Der Nationalsozialismus war kein spontanes Phänomen, das Deutschland jäh aus seiner evolutionären Bahn warf und auf Abwege führte. Er war eine Bewegung, die fest in den Traditionen und dem Erbe des deutschen Volkes sowie in seinen fundamentalen Lebensbedürfnissen verankert war.
Adolf Hitler verlieh gewissen Ideen, die damals von vielen seiner Landsleute vertreten und als festen Bestandteil ihres nationalen Charakters betrachtet wurden, greifbaren politischen Ausdruck. Obwohl die Unterstützung, die seine “oppositionelle” Partei im Volk genoss, im Wesentlichen eine Reaktion auf das allgemeine wirtschaftliche Elend darstellte, war Hitlers Machtübernahme nichtsdestoweniger eine logische Folge der Entwicklung Deutschlands.
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hitlers Revolution – Ideologie, Sozialprogramme, Außenpolitik
Richard Tedor
Kapitel 6; Revolution gegen Reaktion
Die “guten Deutschen”
Die deutsche Widerstandsbewegung wahrte bei ihren Aktivitäten derart strenge Geheimhaltung, dass ihr verderblicher Einfluss ohne das gescheiterte Attentat auf Hitler vom 20. Juli, das eine umfassende staatliche Untersuchung nach sich zog, womöglich niemals ans Licht gekommen wäre. Der Mordanschlag warf ein grelles Licht auf die Verschwörung zur Sabotage der deutschen Kriegsanstrengungen.
160 Verschwörer wurden erschossen, gehängt oder entzogen sich ihrer Festnahme durch Selbstmord. Der Urheber des missglückten Anschlags war Graf Claus von Stauffenberg, seit dem 1. Juli 1944 Stabschef beim Befehlshaber des Ersatzheeres. Dieses umfasste rund eine halbe Million ausgebildeter und vollständig ausgerüsteter Soldaten, die auf ihre Entsendung an die Front warteten. Sein Oberkommandant war General Friedrich Fromm. Um die kämpfende Truppe zu schwächen, hatte dieser den Einsatz des ihm unterstellten Ersatzheeres auf verschiedene Art und Weise verzögert. Im ersten Monat der Kämpfe in der Normandie verloren die Deutschen 96.000 Mann an Gefallenen, Verwundeten und Gefangenen, doch infolge der von Fromm betriebenen Sabotage erhielt die Armee im Westen lediglich 6.000 neue Soldaten und 17 neue Panzer.[1042]
Im Juli wurden in Holland stationierte Bataillone, deren Aufgabe eigentlich darin bestanden hätte, die bei den Kämpfen schwer dezimierten Infanteriedivisionen in der Normandie wieder aulzufüllen, stattdessen nach Südfrankreich überstellt. [1043]
Bei Lagebesprechungen vertrat Stauffenberg Fromm im Führerhauptquartier in Rastenburg. Seine Aufgabe bestand darin, über die Fortschritte zu berichten, die bei der Auffüllung der Kampfdivisionen mit Reservepersonal erzielt wurden. Dabei sog er sich ständig neue Ausreden dafür aus den Fingern, warum nur ein kleiner Teil der Truppen, die in Garnisonen auf deutschem Boden ungeduldig auf ihren Einsatz warteten, an die Front geschickt wurde.
Ein Offizier aus dem Stab Goebbels’ resümierte die lügenhaften Ausflüchte, die Stauffenberg gegenüber Hitler ins Feld führte: “Die Luftangriffe sind daran schuld, heißt es. Bald fehlen nur noch die Gasmasken, dann wieder müssen die Unteroffiziere bloß noch auf einen unbedingt notwendigen Lehrgang, oder es fehlt eine bestimmte Art Munition, die zwar vorhanden ist, aber wegen der gestörten Verkehrsverbindungen nicht herankommen kann, oder eine Waffenkammer hat einen Volltreffer bekommen, in der ausgerechnet sämtliche Gewehrschlösser für ein ganzes Regiment wohl verwahrt und gut eingefettet aufgehoben wurden. Kurz es kommt – Tücke des Objekts – immer im letzten Augenblick irgendetwas dazwischen, so dass der vorgesehene, allerletzte Termin für die Aufstellung der Einheiten doch nicht eingehalten werden kann. ”[1044]
Gegenüber Mitverschwörern äußerte sich Stauffenberg einmal wie folgt:
“Unsere Verbündeten sind nicht Haider oder Keitel, sondern die militärische Notlage und Rückschläge” [1045]
Am 20. Juli schmuggelte Stauffenberg eine in seiner Aktentasche verborgene Höllenmaschine, die Lieblingswaffe von Terroristen in aller Welt, in den Besprechungsraum bei Rastenburg. Um nicht selbst von der Bombe zerrissen zu werden, verließ er die Unterredung vor der Explosion der Bombe und bestieg ein Kurierflugzeug nach Berlin. Hitler erlitt bei der Detonation nur leichte Verletzungen, doch ein Stenograph und drei Offiziere kamen ums Leben, und mehrere andere der 24 Teilnehmer trugen Verletzungen davon. Zu den Toten gehörten Rudolf Schmundt, der kurz zuvor seinen persönlichen Einfluss beim Führer genutzt hatte, um Stauffenbergs schleppende Karriere zu fördern, [1046] sowie der Stabsoffizier Oberst Heinz Brandt, ein Gegner des Nationalsozialismus, den niemand vor dem bevorstehenden Attentat gewarnt hatte. [1047]
Im OKW-Sitz an der Bendler- Straße in Berlin warteten Stauffenbergs Komplizen ungeduldig auf die Nachricht vom Ableben Hitlers, um “Operation Walküre” starten zu können, den Putsch zum Sturz der nationalsozialistischen Regierung. Unter ihnen befanden sich der pensionierte General Ludwig Beck, Ex-General Erich Hoepner, der anno 1942 wegen Ungehorsams und Feigheit unehrenhaft aus der Wehrmacht entlassen worden war, ferner der im Ruhestand befindliche Feldmarschall Erwin von Witzleben sowie Fromms Untergebener Friedrich Olbricht. (Aus erbeuteten deutschen Unterlagen erfuhr das US-Außenministerium später, dass Olbricht militärische Geheimnisse via Gisevius an die Rote Kapelle verraten hatte.) [1048]
Als Stauffenberg eintraf, machte er seinen Kumpanen weis, Hitler sei beim Bombenanschlag getötet worden. Die Verschwörer schickten sich deshalb an, mit der Revolte zu beginnen. General Fellgiebel, der in die Attentatspläne eingeweiht und in Rastenburg geblieben war, unterließ es, seine Komplizen in Berlin über das Scheitern des Attentats in Kenntnis zu setzen. Er war übrigens einer der ersten, die Hitler dazu beglückwünschten, dass er dem Tod um Haaresbreite entronnen war. Es gelang Fellgiebel zwar, die Verbindung zwischen Rastenburg und der Außenwelt für kurze Zeit zu kappen, doch vermochte er die Telefonleitungen nicht allzu lange außer Betrieb zu setzen, und Hitler konnte Kontakt zu Goebbels in Berlin aufnehmen. Er rief auch Major Ernst Otto Remer an, den Kommandanten des Wachbataillons “Großdeutschland” in Berlin, und befahl ihm, die Verschwörer zu verhaften.
