Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Fünftes Kapitel
DER WEG NACH MÜNCHEN
Lord Halifax‘ Doppelspiel
Es fiel Halifax nicht schwer, die Deutschen ins Gesicht zu loben und insgeheim gegen sie Minen zu legen. Doch muss man sich nach dem Sinn dieses Doppelspiels fragen. Die offizielle englische Politik in Europa stand im Zeichen der Beschwichtigung (Appeasement).
Diese zugkräftige Redensart für eine versöhnliche Politik wurde in den zwanziger Jahren durch den französischen Außenminister Aristide Briand zu einem feststehenden Begriff und von dem englischen Außenminister Anthony Eden 1936 während der Rheinlandkrise wiederbelebt. Beschwichtigung bedeutete für Briand aufrichtige Versöhnungspolitik Frankreichs gegenüber Deutschland. Später gelang es der kommunistischen Presse und den mit ihr im Bunde stehenden „liberalen“ Journalisten (der Liberalismus des 19. Jahrhunderts wäre ein Feind der Sowjetunion gewesen!), der arglosen breiten Masse in den westlichen Ländern einzureden, dass dieser Ausdruck eine üble Nebenbedeutung habe.
Die Kommunisten prägten zu dieser Zeit auch die Bezeichnung „Cliveden Set“ (Cliveden-Kreis), nachdem NeviIIe Chamberlain das Wochenende vom 26. bis 28. März auf dem Gut der Astors in Cliveden an der Themse verbracht hatte. Dass Anthony Eden, der damals mit den Kommunisten auf gutem Fuße stand, das Wochenende häufiger in Cliveden verbrachte als Chamberlain, bedeutete für die Kommunisten keinen Unterschied, weil sie nicht geneigt waren, über Cliveden ehrlicher zu sein als über den Reichstagsbrand von 1933, den der kommunistische Agent Willi Münzenberg in Paris den Nationalsozialisten zur Last gelegt hatte.
Die Masse der westlichen Völker hat die Geschichte über den Reichstagsbrand trotz mangelnder Beweise hingenommen, und die Kommunisten konnten mit Recht vermuten, dass man die abwegige Beschuldigung einer finsteren „Nazi-freundlichen Verschwörung“ in Cliveden glauben würde. Kommunistische Propaganda siegte mühelos, als die Mehrheit der westlichen „Liberalen“ in ihrem Sinne arbeitete.
In der Rede von Chicago im Jahre 1937, rechnete Präsident Roosevelt die Sowjetunion, im Gegensatz zu den angeblich bösen und aggressiven Deutschen, Italienern und Japanern, zu den sogenannten friedliebenden Völkern der Welt.
Indessen gab es weder einen Cliveden-Kreis noch eine echte englische Aussöhnungspolitik. Dieses Wort war im Munde eines Neville Chamberlain, eines Lord Halifax und ihrer Hauptberater, Sir John Simon und Sir Samuel Hoare, lediglich eine Phrase, die verbergen sollte, dass die englischen Führer mit ihren militärischen Vorbereitungen nach ihrer Ansicht im Rückstand waren. Man erkannte 1937 und 1938, dass die deutsche Aufrüstung nicht besonders besorgniserregend war und es England ein Leichtes sein musste, trotz seines sehr viel geringeren Industriepotentials gegen Deutschland einen gewissen Vorsprung zu gewinnen.
Die englischen Rüstungsanstrengungen waren in der ersten Hälfte der dreißiger Jahre zwangsläufig durch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise, aber auch infolge des Widerstandes der Labour Party und des Eingreifens der englischen Friedensbewegung, die eine Zeit lang beachtliches Ansehen genoss, gehemmt worden.
Es wurde festgestellt, dass die beiden vorhergehenden Premiers, Ramsay MacDonald und Stanley Baldwin, die Überwindung dieser Schwierigkeiten vernachlässigt hatten. Erst jetzt unter Neville Chamberlain lief das Rüstungsprogramm auf vollen Touren. Es sollte ein weiteres Jahr seit dem Beginn im Jahre 1938 vergehen, bis sich seine Auswirkung bemerkbar machte. In dieser Zeit hielten es die britischen Führer für klug, bei der Behandlung europäischer Fragen unter der Maske unparteiischer Gerechtigkeit etwas leiser zu treten.
Die Ereignisse sollten zeigen, dass es der Sowjetunion sehr zugutekam, als die englischen Führer sich nicht aufrichtig an das Programm hielten, zu dem sie sich offen bekannt hatten.
Chamberlain nach der Rückkehr der Münchener Konferenz im September 1938. Originalaufnahme hier >>>.
Hinzu kam ein anderer bedeutender Faktor, der die Appeasement-Politik zu einem raffinierten Aushängeschild der britischen Politik machte. Die Ungerechtigkeiten gegenüber Deutschland im Jahre 1919 bekehrten viele denkende Engländer zu einer Deutschfreundlichkeit, wie sie im 19. Jahrhundert noch zu der traditionellen englischen Haltung gehört hatte.
Mit einer im Volk verwurzelten Sympathie für ein Land, auf das man einen militärischen Angriff plant, lässt sich keine Kriegsstimmung erzeugen. Ein gespielter Verständigungswille dagegen gab den englischen Führern für einige Jahre Gelegenheit, ihren Untertanen beizubringen, dass ihre Sympathie für Deutschland mit der Unersättlichkeit dieses Landes unvereinbar sei. Zu diesem Problem hat sich der Engländer Geoffrey Gorer in seinem Buch „Exploring English Character“ (Erforschung des englischen Charakters) folgendermaßen geäußert:
„Wenn Krieg gegen einen böswilligen Feind, dann muss dieser sehr bestimmt als böswillig gelten. Begriffe, mit denen das Gewissen normalerweise umgeht, sind heutzutage wahrscheinlich das einzige, was die Kräfte rechtschaffener Wut bei der ganzen oder nahezu der ganzen Bevölkerung entfesseln kann.“
Premierminister Neville Chamberlain war achtundsechzig Jahre alt, als er im April 1937 das höchste parlamentarische Amt Englands erlangte. Er war ein starker Mann auf dem Gipfel seiner geistigen Kraft und ein unerbittlicher Zuchtmeister der Tory-Partei. Er war geboren mit den Vorrechten der britischen kaufmännisch-industriellen Oberschicht und seine mehrfache Wahl zum Oberbürgermeister von Birmingham seit 1915 galt etwas mehr als die rechtmäßige Übernahme einer herkömmlichen Pfründe. Sein Vater Joseph und sein Bruder Austen Chamberlain sahen auf eine erstaunlich erfolgreiche Laufbahn im britischen öffentlichen Leben zurück und man schrieb ihnen bedeutsame Entscheidungen in volkswirtschaftlichen, kolonialen und diplomatischen Fragen Ihrer Tage zu.
