Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Sechstes Kapitel
DEUTSCHLANDS ANGEBOT AN POLEN
Hitlers Vorschlag einer umfassenden Regelung
Hitlers Aufmerksamkeit war auf ein Interview gelenkt worden, das Beck Vertretern der Hearst-Presse am 10. Oktober 1938 gewährt hatte. Darin hatte der polnische Außenminister Gerüchte dementiert, denen zufolge Deutschland und Polen in Verhandlungen über die Rückgliederung Danzigs stünden.
Beck hatte behauptet, dass die Deutschen in Danzig ausreichende Gelegenheit gehabt hätten, ihre völkische Eigenart unter der bestehenden Freistaat-Verfassung zu wahren Einen dauernden Frieden in Europa sah er nur im Falle einer dauerhaften Verständigung der Nationen mit Deutschland als möglich an.
Das Interview ermunterte Hitler, den Fall Danzig aufzugreifen. Er hoffte, eine Verständigung mit Deutschland würde Beck wichtiger sein als die Beibehaltung des unbefriedigenden Status quo in Danzig.
Hitler entschloss sich zu diesem Schritt, als er von der Bitte Lipskis um eine Zusammenkunft mit Ribbentrop gehört hatte. Er wies daraufhin Ribbentrop an, alles anzuhören, was Lipski vorzutragen habe, und ihm erst dann die deutschen Vorschläge für ein umfassendes Abkommen zur Regelung der Danziger Frage und des Korridors zu unterbreiten. Er setzte Ribbentrop auseinander, dass eine deutsche Unterstützung polnischer Pläne von dem Ausmaß der Zusammenarbeit beider Länder abhängig gemacht würde.
Ribbentrop und Lipski trafen sich am 24. Oktober 1938 zu einem Mittagessen in Berchtesgaden. Diese Zusammenkunft bildete den Auftakt zu Deutschlands Versuch, Danzig mit Hilfe einer ausgehandelten Regelung zwischen Deutschland und Polen zu gewinnen. Das Versäumnis Polens, auf diesen Gedanken einzugehen, und sein darauf folgendes herausforderndes Verhalten gegenüber Deutschland führte schließlich zum deutsch-polnischen Krieg. Dieser örtlich begrenzte Krieg gab England den Vorwand zum Angriff auf Deutschland, was dann zum Ausbruch des 2. Weltkriegs führte.
Da diese Zusammenkunft auf Bitten Lipskis erfolgt war, hatte dieser in der ersten Stunde die Initiative. Er wiederholte seine im Auswärtigen Amt geäußerten Ruthenien-Argumente und meinte, dass es ohne Regelung der Ruthenien-Frage keine geordneten Verhältnisse geben würde. Jugoslawien würde als Mitglied der Kleinen Entente keine Einwände gegen den polnischen Plan einer ungarischen Herrschaft in Ruthemen erheben.
Nur Rumänien sträube sich dagegen. Auch brachte er zum Ausdruck, dass „Becks Reise nach Rumänien eine Enttäuschung für Polen“ gewesen sei. Verächtlich bemerkte er, alles, was die Tschechoslowakei je für Ruthenien getan habe, sei der Bau von „ein paar Flughäfen für sowjetrussische Flieger“ gewesen. Schließlich leugnete er, dass das Motiv der polnischen Ruthenien-Politik der Wunsch einer Blockbildung gegen Deutschland sei.
Ribbentrop schien den Äußerungen Lipskis volle Aufmerksamkeit zu schenken. Seine Erwiderung begann er mit einer Kritik an der Politik der Ungarn. Er vertraute Lipski an, dass Deutschland von der ungarischen Geheimverpflichtung der ‚Kleinen Entente‘ gegenüber erfahren habe, die am 23. August 1938 auf der jugoslawischen Konferenz in Bled eingegangen worden war. Ungarn hatte während der Tschechenkrise gegen die ihm von der Kleinen Entente angebotene Rüstungsgleichheit „auf Zuflucht zur Gewalt verzichtet“. Das ließ auf eine Politik der Schwäche schließen.
