Der Nationalsozialismus war kein spontanes Phänomen, das Deutschland jäh aus seiner evolutionären Bahn warf und auf Abwege führte. Er war eine Bewegung, die fest in den Traditionen und dem Erbe des deutschen Volkes sowie in seinen fundamentalen Lebensbedürfnissen verankert war.
Adolf Hitler verlieh gewissen Ideen, die damals von vielen seiner Landsleute vertreten und als festen Bestandteil ihres nationalen Charakters betrachtet wurden, greifbaren politischen Ausdruck. Obwohl die Unterstützung, die seine “oppositionelle” Partei im Volk genoss, im Wesentlichen eine Reaktion auf das allgemeine wirtschaftliche Elend darstellte, war Hitlers Machtübernahme nichtsdestoweniger eine logische Folge der Entwicklung Deutschlands.
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hitlers Revolution – Ideologie, Sozialprogramme, Außenpolitik
Richard Tedor
Kapitel 6; Revolution gegen Reaktion
Die Normandie
Während des ganzen Russlandfeldzugs kämpfte der deutsche Soldat auch auf dem Kriegsschauplatz im Mittelmeer. Den Anfang machten die bewaffneten Auseinandersetzungen in Libyen und auf dem Balkan, den Abschluss bildeten die Abwehrkämpfe gegen die langsam, aber unerbittlich vorrückenden alliierten Heere in Tunesien, Sizilien und auf der italienischen Halbinsel.
Zugleich bewachte er die europäische Atlantikküste in Erwartung der seit lange angekündigten anglo-amerikanischen Landung. Bevor die in England konzentrierten alliierten Truppen am 6. Juni 1944 zu ihrer Invasion der Normandie ansetzten, herrschte im von Deutschland besetzten Frankreich weitgehend Ruhe. Frankreich war damals für subversive Stabsoffiziere der ideale Ort, um ihre Position in aller Gelassenheit zu stärken. Sie schleusten ihre Gesinnungsgenossen in die Truppe und die Divisionshauptquartiere ein, wo die bewaffneten Streitkräfte am verletzlichsten waren, und koordinierten ihre Sabotage nach Möglichkeit mit den Westalliierten.
Der Verbindungsoffizier zwischen dem Widerstand und den Anglo-Amerikanern war Graf Helmuth James von Moltke, ein wohlhabender Großgrundbesitzer, der darauf erpicht war, “die nationalsozialistische Ideologie auszurotten”. [987]
Moltke, der in enger Verbindung zu Goerdeler, Haider und Beck stand, hatte einem englischen Bekannten anno 1942 anvertraut, er und seine Freunde hielten “eine unbezweifelbare militärische Niederlage und Besetzung Deutschlands aus moralischen und politischen Gründen für absolut notwendig”. [988]
Canaris schickte Moltke im folgenden Jahr nach Istanbul, um Kontakte zu den Amerikanern zu knüpfen. Dort traf er sich mit zwei Professoren, die im Dienste des “Office of Strategie Services” (OSS) standen, einer US- Spionageorganisation.
Nach ihrer Unterredung mit Moltke sprachen die beiden Professoren in einem Bericht an OSS-Chef Bill Donovan von der “Bereitschaft einer mächtigen deutschen Gruppe, militärische Operationen der Alliierten gegen Nazi-Deutschland vorzubereiten und zu unterstützen”. Gestützt auf die Ergebnisse seiner Verhandlungen mit Moltke entwarf das OSS nun den “Hermann-Plan”, den es an die Vereinigten Stabschefs der Alliierten weiterleitete. In dem Dokument hieß es, die Verschwörergruppe sei bereit,
“einen möglichst weitreichenden militärischen Kooperationsplan mit den Alliierten zu verwirklichen, vorausgesetzt, dass die Verwendung der militärischen Information, Mittel und Autorität, die der Gruppe zur Verfügung stehen, mit einem umfassenden militärischen Einsatz der Alliierten kombiniert wird, so dass ein rascher, entscheidender Erfolg auf breiter Front sicher ist”.[989]
Moltkes Komplizen boten an, einen Generalstabsoffizier nach England fliegen zu lassen, um für den Fall einer Invasion “die Pläne für die Zusammenarbeit mit dem alliierten Oberkommando zu koordinieren”. [990] Die amerikanischen Dokumente über den Verlauf der Verhandlungen sind bis zum heutigen Tag unter Verschluss.
Die Namen jener deutschen Kontaktpersonen und Agenten, die der Gestapo nie ins Netz gingen und nach dem Krieg weder durch Enthüllungen in eigenen Erinnerungen und Interviews noch durch Zufall bekannt wurden, sind weiterhin geheim. Im Oktober 1945 trafen sich Vertreter der US-Militärregierung in Deutschland sowie des Kriegsministeriums, um ihren Standpunkt zu “Dokumenten, die vernichtet werden sollten oder zu denen die Deutschen künftig niemals Zugang erhalten sollten” zu erörtern. Oberstleutnant S. F. Gronich, der bei den Diskussionen den Vorsitz führte, gab folgende Empfehlung ab:
“Ernsthaft zu erwägen sind Pläne zur organisierten Zerstörung von Papieren, die für die Alliierten wertlos sind und. . . nach dem Abzug der Besatzungsstreitkräfte nicht in deutsche Hände geraten dürfen. “[991]
Zu den unzugänglichen Unterlagen gehören jene, die sich auf die amerikanische Kooperation mit deutschen Verrätern vor und während der Invasion in der Normandie beziehen.
Der Leser möge selber entscheiden, ob die im folgenden erwähnten Fälle, in denen deutsche Kommandozentralen angesichts der taktischen Situation vollkommen unverständliche militärische Befehle erteilten, das Ergebnis sorgfältig geplanter Sabotage oder Beispiele krasser Fehleinschätzungen seitens gut ausgebildeter und sehr erfahrener Stabsoffiziere waren.
Vor dem Beginn von “Operation Overlord”, dem alliierten Codewort für die Invasion, verfügten die Deutschen über ein Verbindungs-, Spionage- und Aufklärungsnetzwerk, das in der Lage war, die feindlichen Pläne schon lange im Voraus zu erkennen. Techniker im deutschen Forschungsamt der Reichspost waren sogar in die transatlantischen Telefonlinien eingedrungen. Anfang 1944 hörten sie ein Gespräch zwischen Churchill und Roosevelt über die bevorstehenden Landungsoperationen ab. [992]
Zur selben Zeit wurde ein speziell geschulter SD- Agent aus einem erbeuteten B-17-Bomber mit einem Fallschirm über England abgesetzt. Er war in Deutschland geboren, aber in den USA aufgewachsen und konnte sich deshalb mühelos als britischen Offizier der Pioniertruppen ausgeben. Nach seiner Ankunft in Portsmouth suchte er eine Einheit nach der anderen auf und erkundigte sich, was er tun könne, um die Ausrüstung der Truppen zu verbessern. Er versorgte Berlin mit detaillierten Berichten über die Vorbereitungen für eine Invasion, wobei er ein Funkgerät benutzte, das ein praktisch nicht zu ortendes Signal aussandte.
Im April 1944 führte die 4. US-Division bei Slapton Sands im Rahmen eines großangelegten Manövers eine Landungsoperation mit der Code-Bezeichnung “Tiger” durch, um den geplanten Angriff auf Utah Beach an der Küste der Normandie zu üben. Der deutsche Agent unterrichtete seine Vorgesetzten im Voraus über das Manöver, an dem sich bei helllichtem Tage eine große Zahl von Schiffen und Truppen beteiligen werde.
Er erwähnte sogar den genauen Standort des Gebäudes, von dem aus die US-Generäle Dwight Eisenhower und Omar Bradley die Übung zu beobachten gedachten. Obgleich die 9. Luftflotte der Luftwaffe über genügend Bomber verfügte, um einen Überraschungsangriff auf die alliierten Schiffe durchzuführen – was der SD- Agent auch empfohlen hatte ließen die Verantwortlichen diese Gelegenheit ungenützt verstreichen. [993]
Am zweiten Tag des Manövers griffen deutsche Schnellboote auf eigene Faust an, torpedierten vier große Landungsschiffe und töteten Hunderte von alliierten Soldaten.
Die Frage, ob die Alliierten in Calais – wo der Ärmelkanal am schmälsten ist – oder weiter südlich an der Küste der Normandie landen würden, ließ dem deutschen Geheimdienst keine Ruhe.
Im Februar 1944 stieß ein zweimotoriges Arado-240-Aufklärungsflugzeug zu der 3. Test-Formation, einer Luftaufklärungseinheit. Dank seiner außergewöhnlich hohen Geschwindigkeit konnte die Arado täglich ohne weiteres zwei oder drei Aufklärungsflüge über englischen Häfen durchführen. Merkwürdigerweise verlegte der Luftwaffe-Stab die Arado im März plötzlich zu Aufklärungsgeschwader F 100 an die Ostfront und beraubte den Atlantik- Wall hierdurch dieses wertvollen Hilfsmittels. [994]
Die Kampfflugzeuge Messerschmidt 410 und Bfl09 waren der Arado an Leistungsfähigkeit zwar unterlegen, aber dennoch imstande, die englische Küste bei unterschiedlicher Witterung zu überwachen, wobei sie zwecks Steigerung der Geschwindigkeit einen Sturzflug aus großer Höhe unternahmen. Am 25. April entdeckten die Piloten bei Southampton und Portsmouth Hunderte von Landungsschiffen. In den englischen Häfen Dover und Folkestone gegenüber Calais orteten sie hingegen keine ähnlich starken Ansammlungen.
Da die Deutschen den feindlichen Funkverkehr zwischen Plymouth und Portsmouth abhörten, wussten sie mit absoluter Sicherheit, dass diese beiden Häfen als Sprungbretter für eine Invasionsarmee dienen würden. Nichtsdestoweniger unterließ es der Generalstab, sich aufdrängende
Maßnahmen wie die Verlegung zusätzlicher Truppen in die Normandie oder die Streuung von Seeminen zu ergreifen. [995]
Von einem erbeuteten amerikanischen Thunderbolt-Jagdflugzeug aus fotografierten die Deutschen im Verlauf des Frühlings die wachsende Konzentration feindlicher Schiffe, doch kurz vor D-Day, der alliierten Landungsoperation vom 6. Juni, ordnete das OKW ohne jede Erklärung die Einstellung sämtlicher Aufklärungsflüge über England an.
In Tourcoing, dem Hauptquartier der 15. deutschen Armee, operierte Oberstleutnant Helmut Meyer eine äußerst leistungsfähige Funkabhörstation; jeder der dort eingesetzten Spezialisten sprach drei Sprachen fließend. Am 1., 2., 3. und 5. Juni hörten sie englische Funksprüche ab, welche die Invasion ankündigten. Meyer leitete diese Information auf dem Dienstweg weiter, doch niemand setzte die Fronteinheiten darüber ins Bild. [996]
Im Mai 1942 hatte Hitler die Errichtung ausgedehnter Befestigungsanlagen längst der westeuropäischen Küste befohlen. Neben der Einrichtung großer, durch dicke Betonwände geschützter Artilleriestellungen ordnete er den Bau einer riesigen Zahl kleinerer Bauwerke aus Stahl und Beton an. Hierzu gehörten Stände für einzelne MG- Schützen, Bunker für Panzer- oder Fliegerabwehrgeschütze, geschützte Munitionsmagazine sowie Schutzräume für Personen. Der Bau des Atlantikwalls, der die Strände von Calais, der Normandie sowie der Bretagne schützen sollte, erforderte gewaltige Mengen von Zement und Eisen; Hunderttausende von Handwerkern und Arbeitern kamen dabei zum Einsatz. Allein im Mai 1943 waren 260.000 Mann bei diesen Bauarbeiten beschäftigt. [997]
Die Verteidigung der Küste oblag der Armeegruppe B, die aus der 7. und der 15. deutschen Armee bestand. Der Befehlshaber dieser Armeegruppe, Feldmarschall Erwin Rommel, hielt es für unabdingbar, die Invasion gleich schon auf den Stränden zurückzuschlagen, denn wenn es den Angreifern gelang, ins Landesinnere vorzudringen, würden die deutschen Streitkräfte die zahlenmäßig überlegenen feindlichen Truppen, deren Luftwaffe zudem den Luftraum beherrschte, nicht mehr stoppen können. Das Grundkonzept des Plans sah wie folgt aus: Sobald der Feind gelandet war, würden die Küstenartillerie und die in vorderster Front postierten Infanteriedivisionen ihn festnageln, bis die deutschen Panzerdivisionen einen Gegenangriff vortragen konnten.
