Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Sechstes Kapitel
DEUTSCHLANDS ANGEBOT AN POLEN
Fortdauer tschechischer Feindseligkeiten gegen Polen und Deutschland
Die tschechische Führung war sich der geringen Chancen für das Fortbestehen ihres Staates durchaus bewusst. Sie bezichtigte die polnische Regierung des Versuchs einer völligen Auflösung der Tschechoslowakei. Der tschechische Außenminister Krofta unterrichtete die Engländer am 3. Oktober 1938, im Sudetenland verlaufe alles reibungslos und die Tschechen seien eifrig dabei, das Gebiet zu räumen, doch über die Polen müsse er sich heftig beklagen.
Der britische Botschafter Newton berichtete, dass Krofta „sich über das Ränkespiel und die Propaganda der Polen in der Slowakei äußerst besorgt gezeigt habe“. Krofta hatte ihm anvertraut, dass die Schwäche der Tschechen ausgenutzt werden könnte, „um die Vorstellung zu erwecken, der Slowakei würde es besser gehen, wenn sie mit Polen verbunden wäre“.
Krofta hätte diese Befürchtungen kaum gehabt, wäre er sich nicht über den abgrundtiefen Tschechenhaß in der Slowakei und darüber klar gewesen, wie gern das slowakische Volk sich nahezu mit jedem außer den Tschechen verbünden würde. Krofta betonte auch, das „sein Hauptwunsch“ französische und englische Hilfe gegen die Polen sei. dass er aber auch hoffe, „Hitler würde vielleicht helfen, solchen polnischen Forderungen zu widerstehen“.
Hitler war zu diesem Zeitpunkt sehr beunruhigt über die Tschechen und kaum in der Stimmung, Einwendungen gegen die polnische Propaganda in der Slowakei zu machen. Zwischen den Deutschen und Tschechen herrschte erhebliche Uneinigkeit über die Abgrenzung der nicht der Volksabstimmung unterliegenden Gebiete des Sudetengaus, die Deutschland zugesprochen werden sollten. Das Münchener Abkommen sah die Übergabe einiger Gebiete innerhalb von 10 Tagen an Deutschland vor, andere sollten bis zu einem Volksentscheid von einer internationalen Polizeitruppe besetzt werden.
Der britische Botschafter Nevile Henderson setzte sich sehr aktiv für die Beilegung der Streitigkeiten ein. Er war ein aufrichtiger Fürsprecher einer Verständigungspolitik und stand in dieser Hinsicht Bonnet, mit dem er enge Verbindung pflegte, weit näher als Halifax und Chamberlain in London. Er galt als der Vielversprechendste unter den jüngeren britischen Diplomaten, als er 1937 nach Berlin entsandt wurde; aber sein ehrliches Eintreten für jene Grundsätze, zu denen sich seine Vorgesetzten in London ohne innere Überzeugung bekannten, machte seine Stellung im englischen diplomatischen Dienst wenig beneidenswert und isolierte ihn vollständig.
Henderson war überzeugt davon, dass die Verständigungspolitik der Tschechen keinerlei Erfolgsaussichten habe, wenn sie bei der Durchführung des Münchener Mächteabkommens Schwierigkeiten machten.
Den Bestimmungen entsprechend, sollten bei der Abgrenzung der abstimmungsfreien Gebiete die Bevölkerungszahlen von 1918 zugrundegelegt werden. Die letzte Volkszählung vor 1918 hatte unter den Habsburgern im Jahre 1910 stattgefunden. Die Tschechen schlugen vor, die Ergebnisse ihrer eigenen manipulierten Volkszählung von 1921 oder sogar jene von 1930 zugrundezulegen. In München war jedoch bestimmt worden, dass zu Deutschland ohne Volksentscheid kommende Gebiete jene mit mehr als 50 Prozent deutscher Bevölkerung sein sollten.
Die Tschechen legten Wert darauf, 75 Prozent und nicht 51 Prozent als entscheidende Mehrheit anzusehen. Hitler antwortete darauf mit der Drohung, die deutsche Wehrmacht zur Godesberg-Linie in Marsch zu setzen, wenn die Tschechen sich nicht an die Bedingungen der über München veröffentlichten britischen Dokumente hielten.