Demgemäß sei Ungarn nicht bereit gewesen, gemeinsam mit Deutschland im Fall einer endgültigen Klärung seine Ziele mit Gewalt durchzusetzen. Ribbentrop sprach die Hoffnung aus, dass Lipski Verständnis für die Schwierigkeit haben würde, die der Verzicht auf Selbstbestimmung einschließe, lediglich um Ruthenien für Ungarn zu erwerben. Der Reichsaußenminister war davon überzeugt, dass die Ruthenen in einem Volksentscheid nicht für die Union mit Ungarn stimmen würden.
Lebhaft setzte er hinzu, dass er sich dem polnischen Plan natürlich nicht völlig verschließe. Lipski habe viele neue Ideen vorgetragen, die bei einer endgültigen Auswertung der Lage berücksichtigt werden müssten. Natürlich sei auch weiterhin die Haltung Rumäniens zu beobachten. Ribbentrop zielte darauf hin, den Polen nahezulegen, dass ihr Plan nicht so einfach und risikolos sei, um von Deutschland ohne weiteres unterstützt werden zu können. Die Haltung Rumäniens war für Deutschland nicht unwesentlich. Hoffte doch Hitler letzten Endes, die deutsch-rumänischen Handelsbeziehungen verbessern und größere Lieferungen an Fett, Getreide und Öl aushandeln zu können.
Dann wechselte Ribbentrop das Thema. Er habe sich zu einem Empfang Lipskis in Berchtesgaden bereit erklärt, um mit ihm „ein großes allgemeines Problem“ zu erörtern.
Auch wies er auf den streng vertraulichen Charakter dessen hin, was er ihm nun vorzubringen habe, und ließ durchblicken, dass es sich dabei um ein Geheimnis handle, an dem nur Beck, Lipski und er selbst beteiligt seien. Lipski, der als Diplomat schon halbe Worte erfassen konnte, wusste, was Ribbentrop ihm damit andeuten wollte, er allein und nicht Hitler sei für die folgende Eröffnung verantwortlich. Ribbentrop machte seine Sache gut.
Noch Jahre nach dieser Unterredung lebte Beck in dem Glauben, dass die Initiative in der Danzig-Frage tatsächlich von Ribbentrop und dem Auswärtigen Amte und nicht von Hitler ausgegangen sei. Unverkennbar war Vorsicht der Grund für dieses Manöver. Ohne ein genaues Sondieren der Haltung Polens wollte Hitler bei der polnischen Führung nicht den Eindruck einer starren und unabänderlichen Haltung in einer Frage erwecken, in der sich nur schwer zu einer Einigung kommen ließ.
Ribbentrop bat Lipski, Beck eine herzliche Einladung zu übermitteln, im November 1938 noch einmal nach Deutschland zu kommen. Lipski versprach es zu tun, und daraufhin begann der deutsche Außenminister, Hitlers Plan zu umreißen. Deutschland würde von Polen dessen Zustimmung zur Überlassung Danzigs und zum Bau einer Autobahn sowie einer Bahnlinie nach Ostpreußen einholen. Es wurde Lipski versichert, dass diese sorgsam umschriebenen Anregungen alles seien, was Deutschland Polen zumute. Es sei klar, dass die Verhandlungen sich auf der Grundlage eines Quidproquo abspielen müssten und dass Deutschland zu vielen Zugeständnissen bereit sei.
So solle Polen einen ständigen Freihafen in Danzig erhalten, dazu das Recht, seine eigene Autostraße und Bahnlinie dorthin zu bauen. Ferner solle das ganze Danziger Gebiet einen ständigen Freimarkt für polnische Waren bilden, für den keine deutschen Zollabgaben erhoben würden. Deutschland sei sogar zu dem beispiellosen Schritt entschlossen, die bestehende deutsch-polnische Grenze, einschließlich der oberschlesischen Grenze von 1922, anzuerkennen und zu garantieren.
Ribbentrop verglich die in diesem Angebot zum Ausdruck kommende deutsche Opferbereitschaft mit den Zugeständnissen, die Italien kürzlich in der Tiroler Frage gemacht worden seien. Er fügte hinzu. Deutschland hoffe, zu einem ähnlichen Abkommen mit Frankreich über die deutsch-französische Grenze zu gelangen, da die Locarno-Verträge außer Kraft seien.
