum heutigen Zustand geführt, wären nicht die Nicht-Wähler die stärkste Gruppe, sondern nationale Kräfte, wären wir garnicht ind diese Situation geraten. Siehe Ungarn.
Aber auch jetzt können wir noch was zum Positiven bewirken, siehe Italien.
Die weitaus meisten Deutschen wollen das System nicht stürzen, deshalb ist es unsinnig vorzuschlagen, alle Deutschen sollen nicht wählen oder streiken oder sich hinter irgendeine Erklärung stellen, 99% werden sich deinen Ideen nicht anschließen.
arabeske-654
Du verstehst immer noch nicht, das Du hier nur Anti-Deutsche zur Auswahl hast.
Die Organisation in einer Partei der Fremdherrschaft verpflichtet Dich zur Blockade der Souveränität.
Ist doch nicht so schwer zu begreifen.
Auch wenn Du meinst, sie würde mit ihren lieblichen Phrasen Deinen Interessen dienen, so ist das ein Trugschluß, sie dienen einem Herren, der nicht Du oder das Deutsche Volk ist.
Sie besitzen eine Lizenz als Verein innerhalb dr Fremdherrschaft, die ihnen entzogen wird, sollten sie versuchen die Fremdherrschaft zu untergraben. Das ist der Kern eines Verbotsverfahrens.
Die grundgesetzliche Ordnung auf der die Parteien als Basis agieren ist die Verpflichtung des Vereins, die Souveränität der Deutschen nicht zuzulassen. Insofern ist kein Verein der BRD patriotisch in dem Sinne wie Du glaubst das zu sehen.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Blockade der Souveränität des Deutschen Volkes zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
…und das ist es was diese Deutschen in den Vereinen, genannt Parteien tun, auch wenn sie es an der Basis vielleicht nicht begreifen – so wie Du.
Sehmann
Es gibt nicht nur Anti-Deutsche zur Auswahl, und so lange die Anhänger der etablierten Volksvernichter die BRD erhalten wollen funktioniert deine Strategie nicht. Oder was hat sich verbessert, seitdem schon seit 20 Jahren über Internet in “rechten” Blogs zum Nicht-Wählen aufgerufen wird?
arkor
hört auf Ihr Trolle: Es gibt keine Regierungspolitik und jeder der zur Wahl geht schadet der Sache.
Die Deutschen haben die Wahl sich zu ihrem Recht zu bekennen oder eben nicht. Mit der Wahl wird zwar nichts von Gegenstand geschaffen, aber sie haben sich faktisch nicht hinter ihre Rechte gestellt.
Man kann sich nicht weiter von seinen Rechten stellen, als wenn man in ein Feindmandat sich mit der Stimme einbringt.
Da gibt es nichts schön zu reden …..das sind alles Scheinargumentationen…und das bleiben sie auch…
Lichtwesen
Diese Terroristen – System BRiD ist mehr als hochkriminell und vernichtet JEDE Existenz der Bürger.
Es nimmt ihnen die Luft zum Atmen, läßt den Bürger verzweifeln und in eine Schockstarre verfallen, die selbst im baldigen Bürgerkrieg noch besteht und wehrlos macht!!! Wollt ihr LEBEN, oder freiwillig STERBEN?
Dann steht endlich auf!
http://brd-schwindel.ru/wieder-ein-sargnagel-fuer-deutschland-rekordpreise-fuer-sprit-und-auch-noch-steuererhoehung/
Erwin
Wahlmanipulation in Bayern :
Putsch von George Soros gegen die CSU
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https://www.youtube.com/watch?v=TmM7ONRcYgg
Tiger222
https://www.youtube.com/watch?v=2H54_5aOrhc
Alle Wahlen illegal
Erwin
CSU, Matteo Salvini, Chemnitz, Schweden, Ungarn, EU, Trump
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https://www.youtube.com/watch?v=Zsg05OPVkX4
Erwin
NAZI – Der Schlachtruf gegen alles Deutsche !
Falk Hündorf , am 16.10.2018 veröffentlicht :
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https://www.youtube.com/watch?v=WD6YJxBnM5g
Kraka
https://imgur.com/a/hj54a0n
Gruß, Kraka
Illuminat
Da muss ich dich sogar mal beglückwünschen Erwin für das Video, endlich mal ein vernünftiges Video von dir was zur Aufklärung beiträgt.