Einer der Gründe für den raschen Zusammenbruch des Putsches war die mangelnde Unterstützung der Usurpatoren durch die Armee. Die Nachrichtenzentrale im Berliner Bendler-Block, wo das Oberkommando des Ersatzheeres seinen Sitz hatte, hörte die Telefongespräche des Führers ab. In Anbetracht der Entwicklung der Lage leiteten sie die von den Verschwörern an verschiedene Truppenverbände gerichteten fernschriftlichen Befehle nicht an die Adressaten weiter. Oberst Fritz Jäger, ein Mitglied des Stauffenberg-Kreises, suchte verschiedene Kasernen auf, um eine Kompanie von Schützen aufzubieten, mit denen er die Rundfunkstation sowie das Propagandaministerium besetzen und Goebbels festnehmen wollte. Er fand jedoch keinen einzigen Soldaten, der bereit gewesen wäre, seine Anweisungen zu befolgen. [1049]
Stülpnagel und eine Handvoll gleichgesinnter Aristokraten unterstützten den Putsch von ihrem Pariser Hauptquartier aus. Es gelang ihnen, ein Bataillon des Sicherheitsregiments 1 zu mobilisieren, dem Stülpnagel befahl, Angehörige des SD und der Gestapo, darunter auch den SS- und Polizeichef in Paris, Carl Oberg, in ihren Büros zu verhaften. Mit der Behauptung, der SD habe sich gegen Hitler erhoben, zogen Stülpnagels Komplizen die Soldaten des Bataillons auf ihre Seite. In einem der Fernschreiben, die Witzleben in Berlin für die Armee verfasst hatte, unterstellte er anderen, was er selbst getan hatte:
“Eine gewissenlose Clique Frontfremder Parteiführer hat unter Ausnutzung der gegenwärtigen Lage versucht, der schwer ringenden Front in den Rücken zu fallen und die Macht zu eigensüchtigen Zwecken an sich zu reißen. ”[1050]
Ein zeitgenössischer deutscher Historiker kommentiert das Handeln der Putschisten wie folgt:
“Die Verschwörer wagten nicht das offene Bekenntnis, dass sich der Putsch gegen Hitler richtete, sondern argumentierten quasi im Namen des toten Führers gegen eine ‘gewissenlose Clique’. Die Putschisten waren sich ihrer Sache selber nicht sicher und befürchteten, dass Wehrmacht und deutsches Volk im Grunde ihres Herzens zum größten Teil zu Hitler stünden und ihnen daher nicht folgen würden. ”[1051]
Die dem Militär angehörenden Widerstandskämpfer hatten kaum Kontakt zu den einfachen Angehörigen der Truppe. “Sie hatten innerlich nichts gemein mit dem deutschen Soldaten”, schrieb der Völkische Beobachter am 22. Juli. [1052]
Stauffenberg beispielsweise, hatte nie eine kämpfende Einheit kommandiert. Sein Armeechauffeur Karl Schweizer, bezeugte später, dass der Graf sowohl in seiner Berliner Wohnung als auch in seinem Dienstbüro im Kriegsministerium einen üppigen Vorrat an Wein, Champagner, Schnaps, Likör und Tabak gehortet hatte. Oberstleutnant Fritz von der Lancken hatte seinen Mitverschwörern regelmäßig diese Luxuswaren besorgt, die für den Frontsoldaten oder die deutsche Zivilbevölkerung im fünften Kriegsjahr unauffindbar waren. Schweizer sagte aus, er könne sich kaum an einen Tag erinnern, an dem Stauffenberg keinen Alkohol zu sich genommen habe. [1053]
Dank seinen Kontakten zu Fischereibetrieben an der Nordsee hatte der Graf auch dafür sorgen können, dass regelmäßig Räucheraal, Ölsardinen und andere Delikatessen an seine Adresse geschickt wurden. [1054]
SD-Chef Dr. Ernst Kaltenbrunner verfasste zu Händen der Reichskanzlei eine Reihe vertraulicher Berichte, in denen die Motive der Verschwörer analysiert wurden. Nach dem Krieg beurteilte Friedrich Georgi, ein ehemaliger Angehöriger des Widerstands, diese Berichte als “durchaus nüchtern und sachlich, wenn auch natürlich sehr einseitig. ”[1055]
In Bezug auf Stauffenberg hielt Kaltenbrunner in einem Bericht vom 23. September 1944 fest, dass der Graf und sein aristokratischer Kreis nicht nur “staatspolitische, sondern auch gesellschaftspolitische Ziele verfolgte, das heißt die Wiederherstellung und Erhaltung der Vorrechte einer bestimmten gesellschaftlich umgrenzten Gruppe von Personen”. [1056]
Major Remer äußerte sich über die Geschehnisse des 20. Juli wie folgt:
“Der vermeintliche Tod Adolf Hitlers löste bei allen Offizieren und auch bei der Truppe geradezu eine Schockwirkung aus. Ich habe nie in meinem Leben, auch nicht nach dem Zusammenbruch, eine solche Niedergeschlagenheit erlebt. ”[1057]
In seiner Autobiographie schrieb Günther Adam, ein Veteran der SS-Division “Hohenstaufen”, der in jenem Juli in Frankreich stationiert gewesen war:
“Am Abend dieses Kampftages kommen junge Heeresoffiziere zu uns in unseren Gefechtsstand und erzählen, dass auf den Führer ein Attentat verübt worden sei, welches jedoch misslungen sei. Hohe Wehrmachtsoffiziere seien daran beteiligt gewesen. Sie fragen allen Ernstes, ob sie bei uns bleiben dürfen, da sie sich deretwegen schämen würden, Heeresoffiziere zu sein. ”[1058]
Für Rolf Hinze, einen Veteranen der 19. Panzer-Division, kam der Mordversuch “noch dazu zum denkbar ungeeigneten Zeitpunkt, in dem es gerade einer einheitlichen, straffen Führung bedurfte. Diese Meinung vertraten die Truppenangehörigen ungeachtet ihrer verschiedenen weltanschaulichen Einstellungen – selbst bei gewisser Ahnung der Hintergründe und innerer Ablehnung Hitlers. Das Wort vom ‘Dolchstoß’ hörte man allerorten und nahm befriedigt zur Kenntnis, dass eine einheitliche Führung gewahrt blieb. ”[1059]
Hitlers Luftwaffe- Adjutant Oberst Nicolaus von Below meinte: “So sehr die führenden Generale das bedingungslose Vertrauen zu Hitler verloren hatten, so sehr vertraute der einfache Soldat seiner Führung. Ich zweifelte nicht, dass nur dieser Tatsache der Halt der Fronten zu verdanken war. ”[1060]
Unmittelbar nach dem fehlgeschlagenen Attentat entdeckte der Fernmeldedienst in Rastenburg Fellgiebels geheime Telefonleitung in die Schweiz, die zur Weiterleitung militärischer Informationen an sowjetische Agenten gedient hatte.
Die Gestapo verhörte Stabsoffiziere, von denen einige bereits auf der Liste Verdächtiger standen, und nahm in Fällen, wo sich der Verdacht auf Subversion verdichtete, Verhaftungen vor. Oberst Below berichtete dem Führer, was er von einem Vetter erfahren hatte: Seit dem Beginn der Verhaftungswelle erhielt dessen Armeekorps an der Ostfront endlich in regelmäßigen Abständen den benötigten Nachschub. [1061]
Die Aufdeckung der Sabotage, meinte Goebbels zu einem Mitarbeiter, habe Hitler “vollkommen deprimiert”. [1062] Hans Rattenhuber, persönlicher Sicherheitsoffizier des Führers, sagte im Gespräch mit Giesler:
“Ihn hat dieser Verrat der kämpfenden Front mehr mitgenommen als das Attentat. Neulich hat er uns gesagt, er habe seit langem damit gerechnet, dass aus diesem reaktionären Klüngel einmal auf ihn geschossen werde, aber eine solche Hinterhältigkeit hätte er keinem Offizier zugetraut, erst recht nicht den gemeinen Verrat am Soldaten, der täglich sein Leben für Deutschland einsetzt.” [1063]
In der Vergangenheit hatte Hitler nicht reagiert, wenn NSDAP-Mitglieder vor der mangelnden Loyalität des Generalstabs warnten. Ein militärischer Verbindungsoffizier im Propagandaministerium, Oberst Hans-Leo Martin, erinnerte sich, dass Goebbels seinen eigenen Aussagen zufolge “ganz einwandfrei” zahlreiche Beweise dafür entdeckt hatte, “dass zur Zeit defätistische Stimmung bei zahlreichen Offizieren des OKW, besonders des OKH, geradezu bedenkliche Ausmaße” annehme. [1064]
Nichtsdestoweniger nahm der Führer diese Offiziere vor den Angriffen Goebbels’ und Himmlers in Schutz. Schließlich hatten sie einen Treueeid auf ihn abgelegt, und er glaubte “felsenfest an die Unerschütterlichkeit ihrer Treu- und Ehrbegriffe, obwohl er wusste, dass sie keine Nationalsozialisten waren”, schrieb Goebbels’ Mitarbeiter Wilfred von Oven. [1065]
In einer Ansprache an den Stab legte Jodl am 24. Juli in Rastenburg dar, wie bestimmte Offiziere in der Vergangenheit gelegentlich unter Verdacht geraten waren:
“Wo solche [Verdachtsgründe] zu vermuten waren, ließ sich schon gelegentlich ahnen, aber der Führer ist darüber immer mit Gutmütigkeit hinweg-gegangen und hat seine schützende Hand über die Aufdeckung gehalten, so zum Beispiel im Fall des Generals Fellgiebel, der schon früher durch Äußerungen aufgefallen war… Diese Männer wollten nicht nur den Führer beseitigen, sondern auch bedenkenlos ihre Kameraden mit in die Luft sprengen. ”[1066]
Im Gespräch mit seinem Stab bekundete der Führer seine Enttäuschung und Empörung über die Verschwörer:
“Ich habe ein altes Offizierskorps übernommen, wie es war, habe ihm seine Tradition belassen und sie geachtet. Ich habe die Offiziere beruflich und wirtschaftlich gefördert, wie und wo ich nur konnte. Ich habe ihre Leistungen anerkannt und belohnt. Ich habe sie befördert und ausgezeichnet. Ich habe jedem, der sich bei mir gemeldet hat, kameradschaftlich die Hand gedrückt…
…Und jetzt muss ich jeden Offizier bis zum General, der mich aufsucht, im Vorzimmer erst untersuchen lassen, ob er nicht irgendein Mordinstrument in seiner Aktentasche mitbringt, um mich umzubringen, wie dieser Graf Stauffenberg, der nichts Besseres tun konnte, als mir eine Höllenmaschine unter meinen Arbeitstisch zu stellen, um mich und seine Kameraden hinterhältig aus der Welt zu schaffen. ”[1067]
Die deutsche Öffentlichkeit reagierte, wie der ehemalige Gauleiter Rudolf Jordan in seiner Autobiographie festhielt, “mit Entsetzen und Abscheu” auf den Mordversuch:
“Am Abend sprach ich unter freiem Himmel am Domplatz in Magdeburg zur Bevölkerung. Die ganze Stadt nahm ergriffen an dieser Treuekundgebung teil. Es schien mir, dass – angesichts der schicksalhaften Situation des Krieges um Sein oder Nicht-Sein – das Volk mit Entschlossenheit hinter Adolf Hitler stand. Es kam dazu, dass der erstaunliche Ablauf des Attentates wie ein Werk der Vorsehung empfunden werden konnte. Das hat auch die höchsten Würdenträger beider Konfessionen stark bewegt.”