Deutschland habe noch viele andere Anregungen für weitere Vorschläge zu bieten, die Polen Nutzen bringen würden. Ribbentrop schlug einen neuen Vertrag vor, der diese Vorschläge für eine allgemeine Regelung aufnehme. Ein Bündnispakt sei nicht nötig, ein neuer Nichtangriffspakt für fünfundzwanzig Jahre würde genügen. Er hoffe, dass der neue Pakt eine Konsultationsklausel zur Förderung guter Zusammenarbeit enthalten werde, auch halte er es für nutzbringend, wenn Polen sich der Antikomintern-Front anschließe.
Hitlers Angebot enthielt großzügige Bedingungen für Polen. Dazu gehörte, was die Frage der Grenzregelung anbetraf, ein ungewöhnlicher Verzicht zugunsten Polens. Dieser bedeutete mehr als eine Entschädigung für die Rückgliederung Danzigs an Deutschland, einer Stadt, die schon seit mehreren Jahren nationalsozialistisch regiert wurde. Diese Tatsache war geeignet, Polens Prestige zu wahren, sobald es dem Wechsel in Danzig zugestimmt hatte. Mit Leichtigkeit konnten polnische Propagandisten darauf verweisen, dass Polen aus dieser Politik große Vorteile erwüchsen.
Normalerweise hätte ein Botschafter angesichts eines solchen Angebotes seine Antwort auf die Klärung einzelner Punkte beschränkt, um sich vor dem Einholen neuer Instruktionen ein möglichst deutliches Bild zu verschaffen. Das aber war nicht Lipskis Methode. Er erwiderte sofort, dass er „einen Anschluß (Danzig-Deutschland) für nicht möglich halte, wenn auch nur., und grundsätzlich … aus Gründen der Innenpolitik“.
Er behandelte dieses Thema mit großer Eindringlichkeit und betonte, dass Beck das polnische Volk niemals dazu werde bewegen können, sich mit der deutschen Annexion Danzigs einverstanden zu erklären. Auch würde man in Polen die Freie Stadt Danzig, anders als bei der Saar, nicht als ein Produkt des Versailler Vertrages betrachten, sondern als eine Sache alter historischer Tradition.
Lipski war nicht aufrichtig bei der Darlegung dieser sorgfältig vorbereiteten Argumente. Er wußte sehr wohl, dass das entscheidende Hindernis für eine Annexion Danzigs durch Deutschland der Entschluss Becks war, Deutschland diese Stadt niemals zurückzugeben. Der polnische Diplomat erweckte damit den bewusst irreführenden Eindruck, Beck sei mit Rücksicht auf die öffentliche Meinung nicht in der Lage, eine Entscheidung über Danzig zu treffen. Erstaunlicherweise fand auch die Anerkennung der polnischen Grenzen durch Deutschland bei Lipski keinen freudigen Widerhall. Sicherlich wäre er mit etwas mehr Optimismus über die anhaltend guten Beziehungen zu Deutschland erfreut gewesen, doch passte das leider nicht zu der Haltung des polnischen Außenministers unter Becks Führung.
Ribbentrop suchte seine Ungeduld zu verbergen, war aber durch das befremdende Verhalten Lipskis sichtlich beunruhigt. Eindringlich machte er Lipski klar, dass die Anerkennung des polnischen Korridors für Hitler keine Kleinigkeit sei. Lipskis Antwort bestand darin, das Thema zu wechseln und sich der Tschechenfrage wieder zuzuwenden. Er bat, man möge die Münchener Weisungen bei der Behandlung der tschechisch-ungarischen Grenze aufgeben, und schlug einen neuen Plan vor, nach dem Polen, Deutschland und Italien die Frage regeln sollten.
Lipski wusste sehr wohl, dass die Italiener zur Sicherung ihres Einflusses in Ungarn die extremen ungarischen Ansprüche unterstützen würden, glaubte aber auch zu wissen, dass Italien und Polen Deutschland in einer Konferenz notfalls überstimmen würden. Ribbentrop erwiderte, dass man da nur etwas tun könne, wenn Deutschland und Polen sich über ihre eigenen Probleme einigten.
