Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Achtes Kapitel
BRITISCHE FEINDSELIGKEIT GEGEN DEUTSCHLAND NACH MÜNCHEN
Die britischen Tories in grundsätzlicher Übereinstimmung
Über die veraltete Politik vom Gleichgewicht der Kräfte bestand keine Uneinigkeit zwischen Chamberlain und Duff Cooper. Diesen Grundsatz hatte England erstmals im 16. Jahrhundert durch Thomas Cromwell, einen Schüler Machiavellis (gestorben 1537), vertreten. Er war ein reicher Abenteurer, der die letzte Phase der Kräfteausgleichsdiplomatie im Italien der Renaissance unmittelbar miterlebt hatte.
Diese Politik diente dazu, einen starken Staat wie Mailand daran zu hindern, die Vorherrschaft über die schwächeren italienischen Staaten zu gewinnen. Sie wurde sinnlos, als außenstehende Mächte wie Frankreich und Spanien mit überlegener Streitmacht zur Vernichtung des zersplitterten Italiens aufbrachen. In Europa praktizierte England die Kräfteausgleichspolitik mehrere Jahrhunderte hindurch, um jeden Einzelstaat daran zu hindern, jenen Vorrang auf dem uneinigen Kontinent einzunehmen, wie ihn die Vereinigten Staaten nach 1865 in Nordamerika innehatten.
Sie bedeutete das unnachgiebige Vorgehen gegen jeden angeblich vorherrschenden Kontinentalstaat ohne Rücksicht auf seine inneren Verhältnisse oder seine Außenpolitik. Der Zweck dieses Vorgehens lag darin, Großbritannien in die Lage zu versetzen, das Schicksal seiner Nachbarn zu bestimmen. Diese Politik wurde in den dreißiger Jahren wirkungslos, als außenstehende Mächte wie die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten mit ihrer überlegenen Streitmacht auftreten konnten, um sich die Beherrschung eines vernichteten und zersplitterten Europas zu teilen.
Nach Thomas Cromwell und Heinrich VIII. wurde die englische Kräfteausgleichspolitik einige Male abgelehnt. Oliver Cromwell, der Lord-Protektor Englands um 1650, lehnte sie als Theorie ab und behandelte sie als politische Verfallserscheinung. Gelegentlich setzte er sich für Bündnisse ein wie jenes, das er in Holland und Schweden vorschlug, um den Protestantismus zu fördern.
Es war seine wohlbegründete Auffassung, dass England für seine Verteidigung selbst Vorsorge treffen könne und sich nicht vor dem Angriff einer vorherrschenden Macht zu fürchten brauche. Dank dieser Auffassung gelang Giulio Mazzarini (Kardinal Jules Mazarin) der Aufbau einer französischen Vormacht in Europa. Er versuchte Cromwell zu überreden, gemeinsam mit Frankreich das schwächere Spanien auszuplündern. Cromwell warf jedoch Englands Geld und Menschen nicht in einen sinnlosen Kampf, um die sinkende spanische Macht zu stützen, nur weil Frankreich stärker war als Spanien.
Ludwig XIV. entdeckte im Devolutionskrieg zwischen 1660 und 1670, dass Holland für die Fortdauer der französischen Vorherrschaft ein störendes Hindernis bildete. Niederländische Diplomatie hatte den französischen Gewinn in diesem Krieg geschmälert. Die Engländer hatten zwei Aggressionskriege während der jüngsten Jahre gegen die Niederländer geführt. Es war verhältnismäßig leicht für Ludwig XIV., im Vertrag von Dover im Jahre 1670 mit Karl II. von England feste englisch-französische Beziehungen herzustellen und einen gemeinsamen Krieg mit England gegen die Niederländer vorzubereiten.
Die Engländer wurden überredet, die Niederländer ohne vorherige Warnung im April 1672 zu überfallen, und bald darauf schritt Ludwig XIV. ein, um die Engländer zu unterstützen. Die französische Absicht, Holland zu vernichten, wurde vereitelt, da es den Niederländern gelang, die englisch-französische Flotte in einer der größten militärischen Schicksalswenden der Geschichte, in der Schlacht im Solebay, zu besiegen. Es war das zweite bedeutende Beispiel im 17. Jahrhundert, dass die Engländer eine Politik der Nichtbeachtung des Kräfteausgleichs verfolgten.
Die Kräfteausgleichspolitik wurde von König Wilhelm III. von England nach 1690 in einer bemerkenswerten Reihe von Thronreden zu neuem Leben erweckt. König Wilhelm III., ein Urenkel Wilhelms des Schweigsamen von Nassau-Oranien, nahm es mit Loyalitätsrücksichten nicht so genau. Er baute die englische Macht auf Kosten seines niederländischen Geburtslandes aus, weil man in England mehr Achtung vor der königlichen Würde hatte, was er sehr zu schätzen wusste. Wilhelm benutzte die französische Unterstützung der katholischen schottisch-englischen Smarts als Vorwand, England in den Krieg gegen die Augsburger Allianz (1686, Bündnis gegen Frankreich) zu stürzen. Er erklärte aber, nachdem der Krieg eröffnet war. dass er in erster Linie das Gleichgewicht der Kräfte im Auge gehabt habe.
Das Gleichgewicht der Kräfte war die Rechtfertigung für Englands Teilnahme an den nächsten größeren Auseinandersetzungen in Europa und in Übersee, im Spanischen Erbfolgekrieg. England hatte nach dem Abschluss des Separatfriedens von Utrecht 1713 mit Frankreich große Gewinne zu verzeichnen Das Gleichgewicht der Kräfte war wieder zum Leben gekommen, nachdem die Schrecken des Krieges vergessen waren Der englische Staatsmann James Stanhope war der Anstifter eines kurzen Versuches, eine vorherrschende Liga europäischer Staaten zu begründen.
Doch brach sie 1720 während eines wirtschaftlichen Rückgangs und eines Wechsels in der englischen Führung auseinander. Unter Robert Walpole kehrte England zum Kräfteausgleich zurück und keiner der ihm folgenden englischen Staatsmänner hat es fertig gebracht, seine Meisterschaft im Verfolgen der englischen Politik nach diesem System zu erreichen. Er hielt England aus dem polnischen Erbfolgekrieg in Europa nach 1730 heraus, da er erkannte, dass das Gleichgewicht der Kräfte von diesem Krieg nicht bedroht war. Er konnte jedoch Englands Eintritt in einen unnötigen Krieg gegen Spanien 1739 nicht verhindern und wurde bald darauf zum Rücktritt gezwungen.
England nutzte das Gleichgewicht der Kräfte auch in der folgenden Zeit für seine Bestrebungen, sich der überseeischen Kolonien Frankreichs zu bemächtigen. Zu dieser Zeit gab es vier Kontinentalmächte von ungefähr gleicher militärischer Stärke, und zwar Frankreich, Preußen, Österreich und Rußland, allerdings war Frankreich unter ihnen das bei weitem reichste Land. Im Jahre 1763 hatte England den größten Teil der französischen Kolonien an sich gerissen, aber 1761 fand ein Wechsel in der englischen Führung statt. Pitts Befürwortung eines Präventivkrieges gegen Spanien wurde von Bute als Vorwand benutzt, ihn zu stürzen, was zur Zerstörung der englischen Beziehungen zu den führenden Staaten des Kontinents führte. Diese verhängnisvolle Entwicklung war auf die unglaubliche Anmaßung und Rohheit der englischen Diplomatie unter Bute zurückzuführen.
England war die vorherrschende Macht in Europa, als seine amerikanischen Kolonien 1775 revoltierten. Es war ihm nicht möglich, seine aufständischen Kolonien in Amerika nieder zu halten, weil es nicht genügend Söldnertruppen in Europa anwerben konnte, aber es verteidigte seine europäische Stellung mühelos gegen eine Feindkoalition Frankreichs, Spaniens und Hollands. Die englische Führung bemühte sich, in dem Jahrzehnt zwischen dem Ende des Sezessionskrieges von 1783 und dem Ausbruch des Krieges zwischen England und der französischen Republik die Expansionsversuche Russlands, Frankreichs und Spaniens zu vereiteln. In jener Zeit machte kein einziger Staat einen nennenswerten Versuch, den Kräfteausgleich heraus zu fordern.
Dramatische Bedeutung erfuhr das Gleichgewicht der Kräfte in den vier Koalitionskriegen gegen Frankreichs Erste Republik und nach 1804 gegen das erste napoleonische Kaiserreich. Die vierte Koalition bekriegte Napoleon ein weiteres Mal, als er 1815 aus Elba zurückkehrte. In dieser Zeitspanne kam der Kräfteausgleich mehrmals zur Anwendung, um die Fortführung der englischen Kriege gegen Frankreich zu rechtfertigen, nachdem die übrigen Gegner Frankreichs das Schlachtfeld verlassen hatten.
Als Frankreich 1815 geschlagen war, führte Robert Castlereagh das Zepter der englischen Außenpolitik in der Hoffnung, auf die Kräfteausgleichspolitik verzichten zu können. Er setzte die Rolle Stanhopes aus dem vorigen Jahrhundert fort und suchte England dauerhaft an eine Liga führender Staaten Europas zu binden. Seine Gegner im Lande forderten aber nachdrücklich eine Rückwendung zum Gleichgewicht der Kräfte. Im Jahre 1822 gab Castlereagh es auf und beging Selbstmord.
Nach 1822 blieb England beharrlich und ohne Unterbrechung bei der Kräfteausgleichspolitik, ob es nun in „glänzender Absonderung” (splendid isolation) stand oder zu irgendeinem Bündnissystem gehörte. Im Krimkrieg 1853 bis 1856 stand England auf selten Napoleons III. gegen Russland, da es letzteres für stärker als Frankreich hielt. Es weigerte sich, Belgien vor einer möglichen deutschen Invasion im Jahre 1887 zu schützen, weil es glaubte, dass die vereinigte französisch-russische Stärke mächtiger sei als Deutschland und seine Verbündeten.
