Der Nationalsozialismus war kein spontanes Phänomen, das Deutschland jäh aus seiner evolutionären Bahn warf und auf Abwege führte. Er war eine Bewegung, die fest in den Traditionen und dem Erbe des deutschen Volkes sowie in seinen fundamentalen Lebensbedürfnissen verankert war.
Adolf Hitler verlieh gewissen Ideen, die damals von vielen seiner Landsleute vertreten und als festen Bestandteil ihres nationalen Charakters betrachtet wurden, greifbaren politischen Ausdruck. Obwohl die Unterstützung, die seine “oppositionelle” Partei im Volk genoss, im Wesentlichen eine Reaktion auf das allgemeine wirtschaftliche Elend darstellte, war Hitlers Machtübernahme nichtsdestoweniger eine logische Folge der Entwicklung Deutschlands.
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hitlers Revolution – Ideologie, Sozialprogramme, Außenpolitik
Richard Tedor
Kapitel 3: Europäische Diplomatie
Polen
Nach dem Zusammenbruch Russlands und der Niederlage der Mittelmächte erklärte Polen im Jahre 1918 seine Unabhängigkeit. Frankreich unterstützte die polnischen Forderungen nach zusätzlichen Territorien, um den irisch aus der Taufe gehobenen Staat zu stärken.
“Das einzige wahre Interesse Frankreichs an Polen besteht in der Schwächung Deutschlands, indem Polen Gebiete zugesprochen werden, auf die es kein Anreicht besitzt”, kommentierte US-Präsident Woodrow Wilson die französische Polenpolitik. [422]
Der französische Historiker und politische Analytiker Jacques Bainville bemerkte:
“Es scheint, dass die Schöpfer des Vertrages geglaubt haben, dass ihnen die Versöhnung des
Nationalitätenprinzips mit dem Gleichgewichtsprinzip gelungen sei, da die befreiten Völker des
Ostens mit der Aufgabe betraut worden sind, als Gegengewicht gegen die deutsche Masse zu
dienen. ”[423]
Zum damaligen Zeitpunkt konsolidierten die Bolschewiken unter Lenin ihre Kontrolle über Russland. Die Rote Armee drang in Litauen ein, das sich im Januar 1919 für unabhängig erklärt hatte, aber die polnische Armee trieb die bolschewistischen Streitkräfte zurück. Der populäre polnische Feldherr Marschall Jozef Pilsudski wurde zum Staatsoberhaupt ernannt. Da er sein Heil in der Offensive sah, ließ er sein Heer im April 1920 in die UdSSR einmarschieren, um eine sowjetische Truppenkonzentration in der Nähe der Grenze zu vernichten. Getreu seinem Grundsatz, wonach Polen “eine Macht werden muss, die den großen Weltmächten ebenbürtig ist”, eroberte Pilsudski Gebiete, in denen weniger als fünf Prozent der Bevölkerung aus Polen bestand. [424] Mit dem Vertrag von Riga fand der hin- und herwogende Krieg zwischen Polen und der Sowjetunion am 18. März 1921 ein Ende, und Galizien wurde Polen zugeschlagen.
Im Dezember 1918 riss die militärische Untergrundorganisation POW (Polska Organizacya Wojskowa, Polnische Militärische Organisation) in Posen, das unmittelbar westlich der Grenze lag und wo Polen und Deutsche harmonisch nebeneinander lebten, die Macht an sich, doch deutsche Freikorps lancierten einen erfolgreichen Gegenangriff. Der französische Feldmarschall Ferdinand Foch verlangte von der Reichsregierung, diese Truppen müssten sich aus Posen zurückziehen. Da Deutschland zu schwach war, um dem französischen Ultimatum zu trotzen, gab der deutsche Premierminister Friedrich Ebert diesem Ansinnen statt. Währenddessen griffen polnische Freischärler fortlaufend deutsche Dörfer in der Gegend um Posen an. [425]
Präsident Wilson schlug eine Volksabstimmung in Oberschlesien vor, um der Bevölkerung die Möglichkeit zu bieten, selbst zu entscheiden, welchem Staat sie angehören wollte. Im August 1919 zettelten 22.000 POW- Kämpfer einen Aufstand an, um die gesamte Region mit Gewalt unter ihre Herrschaft zu bringen. [426]
Das Freikorps schlug die Revolte innerhalb weniger als einer Woche nieder. Im Februar 1920 übernahm die interalliierte Kontrollkommission die Verwaltung Oberschlesiens. Mehr als 11.000 französische Soldaten, unterstützt von kleineren italienischen und britischen Kontingenten, trafen in Oberschlesien ein, um die kommende Volksabstimmung zu überwachen. Diese fand im Frühling 1921 statt. 706.820 Schlesier stimmten für Deutschland, 479.414 für Polen, darunter viele Menschen polnischer Abstammung. [427]
Während die alliierte Kommission noch über die Festlegung der definitiven Grenzen beriet, entfesselte die POW im Mai 1921 abermals einen Aufstand. Mit französischen Waffen ausgerüstet, hoben die von Wojciech Korfanty geleiteten Rebellen eine Armee von 30.000 Mann aus. Obwohl die polnische Regierung jede Unterstützung für Korfanty bestritt, vermeldete der Korrespondent der Londoner Times, mit Munition beladene Züge aus Polen träfen regelmäßig in Oberschlesien ein. “Die Grenze zwischen Polen und Oberschlesien ist so frei passierbar wie unsere London Bridge”, schrieb er am 10. Mai. [428]
Am 21. Mai leiteten die 25.000 Freikorps-Kämpfer eine Gegenoffensive gegen die zahlenmäßig überlegenden polnischen Truppen ein und drängten diese in die Defensive. Nach dem Beginn des deutschen Vormarsches intervenierten die Franzosen und die Briten, um die Ordnung wiederherzustellen Im Oktober sprach der Völkerbund fast ein Drittel des umstrittenen Gebiets den Polen zu, obwohl Deutschland im Licht des Abstimmungsergebnisses Anspruch auf die gesamte Region erheben konnte. Rund 40% der oberschlesischen Bevölkerung lebten in den Gegenden, die an Polen gingen. Dort befanden sich sechs Siebtel der Zink- und Bleivorräte, die gesamten Eisenerzvorkommen sowie 91% der Kohlenvorräte. [429]
Zu den Gebieten, die Deutschland eingebüßt hatte, gehörte ein 16.000 Quadratkilometer großer vertikaler Landstreifen in Westpreußen, der sich von der Ostseeküste bis hinab nach Oberschlesien erstreckte. Polen verlangte diesen Korridor, um uneingeschränkten Zugang zum Meer zu erhalten, und die Alliierten hielten diese Forderung für billig. Auf dem Territorium des Korridors befand sich die deutsche Hafenstadt Danzig, in der von 400.000 Einwohnern lediglich 15.000 polnischer Volkszugehörigkeit waren. Die Bewohner der Stadt bekannten sich in ihrer überwältigenden Mehrheit zu Deutschland, doch die Friedenskommission sprach sich für die Angliederung Danzigs an Polen aus. Lloyd George wehrte sich hartnäckig gegen diesen Schritt und erzwang einen Kompromiss: Danzig wurde zur “Freistadt” unter Verwaltung des Völkerbundes, wobei die Polen die Kontrolle über das Zollwesen erhielten.
Während der Weimarer Republik hatten sich sämtliche deutschen Regierungen und die meisten größeren Parteien für die Zerstörung des polnischen Staates ausgesprochen. Auch im Reichsaußenministerium sowie in der Reichswehr herrschte diese Einstellung vor. Im September 1922 schrieb General Hans von Seeckt, Chef der Heeresleitung der Reichswehr, an Kanzler Joseph Wirth, die Existenz Polens sei unerträglich und mit Deutschlands lebenswichtigen Interessen unvereinbar. Dieser Staat, forderte Seeckt, müsse verschwinden und werde es auch, teils aufgrund seiner eigenen Schwäche, teils durch russisches Zutun, wobei Deutschland den Russen helfen werde. [430]
Die Unterdrückung der nationalen Minderheiten in Polen rief in anderen europäischen Ländern starken Unmut hervor. Juden, Ukrainer und Deutsche litten unter den Versuchen der Regierung in Warschau, sie mit juristischen Mitteln ihrer Rechte zu berauben, ihren politischen Einfluss zu zerstören und sie zum Verlassen Polens zu bewegen. Deutsche Beamte wurden reihenweise aus dem Staatsdienst entlassen. Deutsche Bauernhöfe wurden beschlagnahmt, deutsche Schulen geschlossen und ihre Schüler zwangsweise in polnische Schulen überstellt. Diese Maßnahmen veranlassten viele deutsche Bewohner Westpreußens und Schlesiens zur Abwanderung ins Reich. Schon 1926 hatte ein Viertel der ethnischen Deutschen Polen verlassen.
Heinrich Brüning, der von 1930 bis 1932 deutscher Kanzler war, betrieb eine Handelspolitik, die von den Polen als schädlich für ihren eigenen Handel betrachtet wurde. Der polnische Staatschef Pilsudski reagierte mit Militärmanövern und Truppenaufmärschen nahe der deutschen Grenze. Die polnische Armee umzingelte Ostpreußen, das durch den Korridor vom Reich getrennt war, mit Truppenkonzentrationen. Die Zeitung Mocarstwowiec, Sprachrohr der “Großmachtliga”, die ideologisch auf der Linie von Marschall Pilsudski lag, sprach in einem Leitartikel Klartext:
“Wir sind uns bewusst, dass Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. . . Unser Ideal ist, Polen im Westen mit den Grenzen an der Oder und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.” [431]
Der polnische Generalstab hatte seit 1921 Pläne für eine Invasion des Reichs geschmiedet. [432] Dass Oberst Jozef Beck, ein Vertrauter Pilsudskis, im November 1932 zum Außenminister ernannt wurde, galt deutschen Diplomaten als Beweis für eine Verschärfung der polnischen Einstellung gegenüber Deutschland. [433]
Das polnische Säbelrasseln erweckte in Deutschland erhebliche Verstimmung, mit dem Ergebnis, dass das Reichsaußenministerium selbst relativ unbedeutende Verträge mit Warschau nicht verlängerte, sondern auslaufen ließ. Als Hitler im Januar 1933 zur Macht kam, waren die Beziehungen zwischen Deutschland und seinem östlichen Nachbarstaat bis zum Zerreißen gespannt. Die polnische Presse entfachte eine wüste Hetzkampagne gegen den neuen Kanzler; Pilsudski ließ Kampfdivisionen in die Gegend um Danzig verlegen und verstärkte die aus 82 Mann bestehende Garnison, welche die Westerplatte – ein Armeemagazin auf einer Halbinsel unweit von Danzig – bewachte. Ein Untergebener Pilsudskis schrieb in der halbamtlichen Zeitung Gazeta Polska :
“Bezüglich der westlichen Territorien kann und wird Polen nur mit der Stimme seiner Kanonen sprechen.” [434]
Im April 1933 ersuchte Pilsudski Paris zum zweiten Mal innerhalb von kaum zwei Monaten um Mitwirkung bei einem “präventiven” Angriffskrieg gegen das Reich, holte sich bei den Franzosen jedoch eine Abfuhr. Der deutsche Botschafter in Warschau, Hans Adolf von Moltke, erfuhr von diesem Plan und setzte Hitler davon in Kenntnis. [435]
Dem Führer war sehr daran gelegen, eine Konfrontation mit Warschau zu vermeiden. Bei seinem ersten Treffen mit dem polnischen Gesandten am 2. Mai 1933 verhielt er sich freundlich und konziliant und erklärte sich bereit, öffentlich zu verkünden, dass seine Regierung sämtliche bestehenden deutsch-polnischen Verträge beachten werde. In einer außenpolitischen Rede verlieh der deutsche Kanzler am 17. Mai 1933 im Reichstag seiner Hoffnung Ausdruck, “eine Lösung finden zu können, die den verständlichen Ansprüchen Polens genau so wie den natürlichen Rechten Deutschlands entgegenkommen” werde. [436]
Im November 1933 bot Hitler Pilsudski einen Freundschafts- und Nichtangriffspakt an. Nachdem der polnische Staatschef ein weiteres Mal ebenso diskret wie erfolglos versucht hatte, Frankreich für eine Teilnahme an dem von ihm geplanten “Präventivkrieg” zu gewinnen, willigte er in den deutschen Vorschlag ein.
Im Januar 1934 Unterzeichneten Warschau und Berlin einen Zehnjahresvertrag. Neue Handelsabkommen verschafften der krisengeschüttelten polnischen Wirtschaft Zugang zu einem neuen Markt. Hitler verbot der deutschen Presse die Publizierung von Artikeln, in denen deutsche Gebietsansprüche im Osten geltend gemacht wurden. Im Gegenzug dämpfte Warschau die antideutsche Tonart seiner eigenen Presse. Des Weiteren wies der Führer den nationalsozialistischen Senat Danzigs an, sich nicht länger beim Völkerbund über die polnische Verletzung geltender Verträge zu beschweren.
In der deutschen Öffentlichkeit fand Hitlers Entspannungspolitik gegenüber Polen keine Unterstützung. Der amerikanische Botschafter in Berlin, William Dodd, vermerkte, selbst überzeugte Nationalsozialisten seien schwer enttäuscht über den Pakt ihres Führers mit Warschau. [437]
Antipolnisch gesinnte preußische Adlige im Generalstab sowie im Außenministerium lehnten den politischen Kurswechsel ebenfalls schroff ab. “Heute hat die deutsche Minderheit in Polen das Gefühl, vom Deutschen Reich im Stich gelassen zu werden”, telegrafierte Moltke im Oktober 1937 aus Warschau. [438] Hitler blieb seinem Kurs jedoch treu. Der neue polnische Botschafter in Berlin, Jozef Lipski, wurde von seinen Gastgebern mit einer Zuvorkommenheit und Herzlichkeit behandelt, die für einen polnischen Diplomaten zuvor undenkbar gewesen wäre.
Nach Pilsudskis Tod im Mai 1935 konnten Außenminister Jozef Beck und Armeekommandant Marschall Edward Rydz-Smigly in ihren jeweiligen Positionen schalten und walten, wie es ihnen beliebte. Beide waren Verfechter einer expansionistischen Außenpolitik. Der Freundschaftsvertrag mit Deutschland wurde polnischerseits nicht mehr ernstgenommen. In einem Bericht an seine Vorgesetzten in Berlin hielt Botschafter Moltke fest:
“Die Polen glauben, sich in ihrem Vorgehen gegen die deutsche Minderheit kaum noch Beschränkungen mehr auferlegen zu brauchen, da sie mangels jeglicher Reaktion in der deutschen Presse den Eindruck erhalten müssen, dass alle Übergriffe von der deutschen öffentlichen Meinung widerspruchlos hingenommen werden. ”[439]
Im Februar 1936 stellte der deutsche Generalkonsul in Thorn, Ernst von Küchler, Berlin einen Bericht zu, in dem er darauf hinwies, dass im Zug der von der polnischen Regierung eingeleiteten Landreform unverhältnismäßig oft deutsches Land an Polen verteilt wurde:
“Es soll eben bis zum Ablauf des 10jährigen Verständigungsabkommen soviel wie nur möglich deutscher Grundbesitz zerschlagen werden.” [440]
Aus Kattowitz meldete Konsul Wilhelm Nöldeke am 15. März, in Königshütte sei
“eine Versammlung des dortigen deutschen Bauernvereins von einer mit Stöcken und Knüppeln bewaffneten Menge gesprengt worden, wobei auch einige völlig unbeteiligte deutsche Angestellte des oberschlesischen Landestheaters angegriffen und misshandelt worden sind”. [441]
Für eine Verschlechterung der deutsch-polnischen Beziehungen sorgte auch ein Anfang 1936 ausgebrochener Tarifstreit. Um das durch den Korridor vom Rest des Reichs abgeschnittene Ostpreußen mit Kohle versorgen zu können, mussten deutsche Frachtzüge polnisches Gebiet durchqueren und hierfür Durchfahrtsrechte bezahlen. Da die Höhe der Zahlungen in Warschau als unzureichend erachtet wurde, kündigte dieses im Januar 1936 an, es werde den deutschen Zugverkehr um 50 bis 80% verringern. Das polnische Verkehrsministerium drohte sogar, deutschen Zügen während der Verhandlungen die Durchfahrt gänzlich zu verbieten. [442]
Im März teilte Beck den Franzosen mit, Polen sei bereit, Frankreich in einem Krieg gegen Deutschland zu unterstützen. [443] Im September fuhr Marschall Rydz-Smigly nach Paris und überredete die französische Regierung dazu, Polen mit einem massiven Darlehen sowie mittels Lieferung von Kriegsmaterial unter die Arme zu greifen. Warschau gab bereits mehr als ein Drittel seines Budgets für die Armee aus, obwohl die Analphabetenrate in Polen zu den höchsten in Europa gehörte und ein erheblicher Teil der polnischen Bevölkerung in Armut lebte. [444]
Rydz-Smigly wies General Tadeusz Kutrzeba an, einen Kriegsplan gegen Deutschland zu entwerfen. Dieser Plan lag im Januar 1938 vor. Ihm zufolge war 1939 mit dem Ausbruch eines Kriegs zwischen Polen und Deutschland zu rechnen. Bis zum damaligen Zeitpunkt hatte Hitler niemals irgendwelche Drohungen an die Adresse Polens verlauten lassen.
Nach dem Ersten Weltkrieg waren dem Reich zahlreiche Gebiete geraubt worden, doch kein Verlust wurde vom deutschen Volk so schmerzlich empfunden wie derjenige Danzigs und der von Polen annektierten Regionen. Um sein eigenes Volk zu beschwichtigen und ein weiteres Hindernis auf dem Weg zur Normalisierung der Beziehungen zu Polen zu beseitigen, verlangte Hitler eine zumindest nominelle Korrektur der Versailler Vereinbarungen, wobei er sich auf zwei Revisionen beschränkte.