Die Alliierten planten in der ersten Welle 20.000 Mann an Land gehen zu lassen; in der zweiten Invasionsnacht sollte deren Zahl bereits auf 107.000 angewachsen sein. Die 7. deutsche Armee, der bei der Abwehr der Invasion die zentrale Rolle zukommen würde, zählte 128.358 Mann, darunter viele Veteranen früherer Feldzüge, und hatte zahlreiche befestigte, gut getarnte Positionen aus solidem Baumaterial bezogen.
Die 91. Luftlandedivision, deren Stärke sich auf 10.555 Mann belief, ergänzte diese Streitkraft. Das OKW unterstellte ihr das 4.500 Mann starke Fallschirmjäger-Regiment 6, eine erstklassig ausgebildete und äußerst kompetent geführte Truppe, die sich besonders für den Kampf gegen feindliche Fallschirmspringer eignete. [998]
Unterstützt wurde die 7. Armee von drei Panzerdivisionen mit einem Gesamtbestand von 56.150 Mann; in Westfrankreich waren drei weitere deutsche Panzerdivisionen stationiert. Selbst in Anbetracht der alliierten Luftüberlegenheit waren die Verteidiger nach Ansicht der meisten Beobachter stark genug, um die Invasion zurückzuschlagen. Auch der amerikanische Stabschef General Walter Bedell Smith schätzte die Wahrscheinlichkeit, dass die Alliierten den Brückenkopf in der Normandie würden halten können, auf lediglich 50%. [999]
In den letzten Wochen vor D-Day versäumten die deutschen Stabsoffiziere die Gelegenheit, den Atlantikwall noch zu verstärken, und führten stattdessen Truppen- und Nachschubbewegungen durch, welche dessen Verteidigungskapazität nachhaltig schwächten. Es gelang der “Leitstelle III West für Frontaufklärung”, mehrere Zellen der Resistance mit insgesamt 35 Angehörigen zu infiltrieren. Sie stellten Oberst Oskar Reile, dem Kommandanten der Leitstelle, eine Liste von Verbindungslinien, Kraftwerken, Eisenbahn- und Verkehrsknotenpunkten sowie Treibstofflagern zu, welche die Franzosen nach Beginn der Invasion zu sabotieren planten. Des Weiteren nannten sie die Stellen, an denen Partisanen deutsche Truppen auf ihrem Weg zur Kampfzone anzugreifen gedachten. [1000]
Reile stellte General Heinrich Stülpnagel, dem Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in Frankreich, einen ausführlichen schriftlichen Bericht zu. In diesem wurde auch der genaue Wortlaut der Sätze angeführt, die BBC ausstrahlen würde, um die französische Widerstandsbewegung darüber zu informieren, dass die Invasionsflotte in See gestochen war. Doch Stülpnagel, der die Unterstützung dieser kommunistisch geführten terroristischen Organisation für einen Putsch gegen Hitler zu gewinnen versuchte. [1001] ignorierte den Bericht.
Rommel ersuchte das OKW dringend, mehrere Millionen Tellerminen französischer Produktion, die seit dem Frankreichfeldzug von 1940 in Magazinen eingelagert waren, zwecks Verstärkung der längs der Strände errichteten Drahtverhaue freizugeben. Nach monatelangem Tauziehen lieferte das OKW die Minen schließlich ein paar Tage vor der Invasion, als es schon zu spät war, um sie zu legen.
Die von den Deutschen ab 1943 hergestellten Küstenminen, die sowohl magnetische als auch Druckzünder besaßen und sich nur sehr schwer entschärfen ließen, waren in einem unterirdischen Flugzeughangar bei Le Mans eingelagert worden. Statt sie zu Verminung der Küstengewässer zu benutzen, wies man das zuständige Personal an, sie nach Magdeburg zu bringen, “um hier vor Sabotageakten sicher zu sein”. [1002]
Am 15. Mai 1944 verlegte das deutsche Oberkommando die zweite Gruppe von Jagdgeschwader 26 aus der Normandie nach Mont-de-Marsan in Südfrankreich. Nur Tage vor der Invasion beorderte es ferner Teile des Fliegergeschwaders 2 auf Flugplätze in der Gegend um Paris. Die Luftwaffe verfügte immer noch über 183 FW190 Tagjagdflugzeuge, die unweit der Küste auf getarnten Stützpunkten stationiert waren, doch am 4. Juni erhielt Josef Priller, Kommandant des 26. Geschwaders, den Befehl, weitere 124 Jagdflugzeuge nach Mont-de-Marsan am anderen Ende Frankreichs zu versetzen. Das Bodenpersonal sowie die Ausrüstung sollten die Reise per Lastwagen absolvieren, was bedeutete, dass das Geschwader für eine zeitlang praktisch außer Gefecht gesetzt sein würde.
Priller rief General Werner Junck, den Chef des 2. Jagd-Korps, an und protestierte aufgebracht: “Das ist doch heller Wahnsinn! Wenn wir eine Invasion erwarten, müssen Staffeln her und nicht weg! Und was soll werden, wenn der Angriff gerade während der Verlegung erfolgt? Meine Bodenorganisation kann frühestens morgen oder übermorgen an dem neuen Standort sein. Seid ihr alle verrückt?”
Junck konterte schroff, sein wütender Untergebener könne “die große staatliche Entwicklung” nicht aus der Perspektive eines Geschwaderkommandanten beurteilen. [1003]
Am Morgen des 6. Juni griffen Oberst Priller und sein Flügelmann Feldwebel Heinz Wodarczyk die erste Welle der alliierten Landungstruppen an. Zwei Maschinen des Typus FW190 waren alles, was die Luftwaffe nach jahrelangen Bemühungen zur Vorbereitung einer effizienten Verteidigung aufbieten konnte.
Die häufigen anglo-amerikanischen Bombenangriffe auf deutsche Städte zwangen die Luftwaffe, Jagdgeschwader zur Verteidigung des deutschen Luftraums abzustellen. Einige Wochen vor der Invasion legte ein operativer Stab in Westfrankreich zusätzliche Flugplätze an, um die Flugzeuge zur Bekämpfung der alliierten Landungs Streitkräfte rasch dorthin verlegen zu können. Der Plan sah die temporäre Verlegung von 600 Jägern vor. Doch dann erhielt das Transportpersonal den Befehl, einen Teil der benötigten Treibstoff- und Munitionsvorräte sowie Reserveteile, die auf den provisorischen französischen Flugplätzen gelagert wurden, einzusammeln und nach Deutschland zu schaffen. Infolgedessen konnten lediglich 200 Jagdflugzeuge auf diese behelfsmäßig angelegten Flugplätze verbracht werden; weitere 100 folgten am 20. Juni. [1004]
Der Plan hatte ursprünglich die zusätzliche Verlegung der meisten deutschen Nachtjäger vorgesehen. Ihre erfahrenen Piloten hätten schon vor dem Beginn der amphibischen Landungen die langsamen Douglas-Transportflugzeuge, welche die alliierten Luftlandetruppen zu den Absprungstellen brachten, sowie die viermotorigen britischen Lancaster-Bomber, die Gleitflieger im Schlepptau hatten, reihenweise vom Himmel holen können. Stattdessen stationierte der Stab der Luftwaffe, die Nachtjäger weit östlich der Küste und weit von den Absprungstellen entfernt.
Die Nachkriegshistoriker erklären dies damit, dass die alliierten Störsender sowie allerlei Ablenkungsmanöver – beispielsweise Flugzeuge, die zur Irreführung des deutschen Radars Streifen von Aluminiumfolie abwarfen -, die Verteidiger während der entscheidenden Phase getäuscht hätten. Dies ist jedoch keine befriedigende Erklärung für die Fehlleitung der Jäger in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni. Lange vor D-Day hatten die erfahrenen deutschen Offiziere, die bei Nachtkämpfen zum Einsatz gelangten, ihre Jagdflugzeuge erfolgreich zur Bekämpfung von RAF-Bombern benutzt, obwohl die Briten schon damals zu ähnl ichen Täuschungsmanövern griffen, um sie abzulenken.
Im April und Mai hatten Luftwaffe-Bomber nächtliche Einsätze gegen Portsmouth und Plymouth geflogen. In der Nacht des 30. April hatte ein von 101 mittelgroßen Bombern geflogener Angriff die Hafenanlagen von Plymouth stark beschädigt, doch am 30. Mai, als die Invasionsarmada zusammenströmte und immer mehr Truppen und Vorräte an Bord gebracht wurden, stellte die Luftwaffe die Bombardierungen ein. [1005]
Die Deutschen konzentrierten am Atlantikwall eine große Zahl von Artilleriegeschützen, deren Bedienungsmannschaften oft Schießübungen durchführten. Viele Batterien waren in massiven Betonbunkern untergebracht, die den Granaten der feindlichen Schiffsartillerie ebenso standhalten konnten wie Bomben aus der Luft. Die Beobachtungsposten und Entfernungsmesser, die das Artilleriefeuer leiteten, waren in befestigten Zentralen eingerichtet. Zehn Tage vor D-Day erging jedoch der Befehl, die Hälfte der Artilleriemunition in St. Fo einzulagern, und die Bemannungen der Beobachtungsbunker wurden angewiesen, alle Entfernungsmesser abzumontieren und sofort zu einer Inspektion nach Paris abtransportieren zu lassen. [1006]
Am 6. Juni mussten die deutschen Küstenartilleristen, die alliierte Kriegsschiffe beschossen, beim Zielen durchs Rohr blicken. Nachdem die Invasion begonnen hatte, erhielten die Artilleristen dann Munitionslieferungen aus dem Arsenal in St. Fo, wobei die Geschosse freilich oft das falsche Kaliber hatten. Eine Batterie von 88-mm-Geschützen bekam eine Ladung Spezialgerät zur Vernagelung der Läufe. [1007]
Katastrophal wirkte sich für die Verteidiger auch der Umstand aus, dass am Morgen des 6. Juni mehrere hochrangige Offiziere sich nicht im Kampfgebiet befanden. Am Vortage hatte General Friedrich Dollmann, Kommandant der 7. Armee, sämtliche Divisions-, Regiments- und
Artilleriekommandanten nach Rennes beordert, um dort an Kriegsspielen teilzunehmen. Er sorgte auch persönlich dafür, dass ein für die Nacht vom 5. auf den 6. vorgesehener Probealarm verschoben wurde. Hätte diese Übung stattgefunden, so wären die Truppen zum Zeitpunkt der Invasion sofort kampfbereit gewesen. [1008] Andere Kommandanten waren auf Inspektionstour, vergnügten sich beim Jagen oder trieben sich in Pariser Nachtklubs herum.