In diesen Jahren war es schwer, die richtige Entscheidung zu fällen, da die gegnerischen Kräfte sich in einem nahezu vollständigen Gleichgewicht befanden, und zwar ohne England. Das hieß auf der Plusseite, dass England seiner Kräfteausgleichspolitik auch aus seiner „glänzenden Absonderung” heraus folgen konnte, ohne sich um ein schwieriges Bündnissystem zu kümmern, obwohl es eine Zeit lang dem Dreibund Bismarcks sehr nahe stand.
Während der neunziger Jahre herrschte große Verwirrung in der englischen Außenpolitik. Die fünf führenden Mächte des Kontinents gehörten zu zwei Bündnissystemen. In London befürchtete man, diese beiden Systeme könnten in einer der häufigen Kolonialkrisen dieser Jahre gegen England zusammenschließen. Joseph Chamberlain, der Vater Nevilles, machte sich zum Haupt einer Gruppe, die sich für eine englische Bündnispolitik als bestes Mittel einsetzte, dieser angeblichen Gefahr zu begegnen. Premierminister Salisbury widersetzte sich jeder Bündnispolitik.
Er beharrte darauf, dass Bündnisse für England überflüssig seien und die Wendigkeit der englischen Politik beeinträchtigten. Doch die militärischen Rückschläge, die England zu Beginn des Burenkrieges hinnehmen musste, senkten die Waage zugunsten Chamberlains und der Bündnispolitik. Salisbury hatte aber recht, als er geltend machte, man hatte den gegenteiligen Schluss ziehen sollen, denn die Kontinentalmächte schritten in dieser Krise nicht ein, als England am verwundbarsten war.
Das Wachsen des deutschen Reichtums und der deutschen Produktionsstärke dieser Jahre grenzte an Wunder und schien mehr als ein Ausgleich für die Rückschläge zu sein, die Deutschland auf der diplomatischen Bühne hinnehmen musste. In der britischen Führung witterte man hinter dem deutschen Aufstieg in erster Linie eine Herausforderung des Kräftegleichgewichts. Das Gleichgewicht der Kräfte hatte nämlich seine eigene Moral. Es war gleichgültig, ob Deutschland einen Angriff auf die britischen Interessen plante oder ob es imstande war, einen Schlag gegen England zu führen. Die Vermutung, es könnte stärker als jede feindliche Koalition auf dem Kontinent werden, gab den Anstoß, dass es nun an der Zeit sei, „das Gleichgewicht der Kräfte wieder herzustellen”.
Die Lage war schwieriger als in den vorhergehenden Jahrhunderten. Großbritannien begann seine Bündnispolitik mit dem Abschluss des englisch-japanischen Bündnisses von 1902. Doch war bereits ohne Mühe zu erkennen, dass Japans wachsende imperialistische Macht zu einer wirklichen Herausforderung für die britischen Interessen in Asien werden würde. Schon vor 1914 war die industrielle Stärke Deutschlands und der Vereinigten Staaten über die Großbritanniens hinausgewachsen.
Seit 1750 hatte sich die britische Macht mehr auf den Vorrang in der Industrie und der Flotte gestützt als auf die Diplomatie, und der Verlust der Führung in der Industrie gefährdete die britische Stellung noch mehr. Eine Herausforderung Deutschlands würde den Vereinigten Staaten in die Hände spielen, genau wie eine Herausforderung Amerikas, wie es beinahe während der venezolanischen Krise 1895-1896 geschehen war, den Deutschen in die Hände gespielt hätte. Cecil Rhodes, der Begründer der imperialistischen Machtausdehnung Englands in Afrika, setzte sich in klarer Erkenntnis dieses Dilemmas unverzüglich für ständigen Frieden und Zusammenarbeit Großbritanniens mit Deutschland und den Vereinigten Staaten ein.
Das hätte zwar den Verzicht auf die Kräfteausgleichspolitik bedeutet, aber Cecil Rhodes war klug genug, zu sehen, daß diese Politik zum alten Eisen gehörte. Die an der Macht befindlichen Führer Englands sahen es allerdings nicht so, und darum hatte Großbritannien im 1 Weltkrieg – trotz seines Sieges über Deutschland – einen gewaltigen Verlust an Macht und Ansehen zu verzeichnen.
In den beiden Jahrzehnten nach dem 1 Weltkrieg stieg die Sowjetunion zu einem Industriegiganten von unberechenbarer Stärke auf. Ganz offenkundig gab es nun mindestens vier Staaten, die unmittelbar oder potentiell stärker waren als Großbritannien. Es waren die Vereinigten Staaten, die Sowjetunion, Deutschland und Japan. Das war ein Unterschied zu jenen alten Zeiten, in denen es sich lediglich um die Vorrangstellung Spaniens oder Frankreichs gehandelt hatte. Der Bankrott der englischen Kräfteausgleichspolitik hätte jedem klar sein müssen.
Sie war so veraltet wie die italienische Ausgleichspoltitik nach dem Eingreifen der weit überlegenen Streitmacht König Karls VIII. von Frankreich im Jahre 1494 in Italien. Eine Kräfteausgleichspolitik ist schon immer ein ungesundes, von Verfallserscheinungen begleitetes Fundament diplomatischer Beziehungen gewesen. Sie ersetzte das vernünftige Verfolgen gemeinsamer Interessen der Staaten untereinander durch den Versuch, mit Winkelzügen jeden Staat zu untergraben oder gar zu vernichten, der zu einer führenden Stellung gelangte, und zwar ohne Rücksicht auf die Haltung, die dieser Staat gegenüber England einnahm.
Diese Politik war auch außerordentlich unbeständig. Sie erforderte ungewöhnliche Stellungswechsel, wenn es zutage trat, dass man einen Staat überschätzt oder einen anderen unterschätzt hatte. Das erwies sich als besonders tragisch, als Frankreich seine unabhängige Politik aufgab und sich in die Gefolgschaft Großbritanniens begab. Denn es bedeutete, dass es sich durch seine Beihilfe zu den Fehlern einer veralteten britischen Politik an der Seite Großbritanniens in Gefahr begab.
Für einen Augenblick schien es, als würde Großbritannien zu der Politik eines Stanhope oder Castlereagh zurückkehren, als es 1919 dem Völkerbund beitrat. Aber leider war das nicht der Fall Frankreich war nach 1919 nicht mehr so mächtig wie Großbritannien, behielt aber für einige Jahre die Vor¬ machtstellung auf dem Kontinent aufgrund der vertraglichen Bindungen Deutschlands, der inneren Schwäche Italiens und des Abtretens Österreich- Ungarns.
Revolutionäre Zustände nach der Niederlage im 1. Weltkrieg verringerten vorübergehend die russische Macht. Die Antwort der Engländer auf diese Lage bestand in einer Kräfteausgleichspolitik gegen Frankreich. Die Rivalität der beiden im Nahen Osten während des 1.Weltkriegs war bekannt: Es ging um Öl und das traditionelle Prestige. Den Briten wäre es beinahe gelungen, den Franzosen die syrischen Ansprüche zu entreißen. In dem Nachkriegskampf zwischen den Griechen und Türken nahmen die Briten und Franzosen jeweils für die Gegenseite Partei. Danach widersetzten sich die Briten mit wachsendem Eifer der französischen Politik, als die Türken mit französischer Hilfe siegreich aus dem Kampf hervorgingen.
Es kam zu einem Höhepunkt, als sich England gegen Frankreich und Belgien wandte, weil diese 1923-1924 Reparationen im Ruhrgebiet erzwingen wollten. Unter der kühnen Führung Poincares folgten die Franzosen vertrauensvoll einer Politik der Unabhängigkeit, obwohl die Demütigung an der Ruhr ihnen einen betäubenden psychologischen Schlag versetzt hatte.
Eduard Hernot, der die politischen Zügel aus der Hand Poincares übernahm, zog daraus den Schluss, dass man ohne die britische Mitarbeit nichts erreichen könne. Später gab es zwar Reibungen zwischen Frankreich und England, aber die französische Führung war stets geneigt, der britischen sich anzuschließen. Während der Tschechenkrise war es jedermann klar, dass die englisch-französische Politik von London dirigiert wurde.
Gelegentlich verfolgten die Engländer eine Politik, welche die französische Vormachtstellung auf dem Kontinent zu stärken schien. Sie stellten sich 1931 auf die Seite Frankreichs und Italiens, um den lahmen Versuch Reichskanzler Brünings, mit Österreich eine Zollunion abzuschließen, im Keim zu ersticken. Es hatte nicht den Anschein, als sei der „Hungerkanzler* in der Lage, die kommunistische Bedrohung von Deutschland abzuwenden, aus der eine neue deutsch-russische Vormacht hervorgehen oder die ein Herausfordern der alten Vorrangstellung Frankreichs zur Folge haben könnte.
Mit dem Auftreten Hitlers 1933 änderte sich die Lage. Der neue Kanzler teilte einige vernichtende Schläge gegen den deutschen Kommunismus aus und forderte mit dem Austritt Deutschlands aus der Genfer Abrüstungskonferenz, auf der man aus dem deutschen Gleichberechtigungsverlangen eine Farce machte, Frankreich heraus. Das Gleichgewicht der Kräfte war auf dem Kontinent wiederhergestellt, als Hitler 1936 deutsche Truppen ins Rheinland schickte. Die Franzosen hatten sich diesem Vorgehen mit Erfolg widersetzt, aushandeln können, wenn Großbritannien einverstanden gewesen wäre, sich aus möglichen Schwierigkeiten Deutschlands mit seinen östlichen Nachbarn herauszuhalten. Dawson war es aber auch klar, dass Halifax das keineswegs wollte.