Neville Chamberlain selbst war durch die Einführung des britischen Zollunionsystems und dadurch, dass er die Dominions auf der bekannten Konferenz von Ottawa 1932 für dieses System gewann, zu großem Ansehen gelangt. Es ist bisweilen gesagt worden, Chamberlain habe bis zum Marz 1939 blindes Vertrauen in Hitler gesetzt und an die Möglichkeit eines weitgehenden deutsch-englischen Einvernehmens geglaubt. Das entspricht nicht der Wahrheit. Denn Chamberlain hat Hitlers Worten niemals vorbehaltlos getraut und sich unaufhörlich damit beschäftigt, wie England mit Deutschland wieder Krieg führen könne, anstatt ein Abkommen mit ihm zu treffen.
Als Hitler im März 1935 den Wehrdienst wieder einführte, schrieb Chamberlain: „Hitlers Deutschland ist der Schrecken für Europa, aber ich verzweifle nicht.“ Dieser erregte Ausbruch lässt wohl kaum den Gedanken zu, dass Chamberlain Hitler oder Deutschland zugetan war.
Am 5. Juli 1935 erwog Chamberlain eine Verständigung mit Italien in der Abessinien-Krise, um eine Wiederannäherung zwischen Deutschland und Italien zu verhindern. Er definierte bei dieser Gelegenheit Appeasement als Mittelding zwischen Drohungen und Zugeständnissen. Diese Auffassung verrät jene Ambivalenz in Chamberlains Denken, die sich immer dann zeigte, wenn er eine sogenannte Verständigungspolitik verfolgte.
Zur Zeit der durch die vorzeitige Enthüllung des Hoare-Laval-Vertrages verursachten Entfremdung Italiens im Dezember 1935 blieb Chamberlain dabei, dass es nicht zu diesem Skandal gekommen wäre, wenn er als Premier amtiert hätte. Er wäre darauf bedacht gewesen. Italien in der antideutschen Front festzuhalten. Als er dann 1937 Premierminister wurde, war es das oberste Ziel seiner Politik, Italien von Deutschland zu trennen.
Am 16. Januar 1938 schrieb Chamberlain an einen Freund in den Vereinigten Staaten, er stehe einem Abkommen mit Deutschland und Italien wohlwollend gegenüber, vorausgesetzt, dass man die Deutschen zum Verzicht auf Gewaltanwendung bringen könne. Es fragte sich nur, was Chamberlain unter Gewaltanwendung verstand, ob er unter Gewalt Blutvergießen oder lediglich Gewaltandrohung verstand. Das klärte sich bald nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland am 13. Marz 1938, als Chamberlain meinte:
„Es ist völlig klar…dass Gewalt das einzige Argument ist, das Deutschland begreift.“
Der gleiche Chamberlain definierte sein eigenes Programm dahin, dass die englische Rüstung die Grundlage für die Verteidigung des Empires und der kollektiven Sicherheit sei. Gewaltanwendung in diesem Sinne war nach Chamberlain Recht, wenn es dabei um England, Unrecht dagegen, wenn es um Deutschland ging.
Die Briten hatten ihre Auffassung von der Empire-Verteidigung zur Zeit des Kellog-Briand-Paktes im Jahre 1928 dargelegt. Sie führten eine große Zahl von Grenzländern des Empire an, für die sie ein Recht zu ständigem Eingreifen beanspruchten, fern allen Paktbestimmungen, die dazu dienen, Krieg als Mittel nationaler Politik zu ächten.
Chamberlain hielt sich selbst für unabhängig und objektiv in seiner Beurteilung Hitlers. Er fühlte zweifellos so etwas wie Milde, als er nach der ersten Begegnung mit ihm 1938 schrieb: „Ich entdeckte keine Spur von Wahnsinn“.
Es ist gesagt worden, dass er nach einer Reihe von Zusammenkünften mit Hitler sich unwiderstehlich in den Bann des deutschen Führers gezogen fühlte. Das trifft zweifellos zu und Chamberlain hat es auch selbst bezeugt. Es fiel ihm aber nicht schwer, diesen vorübergehenden Einfluss abzuschütteln und zu seiner gewohnten Denkweise zurückzukehren, sobald er wieder einige Tage in seiner vertrauten englischen Umgebung war. Schließlich war Hitler für ihn weiter nichts als der hochgekommene Führer einer Macht, die vor kurzem fast bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen worden war, und Chamberlain war immerhin der Premier eines stolzen Empires, das angeblich seit Elisabeth I. im 16. Jahrhundert auf eine ununterbrochene Reihe von Siegen zurückblicken konnte. Es hieße unrealistisch denken, diesen stolzen Mann als einen Bewunderer Hitlers
hinzustellen.
Chamberlain war eine überragende Persönlichkeit, er wurde aber bald zumindest von einem seiner Minister in den Schatten gestellt. Edward Frederick Lindley Wood, Earl of Halifax, war einer der selbstsichersten, rücksichtslosesten, klügsten und scheinheilig-selbstgerechtesten Diplomaten, den die Welt je gesehen hat. Es ist gesagt worden, dass Halifax groß geboren wurde. Größe erlangte und Größe ihm aufgezwungen wurde. Er war ein eckiger, hochgewachsener und robuster Mann. Er kam mit einem verkümmerten linken Arm zur Welt und glich diesen körperlichen Fehler durch eifrige sportliche Betätigung, vor allem Jagdreiten, aus. Im Alter von neun Jahren, nach dem Tod seiner älteren Brüder, war er der einzige Anwärter auf den väterlichen Titel.
Er bestand 1903 in Oxford mit summa cum laude in neuer Geschichte und veröffentlichte nach einer Reise durch das Empire eine Biographie über das anglikanische Kirchenoberhaupt John Keble. Als Konservativer zog er 1910 ins Unterhaus ein. In seiner Antrittsrede bestritt er heftig, daß alle Menschen gleich geschaffen seien. Er rief dem englischen Volk zu, seinem Ruf als „überlegener Rasse“ im Empire treu zu bleiben. Es war eine „Blut und Eisen“-Rede im wahrsten Sinne des Wortes.
