Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Sechstes Kapitel
DEUTSCHLANDS ANGEBOT AN POLEN
Weitere polnische Bestrebungen in der Tschechoslowakei
Die weitere Entwicklung der Lage in der Tschechei war einer deutsch-polnischen Regelung gegenüber von geringerer Bedeutung, |edoch griffen beide Fragen mehrere Monate lang eng ineinander und es ist unmöglich, die eine ohne die andere zu betrachten. Die Bindestrich-Bezeichnung „Tschecho-Slowakei“ wurde in Prag kurz nach der Münchener Konferenz als offizieller Name des tschechischen Staates gesetzlich festgelegt. Sie gehörte zu einer Reihe von Maßnahmen der Tschechen, die sie zur Beschwichtigung der Slowaken mit halbem Herzen geschaffen hatten.
Die Polen strebten unmittelbar nach ihrem Erfolg in der Teschenfrage offensichtlich weitere Ziele in der Tschechei an. Drei nicht leicht miteinander zu vereinbarende Ziele hatten sie sich gesteckt: Sie erhofften eine unmittelbar aus der tschechischen Herrschaft als unabhängigen Staat hervorgehende Slowakei. Doch waren die Aussichten für eine derartige Entwicklung gering. Die slowakische Nationalbewegung war von den Tschechen rücksichtslos unterdrückt worden, nachdem Präsident Thomas Masaryk 1918 im Abkommen von Pittsburg den Slowaken die Autonomie fest zugesagt, aber sein Versprechen nicht eingelöst hatte. So brauchte die slowakische Nationalbewegung einige Zeit, bis sie sich mit Erfolg wieder behaupten konnte.
Joseph Tiso und Karol Sidor, 1938 die beiden Hauptvertreter der slowakischen Nationalbewegung, vermochten jedoch keine verschworene Anhängerschaft zu sammeln. Die große Mehrheit der Slowaken wollte keine tschechische Herrschaft mehr. Trotzdem hatte sie sich in drei Gruppen aufgespalten. Eine einflussreiche Gruppe setzte sich für die Rückkehr der Slowakei zu Ungarn ein, obwohl die Ängstlichkeit der Magyaren so groß war, dass keine wirksame Hilfe aus Budapest erwartet werden konnte.
Eine andere Gruppe, deren Sprecher Sidor war, strebte eine enge Bindung der Slowakei an Polen an, und zwar in der Form eines polnischen Protektorats. Die dritte Gruppe, deren hervorragender Führer Dr. Tiso war, wünschte eine vollkommen unabhängige Slowakei, zweifelte jedoch, ob ein solcher Staat ohne den starken Schutz irgendeiner benachbarten Macht von Bestand sein würde. Nimmt man noch die protschechische Hlasa-Bewegung hinzu, so waren die Slowaken in der Lebensfrage ihrer künftigen Existenz in nicht weniger als vier Richtungen aufgespalten.
Die Slowakei war ein noch im Herkömmlichen verhaftetes Bauernland mit einem gemischten Volksstamm. Es wäre von ihr zuviel verlangt gewesen, wenn sie ihre Unabhängigkeit im Augenblick des tschechischen Zusammenbruches erklärt hätte. So war die Enttäuschung der Polen unvermeidbar, als die Slowaken nicht in der erwarteten Weise reagierten. Der polnische Hochkommissar von Danzig, Marjan Chodacki, rief im polnischen Außenministerium am 11. Oktober in Gegenwart von Jan Szembek aus, die Slowakei und Ruthenien würden, wenn man sie nicht unverzüglich vom tschechischen Herrschaftsbereich abtrenne, zu Handlangern einer deutschen Ostexpansion.
Es gab immer die Möglichkeit eines direkten polnischen Einschreitens, wenn die Slowaken eine eigene Aktion scheuten, aber die polnischen Militärbefehlshaber brachten ihre negative Haltung gegenüber diesem Vorhaben zum Ausdruck. Der Gedanke einer eventuellen Ausdehnung Polens von der Donau bis zur Düna war für die Militärs zwar nicht ohne Reiz, doch wiesen sie auf den sich anbahnenden Konflikt mit Deutschland hin und hielten deshalb ein polnisches Protektorat über die Slowakei für strategisch ungünstig. Nach ihrer Auffassung bildeten die Karpathen die wichtigste Grenze Polens, so dass der polnische Machtbereich übermäßig ausgedehnt würde, wenn man polnische Truppen das l.and jenseits der Berge besetzen ließe.