Es ist kennzeichnend, dass die Times als bedeutendstes Sprachrohr für die Verständigungspolitik während der Tschechenkrise unmittelbar nach der Münchener Konferenz gegenüber Deutschland kritischere Töne anschlug. Hierin folgte sie der Politik Halifax’. Die Unterschiede in der Haltung der Times und der des Daily Express gegenüber Deutschland traten deutlicher zutage. Es lag daran, dass Lord Beaverbrook, Eigentümer des Daily Express, ein aufrichtiger Befürworter eines ständigen Appeasement-Kurses war und Geoffrey Dawson nicht.
Bis wenige Tage vor Ausbruch des Krieges im September 1939 erging sich der Daily Express noch in hoffnungsvollen Prophezeiungen, dass es keinen Krieg mit Deutschland geben werde. Hinter dieser Haltung stand im Herbst 1938 der Wunsch großer Teile der englischen Bevölkerung, und im November 1938 verkündete der Daily Express, dass seine Auflage in kürzester Zeit auf 2,5 Millionen gestiegen sei und damit die höchste Zeitungsauflage der Geschichte Englands zu verzeichnen hatte.
Als Halifax im März 1939 schließlich einen gewaltigen Propagandafeldzug einleitete, um die britische Öffentlichkeit auf Krieg mit Deutschland vorzubereiten, konnte man an der redaktionellen Linie des Daily Express eher die Sorge um die Auflage als eine wirkliche Richtung ablesen. Es ist daher kaum überraschend, dass Beaverbrook um der Erhaltung seiner Zeitung willen schließlich Zugeständnisse an die Kriegsstimmung machte.
Offenbar ist eine weitverbreitete englische Zeitung mit festen Grundsätzen im modernen Zeitalter etwas Unmögliches.
Chamberlain zollte Halifax am 3. Oktober 1938 vor dem britischen Unterhaus besondere Achtung, als er beteuerte. Halifax fühle sich nicht nur England, sondern der ganzen Menschheit verpflichtet. An sich war diese sentimentale Äußerung nichts Besonderes, weil sie zu Chamberlains Rednerstil gehörte. Es steht aber nirgends geschrieben, dass Halifax jene Antrittsrede im Parlament jemals widerrufen habe, in der er die Gleichheit aller Menschen bestritt und nachdrücklich betonte, dass die Engländer die .”überlegene Rasse” in einem Empire seien, das mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung umfasse. Chamberlain stützte sich auf das Ansehen Halifax’, um seine eigene Stellung zu schützen.
Chamberlain erinnerte das Unterhaus daran, dass zwischen den Münchener Bedingungen und den Vorschlägen Hitlers in Godesberg ein erheblicher Unterschied bestehe. Das Münchener Abkommen erlaubte es den Tschechen, aus den abzutretenden Gebieten wichtige strategische Anlagen mitzunehmen, und die Region, welche Deutschland in fünf aufeinanderfolgenden Abschnitten besetzen konnte, war kleiner, als Hitler ursprünglich gefordert hatte. Er erinnerte die Abgeordneten daran, dass die Verhinderung einer Katastrophe durch München eher im Interesse der beteiligten vier Mächte war, als einen Triumph einer einzigen Macht bedeutete. Diese zwingenden Bemerkungen des Premiers wurden von den Banken der Opposition mit den Zurufen „Schande! Schande!” beantwortet. Das war zu erwarten.
Die derzeitigen Labourpartei-Führer hatten zwar Chamberlains Reise nach München unterstützt, hofften aber nach seiner Rückkehr, politisches Kapital aus der Verleumdung seiner Politik schlagen zu können.
Die Situation wurde später durch Hugh Dalton, einen der obersten Führer der Labour Party, geklärt. Dalton war wie viele seiner Parteigenossen prokommunistisch gesonnen und hatte einen Besuch in der Sowjetunion im Juli 1932 während der größten Hungersnot der russischen Geschichte als ein „anregendes Erlebnis” bezeichnet. Dalton und die übrigen Labourführer hatten im Grunde großes Vertrauen zu Chamberlains Führung. Sie wussten genau, dass er eine Rückkehr der deutschen Kolonien niemals zulassen und Deutschland auch keine greifbaren Zugeständnisse auf Englands Kosten machen würde.
Sie waren wütend, dass Charles Lindbergh sich 1918 gegen den Krieg ausgesprochen hatte, indem er auf Deutschlands Stärke in der Luft hinwies. Sie waren nach München mit Duff Cooper einer Meinung, dass 1938 ein günstiges Jahr für den Krieg gegen Deutschland gewesen wäre. Sie hofften, durch Widerstand gegen die Ergebnisse der Münchener Konferenz Chamberlain entweder absetzen oder ihn in den Krieg hineinstoßen zu können. Es war ihnen klar, dass die Labour-Opposition viel zu schwach war, um dies ohne bedeutende Bundesgenossen innerhalb der Konservativen-Partei erreichen zu können.
Chamberlain setzte seine Rede durch Verlesung des Textes der deutsch-englischen Freundschaftserklärung vom 30. September 1938 fort. Dabei erwähnte er, dass dieses Abkommen nur bei gutem Willen auf beiden Seiten sich auswirken könne. So blieb ihm genügend Spielraum für die spätere Behauptung, die Briten hatten gegen Deutschland auftreten müssen, weil Hitler England gegenüber keinen guten Willen gezeigt habe.
Chamberlain bemerkte, dass man in München nur den Grundstein zum Frieden gelegt habe, dass das Gerüst aber noch fehle. Dann wandte er sich seinem Lieblingsthema, der englischen Rüstung, zu und erinnerte das Hohe Haus mit sichtlichem Stolz daran, dass die Rüstungsproduktion täglich anwachse. Das Britische Empire werde in seinem Bemühen nicht nachlassen, ehe nicht die übrige Welt abgerüstet habe. Er schloss seine Rede mit der Verkündung, dass militärische Starke der Schlüssel zum Erfolg der britischen Diplomatie sei.
Clement Attlee, der neue Parteivorsitzende der Labour, sprach von dem Münchener Abkommen als von einem gewaltigen Sieg Hitlers und „einem vernichtenden Schlag gegen die Demokratie”, zu der er natürlich auch die sogenannte sowjetische Demokratie rechnete. Eden kritisierte in seiner Rede Chamberlain sehr eingehend und drückte Zweifel darüber aus, ob Großbritannien seine dem tschechischen Staat gegebenen Garantien werde erfüllen können. Er zitierte seine Erfahrungen als britischer Sondervertreter im Völkerbund und rügte den Gedanken der Münchener Mächte über eine wichtige Frage zu entscheiden, ohne die kleineren Staaten anzuhören. Er riet dem Hohen Haus, die gegenwärtige Situation lediglich als eine Pause vor der nächsten Krise zu betrachten, und betonte, dass die englische Aufrüstung immer noch etwas zu langsam voran ginge.
Hoare beschloss die Unterhausdebatte vom 3. Oktober 1938 mit einer besänftigenden Verteidigung der Chamberlain-Politik. Er führte ein Argument ein, das zu einem seiner beliebtesten werden sollte, mit Ausnahme des Falles Polen. Er deutete an, dass ein neuer Weltkrieg als Versuch, die alten tschechischen Grenzen aufrechtzuerhalten, sinnlos sein würde. Die Deutschen und andere Minderheiten seien die tschechische Herrschaft leid und würden sie nicht mehr länger ertragen. Die britische Regierung sei bereit, den Tschechen eines schönen Tages eine wirksame Garantie zu geben, aber erst nach Regelung aller offenen Fragen, mit denen sich die Tschechen herumschlugen.
Halifax hielt am gleichen Tag eine bedeutsame Rede im britischen Oberhaus. Er teilte die Ansicht Hoares, dass Großbritannien niemals für einen fremden Staat kämpfen sollte, wenn es nicht in der Lage sei, nach einem siegreichen Krieg dessen alte Grenzen wiederherzustellen. Das war eine interessante Idee. Doch als Halifax am 23. August 1939 das englisch-polnische Bündnis schloss, weigerte er sich, die polnische Grenze zur Sowjetunion zu garantieren. Ganz offensichtlich war dieses Argument weiter nichts als eine Halifax’sche Spitzfindigkeit und ein zur Beschwichtigung der Opposition hingeworfener Bissen. Er versicherte den Lords, alles getan zu haben, was er konnte, um die britischen Beziehungen zur Sowjetunion zu verbessern, indem er die Weigerung, die Sowjets nach München einzuladen, ganz allein auf Deutschland und Italien abwälzte.
Er hatte dem sowjetischen Botschafter Maisky am 1. Oktober 1938 in diesem Sinne eine offizielle Erklärung abgegeben. Die Beziehungen zwischen Maisky und Halifax wurden in den Monaten nach München zusehends herzlicher, und am 1. März 1939 hatte der Sowjetbotschofter einen großen Triumph zu verzeichnen, als Chamberlain und Halifax an einem Empfang in der sowjetischen Botschaft in London teilnahmen, kurz bevor Stalin eine verbitterte Rede gegen die Westmächte hielt.
Der Hauptton der Halifax-Rede vom 3. Oktober lag auf der Feststellung, dass Großbritannien seine Vorbereitungen für einen möglichen Krieg gegen Deutschland trotz der deutsch-englischen Freundschaftserklärung fortsetzen würde. Halifax widmete wie schon Chamberlain den letzten Teil seiner Rede einer Erörterung der britischen Aufrüstung. Er hob hervor, dass mehr Waffen notwendig seien und dass dieses zur Zeit die Hauptsorge Englands sei.
Am nächsten Tag sprach Baldwin im Oberhaus. Er beklagte sich, dass es während der letzten fünf Jahre schwierig gewesen sei, persönliche Kontakte zu dem deutschen und dem italienischen Diktator herzustellen. Diese Äußerung war erstaunlich, wenn man sich daran erinnert, dass Hitler sich wiederholt bemüht hatte, mit Baldwin als Premierminister zu jeder Zeit und an jedem Ort zusammenzutreffen. Baldwin ließ die Maske gänzlich mit der Behauptung fallen, Großbritannien brauche den Geist von 1914, um die gegenwärtigen Weltprobleme lösen zu können. Er wollte vermutlich die Friedensregelung Chamberlains verteidigen, aber in Wahrheit berief er die ruhmreiche Erinnerung an den britischen Angriff auf Deutschland im Jahre 1914.
