Der Nationalsozialismus war kein spontanes Phänomen, das Deutschland jäh aus seiner evolutionären Bahn warf und auf Abwege führte. Er war eine Bewegung, die fest in den Traditionen und dem Erbe des deutschen Volkes sowie in seinen fundamentalen Lebensbedürfnissen verankert war.
Adolf Hitler verlieh gewissen Ideen, die damals von vielen seiner Landsleute vertreten und als festen Bestandteil ihres nationalen Charakters betrachtet wurden, greifbaren politischen Ausdruck. Obwohl die Unterstützung, die seine “oppositionelle” Partei im Volk genoss, im Wesentlichen eine Reaktion auf das allgemeine wirtschaftliche Elend darstellte, war Hitlers Machtübernahme nichtsdestoweniger eine logische Folge der Entwicklung Deutschlands.
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hitlers Revolution – Ideologie, Sozialprogramme, Außenpolitik
Richard Tedor
Kapitel 4; Europa im Würgegriff
Das Kräftegleichgewicht
Es entbehrt nicht der Ironie, dass Großbritannien – die einzige Großmacht, die Deutschland anfangs wenigstens notdürftig vor den verheerenden Auswirkungen des Versailler Vertrags zu schützen versuchte – Hitlers Bemühungen zur Revision dieses Vertrags besonders heftigen Widerstand entgegensetzte.
Diese Kehrtwendung entsprach der traditionellen britischen Politik, die auf die Schaffung und Erhaltung eines kontinentalen Kräftegleichgewichts abzielte. England unterstützte traditionell die schwächeren europäischen Staaten, um zu verhindern, dass ein Land auf dem Kontinent allzu mächtig wurde und seinen Nachbarstaaten seinen Willen aufzwang. Als das Reich nach dem Ersten Weltkrieg ausgeblutet war, war den Briten daran gelegen, dass es sich wieder einigermaßen erholte, doch als Deutschland unter Hitler immer stärker und wohlhabender wurde, war es mit der britischen Unterstützung aus und vorbei.
In einer 1941 von der NSDAP herausgegebenen Sammlung von Aufsätzen mit dem Titel “Das ist England” hieß es, England betrachte sich nicht “als ein Glied der europäischen Schicksalsgemeinschaft, sondern als Mutterland eines überseeischen Kolonialreichs .” [509]
In einer anderen Schrift wurde das Ziel der britischen Diplomatie wie folgt beschrieben:
“Wohl sollte diese englische Methode auf dem europäischen Festlande einen Ausgleich der Kräfte unter den Völkern und Staaten herbeiführen, aber nicht aus sittlichen Motiven heraus, um Ruhe, Sicherheit, Lebensraum und Frieden zu schaffen, sondern im Gegenteil einzig und allein, um sie gegeneinanderzustellen und einen möglichst ausgeglichenen Kampf zu haben, der lang und anhaltend sein musste, damit die von England gewünschte Schwächung der europäischen Festlandsstaaten herbeigeführt wurde… Bei den europäischen Staaten wäre ohne die großen Kriege der letzten Jahrhunderte und ohne die dauernden Einmischungen Englands fraglos eine schnellere innere Konsolidierung eingetreten, und England hätte sein Weltreich nicht so ungestört aufbauen können. ” [510]
In dem Sammelband ‘Das ist England’ wurde die Politik der Briten folgendermaßen gekennzeichnet:
“Es kam ihnen nie auf den Schutz der Schwachen an, sondern immer nur auf die Sicherung ihrer eigenen Macht… Wie kein anderes \blk beherrscht das britische die Kunst, das nackte Machtinteresse als Altruismus, als Idealismus, als moralisches Interesse zu plakatieren.” [511]
Die Briten wandten sich 1919 gegen die Abtretung deutschen Gebiets an Polen. 1923 missbilligten sie die militärische Besetzung des Ruhrgebiets durch die Franzosen und legten ein Veto gegen den von Pilsudski vorgeschlagenen gemeinsamen Angriff Polens und Frankreichs auf Deutschland ein. Viele prominente Engländer, darunter die Herausgeber der Londoner Times , befürworteten das Recht des Reichs auf Wiederbewaffnung. “Deutschland will Gleichberechtigung, Frankreich will seine Überlegenheit”, meinte der Daily Express [512]
Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler hoffte Hitler auf gute Beziehungen zu England. Im Januar 1934 erteilte er dem Heer die Anweisung, den Briten die Kesselpauken der Gordon Highlanders zurückzugeben, welche die Deutschen anno 1914 auf dem Schlachtfeld erbeutet hatten. Bei einer Zeremonie im Berliner Kriegsministerium überreichten die Deutschen die Trophäen Sir Ian Hamilton, damit er sie ihrem Regiment in Schottland zurückgeben konnte. Im Juni 1935 schloss Hitler mit den Briten ein Flottenabkommen, das der deutschen, nicht aber der englischen Wiederbewaffnung Beschränkungen auferlegte. [513] In einem Gespräch mit Ward Price, dem Europakorrespondenten der Tageszeitung Daily Mail, gab sich Hitler gegenüber Großbritannien sehr versöhnlich:
“Ich war einst am 4. August 1914 tief unglücklich darüber, dass nunmehr die beiden großen germanischen Völker, die durch alle Irrungen und Wirrungen der menschlichen Geschichte so viele Jahrhunderte friedlich nebeneinander lebten, in den Krieg gerissen wurden. Ich würde glücklich sein, wenn endlich diese unselige Atmosphäre ihr Ende fände und die beiden verwandten Nationen wieder zur alten Freundschaft zurückfinden könnten. Die Behauptung, dass das deutsche Volk sich mit Begeisterung auf den Krieg vorbereite, ist eine uns einfach unfassbare Verkennung des Sinnes der deutschen Revolution. Wir Führer der deutschen Nation sind fast ohne Ausnahme Frontsoldaten gewesen. Ich möchte den Frontsoldaten sehen, der mit Begeisterung sich für einen neuen Krieg vorbereitet.” [514]
Der wirtschaftliche Aufschwung des Reichs sowie die Erschließung ausländischer Märkte für seine Industrieprodukte bildeten für England eine ernsthafte Konkurrenz außerhalb seiner Landesgrenzen. Hitlers Bemühungen zur Sicherung der deutschen Autarkie sowie seine Gegnerschaft gegenüber dem Freihandel, dem von Großbritannien nachdrücklich befürworteten System des unbegrenzten internationalen Warenaustauschs, vertieften die Rivalität zwischen den beiden Staaten. Die beharrlichen Friedensangebote des Führers sowie seine Anstrengungen zur Verbesserung der Beziehungen zu Deutschlands Nachbarstaaten schufen die Grundlage für eine kontinentale Einigung, die der englischen Politik des Kräftegleichgewichts flagrant widersprach.
Ebenso unannehmbar waren aus britischer Sicht die Staatsform und die Gesellschaftsstruktur, die sich in Deutschland herauskristallisierten. Der Sturz der Hohenzollern und der Habsburger im Jahre 1918 hatten den Einfluss der deutschen Aristokratie erheblich vermindert. An deren Stelle setzten die Nationalsozialisten ein Führungskader, dessen Angehörige aufgrund ihrer Begabung und Tatkraft und nicht aufgrund ihres Reichtums oder ihrer gesellschaftlichen Position ausgewählt wurden. Mit sicherem Instinkt erkannte die britische Führungsschicht, welche Gefahr der Erfolg einer solchen Revolution für ihre eigene privilegierte Stellung heraufbeschwören musste. Zu den deutschen Programmen zur Verbesserung der Lage der arbeitenden Massen gab es im britischen Commonwealth keine Parallelen. Das deutsche Vorbild konnte die britischen Arbeiter nur allzu leicht dazu verführen, Sozialhilfe für Behinderte, einen besseren Schutz vor Unfällen am Arbeitsplatz, staatlich bezahlte Ferien für ihre Familien sowie bessere Wohnbedingungen zu fordern. Ein deutscher Journalist berichtete hierzu:
“Gleich zu Anfang, als die Urlauberreisen beginnen sollten, erschien bei dem stellvertretenden Gauwart der Hamburger Dienststelle des KdF ein Beamter des britischen Generalkonsulats und fragte, ob die Absicht bestände, die deutschen Arbeitererholungsschiffe englische Häfen anlaufen zu lassen. Schon jetzt sei er beauftragt mitzuteilen, dass die britische Regierung das Anlaufen englischer Häfen oder auch nur das Fahren in Sichtweite der englischen Küste als unerwünscht befrachte.” [515]
Als Leuchtturm der liberalen Demokratie missbilligte England das deutsche sozialistische Prinzip der Unterordnung privater Interessen unter die Interessen der Gemeinschaft. Die englischen Sozialisten protestierten gegen die von den Medien ausgiebig ausgeschlachtete Auflösung der deutschen Gewerkschaften, da sie nicht wussten, dass der Schutz der arbeitenden Bevölkerung ein Eckstein der nationalsozialistischen Politik war. Deutsche Emigranten in England beeinflussten die öffentliche Meinung ihres Gastlandes mit Gruselgeschichten über den Terror unter nationalsozialistischer Herrschaft. Die britischen Medien räumten diesen Geschichten viel Platz ein.
1936 entwickelten sich die Spannungen zwischen den beiden Ländern zu einem offenen Antagonismus. Das Aufblühen der Wirtschaft sicherte Deutschland eine zunehmend wichtigere Position im europäischen Handel. Die Wiederbewaffhung hatte Hitlers außenpolitischen Spielraum vergrößert, und die Remilitarisierung des Rheinlands hatte bewiesen, dass Frankreich nicht in der Lage war, Deutschland an die Kandare zu nehmen. Außerdem hatte der Führer Italien bei seiner Eroberung Abessiniens unterstützt, obgleich diese vom Völkerbund verurteilt worden war. Großbritanniens Außenminister Anthony Eden goss noch Öl ins Feuer, indem er im März einen Fragebogen nach Berlin schickte, der dort als gezielter Affront aufgefasst wurde:
“Eden fragte unter anderem an, ob Deutschland bereit sei, ‘echte’ Verträge abzuschließen, die auch von ihm eingehalten würden. ”[516]
Zum neuen Botschafter in Großbritannien ernannte Hitler im August 1936 Joachim von Ribbentrop. Seine Hauptaufgabe bestand darin, die Engländer für einen Beitritt zum Antikominternpakt zu gewinnen. Nach seiner Ankunft in London im Oktober erklärte Ribbentrop, er sei gekommen, um sein Gastland vor den Gefahren des Bolschewismus zu warnen und Verhandlungen über den Abschluss eines Bündnisses gegen die Sowjetunion einzuleiten. Eden winkte gleich ab. Am 20. November verkündete er in einer Rede in Leamington, ein dauerhaftes Arrangement mit Deutschland sei lediglich im Rahmen einer von Großbritannien überwachten “allgemeinen Regelung” in Europa möglich. Diese “allgemeine Regelung” interpretierte Hitler als “leicht überarbeitete Neuauflage des ursprünglichen Versailler Diktats”. [5 17]
Winston Churchill, ein Karrierepolitiker, der im Verlauf der vorhergehenden Jahrzehnte diverse Regierungsposten bekleidet hatte, machte sich nun zum Sprachrohr der antideutschen Gefühle, die ihm und seinen Getreuen in Hitlers Vokabular den Spitznamen “Kriegspartei” eingebracht hatten.
Unter dezentem Hinweis auf Deutschlands “furchterregende Kriegsmaschinerie” – die damals freilich noch gar nicht existierte – prophezeite er, die Deutschen würden freie Hand in Ost- und Südosteuropa sowie die Rückgabe ihrer Kolonien fordern, und dies könne nur allzu leicht zu einem Krieg führen. Ein anschauliches Bild der Sackgasse, in die sich die englisch-deutschen Beziehungen verrannt hatte, vermittelte ein Leitartikel in der Zeitschrift Deutsche diplomatisch-politische Korrespondenz , in dem es hieß:
“Die Argumentation des Churchill-Kreises läuft… geradezu darauf hinaus, jede Ausräumung eines neuralgischen Punktes, die Deutschland gelingt oder anstrebt, als Vorbereitung für die Betätigung unfriedlicher Absichten an anderer Stelle umzufälschen und geradezu als Bestätigung der ‘deutschen Gefahr’ anzuprangern. Würde diese Methode allgemein angewendet, so müsste jedes Vertrauen verschwinden und der Anr eiz zu jeder internationalen Zusammenarbeit genommen werden. ”[518]
Die Schlammschlacht zwischen deutschen und britischen Zeitungen nahm 1937 ihren Fortgang. Aus London warnte Ribbentrop seinen Führer: “Der Wort- und Tintenkrieg verdirbt alle Friedenshoffnungen und ruft in beiden Ländern Hass hervor. ”[519]
Da Hitler jedoch nicht gewillt war, die “bodenlosen Frechheiten” der britischen Medien unbeantwortet zu lassen, wies er die deutschen Journalisten an, die Rückkehr der geraubten deutschen Kolonien, die zuvor ein Tabuthema gewesen war, aufs Tapet zu bringen. Bei den Engländern, die sich nach dem Ersten Weltkrieg drei Viertel der früheren deutschen Besitztümer in Afrika unter die Nägel gerissen hatten, ließ diese Forderung natürlich die Alarmglocken läuten. [520] Anfang 1937 begann Großbritannien mit einem massiven Aufrüstungsprogramm, das seine militärische Schlagkraft verdreifachen sollte. Hitler reagierte hierauf mit dem Kommentar, er habe “nichts anderes” erwartet. [520]
Im November 1937 wies er die deutsche Presse an, die antibritische Kampagne vorerst zu stoppen, um die Atmosphäre vor dem geplanten Besuch des britischen Staatsmanns Lord Halifax in Deutschland zu entspannen. Auf dem Berghof sagte Halifax zu Hitler, er sei gekommen, um die hauptsächlichen Meinungsunterschiede zwischen London und Berlin zu erörtern. Von solchen Meinungsunterschieden wisse er nichts, konterte Hitler. Als nächstes brachte der Besucher die angebliche Feindseligkeit des Nationalsozialismus gegenüber der Kirche zur Sprache, worauf Hitler erwiderte, England habe nie ein Wort über die sehr viel härteren Maßnahmen gegen kirchliche Institutionen in der UdSSR fallen lassen.