In Godesberg hatte Hitler die sofortige Besetzung eines viel größeren Gebietes gefordert, als Deutschland in München zugebilligt worden war. Halifax versuchte es in letzter Minute noch mit einem Kniff, um eine Einschränkung des Münchener Abkommens zugunsten der Tschechen zu erreichen, aber die Franzosen und Italiener verwahrten sich dagegen und bestanden darauf, „den Geist dieses Protokolls zu respektieren“.
Halifax tröstete sich mit dem Gedanken, dass man für die Tschechen noch etwas in der Abstimmungszone tun könne, aber Präsident Benesch entschied sich anders, so dass auch der letzte Versuch, irgend etwas durch Widerstand gegen Deutschland zu erreichen, fehlschlug.
Verärgert trat er am 5. Oktober 1938 zurück. Es war eine provisorische Regierung unter General Jan Syrovy gebildet worden, einem tschechischen Nationalhelden, der 1918 zur Freilassung ehemaliger tschechischer Kriegsgefangener aus Russland beigetragen hatte.
Das Kabinett Milan Hodschas war am 22. September durch eine von dem Kommunistenführer Klement Guttwald gelenkte Demonstration zum Rücktritt gezwungen worden. Syrovy war Hodscha als Ministerpräsident gefolgt und wurde nach dem Rücktritt Beneschs bis zur Wahl eines neuen Präsidenten kommissarischer Staatspräsident. Frantisek Chwalkowsky von der führenden Agrarier-Partei folgte Krofta als Außenminister, nachdem dieser am 5. Oktober seinen Posten im Syrovy-Kabinett niedergelegt hatte. Chwalkowsky hatte die Tschechoslowakei in Rom und Berlin vertreten. Er war ein echter tschechischer Patriot und hegte im Unterschied zu seinen Vorgängern keinen fanatischen Hass gegen Faschismus und Nationalsozialismus. Es war noch verfrüht, den endgültigen Kurs des neuen Regimes vorherzusagen. Doch hatte der Rücktritt Beneschs eine fühlbare Entspannung zur Folge.
Die Tschechen bemühten sich, Großbritannien gegen Polen aufzubringen, aber Sir Howard Kennard tat in Warschau alles, um Londons Gunst für Polen wieder zu gewinnen. Er machte geltend, dass die polnische Ablehnung der Tschechen gerechtfertigt sei im Hinblick auf die tschechische Besetzung von Teschen im Jahre 1919, die er als „kurzsichtige Besitzergreifung, um nicht härtere Ausdrücke zu gebrauchen“, bezeichnete. Er behauptete, dass seine frühere Beurteilung der Einstellung Polens zu einem Krieg der Tschechen, Franzosen und Engländer gegen die Deutschen unrichtig gewesen sei. Eine erneute „Abschätzung“ hatte ihn davon überzeugt, dass Polen niemals auf deutscher Seite gegen die Westmächte gekämpft haben würde.
Er hob hervor. Polen wäre für kurze Zeit neutral geblieben, bevor es „unter dem Druck der öffentlichen Meinung im Lande“ auf der Seite der Alliierten in den Krieg eingetreten wäre. Er behauptete, Präsident Roosevelt habe wahrend der Tschechenkrise über seinen Botschafter Biddle einen geheimnisvollen Schritt unternommen, um die Polen zur Mäßigung anzuhalten. Dieser Schritt war durch die Ereignisse überholt worden, aber Biddle habe einen günstigen Eindruck von der polnischen Haltung gewonnen.
Kennard versicherte Halifax, er möchte nicht den Anschein der Einfalt erwecken und polnischen oder amerikanischen Behauptungen Glauben schenken, wohl aber sei er aus eigener Anschauung überzeugt, dass während der Krise keine deutsch-polnische Absprache über eine gemeinsame Politik bestanden habe. Kennard legte eine Reihe weiterer Berichte zur Begründung dafür vor, dass Polen sich bemühe, die tschechische Schwäche auszunutzen, um mit Ungarn zu einer gemeinsamen Grenze zu gelangen. Er erklärte, dass diese Handlungsweise ein Hauptmerkmal der polnischen Politik sei, und er betrachtete es als seine wichtigste Aufgabe, diese neue Politik vor dem britischen Foreign Office darzulegen und zu rechtfertigen.
Der geheimnisvolle amerikanische Schritt, auf den sich Kennard bezog, war weiter nichts als die Mitteilung, dass Präsident Rousevelt Polen in einem europäischen Krieg nicht auf der „falschen Seite“ wissen wollte. Der polnische Außenminister Beck wusste, dass Botschafter Biddle Polen wohlgesinnt war und hatte offen mit ihm über die Lage während der Tschechenkrise gesprochen. Beck hatte am 29. September 1938 zu Biddle geäußert, Polen sei außerordentlich enttäuscht, nicht zur Münchener Konferenz eingeladen worden zu sein.
