Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Siebentes Kapitel
DEUTSCH-POLNISCHE REIBUNGEN IM JAHRE 1938
Die polnische Paßkrise
In den Jahren 1933 bis 1938 hatte man sich sehr eingehend mit der Frage beschäftigt, die jüdische Auswanderung aus Deutschland zu fordern. Doch in diesen gleichen Jahren waren weitaus mehr Juden aus Polen als aus Deutschland fortgegangen. Durchschnittlich wanderten 100000 Juden im Jahr aus Polen aus, im Gegensatz zu Deutschland, das jährlich 25—28 000 Juden verließen.
Ein wirtschaftliches Sonderabkommen (Ha’avara-Abkommen) versetzte deutsche Juden vom September 1933 bis November 1938 in die Lage, ihr Vermögen nach Palästina zu transferieren, auch waren die deutschen Behörden in dieser Hinsicht weitaus großzügiger als Polen. Es gab für wohlhabende Juden in Deutschland besondere Einrichtungen, durch einen Kapitaltransfer nach verschiedenen Orten zur Auswanderung anderer beizutragen. Bis zum 9. November 1938 hatten 170000 Juden Deutschland verlassen, während in der gleichen Zeit annähernd 575 000 aus Polen emigriert waren.
Es wurde festgestellt. dass Tausende von Juden, welche Deutschland 1933 verlassen hatten, nach 1934 wieder in das Land zurückgekehrt waren. Und in der gleichen Zeit ist kaum einer der polnischen Juden nach Polen zurückgekommen.
Im März 1938 machte der politische Botschafter Jerzy Potocki dem amerikanischen Unterstaatssekretär Suirtner Wellcs klar, Polen wünsche die Auswanderung polnischer Juden zu steigern. Welles sagte zu, bei der Ansiedlung polnischer Juden in Südamerika behilflich zu sein, vor allem im reichen Venezuela.
Eine polnische Sondermission unter Major Michal Lepecki war 1937 nach Madagaskar entsandt worden, um die Möglichkeiten jüdischer Ansiedlung in der reichen, aber spärlich bewohnten französischen Kolonie zu untersuchen Natürlich bemühten sich die Polen, sich einer größtmöglichen Zahl von Juden mit einem Mindestaufwand an Kosten zu entledigen.
Der amerikanische Botschafter Biddle berichtete am 28. März 1938 aus Warschau, daß viele polnische Juden einen neuen europäischen Krieg begrüßen würden. Die Zerstörung des neuen polnischen Staates würde unter Umständen die Verhältnisse für die Juden bessern, und viele von ihnen hielten die Sowjetunion im Vergleich zu Polen für ein wahres Paradies. Biddle fügte hinzu, die Lebensbedingungen für die Juden in Polen würden ständig ungünstiger, infolgedessen nahm natürlich auch die Illoyalität der Juden gegenüber Polen zu.
Biddle erklärte, jüdische wie auch polnische Führer setzten sich für ein Höchstmaß jüdischer Auswanderung ein, wenn beide es auch aus verschiedenen Gründen taten. Man hatte die Juden einer finanziellen Panikmache während der polnisch-litauischen Krise im März 1938 bezichtigt; in jenen Tagen hatte ein auffälliger Sturm auf Banken und Sparkassen eingesetzt.
Mißtrauen und Abneigung gegen die Juden in Polen reichten bis zur Spitze.
Premierminister Sławoj Skladkowski stellte 1937 während einer Unterhaltung mit Völkerbundskommissar Burckhardt in Warschau fest, 60 Prozent aller polnischen Juden seien Kommunisten und 90 Prozent aller polnischen Kommunisten seien Juden. Biddle verkündete am 29. März 1939, der polnisdche Sejm erlasse eine Vielzahl neuer antijüdischer Gesetze. Er erklärte, daß 53 Prozent der polnischen Rechtsanwälte Juden seien, obwohl die Juden nur 8 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Mit der neuen Gesetzgebung wolle man erreichen, die jüdischen Rechtsanwälte auf eine im entsprechenden Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil stehende Zahl zu beschränken.