Halifax wechselte das Gesprächsthema und mahnte seinen Gastgeber, jede allfällige Änderung des Status von Österreich, der Tschechoslowakei und Danzig müsse auf friedlichem Wege erfolgen. Diese Fragen beträfen London nicht, entgegnete Hitler. Nun brachte der Brite die Frage nach dem Wunsch Deutschlands nach Kolonien aufs Tapet und deutete die Bereitschaft seines Landes an, den Deutschen die eine oder andere portugiesische Kolonie in Afrika auf dem Silbertablett zu servieren. Hitler erinnerte seinen Gast taktvoll daran, dass Deutschland einzig und allein an den Kolonien interessiert war, die ihm in Versailles abgenommen worden waren. Außerdem legte er England nahe, hinsichtlich territorialer Revisionen in Europa eine neutrale Haltung einzunehmen, anstatt “ohne jeden Grund und aus reiner Böswilligkeit Schwierigkeiten zu bereiten”. [522] Der britische Gesandte kehrte unverrichteter Dinge nach London zurück.
Im März 1937 war Neville Chamberlain Premierminister Großbritanniens geworden. Er befürwortete eine Wiederaufrüstung seines Landes und war ein Anhänger der traditionellen Politik des kontinentalen Gleichgewichts. Für ihn war Deutschland “die Hauptursache der bestehenden Kriegsfurcht in Europa”. [523] Zum damaligen Zeitpunkt beeinflussten die Nationen des Commonwealth die britische Politik bereits in nennenswertem Ausmaß. Die Regierung in London konnte keine selbstherrlichen Entscheidungen mehr treffen, welche das Empire betrafen, ohne sich mit den Commonwealth- Staaten abzusprechen. Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika sahen in den Seemächten Japan und Italien eine größere Gefahr als in Deutschland.
Bei der Empire-Konferenz vom Juli 1937 ersuchten die Dominions London, Hitler bei der Revision des Versailler Systems zu helfen, und warnten England davor, im Falle eines bewaffneten Konflikts in Europa automatisch auf ihre Unterstützung zu bauen. Der südafrikanische Premierminister Jan Smuts hatte der britischen Regierung bereits nahegelegt, Deutschland nicht länger wie “einen Paria in Europa” zu behandeln. [524]
Chamberlain befand sich in einem Dilemma: Jeder Versuch, die Bestimmungen des Versailler Vertrags, den England selbst durch den Abschluss des britisch-deutschen Flottenabkommens von 1935 unterminiert hatte, durchsetzen, konnte einen schweren Konflikt zwischen London und Berlin heraufbeschwören. Eine solche Politik würde den mäßigenden Einfluss der Dominions missachten und ihre Loyalität gegenüber dem Commonwealth schwächen. Entschied sich Großbritannien jedoch dafür, Hitler freie Hand zu lassen, so würde dies zu einer deutschen Hegemonie in Europa führen und das kontinentale Gleichgewicht aus den Fugen bringen.
Die Formel zur Durchkreuzung der ehrgeizigen deutschen Pläne bei gleichzeitiger Sicherung der Unterstützung seitens der Commonwealth- Staaten – und übrigens auch der britischen Öffentlichkeit – sah wie folgt aus: Die wirklich zentralen Revisionen, die Deutschland anstrebte, sollten blockiert, doch sollten den Deutschen kleinere Konzessionen gemacht werden, die Chamberlains Friedenswillen unter Beweis stellen und hierdurch der deutschen Propaganda Wind aus den Segeln nehmen würden. Indem er Halifax 1937 nach Deutschland schickte, führte er den Dominions seine Kompromissbereitschaft vor Augen. Gegenüber dem Amerikaner Henry Morgenthau ließ er in einer vertraulichen Unterredung durchblicken, dass er Zeit benötige, um die “militärische Überlegenheit” zu erringen. [525]
Während der Sudetenkrise von 1938 dachten viele Briten, Hitler sei bereit, Krieg zu führen, um seinen Streit mit Prag zu entscheiden. Im April hatte Chamberlain gegenüber Daladier gesagt, Großbritannien habe seine Rüstung von 1925 bis 1935 zwar vernachlässigt, aber jetzt werde sie schon bald wieder auf Hochtouren laufen. Erst nach Abschluss dieses Rüstungsprogramms, erklärte er, werde England wieder kriegsbereit sein. [526]
Im Juli fragte Chamberlain Arthur Robinson vom Komitee für Nachschub, wann Großbritannien in der Lage sein werde, den Kampf gegen die Deutschen aufzunehmen. “In einem Jahr”, lautete Robinsons Antwort. [527]
Als ehemaliger Schatzminister wusste Chamberlain sehr gut, dass eine allzu starke Forcierung der Aufrüstung sich negativ auf die englischen Exporte auswirken und die Wirtschaft einer Zerreißprobe aussetzen würde. [528] An einen Krieg um der Tschechoslowakei willen war also nicht zu denken. Chamberlain betrieb auf dem Kontinent auch weiterhin eine sehr aktive Diplomatie. Am 3. August entsandte er Viscount Walter Runciman nach Prag, um als Vermittler bei der Beilegung der Krise zu helfen. Französische und tschechische Beobachter waren skeptisch. Der französische Diplomat Rene Massigili, meinte gegenüber dem tschechoslowakischen Botschafter in Paris, Stefaan Osuskz, die Engländer wüssten, “dass es zum Kriege kommen wird, und dass sie sich mit allen Mitteln bemühen, ihn hinauszuzögern… Sir Arthur Street, der mit einer leitenden Aufgabe im Luftfahrtministerium beauftragt wurde… sagte, dass er in sechs Monaten die englische Luftfahrt in Ordnung haben wird.” [529]
Nachdem Chamberlain im September 1938 bei seinen Gesprächen mit Hitler die Übergabe des Sudetenlandes an Deutschland ausgehandelt hatte, geriet er unter Beschuss seitens seiner politischen Rivalen im eigenen Land. Seine schärfsten Kritiker, Churchill und Eden, wussten im Gegensatz zu ihm selbst nicht, wie unvorbereitet England auf den Krieg war. In Wirklichkeit hatte Chamberlain einfach einen Krieg verschoben, für den sein Land noch nicht ausreichend gerüstet war. Die britische Öffentlichkeit, die Dominions und auch das deutsche Volk zollten ihm hohes Lob für seine Bemühungen zur Bewahrung des Friedens. Außerdem hatte er mit seinem Vorgehen die propagandistischen Vorwürfe Deutschlands entkräftet, Großbritannien versuche Deutschland mit Feinden zu umzingeln. [530]
Zu jenen, die begriffen, wie stark die mangelnden britischen Kriegsvorbereitungen zu der kompromissbereiten Politik Chamberlains gegenüber Deutschland beigetragen hatte, gehörte Charles Corbin, französischer Botschafter in London. In einem Schreiben an seine Regierung betonte er, die
britische Regierung wünsche
“unter keinen Umständen, dass man ihr für den Fall, dass ein Konflikt ausbricht und England gezwungen würde, sich gegen Deutschland zu erklären, vorwirft, nicht alles getan zu haben, um die Einkreisungsfurcht zu beschwichtigen, die Hitler im Laufe der letzten Monate so oft zum Ausdruck gebracht hat. Nur auf diese Weise glaubt sie, die einmütige Zustimmung der britischen Öffentlichkeit erhalten zu können, die für sie unerlässlich wäre, wenn sie alle Kräfte des Landes mobilisieren müsste. ” [531]
Nach der Unterzeichnung des Münchner Abkommens gab Chamberlain bekannt, dass die Rüstungsausgaben von jährlich 400 auf 800 Millionen Pfund erhöht, im Verlauf der kommenden 14 Monate 11.000 neue Kampfflugzeuge gebaut und 19 weitere Armeedivisionen aufgestellt werden sollten.[532]
Für Außenminister Halifax müssen das gute Nachrichten gewesen sein. Laut dem Sitzungsprotokoll vom 25. September 1938 empfand Lord Halifax “eine gewisse Unsicherheit über das Fernziel, das er verwirklicht sehen wollte, nämlich die Vernichtung des Nazismus”. Falls man Hitler zum Krieg zwingen werde, spekulierte er, könne der Ausgang eines solchen “zur Zerschlagung des Naziregimes beitragen.”[533]
Der antideutsche Tenor der britischen Presse flaute keinesfalls ab. Die Kriegspartei im Parlament übte wachsenden Druck auf Chamberlain aus, was von den deutschen Medien gebührend zur Kenntnis genommen wurde. Unter Berufung auf die New York Times vom 9. Mai 1938 resümierte sie eine Churchill-Rede in Manchester wie folgt: “Churchill schlägt Einkreisung Deutschlands vor.” [534]
Laut dem deutschen Journalisten Dr. Otto Kriegk glaubten die Briten, ohne einen Zweifrontenkrieg gegen Deutschland sei “ein Krieg für England nicht zu gewinnen. ”[535]
Englische und französische Blätter warfen Hitler wiederholt vor, Kriegsangst zu schüren. Dies taten freilich auch die Briten selbst. Am 6. Dezember 1938 warnte der stellvertretende Botschafter in Berlin, Sir Ivone Kirkpatrick, das Außenministerium in London, die deutsche Luftwaffe bereite sich auf die Bombardierung der britischen Hauptstadt vor. Ein deutscher Stabsoffizier habe Hitlers diesbezüglichen Geheimplan nachts in einem Berliner Park einem Angehörigen der britischen Mission verraten. [536] (Tatsache war allerdings, dass keine solche Operation auch nur in Erwägung gezogen wurde; die Luftwaffe war zu einer solchen auch gar nicht bereit.) Der Luftschlag, spekulierten die Briten weiter, würde das Vorspiel zu einem deutschen Einmarsch in Holland darstellen. Obgleich keine greifbaren Beweise dafür Vorlagen, dass ein solcher Angriff auch nur geplant wurde, berieten das Außenpolitische Komitee sowie die britischen Stabschefs ernsthaft über Gegenmaßnahmen. Halifax teilte britischen Botschaften im Ausland mit, sein Außenministerium verfüge über “zuverlässige Informationen”, welche Kirkpatricks Behauptungen erhärteten. [537]
Am 1. Februar 1939 trat das Kabinett zu einer Sitzung zusammen. Chamberlain brachte auch noch die Schweiz ins Spiel: Ein deutscher Angriff auf dieses Land, bemerkte er, würde “ein klarer Beweis für einen deutschen Versuch sein, Europa durch Gewalt zu beherrschen. ”[538]
Das Kabinett diskutierte über die Planung eines Krieges gegen Deutschland und Italien, obwohl diese beiden Länder damals noch keine formellen Verbündeten waren. Zu den Themen, die zur Sprache kamen, gehörte auch die Einladung des niederländischen sowie des belgischen Generalstabs zu Gesprächen über eine gemeinsame Verteidigung. Im Sitzungsprotokoll schrieb Cadogan:
“Ich stimme der Auffassung zu, dass wir im Falle einer deutschen Invasion Hollands, der die Niederlande Widerstand leisten, den Krieg mit Deutschland beginnen sollten. Zweifel scheinen über unsere Haltung zu bestehen für den Fall, dass die Holländer keinen Widerstand leisten. Ich würde sagen, dass wir auch in diesem Fall mit Deutschland Krieg beginnen sollten. ”[539]
Die Haltung der “bedrohten” Nation selbst scheint bei diesen Erwägungen keine Rolle gespielt zu haben – wichtig war nur, dass das Außenpolitische Komitee eine militärische Kontrolle Deutschlands über Holland als Gefahr für die Sicherheit Englands ansah.
Kirkpatricks Panikmache, seine Warnung vor einem deutschen Überfall auf Holland, scheint die niederländische sowie die belgische Regierung nicht übermäßig beeindruckt zu haben. Der holländische Außenminister hielt nüchtern fest, dass keinerlei Hinweise auf deutsche Truppenbewegungen in Grenznähe vorlägen, und sein belgischer Amtskollege lehnte Londons Angebot zu Gesprächen über eine gemeinsame militärische Verteidigung mit dem Argument ab, er könne nicht glauben, dass die Deutschen einen Angriff auf Holland planten. [540]
Chamberlain schlachtete die Gerüche über einen bevorstehenden deutschen Einmarsch aus, um die Rüstungsproduktion zu beschleunigen. Die Engländer verstärkten ihre Fliegerabwehr massiv. Dass die britische Regierung sowie das normalerweise gut informierte Außenministerium ihre Unterstellung, Deutschland beabsichtige Holland und Belgien anzugreifen, auf die von Kirkpatrick verbreiteten haltlosen Gerüchte stützte, deutet darauf hin, dass Hitler keine echten Kriegsvorbereitungen unternahm, die man hätte ausschlachten können, um die erwähnten Maßnahmen gegenüber der Öffentlichkeit zu rechtfertigen.
Im März unterzeichnete Berlin ein Handelsabkommen mit Bukarest. Als Gegenleistung für das Angebot, Deutschland Getreide und Öl zu günstigen Preisen zu liefern, erklärte Berlin sich bereit, Ingenieure nach Rumänien zu schicken, welche die Landwirtschaft reorganisieren und zwecks Steigerung der Erdölproduktion moderne Raffinerien bauen sollten. Dieses Abkommen war für beide Seiten nutzbringend. Es entsprach Hitlers Programm zur Verringerung der deutschen Abhängigkeit von überseeischen Märkten, das er wie folgt begründete:
“Ich will das nicht, Freihandel, offene Grenzen, das ist alles prächtig. Wir haben es gehabt, aber wenn alles von der Herrin der Meere abhängt, wenn wir einer Blockade unterworfen werden, dann ist es meine Pflicht, eine Situation zu schaffen, in der mein Volk von seinem eigenen Fett leben kann. Das ist die einzige Frage.” [541]
Chamberlains Kabinett erörterte die Entwicklung in Bukarest bei seiner Sitzung vom 18. März 1939. Der Premierminister bezeichnete die Wirtschaftsverhandlungen zwischen Rumänen und Deutschen als “Bedrohung der rumänischen Unabhängigkeit”. [542} In Anwesenheit von Militärberatern verlieh das Kabinett seiner Befürchtung Ausdruck, eine deutsche Kontrolle über den rumänischen Handel werde den Einfluss des Reichs auf dem Balkan vergrößern; von dort aus könne sich dieser auf Griechenland und die Türkei ausdehnen und Großbritanniens Position im östlichen Mittelmeerraum sowie dem Nahen Osten gefährden. Unter diesen Umständen müsse das Kabinett entscheiden, ob die wirtschaftlichen Vorteile, die sich aus dem Handelsabkommen mit Bukarest für Deutschland ergäben, Großbritannien zum “Handeln” zwängen. [543]
Der Minister für Koordination und Verteidigung erstellte für die Sitzungsteilnehmer einen Merkzettel, in dem es hieß, der einzige Ausweg für England bestehe in der Entfesselung eines Kriegs im Westen. Das Kabinett zog also eine bewaffnete Aggression in Erwägung, um eine harmlose wirtschaftliche Kooperation zwischen zwei europäischen Staaten zu verhindern!