Er war etwas im Zweifel, ob er am Krieg 1914 teilnehmen sollte, verbrachte aber später eine Zeit an der Westfront und nahm an einigen Kämpfen der Jahre 1916—1917 teil. Halifax hatte kein Verständnis für Andersdenkende in diesem großen Kampf und erklärte im Dezember vor dem Unterhaus, dass er „nicht den geringsten Sinn für echte Kriegsdienstverweigerer habe“. 1918 war er der Initiator und Unterzeichner der Lowther-Petition, mit der er von Lloyd George einen harten Frieden für Deutschland forderte.
In den Jahren nach dem ersten Weltkrieg bekleidete Halifax bedeutende Ämter. Er war Unterstaatssekretär für die Kolonien, Minister für Volkserhebung, Landwirtschaftsminister und vertrat England im Völkerbund-Rat. Oft füllte er mehrere wichtige Posten gleichzeitig aus. 1925 wurde er Vizekönig von Indien und betrat das Land am 1. April 1926 mit der offen bekannten Absicht, Gandhi zu überlisten, der sich um Begleichung in der Münze der Freiheit für Indiens Opfer im 1. Weltkrieg bemühte.
Halifax hoffte, die indische Gefolgschaft Gandhis täuschen zu können, indem er ihr den Dominion-Status nicht unmittelbar, sondern als Möglichkeit in Aussicht stellte. So gab er sich, im Vergleich zu Churchill, der Indien ständig wie eine Kronkolonie zu regieren wünschte, liberal. Halifax konnte Pazifisten nicht leiden, aber er erinnerte sich, dass er ein Diplomat war und so antwortete er immer doppelsinnig und ausweichend, wenn man ihn fragte, was er über Gandhi denke.
Halifax war fünfzig Jahre alt, als er im Mai 1931 im Triumph aus Indien zurückkehrte. In den folgenden Jahren blieb Indien noch sein Hauptarbeitgebiet. Außerdem behielt er den Posten des Ministers für Volkserziehung. Im Juni 1935 berief man ihn zum Kriegsminister und in dieser Eigenschaft setzte er sich nachhaltig für eine verstärkte Rüstung ein.
Mit unvergleichlicher Selbstgefälligkeit erklärte er im Oktober 1935 in Plymouth, daß es keinen auf dem Kontinent gäbe, der nicht glücklicher schlafen würde, wenn er wüsste, dass England stark genug sei, „mit der Politik des Friedens die Welt zu beherrschen’‘. Das stimmte zwar nicht, aber Halifax zog es vor, es zu glauben.
Halifax war die rechte Hand des Premiers Stanley Baldwin, außerdem war er der führende Kopf des Oberhauses und Lordsiegelbewahrer. Halifax hatte vom Januar 1935 an eine gewichtige Stimme in der Führung der englischen Diplomaten. Am 10. März 1936 begleitete er während der Rheinlandkrise Außenminister Eden nach Paris, um ihn zu überwachen und zu zügeln. Auch in der Abdankungskrise des Jahres 1936 spielte er eine wesentliche Rolle und wurde dabei vom Erzbischof von Canterbury gegen Eduard VIII. unterstützt.
Der Halifaxbesuch bei Hitler im November 1937 war schon seit Monaten besprochen worden und verursachte eine Flut von Mutmaßungen in der britischen Presse, als er am 10. November 1937 offiziell bekanntgemacht wurde.
Der englische Historiker Arnold Toynbee verglich die Rolle, die Halifax Gandhi und Hitler gegenüber zu spielen hatte, miteinander und erklärte:
„War nicht jeder dieser politisch .verrückten Mullahs‘ in seinem verschrobenen Privatleben Nichtraucher, Nichttrinker von Alkohol, Nichtesser von Fleisch, Nichtreiter auf Pferderücken und Nichtausübender des Vollblutsports? Und hatten der deutsche Führer nicht ebenso wie der indische Mahatma einen Spleen, wenn sie besonders betonen, Arier zu sein?“
Der Halifax-Besuch war lediglich eine Erkundungsmission und zeitigte keine unmittelbaren Ergebnisse, obwohl man in Deutschland große Hoffnungen auf ihn setzte.
Drei Monate später trat Lord Halifax die Nachfolge Anthony Edens als Außenminister unter misslichen Begleitumständen an, die die Folge unversöhnlicher Differenzen zwischen Chamberlain und Eden in der Frage einer Versöhnungspolitik gegenüber Italien waren. Vorher hatte Eden eine Auseinandersetzung mit dem ständigen Unterstaatssekretär im Foreign Office, Sir Robert Vansiltart.
Vansittart war am 1. Januar 1918 zum diplomatischen Chefberater Seiner Majestät Regierung erhoben worden. Das war ein neuer Posten von unbekannter Bedeutung, und Sir Alexander Cadogan trat an seine Stelle als ständiger Unterstaatssekretär. Dieser Wechsel wurde bis zum Sturz Edens etwa sieben Wochen später als dessen Sieg über Vansittart ausgelegt.
Es war nicht mehr ganz leicht, nach Edens Sturz den veränderten Wirkungskreis Vansittarts zu erkennen. Im Grunde blieb er jedoch so einflußreich wie bisher, was gleichwohl den Gegenstand vieler Vermutungen bildete. Halifax stand unbeirrbar hinter Chamberlains Außenpolitik und als er dann selber Außenminister war, hat er ihm während der ersten acht Monate noch die Initiative in diesem Ressort überlassen. Danach festigte er seine eigene Autorität und Großbritannien ging nicht unter Chamberlains, sondern ausschließlich unter seiner diplomatischen Führung dem Zerstörungswerk des 2. Weltkriegs entgegen.
Halifax hat niemals auch nur im entferntesten den deutschen Standpunkt oder die Deutschland bewegenden Fragen verstanden oder gewürdigt. Ein einfaches Beispiel mag das zeigen.
Halifax sagte am 11. März 1938 in London zu Ribbentrop, dass ein deutsches Vorgehen in Österreich dasselbe sei wie ein englisches Vorgehen in Belgien. Halifax hielt das offenbar für einen passenden Vergleich. Es war so etwas wie eine Anerkennung der Bedeutung Österreichs für Deutschland und der Bedeutung Belgiens für Großbritannien. Die Tatsache, dass Österreich mit Deutschland über mehr als ein Jahrtausend hin vereint war und daß seine Bevölkerung nach dem 1. Weltkrieg für den Zusammenschluss mit Deutschland gestimmt hatte, besaß für ihn kein Gewicht.
Demgemäß war er auch außerstande, den Anschluss als einen Befreiungsakt der Österreicher von einer verhassten Marionettenregierung anzuerkennen. Keine der Deutschland bedrängenden Fragen konnte einfacher sein für den, der sich auf deutsche Probleme verstand. Henderson erfasste die Lage ohne weiteres. Er hatte niemals den irreführenden Vergleich zwischen Belgien und Österreich bemüht.