Viele ausländische Beobachter waren sich klar darüber, dass es demnächst zu einer slowakischen Krise kommen würde. Truman Smith, der amerikanische Militärattache in Berlin, sandte am 5. Oktober 1938 einen inhaltsreichen Bericht an Präsident Roosevelt über die strategische Lage in Europa nach der Münchener Konferenz.
Dieser Bericht enthielt zugleich die Ankündigung des Botschafters Hugli Wilson, dass nach seiner Überzeugung Hitler demnächst aus Dankbarkeit für Mussolinis Vermittlung in München Italien in irgendeiner wesentlichen Frage unterstützen würde, da „der hervorstechendste Wesenszug Hitlers, zu seinen Freunden zu stehen, nur zu bekannt ist“. Smith machte Roosevelt klar, daß „Hitlers Hoffen und Wünschen dahin ziele, sich die italienische Freundschaft zu erhalten und gleichzeitig Frankreich und England als Freunde zu gewinnen“.
Er kündigte ferner Unruhe in der Slowakei und eine Unterstützung der slowakischen Unabhängigkeitsbestrebungen von seiten Italiens, Ungarns und Polens an. Nach seiner Ansicht war „Hitlers diplomatische Situation im Augenblick nicht beneidenswert. Er wird seiner ganzen diplomatischen Künste bedürfen, um die vielen Fallgruben zu umgehen, vor denen er heute steht, und sich an Italien zu halten, solange er damit beschäftigt ist, Frankreich und England zu gewinnen“.
Smith erklärte, Deutschland wünsche Frieden, aber es gäbe sicherlich in allernächster Zukunft sehr viel Unruhe in Europa. Er schloß seinen Bericht mit der geheimnisvollen Warnung: „Beachten Sie schließlich das Schicksal der Slowakei“ Er hielt die Slowakei für das wesentlichste Problem in Europa, für wesentlicher noch als Spanien, wo der Bürgerkrieg in seine letzte Phase eintrat.
Der polnische Außenminister Beck war über die Ängstlichkeit der Ungarn ebenso wie über die Zurückhaltung der polnischen Armeeführer, ihren Verantwortungsbereich auf den Süden auszudehnen, verärgert. Tiso wünschte für einen unabhängigen slowakischen Staat einen starken Schutz, und Deutschland war die einzige Alternative, wenn Ungarn und Polen es ablehnten, diese Verantwortung auf sich zu nehmen. Was Beck den Slowaken im Augenblick anzubieten hatte, waren heftige Drohreden gegen die Tschechen und die Zusage einer wohlwollenden Politik gegenüber einer unabhängigen Slowakei. Es war nur natürlich, dass ihn diese Situation außerordentlich bedrückte.
Die zweite Zielsetzung der Polen in der Tschechei komplizierte die aus der ersten sich ergebenden Probleme erheblich. In der Zeit vor der ersten Teilung Polens im Jahre 1772 hatte sich Joseph II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Ungarn, eines Karpathen-Gebietes bemächtigt, um das sich Polen und Ungarn seit dem Mittelalter stritten. Maria Theresia hatte als Mitregentin über die Habsburger Länder unter der kaiserlichen Herrschaft ihres Sohnes nur zögernd ihre Einwilligung zu diesem Schritt gegeben.
Dieses Gebiet wurde 1919 in Paris den von den alliierten und assoziierten Mächten begünstigten Tschechen zugesprochen. Die Umstände, unter denen diese Land-Zuteilung, für die allein die Hauptmächte verantwortlich waren, entschieden wurde, sowie der weit geringere Wert dieses Gebietes erregten die Polen sehr viel weniger als der Fall Teschen. Trotzdem konnten sie ihrer Enttäuschung darüber nicht Herr werden, dass sie das Zipser Land im Tal südöstlich der Hohen Tatra nicht bekommen hatten. Es lag an der Volkstumsgrenze der Slowakei, und es wäre klug für sie gewesen, ihr Interesse an einer Gebietsrevision auf Kosten der Slowakei nicht vor der Klärung der slowakischen Situation geltend zu machen. Unglücklicherweise kamen sie auf den Gedanken, dass sie dieses strittige Gebiet zwar erwerben konnten, solange die allgemeinen Verhältnisse günstig und im Fluss waren, dass sie diese Chance aber später einbüßen würden.
Die Versuchung war zu groß, die Schwäche der Tschechen auszunutzen, um das zweite Ziel erreichen zu können. Die Leidenschaftlichkeit der Polen führte zum Bruch der polnisch-slowakischen Beziehungen unter Preisgabe ihres Hauptzieles, einer günstigen Regelung der slowakischen Frage.
