Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
DER NEUE POLNISCHE STAAT
Polnische Expansion nach dem 1. Weltkrieg
Pilsudski kam es zugute, daß andere Polen während seiner Internierung in Deutschland nichts Bedeutendes zu erreichen vermochten. Er wurde während der deutschen Revolution entlassen und kehrte eiligst nach Polen zurück. Am 14. November 1918 übertrug der Kronrat seine Vollmachten an Pilsudski und die Polen, die sich trotz der ernsten wirtschaftlichen Lage in einem nationalen Freudenrausch befanden, standen vor ganz neuen Aufgaben.
Pilsudski war sich der Tatsache bewusst, daß nun Machtkämpfe unter den politischen Parteien entbrennen würden. Sein erster Schritt war, die Polnische Sozialistenpartei (PPS) Kongreßpolens und die Sozialdemokratische Partei (PPSD) Galiziens unter seiner Führung zu festigen“.
Pilsudski hatte einen bedeutenden taktischen Vorteil, den er äußerst geschickt wahrzunehmen wußte. Er war Sozialist und hatte für die Deutschen gekämpft. Seine politischen Hauptgegner, die Nationaldemokraten, waren bei den Westmächten angesehen. ln dem Waffenstillstandsabkommen mit
Deutschland im November 1918 wurde Polen nicht erwähnt und bald danach begann eine langwierige Friedenskonferenz. In Versailles galt Pilsudski als persona non grata. Bereitwillig drückte er den Nationaldemokraten sein Vertrauen für ihre Verhandlungsbemühungen in Paris um eine polnische Einheitsfront aus. Nicht er, sondern seine Gegner hatten die Aufgabe. Vorteile für Polen bei der Friedenskonferenz zu erwirken.
Doch mussten diese Bemühungen mit Sicherheit dazu führen, dem Ansehen seiner Gegner zu schaden, da die polnischen Forderungen so maßlos waren, dass ihre Erfüllung nahezu unmöglich wurde. Pilsudski hatte also freie Hand, sich der inneren Lage Polens zuzuwenden. Er nutzte seine Zeit gut und verlor keinen Augenblick die polnische Initiative, die er wahrend jener Tage gewonnen hatte. Seiner Sache diente ein Abkommen mit den Deutschen, das er bereits am 10. November 1918, also vor dem Waffenstillstand im Westen, geschlossen hatte.
Nach diesem Abkommen sollten die Besatzungstruppen mit ihren Waffen abziehen, um sie an der Grenze niederzulegen (deutsch-kongreßpolnische Grenze, die in Brest-Litowsk 1918 bestätigt wurde). Diese Operation wurde genau am 19. November 1918 abgeschlossen, wobei man die Abmachungen auf beiden Seiten gewissenhaft erfüllte.
Der polnische Nationalausschuss in Paris unter dem Vorsitz von Dmowski und seinen Nationaldemokraten befand sich in einer wesentlich ungünstigeren Lage. Die Diplomaten Englands und Frankreichs behandelten die Polen mit Herablassung und Ministerpräsident Clemenceau machte Paderewski, dem Hauptmitarbeiter Dmowskis bei den Friedensverhandlungen, klar, daß Polen seine Unabhängigkeit nach seiner Ansicht den Opfern der Alliierten verdanke (sic!). Die polnischen Unterhändler waren überdies mit der Judenfrage belastet. Sie sahen sich vor Forderungen amerikanisch-jüdischer Gruppen gestellt, deren Plan es war, einen selbständigen jüdischen Staat innerhalb Polens zu gründen.
Präsident Wilson stand diesen Forderungen durchaus wohlwollend gegenüber. Er betonte am 1. Mai 1919 vor dem Rat der Vier (USA, Großbritannien, Frankreich, Italien), dass „die Juden in Polen etwas ungastlich behandelt werden“. In einem Memorandum vom 15. Juni 1919 erklärte Paderewski die polnische Haltung zur Judenfrage dahingehend, dass die Juden Polens die polnische Sache bei „vielen Anlässen“ als verloren betrachtet und sich auf die Seite der Feinde Polens gestellt hätten. Zuletzt wurden die meisten der jüdischen Forderungen eingeschränkt; immerhin zwang der Artikel 93 des Versailler Vertrages die Polen, sich mit einem Sonderabkommen für Minderheiten einverstanden zu erklären, was ihnen im höchsten Maße mißfiel.
Ohne Lloyd George hätten die polnischen Unterhändler die Erfüllung ihrer extremen Forderungen an Deutschland erreicht, denn Präsident Wilson und die Franzosen waren ursprünglich geneigt, alles zu bewilligen, was sie gefordert hatten. Dmowski verlangte die Grenzen von 1772 im Westen, ferner das deutsche Industriegebiet in Oberschlesien, schließlich die Stadt Danzig und die südlichen Randgebiete Ostpreußens. Darüber hinaus forderte er die Bildung eines separaten Staates aus dem restlichen Ostpreußen, der unter polnischer Aufsicht stehen sollte, und später verlangte er noch einen Teil Mittel-Schlesiens für Polen.
Bald aber begann Lloyd George, sich gegen die Haltung der Polen zu stellen, und bemühte sich, mäßigend auf Wilson einzuwirken.
Klar erkannte er, dass Italien sich gleichgültig verhielt und dass Frankreich nicht in der Lage war, einem gemeinsamen anglo-amerikanischen Plan Widerstand zu leisten.
Lloyd George hatte die polnischen Forderungen in vieler Hinsicht abgeschwächt, bevor der ursprüngliche Vertragsentwurf den Deutschen am 7. Mai 1919 vorgelegt wurde. Für die südlichen Gebiete Ostpreußens war ein Volksentscheid vorgesehen. Der freibleibende Rest dieser Provinz sollte ungeachtet des Ergebnisses bei Deutschland bleiben. Wesentliche Einschränkungen wurden zugunsten Deutschlands in Pommern vorgenommen. Danzig sollte Schutzgebiet des Völkerbundes werden und nicht an Polen fallen. Ferner richtete Lloyd George sein Augenmerk auf Oberschlesien, nachdem die Deutschen Einwände gegen den Vertrag erhoben hatten. Wilsons fachlicher Berater für Polen, Professor Robert Lord von der Harvard-Universität. bemühte sich sehr um die Beibehaltung der Bestimmung, die die Übergabe dieses Gebietes an Polen ohne Volksabstimmung vorsah. Lloyd George setzte sich jedoch energisch für die Volksabstimmung ein und hatte schließlich damit auch Erfolg
Die endgültigen Vertragsbestimmungen gaben Polen mehr, als es verdiente, und mehr, als es hätte fordern dürfen. Der größte Teil Westpreußens, der bei der letzten Volkszählung eine deutsche Mehrheit aufwies, wurde Polen ohne Volksentscheid überlassen, dazu erhielt es noch das reichste Industriegebiet in Oberschlesien, obwohl die dort abgehaltene Volksbefragung gegen Polen ausfiel.
Die Schaffung eines Völkerbund-Schutzgebietes für die sehr nationalbewußte deutsche Stadt Danzig war ein unheilvolles Unterfangen; ein polnischer Freihafen in einem deutsch regierten Danzig wäre weitaus gerechter gewesen. Die Kardinalfehler des Vertrages waren; die Bildung des Korridors, die sogenannte Freistadt Danzig und die teilweise Überlassung Oberschlesiens an Polen. Diese Fehler wurden zugunsten Polens und zum Nachteil Deutschlands begangen, aber sie brachten beiden Ländern Schaden. Jedes Bemühen um einen dauerhaften Frieden in den deutsch-polnischen Grenzgebieten war angesichts dieser Bedingungen unmöglich.
Die Versailler Regelung widersprach außerdem dem Punkt dreizehn der vierzehn Punkte Wilsons, die mit Ausnahme von Punkt zwei ein feierliches Vertragsabkommen der Alliierten darstellten, das sie mit den Deutschen über die Friedensbedingungen ausgehandelt hatten, als sie noch Herr ihrer Entschlüsse waren und in Waffen standen. Die Verletzung dieser Bedingungen zu einem Zeitpunkt, da das wehrlose Deutschland in den Ketten eines Waffenstillstandes lag, gipfelte in einem regelrechten Betrug der USA und der alliierten Westmächte, wie er kaum noch übertroffen werden konnte. Die Vereinigten Staaten zeigten sich in dieser unheilvollen Lage insofern etwas einsichtiger, als sie 1919 wie auch 1920 davon Abstand nahmen, den Vertrag von Versailles zu ratifizieren. Die polnischen Unterhändler aber büßten nach ihrer Rückkehr jedes Ansehen ein. Waren sie doch mit ihren ursprünglichen Forderungen, die man in ganz Polen veröffentlicht hatte, erfolglos geblieben.