Halifax schrieb fast zwanzig Jahre später seine Memoiren, in denen er offen seine Stellung zur damaligen europäischen Lage erklärte. Er erkannte, dass Hitler „ohne Zweifel ein Phänomen“ sei, und er „schämte sich fast, zu sagen, dass ihm Goebbels nicht unsympathisch war”.
Im Unterschied zu Chamberlain war Halifax 1937 und Anfang 1938 ehrlich von der Unvermeidbarkeit eines neuen Krieges mit Deutschland überzeugt. Er ging sogar soweit, zu erklären, dass ein englisch-deutscher Krieg schon seit März 1936 nicht mehr zu vermeiden sei. Es ist von Bedeutung, sich daran zu erinnern, dass Halifax im März 1936 wesentlich dazu beitrug, die Franzosen von einer scharfen Reaktion auf die militärische Wiederbesetzung des Rheinlandes durch Deutschland abzuhalten.
Zweifellos wäre ein Krieg im Jahre 1936 mit der geltenden englischen Auffassung vom Gleichgewicht der Kräfte unvereinbar gewesen, man kann aber auch bedauern, dass Halifax 1939 das Gleichgewicht der Kräfte, dem er nach seinem eigenen Eingeständnis blindlings folgte, nicht genauer abgeschätzt hat. Halifax schrieb ferner, dass die Münchener Konferenz von 1938 ein „schreckliches und jämmerliches Unternehmen“, aber auch ein äußerst nützliches war; denn ein Jahr darauf überzeugte er das leichtgläubige englische Volk davon, dass man alles Menschenmögliche getan habe, um den Krieg zu vermeiden.
Das könnte den Eindruck erwecken, als rechtfertige man das Eintreten für den Frieden im Jahre 1938 mit dem Eintreten für den Krieg im Jahre 1939. Doch wäre dem nicht so. Es ginge ja nicht um das Recht, sondern um den Sieg. Es ginge nicht um die Wahrheit, sondern es sei wichtig gewesen, das englische Volk in eine Denkrichtung zu bringen, die von Nutzen wäre.
Hoare und Simon waren ständige Berater Chamberlains und Halifax‘ in Englands Politik von 1938.
Hoare war im Dezember 1935 als Außenminister wegen seines Abessinien-Vertrages fallen gelassen worden, kehrte aber 1936 als Erster Lord der Admiralität ins Kabinett zurück. Er bemühte sich sehr um eine Franco-Freundliche Neutralität im spanischen Bürgerkrieg und wurde im 2. Weltkrieg als Botschafter nach Spanien entsandt, um Spanien pro-britisch zu erhalten. Man wusste in London, dass er ausgezeichnete Verbindungen zum spanischen Adel hatte. Er unterhielt 1938 enge Beziehungen zu den tschechischen Führern, die er in der Zeit seiner militärischen und diplomatischen Missionen wahrend des 1. Weltkrieges angeknüpft hatte. Im Juni wurde er Innenminister.
Viele Stunden hat er mit Chamberlain verbracht, um mit ihm zu überlegen, wie man am besten Mussolini und Hitler auseinander bringen konnte. Diese englische Politik hatte Erfolg, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach, und wurde allein durch den unerwarteten Zusammenbruch Frankreichs im Jahre 1940 vereitelt.
Hoare war Chamberlains Berater in amerikanischen Angelegenheiten. Er betrachtete „eine anglo-amerikanische Freundschaft als die einzig mögliche Grundlage unserer Außenpolitik“, aber er hatte recht mit der Erkenntnis, dass Präsident Roosevelt 1938 oder 1939 keine Möglichkeiten hatte, in Europa aktiv einzugreifen.
Ohne Zögern riet er Chamberlain, Roosevelts Vorschlag einer internationalen Konferenz im Januar 1938 abzulehnen, zu einer Zeit also, in der der britische Premier sich auf den Abschluss eines zweiseitigen Abkommens mit Italien konzentrierte. Hoare hat behauptet, dass es niemals schwer war, sich Chamberlain und Halifax gegenüber in außenpolitischen Fragen loyal zu verhalten, da die beiden stets gleicher Meinung waren. Er anerkannte Halifax als starke Persönlichkeit, die niemals von Chamberlain beherrscht werden konnte.
Simon war von 1931 bis 1935 Außenminister in der Koalitionsregierung MacDonalds, die von den Konservativen beherrscht wurde. Er stellte ein enges Verhältnis zu den ständigen Fachberatern, Sir Robert Vansittart und Sir Alexander Cadogan, her. Simon hatte von der revisionistischen Geschichtsschreibung über den 1. Weltkrieg keine Notiz genommen. Er beschrieb ihn beharrlich als „Freiheitskrieg“ oder den Kreuzzug der Freiheit. Hierin stimmte er völlig mit Chamberlain, Halifax und Hoare überein.
Während der dreißiger Jahre hatte auch er sich für ein großes Rüstungsprogramm eingesetzt und den Liberalen sowie den Führern der Labour Party vorgeworfen, sie hätten es verhindert. Es wirkte erheiternd, dass Simon Ribbentrop als einen „anmaßenden Lügner“ betrachtete und sich über die „harte Schale“ beklagte, mit der dieser seine „Selbstgenügsamkeit“ umgab, denn das waren gerade die Klagen, die englische Kritiker gegen Simon richteten.
Die Einstellung Simons in den dreißiger Jahren war, daß „England allein nicht der Polizist der Welt sein könne, und sein Vorschlag ging dahin, man müsse die Welt mit Unterstützung anderer überwachen. Er beschrieb Chamberlain als den Mann des Friedens, der eher kämpfen würde, als die Welt „von Gewalt beherrscht“ zu sehen. Simon war 1938 für den Frieden, weil er glaubte, dass Großbritannien noch zwölf Monate für seine Vorbereitungen zu einem siegreichen Krieg gegen Deutschland brauchte.
Die britische Fähigkeit, eine durch und durch unmoralische Außenpolitik als vernünftig und moralisch berechtigt hinzustellen, ist schon immer unbegrenzt gewesen. Im Jahre 1937 wurde William Strang mit dem Einverständnis Chamberlains und Vansittarts der Nachfolger von Ralph Wigram in der Zentralabteilung des Foreign Office, in der deutsche Angelegenheiten im Zusammenhang mit West- und Osteuropa bearbeitet wurden. Die Engländer stellten angesichts der Säuberungen in Russland den Kurs ihrer Außenpolitik von der ursprünglichen Gegnerschaft Russland gegenüber nunmehr auf Konflikt mit Deutschland um.