Drittes Ziel der polnischen Politik in der Tschechoslowakei nach der Regelung des Falles Teschen war die Beseitigung der tschechischen Herrschaft in Ruthenien.
John Reshetar, ein führender amerikanischer Historiker ruthenischen Ursprungs, hat darauf hingewiesen, dass man Ruthenien durchaus als großrussische oder ukrainische Volksgruppe verstehen könne. Die geographische Nähe Rutheniens zur Ukraine war in den Augen der Fürsprecher einer unabhängigen oder sowjetischen Ukraine ein deutlicher Vorteil in den ruthenischen Überlegungen. Unter derartigen Voraussetzungen kann man die Behauptung aufstellen, dass die Ukraine 1938 unter vier Teilungsmächten tatsächlich aufgeteilt war.
Denn die Mehrheit der Ukrainer war sowjetisch. Sie zählten doppelt soviel wie die rein polnische Bevölkerung Polens. Sie lebten in der mittleren und östlichen Ukraine. Nächst Russland war Polen mit seiner Herrschaft über acht oder neun Millionen Ukrainer der westlichen Ukraine die zweite Macht.
Als dritte kam Rumänien in Frage, dem der ukrainische Abschnitt Bessarabiens zwischen dem Pruth und dem Dnjestr nördlich der Donaumündung gehörte. Im Süden der Karpathen schließlich herrschten die Tschechen über eine Million Ruthenen, die noch dem russischen Staat von Kiew aus dem Mittelalter entstammten. Die tschechische Herrschaft über Ruthenien war 1919 in Paris begründet worden. Den Polen war das immer unglaubhaft vorgekommen. Den Rumänen dagegen war es durchaus willkommen, weil sie dadurch einen direkten Landzugang zu der großen Waffenschmiede in Böhmen erhielten und Ungarn einer gemeinsamen Grenze mit Polen beraubt wurde.
Die Behandlung der Ruthenenfrage durch die Polen war geradezu einfältig.
Da Ruthenien Jahrhunderte lang bis 1919 zu Ungarn gehört hatte, hätte es auch zu Ungarn zurückkehren müssen. Ungarn war durch die Pariser Friedenskonferenz von 1919 zerstückelt worden und hatte zwei Drittel seiner Bevölkerung und drei Viertel seines Landes eingebüßt. Es war zu verstehen, dass es unter diesen Umständen zögerte, zwanzig Jahre später irgendein Risiko einzugehen. Polen war gekränkt, dass die Ungarn ihre Angelegenheiten nicht selbst in die Hand nahmen und in Ruthenien einmarschieren wollten. Die Polen waren darum nicht weniger entschlossen, dafür zu sorgen, dass das Gebiet wieder zu Ungarn kam. Sie betrachteten eine Lösung in diesem Sinne als unerlässlich.
Die Polen befürchteten das Entstehen eines völlig unabhängigen Rutheniens. Den Kommunisten könnte es dann glücken, die Kontrolle über dieses Gebiet zu gewinnen. Infolgedessen wurden sie in der Lage sein, vom Westen wie vom Osten her Druck auf die widerspenstige und unzufriedene polnisch-ukrainische Bevölkerung auszuüben. Kein Kenner der polnischen Geschichte und Literatur übersah die Tatsache, dass der Abstieg Polens als Großmacht in neuerer Zeit mit dem gewaltigen Aufstand der unter polnischer Herrschaft stehenden Ukrainer im Jahre 1648 seinen Anfang genommen hatte. Diesen Aufstand hatte sich Russland mit Erfolg zu nutze gemacht.
Polen fürchtete auch, dass Hitler zur deutschen Politik von 1918 zurückkehren und den ukrainischen Separatismus unterstützen könnte Dieses separatistische Programm war, wenn auch verspätet, von den Deutschen während der Friedensverhandlungen von Brest-Litowsk im Jahre 1918 vertreten worden, nachdem sich Trotzki unnachgiebig geweigert hatte, eine Friedensregelung zwischen Russland und Deutschland im 1. Weltkrieg zu treffen.
Der Grundgedanke dabei konnte jetzt wie schon damals nur der sein, der Sowjetunion einen empfindlichen Schlag zu versetzen. Der Friede von Brest-Litowsk war während der ersten Jahre seiner politischen Laufbahn ein von Hitler in seinen Reden bevorzugtes Thema. Hitler hat diesen Friedensvertrag verteidigt, weil er keine deutschen Gebietsansprüche enthielt, dagegen die Selbstbestimmung auf Millionen Europäer ausdehnte, um sie vor dem Terror der bolschewistischen Herrschaft zu schützen.