Auch Erwin Rommel war abwesend. Sein Stabschef, General Hans Speidel, ein aktiver Verschwörer, hatte ihn überredet, anlässlich einer Geburtstagsfeier in seiner Familie nach Deutschland zurückzukehren. Zu den wenigen Generälen, die auf ihren Posten verharrten, gehörte Dietrich Kraiss, der die 352. Infanteriedivision auf eigene Initiative in Alarmbereitschaft hielt. Seine Männer verteidigten den “blutigen Omaha- Strand” und fügten den ersten Wellen amerikanischer Soldaten erhebliche Verluste zu.
Die Trumpfkarte der deutschen Verteidigung war die Panzerwaffe. Im Verlauf des Jahres 1943 hatte die Waffen-SS zwei neue Panzerdivisionen aufgestellt, die 9. Panzerdivision “Hohenstaufen” und die 10. Panzerdivision “Frundsberg”, die unter dem Kommando von Paul Hausser zum 2. SS-Panzerkorps zusammengeschlossen wurden und denen eine Schlüsselrolle bei der Abwehr einer Invasion im Westen zugedacht war. Dementsprechend lag der Schwerpunkt bei der Ausbildung ihrer Angehörigen in der Bekämpfüng von Fallschirmjägern und amphibischen Landetruppen unter den Bedingungen feindlicher Lufthoheit.
Im März 1944 verlegte das OKW dieses Korps trotz Hitlers Bedenken in die Südukraine, um General Valentin Hubes umzingelte 1. Panzerarmee zu retten. Haussers Divisionen erfüllten diese Aufgabe, wonach das Oberkommando sie als Armeereserve in der Ukraine beließ. Dabei wurden sie ohne erkennbaren militärischen Sinn von einem Sektor zum anderen verschoben und die Ausbildung ihrer Soldaten unterbrochen. Der Unteroffizier Franz Widmann erinnerte sich:
“So kam die Meldung von der Westfront, dass die Alliierten am 6. 6. 1944 in der Normandie gelandet seien. Wir, die ‘Hohenstaufen’ und ‘Frundsberg’, die für diese Landung Monate lang geübt und sich darauf vorbereitet hatten, lagen untätig in Russland herum und warteten darauf, dass der Russe angreift. ”[1009]
Am 12. Juni erhielt Hausser endlich den Befehl, mit seinem Korps nach Frankreich zurückzukehren. Die strapaziöse Bahnfahrt durch Europa endete mehr als 200 km von der Invasionsfront; den Rest des Weges legten die Soldaten auf ihren eigenen Fahrzeugen zurück. Da die Nächte im Juni kurz waren, erfolgte dies großenteils bei Tageslicht. So konnten feindliche Jagdbomber ein Scheibenschießen auf die Panzer verantworten, und aufgrund der großen Distanz, welche die Kettenfahrzeuge zurücklegen mussten, verringerte sich die Lebensdauer ihrer Motoren um die Hälfte. [1010]
Die schlagkräftigste Formation der deutschen Armee war die Panzer-Lehrdivision. Zu ihren 229 voll einsatzfähigen Panzern gehörten solche des Modells Panzer IV sowie des Elitemodells Panther. Die Division verfügte über 658 gepanzerte Halbkettenfahrzeuge, die zum Transport von Personal dienten, auf denen jedoch auch Fliegerabwehrgeschütze, Raketenwerfer, Flammenwerfer und Kanonen montiert werden konnten. Das OKW stationierte diese mechanisierte Elitetruppe rund 150 Kilometer von der normannischen Küste entfernt.
Am 4. Juni wies es die Division an, ihre Panther-Panzer auf einen Güterzug zu verladen und nach Russland zu überstellen. Als die Invasion begann, befand sie sich unterwegs nach Osten. “Die Wegnahme der Panther- Abteilung beraubte die Division ihres stärksten Angriffselements”, schrieb der letzte Kommandant dieser Division nachdem Krieg. [1011] Die US Army berechnete später, dass sie zur Ausschaltung eines einzigen Panthers im Kampf jeweils fünf Sherman-Panzer verloren hatte. [1012]
Am Abend des 5. Juni 1944, kurz vor 22 Uhr, entdeckte das Flottenpersonal, das die deutsche Radarstation bei Paimboeuf unweit von St. Nazaire bemannte, südlich von England eine große Konzentration von Schiffen. Funker Gerhard Junge berichtet:
“Jedermann bei uns war sich im klaren, die lang erwartete Invasion hatte begonnen.”
Die Radarstationen bei Le Havre und Cherbourg entdeckten die alliierte Armada ebenfalls und meldeten ihre Bewegungen an den Stab des Oberkommandanten West, Gerd von Rundstedt, der sich in Paris aufhielt. Sie fingen außerdem amerikanische Wettervorhersagen ab, welche an die US-Bombergeschwader, die normalerweise nachts keine Einsätze flogen, übermittelt wurden. Am Morgen des 6. Juni um 3:09 Uhr meldete die Flotte dem Oberkommandanten West: “Hunderte von Schiffen Kurs Süd”. [1013]
Die Horchdienst-Einheit der Luftwaffe auf der Insel Guernsey, die vor der normannischen Küste gelegen war, sichtete 180 Lancaster-Bomber, die um 22.40 Uhr Segelflugzeuge in Richtung Festland schleppten. Der Befehlshaber eines deutschen Armeeregiments auf der Insel wurde sofort in Kenntnis gesetzt und leitete die Information an einen Adjutanten im Hauptquartier seines Korps in St. Lo weiter.
General Speidel, der an jenem Abend im Hauptquartier der Armeegruppe B in La Roche-Guyon Gäste empfing, wurde von General Erich Mareks’ Armeekorps über alliierte Luftlandeoperationen in fünf verschiedenen Gegenden unterrichtet. Von der Flottengruppe West erhielt er einen Bericht über Fallschirmspringer, die über Sektoren, die von der 716. und der 717. deutschen Infanteriedivision verteidigt wurden, abgesprungen waren; ein Major Förster informierte ihn über die Entwicklung der Lage in der Zone, in der die 717. Division stationiert war; die Luftwaffe meldete ihm, dass 50 bis 60 Transportflugzeuge feindliche Fallschirmtruppen absetzten. [1014]
Nichtsdestoweniger versetzte Speidel seine Divisionen nicht in Alarmbereitschaft. Als ihn Rundstedts Stab telefonisch um eine Klärung der Lage bat, erwiderte er: “Meldungen werden für übertrieben gehalten.” Im Hauptquartier der Armeegruppe B sprach man von der Möglichkeit einer “Verwechslung abgesprungener Flugzeugbesatzungen”. [ 1015]
Der Kommandant der 716. Infanteriedivision, General Wilhelm Richter, hielt später fest, es sei kein Alarm ausgelöst worden, bis die alliierten Fallschirmspringer bereits im Kampfeinsatz waren. Der Stabschef von OB West, Günther Blumentritt, rechtfertigte die Unterlassung eines Alarms wie folgt:
“Eine unnötige Beunruhigung der Truppe, die infolge ihrer körperlichen Ausbauleistung auch Zeit zum Schlafen haben muss, sollte vermieden werden.” [1016]
Als die Landungen bereits in vollem Gange waren, forderte Rundstedt formell die sofortige Freigabe der drei Panzerdivisionen in der Normandie, welche das OKW für eine Entsendung an die Front in Reserve hielt. Aus Hitlers Hauptquartier erteilte General Alfred Jodl, Rundstedt eine ablehnende Antwort: “Entsprechend den Berichten, die ich erhalten habe, könnte es sich nur um eine Ablenkungsattacke handeln. . . Ich denke nicht, dass es jetzt die Zeit ist, die OKW- Reserven freizugeben. ”[1017]
In Rommels Abwesenheit hatte Speidel das Führerhauptquartier telefonisch zu diesem Entscheid überredet:
“Eine Ausgabe operativer Weisungen kam in den ersten Stunden nicht in Frage, solange nicht Meldungen und die sofort überall hin entsandten Aufklärungsorgane Klarheit gebracht hatten. Man musste die Nerven zum Warten haben. ”[1018]
Rundstedts Operationschef Oberst Bodo Zimmermann rief beim OKW an, um telefonisch Protest gegen die sinnlose Verzögerung einzulegen. Ein General im OKW, Horst Freiherr von Buttlar-Brandenfels, der dem Verschwörerkreis angehörte, herrschte Zimmermann an:
“Sie hatten kein Recht, die Panzertruppen ohne unsere vorherige Genehmigung zu alarmieren. Sie müssen die Panzer sofort anhaften! ”[1019]
Das OKW ließ die schwächste der drei gepanzerten Reservedivisionen, die 21., in größter Nähe zur Küste auffahren. Ungeachtet der dringenden Aufforderung seines kommandierenden Offiziers, einen Angriff auf die in der Nähe gelandeten britischen Fallschirmtruppen zu genehmigen, verweigerte Speidel um 4.30 Uhr die Genehmigung zum Einsatz des Panzerregiments der Division, so dass sich diese Truppe stundenlang in einer bewaldeten Gegend verborgen hielt. Nachdem die 7. Armee sie schließlich doch zu einem Angriff auf das Absprunggebiet ermächtigt hatte, rollten die Panzer von Regiment 22 um 8.00 Uhr los.
Doch schon bald wies Speidel sie an, eine Kehrtwendung zu vollziehen und auf die Küste vorzustoßen, was bedeutete, dass die Truppen einen großen Teil des Tages auf der Straße vorwärts fuhren und nicht an den Kämpfen teilnahmen. [1020]
Das 21 . Regiment geriet wiederholt ins Visier feindlicher Flugzeuge und verlor während des Marsches 50 Panzer. Schließlich griff es auf direkten Befehl Rommels, der eben in die Normandie zurückgekehrt war, doch noch an. Speidel hatte seinen Oberkommandanten um 10.15 Uhr telefonisch über die Lage ins Bild gesetzt. Das spät am Abend erfolgte Eintreffen des Feldmarschalls bereitete der Verzögerungstaktik seines Stabschefs ein abruptes Ende, doch war es Speidel gelungen, den rechtzeitigen Einsatz dreier gepanzerter Divisionen wirksam zu sabotieren.
Am Mittag des 6. Juni hatte er auch das Gesuch General Max Pemsels abgelehnt, die hart bedrängte 716. Infanteriedivision, die das Ostufer des Flusses Orne verteidigte, durch Teile der benachbarten Truppenverbände zu verstärken. Als die Nacht einbrach, war diese Division praktisch ausgelöscht. [1021]
Die 12. Panzerdivision “Hitlerjugend” wurde von ihrem befehlshabenden Offizier um 2.30 Uhr und vom OB West um 4.00 in Alarmbereitschaft versetzt. Auf eigene Faust schickte Speidel diese Division in die falsche Richtung. Sie war in der Nähe von Lisieux stationiert und erhielt von Speidel die Anweisung, sich um weitere 30 km von der Küste zu entfernen. Ihr erster Generalstabsoffizier, Hubert Meyer, schrieb nach dem Krieg, dieser Befehl habe “eine schockierende Wirkung” gehabt. [1022]
Am späten Nachmittag erging an die Division eine neue Direktive: Sie solle umkehren und auf Caen vorrücken.
“Das bedeutete für alle Mot-Einheiten der Division eine Kehrtwendung, Richtungsänderung, weitere Zeitverluste und für unsere zerstreute Panzerabteilung einen weiteren Tag des Anmarsches unter beschissenen Verhältnissen”, erinnerte sich Panzersoldat Georg Jestadt, der zur Besatzung eines Panthers gehörte.
“Es gab von oben immer öfter widersprüchliche Befehle, und der ganze Betrieb unserer Armeeteile glich – so kriegten wir den Eindruck – einem Ameisenbau, auf den man mit einem Stock eingeschlagen hatte.”