Es war unerlässlich, diesen Kurswechsel mit einer moralischen Erklärung zu verbrämen, und sei sie auch noch so sinnlos. Strang tat es mit folgenden Worten:
„In unserer Generation ist der Krug des Hasses bis zum Überlaufen gefüllt worden durch die Schrecken des Nazi- und Sowjet-Regimes, aber vielleicht doch nicht in gleichem Maße. Das Sowjetsystem, grausam, böse und tyrannisch sogar in der Auswirkung auf seine selbsternannten Meister der absoluten Macht, entspringt, wenn auch entfernt, dem moralischen Gedanken, dass der Mensch nicht vom Menschen im Interesse eines Einzelnen ausgebeutet werden soll. So kann man zumindest zu seiner Verteidigung anführen, dass er für viele Geister eine gefährliche Anziehungskraft besitzt. Im Gegensatz dazu scheint mir für den Nazismus nichts Derartiges zu zutreffen“.
Das ist das Urteil eines Mannes, der angeblich Hauptsachverständiger für Deutschland im britischen Außenministerium war. Strang ist es anscheinend nicht aufgegangen, dass das marxistische Schlagwort vom Ausbeuten nicht sehr viel anders und bestimmt nicht edler war als die nationalsozialistische Devise; „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“.
Überdies glaubten die Nationalsozialisten, dass dieser Lehrsatz auch ohne das sinnlose Fördern des ständigen Klassenhasses oder die Enteignung von mindestens der Hälfte der Gemeinschaft befolgt werden konnte. (Werner Sombart hat nachgewiesen, dass man, ohne die Phantasie zu bemühen, behaupten könne, dass das Proletariat mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung ausmachte.)
In diesem Zusammenhang ist es lehrreich, das jüngste Buch des jüdischen Historikers T. J. Jarman anzuführen „The Rise and Fall of Nazi Germany„ (Aufstieg und Sturz Nazi-Deutschlands).
Jarmans Werk enthält bittere Kritik an Hitler und seinem System, aber es ist wenigstens sachlich genug, festzustellen, dass der Terror im Gefolge des Nationalsozialismus nicht wie in Russland im Hintergrund gehalten wurde und dass „Deutschland in den Jahren 1933—1945 ein offenes Land war in einer Art, wie es Russland niemals gewesen ist“.
Strang klagte, dass die Monate vor dein 2. Weltkrieg eine bedrückende Zeit für ihn waren, dass aber 1939 weniger belastend war als 1938, weil „es nahezu als sicher galt, dass der Krieg kommen würde“.
Die Möglichkeit, dass Hitler 1938 irgendeinen Weg finden könnte, einen neuen deutsch-englischen Krieg zu vermeiden, war für Strang offensichtlich ein quälender Gedanke. Gewiss hätte kein militärischer Führer so begierig nach einer Möglichkeit Ausschau halten können, die Welt in Blut zu baden. Strangs Haltung schmeichelt seiner diplomatischen Befähigung in keiner Weise.
Die Tatsache, dass Chamberlain und Halifax mit diesem Mann in seiner Schlüsselstellung restlos zufrieden waren, spricht für sich selbst.
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Der Krieg, der nicht enden durfte
Es wird klar, mit welch menschenverachtender und krimineller Energie der Erste Weltkrieg betrieben und verlängert wurde und welche Interessen wirklich hinter diesem Krieg steckten. Es ergibt sich ein ganz anderes Bild, als wir es von der offiziellen Geschichtsschreibung gewohnt sind >>> hier weiter >>>.
1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte
»Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur zwanzig Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen?«
Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen: Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden.
»Dieser Krieg«, so der Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof, »hat viele Väter«. >>> Hier weiter >>>.
‚Der Sieger schreibt die Geschichte!‘
Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Wie es wirklich war, können Sie >>> hier nachlesen >>>.
Die dreifingrigen Wesen von Nazca
In der Nähe des peruanischen Ortes Nazca wurden merkwürdige mumifizierte Wesen gefunden, die vor mehreren Tausend Jahren gelebt haben, drei Finger und drei Zehen aufwiesen und außergewöhnlich lang gezogene Köpfe hatten >>> hier weiter >>>.
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Der Vril-Mythos
In diesem Buch geht es um Vril, um die geheimnisvolle Urkraft, Raumkraft und Lebensenergie. Und es geht um die Legenden über eine Organisation, die durch die Beherrschung dieser Kraft über gewaltige Macht geboten haben soll – die »Vril-Gesellschaft«. >>> hier weiter >>>.
31 Comments
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=2D4sBbQSRmM&feature=em-uploademail&gl=RU&hl=ru&bpctr=1551102186
Skeptiker
Warum sie nie mehr ohne einen VPN-Tunnel ins Internet gehen sollten
25. Februar 2019 Michael Mannheimer
VPN “Virtual Private Network”: Damit privat auch privat bleibt!
Wer kennt es nicht, z.B:
Das gewünschte Video ist in Deinem Land nicht verfügbar!
Bestimmte Seiten sind nicht zu erreichen.
Man erhält Meldungen, dass eine politische Widerstandseite angeblich “unsicher” ist und ihre Bankdaten “auspionieren” kann.
All das ist natürlich Unsinn und das Ergebnis illegaler Manipulation von “störenden” Blogs durch Geheimdienste oder Hacker in Diensten der Altparteien, der Stasi-geführten Amadeu-, der NWO-gesteuerten Bertelsmannstiftung oder durch NGOs von Soros mit dem Ziel, die restlichen Widerstandssseiten zu eliminieren.
Doch es gibt eine elegante Methode, all diese Störungsversuche zu umgehnen: Die Einrichtung eines VPN-Tunnels.ga
Vorgedanken zu dem Problem:
Die Zensur wird ganz offensichtlich immer strenger und aggressiver! Willfähige Kader aus den Geheimdiensten, Polizei, Justiz, Antonio Amadeo Stiftung, Korrektiv, usw. machen Jagd auf Andersdenkende!
Ebenfalls wird sich wahrscheinlich auch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien demnächst auch mit dem Surfverhalten der unbescholtenen Bürger befassen und ihre Kompetenzen wiederum noch weiter überschreiten!
Wer glaubt, ich habe mir doch nichts zu Schulden kommen lassen, oder ich habe doch nichts zu verbergen, der/ diejenige wird sich in Zukunft noch wundern, weil das einer der naivsten Sprüche aller Zeiten ist!