Hitler hat Brest-Litowsk im Unterschied zu Versailles für einen gerechten Frieden gehalten und eine Anzahl von wirksamen Argumenten zur Stützung seiner Ansicht angeführt. Es schien der polnischen Führung folgerichtig, dass Hitler möglicherweise auf diesen Kurs einschwenken und die bolschewistische Flut mit Hilfe einer Befreiung der Ukrainer zurückhalten würde.
Es war bekannt, dass viele Ukrainer-Flüchtlinge sich von Deutschland aus propagandistisch betätigen durften Man glaubte, Hitler könne, wenn er die Ukraine befreite, Deutschland leichter Zugang zu den unschätzbaren Rohstoffquellen Osteuropas verschaffen.
Eine geschicktere Politik der Polen in der Slowakei wäre einer Lösung der ruthenischen Frage in einem für Polen günstigen Sinne dienlich gewesen Es wäre unmöglich gewesen, die tschechische Herrschaft in Ruthenien im Falle einer slowakischen Unabhängigkeitserklärung aufrechtzuerhalten. Aber das polnische Denken war so ausschließlich von dem Gedanken an einen Krieg mit Deutschland und von der strategischen Planung für einen solchen Krieg beherrscht, dass die großartige Möglichkeit, Pilsudskis Föderationspolitik gegenüber benachbarten Nationen zum Ziele zu führen, in der Slowakei vertan wurde. Im Hinblick auf Kultur. Temperament und Sitten bestanden zwischen Polen und Slowaken enge Beziehungen, so dass zu diesem Zeitpunkt ein Zusammenschluss der beiden Länder so gut durchführbar war wie nie zuvor.
Die Polen haben jedoch keinen Augenblick darüber nachgedacht, dass Konzessionen in der Danzig- oder Korridorfrage nur ein geringer Preis für deutsche Hilfe bei der Erwerbung der Slowakei gewesen wären. Die größten außenpolitischen Erfolge Polens seit dem Rigaer Vertrag von 1921 bestanden in der Öffnung der polnisch-litauischen Grenzen nach dem deutsch-österreichischen Anschluss und in der Erwerbung Teschens nach dem deutschen Erfolg in München. Polen wollte lieber weiter an den Karpathen herumnagen, als einen wirklich großen Erfolg durch die Schaffung einer polnisch-slowakischen Union erringen. Die Politik der Einigung hatte in der Slowakei viel größere Aussichten aul Erfolg als in einem nicht-slawischen Land wie Litauen. Die Überwindung der polnischen Vorurteile gegenüber Deutschland hätte die Durchführung dieses Experimentes zum damaligen Zeitpunkt durchaus ermöglicht.
Von Botschafter v. Moltke kam am 6. Oktober 1938 aus Warschau die Beschwerde, die polnische Presse habe nicht zum Ausdruck gebracht, daß der Erfolg in Teschen erreicht wurde, weil von Deutschland der Weg dafür freigemacht worden war. Der deutsche Diplomat hatte sich in seinen Voraussagen hinsichtlich der polnischen Politik während der Tschechenkrise geirrt und verschiedene seiner Äußerungen vom 6. Oktober über die jüngsten Ereignisse hatten beträchtliche Verwirrung angerichtet.
Schon als er erfuhr, dass in München eine Konferenz zusammen treten würde, war er der Meinung, dass die Polen mit den Tschechen zusammen gegen Deutschland zu arbeiten versuchten.
Diese Analyse steigerte zweifellos die Entrüstung in seinem Bericht, die amtlich gelenkte polnische Presse verbreite allenthalben, dass der deutsche Erfolg in der Sudetenfrage nur mit polnischer Hilfe möglich gewesen sei. Ebenso behauptete die polnische Presse, dass Deutschland nichts erreicht hätte, wenn die Sowjetrussen infolge der polnischen Neutralität nicht am Eingreifen gehindert worden wären. Es war sehr fraglich, ob diese Art Propaganda vom Standpunkt der polnischen Regierung aus eine kluge war, denn der Hinweis auf angebliche Hilfestellung war nicht dazu angetan, die deutsch-feindliche Stimmung in Polen zu beschwichtigen.