Erstens ersuchte er um die Erlaubnis zum Bau einer Autobahn sowie einer Eisenbahnlinie durch den Korridor, um Ostpreußen mit dem Rest des Reichs zu verbinden. Diese Bitte hatte Julius Schnurre, Leiter der Abteilung Osteuropa im wirtschaftspolitischen Sektor des Auswärtigen Amts, dem polnischen Außenminister Beck bereits 1935 unterbreitet, ohne von diesem einer Antwort gewürdigt zu werden. [445]
Zweitens erstrebte Hitler die Wiederherstellung der deutschen Souveränität über Danzig. Als Gegenleistung war er bereit, die von der Alliierten Friedenskommission festgelegte deutsche Ostgrenze als endgültig anzuerkennen – was zur Zeit der Weimarer Republik keine Regierung getan hatte – und Polen einen für 25 Jahre gültigen Nichtangriffspakt anzubieten.
Dieser Plan lief darauf hinaus, dass Hitler bereit war, eine ganze Provinz gegen einen Landstreifen einzutauschen, der gerade breit genug war, um einer Autobahn und einer Eisenbahnlinie Platz zu bieten. Das Projekt wäre vom Reich fina nzi ert worden, doch wären dabei polnische Arbeiter eingesetzt und polnisches Baumaterial verwendet worden, was zur Verminderung der Arbeitslosigkeit in Polen beigetragen hätte. Die Rückkehr des 262 Quadratkilometer großen Danzigs zum Reich hätte für Polen keinen Verlust bedeutet, weil diese Stadt vom Völkerbund und nicht von Warschau regiert wurde. Auch der Hafen von Danzig war für die Polen nicht mehr von allzu großer Bedeutung, denn weiter nördlich hatten sie in Gdynia (deutsch: Gdingen) einen Hafen erbaut, der anno 1926 in Betrieb genommen worden war. Da den Reedern dort sehr günstige Bedingungen angeboten wurden, verlagerte sich bereits 1930 mehr als die Hälfte des Handels, der früher in Danzig abgewickelt worden war, nach Gdynia.
Hitlers Angebot umfasste den Verzicht des Reichs auf Oberschlesien mit seiner blühenden Industrie sowie Posen und Westpreußen. Diese Provinzen waren viele Jahrhunderte lang von Deutschen bewohnt gewesen und hatten noch vor weniger als zwei Jahrzehnten zu Deutschland gehört. Dennoch erklärte sich Hitler bereit, fast eine Million noch dort ansässige Deutsche der Herrschaft eines fremden Staates zu überlassen – und dies, obgleich das Reichsaußenministerium 15.000 Fälle von Gewalttaten gegen ethnische Deutsche in Polen dokumentiert hatte. [446] Der Führer war außerdem gewillt, öffentlich zu erklären, dass es zwischen Deutschland und seinem östlichen Nachbarstaat keine territorialen Probleme mehr gab. Keine Weimarer Regierung hätte ein solches Angebot überlebt.
Am 24. Oktober 1938 traf sich Ribbentrop in Berchtesgaden mit dem polnischen Botschafter Lipski und unterbreitete diesem die deutschen Vorschläge, wobei er den Status von Danzig als “Produkt von Versailles” bezeichnete. Lipski widersprach dieser Darstellung vehement und behauptete, erst der Aufstieg Polens habe der zuvor “unbedeutenden” Stadt zum Aufschwung verholfen. Die öffentliche Meinung seines Landes, warnte er Ribbentrop, werde die Übergabe der Stadt an Deutschland niemals hinnehmen. [447] Am 31 . Oktober bekräftigte die polnische Regierung Lipskis Position in brieflicher Form, erklärte sich jedoch immerhin bereit, das Recht der “deutschen Minderheit” in Danzig auf Bewahrung ihrer nationalen und kulturellen Identität zu gewährleisten. [448] Angesichts der Tatsache, dass 96% der Einwohner Danzigs Deutsche waren, kam diese Formulierung einer bewussten Provokation gleich, die Hitler zu übersehen beschloss. Die polnische Pressekampagne gegen Deutschland nahm ihren Fortgang.
Am 5. Januar 1939 fuhr Beck zu Verhandlungen mit Hitler nach Deutschland. Der Führer beharrte darauf, dass die Rückkehr Danzigs zum Reich Voraussetzung für eine endgültige Lösung des Konflikts mit Polen sein müsse. Zugleich versicherte er Beck, Berlin werde sich die Stadt unter keinen Umständen eigenmächtig einverleiben und Warschau hierdurch vor ein Fait accompli stellen. Desgleichen sicherte er Polen für alle Zukunft freien Zugang zum Meer zu. Beck bat um Zeit, um die deutschen Vorschläge sorgfältig überdenken zu können.
Mitte Januar setzte Beck Rydz-Smigly darüber in Kenntnis, dass er beschlossen hatte, das deutsche Angebot abzulehnen, behauptete jedoch zwei Wochen später gegenüber Ribbentrop lügenhaft, die Frage werde weiterhin geprüft. Eine Welle neuer Verfolgungen suchte die deutsche Minderheit in Polen heim. Am 25. Februar berichtete der britische Botschafter in Warschau, Sir Howard Kennard, Außenminister Halifax von einer Unterredung mit Moltke, bei der es um die Lage der deutschen Land- und Industriearbeiter in Polen ging:
“Das Land, das den großen deutschen Landbesitzern gehört hatte, war durch die Agrarreform praktisch konfisziert worden, deutsche Beschäftigte aller Art in der Industrie und in der Landwirtschaft würden entlassen, nur weil sie zufällig Deutsche waren.”
Deutsche Schulen würden zwangsweise geschlossen, und es sei für einen in Polen lebenden Deutschen mittlerweile praktisch unmöglich, genügend Geld zur Bestreitung seines Lebensunterhalts zu verdienen. Kennard schloss, es bestehe “nur geringe Wahrscheinlichkeit, dass die polnischen Behörden etwas Ernsthaftes tun würden, um die Verhältnisse zu verbessern.” [449]
Weiter verschärft wurde die Situation dadurch, dass sich Deutschland am 22. März das von Litauen besetzte Memelland zurückholte. Bei diesem handelte es sich um einen schmalen, 2.800 Quadratkilometer großen Landstreifen in Nordostpreußen, den die Litauer 1923 gewaltsam an sich gerissen hatten. Der Völkerbund hatte damals verlangt, das Territorium demokratisch zu regieren. 1925 fanden in der Tat Wahlen statt, bei denen 94% der Bevölkerung, darunter viele Litauer, ihre Stimme deutschen Parteien gaben. Die litauische Regierung in Kaunas erkannte das Wahlergebnis jedoch nicht an. Im folgenden Jahr wurde Litauen zur Diktatur, und manche Deutsche fanden sich wegen “Auffechterhaltung des Deutschtums” hinter Gittern wieder. [450]
Nach dem Anschluss Österreichs führten die Memel-Deutschen öffentliche Demonstrationen durch. Im November 1938 bot Kaunas Berlin Verhandlungen über die Zukunft des Gebiets an. Bei einem international überwachten Referendum sprachen sich im Dezember 87% der Wähler für den Anschluss an Deutschland aus. Ribbentrop stellte dem litauischen Außenminister Juozas Urbsys wirtschaftliche Anreize für sein Land in Aussicht. Nach der Abtretung Memels an Deutschland setzten die Litauer am dortigen Hafen, der in ihrem Besitz geblieben war, weiterhin ihre eigenen Dockarbeiter und ihr eigenes Verwaltungspersonal ein. Außerdem betrieben sie eine Eisenbahnlinie, die durch den an Deutschland gefallenen Landstreifen führte und den Hafen direkt mit Litauen verband. Genau dieselbe Lösung schlug Hitler den Polen in Bezug auf Danzig und den Korridor vor.
In den Wochen vor der Übereinkunft mit Kaunas versetzte Berlin die drei in Ostpreußen stationierten Armeedivisionen an die Grenze zum Memelland. Rydz-Smigly erklärte dies zum Beweis dafür, dass Berlin drauf und dran war, Danzig zu annektieren. [451]
Am 23. März 1939 mobilisierte er einen großen Teil der polnischen Reserven. Da Memel und Danzig an den beiden entgegengesetzten Enden Ostpreußens lagen, entfernten sich die deutschen Divisionen in Wirklichkeit von der Stadt, die sie laut Rydz-Smigly übernehmen wollten. Die Memel-Episode fand nur eine Woche nach der deutschen Besetzung des tschechischen Rumpfstaates statt. Beck nutzte die Lage aus, um mit London Verhandlungen über die Bildung einer antideutschen Allianz aufzunehmen. Am 24. März ließ Beck in einer Unterredung mit Lipski und anderen hochrangigen Regierungsbeamten die Bemerkung fallen, Hitler gehe der Fähigkeit des logischen Denkens und Handelns zusehends verlustig, aber “entschlossener Widerstand” von polnischer Seite werde ihn vielleicht zur Vernunft bringen. Ansonsten, versprach Beck, “werden wir kämpfen”. [452]
Hitler blieb gesprächsbereit. Der Oberbefehlshaber des deutschen Heeres, General Brauchitsch, vermerkte in einer Notiz: “Führer will die Danzigffrage . . . nicht gewaltsam lösen.” Eine Direktive, die Ernst von Weizsäcker, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, als Richtlinie für die bevorstehenden Verhandlungen entworfen worden war, wurde von Hitler blockiert, da sie zu scharf formuliert sei und “die Polen sozusagen vor die Option Freund oder Feind stellt”. [453]
Nach seiner Rückkehr nach Berlin übergab Lipski Ribbentrop am 26. März einen Brief, in dem der Vorschlag zum Bau einer Autobahn durch den Korridor formell zurückgewiesen wurde. Lipski sagte dem Außenminister unumwunden, dass “jegliche weitere Verfolgung dieser deutschen Pläne, insbesondere soweit sie die Rückkehr Danzigs zum Reich beträfen, den Krieg mit Polen bedeuten. ”[454] Diese Drohung verstieß ebenso wie Rydz-Smiglys Teilmobilisierung gegen den Geist des Nichtangriffs- und Freundschaftspakts von 1934, in dem es hieß, die Unterzeichnerstaaten würden “unter keinen Umständen… zum Zweck der Austragung solcher Streitfragen zur Anwendung von Gewalt schreiten. ”[455]
Bei den Briten fiel das polnische Bündnisangebot auf fruchtbaren Boden. Die westlichen Demokratien hatten eben erst die Tschechoslowakei als Alliierten verloren; ihre militärischen und industriellen Ressourcen standen jetzt den Deutschen zur Verfügung. Der Stabschef der britischen Armee meinte gegenüber Chamberlain, im Falle eines Krieges gegen Deutschland wäre es für London ein immenser Vorteil, Polen als Bündnispartner an seiner Seite zu wissen. Am 30. März erhielt Kennard aus London die Anweisung, Polen eine britische Garantie anzubieten. Beck nahm diese Offerte ohne zu zögern an.
Am nächsten Tag ging Chamberlain im Unterhaus auf die Details der geplanten Garantie ein: Die britische Regierung werde sich
“für den Fall irgendeiner Aktion, die klarerweise die polnische Unabhängigkeit bedroht und die die polnische Regierung daher für so lebenswichtig hält, daß sie ihr mit ihren nationalen Streitkräften Widerstand leistet”, verpflichtet fühlen, “der polnischen Regierung alle in ihrer Macht stehende Hilfe sofort zu gewähren. ”[456]
Am 3. April begab sich Beck nach London, um die Einzelheiten des geplanten Bündnisvertrags zu besprechen. Am 23. desselben Monats rief Warschau weitere 334.0000 Reservisten zu den Waffen, obgleich wiederum keine konkrete Bedrohung seitens Deutschlands vorlag. [457]
Am 28. April trat Hitler vor dem Reichstag auf. Er erklärte, dass das britisch-polnische Abkommen die Polen verpflichte, gegen das Reich zu den Waffen zu greifen, wenn dieses in Konflikt mit irgendeinem Staat gerate, dem England eine Garantie abgegeben habe.
“Diese Verpflichtung”, fuhr er fort, “widerspricht der Abmachung, die ich seinerzeit mit dem Marschall Pilsudski getroffen habe. Denn in dieser Abmachung ist ausschließlich Bezug genommen auf bereits, also damals bestehende Verpflichtungen, und zwar auf die uns bekannten Verpflichtungen Polens Frankreich gegenüber. Diese Verpflichtung nachträglich zu erweitern steht im Widerspruch zur deutsch-polnischen Nichtangriffspakt-Erklärung. Ich hätte unter diesen Umständen damals diesen Pakt nicht abgeschlossen. Denn was haben Nichtangriffspakte überhaupt für einen Sinn, wenn sich der eine Partner praktisch eine Unmenge von Ausnahmefällen offenlässt?”[458]
Hitler kündigte den Pakt, fügte jedoch in seiner Rede hinzu, er würde eine polnische Initiative zur Aushandlung eines neuen Vertrags zur Regelung der deutsch-polnischen Beziehungen begrüßen.
Der Abschluss des Abkommens mit London löste in der polnischen Presse eine Flut von Kriegsdrohungen und antideutschen Leitartikeln aus. Am 31. März stellte der deutsche Generalkonsul in Posen seiner Regierung in Berlin einen Bericht zu, in dem er feststellte:
“Seit Monaten arbeitet die polnische Presse in den Westgebieten auf eine Vergiftung der öffentlichen Meinung gegen die Deutschen hin. . . Die Presse äußert hemmungslos ihre deutschfeindlichen Gefühle, und es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht die Posener Blätter irgendeinen mehr oder weniger aggressiven Artikel oder ausfallende Bemerkungen gegen das Deutschtum bringen.” [459]
Obwohl Hitler sein Außenministerium persönlich angewiesen hatte, jedes “Gerede über einen Krieg” zu unterlassen, berichtete der französische Botschafter in Warschau, LeonNoel, nach Paris:
“Die patriotischen Gefühle der Polen wurden durch die deutschen Drohungen, deren sich das Land plötzlich bewusst geworden ist, bei allen Parteien und in allen Klassen aufs höchste gesteigert, Arbeiter und Bauern sind sich der Gefahr bewusst und sind zu den größten Opfern bereit… Die militärischen Maßnahmen sowie die Requisitionen werden mit Begeisterung aufgenommen.“ [460]
Die Volksdeutschen Polens bekamen nun die volle Wucht des polnischen Chauvinismus zu spüren, der von den Medien nachhaltig geschürt wurde. Am 13. April telegrafierte der deutsche Konsul in Danzig nach Berlin:
“Die deutsche Bevölkerung ist hierdurch zum Teil derartig verängstigt, dass sie bereits den wertvolleren Teil ihrer Habe vergraben hat, sich tagsüber nicht mehr auf die Straßen und Felder wagt und die Nächte aus Angst vor Überfällen außerhalb der Gehöfte in irgendwelchen Verstecken verbringt. Die polnische bodenständige Bevölkerung behauptet, im Besitz von Waffen zu sein.” [461]
In ihrer Ausgabe vom 11. Mai veröffentlichte die Zeitung Dziennik Bydgoski (Bromberger Tagblatt) einen Leitartikel, in dem es hieß, die Deutschen in Polen seien “intelligent genug, um sich darüber klar zu sein, daß im Kriegsfall kein einheimischer Feind lebendig entrinnen wird. . . Der Führer ist weit, aber der polnische Soldat ist nahe, und in den Wäldern fehlt es nicht an Ästen.”
Im Vormonat hatte der polnische Bürgermeister von Bromberg, eine Stadt mit einem verhältnismäßig großen deutschen Bevölkerungsanteil, gegenüber Journalisten verlauten lassen, im Fall eines deutschen Einmarsches werde Hitler “nur über die Leichen der Bromberger Deutschen hier einziehen”. [462]
Am 5. Mai legte Beck vor dem polnischen Parlament die Grundzüge seiner Politik dar. Danzig, machte er geltend, sei keine deutsche Stadt, sondern habe seit Jahrhunderten zu Polen gehört. Den Wohlstand der Stadt schrieb Beck dem Handel mit polnischen Waren zu, die auf der Weichsel nach Danzig exportiert würden; dabei übersah er geflissentlich, dass dieser Fluss nach 19 Jahren unprofessioneller Wartung unter polnischer Verwaltung nicht mehr schiffbar war. Beck verwarf Hitlers Angebot, die polnische Souveränität über den Korridor, Posen und Oberschlesien als Gegenleistung für die Abtretung Danzigs als Bestandteile Polens anzuerkennen, mit der Begründung, da diese Provinzen bereits polnisch seien, biete Hitler gar keine Gegenleistung an. “Eine Nation, die sich selbst achtet, macht keine einseitigen Zugeständnisse”, donnerte er. [463]
Die orthodoxen Historiker loben Beck, weil dieser sein Land trotzig dagegen verteidigt habe, zu einem deutschen Satelliten zu werden. Da Hitlers Vorschlag das Angebot umfasste, Polen als Mitglied des Antikominternpaktes aufzunehmen, argumentieren diese Historiker, wären die Polen über kurz oder lang in Hitlers geplanten militärischen Kreuzzug gegen Russland verwickelt worden. Doch abgesehen davon, dass kein deutsches Dokument diese These stützt, übersieht letztere den eigentlichen Zweck des Antikominternpaktes. Dieser verfolgte das Ziel, die Zusammenarbeit zivilisierter Nationen gegen kommunistische Subversion im Inneren zu fordern. Die Unterzeichnerstaaten verpflichteten sich zum Austausch von Informationen über kommunistische Unterwanderungsbestrebungen, so wie Interpol heute den Informationsaustausch über die Gefahr des globalen Terrorismus fordert. Außerdem hatte Hitler seine oft zitierten Gedanken über die Gewinnung von Lebensraum in Russland anderthalb Jahrzehnte zuvor in Mein Kampf dargelegt. Nachdem die Bolschewiken ihre Macht über das frühere Zarenreich konsolidiert hatten, äußerte er sich nicht mehr in diesem Sinne.