Kennards Bemühungen, das Ansehen Polens in London zu heben und die Tschechen herabzusetzen, erfuhren eine Verstärkung durch den Regierungswechsel in der Tschechei, der die Begeisterung der Westmächte für die Tschechoslowakei noch mehr dämpfte. Henderson prophezeite Halifax am 6. Oktober 1938, dass „die Tschechoslowakei sich vielleicht noch viel früher als erwartet politisch und wirtschaftlich im deutschen Einflußbereich befinden wird“.
Der Gedanke, westliche Truppen nach Böhmen zu entsenden, um die Volksabstimmung zu überwachen und soviel wie möglich für die Tschechen herausholen, verlor sehr an Reiz.
Roger Makins, ein Sachverständiger des Foreign Office für die Berliner Internationale Kommission zur Festlegung der tschechischen Grenze, verkündete am 6. Oktober, dass er sich mit seinen italienischen Kollegen zusammengetan habe, um Widerstand gegen jegliche Volksabstimmung zu leisten. Er machte geltend, dass die Tschechen nichts aus einem Referendum gewinnen könnten.
Die Tschechen selbst kamen zu dem Schluss, dass eine Volksabstimmung ihrer Sache nicht dienlich sein würde und eher auffallende Schwächen an den Tag bringen könnte. Und so unterrichtete der tschechische Delegierte des Internationalen Ausschusses die Deutschen am 7. Oktober, dass seine Regierung es vorziehe, auf das Plebiszit zu verzichten. Da die Deutschen aber den Münchener Abmachungen gemäß eine Volksabstimmung verlangen konnten, hielten sie mit ihrer Entscheidung noch eine Zeit lang zurück.
Henderson vertraute Halifax am 11. Oktober an, dass sich in Böhmen–Mähren ein starker Umschwung zugunsten Deutschlands bemerkbar mache und dass die Tschechen im Fall einer Volksabstimmung die mährische Hauptstadt Brünn verlieren könnten. Diese Möglichkeit versetzte die Tschechen in starke Unruhe, denn der Verlust Brünns würde sie regelrecht von der Slowakei abschneiden. Kennard legte Halilax dar, dass Polen sich zugunsten einer Vertreibung der Tschechen aus der Slowakei ausgesprochen hätte.
Die Ungewissheit fand am 13. Oktober 1938 ihr Ende, als Hitler sich damit einverstanden erklärte, den Vormarsch seiner Truppen in dem am 10. Oktober besetzten Gebietsabschnitt abzustoppen und auf die Volksabstimmung mit der Maßgabe zu verzichten, dass er sich geringfügige Zusatzansprüche Deutschlands vorbehalte. Die Erörterung der Volksabstimmung hatte mit dem Vorschlag Halifax‘ begonnen, man könne sie vielleicht als Mittel gegen die Deutschen verwenden. Sie endete mir einem Seufzer der Erleichterung in London, als die Deutschen sich zu einem Verzicht auf die Abstimmungsidee bereit erklärten.
Während man dabei war, die Frage des deutschen Abstimmungsverlangens zu regeln, begannen die Ungarn und die Tschechen, über die Volkstumsansprüche der Ungarn in der Slowakei zu verhandeln. Ungarn war während der jüngsten Krise bisher am wenigsten unter den drei Gegnern der Tschechoslowakei hervorgetreten, und es war kein Zufall, dass es von den Tschechen nichts bekommen hatte. Beck war in Sorge, Ungarn würde seine Verhandlungen ohne den nötigen Nachdruck führen und sich mit viel weniger einverstanden erklären, als Polen sich für die Ungarn wünschte.
Beck sprach den Wunsch aus, die Angelegenheit mit einem Sonderbotschafter Ungarns zu erörtern; Budapest ging darauf ein und entsandte Graf Istvan Csaky, seinen neuen Außenminister, in einer Sondermission nach Warschau. Er traf dort am 7. Oktober ein, um Becks Rat einzuholen. Moltke unterrichtete von Ribbentrop am 8. Oktober, dass die Unruhe über Rumänien Beck Ärger bereite. Die Polen wollten Ungarn dazu bringen, die ganze Provinz Ruthenien zu fordern, aber Csaky befürchtete, wenn das geschähe, würde Rumänien Ungarn angreifen.