Deshalb verwundere ich mich das ihr so eine Angst habt vor dem Wort “Nazi” – heißt es doch Gerechter Gottes.
Illuminat
ich muss mich ein wenig korrigieren, es war alles richtig, bis auf das was er am Schluss über den Nationalsozialismus und Hitler sagt, aber gut es sei ihm verziehen er weiss es halt nicht besser, zumindest hat er den Begriff richtig erklärt.
Erwin
Historische Filmdokumente :
Sudetenland – Tschechoslowakei :
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https://www.youtube.com/watch?v=l4jrBm5c_TU
Lichtwesen
ER war der letzte echte Volkspolitiker der für die Deutschen und ihre Sicherheit gekämpft hat.
Er bleibt deswegen weltweit unvergessen und verehrt, was natürlich die Feinde der Deutschen in ihren ganzen Handlungen dagegen, ohnmächtig werden läßt.
Deutschland, das Deutsche Volk und Deutschs Blut werden leben.
Erwin
Interessante Kommentare zum Terror in Köln, heute bei hartgeld.com, Neu: 2018-10-17:
[8:15] Leserzuschrift- DE zu NACH GEISELNAHME IN KÖLN Terror-Verdacht !
Jetzt ermittelt der Generalbundesanwalt
“Köln ist vermutlich nur knapp einer Katastrophe entgangen – die Gaskartuschen waren mit Stahlkugeln versehen, bei einer Explosion wäre die Sprengwirkung verheerend gewesen. Köstlich: Das war immer noch kein Terror, sondern nur ein Verdacht auf Terror! Vielleicht ist der Täter auch gar kein Terrorist, sondern nur ein Verwirrter?
IS-Trittbrettfahrer? Wollte nur auf sich aufmerksam machen? Von Gutmenschen zu wenig betreut? Dreckspresse: am Anfang wollte man uns auch diesen Terror als “nur Beziehungstat” verkaufen! Weil ein Opfer eine junge Frau war. Das war also pure hinterhältige Fake News ! Merkels Presse – Meister der Fake News.”
[9:00] Der Jurist zum Terror-Stümper von Köln :
“Der Terrormoslem von Köln mag zwar ein “Stümper” sein, trotzdem ist er ein guter “Vorturner” für Nachahmer und seine Kollegen. Er hat nämlich gezeigt, wie fragil das System ist. Trotz seiner Stümperhaftigkeit und einfachen Waffen (Molotow-Cocktail und Messer) konnte er Hunderte Einsatzkräfte inklusive Helikopter bündeln.
Der Bahnhof Köln war stundenlang außer Betrieb und löste bundesweites Verkehrschaos aus.
Wenn ein einzelner Stümper ohne echte Waffen das kann, was können dann zehn oder gar hundert von denen,
wenn sie akkordiert sind? Was haben seine Kampfkameraden daraus gelernt?”
Erwin
Das geschieht im Irrenhaus Deutschland :
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Kölner Antifa demonstriert für islamischen Geiselnehmer
Nach der Geiselnahme am Kölner Hauptbahnhof, bei der ein 55-jähriger mutmaßlicher Syrer und Dschihadist seine Geisel anzünden wollte, findet sich am Tatort die Antifa ein, um dem Täter und seinesgleichen den Rücken zu stärken. Auf der anderen Seite bauen sich Gegendemonstranten auf – unter ihnen auch Araber, die das Geschrei der Antifa-Kampftruppe nicht witzig finden.
„Ihr habt den Krieg verloren, ihr habt den Krieg verloren – zweimal“ und „Alerta, Alerta, Antifascista!“ tönt es aus den Kehlen der Linksextremen – besonders lautstark die viele jungen Frauen in ihren Reihen, die sich bekanntermaßen immer wieder gerne für islamische Kriminelle stark machen. Von Polizeibeamten getrennt ein paar – laut SAT1 – „rechte“ Demonstranten, die mit „Antifa – Terrorunterstützer“ von der anderen Seite antworten. Unter die Antifa-Gegner mischen sich auch ein paar junge Männer mit sogenanntem Migrationshintergrund.
„Guckt mal, was ich für ein Nazi bin“, „Ich bin Araber“, „Die wollen uns spalten“, so die jungen Männer.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/17/koelner-antifa-geiselnehmer/
Erwin
Terror in Köln – Werden schwer kriminelle Migranten vorsätzlich nicht bestraft ?