Diese Art von Gesetz wurde von der Regierung gefordert, aber es bestand immer die Gefahr eines Durcheinanders. Im März 1938 stimmte der Sejm einer Gcsetzesvorlage zu, wonach das Essen von koscherem Fleisch verboten wurde, obwohl 2.3 Millionen Juden in Polen nur koscheres Fleisch aßen Die Regierung fürchtete natürlich — wegen der auf diese Weise erzwungenen Umstellung auf vegetarische Ernährung die Auswirkung auf die polnische Fleischindustrie und es wurden Schritte unternommen, um das Inkrafttreten dieses Gesetzes zu unterbinden. Diese extreme gesetzliche Regelung war ein deutliches Anzeichen für den Judenhass der Polen.
Im Marz 1938 wurde ein weiteres Gesetz vom Sejm angenommen, wonach die Regierung im Ausland lebenden Bürgern willkürlich die polnische Staatsangehörigkeit entziehen konnte. Die Bedingungen bestimmten ausdrücklich, dass Personen als staatenlos erklärt werden konnten, wenn sie fünf Jahre lang nicht im Lande gewesen waren. Das Inkrafttreten des Gesetzes wurde verschoben, bis die Tschechenkrise vorüber war. Das Gesetz war als Teil des polnischen Anti-Judenprogramms von 1938 angenommen worden und sein ganz klarer Zweck war, so viele Juden wie möglich an der Rückkehr nach Polen zu hindern. Viele der im Ausland lebenden polnisch-jüdischen Staatsangehörigen waren in Deutschland. Eine Reibung zwischen Deutschland und Polen wurde unvermeidlich, als die Polen am 15. Oktober 1938 einen Erlaß veröffentlichten, wonach dem Staatsbürgergesetz vom März 1938 Genüge zu tun war.
Den Polen war die deutsche Haltung zur jüdischen Frage wohlbekannt. Vor Jahren schon hatte Hitler seine anti-jüdische Politik in Deutschland begonnen. Sein Programm hatte auf dem Rechtsparteitag in Nürnberg 1935 Gesetzeskraft erhalten Hitler war der Überzeugung, dass Deutschland mit der vollen gesetzlichen und politischen Gleichheit für die Juden, wie sie im vorigen Jahrhundert in Deutschland und England gewährt worden war, einengroßen Fehler gemacht habe. Er teilte die Überzeugung Roman Stanisław Dmowski’s in Polen, dass die Juden im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich schädlich wären. Hitler arbeitete auf den Tag hin, an dem es keine jüdischen Bürger in Deutschland mehr geben würde, genau wie Abraham Lincoln es während seiner letzten Jahre für die Abwanderung der Neger aus Amerika getan hatte. Die von Hitler in der Judenfrage vertretene Ansicht war im höchsten Maße intolerant. Das wussten die polnischen Führer ganz genau, als sie das Gesetz vom März 1938 erließen.
Die russische Regierung hatte den polnischen und russischen Juden 1885 Schwierigkeiten gemacht, als diese aus Deutschland nach Polen zurückkehren wollten. Reichskanzler Bismarck beharrte zu einer Zeit, als Deutschland keine antijüdische Politik verfolgte, darauf, polnische und russische Juden in steigendem Maße zu deportieren, bis die Russen ihre Beschränkungen aufheben würden. Er machte geltend, dass, wenn er nicht so reagiere, Deutschland stillschweigend das Recht eines Staates anerkennen würde, ein benachbartes Land mit riesigen Zahlen unerwünschter Bürger zu überschwemmen.
Polen hatte nichts aus diesem Beispiel gelernt und versuchte, einen Teil seiner jüdischen Minderheit auf deutsche Kosten loszuwerden. Die Polen vermuteten. dass es Hitler nicht recht sein würde, aber sie waren bereit, Methoden anzuwenden, einer deutschen Vergeltung zu begegnen, die das Russische Reich nicht gewagt hatte. Sie beschlossen, polnische Juden, die Deutschland auszuweisen trachtete, an der Grenze mit Hilfe von Bajonetten anzuhalten. Mit diesem Vorgehen überraschten sie die Deutschen vollständig; denn diese hatten niemals vermutet, dass Polen so weit gehen würde.