Die Londoner Tageszeitungen Times und Daily Telegraph, berichteten allerdings über eine bevorstehende deutsche Aggression. Dies stimmte mit den Angaben eines rumänischen Diplomaten in London namens Virgil Tilea überein, der behauptete, die Deutschen drohten mit einer Invasion seines Landes, falls man ihnen nicht die vollständige Kontrolle über seine Landwirtschaft und seine Industrie zugestehe. [544] Allerdings forderte der britische Botschafter in Bukarest, Reginald Hoare, Halifax auf, den sensationskrämerischen Wirbel um Hitlers angebliches Ultimatum einzustellen: “Kein Wort daran stimmte.” Hoare fügte hinzu, der rumänische Außenminister Grigore Gafencu habe ihm versichert, die Verhandlungen mit Deutschland verliefen “in absolut normalem Rahmen, zwischen Gleichberechtigten. ”[545]
Chamberlain las Hoares Telegramm bei der Kabinettssitzung vom 18. März vor, doch hinderte ihn dies ebenso wenig wie die Tatsache, dass Rumänien keine gemeinsame Grenze mit Deutschland hatte, daran, dem Außenpolitischen Komitee weiszumachen, Rumänien sei “höchstwahrscheinlich das nächste Opfer einer deutschen Aggression. ”[546]
Der US-Botschafter in Bukarest, Franklin Günther, tat Tilea als “Anglophilen” ab, und Cadogan meinte in seinem Tagebuch, Tilea arbeite wahrscheinlich mit Beratern im britischen Außenministerium zusammen, um sicherzustellen, dass “künstlich Panik geschürt” werde. [547]
In derselben Woche brach der tschechoslowakische Staat auseinander, und die deutsche Armee rückte in den tschechischen Teil ein. Die Briten reagierten anfänglich mit Gleichgültigkeit – Botschafter Newton in Prag hatte sie bereits über die unüberbrückbaren Meinungsunterschiede zwischen Tschechen und Slowaken ins Bild gesetzt. [548] Auch das Außenministerium hatte eine “vollständige deutsche Herrschaft in Prag als früher oder später unvermeidlich dargestellt. ”[549] Am 15. März hatte Halifax Ribbentrop folgendes mitgeteilt:
“Die Regierung seiner Majestät empfindet nicht den Wunsch, sich in eine Angelegenheit einzumischen, durch die andere Regierungen unmittelbar betroffen sein könnten. ”[550]
Bei der am gleichen Tag in London einberufenen Kabinettssitzung einigten sich die Minister auf die Erklärung, dieser “neuerliche Riss zwischen Tschechen und Slowaken” zeige, dass “wir letzten Herbst um ein Haar um eines nicht lebensfähigen Staates willen in den Krieg gezogen wären”. [551]
Ribbentrop wies zu Recht darauf hin, dass die militärische Intervention Deutschlands in Prag England ein glaubwürdiges Alibi für seine Kriegsvorbereitungen lieferte. Schon zwei Tage später fragte Chamberlain nämlich bei einer Rede in Birmingham:
“Ist dies etwa ein Schritt in Richtung auf einen Versuch, die Welt mit Gewalt zu beherrschen?” [552]
Obgleich Halifax bestens über die wirklichen Gründe für den Zerfall der Tschechoslowakei unterrichtet war, schrieb er ihn ausschließlich der “militärischen Aktion Deutschlands” zu. [553] Und obwohl die Bank of England der deutschen Verwaltung in Prag anstandslos sechs Millionen Pfund in tschechischen Goldreserven aushändigte. [554] verurteilte Halifax die neue Regierung als “bar jeder Legitimitäf” – ein Hinweis darauf, dass englische Politiker das Versailler System immer noch für legitim hielten. [555]
Chamberlain beziechtigt Hitler des “Vertrauensbruchs”. Der Premierminister zitierte das Dokument, das die beiden Staatsmänner am 30. September 1938 in München unterschrieben und in dem sie sich verpflichtet hatten, Fragen von gegenseitigem Interesse zu erörtern, ehe sie konkrete Maßnahmen ergriffen; der Führer hatte damals gesagt, das Sudetenland sei seine letzte territoriale Forderung in Europa.
Nach Chamberlains Auffassung hatte er jetzt sein Wort gebrochen, weil er in einer Rede in Berlin vom 26. September des Vorjahres gesagt habe, nach München habe er kein Interesse mehr an dem tschechischen Staat. Das Dokument vom 30. September 1938, auf das sich Chamberlain berief,
enthielt folgenden Satz:
“Wir sind entschlossen, dass die Methode der Konsultationen jene Methode sein wird, die bei jeder anderen Frage, die unsere beiden Fänder betreffen mag, zur Anwendung kommen wird.”[556]
Von Hitlers Standpunkt aus betraf sein Arrangement mit Hacha England nicht, so dass auch keinerlei Konsultationen erforderlich waren.
Bei seiner Rede in Berlin hatte Hitler folgendes gesagt: “Ich habe [Chamberlain] weiter versichert, dass in dem Augenblick, in dem die Tschechoslowakei ihre Probleme löst, das heißt, in dem die Tschechen mit ihren anderen Minderheiten sich auseinandergesetzt haben, und zwar friedlich und nicht durch Unterdrückung, dass ich dann am tschechischen Staat nicht mehr interessiert bin. Und das wird ihm garantiert!” [557]
Hitler machte sein Desinteresse an den Tschechen und seine Garantie ihrer Souveränität also von der friedlichen Lösung ihres Minderheitenproblems abhängig. Insofern hatte er sein Wort gegenüber Chamberlain keinesfalls gebrochen. Aufschluss über die wirkliche – und naturgemäß nicht an die
große Glocke gehängte – Reaktion der Briten auf die Ereignisse in Prag vermittelte folgende Aussage von Halifax vor dem Kabinett:
“Sie haben den ausgleichenden Vorteil gebracht, dass sie der lästigen Garantie, in die beide, England und Frankreich, verwickelt waren, ein natürliches Ende bereitet hat. ”[558]
Bei der Kabinettssitzung vom 18. März waren sich Chamberlains Minister darüber einig, dass es nicht möglich sein werde, Rumänien ohne einen Verbündeten im Osten zu schützen. Nun, wo die Tschechen neutralisiert waren, sah er Premierminister Polen als “Schlüssel zu der Frage. ” [559] Er schlug vor, bei den Polen anzufragen, ob sie bereit seien, sich mit “durch deutsche Aggression bedrohten Ländern” zusammenzuschließen. [560] Die Protokolle der zwei Tage darauf einberufene Sitzung lassen deutlich erkennen, wie gleichgültig die Unabhängigkeit Polens Chamberlain war:
“Auf den genauen Grund für den casus belli kommt es gar nicht an. Das wirkliche Problem ist, Deutschland durch Angriff an zwei Fronten zu stoppen, wenn es Anzeichen gibt, dass es auf seinem Marsch zur Weltherrschaft fortschreiten wird. Die Briten werden Deutschland angreifen, nicht um ein bestimmtes Opfer zu retten, sondern um den Tyrannen zu vernichten (‘pull down the bully’).” [561]
Am 24. März – dem Tag, an dem die Deutschen das Handelsabkommen mit Rumänien unterzeichneten – traf sich Halifax mit US -Botschafter Joseph Kennedy. Dieser meldete anschließend an das amerikanische Außenministerium, Halifax sei der Meinung, dass “die Unausweichlichkeit des Krieges früher oder später schon jetzt akzeptiert werden sollte”. [562]
Am 30. März stellte Halifax vor dem Kabinett die völlig aus der Luft gegriffene Behauptung auf, Deutschland habe “Pläne für eine Anzahl von Abenteuern einschließlich eines Angriffs auf Polen ausgearbeitef”. [563] Zum damaligen Zeitpunkt erstrebte Hitler eine friedliche Lösung und bot den Polen als Gegenleistung für die Rückkehr Danzigs zum Reich sowie die Erlaubnis zum Bau einer Autobahn durch den Korridor großzügige Zugeständnisse an. Seiner eigenen Aussage zufolge war Chamberlain
“beunruhigt über die Tatsache, dass der britische Botschafter in Warschau keine Informationen über den Fortgang der deutsch-polnischen Verhandlungen erhalten konnte. Eine mögliche, aber sehr widerwärtige Erklärung (‘very distasteful explanation’) für das Schweigen könnte ein Nachgeben der Polen gegenüber den deutschen Forderungen sein. ”[564]
Die Möglichkeit eines polnischen Kompromisses mit Berlin, der den Weg zu einer friedlichen Verhandlungslösung der Danziger Frage gebahnt hätte, war Chamberlain augenscheinlich zutiefst zuwider.
Der Premierminister meinte, wenn die Polen die Frage Danzig als “Bedrohung für ihre Unabhängigkeit” betrachteten und gewillt seien, gewaltsamen Widerstand zu leisten, “dann sollten wir ihnen zur Hilfe kommen”.
Auf die Frage des Finanzministers, ob “ein Unterschied zwischen der Besetzung Danzigs durch Deutschland und einem deutschen Angriff auf den Rest Polens” gemacht werde, antwortete Halifax, darüber müssten die Polen entscheiden. [565]
Nach Konsultationen mit dem polnischen Außenminister Beck gab Chamberlain am folgenden Tag im Parlament Englands Sicherheitsgarantie für Polen ab. Fondons Garantie der polnischen Souveränität, die praktisch auf ein Bündnis hinauslief, brachte Warschau ins britische Lager, und zwar ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsch-polnischen Verhandlungen in eine kritische Phase eintraten.
Die britische Regierung machte geltend, der Sinn dieser Garantie bestehe darin, Polen vor einer möglichen deutschen Aggression zu schützen. Allerdings hielt das Außenministerium am 1. April in einer Depesche an seinen Botschafter in Paris fest, es gebe “keinerlei Hinweise auf einen geplanten deutschen Angriff auf Polen, und deshalb sollten sie nicht als zutreffend akzeptiert werden”. [566] Die Engländer luden Beck zu Unterredungen nach London ein.
Am 3. April verteilte das britische Außenministerium seine “vertraulichen Aufzeichnungen zur Vorbereitung für den Beck-Besuch” und umriss die Ziele der Unterredungen, die am nächsten Tag stattfinden würden. Danzig wurde in dem Text als “künstliches Gebilde” bezeichnet, dessen Aufrechterhaltung “ein schlechter Kriegsgrund” sei. “Es ist unwahrscheinlich, dass die Deutschen weniger als eine totale Lösung der Danzig-Frage annehmen werden”, hieß es in den “vertraulichen Aufzeichnungen” weiter, ehe das wirkliche Ziel des Außenministeriums beim Namen genannt wurde: “Ein solches schlechtes Geschäft (‘corrupt bargain’) hätte aber viele Nachteile für England. Es würde die polnische Moral erschüttern, ihre Verwundbarkeit gegenüber deutscher Einflussnahme vergrößern und die Politik, einen Block gegen die deutsche Ausbreitung zu bilden, zerstören. Es liegt deshalb nicht in unserem Interesse, den Polen vorzuschlagen, ihre Rechte in Danzig aufzugeben, weil sie nicht zu verteidigen sind.” [567]
Beck schluckte diesen Köder. Wie William Strang vom Außenministerium festhielt, stimmten “beide Seiten in der Feststellung überein, dass die Besetzung Danzigs durch unbewaffnete deutsche Streitkräfte eine eindeutige Bedrohung der polnischen Unabhängigkeit darstellen und unsere Zusicherung in Kraft setzen würde. ”[568]
Am 17. April resümierte Sir George Ogilvie-Forbes von Berlin aus den Inhalt eines Gesprächs mit einem polnischen Journalisten, der den polnischen Botschafter Lipski gut kannte. Der Journalist sagte dem britischen Diplomaten, vor dem 31 . März hätten laut Lipski gute Aussichten für eine Lösung der Danziger Frage bestanden. Doch angesichts der britischen Garantie habe Beck beschlossen, Berlins Angebot abzulehnen, selbst wenn es sich auf Danzig beschränken sollte. Ogilvie-Forbes fügte hinzu, Informationen seitens anderer Emissäre in Berlin bestätigten die Angaben des Journalisten. [569]
Vertreter des französischen und des britischen Generalstabs trafen sich am 24. April in London zu einer zehntägigen Konferenz. Auf der Tagesordnung standen die englisch- französische Kooperation in den nordafrikanischen sowie den fernöstlichen Kolonien, entlang der Seerouten und in Gibraltar, Singapur sowie anderen wichtigen Stützpunkten gegen Deutschland, Italien und Japan. Das öffentlich proklamierte Ziel der Konferenz, die Verteidigung Polens, kam überhaupt nicht zur Sprache. [570] Für die Engländer ging es um die Vorbereitung einer globalen Konfrontation mit ihren Rivalen auf dem Gebiet des Handels.
All diese Monate hindurch hatte sich Hitler redlich bemüht, die Beziehungen zu London zu verbessern. Am 30. Januar hielt er eine Rede, die im Rundfunk übertragen wurde.