Lipski versprach, lediglich die deutschen Vorschläge nach Warschau weiterzuleiten. Ribbentrop erwähnte die neuen polnischen Forderungen an Litauen nicht, die am 20. Oktober 1938 gestellt worden waren.
Polen hatte nachdrücklich ein Unterbinden der Tätigkeit antipolnischer Interessengruppen in Litauen verlangt und außerdem die Gewährung neuer Vorrechte für die polnische Minderheit.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
16 Comments
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=4FHybPERgjM&feature=em-uploademail
arabeske-654
Fast die Hälfte des pflanzenbewachsenen Landes der Erde ist laut einer neuen Studie, die im Journal Nature Climate Change veröffentlicht wurde, im Laufe der vergangenen 35 Jahre aufgrund steigender Niveaus von atmosphärischem Kohlendioxid signifikant grüner geworden. Ein internationales Team von 32 Autoren von 24 Institutionen in acht Ländern führte die Studie durch, zu der die Verwendung von Satellitendaten des NASA-Instruments Moderate Resolution Imaging Spectrometer und des Advanced Very High Resolution Radiometer der Atmospheric Administration gehörte, die den Belaubungsflächenindex zu bestimmen half, die Menge der Laubbedeckung über den pflanzenbewachsenen Regionen des Planeten.
Dieses Grünerwerden repräsentiert eine Zunahme der Blätter an Pflanzen und Bäumen, die flächenmäßig dem Zweifachen der kontinentalen Vereinigten Staaten entspricht, oder mehr als zwei Millionen Quadratmeilen [gut fünf Millionen Quadratkilometer] pro Jahr, verglichen mit den frühen 2000ern. Dieser Zuwachs repräsentiert eine enorme Menge an Nahrung für die Ernährung eines hungrigen Planeten, was ein Grund dafür ist, daß die Earth-Day-Vorhersagen von massenhaftem Verhungern nie eintraten.
https://morgenwacht.wordpress.com/2019/04/22/earth-day-2019-teil-1-fuenfzig-jahre-apokalyptische-klimaerwaermungs-vorhersagen-und-warum-die-leute-daran-glauben/#more-10482
arkor
Da dieser behauptete Treibhauseffekt bereits vor hundert Jahren von Robert Wood in einem bewiesenen und unwiderlegten Experiment vorweg widerlegt ist, steht der gesamte sogenannte Treibhauskomplex als bewiesenes Verbrechen unter Strafverfolgung. Bildung einer kriminellen Vereinigung aus der niedrigen Beweggründen der persönlichen Bereicherung, Manipulation und der Erschleichung persönlicher Vorteile im Einzelnen und der Gruppe zum Schaden der Gesellschaft, Staaten, Völker und Nationen.
Den Verantwortlichen ist der Sachverhalt bekannt.
https://www.eike-klima-energie.eu/2011/07/22/neues-wissenschaftliches-experiment-widerlegt-treibhauseffekt/
arkor
Dieter Enger hat die umfangreichsten und totgeschwiegendsten Experimente, sprich Messungen zum Thema Co2-Sauerstoff gemacht. Es ist damit die Kapazität, was dieses Thema anbelangt und natürlich trotz Aufforderung unwiderlegt von allem was sich Wissenschaft nennt. Diese Widerlegung hätte natürlich stattfinden müssen und zwar im gleichem erheblichen Umfange. Auch dies, ist allen Verantwortlichen, auch dem Bundestag, der Wissenschaft, dem gesamten pseudowissenschaftlichen Co2-Klimaerwärmungskomplex bekannt und deren Weiterarbeit machte ohne Widerlegung, überhaupt gar keinen Sinn, was ebenso die strafrechtliche Relevanz aufzeigt.