Was Pilsudski in dieser Lage mit Genugtuung erfüllte, war die Verwirrung Russlands, die die alliierten Diplomaten veranlasste, das Gespräch über die polnische Ostgrenze zu vertagen. Pilsudskis Streben zielte mehr auf eine Ausdehnung nach Osten als nach Westen, ein Ziel, für das sich Dmowski einsetzte. Da in Paris jedoch keinerlei Entscheidung über den Status quo im Osten gefallen war, ergab sich für Pilsudski die willkommene Gelegenheit, sein eigenes Programm in diesem Gebiet zu verwirklichen.
In Polen hatte inzwischen die linksradikale Flut zugenommen, was Pilsudski aber nicht sonderlich beunruhigte, Er ließ es zu, dass Moraczewski, ein aufrichtiger Marxist, eine Regierung bildete. Am 28. November 1918 erließ die Regierung ein Wahlgesetz, das Verhältniswahlen und allgemeines Wahlrecht vorsah Im Hintergrund aber arbeitete Pilsudski mit allen Mitteln gegen die Regierung und ermunterte seine Anhänger in der Armee, Widerstand gegen sie zu leisten. Er wusste, dass auch die Nationaldemokraten den Sozialismus ablehnten und spielte sie gegen Moraczewski aus.
Am 4. Januar 1919 als Roman Dmowski in Paris weilte, unternahmen die Nationaldemokraten den kühnen Versuch, Moraczewski durch einen sehr schlecht geplanten Staatsstreich abzusetzen. Pilsudski stellte sich hinter die Regierung und die Nationaldemokraten zogen den kürzeren, nachdem ihre Revolte niedergeschlagen worden war. Pilsudski hatte eine Abneigung gegen parlamentarisch-politische Händeleien und zog es vor, den größten Teil dieser ihm verhaßten Aufgaben seinem Freund und politischen Experten Walcry Slawek zu überlassen. So konnte er sich sehr bald der polnischen Armee und der Außenpolitik zuwenden. Es gelang ihm, viele bedeutende Gegner für sich zu gewinnen, darunter Eduard Rydz-Smigly. der im November 1918 Ilmberg im Kampf gegen die Ukrainer eingenommen hatte. Rydz-Smigly wurde später der Nachfolger Pilsudskis als Marschall von Polen.
An der militärischen Front waren verschiedene Aktionen angelaufen. Am 6. Dezember 1918 hielten die Nationaldemokraten einen Slask-Pomorze-Poznan-Kongreß ab (Schlesien, Westpreußen, Posen) mit dem Ziel, sich der deutschen Ostprovinzen zu bemächtigen; sie hofften, die Friedenskonferenz in Paris vor vollendete Tatsachen stellen zu können. Einige Wochen später kam Ignaz Paderewski auf seiner Reise von London nach Warschau durch Posen, wo während seines Aufenthaltes ein Aufstand ausbrach. Danach drängten die Polen in einer Reihe erbitterter Kämpfe die einheimische deutsche Freiwilligenmiliz aus dem größten Teil der Provinz hinaus. Im Januar 1919 räumten die Deutschen die alte Hauptstadt Litauens, Wilna, und polnische Truppen rückten ein. Als die bolschewistische Armee dann durch das Gebiet zog, verloren die Polen Wilna, aber die Deutschen hielten den roten Vormarsch in Grodno auf.
Die Nationaldemokraten beherrschten die polnische Westfront und Pilsudski den Osten. Die Nationaldemokraten waren in erster Linie auf einen Kampf gegen Deutschland aus. Pilsudskis Streben dagegen galt der polnischen Ausdehnung nach Osten und einer Föderation mit den Nachbarländern unter polnischer Herrschaft.
Am 19. April 1919 gewannen die Polen Wilna zurück und Pilsudski erließ einen Aufruf. Dieser war nicht, wie es die Nationaldemokraten getan hätten, an die dort ansässigen Polen gerichtet, sondern „an das Volk des Großherzogtums Litauen“, und sprach liebenswürdig von der Anwesenheit polnischer Truppen „in ihrem Lande“. Gleichzeitig forderte Pilsudski die Ukrainer und Weißrussen auf, sich auf die Seite Polens zu stellen. Er gedachte, seine föderative Politik voranzutreiben, solange Rußland noch schwach war und so den russischen Machteinfluss auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Pilsudskis wachsendem Einfluss im Osten wurde von den Nationaldemokraten erbittert entgegengewirkt. In ihren zahlreichen Presseorganen prangerten sie ihn als einen antikirchlichen Radikalen an, der unter jüdischem Einfluss stünde. Mit Recht behaupteten sie, das Land sei für ein größeres militärisches Unternehmen im Osten nicht vorbereitet. Sie klagten, dass die weitere Einverleibung von Minderheiten den Staat schwächen würde und folgerten, daß Pilsudski eine furchtbare Bedrohung für Polen sei. Pilsudski seinerseits appellierte sehr geschickt an die antideutsche Einstellung seiner Gegner und ihrer Anhänger.
Er warnte, Russland und Deutschland hätten sich zu einer riesigen Verschwörung zusammengetan, um Polen zu vernichten; die Russen zurückzuwerfen und so Vergeltung zu üben, sei die einzige Rettung. Mit allen Mitteln versuchte er, die Begeisterung des müde gewordenen Polenvolkes für seine östlichen Pläne zu wecken.
Ferner tat er alles in seiner Macht Stehende, das wachsende Nationalbewusstsein der Litauer, die sich gegen jede Form einer Vereinigung mit Polen sträubten, einzudämmen. Bis zum 17. Juli 1919 hatten polnische Truppen die ukrainischen Nationalstreitkräfte aus dem letzten Winkel des früheren österreichischen Gebietes von Ostgalizien vertrieben. Danach war es für Pilsudski verhältnismäßig einfach, mit Simeon Petljura, dem ukrainischen Sozialistenführer, der von den Bolschewisten hart bedrängt wurde, zu einem Einvernehmen zu gelangen.
Pilsudski war der Ansicht, dass es Petl|ura eher als Skoropadski, dem früheren ukrainischen Diktator, gelingen würde, ukrainische Hilfstruppen aufzusteilen. Ständig überlegte er, wie er die Bolschewisten vernichtend schlagen könne, nachdem sie den größten Teil des Jahres 1919 hindurch unter dem harten Druck der weißrussischen Truppen General Denikins gestanden hatten, er verhandelte mit Denikin, legte sich aber 1919 noch nicht fest unter dem Vorwand, die polnischen Truppen seien nicht einsatzbereit. Viel mehr noch als den Bolschewismus fürchtete er einen Sieg des weißrussischen Regimes, das die russischen Nationalbestrebungen nach Westen auf Kosten Polens Wiederaufleben lassen würde.
Wahrend Pilsudski plante und seinen Schlag gegen die Bolschewisten aufschob, wuchs seine Abneigung gegen die parlamentarische Regierungsform angesichts des ersten Sejm (Volksvertretung), der am 26. Januar 1919 gewählt worden war. Zwei Koalitionsgruppen der Nationaldemokraten entsandten 167 Abgeordnete.
Die polnische Bauernpartei, die hinter Dmowskjs Außenpolitik stand und Pilsudski bekämpfte, wählte 85 Vertreter. Diese drei Gruppen von Pilsudski-Gegnem erhielten 260 der 415 Sitze im Sejm. Viele der übrigen Abgeordneten, die eine große Zahl von Parteien vertraten, waren entweder Deutsche oder Juden. Diese Wahlergebnisse waren keine Zufallserscheinung, sondern brachten die polnische Auffassung, wie sie sich über einen langen Zeitraum hin entwickelt hatte, zum Ausdruck. Es lag auf der Hand, dass diese Situation nicht ohne eine schwerwiegende Manipulation des Wahlsystems geändert werden konnte. Kein Politiker vom Schlage eines Pilsudski konnte ein Wahlsystem gutheißen, das ihm seine eigene Unbeliebtheit bescheinigte. Seine natürliche Neigung zur autoritären Herrschaftsform wurde durch seine Erfahrung mit parlamentarischer Politik im eigenen Lande noch gesteigert.