“Welche Interessengegensätze bestehen zwischen England und Deutschland?” frage er. “Ich habe mehr als oft genug erklärt, dass es keinen Deutschen und vor allem keinen Nationalsozialisten gibt, der auch nur in Gedanken die Absicht besäße, dem englischen Weltreich Schwierigkeiten bereiten zu wollen. . . Es würde ein Glück sein für die ganze Welt, wenn die beiden Völker zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit gelangen könnten. ”[571]
Nachdem Chamberlain den Polen seine Garantie abgegeben hatte, begriff Hitler, dass hinter der hartnäckigen Weigerung Warschaus, sich auf einen Kompromiss einzulassen, der englische Einfluss stand. Deshalb appellierte er direkt an die Briten und forderte sie zur Aufnahme von Verhandlungen auf.
Am 31. März stellte der Unterhausabgeordnete Frederick Bellenger Chamberlain die Frage, wie die Regierung denn auf Hitlers Appell zu antworten gedenke. “Verhandlungen mit der deutschen Regierung sind nicht beabsichtigt”, entgegnete der Premierminister. Nachdem der Abgeordnete Pilkington ihn mit der Frage nach der Aufnahme von Gesprächen mit Deutschland bedrängt hatte, wiederholte er, dass keine Verhandlungen vorgesehen seien, und schloss: “Ich habe nichts hinzuzufügen. ” [572]
Am 23. April erhielt Halifax von seiner Botschaft in Berlin die Meldung, Hitler würde gerne “eine wirklich prominente britische Persönlichkeit mit fließenden Deutschkenntnissen” treffen, mit der er sich “von Mann zu Mann” unterhalten könne, um zu einem Verständnis mit England zu gelangen. Zwei Wochen später schlug Sir Francis Freemantle, ein namhafter Arzt und konservativer Abgeordneter des Oberhauses, der nichts von Hitlers Wunsch wusste, die Entsendung des ehemaligen Premierministers Stanley Baldwin zu einem Treffen mit dem Führer an, worauf ihm Halifax antwortete:
“Unglücklicherweise zeigt Hitler… zur Zeit keine Neigung, einen Engländer zu empfangen oder sogar offene Fragen mit Engländern zu erörtern. ”[573]
Dies war eine grobe Lüge.
Am 19. Mai schlossen Paris und London mit Warschau einen militärischen Bündnisvertrag ab. Die Franzosen versprachen, im Falle einer deutschen Invasion Polens oder einer “Bedrohung” Danzigs (das immer noch eine deutsche Stadt war) werde ihre Luftwaffe sofort zuschlagen, und ihr Heer werde innerhalb von drei Tagen nach der Mobilmachung einen begrenzten Vorstoß unternehmen, auf den zwölf Tage später eine umfassende Offensive folgen werde. General Gamelin warnte das französische Verteidigungskomitee diskret, es werde noch wenigstens zwei Jahre dauern, bis die Armee in der Lage sein werde, auf breiter Front anzugreifen. [574] Der britische General Edmund Ironside vertraute seinem Tagebuch an:
“Die Franzosen haben die Polen angelogen, indem sie ihnen versicherten, sie würden angreifen. Nichts daran ist wahr.”
In der Tat hatten sich der britische und der französische Generalstab bereits darauf geeinigt, dass die zu verfolgende Strategie weitgehend defensiven Charakter tragen werde. [575]
Nevile Henderson warnte das Außenministerium im Mai, der “Freibrief, den die Regierung Seiner Majestät Polen ausgestellt hat”, behindere eine Kompromisslösung im Streit um Danzig. [576] William Strang hielt in einer Aktennotiz fest:
“Es ist wahrscheinlich für keinen britischen Minister möglich, einen Schritt zu unternehmen, der eine Befriedigung deutschen Ehrgeizes auf polnische Kosten zu sein schien. Andererseits wäre ein solcher Schritt das einzige, was einen Krieg verhindern könnte. Das ist unser schreckliches Dilemma. ”[577]
Die Engländer entschieden sich dafür, “die Polen in dieser Sache nach freiem Ermessen schalten und walten zu lassen”, [578] mussten jedoch zähneknirschend einzuräumen, dass dies wahrscheinlich zu einem Krieg zwischen Polen und Deutschland führen werde, obschon das Kabinett in seiner Sitzung vom 25. Mai zugab, dass “die deutschen Forderungen in Danzig nicht über das hinausgehen, was wir selbst vor drei Jahren als vernünftige Einigung betrachtet haben”. [579]
Im Juni kehrte Cadogans Sekretär Jebb von einem offiziellen Besuch in Warschau zurück und schilderte seine Eindrücke in einem Bericht an das Außenministerium wie folgt: “Es ist meine persönliche Ansicht, dass, wenn wir versuchen, uns um unsere Garantie herumzudrücken, die Polen ernsthaft in Erwägung ziehen werden, ihre gegenwärtige Haltung zu Deutschland zu revidieren.” [580]
Dies lief auf das stillschweigende Eingeständnis hinaus, dass die britische Garantie verantwortlich für die Weigerung der Polen war, mit Deutschland zu verhandeln. Am 16. Mai wies das Außenministerium Botschafter Kennard in Warschau an, “bei geeigneter Gelegenheit Oberst Beck zu informieren, dass die beabsichtigten vorbereiteten Maßnahmen, Mobilmachung der drei Wehrmachtsteile, gute Fortschritte machten.” [581] Der Entscheid, Beck über die “guten Fortschritte” der britischen Kriegsvorbereitungen zu unterrichten, konnte seine Entschlossenheit, gegenüber Deutschland eine starre Haltung einzunehmen, nur verstärken. Der stellvertretende Untersekretär im Außenministerium, Sargent, spekulierte am 4. Juli 1939:
“Wie die Dinge heute stehen, können wir von Hitler nicht erwarten, mit uns zu verhandeln, außer wenn wir ihm im Voraus eines oder zwei der Dinge verbindlich in Aussicht stellen, die er von uns verlangt, d. h. entweder die Rückgabe aller Kolonien oder ihres Äquivalents an Deutschland, oder aber das Ende der Einkreisungspolitik durch Zurücknahme unserer Garantien für Polen, Rumänien und die Türkei sowie die Kündigung unseres Vertrags mit Russland.” [582]
Strang schloss resigniert:
“In Wahrheit gibt es eine grundlegende Unvereinbarkeit zwischen deutscher und englischer Politik”[583] “Unser Ziel sollte es sein, wenn es sein muss, einen Krieg zu führen, in dem die deutsche Aggressivität aller Welt, einschließlich der Deutschen selbst, offenkundig ist.” [584]
Diese Worte, die in einem Telegramm Hendersons ans Außenministerium vom 12. Mai 1939 standen, legten die Strategie der britischen Propaganda für den sich immer deutlicher abzeichnenden Waffengang fest. Indem sie Hitler als Kriegstreiber anprangerten und Chamberlain als Friedensengel priesen, hofften die Verantwortlichen in London, einen Keil zwischen das deutsche Volk und seine Führung treiben zu können. Ein deutscher Journalist charakterisierte diese Taktik so:
“Es ist die alte Politik Englands gegenüber Deutschland, die kein Mittel scheut, das Reich wieder in jenen Zustand der Ohnmacht und internationalen Hörigkeit zu bringen, den man in England heute wieder als das Ideal einer europäischen Kräfteverteilung ansieht. ”[585]
Für Henderson war die Art und Weise, wie der britische Standpunkt präsentiert wurde, von entscheidender Bedeutung, “wenn wir es je erreichen sollen, dass sich die deutsche Armee und Nation gegen die unerträgliche Regierung Herrn Hitlers erheben”. [586] Die Briten versuchten auch weiterhin, direkten Gesprächen mit Deutschland aus dem Weg zu gehen. Mitte August vermerkte das Außenministerium ein weiteres Mal:
“Herr Hitler würde gerne eine Unterredung vermutlich allgemeinen Inhalts mit einem deutschsprechenden Engländer führen. ”[587]
Am 14. jenes Monats schrieb Halifax an Chamberlain:
“Wir erwägen die Idee, jemanden aufzutreiben, der Deutsch spricht, damit er sich mit Hitler treffen und mit ihm sprechen kann, doch abgesehen von der Schwierigkeit, so einen Mann ausfindig zu machen, kann ich mir nur schwer vorstellen, was er sagen sollte. Da Hitlers ganze Gedankenwelt nur um das herrenlose Land im Osten zu kreisen scheint, auf dem er Deutsche ansiedeln kann, die dort Weizen anbauen, gestehe ich, dass ich keine Möglichkeit sehe, ihm entgegenzukommen.” [588]
Selbst bei einem mit so mittelmäßigen Geistesgaben gesegneten Menschen wie Lord Halifax mutet es eher unwahrscheinlich an, dass er im Lauf von vier Monaten im Außenministerium keine geeignete Person gefunden hatte, die der deutschen Sprache mächtig war, oder dass der Außenminister nicht kapierte, dass es in diesem Fall mitnichten um den Anbau von Weizen ging. Der hochrangige Diplomat Leslie Bürgin sowie General Edmund Ironside sprachen beide fließend deutsch. Zudem berichteten Henderson und Kennard schon seit Monaten, dass die Ausschreitungen gegen die Volksdeutsche Minderheit in Polen die größte Sorge des Reichs waren.
Henderson gehörte zu den wenigen Kriegsgegnern im Außenministerium. Am 18. August sprach er sich dafür aus, General Ironside mit einem persönlichen Brief zu Hitler zu schicken, um den britischen Standpunkt zu Danzig und Polen zu erörtern. Das Außenministerium wollte hiervon freilich nichts wissen und reagierte schroff ablehnend:
“Es ist nahezu unvorstellbar, dass wir ein solches Versprechen an Deutschland geben können. Die Wirkung eines solchen Versprechens auf unsere Verhandlungen mit unseren derzeitigen und künftigen Verbündeten wäre katastrophal .” [5 89]
Am 24. August warnte Henderson seine Vorgesetzten in London, es bestehe “keine Hoffnung mehr, den Krieg zu vermeiden, wenn man den polnischen Botschafter nicht anweist. . ., um ein persönliches Gespräch mit Hitler zu ersuchen”. [590] Bei der am selben Tag anberaumten Kabinettssitzung einigten sich die Minister darauf, keinerlei Druck auf Polen auszuüben, um es zu Verhandlungen mit Deutschland zu bewegen. [591]
Schon wenige Stunden später sicherte sich Chamberlain die Unterstützung des Parlaments, indem er fälschlicherweise behauptete, dass “man in Polen bereit war und allzeit bereit ist, die Differenzen mit Deutschland zu diskutieren” [592] Halifax setzte dem Lügengespinst seines Premierministers zwei Tage später noch ein Sahnehäubchen auf, indem er dem polnischen Botschafter in London, Edward Raczynski, versicherte:
“Hitler hat nicht die geringste Andeutung gemacht, was er als die Lösung der deutsch-polnischen Probleme ansieht. ”[593]
Hitler, der auch weiterhin auf einen Kompromiss mit Großbritannien hoffte, traf sich am 25. August im Berghof mit Henderson. Am selben Nachmittag ratifizierte London seinen Vertrag mit Polen formell, folgt man Dahlerus, jenem schwedischen Geschäftsmann, der bei der Schlichtung der Krise mitzuhelfen versuchte, betrachteten die Deutschen Englands Pakt mit Warschau “als eine Herausforderung und eine ausdrückliche Erklärung der britischen Regierung, dass sie eine friedliche Lösung nicht wünsche. ”[594]
Öffentlich erklärte Halifax, sein Ministerium sei bereit, bei der Vermittlung direkter Kontakte zwischen Berlin und Warschau mitzuhelfen. Am 28. August wies er Kennard an, sich bei Beck zu erkundigen, ob dieser zu Verhandlungen mit Deutschland bereit sei. Er schärfte dem Diplomaten ein, Beck zu beruhigen: Die Briten rieten ihm nicht notwendigerweise zu einem Kompromiss und stünden auch weiterhin hinter Polen. [595] Somit erweckte Halifax öffentlich den Eindruck, London und Warschau seien zur Aufnahme von Unterredungen mit den Deutschen bereit, um eine bewaffnete Konfrontation zu verhüten. Zuvor hatte Lipski aus Berlin ein Telegramm folgenden Inhalts an Beck geschickt:
“Henderson vertrat den Standpunkt, wir sollten von jeglichen Gesprächen mit dem Reich Abstand nehmen.” [5 9 6]
Ohne sich vorher mit den Engländern zu beraten, rief die polnische Regierung am 30. August die Generalmobilmachung aus. Die Briten warnten Warschau, dieser Schritt werde von der internationalen Öffentlichkeit als Beweis dafür gewertet werden, dass sich Polen auf Kriegskurs befinde. [597]
Als im Daily Telegraph ein Kommentar erschien, dem zufolge die Polen ihre Zusage, mit Deutschland zu verhandeln, nicht eingelöst, sondern statt dessen ihre Reserven mobilisiert hätten, wurde die gesamte Auflage sofort auf Befehl der Regierung beschlagnahmt, und in der bereinigten Ausgabe, die dann an den Zeitungskiosken erschien, war jeder Hinweis auf die polnische Mobilmachung verschwunden. [598]
Da Hitler immer noch glaubte, die Briten würden ihr Versprechen einlösen und zwischen den Konfliktparteien vermitteln, las er Henderson seinen Sechzehnpunktevorschlag von Marienwerder vor, und Göring stellte dem Botschafter eine Kopie des Dokuments zwecks Weiterleitung nach London zu. Halifax ersuchte seinen Mann in Warschau, Kennard, Beck mitzuteilen, dass Deutschland einen englischen Vorschlag akzeptiert habe, wonach eine Fünfmächtegarantie als Grundlage für direkte polnisch-deutsche Beziehungen dienen solle. Statt London über Hitlers Marienwerder- Vorschläge ins Bild zu setzen, schrieb Halifax, es sehe so aus, “als würde die deutsche Regierung an neuen Vorschlägen arbeiten”. [599]