Der lutheranische Bischof von Hannover, der persönlich nichts für den Nationalsozialismus übrig hatte, verurteilte Stauffenbergs “verbrecherischen Anschlag” öffentlich. [1068]
Im Krankenhaus von Carlshof besuchte Hitler die Offiziere, die beim Bombenanschlag vom 20. Juli ernsthaft verletzt worden waren. Gegenüber General Karl Bodenschatz erklärte er die Motive der Attentäter folgendermaßen:
“Ich weiß, Stauffenberg, Goerdeler und Witzleben haben geglaubt, das deutsche Volk durch meinen Tod zu retten. Aber bisher hat man nur das eine ermitteln können: Diese Leute hatten überhaupt keinen festen Plan darüber, was sie nachher tun wollten. Sie hatten keine Ahnung, welche Armee ihren Putsch unterstützen, welches Wehrkreiskommando ihnen helfen würde! Selbst das Naheliegendste, eine Verbindung mit dem Feind, hatten sie nicht zuwege gebracht. Ja, ich habe sogar erfahren, dass die Gegner Verhandlungsangebote abgelehnt haben. ”[1069]
Hitlers Informationen waren korrekt. Im April 1941 hatte das Reichsaußenministerium Hans Buwert mit der Verwaltung des französischen Verlags ‚Hachette‘ beauftragt. Ende 1942 führten ihn der Berliner Polizeichef Graf Heinrich Helldorf sowie ein Generalstabsoffizier, Graf Heinrich Dohna-Tolksdorf, in Stülpnagels Kreis ein. Bei einer Reise nach Spanien und Portugal traf sich Buwert mit Vertretern der Alliierten. “Es ist bekannt, dass die Fühlungnahme mit den Alliierten negativ ausgefallen ist”, hielt er später fest. [1070]
Im Sommer 1940 hatte Churchills Kabinett eine Politik des “absoluten Schweigens” gegenüber dem deutschen Widerstand eingeschlagen. [1071] Noch vor dem Krieg hatte das britische Außenministerium dringend vor einer solchen Allianz abgeraten. Im November 1938 hatte Unterstaatssekretär Sargent in einem Memorandum gewarnt: “Eine offene und fähige Militär-Diktatur könnte sogar noch gefährlicher sein als das NS- Regime.” [1072]
Auch bei den Amerikanern holten sich die Ränkeschmiede eine Abführ. Bei der Konferenz von Casablanca im Januar 1943 erklärte Roosevelt öffentlich, die Alliierten würden sich nicht mit weniger zufriedengeben als mit der bedingungslosen Kapitulation des Reichs. Was dies für Deutschland bedeutete, gehen aus folgenden privaten Aufzeichnungen Roosevelts vom Dezember 1944 hervor:
“Welche Maßnahmen auch gegen Japan und Deutschland ergriffen werden, in jedem Fall muss dazu die Beschränkung ihrer industriellen Betätigung gehören, um sie daran zu hindern, den englischen, französischen, holländischen, belgischen und anderen Exporteuren und uns selbst auf dem Weltmarkt Konkurrenz zu machen.”
US-General Albert Wedemeyer schrieb: “Die westlichen Alliierten unternahmen nicht den geringsten Versuch, die Deutschen zu spalten, indem sie den Gegnern des Hitlerregimes annehmbare Friedensbedingungen zusicherten. ”[1073]
Für die Angehörigen der Widerstandsbewegung war die Einstellung der Alliierten durchaus kein Geheimnis. Oberst Ulrich Schwerin von Schwanenfeld, ein Stabsoffizier, der energisch auf Hitlers Ermordung drängte, musste zwar einräumen, dass Roosevelt nicht von seiner Forderung nach bedingungsloser Kapitulation abrücken würde, spann aber dennoch weiterhin munter seine Intrigen. [1074]
Zwei Tage bevor Stauffenbergs Höllenmaschine in Hitlers Besprechungsraum explodierte, kehrte der Verschwörer Otto John von fruchtlosen Verhandlungen mit Vertretern der Feindmächte in Madrid zurück und teilte seinen Komplizen mit, dass die Alliierten auch im Fall von Hitlers Tod auf der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands bestehen würden. [1075] Später räumte er freimütig ein:
“Der innerdeutsche Widerstand gegen Hitler war für die politische und militärische Strategie der Westmächte schon bei der Planung der Invasion Frankreichs im Herbst und Winter 1943 kein beachtenswerter Faktor mehr – im Gegensatz zur Resistance in Frankreich, die von den Westmächten moralisch und mit Material aller Art aufgepäppelt wurde.” [1076]
Der Stabsoffizier Tresckow, der Hitler als “tollwütigen Hund, der beseitigt werden muss” bezeichnete, legte sich ebenfalls Rechenschaft darüber ab, dass der Tod seines Oberbefehlshabers die Alliierten keineswegs zu einer Änderung ihrer Kriegspolitik veranlassen würde. [1077] Dr. Eugen Gerstenmaier, Angehöriger des Verschwörerkreises und späterer Präsident des westdeutschen Bundestags, sagte 1975 in einem Interview:
“Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass dieser Krieg schließlich eben nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde. ”[1078]
Sofort nach Stauffenbergs gescheitertem Mordanschlag nannten britische Rundfunkstationen, die Sendungen für den europäischen Kontinent ausstrahlten, die Namen von Deutschen, von denen die Engländer wussten, dass sie in Komplotte gegen Hitler verwickelt waren. Dies ermöglichte es der Gestapo, die Verschwörer schneller zu verhaften.
In einem BBC-Kommentar wurde der Putsch als Produkt der preußischen Militärkaste bezeichnet, jener Schicht also, deren Vernichtung zu den angelsächsischen Kriegszielen gehörte. [1079] Das deutsche Volk, fuhr BBC fort, begehe einen groben Fehler, wenn es seine Führung solchen Leuten anvertraue. Fritz Hesse, Spezialist für englische Angelegenheiten im deutschen Außenministerium, kommentierte die alliierten Reaktionen auf die Geschehnisse des 20. Juli sarkastisch wie folgt:
“Es hätte nicht viel gefehlt, und der englische und amerikanische Rundfunk hätten Hitler zu seinem Entkommen gratuliert.”