Bis zum Juni 1919 war man in der polnischen Öffentlichkeit äußerst unzufrieden mit den Bedingungen des Versailler Vertrages. Die Polen waren bestürzt im Hinblick auf eine Volksabstimmung in Oberschlesien. Sie hatten zwar die Behauptung aufgestellt, dass die meisten Oberschlesier sich für Polen entscheiden würden; aber insgeheim waren sie sich klar darüber, dass in einer freien Wahl die weitaus größere Mehrheit für Deutschland stimmen würde.
Große Erregung herrschte unter den Polen auch über die Absicht der Alliierten, die Tschechen in ihrem Versuch zu unterstützen, sich gewaltsam das von verschiedenen Volkstumsangehörigen bewohnte und reiche Industriegebiet von Teschen anzueignen. Adalbert Korfanty, der alte Nationaldemokratenführer, begann Polens Pläne in Oberschlesien mit Terror und Einschüchterung einzuleiten. Der französische Befehlshaber der alliierten Besatzungstruppen, General Le Rond, stellte sich auf die Seite der eindringenden polnischen Freibeuterscharen. Die italienische Besatzung in Oberschlesien wurde von den Polen angegriffen und erlitt schwere Verluste, weil sie versucht hatte, Sich dem illegalen polnischen Vormarsch zu widersetzen. Während der Jahre 1919/20 war man in Polen überall von der Sinnlosigkeit der Verzweiflungskampagne in Oberschlesien überzeugt. Den unerwarteten Lohn dafür bekam man erst 1922.
Diese für die Polen sehr empfindlichen Rückschläge im Westen führten zu der Forderung nach wirksamen Aktionen im Osten. Gegen Ende des Jahres 1919 war bereits ein allmählich wachsendes Interesse an Pilsudskis weiteren Vorbereitungen für eine Aktion im Osten zu bemerken. Der hohe Adel in den Ostgebieten wurde zum Anführer vieler Unruhen, jedoch spürte man auch in den übrigen Teilen des Landes die Bereitschaft, Pilsudskis Vorhaben zu unterstützen. Im Oktober 1919 schloss er mit Petljura einen zweiten Pakt, nach dem weiteres ukrainisches Gebiet östlich der alten Grenze zwischen Rußland und Österreichisch-Galizien polnisch werden sollte und der so einen unabhängigen ukrainischen Staat im Osten eng mit Polen verband.
Die Niederlage Denikins im Dezember 1919 war ein Signal für die Bolschewisten, dass sich bald größere Auseinandersetzungen mit Polen entwickeln würden als die früheren gelegentlichen Feindseligkeiten, die sich von Lettland bis in die Ukraine ausgedehnt hatten. Am 28. Januar 1920 boten die Bolschewisten Pilsudski eine günstige Waffenstillstandslinie an in der Hoffnung, Zeit gegen Land einhandeln zu können. Pilsudski ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken, trotz der Tatsache, dass die Alliierten seine Pläne missbilligten.
Am 13. März 1920 ließ Pilsudski die Alliierten mit Nachdruck wissen, dass er von den Bolschewisten das Recht fordern würde, über das Gebiet westlich der polnisch-russischen Grenze von 1772 zu verfügen. Diese Grenze verlief weiter östlich als die von den Bolschewiken vorgeschlagene Linie, und es lag auf der Hand, dass damit ein entscheidender Konflikt heraufbeschworen wurde.
Pilsudski und Petljura begannen ihre Offensive am 26. April 1920, um die Bolschewiken aus der Ukraine zu vertreiben. Das Kabinett Skulski, Nachfolger der Regierungen Moraczewski und Padcrewski, wagte nicht, sich Pilsudskis Plänen zu widersetzen; Außenminister Patek billigte Pilsudskis Ostprogramm in aller Öffentlichkeit. Die polnischen Truppen errangen unter dem Befehl von General Rydz-Smigly sichtbare Erfolge und am 8. Mai drang eine polnische Vorhut in einem Straßenbahnwagen bis zum Zentrum von Kiew, der ukrainischen Hauptstadt, vor. Mit großem Pomp wurde am 18. Mai 1920 der Sieg von Kiew in der St. Alexander-Kirche von Warschau gefeiert und Pilsudski der alte Siegeslorbeer von Stephan Bathory und Wladislaus IV. Überreicht.
Russland lag jedoch weniger darnieder als in der „Zeit der Wirren“ (Smetnoje Wrcmja) im 17. Jahrhundert und die Träume vom polnischen Imperialismus wurden sehr bald unter den Hufen von Budjonnys Roter Armee zerstampft. Die strategische Gegenoffensive der Russen, die Polen zu umgehen, war ein voller Erfolg. Die militärischen Rückschläge führten zu einer Kabinettskrise und die Regierung Skulski wurde zum Rücktritt gezwungen.
Am 24. Juni 1920 bildete Wladislaw Grabski, ein Nationaldemokrat und erbitterter Gegner Pilsudskis, die Regierung. Sein erster Schritt war, nach Belgien zu reisen und das westlich alliierte Oberkommando um Hilfe anzugehen. Bis zu Grabskis Ankunft in Spa am 10. Juli waren die Russen aus zwei Richtungen tief nach Polen eingedrungen. Einer ihrer Armeen war der Durchbruch durch die alte Verteidigungslinie am Njemen gelungen, während die andere auf Lemberg zu marschierte. Die schlecht disziplinierten Russen waren jedoch infolge ihres raschen Vormarsches völlig in Auflösung geraten, während es die oberen militärischen Führer wegen kleinlicher Eifersüchteleien an Zusammenarbeit fehlen ließen.
Pilsudski hatte eine gute Stütze an der fachmännischen Beratung General Weygands und anderer französischer Offiziere, als er die Polen am 16. August 1920 zum Sieg von Warschau führte. Der bekannte polnische Ausspruch „Das Wunder an der Weichsel“ stammt von dem Nationaldemokraten Professor Stanislaus Stronski und wollte besagen, dass jener polnische Sieg unter Pilsudskis Führung ein Wunder war.
Der Sieg an der Weichsel erhöhte Pilsudskis Ansehen beträchtlich, festigte seine Stellung und machte ihn zum stärksten Mann Polens. Doch die Gegner Pilsudskis blieben in der Regierung und die allgemeine Unzufriedenheit über den Krieg wuchs. Pilsudski hatte die Absicht, nach dem russischen Rückzug noch einmal nach Osten zu ziehen und einen zweiten Feldzug gegen Kiew zu unternehmen, es wurde ihm aber klar, daß das mit Rücksicht auf die öffentliche Meinung des vom Krieg zermürbten Polens unmöglich war.
Jan Dabski, von der Regierung dazu ausersehen, als Chefdelegierter mit den Russen zu verhandeln, war ein erbitterter Kritiker der Politik Pilsudskis und stand unter dem Einfluß Dmowskis. Dmowski widersetzte sich dem Gedanken einer Föderation mit den Weißrussen und Ukrainern, glaubte aber, daß Polen wesentliche Teile der Völker aus den Gebieten assimilieren könne, die ehemals unter polnischer Herrschaft gestanden hatten. Demgemäß wurden in dem Rigaer Frieden Anfang 1921 die weißrussischen und ukrainischen Gebiete zwischen der Sowjetunion und Polen aufgeteilt, wobei der größte Teil beider Gebiete an die Sowjetunion ging. Föderalismus wurde als Sofortprogramm aufgegeben und Pilsudskis Anhänger wechselten zu Dmowskis Programm der Minderheiten-Assimilation hinüber.
Das polnische Volk beklagte unter dem Einfluß der romantischen Gedankenwelt Heinrich Sienkiewicz, des bekannten polnischen Dichters, den Frieden von Riga, der ihm gleichbedeutend mit dem Verlust seiner alten Ostgebiete war. Pilsudski selbst teilte diese Meinung und rügte in seiner Vorlesung vom 24 August 1923 den Mangel an moralischer Starke im Land, der es Polen versäumen ließ, 1920 die Ukraine nach dem Sieg bei Warschau zu erobern.