Er erwähnte, dass er während der kürzlichen Krise Sir Edward Greys gedacht habe, der wie ein durch die Hölle gegangener Mann ausgesehen habe, als er 1914 zum Kriege trieb. Baldwin erwähnte dabei allerdings nicht, dass Grey damals in größter Sorge und Furcht schwebte, das britische Parlament könnte die riesige Lüge entdecken, auf der er Englands Außenpolitik aufgebaut hatte. Dem Parlament war es 1914 entgangen, dass Grey den Franzosen die feste Zusage gegeben hatte, gegen die Deutschen zu kämpfen, mit oder ohne Durchmarsch durch Belgien.
Die Franzosen hatten ihre Flotte im Mittelmeer zusammengezogen und die Verteidigung ihrer Nordküste den Briten übertragen, bevor auch nur das leiseste Anzeichen einer bevorstehenden deutschen Invasion in Belgien vorhanden war. Diese Lage ist von Historikern vieler Länder nach dem Weltkrieg gründlich erforscht und geklärt worden, aber Baldwin wie auch Halifax zogen es vor, Grey nach den Begriffen der Kriegspropaganda von 1914 zu beurteilen.
Arthur Greenwood und Herbert Morrison setzten den Labourangriff auf Chamberlain am 4. Oktober 1938 im Unterhaus fort. Sie griffen viele der Argumente auf, die Clement Attlee und Hugh Dalton am Tage zuvor angeführt hatten. Es war bekannt, dass Präsident Roosevelt im Januar 1938 für eine Weltkonferenz über europäische Fragen eingetreten war, an der auch die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion teilnehmen sollten. Die Labourführer machten sich das Schlagwort von der Weltkonferenz zueigen und wiesen auf die Bedeutung der Stimme der Sowjetunion in den europäischen Beratungsgremien hin.
Der Verkehrsminister Leslie Bürgin stellte sich mit seinen Worten auf die Seite Chamberlains und wiederholte das Argument, dass ein Krieg für die Tschechen unmoralisch sei, wenn sich keine Möglichkeit zeige, den tschechischen Staat nach dem Kriege vollständig wiederherzustellen. Es ist erstaunlich, dass ganz die gleichen Menschen, als nach dem 22. August 1939 die Polenfeindlichkeit der Sowjetunion und die Absicht Großbritanniens, Russland keinen Widerstand zu leisten, unverkennbar waren, ohne jedes Murren sich mit einem Kriege zugunsten Polens einverstanden erklärten. Es hätte sich jeder vor Augen halten müssen, dass die Niederlage Deutschlands die Briten nicht zur Wiederherstellung des neuen polnischen Staates befähigen würde.
Tatsächlich machte sich denn auch die britische Führung weder um die Tschechen noch um die Polen die geringsten Sorgen. Das gleiche Argument von der Unmöglichkeit der Wiederherstellung der Tschechei wurde am 4. Oktober von einem weiteren britischen Kabinettsmitglied Sir Thomas Inskip wiederholt.
ln den folgenden Wochen wiederholte man dieses Argument bis zum Erbrechen. Unmöglich, dass das innerhalb der kurzen Spanne eines Jahres in Vergessenheit geraten sein sollte! Nichtsdestoweniger war die Propagandaflut in England nach dem März 1939 so angeschwollen, daß man darüber leicht hätte die zehn Gebote vergessen können.
Am 5. Oktober 1938 erklärte Sir John Simon selbstgefällig vor dem Unterhaus, die Geschichte werde entscheiden, ob das Münchener Abkommen der Auftakt zu besseren Zeiten sei oder nicht. Die Debatte dauerte bereits drei Tage und hatte damit alle anderen Parlamentsdebatten über britische Außenpolitik seit dem 1. Weltkrieg an Dauer übertroffen. Simon gab aufrichtig zu, dass der Artikel 19 der Völkerbundssatzung zur friedlichen Gebietsrevision schon immer ein toter Buchstabe gewesen sei.
Eden setzte seine Taktik vom 3. Oktober fort und fragte Simon eindringlich, ob die Regierung künftig an der Regelung europäischer Fragen mit Hilfe der Viermächte-Diplomatie teilzunehmen gedenke Simon bestritt das nachdrücklich und ließ die Hoffnung der englischen Führung durchblicken, dass die Sowjetunion und die kleineren Staaten in Zukunft mehr zu sagen haben würden. Dann folgte Churchill mit seiner lange erwarteten antideutschen Rede.
Die anderen englischen Kriegseiferer erwarteten von ihm eine ziemlich provozierende Rede. Er enttäuschte sie keineswegs. Er war der gleichen Meinung wie sein Freund in Amerika, Bernard Baruch, dass man Hitler „nicht so ohne weiteres davonkommen lassen dürfe”.
Churchill behauptete, Hitler habe die englischen Zugeständnisse mit vorgehaltener Pistole erpresst. Er pflegte ohnehin Hitler als Straßenräuber oder Gangster hinzustellen, und hoffte ihn durch die Andeutung beunruhigen zu können, dass er Verbindung zu einer Untergrundbewegung in Deutschland unterhalte.
Eine gemeinsame englisch-französisch-sowjetische Front zur Unterstützung der Tschechen würde eine Widerstandsbewegung in Deutschland Instand setzen, Hitlers Wirken zu stören und ihn möglicherweise zu stürzen. In schwungvoller Rhetorik schilderte er, wie die angeblich tief trauernden Tschechen in die Finsternis hinabglitten, die man nur mit dem „Black Hole” (Schwarzes Loch) in Kalkutta vergleichen könne. Die Rede war von eleganten Wendungen durchsetzt, wie sie viele seiner Landsleute gerne hörten. Der einfache und ausschließliche Zweck dieser Rede war es, einen Vernichtungskrieg gegen Deutschland zu schüren.
Churchill war aus der Führung der Konservativen Englands für viele Jahre ausgeschlossen. Doch hatte er weiterhin zahllose Reden gehalten, so dass sein persönlicher Einfluß ungewöhnlich groß lieb. Er hatte die Legende verbreitet, Großbritannien habe 1932 abgerüstet, doch habe es als Antwort auf die edlen Absichten der Völkerbundssatzung fälschlicherweise eine Politik der einseitigen Abrüstung betrieben. In Wirklichkeit waren die militärischen Einrichtungen Englands von 1932 im Vergleich zu denen Deutschlands als gigantisch zu bezeichnen.
Sie waren sogar viel umfangreicher als die in den Vereinigten Staaten. Großbritannien besaß zwar insgesamt weniger als eine Million über das ganze Empire verstreuter Landstreitkräfte, doch hatte es noch nie zur britischen Politik gehört, ein großes stehendes Heer zu unterhalten. Es besaß die größte Flotte der Welt, trotz der Konferenz von Washington 1921 bis 1922, die letzten Endes eine Gleichheit Englands mit den Vereinigten Staaten vorsah. Die Unterhaltung einer Flotte war kaum weniger kostspielig und militärisch als die Ausgaben für ein Heer.
Seit März 1933 hatte Churchill einen ununterbrochenen Hetzfeldzug gegen Deutschland betrieben. Auf diesem Gebiet war er ein alter Kämpfer. Einige seiner ungenauen Behauptungen über angebliche deutsche Rüstungen während dieser Zeit sind in seinem 1948 herausgekommenen Band “The Gathering Storm” (Der kommende Sturm) und in seinen gesammelten Reden von 1938 “While England slept (Während England schlief) enthalten. Churchill wollte seine Landsleute davon überzeugen, dass Deutschland von einer ungeheuren Welteroberungsgier beherrscht sei.
In seiner Rede vom 5. Oktober 1938 bemühte er sich mehr als jeder andere darum, Hitler vor der Gefahr zu warnen, daß Deutschland von einer britischen Koalition im Stil von 1914 erdrosselt werden würde.
Doch trägt Churchill nicht unmittelbar die Verantwortung für den Angriff auf Deutschland 1939, da er erst in das Kabinett eintrat, als die Würfel gefallen waren. Die entscheidenden politischen Entschlüsse wurden ohne sein Wissen gefasst und er war ehrlich erstaunt, als Halifax im März 1939 plötzlich sich auf Kriegspolitik umstellte. Churchill war Halifax bei der Schaffung britischer Vorurteile gegen Deutschland sehr nützlich, aber für die britische Politik in den Jahren 1938 und 1939 war er höchstens ein Werkzeug und sonst nichts.
Die überzeugendste Rede zur Verteidigung der Münchener Konferenz stammte von dem außenpolitischen Unterstaatssekretär Rab Butler. Butler vertrat in internationalen Fragen recht gemäßigte Ansichten und bewunderte die diplomatische Kunst, die zur Münchener Konferenz geführt hatte. Er erklärte am 5. Oktober, ein Krieg, um den Sudetendeutschen die Selbstbestimmung streitig zu machen, sei einfach undenkbar, und er verteidigte München als die einzig mögliche Lösung einer schwerwiegenden Frage. Er bestritt die wahnwitzige Behauptung, Großbritannien sei mit seinem Bemühen um ein Übereinkommen mit Deutschland von den Grundsätzen der Demokratie abgewichen.
Die Debatte wurde abgebrochen, aber nicht beendet, als Chamberlain am folgenden Tag den Antrag stellte, sie bis zum t. November zu vertagen. Churchill stellte sich auf die Seite der Labour-Opposition, dem Antrag nicht zu entsprechen, und holte zu einem erbitterten Angriff gegen Chamberlain aus. ln seiner großen Rede am vorhergehenden Tag hatte er damit zurückgehalten, weil er seine Geschütze nur gegen Deutschland gerichtet hatte.