Wie nicht anders zu erwarten, hatte dies verheerende Auswirkungen auf die Moral der Truppe: “Enttäuschung, sogar Unmut machten sich unter den Männern breit. Fast jeder Landser sah, dass hier vieles nicht mehr stimmte. ” [1023]
Heinz Schmolke, Kompaniekommandant in dem zu dieser Division gehörenden Panzergrenadierregiment 26, hielt nach Kriegsende in seinen Erinnerungen fest:
“Die Truppe und die Frontoffiziere aller Dienstgrade waren sich damals bewusst, dass der Feind im Schwächemoment, d. h. in den ersten Stunden der Anlandung, wieder ins Meer geworfen werden musste, da andernfalls die Invasion gelänge; es kam also auf rechtzeitige Alarmierung an. . . Mein Regiment wurde erst am dritten Invasionstag eingesetzt, obwohl wir schon in der dritten Invasionsstunde am Feind hätten sein können. ”[1024]
Der Modus operandi verschiedener Stabsoffiziere bestand darin, die Truppen so lange wie nur möglich auf der Straße zu halten, was oft zur Folge hatte, dass sie alliierten Luftschlägen ausgesetzt waren. Als die Kolonnen der Panzer-Lehrdivision auf Caen vorrückten, wurden sie, so ein überlebender Offizier, “auch schon von der feindlichen Luftaufklärung entdeckt und kurze Zeit später von Jagdbombern mit Bordwaffen, Raketen und Bomben angegriffen. . . Bald markierten schwarze Rauchpilze in Brand geschossener Fahrzeuge die Marschstraße für neue Jabo [Jagdbomber] -Wellen. Noch heute, viele Jahre später, verursacht der Gedanke an diesen Marsch Alpdrücken bei jedem Beteiligten. ” [1025]
Die Division verlor 10% ihres Bestands, ehe sie die Kampfzone erreichte. Trotz der Proteste ihres befehlshabenden Offiziers Fritz Bayerlein hatte Dollmann die Panzer-Lehrdivision um 17.00 Uhr – also noch bei vollem Tageslicht – instruiert, den Verstoß auf Caen fortzusetzen, nachdem er den Befehl zum Aufbruch zuvor um volle neun Stunden verzögert hatte.
Zur selben Zeit bewegte auch die nicht motorisierte 277 . Infanterie-Division von Südfrankreich her per Zug auf die Küste der Normandie zu. Da General Dollmann wusste, wie rasch sie sich ihrem Bestimmungsort näherte, ordnete er an, sie in Angers aussteigen und zu Fuß weitermarschieren zu lassen, obwohl er wusste, dass sie hierfür 14 Tage benötigen würde. Der Kommandant der 277. Division, General Albert Praun, fuhr zu Dollma nns Hauptquartier in Le Mans, um eine Zurücknahme dieses Befehls zu erwirken. Dort erwartete ihn eine Überraschung: Die Telefonistinnen des Stabs trugen Badeanzüge und nahmen auf dem Dach des Bunkers in Hängematten ein Sonnenbad ! [1026]
In einer minutiös recherchierten Nachkriegsstudie über die deutsche Verteidigung in der Normandie, gelangte Ewald Klapdor, ein ehemaliger Hauptmann der Waffen-SS, der an den Kämpfen teilgenommen hatte, zum Schluss:
“Das Verhalten und die Maßnahmen der Heeresgruppe B… lassen keine besondere Eile bei der Heranführung der Divisionen an den Kampfraum erkennen. ” [1027]
Am Tag der Invasion befahl Rommel, das voll motorisierte 3. Flak- Korps, das südlich von Amiens Quartier bezogen hatte, in die Normandie zu überstellen, doch sein Kommandant, General Wolfgang Pickert, erfuhr erst spät am Nachmittag von der alliierten Landung und musste nach Paris fahren, um sich diesen Sachverhalt bestätigen zu lassen. Seine Batterien, die sich auch gegen Panzer bewährten, erreichten die Front erst am 8. und 9. Juni. [1028] Trotz dieser Verspätung schoss das Korps 462 feindliche Flugzeuge ab und vernichtete über 100 alliierte Panzer.
Eine Schlüsselrolle bei der Durchkreuzung deutscher Gegenschläge gegen die alliierte Landung in der Normandie spielte Oberst Alexis Freiherr von Roenne . Als Chef von “Fremde Heere West” und Protege Gehlens tat er sein Möglichstes, um Hitler, Rommel und Rundstedt durch Falschmeldungen hinters Licht zu führen, laut denen die Landungsoperation nur eine Täuschung war, um die deutschen Truppen von Calais fernzuhalten, wo angeblich die wirkliche Invasion bevorstand. General Eisenhower hatte gehofft, die Verteidiger durch die sogenannte “Operation Fortitude” auf die falsche Fährte zu locken.
Diese Operation bestand aus Desinformation über eine frei erfundene “First U.S. Army Group”, die in England Gewehr bei Fuß bereitstand, um eine Invasion zu starten. Diese Desinformation wurde Roenne plangemäß zugespielt. Er leitete sie ans OKW weiter, ließ es sich jedoch nicht nehmen, die am 2. Juni vom US-Geheimdienst gelieferte Zahl amerikanischer Phantom-Divisionen noch drastisch zu übertreiben. Nachdem Speidels Stab Roennes Bericht erhalten hatte, bauschte er die Zahl seinerseits noch auf. [1029] Die Informationen, die Roenne der Armeegruppe B über die Position der alliierten Truppen sowie die alliierten Pläne lieferte, waren regelmäßig allzu weit von der Wirklichkeit entfernt, als dass er sich in gutem Glauben geirrt haben könnte. [1030]
Die deutschen Aufklärer erbrachten handfeste Beweise dafür, dass Roennes Angaben über die bevorstehenden Aktionen der Alliierten nichts als Lug und Trug waren, doch diese Beweise wurden dem Führer niemals vorgelegt. Am frühen Morgen des 6. Juni überflog Leutnant Adalbert Bärwolf mit
seinem Aufklärungsflugzeug – einer Messerschmidt Bf, Modell G8 – die feindliche Invasionsflotte.
Die von ihm hergestellten Luftaufnahmen der gewaltigen Armada, die sich unweit der Küste der Normandie befand, hätte eigentlich jeden Zweifel daran zerstreuen müssen, dass dies die wirkliche Invasionsstreitkraft war. Der Generalstab von Armeegruppe B legte jedoch die Hände in den Schoss und leitete die Aufnahmen auch nicht auf dem Dienstweg weiter. [1031]
Speidel benutzte den Popanz einer feindlichen Landung in Calais, um die Verlagerung kampfbereiter Reserven von der 15. Armee, die an der Nordflanke der 7. Armee stationiert war, in die Normandie zu blockieren. Die 15. Armee war anderthalbmal so groß wie die 7. und umfasste die 2. und die 116. Panzerdivision. Letztere war von allen deutschen Einheiten am besten ausgerüstet. Noch stärker fiel aber ins Gewicht, dass die Transportkapazitäten der 15. Armee um das Dreißigfache größer waren als diejenige, über die Dollmanns Divisionen in der Normandie verfügte, obschon ihre Nachschublinie kürzer waren und sie nicht im Einsatz stand. Speidel weigerte sich mehrmals, wenigstens einen kleinen Teil dieser Fahrzeuge zur Unterstützung von Kampfoperationen abzukommandieren, weil, so beispielsweise seine Erklärung gegenüber den konsternierten Feldkommandanten am 22. Juni, “nach allen vorliegenden Nachrichten und Meldungen doch mit einem Angriff gegen die Kanalfront beiderseits der Somme gerechnet werden muss”. [1032]
Speidel befahl am 6. Juni, die 116. Panzerdivision in Richtung Dieppe zu verlegen und den Abstand zwischen ihr und der Kampfzone hierdurch zu vergrößern.
Ein im wahrsten Sinne des Wortes “handfester” Beweis, den Speidel zu erwähnen “vergaß”, waren die am Nachmittag des 7. Juni in deutsche Hand geratenen Operationspläne für das 5. und das 6. amerikanische sowie das 30. britische Korps. Kosaken vom 493. Ostbataillon, welche einen Gegenangriff des Pionierbataillons der 352. deutschen Infanteriedivision sowie des Grenadierregiments 916 unterstützten, hatten diese Dokumente in einem verlassenen Landungsfahrzeug bei den Leichen amerikanischer Marineoffiziere vorgefunden. Aus dem mehr als 100 Seiten umfassenden Fund ging hervor, dass die Landung in der Normandie die einzige Invasion sein würde. Oberstleutnant Fritz Ziegelmann von der 352. Infanteriedivision übergab die Dokumente seinen Vorgesetzten. Das Hauptquartier der 7. Armee zog aus dieser ungeheuer wichtigen Information keinerlei Konsequenzen.
Von der Ostfront nach Westen verlegte Stabsoffiziere fügten der deutschen Verteidigung in der Normandie immensen Schaden zu. Im Mai 1944 versuchte General Wagner, der die Lieferung der Winterkleidung für die deutschen Truppen Ende 1941 bewusst viele Wochen lang verzögert hatte, zu erreichen, dass die gesamten Artilleriemunitionsvorräte für die 352. und die 716. Infanteriedivision in ein Arsenal abtransportiert wurde, das weit hinter den voraussichtlichen Frontlinien lag. Dieser Schritt, argumentierte er, sei erforderlich, um den Bestand an Munitionsreserven zu erhöhen. Nur die Intervention von General Mareks blockierte diesen verdächtigen Befehl, dessen Ausführung die beiden Divisionen am Tag der Invasion praktisch zur Untätigkeit verurteilt hätte. [1033]
Wagner ernannte Oberst Finckh, der früher die Nachschublieferungen an die eingeschlossenen Truppen in Stalingrad nach Kräften sabotiert hatte, im Juni 1944 zum Quartiermeister für Rommels Armee – mit dem Ergebnis, dass sich die Treibstoff- und Munitionslieferungen an die Front fast unmittelbar drastisch verlangsamten. Zuvor hatten die Deutschen mit gutem Erfolg bei Nacht die französischen Wasserwege zum Transport von Kriegsmaterial benutzt, doch sobald Finckh in seine neue Position berufen worden war, traf nur noch ein Zehntel der Artilleriemunition bei den Kanonieren ein, obwohl es in den Depots ausreichende Vorräte gab. [1034]
Vom Rest des Nachschubs erreichte lediglich ein Fünftel sein Ziel. Am 2. Juli meldete General Alfred Gause aus Caen, dass den deutschen Batterien pro Tag nur gerade drei bis fünf Granaten pro Geschütz zur Verfügung standen. [1035]
Rommel beauftragte General Friedrich Dihm damit, die Gründe für diese Lieferungsstaus in Erfahrung zu bringen, worauf ihn Dihm über Finckhs pflichtvergessenes Verhalten unterrichtete. Der Feldmarschall forderte, Finckh vor ein Kriegsgericht zu stellen.