Das deutsche Auswärtige Amt machte verschiedene Anstrengungen, die Polen zur Aufhebung ihres Erlasses zu bewegen, hatte jedoch keinen Erfolg. Moltke unternahm einen letzten Versuch am 26. Oktober 1938. Die Zeit drängte, da die polnischen Pässe der Juden nach dem 29. Oktober 1938 automatisch verfielen, zwei Wochen nach der Veröffentlichung des Erlasses. Die polnischen Konsulate in Deutschland waren ermächtigt, Sonderstempel auszugeben, wodurch die Passe gewisser Personen nicht unter die Bestimmung fielen, doch erhielten polnische Staatsbürger jüdischer Abstammung diese Stempel nicht.
Moltke empfand deutlich, dass er mit seinem letzten Protest keinen Eindruck auf Jan Szembek im polnischen Außenministerium gemacht hatte. Er tat ein weiteres, um Szembek eindringlich zu warnen. Er vertraute ihm an, die Deutschen würden die Juden austreiben, wenn ihnen von Polen kein Recht geschähe. Das fand Widerhall. Szembek drückte sein Erstaunen über die von Deutschland geplante Vergeltungsmaßnahme aus. Moltke setzte auseinander, die Frage könnte mühelos geregelt werden, wenn die polnische Regierung damit einverstanden sei, dass der Erlass sich nicht auf das Reichsgebiet beziehen würde, oder wenn sie die Zusage gäbe, daß polnische Staatsbürger in Deutschland ohne diesen Sonderstempel nach Polen zurückkehren konnten.
Becks Antwort vom 27. Oktober auf Moltkes Demarche enthielt eine beachtenswerte Anhäufung von Argumenten, den polnischen Standpunkt zu begründen. Er machte geltend, dass in Deutschland lebende Polen jüdischer Abstammung unter anti-jüdischen Gesetzen hätten leiden müssen, obwohl sie keine deutschen Staatsbürger waren. Er behauptete, dieses gebe Polen das Recht, sich der Verantwortlichkeit für diese Gruppe z.u entziehen. Er gab zu, dass Polen selber anti-jüdische Maßnahmen anwende und die Rückkehr im Ausland lebender polnischer Juden nicht wünsche. Er gab an, dies sei gerechtfertigt, denn die deutsche Devisenkontrolle habe zur Folge, dass polnische Juden kaum etwas von ihrem Vermögen noch Polen verbringen könnten. Das hieße, sie würden wirtschaftlich nur wenig besser gestellt sein als zur Zeit ihrer Aus¬ reise aus Polen und nach ihrer Rückkehr dem polnischen Staat zur Last fallen.
Becks Sprache war unmissverständlich und den Deutschen wurde klar, dass sie keinen Ansatzpunkt zur weiteren Verhandlung hatten. Die deutschen Behörden gaben sich große Mühe, so behutsam und rücksichtsvoll wie möglich vorzugehen. Sie organisierten den Transport der polnischen Juden mit großer Umsicht und vergewisserten sich, dass die Reisenden gut versorgt wurden, auch räumlich und mit reichlicher und guter Verpflegung. Die ersten Züge gelangten über die Grenze zu polnischen Bahnstationen, ehe sich die Polen vorbereitet hatten. Halt zu gebieten. Aber danach geschah das Unglaubliche.
Obwohl der letzte Tag der Passstempelung der 29. Oktober war und der neue Ausschluss vom Bürgerrecht erst mit dem 30. Oktober in Kraft treten sollte, versuchte die polnische Grenzschutzpolizei, die Juden am Eintritt nach Polen zu hindern. Die Deutschen hatten keine Maßnahmen für dieses Vorgehen getroffen, und bald ergossen sich Tausende von Juden in einige kleine Grenzstädte Oberschlesiens und andere.
W. K. Best, der mit der Aktion betraute Polizeioffizier, hat erklärt, dass „durch die Ansammlung von Tausenden polnischer Juden in einigen Städten an der deutsch-polnischen Grenze verschiedentlich sehr unzuträgliche Zustände verursacht worden seien“.
Die deutsche Polizei beschloss, so viele Juden wie möglich nächtens über die „grüne Grenze“ nach Polen zu schaffen, also auf dunklen Pfaden durch dichte Waldungen oder unbewachte Anger. Das war gefahrvolle Arbeit. Das Unternehmen lag unter erheblichem Beschuss von polnischer Seite, doch gab es längs der Grenze keine regelrechten Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Polen.