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2019/02/25/warum-sie-nie-mehr-ohne-einen-vpn-tunnel-ins-internet-gehen-duerfen/
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Wahrheit sagen, Teufel jagen
Hier das Hörbuch
https://vimeo.com/255884368
https://morbusignorantia.wordpress.com/2016/08/24/wahrheit-sagen-teufel-jagen/
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Die Kommentare vom Alten Sack, sind echt der Hit, finde ich zumindest.
Reinkopiert.
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Alter Sack sagt:
24. FEBRUAR 2019 UM 17:58 UHR
Damit begeht die AfD
SELBSTMORD AUS ANGST VOR DEM STERBEN!
Gauland kündigt schon seinen Abschied aus Altersgründen für nächsten Sommer an. Den schlumpfartigen Prof. Meuthen kann man “vergessen” – warum ist der nicht bei der “C”DU-Bande dabei, eine “C”DU-light ist nämlich “das Letzte”, was wir in diesen für unser Volk ENTSCHEIDENDEN TAGEN gebrauchen können!
Politik und Justiz völlig KORRUMPIERT – und da bezeichnen Verräter-Lumpen ihre eigenen AfD-Parteifreunde als SCHÄDLINGE!
Die Angst vor dem Verfassungs-SCHMUTZ dieses mörderischen Drecks-Regimes muß bei ihnen “grenzenlos” sein – statt volle Pulle auf diese Verfassungs-VERSCHMUTZER los zu gehen, will man sich wohl bei ihnen “anbiedern”.
Dabei nimmt das Regime immer WAHNHAFTERE Züge an – hier:
Ich bin ja nur von “räächtem WAHN gesteuert” – also SCHULDUNFÄHIG, bei allem was ich tue!
Wie IRRE ist das denn hier:
http://www.pi-news.net/2019/02/schlaechter-aus-dschibuti-laut-staatsanwaltschaft-schuldunfaehig/
Ach so, ich bin leider nicht aus Dschibuti, leider kein Neger, kein Flööchtling, kein rassisch Diskriminierter, sondern NUR eine deutsche Nazi-Kartoffel, an der ein “einzigartiges Menschenexperiment” zwecks EXTERMINATION des Deutschen Volks durchgeführt wird, so daß ich für diese bolschewistische Lumpen-Justiz auch keine Rechte habe.
Daß diese lumpige Bolschewiken-Justiz nochmal aus dieser Nummer rauskommt, glauben diese Rot-Richter von Grün-Khmeristan doch selbst nicht: Solche RECHTSVERDREHER und “SCHRECKLICHEN FREISLER-JURISTEN” werden für ihre Justizverbrechen noch lebenslänglich “einsitzen”, wenn sie vom Volkszorn nicht vorher “entsorgt” wurden.
An eine andere Lösung glaub ich jetzt nicht mehr, wenn ich diese Jammergestalten von Heidenheim sehe! Der Verfassungs-SCHMUTZ hat BEREITS ERREICHT, was Stasi-Merkel vor den Wahlen unbedingt erreichen wollte:
DIE AFD in bester “Stasi-Manier” ZU SPALTEN und ZU NEUTRALISIEREN!
Quelle:
https://michael-mannheimer.net/2019/02/24/von-deutschen-medien-komplett-totgeschwigen-macron-laesst-protestler-gnadenlos-verfolgen/#comment-342308
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Ja das hat was.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Eben Lese ich gerade das.
Sanherib sagt:
24. FEBRUAR 2019 UM 20:53 UHR
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2019/02/22/flaechendeckender-schwarzfall-warum-die-gruenen-fuer-leichenberge-sorgen-werden-teil-2-2/#comment-342330
Wobei ich mir die Frage stelle, wo oder wann er hier jemals geschrieben hat.
Mal angenommen, man schreibt unter einem anderen Namen, so wüsste ich trotzdem nicht, wer es sein könnte?
@Erwin? Bestimmt nicht.
@arkor? Bestimmt auch nicht.
@arabeske-654? Wohl auch eher nicht.
Keine Ahnung, wer es sein könnte.
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Deine Annahme ist richtig, es handelt sich um ein Alterego. Meines jedoch nicht, das kann ich versichern.
Eines jedoch kann ich zu der Aussage mit Gewißheit sagen, die angenommenen 3.000 Jahre sind völlig falsch. Eher handelt es sich dabei um 300 maximal 400 jahre.
Die monotheistischen Religionen (Christentum, Judaismus, Islam) und ihre Testamente, ob alt oder neu sind nicht vor dem 15. Jahrhundert entstanden, eher sogar noch wesentlich später, zur Zeit des 17. Jh.
Maria Lourdes
Doch Skepti – der Sanherib ist hier auch unterwegs, er schreibt halt hier unter einem anderen Namen, was wiederum legitim ist!
Kleiner Tipp – das allsehende Auge…!
Gruss Maria
Skeptiker
@Maria Lourdes
Und wenn man das Anti weglässt, dann kann es ja nur?
Genau.
Gruß Skeptiker
Erwin
Der geheime Sumpf der EU :
Verschwörung gegen das Volk
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=185&v=1EHEC5V4Tf4
Skeptiker
Was ist das hier überhaupt neuerdings für ein Spaß bremse auf der LUPO Seite?
Nicht nur das die letzten Kommentare nicht mehr auf der rechten Seite sich befinden, nein, wenn man 3 Quellen hier reinstellt ist das wohl irgendwie im Filter oder wo auch immer.
Zumindest habe ich ja mal die Seite vom Kurzen verlinkt.
https://michael-mannheimer.net/2019/02/23/nun-hat-auch-die-sueddeutsche-zeitung-ihren-fall-relotius/#comment-342174
Ich meine als Antwort auf dem alten Sack.
Gruß Skeptiker
GvB
Die grosse Lage!
z.B.
Das Nadelöhr …
Kurdistan und die türkischen Grenze,
Kriegsvorbereitungen gegen den IRAN!
Alle Zeichen deuten darauf hin, dass auf Europa schon in kurzer Zeit eine neue Flüchtlingswelle zukommt.
Die NATO rüstet sich zu einem Krieg gegen den Iran. Dafür sammelt sie ihre Truppen unter anderem im Norden des Irak. Dort ist aber gleichzeitig auch eine Million Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens in Zeltlagern untergebracht.
Unser Reporter Mark Hegewald begibt sich direkt in diese Lager und redet mit den Flüchtlingen. Die meisten haben nur ein Ziel: Sie wollen nach Deutschland.
Eher zufällig erfährt Mark dort auch, dass die Vorbereitungen für einen amerikanischen Angriff auf den Iran bereits auf Hochtouren laufen. Schon in zwei-drei Monaten kann es soweit sein. Diese hochbrisante Information nimmt MARKmobil zum Anlass, ein Bild von der Großen Lage zu zeichnen.