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=7&v=tGaddjYWSVA
Erwin
Vergewaltigungsserie in Magdeburg – 14-Jährige von Migranten vergewaltigt ?
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https://www.youtube.com/watch?v=AuwlpTgZvlQ
Andy
Herve’ Ryssen, Verfolgter in Frankreich!
https://www.youtube.com/watch?v=t9WUbc4qIHQ
Atlanter
Wahlen in der BRD oder wie man die Realität verweigert
Carlos Schmid: Die Grundsatzrede zum Grundgesetz am 8.9.1948 im Parlamentarischen Rat:
„…“Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands zu machen und wir haben keinen Staat zu errichten! ….“
http://brd-schwindel.ru/wahlen-in-der-brd-oder-wie-man-die-realitaet-verweigert/
arabeske-654
https://www.lupocattivoblog.com/2018/08/31/was-heisst-denn-grundgesetz/
„Man wird aber da nicht von Verfassungen sprechen, wenn Worte ihren Sinn behalten sollen; denn es fehlt diesen Gebilden der Charakter des keinem fremden Willen unterworfenen Selbstbestimmtseins. Es handelt sich dabei um Organisation und nicht um Konstitution. Ob eine Organisation von den zu Organisierenden selber vorgenommen wird oder ob sie der Ausfluss eines fremden Willens ist, macht keinen prinzipiellen Unterschied; denn bei Organisationen kommt es wesentlich und ausschließlich darauf an, ob sie gut oder schlecht funktionieren. Bei einer Konstitution aber ist das anders. Dort macht es einen Wesensunterschied, ob sie eigenständig geschehen ist oder ob sie der Ausfluss fremden Willens ist; denn eine Konstitution ist nichts anderes als das Ins-Leben-Treten eines Volkes als politischer Schicksalsträger aus eigenem Willen. “
„Wo das nicht der Fall ist, wo ein Volk sich unter Fremdherrschaft und unter deren Anerkennung zu organisieren hat, konstituiert es sich nicht – es sei denn gegen die Fremdherrschaft selbst – , sondern es organisiert sich lediglich, vielleicht sehr staatsähnlich, aber nicht als Staat im demokratischen Sinn.“
„Nur wo der Wille des Volkes aus sich selber fließt, nur wo dieser Wille nicht durch Auflagen eingeengt ist durch einen fremden Willen, der Gehorsam fordert und dem Gehorsam geleistet wird, wird Staat im echten demokratischen Sinne des Wortes geboren. Wo das nicht der Fall ist, wo das Volk sich lediglich in Funktion des Willens einer fremden übergeordneten Gewalt organisiert, sogar unter dem Zwang, gewisse Direktiven dabei befolgen zu müssen, und mit der Auflage, sich sein Werk genehmigen zu lassen, entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges.“
“Die bedingungslose Kapitulation hatte Rechtswirkungen ausschließlich auf militärischem Gebiet. Die Kapitulationsurkunde, die damals unterzeichnet wurde, hat nicht etwa bedeutet, dass damit das deutsche Volk durch legitimierte Vertreter zum Ausdruck bringen wollte, dass es als Staat nicht mehr existiert, sondern hatte lediglich die Bedeutung, dass den Alliierten das Recht nicht bestritten werden sollte, mit der deutschen Wehrmacht nach Gutdünken zu verfahren…
…Das ist der Sinn der bedingungslosen Kapitulation und kein anderer.“
„Die Alliierten halten Deutschland nicht nur auf Grund der Haager Landkriegsordnung besetzt. Darüber hinaus trägt die Besetzung Deutschlands interventionistischen Charakter. Was heißt denn Intervention? Es bedeutet, dass fremde Mächte innerdeutsche Verhältnisse, um die sich zu kümmern ihnen das Völkerrecht eigentlich verwehrt, auf deutschem Boden nach ihrem Willen gestalten wollen.“ „Aber Intervention vermag lediglich Tatsächlichkeiten zu schaffen; sie vermag nicht, Rechtswirkungen herbeizuführen. Völkerrechtlich muss eine interventionistische Maßnahme entweder durch einen vorher geschlossenen Vertrag oder durch eine nachträgliche Vereinbarung legitimiert sein, um dauernde Rechtswirkungen herbeizuführen. Ein vorher geschlossener Vertrag liegt nun nicht vor: die Haager Landkriegsordnung verbietet ja geradezu interventionistische Maßnahmen als Dauererscheinungen.“