In der polnischen Presse hatte eine heftige Kampagne zugunsten der Einverleibung Rutheniens durch Ungarn eingesetzt. Moltke stellte fest, dass die italienischen Diplomaten in Warschau sich über Becks einseitige Politik zum Wolde Ungarns ereiferten, denn Italien betrachtete dieses Land, wenn auch etwas wirklichkeitsfremd, immer noch als seine Einflusssphäre. Die Italiener behaupteten, Polen bemühe sich um die Errichtung eines unabhängigen Blocks zwischen den Achsenmächten und der Sowjetunion. Und mit diesem Verdacht hatten sie recht.
Es war Moltke nicht ganz klar, ob Bede die Ungarn nun wirklich drängte, sich der Slowakei zu bemächtigen, obwohl das kaum anzunehmen war, da sie selbst von Ruthenien zurückschraken. Mit Emphase propagierte die polnische Presse eine unabhängige Slowakei.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
13 Comments
Wahrheit
Gegen die Ausrottung aller Völker Europas und für FREIHEIT UND WAHRHEIT – verbreitet diese ultrawichtge DVD, bis sie 10.000 Downloads erreicht hat! https://de.metapedia.org/wiki/SYSTEMENDE.iso
Etcher
– Der Spiegel, Ausgabe 43/2000, Raum ohne Volk –
„Tatsächlich ist Deutschland das größte Einwanderungsland Europas, nur die USA nahmen noch mehr Fremde auf. Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik – zusätzlich zu den etwa 8 Millionen Vertriebenen, die bis 1949 in die drei westlichen Besatzungszonen geflüchtet waren.“
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-17649033.html
zusätzlich:
– 1997 – 2015 ca. 700 000/Jahr ca. 12.6 Millionen
– 2016 – 2019 ca. 3 000 000 Millionen
– seit 2011 werden erst die Kinder von türkischen Eltern mit deutschem Paß erfaßt
Zu klären wäre noch die zusätzliche Anzahl der verdeckten/verschwiegenen Zuwanderer,
sowie die Anzahl der zurückgeführten Einwanderer.
Wir sind mit großer Wahrscheinlichkeit jetzt schon in der Minderheit!
Die offizielle Lügenstatistik: https://www.statistikportal.de/de/bevoelkerung
ennos
Nochmals etwas zum Wetter, wenn’s recht ist.
Ein Kurzfilm für alle Unwissenden, speziell für die ‚Wetter-Gretel‘ und ‚Wetter-Luisa‘ (Luisa, Video bei O. Janich). Wird das heute nicht mehr in der Schule gelehrt?
Pflanzenaquarium mit und ohne CO2 im Zeitraffer
https://www.youtube.com/watch?v=tecnHZdBbyE
Es gibt sicher noch ETLICHE Beispiele, Ihr lieben Unwissenden. Informiert Euch, Ihr habt ja Euer Überwachungs-Berührungsgerät sowieso den ganzen Tag in den Fingern. Na also, los geht’s! Wissen ist Macht.
Skeptiker
Also wie blöde soll das überhaupt sein?
Soll das nun bedeuten, man kriegt keine Aufnahme mehr ohne den roten Punkt hin?
https://apps-cloud.n-tv.de/img/20958470-1554870713000/16-9/750/6be4f8f498910792469729dc82416b59.jpg
POLITIK
MITTWOCH, 10. APRIL 2019
Stellvertreter entsendet
Altmaier „schwänzte“ zehn EU-Ministertreffen
https://www.n-tv.de/politik/Altmaier-schwaenzte-zehn-EU-Ministertreffen-article20958506.html
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P:S. Wo ist Erwin überhaupt geblieben?
Hat er irgendwie auch was mit dem roten Punkt zu tun gehabt?
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Skeptiker alleine in der Höhle des Löwen.
https://michael-mannheimer.net/2019/04/09/polnischer-militaer-fordert-praeventiven-nuklearschlag-gegen-russland/#comment-348559
Also hier der Kommentar, auf dem ich mich beziehe.
https://michael-mannheimer.net/2019/04/09/polnischer-militaer-fordert-praeventiven-nuklearschlag-gegen-russland/#comment-348541
Also der Alte Sack geht mir manchmal echt auf dem Sack.