Aufgrund persönlicher Beobachtungen sowie seiner Unterredungen mit Diplomaten in Berlin war Henderson in der Lage, seinen Vorgesetzten in London ein realistisches Bild der öffentlichen Meinung in Deutschland zu vermitteln. Im Mai 1939 schrieb er an Halifax:
“Es muss daran erinnert werden, daß Danzig und der Korridor die große Frage vor 1933 war. Eine der unpopulärsten Entscheidungen, die Hitler jemals traf, war sein 1934 mit Pilsudski abgeschlossener Vertrag. Er hatte seine ganze Partei gegen sich. Heute stehen die gemäßigtsten Deutschen, die gegen einen Weltkrieg sind, hinter seinem Angebot an Polen.”
Henderson fügte hinzu, auch ausländische Diplomaten in Berlin erachteten Hitlers Vorschläge als gerechtfertigt:
“Nach Meinung meines belgischen Kollegen betrachten alle hiesigen diplomatischen Vertreter das deutsche Angebot für sich als überraschend günstig. Der holländische Gesandte, der Geschäftsträger der Vereinigten Staaten und mein südafrikanischer Kollege haben sich in diesem Sinne mir gegenüber geäußert. ” [464]
Da Henderson begriff, dass Hitler mit seinem Angebot keinesfalls Anspruch auf polnisches Gebiet erhob, sondern auf große, ehemals deutsche Gebiete verzichtete, um den Polen goldene Brücken zu bauen, schrieb er am 17. Mai in einem Telegramm an Halifax, man habe “die 25jährige Garantie der bestehenden polnischen Grenzen im Austausch für eine befriedigende Regelung des Danziger- und Korridorproblems” als großzügiges Angebot angesehen. Dass diese Offerte von den Polen sofort und ohne jede Prüfung zurückgewiesen worden sei, habe “nicht nur Hitler persönlich erregt, sondern tiefen Eindruck auf das ganze Land gemacht”. [465] Der Botschafter erwähnte auch den “in Deutschland, besonders in der Armee, vorhandene Polenhass und die polnische Undankbarkeit gegenüber früheren deutschen Diensten”.
Am 16. Mai fasste Henderson eine Unterredung mit Weizsäcker in einem Brief an Sir Alexander Cadogan, Unterstaatssekretär im Außenministerium, wie folgt zusammen:
“Weizsäcker hat sich bitter über das Verhalten der Polen geäußert. Sie haben nach ‘Wien’ und ‘München’ genommen, was sie konnten und dann die Hand gebissen, die sie gefüttert hat. Es gibt keinen Deutschen, der nicht Hitlers Angebot als äußerst großzügig und weitherzig ansieht. ” [466]
Hitler war sich darüber im Klaren, dass ohne eine Regelung des Konflikts um Danzig nicht an eine Normalisierung der Beziehungen zu Polen zu denken war. Die britische Garantie für Polen hatte Hitler der Möglichkeit beraubt, seine Forderungen ohne schweren Gesichts Verlust zurückzuziehen. Am 3. April 1939 wies er das OKW an, eine Studie über mögliche militärische Operationen gegen Polen zu erstellen, fügte jedoch einschränkend hinzu:
“Das deutsche Verhältnis zu Polen bleibt weiterhin von dem Grundsatz bestimmt, Störungen zu vermeiden. Sollte Polen seine bisher auf dem gleichen Grundsatz beruhende Politik gegenüber Deutschland umstellen und eine das Reich bedrohende Haltung einnehme, so kann eine endgültige Abrechnung erforderlich werden. ”[467]
In Berlin trafen auch weiterhin Berichte aus den deutschen Konsulaten in Polen ein, in der von schweren Ausschreitungen gegen die Volksdeutsche Minderheit die Rede war. Im Auftrag Hitlers erteilte Pressechef Otto Dietrich den Zeitungsherausgebern die Anweisung, “hinsichtlich der zahlreichen Meldungen aus Polen etwas Zurückhaltung üben. . . Es ergeht die Anweisung, daß über Zwischenfälle in Polen bis auf weiteres nur DNB (Deutsches Nachrichtenbureau)- Meldungen gebracht werden sollen und nur auf der Seite 2. Jede sensationelle Aufmachung soll vermieden werden.” [468]
Unter Hinweis auf die polnischen Medien bemerkte Henderson:
“Die phantastische Forderung unverantwortlicher polnischer Elemente auf Ostpreußen und anderes deutsches Gebiet hat billiges Öl in die Flammen gegossen. ”[469]
Im Juni trafen Hubert Gladwyn Jebb und Sir William Strang vom britischen Außenministerium in Warschau ein. In seinem Bericht resümierte Jebb am 9. Juni die von ihm und seinem Kollegen geführten Unterredungen mit polnischen Regierungsministern und hochkarätigen Offizieren. Er zitierte einen Wirtschaftswissenschaftler im polnischen Außenministerium, laut dem polnische Bauern nach dem erwarteten Krieg mit Deutschland auf die großzügige Zuteilung deutschen Bodens hofften. [470]
Der polnische Generalstab, urteilte Jebb, sei “überoptimistisch”, und die Regierungsfünktionäre in Warschau seien seit der britischen Garantie “schrecklich anmaßend” geworden. Er erwähnte in seinem Bericht Einzelheiten einer Unterredung mit Graf Lubienski, Becks Kabinettschef, und charakterisierte dessen Einstellung folgendermaßen:
“Im großen und ganzen schien er unserer Politik bezüglich Danzigs gegenüber misstrauisch zu sein und ließ durchblicken, daß Polen sich, bevor es sich uns zuwandte, gut und gern mit Deutschland hätte arrangieren können. ”[470]
Als der britische General Sir Edmund Ironside im Juli zu Gesprächen nach Polen führ, ließ Rydz- Smigly ihm gegenüber die Bemerkung fallen, ein Krieg mit Deutschland sei unvermeidlich. [472] Kein einziger dieser britischen Emissäre versuchte die Polen von ihrer kriegerischen Haltung abzubringen.
Wie Moltke aus Warschau berichtete, waren im Juni 70% der Deutschen in Oberschlesien arbeitslos, im Vergleich zu 16% in Gesamtpolen. Zu jenem Zeitpunkt hatte die Reichsregierung 70.000 Volksdeutsche Flüchtlinge registriert, die in den zurückliegenden Monaten aus Polen geflohen waren. Weitere 15.000 hatten sich nach Danzig abgesetzt. Zu den Gräueltaten, die an den zurückgebliebenen Volksdeutschen begangen worden waren, gehörten fünf dokumentierte Fälle von Kastration. Auf Anweisung seiner Regierung legte Kennard in Warschau Protest gegen die Verfolgung der deutschen Minderheit ein. “Die Polen reagierten recht vernünftig auf die Proteste, doch scheinen diese keine definitiven Ergebnisse gebracht zu haben”, meldete er seinen Vorgesetzten. [473]
In Danzig, das immer noch vom Völkerbund und seinem hohen Kommissar Carl Burckhardt verwaltet wurde, spitzte sich die Krise ebenfalls zu. Die Stadt unterstand polnischer Zollkontrolle, und der Senat übte immer wieder heftige Kritik am Verhalten der polnischen Zollinspektoren, deren Zahl ursprünglich nur sechs betragen hatte, bis 1939 aber auf über 100 angewachsen war. Diese polnischen Beamten trieben sich auch in Gebieten herum, in denen sie keinerlei Befügnisse besaßen, da ihr primäres Interesse Objekten von potentieller militärischer Bedeutung galt. [474] Sie trafen sich jeweils am Danziger Bahnhof, der sich unter polnischer Kontrolle befand, und ein Funker meldete die von ihnen gesammelten Informationen dann nach Warschau. Im Kriegsfall bestand die Aufgabe der Inspektoren darin, irreguläre Truppenformationen zu führen, ihnen Zugang zu den in der Stadt verborgenen geheimen Waffenlagern zu verschaffen und in Danzig strategisch wichtige Punkte zu besetzen, bis die polnische Armee eintraf. [475]
Der Danziger Senatsvorsitzende Arthur Greiser beschwerte sich am 3. Juni 1939 beim polnischen Kommissar in Danzig, Marian Chodacki, über die Umtriebe der polnischen Zollinspektoren. Chodacki konterte, deren Zahl der Inspektoren sei immer noch unzureichend, weil die deutschen Inspektoren ihre Pflicht nicht täten, und drohte Danzig mit Wirtschaftssanktionen. Am 4. August stellte er dem Senat eine weitere Note zu, in der er ankündigte, fortan würden die polnischen Inspektoren bewaffnet, und jede Behinderung ihrer Aktivitäten werde unverzügliche Vergeltungsmaßnahmen gegen Danzig in Form einer Blockierung der Lebensmittelzuftihr nach sich ziehen. Beck ließ Kennard wissen, die Polen würden militärisch intervenieren, falls der Danziger Senat die polnischen Bedingungen ablehne. [476]
Am 9. August traf sich Weizsäcker mit dem polnischen Geschäftsträger in Berlin, Michal Lubomirski, um sich gegen das polnische Ultimatum vom 4. August zu verwahren. Sanktionen gegen die Freie Stadt Danzig, warnte er, würden diese dazu zwingen, engere wirtschaftliche Verbindungen mit dem Reich anzustreben. Am nächsten Tag teilte ein Unterstaatssekretär im polnischen Außenministerium dem deutschen Geschäftsträger mit, jegliche Einmischung der Reichsregierung in den Konflikt zwischen Warschau und Danzig werde von Polen als Kriegsakt aufgefasst werden. [477]
In einer Rede goss Rydz-Smigly noch kräftig Öl ins Feuer:
“Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig die Giftzähne auszubrechen. Die erste Etappe auf diesem Marsch wird Danzig sein. . . Haltet Euch bereit für den Tag der Abrechnung mit dem arroganten Germanenblut. Die Stunde der Rache ist nahe!” [478]
Burckhardt bezeichnete die polnische Politik als “übermäßig kriegerisch”. [479]
In einer offiziellen Pressemittelung schilderte Warschau, wie Greiser seine Forderungen nach einem Notenaustausch mit Chodacki zurückgezogen hatte. Laut der polnischen Presse hatte eine einzige, in relativ schroffem Ton formulierte Note “Hitler in die Knie gezwungen” [480] Die britischen und französischen Medien stießen ins selbe Horn: Der Führer habe die Segel streichen müssen. Am 11 . August äußerte sich Hitler gegenüber Burckhardt wie folgt:
“Die Presse sagte, dass ich die Nerven verloren hätte, dass Drohungen die richtige Behandlung für mich seien, dass wir nachgegeben hätten, als die Polen festblieben, dass ich voriges Jahr nur geblufft hätte und daß mein Bluff durch den polnischen Mut, den die Tschechen nicht besessen hätten, geplatzt sei. Ich habe idiotische Erklärungen in der französischen Presse gelesen, daß ich meine Nerven verloren hätte, die Polen aber die ihren behalten hätten.” [481]
“Können Sie selbst nach London fliegen?” wollte Hitler von Burckhardt wissen. “Die Angelegenheit ist ziemlich dringend, wenn wir Katastrophen vermeiden wollen.”[482] Halifax, gewiss kein Freund Deutschlands, telegraphierte am 15. August an Kennard:
“Ich habe den Eindruck, dass Hitler immer noch unentschlossen ist und einen Krieg unbedingt vermeiden möchte.”[483]
Am Tag zuvor hatte Roger Makins, ein Beamter des britischen Außenministeriums, in einem Schreiben an Englands Delegierten in Genf, Frank Walter, seiner Überzeugung Ausdruck verliehen, dass der Führer Verhandlungen aufhehmen wolle, um einen bewaffneten Zusammenstoß zu vermeiden.
Die orthodoxen Historiker beharren darauf, dass Hitler entschlossen gewesen sei, in Polen einzufallen. Wäre dies wirklich seine Absicht gewesen, so hätte er den Danziger Senat zur Verabschiedung einer Resolution veranlassen können, laut der die Stadt die Oberhoheit des Völkerbundes nicht länger anerkannte und zum Reich zurückkehrte. Ein solcher Schritt hätte unweigerlich jene militärische Reaktion Polens nach sich gezogen, vor der Beck gewarnt hatte, und Deutschland hätte dann seinerseits intervenieren können, um dem Recht der Danziger Bevölkerung auf Selbstbestimmung Nachdruck zu verschaffen. Angesichts der Tatsache, dass Großbritannien sich nachdrücklich zu demokratischen Prinzipien bekannte und Polen die Feindseligkeiten eröffnet hatte, wäre es angesichts eines solchen Szenariums für London höchst schwierig gewesen, ein militärisches Eingreifen auf polnischer Seite mit seiner Garantie gegenüber Warschau zu begründen.
Die polnische Regierung ließ Razzien gegen “illoyale” Volksdeutsche durchführen und die Festgenommenen in Konzentrationslager verschleppen. Das deutsche Konsulat meldete nach Berlin, allein in Oberschlesien seien weit über tausend Deutsche verhaftet worden, “mit dem offensichtlichen Zweck, Geiseln in die Hände zu bekommen”. [484]
Die polnischen Behörden legten den Grenzverkehr zwischen Oberschlesien und dem Reich lahm, so dass Tausende von Grenzgängern ihre Arbeitsplätze in Deutschland nicht mehr erreichen konnten. An der polnischen Küste stationierte Fliegerabwehrbatterien beschossen Lufthansa-Flugzeuge, die über die Ostsee nach Ostpreußen flogen[485] – mit dem Ergebnis, dass die Luftwaffe die Passagierflugzeuge von Jägern eskortieren ließ. In Danzig stellte der Polizeichef aus seinen Polizisten zwei mit Gewehren bewaffnete Regimenter zusammen, was auf eine im Widerspruch zu den Beschlüssen des Völkerbundes stehende Remilitarisierung der Stadt herauslief. Die Deutschen verlegten ein Bataillon der SS- Totenkopfstandarte 4 nach Danzig.
Am 18. August führte die 1.500 Mann starke “SS Heimwehr Danzig” auf dem Maifeld eine öffentliche Parade durch. Die Polen evakuierten die Familien ihrer Staatsbeamten, verwandelten öffentliche Gebäude und Installationen mit Panzerplatten oder Stacheldraht in öffentliche Festungen und richteten an den Brücken MG-Nester ein. [486]
In seiner Direktive an die bewaffneten Streitkräfte hatte Hitler im April die Isolierung Polens als Vorbedingung für die erwogene militärische Operation gegen dieses Land bezeichnet. Am 23. August schloss das Deutsche Reich einen Nichtangriffsvertrag mit der UdSSR ab. Der in Moskau Unterzeichnete Vertrag enthielt eine geheime Zusatzklausel, in der die jeweiligen Interessensphären festgelegt wurden und in der es unter anderem hieß:
“Die Frage, ob die beiderseitigen Interessen die Erhaltung eines unabhängigen polnischen Staates erwünscht erscheinen lassen und wie dieser Staat abzugrenzen wäre, kann endgültig erst im Laufe der weitern politischen Entwicklung geklärt werden.”
Als Gegenleistung dafür, dass ihm rund die Hälfte des polnischen Territoriums abgetreten wurde, gab der Sowjetdiktator Deutschland Rückendeckung für einen Einmarsch. In Berlin hoffte man, die deutsch-sowjetische Annäherung werde Beck vor Augen führen, wie prekär die Position seines Landes mittlerweile geworden war, und ihn zur Rückkehr an den Konferenztisch zwingen. [487] aber der polnische Außenminister wiegte sich in der Illusion, der Pakt zwischen Berlin und Moskau werde aufgrund der unüberbrückbaren ideologischen Differenzen zwischen den beiden Staaten toter Buchstabe bleiben. In einer Meldung aus Warschau hieß es:
“Die Ankündigung des bevorstehenden Abschlusses des Nichtangriffspaktes zwischen Deutschland und der Sowjetunion hat in den polnischen Kreisen Warschaus keinen großen Eindruck gemacht, denn im Grunde genommen bringt dieser Abschluss keine tatsächliche Änderung des Gleichgewichts der Streitkräfte in Europa… Der Abschluss des Nichtangriffspaktes wird keinen Einfluss auf die Lage und die Haltung Polens ausüben. ” [488]
Am 23. August erteilte Hitler seinen Streitkräften den Befehl, sich auf einen Einmarsch in Polen am Morgen des 26. vorzubereiten, doch dann verschob der Führer den Angriff, da er, wie er gegenüber Generalleutnant Wilhelm Keitel erklärte, “Zeit zum Verhandeln” benötige und immer noch eine “Lösung ohne Blutvergießen” anstrebe . [489] Ohne vorherige Provokation von deutscher Seite schlossen die Polen die Grenzen zu Danzig, was angesichts der Abhängigkeit der Stadt von Lebensmittelimportanten eine kritische Situation für deren Einwohner heraufbeschwor. Hitler und Göring ersuchten die Briten um Vermittlung und baten sie, in Warschau vorstellig zu werden, um es zur Wiederaufnahme der Gespräche zu bewegen. Aus der polnischen Hauptstadt telegrafierte Kennard am 25. August nach London:
“Ich bezweifle ausgesprochen, daß es irgendeinen Nutzen bringt, wenn der polnische Botschafter ein Gespräch mit Hitler sucht. Obwohl ich die Dinge von hieraus natürlich nicht beurteilen kann, scheint es mir doch so zu sein, daß… jedes solches Vergehen als sein Zeichen von Schwäche angesehen würde und ein Ultimatum provozieren würde.” [490]
Überall an der deutsch-polnischen Grenze feuerten polnische Grenzwachen auf Volksdeutsche, die ins Reich zu fliehen versuchen. Deutsche Infanteriepatrouillen drangen auf polnisches Territorium vor, um den Flüchtlingen das Überschreiten der Grenze zu ermöglichen. Am 26. August trabte eine polnische Kavallerieeinheit keck durch deutsche Dörfer in der Umgebung der ostpreußischen Stadt Neidenburg, worauf das Artillerieregiment 57 der Wehrmacht die Kavalleristen angriff. Die Polen mussten zum Rückzug blasen und ließen 47 Tote zurück. [491]
“Wie ich Herrn Henderson schon gesagt habe, glaube ich gern, dass Beck und Lipski voll guter Absichten sind”, meinte Hitler gegenüber seinem Außenminister Ribbentrop.