„Aber kein Zweifel kann darüber bestehen, dass diese interventionistischen Maßnahmen der Besatzungsmächte vorläufig legal sind aus dem einen Grunde, dass das deutsche Volk diesen Maßnahmen allgemein Gehorsam leistet. Es liegt hier ein Akt der Unterwerfung vor – drücken wir es doch aus, wie es ist – , eine Art von negativem Plebiszit, durch das das deutsche Volk zum Ausdruck bringt, dass es für Zeit auf die Geltendmachung seiner Volkssouveränität zu verzichten bereit ist.“
„Zu den interventionistischen Maßnahmen, die die Besatzungsmächte in Deutschland vorgenommen haben, gehört unter anderem, dass sie die Ausübung der deutschen Volkssouveränität blockiert haben.“
[Rede des Abgeordneten Dr. Carlo Schmid (SPD) zum Grundgesetz im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948]
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom ”Dreißigjährigen Krieg”, bis zum ”Zweiten Dreißigjährigen Krieg”
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
Da staunt die Welt
Ein großer Teil des psychologischen Krieges gegen das Deutschtum, wie er von unseren Feinden in zwei Weltkriegen und verstärkt noch danach und bis heute geführt wurde und wird, besteht darin, die deutschen Leistungen auf allen nur denkbaren Gebieten der Kunst und Wissenschaft zu verleugnen und zu verdrängen und dadurch das deutsche Ansehen in der Welt zu vernichten – nicht zuletzt unter der jungen deutschen Generation selbst, die keinen Grund für Selbstbewußtsein und Stolz auf ihr deutsches Erbe haben soll.
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html
Atlanter
Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Geehrtes amerikanisches Volk, geehrter Herr Präsident Trump, geehrter Herr Botschafter.
Hiermit ergeht im Namen und des Rechts, abgeleitet aus der einzigen legitimen und legitimierenden unmittelbaren Gewalt des deutschen Volkes und deren unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte, folgende völkerrechtliche, verbindliche Erklärung an Sie – als völkerrechtlichen verbindlichen Vertragspartner, als (eine der) besetzende(n) und verwaltende(n) Gewalt(en), des völkerrechtlichen Subjektes Deutsches Reich:
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
2. Die USA, wie Ihre Vertragspartner als besetzende und verwaltende Staaten sind allein für die Entscheidungen der Bundesrepublik verantwortlich und jede Entscheidung der Bundesrepublik und Ihrer Organe, der -Länder und ihre Organe, sind Entscheidungen der verwaltenden Gewalt, der USA.
-Dies gilt bis zur letzten Sekunde des Verwaltungsorgans und endet erst mit der offiziellen Übergabe an das deutsche Volk, der Rechtsabarbeitung Organe der Bundesrepublik durch die USA und ihrer Vertragspartner in hinsichtlich auf die völkerrechtliche Konformität der Entscheidungen, sowie der Löschung sämtlicher zur Bundesrepublik gehörender Bestandteile, sowie die Räumung derer aus dem öffentlichen und privaten Leben des deutschen Volkes (sowie deutschen völkerrechtlichen, staatlichen Subjektes).
-Die Handlungen, die Verwaltungsinterna der USA mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Organe, sind gegenstandslos für das deutsche Volk und begründen weder völkerrechtlich noch staatsrechtlich eine Wirksamkeit auf das deutsche Volk oder das deutsche völkerrechtliche, staatliche Subjekt. Die Verwaltung kann keine völkerrechtlichen Änderungen herbeiführen noch wirksam werden lassen.
-Die Bundesrepublik selbst ist weder rechts- noch vertragsfähig. Die Bundesrepublik hat kein Eigentum und keine Grundlage solches zu erwerben. Alles Eigentum ist Eigentum des deutschen Volkes, in Form des völkerrechtlichen Subjektes.
3. Eine Distanzierung der USA von völkerrechtswidrigen und staatsrechtswidrigen (gegen das Deutsche Reich) Entscheidungen der Bundesrepublik ist nur möglich durch eine entsprechende Rechtsabarbeitung, der Verantwortlichen der Bundesrepublik und der -Länder durch die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ und den verwaltenden und besetzenden Kriegsvertragsstaaten. Bis dahin gelten alle Entscheidungen der Bundesrepublik als Entscheidungen der ‚Verwaltung USA‘ selbst.