Anhand von belegten Details fügt sich ein dramatisches Welt-Puzzle zusammen, das nicht nur auf einen militärischen Konflikt zwischen zwei Ländern hindeutet, sondern vielmehr das Potential hat, sich zu nichts geringerem als zu einem neuen Weltkrieg auszuwachsen. Im Jahr 2019! In dieser MARKmobil Mittelpunkt-Folge wird erläutert, wie Kriegspropaganda funktioniert und wie man sie erkennen kann – und Mark zeigt auf, wie gleichgeschaltet die Presse in solchen Kriegsfragen ist.
https://www.youtube.com/watch?v=PLPLUKEmVRs
Skeptiker
@GvB
Achte mal darauf, ich meine was andere zum Prinzen sagen.
Reinkopiert:
=============
Mona Lisa sagt:
24. FEBRUAR 2019 UM 13:02 UHR
Skeptiker
absolut richtig !
“Jeder Meister lobt seinen Kleister” !
Die Prinzengarde generiert sich als Trittbrettfahrer im allgemeinen Umbruchsgeschehen, sie will einen Fuss in die Tür kriegen.
Ich denke, dies war absehbar. Ein drohendes Vakuum sucht sich seine Raumfüller nicht selber aus.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass der Prinz ausschließlich alternative Gemeinplätze nachplappert und es mich nicht wundern würde, wenn auch er und die Seinen im Dienste “unsichtbarer” Mächte stünden, – wie die der “Verfassungsgebenden Versammlung”, die, wie ich ja schon ausführte, ihre Geburtsstunde in Moskau hatte.
Quelle:
https://michael-mannheimer.net/2019/02/23/nun-hat-auch-die-sueddeutsche-zeitung-ihren-fall-relotius/#comment-342219
Also unter meiner Antwort so zu finden.
Aber wie klug die Mona Lisa doch ist, ich bin begeistert.
Gruß Skeptiker
arkor
GvB: Wie die Ereignisse in Venezuela zeigen, läuft in der USA der ganz normale Fahrplan ab, der schon lange besteht. Das nur zu denen, die meinen, dass wirklich grundsätzlich in den USA etwas anders geworden wäre durch Präsident Trump. Libyen, Iran, Venezuela, Syrien, Russland…
Larry
Beim „Alten Sack“ (der früher für die technische Administration auf der Seite trutzbund.org zuständig war) gab es mal wieder eine Hausdurchsuchung nebst Beschlagnahmung seines Computers und Telefons. Der Mann ist über 70, lebt in einem Pflegeheim, benötigt eine Beatmungshilfe und hat seit über einem Jahr sämtliche Internetaktivitäten aus gesundheitlichen Gründen eingestellt. Nichtsdestotrotz sieht sich der „Staatsschutz“ veranlaßt, ihm die Bude zu stürmen, seine technischen Geräte zu beschlagnahmen und ihn mit einer Strafanzeige wegen „Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole“ und „Volksverhetzung“ zu konfrontieren. Wie verzweifelt muß das System inzwischen sein, wenn jetzt schon Greise aus ihren Betten gezerrt, bedroht und ihrer spärlichen Habe beraubt werden?
Skeptiker
@Larry
Ich bin mir dessen Bewusst, das der eine Alte Sack , eben ein anderer, gemeint sein muss.
Sprich der Alte Sack ist nicht der Gleiche alte Sack, wie wir dem Alten Sack mal von früher kannten.
Aber das Original, sprich der echte alte Sack, ist wohl im Altersheim, meiner Information nach.
Ich bin grade an einem anderen PC, sonst hätte ich noch die alte Quelle reingestellt.
Aber das ist ja nun auch egal.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Auch das noch.
Ich dachte tatsächlich, das es bisher keine Bilder von der Rückseite de Mondes gibt.
Das Verborgene Interesse CHINAS An Der Dunklen Seite Des MONDES
https://youtu.be/UFkfKDawAFY?t=145
Und nun das und nicht das.
Fliegerlied Hans Albers, grüß mir den Mond.
Ab hier.
https://youtu.be/qFdTdYzK0vs?t=56
Das ist doch alles Lüge.
So wie hier.
https://youtu.be/jGbbZpUMWwk?t=86
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Nochmal.
Auch das noch.
Ich dachte tatsächlich, das es bisher keine Bilder von der Rückseite de Mondes gibt.
Das Verborgene Interesse CHINAS An Der Dunklen Seite Des MONDES
https://youtu.be/uS7u–XG_og?t=193
Entschuldigung, scheinbar war mein Speicher mit einer alten Quelle belegt.
Was für ein Mist aber auch.
Gruß Skeptiker
Nylama
@Skeptiker
Wenn uns da mal nicht die Aliens auf der Erde überraschen:
https://www.youtube.com/watch?v=CIp2Y7ajlAI
https://www.youtube.com/watch?v=7oTXEklz4Kc
https://www.youtube.com/watch?v=PzmCbdTWUGU
arkor
Illegale können immer abgeschoben werden, VON STAATEN – von rechtlich legitimierten VERTRETUNGEN-INSTANZEN-GEWALTEN!
Was wir hier sehen ist die bestehende HANDLUNGSUNFÄHIGKEIT DER BRD, welche SIE IMMER WAR UND IMMER BLEIBEN WIRD! Die BRD hatte eine Aufgabe als Wirtschaftsgebiet, mehr aber auch nicht. Gehandelt im WIRTSCHAFTSGEBIET hat aber DAS DEUTSCHE VOLK! DAS DEUTSCHE REICH!
Sowohl wie die BRD ist auch die EU HANDLUNGSUNFÄHIG, …eine Farce eben, ein Schauspiel.
Es gibt zwei Seiten:
Einerseits, DIE BRD, die Erwins, die Afd, die Parteien, die EU, die Scheinwahrheitsszene, die die wahren Rechtsfolgen bestreiten, sich auf Kaiser berufen, als letzten gültigen Rechtsstand und damit die Existenz des Deutschen Reichs und der europäischen Staaten bezweifeln, gelber Schein-Scheinstaatsangehörigkeitsausweisbewegung, und der ganze Unsinn eben,….
und auf der anderen Seite: DAS DEUTSCHE VOLK- DAS DEUTSCHE REICH, welches am 24.09.2017 begonnen hat in die Handlungsfähigkeit zu treten.
Mehr gibt es nicht und man entscheidet sich nur zwischen ZWEI SEITEN!
GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK UND SEINE RECHTE und seine HANDLUNGSFÄHIGKEIT, das DEUTSCHE REICH, welches im Mai 1945 handlungsunfähig geworden ist,
oder
FÜR DAS DEUTSCHE VOLK, als Träger der Rechte, das DEUTSCHE REICH, welches mit Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten ist, das DEUTSCHE VOLK UND SEINE UNAUFLÖSLICHEN RECHTE!
Und dieser Weg wurde begangen.
RECHTSWIRKSAM!
FÜR ALLE!
DEUTSCHE UND NICHTDEUTSCHE
für ALLE VERTRAGSPARTNER DER WELT!
und kann nicht nochmal begangen werden!
MEHR GIBT ES NICHT!
Es gibt NUR FÜR
oder GEGEN das DEUTSCHE VOLK!
Und die Welt wartet auf das deutsche Volk und DEUTSCHE REICH!
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich, 24.02.2019
x
http://brd-schwindel.ru/mit-der-geburtsurkunde-werden-wir-zur-aktie/
arkor
Erinnerung an den gezielten Angriff als irregulären und illegalen, völkerrechtswidrigen Kriegsakt gegen das niederländische Nimwegen um das niederländische Volk durch den Terrorakt und Mord an der zivilen Bevölkerung einzuschüchtern, sich nicht auf die Seite des Deutschen Reichs zu stellen. Es gibt nicht den geringsten Anhaltspunkt um hier von einer versehentlichen Bombardierung auszugehen.
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article189144985/Nimwegen-1944-US-Air-Force-irrte-Hunderte-Niederlaender-starben.html
Andy
„Die Möglichkeit, dass Hitler 1938 irgendeinen Weg finden könnte, einen neuen deutsch-englischen Krieg zu vermeiden, war für Strang offensichtlich ein quälender Gedanke.“
Nicht nur für Strang sondern besonders für die Widerständler, Hoch- und Landesverräter wie die Gebr. Korth, Gisevius, Beck, Halder, v. Weizsäcker, Gördeler, v. Kleist-Schwenzin, Oster, Canaris u.v.a. die alles taten England durch verlogene Versprechen dem Deutschen Reich den Krieg zu erklären.
Dieses verbrecherische deutsche Gesindel ist im höchsten Maße für den Ausbruch des 2. WK verantwortlich!
Quelle:
https://archive.org/details/LenzFriedrichDerEkleWurmDerDeutschenZwietrachtPolitischeProblemeRundUmDen20.Juli1944
Sonnenwolf
Das Buch ist absolute Pflicht.
Erwähnt werden muss noch der Solf- Kreis und der SeSiSo- Club.
Im letztgenannten war der britische Botschafter in Berlin Rumboldt, Coudenhove-Kalergie …
Wer zudem die Klosterschule Roßleben genauer unter die Lupe nimmt, findet die Verbindung zwischen Krosig und York Wartenburg.
Exkremist
Hier noch ein wichtiges Werk zur Thematik:
Hans Meiser – Verratene Verräter
https://www.amazon.de/Verratene-Verräter-Widerstandes-Ausbruch-Weltkrieges/dp/3806111790
Anti-Illuminat
Die Perfidie Albions ist grenzenlos. Nicht umsonst ist die Deutschfeindlichkeit hier auch heute noch am größten. Auch hierzulande in der BBZ ist man am weitesten von allen anderen Besatzungszonen von einen gesunden Nationalbewusstsein entfernt.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Erwin
Trumps Schachzug :
Militär baut die Mauer :
–
https://www.youtube.com/watch?v=Zq0ht3zxe_E
Skeptiker
Vorbildlich, ich meine Trump.
Hier die BRD GmbH & Kasper Theater KG
SONNTAG, 24. FEBRUAR 2019
Flüchtlinge oder Papiere weg
Jede zweite Abschiebung 2018 gescheitert
Teilweise mussten Rückführungen wegen des „aktiven passiven Widerstands“ der Abgeschobenen abgebrochen werden.
dpa
FB
TW
mail
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Rund 57.000 Migranten sollten im vergangenen Jahr aus Deutschland abgeschoben werden. Doch einem Bericht zufolge wird weniger als jede zweite Rückführung durchgeführt. Für Innenminister Seehofer ist das „nicht akzeptabel“.
Mehr als jede zweite Abschiebung ist nach einem Medienbericht im vergangenen Jahr gescheitert. Rund 57.000 Migranten und abgelehnte Asylbewerber hätten abgeschoben werden sollen, doch nur bei 26.114 gelang dies, berichtet die „Bild am Sonntag“.
Mehr als 7000 Mal sagten die Länder demnach mit der Bundespolizei vereinbarte Abschiebetermine am Tag des Flugs ab, etwa weil die Abzuschiebenden nicht auffindbar oder krank waren oder Papiere fehlten. 3220 Rückführungen mussten nach der Übergabe an die Bundespolizei abgebrochen werden, am häufigsten wegen „aktiv passiven Widerstands“ der Migranten.
Bundesinnenminister Horst Seehofersagte der Zeitung, dies sei „nicht akzeptabel“. Er habe darüber auch mit Kanzlerin Angela Merkel gesprochen.
Seehofer plant ein sogenanntes „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“, das Abschiebungen erleichtern soll. Unter anderen soll damit die Vorbereitungshaft vor Abschiebungen für Gefährder, Terrorverdächtige und Identitätstäuscher ausgeweitet werden. Für Straftäter, die nicht abgeschoben werden können, sind elektronische Fußfesseln, räumliche Beschränkungen und Meldepflichten geplant. Im April will Seehofer das Gesetz im Kabinett vorgelegen.
https://www.n-tv.de/politik/Jede-zweite-Abschiebung-2018-gescheitert-article20872644.html
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Soll das unsere Stimmungskanone tatsächlich sein?
Angela Merkel Pool Dance
https://youtu.be/sv-0XjrBVT0
Keine Ahnung, weil dazu fehlt mir das Vorstellungsvermögen.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Oder hier, schon in jungen Jahren, völlig versoffen, ich meine das Merkel.
The making of Angela Merkel(unusual politician) a German enigma with Andrew Marr BBC documentary
https://youtu.be/OQlCrSzcpj4?t=637
Das kann doch nur in einer Katastrophe enden.
https://youtu.be/UFkfKDawAFY?t=145
P.S. Die letzten Kommentare erscheinen wohl neuerdings zeit-verzögert.
Gruß Skeptiker
AnnieB
@Skeptiker: Nein, das ist nicht die Blutraute, 100% nicht.
Erwin
Geht es mit der Wirtschaft jetzt abwärts ?
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=425&v=yW9UIpKAbfs
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]