Moltke glaubte, die Münchener Konferenz habe Frankreichs Prestige in Polen geschadet, er dachte aber nicht, dass Polen sein Bündnis mit Frankreich aufgeben würde, nur um seine Beziehungen zu Deutschland zu vertiefen.
Moltke irrte sich in der Annahme, Hitler würde den Polen nahelegen, ihr französisches Bündnis fallen zu lassen. Aber er hatte recht, als er das Auswärtige Amt daran erinnerte, dass die Politik Polens in Ruthenien sich in erster Linie gegen die Sowjetunion richte, obwohl „auch Befürchtungen um eine deutsche Expansion eine Rolle spielten“.
Das Hauptthema des Moltkeschen Berichts war die Mahnung, dass die deutsch-polnische Zusammenarbeit in der Tschechenkrise keineswegs den sicheren Schluss auf das Ende einer deutschfeindlichen Politik Polens zulasse.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
19 Comments
Illuminat
Im Lande Schilda gibt es keine Verbrechen mehr…*lach*
https://berliner-express.com/2019/04/zu-wenig-kriminalitaet-aktenzeichen-xy-ungeloest-wird-eingestellt/
Illuminat
Im Lande Schilda gibt es keine Kriminalität mehr…*lach*
https://berliner-express.com/2019/04/zu-wenig-kriminalitaet-aktenzeichen-xy-ungeloest-wird-eingestellt/
Skeptiker
Lach.
Schröder mit seiner Thailändischen Frau Ting Kong
https://apps-cloud.n-tv.de/img/20920605-1553159004000/o/1536/1536/imago89661885h.jpg
Hier als Video.
https://youtu.be/PJ3YTf4l0TA?t=44
Hier alle Bilder, von Ting Kong
https://www.n-tv.de/politik/Von-der-Leyens-Beamte-frisierten-Berichte-article20955416.html
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Keine Ahnung woran das liegt, ich kann die Bild-Sammlung auf NT V nicht verlinken.
Hier noch ein Bild von Ting Kong
https://apps-cloud.n-tv.de/img/20920594-1553158836000/o/1536/1536/imago89591965h.jpg
Gruß Skeptiker
Marcel Brain
Nur mal so für alle die auch Hühner haben
Wie kann ich meinen 20 Hühnern nur begreiflich machen, das die 5 Füchse die Asyl im Hühnerstall suchen, nichts Böses im Sinn haben? Die sind eben etwas anders, haben einen anderen Hintergrund und brauchen Hilfe.
Sie möchten sich integrieren, alles annehmen, nur um nicht aufzufallen,
glaube ich. Also meinen Hühnerstall auf und rein mit den Füchsen. Bei der täglichen Kontrolle stelle ich fest, dass einige Hühner völlig verstört auf der höchsten Stange saßen.
Auch die Anzahl der Hühner hat sich reduziert, wobei sich die Anzahl der
Füchse vermehrt hat. Jeder Fuchs hatte plötzlich 8 niedliche Welpen …
Füchse … ach wie niedlich … und so viele …. Also erklärte ich
weiterhin, das der Hühnerstall nicht verschlossen wird, und wir den Füchsen die Hühnersprache und die kulturellen Ansichten ihrer Art nur näher bringen müssten.
Die Hühner nickten gehorsam ab, und ich verließ den Stall wieder. Am
nächsten Tag, zählte ich nur noch ein Huhn und mittlerweile die siebenfache Anzahl an Füchsen, jetzt wurde mir klar, dass die blöden Hühner nicht integrationsfähig sind. Hätten sie schnell die Sprache der Füchse gelernt, hätten sie überlebt.
Sehmann
https://www.epochtimes.de/politik/welt/eu-kommission-gibt-zu-un-und-eu-verschenkten-kreditkarten-an-migranten-von-2016-2018-a2849809.html
Eine Anfrage des Europaabgeordneten Udo Voigt bringt es an den Tag: Der Asyl-Tsunami war gesteuert durch Geld, das in den Jahren 2016 bis 2018 gezahlt wurde. „Für diesen unfaßbaren Verrat an den Lebens- und Zukunftsinteressen der Europäer darf es kein Vergessen und keine Nachsicht geben!“ So Udo Voigt.