Dem Vertagungsantrag folgte die Vertrauensfrage. Sie wurde zugunsten Chamberlains entschieden, aber viele der führenden Konservativen hatten sich der Stimme enthalten. Die Labour und die Liberalen hatten natürlich gegen ihn gestimmt. Die Namensliste der Konservativen, die sich weigerten, das Münchener Abkommen anzunehmen oder für Chamberlain zu stimmen, ist recht eindrucksvoll. Sie umfaßte Churchill, Eden, Duff Cooper, Harold MacMillan, Duncan Sandys, Leopold Amcry, Harold Nicolson, Roger Keyes, Sidney Herbert und General Spears. Diese Männer machten 1938 die Hälfte der führenden Persönlichkeiten der Konservativen aus und galten der britischen Öffentlichkeit als wohlbekannt.
Ihnen hatte sich eine Gruppe minder bedeutender Mitglieder des Unterhauses angeschlossen, außerdem wurden sie von prominenten Peers wie Lord Cranbome und Lord Wolmer im Oberhaus unterstützt. Es stellte sich heraus, dass viele andere Unterhausmitglieder sich nur aus Gründen der Parteidisziplin nicht auf ihre Seite gestellt hatten, vor allem dann, wenn sie nur beschränktes Ansehen genossen. So gewann Chamberlain zwar die Vertrauensfrage, aber es war zweifelhaft, ob er damit auch das Vertrauen der englischen Konservativen Partei besaß.
Chamberlains großer rhetorischer Auftritt zugunsten Münchens erfolgte erst kurz vor der Vertrauensfrage am 6. Oktober Er bekundete, sein Gewissen sei rein; er bedaure es nicht, dass Großbritannien nicht um der Tschechen willen gegen Deutschland kämpfe. Nachdrücklich wies er auf die Schrecken eines modernen Krieges hin. Diese rechtfertigten grundsätzlich jede Art von Friedenspolitik. Chamberlain machte den Vorschlag, der tschechische Staat könne in Zukunft am besten weiterbestehen, wenn er sich nach Art der Schweiz ständig neutral verhalte.
Stolz setzte er hinzu, Neuwahlen zu diesem Zeitpunkt würden der Regierung wegen der Stimmung im Lande einen unbilligen Vorsprung geben. Jeder Hörer wusste genau, dass die gegenwärtige Konservativen-Mehrheit unnatürlich groß war, weil man die 1935 durch die Abessinienkrise entstandene Stimmung auszunutzen verstanden hatte. Baldwin erweckte damals dem Land den falschen Eindruck, als sei die Regierung im Begriff, in Abessinien einen großen Sieg für die kollektive Sicherheit zu gewinnen, und seine aufrüttelnden Schlagworte hatten die Wähler zusammengeschart.
Chamberlain wandte sich dann seiner alten Taktik zu, die Zeitläufe eher in düsteren als in leuchtenden Farben zu malen. Er deutete an, dass sich Europa trotz der Münchener Konferenz und entgegen der deutsch-englischen Freundschaftserklärung in einer großen Krise befinde. Mit erhobener Stimme warnte er vor Wahlen, die die Einigkeit der Nation in einem entscheidenden Augenblick beeinträchtigen könnten. Würde man doch in den kommenden Wochen wegen der wachsenden Aufrüstung große Anstrengungen von der Nation fordern müssen. Darum müssten Meinungsverschiedenheiten über die Politik Englands auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Er erweckte den Eindruck – und das musste er unter den vorherrschenden Umständen tun – als sei ein Krieg nicht unvermeidlich.
Hitler war mit der Münchener Konferenz einverstanden, weil er den Krieg für vermeidbar hielt, so dass Chamberlain sich mit einer abweichenden Ansicht lächerlich gemacht hätte. So erklärte Chamberlain, ein Krieg sei unvermeidlich, wenn man die Verbindung zu den “totalitären Staaten” aufgebe. Es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass ein neuer Krieg die europäische Krise mit mehr Erfolg beenden würde, als das im letzten Krieg der Fall gewesen sei. Das traf zu, doch leider schien eine auf die Vernichtung einer benachbarten Großmacht bedachte Führung sich daran nicht erinnern zu können.
Chamberlain verwarf den Gedanken einer Weltkonferenz, wie ihn die Labour vorgeschlagen hatte, mit dem Argument, dass sie keine Aussicht auf Erfolg habe. Am Schluss seiner Rede betonte er die Notwendigkeit der englisch-französischen Einigkeit sowie die Notwendigkeit der britischen Rüstungssteigerung. Der Premier beurteilte also die Friedensaussichten nicht allzu optimistisch.
Chamberlain ging in dieser Rede mit seinen drängenden Hinweisen auf die Notwendigkeit einer Kriegsvorbereitung noch sehr viel weiter, als eine kurze Zusammenfassung hier andeuten kann. Beinahe hätte er Anthony Eden und Leopold Amery, die sich von München distanzierten und für Krieg waren, dazu überredet, für ihn zu stimmen. Amery und Eden hätten nicht so reagiert, wenn das Hauptthema den Glauben an die Fortsetzung des Friedens zum Ausdruck gebracht hätte.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
24 Comments
Tomygun
https://youtu.be/6DnoO1GQ4fE
Tomygun
Zu hart ?
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=IFJBqYS41WQ&feature=em-uploademail
5 G - Abwehr
Die ” EU – Wahl ” am 26. Mai 2019 – Quo vadis EUROPA ?
Die Zukunft EUROPAS wird am 26. Mai 2019 entschieden !!!
– STÄRKEN WIR DIE VOLKSERHALTENDEN KRÄFTE –
HINWEG MIT DEN LINKEN, GEISTESKRANKEN VOLKSZERSTÖRERN !!!
Orbáns Rede in Cluj-Napoca :
Die gesamte europäische Linke ist zu einer Einwanderungspartei geworden
Die Europawahl naht und die Heerführer ziehen ihre Truppenteile
für die Schlacht um die neue EU-Kommission zusammen.
Am Mittwoch warb Premierminister Orbán dafür, daß die Ungarn in Rumänien
für die Liste der Romániai Magyar Demokrata Szövetség (RMDSZ) bei den
bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament (EP) stimmen.
Weiter :
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/09/orbans-rede-cluj/
Atlanter
Der Unterschied zwischen Demokratie und Nationalsozialismus (NS)
https://archive.org/details/BadeWilfridDeutschlandErwachtWerdenKampfUndSiegDerNSDAP1933156S.ScanFraktur0036
ennos
An x
Hallo x,
ich finde die website nicht mehr, die Du vor ein paar Wochen ‘gepostet’ hast betreffs der Banken, die angeblich ab September Dritten (Lastschriftbevollmächtigten?) Einsicht in die Kundenkonten erlauben wollen. Ich muss sie wohl verlegt haben. Kannst Du diese website nochmals ‘posten’? Ich muss mir das nochmal genau zu Gemüte führen.
Danke.
5 G - Abwehr
9. Mai 1945 – Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt :
–
https://www.youtube.com/watch?v=ropbvMeA2XM
arkor
Armand Korger
22 Min ·
Zwangsbeleihung – Eigentumssicherung
Das Deutsche Reich erklärt im Namen und des Rechts des deutschen Volkes zu den Fragen des Eigentums des deutschen Volkes:
bezugnehmend auf das mit endgültiger Rechtswirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit getretene deutsche Volk, das Deutsche Reich, erkläre ich dass sämtliche Fragen des Eigentums ausschließlich im Deutschen Reich belassen sind und als Solches ist und bleibt mein Eigentum durch Institutionen der BRD unangetastet und unantastbar.
Aus den Institutionen der alliierten Besetzung und Verwaltung sowie des alliierten Verwaltungsmandatsorgans Bundesrepublik Deutschland und seiner Bundesländer, entfaltete oder entfaltet sich keinerlei rechtliche Wirksamkeit oder Verbindlichkeit auf das deutsche Volk, das Deutsche Reich. Ich verweise auf den mit dem Eintritt in die Handlungsfähigkeit, mit Wirkung zum 24.09.2017, unbefristeten verbundenen Verzug des Rechts,im Namen und des Rechts des deutschen Volkes, wirkend auf den 08.Mai 1945.
Die Sicherung und Unantastbarkeit des Eigentums des deutschen Volkes, wurde von alliierten Vertragspartnern mit Hinweis auf die Vorrangigkeit des Völkerrechts klar und unmissverständlich festgestellt und garantiert und ist fester Bestandteil aller Vertragsgrundlagen der alliierten Vertragspartner und des Völkerrechtssubjekts, Deutsches Reich.
Eine Zwangsbeleihung oder Belastung zu Lasten des Eigentums des deutschen Volkes, ob insgesamt oder im Einzelnen, ohne Einverständnis, welches nicht gegeben ist, findet damit nicht statt und stellt im Gegenteil eine Handlung im Verzug es Rechts des deutschen Volkes, des Deutschen Reiches, wie auch der alliierten Vertragspartner, da die besetzende und verwaltende Ebene hier verantwortlich zeichnet, dar.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich, 09.05.2019
—-
Absender
An die alliierten Vertragspartnern
zur Kenntnisnahme
(Pseudobehörde, Struktur, Bürgermeister etc…)
bezugnehmend auf das mit endgültiger Rechtswirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit getretene deutsche Volk, das Deutsche Reich, erkläre ich dass sämtliche Fragen des Eigentums ausschließlich im Deutschen Reich belassen sind und als Solches ist und bleibt mein Eigentum durch Institutionen der BRD unangetastet und unantastbar.
Aus den Institutionen der alliierten Besetzung und Verwaltung sowie des alliierten Verwaltungsmandatsorgans Bundesrepublik Deutschland und seiner Bundesländer, entfaltete oder entfaltet sich keinerlei rechtliche Wirksamkeit oder Verbindlichkeit auf das deutsche Volk, das Deutsche Reich. Ich verweise auf den mit dem Eintritt in die Handlungsfähigkeit, mit Wirkung zum 24.09.2017, unbefristeten verbundenen Verzug des Rechts,im Namen und des Rechts des deutschen Volkes, wirkend auf den 08.Mai 1945.