Zu den Nachschubgütern, welche die Front niemals erreichten und später den Amerikanern in die Hände fielen, gehörten ca. 2 Mio. Liter Flugzeugtreibstoff und 175.000 Tagesrationen für die Truppe, darunter 2,5 Millionen Zigaretten. Und was die deutschen Soldaten tatsächlich bekamen, erwies sich oft als nutzlos. So warfen Transportflugzeuge beispielsweise bei Carentan Nachschub für das Fallschirmjäger-Regiment 6 ab. Die deutschen Fallschirmspringer, denen die Munition für ihre Handfeuerwaffen auszugehen drohte, fanden, als sie einige der Container öffneten, darin Kondome vor. [ 1036]
Nach Hitlers Überzeugung hatte Verrat entscheidend zum Erfolg der alliierten Landung beigetragen. Im Zusammenhang mit der deutschen Verteidigung von Cherbourg hielt Rochus Misch vom Stab des Führers fest:
“Hitler war felsenfest davon überzeugt, dass die ganze Operation mit Verrat zusammenhing. In dieser Meinung sah er sich bestätigt, als uns einige Wochen später Fotos über Schweden zugespielt wurden, auf denen zu sehen war, wie ein deutscher Oberst, der eine Festungsbunkeranlage der Abwehr an der Invasionsküste befehligte, mit einem Glas Sekt mit zwei englischen Offizieren anstieß. Ganz offensichtlich, ohne einen einzigen Schuss abgegeben zu haben. . . Nichts, aber auch gar nichts hatte geklappt auf deutscher Seite im Zusammenhang mit der Invasion. Es gab also nur eine Erklärung: Verrat und Sabotage.” [1037]
In seinen Memoiren erklärte der Unteroffizier Otto Henning von der Panzer-Lehrdivision den Fall von Cherbourg mit “unbekannten Kräften im Führerhauptquartier”, welche die Überstellung vollständig ausgerüsteter Reserven in die Normandie verhindert hätten, mit dem Ergebnis, dass die 7. Armee ausblutete.
“Der Eindruck lässt sich einfach nicht beiseite wischen, dass hier an den verschiedensten Befehlen bewusst gedreht worden ist und dass andere, ebenfalls entscheidende Befehle überhaupt nicht gegeben wurden”, begründet Henning seine These. [1038]
Gestapo-Chef Müller, der in puncto Spionage wohl bestinformierte Mann in Deutschland, sagte nach dem Krieg:
“Ein Großteil des armseligen deutschen militärischen Verhaltens in Frankreich nach der Invasion geschah durch absichtliche Versuche seitens der Verschwörer und ihrer Freunde, um gegenüber den Westmächten zu kapitulieren oder um die Amerikaner und Engländer durch die Front passieren zu lassen, damit diese Deutschland noch vor den Russen erreichen sollten. ”[1039]
Die Stabsoffiziere in den deutschen Hauptquartieren unterließen es, die Fronttruppen, die Flugzeugbesatzungen sowie die Marine rechtzeitig zu warnen. Sie verzögerten Gegenangriffe, erteilten häufig einander widersprechende Befehle und verboten es den Luftabwehrbatterien, während der alliierten Bombardierung des Flottenstützpunkts in Le Havre auf die feindlichen Flugzeuge zu feuern. Sie entfernten kampfbereite Verbände von der Front und schmiedeten Ränke gegen ihre eigene Regierung. Speidel, der in Rommels Abwesenheit Armeegruppe B während der kritischen ersten Phase der Invasion befehligte, verbrachte den Morgen des 6. Juni größtenteils beim Tischtennisspiel
Es gibt schlechthin keine normale Erklärung dafür, dass die deutschen Truppenverbände in Frankreich als Bestandteil einer kriegserfahrenen Armee, die sich schon oft unter extremen Bedingungen bewährt hatte, nach monatelanger Vorbereitung auf eine entscheidende Schlacht und regelmäßigen Manövern dann im Ernstfall eine dermaßen klägliche Figur ab gaben. Hier lohnt sich ein Vergleich mit den Ereignissen im Januar 1944, als die deutschen Truppen nach ihrem Rückzug aus Süditalien die Gustav-Linie südlich von Rom besetzten, welche ihre Pioniertruppen ab Oktober des Vorjahres befestigt hatten.
Obwohl sie den alliierten Streitkräften in manchen Sektoren zahlenmäßig um das Zehnfache unterlegen waren und fast keine Panzer oder Kampfflugzeuge besaßen, vermochten die Deutschen diese Linie volle vier Monate lang zu halten. Bei Cassino, der Schlüsselposition auf der Gustav-Linie, versuchte eine neuseeländische Division vier Tage lang, einen einzelnen deutschen Panzer zu neutralisieren, der in den Trümmern verborgen war, und verlor dabei fast 300 Mann an Gefallenen. [1041]
In der Normandie verfügten die Deutschen über Hunderte von Panzern sowie über stärkere, systematischer vorbereitete Verteidigungsanlagen, gaben die Initiative jedoch schon am allerersten Kampftag aus der Hand.
Fußnoten:
[987] Schramm, S. 29.
[988] Meiser, Verratene Verräter, S. 155.
[989] Georg, Friedrich, Verrat in der Normandie, S. 201, 204, 205.
[990] Meiser, Verratene Verräter, S. 155.
[991] Georg, Verrat in der Normandie, S. 17, 207.
[992] Schellenberg, S. 348.
[993] Georg, S. 32.
[994] Ebenda, S. 126.
[995] Meiser, Verratene Verräter, S. 28.
[996] Georg, Verrat in der Normandie, S. 57.
[997] Zimmermann, R. Heinz, Der Atlantikwall, S. 20.
[998] Griesser, Volker, Die Löwen von Carentan, S. 86.
[999] Georg, Verrat in der Normandie, S. 180.
[1000] Ebenda, S. 37.
[1001] Schramm, S. 25.
[1002] Georg, Verrat in der Normandie, S. 129.
[1003] Ebenda, S. 47.
[1004] Ebenda, S. 145.
[1005] Ebenda, S. 144.
[1006] Ebenda, S. 76.
[1007] Ebenda, S. 78.
[1008] Carrell, Paul, Invasion – They’re Coming!, S. 122.
[1009] Widmann, Franz, Mit Totenkopf und Frundsberg an Ost- und Westfront, S. 150.
[1010] Tieke, Wilhelm, Im Feuer der letzten Kriegsjahre, S. 114.
[1011] Ritgen, Helmut, Die Geschichte der Panzer-Lehr-Division im Westen, S. 102.
[1012] Post , Hitlers Europa, S. 466.
[1013] Schmolke, S. 45, 46.
[1014] Klapdor, Ewald, Die Entscheidung. Normandie 1944, S. 165.
[1015] Schmolke, S. 45, 46.
[1016] Klapdor, S. 164.
[1017] Georg, Verrat in der Normandie, S. 86.
[1018] Speidel, Hans, Invasion 1944, S. 99.
[1019] Georg, Verrat in der Normandie, S. 87.
[1020] Saunders, Hrowe, Der verratene Sieg, S. 129.
[1021] Klapdor, S. 136-137.
[1022] Meyer, Hubert , Kriegsgeschichte der 12. SS-Panzerdivision Hitlerjugend, S. 62.
[1023] Jestadt, S. 138-140.
[1024] Schmolke, S. 65.
[1025] Ritgen, S. 105.
[1026] Georg, Verrat in der Normandie, S. 97.
[1027] Klapdor, S. 172.
[1028] Care 11, S. 122.
[1029] Klapdor, S. 125.
[1030] Irving, David, Rommel, S. 494.
[1031] Henning, Otto, Als Panzer- und Spähtruppführer in der Panzer -Lehr-Division, S. 15-16.
[1032] Klapdor, S. 127.
[1033] Ebenda. S. 121.
[1034] Meiser, Verratene Verräter, S. 236.
[1035] Klapdor, S 127.
[1036] Georg, Verrat in der Normandie, S. 248, 112.
[1037] Misch, Rochus, Der letzte Zeuge, S. 164.
[1038] Hennig. S. 15-16.
[1039] Georg, Verrat in der Normandie, S. 18.
[1040] Ebenda, S. 236.
[1041] Nardini, Walther, Cassino, S. 311.
Quelle:
Hitlers Revolution – Richard Tedor
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hinweis: Adolf Hitler – Wahrheit für Deutschland >>>
USA gegen China – Endkampf um die neue Weltordnung
Das amerikanische Jahrhundert läuft ab, und in China geht die Sonne auf. Eine Neue Weltordnung dämmert. Die Frage lautet: Was macht Uncle Sam und wohin steuert Deutschland? >>> Hier die Antworten >>>.
44 Comments
Erwin
16.11.2018 Chemnitz, Gebührender Empfang
–
https://www.youtube.com/watch?v=FIG8WW83K6g
Skeptiker
Merkel war in der DDR keinesfalls „das kleine Licht“, als das sie uns gegenüber geschildert wird. Interessante Infos zur Vergangenheit einer bolschewistischen Völkermörderin
16. November 2018 Michael Mannheimer
https://michael-mannheimer.net/2018/11/16/merkel-war-in-der-drr-keinesfalls-das-kleine-licht-als-das-sie-uns-gegenueber-geschildert-wird-interessante-infos-zur-vergangenheit-einer-bolschewistischen-voelkermoederin/
Gruß Skeptiker
Erwin
Bewußt Aktuell 32
–
https://www.youtube.com/watch?v=aIB-VMFSheU
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=A0HL9ADP_pI&feature=em-uploademail
Adrian
@arabeske,
gut hast du mich daran erinnert mit diesen „verbotenen“ Heilmitteln.
Muss ja für nächstes Jahr noch Saatgut einkaufen (https://www.prospecierara.ch/de/home)
Nun bin ich auf diesen Beitrag gestossen.
Der haut dem Fass aber den Boden raus!
Die Vertreter der Pharmalobby und die EU-Gesetzgeber gehören geschreddert, geteert, gefedert und zum Teufel gejagt! Am besten gleich aufgehängt oder ersäuft!
https://www.youtube.com/watch?v=C0jRTA43E_U
Skeptiker
Auswandern aber wohin?
Reisender Berichtet Über Ein LAND Im Inneren Der HOHLEN ERDE
https://youtu.be/a1d3h4YQeWo?t=559
Hier Komplett.
https://www.youtube.com/watch?v=a1d3h4YQeWo
Ob da was dran ist?
Fakt ist, auf Google Earth wird das ja verpixelt, sieht man ja hier.
https://ostmaerker.files.wordpress.com/2012/01/gg427041203489440loch_im_nordpol.jpg
Aber da will ich hin, wer kommt mit? weil so ganz alleine fürchte ich mich.
Aber am Ende erwartet mich das noch „das Merkel“ und das in einer Größe von 8 Metern.
Ein schrecklicher Gedanke.
Gruß Skeptiker
hardy
Es ist doch klar bewiesen, daß Die Erde platt ist wie eine Flunder, was mit lediglich zwei links und vielleicht noch einem rechts klar bewiesen wird
https://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-12657/22082_read-50426/
und diesem
https://urknall-weltall-leben.de/urknall-weltall-leben-forum/private-plauderei/2566-endlich-wird-die-flache-erde-bewiesen.html
wobei beim zweiten mußt du dich anmelden,weil ja auch beim Eintritt in die Hohlwelt angemeldet sein muß, da dort doch geprüft werden muß ob du ein sog.“Verschwörungstheoretiker“ bist – die haben nämlich KEINEN Zutritt!
Als damals die Präastronauten von Aldobaran sich der Erde näherten, stellten sie auch fest, daß diese doch arg einer Judenomme ähnelt, welche auch hohl ist und in der Judenfibel steht drin, daß nur Juden Menschen seien und Darwin zweifelsfrei nachgewiesen hatte, daß der Mensch, also der Jude vom Affen abstammt, weswegen diese Präastronauten lieber wieder das Weite suchten – wir armen Schweine waren mit der Astrophsik zu wenig entwickelt und müssen mit der Affenscheisse nunmal leben
Skeptiker
Ja das überzeugt sogar mich.
Reinkopiert.
=============
Wie kommt es dann, dass uns die Stimme aus dem Navi den Weg weist und uns oft ja auch korrekt zum Zielort führt? Nun, wahrscheinlich befinden sich ortskundige Personen, die vorher mit Laserkanonen oder anderen fiesen Methoden geschrumpft wurden, in den Navis – und sie rufen uns verzweifelt „jetzt bitte rechts abbiegen“ oder „der Hauptstraße folgen“ zu, weil sie bestraft werden, wenn der Schwindel auffliegt.