Voigt wörtlich:
Migration tötet – das wissen wir nicht erst seit gestern. Neu ist aber, daß UN und EU daran in erheblichem Maße mit Schuld sind. Für diesen unfaßbaren Verrat an den Lebens- und Zukunftsinteressen der Europäer darf es kein Vergessen und keine Nachsicht geben!“
GvB
Bundeswehreinsatz in Afghanistan. Soldaten müssen Linie fliegen – oder US-Jets
https://www.n-tv.de/politik/Soldaten-muessen-Linie-fliegen-oder-US-Jets-article20953147.html
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arkor
Armand Korger
5. April um 09:21 ·
Das Deutsche Reich erklärt im Namen und Recht des deutschen Volkes zur Frage der Rechtsstellung der sogenannt EU, europäische Union und von Zahlungen aus deutschen Eigentum an Diese:
Sämtliche Zahlungen, welche vom alliieren Mandatsorgan an die EU geleistet wurden stehen unter dem Eigentumsvorbehalt des deutschen Volkes und sind bis dato unrechtmässig an die EU vergeben worden.
Mit Wirkung des Eintritts der Handlungsfähigkeit zum 24.09.2017 sind sämtliche Vorgänge, welche den Themenkomplex EU betreffen, in den Verzug des gültigen Staatsrechts übergegangen.
Weder gibt es ein EU-Recht im Sinne eines als Handlungsgrundlage dienendes Recht für das Deutsche Reich, noch kann ein Solches zum Staatsrecht in Staaten Europas werden. Es sind jeweils die Parlamente der Staaten, die die VORSCHLÄGE der EU zu Gesetzen machen und dafür in Gänze die Verantwortung tragen, in wie weit ihre Kompetenzrahmen eingehalten oder überschritten wurden durch Repräsentanzen.
Die EU wird vom Deutschen Reich, als nicht legitimierte Nichtregierungsorganisation, NGO, im Moment betrachtet und schließt sich damit der juristischen Auffassung der EU an. Die rechtliche Prüfung ist im Verzug.
Sogenannte EU-Wahlen und die EU, sogenannte EU-Organe, wie EU-Menschengerichtshof, EuGH, EU-Parlament, EU-Komission etc… sind für das Deutsche Reich, deutschen Boden, deutsche Territorien ohne jede rechtliche Wirkung. und völlig gegenstandslos. Eine Immunität sogenannte EU-Abgeordneter besteht nicht. Hiermit verweist das Deutsche Reich noch einmal auf die jeweiligen Rechten und Pflichten aus dem gültigen Staatsrecht, den Eintritt in den Verzug durch Eintritt der Handlungsfähigkeit und damit verbundenen Konsequenzen.
Das handlungsfähige Deutsche Reich ist in der Prüfung, welche vertraglichen Regelungen von Staaten abschlossen wurden, die auch für das Deutsche Reich und das deutsche Volk im Rahmen der Kompetenzen tragfähig wären. Um die rechtliche Aufarbeitung so praktikabel wie möglich zu gestalten, wird damit die EU als sogenannter Treffpunkt vom Deutschen Reich gesehen, an dem sich gültige rechtsfähige und vertragsfähige Staaten treffen. Die EU ist weder rechtsfähig noch vertragsfähig, ebenso wenig wie die Bundesrepublik Deutschland und ihre Bundesländer, welche allesamt gegenstandslos sind für das deutsche Volk und Deutsche Reich.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich 05.04.2019
Erläuterung::
Verträge können auf zwei Grundlagen ordentlich enden:
1. Sie sind zeitlich befristet und laufen mit der Frist aus
2. Sie erfordern eine Kündigung, mit oder ohne Kündigungsfrist, je nach dem.
Ansonsten gibt es nur Sonderformen, im Zusammenhang des Inhalts, der Rechtsmässigkeit, Wegfallen von Grundlagen des Vertrages, Entfallen der Vertragsteilnehmer, etc…
Wie hier für jeden zu sehen ist, gibt es hier die Möglichkeit, sogar sehr wahrscheinlich, eines UNGEORDNETEN AUSTRITTS im Falle GB´s.
Dies bedeutet nichts anderes, als dass in Wirklichkeit überhaupt kein Vertrag besteht.
Würde eine Kündigung vorliegen, also eine Frist, müsste diese auch eingehalten werden. Sie würde wirksam werden. Also solche Aufschübe wie wir sie hier in Aussicht gestellt sehen, gibt es nicht, denn diese würden einen eigenen Vertrag erfordern. Nur zu solch einem aufschiebenden Vertrag hätte Frau May gar nicht die Kompetenz und auch nicht die beiden Parlamentarierhäuser.
Der Brexit zeigt nichts andreres, als was man auch in der Tatsache sieht, dass NUR durch diie nationalen Parlamente Gesetze der sogenannten EU-Richtlinien zu Gesetzen werden können, also die Richtlinien gegenstandslos sind, wie die gesamte EU.