Der Führer selbst war schockiert über die extreme Deutschfeindlichkeit, die aus manchen alliierten Kommentaren sprach. “Diese Leute hassen Deutschland beinahe noch mehr als mich”, meinte er gegenüber Ribbentrop. [1080]
Am 25. Juli unterbreitete John Wheeler-Bennett, ein britischer Historiker und Berater des Londoner Außenministeriums, diesem ein Memorandum über die Folgen der Geschehnisse in Rastenburg, in dem es unter anderem hieß:
“Man kann jetzt schon ziemlich endgültig feststellen, dass die Dinge für uns jetzt besser aussehen, als dies der Fall gewesen wäre, wenn die Verschwörung vom 20. Juli ihr Ziel erreicht hätte und Hitler getötet worden wäre… Die Gestapo und die SS haben uns einen echten Gefallen getan, indem sie einen Teil jener Leute aus dem Weg räumten, die sich nach dem Krieg zweifellos als ‘gute Deutsche’ gebärdet hätten… Deshalb ist es für uns vorteilhaft, wenn die Säuberung weitergeht, denn die Tötung Deutscher durch Deutsche wird uns künftig allerlei Peinlichkeiten ersparen. ”[1081]
Churchill, Eden und das Außenministerium machten sich Wheeler-Bennetts Standpunkt zu eigen. [1082]
Eine interne Analyse des OSS stufte Hitlers Überleben ebenfalls als Glücksfall ein, weil die verschwörerischen deutschen Generäle hierdurch der Chance beraubt worden seien, ihm die ganze Schuld für Deutschlands Niederlage in die Schuhe zu schieben. [1083]
Ein deutscher General, der keinerlei Illusionen über die Einstellung der Alliierten hegte, war Walter von Brauchitsch, bis Dezember 1941 Oberbefehlshaber der Armee. Im April 1940 hatte ihm Haider schriftlich vorgeschlagen, Hitler zu stürzen und ein Abkommen mit dem Westen auszuhandeln. Brauchitsch reagierte hierauf mit einer scharfen Rüge:
“Sie hätten mir das nicht vorlegen sollen. Was hier geschieht, ist glatter Landesverrat. Das kommt für uns unter gar keinen Umständen in Frage. . . Im Krieg ist das für einen Soldaten unmöglich. Es handelt sich hier übrigens nicht um einen Kampf der Regierungen, sondern um die Austragung von Weltanschauungen. Die Beseitigung Hitlers würde also nichts nützen.” [1084]
Fußnoten:
[1042] Georg, Verrat in der Normandie, S 313.
[1043] Klapdor, S. 150.
[1044] Oven, Wilfred von, Finale Furioso, S. 401.
[1045] Landhoff, Werner, Die Opfer des 20. Juli 1944, S. 36.
[1046] Oven, S. 402.
[1047] Schaub, Julius, In Hitlers Schatten, S. 266.
[1048] Georg, Verrat an der Ostfront, S. 87.
[1049] Remer, S. 36, 51.
[1050] Schramm, S. 125, 114.
[1051] Landhoff, S. 115.
[1052] “Schufte!”, Völkischer Beobachter, 22. Juli 1944.
[1053] Landhoff, S. 62.
[1054] Ebenda.
[1055] Ebenda, S. 61.
[1056] Ebenda, S. 63.
[1057] Remer, S. 27.
[1058] Adam, Günther, Ich habe meine Pflicht erfüllt, S. 294.
[1059] Hinze, S. 17.
[1060] Below, S. 358.
[1061] Ebenda, S. 393.
[1062] Oven, S. 450.
[1063] Giesler, S. 442.
[1064] Martin, Hans-Leo, Unser Mann bei Goebbels, S. 68.
[1065] Oven, S. 450.
[1066] Landhoff, ,S. 219.
[1067] Kem, Adolf Hitler und der Krieg, S. 400.
[1068] Jordan, Rudolf, Erlebt und erlitten, S. 239.
[1069] Kem, Adolf Hitler und der Krieg, S. 403.
[1070] Schramm, S. 24.
[1071] Meiser, Gescheiterte Friedens-Initiativen 1939-1945, S. 268.
[1072] Meiser, Verratene Verräter, S. 64.
[1073] Kurowski, Franz, Bedingungslose Kapitulation, S. 61, 11.
[1074] Meiser, Verratene Verräter, S. 318
[1075] Remer, S 65.
[1076] Landhoff, S. 220.
[1077] Meiser, Verratene Verräter, S. 320.
[1078] Günter, Helmut, Von der Hitler-Jugend zur Waffen-SS, S. 228.
[1079] Meiser, Gescheiterte Friedens-Initiativen 1939-1945, S. 273.
[1080] Ebenda.
[1081] PRO FO 371/39062.
[1082] Klüver, Die Kriegstreiber, S. 375.
[1083] Bieg, S. 69.
[1084] Meiser, Verratene Verräter, S. 124.
Quelle:
Hitlers Revolution – Richard Tedor
Diese Studie zerreißt das dichte Gespinst der Verleumdungen, die diese umstrittene Figur umgibt. Sie stützt sich auf fast 200 veröffentlichten deutschen Quellen, viele davon aus der NS-Zeit, sowie Dokumente aus britischen, US-amerikanischen und sowjetischen Archiven, die nicht nur beschreiben, was Hitler getan hat, sondern vor allem, warum er es tat. Sie enthüllt zudem die wahren Kriegsziele der Demokratien – ein Tabuthema für orthodoxe Historiker – und den sich daraus ergebenden Weltkrieg gegen Deutschland >>> hier weiter >>>.
Hinweis: Adolf Hitler – Wahrheit für Deutschland >>>
USA gegen China – Endkampf um die neue Weltordnung
Das amerikanische Jahrhundert läuft ab, und in China geht die Sonne auf. Eine Neue Weltordnung dämmert. Die Frage lautet: Was macht Uncle Sam und wohin steuert Deutschland? >>> Hier die Antworten >>>.
34 Comments
Erwin
Details, die wir nie erfahren sollten:
Migrationspakt entstand hinter den Kulissen unter Federführung des Systems Merkel
Von David Berger / Gastautor, 22. November 2018 Aktualisiert: 22. November 2018 20:04
In den Diskussionen um den Migrationspakt meldet sich nun eine Mitstreiterin Merkels, die UN-Migrationsbeauftragte Louise Arbour zu Wort.
Sie räumt ein, dass der Migrationspakt nie als unverbindlich gedacht war.
In Deutschland wird die Kritik von Stunde zu Stunde lauter, in aller Welt erklären immer mehr Länder, dass sie den verhängnisvollen UN-Migrationspakt nicht unterzeichnen werden. Die von Merkel seit Jahren eifrig betriebene Spaltung Europas wird dadurch weiter vorangetrieben:
Erste Journalisten – wie etwa Wolfram Weimer – sprechen davon, dass der Migrationspakt zum Spaltpilz Europas wird. Um Merkels Pläne nicht scheitern zu lassen, greift nun die UN-Migrationsbeauftragte in die Debatte ein.
Details, die wir nie erfahren sollten
Dabei kommen erstaunliche Details, die die Deutschen vermutlich nie erfahren sollten, ans Tageslicht. So etwa die Tatsache, dass der Migrationspakt hinter den Kulissen unter Federführung des Systems Merkel entstanden ist:
„Tatsächlich hatte die Bundesregierung offenbar von Anfang an die Federführung hinter den Kulissen der Paktschließung. Unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos trafen sich Diplomaten, Politiker und diverse Interessengruppen 2017 und 2018 bei mehreren Veranstaltungen des ‚Global Forum on Migration and Development‘.
Das GFMD hat mit Hilfe des Außenministeriums das Marrakesch-Papier maßgeblich formuliert.“ – so Weimer.
Migrationspakt war nie als unverbindlich geplant
Und von Anfang an war geplant die Öffentlichkeit zu täuschen: Offiziell von Unverbindlichkeit zu sprechen, aber „einklagbare Verbindlichkeit“ festzuschreiben.
Für ihr perfides Agieren hat Merkel vermutlich von Anfang an in der UN-Migrationsbeauftragten Louise Arbour, die sich jetzt in die deutschen Diskussionen einmischt, eine wichtige Verbündete gefunden. Weimer sieht bei ihren Interventionen einen „agitatorischen Tonfall“.