Die Anhänger Dmowskis erhitzten sich an dem Fehlschlagen vieler ihrer Bestrebungen gegen Deutschland im Westen. Niemand in Polen schien rnit den Grenzen, die man für den neuen Staat gewonnen hatte, zufrieden zu sein, obwohl eine Vielzahl ausländischer Beobachter, ob nun freundlich oder feindlich eingestellt, der Ansicht war, dass Polen viel mehr Land erhalten hatte, als es verkraften konnte. Bald zeigte sich, dass die Nachkriegsentwicklung und die polnische Expansion in dem Frieden von Riga und der Teilung Oberschlesiens ihr Ende gefunden hatten. Polen hatte die Grenze seiner Möglichkeiten erreicht, den Wirrwarr nach dem 1. Weltkrieg für sich auszunutzen. Es stand nun vor der Wahl, sich mit seinem Gewinn zu begnügen und zu versuchen, alles oder den größten Teil davon zu behalten, oder abzuwarten, bis sich eine neue Gelegenheit bot, seine unbefriedigten Wünsche weiter zu verwirklichen. Der Kurs seiner Außenpolitik hing von dem Ausgang der innenpolitischen Machtkämpfe ab.
Während des russisch-polnischen Krieges hatten die Tschechen ihre Herrschaft über den größten Teil des reichen Teschener Industriegebiets gefestigt, und die Litauer hatten — mit Duldung der Bolschewiken — Wilna zurückerobert. Die Tschechen standen in einem ausgezeichneten Verhältnis zu den Alliierten und genossen die starke Unterstützung der Franzosen. Die tschechischen Führer hatten auch keineswegs ihr Wohlwollen und ihre Freundschaft gegenüber dem bolschewistischen Russland während der russisch-polnischen Auseinandersetzung verhehlt; sie hatten darüber hinaus alles in ihrer Macht Stehende getan, um zu verhindern, dass alliiertes Kriegsmaterial nach Polen ging.
Die Polen waren nicht in der Lage, unmittelbar Vergeltung an den Tschechen zu üben, aber als der Völkerbund am 8. Oktober Wilna an Litauen zurückgab, bemächtigten sich einheimische polnische Streitkräfte unter General Zeligowski auf Befehl Pilsudskis der alten Hauptstadt Litauens. Die Litauer erhielten keine Hilfe vom Völkerbund. Sie weigerten sich, die polnische Machtergreifung anzuerkennen und protestierten durch Abruf ihrer Diplomaten in Polen und durch Schließen der Grenze nach Polen.
Die sowjet-polnische Grenze war ebenfalls geschlossen und so erstreckte sich ein lang vorspringender polnischer Landstrich ohne jegliche Wirtschaftsausgänge bis zur Düna und nach Lettland. Die Litauer rächten sich am Völkerbund, der ihnen keine Unterstützung gewährt hatte, durch die Besetzung der deutschen Stadt Memel, die der Völkerbund, ähnlich wie Danzig 1920, zu seinem Protektorat erklärt hatte.
Ein trauriger Beweis der Ohnmacht des Deutschen Reiches, dass ein winziges, eben entstandenes Land nach einer alten preußischen Stadt greifen konnte; auch zeigte es das problematische Wesen der vielgepriesenen internationalen Organisation Woodrow Wilsons, des Völkerbunds.
‚Der Sieger schreibt die Geschichte!‘
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46 Comments
Skeptiker
Nun spricht der Volkslehrer nicht mal Deutsch.
Globalists Want A Germany Without Germans – Nikolai
Red Ice TV
Am 05.12.2018 veröffentlicht
Nikolai Der Volkslehrer (The Folk Teacher) is an independent journalist in Germany. We’ll discuss all things relevant in German politics including German guilt programming, immigration, thought crimes and what the future may hold.
https://youtu.be/c_B1C22BWq8
Gruß Skeptiker
Erwin
Globalists Want A Germany Without Germans – Nikolai
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https://www.youtube.com/watch?v=c_B1C22BWq8&feature=youtu.be
Erwin
NIE WIEDER KRIEG GEGEN FRANKREICH !!! :
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https://www.youtube.com/watch?v=QiblbmpjuW8
Erwin
NIE WIEDER KRIEG GEGEN RUSSLAND !!! :
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https://www.youtube.com/watch?v=z1Rs7Yw3vUc
Erwin
Servus Annegret – Kramp – Karrenbauer als neue CDU Vorsitzende :
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https://www.youtube.com/watch?v=Tya_79IjFmo
Erwin
Der UNO – Migrationspakt erklärt – Angela Merkel, Flüchtlinge, Europa
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https://www.youtube.com/watch?v=veg8xF86xcA
Erwin
Tagesdosis 7.12.2018 – Vive la Révolution
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https://www.youtube.com/watch?v=zKio6E6Nzn4
Erwin
Macron knickt ein | Gelbe Westen Proteste | Advent Paris vs Budapest | Kinderlos
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https://www.youtube.com/watch?v=uvUZOwQwM9A
GvB
Anti-deutsche POLIZEI
http://brd-schwindel.ru/junge-frau-wird-von-polizei-festgehalten-weil-sie-zoepfe-traegt/
GvB
Die Fremdenlegion wird es nicht zulassen, das Macron die Waffen gegen das Volk richtet
8. Dezember 2018
von Jörn Baumann
Aus Frankreich per Kurier: Die Fremdenlegion steht bereit. Sobald Macron Waffen gegen das Volk richten läßt, war das seine letzte Amtshandlung.
Das Video von der kollektiven Verhaftung von Dutzenden von Gymnasiasten in Mantes-la-Jolie löst starke Reaktionen aus. Das Video, das Reihen von Studenten auf den Knien, Hände auf dem Kopf und unter Aufsicht von Polizeihelmen zeigt, die mit Schlagstöcken und Schilden bewaffnet sind, „ist notwendigerweise schockierend“, sagte Bildungsminister Jean-Michel Blanquer.
>>> Orginalartikel und Video..
https://www.lemonde.fr/police-justice/article/2018/12/06/mantes-la-jolie-des-images-choquantes-de-lyceens-interpelles-par-la-police_5393757_1653578.html
> http://brd-schwindel.ru/die-fremdenlegion-wird-es-nicht-zulassen-das-macron-die-waffen-gegen-das-volk-richtet/
GvB
Ist die Nachricht der Legion Etrangere an Macron..eine Desinfo?
Denn die Fremdenlegion untersteht dem Befehl des französ. Präsidenten…
https://www.youtube.com/watch?v=QgCRKPHWnTs
https://www.nordschleswiger.dk/de/nordschleswig-thema/15-jahre-fremdenlegion
Lichtwesen
Dieser „Seestern“ ist eine Augenweite im Vergleich zu dem Donnerbalken BER und es zeigt den technologischen Vorsprung NUR allein auf diesem Gebiet, denn da gibt es keine Flüchtlingsprobleme mit ungebildeten und arbeitsscheuen „Flüchtlingen“ die durchgefüttert werden und denen jeder Wunsch erfüllt wird!
Wer sich nicht an DEREN Gesetze hält, ist ganz schnell verschwunden.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/so-sieht-chinas-neuer-flughafen-aus/ss-BBQD6HV?li=BBqg6Q9&ocid=LENDHP
Skeptiker
Hier das Gleiche, eine wahre Augenweide.
https://youtu.be/5Xuqa1xKxOs
Gruß Skeptiker
Lichtwesen
Ja und sie haben die gleiche Einstellung und Stolz wie unsere Wehrmacht sie hatte. Es gibt ihn noch, den berechtigten Stolz auf das Vaterland, deren Kultur und nicht nur abartiges Fressen und sinnloses Konsumieren!!!
DaSeppi
@Lichtwesen
Bitte nicht täuschen lassen.
Das was man oben vom Donnerbalken BER sieht ist nur Ablenkung bzw. Alibi.
Darunter verbergen sich die Geheimnisse …..
Skeptiker
Einfach mal ab hier.