Selbstverständlich, steht es außerhalb der Kompetenz, eines Repräsentanten,, diese Richtlinien als Verbindlichkeit zu erklären, denn eine solche Übertragung der Rechte, der Träger der Rechte, hat der Repräsentant nicht.
Es wäre vergleichbar, als wenn eine Hausverwaltung oder ein Hausmeister versucht das Eigentum zu verkaufen, nur mit dem Unterschied, dass der Hausmeister eine höhere Kompetenz hat, als die EU und all ihre „Organe“ insgesamt.
Genauso gut, könnte man von überall her Vorschläge oder Richtlinien von überall her nehmen.
Es ist zum Glück nicht so einfach mit dem Recht und die Menschen können zwar lange getäuscht werden, aber letztlich steht der Kaiser doch nackt da und bleibt nackt…wenn er denn ein Kaiser ist….
Zum Glück für das deutsche Volk und die Völker Europas gibt es Menschen, die hinter ihren Rechten bedingungslos stehen, eben so wie ich und über diese wachen, was diese Bestrebungen dann in ihrer Gegenstandslosigkeit öffentlich und offenkundig macht, was es schon vorher war und dann aber sichtbar werden lässt.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/2098360230232584
aktualisiert:
welt.de/…/Brexit-Verlaengerung-Roth-fassungslos-ueber-Aeuss…
zitiert: Briten sollen Pass des souveränen Landes wieder bekommen.
Ende des Jahres müssen sich die Briten auf noch eine Neuerung einstellen: Dann sollen die Dokumente nicht mehr im typischen Burgunderrot der EU-Reisepässe ausgestellt werden, sondern in Blau – mit Pässen in dieser Farbe bereisten die Briten früher die Welt.
aktualisiert 08.04.2019
harter Brexit, also Austritt ohne Vertrag stellt kein Problem dar, heißt es auf einmal.
Dabei wurde die ganze Zeit ein Horrorgemälde in die Öffentlichkeit behauptet, um der Konsequenzen. Doch nun heißt es ganz lapidar…und natürlich wahr…eigentlich gar kein großes Problem.
Der harte Brexit oder auch nur die Möglichkeit dazu zeigt jedem Europäer, dass hier gar kein Vertrag zu Grunde liegt.
Auf deutschen Boden könnte sowieso nichts ratifiziert werden durch das alliierte Mandatsorgan.
Skeptiker
Das habe ich gar nicht mitbekommen.
ZDF: Claus Kleber verkündet live im ZDF den Kriegsbeginn gegen Russland
8. April 2019
Es wird höchste Zeit, dass der ZDF-Chefideologe und Profi-Hetzer Claus Kleber geht
Sein Einstieg in das „heute journal“ am Donnerstag war für viele Zuschauer ein ziemlicher Schock.
Moderator Claus Kleber blickte mit einem ernsten Gesicht in die Kamera und verkündete:
„Guten Abend, zu Wasser und zu Luft sind heute Nacht amerikanische, deutsche und andere europäische Verbündete unterwegs nach Estland, um die die russischen Verbände zurückzuschlagen, die sich dort wie vor einigen Jahren auf der Krim festgesetzt haben.“
https://www.derwesten.de/panorama/heute-journal-zdf-zuschauer-sauer-auf-claus-kleber-id216833445.html
…um dann nach einer kurzen Pause zu verkünden:
„Keine Sorge, das ist nicht so. Das ist nur eine Vision, aber eine realistische. So etwa müsste nämlich die Antwort der Nato aussehen auf einen Angriff auf das Territorium einen ihrer Mitgliedsstaaten.“
Sowas darf man sich am Stammtisch erlauben. Aber nicht als Chefmoderator eines Staatsfernsehens, das Millionen Menchen erreicht. Auch wenn sich Kleber nach diesem unsäglichen faux pas entschuldigte (das tat er nur, weil sich tausende wütende Fernsehzuschauer beim ZDF beschwerten) – so unterstelle ich ihm, dass diese Entschuldigung nur ein Lippenbekenntnis war. Denn Kleber ist ein ausgewiesener Russlandhasser.
Claus Kleber ist die Personifikation des Kalten Kriegers, Chefpropagandist Merkels und ein ausgesprochener Russland-Hasser
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2019/04/08/zdf-claus-kleber-verkuendet-live-im-zdf-den-kriegsbeginn-gegen-russland/
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Ich meine ich sehe ja auch so gut wie nie Fernsehen, kein Wunder, das man das nicht mitbekommt.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Der Volkslehrer ist nun mal hier zu finden.