Und schreibt über sie weiter: „Louise Arbour gilt nicht nur als ‚Mutter des Migrationspaktes‘, sie ist auch eine leidenschaftliche, politische Aktivistin. Seit Jahrzehnten betreibt sie aus einer linksliberalen Haltung heraus Politik zum Thema Minderheiten und Völkerrecht; ihre politischen Gegner rufen sie gerne ‚Comrade Louise‘, Genossin Louise.“
Sie hasst die USA und Israel
„Als Kommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen attackierte sie regelmäßig die US-Außenpolitik ebenso wie Israel oder auch die eigene Regierung in Kanada, die angeblich zu wenig für indianische Ureinwohner tue. Arbour setzt sich dabei auch in politische Nesseln, so als sie die Arabische Charta der Menschenrechte begrüßte, die Israel einseitig des Rassismus bezichtigte und den Zionismus zu „eliminieren“ suchte.
Erst nach heftiger Kritik westlicher Staaten distanzierte sich Arbour von einigen Aussagen dieser Erklärung. Großen, parteiübergreifenden Respekt erwarb sich Arbour aber als Chefanklägerin der Tribunale zum Völkermord in Ruanda und zu den Verbrechen während der Jugoslawienkriege.“
Eine solche Fürsprecherin für Merkels Migrationspakt dürfte die Zustimmung zu dem Machwerk bei den Menschen in Europa kaum erhöhen. Sie macht überdeutlich, wessen Interessen dieser Pakt vertritt. Für Merkel wird es immer schwieriger, ihren skandalösen Rechtsverstößen in der Migrationspolitik die höheren Weihen im Sinne einer nachträglichen Legitimation zu verleihen.
Maria Lourdes
Wo hast denn das entdeckt Erwin? Bitte Quellen?!?!
Gruss Maria
arkor
..die Dame, die Israel hasst ist ausgezeichnet worden und hat den Award jüdischer kanadischer Frauen 2001.
Erwin
Armin Paulus Hampel ( A f D ) :
„Sie sind dem deutschen Volk verpflichtet.“
–
https://www.youtube.com/watch?v=Bu-91yO6RyM
Skeptiker
So wie er es da erzählt, so habe ich das noch nie gehört.
Ich meine das die Banken alle Pleite waren und Deutschland die Banken retten mussten.
SENSATION Holger Strohm „Keine Schuld Deutschlands am 1 und 2. WK“
Holger Strohm
Am 19.11.2018 veröffentlicht
Holger Strohm räumt mit Mythen der Kriegspropaganda auf und verweist auf die gefährliche aktuelle Situation und was ein Atomkrieg für uns bedeuten würde.
https://youtu.be/wY3si6p1Fvk
Zumindest muss ich mir das noch mal in Ruhe anschauen.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Na ja, da kann man doch mal sehen was für ein Quatsch labern kann.
Das ist ja wenigstens noch komisch.
https://youtu.be/OuTvSIY_y5k?t=141
Gruß Skeptiker
Adrian
Ich kanns nicht lassen mich nochmals in den Mittelpunkt zu stellen. Ich liebe es ja so sehr. 🙂
Ne im Ernst, haben wir uns zu früh gefreut? Sind unsere Kerkermeiser durchtriebener als wir dachten?
Den einen Vertrag in den Vordergrund stellen und klammheimlich im Hintergrund das nächste Verbrechen durchwinken?
Grüss Euch, Adrian.
https://www.youtube.com/watch?v=yQbv5EdY2Xs
arkor
Armand Korger
Gerade eben ·
Grundrecht auf Asyl?
Nun ist es mir an sich egal, da gegenstandslos (wie jeder durch Artikel 25 GG klar und eindeutig sehen kann), was die alliierte Mandatsorgansinterna die das GG und die Bundesrepublik nebst -länder darstellen so in ihren Scheinrechten darstellen, aber wenn man das Grundgesetz liest, dann ergibt sich ja erstmal dass es den Eindruck macht, dass an sich niemand Asyl auf Grund der gegebenen Ereignisse gewährt werden dürfte.
https://dejure.org/gesetze/GG/16a.html
Text füge ich auf Grund der Übersichtlichkeit unten an.
Selbstverständlich müsste sich aber nun fragen, wieso dies ausgerechnet unter dem Artikel 16 steht:
https://dejure.org/gesetze/GG/16.html
Art. 16
(1) 1Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. 2Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) 1Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. 2Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.
Das BUNDESSCHAF, welches keine Ahnung von der Rechtslage hat oder gar noch glaubt, dass die Bundesrepublik je Staat war, ist oder werden könnte (genauso wenig übrigens wie die DDR oder Österreich), liest nun im Artikel 16a, dass ja all diese Menschen gar kein Recht auf Asyl hätten, nach dieser Maßgabe. Gut klar ist, dass die Nichtregierungsorganisation BRD sowieso kein Asyl einräumen könnte, aber nach ihrer eigenen alliierten Verwaltungsinterna GRUNDGESETZ SAMT ANGESCHLOSSENER BEARBEITETER GESETZBUCHKOPIEN hört sich das ja an, also ob da gar niemand auf deutschen Boden könnte unter diesen Gesichtpunkt. Der Luftraum ist übrigens ebenso den jeweiligen Staaten zugehörig, also auch nicht per Luftfracht sagen wir mal salopp.
Tja warum ist nun dieser 16a ausgerchnet bei 16 angehängt? Macht das Sinn? Da wo es um möglichen Staatsangehörigkeitsentzug geht? Klar ist, dass so gut wie niemand von diesen Menschen, wahrscheinlich kein einziger eine politische Verfolgung nachweisen kann, denn dies bedürfte von tatsächlichen Aktionen des Staates, was durch Kriegszustand noch nicht gegeben ist und auch keinem Bürgerkriegszustand. Denn Asyl schützt ja andererseits nie den Putschisten, dieser darf natürlich Putschen, aber eine Unterstützung durch fremde staatliche Gesetzgebung darf dies nicht erfahren, da dies eine Kriegserklärung darstellen würde, sprich eine gesetzliche Regelung eines Asyls für Putschisten ist gleichermaßen die Kriegserklärung an jeden Staat, wo ein Putsch statt findet, was natürlich nicht einmal in einem richtigen Staat zu Gesetz werden kann, rechtmässig.
Also was bedeutet dies alles? Man kann sich nun natürlich dafür entscheiden weiter Schaf zu bleiben und zum grasen wieder überzugehen, nach dem Motto, was kümmerts mich, ich fresse bis der Schlächter kommt….oder aber das Rätsel lösen.
Also in Art. 16 steht, dass die Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden darf und es wird verwiesen auf die Europäische Union, was äußerst befremdlich ist und noch befremdlicher auf den internationalen Gerichtshof, der auch nicht wirklich einen Gerichtshof darstellt, wie ja auch die USA erst jüngst deutlich gemacht haben, und zwar zurecht.
Nun das Rätsel löst sich sehr einfach, für den Deutschen, der nicht weiss, wo er TRÄGER DER RECHTE ist und WO SEINE RECHT VERANKERT UND DAMIT EINZIG UND ALLEIN ABZULEITEN und zu BEZIEHEN sind spätestens dann, wenn der UNWISSENDE sich seine „PAPIERE“ , also das, was die BUNDESREPUBLIK Deutschland und ihre Bundesländer so in der Lage sind ZUR VERFÜGUNG ZU STELLEN in ERMANGELUNG ECHTER STAATLCHER PAPIERE, welche der DEUTSCHE JA AUF SEINEM AMT bekommen würde…..als Inländer….wie jeder STAATSANGEHÖRIGE EBEN……tja aber DER DEUTSCHE MUSS DAZU AUF DAS AUSLÄNDERAMT oder AusländerBEHÖRDE sagen sie heute meist ganz gern (Aus dem vermeintlichen Amtsgericht wurde ja auch „JUSTIZ“, was immer das sein soll)
OHHHH was ist denn da los? Tja man kann der BRD keinen Vorwurf machen, da dies VÖLLIG IN ORDNUNG ist, da die BRD überhaupt KEIN INLAND HAT und dementsprechend AUCH KEIN AUSLAND! Weder hat die sogenannte Bundesrepublik Territorium, noch Land, noch Gebiet……sie hat nichts und ist nichts……und dementsprechend, können ILLEGALE für die BUNDESREPUBLIK genauso behandelt werden WIE DEUTSCHE!