Selbstverständlich wird man sich hier nicht auf eine wissenschaftliche Freiheit berufen können und dahinter verstecken, denn der faktisch entstandene Schaden wurde gemeinschaftlich herbeigeführt:
https://www.youtube.com/watch?v=YFPMIjXyymw
Nun wird dies ja über diesen dubiosen Greta Thunberg Komplex noch einmal ein Höhepunkt auf höchst skurrile Weise herbeigeführt, die alle Folgenden fast schon zu gespenstischen Propagandisten macht. Das Beste ist, dass man sich gar nicht mehr den Anschein von rechtsstaatlicher Deckung geben will, wie in punkto Spendenbescheinigung etc…wird frech Geld eingesammelt, und die Ermittlungsbehörden müssten bereits ermitteln. Dass sich die Kirchenvertreter und der Papst hierhinter stellen, gibt diesem noch das Sahnehäubchen.
Eigentlich sehr deutliche Vorgänge, die staatliche Ermittlungsbehörden, die NICHT ermitteln in höchste Nöte bringen. Auch gegen die Eltern von Greta Thunberg müsste ja schon lange ermittelt werden, wegen dem offensichtlichen Missbrauch von Schutzbefohlenen zum Mittel der eigenen Bereicherung, hier im besonderen Falle schutzbedürftig auf Grund der geistigen Behinderung. Wird das Mädel begleitet? Von wem?
https://www.anonymousnews.ru/2019/04/19/aufgedeckt-fridays-for-future-mitnichten-spontaner-schuelerprotest-sondern-durch-dubiose-ngo-fremdgesteuert/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=notre_dame_brandstiftung_durch_muslime&utm_term=2019-04-22
arabeske-654
Tausend Jahre sind nun vergangen, und doch ist es eines der bemerkenswerten Besonderheiten der Weltgeschichte, daß diese drei Aspekte des jüdischen Lebens sich überhaupt nicht geändert haben. Die Juden bleiben ein intimer Teil der Elite, Juden bewahren eine „besondere“ Beziehung zum Geld, und die am Beginn dieses Essays beschriebenen Fakten deuten darauf hin, daß die Juden voll erwarten, gehasst zu werden und ein hohes Maß an Schutz zu brauchen.
https://morgenwacht.wordpress.com/2019/04/21/gedanken-ueber-die-geschuetzte-rasse/
arkor
……sie machen, was wir erst noch zu verinnerlichen müssen, als Grundlage. Sie wissen um ihre Herkunft und pflegen dies. Sie haben das verbindende Band, als bewusste Grundlage, welches bei uns nur im Unbewussten vorhanden ist und welches wir schaffen müssen.
arabeske-654
Die Juden glauben zu wissen, was sie verbindet. In Wirklichkeit ist dies eine Illusio und das Einzige was sie wirklich verbindet ist ihre Gier nach dem was andere besitzen.
Die ganze Torah ist eine Rechtfertigung andere zu bestehlen und betrügen. Nach meinem Kenntnisstand ist die hebräische Kunstsprache und mit ihr die Torah (altes Testament) nach der Verteibung aus Spanien entstanden. Die Vertreibung hatte weder religiösen Hintergrung, katholische Christentum war zu der Zeit noch nicht präsent, noch wirtschaftlichen, die spanische Monarchie hätte das Geld der Geldverleiher gut brauchen können, sondern begründet sich in der Kollabortaion der Geldverleiher – vertikale Allianz – mit der murischen Besatzung. Danach haben sie sich den NImbus eines Volkes verschafft, um sich von anderen abzugrenzen, mit einer eigenen Sprache, die kein Volksmund war und einer eigenen Religion, die ihnen das Stehlen und Betrügen als Rechtfertigung gibt, angelehnt an die Gemeinschaft des religiösen Islam, die sie gut kannten aus der Zeit der Besetzung.
arkor
….na das gilt es doch zu nutzen…
Bettina
Das erinnert mich scharf an die (Propaganda) Werbung, die neuerdings im TV ausgestrahlt wird:
https://www.rentajew.org/%C3%BCber-uns
Ich boykottierte einige Zeit das Fernsehen, merkte aber nach vielen Streitigkeiten mit z.B. meiner Mutter (da läuft die Kiste den ganzen Tag und die Blöd ist ihre Tagesschau, angeblich gehe es ihr nur um das Horoskop), dass ich gar keine Ahnung mehr davon hatte, was da grad in den öffentlich Rechtlichen an Propaganda abgeht.