Die Marienwerder-Punkte waren so maßvoll, dass Halifax fürchtete, im Falle eines Kriegsausbruchs werde es recht schwierig sein, der britischen, französischen und amerikanischen Öffentlichkeit weiszumachen, Hitler habe die Polen mit unvernünftigen Vorschlägen an die Wand gedrängt. Henderson riet London, dafür zu sorgen, dass die britische Presse das Dokument totschwieg. [600] Lady Diane Duff-Cooper, Gattin des ehemaligen Oberbefehlshabers der britischen Flotte, berichtete später, ihr Mann sei “entsetzt” gewesen, als er erfahren habe, wie gemäßigt die deutschen Vorschläge waren. Er setzte sich telefonisch mit den Herausgebern des Daily Telegraph und der Daily Mail in Verbindung und ersuchte sie, den Marienwerder-Plan so negativ wie nur möglich zu kommentieren. [601] “Das sind überhaupt keine Vorschläge und das ist das unverschämteste Dokument, das ich je gesehen habe”, schäumte Cadogan in seinem Tagebuch. [602]
Am 30. August beharrte Hitler gegenüber den Engländern darauf, dass Polen einen Emissär nach Berlin senden müsse, der befugt sei zu verhandeln. In einem Telegramm an Henderson kommentierte Halifax diese Forderung wie folgt:
“Wir können der polnischen Regierung nicht raten, diesem vollkommen unvernünftigen Ansinnen stattzugeben. ” [603]
Frank Roberts vom Außenministerium stieß ins selbe Horn:
“Es ist natürlich unvernünftig, zu erwarten, dass wir heute die Entsendung eines polnischen Emissärs nach Berlin durchsetzen können. . . Hitlers Forderung war dermaßen empörend, dass wir sie erst 24 Stunden später nach Warschau weitergeleitet haben.” [604]
Am folgenden Tag schickte Henderson Ogilvie-Forbes in die polnische Botschaft, um Lipski die Marienwerder-Vorschläge zu unterbreiten. Ogilivie-Forbes wurde von dem schwedischen Geschäftsmann Birger Dahlerus begleitet, der Lipski die 16 Punkte vorlas und sie als vernünftige Verhandlungsgrundlage bezeichnete. Doch Lipski blieb unbeeindruckt; eine Annahme der deutschen Bedingungen, sagte er, komme “überhaupt nicht in Frage”. [605]
Nachdem er mit Ogilive-Forbes in die britische Botschaft zurückgekehrt war, erhielt Dahlerus von Henderson die Erlaubnis, sich telefonisch mit der Downing Street Nr. 10 in Verbindung zu setzen, wo sich das Büro des Premierministers befand. Wie Cadogan in einer Aktennotiz festhielt, sagte Dahlerus, die Marienwerder-Vorschläge seien unterbreitet worden, “um zu zeigen, wie sehr dem Führer daran gelegen war, ein Abkommen mit Großbritannien zu erreichen”. [606] Der Schwede warf den Polen vor, Verhandlungsmöglichkeiten zu blockieren. Während Europa nur noch einige Stunden von einem Krieg entfernt war, erteilte Halifax Henderson eine Mohrenwäsche und schärfte ihm ein, “er möge in Zukunft bitte Personen, die nicht zur englischen Botschaft gehörten, daran hindern, seine Telefonleitung zu benutzen”. [607]
Den ganzen August hindurch unterließen es die Engländer konsequent, ihren sehr erheblichen Einfluss auf Polen zu nutzen, um Warschau an den Verhandlungstisch zu bringen. Beck machte in einem Gespräch mit US-Botschafter Anthony Biddle kein Hehl daraus, dass er sich bei der Gestaltung der polnischen Außenpolitik an den Westmächten orientiere. [608] Die uneingeschränkte Unterstützung seitens der Engländer ermunterte Beck in seiner Haltung, Berlin zu trotzen und zu provozieren. Halifax und Chamberlain waren sich ihrerseits bewusst, welche Auswirkungen die Existenz eines potentiellen militärischen Gegners an Deutschlands Ostflanke für Hitler haben würde. Laut einer Aktennotiz des Außenministeriums wurde Halifax “regelmäßig mit Informationen versorgt, die Hendersons Ansicht bestätigten, wonach Hitler sein Lebenswerk wohl kaum durch das mutwillige Anzetteln eines Krieges aufs Spiel setzen” werde – “außer wenn er sich umzingelt fühlt”. [609]
Duff-Coopers Bemerkung “in München verloren wir 35 großartig ausgerüstete Divisionen” (eine Anspielung auf die tschechische Armee) galt den Deutschen als Beweis für die feindlichen Absichten Englands. [610] Hätte Chamberlain die Polen gezwungen, den Streit um Danzig und die Volksdeutsche Minderheit friedlich beizulegen, so hätte England Polen als Verbündeten verloren. Der polnische Diplomat Graf Lubienski räumte ein, dass sein Land ohne Chamberlains Garantie “sehr leicht eine Regelung mit Deutschland hätte treffen können”. [611]
Am 1. September 1939 begann der deutsche Einmarsch in Polen. Bereits am zweiten Kriegstag richtete Hitler via seinen Außenminister einen abermaligen Appell an England. Er bot an, seine Truppen aus Polen zurückzuziehen und die Polen für die entstandenen Schäden zu kompensieren, falls sich London bereit erkläre, in Sachen Danzig und Korridor zu vermitteln. [612] Chamberlain erklärte Deutschland stattdessen den Krieg und meinte, Hitler habe anscheinend allen Ernstes geglaubt, sich noch mit England arrangieren zu können. Frankreich folgte dem Beispiel seines britischen Verbündeten.
Im Unterhaus erklärte Halifax:
“Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrags nach dem anderen aufheben kann. ”[613]
Am 4. September einigten sich französische und britische Armeeführer, darunter Gamelin und Ironside, privat darauf, keine Offensive gegen das Reich zu lancieren, und schlossen aus Furcht vor deutschen Vergeltungsschlägen auch Luftangriffe aus. Eine Woche später spekulierten dieselben Generäle bei einer Sitzung des Interalliierten Obersten Kriegskommandos darüber, dass jeder ernsthafte militärische Druck auf die Deutschen diese dazu veranlassen könne, einen Teil ihrer Truppen aus Polen an die Westfront zu werfen und dort in die Kämpfe eingreifen zu lassen. “Die Zeit arbeitet für uns”, resümierte Chamberlain, dem daran gelegen war, ein solches Szenarium möglichst zu vermeiden. [6 14]
Norwid Neugebauer, Chef der polnischen Militärmission in London, suchte Ironside in derselben Woche auf, um Hilfe für seine bedrängte Nation zu erbitten. Der britische General brach das Gespräch “aus Zeitmangel” schon bald ab. [6 15]
Die deutsche Armee überrannte Polen in drei Wochen. Nachdem er sich ins rumänische Exil abgesetzt hatte, erklärte Marschall Rydz-Smigly, er hätte den Beteuerungen der Alliierten nie und nimmer vertrauen dürfen. Der polnische Präsident Ignacy Moscicki gab zu, dass Polen gut beraten gewesen wäre, das deutsche Angebot anzunehmen. [616]
Hitler sah über den Tellerrand hinaus und betrachtete den Konflikt mit Großbritannien nicht nur in dem engen gegenwärtigen Rahmen. In einer privaten Unterredung bemerkte er:
“England will nicht erkennen, dass sich die Machtverhältnisse der Welt verändert haben, Europa bedeutet nicht mehr die Welt. Machtblöcke haben sich gebildet, räumlich klar erkennbar und außerhalb der europäischen Einzelstaaten und aller nur möglichen ‘Balance’ -Bündnisse. Nur ein geeintes Europa kann sich in dieser Welt der Blöcke behaupten.” [617]
Hitlers Überzeugung zufolge spielten die europäischen Mächte im Weltmaßstab längst nicht mehr dieselbe Rolle wie früher. Der ehemalige deutsche Offizier Heinrich Jordis von Lohausen formulierte es so:
“1900 hat auf der Welt nichts gegen die englische Flotte entschieden werden können, auf dem europäischen Kontinent nichts gegen das deutsche Heer. Europas unbestrittene Vormacht auf der Welt setzte voraus, dass sich die beiden nie gegeneinander kehrten. Die Gegnerschaft von Europas größtem Heer und Europas stärkster Flotte musste daher tödlich sein. ”[618]
Während der ganzen Vorkriegsjahre hatte Hitler die deutsch-englische Freundschaft als unerlässlich für die Bewahrung der europäischen Vorherrschaft auf der Weltbühne betrachtet. Dass sich die von ihm angestrebte Politik nicht durchsetzen ließ, hatte zur Folge, dass der Alte Kontinent als Vorreiter und Leuchtturm der Zivilisation abdanken musste, nachdem er diese Rolle viele Jahrhunderte lang mit Umsicht, Autorität und Majestät gespielt hatte.
Fußnoten:
[509] Pahl, Werner, Die britische Machtpolitik, S. 22.
[510] Helberg, Hermann, England und wir, S. 42-43.
[511] Pahl, S. 16-17.
[512] Thost, Hans, Als Nationalsozialist in England, S. 165, 183.
[513] Ebenda, S. 272.
[514] Ebenda, S. 223.
[515] Kessemeier, Heinrich, Der Feldzug mit der anderen Waffe, S. 156.
[516] Helberg, Hermann, England und wir, S. 128.
[517] Kunert, Hitlers kalter Krieg, S. 123.
[518] Rose, Franz, Das ist Churchill, S. 76-77.
[519] Kunert, S. 66.
[520] Winkelvoss, Peter, Die Weltherrschaft der Angelsachsen, S. 153.
[521] Kunert, Hitlers kalter Krieg, S. 225.
[522] Kunert, Dirk, Ein Weltkrieg wird vorprogrammiert, S. 222.
[523] Ebenda, S. 221.
[524] Ebenda, S. 220.
[525] Ebenda, S. 222.
[526] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 223.
[527] Klüver, Den Sieg verspielt, S. 39.
[528] Charmley, John, Churchill: The End of Glory, S. 325.
[529] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 239.
[530] Kunert, Deutschland im Krieg der Kontinente, S. 209.
[531] Kunert, Hitlers kalter Krieg, S. 103.
[532] Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama, S. 311.
[533] PRO CAB 23/95 cab 43 (38)
[534] Rose, Franz, Das ist Churchill, S 78.
[535] Kriegk, Otto, Die englischen Kriegshetzer, S. 65.
[536] Klüver, Max, Die Kriegstreiber, S. 107-108.
[537] Halifax, Viscount, Fullness ofDays, S. 200.
[538] PRO FO 371/22988.
[539] Ebenda.
[540] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 102.
[541] Ebenda. S. 301.
[542] PRO CAB 23/98 cab 12 (39)
[543] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 300.
[544] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 196.
[545] Hoggan, S. 301.
[546] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 196.
[547] PRO FO 800/294.
[548] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 388.
[549] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 284.
[550] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 417.
[551] PRO CAB 23/98 cab 11 (39)
[552] Taylor, S. 205.
[553] Hoggan, S. 304.
[554] Taylor, S. 205.
[555] Hoggan, S. 304.
[556] Taylor, S. 186.
[557] Domarus, S. 932.
[558] PRO FO 371/22993.
[559] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 197.
[560] PRO CAB 23/98 cab 12 (39)
[561] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 391.
[562] Kunert, Deutschland im Krieg der Kontinente, S. 222.
[563] PRO CAB 23/98 cab 16 (39)
[564] Ebenda.
[565] Ebenda.
[566] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 162.
[567] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 402.
[568] PRO FO 371/23017 c454
[569] PRO FO 371/23017 c5469
[570] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 455.
[571] Domarus, S. 1065.
[572] PRO FO 371/22988
[573] PRO FO 371/23989 c6670
[574] Karski, S. 332.
[575] Ebenda, S. 333.
[576] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 194.
[577] PRO FO 371/22976 cll573
[578] PRO FO 371/23017
[579] PRO FO 371/23019
[580] Wellems, S. 123.
[581] Klüver, Es war nicht Hitlers Krieg, S. 180.
[582] PRO FO 371/22974 c9475
[583] PRO FO 371/22991
[584] PRO FO 371/22019 c 16211
[585] Wanderscheck, Hermann, Höllenmaschinen aus England, S. 78.
[586] PRO FO 371/2297 c 12476
[587] PRO FO 371/22976
[588] PRO PREM 1/331 A
[589] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 431.
[590; PRO FO 371/23026 cll948
[591] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 311.
[592] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 493.
[593] Ebenda, S. 503.
[594] Ribbentrop, Annelies von, Die Kriegsschuld des Widerstandes, S. 345.
[595] Schultze-Rlronliof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 508.
[596] Klüver, War es Hitlers Krieg?, S. 421.
[597] Tansill, S. 333.
[598] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 532.
[599] Ebenda, S. 520.
[600] Ebenda, S. 528.
[601] Ebenda, S. 430.
[602] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 408
[603] Ebenda, S. 414
[604] Ebenda, S. 379.
[605] Ebenda, S. 412.
[606] Ebenda.
[607] Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 525.
[608] Kunert, Deutschland im Krieg der Kontinente, S. 216.
[609] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 380.
[610] Helberg, S. 152.
[611] Kunert , Deutschland im Krieg der Kontinente, S. 224.
[612] Ebenda, S. 238.
[613]Bieg, Hans-Henning, Amerika die unheimliche Weltmacht, S. 160.
[614] Karski, S. 376-377.
[615] Piekalkiewicz, Polenfeldzug, S. 123.
[616] Kunert, Deutschland im Krieg der Kontinente, S. 241.
[617] Giesler, S. 364.
[618] Bieg, S. 103.
Quelle:
Hitlers Revolution – Richard Tedor
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hinweis: Adolf Hitler – Wahrheit für Deutschland >>>
USA gegen China – Endkampf um die neue Weltordnung
Das amerikanische Jahrhundert läuft ab, und in China geht die Sonne auf. Eine Neue Weltordnung dämmert. Die Frage lautet: Was macht Uncle Sam und wohin steuert Deutschland? >>> Hier die Antworten >>>.