“Aber sie sind nicht mehr Herr der Lage. Sie sind Gefangene einer öffentlichen Meinung, die durch Übersteigerung ihrer eigenen Propaganda und die Prahlereien der Militärs zur Weißglut gebracht worden ist. Selbst wenn sie verhandeln wollten, waren sie nicht in der Lage dazu. Das ist der eigentliche Kern der Tragödie.”
Ribbentrop überreichte Hitler ein Telegramm, laut dem polnische Luftabwehrkanonen in drei Fällen wiederum deutsche Passagierflugzeuge beschossen hatten. “Das ist reine Anarchie”, empörte sich der Führer. “Was soll man da machen? ”[492]
Am 29. August erhielt Hitler ein halbherziges Versprechen aus London, man werde die Polen zur Aufnahme von Verhandlungen drängen, doch wann diese beginnen sollten, darüber schwiegen sich die Briten aus. Dieser Verschleppungstaktik überdrüssig, erwiderte Hitler, er erwarte am folgenden Tag einen polnischen Diplomaten, der die Vollmacht zur Führung von Verhandlungen besitze. “Das klingt wie ein Ultimatum”, protestierte Henderson, nachdem er diese Note am selben Abend in Anwesenheit Hitlers gelesen hatte. “Aber keineswegs”, versetzte der Führer.
“Dieser Satz unterstreicht nur die Dringlichkeit des Augenblicks. Bedenken Sie, dass es jederzeit zu einem schweren Zwischenfall kommen kann, wenn sich zwei mobilisierte Armeen gegenüberliegen.”
Die den Polen gewährte Frist sei viel zu kurz, wandte Henderson ein, worauf Hitler erwiderte:
“Es ist jetzt eine Woche, daß wir immer dasselbe wiederholen. Wir tauschen unablässig Noten und Antworten aus. Dieses unsinnige Spiel kann nicht ewig weitergehen. . . Denken Sie daran, daß mein Volk Tag um Tag blutet. ”[493]
In Warschau trafen sich Beck, Rydz-Smigly und Verteidigungsminister Tadeusz Kasprzycki zur gleichen Stunde zu einer Besprechung. Sie beschlossen, am nächsten Morgen eine Generalmobilmachung auszurufen. Deutsche Diplomaten und Juristen entwarfen am Morgen des 30. August den Sechzehnpunkteplan von Marienwerder, der als Grundlage für Verhandlungen mit den Polen dienen sollte.
Die wichtigstenPunkte waren der sofortige Rückkehr Danzigs zum Reich, ein deutscher Transitweg, der Ostpreußen mit dem Rest des Reiches verband, der Verbleib Gdynias unter polnischer Oberhoheit, ein Vertrag zum Schutz von Minderheiten sowie eine Volksabstimmung unter den Bewohnern des Korridors. Göring unterstrich, dass der Führer bestrebt war, eine Verletzung der lebenswichtigen Interessen Polens zu vermeiden. [494]
Chamberlains Kabinett kam zum Schluss, die Vorschläge bedrohten weder die Interessen noch die Unabhängigkeit Polens. Selbst das vorgesehene Plebiszit im Korridor brauche Warschau keine Sorgen zu bereiten, da ja nach offiziellen polnischen Angaben 90% seiner Bewohner Polen seien. [495] Die französische Regierung riet den Polen zu Verhandlungen. Aus London ging ein Telegramm an Kennard ab, in dem dieser angewiesen wurde, formell Protest dagegen einzulegen, dass an der polnischen Grenze seit kurzem regelmäßig auf Volksdeutsche Flüchtlinge geschossen wurde.
Im Warschauer Außenministerium ging man davon aus, dass Hitler jede Verhandlungsbereitschaft polnischerseits als Zeichen der Schwäche deuten werde. In Wahrheit hätte eine Entgegennahme des Sechzehnpunkteplans für Polen keine Gefahr bedeutet, sondern im Gegenteil einen Dialog ermöglicht und den Ausbruch des Krieges zumindest hinaus geschoben. Im Falle eines Ultimatums aus Berlin hätten die Polen die Verhandlungen ja abbrechen und dabei auf vorbehaltlose Rückendeckung seitens der Westmächte rechnen können. Doch Beck war nicht im Geringsten an Verhandlungen interessiert.
Am 31 . August wies er Lipski in einem Telegramm an, Ribbentrop mitzuteilen, dass Warschau den Vorschlag der britischen Regierung, Berlin und Warschau sollten sich an den Verhandlungstisch setzen, “in günstigem Sinn erwägen und der britischen Regierung in einigen Stunden eine formelle Antwort zu dieser Frage geben” werde. [496]
Im selben Fernschreiben erteilte Beck seinen Botschaftern die Anweisung, sich auf keinerlei Diskussionen mit deutschen Diplomaten einzulassen und ihnen keinerlei Verhandlungsangebote zuzustellen. Am Morgen desselben Tages versuchte Sir George Ogilvie-Forbes, ein britischer Diplomat in Berlin, Lipski in der polnischen Botschaft eine Kopie von Hitlers Sechzehnpunkteprogramm zu überreichen, doch Lipski weigerte sich, das Dokument entgegenzunehmen, und behauptete, dass “im Falle eines Krieges Unruhen in diesem Land [Deutschland] ausbrechen und die polnischen Truppen erfolgreich gegen Berlin marschieren würden”. [497]
Das Reichsluftfahrtmimsterium hörte Becks Telefongespräch mit Lipski ab, in dem der Außenminister seinen Botschafter in Berlin instruierte, die Annahme einer Kopie von Hitlers Sechzehnpunkteplan zu verweigern. Hitler wusste nun, dass Polen hinsichtlich Danzigs und des Korridors keinerlei Kompromisse eingehen würde. Nichtsdestoweniger schob er den militärischen Schlag gegen Polen abermals auf, nachdem ihn Göring gebeten hatte, ein Treffen zwischen ihm und Henderson sowie dem schwedischen Vermittler Birger Dahlerus zu genehmigen. [498] Die Begegnung zwischen den drei Männern fand am Nachmittag desselben Tages statt. Göring legte Henderson ein Transkript von Becks Anweisungen an Lipski vor. “Der außerordentlich effiziente deutsche Nachrichtendienst hat an diesem Nachmittag in Berlin ganze Arbeit geleistet”, schrieb Henderson anschließend an Halifax.
“Becks Telefongespräch einschließlich der Geheimbotschaft wurde sofort entziffert. Somit lag den Deutschen der Beweis für die polnische Verzögerungstaktik und die Weigerung Warschaus vor, ernsthaft zu verhandeln. ”[499]
Das Gespräch zwischen Henderson und Göring verlief in herzlichem Ton, doch vermochten die beiden Männer keinen Ausweg aus der Krise zu finden. Ebenso ergebnislos blieb eine Unterredung zwischen Lipski und Ribbentrop, die am selben Nachmittag stattfand. Um 21 Uhr ließ Hitler Keitel zu sich kommen und erteilte ihm eine Direktive, die wie folgt begann:
“Nachdem alle politischen Möglichkeiten erschöpft sind, um auf friedlichem Wege eine für Deutschland unerträgliche Lage an seiner Ostgrenze zu beseitigen, habe ich mich zur gewaltsamen Lösung entschlossen. ”[500]
Weniger als acht Stunden später marschierten deutsche Truppen in Polen ein.
Die Dokumente jener Zeit vermitteln Aufschluss darüber, dass die Invasion Polens mitnichten Bestandteil eines langfristig geplanten Programms zur Erweiterung des deutschen Lebensraums war. Hitlers Angriffsbefehl war die Konsequenz des Scheiterns einer Verhandlungslösung. Ihm ging es vor allem um das Wohlergehen der Deutschen, die außerhalb der Grenzen des Reichs lebten. Dass ein Staat in den Krieg zieht, um Menschen, die nicht seine Bürger, wohl aber mit diesen blutsmäßig verwandt sind, aus einer Notlage zu retten, mag nach heutigen Maßstäben ungerechtfertigt erscheinen. Das heutzutage modische Konzept von der “globalen Gemeinschaft” definiert die Menschen nicht nach ihrer ethnischen Abstammung, sondern nach ihrer Staatszugehörigkeit. Doch in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts war der Stolz auf ihr ethnisches Erbe ein Faktor, der das Bewusstsein der europäischen Völker entscheidend prägte.
Das Münchner Abkommen von 1938, welches Deutschland das von ethnischen Deutschen bewohnte, aber von einem fremden Staat verwaltete Sudetenland zusprach, galt dem Reichsaußenministerium als völkerrechtlicher Präzedenzfall:
“Damit . . . war das Schutzrecht der Mutterstaaten durch einen internationalen Akt, an dem die vier Großmächte und drei weitere Staaten beteiligt waren, grundsätzlich ein für allemal anerkannt und zu einem Bestandteil des Völkerrechts erhoben. ”[501]
Im August 1939 befanden sich Danzig sowie die Volksdeutsche Minderheit in Polen in einer verzweifelten Lage. Infolge der am 24. jenes Monats von den Polen verhängten Blockade drohte der Bevölkerung der Freistadt der wirtschaftliche Zusammenbruch, ja eine Hungersnot. In den letzten Augusttagen ermordeten polnische Fanatiker über 200 Volksdeutsche Bewohner Westpolens. [502]
“Die deutsche Intervention war vollkommen rechtmäßig, da sie sich einerseits auf das Schutzrecht des Mutterstaates über seine unter fremder Herrschaft lebenden Volksgruppen, andererseits auf das diesen zustehende Selbstbestimmungsrecht stützte”, urteilte ein deutscher Diplomat. [503]
Am 27. August schrieb Hitler an Daladier:
“Ich würde aber an einer ehrenvollen Zukunft meines Volkes verzweifeln, wenn wir unter solchen Umständen nicht entschlossen wären, die Frage so oder so zu lösen. ”[504]
Neben moralischen und völkerrechtlichen Fragen spielte auch das Problem der nationalen Sicherheit eine entscheidende Rolle. Wie bereits erwähnt, hatten die Deutschen im Vorjahr in Wien und Prag Dokumente entdeckt, die Aufschluss über geheime Pläne des britischen Außenministeriums zur Schwächung Deutschlands vermittelten. Chamberlains Schlichtung in der Sudetenkrise hatte Hitlers Forderungen Genüge getan und den tschechoslowakischen Staat (vorderhand) gerettet; zum damaligen Zeitpunkt waren Großbritannien und Frankreich militärisch nicht in der Lage, diesen kleinen, aber nützlichen Verbündeten zu verteidigen. Mit dem Zusammenbruch des tschechoslowakischen Staates im März 1939 verloren Briten und Franzosen einen wesentlichen Bestandteil ihres “kollektiven Sicherheitssystems”. Unmittelbar anschließend folgte Londons öffentliche Garantie für Polen, die Hitler zur Ansicht bewog, mit dieser Erklärung wolle Chamberlain die Polen gegen Deutschland aufhetzen, um einen feindlichen Nachbarstaat des Reichs durch einen anderen zu ersetzen. Gegenüber seinem Architekten Hermann Giesler äußerte sich der Führer wie folgt:
“Ich kann diesen Konflikt, dessen Konturen sich für mich ganz klar abzeichnen, nur vermeiden, indem ich mich unterwerfe und damit auf die Lebensrechte des deutschen Volkes verzichte. Aber selbst das würde die Auseinandersetzung nur hinausschieben. . . Was ich anstreben muss, das ist, die Einkreisung Deutschlands zu verhindern oder zu durchbrechen, gleichgültig in welcher Richtung.” [5 05]
Am 9. August 1939 schrieb Henderson in einem Brief an Unterstaatssekretär Cadogan in London, sowohl die Deutschen als auch die Italiener seien der Ansicht, Polen werde versuchen, den Streit mit dem Reich noch in diesem Jahr gewaltsam zu entscheiden, bevor die britische Bereitschaft zur Unterstützung Warschaus schwinde. [506]
In Warschau drängte die Armeespitze sowie manche Politiker auf eine Beschleunigung der bevorstehenden Auseinandersetzung mit Deutschland, da es eine unannehmbare Belastung des Staatshaushaltes bedeute, so viele Soldaten auf unbestimmte Zeit permanent unter Waffen zu halten. [507]
Die am 30. August verkündete polnische Generalmobilmachung war für Hitler ein weiteres Zeichen an der Wand. Da er sich sowohl vom Osten als auch vom Westen her bedroht fühlte, beschloss er, als erster zuzuschlagen. Dieser Entscheid ist vielleicht im Lichte eines Ausspruchs zu sehen, den Friedrich der Große von Preußen im 1 8. Jahrhundert getan hatte:
“Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen.”[508]
Fußnoten:
[422] Ruhnau, Rüdiger, Die freie Stadt Danzig, S. 9.
[423]Bainville, Jacques, Frankreichs Kriegsziele, S. 53.
[424] Watt, Richard, Bitter Glory, S. 93, 99.
[425] Venner, Dominique, Söldner ohne Sold, S. 217.
[426] Oertzen, F. W. ,,Die deutschen Freikorps, S. 132.
[427] Watt, S. 158.
[428] Venner, S. 222.
[429] Der Tod sprach polnisch, S. 9.
[430] Karski, Jan, The Great Powers and Poland, S. 84.
[431] Schultze-Rhonhof, Der Tod, der viele Väter hatte, S. 401.
[432] Elble, Rolf, Die Schlacht an der Bzura, S. 41.
[433]Preradovich, Nikolaus, Deutschland und Polen, S. 20.
[434] Karski, S. 147.
[435] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 405.
[436] Schoenfelder, S. 67, 68.
[437] Tansill, S. 178.
[438]Preradovich, Deutschland und Polen, S. 30.
[439] Ebenda.
[440] Ebenda.
[441] Ebenda. S. 31.
[442] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 376-377.
[443] Klüver, Max, Die Kriegstreiber, S. 115.
[444] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 399.
[445] Klüver, Es war nicht Hitlers Krieg, S. 8.
[446] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 246.
[447] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 176.
[448] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 131.
[449] Ebenda, S. 397.
[450] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 221.
[451] Ebenda, S. 420.
[452] Karski, S. 247.
[453] Klüver, Es war nicht Hitlers Krieg, S. 11.
[454] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 423.
[455] Ebenda, S. 422.
[456] Karski,, S. 268.
[457 Ruhnau, S. 163.
[458] Hitler, Rede des Führers und Reichskanzlers am 28. April 1939, S. 36-37.
[459]Preradovich, Nikolaus, Deutschland und Polen, S. 44.
[460] Wellems, Hugo, Das Jahrhundert der Lüge, S. 117.
[461]Preradovich, Nikolaus, Deutschland und Polen, S. 45.
[462] Der Tod sprach polnisch, S. 18, 23.
[463] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 426.
[464] Klüver, Es war nicht Hitlers Krieg, S. 53-54.
[465] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 193.
[466] Ebenda, S. 404.
[467] Kern, Adolf Hitler und das Dritte Reich, S. 365.
[468]Piekalkiewicz, Janusz, Polenfeldzug, S. 44.
[469] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 194.
[470] Wellems, S. 119.
[471] Ebenda. S. 122, 119.
[472] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 251.
[473] Ebenda. S. 271,273.
[474 Ruhnau, S. 76.
[475] Ebenda, S. 318.
[476] Hoggan, S. 413.
[477] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 324.
[478] Preradovich, Deutschland und Polen, S. 210.
[479] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 277.
[480] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 476.
[481] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 258.
[482] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 333.
[483] BD VII, Third Series, 4
[484] Preradovich, Deutschland und Polen, S. 211.
[485] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 442.
[486] Sudholt, Gerd, So war der Zweite Weltkrieg 1939, S. 57.
[487] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 319.
[488] Preradovich, Deutschland und Polen, S. 212.
[489] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 320.
[490] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 500.
[491] Sturm, Gero, Mit Goldener Nahkampf spange Werner Kindler, S. 20.
[492] Schultze-Rlionhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 505-506.
[493] Ebenda. S. 513-514.
[494] Meiser, Hans, Gescheiterte Friedens-Initiativen 1939 – 1945 , S. 32.
[495] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 361-362, 305.
[496] Meiser, Hans, Gescheiterte Friedens-Initiativen 1939 – 1945 , S. 33.
[497] Ebenda.
[498] Schultze-Rlionhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 527.
[499] PRO FO 371/22979 C 12480.
[500] Post, Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges, S. 423.
[501] Freytag-Loringhoven, S. 234.
[502] Danco, Walter, Die Weltveränderer, S. 200.
[503] Freytag-Loringhoven, S. 233.
[504] Domarus, S. 1275.
[505] Giesler, Hermann, Ein anderer Hitler, S. 366.
[506] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 345.
[507] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 414.
[508] Mathias, Karl-Heinz, Ich diene, S. 37.