ANTARKTIS – WAS GEHT DA VOR SICH?
https://youtu.be/Wn4p5L0bcA8?t=694
Aber die Aufnahmen von der Glocke kannte ich noch nicht.
Gruß Skeptiker
Lichtwesen
„Darunter verbergen sich die Geheimnisse …..“
Dies ist mir und den Russen schon lange sehr wohl bewußt, aber nicht der Öffentlichkeit und für die ist es auch nicht gedacht!
Lichtwesen
AKK die Neue, oder besser gesagt Merkels Zäpfchen was sie rausgepresst hat!
Dies wäre doch für Alexander Gerst ein Grund aus der „ISS“ mit dem Fallschirm abzuspringen und AKK zu beglückwünschen!!!
GvB
Soll der Arschstronaut GERST mal nur auffpassen..weil die Erde ja flach sein könnte und er nicht bei AKK landet sondern bei den „Kammlers“ in der Antarktis.
Hihi…
Merkel& KrampKarre& Junge Union Chef Ziemiak heist WEITER SO(inklusive etwas Streit..)
Polen-Junge Ziemiak…gehört ja zu Spahns Freundeskreis 🙂 aber nicht ganz zur Schwulen-Konnektion 🙂
und..
https://www.hebrewsurnames.com/ZIEMNIAK (ZIEMNIAK/Ziemiak…)
Pawel Ziemniak, die KArtoffel
GvB
Ziemiak und …http://www.reporter-forum.de/fileadmin/pdf/Reporterpreis_2017/smechowski_anpasser.pdf
Lichtwesen
Besser kann man es nicht beschreiben! Die echten Fachkräfte gehen in Rente, oder wandern aus und die anderen „Fachkräfte“ brauchen Lichtjahre um die Leistung und das Wissen der echten Fachkräfte zu ersetzen, abr NUR wenn sie wollen!!!
Es ist der gewollte und geplante Niedergang Deutschlands bis unterhalb eines 3. Weltlandeslandes!!!
„Dazu die Berichte vom Bildungsniveauverfall an den Schulen, von täglichen Messserattacken und Massenschlägereien in den Städten, von frei herumlaufenden Kriminellen. Vielleicht handelt es sich um eine Überinterpretation, aber mir kommt es vor, als erlebe ich die schleichende Bananenrepublikanisierung einer einstigen Hochtechnologienation.“
http://brd-schwindel.ru/deutschland-verrottet/
Lichtwesen
Merkel hat unser Vaterland Deutschland in den Ruin gestürzt, Völkermord an anderen Völkern begangen und aus ihr wird durch eine andere Macht ein Blutadler gemacht.
Kein Ort auf diesem Gefängnisplanet Erde ist für sie und ihre Handlanger mehr sicher!
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ende-einer-%c3%a4ra-merkel-wirbt-f%c3%bcr-einigkeit-und-kompromisse/ar-BBQC8W0?li=BBqg6Q9&ocid=LENDHP
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=sLt6o4hwe74&feature=em-uploademail
arabeske-654
Dumm, dümmer, am dümmsten. Fette Exbullen spielen sich als Retter der Nation auf:
https://www.youtube.com/watch?v=5TL4dNXUDKs&feature=em-uploademail
Lichtwesen
Im Namen der Menschlichkeit, dessen Fortschritt und Erhaltung der friedlichen Kultur, bleibt „NAZIS“ und der Rest sollte zu „NAZIS“ werden um die bezahlten Zionisten und Menschenhasser zu vernichten, denn es ist nur ihr NEID und ihre UNFÄHIGKEIT der sie zu solchen Verbrechen treibt!
http://brd-schwindel.ru/nazis-an-den-zoepfen-sollt-ihr-sie-erkennen/
Lichtwesen
Das Gewaltmonopol liege beim Staat. ???
Da es keinen Staat zur Zeit in Deutschland gibt, sondern nur das Gewaltmonopol von Volksverrätern der BRiD GEGEN den Bürger, liegt der Selbstschutz jetzt wieder beim Bürger NUR um sich dagegen zu schützen!!! Schützt Eure Kinder und Familien vor diesen BRiD – Terroristen und Terror – „Parteien“ mit allen Mitteln. Es ist die Angst dieses Terrorsystems, wenn sich die Bürger selbst schützen können!
http://brd-schwindel.ru/weil-der-staat-versagt-immer-mehr-deutsche-bewaffnen-sich/
Skeptiker
Irgendwo habe ich das aufgeschnappt, es geht ja darum das Birne fast alle Türken loswerden wollte.
GERMAN Helmut Kohl am 28. Oktober 1982 an Margaret Thatcher — bitte erlauben Sie uns, diese Türken HINAUSZUWERFEN! Der Speichel bringt nur seine Seite des Gesprächs!
December 4, 2018 John de Nugent
Ein Wunsch des Kanzlers Kohl, der 30 Jahre geheim bleiben musste
Das wichtigste Problem, das von den Hintermännern geschaffen wurde
https://www.johndenugent.com/german-helmut-kohl-an-margaret-thatcher-bitte-lassen-sie-uns-die-tuerken-hinauswerfen-der-speichel-bringt-nur-seine-seite-des-gespraechs/
Weil auf Metapedia war das auch so zum Lesen, aber Metapdeia geht ja nicht,
Gruß Skeptiker
GvB
@Skepti: ….bitte erlauben Sie uns, diese Türken HINAUSZUWERFEN!?
Lustig, da ja eine Schwegertochter Türken ist bzw. mit einem Kohlsohn verheiratet war…
Atlanter
Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Geehrtes amerikanisches Volk, geehrter Herr Präsident Trump, geehrter Herr Botschafter.
Hiermit ergeht im Namen und des Rechts, abgeleitet aus der einzigen legitimen und legitimierenden unmittelbaren Gewalt des deutschen Volkes und deren unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte, folgende völkerrechtliche, verbindliche Erklärung an Sie – als völkerrechtlichen verbindlichen Vertragspartner, als (eine der) besetzende(n) und verwaltende(n) Gewalt(en), des völkerrechtlichen Subjektes Deutsches Reich:
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
2. Die USA, wie Ihre Vertragspartner als besetzende und verwaltende Staaten sind allein für die Entscheidungen der Bundesrepublik verantwortlich und jede Entscheidung der Bundesrepublik und Ihrer Organe, der -Länder und ihre Organe, sind Entscheidungen der verwaltenden Gewalt, der USA.
-Dies gilt bis zur letzten Sekunde des Verwaltungsorgans und endet erst mit der offiziellen Übergabe an das deutsche Volk, der Rechtsabarbeitung Organe der Bundesrepublik durch die USA und ihrer Vertragspartner in hinsichtlich auf die völkerrechtliche Konformität der Entscheidungen, sowie der Löschung sämtlicher zur Bundesrepublik gehörender Bestandteile, sowie die Räumung derer aus dem öffentlichen und privaten Leben des deutschen Volkes (sowie deutschen völkerrechtlichen, staatlichen Subjektes).
-Die Handlungen, die Verwaltungsinterna der USA mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Organe, sind gegenstandslos für das deutsche Volk und begründen weder völkerrechtlich noch staatsrechtlich eine Wirksamkeit auf das deutsche Volk oder das deutsche völkerrechtliche, staatliche Subjekt. Die Verwaltung kann keine völkerrechtlichen Änderungen herbeiführen noch wirksam werden lassen.
-Die Bundesrepublik selbst ist weder rechts- noch vertragsfähig. Die Bundesrepublik hat kein Eigentum und keine Grundlage solches zu erwerben. Alles Eigentum ist Eigentum des deutschen Volkes, in Form des völkerrechtlichen Subjektes.
3. Eine Distanzierung der USA von völkerrechtswidrigen und staatsrechtswidrigen (gegen das Deutsche Reich) Entscheidungen der Bundesrepublik ist nur möglich durch eine entsprechende Rechtsabarbeitung, der Verantwortlichen der Bundesrepublik und der -Länder durch die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ und den verwaltenden und besetzenden Kriegsvertragsstaaten. Bis dahin gelten alle Entscheidungen der Bundesrepublik als Entscheidungen der ‚Verwaltung USA‘ selbst.