Aber nicht nur der Alte Sack, der ist ja noch halbwegs gescheit, das gibt auf der Mannheimer Seite, derartige Knallbirnen, da kommt man gar nicht drauf.
Schade das mein Kommentar an @MSC noch in der Moderation ist.
Da hat der Honigmann wohl voll in die Hirnrinde rein-gehauen.
Adolf Hitler war im Tavistock Institute und wurde dort programmiert, um Deutschland den Rest zu geben usw.
Diese interdisziplinäre Gruppe gründete 1947 das Tavistock Institute of Human Relations und wandte sich Fragen der Organisationsentwicklung und des sozialen Wandels zu. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Elliott Jaques, Henry Dicks, Leonard Browne, Ronald Hargreaves, John Rawlings Rees, Mary Luff, Wilfred Bion und Tommy Wilson als Direktor. Die Rockefeller Foundation leistete einen finanziellen Beitrag. Weitere bekannte Mitarbeiter kamen später dazu: John D. Sutherland, John Bowlby, Eric Lansdown Trist und Fred Emery[2].
Quelle Wikipedia.
Ich meinte dazu einfach nur, das Adolf Hitler dann wohl ein Zeit-reisender gewesen sein muss, der ins Jaht 1947 getunnelt wurde um dann vor dem Jahr 1933 eben die Programmierung zu bekommen.
Aber wenn ich hier nerven sollte, so möge man es mir bitte sagen.
Gruß Skeptiker
Bettina
Lt. Dr. John Coleman war Hitler ein großer Feind von den Machern des Travistock-Insituts.
Solche dummen Leute, die so einen Dreck behaupten, die sollten erst einmal die Bücher darüber lesen und dann erstmal ganz stille in sich gehen!
Mitglieder des Tavistock-Instituts waren so große angebliche Propheten wie Aldous Huxley, George Orwell usw..
„1913 wurde das Travistock-Insitut als eine im Wellington House ansässige Organisation gegründet und mit der ursprünglich aufgebauten Absicht aufgebaut, ein Propaganda-Zentrum zu bilden, das den starken Widerstand der Öffentlichkeit brechen soll, der gegen den sich bereits bedrohlich abzeichnenden Krieg zwischen England und Deutschland exestierte.
Das Projekt wurde in die Hände der Harmsworth-Brüder, Lord Rothermeres und Lord Northcliffes gelegt: ihr Auftrag war es, einen Organisation aufzubauen, die dazu fähig war, die öffentliche Meinung zu manipulieren und die derart hergestellte Meinung in die gewünschte Richtung zu lenken: Unterstützung einer Kriegserklärung Großbritanniens gegen Deutschland.“
Auszug von Seite 9 des genannten Buches
Es passt den Strategen einfach nicht, dass sich unser Volk immer mehr auf das Wesentliche konzentriert, dann schicken sie solche lächerliche Desinformanten los.
Was passiert nun aber bei einem Großteil der angeblich schon Erwachten?
Sie springen über jedes Stöckchen, das ihnen hingeworfen wird!
Werfen mit Gülle und unsagbarer Schäbigkeit auf einen anständigen Kerl.
Ich kann diesen Dummfug nicht mehr hören oder lesen! Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es momentan so einen Art Code bedeutet, viel Wahrheit rauszuposaunen aber immer muss ein Stücklein „Adolf in den Dreck“ dabei sein.
Denken diese Jene, dass sie dadurch einen Persilschein erhalten, wenn der ‚Wind sich dreht?
Für mich sind und bleiben sie, das was sie sind, da kann der auf den Philipinen noch so viele ´Bücher verkaufen, der Schrang als Buddha im Nirvana channeln, der Holger noch so viel auf AKW-Demos gewesen sein, alle miteinander sind es doch nur Wendehälse und Lakaien des Systems!
So, das musste einfach raus
Wohlan, lasst uns Deutschland retten
Bettina
Kruxdie
@Bettina
Ich kann Dich gut nachvollziehen. Bei Janich würde ich allerdings nicht sagen, das er Systemlakai ist, sein Libertarismus ist selbstredend überflüssig und Materialismus, aber heute hat er auf seinem Telegram-Kanal eine nette Sprachnachricht gemacht, was zu einem Systemvasallen nicht paßt.
Heil und Segen!
Kruxdie
Skeptiker
@Bettina
Das hier hat der dicke Mannheimer auch nicht freigeschaltet, weil das war ja gestern.