4. Durch die sogenannten Bundestagswahlen, Landtagswahlen u.ä. im Organ der Verwaltung Bundesrepublik oder der -Länder findet keine Legitimierung durch das deutsche Volk für Handlungen oder Entscheidungen des Organs der Verwaltung (Bundesrepublik, deren Länder oder Organe) statt und des weiteren auch nicht durch Entscheidungen und Handlungen des Organs der Verwaltung oder Teilen dessen komplette und ausschließliche Verantwortung verbleibt ausschließlich bei der verwaltenden Gewalt.
Beispiele hierfür sind:
-Das Einbringen von Illegalen ins Gebiet des deutschen Reichsgebiets, deklariert als „Flüchtlinge“, „Asylanten, Flüchtllingsbewerber“, „Migranten“ etc…. Hierbei handelt es sich um Illegale der Verwaltung der USA und diese hat mitzuteilen, ob die Illegalen an die USA verbracht werden sollen, oder Sie führen diese wieder zurück in ihre Herkunftsländer. Ebenso hat die USA dies mitzuteilen bezüglich früherer illegal ins Deutsche Reich verbrachten Personen (Europäer sind hiervon ausgenommen).
-Das Verwaltungsorgan kann naturgemäß und völkerrechtlich verbindlich keine Staatsangehörigkeiten vergeben. Die USA hat mitzuteilen, ob der Status „Staatsbürger der Bundesrepublik“ (als Nichtstaat) an Nichtdeutsche eine Erklärung der USA ist, verbunden mit der Bereitschaft diese Nichtdeutschen (auch täuschend als Staatsbürger der Bundesrepublik), in den USA aufzunehmen oder aber die USA hat dafür zu sorgen, dass diese in Ihre Heimatländer zurückkehren. Dies gilt selbstverständlich auch für deren Kinder, da deren Geburt auf deutschen Boden (anders als in der USA) keine Anrecht auf die Staatsangehörigkeit ableitet und demnach immer der Status völkerrechtlich korrekt als i l l e g a l, verbleibt.
5. Meinungshoheit der Alliierten:
Die Medien wie die Meinungshoheit der Bundesrepublik stehen unter alliierter Hoheit, konkret der USA – und sind in Ihrer Verantwortung. Das deutsche Volk ist in Folge dessen nicht entscheidungsfähig, in allen Fragen von völkerrechtlicher und staatsrechtlicher Wirksamkeit, auf Grund fehlender wahrer Aufklärung. Ich fordere deshalb die USA auf, ihre Medien zu löschen und die Medienhoheit an das deutsche Volk zu übergeben.
6. Der Wille zum Erhalt des deutschen Volkes und seiner Entfaltung:
Ich bekunde ausdrücklich, den Willen zur Erhaltung des deutschen Volkes, dessen Recht auf Selbstbestimmung und Entfaltung, welches die Grundlage für das Völkerrecht darstellt und durch die fortlaufende Besetzung des Deutschen Reiches verhindert und behindert wird. Durch die kriminelle Einschleusung und illegaler Migration, durch das Organ der Verwaltung in hoher Zahl, wird OFFENKUNDIG und klar, der Wille zum Völkermord am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht.
-Völkermord am deutschen Volk – die Klage ist erhoben: Deshalb hat das deutsche Volk, rechtsverbindlich und rechtswirksam, die Klage des Völkermordes am deutschen Volk, gegen die alliierten, besetzenden und verwaltenden Staaten, sowie der UN als Organisation der Feinde des völkerrechtlichen deutschen Staatssubjekts, erhoben.
-Diese Klage ist zeitlich unbefristet und im öffentlichen Raum von Rechteträger zu Rechteträger erhoben. Somit ist die Delegitimierung von Repräsentanzen und vertretenden Instanzen gegeben, welche wider dem Völkerrecht und völkerrechtlich-staatlichem Recht, verfahren.
-Die Völkermordklage des deutschen Volkes, gegen die USA , verliert dann ihren Gegenstand, wenn die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Rechtsabarbeitung des Organs Bundesrepublik Deutschland betrieben, sowie die Konsequenzen aus den völkerrechtswidrigen Handlungen, beseitigt haben.