4. Durch die sogenannten Bundestagswahlen, Landtagswahlen u.ä. im Organ der Verwaltung Bundesrepublik oder der -Länder findet keine Legitimierung durch das deutsche Volk für Handlungen oder Entscheidungen des Organs der Verwaltung (Bundesrepublik, deren Länder oder Organe) statt und des weiteren auch nicht durch Entscheidungen und Handlungen des Organs der Verwaltung oder Teilen dessen komplette und ausschließliche Verantwortung verbleibt ausschließlich bei der verwaltenden Gewalt.
Beispiele hierfür sind:
-Das Einbringen von Illegalen ins Gebiet des deutschen Reichsgebiets, deklariert als „Flüchtlinge“, „Asylanten, Flüchtllingsbewerber“, „Migranten“ etc…. Hierbei handelt es sich um Illegale der Verwaltung der USA und diese hat mitzuteilen, ob die Illegalen an die USA verbracht werden sollen, oder Sie führen diese wieder zurück in ihre Herkunftsländer. Ebenso hat die USA dies mitzuteilen bezüglich früherer illegal ins Deutsche Reich verbrachten Personen (Europäer sind hiervon ausgenommen).
-Das Verwaltungsorgan kann naturgemäß und völkerrechtlich verbindlich keine Staatsangehörigkeiten vergeben. Die USA hat mitzuteilen, ob der Status „Staatsbürger der Bundesrepublik“ (als Nichtstaat) an Nichtdeutsche eine Erklärung der USA ist, verbunden mit der Bereitschaft diese Nichtdeutschen (auch täuschend als Staatsbürger der Bundesrepublik), in den USA aufzunehmen oder aber die USA hat dafür zu sorgen, dass diese in Ihre Heimatländer zurückkehren. Dies gilt selbstverständlich auch für deren Kinder, da deren Geburt auf deutschen Boden (anders als in der USA) keine Anrecht auf die Staatsangehörigkeit ableitet und demnach immer der Status völkerrechtlich korrekt als i l l e g a l, verbleibt.
5. Meinungshoheit der Alliierten:
Die Medien wie die Meinungshoheit der Bundesrepublik stehen unter alliierter Hoheit, konkret der USA – und sind in Ihrer Verantwortung. Das deutsche Volk ist in Folge dessen nicht entscheidungsfähig, in allen Fragen von völkerrechtlicher und staatsrechtlicher Wirksamkeit, auf Grund fehlender wahrer Aufklärung. Ich fordere deshalb die USA auf, ihre Medien zu löschen und die Medienhoheit an das deutsche Volk zu übergeben.
6. Der Wille zum Erhalt des deutschen Volkes und seiner Entfaltung:
Ich bekunde ausdrücklich, den Willen zur Erhaltung des deutschen Volkes, dessen Recht auf Selbstbestimmung und Entfaltung, welches die Grundlage für das Völkerrecht darstellt und durch die fortlaufende Besetzung des Deutschen Reiches verhindert und behindert wird. Durch die kriminelle Einschleusung und illegaler Migration, durch das Organ der Verwaltung in hoher Zahl, wird OFFENKUNDIG und klar, der Wille zum Völkermord am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht.
-Völkermord am deutschen Volk – die Klage ist erhoben: Deshalb hat das deutsche Volk, rechtsverbindlich und rechtswirksam, die Klage des Völkermordes am deutschen Volk, gegen die alliierten, besetzenden und verwaltenden Staaten, sowie der UN als Organisation der Feinde des völkerrechtlichen deutschen Staatssubjekts, erhoben.
-Diese Klage ist zeitlich unbefristet und im öffentlichen Raum von Rechteträger zu Rechteträger erhoben. Somit ist die Delegitimierung von Repräsentanzen und vertretenden Instanzen gegeben, welche wider dem Völkerrecht und völkerrechtlich-staatlichem Recht, verfahren.
-Die Völkermordklage des deutschen Volkes, gegen die USA , verliert dann ihren Gegenstand, wenn die ‚Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Rechtsabarbeitung des Organs Bundesrepublik Deutschland betrieben, sowie die Konsequenzen aus den völkerrechtswidrigen Handlungen, beseitigt haben.
-Die Rechtsabarbeitung des Deutschen Reichs: Das Deutsche Reich bearbeitet lediglich die natürlichen Rechtspersonen im Einzelnen, nach ihrem völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stand und aus deren ergangenen Rechten und Pflichten, nicht aber Institutionen und Organe der Verwaltung.
7. Die natürliche Person des Rechts zeigt ihre Handlungsfähigkeit:
Diese Erklärung zeigt ausdrücklich die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes, welche momentan aufgrund Besetzung, nur aus der unmittelbaren Gewalt gegeben ist und die USA, sowie die besetzenden und verwaltenden Vertragsstaaten, sind aufgefordert den Weg freizumachen, um den Weg für die mittelbare Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes und des völkerrechtlichen deutschen staatlichen Subjektes wieder herzustellen. Hierauf kann sich jeder deutsche Staatsangehörige berufen, auch vor Institutionen der alliierten Verwaltung, wie Gerichte der Bundesrepublik. Diesen ist es fortan nicht mehr gestattet, Deutsche von ihren Rechten abzuhalten, da diese unmittelbar verbunden und unteilbar verschränkt sind.
8. Das Verwaltungsorgan der Alliierten, die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Vertreter, sind auf Grund von Interessenkonflikt sowie den kommenden Rechtsverfahren, nicht berechtigt an den Verhandlungen des Deutschen Reiches auf seinem Weg in die mittelbare Handlungsfähigkeit und angestrebte vollkommen Souveränität teilzunehmen oder solche zu führen, sondern haben ausdrücklich, wo gewünscht, dienend zuzuarbeiten.
9. Die USA, als verwaltende Gewalt, ist aufgefordert jeden in der berechtigten Rechtsfolge stehenden deutschem Staatsangehörigen einen Reisepass des Deutschen Reiches auszustellen, in der letzten gültigen Form, mit einschränkenden Eintrag der alliieren Verwaltungsmacht. Dies hat so schnell als irgend möglich zu geschehen. Selbstverständlich stehen sämtliche Akte unter dem Vorbehalt der Bestätigung des Deutschen Reiches. Es ist dafür Sorge zu tragen, dem Deutschen Reich sämtliche Handlungsfähigkeit, so schnell als technisch möglich, in die Hoheit zu geben, damit dies in eigener Verantwortung vollzogen werden kann.
10. Alle angebotenen Mittel des Organs der Verwaltung (BRD) werden ausschließlich coactus feci, unter völkerrechtlichen Vorbehalt und staatsrechtlichen Vorbehalt und in Ermangelung anderer, legitimer Mittel, genutzt und stellen weder Vertragsgrundlagen noch Einverständniserklärungen irgendeiner Art, seitens des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes her.
11. Es sind alle Rechte unveräußerlich und Ansprüche des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches, nach Innen und nach Außen, erklärt und damit Handlungsfähigkeit als Offenkundigkeit, ebenso juristische Offenkundigkeit (als Grundlage von Verfahren) erklärt. Jeder, in der legitimen Rechtsfolge stehende deutsche Staatsangehörige, kann sich auf diese Erklärung mit Recht berufen und bekundet damit die Handlungsfähigkeit seiner natürlichen Person des Rechts, als einzige legitime und legitimierende Gewalt.
11 a.. Das deutsche Volk kündigt die Rückkehr in die mittelbare Handlungsfähigkeit an. Die alliierten Vertragspartner, vertreten durch die Verwaltungsmacht USA, sind aufgefordert alle BRD-Mitarbeiter darüber zu informieren, dass Ihre Tätigkeit als Teil des Verwaltungsorgans BRD endet und für einen geordneten Übergang in die mittelbare Gewalt des Deutschen Reichs zu sorgen ist.
11.b Die alliierten Lizenzmedien sind über diesen Übertritt zu informieren. Sie haben sich bis zur Vergabe deutscher Medienlizenzen, und neuer Regelungen durch das deutsche Volk, als Informationsträger dienend des Übergangs des deutschen Volkes in die mittelbare Handlungsfähigkeit anzuschließen und vollends zu unterwerfen.
11c. Ausgeschlossen von einem solchen Übertritt sind die Parteien der Bundesrepublik Deutschland und deren Vertreter sowie die Organe der Verwaltung, da diese einer abschließenden Rechtsabarbeitung des amerikanischen Volkes bedürfen.