Hitler, Paula
Paula Hitler (Lebensrune.png 21. Januar 1896 in Hafeld; Todesrune.png 1. Juni 1960 in Berchtesgaden) war eine deutsche Frau und die Schwester Adolf Hitlers. Zeitlebens im Schatten ihres Bruders stehend, wurde sie dennoch ungewollt zu einer Betroffenen. Paula Hitler war Adolf Hitlers einzige leibliche Schwester.
Sie trat auch nach dem gegen Deutschland geführten Zweiten Weltkrieg für die Ehre und das Erbe ihres Bruders Adolf ein, den sie den „größten Sohn der österreichischen Heimat“ nannte, der „für Deutschland das Beste gewollt“ habe. Offen und unerschrocken vertrat sie ihre Auffassungen ohne Rücksicht auf den Zeitgeist – in allem und trotz allem eine Frau als Statist der Weltgeschichte, der man politischen und menschlichen Respekt nicht versagen wird:
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„Als Schwester des Mannes, der sich für Deutschland aufgeopfert hat, schrieb ich dieses nieder in der ersten Nachkriegszeit:
Ihr Herren – vergeßt nur eines nicht! Euer Name wird längst mit Eurem Leichnam zerfallen – vergessen und vermodert sein – während der Name Adolf Hitlers immer noch leuchten und lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern – seinen Namen nicht auslöschen aus hunderttausend Seelen – dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein!
Wo er geliebt hat … geschah es um Deutschland. Wo er gekämpft hat … geschah es um Deutschland. Wo er gefehlt hat … geschah es um Deutschland, und wenn er stritt um Ehre und Ansehen, war es um deutsche Ehre und deutsches Ansehen …
Und was gabt Ihr bisher? Und wer von Euch wollte sein Leben für Deutschland geben? Ihr habt immer nur die Macht und den Reichtum, den Genuß, den Fraß und die Völlerei – ein herrliches Leben ohne Verantwortung – vor Augen gehabt, wenn Ihr an Deutschland gedacht habt!
Verlaßt Euch darauf, meine Herren – schon allein das reine, selbstlose Denken und Handeln des Führers genügt für die Unsterblichkeit!
Daß seinem fanatischen Ringen um Deutschlands Größe nicht der Erfolg beschieden war, wie z. B. einem Cromwell einstens in Britannien – auch das liegt vielleicht in der Mentalität begründet, weil der Brite bei allem Hang zur Eitelkeit, zu Neid und Mißgunst und zur Rücksichtslosigkeit – dennoch nicht vergißt, Engländer zu sein, und die Treue zu seiner Krone liegt ihm im Blut – während der Deutsche in seinem Geltungstrieb alles ist, nur nicht in erster Linie Deutscher.
So liegt es Euch nichts daran. Ihr kleinen Seelen, wenn mit Euch zusammen die ganze Nation in Trümmer geht. Euer Leitstern wird nie heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz, sondern immer nur umgekehrt! Und mit diesem Leitstern wollt Ihr die Unsterblichkeit eines Größeren verhindern?
Was ich in den ersten Nachkriegsjahren niederschrieb, hat seine Gültigkeit behalten auch im Jahre 1957 und bestätigt die Richtigkeit meiner Überzeugung.
Berchtesgaden, 1. Mai 1957 Paula Hitler“[1][2][3]
Hier mit Bildern, der doch so guten Schwester.
https://de.metapedia.org/wiki/Hitler,_Paula
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Dazu habe ich geschrieben, das man die geschienenen Worte sich mal reflektieren sollte, in das angeborene Gewissen, bevor man überhaupt so leichtfertig irgend ein Scheiß in die Welt setzten kann.
Aber wo nicht ist, kann sich eben nichts reflektieren.
Das waren meine geschriebenen Worte.
Aber wie soll ich das sagen?
Das ging dem Mannheimer wohl selber zu sehr an die Birne.
Nun ja.
P.S. Auf der Seite von Michael Mannheimer sind nicht alle gleich dumm.
Weil er hier, gibt auch immer sein Bestes.
Von Pyramiden, Pentagrammen und Hexagrammen
https://valjean72.wordpress.com/
Das ausgerechnet der bekloppte Pogge da nun auch noch Seine Seite mit sein Mist vollknallt, das kann nicht im Interesse vom Seitenbetreiber selber sein.
Weil Pogge ist total bescheuert, sprich der kriegt echt nichts mehr mit.