Quelle:
Hitlers Revolution – Richard Tedor
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hinweis: Adolf Hitler – Wahrheit für Deutschland >>>
USA gegen China – Endkampf um die neue Weltordnung
Das amerikanische Jahrhundert läuft ab, und in China geht die Sonne auf. Eine Neue Weltordnung dämmert. Die Frage lautet: Was macht Uncle Sam und wohin steuert Deutschland? >>> Hier die Antworten >>>.
74 Comments
Sascha171
Mit Verlaub, Kamerad: Ein Vernichtungskrieg ist keine Evolution, sondern das exakte Gegenteil. Du sprichst von Rechten – ich sehe davor die Pflicht. Das unterscheidet uns womöglich. Unsere Feinde haben schon lange jedes Gesetz, jede Vereinbarung, jede Konvention gebrochen und der Humanität entsagt. Sie haben dabei die schwersten Verbrechen an den Deutschen begangen, die man sich vorstellen kann, sie tun es bis heute und sie haben gerade zum Endschlag angesetzt. Das einzige, was uns noch helfen kann ist ein kollektives Pflicht-Bewußtsein im Geiste Friedrichs (Ich werde ihre Freiheit auch gegen ihren Willen verteidigen. Man soll nicht sagen dürfen, dass, solange noch ein Preuße lebt, Deutschland ohne Verteidigung sei.), Blüchers (Der deutsche Muth schläft nur, sein Erwachen wird fürchterlich sein) und Bismarcks (Schlagen müssen wir, wenn wir nicht die Rolle des Geschlagenen ohne Kampf auf uns nehmen wollen). Wer hier eine stringente Verkettung des Preußentums sieht, der hat das Heil erkannt. Er muss aber auch erkennen: Der Krieg dauert an, wir werden mit lebensfeindlich gesonnenen Horden überschwemmt, denen jedes sittlich-moralische Empfinden fehlt. Necessaria ad finem belli: Totale Notwehr mit allen erdenklichen Mitteln, die zur Selbsterhaltung eines Volkes notwendig sind. Also labern wir weiter oder bekennen wir uns zu dem, was wir sind, treten dieses schwere Erbe an, legitimieren gemäß der Verschriften des Belagerungszustandes Militairbefehlshaber und tun endlich unsere deutsche Pflicht?
arabeske-654
Diese Blut und Eisen Phrasiologie läuft ins Leere, da wir mit leeren Händen kämpfen. Ist das schon aufgefallen?
Also ist doch eher angeraten deutsche Blut zu schonen und mit der tödlichsten Waffe überhaupt zu kämpfen, mit deutschem Geiste.
Oder bist Du auf dem Schlachtfeld unbewaffnet?
Aus dieser Darlegung scheint nur das Konzept des Vorschlaghammers heraus für den natürlich alles wie ein Nagel aussieht, nur haben wir keinen Vorschlaghammer, nur die Illusion davon.
Skeptiker
Samstag, 20. Oktober 2018
Interview mit Klaus Töpfer
„Die Welt geht unter, wir reden über die AfD“
https://www.n-tv.de/politik/Augenblick-mal-Die-Welt-geht-unter-aber-wir-reden-darueber-ob-die-AfD-gestaerkt-wird-sagt-Klaus-Toepfer-article20674915.html
Da sollte man wohl lieber über die SPD reden?
Samstag, 20. Oktober 2018
RTL/n-tv Trendbarometer
Die SPD debakelt sich auf 14 Prozent
Wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, ist das oft ein Irrtum. Besonders für die SPD trifft dies einmal mehr zu. Im RTL/n-tv Trendbarometer rutscht sie immer tiefer und liegt schon 7 Prozentpunkte hinter den Grünen.
https://www.n-tv.de/politik/Die-SPD-debakelt-sich-auf-14-Prozent-article20680477.html
Gruß Skeptiker
Erwin
Die Zerstörungswut des linken Faschismus ist gegenwärtig so stark, daß es kaum noch auszuhalten ist !
Dies schreit regelrecht nach einer Gegenreaktion.
Es wird ein Mann auf der Bühne erscheinen, der so charmant ist, daß die Leute ihm massenweise zuströmen.
Das ist nicht möglich?
Die Massenmedien warnten, Salvini werde so sehr gehaßt, daß er sich lieber nicht öffentlich blicken lassen sollte.
Doch dann geschah das :
TRAUERFEIER IN GENUA: Publikum begrüßt Populisten mit lautem Applaus :
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=49&v=SeKxuXSeRKU
Skeptiker
Wurde die Morandi-Brücke gesprengt? | 18. August 2018 | http://www.kla.tv/12874
https://youtu.be/iFyo4wJOl1s
Gruß Skeptiker
Erwin
4 Jahre gegen die Islamisierung des Abendlandes: Pegida feiert Geburtstag
Morgen feiert Pegida seinen vierjährigen Geburtstag auf dem Neumarkt in Dresden.
Obwohl die Demonstrationen inzwischen zu einem der Wahrzeichen Dresdens in aller Welt geworden sind, versucht man die Geburtstagsfeierlichkeiten durch eine linke Gegenveranstaltung zu stören, durch den Dresden Marathon zu behindern.
Kaum zu glauben, dass erst vier Jahre vergangen sind, seitdem zum ersten mal Dresdner Bürger gegen die Islamisierung des Abendlandes und die Einwanderungs- und Asylpolitik Deutschlands unter dem Namen „Pegida“ (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) auf die Straßen gingen.
DER WIDERSTAND IST IN DER MITTE DER GESELLSCHAFT ANGEKOMMEN – JEDENFALLS IN DRESDEN
So viel ist in diesen vier Jahren passiert, das den Dresdner Pegida-Demonstranten der ersten Stunde im Nachhinein recht gibt: „Der Widerstand ist angekommen in der Mitte der Gesellschaft, die Empörung über die verfehlte Politik unserer Regierung verlagert sich langsam vom Wohnzimmer oder vom Stammtisch auf die Strasse.
Die schnelle Veränderung unserer Städte und Dörfer und unsere Lebensgewohnheiten aufgrund der volksvernichtenden Zuwanderungspolitik ist allerorten sichtbar.
Messerattacken sind Alltag, Terroranschläge werden in Kauf genommen.
Seit die islamische Migrationswelle ab 2014 unser Land überschwemmt hat, hat sich für viele Familien das Leben verändert. Viele Eltern sorgen sich um ihre Kinder, einige andere betrauern den Tod ihrer Kinder durch die bestialischen Morde derer, die meist mit „illegal eingereist, mehrfach straffällig und bis zur Abschiebung geduldet“ betitelt werden.“
VERSAGEN DES SYSTEMS MERKEL: AKTIONSRADIUS DEUTLICH ERWEITERT
Pegida hat seinen Wirkungsradius inzwischen deutlich erweitert: Das Versagen des Systems Merkel in der
Familien-, Renten-, Bildungs- und Umweltpolitik ist immer öfter Thema bei den Reden der Demos.
Zum Geburtstag macht Pegida noch einmal klar: „Pegida fördert ein Umdenken der Gesellschaft weg von Multi-Kulti, nationale Werte, Bräuche und Gewohnheiten müssen erhalten werden, sie sind das Erbe unserer Vorfahren, unsere Identität – Unsere Heimat.(…)“
DER SÄCHSISCHE MINISTERPRÄSIDENT KRETSCHMER UNTER DEUTSCHLANDHASSERN ?
Das klingt eigentlich wie das, was sich Politiker in einem demokratischen Rechtsstaat von Bürgerinitiativen wünschen würden. Doch – sieht man von der AfD ab – ist genau das Gegenteil der Fall. In Dresden erkennt man dies gut an den regelmäßigen Gegenveranstaltung zu den Pegida-Geburtstagen. Pegida dazu : „2015 bezuschußte die Landeshauptstadt Dresden die aus dem linken Lager organisierte Gegenveranstaltung mit 30.000 €, 2016 beliefen sich die Kosten eines von Oberbürgermeister Hilbert initiierten Anti-Pegida-Festes auf 43.967,71 €, im Vorjahr wurden Kinder instrumentalisiert, um eine Gegenveranstaltung zu organisieren“
Auch in diesem Jahr ruft das linke Lager zu einer Gegenveranstaltung auf: „Zu Menschen, die Deutschland hassen und am liebsten abschaffen wollen, die während des Abspielens der deutschen Nationalhymne pfeifen und die aufrechte Patrioten mit dem Mittelfinger begrüßen, gesellen sich laut Vorankündigung in diesem Jahr wieder der Oberbürgermeister Hilbert (FDP) und erstmalig der Sächsische Ministerpräsident Kretschmer (CDU).“
WIR BRAUCHEN PEGIDA HEUTE NOCH DRINGENDER ALS VOR VIER JAHREN
Aber vielleicht ist es genau das, was den Erfolg von Pegida ausmacht und das, was zeigt, dass wir auch vier Jahre nach der Geburt der bekanntesten Bürgerinitiative Deutschlands diese dringender brauchen als jemals zuvor.
https://philosophia-perennis.com/2018/10/20/4-jahre-gegen-die-islamisierung-des-abendlandes-pegida-feiert-geburtstag/
Skeptiker
Imam fordert Scharia in Deutschland u alle sollen Konvertieren o D verlassen( Sven Liebich MIRROR)
https://www.youtube.com/watch?v=S4KFi0esZE4
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Sven Liebich – auch bekannt als „Sven aus Halle“ – ist ein politischer Aktivist aus Halle (Saale), welcher die derzeitige Umvolkung und den drohenden Volkstod mit viel Satire auf’s Korn nimmt, wobei er die Diktatur des BRD-Regimes meist lächerlich, aber dennoch treffend darstellt, um der grauen Masse endlich die Augen zu öffnen. Daher trägt er bei seinen Aktionen und auf Demonstrationen auch gern das Nicki der SED-Fortsetzungspartei Die Linke um aufzuzeigen, daß das „links sein“ eigentlich genau das ist, was heute durch die BRD-Systemmedien meinungsverfälschend als „rechts“ dargestellt wird.[1] International bekannt geworden ist Sven Liebich vor allem durch die Organisation der einprägsamen Demonstrationen unter dem Motto „Heil Merkel!“ mit eigens dafür entworfener Fahne.[2]
Hier weiter.
https://de.metapedia.org/wiki/Sven_Liebich
Gruß Skeptiker
Erwin
Imam fordert Scharia in Deutschland und alle sollen konvertieren oder
Deutschland verlassen ( Sven Liebich MIRROR )
–
https://www.youtube.com/watch?v=S4KFi0esZE4
Erwin
Termine Demos – Kundgebungen :
Dresden.Pegida
So, 21.10.2018 14:00 Neumarkt
Bornhagen., Bündnis Saar
So, 21.10.2018 15:00 Parkplatz Zweiburgenblick
Halle.Montagsdemo
Mo, 22.10.2018 18:00 Riebeckplatz
Berlin., Bärgida
Mo, 22.10.2018 18:30 Washingtonplatz
Berlin.Merkel muß weg
Mi, 24.10.2018 18:00 Kanzleramt
Wien., Marsch der Patrioten
Fr, 26.10.2018 14:00 Michaelerplatz
Bernau., AfD
Sa, 27.10.2018 16:00 Bahnhofsvorplatz
Tangermünde.Volksbewegung Sachsen-Anhalt
Sa, 27.10.2018 16:00 Marktplatz
Zwickau., Bürger Offensive
Sa, 27.10.2018 16:00 Platz der Völkerfreundschaft
Cottbus., Demo Cottbus
So, 28.10.2018 14:00 Altmarkt
Kandel.Frauenbündnis
Sa, 3.11.2018 14:00
Eberswalde., Heimatliebe Brandenburg
Sa, 3.11.2018 15:00 Marktplatz
Hannover., Familie gegen Gewalt
Mo, 5.11.2018 18:30 Opernplatz
Hamburg., Merkel muß weg
Mi, 7.11.2018 19:00 Dammtor
Schwerin., AfD
Fr, 9.11.2018 18:00 Dreescher Markt
Berlin.Trauermarsch
Fr, 9.11.2018 18:30 Washingtonplatz
Bielefeld.Freiheit für Ursula Haverbeck
Sa, 10.11.2018 13:00 Hauptbahnhof
Greifswald.AfD
Sa, 10.11.2018 16:00 Europakreuzung
Magdeburg., Bürgerinitiative
Sa, 10.11.2018 19:00 Willy-Brandt-Platz
Hannover.Hagida
Sa, 17.11.2018 15:00 Opernplatz
Sehmann
Reich sein hilft nichts, wenn das Land zuschanden geht
Reuters zitiert Merkel, die auf die gute regionale Wirtschaftssituation in Bayern hinweist und feststellt, dass die CSU dennoch ihre absolute Mehrheit verloren hat. Dies zeige, dass „selbst eine gute wirtschaftliche Situation und fast Vollbeschäftigung nicht ausreichen, wenn das Vertrauen fehlt“.
Dies aber, so Walsh, sei genau der springende Punkt:
„Boomende Wirtschaften sind großartig, aber wenn der Nationalstaat von kultureller Zerstörung bedroht ist, ist es völlig irrelevant, wie viel Geld die Leute in ihrer Tasche haben, während ihr Land sich vor ihren Augen verändert und auseinanderfällt.“
Der Merkelismus – dessen Markenkern es gewesen wäre, so zu tun, als wäre man „konservativ“, während man tatsächlich stetig nach links abgedriftet sei – sei nun als der Schwindel entlarvt worden, der er bereits von Beginn an gewesen wäre. Die deutschen Wähler hätten gesprochen, die Frage sei, ob die Politiker in Berlin die Warnung verstünden.
Ganzer Artikel:
https://www.epochtimes.de/meinung/wirtschaftlicher-aufschwung-bei-kultureller-zerstoerung-us-autor-analysiert-merkel-und-den-merkelismus-a2677470.html
Erwin
Weltpolitik / spirituelle Hintergründe / Deutschland / Politik / Weltgeschichte / Deep State / NWO
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https://www.youtube.com/watch?v=_TEFxl7Ma_8
Erwin
Jörg Meuthen zum Globalen Pakt für Migration
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https://www.youtube.com/watch?v=HC_o0etrBcE
Skeptiker
Samstag, 20. Oktober 2018
„Tödlicher Streit“ im Konsulat
Saudi-Arabien gesteht Khashoggis Tötung
Zwei Wochen nach dem Verschwinden des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi gibt Saudi-Arabien zu, den Regimekritiker im Konsulat in Istanbul getötet zu haben. Das ungeheuerliche Geständnis könnte die diplomatische Weltkarte dauerhaft erschüttern.
Hier mit Video.
https://www.n-tv.de/politik/Saudi-Arabien-gesteht-Khashoggis-Toetung-article20679911.html
Gruß Skeptiker
Erwin
Thüringen & Antifa; Polizei; Syrien-Treffen von Merkel, Macron & Putin
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https://www.youtube.com/watch?v=qsssspEp_DE
Erwin
Demo gegen den Migrationspakt – am 4.11.2018 in Wien
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=39&v=Kuz2AoDmsmw
Erwin
Roman Reusch(AfD) „Messerstecher gehören in den Knast.“
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https://www.youtube.com/watch?v=x7vN0TtWaVY
Erwin
Wurden Trump & Q 1999 vorhergesagt? Der mysteriöse Tod von Jamal Khashoggi
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https://www.youtube.com/watch?v=edNnSrGog_0
Erwin
Erzengel Michael und Christus bringen das Schwert – Kann das zum Weltfrieden führen?
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https://www.youtube.com/watch?v=xV-5ZGRhakI
Erwin
Prophezeiungen im Rückspiegel: Masseneinwanderung nach Europa seit 2015
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https://www.youtube.com/watch?v=cHrz6cXYur0&t=303s
Skeptiker
Hier geht es ja um Polen.
Was Guido Knopp verschweigt: Wer zettelte den Zweiten Weltkrieg an?
https://www.youtube.com/watch?v=bcMJOCx3R-4
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Hier geht es ja auch um Polen.
Wusste Sie, was unsere Kinder in der Schule lernen?
Wer-wollte-den-Krieg-1-BW-General-Schultze-Rhonhof
https://youtu.be/oyRCAabD9kg?t=613
Hier noch Zitate.
„Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Haß und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte“
Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., „Memoiren“, Mainz, 1951, S. 413)
„Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“
Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)
„Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
Prof. Dr. Renè Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921
„Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung
„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“
Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“
„Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“
Manchester Guardian, 14.Dezember 1931
„Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird“
Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 39)
„Ich werde Deutschland zermalmen“
Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)
„… daß die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“
Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)
„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40)
„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938
„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken“.
Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)
„Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)
„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“
Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)
„Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …“
vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 39, S. 16
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis …“, a.a.O. S. 7)
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist“
vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
„Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird“
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O. Bd. III, S. 90)
„Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“
die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20. August 1939
„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann“.
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen“ (in den 2. Weltkrieg).
Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)
„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen“ Strafrecht geschützt.)
Hier viel mehr.
Zitate zu beiden Weltkriegen und zum „Dritten Reich“ (aus „unverdächtigen“ Quellen)
Zusammengetragen von D. A. W. W., Hamburg, ab ca. 2005
http://web.archive.org/web/20140603092356/http://www.hansbolte.net/daww.php
Gruß Skeptiker
Erwin
Gespräch mit Opfer & Mutter: So verlief der sexuelle Übergriff in Schwarzenberg – Sonnenleithe !