Die Polen setzten unmittelbar zu Vergeltungsmaßnahmen an und trieben kleinere Gruppen von Juden, die seit dem 1. Weltkrieg ihre deutsche Staatsangehörigkeit behalten hatten, über die Grenze nach Deutschland. Am Nachmittag des 29. Oktober 1938 erließ die polnische Regierung eine Bestimmung zur Austreibung einer entsprechenden Zahl von Volksdeutschen aus Posen und Westpreußen, um das zahlenmäßige Missverhältnis zwischen den beiden jüdischen Gruppen auszugleichen. Diese herausfordernde Aktion der Polen machte der deutschen Aktion ein Ende. Man befürchtete, die Polen würden mit absichtlicher Übertreibung gewaltige Deutschentransporte organisieren und die Gelegenheit ausnutzen, die ehemaligen preußischen Provinzen von der dort verbliebenen deutschen Bevölkerung zu räumen.
Überdies gefiel Hitler das Verbitterung hervorrufende Vorgehen in dieser Sache ganz und gar nicht, und er fürchtete, es würde den deutsch-polnischen Beziehungen zum Schaden gereichen, wenn der Fall nicht geprüft würde. Die meisten der mit Erfolg deportierten Juden waren in der Nacht vom 28. zum 29. Oktober hinübergeschickt worden. Die polnischen Juden, die am Nachmittag des 29 Oktober an der Grenze ankamen, wurden an ihre Wohnorte in Deutschland zurückgeführt.
Die deutschen Behörden hatten die polnischen Juden nicht aus ihren Häusern herausgeholt mit der Maßgabe, dass sie niemals zurückkehren dürften. Klar und ausdrücklich war ihnen versprochen worden, dass sie zurückkommen könnten, sobald ihre Pässe in Polen gültig gemacht und die Polen ihnen die Erlaubnis zur Wiedereinreise ausgestellt hätten. Verhandlungen darüber wurden in Warschau geführt, da Lipski Deutschland in dieser Krise absichtlich verlassen hatte und in Polen geblieben war.
Ende November wurden die Verhandlungen nach Berlin verlegt. Es ist niemals zu einer umfassenden Regelung gekommen, aber die Polen hatten schließlich zugestimmt, dass die tatsächlich deportierten Juden nach Deutschland zurückkehren durften, ohne ihres Rechtes der Wiederkehr nach Polen verlustig zu gehen. Die Mehrheit der polnischen Juden in Deutschland war von der Deportation nicht erfasst worden und sie bekamen auch nicht den Sondereinreisestempel zur Rückkehr nach Polen. Sie wurden staatenlose Juden. Viele von ihnen wanderten später von Deutschland in andere Länder aus. Die meisten der polnischen Juden, die zur Zeit des polnischen Erlasses in Deutschland lebten, zogen es aus wirtschaftlichen Gründen vor, im Lande zu bleiben, anstatt nach Polen zurückzugehen.
Ohne Zweifel sind mehr Juden wegen dieses Erlasses nach Polen zurückgegangen, als es sonst der Fall gewesen wäre, aber die polnischen Führer waren zufrieden, die tatsächliche Zahl polnischer Juden verringert zu haben, zumindest auf dem Papier.
Der polnische Erlass und seine Auswirkungen lösten einen nachhaltigen Druck auf die derzeitige Behandlung der Juden in Deutschland aus. Zahlreiche Juden waren nach dem Anschluss Österreichs aus anderen Gebieten nach Berlin gekommen. Durch den Anschluss stieg die deutsch-jüdische Bevölkerung um fast 200000 oder mehr als die Gesamtzahl der Juden, die Deutschland verlassen hatten.
Der amerikanische Botschafter Hugh Wilson berichtete am 22. Juni 1938, dass angeblich 3000 weitere Juden im vergangenen Monat nach Berlin gekommen wären, und über das Wochenende des 18. Juni war es zum ersten Mal seit 1933 zu Demonstrationen gegen jüdische Geschäfte in Berlin gekommen.
Im Oktober 1938 befasste sich die deutsche Regierung mit einer Reihe von Maßnahmen zur Beschränkung der Tätigkeit von Juden auf dem Gebiet des Rechtswesens, und offensichtlich sollten noch andere Maßnahmen folgen, die jüdische Betätigung zu begrenzen. Es herrschte augenscheinlich beträchtliche Uneinigkeit unter den deutschen Führern über das, was man – wenn überhaupt – tun könnte. Aber dann kamen die Auswirkungen der polnischen Passkrise der radikaleren Gruppe und deren Vertreter Joseph Goebbels, Minister für Volksaufklärung und Propaganda, entgegen.