Die Erfindung Gottes
https://michael-mannheimer.net/2019/04/08/zdf-claus-kleber-verkuendet-live-im-zdf-den-kriegsbeginn-gegen-russland/#comment-348264
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Eben habe ich die Quelle doch noch gefunden.
https://images.booklooker.de/x/00O9Z7/Der-Spiegel-21-12-2002-56-Jahrgang-Nr-52-Das-deutsche-Nachrichten-Magazin-Titelgeschichte-Die.jpg
Der leere Thron
Ist der liebe Gott erst 2000 Jahre alt?
Besaß er ursprünglich gar eine Frau? Archäologen haben in Israel heidnische Heiligtümer und vergoldete Götzen entdeckt. Die Funde ermöglichen einen neuen Blick auf den Ursprung der monotheistischen Weltreligionen.
Darf man dem Propheten Samuel glauben, so begann der biblische König David seine Laufbahn als Hirtenjunge. Er war blond, von „schöner Gestalt“ und spielte süß die Harfe. Als junger Held tötete er mit der Steinschleuder den riesenhaften Philister Goliat. Dann, angeblich um 997 v. Chr., warf er seine Armee gegen Jerusalem.
Seitenlang feiert das Alte Testament den Mann als Auserwählten und Gesalbten des Herrn. 40 Jahre lang saß der Gründer der jüdischen Nation auf dem Thron, ehe er als Inhaber eines Reichs verblich, das vom Euphrat bis zum Mittelmeer reichte.
Nur, wo sind die Spuren dieses glanzvollen Landes? Wer heute durch den Osten von Jerusalem läuft, stößt an einem Steil-
hang auf ein Grabungsareal, „Davidstadt“ genannt. Am Eingang stehen Soldaten mit
Hier weiter.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25990839.html
Gruß Skeptiker
Bettina
Lieber Skepti,
wie erträgst du das dort bei dem Mannheimer?
Ich hatte erst gestern wieder eine Diskussion, mit jemand dem ich mal das Buch vom Führer geschenkt hab. Er hat es bis heute noch immer nicht gelesen, ist immer noch skeptisch, weil ja der Himmler angeblich irgendwelchen Logen angehört…. usw…. und sonst noch so ein dummes Zeugs……..
Mir wäre echt die Zeit zu Schade mit irgendwelchem ReinerMist oder sonst so so einem Dung überhaupt zu reden?!
Ich denke halt, dass ich für mein täglichen Stuhlgang, oder für meinen Kotzanfall auch Abends die Tagesschau mir reinziehen könnte!
Alles liebe und Glück Auf
Bettina
arkor
naja im Staatsfernsehen vielleicht nicht, aber als alliiertes Lizenmedium…warum nicht…wer nennt denn BRD-Medien Staatsfernsehen?
Das Problem sind gar nicht die alliierten Lizenzmedien, sondern die sogenannten Alternativmedien, die diesen Unsinn verbreiten.
Wir haben eine alternative Szene, die zum großen Teil, mehr Unsinn verbreitet, als das alliierte Mandat selbst.
GvB
@Skeptiker… warum erwarte ich vom dummen Klaus Alles-Kleber nur noch sowas?
Er ist doch CFR-ler.. und seine Frau ne Amitante..
So sehen halt Propagandisten und Kriegsantreiber aus..!
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Aber eigentlich ist es doch so:
Das Märchen vom deutschen Militarismus
https://www.youtube.com/watch?v=VZ5w0NmRKrw
Klaus Borgolte
Danke GvB,
danke, danke, guter Geschichtsunterricht in 10 Minuten.
Von Null Wissen über viele Artikel, Blogs und Bücher bin ich
an den Stand angekommen, den das Video beschreibt.
Ich weiß es nicht – wird sich meine Heimat, mein Volk wieder erholen?
Mit 80 darf ich das wohl nicht mehr erleben.
Glück auf
Klaus Borgolte
Konrad Till
Lieber Skepti,
der Kleber ist noch nicht mal beim Propagandasender angestellt, sondern angemietet v. einer Firma.
Mit herzlichen Grüßen an alle Wahrheitssucher
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom ”Dreißigjährigen Krieg”, bis zum ”Zweiten Dreißigjährigen Krieg”
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html
Anti-Illuminat
Polen wollte ja den Krieg und verhielt sich dementsprechend
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]