Die mutige 17 Jährige, die am Mittwoch-Abend durch ihre Wehrhaftigkeit nur knapp einer Vergewaltigung durch „Neubürger“ entging (aber trotzdem geschlagen und verletzt wurde) berichtet in unserem Video über den Vorfall
und ihr traumatisches Erlebnis. Die Mutter, Carina W., wendete sich mit der Bitte an uns, dass wir diesem Fall die Öffentlichkeit verschaffen, die nötig ist um die vielen stummen oder gar schlafenden Mitbürger endlich zum
politischen Aufwachen zu verhelfen. Helft mit und teilt ihre Video-Botschaft und sorgt dafür, dass diese Realitäten
den restlichen Naivbürgern die Augen öffnen!
https://www.facebook.com/freigeist2015/videos/347550679385918/?__xts__%5B0%5D=68.ARARPSMWJY57OHnwFQ3ATiLpOAXPX2FZN4–YPP0CuDOJTCbFDefTROpjaXlbXxcw-YUgfnEcVsy5p9P-EBwkBuGjj5CCFuBYQkUfiIIRnskcK_rAo-_bsIk9tC15xmy99R_t_vqwZoW0e8D6tVsTc-FTwBSNd2eycgiwHW8eR
Erwin
Palmblatt Prophezeiungen Europa ab 2017 – Thomas Ritter – Torus.tv
–
https://www.youtube.com/watch?v=4Ky4rn_qSps
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom “Dreißigjährigen Krieg“, bis zum “Zweiten Dreißigjährigen Krieg“
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/willkommen.html
Atlanter
Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Geehrtes amerikanisches Volk, geehrter Herr Präsident Trump, geehrter Herr Botschafter.
Hiermit ergeht im Namen und des Rechts, abgeleitet aus der einzigen legitimen und legitimierenden unmittelbaren Gewalt des deutschen Volkes und deren unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte, folgende völkerrechtliche, verbindliche Erklärung an Sie – als völkerrechtlichen verbindlichen Vertragspartner, als (eine der) besetzende(n) und verwaltende(n) Gewalt(en), des völkerrechtlichen Subjektes Deutsches Reich:
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
2. Die USA, wie Ihre Vertragspartner als besetzende und verwaltende Staaten sind allein für die Entscheidungen der Bundesrepublik verantwortlich und jede Entscheidung der Bundesrepublik und Ihrer Organe, der -Länder und ihre Organe, sind Entscheidungen der verwaltenden Gewalt, der USA.
-Dies gilt bis zur letzten Sekunde des Verwaltungsorgans und endet erst mit der offiziellen Übergabe an das deutsche Volk, der Rechtsabarbeitung Organe der Bundesrepublik durch die USA und ihrer Vertragspartner in hinsichtlich auf die völkerrechtliche Konformität der Entscheidungen, sowie der Löschung sämtlicher zur Bundesrepublik gehörender Bestandteile, sowie die Räumung derer aus dem öffentlichen und privaten Leben des deutschen Volkes (sowie deutschen völkerrechtlichen, staatlichen Subjektes).
-Die Handlungen, die Verwaltungsinterna der USA mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Organe, sind gegenstandslos für das deutsche Volk und begründen weder völkerrechtlich noch staatsrechtlich eine Wirksamkeit auf das deutsche Volk oder das deutsche völkerrechtliche, staatliche Subjekt. Die Verwaltung kann keine völkerrechtlichen Änderungen herbeiführen noch wirksam werden lassen.
-Die Bundesrepublik selbst ist weder rechts- noch vertragsfähig. Die Bundesrepublik hat kein Eigentum und keine Grundlage solches zu erwerben. Alles Eigentum ist Eigentum des deutschen Volkes, in Form des völkerrechtlichen Subjektes.
3. Eine Distanzierung der USA von völkerrechtswidrigen und staatsrechtswidrigen (gegen das Deutsche Reich) Entscheidungen der Bundesrepublik ist nur möglich durch eine entsprechende Rechtsabarbeitung, der Verantwortlichen der Bundesrepublik und der -Länder durch die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ und den verwaltenden und besetzenden Kriegsvertragsstaaten. Bis dahin gelten alle Entscheidungen der Bundesrepublik als Entscheidungen der ‚Verwaltung USA‘ selbst.
4. Durch die sogenannten Bundestagswahlen, Landtagswahlen u.ä. im Organ der Verwaltung Bundesrepublik oder der -Länder findet keine Legitimierung durch das deutsche Volk für Handlungen oder Entscheidungen des Organs der Verwaltung (Bundesrepublik, deren Länder oder Organe) statt und des weiteren auch nicht durch Entscheidungen und Handlungen des Organs der Verwaltung oder Teilen dessen komplette und ausschließliche Verantwortung verbleibt ausschließlich bei der verwaltenden Gewalt.
Beispiele hierfür sind:
-Das Einbringen von Illegalen ins Gebiet des deutschen Reichsgebiets, deklariert als „Flüchtlinge“, „Asylanten, Flüchtllingsbewerber“, „Migranten“ etc…. Hierbei handelt es sich um Illegale der Verwaltung der USA und diese hat mitzuteilen, ob die Illegalen an die USA verbracht werden sollen, oder Sie führen diese wieder zurück in ihre Herkunftsländer. Ebenso hat die USA dies mitzuteilen bezüglich früherer illegal ins Deutsche Reich verbrachten Personen (Europäer sind hiervon ausgenommen).
-Das Verwaltungsorgan kann naturgemäß und völkerrechtlich verbindlich keine Staatsangehörigkeiten vergeben. Die USA hat mitzuteilen, ob der Status „Staatsbürger der Bundesrepublik“ (als Nichtstaat) an Nichtdeutsche eine Erklärung der USA ist, verbunden mit der Bereitschaft diese Nichtdeutschen (auch täuschend als Staatsbürger der Bundesrepublik), in den USA aufzunehmen oder aber die USA hat dafür zu sorgen, dass diese in Ihre Heimatländer zurückkehren. Dies gilt selbstverständlich auch für deren Kinder, da deren Geburt auf deutschen Boden (anders als in der USA) keine Anrecht auf die Staatsangehörigkeit ableitet und demnach immer der Status völkerrechtlich korrekt als i l l e g a l, verbleibt.
5. Meinungshoheit der Alliierten:
Die Medien wie die Meinungshoheit der Bundesrepublik stehen unter alliierter Hoheit, konkret der USA – und sind in Ihrer Verantwortung. Das deutsche Volk ist in Folge dessen nicht entscheidungsfähig, in allen Fragen von völkerrechtlicher und staatsrechtlicher Wirksamkeit, auf Grund fehlender wahrer Aufklärung. Ich fordere deshalb die USA auf, ihre Medien zu löschen und die Medienhoheit an das deutsche Volk zu übergeben.
6. Der Wille zum Erhalt des deutschen Volkes und seiner Entfaltung:
Ich bekunde ausdrücklich, den Willen zur Erhaltung des deutschen Volkes, dessen Recht auf Selbstbestimmung und Entfaltung, welches die Grundlage für das Völkerrecht darstellt und durch die fortlaufende Besetzung des Deutschen Reiches verhindert und behindert wird. Durch die kriminelle Einschleusung und illegaler Migration, durch das Organ der Verwaltung in hoher Zahl, wird OFFENKUNDIG und klar, der Wille zum Völkermord am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht.
-Völkermord am deutschen Volk – die Klage ist erhoben: Deshalb hat das deutsche Volk, rechtsverbindlich und rechtswirksam, die Klage des Völkermordes am deutschen Volk, gegen die alliierten, besetzenden und verwaltenden Staaten, sowie der UN als Organisation der Feinde des völkerrechtlichen deutschen Staatssubjekts, erhoben.
-Diese Klage ist zeitlich unbefristet und im öffentlichen Raum von Rechteträger zu Rechteträger erhoben. Somit ist die Delegitimierung von Repräsentanzen und vertretenden Instanzen gegeben, welche wider dem Völkerrecht und völkerrechtlich-staatlichem Recht, verfahren.
-Die Völkermordklage des deutschen Volkes, gegen die USA , verliert dann ihren Gegenstand, wenn die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Rechtsabarbeitung des Organs Bundesrepublik Deutschland betrieben, sowie die Konsequenzen aus den völkerrechtswidrigen Handlungen, beseitigt haben.
-Die Rechtsabarbeitung des Deutschen Reichs: Das Deutsche Reich bearbeitet lediglich die natürlichen Rechtspersonen im Einzelnen, nach ihrem völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stand und aus deren ergangenen Rechten und Pflichten, nicht aber Institutionen und Organe der Verwaltung.
7. Die natürliche Person des Rechts zeigt ihre Handlungsfähigkeit:
Diese Erklärung zeigt ausdrücklich die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes, welche momentan aufgrund Besetzung, nur aus der unmittelbaren Gewalt gegeben ist und die USA, sowie die besetzenden und verwaltenden Vertragsstaaten, sind aufgefordert den Weg freizumachen, um den Weg für die mittelbare Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes und des völkerrechtlichen deutschen staatlichen Subjektes wieder herzustellen. Hierauf kann sich jeder deutsche Staatsangehörige berufen, auch vor Institutionen der alliierten Verwaltung, wie Gerichte der Bundesrepublik. Diesen ist es fortan nicht mehr gestattet, Deutsche von ihren Rechten abzuhalten, da diese unmittelbar verbunden und unteilbar verschränkt sind.
8. Das Verwaltungsorgan der Alliierten, die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Vertreter, sind auf Grund von Interessenkonflikt sowie den kommenden Rechtsverfahren, nicht berechtigt an den Verhandlungen des Deutschen Reiches auf seinem Weg in die mittelbare Handlungsfähigkeit und angestrebte vollkommen Souveränität teilzunehmen oder solche zu führen, sondern haben ausdrücklich, wo gewünscht, dienend zuzuarbeiten.
9. Die USA, als verwaltende Gewalt, ist aufgefordert jeden in der berechtigten Rechtsfolge stehenden deutschem Staatsangehörigen einen Reisepass des Deutschen Reiches auszustellen, in der letzten gültigen Form, mit einschränkenden Eintrag der alliieren Verwaltungsmacht. Dies hat so schnell als irgend möglich zu geschehen. Selbstverständlich stehen sämtliche Akte unter dem Vorbehalt der Bestätigung des Deutschen Reiches. Es ist dafür Sorge zu tragen, dem Deutschen Reich sämtliche Handlungsfähigkeit, so schnell als technisch möglich, in die Hoheit zu geben, damit dies in eigener Verantwortung vollzogen werden kann.
10. Alle angebotenen Mittel des Organs der Verwaltung (BRD) werden ausschließlich coactus feci, unter völkerrechtlichen Vorbehalt und staatsrechtlichen Vorbehalt und in Ermangelung anderer, legitimer Mittel, genutzt und stellen weder Vertragsgrundlagen noch Einverständniserklärungen irgendeiner Art, seitens des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes her.
11. Es sind alle Rechte unveräußerlich und Ansprüche des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches, nach Innen und nach Außen, erklärt und damit Handlungsfähigkeit als Offenkundigkeit, ebenso juristische Offenkundigkeit (als Grundlage von Verfahren) erklärt. Jeder, in der legitimen Rechtsfolge stehende deutsche Staatsangehörige, kann sich auf diese Erklärung mit Recht berufen und bekundet damit die Handlungsfähigkeit seiner natürlichen Person des Rechts, als einzige legitime und legitimierende Gewalt.
11 a.. Das deutsche Volk kündigt die Rückkehr in die mittelbare Handlungsfähigkeit an. Die alliierten Vertragspartner, vertreten durch die Verwaltungsmacht USA, sind aufgefordert alle BRD-Mitarbeiter darüber zu informieren, dass Ihre Tätigkeit als Teil des Verwaltungsorgans BRD endet und für einen geordneten Übergang in die mittelbare Gewalt des Deutschen Reichs zu sorgen ist.
11.b Die alliierten Lizenzmedien sind über diesen Übertritt zu informieren. Sie haben sich bis zur Vergabe deutscher Medienlizenzen, und neuer Regelungen durch das deutsche Volk, als Informationsträger dienend des Übergangs des deutschen Volkes in die mittelbare Handlungsfähigkeit anzuschließen und vollends zu unterwerfen.
11c. Ausgeschlossen von einem solchen Übertritt sind die Parteien der Bundesrepublik Deutschland und deren Vertreter sowie die Organe der Verwaltung, da diese einer abschließenden Rechtsabarbeitung des amerikanischen Volkes bedürfen.
11d. Deutsche, die für die Alliierten in den Organen des Bundesrepublik politisch tätig waren, haben sich unter Glaubhaftmachung Ihrer Unschuld dem völkerrechtlichen Subjekt Deutsches Reich und dem deutschen Volk bedingungslos zu unterwerfen. Die Beurteilung wird in Einzelverfahren und Prüfungen nach völkerrechtlichen Stand in Anschluss an die Verfahren der Alliierten, die Rechtsabarbeitung vorgenommen durch das Deutsche Reich.
12. Grundlage für den Übertritt und die Aufnahme der Arbeit der mittelbaren Gewalten ist der letzte, bis heute gültige Rechtsstand, des Rechtskreises Deutsches Reich. Die Rechtsfolgen sind ununterbrochen.
13. Um den ordnungsgemäßen Übergang zu gewährleisten, hat die alliierte Verwaltungsmacht sowohl das deutsche Volk, wie die Völker der Welt, darüber zu informieren.
14. Die Völker der Welt und ihre Vertreter, sind über den tatsächlichen Rechtsbestand durch die Kriegsvertragsstaaten zu informieren.
15. Die völkerrechtliche Erklärung unmittelbar im Namen und der Rechte des deutschen Volkes:
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Die Rechtswirksamkeit ist unmittelbar mit der Unterschrift,
der Veröffentlichung im öffentlichen Raum gegeben.
Im Namen und des Rechts des deutschen Volkes,
handlungsfähig als unmittelbare Gewalt
handlungsfähig als legitime Gewalt
handlungsfähig als legitimierende Gewalt
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
https://www.lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
http://fs5.directupload.net/images/180625/vmg9zsa8.jpg
arabeske-654
Schulterschluss in Zeiten Trumps: Europa und Asien rücken zusammen
Beim Asem-Gipfel in Brüssel versuchen Europa und Asien die traditionelle Weltordnung zu retten. Sie stellen sich hinter das Prinzip der Zusammenarbeit nach akzeptierten Spielregeln – und gegen die Worte des US-Präsidenten Donald Trump.
Nach den Breitseiten von US-Präsident Donald Trump gegen Freihandel, Klimaschutz und internationale Verträge versuchen Europa und Asien gemeinsam, die traditionelle Weltordnung zu retten.
Beim Asem-Gipfel in Brüssel stellten sich mehr als 50 Länder am Freitag ausdrücklich hinter das Prinzip der Zusammenarbeit nach allseits akzeptierten Spielregeln
„Zusammen stehen wir für eine wirkliche globale Macht“, sagte die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini. Auch Merkel hob angesichts der geballten Wirtschaftskraft der Staatengruppe die Bedeutung des zweitägigen Asem-Treffens hervor. „Unser Thema ist: Verbindungen schaffen“, sagte Merkel. Einer der am meisten bemühten Begriffe auf der Konferenz war: Multilateralismus – also die internationale Zusammenarbeit in Organisationen wie den Vereinten Nationen oder der Welthandelsorganisation WTO.
https://www.gmx.net/magazine/politik/schulterschluss-zeiten-trumps-europa-asien-ruecken-33253188.
Wirklich interessante Phrasen, die hier gedroschen werden. „Allseits anerkannte Spielregel“, „internationale Organisationen“ sind Begrifflichkeiten, die das nach dem II. Weltkrieg installierte Scheinrecht verkörpern.
Die EU und andere wollen also als Orgasniation in Vereinsform am installierten Scheinrecht und Scheinvölkerrecht festhalten, als allseits anerkannte Spielregel und verhindern, das sich Völker- und Staatsrecht durchsetzen.
Alles soll im Zustand der Entrechtung der Völker und des Individuums bleiben, damit selbsternannte Anführer ihre Machtspielchen fortsetzen können.
arkor
Arabeske das erscheint anders als es ist. All diese Länder, China zu allererst haben einen Protektionismus nie aufgeben und man geht nach dem Motto vor. Auf Kosten der Dummheit anderer leben. Das sind nur Lippenbekenntnisse, während sie schon alle ihre Messer wetzen.
Sie wissen alle, was das Stündlein geschlagen hat, finden aber keine Ausweg und die kriminellen Gestalten werden bald aus der Macht durch die Kraft der den Erreignissen innewohnenden Energie weggefegt.
Zwar ist es ihnen gelungen die Welt Richtung Chaos zu führen, doch sie werden selbst auf grauenhafte Art verschlungen.
Die heute noch zum Beispiel den Vertretern der Bundesrepublik ins Gesicht lächeln, werden sich schon morgen überschlagen sie zutiefst zu verdammen….
arabeske-654
Mir sind die Formulierungen aufgestoßen. „Anerkannte Spielregel“ – also keine Rechtsableitung, sondern ein Sonderinteresse, das hier im gemeinsamen Konsen als „Rechtsgrundlage“ verkauft wird und das durch Teilnahme am „Spiel“ eingehalten werden soll.
Sie sagen es ganz offen, man muß nur in der Lage sein es zu lesen.
arabeske-654
Saudi-Arabien räumt Tod von Journalist Khashoggi ein
Mehr als zwei Wochen lang hatte Saudi-Arabien dementiert, nun gibt die Regierung dem immensen internationalen Druck nach: Journalist Jamal Khashoggi sei im Konsulat in Istanbul getötet worden, räumt Riad ein. Es gibt schon einen ersten Schuldigen – und viele Zweifel.
Traurige Gewissheit: Mehr als zwei Wochen nach dem mysteriösen Verschwinden des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi hat Saudi-Arabien den Tod des Regimekritikers eingeräumt.
Vorläufige Ergebnisse hätten gezeigt, dass sich ein Streit zwischen Khashoggi und mehreren Personen im Istanbuler Konsulat zu einer „Schlägerei“ entwickelt habe, die „zu seinem Tod führte“, erklärte der saudiarabische Generalstaatsanwalt Scheich Saud al-Modscheb am Samstag.
https://www.gmx.net/magazine/politik/saudi-arabien-raeumt-tod-journalist-khashoggi-33253246
arkor
Armand Korger
1 Min ·
Das Deutsche Reich erklärt zur Staatsangehörigkeit der Person Tarek Al-Wazir und allen ähnlich gelagerten faktischen Ausgangslagen der Rechtsfolgen die Staatsangehörigkeit des Deutschen Reichs betreffend:
Tarek Al-Wazir hat keine Staatsangehörigkeit des deutschen völkerrechtlichen Subjekts.