…und somit auch gleich noch das RECHT nämlich sowieso KEIN RECHT auf irgendwas, da ja RECHT nur aus dem Deutschen Reich sich ableitet. Deshalb kann auch JEDER ILLEGALE bis hin zum IRREGULÄREN KÄMPER UND TERRORISTEN die gleichen Papiere von der Bundesrepublik ausgestellt bekommen…..da es JA KEINE AUSLÄNDER GIBT, ist JEDER MENSCH DER ERDE POTENTIELLER BUNDESBÜRGER …..lach und nach Definition ihres STAATLICHEN NICHTRECHTS „Deutscher nach Grundgesetz“ ……..UND IHR KÖNNTE EUCH DANN JA ALLE BEI DER SOGENANNTEN „Wahl ob Bundeswahl-Bundeslandwahl“……die WAS FÜR WAHLEN SIND…..lach EINE WAHL VON AUSLÄNDERN für ETWAS wo es KEINE INLÄNDER GIBT …..aber damit natürlich auch KEINE AUSLÄNDER!
Was habt IHR DENN GEDACHT WÄHLT IHR DA?
Deshalb regelt man ja auch den ganzen Unsinn über DEN WOHNSITZ! Nun Wohnsitz hat jeder, ob ILLEGAL oder WOHER er auch kommt, dann da wo er sich NIEDERLÄSST. Tja bevor sich jemand aufregt, dass wir ja alle so veralbert wurden ist klar zu sagen, dass DIE BRD-Bediensteten ja ZURECHT nichts unterschreiben, ob vom sogenannten VORLÄUFIGEN da nie ENDGÜLTIGEN STEUERBESCHEID, bis zum SOGENANNTEN GERICHTSURTEIL dessen Ausfertigung sie von einem „Urkundsbeamten-angestellten-jenachdem-“ erhalten, welche die Übereinstimmung mit dem Original bestätigt, welches beim Gericht liegt, also AUCH NICHT UNTERSCHRIEBEN!
Und selbst der sogenannte Bundesrpäsident sagt deutlich, dass es KEINE PASSDEUTSCHEN gäbe….ja klar, weil keine echten Pässe existieren und das BRD-Papier keine Auskunft über die ECHTE STAATSANGEHÖRIGKEIT des iNHABERS geben…..so wie es im sogenannten Passgesetz ja angegeben ist….
Was alles wie einer der schlechtesten Scherze der Weltgeschichte klingt ist faktisch die BRD und ihre -länder.
Was heißt das?
Nun so wie es eben auch schon „Richter“ klar sagten, ist eben das VOLK in dessen Namen Urteile verkündet werden NICHT DAS DEUTSCHE VOLK und das VOLK von dem im GRUNDGESETZ die REDE ist, wie im Artikel 20, eben NICHT DAS DEUTSCHE VOLK, weil die BRD KEIN VOLK HAT!
Also wenn es im ARTIKEL 20 heißt
https://dejure.org/gesetze/GG/20.html
(2) 1Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. 2Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt
aber eben klar und unwidersprechbar dieses Volk NICHT DAS DEUTSCHE VOLK ist und auch kein VOLK DA ist, heißt dies:
Vom DEUTSCHEN VOLK WIRD KEINE STAATSGEWALT AUSGEFÜHRT UND GEHT AUCH KEINE STAATSGEWALT VON IHM AUS!!!!!!!!!!!!!
genauso wie es das sogenannte Bundesverfassungsgericht richtig dargestellt hat, nämlich das DEUTSCHE REICH, also DEUTSCHE VOLK ist MANGELS ORGANISATION HANDLUNGSUNFÄHIG!!!!!!!!!!
und das schönste ist, es soll sich auch noch HANDLUNGSUNFÄHIG SELBST HALTEN:Art.20
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Tja das ist durchaus schon ein Bodenwitz der Weltgeschichte…..um sich nur NICHT HANDLUNGSFÄHIG zu machen…..am besten in dem man immer schön BRD-Parteien wählt, denn welche ist letztlich egal, da ja BRD….tja viel Spass, wems Spass macht, ….mir auf jeden Fall nicht…
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich
22.11.2018
p.s Das deutsche Volk, das Deutsche Reich ist mit endgültiger Rechtswirkung zum 24.09.2017 in die beginnende Handlungsfähigkeit eingetreten. Wer nicht bemerkt hat, dass er handlungsunfähig war,wird auch dies kaum bemerken.
Art. 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) 1Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. 2Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. 3In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) 1Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. 2Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) 1Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. 2Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/1912452662156676
https://www.welt.de/politik/deutschland/article184292406/Merz-ruettelt-am-Grundrecht-auf-Asyl-und-wird-zum-Mann-des-Abends.html
arabeske-654
Die gleiche Verdrehung ist in den Grundrechten Art 1 – 19 nachzulesen. Da wird von JEDEM gesprochen, dem diese Grundrechte zustehen. Das Deutsche Volk wird in Art 1 verpflichtet JEDEM diese Grundrechte zuzugestehen.
Also jedem Eskimo in Alaska, jedem Araber und Moslem oder jedem Neger aus Afrika.
Sie alle erhalten diese Grundrechte, wenn sie nur zur BRD beitreten.
ART1:
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
ART2:
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
ART3:
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
ART4:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
ART5:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
usw. usf.
arabeske-654
https://archive.org/details/BernettiUrsSchwarzbuchBRDBand1Grundgesetz2001
arkor
tja, sie haben gedacht, sie könnten sich hinter der Undefnierbarkeit Ihrer schäbigen schön klingenden Worthülsen verstecken und sind letztlich sichtbar geworden, da sie darin handeln.
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=saLnYMis8JM&feature=em-uploademail
Erwin
Unfassbar – Mission Lifeline – Deutschland verachtende Spendensammler !
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https://www.youtube.com/watch?v=CWQwfL2ky7c
Kraka
https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2018/10/teamumvolkung-640×340.jpg
https://www.google.de/search?q=teame+umvolkung&rlz=1C1CHBH_deDE761DE761&oq=teame+umvolkung&aqs=chrome..69i57j0l3.11692j1j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Gruß, Kraka
Andy
Sehr interessanter Vortrag von David Irving ueber die Widerstaendler/Verraeter vom 20. Juli und das Wissen von Heinrich Himmler darueber.
Ab 1 Std 13 Minuten 30 Sek. https://www.youtube.com/watch?v=LFXFDu3nh5o&t=1543s
Skeptiker
Hier wohl ohne Altersbestimmung.
https://www.youtube.com/watch?v=JLZf2sdfs4U
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Team Umvolkung:
https://humanblood.de/sonderedition/
Mission Lifeline:
https://mission-lifeline.de/
https://www.youtube.com/watch?v=CWQwfL2ky7c&feature=em-uploademail
Kraka
https://www.lupocattivoblog.com/2018/11/22/richard-tedor-hitlers-revolution-die-guten-deutschen/#comment-230057
Gruß, Kraka
Erwin
Heute vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet,
weil er mit dieser Rede das Volk über den „tiefen Staat“
informieren wollte.
Weiter :
–
https://tagesereignis.de/2018/11/politik/unter-dem-vorwand-der-sicherheit-wird-zensur-und-geheimhaltung-ausgedehnt-werden-j-f-k-erklaert-1961-den-deep-state-teil-1/3635/
Maria Lourdes
John F. Kennedy:
„….Denn wir werden weltweit von einer monolithischen und rücksichtslosen Verschwörung bekämpft, die sich in erster Linie auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflussbereichs stützt – auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt Wahlen, auf Einschüchterung statt freier Wahl, auf Guerillas bei Nacht statt auf Armeen bei Tag. Es ist ein System, das riesige menschliche und materielle Ressourcen in den Bau einer eng gestrickten, hocheffizienten Maschine eingezogen hat, die militärische, diplomatische, nachrichtendienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen vereint…
…Ihre Vorbereitungen werden geheim gehalten, nicht veröffentlicht. Ihre Fehler sind begraben, nicht mit einer Überschrift versehen. Die Andersdenkenden werden zum Schweigen gebracht, nicht gepriesen. Keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht gedruckt, kein Geheimnis gelüftet. Sie führt den Kalten Krieg, kurz gesagt, mit einer Kriegsdisziplin, die keine Demokratie je erhoffen oder wünschen würde…“
Am 4. Juni 1963 unterzeichnete John F. Kennedy die „Executive Order“ 11110, mit der er die „Federal Reserve“ de facto entmachtete. Er ließ 4,3 Milliarden Dollar neues Geld drucken, das durch die staatlichen Reserven an Silber gedeckt war und für das die Regierung keine Zinsen zahlen musste.