Die Eltern und Schwestern Herschel Grynspans, eines verbummelten, unangemeldet in Paris lebenden jungen Juden, hatten zu einem der deutschen Transporte gehört. Grynspan erhielt von einer seiner Schwestern am 3. November 1938 eine Postkarte. Darauf war die Reise nach Polen beschrieben, aber sie enthielt keine nennenswerte Beschwerde. Die deutschen Transporte waren umsichtig mit Bequemlichkeiten und ausreichender Verpflegung organisiert worden.
Grynspan hatte seit 1936 bei einem Onkel in Paris gelebt, aber ein Befehl der französischen Polizei verlangte seine Ausweisung aus Frankreich. Grynspan war einen Tag vor seinem Überfall auf den deutschen Legationssekretär Ernst vom Rath von seinem Onkel aus dem Haus geworfen worden. Grynspan hatte beschlossen, den deutschen Botschafter, Grafen Welczeck, zu ermorden und sogar, ohne ihn zu erkennen, atn Morgen des 7. November 1938 vor der deutschen Botschaft kurz mit ihm gesprochen. Danach war er ins Botschaftsgebäude gegangen und hatte seinen Revolver auf vom Rath abgefeuert, als er entdeckte, dass Welczeck nicht anwesend war.
Nach dem 2. Weltkrieg lebte Grynspan noch in Paris. Die Geschichte seines Prozesses, seiner Gefangenschaft bei den Franzosen und seiner Verhaftung durch die Deutschen bildet ein interessantes Kapitel der Rechtsgeschichte. In den Vereinigten Staaten hatte Dorothy Thompsen die Sammlung namhafter Beträge für die Verteidigung des angeblich heroischen jungen Juden gefördert, der, genau genommen, schon in eine Anstalt gehörte, ehe der Vorfall in der Deutschen Botschaft geschah. Es war eine Ironie des Schicksals, dass Ernst vom Rath ein entschlossener Gegner der Hitlerschen Anti-Judenpolitik gewesen ist.
Diese Pariser Tragödie wurde von Goebbels zur Verschärfung der Maßnahmen gegen die bedauernswerten Deutschjuden ausgenutzt, Nach der Ermordung eines namhaften Deutschen im Ausland (Wilhelm Gustloff, NS-Landesleiter in der Schweiz) im Jahre 1936 durch den Juden David Frankfurter hatte Goebbels gewarnt, der nächste Vorfall dieser Art würde zu scharfen Maßnahmen gegen die Juden führen.
Als vom Rath seinen Verletzungen am 9. November 1938 erlag, setzte Goebbels alles daran, seine Drohung auszuführen.
Am 9 November 1938 steckten organisierte Gruppen jüdische Synagogen in Deutschland in Brand und richteten Schaden in vielen jüdischen Geschäften an. Es gab Demonstrationen gegen die Juden. Frage und Zahl der Opfer sind umstritten. Die große Masse der Deutschen war entsetzt über die Vernichtung jüdischen Eigentums, denn das ging gegen ihren Sinn für Zurückhaltung und ihr Gefühl für Recht und Ordnung. Goebbels begrüßte diese Vorgänge als einen Wendepunkt, der zur Austilgung der letzten Spuren jüdischen Einflusses in Deutschland führen sollte.
Amerikas Reaktion auf die Ereignisse in Deutschland war wesentlich heftiger als anderswo, und zum ersten Mal schien es auch, als würden die Lebensbedingungen der Juden in Deutschland schlechter als in jedem anderen Land Europas. Hüll wies Botschafter Wilson am 14. November an, Deutschland innerhalb weniger Tage zu verlassen, und verbot ihm, mit einem deutschen Schiff zu reisen. Wilson entlockte Goebbels am folgenden Tag die Zusicherung, dass ausländischen Juden in Deutschland keine Geldstrafen oder andere Maßnahmen auferlegt würden.
Wilson berichtete am 16. November, dass die britischen Diplomaten in Berlin sich recht befriedigt über die jüdische Frage zeigten. Sie nahmen wahr, daß die deutsche öffentliche Meinung nicht hinter den kürzlichen anti-jüdischen Maßnahmen stand und zogen daraus den klugen Schluß, dass sich so etwas wohl nicht wiederholen wurde. Dieses war der letzte Bericht Wilsons an Hüll vor seiner Ausreise.