Im BFallle Tarek Al-Wazirs begründet die Vaterschaft die gültige Staatsangehörigkeit. Zwar ist es möglich über die gültige deutsche Staatsangehörigkeit der Mutter (wenn vorhanden) die Staatsangehörigkeit im Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich zu erlangen, jedoch liegt dies im Ermessen des Deutschen Reiches. Im Falle Tarek Al-Wazir wird dies ausgeschlossen. Der Status Tarek Al-Wazirs ist: Illegal.
Begründung
Die Bundesrepublik Deutschland als Organ des nicht änderbaren alliierten Mandats kann weder Rechts schöpfen noch schaffen, hat kein Volk, ist kein Staat, auch wenn es sich obwohl ausdrücklich kein Staat, also solcher bezeichnen darf, nach Militärproklamation Nr. 2. Bezeichnen, nicht mehr. Alles Weitere geht darüber hinaus und ist völkerrechtswidrig, militärrechtswidrig aber in jedem Falle wider dem gültigen Staatsrecht.
Es fanden nach Ende der Kampfhandlungen zum Beginn der Waffenpause des zweiten Weltkriegs keine völkerrechtlichen Änderungen statt und der Status des Deutschen Reiches und sein Rechtsraum ist somit von allen Vertragspartnern seither garantiert und festgeschrieben, was die Vertragspartner auch ihrem Organ in das Grundgesetz befehlten durch die Vorrangigkeit des Völkerrechts und der damit verbundenen wirksamen Rechtsfolgen. Verträge, die von allen Vertragspartnern eisnzuhalten sind.
Die Bundesrepublik ist weder rechtsfähig, noch vertragfähig, aus sich heraus, sondern alleinig die alliierten Kriegsvertragspartner in ihrer Form als besetzenden und jeweils verwaltenden Mächte.
Eine mögliche Staatsangehörigkeit zum gültigen Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich besteht also nicht und wäre eine Ermessensache des Deutschen Reiches im Falle Tarek Al-Wazirs.
Dem Deutschen Reich wurde kein Antrag von Herrn Tarek Al-Wazirs oder dessen Eltern auf Erlangung der deutschen Staatsangehörigkeit eingereicht und somit lag zu keiner Zeit ein Antrag von Herrn Tarek Al-Wazir auf Erlangung der Staatsangehörigkeit des gültigen Deutschen Reichs vor.
Tarek Al-Wazir ist jemenitischer Staatsangehöriger und befindet sich illegal auf deutschen Boden. Rechtlich bindend und wirksam sowie im vollen Umfange im Verzug des Rechts ist hierzu die verbindliche völkerrechtliche Erklärung mit dem von allen Vertragspartnern akzeptierten Rechtsstand und der damit verbundenen Eintritt in die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes zum 23.09.2017 mit endgültiger Rechtswirkung zum 24.09.2017.
Die sogenannte Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland ist völkerrechtlich sowie staatsrechtlich inbesondere für das Deutsche Reich gegenstandslos. Eine Behauptung, dass die sogenannte deutsche Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland, eine gültige Staatsangehörigkeit wäre, oder aber Grundlage um Rechtsfolgen oder Rechtswirksamkeit zu entfalten oder aber eine Trägerschaft im Recht begründen könnte, würde eine Bezweiflung eines jeden gültigen Rechtsraumes und staatlichen Subjektes und den jeweiligen Staat an sich bedeuten und diesen in der Existenz in Frage stellen. Den mittelbaren Vertretern der alliierten Vertragspartner würde eine solche Akzeptanz oder Behauptung einer BRD-Staatsbürgerschaft als Staatsangehörigkeit eines staatlichen Völkerrechtssubjektes außerhalb ihrer Kompetenzen stehen und sie würden das Bestehen ihres eigenen Staates jeweils bezweifeln.
Quelle der Herkunft Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Tarek_Al-Wazir
Al-Wazir ist der Sohn der deutschen Lehrerin Gerhild Knirsch und des Jemeniten Mohamed Al-Wazir.[1] Er besitzt die Staatsbürgerschaft beider Länder. Zunächst wuchs er bei seiner Mutter in Offenbach auf, mit 14 Jahren zog er für zwei Jahre zu seinem Vater in die jemenitische Hauptstadt Sanaa und besuchte dort eine internationale Schule. 1987 kehrte er wieder nach Offenbach zurück.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich
20.10.2018
https://www.bundestag.de/presse/hib/2015_06/-/380964
Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“
Auswärtiges/Antwort – 30.06.2015 (hib 340/2015)
Berlin: (hib/AHE) Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist. Darauf verweist die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5178) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Potsdamer Abkommen von 1945 (18/5033). Die Abgeordneten hatten sich unter anderem nach der „These von der Fortexistenz des Deutschen Reiches“ erkundigt und gefragt, ob die Bundesregierung diese als öffentlich als unhaltbar zurückweisen werde, „damit diese Behauptung nicht von Neonazis und der so genannten Reichsbürgerbewegung für ihren Gebietsrevisionismus gegenüber den EU-Nachbarländern instrumentalisiert werden kann“.
.facebook.com/armand.korger/posts/1867389916662951
welt.de/politik/deutschland/plus182361134/Landtagswahl-Hessen-2018-Tarek-Al-Wazir-lehnt-Ausschliesseritis-ab.html
Skeptiker
@arkor
Gemeinde Neuhaus sagt:
https://michael-mannheimer.net/2018/10/19/noch-ist-deutschand-nicht-verloren-laut-ard-deutschlandtrend-fallen-union-und-spd-auf-historische-tiefststaende/#comment-320864
Und was sagst Du?
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Der Staat ist das GEFÄß – sein Inhalt ist das Volk. Es ist also unerheblich ob das Gefäß schwarz/weiß/rot, schwars/rot/gold oder rot/weis mit schwarzer Swastika gestrichen ist.
Der Inhalt ist entscheidend. Aus diesem schlichten Grund gibt es kein Kaiserreich, keine Weimarer Republik oder ein III. Reich – dies alles ist das Deutsche Volk – das Deutsche Reich und nur dies. Deshalb gibt es keine kaiserliche, Weimarer,“Nazi“-Gesetzgebung – es gibt nur die Gesetzgebung des Deutschen Volkes und die erfuhr einen Stillstand am 23. Mai 1945.
Wer also in die Rechte seiner Altvorderen eintreten will, muß das auch dort tun, wo es gestoppt wurde und nicht irgendwo in der Historie, wo es ihm grade genehm ist, um nicht mit einem Besatzungsmem beschimpft zu werden.
Sascha171
Völkerrecht ist das höchste Recht. Wer am Ende des Jahres 2018 noch immer nicht begriffen hat, wie der Gesamtstaat heisst, der das deutsche Völkerrechtssubjekts darstellt, und vor allem, wie dieser Staat reorganisiert werden muss, um das Völkerrecht geltend machen zu können, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber die Deutschen können ruhig weiter ihren Wahnsinn (Zitat Delmer: bis die Deutschen nicht mehr wissen, was sie tun.) ausdiskutieren und die vertrödeln, bis auch der Vatikan als letztes existierendes Völkerrechtssubjekt demontiert wurde. https://youtu.be/a5vn7ixjsEI?t=5m3s
arabeske-654
Ich habe wirklich keine Lust immer und immer wieder die selben Fehlschlüsse zu diskutieren.
Wie Du schon sagst, wer bis heute nicht begriffen hat, dass das Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich heißt und dort seine Staatsbürgerschaft liegt und er aus diesem seine Rechte bezieht und in welches seine Rechte fließen, dem ist nicht zu helfen.
Und wer nicht begreift, das Gesetze einer Evolution unterliegen, die sich fortschreibt und meint er müsse auf ein Gesetz zurück greifen um kein „NAZI“ sein zu müssen, der hat sich die Verblödung durch Delmer und Konsorten voller Stolz zu eigen gemacht und sollte am besten das Maul halten.
arabeske-654
Bevor ich es vergesse Sascha171.
Völkerrecht ist nicht das höchste Recht.
Das höchste Recht ist das, welches Du selbst besitzt, denn von diesem leitet sich jedes andere Recht ab – so auch Völkerrecht.
Skeptiker
@arabeske-654
Hier ein krasses Beispiel.
https://michael-mannheimer.net/2018/10/20/die-bundesweiteen-meloedunge-der-systemnpresse-dass-die-gruenen-gewaltige-erfolge-in-bayerns-grossstaedten-eingefahren-haetten-war-eine-bewusste-falschmeldung/#comment-321058
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Skeptiker, die gleiche Propaganda läuft doch in Bezug auf die Hessen-Wahl-Farce weiter.
Ihr werdet sehen, das auch dort die Grünen unerwartet große Erfolge einfahren, egal was der depperte Deutsche ankreuzt.
Ich weiß nicht wie lange ihr alle diesen Nonsen noch treiben wollt. Normalerweise müßte Euch doch die Quatsch längst zum Hals heraus hängen.
Egal ob die rechtllichen Hintergründe dazu verstanden werden oder nicht, aber dieses dröge Wiederholen des gleichen Unsinns über Jahrzehnte ohne erkennbare Reflexion des eigenen Willens ist doch nahezu geistekrank.
Skeptiker
@arabeske-654
In meiner Antwort habe ich ja Delmer mit eingebracht.
==========
Aber wieso die Grünen der Adorno Judenschule, sprich der 68 Bewegung, nun die Nazis sein sollen, entzieht sich der Kenntnis, meines logischen Verstandes.
Eher sind die Grünen das Dümmste, was die Umerziehung der Sieger zum Vorschein gebracht hat.
Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.
Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom “deutschen” Strafrecht geschützt.
Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen Rolf Kosiek
https://www.youtube.com/watch?v=Nk-f6PrDBR0
Quelle:
https://michael-mannheimer.net/2018/10/20/die-bundesweiteen-meloedunge-der-systemnpresse-dass-die-gruenen-gewaltige-erfolge-in-bayerns-grossstaedten-eingefahren-haetten-war-eine-bewusste-falschmeldung/#comment-321068
Gruß Skeptiker
Sehmann
„Ihr werdet sehen, das auch dort die Grünen unerwartet große Erfolge einfahren, egal was der depperte Deutsche ankreuzt.“ – Arabeske, diese Grün-Wähler gibt es haufenweise, es ist leider so, kenne ich auch aus meinem Umfeld, die meisten sind ganz nette Leute und wollen nur das Beste, Aufklärungsversuche sind sinnlos, die wurden von der Krippe an indoktriniert, das lässt sich nicht schnell ändern und sie wollen auch ihre Einstellung nicht ändern (sonst würden sie ja zu den Bösen gehören).
Die Wahlen werden natürlich manipuliert, aber nur wenige Prozente, je mehr sie manipulieren müssen, desto riskanter wird es. Und um zu manipulieren brauchen sie keinen „abgegebenen“ Stimmen, sie können dafür auch die 30-40% nicht abgegebener Stimmen nehmen.
Wir können sie nicht dazu zwingen, die Wahlmanipulation zu beenden, aber wir können sie zwingen, immer mehr manipulieren zu müssen.
arabeske-654
Diese Propaganda wird ja auchnicht für die Hessen geliefert, sondern für den Rest. Um im Vorfeld schone eine Erklärung zu haben, warum den Grünen bei der Hessen-Wahl eine signifikante Mehrheit zugeschummelt wird.
Wievielmehr müßten sie aber manipulieren, wenn sie eine Wahlbeteiligung von 10% haben und wie müßten sie sich winden und lügen um daraus einen Vertretungsanspruch zu konstruieren?
Sehmann
„Wahlbeteiligung von 10%“ – es gibt keine 90% Systemgegner, eher 1%, vielleicht inzwischen 60% Merkelgegner, wobei die anderen 40% einen anderen CDU-Kanzler, einen SPD oder Grünen-Kanzler wollen.
Es gibt keine nennnenswerte Anzahl von Gegnern des BRD-Systems, selbst die gegenwärtige Politik wird noch von der Hälfte der Bürger als richtig betrachtet. Das ist meine Einschätzung im Nordwesten der BRD.
In Hamburg, Köln, Münschen, Berlin etc. sieht es nicht besser aus, eher schlechter, zur letzten Demo in Berlin „wir sind mehr“ kamen 240.00, auch wenn es weniger waren, sie sind tatsächlich mehr, viel mehr, leider.
Und in den nächsten Jahren werden auch keine 90% Systemgegner entstehen, vielleicht 10%.
arabeske-654
Die 240.ooo waren die Ein-Schätzung des Veranstalters, die Medien sprechen von ca. 100.ooo und die Polizei, die das mit 1000 Angestellten geschützt hat spricht von einigen Tausend.
So funktioniert Propaganda.
Sehmann
Ich weiß das durch falsche Zahlen die Gegner kleingeredet werden und umgekehrt, und auch wenn die Anzahl der Unzufriedenen und Besorgten wächst, die Anzahl der Systemgegner ist marginal, selbst die Anzahl der völkisch denkenden Menschen schätze ich auf bestenfalls 5%.
Ich halte meine Schätzungen für recht nah an der Realität, ich wünschte ich könnte was besseres sagen.
Aber hier lesen ja Leute aus verschiedenen Ecken der BRD, vielleicht ist es in Süddeutschland besser?
In den neuen Bundesländern ist es auf jeden Fall besser, aber es reicht bei weitem nicht.
arabeske-654
https://ef-magazin.de/2010/12/03/2722-wendezeit-analogien-von-thermodynamik-und-revolutionen
arkor
Skeptiker, rede ich eigentlich nicht in einer Klarheit und Deutlichkeit die keinerlei Zweideutigkeiten zulässt?
Was die Gemenide Neuhaus da erzählt ist Unsinn.
Skeptiker
@arkor
Ich wollte Dich ja nur darauf aufmerksam machen, was die Gemeine Neuhaus so alles hinter Deinem Rücken anstellt.
Fakt ist, die Gemeinde Neuhaus ist mir zum ersten mal auf der Seite von Michael Manheimer aufgefallen.
Ich Fall da ja schon länger unangenehm auf.
https://michael-mannheimer.net/2018/10/19/noch-ist-deutschand-nicht-verloren-laut-ard-deutschlandtrend-fallen-union-und-spd-auf-historische-tiefststaende/#comment-320973
Gruß Skeptiker
Sehmann
Arkor – was sagst du dazu?
Die Preußen besitzen den Schlüssel zum Weltfrieden.
https://bismarckserben.org/aktuelles/2018-10-14-die-preussen-besitzen-den-schluessel-zum-weltfrieden/
arabeske-654
Die selbe Antwort:
https://www.lupocattivoblog.com/2018/10/20/richard-tedor-hitlers-revolution-polen/#comment-221985
Aber was sagst Du selbst dazu?
Sehmann
Ist mir völlig klar, das es auf den Inhalt des Gefäßes ankommt und nicht auf den Namen, darauf habe ich in der Vergangenheit ja schon hingewiesen. So lange die Deutschen so sind wie sie sind würde sich auch nichts ändern, wenn die Hülle Deutsches Reich heißt. Man müsste die meisten Deutschen wohl direkt oder indirekt zu ihrem Glück zwingen bzw. zum Einsatz für ihr eigenes Volk.
Zu dem von mir reingestellten Link wollte ich die Antwort eines besonders rechtskundigen, ich selbst halte den Rechtsweg nur für einen von vielen Möglichkeiten, die sich ergänzen und nicht widersprechen.
arabeske-654
Zwei Dinge, die nicht korrekt sind.
Die Darstellung, das der Putsch illegitim ist. Der Begriff Putsch, nur ein anderer für Bürgerkrieg, sagt selbst, das aus der Staatsverwaltung selbst heraus die legitime Staatsführung gestürzt wird.
Scheinbar darf jedes Volk putschen, nur die Deutschen dürfen das nicht, da wird das Ergebnis als nicht rechtskonform angesehen. Aber der gewaltsame Sturz der Staatsmacht ist legitimes Recht eines jeden Volkes, sollte die Staatsmacht nicht mehr die Interessen des Volkes vertreten.
Der zweite Punkt ist insofern falsch, wenn Du annimmst, das es aus der Bundesrepublik einen Rechtsweg geben würde. Der ist nicht vorhanden, da die Bundesrepublik kein Rechtskonstrukt des Deutschen Volkes, sondern der Besatzungsmächte ist. Sie ist mit ihrem Mandat nur die Rechtsvertreteung der besetzenden Staaten. Der Rechtsweg ist nur aus dem Bestand des Deutschen Reiches auf der Grundlage der Rechte des Deutschen Volkes begehbar und muß zwangsläufig über die besetzenden Staaten führen, da die BRD als bloßer Rechtsvertreter hier kein Vertragspartner des Deutschen Reiches ist, sondern nur ein Mittelsmann ohne Rechtsbefugnis gegenüber dem Deutschen Volk.
Sehmann
Ich habe nirgends von Putsch gesprochen, und selbstverständlich darf jedes Volk seine Regierung stürtzen, egal ob es in der Verfassung steht oder nicht, es ist die innere Angelegenheit eines jeden Volkes.
„Der zweite Punkt ist insofern falsch, wenn Du annimmst, das es aus der Bundesrepublik einen Rechtsweg geben würde.“ – ich habe nirgends geschrieben, das isch das annehme, ich habe geschrieben, das der Rechtsweg einer von vioelen Möglichkeiten ist, die sich ergänzen und nicht widersprechen.
arabeske-654
Der Putsch ist Ausgangspunkt in der Darlegung Deines LInks. Hast Du das selbst nicht gelesen?