Z.B. in der Landesschau, da sprechen sie viel die landestypische Kultur an und wie schön es doch im Ländle sei, aber bei jeder zweiten Kameraeinstellung darf man in eine schwarze Fresse schauen, die machen das so geschickt, dass sie diesen Anblick, einen Augenblick zu lange im Blickfeld zeigen. Das ist für mich Framing, sie schaffen Bilder, die es bisher nicht gab und geben das Gefühl, dass es Normalität wäre und dadurch, dass sie diese Bilder mit den Emothionen der Vergangenheit besetzen, schaffen sie eine Illusion der Wirklichkeit, die es so nie gab.
Ja, sie sind schon immer sehr schlau und momentan bemühen sie sich um eine Selbstverständlichkeit, die es noch nie gab.
Leider vergessen sie dabei, dass wir einfach nicht zusammenpassen und das deutsche Wesen diese ((Ihre)) schlechten Charaktereigenschaften niemals dulden kann, es wird unweigerlich auf sie zurückfallen und das wird verheerend werden.
Da kann sich ein Broder, ein Anders, ein Flesch, oder ein sonstiger dahergelaufener angeblich patriotischer Darsteller sich noch so bemühen und sich patriotisch und liebend zu diesem Land bekennen, sie werden immer Aussätzige bleiben, weil sie die Deutsche Seele und das Vaterland einfach nicht im Blute haben, dieses auch leider nie verstehen werden können.
Siehe den wichtigen Aufsatz von Horst Mahler.
https://www.youtube.com/watch?v=9TEOha0ia2M
Alles liebe
Bettina
arkor
Bettina, Du wirst Dir doch nicht das unzählige Kanonenfutter entgehen lassen, welches Sie liefern. Ich kann es nur immer deutlich wiederholen: Wir können alles brauchen, was sie liefern so oder so….
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom ”Dreißigjährigen Krieg”, bis zum ”Zweiten Dreißigjährigen Krieg”
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html
Kehrtwende
AUFRECHTE! Lasst den 26. Mai 2019 in die Geschichtsbücher eingehen und das BRD-EU-Zionsregime abschaffen! Ja, BRD-Wahlen sind ungültig, aber diese letzte „Wahl“ ist kritisch, um die 90-jährige Ursula Haverbeck zu befreien, damit sie im Europapalament die Völker Europas befreien kann!
Wählt DIE RECHTE und zeigt den zionistischen Schweinen, was noch in uns weißen Deutschen drinsteckt! https://www.dortmundecho.org/2019/04/zwei-gutachten-bestaetigen-immunitaet-fuer-ursula-haverbeck-am-26-mai-holen-wir-ursula-aus-der-gesinnungshaft
Zum Dank gibt es ein schickes neues Bildungsportal für Euch:
https://de.metapedia.org/wiki/Nationalsozialistisches_Bildungsportal
arkor
Wir MÜSSEN DIE BRD NICHT ABSCHAFFEN, weil WIR NICHTS MIT IHR ZU TUN HABEN!
Einfach nicht zur Wahl gehen, was auch für die EU gilt, sie zeigen ja schon ihre ganze Gegenstandslosigkeit auf allen Ebenen und WOLLEN also, dass es selbst der geistig TRÄGSTE und VERBOHRTESTE erkennt. Sie nageln einem ja schon die Wahrheit fast aufs Hirn…wer da noch zur Wahl geht oder aber dazu aufruft, ….lach naja….
Armand Korger
14. April um 15:34 ·
EU und BRD völlig gegenstandslos!
Deutlicher kann man es den Deutschen und europäischen Menschen gar nicht um die Ohren hauen, aber insbesondere betrifft es die Deutschen, die im völligen geistigen Dämmerschlaf obgleich ihrer Rechte dahinsiechen, denn von den europäischen Nachbarn wissen die meisten Menschen sehr gut Bescheid über die faktische Rechtslage im Deutschen Reich.