Am 22. November 1963 wurde Kennedy ermordet.
Durch die Offenlegung eines Teils der Kennedy-Files konnte man sehen, dass an insgesamt drei Stellen auf Kennedy geschossen wurde. Lee Oswald konnte aufgrund des Schusswinkels nicht der Mörder des tödlichen Schusses gewesen sein. Das Auto war bereits an seinem Standort vorbeigefahren, als Kennedy seitlich am Kopf getroffen wurde.
Gruss und dank an Erwin
Maria
Skeptiker
Hier als Film.
Verzeih mir, Oma & Opa ◊ Ihr habt immer die Wahrheit gesagt ◊ Geschichtslügen
https://youtu.be/LYEm9vvSuEw?t=1647
Hier als Comic.
https://youtu.be/UWlFHwfjSmQ?t=1472
Gruß Skeptiker
Atlanter
Recht und Wahrheit- Sonderheft zum Migrationspakt! Verstehen – Mitmachen – Handeln
Direkt als PDF öffnen und herunterladen:
https://rechtundwahrheit.net/2018/11/06/ruw-sonderheft-zum-migrationspakt/
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom ”Dreißigjährigen Krieg”, bis zum ”Zweiten Dreißigjährigen Krieg”
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/willkommen.html
Atlanter
Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Geehrtes amerikanisches Volk, geehrter Herr Präsident Trump, geehrter Herr Botschafter.
Hiermit ergeht im Namen und des Rechts, abgeleitet aus der einzigen legitimen und legitimierenden unmittelbaren Gewalt des deutschen Volkes und deren unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte, folgende völkerrechtliche, verbindliche Erklärung an Sie – als völkerrechtlichen verbindlichen Vertragspartner, als (eine der) besetzende(n) und verwaltende(n) Gewalt(en), des völkerrechtlichen Subjektes Deutsches Reich:
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
2. Die USA, wie Ihre Vertragspartner als besetzende und verwaltende Staaten sind allein für die Entscheidungen der Bundesrepublik verantwortlich und jede Entscheidung der Bundesrepublik und Ihrer Organe, der -Länder und ihre Organe, sind Entscheidungen der verwaltenden Gewalt, der USA.
-Dies gilt bis zur letzten Sekunde des Verwaltungsorgans und endet erst mit der offiziellen Übergabe an das deutsche Volk, der Rechtsabarbeitung Organe der Bundesrepublik durch die USA und ihrer Vertragspartner in hinsichtlich auf die völkerrechtliche Konformität der Entscheidungen, sowie der Löschung sämtlicher zur Bundesrepublik gehörender Bestandteile, sowie die Räumung derer aus dem öffentlichen und privaten Leben des deutschen Volkes (sowie deutschen völkerrechtlichen, staatlichen Subjektes).
-Die Handlungen, die Verwaltungsinterna der USA mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Organe, sind gegenstandslos für das deutsche Volk und begründen weder völkerrechtlich noch staatsrechtlich eine Wirksamkeit auf das deutsche Volk oder das deutsche völkerrechtliche, staatliche Subjekt. Die Verwaltung kann keine völkerrechtlichen Änderungen herbeiführen noch wirksam werden lassen.
-Die Bundesrepublik selbst ist weder rechts- noch vertragsfähig. Die Bundesrepublik hat kein Eigentum und keine Grundlage solches zu erwerben. Alles Eigentum ist Eigentum des deutschen Volkes, in Form des völkerrechtlichen Subjektes.
3. Eine Distanzierung der USA von völkerrechtswidrigen und staatsrechtswidrigen (gegen das Deutsche Reich) Entscheidungen der Bundesrepublik ist nur möglich durch eine entsprechende Rechtsabarbeitung, der Verantwortlichen der Bundesrepublik und der -Länder durch die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ und den verwaltenden und besetzenden Kriegsvertragsstaaten. Bis dahin gelten alle Entscheidungen der Bundesrepublik als Entscheidungen der ‚Verwaltung USA‘ selbst.
4. Durch die sogenannten Bundestagswahlen, Landtagswahlen u.ä. im Organ der Verwaltung Bundesrepublik oder der -Länder findet keine Legitimierung durch das deutsche Volk für Handlungen oder Entscheidungen des Organs der Verwaltung (Bundesrepublik, deren Länder oder Organe) statt und des weiteren auch nicht durch Entscheidungen und Handlungen des Organs der Verwaltung oder Teilen dessen komplette und ausschließliche Verantwortung verbleibt ausschließlich bei der verwaltenden Gewalt.
Beispiele hierfür sind:
-Das Einbringen von Illegalen ins Gebiet des deutschen Reichsgebiets, deklariert als „Flüchtlinge“, „Asylanten, Flüchtllingsbewerber“, „Migranten“ etc…. Hierbei handelt es sich um Illegale der Verwaltung der USA und diese hat mitzuteilen, ob die Illegalen an die USA verbracht werden sollen, oder Sie führen diese wieder zurück in ihre Herkunftsländer. Ebenso hat die USA dies mitzuteilen bezüglich früherer illegal ins Deutsche Reich verbrachten Personen (Europäer sind hiervon ausgenommen).
-Das Verwaltungsorgan kann naturgemäß und völkerrechtlich verbindlich keine Staatsangehörigkeiten vergeben. Die USA hat mitzuteilen, ob der Status „Staatsbürger der Bundesrepublik“ (als Nichtstaat) an Nichtdeutsche eine Erklärung der USA ist, verbunden mit der Bereitschaft diese Nichtdeutschen (auch täuschend als Staatsbürger der Bundesrepublik), in den USA aufzunehmen oder aber die USA hat dafür zu sorgen, dass diese in Ihre Heimatländer zurückkehren. Dies gilt selbstverständlich auch für deren Kinder, da deren Geburt auf deutschen Boden (anders als in der USA) keine Anrecht auf die Staatsangehörigkeit ableitet und demnach immer der Status völkerrechtlich korrekt als i l l e g a l, verbleibt.
5. Meinungshoheit der Alliierten:
Die Medien wie die Meinungshoheit der Bundesrepublik stehen unter alliierter Hoheit, konkret der USA – und sind in Ihrer Verantwortung. Das deutsche Volk ist in Folge dessen nicht entscheidungsfähig, in allen Fragen von völkerrechtlicher und staatsrechtlicher Wirksamkeit, auf Grund fehlender wahrer Aufklärung. Ich fordere deshalb die USA auf, ihre Medien zu löschen und die Medienhoheit an das deutsche Volk zu übergeben.
6. Der Wille zum Erhalt des deutschen Volkes und seiner Entfaltung:
Ich bekunde ausdrücklich, den Willen zur Erhaltung des deutschen Volkes, dessen Recht auf Selbstbestimmung und Entfaltung, welches die Grundlage für das Völkerrecht darstellt und durch die fortlaufende Besetzung des Deutschen Reiches verhindert und behindert wird. Durch die kriminelle Einschleusung und illegaler Migration, durch das Organ der Verwaltung in hoher Zahl, wird OFFENKUNDIG und klar, der Wille zum Völkermord am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht.
-Völkermord am deutschen Volk – die Klage ist erhoben: Deshalb hat das deutsche Volk, rechtsverbindlich und rechtswirksam, die Klage des Völkermordes am deutschen Volk, gegen die alliierten, besetzenden und verwaltenden Staaten, sowie der UN als Organisation der Feinde des völkerrechtlichen deutschen Staatssubjekts, erhoben.
-Diese Klage ist zeitlich unbefristet und im öffentlichen Raum von Rechteträger zu Rechteträger erhoben. Somit ist die Delegitimierung von Repräsentanzen und vertretenden Instanzen gegeben, welche wider dem Völkerrecht und völkerrechtlich-staatlichem Recht, verfahren.
-Die Völkermordklage des deutschen Volkes, gegen die USA , verliert dann ihren Gegenstand, wenn die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Rechtsabarbeitung des Organs Bundesrepublik Deutschland betrieben, sowie die Konsequenzen aus den völkerrechtswidrigen Handlungen, beseitigt haben.