Die Sicherung und Unantastbarkeit des Eigentums des deutschen Volkes, wurde von alliierten Vertragspartnern mit Hinweis auf die Vorrangigkeit des Völkerrechts klar und unmissverständlich festgestellt und garantiert und ist fester Bestandteil aller Vertragsgrundlagen der alliierten Vertragspartner und des Völkerrechtssubjekts, Deutsches Reich.
Eine Beleihung oder Belastung zu Lasten meines Eigentums ohne mein Einverständnis, welches nicht gegeben ist, findet damit nicht statt und stellt im Gegenteil eine Handlung im Verzug es Rechts des deutschen Volkes, des Deutschen Reiches, wie auch der alliierten Vertragspartner, da die besetzende und verwaltende Ebene hier verantwortlich zeichnet, dar.
Unterschrift
arkor
Armand Korger
14. April um 15:34 ·
EU und BRD völlig gegenstandslos!
Deutlicher kann man es den Deutschen und europäischen Menschen gar nicht um die Ohren hauen, aber insbesondere betrifft es die Deutschen, die im völligen geistigen Dämmerschlaf obgleich ihrer Rechte dahinsiechen, denn von den europäischen Nachbarn wissen die meisten Menschen sehr gut Bescheid über die faktische Rechtslage im Deutschen Reich.
Hier wird klar dargestellt, dass die BRD sich über den Wohnsitz ihre “Staatsbürgerschaft” definiert, oder scheindefiniert, denn sie kann nicht einmal definieren. Yanis Varoufakis nimmt also über den Wohnsitz hier auf deutschen Boden, der er im übrigen illegal inne hat, denn das Deutsche Reich wird ihm keinen ordentlichen Aufenthalt beurkunden, und die BRD kann es nicht, …und so nimmt er über diesen “Wohnsitz” an den sogenannten “EU–Wahlen” als Kandidat teil, was gleichermaßen von der gegenstandslosen BRD auf die ebenso gegenstandslose EU, europäische Union, verweist,
Jeder also der hier einen “Wohnsitz” hat und das kann potentiell jeder Mensch der Welt sein, denn auch jeder ILLEGALE HAT HIER SEINEN WOHNSITZ, kann also an der Wahl zur EU sich als Kandidat präsentieren.
MAN KANN ES EIGENTLICH DEN MENSCHEN NICHT KNÜPPELDICKER PRÄSENTIEREN, was für eine gegenstandslose Farce hier abgeht und wer hier wirklich zu EU-WAHLEN geht, ist tatsächlich selbst Schuld, welch maximaler Lächerlichkeit er sich preisgibt.
Ebenso wie man am BREXIT ohne Vertragsakt sehen kann, dass gar kein wirksamere Vertrag vorliegt, so sieht man hier die ganze sich in ihrer Gegenstandslosigkeit präsentierende EU. Wer es JETZT NOCH NICHT BEGREIFT, dem ist wohl NICHT ZU HELFEN und demnach auch nicht möglich IN RECHTEN UND PFLICHTEN EINZUTRETEN.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich, 14.04.2019
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/2112149725520301
aus der Welt:
Wie das geht? Der Linkspolitiker hat nach eigenen Worten einen Wohnsitz in Berlin. Ohne diesen dürfte er als Bürger eines anderen EU-Landes am 26. Mai nicht für eine deutsche Bewegung antreten.
http://www.taz.de/!5276812/
Und auch ein passendes Rosa-Luxemburg-Zitat darf nicht fehlen. Schließlich liegt die Volksbühne ja am Rosa-Luxemburg-Platz.
Seine Kernbotschaft: „Die EU muss demokratisiert werden, oder sie wird zerfallen!“
Aktualisierung 15.04.2019:
Also auch nicht geschäftis- und rechtsfähige Menschen oder in eingeschränkt, dürfen an den EU-Wahlen teilnehmen, was ich durchaus in Ordnung ist, da es auch klar ableitet, dass es sich um keine Wahlen eines staatlichen Subjektes handeln oder dass diese mit einem Solchen in rechtlichen Bezug stellen.
EU gegentstandslos wie die BRD auch und es wird immer deutlicher gezeigt, auch mit mit dem Hinweis,den man früher nicht gehört hat, dass es sich, wie bei dem EU-Urheberrecht um nicht rechtlich bindende Richtlinien handelt.
https://www.spiegel.de/…/europawahl-menschen-mit-betreuung-…
ziteirt aus dem Artikel:
Das ist deutlich früher, als die Bundestagsmehrheit ursprünglich vorgesehen hatte. Betroffen sind Menschen, die in allen Angelegenheiten betreut werden müssen, etwa wegen geistiger Behinderung, psychischer Erkrankung oder weil sie wegen Schuldunfähigkeit in einer psychiatrischen Klinik sitzen.
ergänzend 09.05.2019
zum Zurückschicken der “Wahlunterlagen” , nicht nötig, aber als starker Ausdruck des Willens und der bestehenden Rechte, als eigenes Schreiben und die zugesandten Schreiben unverändert zurück.
An den Bürgermeister, Oberbürgermeister, Stadt xxxx, Gemeinde xxx,
bezugnehmend auf das mit endgültiger Rechtswirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit getretene deutsche Volk, das Deutsche Reich, bringe ich hier klar die Gegenstandslosigkeit der sogenannten EU-Wahl und Institutionen, der sogenannten EU, für das deutsche Volk, das Deutsche Reich, zum Ausdruck.
Aus den Institutionen der EU entfaltete oder entfaltet sich keinerlei Wirksamkeit oder Verbindlichkeit auf das deutsche Volk, das Deutsche Reich. Ich verweise auf den mit dem Eintritt in die Handlungsfähigkeit, mit Wirkung zum 24.09.2017, unbefristeten verbundenen Verzug des Rechts,im Namen und des Rechts des deutschen Volkes, wirkend auf den 08.Mai 1945.
Aktualisierung am Ende:
auf Wunsch an mich herangetragen
Aktualisierung 09.05.2019 – Wahlunterlagen an EU mit kurzem Schreiben zurück als Ausdruck des Willens:
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich, 0905.2019
WELT.DE
Warum Yanis Varoufakis bei der Europawahl für Deutschland antritt – WELT
Vom griechischen Finanzminister zum deutschen Europawahl-Kandidat: Mit einem gewagten Schritt belebt Yanis Varoufakis seine politische Karriere neu. Zwei Ängste haben ihn zu der Kandidatur motiviert.
Falke
Folge 74 von WsK.
https://wahrheit-spricht-klartext.com/blog/
Gruß Falke
arkor
Armand Korger
14. April um 15:34 ·
EU und BRD völlig gegenstandslos!
Deutlicher kann man es den Deutschen und europäischen Menschen gar nicht um die Ohren hauen, aber insbesondere betrifft es die Deutschen, die im völligen geistigen Dämmerschlaf obgleich ihrer Rechte dahinsiechen, denn von den europäischen Nachbarn wissen die meisten Menschen sehr gut Bescheid über die faktische Rechtslage im Deutschen Reich.
Hier wird klar dargestellt, dass die BRD sich über den Wohnsitz ihre “Staatsbürgerschaft” definiert, oder scheindefiniert, denn sie kann nicht einmal definieren. Yanis Varoufakis nimmt also über den Wohnsitz hier auf deutschen Boden, der er im übrigen illegal inne hat, denn das Deutsche Reich wird ihm keinen ordentlichen Aufenthalt beurkunden, und die BRD kann es nicht, …und so nimmt er über diesen “Wohnsitz” an den sogenannten “EU–Wahlen” als Kandidat teil, was gleichermaßen von der gegenstandslosen BRD auf die ebenso gegenstandslose EU, europäische Union, verweist,
Jeder also der hier einen “Wohnsitz” hat und das kann potentiell jeder Mensch der Welt sein, denn auch jeder ILLEGALE HAT HIER SEINEN WOHNSITZ, kann also an der Wahl zur EU sich als Kandidat präsentieren.
MAN KANN ES EIGENTLICH DEN MENSCHEN NICHT KNÜPPELDICKER PRÄSENTIEREN, was für eine gegenstandslose Farce hier abgeht und wer hier wirklich zu EU-WAHLEN geht, ist tatsächlich selbst Schuld, welch maximaler Lächerlichkeit er sich preisgibt.
Ebenso wie man am BREXIT ohne Vertragsakt sehen kann, dass gar kein wirksamere Vertrag vorliegt, so sieht man hier die ganze sich in ihrer Gegenstandslosigkeit präsentierende EU. Wer es JETZT NOCH NICHT BEGREIFT, dem ist wohl NICHT ZU HELFEN und demnach auch nicht möglich IN RECHTEN UND PFLICHTEN EINZUTRETEN.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich, 14.04.2019
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/2112149725520301
aus der Welt:
Wie das geht? Der Linkspolitiker hat nach eigenen Worten einen Wohnsitz in Berlin. Ohne diesen dürfte er als Bürger eines anderen EU-Landes am 26. Mai nicht für eine deutsche Bewegung antreten.
http://www.taz.de/!5276812/
Und auch ein passendes Rosa-Luxemburg-Zitat darf nicht fehlen. Schließlich liegt die Volksbühne ja am Rosa-Luxemburg-Platz.
Seine Kernbotschaft: „Die EU muss demokratisiert werden, oder sie wird zerfallen!“
Aktualisierung 15.04.2019:
Also auch nicht geschäftis- und rechtsfähige Menschen oder in eingeschränkt, dürfen an den EU-Wahlen teilnehmen, was ich durchaus in Ordnung ist, da es auch klar ableitet, dass es sich um keine Wahlen eines staatlichen Subjektes handeln oder dass diese mit einem Solchen in rechtlichen Bezug stellen.