Hier wird klar dargestellt, dass die BRD sich über den Wohnsitz ihre „Staatsbürgerschaft“ definiert, oder scheindefiniert, denn sie kann nicht einmal definieren. Yanis Varoufakis nimmt also über den Wohnsitz hier auf deutschen Boden, der er im übrigen illegal inne hat, denn das Deutsche Reich wird ihm keinen ordentlichen Aufenthalt beurkunden, und die BRD kann es nicht, …und so nimmt er über diesen „Wohnsitz“ an den sogenannten „EU–Wahlen“ als Kandidat teil, was gleichermaßen von der gegenstandslosen BRD auf die ebenso gegenstandslose EU, europäische Union, verweist,
Jeder also der hier einen „Wohnsitz“ hat und das kann potentiell jeder Mensch der Welt sein, denn auch jeder ILLEGALE HAT HIER SEINEN WOHNSITZ, kann also an der Wahl zur EU sich als Kandidat präsentieren.
MAN KANN ES EIGENTLICH DEN MENSCHEN NICHT KNÜPPELDICKER PRÄSENTIEREN, was für eine gegenstandslose Farce hier abgeht und wer hier wirklich zu EU-WAHLEN geht, ist tatsächlich selbst Schuld, welch maximaler Lächerlichkeit er sich preisgibt.
Ebenso wie man am BREXIT ohne Vertragsakt sehen kann, dass gar kein wirksamere Vertrag vorliegt, so sieht man hier die ganze sich in ihrer Gegenstandslosigkeit präsentierende EU. Wer es JETZT NOCH NICHT BEGREIFT, dem ist wohl NICHT ZU HELFEN und demnach auch nicht möglich IN RECHTEN UND PFLICHTEN EINZUTRETEN.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich, 14.04.2019
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/2112149725520301
aus der Welt:
Wie das geht? Der Linkspolitiker hat nach eigenen Worten einen Wohnsitz in Berlin. Ohne diesen dürfte er als Bürger eines anderen EU-Landes am 26. Mai nicht für eine deutsche Bewegung antreten.
http://www.taz.de/!5276812/
Und auch ein passendes Rosa-Luxemburg-Zitat darf nicht fehlen. Schließlich liegt die Volksbühne ja am Rosa-Luxemburg-Platz.
Seine Kernbotschaft: „Die EU muss demokratisiert werden, oder sie wird zerfallen!“
Aktualisierung 15.04.2019:
Also auch nicht geschäftis- und rechtsfähige Menschen oder in eingeschränkt, dürfen an den EU-Wahlen teilnehmen, was ich durchaus in Ordnung ist, da es auch klar ableitet, dass es sich um keine Wahlen eines staatlichen Subjektes handeln oder dass diese mit einem Solchen in rechtlichen Bezug stellen.
EU gegentstandslos wie die BRD auch und es wird immer deutlicher gezeigt, auch mit mit dem Hinweis,den man früher nicht gehört hat, dass es sich, wie bei dem EU-Urheberrecht um nicht rechtlich bindende Richtlinien handelt.
https://www.spiegel.de/…/europawahl-menschen-mit-betreuung-…
ziteirt aus dem Artikel:
Das ist deutlich früher, als die Bundestagsmehrheit ursprünglich vorgesehen hatte. Betroffen sind Menschen, die in allen Angelegenheiten betreut werden müssen, etwa wegen geistiger Behinderung, psychischer Erkrankung oder weil sie wegen Schuldunfähigkeit in einer psychiatrischen Klinik sitzen.
Über diese Website
WELT.DE
Warum Yanis Varoufakis bei der Europawahl für Deutschland antritt – WELT
Vom griechischen Finanzminister zum deutschen Europawahl-Kandidat: Mit einem gewagten Schritt belebt Yanis Varoufakis seine politische Karriere neu. Zwei Ängste haben ihn zu der Kandidatur motiviert.
1Bir Sierrart
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Armand Korger
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arkor
Man kann sich nicht besser von seinen Rechten DISTANZIEREN als durch Wahlen in der BRD und EU. Auch wenn Sie gegenstandslos sind, so sind sie ein Willensausdruck, sich rechtlos zu stellen. Auf diese Art KANN MAN NICHTS HERBEIFÜHREN, denn genau dafür HABEN WIR UNSERE RECHTE!
Anti-Illuminat
Polen wollte den Krieg aber als es dazu kam half ihnen niemand.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]