Hitler wurde von Goebbels überredet, als die Demonstrationen vorüber waren, 1 Milliarde Mark Sühne von den wohlhabenden und einigermaßen gut gestellten Juden in Deutschland zu erheben.
Goebbels hatte geltend gemacht, dass die Juden andernfalls riesige Geldbeträge von den deutschen Versicherungsgesellschaften einstreichen könnten, da das am 10. November 1938 beschädigte oder zerstörte Eigentum sehr hoch versichert gewesen sei. Die ärmeren Juden, welche weniger als 5 000 Mark Barvermögen besaßen, sollten davon ausgenommen werden. Diese Geldstrafe sollte am 15. Dezember 1938, 15. Februar, 15. Mai. 15. August 1939 entrichtet werden. Die Juden klagten, ihr Gesamtkapital in Deutschland im November 1938 betrage nur 8 Milliarden Mark und die Geldstrafe sei gleichbedeutend mit der Wegnahme eines großen Teils ihres Vermögens.
Am 26. November 1938 wurde ein deutsches Gesetz verkündet, wonach jüdische Einzelhandelsgeschäfte aufgelöst werden mussten. Die Bestimmungen dieses Gesetzes sollten am 1 Januar 1939 in Kraft treten. Gleichzeitig wurde das Versprechen abgegeben, dass die Wohlfahrt und andere staatliche Unterstützungseinrichtungen für die Juden auch weiterhin zur Verfügung stehen würden.
Die polnische Passkrise und ihre Auswirkungen belasteten die Beziehungen Deutschlands -abgesehen von den Vereinigten Staaten und Polen – zum Ausland kaum. Die deutsch-amerikanischen Beziehungen waren angesichts der Feindseligkeit der amerikanischen Führer gegenüber Deutschland ohnehin katastrophal.
In Polen führten die Vorgänge zu sehr viel schärferen Maßnahmen gegenüber der deutschen Minorität und zu einer Verschiebung des Beck-Besuches in Deutschland auf unbestimmte Zeit. Es war den Deutschen klar, auch ohne Becks Einstellung zu Danzig zu kennen, dass ein sofortiges Aushandeln einer allgemeinen Regelung mit Polen allen Ernstes auf die lange Bank geschoben worden war.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
14 Comments
5 G - Abwehr
Christen als Zielscheibe der NWO :
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https://www.youtube.com/watch?v=i9uN_WpiNIQ
hardy
zu
https://michael-mannheimer.net/2019/05/02/warum-die-afd-vor-einer-spaltung-steht/
Wenn die Parteien als Spaltpilze einer Nation nicht ausreichen, werden die neuen Parteien erst infiltriert und dann wieder gespalten.
Auf diese Art wurden die Grünlinge durch Spaltung in Realos und Fundies zu dem was sie heute sind, die Vorreiterpartei für die NWO.
Das gleiche oder ähnliches steht nun scheinbar der „Alternative“ AfD bevor
GvB
Gedanken zur EU-„WAHL“.(Vom 23. bis 26. Mai 2019)
Die „Gründung“ der EU, bedeutet immer noch die Vernichtung Deutschlands(Egal ob Das Reich, BRinD oder sonstwie genannt.. )…als Restestaat(Souverän sind wir eh nicht..seit ’45).
Wer sich selbst belügen will, geht zu der „EU-Wahl“ eines Konstruktes , welches auf der Basis von Lug-und -Trug beruht.
Die EU hat keine Verfassung, alles beruht auf meist wirtschaftlichen Belangen, oft auch mit Druck, Erpressung(Siehe Griechenlands-Finanz-Kathastrophe, GroSSBritaniens BREXIT)usw..
Regiert von einem machtlosen „Parlament“(EU-Quatschbude), selbsternannten Gouverneuren wie Juncker(Welche juristisch immun , also unanfechtbar sind!)..und nicht direkt gewählt werden können. Jene: Die eigentliche Macht haben die Banken-Konzerne ..und Grossen Wirtschafts-Lobbyisten!
Die „Politiker“ sind die Wasserträger..JENER…Mehr nicht.
Zitate..