47 Comments
Erwin
22.10.18 , Benjamin Fulford
– Aktuelles Weltgeschehen – Hintergründe
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https://www.youtube.com/watch?v=nBHa15kxvjk
Erwin
Interview mit Filip Dewinter vom Vlaams Belang bei Pegida Dresden
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https://www.youtube.com/watch?v=MviQ4OeGVQ8
Erwin
Global Compact for Migration : Petitionsausschuss ( Bundestag ) löscht Petition gegen Migrationspakt
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https://www.youtube.com/watch?v=YMOl9bOHVJE
Erwin
Österreichs Innenminister Herbert Kickl bei “krone.at” über den UN-Migrationspakt!
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https://www.youtube.com/watch?v=afysX4_FJZE
arkor
ich frage mich, warum hier nicht klar angesprochen wird, dass der UN-Migrationspakt eine Aufforderung zu schwersten Straftaten wäre und als Solches zu behandeln ist. Verfahren und Festnahmen, Auslieferungsverfahren usw…Diese halbherzigen Aussagen sind weder ausreichend noch völlig zutreffend.
Maria Lourdes
Sprich Du es klar an Arkor, ich habe mich, ehrlich gesagt, mit dem UN Migrationspakt noch nicht beschäftigt!
Gruss Maria
Skeptiker
@Maria Lourdes
Ganz frisch.
Hier als Bild
https://michael-mannheimer.net/wp-content/uploads/2018/10/Un-Migrpakt-Ende-D.jpg
Die ihr eigenes Volk ermordende Bundesregierung beschließt Durchsetzung des UN-Migrationspaktes: Ab 1. August 2019 wird Deutschland vollständig islamisiert.
24. Oktober 2018 Michael Mannheimer 5
Hier der Bericht.
https://michael-mannheimer.net/2018/10/24/ihr-eigenes-volk-ermordende-bundesregierung-beschliesst-durchsetzung-des-un-migrationspaktes-ab-1-august-2019-wird-deutschland-in-wenigen-jahren-islamisch-werden/
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Ergänzung.
Migrationspakt der UNO: Vollständiger Text auf deutsch
Epoch Times14. October 2018 Aktualisiert: 20. Oktober 2018 16:52
Was steht im vollständigen deutschen Text des Migrationspaktes, der am 10. und 11. Dezember in Marrakesch unterschrieben werden soll?
Hier weiter.
https://www.epochtimes.de/politik/welt/migrationspakt-der-uno-vollstaendiger-text-auf-deutsch-a2673300.html
Gruß Skeptiker
Erwin
Medienberichte: Leichenteile des ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi gefunden
Laut Sky News wurden Körperteile des ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi gefunden.
Quellen sollen Sky News erzählt haben, dass der Schriftsteller “zerstückelt” und sein Gesicht
“entstellt” worden sei.
Eine Quelle soll gegenüber Sky News auch angedeutet haben, dass die Überreste von Khashoggi
im Garten des Hauses des saudischen Generalkonsuls gefunden wurden.
Der türkische Präsident Erdoğan sprach am Dienstag im Fall Jamal Khashoggi von einem
“barbarischen geplanten Mord”. Die Türkei habe “starke Beweise in der Hand”, sagte er während
einer Fraktionssitzung seiner islamisch-konservativen Regierungspartei AKP.
Weiter .:
https://deutsch.rt.com/international/78059-medienberichte-leichenteile-des-ermordeten-journalisten-jamal-khashoggi-gefunden/
arkor
Armand Korger
10 Min ·
Die Kashoggie-inszenierung: Was werden wird verarscht:
Da schaut Euch doch mal an, was da involviert ist.
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/1871764582892151
https://de.wikipedia.org/wiki/Adnan_Khashoggi
Adnan Khashoggi
Adnan Khashoggi (1980er-Jahre)
Adnan Mohammed Khashoggi (arabisch عدنان محمد خاشقجي Adnan Muhammad Chaschuqdschi, DMG ʿAdnān Muḥammad Ḫāšuqğī; türkisch Adnan Kaşıkçı), im deutschsprachigen Raum auch Adnan Kaschoggi oder Adnan Kashoggi geschrieben, (* 25. Juli 1935 in Mekka, Saudi-Arabien; † 6. Juni 2017 in London)[1], war ein arabischer Geschäftsmann, der in den 1970er-Jahren als Waffenhändler bekannt wurde.
Adnan Khashoggi galt in den 1980er-Jahren als außergewöhnlich wohlhabend. Sein Gesamtvermögen wurde auf vier bis zehn Milliarden US-Dollar geschätzt. Schlagzeilen machte er vor allem aufgrund seines verschwenderischen Lebensstils. 1986 wurde er beschuldigt, Vermittler bei der Iran-Contra-Affäre gewesen zu sein. 1989 verhafteten ihn Schweizer Behörden auf Ersuchen der USA, da er dem philippinischen Diktator Marcos bei illegalen Geschäften mit unterschlagenem Staatsgeld geholfen habe. Am 2. Juli 1990 sprach ihn ein New Yorker Gericht von diesem Vorwurf frei. Danach trat er kaum noch in der Öffentlichkeit in Erscheinung. Sein letzter öffentlicher Auftritt war der Besuch eines Wirtschaftsgipfels im November 1994 in Casablanca.
Inhaltsverzeichnis
1 Ausbildung und Beruf
2 Familie
3 Geschäfte
4 Yacht und Wohnsitze
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Ausbildung und Beruf
Bis 1952 besuchte Khashoggi das exklusive Victoria College in Alexandria (Ägypten), wo er unter anderem den späteren jordanischen König Hussein kennenlernte. 1953 ging er in die Vereinigten Staaten und studierte Wirtschaftswissenschaften, erst drei Semester an der California State University in Chico, dann ein Semester an der Stanford University in Palo Alto.
Familie
Khashoggi, der Familienname bedeutet auf Türkisch „Löffler“ (Kaşıkçı), wurde als ältester Sohn von Mohammed Khalid Khashoggi geboren, einem der Leibärzte des saudischen Königs Abd al-Aziz ibn Saud. Sein Vater stammte aus der Türkei. Er war als Mekka-Pilger ins Land gekommen und brachte es bis zum Vize-Gesundheitsminister. Seine Schwester, die Schriftstellerin und Journalistin Samira Khashoggi, heiratete den Ägypter Mohamed Al-Fayed, der später durch die Übernahme des Londoner Kaufhauses Harrods berühmt wurde. Khashoggi war der Onkel von Dodi Al-Fayed, dem Sohn von Samira und Mohamed Al-Fayed, der zusammen mit Prinzessin Diana 1997 tödlich in Paris verunglückte. Ein anderer bekannter Neffe war der Journalist Jamal Khashoggi, der im Oktober 2018 in der saudischen Botschaft in Istanbul getötet wurde.
Aus erster Ehe mit seiner Frau Soraya (1961–1974) hat Khashoggi eine Tochter (Nabila) und vier Söhne (Mohammed, Chalid, Hussein, Omar). Durch die Scheidung erhielt Soraya 1982 eine Abgeltung von 870 Millionen Dollar. 1978 heiratete er die aus Italien stammende Lamia Biancolini. Gemeinsam haben sie einen Sohn (Ali).
Geschäfte
Mitte der 1950er-Jahre kehrte Khashoggi nach Saudi-Arabien zurück und wurde Geschäftsmann. Seinen ersten Erfolg hatte er 1956 mit der Vermittlung einer Lieferung amerikanischer Lastwagen an die saudische Armee. Seinen Aufstieg begann er ab 1964 als Generalvertreter internationaler Marken wie Chrysler, Fiat und Rolls-Royce in Saudi-Arabien.
Ab 1965 verdiente er an der Vermittlung von Rüstungsgeschäften zwischen großen amerikanischen Konzernen und den aufstrebenden Golfstaaten. Während der 1970er-Jahre gingen laut dem Bericht eines Untersuchungsausschusses des US-Senats 80 Prozent aller Waffenlieferungen der USA an Saudi-Arabien durch seine Hände. Er repräsentierte Firmen wie Raytheon und Lockheed, aber auch französische und deutsche Hersteller.
Seine Geschäfte kontrollierte er mittels der in Luxemburg registrierten Firma Triad Holding Corporation, deren Sitz in Beirut war. Seine beiden Brüder nahm er als Partner auf. 1974 gründete er für die Geschäfte in den USA die Holding Triad America in Salt Lake City.
Strengere internationale Rüstungskontrollen erschwerten seine Geschäfte ab den 1970er-Jahren. Er investierte daraufhin in Immobilien, Banken und Ölraffinerien, doch viele Projekte scheiterten. 1990 bezifferte Der Spiegel sein Vermögen auf nur noch 50 Millionen US-Dollar.
Sein gesellschaftliches Ende begann mit dem Bekanntwerden seiner Verwicklungen in die Iran-Contra-Affäre. Khashoggi hatte Geld vorgestreckt, mit dem ein Teil der nach Iran gelieferten Waffen bezahlt wurde. Seine Karriere als internationaler Geschäftsmann endete endgültig durch die Anschuldigung, er habe dem philippinischen Diktator Ferdinand Marcos bei illegalen Geschäften geholfen. Sie brachte ihm auch mehrere Monate in einem Schweizer Gefängnis ein.
Yacht und Wohnsitze
Khashoggis Yacht Nabila (1982)
Adnan Khashoggis private Yacht, benannt nach seiner Tochter Nabila, war 86 Meter lang, hatte eine Garage für den Rolls-Royce Phantom V, einen bordeigenen Hubschrauber und 40 Mann Besatzung. Die Yacht wird in dem Lied Khashoggi’s Ship der Rockband Queen (auf dem Album The Miracle) erwähnt. Im James-Bond-Film Sag niemals nie war das Schiff unter dem Namen „Flying Saucer“ als Yacht des Bösewichts Largo zu sehen. Die Nabila gehörte zwischenzeitlich Donald Trump (als Trump Princess) und befindet sich mittlerweile im Eigentum von Prinz al-Walid ibn Talal. Sie trägt heute den Namen Kingdom 5KR.[2]
An mehreren Orten besaß Khashoggi Wohnsitze. Darunter befanden sich die Villa „Mohamedia“ an der Côte d’Azur, ein 2000 Hektar großes Anwesen namens „La Baraka“ in Marbella und zwei Stockwerke im Olympic Tower in der 5th Avenue in New York City.
arkor
—
Das Boot, welches in dem Film Sag niemals nie zu sehen ist, führt also weiter zu dem heutigen Präsidenten Trump.
Wir haben ja in James Bond Filmen schon vieflach interessante vorweggenommene Konstellationen finden können, wie die Verbrecherorganisationen, welche sich als grüne Gutmenschen ausgeben etc…Das Böse in der Maske des vermeintlich Guten.
Aber hier interessant ist, dass dieser Film nicht von den eigentlichen Bondmachern ist, also eine Ausnahme, allerdings führt er dann gerade dahin, wo die Filmreihe mit dem letzten Bonddarsteller D. Craig aufgenommen werden. Sämtliche Filme führen zu einer Verbrecherorganisation letztlich, Spectre….was ja schon sehr interessant ist.
Und was haben wir in dem Film? Eine Atom-Bombe unter dem weißen Haus und die zweite Bombe, welche an einem Ort versteckt ist, der die Träne von Allah heißt….
Woher kennen wir den Namen Spectre?
im James Bond Film:
Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion
https://www.youtube.com/watch?v=G45WthPTo24
Barbara Lerner Spectre calls for destruction of Christian European ethnic societies
Der Film ist eine Wiederverfilmung von Feuerball übrigens und der Bösewicht ist das Phantom.
Das Schiff des Waffenhändlers Kashoggi hat einen extra Raum für einen Rolls Royce Phantom
Barabara Lerner Spectre die Frau des Rabbiners Philipp Spectre
Barbara Spectre wurde in Wisconsin geboren und wuchs in New York auf. Sie studierte Philosophie an der Columbia University und der New York University und promovierte an der Bar-Ilan-Universität im israelischen Ramat Gan. Sie heiratete den Rabbiner Philip Spectre und das Ehepaar zog 1967 nach Ashkelon in Israel, wo sie an der Fakultät für Jewish Studies am Achva College of Education arbeitete. Nach dem Umzug nach Jerusalem im Jahr 1982 arbeitete sie an der Fakultät des Shalom Hartman Institute in Jerusalem, dem Melton Center der Hebrew University, und dem Yellin College of Education. Sie war 1984 Gründungsvorsitzende des Schechter Instituts in Jerusalem.
Im Jahr 1999 wanderte sie nach Schweden aus und ließ sich mit ihrer Familie in Stockholm nieder, wo ihr Mann Rabbiner der Stockholmer Synagoge wurde. Im Jahr 2000 schrieb sie im Auftrag der schwedischen Regierung die Gründungssatzung für das nach Paideia benannte Paideia – The European Institute for Jewish Studies in Sweden, welches sie seitdem führt. Bis 2011 bildete Paideia bereits über 200 Personen aus 35 Ländern für Führungspositionen für die Erneuerung der jüdischen Kultur in Europa aus.
Lichtwesen
Spectre und Merkel sind verantwortlich für diese Flüchtlingsüberschwemmung in Europa und es ist erst der Anfang.
Mit Sicherheit haben sie auch für den Vertrag in Marrakesch nicht nur ihre Finger, sondern die ganze Hand im Spiel.
Diese Barbara Spectre ist genau wie Merkel vom Wahnsinn befallen. Seht Euch nur ihre Augen an, es sind die Augen des Satans und sie sind voller Haß.
Alle Nichtjuden sollen vernichtet werden und für dieses “Geschäft” schickt man die “Flüchtlinge” ins Rennen, um sich nicht selbst die Finger schmutzig zu machen. SIE sind aus dem Schneider!
https://www.youtube.com/watch?v=fI5Qhd3R8ik
Lichtwesen
Nachtrag!