-Die Rechtsabarbeitung des Deutschen Reichs: Das Deutsche Reich bearbeitet lediglich die natürlichen Rechtspersonen im Einzelnen, nach ihrem völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stand und aus deren ergangenen Rechten und Pflichten, nicht aber Institutionen und Organe der Verwaltung.
7. Die natürliche Person des Rechts zeigt ihre Handlungsfähigkeit:
Diese Erklärung zeigt ausdrücklich die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes, welche momentan aufgrund Besetzung, nur aus der unmittelbaren Gewalt gegeben ist und die USA, sowie die besetzenden und verwaltenden Vertragsstaaten, sind aufgefordert den Weg freizumachen, um den Weg für die mittelbare Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes und des völkerrechtlichen deutschen staatlichen Subjektes wieder herzustellen. Hierauf kann sich jeder deutsche Staatsangehörige berufen, auch vor Institutionen der alliierten Verwaltung, wie Gerichte der Bundesrepublik. Diesen ist es fortan nicht mehr gestattet, Deutsche von ihren Rechten abzuhalten, da diese unmittelbar verbunden und unteilbar verschränkt sind.
8. Das Verwaltungsorgan der Alliierten, die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Vertreter, sind auf Grund von Interessenkonflikt sowie den kommenden Rechtsverfahren, nicht berechtigt an den Verhandlungen des Deutschen Reiches auf seinem Weg in die mittelbare Handlungsfähigkeit und angestrebte vollkommen Souveränität teilzunehmen oder solche zu führen, sondern haben ausdrücklich, wo gewünscht, dienend zuzuarbeiten.
9. Die USA, als verwaltende Gewalt, ist aufgefordert jeden in der berechtigten Rechtsfolge stehenden deutschem Staatsangehörigen einen Reisepass des Deutschen Reiches auszustellen, in der letzten gültigen Form, mit einschränkenden Eintrag der alliieren Verwaltungsmacht. Dies hat so schnell als irgend möglich zu geschehen. Selbstverständlich stehen sämtliche Akte unter dem Vorbehalt der Bestätigung des Deutschen Reiches. Es ist dafür Sorge zu tragen, dem Deutschen Reich sämtliche Handlungsfähigkeit, so schnell als technisch möglich, in die Hoheit zu geben, damit dies in eigener Verantwortung vollzogen werden kann.
10. Alle angebotenen Mittel des Organs der Verwaltung (BRD) werden ausschließlich coactus feci, unter völkerrechtlichen Vorbehalt und staatsrechtlichen Vorbehalt und in Ermangelung anderer, legitimer Mittel, genutzt und stellen weder Vertragsgrundlagen noch Einverständniserklärungen irgendeiner Art, seitens des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes her.
11. Es sind alle Rechte unveräußerlich und Ansprüche des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches, nach Innen und nach Außen, erklärt und damit Handlungsfähigkeit als Offenkundigkeit, ebenso juristische Offenkundigkeit (als Grundlage von Verfahren) erklärt. Jeder, in der legitimen Rechtsfolge stehende deutsche Staatsangehörige, kann sich auf diese Erklärung mit Recht berufen und bekundet damit die Handlungsfähigkeit seiner natürlichen Person des Rechts, als einzige legitime und legitimierende Gewalt.
11 a.. Das deutsche Volk kündigt die Rückkehr in die mittelbare Handlungsfähigkeit an. Die alliierten Vertragspartner, vertreten durch die Verwaltungsmacht USA, sind aufgefordert alle BRD-Mitarbeiter darüber zu informieren, dass Ihre Tätigkeit als Teil des Verwaltungsorgans BRD endet und für einen geordneten Übergang in die mittelbare Gewalt des Deutschen Reichs zu sorgen ist.
11.b Die alliierten Lizenzmedien sind über diesen Übertritt zu informieren. Sie haben sich bis zur Vergabe deutscher Medienlizenzen, und neuer Regelungen durch das deutsche Volk, als Informationsträger dienend des Übergangs des deutschen Volkes in die mittelbare Handlungsfähigkeit anzuschließen und vollends zu unterwerfen.
11c. Ausgeschlossen von einem solchen Übertritt sind die Parteien der Bundesrepublik Deutschland und deren Vertreter sowie die Organe der Verwaltung, da diese einer abschließenden Rechtsabarbeitung des amerikanischen Volkes bedürfen.