=============
https://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-12657/22082_read-50426/
Weil das erklärt dann auch, wo die 6 Millionen Arbeitslosen geblieben sind.
Die wurden geschrumpft und leben nun in den Navis.
Nun ja, der Fortschritt erfordert eben kleine Opfer.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Die Erde ist wohl doch nicht flach.
Ein Altes Buch Prophezeit das Ende von Donald Trump
https://youtu.be/uP3ne_7d86g?t=58
Aber interessant.
Gruß Skeptiker
hardy
für die Optikanten hier im Video mit Nichts geklärt und bewiesen
https://www.youtube.com/watch?v=jgVoWoD0Jk4
um das zu kapieren muß ein sog. IQ im Kopf vorhanden sein – das wird hier geklärt
https://www.youtube.com/watch?v=aRdoXH0D8PQ
Lichtwesen
Nicht nur auf uns Deutsche kommt dies zu, sondern auf ganz Europa, wie es geplant ist und von Brüssel umgesetzt wird!!! Deswegen verlangt Brüssel die Gleichschaltung ALLER Länder Europas, durch die Abschaffung deren Nationalitäten und Kulturen!
http://brd-schwindel.ru/fantastische-neuigkeiten-bald-10-millionen-neue-mitbuerger/
hardy
Soeben bin ich durch einen Kommentar von Adrian auf ein Thema in EpochTimes aufmerksam geworden
https://www.epochtimes.de/themen/wie-der-teufel-die-welt-regiert
Ich hab mir alles in einen extra Ordner geladen und will daraus sogar ein Buch, also pdf erstellen.
Was ich bisher gelesen habe, fand ich jedenfalls sehr gut nachvollziehbar
Adrian
Danke Hardy.
Dann viel Erfolg und Spass beim Schreiben.
Das könnte noch dazu passen. Hab mir grad eine ganze Serie Q reingezogen … 🙂
Tagesereignis 14.11.18 Wohin die brutalen Saul Alinsky Methoden der Demokratischen Partei führen
https://www.youtube.com/watch?v=n9ToPqlBITo
Gruss Adrian
hardy
Zum Video fällt mir nur noch Thors Hammer ein-ab ca Min.2
https://www.youtube.com/watch?v=bnxzeMHX34I
Lichtwesen
Ein Bild voller Terroristen, Speichelleckern, Dämonen und Mördern, auch die Mörderin „Bürgermeisterin“ von Chemnitz ist dabei!!!
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kanzlerin-merkel-will-in-chemnitz-mit-b%c3%bcrgern-debattieren/ar-BBPLviX?li=BBqg6Q9&ocid=LENDHP
Lichtwesen
Ein Bild voller Terroristen, Speichelleckern, Dämonen und Mördern, auch die Mörderin „Bürgermeisterin“ von Chemnitz ist dabei!!!
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kanzlerin-merkel-will-in-chemnitz-mit-b%c3%bcrgern-debattieren/ar-BBPLviX?li=BBqg6Q9&ocid=LENDHP
Erwin
PeterLive 16.11.2018 Chemnitz – Kundgebung Merkel Jugend – Sven Liebich [ Satire ]
–
https://www.youtube.com/watch?v=rg-ParBVtB0
Lichtwesen
Alles genau so gewollt, weil geplant und dies ist nicht nur für Deutschland vorgesehen, sondern für ganz Europa!!!
https://dieunbestechlichen.com/2018/11/bilderberg-dokument-aus-2012-fordert-migrantenflutung-und-zerschlagung-deutschlands-jetzt-den-un-migrationspakt-stoppen/
Lichtwesen
http://brd-schwindel.ru/post-von-mueller-es-geht-um-groesseres/
Diese Bestien wurden bereits in ihrer Jugend von Zion gezüchtet und werden heute von Soros finanziert!!!
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=y4YCMbFD&id=23A8290E88159D58B1654C03A2202FC93BD4C511&thid=OIP.y4YCMbFDSD9yWWcfL435dgHaHN&mediaurl=https%3a%2f%2fwww.mimikama.at%2fwp-content%2fuploads%2f2018%2f03%2fimage-118.png&exph=588&expw=604&q=Jugendbild+Merkel+May+und&simid=608033188458071207&selectedIndex=0&qpvt=Jugendbild+Merkel+May+und&ajaxhist=0
Adrian
@Lichtwesen,
habe dir gestern bezüglich flacher Erde geantwortet. Hast du gesehen?
https://www.lupocattivoblog.com/2018/11/15/geopolitik-russland-geopolitik-aus-russischer-sicht/#comment-228532
Weil, es geht hierum:
https://www.youtube.com/watch?v=QKVkrGPLJI0
Adrian
Gut möglich dass die linksgrünen Antifas NUR diese Sprache verstehen:
Trump mit klarer Botschaft an die Antifa: „Wenn Eure Gegner mobilisieren, habt Ihr ein ernstes Problem“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/trump-mit-klarer-botschaft-an-die-antifa-wenn-eure-gegner-mobilisieren-habt-ihr-ein-ernstes-problem-a2710644.html?email=1
Lichtwesen
Deswegen braucht diese NGO BRiD keine „Studien“ zu machen die über Jahre gehen, denn SIE wissen genau an was es liegt und es ist in ihrem Plan zur Vernichtung und Verseuchung der Deutschen eingeschlossen!!!
Gesundheitsprüfung für „Flüchtlinge“ bei der Einreise? Lächerlich, denn dies ist ja „rassistisch“!!!
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/syphilis-zahlen-in-deutschland-steigen-weiter-an/ar-BBPLQdl?li=BBqg6Q9&ocid=LENDHP
Essenz
@Maria
Richard Tedor:
Ist dann die englischsprachige Version (2017)
https://www.amazon.de/Hitlers-Revolution-Ideology-Programs-Foreign/dp/0988368234/ref=olp_product_details?_encoding=UTF8&me=&qid=1542377216&sr=8-2
die umfangreicherer als die deutsche Version von 2016?
https://www.amazon.de/Hitlers-Revolution-Ideologie-Sozialprogramme-Au%C3%9Fenpolitik-ebook/dp/B01M0YDI4E/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1542377302&sr=8-1&keywords=Tedor+Richard?
Erwin
Kommentar aus hartgeld.com, Neu: 2018-11-16:, [14:15] Leserzuschrift: Beobachtungen aus Südspanien:
Standort: Andalusien nahe Gibraltar
1. Gespräch mit einer Dame vom Rathaus in San Roque
Die Neuankömmlinge werden maximal 10 bis 14 Tage interniert… Sie müssen unterschreiben, dass sie mit der Behandlung, Erfassung und Weiterführung einverstanden sind, einen speziellen Ausweis der Registrierung um den Hals tragen. Es ist explizit gesagt worden… dass von der Merkelregierung über Töpfe der EU Geld bereit gestellt wurden, um Busse von Südspanien über Madrid und Frankreich nach Merkeldeutschland zu chartern.
Dies wären bei ca. 50.000 gelandeten… ca. 1000 Bustouren…
Ich konnte das Lager… die Busstation… und und die Organisation vor Ort sehen.
Da ich bei der Protection Civil War bin und noch Uniform habe…
Die Helfer sind inzwischen allesamt contra Einwanderungspolitik. Die Euphorie vorbei.
Die Delikte der Neuankömmlinge sind hier noch viel schlimmer als wir denken. Die ersten Stunden in Europa.. Blonde Frauen… alles im Überfluss… und Frust… Unter vorgehaltener Hand erzählte mir ein Beamter der örtlichen Polizei von Verbrechen die Chemnitz als Kindergarten dastehen lassen.
2. Alle.. das ganze System ist total überfordert… und langsam werden auch politische Stimmen laut, dass es so nicht geht… unterhalte mich mit Uniformierten in meinem Bekanntenkreis… in Spanien und in Deutschland…
Sind beide Reaktionen gleich…. am liebsten würde man das System zum Teufel jagen.
Es gärt… an allen Ecken…
Ein spanischer Busfahrer, der die Neuankömmlinge nach Bordeaux fährt.. erzählt vom dortigen Camp…
Die Franzosen lassen gewähren.. so wird rekrutiert… zusammengerottet… gepredigt usw usw…
Die bereits ansässigen Moslems haben die Versorgung der Neuen übernommen.
3. Chemtrails:
Egal wo ich in den letzten 2 Wochen war. Überall wird gesprüht wie wild…. Ich habe auf den Sat – Bildern über Andalusien sehr oft verrückte… nicht natürliche Wolkenformationen gesehen… Haarp deutlich zu erkennen.
Spricht man mit den Einheimischen, ist der gesamte Sommer seit Mai… zu nass und zu kalt…
im Gegensatz zu den letzten 10 Jahren.. was bei uns zu warm war in Deutschland….
Es ist oftmals in der Bevölkerung bekannt, dass dies nicht natürlich ist….
Die Aufklärung ist hier unten weiter als bei uns…. nix Klimawandel…
Auf zu neuen Ufern.
Erwin
Estland steigt aus UN-Migrationspakt aus
TALLIN. Nach Österreich, Tschechien und Bulgarien ist auch Estland aus dem UN-Migrationspakt ausgestiegen.
„Bei der Bildung der Regierungskoalition waren wir uns einig, daß wir Entscheidungen nur im Konsens treffen.
Die Regierung hat heute bei der Kabinettssitzung keine Einigkeit über eine Unterstützung des UN-Migrationspakts erzielt. Daher wird die Regierung dem Abkommen nicht beitreten“, schrieb Ministerpräsident Jüri Ratas (Zentrumspartei) am Donnerstag auf Facebook.
Die umfassende Steuerung der Einwanderung sei für alle Länder wichtig, betonte Ratas. Die Gesetze Estlands entsprächen aber bereits den demokratischen und europäischen Grundsätzen. Dies gelte auch für die Zukunft.
In Estland regiert seit zwei Jahren eine Dreierkoalition aus Sozialdemokraten, Konservativen (Isamaa, Vaterland) unter Führung der Zentrumspartei. Während die Sozialdemokraten für eine Beitritt Estlands zum UN-Migrationspakt waren, lehnte die konservative Partei eine Unterstützung des Abkommen ab.
Bereits fünf EU-Staaten ausgestiegen
Estland ist damit der fünfte EU-Staat, der aus dem UN-Migrationspakt aussteigt. Zuvor hatte bereits Ungarn dem Abkommen eine Absage erteilt. Etwas später zogen sich dann auch Österreich, Kroatien, Tschechien und Bulgarien aus dem Pakt zurück.
Der Migrationspakt soll am 10. Dezember in Marrakesch beschlossen werden. Auch in Deutschland ist mittlerweile eine Diskussion über das Abkommen entbrannt. Während die Bundesregierung versichert, der Pakt habe keine rechtlich bindende Wirkung und nutze Deutschland eher, warnen die AfD und andere Kritiker, durch das Abkommen werde der massenhaften Armutseinwanderung Tür und Tor geöffnet. (krk)
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/estland-steigt-aus-un-migrationspakt-aus/
Lichtwesen
Wird die „Erderwärnung“ wegen der die NGO – BRiD jetzt ALLES umbaut, dann wieder eingefroren und SIE stellen ihre gesamte Produktion auf das Herstellen von Wärmflaschen um???
http://brd-schwindel.ru/sonnenflecken-nasa-warnt-vor-mini-eiszeit/
Lichtwesen
In beiden Fällen zahlt immer der DEUTSCH – Sklave, weil er keinerlei Rechte und keine Identität mehr besitzt , die ihm die NGO BRiD genommen hat. Arbeiten bis zum umfallen, oder seine „Rente“ bekommen wenn er 80 ist, die dann nur noch für einen Strick reicht!!! Die NGO – BRiD wird ALLES mit Terror und Wahlbetrug umsetzen, verlaßt euch drauf und schlaft weiter!
http://brd-schwindel.ru/die-deppen-deutschen-sollen-den-eu-finanz-und-migrationskapitalismus-bezahlen/
http://brd-schwindel.ru/kopf-abgeschnitten-bgh-sauer-ueber-hartes-urteil/
Lichtwesen
Andere Länder erinnern an das Leid dieser deutschen Seelen, aber diese Volksverräter – NGO – BRiD läßt dies nicht nur kalt, sondern bezeichnet diese auch noch als Nazis die ausgerottet werde mußten und werden.