11d. Deutsche, die für die Alliierten in den Organen des Bundesrepublik politisch tätig waren, haben sich unter Glaubhaftmachung Ihrer Unschuld dem völkerrechtlichen Subjekt Deutsches Reich und dem deutschen Volk bedingungslos zu unterwerfen. Die Beurteilung wird in Einzelverfahren und Prüfungen nach völkerrechtlichen Stand in Anschluss an die Verfahren der Alliierten, die Rechtsabarbeitung vorgenommen durch das Deutsche Reich.
12. Grundlage für den Übertritt und die Aufnahme der Arbeit der mittelbaren Gewalten ist der letzte, bis heute gültige Rechtsstand, des Rechtskreises Deutsches Reich. Die Rechtsfolgen sind ununterbrochen.
13. Um den ordnungsgemäßen Übergang zu gewährleisten, hat die alliierte Verwaltungsmacht sowohl das deutsche Volk, wie die Völker der Welt, darüber zu informieren.
14. Die Völker der Welt und ihre Vertreter, sind über den tatsächlichen Rechtsbestand durch die Kriegsvertragsstaaten zu informieren.
15. Die völkerrechtliche Erklärung unmittelbar im Namen und der Rechte des deutschen Volkes:
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Die Rechtswirksamkeit ist unmittelbar mit der Unterschrift,
der Veröffentlichung im öffentlichen Raum gegeben.
Im Namen und des Rechts des deutschen Volkes,
handlungsfähig als unmittelbare Gewalt
handlungsfähig als legitime Gewalt
handlungsfähig als legitimierende Gewalt
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
https://www.lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
http://fs5.directupload.net/images/180625/vmg9zsa8.jpg
GvB
Brennende EU, sterbender Globalismus und eine grunzende BRD – deutschelobby info SICH ERHEBEN…IMMER UND IMMER WIEDER…..BIS AUS LÄMMERN LÖWEN WERDEN
Als wäre diese Giftspritze für die „sterbende“ Merkel nicht genug, forderte US-Außenminister Michael Pompeo gestern beim Nato-Treffen in Brüssel die Ablösung der Globalen Weltordnung durch eine Nationalstaats-Weltordnung, die er im Sinne von nationalstaatlich frei zu recht liberale Weltordnung nannte. Pompeo forderte die Auflösung der jüdischen Weltbank und des jüdischen IWF. Merkels Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag – zu Erlangung einer Weltregierung – nannte er ein „Schurkengericht“. Pompeo weiter:
https://deutschelobbyinfo.com/2018/12/06/brennende-eu-sterbender-globalismus-und-eine-grunzende-brd/
Das wird noch interressant!
Da spielt die „Musik“… während sich die abgehalfterte Merkel.. und ihr „Hofstaat“ mit der „Wahl“ eines Parteisekretärs(oder…Mini-Merkelin) begnügt. (Wie banal..)
Normalerweise wählt man zwischen Pest und Cholera.
Die klein gewordene cdu hat nun die „WAhl“ zwischen Pest-Cholera –und Ebola!
GvB
Die neue AfD-Fraktion im Bundestag fordert die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels
Die neue AfD-Fraktion im Bundestag fordert die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels [3]. Im Gegenzug kam Rafi Eitan als Gast in den Bundestag. Der 91-jährige Israeli war einer der führenden Geheimdienstler des Zionismus und leitete die Mossad-Operation zur völkerrechtswidrigen Entführung des SS-Führers Adolf Eichmann. Der ehemalige Knesset-Abgeordnete erklärte in einer Grußbotschaft, die er ausdrücklich an AfD-Chef Alexander Gauland, die AfD-Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel und AfD-Vize Beatrix von Storch richtete: „Bitte versteht, dass wir alle in Israel eure Haltung zum Judentum schätzen” [4]. Ein politischer Analyst des Zionismus glaubt, dass der Einzug der AFD in den Bundestag das deutsch-israelische Verhältnis sogar verbessern wird [5].
•In Baden-Württemberg haben sich laut der Wochenzeitung „Zeit“ vier jüdische Quereinsteiger für die AfD um Direktmandate für den Bundestag beworben [6]. Das wäre wohl kaum denkbar, wenn die als rechtsradikal eingestufte Partei anti-jüdisch oder anti-israelisch wäre.
•Als Frauke Petry noch Parteivorsitzende der AFD war, hat sie explizit die Annäherung an Israel gesucht, auch durch eine Reise [7].
•Bereits 2011 hatten Pro Köln und Pro NRW eine Delegation zionistischer Siedler empfangen [8].
•Bei dem als rechtsradikal eingestuften Geert Wilders in den Niederlanden war die Situation ähnlich: Geert Wilders gilt als bekennender Israel-Fan, der in seiner Jugend jahrelang in der sogenannten Siedlung Tomer im besetzten Westjordanland gelebt und Israel als „die erste Verteidigungslinie des Westens gegen den Islam“ bezeichnet hat [9]. Da verwundert es nicht, dass er Israel zum weiteren Siedlungsbau auffordert [10]. Israel ehrte ihn u.a. dadurch, dass er in der Knesset vor einem Parlamentsausschuss eine Gastrede halten durfte [11].
•Auch die als rechtsradikal eingestufte Marine Le Pen von der Front National in Frankreich erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei pro-israelischen Wählern [12]. Entsprechend wurden Vertreter der Front National in Israel mehrfach empfangen. Der Generalsekretär der Partei Nicolas Bay war erst letztes Jahr in Israel. Der israelische Gesundheitsminister Ya’acov Litzman, der ihn empfangen hatte, wollte hinterher nicht gewusst haben, wer das war [13].
•Gleich scharenweise haben österreichische FPÖler Israel besucht. Heinz-Christian Strache wird Mitte Februar den israelischen Likud-Abgeordneten Jehuda Glick als offiziell Vertreter des neuen Wiener Kabinetts empfangen [14].
•Der ebenfalls als rechtsradikal eingestufte schwedische Parlamentarier Kent Ekeroth ist eine regelmäßiger Besucher Israels [15].
•Bereits im Jahr 2003 ist der Chef der rechtsradikal wirkenden italienischen Alleanza Nationale namens Gianfranco Fini von der Regierung Sharon geradezu herzlich zu einem offiziellen Besuch empfangen worden [16]
–übrigens , das war schon im Dez.2017!
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-fraktion-fordert-anerkennung-jerusalems-als-hauptstadt-israels-a2295247.html#
…..wie kann man so idiotisch sein..diese AFD-Tuppes noch zu wählen?
arkor
Armand Korger
4 Min ·
da scheint wohl der Alternative für das alliierte Besatzungsorgan jemand unerwünscht an die Spitze vorbeigeschossen zu sein. Na das darf doch nicht sein und so ist wieder alles unter Kontrolle.
Es muss doch nun der Letzte begreifen, dass es keinen Wert hat sich statt hinter seine Rechte zu stellen, das Gegenteil macht und durch die Unterstützung von Wahlen und Parteien sich für eine Fortdauer des alliierten Mandats sich entscheidet.
Am alliierten Mandatsorgan ändert sich dadurch nichts, denn es kann nicht geändert werden, aber wertvolle Zeit verstreicht die für die sinnvolle Arbeit, welche die zukünftige Existenz sichern soll, besser zu nutzen ist.
Also nun zeigt auch die wieder mal ihr wahres Gesicht.
„Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.“
Charles de Gaulle
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus185006026/AfD-Doris-von-Sayn-Wittgensteins-Fraktionsausschluss-ist-ein-beispielloser-Vorgang.html
Erwin
Frankreich steht vor dem Zusammenbruch
und Macron vor seinem Ende !
– Die Bewegung der “ Gelben Westen “ –
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=171&v=qfXgyQtySzs
Erwin
Deutsche Steuergelder finanzierten UN-Migrationspakt
Je näher die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes rückt, desto mehr wird klar,
wie groß die Beteiligung der Merkel-Regierung am Zustandekommen gewesen ist.
Die Bundesregierung bestätigte auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Udo Hemmelgarn,
dass sie 2017 einen„freiwilliger Beitrag in Höhe von 250.000 Euro an die Sonderbeauftragte
des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für Internationale Migration geleistet“ geleistet habe,
berichtet die Junge Freiheit.