Der Rechtsweg ist nur über die Rechte des Deutschen Volkes begehbar und der führt nicht über Wahlen im System BRD.
Sehmann
Gelesen schon, aber das heißt nicht, das ich dem zustimme, ich wollte die Einschätzung eines Rechtskundigen, deshalb habe ich auch Arkor angesprochen.
Ist ja nicht das erste mal, das ich mich über deine Interpretation meiner Kommentare wundere.
arabeske-654
Der Putsch als deligitime Ursache mit einem illegitimen Ergebnis wird doch hier als Grundannahme hergenommen um den Rest abzuleiten.
Wenn Du selbst nicht konform bist mt dieser Annahme, dann kannt Du dir doch selbst erklären, wie der Artikel zu werten ist.
Sehmann
Wie ich das bewerte weiß ich, ich wollte die Ansichten eines Rechtskundigen dazu hören und habe deshalb Arkor angesprochen. Das du daraus wieder einen Streitfall konstruieren willst wundert mich nicht.
arabeske-654
Ich konstruiere nicht. Du bist derjenige der sich hier pickiert und angegriffen fühlt.
Sehmann
Wenn ich dich auf deine Fehlinterpretationen meiner Kommentare hinweise hat das nichts mit pikiert sein zu tun, wieder eine Fehlinterpretation.
arabeske-654
Wenn Deine Kommentare permanent fehlinterpretierbar sind, hat das was mit der Unschärfe Deiner Aussage zu tun, nicht mit der Fehlinterpretation durch andere.
Sehmann
Meine Kommentare werden lediglich von dir permanent fehlinterpretiert, weil du schon deine vorgefertigte Meinung zu meinen Ansichten hast und deshalb die Inhalte meiner Kommentare meistens ignorierst und auf deine eigenen Fantasien antwortest.
So, auf deine weiteren Meckereien antworte ich später.
Illuminat
@Skeptiker
Der Rainer Dung ist dem alten Wolf nicht unähnlich, die passen gut zusammen mit ihrem Hitler Hass und dem sonstigen Müll den sie absondern.
Hier habe ich mal eine Seite gefunden wo Hakenkreuze drauf zu finden sind. Und das lustige ist das diese Hakenkreuze sich in Israel befinden. Und ein Hakenkreuz sogar am 2.salominischen Tempel, ja wie kommt denn das ? Ist das Hakenkreuz etwa ein Gotteszeichen, und Hitler Gottes Prophet ?
Es scheint beinah so
Hier weiter
http://de.proswastika.org/news.php?cat.9
Skeptiker
@Illuminat
Der Alte Sack ist irgendwie ein eigenartiger Mensch.
Reinkopiert.
==============
Dieser Artikel des „Hitler-Fans“ Ubasser will nur die Bemühungen der PATRIOTISCHEN OPPOSITION – von der AfD über Kubitschek bis zu Stürzenberger und Sellner – gegen Merkel und ihren Völkermord-Plan desavouieren!
Mir fällt immer wieder auf, daß solche Nazi-Seiten vom System unbehelligt bleiben, während wirkliche PATRIOTISCHE SEITEN gesperrt werden oder unter ständigen Schikanen leiden – Nachtigall, ik hör dir trapsen!
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2018/10/18/wegen-seines-einsatzes-fuer-freiheit-in-der-arabischen-welt-saudi-arabien-laesst-den-journalisten-jamal-khashoggi-lenbeden-leibes-zerstueckeln/#comment-320776
Gemeint ist wohl der Bericht.
Migrationspaktes der UNO – was die NEUE RECHTE verschweigt
https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/10/17/migrationspaktes-der-uno-was-die-neue-rechte-verschweigt/
Dr. Gunther Kümel
https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/10/17/migrationspaktes-der-uno-was-die-neue-rechte-verschweigt/#comment-40608
Gruß Skeptiker
Andy
@Skeptiker Beim (Sch)Wachbat. der BW ging es wegen DES HAKENKREUZES hoch her 🙂
Torsten Ronny6 months ago
Wer mit Hakenkreuz posiert sollte mit den Konsequenzen rechnen. Anzeige ist raus
Arthur Dunger2 weeks ago
@Torsten Ronny, rassistischer Sauhund, hier das heilige, gluecksbringende Hakenkreuz vieler Inder, Asiaten und anderen Volksgruppen weltweit zu diffamieren. Dich sollte man wegen Volksverhetzung vor den Richter bringen.
Moin Arthur Dunger,
siehe das als deine letzte Warnung. Solltest du deine Meinung nicht ohne Beleidigung mitteilen können, werde ich dich von der Nutzung dieses Kanals ausschließen.
Beste Grüße,
/Tim
Andy
@Arkor
„Positiv ist, dass auch hier klar von Illegalen gesprochen wird, denn da waren wir ja lange allein hier und das gibt die Rechtsfolgen als illegale Grenzgänger und Beihelfer vor, welche ja Australien auf seiner Webseite auch deutlich zum Ausdruck gebracht hat.“
Meinst Du dieses Australien mit seinen Vertretern?
https://www.youtube.com/watch?v=J1FADUfqUvs&t=6s
Andy
oder dieses?
http://www.renegadetribune.com/its-not-okay-to-be-white-according-to-australian-parliament/
arkor
danke Andy für den Hinweis. Und ich bin froh darüber, dass endlich unsere einzig richtige Beschreibung in die öffentliche Diskussion Einzug genommen hat, denn damit sind Handlungsfolgen gegeben und klar.
Wie ich immer sagte: Das bestehende Recht ist was die Spreu vom Weizen trennen wird und auf was sich alles reduziert.
Ich denke wir kennen noch das rumtönen von Dummköpfen, die sich auch noch trauen völkisch zu nennen,dass dies alles nur Gerede wäre…..natürlich größtenteils Trolle aus der BRD, die nichts mehr fürchtet, als das Recht.
Also ich DANKE ALLEN IM NAMEN DES DEUTSCHEN VOLKES die meine und unsere richtigen Darstellungen weitertrugen und sich dem Falschen verwehrten und sich dagegen stellten.
genau aus dem Grund mache ich auch keine hundert Videos, sondern wenn ich in der Öffentlichkeit auftauche, dann begründe ich RELEVANZ UND RECHTSWIRKSAMKEIT, die für die Betroffenen, also alle nicht weiterreichend sein könnten.
Australien hat ja den Status der Illegalen und natürlich von der UN und allen Staaten unwidersprochen (denn alles andere wäre Krieg) klar dargelegt den Status der Illegalen:
Australien legte klar und zwar rechtlich korrekt dar:
Wer illegal versucht die Grenze zu übertreten, egal ob Mann, Frau oder Kind wird erschossen.
Es ist völlig egal, wie unwissend heute noch viele sind, aber das ist die mögliche Handlungswirkung, welche durch das kriminelle Treiben hier sich anbahnt, wenn es keine vernünftige Lösung geben wird
Durch die völkerrechtliche Erklärung ist bereits alles im Verzug.
Wie ich immer sagte: Das RECHT IST AUF UNSERER SEITE und es eröffnet IN UNSEREM FALLE WESENTLICH MEHR HANDLUNGSSPIELRAUM als den, welchen man als Einzelner der einfach los schlägt je haben könnte……und das beste ist……es wirkt zeitlich unbegrenzt und kann durch keine Maßnahme momentan außer Kraft gesetzt werden…
Sie geben es ja zu: Hier die Bundesregierung
https://www.youtube.com/watch?v=pwUhXDyd4KI&t=1s
arkor
oder sagen wir es noch einmal anders Andi.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1. Die vernünftige Lösung, die sich allerdings dann in der Handlungsweise aus dem Recht, also meinen Ausführungen und Vorgaben ergibt. Dann kann alles in Ruhe und Ordnung, ohne Chaos, ohne Blutvergießen, oder nicht viel vor sich gehen. Was zu passieren hat ist völlig klar. Damit wäre das Leid begrenzt.
2. Die zweite Lösung ist die Lösung die durch Gewalt herbeigeführt werden muss als Folgen der kriminellen Handlungen. Damit wäre eine Eskalation der Gewalt auf beiden Seiten gegeben, wobei ausschließlich die Seite des deutschen Volkes mit Recht unterlegt ist und begründbar ist.
Dies bedeutet, dass jeder Gewaltakt der Kriminellen, Illegalen, welches jeweils im illegalen, irregulären, kriminellen Status, je nach dem verbleiben kann beantwortet werden mit einer VIELFACHEN UND RECHTLICH BEGRÜNDETEN UND DAS UNBESCHRÄNKTEN GEWALTANWENDUNG.
Ob wir den Weg der Vernunft gehen werden oder aber den Weg der uns zwingt jede Eskalation der illegalen Gewalt durch eine Vervielfachung der rechtlichen Gewalt zu beantworten, liegt im Organ des Mandats und seiner illegalen , kriminellen Horden und irregulären Kämpfer.
EINES IST HEUTE SCHON SICHER!
Der Plan, EUROPAS STAATEN in das GESETZ DES DSCHUNGELS zurück zuführen um deren NEUE ORDNUNG AUFZUBAUEN, ist JETZT SCHON GESCHEITERT!
arkor
der kleine aber feine und alles entscheidende Unterschied ist:
Sie können nur MORDEN, aber wir können und dürfen TÖTEN!
Jeder bisher durch die Bundesrepublik begangene Mord an einem Deutschen, durch einen Illegalen, stand lediglich im Verzug und seit 24.09.2017 aber ganz konkret.
Das vielfach dümmlich fabulierte Prinzip der Rache, greift nur kurz….aber das Gesetz des Rechts im Wirken nach Recht, nach Völkerrecht und ableitend aus diesem ob im oder außerhalb des Völkerrechts, geht VIEL WEITER!
Jeder MORD an einem DEUTSCHEN schafft für UNS HANDLUNGSGRUNDLAGE GEGEN EINE GRUPPE!!!!!!!!!! Nicht nur den TÄTER SELBST.
Mit diesen MORDTATEN ist der SCHUTZ als ZIVILE PERSONEN bestimmter im Zusammenhang zu stellender Gruppen aufgehoben, …..und der Verzug ist gegeben, was uns für die meisten Menschen nicht zu fassende Handlungsgrundlagen gibt.
Das Beste ist, da der Kriegszustand gegeben ist, sind die ALLIIERTEN EBENSO VERPFLICHTET diese HANDLUNGEN ZU VERFOLGEN, eben als IRREGULÄRE KRIEGSMASSNAHMEN, IRREGULÄRER KÄMPFER………
DIE NÄCHSTE EBENE ist, DASS JEDER GÜLTIGE STAAT durch seine EXEKUTIVVERTRETUNG in EUROPA GEZWUNGEN SEIN WIRD diese AKTE ZU VERFOLGEN. Den Beginn haben wir ja bereits gesehen…..
Und wer hat dies begonnen?
Alles was jetzt in Europa passieren wird, hat seinen Ausgangspunkt aus diesem Blog heraus, aus dem lupocattivoblog.com
Und wie sie mich vor vielen Jahren belächelt haben…..ja du hast schon recht….aber wie willst du das durchsetzen…..wer weiss das schon…wen kümmert es………und jetzt? Ist es UNAUFHALTSAM IN BEWEGUNG und so wie ich vor langer Zeit die Dinge sah, die jetzt bereits Realität sind, weswegen ich ja aktiv wurde, genau so sehe ich das Grauen, was diejenigen erwartet, welche sich gegen uns, gegen das RECHT stellen und es wird so sein, wie ich es sehe….
Aber NOCH GIBT ES DIE WAHL!!!!!!!!! Und ich meine eine echte Wahl, nicht die Farce, welche in der BRD vor sich geht. Die Deutschen haben die Wahl, die Europäer haben die Wahl…nicht aber die Welt, die hat keine Wahl mehr, denn der Strudel der Ereignisse, ist unaufhaltsam…und es ist nur die Frage ob es zu unserem Strudel wird oder uns in den Untergang zieht. Das hängt an uns.
Und sie
arkor
….und sagte ich es nicht schon oft Andi: Ich werde kein deutsches Opfer vergessen. Wer das für eine hohle Worthülse gehalten hat, darf sich gründlichst getäuscht sehen….
arkor
und damit offiziell und zum verteilen:
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/1867500609985215
Armand Korger
4 Min ·
Illegaler Grenzübertritt hebt jedes Recht eines Menschen auf, auch das auf Leben!
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/1867389916662951
es muss jedem illegalen Migranten klar sein, dass durch das Überschreiten auf deutschen Boden keinerlei Rechte mehr für ihn besteht.
Ebenso wie es von Australien rechtskonform und selbstverständlich unwidersprochen, da dies ein Kriegsakt wäre, dargelegt wurde, egal ob für Mann, Frau oder Kind rechtlich begründet der Tötung unterliegen, ist der Status der Illegalität die potentielle Aufhebung jedes möglichen Schutzrechtes und deren rechtlich berechtigte Tötung begründet.
Dies gehört zu den verpflichtenden Maßnahmen eines jeden gültigen Staates und das Deutsche Reich nahm und nimmt seine Verpflichtungen wahr und stellte sämtliche Akte in den Verzug des Rechts.
Die Bundesrepublik Deutschland kann weder Asyl einräumen noch gewähren, kann weder Rechts schöpfen, noch schaffen, noch ist sie rechtsfähig oder geschäftsfähig aus sich heraus, weder ist sie Gesetzgeber, noch Staat, noch könnte sie dies je werden.
Eine Bescheinigung eines Status durch die sogenannte Bamf, sogenannt Amt für Migration stellt aus Sicht des Deutschen Reiches einen vorsätzlichen und willentlichen Akt zum Rechtsbruch dar, ohne dass daraus etwas anderes als Verzug des Rechts erwachsen könnte und bescheinigt somit den Akt der ILLEGALITÄT und wird vom Deutschen Reich fortan als Grundlage für rechtlichen Verzug gegen die Illegalität hergenommen.
Eine Bescheinigung des sogenannten Bundesamtes für Migration bescheinigt also ILLEGAL auf deutschen Boden, Vollzug des rechtlichen VERZUG kann jederzeit vorgenommen werden. Dies bleibt zeitlich unbefristet als rechtlicher Status unveränderlich bis zur vollständigen Abwicklung des rechtlichen Verzugs.
Das Deutsche Reich geht davon aus, dass die ALLIIERTEN VERTRAGSPARTNER durch ihr ORGAN Bundesrepublik Deutschland, Bundesamt ( ist kein Amt) für Migration, die ILLEGALEN über ihren Status aufgeklärt haben.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich
arkor
zum Glück, sind Kompetenzüberschreitungen in der Vertretung lediglich kriminelle Handlung und nicht mehr. Auch wenn viele fehlgeleitete böse „Gutmenschen“ glauben, dass sie befugt wären oder dies tun dürften.
Die Realität des Rechts holt letztlich alle ein….so wie ICH NUN FÜR DAS DEUTSCHE VOLK DIE UNVERÄUSSERLICHEN RECHTE EINFORDERE!
Und alle sind im Vertrag gebunden!
Erwin
19.10.2018 , Pro Chemnitz.
Unser VOLK steht auf der Straße.
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1102&v=o8WQ8y5ZbIk
Erwin
Termine Demos – Kundgebungen :
Frankfurt., Patrioten für Deutschland
Sa, 20.10.2018 14:00 Opernplatz
Hanau.Demo gegen den Migrationspakt
Sa, 20.10.2018 16:00, Am Markt
Rostock., AfD
Sa, 20.10.2018 18:00 Neuer Markt
Dresden.Pegida
So, 21.10.2018 14:00 Neumarkt
Bornhagen., Bündnis Saar
So, 21.10.2018 15:00 Parkplatz Zweiburgenblick
Halle.Montagsdemo
Mo, 22.10.2018 18:00 Riebeckplatz
Berlin., Bärgida
Mo, 22.10.2018 18:30 Washingtonplatz
Berlin.Merkel muß weg
Mi, 24.10.2018 18:00 Kanzleramt
Wien., Marsch der Patrioten
Fr, 26.10.2018 14:00 Michaelerplatz
Bernau., AfD
Sa, 27.10.2018 16:00 Bahnhofsvorplatz
Tangermünde.Volksbewegung Sachsen-Anhalt
Sa, 27.10.2018 16:00 Marktplatz
Zwickau., Bürger Offensive
Sa, 27.10.2018 16:00 Platz der Völkerfreundschaft
Cottbus., Demo Cottbus
So, 28.10.2018 14:00 Altmarkt
Kandel.Frauenbündnis
Sa, 3.11.2018 14:00
Eberswalde., Heimatliebe Brandenburg
Sa, 3.11.2018 15:00 Marktplatz
Hannover., Familie gegen Gewalt
Mo, 5.11.2018 18:30 Opernplatz
Hamburg., Merkel muß weg
Mi, 7.11.2018 19:00 Dammtor
Schwerin., AfD
Fr, 9.11.2018 18:00 Dreescher Markt
Berlin.Trauermarsch
Fr, 9.11.2018 18:30 Washingtonplatz
Bielefeld.Freiheit für Ursula Haverbeck
Sa, 10.11.2018 13:00 Hauptbahnhof
Greifswald.AfD
Sa, 10.11.2018 16:00 Europakreuzung
Magdeburg., Bürgerinitiative
Sa, 10.11.2018 19:00 Willy-Brandt-Platz
Hannover.Hagida
Sa, 17.11.2018 15:00 Opernplatz
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Über die Fage des Korridors lernt man heute gar nichts mehr. Ich erführ das es solche Verhandlingen gab erst bei Aufklärerseiten. Soweit ist die Desinformation. Das unschuldige kleine brave Polen wurde von den achso bösen Deutschen heimtückisch überfallen. So die offizielle Geschichtsschreibung
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