Monnet:
„Europas Länder sollten in einen Superstaat überführt werden, ohne dass die Bevölkerung versteht, was geschieht. Dies muss schrittweise geschehen, jeweils unter einem wirtschaftlichen Vorwand.“
Jaques Attali, vormals Berater des französischen Präsidenten Mitterand:
Alle diejenigen, die wie ich das Privileg hatten, bei der Abfassung der ersten Version des Maastrich-Vertrages die Feder zu führen, taten alles, um sicherzustellen, dass ein Austritt unmöglich wäre. Wir haben einen Artikel, der (einem Mitgliedstaat) den Austritt erlaubt, absichtlich ´vergessen`. Das war nicht sehr demokratisch. Doch es war eine große Garantie dafür, die Dinge schwieriger zu machen, damit wir gezwungen waren, weiter voranzuschreiten´“.
Guiliano Amato zitiert, ehemaliger Vizepräsident des „Europäischen Konvents“ für eine europäische Verfassung(Die es bis heute nicht gibt):
„Deshalb ziehe ich es vor, langsam vorzugehen und die Souveränität Stück für Stück zu zerbrechen und dabei plötzliche Übergänge von den nationalen zu den Befugnissen des Bundes zu vermeiden. (…) Ohne Souveränitäten (der Einzelstaaten) werden wir keinen Totalitarismus haben. Demokratie braucht keinen Souverän.“
—————-
Mit diesen Aussagen schon begründet sich, das die EU keine Demokratie IST oder anstrebt(Alles nur Gerede!) sondern die Führer der EU eine EUDSSR, einen monetär geprägten bürokratischen, totalitären (nicht frei-nationalen ) Zwangs-Staat will.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/11/22/hintergrunde-der-europaischen-integrationsbewegung/
Die dicksten Lügen vor „Wahlen“ werden immer in den fettesten Buchstaben geschrieben. GvB
Die Gruenen und deren Lügen: Plakate
„Europa ist die beste Idee, die Europa je hatte“
(Exakt müsste es heissen: Die EU ist..die beste Idee, die Europa je hatte)
Doch dass „Europa“ keine europäische Idee gewesen ist, damals, kurz nach dem Krieg, daran gibt es keinen Zweifel: Der Europarat, den zehn nord- und westeuropäische Staaten am 5. Mai 1949 mit dem Londoner Zehnmächtepakt gründeten, war weder in Brüssel noch in Paris, nicht in Kopenhagen, Dublin oder Rom ausgedacht worden. Sondern in Washington.
https://www.politplatschquatsch.com/2019/04/europa-die-beste-idee-die-europa.html
Bääääh. Der BundesQualLeiter:
https://www.bundeswahlleiter.de/europawahlen/2019.html
hardy
Diese grünen Spinner sind so blöd – die könnten genausogut als Karnickel herumlaufen
arabeske-654
Es gibt bekanntlich zuhauf Wirklichkeiten, welche auf Lügen aufgebaut sind, und dennoch sind sie da und wirken und wirken und wirken. Der einzige Ausweg aus einer derart induzierten Wirklichkeit, ist das Erkennen der Wirkung selbst und das daraus folgende Loslassen, die Lösung – und damit das Heraustreten aus dem jeweiligen Wirkungskreis, was einen beobachtenden Abstand und damit einhergehend eine bewertungslose Zurkenntnisnahme ermöglicht.
Das Zurkenntnisnehmen erzeugt naturgemäß ebenfalls eine Wirkung, jedoch ist diese weder verstärkend, noch vermindernd, zumindest sofern sie ohne Wertung erfolgt. Der wichtigste Aspekt an dieser Form der Loslösung aus einem selbstnährenden Wirkungskreis ist bestenfalls die Erkenntnis, dass diese eine Wirklichkeit nur wenig bis gar nichts mit einem selbst zu tun hat und hieraus kann sich letztlich Heilung ableiten – sowohl für den Wirkungskreis, als auch für einen selbst.