Ihr werdet euer „blaues Wunder“ noch erleben, ihr Volksverräter!!!
http://brd-schwindel.ru/zum-gedenken-an-heimatvertriebene-deutsche/
Erwin
Steinhöfel und Peymani: Warum wir wegen der Hessenwahl Strafanzeige erstattet haben
Nachdem bis Dienstag noch keine Strafanzeige zu den Vorfällen im Zusammenhang mit der Hessen-Wahl vorlag, haben dies nun Ramin Peymani und der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel am Donnerstag nachgeholt. Sie haben Strafanzeige wegen Wahlfälschung bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt erstattet – sowohl gegen Unbekannt wie gegen die namentlich verantwortlichen Wahlleiter.
„Ramin und ich hätten gerne denjenigen Personen den Vortritt gelassen, in deren Verantwortungsbereich die rechtmäßige und richtige Auszählung der Stimmen gehört und die diese auch gegenüber dem Wähler zu verantworten haben. Da dies unterblieb, wurden wir jetzt aktiv. Denn irgendjemand muss es tun“, so Ramin Peymani und Joachim Steinhöfel in einer gemeinsamen Erklärung zur nun erstatteten Strafanzeige auf ach.gut. Die beiden erachten es als verwunderlich, dass Landeswahlleiter Dr. Wilhelm Kanther diesen Schritt noch nicht gegangen ist, da aus Sicht der beiden Strafanzeigesteller ein überragendes öffentliches Interesse daran besteht, wie es zu den zahlreichen „gravierenden Wahl-Pannen“ – wie es die Frankfuter Neuen Presse (FNP) lapidar bezeichnet – gekommen ist.
Im Gegensatz zur FNP lasse sich nach Ansicht von Steinhöfel und Peymani eine Straftat im Unterschied zu flächendeckender Schlamperei direkt aus der erheblichen Asymmetrie der aufgetretenen Fehler zu Lasten bestimmter Parteien (CDU, FDP, AfD) ableiten. Wie Jouwatch berichtete, musste in 88 der insgesamt 490 Wahlbezirke Korrekturen vorgenommen werden. Auch die Weitergabe von unrichtigen oder geschätzten Ergebnissen stellen laut den beiden Klägern eine Straftat dar.
Die Stadt Frankfurt hat nun „Konsequenzen“ aus den, immer noch als „Pannen“ verharmlosten massiven Unregelmäßigkeiten angekündigt. Vor der Europawahl im Mai 2019 sollen alle 4.000 ehrenamtlichen Wahlhelfer umfassend geschult werden, so der zuständige Dezernent Jan Schneider (CDU) gegenüber der Frankfurter Rundschau. Zudem solle das Computersystem zur Auszählung verbessert und eine Notfallösung bei Ausfällen ausgearbeitet werden. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/16/steinhoefel-peymani-warum/
Lichtwesen
Strafanzeige mit wem und gegen wen??? Nur umerzogene Vollidioten mit Handy unter ihrem Kopfkissen kommen auf solche schwachsinnigen Ideen!!! Wenn dies EURE Hoffnung ist, dann seid Ihr schon länger tot und nur Euer Handy funkt noch!
Erwin
IST DIE NEUBESETZUNG DES BFV-VIZE-POSTENS SYMBOLISCHER NATUR?
Verfassungsschutz: Erster Top-Beamter mit Migrationshintergrund
Auch in den deutschen Sicherheitsbehörden werden jetzt Spitzen-Positionen „mit Migrationshintergrund“ besetzt. Sinan Selen wird neuer Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und damit erster Topbeamter mit türkischer Abstammung innerhalb der deutschen Sicherheitsbehörden, meldet der Focus.
Das Blatt beruft sich auf Kreise des Bundesinnenministeriums. Dort scheint man sich bewusst zu sein, dass die Besetzung Erstaunen auslösen dürfte. Denn noch ist die unrühmliche Abservierung des tadellosen Ex-BfG-Chefs Hans-Georg Maaßen in frischer Erinnerung. Nun die nächste Überraschung. Dabei ruft nicht nur der Umstand Erstaunen hervor, dass es ein Vize mit türkischer Abstammung sein soll, sondern auch, dass jemand aus der freien Wirtschaft erkoren wurde. Selen ist Chef für Sicherheit und Gesundheit beim Reiseriesen TUI.
Man fragt sich, ob es innerhalb der deutschen Sicherheitskreise nicht Persönlichkeiten gibt, die über gleiche oder sogar höhere Qualifikationen als Selen verfügen. Oder sollte die Nachbesetzung des Vize-Posten symbolischer Natur sein? Warum wird dann nicht gleich die Spitze des Bundesverfassungsschutzes „mit Migrationshintergrund“ besetzt? Vermutlich kommt das noch zu früh.
Immerhin dürften sich die Verantwortlichen des Postengeschachers über die Ausnahmesituation ihrer Personalentscheidung bewusst gewesen sein. Deshalb werden der Öffentlichkeit nach Salamitaktik die Einzelheiten zu Sinan Selen auch nur scheibchenweise portioniert verabreicht.
Bisher ist nur bekannt, dass Selen Jurist ist und 2000 beim Bundeskriminalamt tätig war. In seinem Personaltableau wird herausgestellt, dass er als Chef einer Ermittlergruppe u.a. zwei Islamisten ermittelt haben soll, die 2006 Bombenanschläge auf zwei Regionalzüge geplant haben sollen. Anschließend sei er zur Bundespolizei gewechselt und später als Referatsleiter im Bundesinnenministerium zuständig gewesen für internationale Terrorismusabwehr. Warum er dann 2016 zur TUI wechselte und dort für Konzernsicherheit und Gesundheit zuständig war, darüber liegen bisher keine Erkenntnisse vor.
Wie auch immer. Die Durchdringung der Bundesbehörden mit Personen mit Migrationshintergrund war bereits lange angekündigt und wird kontinuierlich umgesetzt.
Quelle :
http://www.pi-news.net/2018/11/verfassungsschutz-erster-top-beamter-mit-migrationshintergrund/
Erwin
Friedrich Merz : Deutschland setzt Migrationspakt bereits um !
Könnte Völkergewohnheitsrecht werden…
–
https://www.youtube.com/watch?v=RQwr0MSkEFw
Lichtwesen
Alle drei, der Friedrich der alles ausmerzen will, diese AKK mit ihrem AK 47 – „Gesicht“ und der schwule „Gesundheitsminister“, der über die „Krankenkassen“ jedem „Geschlechtsumwandler“ die Kosten von 80.000 Euro, natürlich auf Kosten der Zwangssteuerzahler, finanziert, sind KEINE menschlichen Wesen!!!
Finanz'amt'
… sind KEINE menschlichen Wesen!!!
Nun ja … es sind eben … BRDler. Kunstgeschöpfe reinsten Wassers … sozusagen. Um sie als das erkennen zu können, was sie tatsächlich sind, bräuchte man wohl diese Brillen aus dem Film ‚Sie leben …‘
https://www.youtube.com/watch?v=oyNmWiQtnD4
Lichtwesen
China hat eine Kernfusionsmaschine, die sechs Mal heißer als die Sonne wird
„Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Kostengünstige Energie in unbegrenztem Ausmaß, die auch noch umweltfreundlich ist. Genau diese Möglichkeit ist nun jedoch realistischer denn je.
Wie viel Energie die Sonne an sich abgibt, ist für die meisten nahezu unvorstellbar. Noch unfassbarer daher das Projekt von Forschern am Experimental Advanced Superconducting Tokamak Reaktor (EAST) in Hefei in China — mithilfe dessen Temperaturen von mehr als 100 Millionen Grad Celsius erreicht werden können. Das bedeutet nicht nur einen neuen Rekord in der Fusionstechnologie, sondern übertrifft die Temperatur der Sonne um ganze sechs Mal. Wie die Wissenschaftler auf ihrer Homepage außerdem anmerken, könnte diese Entdeckung außerdem ein neues Zeitalter der Energieversorgung einläuten.“
Und die Versager – NGO BRiD mit ihren Grünen pflastern unser Vaterland Deutschland mit Windmühlen zu und führen auch noch 5G ein, um die bereits geschädigten Gehirne der DEUTSCH noch meht zu kochen.
Den Rest erledigen ihre „Flüchtlinge“!!!
Atlanter
Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Geehrtes amerikanisches Volk, geehrter Herr Präsident Trump, geehrter Herr Botschafter.
Hiermit ergeht im Namen und des Rechts, abgeleitet aus der einzigen legitimen und legitimierenden unmittelbaren Gewalt des deutschen Volkes und deren unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte, folgende völkerrechtliche, verbindliche Erklärung an Sie – als völkerrechtlichen verbindlichen Vertragspartner, als (eine der) besetzende(n) und verwaltende(n) Gewalt(en), des völkerrechtlichen Subjektes Deutsches Reich:
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
2. Die USA, wie Ihre Vertragspartner als besetzende und verwaltende Staaten sind allein für die Entscheidungen der Bundesrepublik verantwortlich und jede Entscheidung der Bundesrepublik und Ihrer Organe, der -Länder und ihre Organe, sind Entscheidungen der verwaltenden Gewalt, der USA.
-Dies gilt bis zur letzten Sekunde des Verwaltungsorgans und endet erst mit der offiziellen Übergabe an das deutsche Volk, der Rechtsabarbeitung Organe der Bundesrepublik durch die USA und ihrer Vertragspartner in hinsichtlich auf die völkerrechtliche Konformität der Entscheidungen, sowie der Löschung sämtlicher zur Bundesrepublik gehörender Bestandteile, sowie die Räumung derer aus dem öffentlichen und privaten Leben des deutschen Volkes (sowie deutschen völkerrechtlichen, staatlichen Subjektes).
-Die Handlungen, die Verwaltungsinterna der USA mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Organe, sind gegenstandslos für das deutsche Volk und begründen weder völkerrechtlich noch staatsrechtlich eine Wirksamkeit auf das deutsche Volk oder das deutsche völkerrechtliche, staatliche Subjekt. Die Verwaltung kann keine völkerrechtlichen Änderungen herbeiführen noch wirksam werden lassen.
-Die Bundesrepublik selbst ist weder rechts- noch vertragsfähig. Die Bundesrepublik hat kein Eigentum und keine Grundlage solches zu erwerben. Alles Eigentum ist Eigentum des deutschen Volkes, in Form des völkerrechtlichen Subjektes.
3. Eine Distanzierung der USA von völkerrechtswidrigen und staatsrechtswidrigen (gegen das Deutsche Reich) Entscheidungen der Bundesrepublik ist nur möglich durch eine entsprechende Rechtsabarbeitung, der Verantwortlichen der Bundesrepublik und der -Länder durch die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ und den verwaltenden und besetzenden Kriegsvertragsstaaten. Bis dahin gelten alle Entscheidungen der Bundesrepublik als Entscheidungen der ‚Verwaltung USA‘ selbst.