Hier nur ein weiterer Beweis, die Europäer wollen es nicht begreifen, aber sie werden es sehr bitter erkennen, allerdings erst wenn es zu spät ist.!!!
http://brd-schwindel.ru/geheimdokument-beweist-merkel-handelt-im-auftrag-weltweit-agierender-geheimgesellschaften-an-der-vernichtung-deutschlands/
Lichtwesen
http://brd-schwindel.ru/images/2018/10/Bilderbergdokument-2012.jpg
Erwin
Ein “Meilenstein” für die nächste Geschichte? & Das Geheimnis der Matrjoschka-Puppe
–
https://www.youtube.com/watch?v=TL14z2r8NTA
Lichtwesen
Dabei geht es NUR um die Abzocke der Deutschen und ihre Neuverschuldung zu Gunsten der BANKEN. Mit Umweltverschonung hat dies alles NICHTS zu tun und dies ist auch den “Umweltminiterium” in Berlin bewusst, diue dieses schmutzige Spiel mitspielen.
Es sind “grüne” VERBRECHER die mit Merkel zusammen arbeiten um sich damit selbst ihre Taschen und die des BRiD – Terror – Systems füllen, um an der Macht zu bleiben und den Bürger weiter auszurauben!!!
WANN erkennt dies der Bürger und wehrt sich GESCHLOSSEN dagegen, anstatt nur leise hinter vorgehaltener Hand zu flüstern???
http://brd-schwindel.ru/diesel-aus-deutschland-vertrieben-bei-den-nachbarn-fahren-sie-jedoch-endlos-weiter/
Lichtwesen
Putin, ehrlich, witzig, aber mit Nachdruck über einen Angriff gegen Rußland.
“Wir kommen in den Himmel, aber die Anderen verrecken!”
Was ich allerdings von ihm vermisse ist eine wahrheitliche Aussage über den wahren Beginn des 2. WK , seine Folgen bis heute für das deutsche Volk und die Wahrheit über das Weltraumprogramm mit den Amerikanern!
Die ganze Menschheit hat ein RECHT darauf!!!
http://brd-schwindel.ru/nach-mir-die-sintflut-putin-antwortet/
Erwin
Die Wahrheit braucht ihre Zeit
–
https://www.youtube.com/watch?v=Jftpxx3UPwc
Skeptiker
Eben sehe ich gerade…
GEHEIMDOKUMENT BEWEIST: MERKEL HANDELT IM AUFTRAG WELTWEIT AGIERENDER GEHEIMGESELLSCHAFTEN AN DER VERNICHTUNG DEUTSCHLANDS
23. Oktober 2018 Michael Mannheimer 46
Man darf nicht nur einigermaßen, sondern 100prozentig sicher sein, dass alle Nachrichten im Staatsfernsehen (100 Prozent aller deutschen TV-Sendenanstalten arbeiten für Merkel) und den Staatsmedien (99 Prozent aller Printmedien arbeiten […]
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2018/10/23/geheimdokument-beweist-merkel-handelt-im-auftrag-weltweit-agierender-geheimgesellschaften-an-der-vernichtung-deutschlands/
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Und unten die Quellen zu sehen.
Posted By: Maria Lourdeson: Juli 04, 2014
Geheim-Dokument: Die Zerschlagung Deutschlands auf alle Zeiten hinaus ist Programm
Teilstück eines Manuskripts – DAMIT wir verstehen, WAS speziell hier in der BRD-GmbH passiert! Ein Artikel erschienen bei julius-hensel.com – Mein Dank an Götz v B. und Arkor für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Gruß Skeptiker
Lichtwesen
Die Deutschen sind Amalek und dafür wurden von den Macht – Zionisten Israels, Merkel eingesetzt! Die Deutschen verdienen, auch laut Merkel, den Genozid!
JEDER ist aufgefordert die Flucht von Merkel zu verhindern , damit sie nicht nur vor ein Gericht, sondern vor ein Standgericht für ihren Hochverrat an den Deutschen kommt!!!
http://brd-schwindel.ru/warum-weisst-du-davon-nichts/
Skeptiker
@Lichtwesen
Ich finde Merkel und Claudia Roth, gehören ins Gefängnis, wo ganz viele Kongo Kannibalen und sonstiges Gesocks, schon voller Freude auf die Beiden Schönheiten warten.
Das wird natürlich Life übertragen, zur Freude des geschundenen Deutschen Volkes.
Das wird ein Spaß, so wie hier, z.B.
https://youtu.be/2VdTBM_twzk?t=53
Ja und für die anderen Politiker, fällt dem Deutschen bestimmt auch noch was noch was schönes ein.
Gruß Skeptiker
Lichtwesen
Wenn nicht wir, dann werden mit Sicherheit “Andere” dieses Spiel mit ihnen spielen und keiner von denen entkommt seiner gerechten Bestrafung, denn es geht nichts über einen GESUNDEN Haß der zum Überleben notwendig und gerechtfertigt ist!!!
Die Ansichten und besonders Handlungen von SAW sind gerechtfertigt und nur zum Nutzen der ganzen Menschheit!
arkor
Merkel hat keinen Hochverrat begangen, da es keinen Hochverrat in der BRd gibt, naturgemäß, höchstens wenn sie Deutsche wäre…aber ist sie das?
Es sind doch die Deutschen, die ihre eigene Vernichtung vollziehen…Deutsche als Bundespolizisten, die Illegale, Verbrecher, Mörder bis vor die Haustüre ihrer Kinder und Frauen begleitet haben…
Deutsche, die in Scheinbehörden für die BRD arbeiten…Deutsche bei der Bundeswehr usw…usf…und wir waren alle Teil davon….nur wenn man es WEISS!!!!! DANN MUSS MAN KONSEQUENZEN ZIEHEN!
arabeske-654
Die Beseitigung der grundgesetzlichen Ordnung fällt nach den Normen der BRD unter die Kategorie Hochverrat.
Wenn Merkel also die Blockade der Selbstbestimmung durch das Grundgesetz aufheben und den Deutschen die Souveränität zurück geben würde, wäre das Hochverrat.
Aber das würde sie doch nie tun!
Skeptiker
Den Präsidenten der USA kontaktieren
https://de.wikihow.com/Den-Pr%C3%A4sidenten-der-USA-kontaktieren.
Gefunden hier.
https://michael-mannheimer.net/2018/10/23/geheimdokument-beweist-merkel-handelt-im-auftrag-weltweit-agierender-geheimgesellschaften-an-der-vernichtung-deutschlands/#comment-321510
Gruß Skeptiker
x
Abkopiert:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_84658288/fluechtlingsbuergen-in-essen-sollen-bis-zu-50-000-euro-zurueckzahlen.html
Erwin
Verschludert Macron Frankreich? / Über MMA – Kämpfe ( Valeriy Pyakin 8.10.2018 )
–
https://www.youtube.com/watch?v=hjrQC3uZ5Pc
Lichtwesen
Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert gegen dieses System. Deshalb wird dieses System nur mit TERROR antworten, um die Lüge und das Abkassieren weiter betreiben zu können.
Wahrheit bleibt Wahrheit und wird gegen die Lüge gewinnen. Alle Wahrheitsverfechter kann man nicht einsperren.
http://brd-schwindel.ru/weltkrieg-1939-der-wahre-grund-der-prozess/
Erwin
Tommy Robinson verlässt Gericht als freier Mann: Livevideo aus London
Zur Stunde stand Tommy Robinson in London erneut vor Gericht. Der Richter hat entschieden, dass sein Fall zu komplex ist und an den Generalstaatsanwalt weitergeleitet werden muss
Spontan begannen die Anhänger, die sich vor dem Gericht versammelt hatten, Leonard Cohens Halleluja“ zu singen, nachdem sie gehört hatten, dass er erneut als freier Mann das Gericht verlassen hat. Sie sangen auch: „Wir lieben Trump“.
https://philosophia-perennis.com/2018/10/23/tommy-robinson-verlaesst-gericht-als-freier-mann-livevideo-aus-london/
Erwin
https://www.youtube.com/watch?v=kDktliqUQLM
Lichtwesen
Es steckt in ihren Genen die verändert wurden, weil sie keine Deutschen sind. Sie wurden zu Lemmingen und werden springen. Damit trennt sich die Spreu vom Weizen.
http://brd-schwindel.ru/warum-lassen-sich-die-deutschen-von-der-brd-benutzen/
Auch diese Wesen von “Bürgermeister” und “Landräten” werden bald FREIWILLIG springen.
http://brd-schwindel.ru/chamer-buergermeisterin-gedenkbild-fuer-gefallene-der-stadt-ist-nazi-kriegsverherrlichung-und-muss-weg/
Erwin
Direkt aus London :
–
https://www.youtube.com/watch?v=kDktliqUQLM
Erwin
Termine Demos – Kundgebungen :
Berlin.Merkel muß weg
Mi, 24.10.2018 18:00 Kanzleramt
Wien., Marsch der Patrioten
Fr, 26.10.2018 14:00 Michaelerplatz
Bernau., AfD
Sa, 27.10.2018 16:00 Bahnhofsvorplatz
Tangermünde.Volksbewegung Sachsen-Anhalt
Sa, 27.10.2018 16:00 Marktplatz
Zwickau., Bürger Offensive
Sa, 27.10.2018 16:00 Platz der Völkerfreundschaft
Cottbus., Demo Cottbus
So, 28.10.2018 14:00 Altmarkt
Kandel.Frauenbündnis
Sa, 3.11.2018 14:00
Eberswalde., Heimatliebe Brandenburg
Sa, 3.11.2018 15:00 Marktplatz
Hannover., Familie gegen Gewalt
Mo, 5.11.2018 18:30 Opernplatz
Hamburg., Merkel muß weg
Mi, 7.11.2018 19:00 Dammtor
Schwerin., AfD
Fr, 9.11.2018 18:00 Dreescher Markt
Berlin.Trauermarsch
Fr, 9.11.2018 18:30 Washingtonplatz
Bielefeld.Freiheit für Ursula Haverbeck
Sa, 10.11.2018 13:00 Hauptbahnhof
Greifswald.AfD
Sa, 10.11.2018 16:00 Europakreuzung
Magdeburg., Bürgerinitiative
Sa, 10.11.2018 19:00 Willy-Brandt-Platz
Hannover.Hagida
Sa, 17.11.2018 15:00 Opernplatz
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89% der Mordopfer weiblich | Tricks der Massenpsychologie: Der Grünen-Hype
–
https://www.youtube.com/watch?v=_Z7Dt-Qgkro
Skeptiker
Endlich mal eine gute Nachricht.
Dienstag, 23. Oktober 2018
US-Investor wird zur Zielscheibe
Sprengsatz nahe Soros’ Anwesen gefunden
In der Nähe des Hauses von US-Philanthrop und Milliardär George Soros wird ein verdächtiges Paket entdeckt. Mitarbeiter vermuten eine Bombe in der Sendung und rufen die Polizei. Und tatsächlich: Experten müssen den Sprengsatz entschärfen.
Hier weiter.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Sprengsatz-nahe-Soros-Anwesen-gefunden-article20683489.html
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Noch eine gute Nachricht.
Montag, 22. Oktober 2018
Richter: Kein Hohn für NS-Opfer
“Hitler-Glocke” darf hängen bleiben
Seit mehr als 80 Jahren hängt in einer Kirche in Herxheim am Berg eine große Glocke. Die Krux: Auf dem Bronzestück prangen eine NS-Inschrift und ein Hakenkreuz. Nach der Klage eines Juden entscheidet nun ein Gericht, dass die Glocke trotzdem weiter hängen darf.
Hier weiter
https://www.n-tv.de/panorama/Hitler-Glocke-darf-haengen-bleiben-article20683025.html
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Mensch, eben habe ich das Video hier in voller Länge entdeckt.
Es geht ja um Rolands Revolution, sprich der Herrscher der Gaskammertemperatur. (GKT)
Die Offenkundigkeit des Revisionismus in Deutschland.
https://youtu.be/P8SST7QZ2F0?t=9162
Nun ja, ich suchte im Video eigentlich die Stelle, wo ich so gelobt wurde, aber ich habe das nicht gefunden.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Hier ei Fall wo sich jemand mit Rolands GKT Waffe verteidigen wollte.
Amtsgericht Strafe für Volksverhetzung
Reinkopiert.
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Wie so viele seiner Gesinnungsgenossen aus der Reichsbürgerszene verliert sich K. im stupiden Ablesen der kruden Beschlüsse und Konventionen, die solche Leute als übergeordnete Gerichte zitieren. Dabei erweckt der Mann nicht den geringsten Anschein, auch nur in Ansätzen zu verstehen, wovon er da redet.
Richterin Preissner ficht dies alles nicht an. Sie verliest lediglich Georg K.s Kommentar und in Auszügen den Internetbeitrag auf den sich dieser bezieht. K. steht zu diesem üblen Text noch immer. „Ich bin von der physikalischen Richtigkeit der Aussage überzeugt“, sagt er und bekräftigt, dass der Holocaust von den Juden selbst durchgeführt worden sei.
Damit mache er das jüdische Volk von Opfern zu Tätern, hält ihm die Richterin vor. „Damit stehe ich nicht alleine da“, antwortet K. und meint von jüdischen Persönlichkeiten zu wissen, die den Nazis Juden in großer Zahl als Opfer zugeführt haben sollen.
Hier komplett.
https://www.mz-web.de/wittenberg/amtsgericht–strafe-fuer-volksverhetzung-29621292
Was für Waffe aber auch vor Gericht, die dachten wohl eher, der hat ein an der Waffel.
Gruß Skeptiker
Rico012
Meinst Du das Hier:
https://www.youtube.com/watch?v=iHynIsJXqb4
oder das:
https://www.youtube.com/watch?v=ZRW_B2x2MNg
oder das:
https://www.youtube.com/watch?v=aaAcRMqpg0c
Erwin
Europa im TODESKAMPF ! :
–
Frankreich: Schwarzer Schüler hält Lehrerin Waffe an den Kopf
Im Pariser Vorort Créteil kam ein 15-jähriger Schüler am Donnerstagmorgen zu spät zum Unterricht ins Lycée Édouard-Branly. Der Jugendliche, der als schwieriger Schüler bekannt war, wollte nun verhindern, dass seine Fehlstunden festgehalten würden.
Um das durchzusetzen hielt er seiner Lehrerin eine Waffe an den Kopf und forderte: „Du schreibst bei mir: anwesend, nicht abwesend!“ Als die Lehrerin sich zu ihm umdrehte, um das mit ihm zu sprechen herrschte er sie an: „Drehen Sie den Kopf nach vorne!“
Vermutlich ein Mitschüler, der nun auch als Mittäter gilt, filmte die Szene mit und so entstand ein schockierendes Bilddokument über die Verhältnisse, wie sie wohl in vielen anderen Klassenzimmern europaweit mittlerweile vorzufinden sind.