Wir wirken immer, wir werten fast immer und wir tragen stets eine große Verantwortung für unseren jeweiligen Wirkungskreis. Dies zu verinnerlichen und auch nach den eigenen Möglichkeiten verantwortungsbewusst und aufrecht zu leben, ist eine große Aufgabe und dieser nach bestem Gewissen nachzugehen, liefert einen wahren, wirk-lichen Beitrag zur Heilung der Welt.
http://n8waechter.info/2019/05/wirklichkeit/
solidworker@arcor.de
Für Akademiker mag dieser philo-Erguss interessant sein ; hier geht es aber m.E. um verständliche Sprache, um den für alle wertvollen einfach gebildeten Menschen zu erreichen. Gerade diese abstruse Zeit macht dies unbedingt erforderlich … ganz nach “ Theorie und die Massen …“ – Schon mal Teams mit 200 und mehr AN geführt im Wertbildungsprozess ?
arabeske-654
Soll heißen, es dürfen hier nur Texte eingebracht werden, die Deinem geistigen Niveau entsprechen? Verstehe Deine Kritik nicht recht. Wer es nicht versteht legt es beiseite.
Dessen ungeachtet, könntest Du Dich ja dran machen und das in die von Dir vermeintlich notwendigen simpleren Form überstellen und dem Publikum her präsentieren. Oder ist das zu viel Arbeit?
hardy
Der Vollständigkeit halber der link zu einem wichtigen Buch, das dem Wirken der jüdisch geprägten Zersetzungs – und Wühlarbeit Rechnung trägt. Dies wird leider oft nicht beachtet, ist aber rechtextrem wichtig
https://archive.org/details/Weckert-Ingrid-Feuerzeichen-Die-Reichskristallnacht
Bettina
Eskalation im Europawahlkampf: Polizei stürmt Geschäftsstelle von DIE RECHTE + weitere Wohnungen und beschlagnahmt Infrastruktur der Partei!
Knapp vier Wochen vor der Europawahl setzen Polizei und Staatsanwaltschaft gegen die Partei DIE RECHTE auf Eskalation und betreiben eine massive Wahlmanipulation: Am „Donnerstagvormittag (2. Mai 2019) rückte ein Großaufgebot an, u.a. Einsatzhundertschaften, um die Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE RECHTE in der Thusneldastraße 3 sowie die Wohnung des Bundesgeschäftsführer Michael Brück in der benachbarten Emscherstraße 2 in Dortmund-Dorstfeld zu durchsuchen. Als Vorwand diente eine angebliche Urkundenfälschung bei mehreren Unterstützungsunterschriften, die – wenn es sie überhaupt gegeben hat – sicherlich nicht im Verantwortungsbereich der Partei liegt. Vielmehr handelt es sich um einen offensichtlich willkommenen Anlaß, in der heißen Wahlkampfphase die Bundeszentrale der Partei zu stürmen und kistenweise Aktenordner herauszutragen, ein Raum, der zur Lagerung von Akten genutzt wurde, war nach dem Polizeieinsatz leer, die gesamte Buchhaltung der Partei DIE RECHTE wurde beschlagnahmt. Darüber hinaus weitete die Polizei ihre Durchsuchungsmaßnahmen im Verlauf des Einsatzes auf zahlreiche weitere Räumlichkeiten im gesamten Wohnkomplex aus, betroffen von der Razzia waren auch ein Lagerraum des Dortmunder Kreisverbandes von DIE RECHTE, der Patrioten Propaganda Versand sowie die Geschäftsstelle der Ratsgruppe NPD / DIE RECHTE, in der auch diverses Werbematerial der Gruppe gelagert wird. Es handelt sich bei dieser Razzia um einen Angriff auf die nationale Bewegung in Dortmund, aber auch darüber hinaus, wie das Vorgehen gegen den Bundesverband der Partei zeigt.“
https://die-rechte.net/lv-nordrhein-westfalen/kv-dortmund-dortmundecho/eskalation-im-europawahlkampf-polizei-stuermt-geschaeftsstelle-von-die-rechte-weitere-wohnungen-und-beschlagnahmt-infrastruktur-der-partei/
5 G - Abwehr
Cottbus
1. Mai 2019
Andreas Kalbitz
–
https://www.youtube.com/watch?v=GKx0jf3WMHI
Andy
https://archive.org/details/Schepmann-Richard-Wahl-ist-Verrat
Atlanter
Das streng Geheime Zusatzabkommen zum 2plus4-Vertrag
https://s16.directupload.net/images/190426/o52rvk32.pdf
Anti-Illuminat
und heute wird die Geschichte der Polen gegenüber den Juden verschwiegen. Es gibt in Polen sogar ein Gesetzt das sie reinwaschen soll.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]