EU gegentstandslos wie die BRD auch und es wird immer deutlicher gezeigt, auch mit mit dem Hinweis,den man früher nicht gehört hat, dass es sich, wie bei dem EU-Urheberrecht um nicht rechtlich bindende Richtlinien handelt.
https://www.spiegel.de/…/europawahl-menschen-mit-betreuung-…
ziteirt aus dem Artikel:
Das ist deutlich früher, als die Bundestagsmehrheit ursprünglich vorgesehen hatte. Betroffen sind Menschen, die in allen Angelegenheiten betreut werden müssen, etwa wegen geistiger Behinderung, psychischer Erkrankung oder weil sie wegen Schuldunfähigkeit in einer psychiatrischen Klinik sitzen.
ergänzend 09.05.2019
zum Zurückschicken der “Wahlunterlagen” , nicht nötig, aber als starker Ausdruck des Willens und der bestehenden Rechte, als eigenes Schreiben und die zugesandten Schreiben unverändert zurück.
An den Bürgermeister, Oberbürgermeister, Stadt xxxx, Gemeinde xxx,
bezugnehmend auf das mit endgültiger Rechtswirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit getretene deutsche Volk, das Deutsche Reich, bringe ich hier klar die Gegenstandslosigkeit der sogenannten EU-Wahl und Institutionen, der sogenannten EU, für das deutsche Volk, das Deutsche Reich, zum Ausdruck.
Aus den Institutionen der EU entfaltete oder entfaltet sich keinerlei Wirksamkeit oder Verbindlichkeit auf das deutsche Volk, das Deutsche Reich. Ich verweise auf den mit dem Eintritt in die Handlungsfähigkeit, mit Wirkung zum 24.09.2017, unbefristeten verbundenen Verzug des Rechts,im Namen und des Rechts des deutschen Volkes, wirkend auf den 08.Mai 1945.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich, 0905.2019
WELT.DE
Warum Yanis Varoufakis bei der Europawahl für Deutschland antritt – WELT
Vom griechischen Finanzminister zum deutschen Europawahl-Kandidat: Mit einem gewagten Schritt belebt Yanis Varoufakis seine politische Karriere neu. Zwei Ängste haben ihn zu der Kandidatur motiviert.
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=qhBodWEorgY
GvB
Das hat sie gut gemacht, die Jasinna!
Michael88
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Geehrtes amerikanisches Volk, geehrter Herr Präsident Trump, geehrter Herr Botschafter.
Hiermit ergeht im Namen und des Rechts, abgeleitet aus der einzigen legitimen und legitimierenden unmittelbaren Gewalt des deutschen Volkes und deren unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte, folgende völkerrechtliche, verbindliche Erklärung an Sie – als völkerrechtlichen verbindlichen Vertragspartner, als (eine der) besetzende(n) und verwaltende(n) Gewalt(en), des völkerrechtlichen Subjektes Deutsches Reich:
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
2. Die USA, wie Ihre Vertragspartner als besetzende und verwaltende Staaten sind allein für die Entscheidungen der Bundesrepublik verantwortlich und jede Entscheidung der Bundesrepublik und Ihrer Organe, der -Länder und ihre Organe, sind Entscheidungen der verwaltenden Gewalt, der USA.
-Dies gilt bis zur letzten Sekunde des Verwaltungsorgans und endet erst mit der offiziellen Übergabe an das deutsche Volk, der Rechtsabarbeitung Organe der Bundesrepublik durch die USA und ihrer Vertragspartner in hinsichtlich auf die völkerrechtliche Konformität der Entscheidungen, sowie der Löschung sämtlicher zur Bundesrepublik gehörender Bestandteile, sowie die Räumung derer aus dem öffentlichen und privaten Leben des deutschen Volkes (sowie deutschen völkerrechtlichen, staatlichen Subjektes).
-Die Handlungen, die Verwaltungsinterna der USA mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Organe, sind gegenstandslos für das deutsche Volk und begründen weder völkerrechtlich noch staatsrechtlich eine Wirksamkeit auf das deutsche Volk oder das deutsche völkerrechtliche, staatliche Subjekt. Die Verwaltung kann keine völkerrechtlichen Änderungen herbeiführen noch wirksam werden lassen.
-Die Bundesrepublik selbst ist weder rechts- noch vertragsfähig. Die Bundesrepublik hat kein Eigentum und keine Grundlage solches zu erwerben. Alles Eigentum ist Eigentum des deutschen Volkes, in Form des völkerrechtlichen Subjektes.
3. Eine Distanzierung der USA von völkerrechtswidrigen und staatsrechtswidrigen (gegen das Deutsche Reich) Entscheidungen der Bundesrepublik ist nur möglich durch eine entsprechende Rechtsabarbeitung, der Verantwortlichen der Bundesrepublik und der -Länder durch die ‘Vereinigten Staaten von Amerika’ und den verwaltenden und besetzenden Kriegsvertragsstaaten. Bis dahin gelten alle Entscheidungen der Bundesrepublik als Entscheidungen der ‘Verwaltung USA’ selbst.
4. Durch die sogenannten Bundestagswahlen, Landtagswahlen u.ä. im Organ der Verwaltung Bundesrepublik oder der -Länder findet keine Legitimierung durch das deutsche Volk für Handlungen oder Entscheidungen des Organs der Verwaltung (Bundesrepublik, deren Länder oder Organe) statt und des weiteren auch nicht durch Entscheidungen und Handlungen des Organs der Verwaltung oder Teilen dessen komplette und ausschließliche Verantwortung verbleibt ausschließlich bei der verwaltenden Gewalt.
Beispiele hierfür sind:
-Das Einbringen von Illegalen ins Gebiet des deutschen Reichsgebiets, deklariert als „Flüchtlinge“, „Asylanten, Flüchtllingsbewerber“, „Migranten“ etc…. Hierbei handelt es sich um Illegale der Verwaltung der USA und diese hat mitzuteilen, ob die Illegalen an die USA verbracht werden sollen, oder Sie führen diese wieder zurück in ihre Herkunftsländer. Ebenso hat die USA dies mitzuteilen bezüglich früherer illegal ins Deutsche Reich verbrachten Personen (Europäer sind hiervon ausgenommen).
-Das Verwaltungsorgan kann naturgemäß und völkerrechtlich verbindlich keine Staatsangehörigkeiten vergeben. Die USA hat mitzuteilen, ob der Status „Staatsbürger der Bundesrepublik“ (als Nichtstaat) an Nichtdeutsche eine Erklärung der USA ist, verbunden mit der Bereitschaft diese Nichtdeutschen (auch täuschend als Staatsbürger der Bundesrepublik), in den USA aufzunehmen oder aber die USA hat dafür zu sorgen, dass diese in Ihre Heimatländer zurückkehren. Dies gilt selbstverständlich auch für deren Kinder, da deren Geburt auf deutschen Boden (anders als in der USA) keine Anrecht auf die Staatsangehörigkeit ableitet und demnach immer der Status völkerrechtlich korrekt als i l l e g a l, verbleibt.
5. Meinungshoheit der Alliierten:
Die Medien wie die Meinungshoheit der Bundesrepublik stehen unter alliierter Hoheit, konkret der USA – und sind in Ihrer Verantwortung. Das deutsche Volk ist in Folge dessen nicht entscheidungsfähig, in allen Fragen von völkerrechtlicher und staatsrechtlicher Wirksamkeit, auf Grund fehlender wahrer Aufklärung. Ich fordere deshalb die USA auf, ihre Medien zu löschen und die Medienhoheit an das deutsche Volk zu übergeben.
6. Der Wille zum Erhalt des deutschen Volkes und seiner Entfaltung:
Ich bekunde ausdrücklich, den Willen zur Erhaltung des deutschen Volkes, dessen Recht auf Selbstbestimmung und Entfaltung, welches die Grundlage für das Völkerrecht darstellt und durch die fortlaufende Besetzung des Deutschen Reiches verhindert und behindert wird. Durch die kriminelle Einschleusung und illegaler Migration, durch das Organ der Verwaltung in hoher Zahl, wird OFFENKUNDIG und klar, der Wille zum Völkermord am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht.
-Völkermord am deutschen Volk – die Klage ist erhoben: Deshalb hat das deutsche Volk, rechtsverbindlich und rechtswirksam, die Klage des Völkermordes am deutschen Volk, gegen die alliierten, besetzenden und verwaltenden Staaten, sowie der UN als Organisation der Feinde des völkerrechtlichen deutschen Staatssubjekts, erhoben.
-Diese Klage ist zeitlich unbefristet und im öffentlichen Raum von Rechteträger zu Rechteträger erhoben.Somit ist die Delegitimierung von Repräsentanzen und vertretenden Instanzen gegeben, welche wider dem Völkerrecht und völkerrechtlich-staatlichem Recht, verfahren.
-Die Völkermordklage des deutschen Volkes, gegen die USA , verliert dann ihren Gegenstand, wenn die ‘Vereinigten Staaten von Amerika’ die Rechtsabarbeitung des Organs Bundesrepublik Deutschland betrieben, sowie die Konsequenzen aus den völkerrechtswidrigen Handlungen, beseitigt haben.
-Die Rechtsabarbeitung des Deutschen Reichs: Das Deutsche Reich bearbeitet lediglich die natürlichen Rechtspersonen im Einzelnen, nach ihrem völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stand und aus deren ergangenen Rechten und Pflichten, nicht aber Institutionen und Organe der Verwaltung.
7. Die natürliche Person des Rechts zeigt ihre Handlungsfähigkeit:
Diese Erklärung zeigt ausdrücklich die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes, welche momentan aufgrund Besetzung, nur aus der unmittelbaren Gewalt gegeben ist und die USA, sowie die besetzenden und verwaltenden Vertragsstaaten, sind aufgefordert den Weg freizumachen, um den Weg für die mittelbare Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes und des völkerrechtlichen deutschen staatlichen Subjektes wieder herzustellen. Hierauf kann sich jeder deutsche Staatsangehörige berufen, auch vor Institutionen der alliierten Verwaltung, wie Gerichte der Bundesrepublik. Diesen ist es fortan nicht mehr gestattet, Deutsche von ihren Rechten abzuhalten, da diese unmittelbar verbunden und unteilbar verschränkt sind.