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=19&v=IEezFrgoEEU
Erwin
Weiter :
http://www.pi-news.net/2018/10/frankreich-schwarzer-schueler-haelt-lehrerin-waffe-an-den-kopf/
Lichtwesen
Nur ein kleiner Vorgeschmack auch für alle DEUTSCH – “Lehrer”, denn diese Zustände sind die Zukunft für sie und es ist erst der Anfang weil Merkel lobt die Zustände in Frankreich auch noch!!!
Atlanter
Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Geehrtes amerikanisches Volk, geehrter Herr Präsident Trump, geehrter Herr Botschafter.
Hiermit ergeht im Namen und des Rechts, abgeleitet aus der einzigen legitimen und legitimierenden unmittelbaren Gewalt des deutschen Volkes und deren unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte, folgende völkerrechtliche, verbindliche Erklärung an Sie – als völkerrechtlichen verbindlichen Vertragspartner, als (eine der) besetzende(n) und verwaltende(n) Gewalt(en), des völkerrechtlichen Subjektes Deutsches Reich:
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
2. Die USA, wie Ihre Vertragspartner als besetzende und verwaltende Staaten sind allein für die Entscheidungen der Bundesrepublik verantwortlich und jede Entscheidung der Bundesrepublik und Ihrer Organe, der -Länder und ihre Organe, sind Entscheidungen der verwaltenden Gewalt, der USA.
-Dies gilt bis zur letzten Sekunde des Verwaltungsorgans und endet erst mit der offiziellen Übergabe an das deutsche Volk, der Rechtsabarbeitung Organe der Bundesrepublik durch die USA und ihrer Vertragspartner in hinsichtlich auf die völkerrechtliche Konformität der Entscheidungen, sowie der Löschung sämtlicher zur Bundesrepublik gehörender Bestandteile, sowie die Räumung derer aus dem öffentlichen und privaten Leben des deutschen Volkes (sowie deutschen völkerrechtlichen, staatlichen Subjektes).
-Die Handlungen, die Verwaltungsinterna der USA mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Organe, sind gegenstandslos für das deutsche Volk und begründen weder völkerrechtlich noch staatsrechtlich eine Wirksamkeit auf das deutsche Volk oder das deutsche völkerrechtliche, staatliche Subjekt. Die Verwaltung kann keine völkerrechtlichen Änderungen herbeiführen noch wirksam werden lassen.
-Die Bundesrepublik selbst ist weder rechts- noch vertragsfähig. Die Bundesrepublik hat kein Eigentum und keine Grundlage solches zu erwerben. Alles Eigentum ist Eigentum des deutschen Volkes, in Form des völkerrechtlichen Subjektes.
3. Eine Distanzierung der USA von völkerrechtswidrigen und staatsrechtswidrigen (gegen das Deutsche Reich) Entscheidungen der Bundesrepublik ist nur möglich durch eine entsprechende Rechtsabarbeitung, der Verantwortlichen der Bundesrepublik und der -Länder durch die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ und den verwaltenden und besetzenden Kriegsvertragsstaaten. Bis dahin gelten alle Entscheidungen der Bundesrepublik als Entscheidungen der ‚Verwaltung USA‘ selbst.
4. Durch die sogenannten Bundestagswahlen, Landtagswahlen u.ä. im Organ der Verwaltung Bundesrepublik oder der -Länder findet keine Legitimierung durch das deutsche Volk für Handlungen oder Entscheidungen des Organs der Verwaltung (Bundesrepublik, deren Länder oder Organe) statt und des weiteren auch nicht durch Entscheidungen und Handlungen des Organs der Verwaltung oder Teilen dessen komplette und ausschließliche Verantwortung verbleibt ausschließlich bei der verwaltenden Gewalt.
Beispiele hierfür sind:
-Das Einbringen von Illegalen ins Gebiet des deutschen Reichsgebiets, deklariert als „Flüchtlinge“, „Asylanten, Flüchtllingsbewerber“, „Migranten“ etc…. Hierbei handelt es sich um Illegale der Verwaltung der USA und diese hat mitzuteilen, ob die Illegalen an die USA verbracht werden sollen, oder Sie führen diese wieder zurück in ihre Herkunftsländer. Ebenso hat die USA dies mitzuteilen bezüglich früherer illegal ins Deutsche Reich verbrachten Personen (Europäer sind hiervon ausgenommen).
-Das Verwaltungsorgan kann naturgemäß und völkerrechtlich verbindlich keine Staatsangehörigkeiten vergeben. Die USA hat mitzuteilen, ob der Status „Staatsbürger der Bundesrepublik“ (als Nichtstaat) an Nichtdeutsche eine Erklärung der USA ist, verbunden mit der Bereitschaft diese Nichtdeutschen (auch täuschend als Staatsbürger der Bundesrepublik), in den USA aufzunehmen oder aber die USA hat dafür zu sorgen, dass diese in Ihre Heimatländer zurückkehren. Dies gilt selbstverständlich auch für deren Kinder, da deren Geburt auf deutschen Boden (anders als in der USA) keine Anrecht auf die Staatsangehörigkeit ableitet und demnach immer der Status völkerrechtlich korrekt als i l l e g a l, verbleibt.
5. Meinungshoheit der Alliierten:
Die Medien wie die Meinungshoheit der Bundesrepublik stehen unter alliierter Hoheit, konkret der USA – und sind in Ihrer Verantwortung. Das deutsche Volk ist in Folge dessen nicht entscheidungsfähig, in allen Fragen von völkerrechtlicher und staatsrechtlicher Wirksamkeit, auf Grund fehlender wahrer Aufklärung. Ich fordere deshalb die USA auf, ihre Medien zu löschen und die Medienhoheit an das deutsche Volk zu übergeben.
6. Der Wille zum Erhalt des deutschen Volkes und seiner Entfaltung:
Ich bekunde ausdrücklich, den Willen zur Erhaltung des deutschen Volkes, dessen Recht auf Selbstbestimmung und Entfaltung, welches die Grundlage für das Völkerrecht darstellt und durch die fortlaufende Besetzung des Deutschen Reiches verhindert und behindert wird. Durch die kriminelle Einschleusung und illegaler Migration, durch das Organ der Verwaltung in hoher Zahl, wird OFFENKUNDIG und klar, der Wille zum Völkermord am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht.
-Völkermord am deutschen Volk – die Klage ist erhoben: Deshalb hat das deutsche Volk, rechtsverbindlich und rechtswirksam, die Klage des Völkermordes am deutschen Volk, gegen die alliierten, besetzenden und verwaltenden Staaten, sowie der UN als Organisation der Feinde des völkerrechtlichen deutschen Staatssubjekts, erhoben.
-Diese Klage ist zeitlich unbefristet und im öffentlichen Raum von Rechteträger zu Rechteträger erhoben. Somit ist die Delegitimierung von Repräsentanzen und vertretenden Instanzen gegeben, welche wider dem Völkerrecht und völkerrechtlich-staatlichem Recht, verfahren.
-Die Völkermordklage des deutschen Volkes, gegen die USA , verliert dann ihren Gegenstand, wenn die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Rechtsabarbeitung des Organs Bundesrepublik Deutschland betrieben, sowie die Konsequenzen aus den völkerrechtswidrigen Handlungen, beseitigt haben.
-Die Rechtsabarbeitung des Deutschen Reichs: Das Deutsche Reich bearbeitet lediglich die natürlichen Rechtspersonen im Einzelnen, nach ihrem völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stand und aus deren ergangenen Rechten und Pflichten, nicht aber Institutionen und Organe der Verwaltung.
7. Die natürliche Person des Rechts zeigt ihre Handlungsfähigkeit:
Diese Erklärung zeigt ausdrücklich die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes, welche momentan aufgrund Besetzung, nur aus der unmittelbaren Gewalt gegeben ist und die USA, sowie die besetzenden und verwaltenden Vertragsstaaten, sind aufgefordert den Weg freizumachen, um den Weg für die mittelbare Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes und des völkerrechtlichen deutschen staatlichen Subjektes wieder herzustellen. Hierauf kann sich jeder deutsche Staatsangehörige berufen, auch vor Institutionen der alliierten Verwaltung, wie Gerichte der Bundesrepublik. Diesen ist es fortan nicht mehr gestattet, Deutsche von ihren Rechten abzuhalten, da diese unmittelbar verbunden und unteilbar verschränkt sind.
8. Das Verwaltungsorgan der Alliierten, die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Vertreter, sind auf Grund von Interessenkonflikt sowie den kommenden Rechtsverfahren, nicht berechtigt an den Verhandlungen des Deutschen Reiches auf seinem Weg in die mittelbare Handlungsfähigkeit und angestrebte vollkommen Souveränität teilzunehmen oder solche zu führen, sondern haben ausdrücklich, wo gewünscht, dienend zuzuarbeiten.
9. Die USA, als verwaltende Gewalt, ist aufgefordert jeden in der berechtigten Rechtsfolge stehenden deutschem Staatsangehörigen einen Reisepass des Deutschen Reiches auszustellen, in der letzten gültigen Form, mit einschränkenden Eintrag der alliieren Verwaltungsmacht. Dies hat so schnell als irgend möglich zu geschehen. Selbstverständlich stehen sämtliche Akte unter dem Vorbehalt der Bestätigung des Deutschen Reiches. Es ist dafür Sorge zu tragen, dem Deutschen Reich sämtliche Handlungsfähigkeit, so schnell als technisch möglich, in die Hoheit zu geben, damit dies in eigener Verantwortung vollzogen werden kann.
10. Alle angebotenen Mittel des Organs der Verwaltung (BRD) werden ausschließlich coactus feci, unter völkerrechtlichen Vorbehalt und staatsrechtlichen Vorbehalt und in Ermangelung anderer, legitimer Mittel, genutzt und stellen weder Vertragsgrundlagen noch Einverständniserklärungen irgendeiner Art, seitens des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes her.
11. Es sind alle Rechte unveräußerlich und Ansprüche des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches, nach Innen und nach Außen, erklärt und damit Handlungsfähigkeit als Offenkundigkeit, ebenso juristische Offenkundigkeit (als Grundlage von Verfahren) erklärt. Jeder, in der legitimen Rechtsfolge stehende deutsche Staatsangehörige, kann sich auf diese Erklärung mit Recht berufen und bekundet damit die Handlungsfähigkeit seiner natürlichen Person des Rechts, als einzige legitime und legitimierende Gewalt.
11 a.. Das deutsche Volk kündigt die Rückkehr in die mittelbare Handlungsfähigkeit an. Die alliierten Vertragspartner, vertreten durch die Verwaltungsmacht USA, sind aufgefordert alle BRD-Mitarbeiter darüber zu informieren, dass Ihre Tätigkeit als Teil des Verwaltungsorgans BRD endet und für einen geordneten Übergang in die mittelbare Gewalt des Deutschen Reichs zu sorgen ist.
11.b Die alliierten Lizenzmedien sind über diesen Übertritt zu informieren. Sie haben sich bis zur Vergabe deutscher Medienlizenzen, und neuer Regelungen durch das deutsche Volk, als Informationsträger dienend des Übergangs des deutschen Volkes in die mittelbare Handlungsfähigkeit anzuschließen und vollends zu unterwerfen.
11c. Ausgeschlossen von einem solchen Übertritt sind die Parteien der Bundesrepublik Deutschland und deren Vertreter sowie die Organe der Verwaltung, da diese einer abschließenden Rechtsabarbeitung des amerikanischen Volkes bedürfen.
11d. Deutsche, die für die Alliierten in den Organen des Bundesrepublik politisch tätig waren, haben sich unter Glaubhaftmachung Ihrer Unschuld dem völkerrechtlichen Subjekt Deutsches Reich und dem deutschen Volk bedingungslos zu unterwerfen. Die Beurteilung wird in Einzelverfahren und Prüfungen nach völkerrechtlichen Stand in Anschluss an die Verfahren der Alliierten, die Rechtsabarbeitung vorgenommen durch das Deutsche Reich.
12. Grundlage für den Übertritt und die Aufnahme der Arbeit der mittelbaren Gewalten ist der letzte, bis heute gültige Rechtsstand, des Rechtskreises Deutsches Reich. Die Rechtsfolgen sind ununterbrochen.
13. Um den ordnungsgemäßen Übergang zu gewährleisten, hat die alliierte Verwaltungsmacht sowohl das deutsche Volk, wie die Völker der Welt, darüber zu informieren.
14. Die Völker der Welt und ihre Vertreter, sind über den tatsächlichen Rechtsbestand durch die Kriegsvertragsstaaten zu informieren.
15. Die völkerrechtliche Erklärung unmittelbar im Namen und der Rechte des deutschen Volkes:
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Die Rechtswirksamkeit ist unmittelbar mit der Unterschrift,
der Veröffentlichung im öffentlichen Raum gegeben.
Im Namen und des Rechts des deutschen Volkes,
handlungsfähig als unmittelbare Gewalt
handlungsfähig als legitime Gewalt
handlungsfähig als legitimierende Gewalt
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
https://www.lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
http://fs5.directupload.net/images/180625/vmg9zsa8.jpg
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom ”Dreißigjährigen Krieg”, bis zum ”Zweiten Dreißigjährigen Krieg”
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/willkommen.html
Anti-Illuminat
Sollte es tatsächlich zum Brexit kommen wird England genauso feindseelig wie damals handeln. Dann macht auch das van-Reensburg Szenario wonach sich die Engländer gegen die Amerikaner und dem Kontinent stellen Sinn.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]
Skeptiker
@arabeske-654
Sie haben Post.
https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/10/17/migrationspaktes-der-uno-was-die-neue-rechte-verschweigt/#comment-40701
Gruß Skeptiker
Erwin
Willy Wimmer zur Bayernwahl :
„Das gestern war eine Bundestagswahl mit Lokalkolorit“
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https://www.youtube.com/watch?v=j1oon3kkoJ8