-Die Rechtsabarbeitung des Deutschen Reichs: Das Deutsche Reich bearbeitet lediglich die natürlichen Rechtspersonen im Einzelnen, nach ihrem völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stand und aus deren ergangenen Rechten und Pflichten, nicht aber Institutionen und Organe der Verwaltung.
7. Die natürliche Person des Rechts zeigt ihre Handlungsfähigkeit:
Diese Erklärung zeigt ausdrücklich die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes, welche momentan aufgrund Besetzung, nur aus der unmittelbaren Gewalt gegeben ist und die USA, sowie die besetzenden und verwaltenden Vertragsstaaten, sind aufgefordert den Weg freizumachen, um den Weg für die mittelbare Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes und des völkerrechtlichen deutschen staatlichen Subjektes wieder herzustellen. Hierauf kann sich jeder deutsche Staatsangehörige berufen, auch vor Institutionen der alliierten Verwaltung, wie Gerichte der Bundesrepublik. Diesen ist es fortan nicht mehr gestattet, Deutsche von ihren Rechten abzuhalten, da diese unmittelbar verbunden und unteilbar verschränkt sind.
8. Das Verwaltungsorgan der Alliierten, die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Vertreter, sind auf Grund von Interessenkonflikt sowie den kommenden Rechtsverfahren, nicht berechtigt an den Verhandlungen des Deutschen Reiches auf seinem Weg in die mittelbare Handlungsfähigkeit und angestrebte vollkommen Souveränität teilzunehmen oder solche zu führen, sondern haben ausdrücklich, wo gewünscht, dienend zuzuarbeiten.
9. Die USA, als verwaltende Gewalt, ist aufgefordert jeden in der berechtigten Rechtsfolge stehenden deutschem Staatsangehörigen einen Reisepass des Deutschen Reiches auszustellen, in der letzten gültigen Form, mit einschränkenden Eintrag der alliieren Verwaltungsmacht. Dies hat so schnell als irgend möglich zu geschehen. Selbstverständlich stehen sämtliche Akte unter dem Vorbehalt der Bestätigung des Deutschen Reiches. Es ist dafür Sorge zu tragen, dem Deutschen Reich sämtliche Handlungsfähigkeit, so schnell als technisch möglich, in die Hoheit zu geben, damit dies in eigener Verantwortung vollzogen werden kann.
10. Alle angebotenen Mittel des Organs der Verwaltung (BRD) werden ausschließlich coactus feci, unter völkerrechtlichen Vorbehalt und staatsrechtlichen Vorbehalt und in Ermangelung anderer, legitimer Mittel, genutzt und stellen weder Vertragsgrundlagen noch Einverständniserklärungen irgendeiner Art, seitens des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes her.
11. Es sind alle Rechte unveräußerlich und Ansprüche des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches, nach Innen und nach Außen, erklärt und damit Handlungsfähigkeit als Offenkundigkeit, ebenso juristische Offenkundigkeit (als Grundlage von Verfahren) erklärt. Jeder, in der legitimen Rechtsfolge stehende deutsche Staatsangehörige, kann sich auf diese Erklärung mit Recht berufen und bekundet damit die Handlungsfähigkeit seiner natürlichen Person des Rechts, als einzige legitime und legitimierende Gewalt.
11 a.. Das deutsche Volk kündigt die Rückkehr in die mittelbare Handlungsfähigkeit an. Die alliierten Vertragspartner, vertreten durch die Verwaltungsmacht USA, sind aufgefordert alle BRD-Mitarbeiter darüber zu informieren, dass Ihre Tätigkeit als Teil des Verwaltungsorgans BRD endet und für einen geordneten Übergang in die mittelbare Gewalt des Deutschen Reichs zu sorgen ist.
11.b Die alliierten Lizenzmedien sind über diesen Übertritt zu informieren. Sie haben sich bis zur Vergabe deutscher Medienlizenzen, und neuer Regelungen durch das deutsche Volk, als Informationsträger dienend des Übergangs des deutschen Volkes in die mittelbare Handlungsfähigkeit anzuschließen und vollends zu unterwerfen.
11c. Ausgeschlossen von einem solchen Übertritt sind die Parteien der Bundesrepublik Deutschland und deren Vertreter sowie die Organe der Verwaltung, da diese einer abschließenden Rechtsabarbeitung des amerikanischen Volkes bedürfen.
11d. Deutsche, die für die Alliierten in den Organen des Bundesrepublik politisch tätig waren, haben sich unter Glaubhaftmachung Ihrer Unschuld dem völkerrechtlichen Subjekt Deutsches Reich und dem deutschen Volk bedingungslos zu unterwerfen. Die Beurteilung wird in Einzelverfahren und Prüfungen nach völkerrechtlichen Stand in Anschluss an die Verfahren der Alliierten, die Rechtsabarbeitung vorgenommen durch das Deutsche Reich.
12. Grundlage für den Übertritt und die Aufnahme der Arbeit der mittelbaren Gewalten ist der letzte, bis heute gültige Rechtsstand, des Rechtskreises Deutsches Reich. Die Rechtsfolgen sind ununterbrochen.
13. Um den ordnungsgemäßen Übergang zu gewährleisten, hat die alliierte Verwaltungsmacht sowohl das deutsche Volk, wie die Völker der Welt, darüber zu informieren.
14. Die Völker der Welt und ihre Vertreter, sind über den tatsächlichen Rechtsbestand durch die Kriegsvertragsstaaten zu informieren.
15. Die völkerrechtliche Erklärung unmittelbar im Namen und der Rechte des deutschen Volkes:
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Die Rechtswirksamkeit ist unmittelbar mit der Unterschrift,
der Veröffentlichung im öffentlichen Raum gegeben.
Im Namen und des Rechts des deutschen Volkes,
handlungsfähig als unmittelbare Gewalt
handlungsfähig als legitime Gewalt
handlungsfähig als legitimierende Gewalt
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
https://www.lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
http://fs5.directupload.net/images/180625/vmg9zsa8.jpg
Anti-Illuminat
In der jetztzeit lernt die Masse den absoluten Vertrauenbruch seiner „Regierung“. Damals war es aber noch Verrat
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Adrian
VORSICHT TAGESENERGIE !!!
Arabeske, ist dir das noch nie aufgefallen? Bin jetzt mitten in der Nacht darüber gestolpert.
Mach dir bitte mal Gedanken darüber.
Gruss Adrian
https://www.youtube.com/watch?v=AqedZK0Yw0s
arabeske-654
Mir ist nur aufgefallen, das hier die Verfassunggebende Versammlung beworben wird.
Adrian
@Arabeske,
ja auch, aber darauf wollte ich nicht hinaus. 🙂
Gesagtes und nichtgesagtes … irgendwie hat er schon Recht. Die beiden gefallen mir immer wenigen.
Nur so.
Gruss Adrian, mach mich vom Acker, hab Skepti versprochen er darf heute das Zepter schwingen … 😉
arabeske-654
JA, das kann schon mal dabei heraus kommen, wenn ein Verkäufer dem anderen Verkäufer die Kunden abwerben will.
Bemerkst Du die Hirnwäsche nicht, die von der VV ausgeht. DIe VV ist eine der verlogensten Unterehmungen des tiefen Staates, die sich derzeit zwischen der Wahrheitsbewegung tummelt.
Verlogenste deshalb weil sie bewußt und zielgerichtet ihre Zersetzung betreiben.
Sicher sagt Alexander nicht alles, aus zwei Gründen, weil Du nicht bereit bist für die Wahrheit und weil er natürlich will, das Du für ein mehr an Wahrheit Geld locker machst.
Mir dient Alexander nur als Rückkopplung, ob meine Wahrnemungen auch von anderen so wahrgenmmen werden.
Neue Erkenntnisse gewinne ich aus seinen Aussagen schon lange nicht mehr, nur die Bestätigung meiner Erkenntnisse.
Adrian
Mit der VV hab ich mich zu wenig befasst, sorry.
Gruss Adrian
arabeske-654
Kein Problem.
In der Einleitung sagt er doch selbst, das er ein Verkäufer ist. Genau das macht er auch verkaufen, die Lüge als „Wahrheit“ anbieten.
Erwin
Die Freiheitsglocke
– Freiheitsglocke und Freiheitsschwur –
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https://www.youtube.com/watch?v=bHjkkHAiKeg
Erwin
Tödliche Nebenwirkungen von Migration sind offensichtlich !
– Alexander Gauland – AfD- Fraktion
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=lrB-dL8VfdE