8. Das Verwaltungsorgan der Alliierten, die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Vertreter,sind auf Grund von Interessenkonflikt sowie den kommenden Rechtsverfahren, nicht berechtigt an den Verhandlungen des Deutschen Reiches auf seinem Weg in die mittelbare Handlungsfähigkeit und angestrebte vollkommen Souveränität teilzunehmen oder solche zu führen, sondern haben ausdrücklich, wo gewünscht, dienend zuzuarbeiten.
9. Die USA, als verwaltende Gewalt, ist aufgefordert jeden in der berechtigten Rechtsfolge stehenden deutschem Staatsangehörigen einen Reisepass des Deutschen Reiches auszustellen, in der letzten gültigen Form, mit einschränkenden Eintrag der alliieren Verwaltungsmacht. Dies hat so schnell als irgend möglich zu geschehen. Selbstverständlich stehen sämtliche Akte unter dem Vorbehalt der Bestätigung des Deutschen Reiches. Es ist dafür Sorge zu tragen, dem Deutschen Reich sämtliche Handlungsfähigkeit, so schnell als technisch möglich, in die Hoheit zu geben, damit dies in eigener Verantwortung vollzogen werden kann.
10. Alle angebotenen Mittel des Organs der Verwaltung (BRD) werden ausschließlich coactus feci, unter völkerrechtlichen Vorbehalt und staatsrechtlichen Vorbehalt und in Ermangelung anderer, legitimer Mittel, genutzt und stellen weder Vertragsgrundlagen noch Einverständniserklärungen irgendeiner Art, seitens des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes her.
11. Es sind alle Rechte unveräußerlich und Ansprüche des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches, nach Innen und nach Außen, erklärt und damit Handlungsfähigkeit als Offenkundigkeit, ebenso juristische Offenkundigkeit (als Grundlage von Verfahren) erklärt. Jeder, in der legitimen Rechtsfolge stehende deutsche Staatsangehörige, kann sich auf diese Erklärung mit Recht berufen und bekundet damit die Handlungsfähigkeit seiner natürlichen Person des Rechts, als einzige legitime und legitimierende Gewalt.
11 a.. Das deutsche Volk kündigt die Rückkehr in die mittelbare Handlungsfähigkeit an. Die alliierten Vertragspartner, vertreten durch die Verwaltungsmacht USA, sind aufgefordert alle BRD-Mitarbeiter darüber zu informieren, dass Ihre Tätigkeit als Teil des Verwaltungsorgans BRD endet und für einen geordneten Übergang in die mittelbare Gewalt des Deutschen Reichs zu sorgen ist.
11.b Die alliierten Lizenzmedien sind über diesen Übertritt zu informieren. Sie haben sich bis zur Vergabe deutscher Medienlizenzen, und neuer Regelungen durch das deutsche Volk, als Informationsträger dienend des Übergangs des deutschen Volkes in die mittelbare Handlungsfähigkeit anzuschließen und vollends zu unterwerfen.
11c. Ausgeschlossen von einem solchen Übertritt sind die Parteien der Bundesrepublik Deutschland und deren Vertreter sowie die Organe der Verwaltung, da diese einer abschließenden Rechtsabarbeitung des amerikanischen Volkes bedürfen.
11d. Deutsche, die für die Alliierten in den Organen des Bundesrepublik politisch tätig waren, haben sich unter Glaubhaftmachung Ihrer Unschuld dem völkerrechtlichen Subjekt Deutsches Reich und dem deutschen Volk bedingungslos zu unterwerfen. Die Beurteilung wird in Einzelverfahren und Prüfungen nach völkerrechtlichen Stand in Anschluss an die Verfahren der Alliierten, die Rechtsabarbeitung vorgenommen durch das Deutsche Reich.
12. Grundlage für den Übertritt und die Aufnahme der Arbeit der mittelbaren Gewalten ist der letzte, bis heute gültige Rechtsstand, des Rechtskreises Deutsches Reich. Die Rechtsfolgen sind ununterbrochen.
13. Um den ordnungsgemäßen Übergang zu gewährleisten, hat die alliierte Verwaltungsmacht sowohl das deutsche Volk, wie die Völker der Welt, darüber zu informieren.
14. Die Völker der Welt und ihre Vertreter, sind über den tatsächlichen Rechtsbestand durch die Kriegsvertragsstaaten zu informieren.
15. Die völkerrechtliche Erklärung unmittelbar im Namen und der Rechte des deutschen Volkes:
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Die Rechtswirksamkeit ist unmittelbar mit der Unterschrift,
der Veröffentlichung im öffentlichen Raum gegeben.
Im Namen und des Rechts des deutschen Volkes,
handlungsfähig als unmittelbare Gewalt
handlungsfähig als legitime Gewalt
handlungsfähig als legitimierende Gewalt
gez. Michael Frank
09.05.2019 Deutsches Reich
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
Atlanter
Die verborgene Tyrannei – Das Harold-Wallace-Rosenthal – Interview von 1976 – Eine WARNUNG an alle Nichtjuden!
Dieses Büchlein enthält den Text eines äußerst aufschlussreichen und schockierenden Interviews mit einem Juden namens Harold Rosenthal, das 1976 von einem besorgten Patrioten, Walter White Jr., mit ihm geführt wurde.
Herr Rosenthal, ein einflussreicher Jude, bewandert in den jüdischen Methoden und verwickelt in die Tätigkeiten der Regierung in Washington, D.C., erklärte die jüdische Beteiligung daran und den Grund für die größten Probleme, denen wir uns heute gegenübersehen.
https://archive.org/details/BfeDDieVerborgeneTyranneiDasHaroldWallaceRosenthalInterviewVon1976/page/n22
Anti-Illuminat
Wenn diese damalige englische Kriegstreiberei einmal öffentlich wird möchte ich die Reaktionen der heutigen Generation dazu sehen.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Andy
Antwort auf Heuchelei
@Sehmann
8. Mai 2019 at 3:14
Ne Sehmann, der Heuchler ist Udo Voigt, er als damaliger Führer der Partei hatte sich unseren Kindern persönlich verweigert, weil das Eisen für ihn, und wahrscheinlich sein weiterkommen im BRiD-System, zu heiẞ war. Aber Gott sei Dank ist alles bestens dokumentiert, also im Verzug.
Wenn Du Lust hast, kannst ja mal ganz kurz beschreiben wie wir damals beispielsweise Hans Schmidt aus mecklenburgischer Gesinnungshaft befreien konnten.
Im übrigen bin ich der Meinung nicht zu wählen, damit es durch die Systemparteien, inklusive der NPD und AfD, noch schlimmer wird und der letzte Deutsche sich gegen die alliierte Verwaltung endlich, in rechtstaatlicher Weise, aufzulehnen bequemt.
Gruẞ
Andy
5 G - Abwehr
W I D E R S P R U C H – z u – e i n e m – f a t a l e n – I R R T U M – u n d – D E N K F E H L E R – !!!
Zitat :
” Im Übrigen bin ich der Meinung, nicht zu wählen, damit es durch die Systemparteien,
inklusive der NPD und AfD, noch schlimmer wird und der letzte Deutsche sich gegen
die alliierte Verwaltung endlich, in rechtsstaatlicher Weise, aufzulehnen bequemt. ”
Schlimmer als es JETZT schon ist, kann es kaum noch werden !
Das deutsche Volk befindet sich längst im freien Fall – nur ein Wunder kann uns noch retten !!!
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” Hoffen und Harren macht manchen zum Narren. ”
NIEMAND wird noch vorhanden sein, der in der Lage wäre oder sich gar bequemte,
sich in ( welcher ? ) ” rechtsstaatlicher Weise ” gegen die alliierte Verwaltung endlich aufzulehnen.
Was ist das doch nur für ein destruktives, negatives, verirrtes Denken…, darauf zu hoffen,
daß -. A L L E S – nur noch ” schlimmer ” werden müsse, damit der Deutsche sich wehre… !!!
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Dummheit ist die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen
richtige Schlüsse zu ziehen. Dieser Mangel an Fähigkeit beruht
zum Teil auf Unkenntnis von Tatsachen, welche zur Urteilsbildung
erforderlich sind, zum anderen Teil auf mangelhafter Schulung des
Geistes oder auch auf einer gewissen Trägheit und Schwerfällig-
keit des Auffassungsvermögens.
– Es gilt das GESETZ der NORMATIVEN KRAFT des FAKTISCHEN !!! –
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https://www.youtube.com/watch?v=inCAHyVVWm4
Andy
@5 G Abwehr Erwin Zimmermann Nordmann
Es ist doch klar wie Kloẞbrühe, das ein Homo Bundesrepublikanus wie Du nicht schnallst was “rechtstaatliche Weise” bedeutet. Du suhlst Dich lieber weitere 70 Jahre im alliierten BRiD Parteiensumpf, jammerst über diese und jene Nebensächlichkeit und meinst in Deiner Verbohrtheit, es kann nicht schlimmer werden!
Deine dusseligen Selbsterkenntnis-Sprüche kannst Dir sparen, pack sie abends unter Dein Kopfkissen!
Mit rechtstaatlichen Grüẞen!
Kruxdie
@Andy
Passende und richtige Antwort an “5G Abwehr”!!
GvB
https://omspdo-a.akamaihd.net/pd/28600680001/28600680001_6020904221001_6020896687001-vs.jpg?pubId=4221402001&videoId=6020903979001
5 G - Abwehr
MUSS es NOCH SCHLIMMER kommen ?
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Hoffnungslos ? Selbstmorde und Smartphones : dramatische Korrelation :
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https://www.youtube.com/watch?v=a1qjMno7myQ
Andy
https://www.youtube.com/watch?v=8mPoILVkrJI
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]