11d. Deutsche, die für die Alliierten in den Organen des Bundesrepublik politisch tätig waren, haben sich unter Glaubhaftmachung Ihrer Unschuld dem völkerrechtlichen Subjekt Deutsches Reich und dem deutschen Volk bedingungslos zu unterwerfen. Die Beurteilung wird in Einzelverfahren und Prüfungen nach völkerrechtlichen Stand in Anschluss an die Verfahren der Alliierten, die Rechtsabarbeitung vorgenommen durch das Deutsche Reich.
12. Grundlage für den Übertritt und die Aufnahme der Arbeit der mittelbaren Gewalten ist der letzte, bis heute gültige Rechtsstand, des Rechtskreises Deutsches Reich. Die Rechtsfolgen sind ununterbrochen.
13. Um den ordnungsgemäßen Übergang zu gewährleisten, hat die alliierte Verwaltungsmacht sowohl das deutsche Volk, wie die Völker der Welt, darüber zu informieren.
14. Die Völker der Welt und ihre Vertreter, sind über den tatsächlichen Rechtsbestand durch die Kriegsvertragsstaaten zu informieren.
15. Die völkerrechtliche Erklärung unmittelbar im Namen und der Rechte des deutschen Volkes:
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Die Rechtswirksamkeit ist unmittelbar mit der Unterschrift,
der Veröffentlichung im öffentlichen Raum gegeben.
Im Namen und des Rechts des deutschen Volkes,
handlungsfähig als unmittelbare Gewalt
handlungsfähig als legitime Gewalt
handlungsfähig als legitimierende Gewalt
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
https://www.lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
http://fs5.directupload.net/images/180625/vmg9zsa8.jpg
Erwin
Die normative Kraft des Faktischen, ist die Macht der Gewohnheit.
–
https://www.youtube.com/watch?v=pIw2weZpDuI
Erwin
https://www.youtube.com/watch?v=EnGBbGunedI
Erwin
Termine :
Deutsche Nationalhymne – Deutschland über alles – Das Lied der Deutschen
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https://www.youtube.com/watch?v=07bDBliXS-o
–
Berlin.Merkel muß weg
Mi, 17.10.2018 18:00 Kanzleramt
Chemnitz.Pro Chemnitz
Fr, 19.10.2018 18:30 Karl-Marx-Kopf
Frankfurt.Patrioten für Deutschland
Sa, 20.10.2018 14:00 Opernplatz
Hanau.Demo gegen den Migrationspakt
Sa, 20.10.2018 16:00, Am Markt
Rostock.AfD
Sa, 20.10.2018 18:00 Neuer Markt
Dresden.Pegida
So, 21.10.2018 14:00 Neumarkt
Halle.Montagsdemo
Mo, 22.10.2018 18:00 Riebeckplatz
Wien., Marsch der Patrioten
Fr, 26.10.2018 14:00
Bernau.AfD
Sa, 27.10.2018 16:00 Bahnhofsvorplatz
Tangermünde.Volksbe- wegung Sachsen-Anhalt
Sa, 27.10.2018 16:00 Marktplatz
Kandel.Frauenbündnis
Sa, 3.11.2018 14:00
Eberswalde.,Heimatliebe Brandenburg
Sa, 3.11.2018 15:00 Marktplatz
Hamburg.Merkel muß weg
Mi, 7.11.2018 19:00 Dammtor
Berlin.Trauermarsch
Fr, 9.11.2018 18:30 Washingtonplatz
Greifswald.AfD
Sa, 10.11.2018 16:00 Europakreuzung
Magdeburg.,Bürgerinitiative
Sa, 10.11.2018 19:00 Willy-Brandt-Platz
Hannover.Hagida
Sa, 17.11.2018 15:00 Opernplatz
Erwin
https://www.youtube.com/watch?v=07bDBliXS-o
Erwin
Bayern strafen CSU ab, Bundestag für Masseneinwanderung: Die Woche COMPACT
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https://www.youtube.com/watch?v=cDlnXQGopaE&t=14s
Kruxdie
Oliver Janich hat sich da auch so seine Gedanken gemacht, hier ein Video von ihm: https://www.oliverjanich.de/wahlbetrug-in-bayern-bewiesen-was-macht-die-afd
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Bei dem was damals mit den sudetendeutschen passiert ist drückt sich unsere “Regierung”
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png