Aus der Hauptstadt heißt es mit stolzgeschwellter Brust, man habe eine
„aktive Rolle beim Zustandekommen des UN-Migrationspakts sowie des UN-Flüchtlingspakts eingenommen.“
Deutschland habe die Ausgestaltung der beiden Pakte „politisch, inhaltlich, personell und finanziell“
vorangetrieben, heißt es in der Antwort auf die Anfrage von Udo Hemmelgarn.
Die Bundesrepublik leiste seit Jahren freiwillige Beiträge zu internationalen Strukturen,
die sich mit Migration und Flüchtlingen beschäftigten.
„Darunter auch an die Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für
Internationale Migration, Louise Arbour, und den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR),
Filippo Grandi, die durch ihre jeweiligen Mandate an der Erarbeitung des Globalen Pakts für sichere, geordnete
und reguläre Migration beziehungsweise des Globalen Pakts für Flüchtlinge beteiligt sind“, erklärte die Bundesregierung.
Auf gut Deutsch: Der Steuerzahler wurde mal wieder ungefragt zur Kasse gebeten, für etwas,
was ihm das Genick brechen könnte.So agiert diese Bundesregierung ! (MS)
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/07/deutsche-steuergelder-un/
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=_4n5J1qoTCM&feature=em-uploademail
GvB
Sehe ich anders @VolkssturmLehrer..
Franzosen sehen das..ganz anders!Ca.70%-80% sind gewaltfrei. Der Rest ist gewalttätig und vtl. Soros-Trittbrettfahrer…
Frage: Inwieweit sind die“Gelbwesten“ mit den Gewerkschaften noch (?) verbandelt..(Mit z.B. der komunistischen CGT)
Gibt es eine Führung? Nein, denn Macron fand keine „Gesprächspartner“..
Gibt es klar erkennbare Verbindungen zu Soros?
Wenn ja..lass ich mich gerne anders überzeugen!
—
Die Forderungen der Gelbwesten…
https://www.rubikon.news/artikel/tage-des-zorns
Auf alle klar erkennbaren Farb-Revolutionen trifft Nikoklaus Nehrings Bemerkungen zu..aber heir siehts anders aus!
Marie Le Pen hingegen hat Mitglieder ihrer Partei angewiesen, die Partei-Fahnen nicht mit zu den Kundgebungen zu nehmen, auch wenn unter den Unzufriedenen viele potenzielle Le-Pen-Wähler vermutet werden. Das lässt darauf schließen, dass sich beide Lager, sowohl das linke als auch das rechte Lager, noch nicht sicher sind, in welche Richtung das Ganze in Zukunft noch kippen könnte.
Selbst die französischen Gewerkschaften demonstrieren bisher offiziell nicht mit. Zum einen, weil sie Steuererhöhungen nicht grundsätzlich verteufeln wollen, und zum anderen, weil sie viele Anhänger Marie Le Pens bei den „Gelbwesten“ vermuten. Wie heißt es so schön auf Englisch: It’s complicated. Zu allem Überfluss meldete sich auch der berühmt-berüchtigte französische Philosoph Bernard-Henri Lévy in der Angelegenheit zu Wort. Die „Gelbwesten“ seien instrumentalisiert durch die Nationalisten, so Lévy in seinem Twitter-Beitrag. Das habe noch nie geholfen. Die „Gelbwesten“ spiegelten nicht das „wirkliche Frankreich“ wider, das sich gegen die „Eliten in Paris“ wehre. Vielmehr gingen die Protestler in die Falle von „Populisten wie Le Pen und Mélenchon.
hier gehts weiter: https://deutsch.rt.com/europa/79662-proteste-in-frankreich-wer-steckt-hinter-den-gelbwesten/
Man sieht der Juden-Philosoph B.H.Levy mischt mal wieder mit!Das Blut Ghaddafis u.a. klebt an seinen Händen
arabeske-654
Der Ursprung liegt für mich ganz eindeutig im Versuch einer „Farbrevolution“ durch die üblichen Verdächtigen. Der Youtube der benannten Dame und die plötzliche Reaktion darauf, sowie die positive Resonanz in den Fake-News-Medien sind mehr als suspekt.
Wieviel Aufrufe haben wir seit Jahren in den öffentlichen Raum gesetzt und die Resonanz war eher bescheiden. Da soll das aber über Nacht explodiert sei?
Mag sein, das die Nationalisten die Sache jetzt Stück für Stück kapern und die Richtung dieses Versuch der Destruktion in eine andere Richtung kehren.
Wir werden sehen.
arkor
gut dargestellt. Passend dazu ein altbekanntes Muster:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schweizer-morgenpost-fragt-paris-laesst-macron-demonstranten-erschiessen-a2728204.html
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=zg84g-xHMHM&feature=em-uploademail
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=B2YsaFMgNPQ&t=26s
Skeptiker
Das habe ich gerade wo anders gefunden.
Reinkopiert.
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+++Eilt+++: Armee in Frankreich wird hochgefahren:
Anruf:
klaus ochs
⚠️Macron lässt heimlich riesige Militär-Kolonen nach Paris anfahren⚠️ Wie ich aus erster Hand erfuhr, machen sich in diesem Augenblick riesige Militär-Konvois auf den Weg nach Paris! ? Obwohl die Ausrufung des Ausnahmezustandes offiziell vom Innenminister erst vor wenigen Tagen abgelehnt wurde, lässt Macron durch eine rechtliche Hintertür, nämlich zum „Schutz von Denkmälern“, das Militär anfahren!
weiterlesen auf :
https://ddbnews.wordpress.com/2018/12/07/eilt-armee-in-frankreich-wird-hochgefahren/
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Auf NTV finde ich nichts, als ob es fas gar nicht gibt.
https://www.n-tv.de/
Gruß Skeptiker
GvB
Der Zorn der „Gelbwesten“-zerstörte Strassen BLITZER(Kameras)
France: 95% of Speed Cameras in One Region Destroyed as Part of ‘Yellow Vest’ Protest
https://www.infowars.com/france-95-of-speed-cameras-in-one-region-destroyed-as-part-of-yellow-vest-protest/
—
Die Fremdenlegion wird es nicht zulassen, das Macron die Waffen gegen das Volk richtet
Die Fremdenlegion wird es nicht zulassen, das Macron die Waffen gegen das Volk richtet
8. Dezember 2018
von Jörn Baumann
Aus Frankreich per Kurier: Die Fremdenlegion steht bereit. Sobald Macron Waffen gegen das Volk richten läßt, war das seine letzte Amtshandlung.
Das Video von der kollektiven Verhaftung von Dutzenden von Gymnasiasten in Mantes-la-Jolie löst starke Reaktionen aus. Das Video, das Reihen von Studenten auf den Knien, Hände auf dem Kopf und unter Aufsicht von Polizeihelmen zeigt, die mit Schlagstöcken und Schilden bewaffnet sind, „ist notwendigerweise schockierend“, sagte Bildungsminister Jean-Michel Blanquer.
Quelle:
https://www.lemonde.fr/police-justice/article/2018/12/06/mantes-la-jolie-des-images-choquantes-de-lyceens-interpelles-par-la-police_5393757_1653578.html
http://brd-schwindel.ru/die-fremdenlegion-wird-es-nicht-zulassen-das-macron-die-waffen-gegen-das-volk-richtet/
———————-
BRD/ Chemnitz:
Es wird immer irrer.. dank Amadeo „Stiftung“ (Anstiftung zum Beklopptsein der Bullerei usw.)
http://brd-schwindel.ru/junge-frau-wird-von-polizei-festgehalten-weil-sie-zoepfe-traegt/
Anti-Illuminat
Über die Polen zwischen den beiden Weltkriegen wird hierzulande geschwiegen
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Andy
Passend zum Artikel etwas verfrueht aber das Datum kommt hin
https://www.youtube.com/watch?v=u7-QDfq4opU&list=PLvazchCz34cvrZVFK9KpRgxjuv3aVZK8t&index=31
Andy
Keine Ahnung was da schief gelaufen ist https://www.youtube.com/watch?v=u7-QDfq4opU&list=PLvazchCz34cvrZVFK9KpRgxjuv3aVZK8t&index=31