Gruß Skeptiker
Octopuss
Hallo @ Skeptiker, bei MM., sind Sie Skeptiker mit Bestimtheit, nicht der Einzige, der lange sein Kommentar vergebens sucht. Man will ja auch wissen, wer da was, geantwortet hat. Hätte er doch wenigstens den Anstand, in der richtigen Reihenfolge zu schreiben, hier hatte XXX, um …..Uhr, gepostet. Der Kommentar wurde von mir nicht angenommen. So, dann muss man auch nicht mehr suchen, und keine Antworten erwarten. Dann ist das Thema gegessen.
Skeptiker
@Octopuss
Also hier muss man nun ganz klar unterscheiden.
Reinkopiert.
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Marius sagt:
24. JANUAR 2019 UM 23:05 UHR
Also die neue Marschroute von Herrn Mannheimer ist: Bahn frei für Verleumder und Denunzianten.
Ganz ohne Verlaub, Herr Mannheimer. Sie sind ein ausgemachter Idiot, wenn Sie sich durch Bichler zur Sperrung von Kommentatoren manipulieren lassen, deren “FEINDSCHAFT MIT DIVERSEN KOMMENTATOREN” einzig in der Reaktion auf deren argumentationslosen Pöbeleien bestand. Sie sollten sich mal durchlesen, was Bichler sich Skeptiker und Mona Lisa gegenüber erlaubt hat. An mir perlt dieser geistige Schrebergärtner ohnehin nur ab.
“ICH WARTE NUN ERSTAAL AB. SKEPTIKER IST NICHT AUF ALLE ZEIT GESPERRT.”
Glauben Sie eigentlich, jemand wartet demütig darauf, hier wieder in Gnaden aufgenommen zu werden, um Ihnen Informationen zuzuliefern?
Ich jedenfalls nicht. Die Gesellschaft von Denunzianten und Verleumdern wie Bichler, die nach Papa schreien, wenn sie mal kontra bekommen, weil sich andere nun mal nicht gern anpöbeln lassen – selbst wenn es nur in einem Blog ist – ist mir zuwider. Wenn Sie sich in deren Gesellschaft wohlfühlen, bitte sehr.
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MM. FÜR DEN AUSDRUCK “IDIOT” ERWARTE ICH VON IHNEN EINEN ENTSCHULDIGUNG IHRERSEITS. SIE WISSEN OFFENSICHTLICH NICHT, WELCH FUNDAMENTALEN BEITRÄGE ICH IN DEN LETZTEN 12 JAHREN ZUR ISLAM- UND SYSTEMKRITIK GELEISTET HABE. “IDIOT” DARF MICH NIEMAND NENNEN. SIE SCHON GAR NICHT. ZU IHREM VORWURF MEINER ANGEBLICHEN BEEINFLUSSBARKEIT DURCH BICHLER: DIESER VORWURF IST VÖLLIG DANEBEN. GLAUBEN SIE WIRKLICH, DASS ICH WEGEN EINES KOMMENTATORS EINEN ANDEREN GESPERT HÄTTE, OHNE DIE SCHE VORHER GENAU ZU PRÜFEN? SKEPTIKER WAR SCHON LANGE AUF MEINER LISTE POTENTIELL ZU SPERRENDER KOMMENTATOREN. 1.: WEGEN SEINER UNENTWEGTEN UND NAHEZU TÄGLICHEN HITLERVERHERUNG, DIE VÖLLIG FEHL AM PLATZ IST UND DIE MEINEN BLOG DISKREDITIERT. 2.: WEGEN SEINER STÄNDIGEN ANGRIFFE GEGEN ANDERE KOMMENTATOREN.
BIS ZU IHRER ENTSCHULDIGUNG STEHEN SIE UNTER MODERATION
Lach
Quelle.
https://michael-mannheimer.net/2019/01/24/charlotte-knobloch-traegt-mit-verlogener-anti-afd-hassrede-zur-weiteren-spaltung-deutschlands-bei/#comment-337782
Das sagt ja wohl alles, weil mehr geht eben nicht.
Danke Marius, obwohl ich Dich nicht kenne.
Gruß Skeptiker
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom ”Dreißigjährigen Krieg”, bis zum ”Zweiten Dreißigjährigen Krieg”
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html
Anti-Illuminat
Über Polens handeln gegenüber den Tschechen ist in der Systempresse gar nichts bekannt
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]