4. Durch die sogenannten Bundestagswahlen, Landtagswahlen u.ä. im Organ der Verwaltung Bundesrepublik oder der -Länder findet keine Legitimierung durch das deutsche Volk für Handlungen oder Entscheidungen des Organs der Verwaltung (Bundesrepublik, deren Länder oder Organe) statt und des weiteren auch nicht durch Entscheidungen und Handlungen des Organs der Verwaltung oder Teilen dessen komplette und ausschließliche Verantwortung verbleibt ausschließlich bei der verwaltenden Gewalt.
Beispiele hierfür sind:
-Das Einbringen von Illegalen ins Gebiet des deutschen Reichsgebiets, deklariert als „Flüchtlinge“, „Asylanten, Flüchtllingsbewerber“, „Migranten“ etc…. Hierbei handelt es sich um Illegale der Verwaltung der USA und diese hat mitzuteilen, ob die Illegalen an die USA verbracht werden sollen, oder Sie führen diese wieder zurück in ihre Herkunftsländer. Ebenso hat die USA dies mitzuteilen bezüglich früherer illegal ins Deutsche Reich verbrachten Personen (Europäer sind hiervon ausgenommen).
-Das Verwaltungsorgan kann naturgemäß und völkerrechtlich verbindlich keine Staatsangehörigkeiten vergeben. Die USA hat mitzuteilen, ob der Status „Staatsbürger der Bundesrepublik“ (als Nichtstaat) an Nichtdeutsche eine Erklärung der USA ist, verbunden mit der Bereitschaft diese Nichtdeutschen (auch täuschend als Staatsbürger der Bundesrepublik), in den USA aufzunehmen oder aber die USA hat dafür zu sorgen, dass diese in Ihre Heimatländer zurückkehren. Dies gilt selbstverständlich auch für deren Kinder, da deren Geburt auf deutschen Boden (anders als in der USA) keine Anrecht auf die Staatsangehörigkeit ableitet und demnach immer der Status völkerrechtlich korrekt als i l l e g a l, verbleibt.
5. Meinungshoheit der Alliierten:
Die Medien wie die Meinungshoheit der Bundesrepublik stehen unter alliierter Hoheit, konkret der USA – und sind in Ihrer Verantwortung. Das deutsche Volk ist in Folge dessen nicht entscheidungsfähig, in allen Fragen von völkerrechtlicher und staatsrechtlicher Wirksamkeit, auf Grund fehlender wahrer Aufklärung. Ich fordere deshalb die USA auf, ihre Medien zu löschen und die Medienhoheit an das deutsche Volk zu übergeben.
6. Der Wille zum Erhalt des deutschen Volkes und seiner Entfaltung:
Ich bekunde ausdrücklich, den Willen zur Erhaltung des deutschen Volkes, dessen Recht auf Selbstbestimmung und Entfaltung, welches die Grundlage für das Völkerrecht darstellt und durch die fortlaufende Besetzung des Deutschen Reiches verhindert und behindert wird. Durch die kriminelle Einschleusung und illegaler Migration, durch das Organ der Verwaltung in hoher Zahl, wird OFFENKUNDIG und klar, der Wille zum Völkermord am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht.
-Völkermord am deutschen Volk – die Klage ist erhoben: Deshalb hat das deutsche Volk, rechtsverbindlich und rechtswirksam, die Klage des Völkermordes am deutschen Volk, gegen die alliierten, besetzenden und verwaltenden Staaten, sowie der UN als Organisation der Feinde des völkerrechtlichen deutschen Staatssubjekts, erhoben.
-Diese Klage ist zeitlich unbefristet und im öffentlichen Raum von Rechteträger zu Rechteträger erhoben. Somit ist die Delegitimierung von Repräsentanzen und vertretenden Instanzen gegeben, welche wider dem Völkerrecht und völkerrechtlich-staatlichem Recht, verfahren.
-Die Völkermordklage des deutschen Volkes, gegen die USA , verliert dann ihren Gegenstand, wenn die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Rechtsabarbeitung des Organs Bundesrepublik Deutschland betrieben, sowie die Konsequenzen aus den völkerrechtswidrigen Handlungen, beseitigt haben.
-Die Rechtsabarbeitung des Deutschen Reichs: Das Deutsche Reich bearbeitet lediglich die natürlichen Rechtspersonen im Einzelnen, nach ihrem völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stand und aus deren ergangenen Rechten und Pflichten, nicht aber Institutionen und Organe der Verwaltung.
7. Die natürliche Person des Rechts zeigt ihre Handlungsfähigkeit:
Diese Erklärung zeigt ausdrücklich die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes, welche momentan aufgrund Besetzung, nur aus der unmittelbaren Gewalt gegeben ist und die USA, sowie die besetzenden und verwaltenden Vertragsstaaten, sind aufgefordert den Weg freizumachen, um den Weg für die mittelbare Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes und des völkerrechtlichen deutschen staatlichen Subjektes wieder herzustellen. Hierauf kann sich jeder deutsche Staatsangehörige berufen, auch vor Institutionen der alliierten Verwaltung, wie Gerichte der Bundesrepublik. Diesen ist es fortan nicht mehr gestattet, Deutsche von ihren Rechten abzuhalten, da diese unmittelbar verbunden und unteilbar verschränkt sind.
8. Das Verwaltungsorgan der Alliierten, die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Vertreter, sind auf Grund von Interessenkonflikt sowie den kommenden Rechtsverfahren, nicht berechtigt an den Verhandlungen des Deutschen Reiches auf seinem Weg in die mittelbare Handlungsfähigkeit und angestrebte vollkommen Souveränität teilzunehmen oder solche zu führen, sondern haben ausdrücklich, wo gewünscht, dienend zuzuarbeiten.
9. Die USA, als verwaltende Gewalt, ist aufgefordert jeden in der berechtigten Rechtsfolge stehenden deutschem Staatsangehörigen einen Reisepass des Deutschen Reiches auszustellen, in der letzten gültigen Form, mit einschränkenden Eintrag der alliieren Verwaltungsmacht. Dies hat so schnell als irgend möglich zu geschehen. Selbstverständlich stehen sämtliche Akte unter dem Vorbehalt der Bestätigung des Deutschen Reiches. Es ist dafür Sorge zu tragen, dem Deutschen Reich sämtliche Handlungsfähigkeit, so schnell als technisch möglich, in die Hoheit zu geben, damit dies in eigener Verantwortung vollzogen werden kann.
10. Alle angebotenen Mittel des Organs der Verwaltung (BRD) werden ausschließlich coactus feci, unter völkerrechtlichen Vorbehalt und staatsrechtlichen Vorbehalt und in Ermangelung anderer, legitimer Mittel, genutzt und stellen weder Vertragsgrundlagen noch Einverständniserklärungen irgendeiner Art, seitens des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes her.
11. Es sind alle Rechte unveräußerlich und Ansprüche des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches, nach Innen und nach Außen, erklärt und damit Handlungsfähigkeit als Offenkundigkeit, ebenso juristische Offenkundigkeit (als Grundlage von Verfahren) erklärt. Jeder, in der legitimen Rechtsfolge stehende deutsche Staatsangehörige, kann sich auf diese Erklärung mit Recht berufen und bekundet damit die Handlungsfähigkeit seiner natürlichen Person des Rechts, als einzige legitime und legitimierende Gewalt.
11 a.. Das deutsche Volk kündigt die Rückkehr in die mittelbare Handlungsfähigkeit an. Die alliierten Vertragspartner, vertreten durch die Verwaltungsmacht USA, sind aufgefordert alle BRD-Mitarbeiter darüber zu informieren, dass Ihre Tätigkeit als Teil des Verwaltungsorgans BRD endet und für einen geordneten Übergang in die mittelbare Gewalt des Deutschen Reichs zu sorgen ist.
11.b Die alliierten Lizenzmedien sind über diesen Übertritt zu informieren. Sie haben sich bis zur Vergabe deutscher Medienlizenzen, und neuer Regelungen durch das deutsche Volk, als Informationsträger dienend des Übergangs des deutschen Volkes in die mittelbare Handlungsfähigkeit anzuschließen und vollends zu unterwerfen.
11c. Ausgeschlossen von einem solchen Übertritt sind die Parteien der Bundesrepublik Deutschland und deren Vertreter sowie die Organe der Verwaltung, da diese einer abschließenden Rechtsabarbeitung des amerikanischen Volkes bedürfen.
11d. Deutsche, die für die Alliierten in den Organen des Bundesrepublik politisch tätig waren, haben sich unter Glaubhaftmachung Ihrer Unschuld dem völkerrechtlichen Subjekt Deutsches Reich und dem deutschen Volk bedingungslos zu unterwerfen. Die Beurteilung wird in Einzelverfahren und Prüfungen nach völkerrechtlichen Stand in Anschluss an die Verfahren der Alliierten, die Rechtsabarbeitung vorgenommen durch das Deutsche Reich.
12. Grundlage für den Übertritt und die Aufnahme der Arbeit der mittelbaren Gewalten ist der letzte, bis heute gültige Rechtsstand, des Rechtskreises Deutsches Reich. Die Rechtsfolgen sind ununterbrochen.
13. Um den ordnungsgemäßen Übergang zu gewährleisten, hat die alliierte Verwaltungsmacht sowohl das deutsche Volk, wie die Völker der Welt, darüber zu informieren.
14. Die Völker der Welt und ihre Vertreter, sind über den tatsächlichen Rechtsbestand durch die Kriegsvertragsstaaten zu informieren.
15. Die völkerrechtliche Erklärung unmittelbar im Namen und der Rechte des deutschen Volkes:
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Die Rechtswirksamkeit ist unmittelbar mit der Unterschrift,
der Veröffentlichung im öffentlichen Raum gegeben.
Im Namen und des Rechts des deutschen Volkes,
handlungsfähig als unmittelbare Gewalt
handlungsfähig als legitime Gewalt
handlungsfähig als legitimierende Gewalt
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
https://www.lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
http://fs5.directupload.net/images/180625/vmg9zsa8.jpg
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom “Dreißigjährigen Krieg“, bis zum “Zweiten Dreißigjährigen Krieg“
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/willkommen.html
Erwin
Merkel heute in Chemnitz – Massive Bürgerproteste erwartet
Sachsen/Chemnitz – Drei Monate nach der tödlichen Messerattacke
kommt Angela Merkel heute nach Chemnitz.
Im Vorfeld haben sich bereits massive Bürgerproteste angekündigt.
Ab 17 Uhr, vor der Richard – Hartmann – Halle in Chemnitz
Ab 17 Uhr gibt es hier auf jouwatch einen Livestream (SB)
Weiter .
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/16/merkel-chemnitz-massive/
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Erwin
Die AKTIVE Rolle des Vatikans beim Bevölkerungsaustausch :
“ Passive Mitwirkung am Völkermord am deutschen Volk.“
Nein, es ist eine AKTIVE Mitwirkung des Papstes, des Vatikans.
–
https://www.youtube.com/watch?v=RNyqEPupzjE
Erwin
MERKEL IST HEUTE IN CHEMNITZ zum sogenannten “ BÜRGERDIALOG “
Heute, PROTESTVERANSTALTUNG in Chemnitz
Pro Chemnitz Demo „Merkel Abschiedstour“
Heute, am 16. November – 17:00 – 18:00
ab 17 Uhr, vor der Richard – Hartmann – Halle in Chemnitz
Anti-Illuminat
Letztendlich war der komplette 2. WK ein „Sieg“ der Verräter. Die Konsequenzen erleben wir jetzt.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Sehmann
Oh, ganz neue Töne in den öffentlich-rechtlichen Lügenmedien, wenn auch erst Spät abends am 15.11.:
https://www.youtube.com/watch?v=ruF5Cb5bJ80
x
Der Feind kommt immer perfider und geplanter daher: https://www.krone.at/1809707